DE60304394T2 - Wegwerfbare Bekleidung des offenen Typs - Google Patents

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DE60304394T2
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C/O Technical Center Kaiyo Mitoyo-gun. Nakajima
C/O Techical Centre Yoshitaka. Mishima
c/o Technical Center Tomoko. Sugito
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Unicharm Corp
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F13/00Bandages or dressings; Absorbent pads
    • A61F13/15Absorbent pads, e.g. sanitary towels, swabs or tampons for external or internal application to the body; Supporting or fastening means therefor; Tampon applicators
    • A61F13/45Absorbent pads, e.g. sanitary towels, swabs or tampons for external or internal application to the body; Supporting or fastening means therefor; Tampon applicators characterised by the shape
    • A61F13/49Absorbent articles specially adapted to be worn around the waist, e.g. diapers
    • A61F13/49007Form-fitting, self-adjusting disposable diapers
    • A61F13/49009Form-fitting, self-adjusting disposable diapers with elastic means
    • A61F13/49019Form-fitting, self-adjusting disposable diapers with elastic means the elastic means being placed longitudinally, transversely or diagonally over the article
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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    • A61F13/56Supporting or fastening means
    • A61F13/5622Supporting or fastening means specially adapted for diapers or the like
    • A61F13/5633Supporting or fastening means specially adapted for diapers or the like open type diaper

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Wegwerf-Kleidungsstück vom offenen Typ.
  • Die Japanische Patentanmeldungsveröffentlichung No. 2001-8968A offenbart eine Wegwerfwindel vom offenen Typ mit einer ersten Innenlage, die dem Körper des Trägers zugewandt ist und elastisch in der Querrichtung der Windel dehnbar ist, einer ersten Außenlage, die vom Körper des Trägers weg zeigt und in der Querrichtung elastisch dehnbar ist, und einem Absorptionspolster, das zwischen die erste Innenlage und die erste Außenlage eingefügt ist, um einen vorderen Taillenbereich, einen hinteren Taillenbereich und einen Schrittbereich zu bilden, der sich zwischen diesen Taillenbereichen erstreckt und an seinen in der Querrichtung entgegengesetzten Seiten mit einer zweiten Innenlage und einer zweiten Außenlage versehen ist, die nicht nur in der Querrichtung sondern auch in der Längsrichtung der Windel elastisch dehnbar sind.
  • Bei dieser bekannten Windel erleichtern es die elastisch dehnbare erste Innen- und Außenlage, die den vorderen Taillenbereich, die hinteren Taillenbereiche und den Schrittbereich bilden, die Windel an den Körper des Trägers anzulegen, da alle diese Bereiche frei von einer Faltenbildung sind. Um diese Windel an den Körper des Trägers anzulegen, können Bandbefestigungseinrichtungen, die an den gegenüberliegenden Querzonen des hinteren Taillenbereichs ausgebildet sind, an den gegenüberliegenden Querzonen des vorderen Taillenbereichs verankert werden, um den vorderen und den hinteren Taillenbereich miteinander zu verbinden.
  • Bei einer Windel, wie sie in der o.g. Veröffentlichung offenbart ist, dient eine Kontraktionskraft der ersten Innen- und Außenlage, die beide in der Querrichtung sind, sicher dazu, gegen den Taillenbereich des Trägers in dessen Umfangsrichtung abzudichten.
  • Jedoch sind die erste Innen- und Außenlage in der Längsrichtung der Windel im Wesentlichen nicht dehnbar, und sie sind daher nicht dazu vorgesehen, den Schrittbereich der Windel in der Längsrichtung nach oben zu ziehen. Demgemäß ist es für diese bekannte Windel unmöglich, ihren Schrittbereich in engem Kontakt mit dem Schrittbereich des Trägers zu halten. Ferner sind in der Längsrichtung gegenüberliegende Endzonen der zweiten Innen- und Außenlage selbst dann nicht miteinander verbunden, nachdem die Windel an den Körper des Trägers angelegt wurde, so dass diese zweite Innen- und Außenlage nicht dazu dienen, die Beine des Trägers in der Umfangsrichtung abzudichten. Anders gesagt, ist es unmöglich, eine Kontraktionskraft dieser zweiten Innen- und Außenlage dazu zu verwenden, dicht an den Beinen des Trägers anzuliegen.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, ein Wegwerf-Kleidungsstück vom offenen Typ zu schaffen, das so verbessert ist, dass der Schrittbereich in engem Kontakt mit dem Schrittbereich und dem Leistenbereich des Trägers gehalten werden kann und der Schrittbereich des Trägers geeignet abgedichtet werden kann.
  • Gemäß der Erfindung liegt ein Wegwerf-Kleidungsstück vom offenen Typ mit einem vorderen Taillenbereich, einem hinteren Taillenbereich und einem sich zwischen diesen Taillenbereichen erstreckenden Schrittbereich vor, die alle aus einem elastisch dehnbaren Material bestehen, wobei der vordere und der hintere Taillenbereich entlang zugehörigen gegenüberliegenden Querzonen miteinander verbunden werden können.
  • Das Kleidungsstück verfügt über eine erste dehnbare Zone, die in der Mitte in der Querrichtung des Schrittbereichs so gegabelt ist, dass sie sich zu den gegenüberliegenden Querzonen des vorderen Taillenbereichs erstreckt, eine zweite dehnbare Zone, die in der Mitte in der Querrichtung des Schrittbereichs so gegabelt ist, dass sie sich zu den gegenüberliegenden Querzonen des hinteren Taillenbereichs erstreckt, und dritte dehnbare Zonen, die durch andere Zonen als die erste und die zweite dehnbare Zone gebildet sind. Eine Dehnspannung in der ersten und zweiten dehnbaren Zone ist höher als eine Dehnspannung in den dritten dehnbaren Zonen; und erste Eingriffseinrichtungen, die dazu verwendet werden, den vorderen und den hinteren Taillenbereich miteinander zu verbinden, sind in der zweiten dehnbaren Zone in den gegenüberliegenden Querzonen des hinteren Taillenbereichs vorhanden, und erste Aufnahmeeinrichtungen, die lösbar mit den ersten Eingriffseinrichtungen in Eingriff stehen, sind in der ersten dehnbaren Zone in den gegenüberliegenden Querzonen vorhanden.
  • Die Erfindung verfügt über die folgenden Ausführungsformen.
  • Die erste dehnbare Zone und die zweite dehnbare Zone hängen in der Mitte in der Querrichtung des Schrittbereichs miteinander zusammen.
  • Die ersten Eingriffseinrichtungen sind erste Schlaufenelemente, die an einer Innenseite des hinteren Taillenbereichs in den gegenüberliegenden Querzonen desselben angebracht sind, und die ersten Aufnahmeeinrichtungen sind erste Hakenelemente, die an einer Außenseite des vorderen Taillenbereichs in dessen gegenüberliegenden Querzonen angebracht sind.
