DE60312370T2 - Vorrichtung und verfahren zum umstellen der energieübertragungsart bei einer waschmaschine - Google Patents

Vorrichtung und verfahren zum umstellen der energieübertragungsart bei einer waschmaschine Download PDF

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Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Waschmaschine, und insbesondere eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Umschalten eines Kraftübertragungsmodus einer Waschmaschine.
  • Allgemeiner Stand der Technik
  • Im Allgemeinen entfernt die Waschmaschine verschiedenen Schmutz, der an Kleidung, Bettwäsche und Ähnlichem haftet, indem die Aufweichwirkung von Waschmittel, die Reibung, die durch die Zirkulation von Wasser verursacht wird, welche von der Rotation eines Pulsators hervorgerufen wird, und die Aufprallkraft, die von dem Pulsator auf die Wäsche ausgeübt wird, genutzt werden, wobei Menge und Art der Wäsche mit Sensoren erfasst werden, um ein Waschverfahren automatisch einzustellen, Waschwasser gemäß der Menge und Art der Wäsche in geeigneter Weise zugeführt wird, und der Waschvorgang unter der Steuerung eines Mikrocomputers ausgeführt wird.
  • Eine vollautomatische Waschmaschine des Stands Technik wird in zwei Verfahren betrieben, von denen das eine darin besteht, mittels eines Übertragungsriemens oder einer Riemenscheibe Drehkraft von einem Antriebsmotor auf eine Waschwelle oder eine Schleuderwelle zu übertragen, um den Pulsator oder eine Schleudertrommel zu drehen, und das andere darin besteht, eine Wasch- und Schleudertrommel mit unterschiedlicher Geschwindigkeit beim Drehen und Schleudern unter Geschwindigkeitssteuerung durch einen bürstenlosen Gleichstrommotor zu drehen.
  • Allerdings weist die Waschmaschine des Stands der Technik den Vorgang auf, einen Kraftübertragungsmodus umzuschalten. Bei der Waschmaschine des Stands der Technik ist es unmöglich, während des Umschaltens des Kraftübertragungsmodus einen mechanischen Eingriffszustand und einen Umschaltzustand eines Kraftübertragungswegs zu messen. Auf diese Weise können Komponenten während eines Wasch- oder Schleudergangs beschädigt werden.
  • Die Patentanmeldung US 2002/0166349 A2 offenbart eine Direktantriebswaschmaschine und ein Direktantriebsverfahren, die die Merkmale des Oberbegriffs der unabhängigen Ansprüche 1, 13 und 21 umfassen. Die Waschmaschine ist eine Direktantriebswaschmaschine, bei der ein Antriebsmotor an einem unteren Abschnitt einer äußeren Trommel angeordnet ist, wobei eine innere Trommel oder ein Pulsator durch den Antriebsmotor gedreht werden. Eine Pulsatorwelle und eine Trommelwelle sind mit einer dualen Wellenstruktur ausgebildet, die jeweils mit der inneren Trommel und dem Pulsator verbunden ist, und eine Drehkraft des Antriebsmotors darauf überträgt. Eine Kupplung ist mit einem Außenumfang der Trommelwelle verbunden, und führt einen Kupplungsvorgang durch, indem sie mit einem Rotor des Antriebsmotors verbunden/davon gelöst wird, während sie sich auf und ab bewegt. Außerdem umfasst die Maschine ein Kupplungsstellglied, das eine Kraft auf die Kupplung ausübt, um sie von dem Rotor zu lösen.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Umschalten eines Kraftübertragungsmodus einer Waschmaschine bereitzustellen, um eine Fehlfunktion und Beschädigungen der Waschmaschine zu verhindern, indem der Kraftübertragungsmodus stabiler umgeschaltet wird.
  • Die oben genannte Aufgabe wird durch die Kombination der Merkmale jedes der unabhängigen Ansprüche 1, 13 und 21 gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen sind in den jeweiligen abhängigen Ansprüchen definiert.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung kann erfüllt werden, indem eine Vorrichtung zum Umschalten eines Kraftübertragungsmodus einer Waschmaschine bereitgestellt wird, die Folgendes aufweist: eine Kupplung mit einem Kupplungsstück zum gezielten Übertragen der Kraft eines Motors an eine Waschwelle und eine Schleuderwelle, einen Kupplungsmotor zum Antreiben der Kupplung, und einen Nocken, der mit dem Kupplungsmotor drehbar angebracht ist, um in Reaktion auf die Drehung ein Umschaltsignal bereitzustellen; ein Kraftbereitstellungselement zum Zuführen einer Spannung an den Kupplungsmotor; ein Impulszählerelement zum Zählen der Anzahl von Impulsen in Folge der Kraft, die dem Kupplungsmotor von dem Kraftbereitstellungselement zugeführt wird; und einen Mikrocomputer zum wiederholten Drehen des Nockens, bis die gezählte Anzahl von Impulsen gleich oder größer als eine voreingestellte Anzahl von Impulsen beim Antreiben des Kupplungsmotors ist.
  • Zu diesem Zeitpunkt stellt der Mikrocomputer die alternierende Drehkraft des Motors gemäß der Wäschemenge und dem Wasserpegel ein. Das heißt, der Mikrocomputer stellt die alternierende Drehkraft des Motors so ein, dass sie höher ist, wenn die Wäschemenge groß ist und der Wasserpegel hoch ist, und der Mikrocomputer stellt die alternierende Drehkraft des Motors so ein, dass sie niedriger ist, wenn die Spannung, die dem Motor zugeführt wird, hoch ist, und der Mikrocomputer stellt die alternierende Drehkraft des Motors so ein, dass sie höher ist, wenn die Spannung, die dem Motor zugeführt wird, niedrig ist.
  • Der Mikrocomputer dreht den Motor gemäß einer voreingestellten alternierenden Drehkraft wechselweise in Links -und Rechtsrichtung, bevor der Kupplungsmotor angetrieben wird, und nachdem der Kupplungsmotor angehalten wurde.
  • Außerdem bestimmt der Mikrocomputer, ob der Motor gedreht wird, wenn eine Kraft neu eingestellt wird, und der Mikrocomputer treibt den Kupplungsmotor an, nachdem die Drehung des Motor angehalten wurde. Dann schaltet der Mikrocomputer die Kraft aus, falls der Motor nach Verstreichen einer voreingestellten Zeitdauer gedreht wird. Ferner treibt der Mikrocomputer den Kupplungsmotor an, und dreht zugleich den Motor wechselweise in Links- und Rechtsrichtung.
  • In einem anderen Aspekt beinhaltet ein Verfahren zum Umschalten eines Kraftübertragungsmodus einer Waschmaschine (a) Drehen des Nockens durch Antreiben des Kupplungsmotors; (b) Zählen der Anzahl von Impulsen in Folge der Kraft, die dem Kupplungsmotor zugeführt wird; und (c) Aufrechterhalten der Drehung des Nockens, bis die gezählte Anzahl von Impulsen gleich oder größer als eine voreingestellte Anzahl von Impulsen beim Antreiben des Kupplungsmotors ist.
  • Außerdem beinhaltet das Verfahren die Schritte, eine alternierende Drehkraft des Motors einzustellen, und den Motor gemäß der eingestellten alternierenden Drehkraft wechselweise in Links- und Rechtsrichtung zu drehen, bevor der Kupplungsmotor angetrieben wird.
  • Die alternierende Drehkraft wird gemäß der Wäschemenge und dem Wasserpegel beim Einstellen der alternierenden Drehkraft des Motors eingestellt.
  • Der Motor wird mit einem Drehwinkel, der kleiner ist als ein Drehwinkel im Waschgang und im Spülgang, wechselweise in Links- und Rechtsrichtung gedreht.
  • Außerdem umfasst das Verfahren den Schritt des Bestimmens, ob der Motor gedreht wird, falls eine Kraft neu eingestellt wird. Zu diesem Zeitpunkt wird die Kraft ausgeschaltet, falls der Motor nach Verstreichen einer voreingestellten Zeitdauer gedreht wird.
  • In einem anderen Aspekt umfasst ein Verfahren zum Umschalten eines Kraftübertragungsmodus einer Waschmaschine (a) Drehen des Nockens durch Antreiben des Kupplungsmotors; (b) Bestimmen, ob der Schalter geschaltet ist; (d) Aufrechterhalten der Drehung des Nockens für eine voreingestellte Zeitdauer; und (d) Anhalten des Kupplungsmotors.
  • Hier umfasst der Schritt des Bestimmens, ob der Schalter geschaltet ist, die Schritte des Bestimmens, ob der Schalter eingeschaltet ist, im Fall eines Umschaltens in einen Pulsatormodus, und des Bestimmens, ob der Schalter ausgeschaltet ist, im Fall eines Umschaltens in einen Trommelschleudermodus.
  • Außerdem umfasst der Schritt des Aufrechterhaltens der Drehung des Nockens für die voreingestellte Zeitdauer folgende Schritte: Zählen der Anzahl von Impulsen in Folge der Kraft, die dem Kupplungsmotor zugeführt wird, und Vergleichen der gezählten Anzahl von Impulsen mit einer voreingestellten Anzahl von Impulsen. Hier wird der Nocken kontinuierlich gedreht, bis die gezählte Anzahl von Impulsen gleich oder größer als die voreingestellte Anzahl von Impulsen ist.
  • Das Verfahren beinhaltet ferner den Schritt des Drehens des Motors mit einer voreingestellten alternierenden Drehkraft, bevor der Kupplungsmotor angetrieben wird, und nachdem der Kupplungsmotor angehalten wurde.