  • Zweite Eingriffseinrichtungen, die dazu verwendet werden, den vorderen und den hinteren Taillenbereich miteinander zu verbinden, sind in den dritten dehnbaren Zonen vorhanden, die in den gegenüberliegenden Querzonen des hinteren Taillenbereichs liegen, und zweite Aufnahmeeinrichtungen, die lösbar mit den zweiten Eingriffseinrichtungen in Eingriff stehen, sind in den dritten dehnbaren Zonen vorhanden, die in den gegenüberliegenden Querzonen des vorderen Taillenbereichs liegen.
  • Die zweiten Eingriffseinrichtungen sind zweite Hakenelemente, die an der Innenseite des hinteren Taillenbereichs in dessen gegenüberliegenden Querzonen angebracht sind, und die zweiten Aufnahmeeinrichtungen sind zweite Schlaufenelemente, die an der Außenseite des vorderen Taillenbereichs in dessen gegenüberliegenden Querzonen angebracht sind.
  • Die erste dehnbare Zone, die in den gegenüberliegenden Querzonen des vorderen Körpers des Trägers liegt, und die zweite dehnbare Zone, die in den gegenüberliegenden Querzonen des hinteren Taillenbereichs liegt, sind im Wesentlichen miteinander verbunden, wenn die ersten Eingriffseinrichtungen mit den ersten Aufnahmeeinrichtungen in Eingriff gebracht sind, um das Kleidungsstück an den Körper des Trägers anzulegen.
  • Das Kleidungsstück besteht aus einem elastisch dehnbaren Faservlies mit einem Basisgewicht, das in der ersten und der zweiten dehnbaren Zone höher als in den dritten dehnbaren Zonen ist.
  • Die erste und die zweite dehnbare Zone zeigen jeweils eine Dehnspannung im Bereich von 0,25–30N, wenn ihre Breite 15 mm beträgt und sie um 15% gedehnt werden, und sie zeigen eine Dehnspannung im Bereich von 0,6–50N, wenn ihre Breite 15 mm beträgt und sie um 40% gedehnt werden, und die dritte dehnbare Zone zeigt eine Dehnspannung im Bereich von 0,17–20N, wenn ihre Breite 15 mm beträgt und sie um 15% gedehnt wird, und eine Dehnspannung im Bereich von 0,4–33N, wenn ihre Breite 15 mm beträgt und sie um 40% gedehnt wird.
  • Das Kleidungsstück wird als Windelabdeckung verwendet, die so ausgebildet ist, dass sie gemeinsam mit einem Absorptionspolster verwendet wird, das an einer Fläche des Kleidungsstücks angebracht wird, die dem Körper des Trägers zugewandt ist.
  • Das Wegwerf-Kleidungsstück vom offenen Typ gemäß der Erfindung verfügt über vorteilhafte Effekte dahingehend, dass sich die erste und die zweite dehnbare Zone in der Längsrichtung, d.h. in der vertikalen Richtung, elastisch zusammenziehen können, so dass die Zusammenziehkraft dieser dehnbaren Zonen normalerweise dazu neigt, den Schrittbereich des Artikels nach oben zu ziehen. Ein derartiges Merkmal gewährleistet, dass der Schrittbereich des Artikels in engem Kontakt mit dem Schrittbereich des Trägers gehalten wird. Die Querzonen dieses Artikels sind durch die dritten dehnbaren Zonen gebildet, die eine Dehnspannung unter der der ersten und zweiten dehnbaren Zone zeigen. Dieses Merkmal gewährleistet, dass die freie Bewegung des Trägers nie durch die erste und die zweite dehnbare Zone eingeschränkt wird.
  • Beim Artikel, bei dem die erste und die zweite dehnbare Zone in der Mitte in der Querrichtung des Schrittbereichs zusammenhängen, wirken die erste und die zweite dehnbare Zone so zusammen, dass sie eine Ringkonfiguration bilden, die sich vom Leistenbereich des Trägers zu seinem Taillenbereich erstreckt. Dieses Merkmal ermöglicht es, die Zusammenziehkraft der ersten und der zweiten dehnbaren Zone dazu zu verwenden, den Leisten- und den Taillenbereich des Trägers abzudichten.
  • Bei diesem Artikel müssen die ersten Eingriffseinrichtungen mit den Aufnahmeeinrichtungen in Eingriff stehen, um die erste dehnbare Zone mit der zweiten dehnbare Zone zu verbinden, wenn der Artikel an den Körper des Trägers angelegt wird. Anders gesagt, ist es unmöglich, die an den Querzonen im hinteren Taillenbereich angebrachten Schlaufenelemente mit irgendwelchen Elementen oder anderen Zonen als den Hakenelementen in Eingriff zu bringen, wenn es beabsichtigt ist, den Artikel an den Körper des Trägers anzulegen. So ist es gewährleistet, dass die Querzonen des vorderen Taillenbereichs immer an den korrekten zugehörigen Positionen mit den Querzonen des hinteren Taillenbereichs verbunden werden.
  • Bei einem Artikel, bei dem zusätzlich zu den ersten Eingriffseinrichtungen und den ersten Aufnahmeeinrichtungen, die zu verankern sind, in den dritten dehnbaren Zonen die zweiten Eingriffseinrichtungen und die zweiten Aufnahmeeinrichtungen ausgebildet sind, werden die zweiten Eingriffseinrichtungen mit den zweiten Aufnahmeeinrichtungen in Eingriff gebracht, und dadurch werden die dritten dehnbaren Zonen, die in der vorderen und hinteren Endzone liegen, im Wesentlichen miteinander verbunden. Auf diese Weise kann der Taillenbereich des Trägers durch die dritten dehnbaren Zonen in der Umfangsrichtung des Taillenbereichs des Trägers eng angelegt werden.
  • Bei diesem Artikel können die ersten Eingriffseinrichtungen mit den ersten Aufnahmeeinrichtungen in Eingriff gebracht werden, um die zweiten Eingriffseinrichtungen an der Außenseite der zweiten Aufnahmeeinrichtungen zu platzieren. Auf diese Weise können die zweiten Eingriffseinrichtungen zuverlässig mit den zweiten Aufnahmeeinrichtungen in Eingriff gebracht werden.
  • 1 ist eine teilgeschnittene Draufsicht, die ein Beispiel des Wegwerf-Kleidungsstücks zeigt;
  • 2 ist eine Schnittansicht entlang einer Linie A-A in der 1;
  • 3 ist eine Schnittansicht entlang einer Linie B-B in der 1;
  • 4 ist eine Schnittansicht entlang einer Linie C-C in der 1;
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht, die den Artikel der 1 zeigt, wenn er an den Körper eines Trägers angelegt ist;
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht, die den Artikel der 1 zeigt, wenn er an den Körper eines Trägers angelegt ist;
  • 7 ist eine teilgeschnittene Draufsicht, die ein anderes Beispiel des Wegwerf-Kleidungsstücks zeigt.
  • 8 ist eine Schnittansicht entlang einer Linie D-D in der 7;
  • 9 ist eine Schnittansicht entlang einer Linie E-E in der 7;
  • 10 ist eine Schnittansicht entlang einer Linie F-F in der 7; und
  • 11 ist eine perspektivische Ansicht, die den Artikel der 7 zeigt, wenn er an den Körper eines Trägers angelegt ist.
  • Einzelheiten eines Wegwerf-Kleidungsstücks vom offenen Typ gemäß der Erfindung werden aus der nachfolgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen vollständiger zu verstehen sein.
  • Die 1 ist eine teilgeschnittene Draufsicht, die ein Beispiel des Wegwerf-Kleidungsstücks zeigt, die 2 ist eine Schnittansicht entlang einer Linie A-A in der 1, die 3 ist eine Schnittansicht entlang einer Linie B-B in der 1, und die 4 ist eine Schnittansicht entlang einer Linie C-C in der 1. In der 1 ist eine Querrichtung durch einen Pfeil X gekennzeichnet, und eine Längsrichtung ist durch einen Pfeil Y gekennzeichnet. Der Ausdruck "Innenseiten" von Faservliesschichten m1, m2 sowie einer oberen und einer hinteren Lage bezeichnet die Flächen derselben, die zum Körper des Trägers gewandt sind, und der Ausdruck "Außenseiten" bezeichnet deren Seiten, die vom Körper des Trägers weggewandt sind.
  • Ein Artikel 1A besteht, in seiner Längsrichtung gesehen, aus einem vorderen Taillenbereich 2, einem hinteren Taillenbereich 4 und einem Schrittbereich 3, der sich zwischen diesen zwei Taillenbereichen 2, 4 erstreckt und über eine vordere und eine hintere Endzone 5, 6, die sich in der Querrichtung erstrecken, und Lateralzonen 7, die sich in der Längsrichtung erstrecken, verfügt. Im Schrittbereich 3 sind die Lateralzonen 7 in der Querrichtung des Artikels 1A so nach innen gebogen, dass sie Kreisbögen beschreiben. Der Artikel 1A ist im Wesentlichen sanduhrförmig ausgebildet, wenn er in seinem abgewickelten Zustand gesehen wird. Der Artikel 1A ist an seiner dem Körper des Trägers zugewandten Seite mit einem Absorptionspolster P versehen, das lösbar an ihm angebracht ist, und dieses Polster P dient dazu, Körperabsonderungen zu absorbieren und aufzunehmen.
  • Der Artikel 1A verfügt über dehnbare Faservliesschichten m1, m2, die aufeinander platziert sind. Diese Faservliesschichten m1, m2 sind in der Querrichtung wie auch in der Längsrichtung nicht nur im vorderen und hinteren Taillenbereich 2, 4 sondern auch im Schrittbereich 3 elastisch dehnbar. Beim Artikel 1A liegt die Faservliesschicht m1 auf der Seite des Körpers des Trägers, und die Faservliesschicht m2 liegt auf der vom Körper des Trägers entfernten Seite. Beim Artikel 1A sind die Flächen dieser Faservliesschichten m1, m2, die einander gegenüber liegen, intermittierend miteinander verbunden, so dass die elastischen Eigenschaften, über die diese Faservliesschichten m1, m2 verfügen, nicht durch die Verbindung beeinträchtigt werden. Genauer gesagt, können diese Faservliesschichten m1, m2 in einem Punktmuster, einem Spiralmuster, einem Zickzackmuster oder einem Streifenmuster intermittierend miteinander verbunden sein. Der Artikel 1A verfügt über eine erste dehnbare Zone 8, eine zweite dehnbare Zone 9 sowie dritte dehnbare Zonen 10a, 10b, die durch andere Zonen als die erste und die zweite dehnbare Zone 8, 9 gebildet sind.
  • Die erste dehnbare Zone 8 ist in der Mitte 3a in der Querrichtung des Schrittbereichs so gegabelt, dass sie sich von der Mitte 3a in der Längsrichtung zu den Querzonen 7a in der Nähe der vorderen Endzone 5 erstreckt. Die zweite dehnbare Zone 9 ist ebenfalls in der Mitte 3a in der Querrichtung des Schrittbereichs 3 so gegabelt, dass sie sich von der Mitte 3a in der Längsrichtung zu Querzonen 7b in der Nähe der hinteren Endzone 6 erstreckt. In der Mitte 3a in der Querrichtung des Schrittbereichs hängen die erste dehnbare Zone 8 und die zweite dehnbare Zone 9 miteinander zusammen, und sie erstrecken sich in der Längsrichtung. Diese erste und zweite dehnbare Zone 8, 9 erstrecken sich im Wesentlichen X-förmig um den Schrittbereich 3 herum.
  • Die dritten dehnbaren Zonen 10a liegen in der Längsrichtung außerhalb der ersten und der zweiten dehnbaren Zone 8, 9, und sie bilden die vordere und die hintere Endzone 5, 6 des Artikels 1A. Die dritten dehnbaren Zonen 10b liegen in der Querrichtung gesehen außerhalb der ersten und der zweiten dehnbaren Zone 8, 9, und sie bilden die Querzonen 7 des Artikels 1A.
  • In der ersten und der zweiten dehnbaren Zone 8, 9 ist eine dehnbare Faservliesschicht m3 zwischen die Faservliesschichten m1, m2 eingefügt. Die Faservliesschicht m3 ist ebenfalls in der Querrichtung wie auch in der Längsrichtung elastisch dehnbar, und sie ist intermittierend mit den einander gegenü berliegenden Flächen der Faservliesschichten m1, m2 verbunden. Diese Faservliesschichten m1, m2, m3 sind ohne Zug intermittierend miteinander verbunden. So verfügen die erste und die zweite dehnbare Zone 8, 9 jeweils über diese drei Faservliesschichten m1, m2, m3, die übereinander platziert sind. Die dritten dehnbaren Zonen 10a, 10b verfügen andererseits jeweils über diese zwei Faservliesschichten m1, m2. Demgemäß ist das Basisgewicht der Faservliesschicht in der ersten und der zweiten dehnbaren Zone 8, 9 höher als in den dritten dehnbaren Zonen 10a, 10b, und die Dehnspannung ist in den dehnbaren Zonen 8, 9 höher als in den dritten dehnbaren Zonen 10a, 10b.