  • Außerdem wird die alternierende Drehkraft des Motors gemäß der Wäschemenge und dem Wasserpegel, oder gemäß der dem Motor zugeführten Spannung eingestellt.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die begleitenden Zeichnungen, die einbezogen wurden, um ein tieferes Verständnis der Erfindung zu ermöglichen, zeigen (eine) Ausführungsformen) der Erfindung, und dienen gemeinsam mit der Beschreibung dazu, das Prinzip der Erfindung zu erläutern. In den Zeichnungen:
  • 1 ist eine schematische Ansicht, die eine allgemeine Waschmaschine darstellt;
  • 2A und 2B sind Querschnittansichten, die eine Kupplung und einen Motor aus 1 darstellen;
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Kupplungsmotor gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 4 ist eine zerlegte perspektivische Ansicht von 3;
  • 5A bis 5C zeigen ein Funktionsverhältnis zwischen einem Nocken und einem Schalter während des Antriebs eines Kupplungsmotors;
  • 6 zeigt eine Tabelle, die Operationen eines Kupplungsmotors, eines Nockens und eines Schalters darstellt;
  • 7 zeigt ein Blockdiagramm, das eine Vorrichtung zum Umschalten eines Kraftübertragungsmodus gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 8 zeigt ein Ablaufdiagramm, das ein Verfahren zum Umschalten eines Kraftübertragungsmodus gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 9 zeigt ein Ablaufdiagramm, das ein Verfahren zum Umschalten eines Kraftübertragungsmodus gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 10 zeigt ein Ablaufdiagramm, das ein Verfahren zum Umschalten eines Kraftübertragungsmodus gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 11 zeigt ein Ablaufdiagramm, das ein Verfahren zum Umschalten eines Kraftübertragungsmodus gemäß der vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • Beste Art der Ausführung der Erfindung
  • Im Folgenden soll detailliert Bezug genommen werden auf bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, deren Beispiele in den begleitenden Figuren gezeigt sind. Bei der Beschreibung der Ausführungsformen erhalten dieselben Bauteile dieselben Namen und Bezugszeichen, und auf eine wiederholende Beschreibung wird verzichtet.
  • 1 ist eine schematische Ansicht einer allgemeinen vollautomatischen Waschmaschine.
  • Bezug nehmend auf 1 weist die vollautomatische Waschmaschine einen Körper 1, eine äußere Trommel 2a, die in dem Körper 1 angeordnet ist, und eine innere Trommel 2b auf, die in der äußeren Trommel 2a angeordnet ist. Außerdem ist ein Pulsator 3 an einem zentralen Teil eines Bodens eines Inneren der inneren Trommel 2b angeordnet, wobei sich der Pulsator 3 in Wasch- und Schleudergängen wechselweise in Links- und Rechtsrichtung dreht.
  • Die vollautomatische Waschmaschine weist außerdem eine Schleuderwelle 5 zum Übertragen einer Drehkraft an die innere Trommel 2b, eine Waschwelle 4 zum Übertragen einer Drehkraft an den Pulsator 3, und eine Kupplung 6 zum Übertragen einer Kraft des Motors 7 entweder an die Waschwelle 4 oder an die Schleuderwelle 5 auf, abhängig von dem Wasch- oder Schleudergang.
  • Die Kupplung 6 weist folgendes System auf. Bezug nehmend auf 2A und 2B ist unter der äußeren Trommel 1 ein Kupplungsmotor 60 angeordnet, und ein Nocken 600 ist an einer Antriebswelle 602 des Kupplungsmotors 60 angebracht. Auch sind eine Hebelführung 30, die in einem Wellenstützlagergehäuse 20 angebracht ist, und ein Hebel 8 vorgesehen, der eine Ausnehmung 800 mit einer geneigten Fläche 801 und mit einer flachen Fläche 802 aufweist, die sich in einer horizontalen Richtung von einem unteren Ende der geneigten Fläche 801 erstreckt, um, geführt von der Hebelführung 30, eine lineare Bewegung auszuführen, wenn der Kupplungsmotor 60 angetrieben wird. Zwischen dem Nocken 600 und dem Hebel 8 des Kupplungsmotors ist eine Verbindungsstange 17 vorgesehen, um den Hebel 8 zu dem Kupplungsmotor 60 hin zu ziehen, wenn der Kupplungsmotor 60 eingeschaltet wird. Sodann ist eine Rückholfeder 14 zwischen einem Ende der Hebelführung 30 und einem Vorsprung 803 von dem Hebel 8 befestigt, um eine Rückstellkraft auf den Hebel 8 auszuüben, wenn sich der Hebel 8 von einem Ende der Hebelführung 30 fort bewegt. Ein zylindrisches, hohles Bewegungsstück 9 ist vorgesehen, um im Schleudergang mit der Ausnehmung 800 des Hebels 8 in Eingriff zu gelangen, und sich entlang der geneigten Fläche 801 abwärts zu bewegen, bis das Bewegungsstück 9 an einer Unterseite der flachen Fläche 802 beim Umschalten in einen Waschmodus anhält. Es sind ein Stößel 10, der entlang einer Führungsnut 900 aufwärts/abwärts beweglich in dem Bewegungsstück angebracht ist, und eine Dämpfungsfeder 11 zwischen dem Bewegungsstück 9 und dem Stößel 10 vorgesehen. Außerdem ist ein Kupplungsanschlag 22 vorgesehen, der eine Verzahnung 221 aufweist, die entlang einer Umfangsrichtung des Wellenstützlagergehäuses 20 ausgebildet ist, und an einer Unterseite des Wellenabstützlagergehäuses 20 angebracht ist. Es ist eine gabelförmige Stange 12 vorgesehen die ein Vorderende einer Seite, das gelenkig mit einem unteren Ende des Stößels 10 verbunden ist, und einen Punkt eines Mittelabschnitts aufweist, der gelenkig mit einem unteren Ende einer Stützhalterung 220 verbunden ist, die unterhalb des Kupplungsanschlags 22 ausgebildet ist, um eine Hin- und Herbewegung um den Punkt des Mittelabschnitts zu vollziehen, wenn sich der Stößel aufwärts/abwärts bewegt. Es ist ein Kupplungsstück 15 vorgesehen, das so angebracht ist, dass es entlang der Schleuderwelle 5 aufwärts/abwärts beweglich ist, um einen Drehkraftübertragungsweg des BLDC-(bürstenlosen Gleichstrom)-Motors 7 umzuschalten. Es ist eine Verbindungsanordnung 16 vorgesehen, um eine Drehkraft eines Rotors 7b auf die Waschwelle 4 zu übertragen.
  • Bezug nehmend auf 3 und 4 ist der Nocken 600 direkt mit der Antriebswelle 602 verbunden, wodurch der Nocken mit einer gleichmäßigen Geschwindigkeit gedreht wird, wenn die Antriebswelle 602 gedreht wird, und der Nocken 600 ebenfalls anhält, wenn die Antriebswelle 602 anhält.
  • Eine Funktionsbeziehung zwischen dem Nocken 600 und dem Schalter 650 soll im Folgenden beschrieben werden.
  • Wenn der Nocken 600 sich in einem Zustand befindet, der mit einem Anfangspunkt übereinstimmt, befindet sich der Schalter 650 in einem ausgeschalteten Zustand. Wie in 5C gezeigt, ist der Zustand, der mit einem Anfangspunkt übereinstimmt, ein Zustand, in dem eine Stangenverbindungswelle 601 des Nockens 600 sich an einem Anfangspunkt befindet.
  • Wenn ein Kraftübertragungsweg zum Waschen umgeschaltet werden soll, wird der Kupplungsmotor 60 angetrieben, um den Nocken 600 gegen den Uhrzeigersinn zu drehen. Da ein Vorsprung 650a des Schalters 650 sich an einer Nockenausnehmungsfläche 600a befindet, bis ein Drehwinkel des Nockens 600 vom Anfangspunkt aus 150° erreicht, befindet sich der Schalter 650 in einem ausgeschalteten Zustand.
  • Anschließend wird der Schalter 650 eingeschaltet, da der Vorsprung 650a des Schalters 650 die Nockenausnehmungsfläche 600a verlässt, indem der Drehwinkel des Nockens 600 vom Anfangspunkt aus 150° erreicht. Wenn der Drehwinkel des Nockens 600 vom Anfangspunkt aus 150° erreicht, gelangen Verzahnung 151 des Kupplungsstücks 15 und die Verzahnung 221 des Kupplungsanschlags 22 in Eingriff.
  • Bezug nehmend auf 5A wird anschließend der Kupplungsmotor 60 ausgeschaltet, wenn der Nocken 600 einen Punkt erreicht, der sich 170° vom Anfangspunkt entfernt befindet. Der Grund dafür, dass der Kupplungsmotor 60 an einem Punkt ausgeschaltet wird, der mit einem Haltepunkt des Nockens 600 übereinstimmt, ist eine stabilere Kraftumschaltung in den Waschmodus.
  • Währenddessen ist es im Schleudergang nach Abschluss des Waschgangs notwendig, dass der Nocken 600 in eine Position zurückkehrt, die mit dem Anfangspunkt übereinstimmt. Dazu wird zum Zeitpunkt der Kraftumschaltung in den Schleudermodus der Kupplungsmotor 60 wieder eingeschaltet, um den Nocken 600 gegen den Uhrzeigersinn zu drehen. Zu diesem Zeitpunkt, wie in 5B gezeigt, bleibt der Schalter 650 in einem Einschaltzustand, bis der Nocken 600 einen Punkt passiert, der sich gegen den Uhrzeigersinn 328° entfernt vom Anfangspunkt befindet (ein Punkt 158° vom Haltepunkt gegen den Uhrzeigersinn entfernt), wobei der Vorsprung 650a des Schalters 650 dann zu der Nockenausnehmungsfläche 600a gelangt, um den Schalter 650 auszuschalten.
  • Auch wenn also der Schalter 650 ausgeschaltet ist, hält der Kupplungsmotor 60 unter Steuerung des Mikrocomputers einen Einschaltzustand aufrecht, bis der Nocken 600 einen Punkt erreicht, der mit dem Anfangspunkt übereinstimmt, wobei dann der Kupplungsmotor 60 ausgeschaltet wird. Zu diesem Zeitpunkt wird die Anzahl von Impulsen in Folge eines Wechselstroms gezählt, der dem Kupplungsmotor 60 zugeführt wird, während der Kupplungsmotor 60 von einem Zeitpunkt unmittelbar nach Ausschalten des Schalters 650 bis zu dem Zeitpunkt, an dem der Nocken 600 einen Punkt erreicht, der mit dem Anfangspunkt übereinstimmt, in dem Einschaltzustand gehalten wird. Der Kupplungsmotor 60 wird mit Hilfe der Anzahl der Impulse gesteuert.