  • Die Querzonen 7a im vorderen Taillenbereich 2 sind mit an ihnen angebrachten ersten Hakenelementen 11 versehen. Die Hakenelemente 11 sind an einer Außenseite der Faservliesschicht m2 in der ersten dehnbaren Zone 8 befestigt. In ähnlicher Weise sind die Querzonen 7b im hinteren Taillenbereich 4 mit ersten, an ihnen angebrachten Schlaufenelementen 12 versehen. Die Schlaufenelemente 12 sind an einer Innenseite der Faservliesschicht m1 in der zweiten dehnbaren Zone 9 befestigt.
  • Das Polster P verfügt über eine flüssigkeitsdurchlässige obere Lage 13, die dem Körper des Trägers zugewandt ist, eine flüssigkeitsundurchlässige hintere Lage 14, die vom Körper des Trägers weg zeigt, und einen flüssigkeitsabsorbierenden Kern 15, der zwischen die obere und die hintere Lage 13, 14 eingefügt ist und an den einander gegenüberliegenden Flächen derselben befestigt ist. Das auf diese Weise aufgebaute Polster P ist durch einen auf die Außenseite der hinteren Lage 14 aufgetragenen Kleber 16 an der Innenseite der Faservliesschicht m1 im Schrittbereich 3 des Artikels 1A befestigt. Die obere und die hintere Lage 13, 14 liegen entlang Randzonen, die sich über eine Umfangskante des Kerns 15 hinaus nach außen erstrecken, übereinander und sind dort aneinander befestigt.
  • Die 5 und 6 sind perspektivische Ansichten, die den an den Körper des Trägers angelegten Artikel 1A zeigen. In der 6 ist der Träger so dargestellt, dass er mit dem Gesicht nach oben liegt.
  • Um den Artikel 1A zu tragen, können die Querzonen 7b im hinteren Taillenbereich 4 zu den Querzonen 7a im vorderen Taillenbereich 2 bewegt werden, dann auf der Außenseite der jeweiligen Querzone 7a platziert werden, und danach können die Schlaufenelemente 12 mit den jeweiligen Hakenelementen 11 in Ein griff gebracht werden, um den vorderen und den hinteren Taillenbereich 2, 4 miteinander zu verbinden. Durch das Verbinden des vorderen und des hinteren Taillenbereichs 2, 4 auf diese Weise bildet der Artikel 1A eine Taillenöffnung 17 und ein Paar von Beinöffnungen 18.
  • Die erste dehnbare Zone 8, die in den Querzonen 7a des vorderen Taillenbereichs 2 liegt, und die zweite dehnbare Zone 9, die in den Querzonen 7b des hinteren Taillenbereichs 4 liegt, sind im Wesentlichen miteinander verbunden, um eine Ringkonfiguration zu bilden, wenn die Schlaufenelemente 12 mit den Hakenelementen 11 in Eingriff gelangen. Die erste und zweite dehnbare Zone 8, 9 wirken so zusammen, dass die Ringkonfiguration gebildet ist, die sich vom Leistenbereich des Trägers zu seinem Taillenbereich erstreckt, wenn der Artikel 1A an den Körper des Trägers angelegt ist. Auf diese Weise wirkt die Zusammenziehkraft dieser dehnbaren Zonen 8, 9 so, dass der Leisten- und der Taillenbereich des Trägers in der Schenkelumfangsrichtung abgedichtet werden, wie es durch einen Pfeil Y1 gekennzeichnet ist.
  • Die erste und die zweite dehnbare Zone 8, 9 können sich auch in der Längsrichtung, d.h. in einer vertikalen Richtung, wie durch einen Pfeil Y2 gekennzeichnet, zusammenziehen, so dass die Zusammenziehkraft dieser elastischen Zonen 8, 9 in der Längsrichtung so fungiert, dass sie den Schrittbereich 3 des Artikels 1A nach oben zieht. Infolgedessen ist es möglich, dass der Artikel 1A den Schrittbereich 3 in engem Kontakt mit dem Schrittbereich eines Trägers hält, um dadurch das am Schrittbereich 3 angebrachte Polster P ebenfalls in engem Kontakt mit dem Schrittbereich des Trägers zu halten.
  • Die Querzonen 7 des Artikels 1A sind durch die dritten dehnbaren Zonen 10b mit einer Dehnspannung unter der in der ersten und zweiten dehnbaren Zone 8, 9 gebildet. Die Schenkel des Trägers sind durch die dritten dehnbaren Zonen 10b in der durch einen Pfeil Y3 gekennzeichneten Schenkelumgebungsrichtung umgeben. So dienen diese dritten dehnbaren Zonen 10b, während des Gebrauchs des Artikels 1A, dazu, die Befürchtung zu verhindern, dass die erste und die zweite dehnbare Zone 8, 9 die freie Bewegung der Beine des Trägers einschränken könnten. Die vordere und die hintere Randzone 5, 6 des Artikels 1A, die durch die dritten dehnbaren Zonen 10a gebildet werden, liegen in einer durch den Pfeil X1 gekennzeichneten Taillenumgebungsrichtung am Taillenbereich des Trägers an und verhindern dadurch, dass der Artikel 1A unbeabsichtigt entlang dem Taillenbereich des Trägers herunter rutscht.
  • Die Schlaufenelemente 12 müssen mit den Hakenelementen 11 in Eingriff gebracht werden, um den Artikel 1A an den Körper des Trägers anzulegen, und ein derartiger Eingriff zwischen diesen Elementen 11, 12 führt notwendigerweise zu einer Verbindung zwischen der ersten dehnbaren Zone 8 und der zweiten dehnbaren Zone 9. Anders gesagt, ist es unmöglich, die an den Querzonen 7b im hinteren Taillenbereich 4 angebrachten Schlaufenelemente 12 in Eingriff mit irgendwelchen anderen Elementen oder Zonen als den Hakenelementen 11 zu bringen, beispielsweise mit der Faservliesschicht m1 im vorderen Taillenbereich 2, wenn es beabsichtigt ist, den Artikel 1A an den Körper des Trägers anzulegen. So ist es gewährleistet, dass die Querzonen 7a des vorderen Taillenbereichs 2 immer an den korrekten zugehörigen Positionen mit den Querzonen 7b des hinteren Taillenbereichs 4 verbunden werden.
  • Die Positionen, an denen die Hakenelemente 11 und die Schlaufenelemente 12 an den Querzonen 7a des vorderen Taillenbereichs 2 bzw. an den Querzonen 7b des hinteren Taillenbereichs 4 befestigt sind, können selektiv geändert werden, solange die Hakenelemente 11 an der ersten dehnbaren Zone 8 vorhanden sind und die Schlaufenelemente 12 an der zweiten dehnbaren Zone 9 vorhanden sind. Die Positionen, an denen die Querzonen 7a des vorderen Taillenbereichs 2 und die Querzonen 7b des hinteren Taillenbereichs 4 miteinander verbunden werden, werden entsprechend eingestellt.