  • In der Zwischenzeit lösen sich in dem Zustand, in dem der Nocken 600 sich am Anfangspunkt befindet, nicht nur die Verzahnung 151 des Kupplungsstücks 15 und die Verzahnung 221 des Kupplungsanschlags 22 voneinander, sondern auch eine obere Kerbverzahnung 150a und eine untere Kerbverzahnung 150b gelangen jeweils zum selben Zeitpunkt in Eingriff mit einer Kerbverzahnung 161b an einer Außenseitenumfangsfläche eines oberen Abschnitts eines inneren Verbindungsstücks 16b bzw. mit einer Kerbverzahnung an einem unteren Abschnitt der Schleuderwelle 5, wodurch durch gleichzeitiges Drehen der Waschwelle 4 und der Schleuderwelle 5 das Schleudern ausgeführt wird.
  • Bezug nehmend auf 2B befindet sich, bevor der Waschgang gestartet wird, die Kupplung 6 gemäß der vorliegenden Erfindung in einem ausgeschalteten Zustand, wenn dem Kupplungsmotor 60 keine Kraft zugeführt wird, und das Kupplungsstück 15 nach unten bewegt ist. Zu diesem Zeitpunkt ist das Bewegungsstück 9 in der Ausnehmung 800 mit der geneigten Fläche 801 des Hebels 8 angeordnet.
  • In diesem Zustand wird, wenn dem Kupplungsmotor 60 Kraft zugeführt wird, um den Kupplungsmotor 60 einzuschalten, Antriebskraft des Kupplungsmotors 60 auf den Nocken 600 übertragen, und die Verbindungsstange 17 bewegt sich zum Kupplungsmotor 60 hin, während sich der Nocken 600 dreht, wodurch der Hebel 8 entlang der Hebelführung 30 in Richtung des Kupplungsmotors 60 gezogen wird. Zu diesem Zeitpunkt wird die Rückholfeder 14 gedehnt, die an einem hinteren Ende der Hebelführung 30 vorgesehen ist.
  • Währenddessen bewegt sich das Bewegungsstück 9, das mit der geneigten Fläche 801 des Hebels 8 in Kontakt gebracht wird, wenn sich der Nocken 600 dreht, abwärts entlang der geneigten Fläche 801, bis das Bewegungsstück 9 zu der Unterseite der flachen Fläche 802 des Hebels 8 gelangt, wie in 2A gezeigt, und zwar zu einem Zeitpunkt, an dem der Nocken 600 den Haltepunkt erreicht.
  • Während das Bewegungsstück 9 sich entsprechend der Drehung des Nockens 600 und der Bewegung des Hebels 8 hin zum Kupplungsmotor abwärts bewegt, drückt das Bewegungsstück 9 die Dämpfungsfeder 11 zusammen, wodurch der Stößel 10, der beweglich entlang der Führungsnut 900 angebracht ist, sich ebenfalls abwärts bewegt.
  • Anschließend dreht sich, während sich der Stößel 10 abwärts bewegt, die Stange 12, die gelenkig mit dem Stößel 10 verbunden ist, um einen Befestigungsstift 12b an dem Punkt des Mittelabschnitts der Stange 12, und gelangt gegen den Uhrzeigersinn durch die Stützhalterung 220 des Kupplungsanschlags 22.
  • Während sich die Stange 12 gegen den Uhrzeigersinn um den Befestigungsstift 12b dreht, wird ein Ende der Stange 12 in Kontakt mit dem unteren Abschnitt des Kupplungsstücks 15 gebracht, und drückt das Kupplungsstück 15 entlang der Schleuderwelle 5 in einen oberen Abschnitt der Welle. Entsprechend gelangt, wie in 2A gezeigt, wenn die Kraftumschaltung in den Waschmodus abgeschlossen ist, die Verzahnung 151 an dem oberen Abschnitt des Kupplungsstücks 15 in Eingriff mit der Verzahnung 221 an dem Kupplungsanschlag 22.
  • Wenn die Verzahnung 151 an dem Kupplungsstück 15 in Eingriff mit der Verzahnung 221 an dem Kupplungsanschlag 22 steht, wird die Kupplung 15 aus der Verbindungsanordnung 16 befreit, so dass sich nur die Waschwelle 4 dreht, wenn sich der Rotor 7b dreht. Das heißt, im Waschgang wird die Drehkraft von dem Rotor 7 nur über die Waschwelle 4 auf den Pulsator 3 übertragen, da das Kupplungsstück 15 nur mit der Kerbverzahnung an der Außenumfangsfläche der Schleuderwelle 5 in Eingriff steht, aber nicht mit der Kerbverzahnung am oberen Abschnitt des inneren Verbindungsstücks 16b, der mit der Waschwelle 4 in Eingriff steht.
  • In dem Zustand, in dem die Verzahnung 151 am Kupplungsstück 15 in Eingriff mit der Verzahnung 221 am Kupplungsanschlag 22 steht, verhindert die Verzahnung 221 an dem Kupplungsanschlag 22, dass das Kupplungsstück 15 gedreht wird.
  • Bezug nehmend auf 2A wird, wenn die Umschaltung eines Kraftübertragungswegs auf den Trommelschleudermodus notwendig ist, um nach Beenden des Waschens das Schleudern fortzusetzen, während das Waschen fortgesetzt wird, dem Kupplungsmotor 60 wieder Kraft zugeführt, um den Kupplungsmotor 60 anzutreiben und den Nocken 600 zu drehen.
  • Wenn der Nocken 600 des Kupplungsmotors 60 sich in eine Schleuderposition bewegt, bewegt sich der Hebel 8 durch eine Rückstellkraft der Rückholfeder 14 fort von dem Kupplungsmotor 60. Entsprechend wird, wie in 2B gezeigt, das Bewegungsstück 9, das sich in Kontakt mit der flachen Fläche 802 des Hebels 8 befindet, zu dem Zeitpunkt, an dem die Rückkehr des Hebels 8 abgeschlossen ist, in der Ausnehmung 800 mit der geneigten Fläche 801 des Hebels 8 angeordnet.
  • Während sich das Bewegungsstück 9 entsprechend der Bewegung des Hebels 8 aufwärts bewegt, wird die Kompression der Dämpfungsfeder 11 gelockert, wodurch der Stößel 10 sich entlang der Führungsnut 900 in dem Bewegungsstück 9 aufwärts bewegt. Der Bewegung des Stößels 10 folgend, dreht sich die Stange 12, die gelenkig mit dem Stößel 10 verbunden ist, bei Betrachtung der Figur (2A) von oben im Uhrzeigersinn um den Befestigungsstift 12b.
  • Der Drehung der Stange 12 im Uhrzeigersinn um den Befestigungsstift 12b folgend, wird die Kraft eines Endes der Stange, das das Kupplungsstück 15 abstützt, aufgehoben. Dann bewegt sich das Kupplungsstück 15 aufgrund der Schwerkraft und der Rückstellkraft der Kompressionsfeder 40 abwärts, wodurch die Verzahnung 151 des Kupplungsstücks 15 aus der Verzahnung 221 des Kupplungsanschlags 22 gelöst wird.
  • Wenn das Kupplungsstück 15 sich vollständig abwärts bewegt, gelangen die Kerbverzahnungen 150a und 150b an einer Innenumfangsfläche des Kupplungsstücks 15 in Eingriff mit der Kerbverzahnung 161b und der Kerbverzahnung an einem unteren Abschnitt der Schleuderwelle 5, so dass das Schleudern ausgeführt wird, während beim Drehen des Rotors 7b das Drehen der Waschwelle 4 und der Schleuderwelle 5 ausgeführt wird.
  • Bezug nehmend auf 7 weist eine Vorrichtung zum Umschalten eines Kraftübertragungsmodus einer Waschmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung ein Kraftbereitstellungselement 71, ein Impulszählerelement 72, ein Motormesselement 73, einen Mikrocomputer 100, einen Motor 7, eine Kupplung 6, und ein Anzeigeelement 700 auf.
  • Bezug nehmend auf 3 und 4 weist die Kupplung 6 einen Kupplungsmotor 60 zu Aufwärts/Abwärtsbewegen eines Kupplungsstücks passend zu einem Wasch- oder Schleudergang, und einen Nocken 600 auf, der mit dem Kupplungsmotor 60 drehbar angeordnet ist, um in Antwort auf die Drehung ein Umschaltsignal bereitzustellen.
  • Das Kraftbereitstellungselement 71 führt dem Motor 7 und dem Kupplungsmotor 60 eine Spannung zu, und das Impulszählerelement 72 zählt die Anzahl von Impulsen in Folge eines Wechselstroms, der dem Kupplungsmotor 60 von dem Kraftbereitstellungselement 71 zugeführt wird. Außerdem misst das Motormesselement 73 die Drehung des Motors 7.
  • Der Mikrocomputer 100 prüft, ob der Nocken 600 innerhalb einer voreingestellten Zeitdauer nach dem Antreiben des Kupplungsmotors 60 angetrieben wird. Wenn der Nocken 600 nicht innerhalb der voreingestellten Zeitdauer angetrieben wird, schaltet der Mikrocomputer 100 den Kupplungsmotor 60 aus, und setzt den Kupplungsmotor 60 wieder in Betrieb, und prüft erneut, ob der Nocken 600 angetrieben wird.
  • Wenn außerdem ein Nutzer ein manuelles Umschalten des Kraftübertragungsmodus wünscht, misst der Mikrocomputer 100 die Position des Nockens 600, und bestimmt, oder sich der Nocken 600 in einer richtigen Position befindet. Wenn bestimmt wird, dass sich der Nocken 600 in der richtigen Position befindet, schaltet der Mikrocomputer 100 den Kraftübertragungsmodus um. Dann steuert der Mikrocomputer 100 das Anzeigeelement 700, um den umgeschalteten Kraftübertragungsmodus, den Eingriffszustand zwischen der Verzahnung 151 des Kupplungsstücks 15 und der Verzahnung 221 des Kupplungsanschlags 22, sowie Fehlfunktionen derselben anzuzeigen.
  • Ein Verfahren zum Umschalten des Kraftübertragungsmodus einer Waschmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung ist im Folgenden beschrieben.
  • Erste Ausführungsform
  • Im Allgemeinen wird eine Waschmaschine in zwei Modi betrieben. Einer ist ein Pulsatormodus, der in einem Wasch- oder Spülgang benutzt wird, und der andere ist ein Trommelschleudermodus, der in einem Schleudergang benutzt wird.
  • Zunächst soll im Folgenden ein Umschaltprozess von dem Trommelschleudermodus in den Pulsatormodus beschrieben werden.
  • Wenn der Waschmaschine eine Spannung zugeführt wird, wird die Waschmaschine im Trommelschleudermodus initialisiert, weshalb es nötig ist, den Trommelschleudermodus auf den Pulsatormodus umzuschalten, um den Wasch- oder Spülgang durchzuführen.
  • Wie in 8 gezeigt, hat der Mikrocomputer 100 bestimmt, ob ein Umschalten in den Pulsatormodus für den Wasch- oder Spülgang notwendig ist (S81). Falls die Waschmaschine initialisiert wird, wenn der Nutzer den Wasch- oder Spülgang nach dem Durchführen oder Abschließen des Schleudergangs durchführen möchte, bestimmt der Mikrocomputer 100, dass ein Umschalten in den Pulsatormodus notwendig ist.
  • Wenn ein Umschalten auf den Pulsatormodus notwendig ist, wird der BLDC-Motor 7 unter Steuerung durch den Mikrocomputer 100 vorübergehend N mal (beispielsweise viermal) oder für eine voreingestellte Zeitdauer (eine bis drei Sekunden) mit einem Drehwinkel, der kleiner ist als ein Drehwinkel im Waschgang, wechselweise in Links- und Rechtsrichtung gedreht.
  • Der BLDC-Motor 7 wird wechselweise in Links- und Rechtsrichtung gedreht, um eine Ursache zu eliminieren, die eine Aufwärtsbewegung des Kupplungsstücks 15 behindert. Die Aufwärtsbewegung des Kupplungsstücks 15 wird durch Oberflächendrücke der Kerbverzahnungen 150a und 150b behindert, die diese in entgegengesetzten Richtungen auf die Kerbverzahnung an dem unteren Abschnitt der Schleuderwelle 5 und die Kerbverzahnung 161b an dem oberen Abschnitt des inneren Verbindungsstücks 16b ausüben, was beim Anhalten der Waschmaschine von entgegengesetzten Kräften der Schleuderwelle 5 und des inneren Verbindungsstücks 16b verursacht wird, die mit dem Kupplungsstück 15 in Eingriff stehen. Bevor also ein Übergang auf den Schritt zum Aufwärtsbewegen des Kupplungsstücks 15 in eine Position des Waschmodus erfolgt, wird der BLDC-Motor 7 wechselweise in Links- und Rechtsrichtung bewegt, um die Ursache zu eliminieren, die eine Aufwärtsbewegung des Kupplungsstücks 15 behindert.
  • Anschließend setzt der Mikrocomputer 100 den Kupplungsmotor 60 in Betrieb, um den Nocken 600 zu drehen (S82). Dann bestimmt der Mikrocomputer 100, ob der Schalter durch die Drehung des Nockens 600 eingeschaltet wurde (S83). Der Einschaltzustand des Schalters 650 bedeutet, dass die Verzahnung 151 des Kupplungsstücks 15 in Eingriff mit der Verzahnung 221 des Kupplungsanschlags 22 steht. Indem also der Einschaltzustand von Schalter 650 bestimmt wird, ist es möglich, zu bestimmen, ob das Eingreifen der Verzahnung 151 des Kupplungsstücks 15 mit der Verzahnung 221 des Kupplungsanschlags 22 erfolgt ist oder nicht.
  • Falls die Bestimmung aus Schritt S83 ergibt, dass der Schalter 650 eingeschaltet ist, zählt das Impulszählerelement 72 die Anzahl von Impulsen in Folge der Wechselspannung, die dem Kupplungsmotor 60 zugeführt wird, während sich der Schalter 650 im Einschaltzustand befindet. Dann bestimmt der Mikrocomputer 100, ob die gezählte Anzahl von Impulsen größer ist als eine voreingestellte Anzahl von Impulsen, beispielsweise ,66' (S90).
  • Falls die Bestimmung in Schritt S90 ergibt, dass die gezählte Anzahl von Impulsen kleiner ist als die voreingestellte Anzahl von Impulsen, werden die Schritte S83 und S90 wiederholt, bis die gezählte Anzahl von Impulsen gleich oder größer als die voreingestellte Anzahl von Impulsen ist. Während die Schritte S83 und S90 wiederholt werden, wird der Kupplungsmotor 60 kontinuierlich angetrieben. Deshalb wird der Eingriff der Verzahnung 151 des Kupplungsstücks 15 und der Verzahnung 221 des Kupplungsanschlags 22 positiver.
  • Falls die Bestimmung in Schritt S90 ergibt, dass die gezählte Anzahl von Impulsen in Folge der Wechselspannung gleich oder größer als die voreingestellte Anzahl von Impulsen ist, wird der Kupplungsmotor 60 angehalten (S91), und der BLDC-Motor 7 wird mit einem Winkel, der kleiner ist als der Winkel beim Waschen, vorübergehend N mal (beispielsweise viermal) oder für eine voreingestellte Zeitdauer (eine bis drei Sekunden) wechselweise in Links- und Rechtsrichtung gedreht. Die alternierende Drehung in Links- und Rechtsrichtung dient dazu, im Voraus zu verhindern, dass der BLDC-Motor 7 in einem Zustand in Betrieb gelangt, in dem das Eingreifen der Verzahnung 151 des Kupplungsstücks 15 mit der Verzahnung 221 des Kupplungsanschlags 22 aufgrund mechanischer oder Motorfehlfunktion nicht perfekt ist.
  • Nach Abschließen des Umschaltens auf den Pulsatormodus führt der Mikrocomputer 100 den Wasch- oder Spülgang durch. Nach Abschluss des Wasch- oder Spülgangs wird die Waschmaschine aus dem Pulsatormodus in den Trommelschleudermodus umgeschaltet, um den Schleudergang durchzuführen. Normalerweise wird das Umschalten in den Trommelschleudermodus nach Abschluss des Umschaltens in den Pulsatormodus durchgeführt. Allerdings ist es möglich, durch ein Kommando des Nutzers das Umschalten in den Trommelschleudermodus während des Umschaltens in den Pulsatormodus durchzuführen.
  • Im Folgenden soll als nächstes ein Prozess des Umschaltens aus dem Pulsatormodus in den Trommelschleudermodus beschrieben werden.
  • Der Mikrocomputer 100 prüft, ob das Kommando des Nutzers, das ein Umschalten in den Trommelschleudermodus vorgibt, während des Umschaltens in den Pulsatormodus eingegeben wird (S84). Wie oben erwähnt, führt der Mikrocomputer 100 die Schritte S90 und S91 sequentiell aus, wenn das Kommando des Nutzers nicht eingegeben wird, um das Umschalten in den Pulsatormodus abzuschließen, wobei das Umschalten in den Trommelschleudermodus anschließend ausgeführt wird.
  • Wenn jedoch das Kommando des Nutzers zum Umschalten in den Trommelschleudermodus während des Umschaltens in den Pulsatormodus eingegeben wird, prüft der Mikrocomputer 100, ob die gezählte Anzahl von Impulsen gleich oder größer als die voreingestellte Anzahl von Impulsen ist, beispielsweise ,66' (S85).
  • Falls die Bestimmung in Schritt S85 ergibt, dass die gezählte Anzahl von Impulsen kleiner ist als die voreingestellte Anzahl von Impulsen, wird der Schritt S85 wiederholt, bis die gezählte Anzahl von Impulsen gleich oder größer ist als die voreingestellte Anzahl von Impulsen. Deshalb wird das Eingreifen der Verzahnung 151 des Kupplungsstücks 15 mit der Verzahnung 221 des Kupplungsanschlags 22 positiver. Zugleich ist es möglich, den Zeitpunkt zum richtigen Positionieren des Nockens 600 am Anfangspunkt zu erhalten.
  • Falls die Bestimmung in Schritt S85 ergibt, dass die Anzahl von Impulsen in Folge der Wechselspannung gleich oder größer als die voreingestellte Anzahl von Impulsen ist, geht der Mikrocomputer 100 davon aus, dass der Nocken 600 am Anfangspunkt angeordnet ist. Danach wird der Kupplungsmotor 60 unter Steuerung des Mikrocomputers 100 angehalten, und der BLDC-Motor 7 wird in einem Winkel, der kleiner ist als ein Winkel beim Waschen, N mal (beispielsweise viermal) oder für eine voreingestellte Zeitdauer (eine bis drei Sekunden) wechselweise in Links- und Rechtsrichtung gedreht.
  • Anschließend setzt der Mikrocomputer 100 den Kupplungsmotor 60 in Betrieb, um den Nocken 600 zu drehen (S86). Dann bestimmt der Mikrocomputer 100, ob der Schalter 650 durch die Drehung des Nockens 600 ausgeschaltet wurde (S87). Hier bedeutet der Ausschaltzustand des Schalters 650 ein Lösen der Verzahnung 151 des Kupplungsstücks 15 und der Verzahnung 221 des Kupplungsanschlags 22 voneinander. Durch Bestimmen des Ausschaltzustands des Schalters 650 ist es deshalb möglich, zu bestimmen, ob das Lösen der Verzahnung 151 des Kupplungsstücks 15 und der Verzahnung 221 des Kupplungsanschlags 22 voneinander erfolgt ist oder nicht.
  • Wenn die Bestimmung in Schritt S87 ergibt, dass der Schalter 650 ausgeschaltet ist, zählt das Impulszählerelement die Anzahl von Impulsen in Folge der Wechselspannung, die dem Kupplungsmotor 60 zugeführt wird, während sich der Schalter 650 im Ausschaltzustand befindet. Dann bestimmt der Mikrocomputer 100, ob die gezählte Anzahl von Impulsen größer als eine voreingestellte Anzahl von Impulsen ist, beispielsweise ,66' (S88).
  • Falls die Bestimmung in Schritt S88 ergibt, dass die gezählte Anzahl von Impulsen kleiner ist als die voreingestellte Anzahl von Impulsen, geht der Prozess zurück zu Schritt S87. Dann werden die Schritte S87 und S88 wiederholt, bis die gezählte Anzahl von Impulsen gleich oder größer als die voreingestellte Anzahl von Impulsen ist. Während die Schritte S87 und S88 wiederholt werden, wird der Kupplungsmotor 60 kontinuierlich angetrieben. Entsprechend kommt es zu einem perfekten Eingreifen der Verzahnung 151 des Kupplungsstücks 15 und der Verzahnung 221 des Kupplungsanschlags 22 ineinander.