  • Die erste und die zweite dehnbare Zone 8, 9 zeigen eine Dehnspannung im Bereich von 0,25–30N, wenn die Breite dieser Zonen 8, 9 15 mm beträgt und sie um 15% gedehnt werden, und die Dehnspannung liegt im Bereich von 0,6–50N, wenn die Breite der Zonen 8, 9, 15 mm beträgt und sie um 40% gedehnt werden. Die dritten dehnbaren Zonen 10a, 10b zeigen eine Dehnspannung im Bereich von 0,17–20N, wenn die Breite derselben 15 mm beträgt und sie um 15% gedehnt werden, sowie eine Dehnspannung im Bereich von 0,4–33N, wenn ihre Breite 15 mm beträgt und sie um 40% gedehnt werden.
  • Wenn die erste und die zweite dehnbare Zone 8, 9 eine Dehnspannung unter 0,25N zeigen, wenn sie um 15% gedehnt werden, oder von weniger als 0,6N, wenn sie um 40% gedehnt werden, ist die Zusammenziehkraft der ersten und der zweiten dehnbare Zone 8, 9 nicht nur dazu unzureichend, den Schrittbereich 3 des Artikels 1A in engen Kontakt mit dem Schritt des Trägers zu bringen, sondern auch um dafür zu sorgen, dass die erste und die zweite dehnbare Zone 8, 9 ge eignet gegen den Leistenbereich und die Taille des Trägers abdichten. Wenn die erste und die zweite dehnbare Zone 8, 9 eine Dehnspannung über 30N zeigen, wenn sie um 15% gedehnt werden, oder von über 50N zeigen, wenn sie um 40% gedehnt werden, neigt die Zusammenziehkraft der ersten und der zweiten dehnbare Zone 8, 9 in der Längsrichtung dazu, den Artikel 1A entlang der Taille des Trägers nach unten zu ziehen, und es ergibt sich die Befürchtung, dass der Artikel 1A unbeabsichtigt aus der korrekten Position herunterrutschen kann. Außerdem engen die erste und die zweite dehnbare Zone 8, 9 den Leistenbereich und die Taille des Trägers übermäßig ein, und der Träger erfährt während des Gebrauchs des Artikels 1A ein Unbequemlichkeitsgefühl.
  • Wenn die dritten dehnbaren Zonen 10a, 10b eine Dehnspannung unter 0,17N zeigen, wenn sie um 15% gedehnt werden, oder sie eine Dehnspannung unter 0,4N zeigen, wenn sie um 40% gedehnt werden, ist die Zusammenziehkraft der dritten dehnbaren Zonen 10a in der Querrichtung im Vergleich zur Zusammenziehkraft der ersten und zweiten dehnbaren Zonen 8, 9 in der Längsrichtung unzureichend. Im Ergebnis kann der Artikel manchmal während seines Gebrauchs unbeabsichtigt aus seiner korrekten Position herunter rutschen. Wenn die dritten dehnbaren Zonen 10a, 10b eine Dehnspannung über 20N zeigen, wenn sie um 15% gedehnt werden, oder sie eine Dehnspannung über 33N zeigen, wenn sie um 40% gedehnt werden, wird die Zusammenziehkraft der ersten und der zweiten dehnbaren Zone 8, 9 in der Längsrichtung durch die Zusammenziehkraft der dritten dehnbaren Zonen 10a in der Querrichtung abhängig von der Dehnspannung der ersten und der zweiten dehnbaren Zone 8, 9 eingeschränkt. Demgemäß kann die erwartete Funktion dieser dehnbaren Zone 8, 9, den Schrittbereich 3 des Artikels 1A in engem Kontakt mit dem Schritt des Trägers zu halten, beeinträchtigt sein.
  • Es ist möglich, Schlaufenelemente in den Querzonen 7a des vorderen Taillenbereichs 2 an der ersten dehnbaren Zone 8 anzubringen, und Hakenelemente in den Querzonen 7b des hinteren Taillenbereichs 4 an der zweiten dehnbaren Zone 9 anzubringen. Es ist auch möglich, die zweite dehnbare Zone 9 in den Querzonen 7b des hinteren Taillenbereichs 4 mit Selbstklebern zu beschichten und auf der ersten dehnbaren Zone 8 in den Querzonen 7a des vorderen Taillenbereichs 2 an ihnen angebrachte Filme, für lösbare Verbindung mit den Klebern, anzubringen.
  • Die 7 ist eine teilgeschnittene Draufsicht, die ein anderes Beispiel 1B des Wegwerf-Kleidungsstücks zeigt, die 8 ist eine Schnittansicht entlang einer Linie D-D in der 7, die 9 ist eine Schnittansicht entlang einer Linie E-E in der 7, und die 10 ist eine Schnittansicht entlang einer Linie F-F in der 7. In der 7 ist eine Querrichtung durch einen Pfeil X gekennzeichnet, und eine Längsrichtung ist durch einen Pfeil Y gekennzeichnet.
  • Ein Artikel 1B besteht aus einem vorderen Taillenbereich 2, einem hinteren Taillenbereich 4 und einem sich zwischen diesen zwei Taillenbereichen 2, 4 erstreckenden Schrittbereich 3, der über eine vordere und eine hintere Endzone 5, 6, die sich in der Querrichtung erstrecken, und Querzonen 7, die sich in der Längsrichtung erstrecken, verfügt. Im Schrittbereich 3 sind die Querzonen 7 in der Querrichtung des Artikels 1B so nach innen gekrümmt, dass sie Kreisbögen beschreiben. Der Artikel 1B ist an seiner dem Körper des Trägers zugewandten Fläche mit einem lösbar an ihm angebrachten Absorptionspolster P versehen, das über einen absorbierenden Kern 15 verfügt, der zwischen eine flüssigkeitsdurchlässige obere Lage 13 und eine flüssigkeitsundurchlässige hintere Lage 14 eingefügt ist.
  • Der Artikel 1B verfügt über elastisch dehnbare Faservliesschichten m1, m2, die übereinander platziert sind. Diese Faservliesschichten m1, m2 sind in der Querrichtung und auch in der Längsrichtung nicht nur im vorderen und hinteren Taillenbereich 2, 4 sondern auch im Schrittbereich 3 elastisch dehnbar. Der Artikel 1B ist demgemäß sowohl in der Querrichtung als auch in der Längsrichtung in allen Bereichen, d.h. im vorderen und hinteren Taillenbereich 2, 4 sowie im Schrittbereich 3, elastisch dehnbar. Die dritten dehnbaren Zonen 10b liegen in der Querrichtung gesehen außerhalb der ersten und der zweiten dehnbaren Zone 8, 9, und sie bilden die Querzonen 7 des Artikels 1A.
  • In der ersten und der zweiten dehnbaren Zone 8, 9 ist eine dehnbare Faservliesschicht m3 zwischen die Faservliesschichten m1, m2 eingefügt. Die Faservliesschicht m3 ist ebenfalls sowohl in der Querrichtung als auch in der Längsrichtung elastisch dehnbar, und sie ist intermittierend mit den einander gegenüberliegenden Flächen der Faservliesschichten m1, m2 verbunden. Diese Faservliesschichten m1, m2, m3 sind ohne Zug intermittierend miteinander verbunden. So verfügen die erste und die zweite dehnbare Zone 8, 9 jeweils über diese drei Faservliesschichten m1, m2, m3, die übereinander gelegt sind. Die dritten dehnbaren Zonen 10a, 10b verfügen andererseits jeweils über die zwei Faservliesschichten m1, m2. Demgemäß ist das Basisgewicht der Faservliesschicht in der ersten und zweiten dehnbare Zone 8, 9 höher als in den dritten dehnbaren Zonen 10a, 10b, und die Dehnspannung ist in den dehnbaren Zonen 8, 9 höher als in den dritten dehnbaren Zonen 10a, 10b.
  • Die Querzonen 7a im vorderen Taillenbereich 2 sind mit ersten Hakenelementen 11 und zweiten Schlaufenelementen 19 versehen. Die Hakenelemente 11 sind in der ersten dehnbaren Zone 8 an der Außenseite der Faservliesschicht m2 befestigt. Die Schlaufenelemente 19 liegen in den dritten dehnbaren Zonen 10a, die seitwärts gegenüber der ersten dehnbaren Zone 8 zur vorderen Endzone 5 hin platziert sind, und sie sind an der Außenseite der Faservliesschicht m2 befestigt.
  • Die Querzonen 7b im hinteren Taillenbereich 4 sind mit ersten Schlaufenelementen 12 und zweiten Hakenelementen 20 versehen. Die Schlaufenelemente 12 sind in der zweiten dehnbaren Zone 9 an der Innenseite der Faservliesschicht m1 befestigt. Die Hakenelemente 20 liegen in den dritten dehnbaren Zonen 10a, die seitwärts gegenüber der zweiten dehnbaren Zone 9 zur hinteren Endzone 6 platziert sind, und sie sind an der Innenseite der Faservliesschicht m1 befestigt.
  • Die 11 ist eine den Artikel 1B zeigende perspektivische Ansicht. Um den Artikel 1B zu tragen, können die Querzonen 7b im hinteren Taillenbereich 4 zu den Querzonen 7a im vorderen Taillenbereich 2 bewegt werden, dann werden sie auf der Außenseite der jeweiligen Querzonen 7a platziert, und danach können die Schlaufenelemente 12 mit den jeweiligen Hakenelementen 11 in Eingriff gebracht werden, um den vorderen und den hinteren Taillenbereich 2, 4 miteinander zu verbinden.
  • Nachdem die Schlaufenelemente 12 mit den jeweiligen Hakenelementen 11 in Eingriff gebracht wurden, sind die erste dehnbare Zone 8, die in den Querzonen 7a des vorderen Taillenbereichs 2 liegt, und die zweite dehnbare Zone 9, die in den Querzonen 7b des hinteren Taillenbereichs 4 liegt, im Wesentlichen miteinander verbunden, um eine Ringkonfiguration zu bilden. Die erste und die zweite dehnbare Zone 8, 9 wirken so zusammen, dass sie eine Ringkonfiguration bilden, die sich vom Leistenbereich des Trägers zu dessen Taillenbereich erstreckt, wenn der Artikel 1B an den Körper des Trägers angelegt ist. Auf die se Weise wirkt die Zusammenziehkraft dieser dehnbaren Zonen 8, 9 so, dass sie eng am Leisten- und Taillenbereich des Trägers in der durch einen Pfeil Y1 gekennzeichneten Schenkelumgebungsrichtung anliegen.
  • Die erste und die zweite dehnbare Zone 8, 9 können sich in der Längsrichtung, d.h. in der durch einen Pfeil Y2 gekennzeichneten vertikalen Richtung, zusammenziehen, so dass die Zusammenziehkraft dieser elastischen Zonen 8, 9 in der Längsrichtung so fungiert, dass der Schrittbereich 3 des Artikels 1B nach oben gezogen wird. Infolgedessen ist es möglich, dass der Artikel 1B den Schrittbereich 3 in engem Kontakt mit dem Schrittbereich des Trägers hält, um dadurch auch das am Schrittbereich 3 angebrachte Polster P in engem Kontakt mit dem Schrittbereich des Trägers zu halten.
  • Die Querzonen 7 des Artikels 1B sind durch die dritten dehnbaren Zonen 10b gebildet, die über eine Dehnspannung unter der der ersten und zweiten dehnbaren Zone 8, 9 verfügen. Die Schenkel des Trägers sind durch die dritten dehnbaren Zonen 10b in der durch einen Pfeil Y3 gekennzeichneten Schenkelumgebungsrichtung umgeben.
  • Die ersten Schlaufenelemente 12 müssen mit den ersten Hakenelementen 11 in Eingriff gebracht werden, um den Artikel 1B an den Körper des Trägers anzulegen, und ein derartiger Eingriff zwischen diesen Elementen 11, 12 führt notwendigerweise zu einer Verbindung zwischen der ersten dehnbaren Zone 8 und der zweiten dehnbaren Zone 9. Anders gesagt, ist es unmöglich, die an den Querzonen 7b im hinteren Taillenbereich 4 angebrachten ersten Schlaufenelemente 12 mit irgendwelchen Elementen oder Zonen, die nicht die ersten Hakenelemente 11 sind, in Eingriff zu bringen, beispielsweise mit der Faservliesschicht m1 im vorderen Taillenbereich 2, wenn es beabsichtigt ist, den Artikel 1B an den Körper des Trägers anzulegen. So ist es gewährleistet, dass die Querzonen 7a des vorderen Taillenbereichs 2 immer an den zugehörigen korrekten Positionen mit den Querzonen 7b des hinteren Taillenbereichs 4 verbunden werden. Die Positionen, an denen die Hakenelemente 11 und die Schlaufenelemente 12 an den Querzonen 7a des vorderen Taillenbereichs 2 bzw. den Querzonen 7b des hinteren Taillenbereichs 4 befestigt werden, können wahlweise geändert werden. Die Positionen, an denen die Querzonen 7a des vorderen Taillenbereichs 2 mit den Querzonen 7b des hinteren Taillenbereichs 4 verbunden werden, werden entsprechend eingestellt.