  • Im Gegensatz dazu wird, wenn als Ergebnis der Bestimmung von Schritt S88 die gezählte Anzahl von Impulsen in Folge der Wechselspannung gleich oder größer als die voreingestellte Anzahl von Impulsen ist, der Kupplungsmotor 60 angehalten (S89), und der BLDC-Motor 7 wird unter der Steuerung des Mikrocomputers 100 vorübergehend wechselweise in Links- und Rechtsrichtung gedreht. Zu diesem Zeitpunkt wird der BLDC-Motor 7 in einem Winkel, der kleiner ist als ein Winkel beim Waschen, N mal (beispielsweise viermal) oder für eine voreingestellte Zeitdauer (eine bis drei Sekunden) wechselweise in Links- und Rechtsrichtung gedreht. Die viermalige alternierende Drehung in Links- und Rechtsrichtung dient dazu, im Voraus zu verhindern, dass der BLDC-Motor 7 in einem Zustand in Betrieb gelangt, in dem das Eingreifen der Verzahnung 151 des Kupplungsstücks 15 mit der Verzahnung 221 des Kupplungsanschlags 22 aufgrund mechanischer oder Motorfehlfunktion nicht perfekt ist. Wie oben erwähnt, führt der Mikrocomputer 100 den Schleudergang durch, nachdem das Umschalten in den Trommelschleudermodus abgeschlossen wurde.
  • Zweite Ausführungsform
  • 9 ist ein Ablaufdiagramm, das ein Verfahren zum Umschalten eines Kraftübertragungsmodus einer Waschmaschine gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Bei dem Verfahren zum Umschalten eines Kraftübertragungsmodus einer Waschmaschine gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist es möglich, den Kraftübertragungsmodus stabil umzuschalten, wenn eine Kraft während des Antriebs der Waschmaschine neu eingestellt wird.
  • Während die Waschmaschine einen Wasch-, Spül- oder Schleudergang durchführt, prüft der Mikrocomputer 100 für den Fall, dass die Kraft durch einen Nutzer oder wegen einer Fehlfunktion neu eingestellt wird, ob die Kraft neu eingestellt wurde (S101).
  • Wenn bestimmt wird, dass die Kraft neu eingestellt wurde, prüft das Motormesselement 73 unter Steuerung des Mikrocomputers 100, ob der BLDC-Motor 7 gedreht wird (S102). Der Mikrocomputer 100 empfängt Daten zur Drehung des BLDC-Motors 7 von dem Motormesselement 73. Das heißt, der Mikrocomputer 100 prüft anhand der Daten, ob eine Drehgeschwindigkeit des BLDC-Motors 7 ,0' ist.
  • Wenn bestimmt wird, dass der BLDC-Motor 7 gedreht wird, misst der Mikrocomputer 100 den BLDC-Motor 7 über eine voreingestellte Zeitdauer. Wenn der BLDC-Motor 7 beispielsweise nach Verstreichen von zehn Minuten nicht angehalten wird, steuert der Mikrocomputer 100 das Anzeigeelement 700 so an, dass es eine Fehlermeldung anzeigt, wodurch der Nutzer über die Fehlfunktion der Waschmaschine informiert wird. Deshalb wird die Kraft ausgeschaltet.
  • Wenn bestimmt wird, dass der BLDC-Motor 7 nicht gedreht wird, beginnt der Mikrocomputer 100 mit dem Umschalten des Kraftübertragungsmodus. Das heißt, wenn die Drehung des BLDC-Motors 7 während der voreingestellten Zeitdauer angehalten hat, beginnt der Mikrocomputer 100 das Umschalten des Kraftübertragungsmodus.
  • Um in den Pulsatormodus umzuschalten, setzt der Mikrocomputer 100 den Kupplungsmotor 60 in Betrieb (S103). Zu diesem Zeitpunkt wird der Nocken 600 entsprechend dem Kupplungsmotor 60 gedreht. Außerdem bestimmt der Mikrocomputer, ob der Schalter 650 durch Drehen des Nockens 600 eingeschaltet wurde (S104). Indem bestimmt wird, ob der Schalter 650 sich im Einschaltzustand befindet, ist es möglich, zu prüfen, ob die Verzahnung 151 des Kupplungsstücks 15 in Eingriff mit der Verzahnung 221 des Kupplungsanschlags 22 steht.
  • Falls die Bestimmung in Schritt S104 ergibt, dass sich der Schalter 650 nicht im Einschaltzustand befindet, prüft der Mikrocomputer 100, ob der Schalter 650 eingeschaltet ist.
  • Falls die Bestimmung in Schritt S104 ergibt, dass sich der Schalter 650 im Einschaltzustand befindet, zählt das Impulszählerelement 72 die Anzahl von Impulsen in Folge von Wechselspannung, die dem Kupplungsmotor 60 zugeführt wird, während sich der Schalter 650 im Einschaltzustand befindet. Der Mikrocomputer 100 bestimmt, ob die gezählte Anzahl von Impulsen größer ist als eine voreingestellte Anzahl von Impulsen, beispielsweise ,66' (S105).
  • Falls die Bestimmung in Schritt S105 ergibt, dass die gezählte Anzahl von Impulsen kleiner ist als die voreingestellte Anzahl von Impulsen, werden die Schritte S104 und S105 wiederholt, bis die gezählte Anzahl von Impulsen gleich oder größer als die voreingestellte Anzahl von Impulsen ist. Während die Schritte S104 und S105 wiederholt werden, wird der Kupplungsmotor 60 kontinuierlich angetrieben.
  • Falls die Bestimmung in Schritt S105 ergibt, dass die Anzahl der Impulse in Folge von Wechselspannung gleich oder größer ist als die voreingestellte Anzahl von Impulsen, wird der Kupplungsmotor 60 unter Steuerung des Mikrocomputers 100 angehalten (S106).
  • Wie oben erwähnt, wird nach Abschluss des Umschaltens in den Pulsatormodus das Umschalten in den Trommelschleudermodus durchgeführt. Falls der Nutzer den Wasch- oder Spülgang nach der Neueinstellung der Kraft durchführen möchte, führt der Mikrocomputer 100 den Wasch- oder Spülgang nach dem Umschalten vom Pulsatormodus in den Trommelschleudermodus durch.
  • Um den Pulsatormodus in den Trommelschleudermodus umzuschalten, treibt der Mikrocomputer 100 den Kupplungsmotor 60 an (S107). Zu diesem Zeitpunkt wird der Nocken 600 entsprechend dem Kupplungsmotor 60 gedreht. Außerdem bestimmt der Mikrocomputer 100, ob der Schalter 650 durch die Drehung des Nockens 600 ausgeschaltet wurde (S108). Indem bestimmt wird, ob der Schalter 650 ausgeschaltet ist, ist es möglich, zu bestimmen, ob die Verzahnung 151 des Kupplungsstücks 15 von der Verzahnung 221 des Kupplungsanschlags 22 gelöst ist.
  • Falls die Bestimmung in Schritt S108 ergibt, dass der Schalter 650 ausgeschaltet ist, zählt das Impulszählerelement 72 die Anzahl von Impulsen in Folge der Wechselspannung, die dem Kupplungsmotor 60 zugeführt wird, während der Schalter 650 ausgeschaltet ist. Dann bestimmt der Mikrocomputer 100, ob die gezählte Anzahl von Impulsen größer als eine voreingestellte Anzahl von Impulsen ist, beispielsweise ,66' (S109).
  • Falls die Bestimmung in Schritt S109 ergibt, dass die gezählte Anzahl von Impulsen kleiner ist als die voreingestellte Anzahl von Impulsen, geht der Prozess zurück zu Schritt S108. Dann werden die Schritte S108 und S109 wiederholt, bis die gezählte Anzahl von Impulsen gleich oder größer als die voreingestellte Anzahl von Impulsen ist. Während die Schritte S108 und S109 wiederholt werden, wird der Kupplungsmotor 60 kontinuierlich angetrieben.
  • Falls die Bestimmung in Schritt S109 ergibt, dass die Anzahl der Impulse in Folge der Wechselspannung gleich oder größer als die voreingestellte Anzahl von Impulsen ist, wird der Kupplungsmotor 60 unter Steuerung des Mikrocomputers 100 angehalten (S110). Hier wird der Kupplungsmotor 60 an einem Punkt angehalten, an dem das Umschalten in den Trommelschleudermodus abgeschlossen ist, und zugleich das Umschalten in den Pulsatormodus beginnt.
  • Wie oben erwähnt, schaltet der Mikrocomputer nach Abschluss des Umschaltens des Pulsatormodus in den Trommelschleudermodus, den Trommelschleudermodus in den Pulsatormodus um, wenn das Nutzerkommando für den Wasch- oder Spülgang in den Mikrocomputer 100 eingegeben wird, wodurch der Wasch- oder Spülgang ausgeführt wird.
  • Dritte Ausführungsform
  • 10 ist ein Ablaufdiagramm, das ein Verfahren zum Umschalten eines Kraftübertragungsmodus gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Zum Ausführen des Wasch- oder Spülgangs ist es notwendig, die Waschmaschine im Pulsatormodus zu betreiben. Um dagegen den Schleudergang auszuführen, ist es notwendig, die Waschmaschine im Trommelschleudermodus zu betreiben. Deshalb schaltet der Mikrocomputer 100 den Modus der Waschmaschine gemäß dem jeweiligen Wasch-, Spül- und Schleudergang um.
  • Wie in 10 gezeigt, bestimmt der Mikrocomputer 100, ob die Waschmaschine im Pulsatormodus oder im Trommelschleudermodus betrieben wird (S111). Falls die Waschmaschine initialisiert wird, und der Nutzer den Wasch- oder Spülgang nach Ausführen oder Abschließen des Schleudergangs durchführen möchte, bestimmt der Mikrocomputer 100, dass ein Umschalten in den Pulsatormodus notwendig ist. Nach Abschluss der Wasch- und Spülgänge bestimmt der Mikrocomputer 100, dass ein Umschalten in den Trommelschleudermodus notwendig ist.
  • Falls die Bestimmung in Schritt S111 ergibt, dass ein Umschalten in den Pulsatormodus notwendig ist, stellt der Mikrocomputer die alternierende Drehkraft des BLDC-Motors 7 ein (S112). Die alternierende Drehkraft bedeutet für die Kraft des BLDC-Motors 7 eine alternierende Drehung in Links- und Rechtsrichtung. Das heißt, die alternierende Drehkraft des BLDC-Motors 7 ist entsprechend der Wäschemenge und dem Wasserpegel in der inneren Trommel der Waschmaschine, oder entsprechend der Spannung, die dem BLDC-Motor 7 zugeführt wird, in verschiedene Stufen unterteilt. Entsprechend stellt der Mikrocomputer 100 die alternierende Drehkraft des BLDC-Motors 7 gemäß dem Wasserpegel in der inneren Trommel und der Wäschemenge, oder gemäß der Eingangsspannung ein.
  • Falls die alternierende Drehkraft aufgrund des Wasserpegels oder der Wäschemenge eingestellt wird, nimmt die alternierende Drehkraft zu, wenn der Wasserpegel hoch oder die Wäschemenge groß ist. Wenn andererseits der Wasserpegel niedrig oder die Wäschemenge gering ist, nimmt die alternierende Drehkraft ab. Wenn beispielsweise die Wäschemenge „groß" ist, ist es notwendig, die alternierende Drehkraft des BLDC-Motors 7 auf einen Maximalwert einzustellen. Wenn die Wäschemenge „mittel" ist, ist es notwendig, die alternierende Drehkraft des BLDC-Motors 7 auf einen Mittelwert einzustellen, und wenn die Wäschemenge „gering" ist, ist es notwendig, die alternierende Drehkraft des BLDC-Motors 7 auf einen Minimalwert einzustellen.
  • Falls die alternierende Drehkraft aufgrund der Spannung eingestellt wird, die dem BLDC-Motor 7 zugeführt wird, nimmt die alternierende Drehkraft ab, wenn die Eingangsspannung hoch ist, und nimmt zu, wenn die Eingangsspannung niedrig ist, wodurch der BLDC-Motor 7 wechselweise gedreht wird, ohne die Variation der Eingangsspannung zu berücksichtigen. Wenn die Eingangsspannung beispielsweise bei 310 V liegt, wird die alternierende Drehkraft des BLDC-Motors 7 auf einen Minimalwert eingestellt. Wenn andererseits die Eingangsspannung bei 300 V liegt, wird die alternierende Drehkraft des BLDC-Motors 7 auf einen Mittelwert eingestellt. Wenn außerdem die Eingangsspannung bei 250 V liegt, wird die alternierende Drehkraft des BLDC-Motors 7 auf einen Minimalwert eingestellt.
  • Nachdem die alternierende Drehkraft des BLDC-Motors 7 eingestellt wurde, wird der BLDC-Motor 7 unter Steuerung durch den Mikrocomputer 100 vorübergehend N mal (beispielsweise viermal) oder für eine voreingestellte Zeitdauer (eine bis drei Sekunden) mit einem Drehwinkel, der kleiner ist als ein Drehwinkel im Waschgang, wechselweise in Links- und Rechtsrichtung gedreht.
  • Dann setzt der Mikrocomputer 100 den Kupplungsmotor 60 in Betrieb, um den Nocken 600 zu drehen, nachdem der BLDC-Motor wechselweise gedreht wurde (S114). Außerdem bestimmt der Mikrocomputer 100, ob der Schalter 650 durch die Drehung des Nockens 600 eingeschaltet wurde (S115). Indem bestimmt wird, ob der Schalter 650 eingeschaltet ist, ist es möglich, zu prüfen, ob die Verzahnung 151 des Kupplungsstücks 15 in Eingriff mit der Verzahnung 221 des Kupplungsanschlags 22 steht.
  • Wenn die Bestimmung in Schritt S115 ergibt, dass der Schalter 650 sich nicht im Einschaltzustand befindet, prüft der Mikrocomputer 100 wiederholt, ob der Schalter 650 eingeschaltet ist, wenn bestimmt wird.
  • Wenn die Bestimmung in Schritt S115 ergibt, dass der Schalter 650 sich im Einschaltzustand befindet, zählt das Impulszählerelement 72 die Anzahl von Impulsen in Folge der Wechselspannung, die dem Kupplungsmotor 60 zugeführt wird, während sich der Schalter 650 im Einschaltzustand befindet. Dann bestimmt der Mikrocomputer 100, ob die gezählte Anzahl von Impulsen größer als eine voreingestellte Anzahl von Impulsen ist, beispielsweise ,66' (S116).
  • Wenn die Bestimmung in Schritt S116 ergibt, dass die gezählte Anzahl von Impulsen kleiner ist als die voreingestellte Anzahl von Impulsen, werden die Schritte S115 und S116 wiederholt, bis die gezählte Anzahl von Impulsen gleich oder größer als die voreingestellte Anzahl von Impulsen ist. Während die Schritte S115 und S116 wiederholt werden, wird der Kupplungsmotor 60 kontinuierlich angetrieben. Deshalb wird der Eingriff der Verzahnung 151 des Kupplungsstücks 15 und der Verzahnung 221 des Kupplungsanschlags 22 positiver.
  • Wenn die Bestimmung in Schritt S116 ergibt, dass die gezählte Anzahl von Impulsen gleich oder größer als die voreingestellte Anzahl von Impulsen ist, wird der Kupplungsmotor 60 unter Steuerung durch den Mikrocomputer 100 angehalten (S117). Anschließend wird der BLDC-Motor 7 gemäß der voreingestellten Drehkraft wechselweise in Links- und Rechtsrichtung gedreht (S118). In diesem Fall wird der BLDC-Motor 7 vorübergehend N mal (beispielsweise viermal) oder für eine voreingestellte Zeitdauer (eine bis drei Sekunden) mit einem Drehwinkel, der kleiner ist als ein Drehwinkel im Waschgang, wechselweise in Links- und Rechtsrichtung gedreht.
  • Wie oben erwähnt, führt der Mikrocomputer 100 nach Abschluss des Umschaltens in den Pulsatormodus den Wasch- oder Spülgang durch. Nach Abschluss des Wasch- oder Spülgangs schaltet die Waschmaschine den Pulsatormodus in den Trommelschleudermodus um, um den Schleudergang durchzuführen. Normalerweise erfolgt das Umschalten in den Trommelschleudermodus, nachdem das Umschalten in den Pulsatormodus abgeschlossen wurde. Allerdings ist es möglich, durch ein Kommando des Nutzers das Umschalten in den Trommelschleudermodus durchzuführen, während in den Pulsatormodus umgeschaltet wird.
  • Wenn die Bestimmung von Schritt S111 ergibt, dass ein Umschalten in den Trommelschleudermodus notwendig ist, stellt der Mikrocomputer 100 die alternierende Drehkraft des BLDC-Motors 7 ein (S119). Nach Ablassen des Waschwassers, das im Wasch- oder Spülgang benutzt wurde, wird der Schleudergang ausgeführt. In dieser Hinsicht wird die alternierende Drehkraft des BLDC-Motors 7 für den Schleuderzyklus entsprechend der Wäschemenge, die das Waschwasser in sich aufnimmt, in verschiedene Stufen unterteilt, oder gemäß der Spannung, die dem BLDC-Motor 7 zugeführt wird. Das heißt, der Mikrocomputer 100 stellt die alternierende Drehkraft gemäß der Wäschemenge oder der Eingangsspannung ein.
  • Falls die alternierende Drehkraft gemäß der Wäschemenge eingestellt wird, muss die alternierende Drehkraft zunehmen, wenn die Wäschemenge groß ist. Wenn die Wäschemenge andererseits gering ist, muss die alternierende Drehkraft abnehmen. Auf diese Weise wird der BLDC-Motor 7 unabhängig vom Gewicht der Wäsche mit gleichmäßiger Geschwindigkeit wechselweise in Links- und Rechtsrichtung gedreht.
  • Die Einstellung der alternierenden Drehkraft des BLDC-Motors 7 gemäß der Spannung, die dem BLDC-Motor 7 zugeführt wird, soll unter Bezugnahme auf Schritt S112 beschrieben werden.
  • Wenn die alternierende Drehkraft des BLDC-Motors 7 eingestellt wird, wird der BLDC-Motor 7 vorübergehend N mal (beispielsweise viermal) oder für eine voreingestellte Zeitdauer (eine bis drei Sekunden) wechselweise in Links- und Rechtsrichtung gedreht. Dabei wird der BLDC-Motor 7 mit einem Drehwinkel gedreht, der kleiner ist als ein Drehwinkel im Waschgang.
  • Nachdem der BLDC-Motor 7 wechselweise in Links- und Rechtsrichtung gedreht wurde, setzt der Mikrocomputer 100 den Kupplungsmotor 60 in Betrieb, um den Nocken 600 zu drehen (S121). Dann bestimmt der Mikrocomputer 100, ob der Schalter 650 durch die Drehung des Nockens 600 ausgeschaltet wurde (S122). Indem bestimmt wird, ob der Schalter 650 ausgeschaltet ist, ist es möglich, zu bestimmen, ob das Eingreifen der Verzahnung 151 des Kupplungsstücks 15 mit der Verzahnung 221 des Kupplungsanschlags 22 erfolgt ist oder nicht.
  • Falls die Bestimmung von Schritt S122 ergibt, dass der Schalter 650 ausgeschaltet ist, zählt das Impulszählerelement 72 die Anzahl von Impulsen in Folge der Wechselspannung, die dem Kupplungsmotor 60 zugeführt wird, während sich der Schalter 650 im Ausschaltzustand befindet. Dann bestimmt der Mikrocomputer 100, ob die gezählte Anzahl von Impulsen größer als eine voreingestellte Anzahl von Impulsen ist, beispielsweise ,66' (S123).
  • Falls die Bestimmung von Schritt S123 ergibt, dass die gezählte Anzahl von Impulsen kleiner ist als die voreingestellte Anzahl von Impulsen, geht der Prozess zurück zu Schritt S122. Dann werden die Schritte S122 und S123 wiederholt, bis die gezählte Anzahl von Impulsen gleich oder größer als die voreingestellte Anzahl von Impulsen ist. In diesem Zustand wird der Kupplungsmotor 60 kontinuierlich angetrieben, während die Schritte S122 und S123 wiederholt werden. Auf diese Weise löst sich die Verzahnung 151 des Kupplungsstücks 15 vollständig von der Verzahnung 221 des Kupplungsanschlags.