  • Die zweiten Hakenelemente 20 werden auf den Außenseiten der zweiten Schlaufenelemente 19 platziert, wenn die ersten Schlaufenelemente 12 mit den ersten Hakenelementen 11 in Eingriff gebracht werden, so dass die zweiten Hakenelemente 20 zuverlässig mit den zweiten Schlaufenelementen 19 in Eingriff gebracht werden können. Beim Artikel 1B können die in der vorderen und der hinteren Endzone 5, 6 liegenden dritten dehnbaren Zonen 10a im Wesentlichen miteinander verbunden werden, wenn die zweiten Hakenelemente 20 mit den zweiten Schlaufenelementen 19 in Eingriff gebracht werden. Auf diese Weise liegen die vorderen und hinteren Endzonen 5, 6, die durch diese dritten dehnbaren Zonen 10a gebildet sind, eng am Taillenbereich des Trägers in der durch einen Pfeil X1 gekennzeichneten Taillenumgebungsrichtung an, und sie verhindern dadurch, dass der Artikel 1B unbeabsichtigt entlang der Taille des Trägers herunter rutscht.
  • Eine Dehnspannung, wie sie sich durch die erste und die zweite dehnbare Zone 8, 9 zeigt, wenn die Breite der Zonen 8, 9 15 mm beträgt und sie um 15% gedehnt werden, und wenn die Breite derselben 15 mm beträgt, und sie um 40% gedehnt werden, ist dieselbe wie die im Fall der 1. Eine Dehnspannung, wie sie sich durch die dritten dehnbaren Zonen 10a, 10b zeigt, wenn die Breite dieser Zonen 10a, 10b 15 mm beträgt und sie um 15% gedehnt werden, und wenn die Breite der Zonen 10a, 10b 15 mm beträgt und sie um 40% gedehnt werden, ist ebenfalls dieselbe wie die im Fall der 1.
  • Es ist möglich, die Schlaufenelemente 12 an der ersten dehnbaren Zone 8 in den Querzonen 7a des vorderen Taillenbereichs 2 zu befestigen und die Hakenelemente 11 an der zweiten dehnbaren Zone 9 in den Querzonen 7b des hinteren Taillenbereichs 4 zu befestigen. Es ist auch möglich, die Hakenelemente 20 an den dritten dehnbaren Zonen 10a, die seitwärts in Bezug auf die erste dehnbaren Zone 8 zur vorderen Endzone 5 hin platziert ist, zu befestigen und die Schlaufenelemente 19 an den dritten dehnbaren Zonen 10a, die seitwärts in Bezug auf die zweite dehnbaren Zone 9 zur hinteren Endzone 6 platziert sind, zu befestigen.
  • Es ist möglich, ein Hakenelement und/oder ein Schlaufenelement an der ersten dehnbaren Zone 8 in den Querzonen 7a des vorderen Taillenbereichs 2 und den dritten dehnbaren Zonen 10a, die seitwärts von der ersten dehnbaren Zone 8 zur vorderen Endzone 5 hin platziert sind, zu befestigen, und das andere Element betreffend das Hakenelement und das Schlaufenelement an der zweiten dehnbaren Zone 9 in den Querzonen 7b des hinteren Taillenbereichs 4 und den dritten dehnbaren Zonen 10a, die seitwärts von der zweiten dehnbaren Zone 9 zur hinteren Endzone 6 hin platziert sind, zu befestigen, oder umgekehrt.
  • Es ist auch möglich, die zweite dehnbaren Zone 9 in den Querzonen 7b des hinteren Taillenbereichs 4 und den dritten dehnbaren Zonen 10a, die seitwärts von der zweiten dehnbaren Zone 9 zur hinteren Endzone 6 platziert sind, mit einem Kleber zu beschichten und auf der ersten dehnbaren Zone 8 in den Querzonen 7a des vorderen Taillenbereichs 2 und an den dritten dehnbaren Zonen 10a, die seitwärts von der ersten dehnbaren Zone 8 zur vorderen Endzone 5 platziert sind, einen daran angebrachten Film, für lösbare Verbindung mit dem Kleber, anzubringen.
  • Als Ausgangsmaterial für die elastisch dehnbaren Faservliesschichten m1, m2, m3 kann ein schmelzgeblasenes oder ein Spinnbond-Faservlies verwendet werden. Als Faserkomponenten, die diese Vliesschichten m1, m2, m3 bilden, können dehnbare Fasern verwendet werden, die durch Schmelzspinnen eines thermoplastischen, elastomeren Harzes erhalten werden.
  • Es ist möglich, als Ausgangsmaterial für die Faservliesschichten m1, m2, m3 ein Verbundvlies mit einem elastisch dehnbaren, hydrophoben Faservlies aus thermoplastischen, elastomeren Harzfasern und einem hydrophoben Faservlies aus gekräuselten Fasern, die durch Schmelzspinnen eines thermoplastischen Kunstharzes erhalten wurden, das aus der aus Polypropylen, Polyethylen und Polyester bestehenden Gruppe ausgewählt wurde und auf mindestens einer Fläche des elastisch dehnbaren, hydrophoben Faservlieses platziert wurde, zu verwenden. Beim Artikel 1A. 1B können die Faservliesschichten m1, m2, m3 durch einen elastisch dehnbaren, flüssigkeitsundurchlässigen Kunststofffilm ersetzt werden.
  • Ein Ausgangsmaterial für die obere Lage 13 kann aus der ein hydrophiles Faservlies, ein hydrophobes Faservlies mit mehreren Poren und einem flüssigkeitsdurchlässigen Kunststofffilm mit mehreren feinen Poren bestehenden Gruppe ausgewählt werden. Ein Ausgangsmaterial für die andere Lage 14 kann aus der aus einem hydrophoben Faservlies, einem atmungsfähigen, flüssigkeitsundurchlässigen Kunststofffilm, einem Verbundvlies mit zwei aufeinander laminierten Faservliesschichten und einer Verbundlage mit einem hydrophoben Fa servlies und einem atmungsfähigen, flüssigkeitsundurchlässigen Kunststofffilm, die aufeinander laminiert sind, bestehenden Gruppe ausgewählt werden.
  • Das als Ausgangsmaterial für die obere und die hintere Lage 13, 14 verwendete Vlies kann aus der Gruppe ausgewählt werden, die aus Produkten besteht, die durch Spunlace-, Vernadelungs-, Schmelzblas-, Thermobond-, Spinnbond-, chemische Bond- und Luftdurchsatzprozesse erhalten werden. Das Vlies bildende Faserkomponenten können aus der Gruppe ausgewählt werden, die aus Fasern aus Polyolefin-, Polyester- und Polyamidbasis sowie zusammengesetzten Fasern vom Kern-Mantel- oder vom Nebeneinandertyp aus Polyethylen/Polypropylen oder Polyethylen/Polyester besteht.