  • Falls die Bestimmung von Schritt S123 ergibt, dass die Anzahl von Impulsen in Folge der Wechselspannung größer als die voreingestellte Anzahl von Impulsen ist, wird der Kupplungsmotor 60 unter Steuerung des Mikrocomputers 100 angehalten. Anschließend wird der BLDC-Motor 7 gemäß der alternierenden Drehkraft, die in Schritt S119 eingestellt wurde, wechselweise in Links- und Rechtsrichtung gedreht. Hier wird der BLDC-Motor 7 vorübergehend N mal (beispielsweise viermal) oder für eine voreingestellte Zeitdauer (eine bis drei Sekunden) mit einem Drehwinkel, der kleiner ist als ein Drehwinkel im Waschgang, wechselweise in Links- und Rechtsrichtung gedreht. Wie oben erwähnt, führt der Mikrocomputer 100 den Schleudergang aus, nachdem das Umschalten auf den Trommelschleudermodus abgeschlossen wurde.
  • Vierte Ausführungsform
  • 11 ist ein Ablaufdiagramm, das ein Verfahren zum Umschalten des Kraftübertragungsmodus einer Waschmaschine gemäß der vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Wie in 11 gezeigt, bestimmt der Mikrocomputer 100, ob die Waschmaschine im Pulsatormodus oder im Trommelschleudermodus betrieben wird (S131). Falls die Waschmaschine initialisiert wird, und der Benutzer den Wasch- oder Spülgang durchführen möchte, wenn der Schleudergang ausgeführt wird oder abgeschlossen wurde, bestimmt der Mikrocomputer 100, dass ein Umschalten in den Pulsatormodus notwendig ist. Nach Abschluss der Wasch- und Spülgänge bestimmt der Mikrocomputer 100, dass ein Umschalten in den Trommelschleudermodus notwendig ist.
  • Falls die Bestimmung von Schritt S131 ergibt, dass ein Umschalten in den Pulsatormodus notwendig ist, wird der BLDC-Motor 7 unter Steuerung durch den Mikrocomputer 100 vorübergehend N mal (beispielsweise viermal) oder für eine voreingestellte Zeitdauer (eine bis drei Sekunden) mit einem Drehwinkel, der kleiner ist als ein Drehwinkel im Waschgang, wechselweise in Links- und Rechtsrichtung gedreht.
  • Nachdem der BLDC-Motor 7 wechselweise gedreht wurde, setzt der Mikrocomputer 100 den Kupplungsmotor 60 in Betrieb, um den Nocken 600 zu drehen, und dreht zugleich den BLDC-Motor 7 M mal wechselweise in Links- und Rechtsrichtung (S133). Dann bestimmt der Mikrocomputer, ob der Schalter 650 durch das Drehen des Nockens 600 eingeschaltet wurde (S134). Indem bestimmt wird, ob der Schalter 650 ausgeschaltet ist, ist es möglich, zu prüfen, ob die Verzahnung 151 des Kupplungsstücks 15 in Eingriff mit der Verzahnung 221 des Kupplungsanschlags 22 steht.
  • Falls die Bestimmung in Schritt S134 ergibt, dass der Schalter sich nicht im Einschaltzustand befindet, bestimmt der Mikrocomputer 100 wiederholt, ob der Schalter 650 eingeschaltet ist. Falls die Bestimmung in Schritt S134 ergibt, dass der Schalter sich im Einschaltzustand befindet, zählt das Impulszählerelement 72 die Anzahl von Impulsen in Folge von Wechselspannung, die dem Kupplungsmotor 60 zugeführt wird, während sich der Schalter 650 im Einschaltzustand befindet. Dann bestimmt der Mikrocomputer 100, ob die gezählte Anzahl von Impulsen größer als eine voreingestellte Anzahl von Impulsen ist, beispielsweise ,66' (S135).
  • Falls die Bestimmung in Schritt S135 ergibt, dass die gezählte Anzahl von Impulsen kleiner als die voreingestellte Anzahl von Impulsen ist, werden die Schritt S134 und S135 wiederholt, bis die gezählte Anzahl von Impulsen gleich oder größer als die voreingestellte Anzahl von Impulsen ist. In diesem Fall wird der Kupplungsmotor 60 kontinuierlich angetrieben, während die Schritte S134 und S135 wiederholt werden. Entsprechend wird der Eingriff der Verzahnung 151 des Kupplungsstücks 15 mit der Verzahnung 221 des Kupplungsanschlags 22 positiver.
  • Falls die Bestimmung in Schritt S135 ergibt, dass die Anzahl der Impulse in Folge von Wechselspannung gleich oder größer als die voreingestellte Anzahl von Impulsen ist, wird der Kupplungsmotor 60 unter Steuerung des Mikrocomputers 100 ausgeschaltet. Anschließend wird der BLDC-Motor 7 gemäß der voreingestellten alternierenden Drehkraft wechselweise in Links- und Rechtsrichtung gedreht (S137). Zu diesem Zeitpunkt wird der BLDC-Motor 7 vorübergehend N mal (beispielsweise viermal) oder für eine voreingestellte Zeitdauer (eine bis drei Sekunden) mit einem Drehwinkel, der kleiner ist als ein Drehwinkel im Waschgang, wechselweise in Links- und Rechtsrichtung gedreht.
  • Der BLDC-Motor 7 wird in den Schritten S132, S133 und S137 wechselweise in Links- und Rechtsrichtung gedreht. In den jeweiligen Schritten S132, S133 und S137 ist es möglich, die alternierende Drehkraft des BLDC-Motors 7 unterschiedlich einzustellen.
  • Wenn die Bestimmung von Schritt S131 ergibt, dass ein Umschalten in den Trommelschleudermodus erforderlich ist, wird der BLDC-Motor 7 unter Steuerung durch den Mikrocomputer 100 vorübergehend N mal (beispielsweise viermal) oder für eine voreingestellte Zeitdauer (eine bis drei Sekunden) mit einem Drehwinkel, der kleiner ist als ein Drehwinkel im Waschgang, wechselweise in Links- und Rechtsrichtung gedreht.
  • Nachdem der BLDC-Motor 7 wechselweise in Links- und Rechtsrichtung gedreht wurde, versetzt der Mikrocomputer 100 den Kupplungsmotor 60 in Betrieb, um den Nocken 600 zu drehen, und dreht zugleich den BLDC-Motor 7 M mal wechselweise in Links- und Rechtsrichtung (S139). Dann bestimmt der Mikrocomputer 100, ob der Schalter 650 von der Drehung des Nockens 600 ausgeschaltet wurde (S140). Indem bestimmt wird, ob der Schalter 650 ausgeschaltet ist, ist es möglich, zu prüfen, ob die Verzahnung 151 des Kupplungsstücks 15 von der Verzahnung 221 des Kupplungsanschlags 22 gelöst ist.
  • Wenn die Bestimmung von Schritt S140 ergibt, dass der Schalter 650 ausgeschaltet ist, zählt das Impulszählerelement die Anzahl von Impulsen in Folge der Wechselspannung, die dem Kupplungsmotor 60 zugeführt wird, während sich der Schalter 650 im Ausschaltzustand befindet. Dann bestimmt der Mikrocomputer 100, ob die gezählte Anzahl von Impulsen größer als eine voreingestellte Anzahl von Impulsen ist, beispielsweise ,66' (S141).
  • Wenn die Bestimmung in Schritt S141 ergibt, dass die gezählte Anzahl von Impulsen kleiner ist als die voreingestellte Anzahl von Impulsen, geht der Prozess zurück zu Schritt S140. Dann werden die Schritte S140 und S141 wiederholt, bis die gezählte Anzahl von Impulsen gleich oder größer als die voreingestellte Anzahl von Impulsen ist. Während die Schritte S140 und S141 wiederholt werden, wird der Kupplungsmotor 60 kontinuierlich angetrieben. Entsprechend kommt es zu einer perfekten Lösung der Verzahnung 151 des Kupplungsstücks 15 und der Verzahnung 221 des Kupplungsanschlags 22 voneinander.
  • Wenn die Bestimmung in Schritt S141 ergibt, dass die Anzahl von Impulsen in Folge der Wechselspannung gleich oder größer ist als die voreingestellte Anzahl von Impulsen, wird der Kupplungsmotor 60 unter Steuerung durch den Mikrocomputer 100 angehalten (S142). Anschließend wird der BLDC-Motor 7 wechselweise in Links- und Rechtsrichtung gedreht (S143). Hier wird der BLDC-Motor 7 vorübergehend N mal (beispielsweise viermal) oder für eine voreingestellte Zeitdauer (eine bis drei Sekunden) mit einem Drehwinkel, der kleiner ist als ein Drehwinkel im Waschgang, wechselweise in Links- und Rechtsrichtung gedreht.
  • Wie oben erwähnt, führt der Mikrocomputer 100 nach dem Abschließen des Umschaltens in den Trommelschleudermodus den Schleudergang aus.
  • Der BLDC-Motor 7 wird in den jeweiligen Schritten S138, S139 und S143 wechselweise in Links- und Rechtsrichtung gedreht. In den jeweiligen Schritten S138, S139 und S143 ist es möglich, die alternierende Drehkraft des BLDC-Motors 7 unterschiedlich einzustellen.
  • Gewerbliche Anwendbarkeit
  • Wie oben erwähnt, weisen die Vorrichtung und das Verfahren zum Umschalten des Kraftübertragungsmodus der Waschmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung die folgenden Vorteile auf.
  • Bei der Vorrichtung und dem Verfahren zum Umschalten des Kraftübertragungsmodus der Waschmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung ist es möglich, die Position des Nockens anhand des Zustands des Schalters zu prüfen, wodurch es möglich ist, den Nocken am richtigen Anfangspunkt zu positionieren, wenn der Kraftübertragungsmodus umgeschaltet wird.
  • Auch wird der BLDC-Motor wechselweise in Links- und Rechtsrichtung gedreht, wodurch es möglich ist, die Verzahnung des Kupplungsstücks und die Verzahnung des Kupplungsanschlags perfekt miteinander in Eingriff zu bringen oder voneinander zu lösen. wenn also der Kraftübertragungsmodus umgeschaltet wird, ist es möglich, zu verhindern, dass Komponenten der Waschmaschine beschädigt werden, und den Kraftübertragungsmodus stabil umzuschalten.
  • Fachleute werden verstehen, dass verschiedene Modifikationen und Variationen an der vorliegenden Erfindung vorgenommen werden können, ohne vom Geist oder Umfang der Erfindung abzuweichen. Es ist deshalb vorgesehen, dass die vorliegende Erfindung die Modifikationen und Variationen dieser Erfindung abdeckt, sofern sie in den Schutzumfang der beiliegenden Ansprüche fallen.

Claims (28)

  1. Vorrichtung zum Umschalten eines Kraftübertragungsmodus einer Waschmaschine, umfassend: eine Kupplung (6) mit einem Kupplungsstück zur gezielten Übertragung der Kraft eines Motors (7) an eine Waschwelle und eine Schleuderwelle, und einen Kupplungsmotor (60) zum Antreiben der Kupplung (15); und ein Kraftbereitstellungselement (71) zum Zuführen einer Spannung an den Kupplungsmotor (60); dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplung außerdem einen Nocken (600) aufweist, der mit dem Kupplungsmotor (60) drehbar angebracht ist, um in Reaktion auf die Drehung ein Umschaltsignal bereitzustellen; die Vorrichtung außerdem ein Impulszählerelement (72) zum Zählen der Anzahl von Impulsen in Folge der Kraft umfasst, die dem Kupplungsmotor (60) von dem Kraftbereitstellungselement (71) zugeführt wird; und die Vorrichtung außerdem einen Mikrocomputer (100) zur wiederholten Drehung des Nockens (600) umfasst, bis die gezählte Anzahl von Impulsen gleich oder größer als eine voreingestellte Anzahl von Impulsen beim Antreiben des Kupplungsmotors (60) ist.
  2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei der Mikrocomputer (100) den Motor (7) gemäß einer voreingestellten alternierenden Drehkraft wechselweise in Links- oder Rechtsrichtung dreht, bevor der Kupplungsmotor (60) angetrieben wird, und nachdem der Kupplungsmotor (60) angehalten wurde.
  3. Vorrichtung gemäß Anspruch 2, wobei der Mikrocomputer (100) die alternierende Drehkraft des Motors (7) gemäß der Menge an Wäsche und dem Wasserpegel einstellt.
  4. Vorrichtung gemäß Anspruch 3, wobei der Mikrocomputer (100) die alternierende Drehkraft des Motors (7) höher einstellt, wenn die Wäschemenge groß ist und der Wasserpegel hoch ist, und der Mikrocomputer (100) die alternierende Drehkraft des Motors (7) niedriger einstellt, wenn die Wäschemenge klein ist und der Wasserpegel niedrig ist.
  5. Vorrichtung gemäß Anspruch 2, wobei der Mikrocomputer (100) die alternierende Drehkraft gemäß der Spannung einstellt, die dem Motor (7) zugeführt wird.
  6. Vorrichtung gemäß Anspruch 5, wobei der Mikrocomputer (100) die alternierende Drehkraft des Motors (7) niedriger einstellt, wenn die dem Motor (7) zugeführte Spannung hoch ist, und der Mikrocomputer (100) die alternierende Drehkraft des Motors (7) höher einstellt, wenn die dem Motor (7) zugeführte Spannung niedrig ist.
  7. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei der Mikrocomputer (100) bestimmt, ob der Motor (7) gedreht wird, wenn eine Kraft neu eingestellt wird.
  8. Vorrichtung gemäß Anspruch 7, wobei der Mikrocomputer (100) die Kraft ausschaltet, falls der Motor (7) nach Verstreichen einer voreingestellten Zeitdauer gedreht wird.
  9. Vorrichtung gemäß Anspruch 7, wobei der Mikrocomputer (100) den Kupplungsmotor (60) antreibt, nachdem die Drehung des Motors (7) angehalten wird.
  10. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei der Mikrocomputer (100) den Kupplungsmotor (60) antreibt, und zugleich den Motor (7) wechselweise in Links- und Rechtsrichtung dreht.
  11. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei der Nocken (600) ein Umschaltsignal für einen Einschaltzustand ausgibt, um ein Umschalten in einen Kraftübertragungsmodus für Wasch- und Spülgänge durchzuführen.
  12. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei der Nocken (600) ein Umschaltsignal für einen Ausschaltzustand ausgibt, um ein Umschalten in einen Kraftübertragungsmodus für einen Schleudergang durchzuführen.
  13. Verfahren zum Umschalten eines Kraftübertragungsmodus einer Waschmaschine, wobei die Waschmaschine ein Kupplungselement zur gezielten Übertragung einer Kraft eines Motors (7) an eine Waschwelle und eine Schleuderwelle, sowie einen Kupplungsmotor (60) zum Antreiben des Kupplungselements aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Waschmaschine außerdem einen Nocken (600) aufweist, der mit dem Kupplungsmotor (60) drehbar angebracht ist, um in Reaktion auf die Drehung ein Umschaltsignal bereitzustellen; und das Verfahren Folgende Schritte umfasst: (a) (S82, S86; S103, S107; S114, S121; S133, S139) Drehen des Nocken (600) durch Antreiben des Kupplungsmotors (60); (b) (S90, S85, S88; S105, S109; S116, S123; S135, S141) Zählen der Anzahl von Impulsen in Folge der Kraft, die dem Kupplungsmotor (60) zugeführt wird; und (c) Aufrechterhalten der Drehung des Nockens (600), bis die gezählte Anzahl von Impulsen gleich oder größer als eine voreingestellte Anzahl von Impulsen beim Antreiben des Kupplungsmotors (60) ist.
  14. Verfahren gemäß Anspruch 13, das außerdem folgende Schritte umfasst: Einstellen einer alternierenden Drehkraft des Motors (7); und (S113, S120; S132, S138) Drehen des Motors (7) wechselweise in Links- und Rechtsrichtung gemäß der eingestellten alternierenden Drehkraft, bevor der Kupplungsmotor (60) angetrieben wird.
  15. Verfahren gemäß Anspruch 14, wobei die alternierende Drehkraft des Motors (7) gemäß der Wäschemenge und dem Wasserpegel eingestellt wird, wenn die alternierende Drehkraft des Motors (7) eingestellt wird.
  16. Verfahren gemäß Anspruch 14, wobei die alternierende Drehkraft des Motors (7) gemäß der dem Motor (7) zugeführten Spannung eingestellt wird, wenn die alternierende Drehkraft des Motors (7) eingestellt wird.
  17. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 14 bis 16, wobei der Motor (7) mit einem Drehwinkel, der kleiner ist als ein Drehwinkel im Waschgang und im Spülgang, wechselweise in Links- und Rechtsrichtung gedreht wird.
  18. Verfahren gemäß Anspruch 13, wobei (S133, S134) zugleich der Kupplungsmotor (60) angetrieben wird, und der Motor (7) wechselweise in Links- und Rechtsrichtung gedreht wird.
  19. Verfahren gemäß Anspruch 13, das außerdem folgenden Schritt umfasst: Bestimmen, ob der Motor (7) gedreht wird, für den Fall, dass eine Kraft neu eingestellt wird.
  20. Verfahren gemäß Anspruch 19, wobei die Kraft ausgeschaltet wird für den Fall, dass der Motor (7) nach Verstreichen einer voreingestellten Zeitdauer gedreht wird.
  21. Verfahren zum Umschalten des Kraftübertragungsmodus einer Waschmaschine, wobei die Waschmaschine ein Kupplungselement zur gezielten Übertragung einer Kraft eines Motors (7) an eine Waschwelle und eine Schleuderwelle, sowie einen Kupplungsmotor (60) zum Zuführen der Kraft an die Kupplung aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Waschmaschine außerdem einen Schalter (650) zum Steuern der Kupplung sowie einen Nocken (600) aufweist, der mit dem Kupplungsmotor (60) drehbar angebracht ist, um den Schalter (650) gemäß der Drehung zu steuern; und das Verfahren folgende Schritte umfasst: (a) Drehen des Nockens (600) durch Antreiben des Kupplungsmotors (60); (b) Bestimmen, ob der Schalter (650) geschaltet ist; (c) Aufrechterhalten der Drehung des Nockens (600) für eine voreingestellte Zeitdauer; und (d) Anhalten des Kupplungsmotors (60) nach der voreingestellten Zeitdauer.
  22. Verfahren gemäß Anspruch 21, wobei der Schritt des Bestimmens, ob der Schalter (650) geschaltet ist, folgende Schritte umfasst: Bestimmen, ob der Schalter (650) eingeschaltet ist, im Fall eines Umschaltens in einen Pulsatormodus, und Bestimmen, ob der Schalter (650) ausgeschaltet ist, im Fall eines Umschaltens in einen Trommelschleudermodus.
  23. Verfahren gemäß Anspruch 21, wobei der Schritt des Aufrechterhaltens der Drehung des Nockens (600) für die voreingestellte Zeitdauer folgende Schritte umfasst: Zählen der Anzahl von Impulsen in Folge der Kraft, die dem Kupplungsmotor (60) zugeführt wird, und Vergleichen der gezählten Anzahl von Impulsen mit einer voreingestellten Anzahl von Impulsen.
  24. Verfahren gemäß Anspruch 23, wobei der Nocken (600) kontinuierlich gedreht wird, bis die gezählte Anzahl von Impulsen gleich oder größer als die voreingestellte Anzahl von Impulsen ist.
  25. Verfahren gemäß Anspruch 21, das außerdem folgenden Schritt umfasst: Drehen des Motors (7) mit einer voreingestellten alternierenden Drehkraft, bevor der Kupplungsmotor (60) angetrieben wird, und nachdem der Kupplungsmotor (60) angehalten wurde.
  26. Verfahren gemäß Anspruch 25, wobei die alternierende Drehkraft des Motors (7) gemäß der Menge an Wäsche und dem Wasserpegel eingestellt wird.
  27. Verfahren gemäß Anspruch 25, wobei die alternierende Drehkraft des Motors (7) gemäß der dem Motor (7) zugeführten Spannung eingestellt wird.
  28. Verfahren gemäß Anspruch 21, wobei zugleich der Kupplungsmotor (60) angetrieben wird, und der Motor (7) wechselweise in Links- und Rechtsrichtung gedreht wird.
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