  • Der Kern 15 verfügt über ein Gemisch aus Fusselzellstoff und superabsorbierenden Polymerteilchen oder einem Gemisch aus Fusselzellstoff, superabsorbierenden Polymerteilchen und thermoplastischen Kunstharzfasern, die in beiden Fällen auf eine vorgegebene Dicke komprimiert sind. Vorzugsweise ist der Kern 15 vollständig durch eine flüssigkeitsdurchlässige Lage, wie ein Papiertuch oder ein hydrophiles Faservlies eingehüllt, um zu verhindern, dass er seine korrekte Form verliert und/oder um ein Abfallen von Polymerteilchen von ihm zu vermeiden. Die Polymerteilchen können auch aus der Gruppe ausgewählt werden, die aus Teilchen auf Stärke-, Zellulose- und Synthetikpolymerbasis besteht.
  • Das Verbinden der Faservliesschichten m1, m2, m3 miteinander, das Verbinden der oberen und der hinteren Lage 13, 14 miteinander, sowie das Befestigen des Kerns 15 an der oberen und der hinteren Lage 13, 14 können unter Verwendung einer Schweißmaßnahme, wie Heißversiegelung oder Ultraschallversiegelung, bewerkstelligt werden.
  • Der Artikel 1A, 1B wurde unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, und er ist als Windelabdeckung geeignet, die so ausgebildet ist, dass sie gemeinsam mit einem an ihrer Innenseite angebrachten Absorptionspolster P verwendet wird.

Claims (9)

  1. Wegwerf-Bekleidungsstück des offenen Typs mit einem vorderen Taillenbereich (2), einem hinteren Taillenbereich (4) und einem zwischen den Taillenbereichen verlaufenden Schrittbereich (3), die alle ein elastisch dehnbares Material enthalten, wobei der vordere und der hintere Taillenbereich in ihren gegenüberliegenden Querzonen miteinander verbunden werden können, aufweisend: eine erste dehnbare Zone (8), die an der Quermitte des Schrittbereichs so gegabelt ist, daß sie zu den gegenüberliegenden Querzonen (7a) des vorderen Taillenbereichs verläuft, eine zweite dehnbare Zone (9), die an der Quermitte des Schrittbereichs so gegabelt ist, daß sie zu den gegenüberliegenden Querzonen (7b) des hinteren Taillenbereichs verläuft, und dritte dehnbare Zonen (10a, 10b), die von anderen als der ersten und der zweiten dehnbaren Zone gebildet sind, wobei die Dehnspannung der ersten und der zweiten dehnbaren Zone größer als die der dritten dehnbaren Zonen ist, und eine erste Eingriffseinrichtung (12) zur Verbindung des vorderen und des hinteren Taillenbereichs miteinander, die in der zweiten dehnbaren Zone in den gegenüberliegenden Querzonen des hinteren Taillenbereichs vorgesehen ist, und eine erste Aufnahmeeinrichtung (11) zum lösbaren Eingriff durch die erste Eingriffseinrichtung, die in der ersten dehnbaren Zone in den gegenüberliegenden Querzonen vorgesehen ist.
  2. Kleidungsstück nach Anspruch 1, wobei die erste dehnbare Zone und die zweite dehnbare Zone an der Quermitte des Schrittbereichs zusammenhängen.
  3. Kleidungsstück nach Anspruch 1 oder 2, wobei die erste Eingriffseinrichtung erste Schlaufenelemente darstellt, die an einer Innenfläche des hinteren Taillenbereichs in dessen gegenüberliegenden Querzonen angebracht sind, und wobei die erste Aufnahmeeinrichtung erste Hakenelemente darstellt, die an einer Außenfläche des vorderen Taillenbereichs in dessen gegenüberliegenden Querzonen angebracht sind.
  4. Kleidungsstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei in denjenigen dritten dehnbaren Zonen, die in den gegenüberliegenden Querzonen des hinteren Taillenbereichs liegen, eine zweite Eingriffseinrichtung (20) zur Verbindung des vorderen und des hinteren Taillenbereichs vorgesehen ist und in denjenigen dritten dehnbaren Zonen, die in den gegenüberliegenden Querzonen des vorderen Taillenbereichs liegen, eine zweite Aufnahmeeinrichtung (19) zum lösbaren Eingriff durch die zweite Eingriffseinrichtung vorgesehen ist.
  5. Kleidungsstück nach Anspruch 4, wobei die zweite Eingriffseinrichtung zweite Hakenelemente darstellt, die an der Innenfläche des hinteren Taillenbereichs in dessen gegenüberliegenden Querzonen angebracht sind, und die zweite Aufnahmeeinrichtung zweite Schlaufenelemente darstellt, die an der Außenfläche des vorderen Taillenbereichs in dessen gegenüberliegenden Querzonen angebracht sind.
  6. Kleidungsstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die in den gegenüberliegenden Querzonen des vorderen Taillenbereichs liegende erste dehnbare Zone und die in den gegenüberliegenden Querzonen des hinteren Taillenbereichs liegende zweite dehnbare Zone miteinander verbunden werden, während die erste Eingriffseinrichtung in die erste Aufnahmeeinrichtung eingreift, um eine Windelabdeckung am Körper eines Trägers anzulegen.
  7. Kleidungsstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Windelabdeckung von einem elastisch dehnbaren Faservlies gebildet ist, dessen Basisgewicht in der ersten und der zweiten dehnbaren Zone höher als in den dritten dehnbaren Zonen ist.
  8. Kleidungsstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die erste und die zweite dehnbare Zone eine Dehnspannung im Bereich von 0,25 bis 30N aufweisen, wenn ihre Breite 15 mm beträgt und sie um 15% gedehnt werden, und eine Dehnspannung im Bereich von 0,6 bis 50N aufweisen, wenn ihre Breite 15 mm beträgt und sie um 40% gedehnt werden, und wobei die dritte dehnbare Zone eine Dehnspannung im Bereich von 0,17 bis 20N aufweist, wenn ihre Breite 15 mm beträgt und sie um 15% gedehnt wird, und eine Dehnspannung im Bereich von 0,4 bis 33N aufweist, wenn ihre Breite 15 mm beträgt und sie um 40% gedehnt wird.
  9. Kleidungsstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, das als Windelabdeckung zur Verwendung zusammen mit einem absorbierenden Polster verwendet wird, das an einer dem Körper eines Trägers zugewandten Fläche des Kleidungsstücks angebracht ist.
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