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Technisches
Gebiet
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Waschmaschine, und insbesondere
eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Umschalten eines Kraftübertragungsmodus
einer Waschmaschine.
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Allgemeiner
Stand der Technik
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Im
Allgemeinen entfernt die Waschmaschine verschiedenen Schmutz, der
an Kleidung, Bettwäsche
und Ähnlichem
haftet, indem die Aufweichwirkung von Waschmittel, die Reibung,
die durch die Zirkulation von Wasser verursacht wird, welche von
der Rotation eines Pulsators hervorgerufen wird, und die Aufprallkraft,
die von dem Pulsator auf die Wäsche ausgeübt wird,
genutzt werden, wobei Menge und Art der Wäsche mit Sensoren erfasst werden,
um ein Waschverfahren automatisch einzustellen, Waschwasser gemäß der Menge
und Art der Wäsche
in geeigneter Weise zugeführt
wird, und der Waschvorgang unter der Steuerung eines Mikrocomputers ausgeführt wird.
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Eine
vollautomatische Waschmaschine des Stands Technik wird in zwei Verfahren
betrieben, von denen das eine darin besteht, mittels eines Übertragungsriemens
oder einer Riemenscheibe Drehkraft von einem Antriebsmotor auf eine
Waschwelle oder eine Schleuderwelle zu übertragen, um den Pulsator oder
eine Schleudertrommel zu drehen, und das andere darin besteht, eine
Wasch- und Schleudertrommel
mit unterschiedlicher Geschwindigkeit beim Drehen und Schleudern
unter Geschwindigkeitssteuerung durch einen bürstenlosen Gleichstrommotor
zu drehen.
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Allerdings
weist die Waschmaschine des Stands der Technik den Vorgang auf,
einen Kraftübertragungsmodus
umzuschalten. Bei der Waschmaschine des Stands der Technik ist es
unmöglich,
während
des Umschaltens des Kraftübertragungsmodus einen
mechanischen Eingriffszustand und einen Umschaltzustand eines Kraftübertragungswegs
zu messen. Auf diese Weise können
Komponenten während eines
Wasch- oder Schleudergangs beschädigt
werden.
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Die
Patentanmeldung US 2002/0166349 A2 offenbart eine Direktantriebswaschmaschine
und ein Direktantriebsverfahren, die die Merkmale des Oberbegriffs
der unabhängigen
Ansprüche
1, 13 und 21 umfassen. Die Waschmaschine ist eine Direktantriebswaschmaschine,
bei der ein Antriebsmotor an einem unteren Abschnitt einer äußeren Trommel
angeordnet ist, wobei eine innere Trommel oder ein Pulsator durch
den Antriebsmotor gedreht werden. Eine Pulsatorwelle und eine Trommelwelle
sind mit einer dualen Wellenstruktur ausgebildet, die jeweils mit
der inneren Trommel und dem Pulsator verbunden ist, und eine Drehkraft
des Antriebsmotors darauf überträgt. Eine
Kupplung ist mit einem Außenumfang
der Trommelwelle verbunden, und führt einen Kupplungsvorgang
durch, indem sie mit einem Rotor des Antriebsmotors verbunden/davon
gelöst
wird, während
sie sich auf und ab bewegt. Außerdem
umfasst die Maschine ein Kupplungsstellglied, das eine Kraft auf
die Kupplung ausübt,
um sie von dem Rotor zu lösen.
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Offenbarung
der Erfindung
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Eine
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung und
ein Verfahren zum Umschalten eines Kraftübertragungsmodus einer Waschmaschine
bereitzustellen, um eine Fehlfunktion und Beschädigungen der Waschmaschine
zu verhindern, indem der Kraftübertragungsmodus
stabiler umgeschaltet wird.
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Die
oben genannte Aufgabe wird durch die Kombination der Merkmale jedes
der unabhängigen Ansprüche 1, 13
und 21 gelöst.
Bevorzugte Ausführungsformen
sind in den jeweiligen abhängigen
Ansprüchen
definiert.
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Die
Aufgabe der vorliegenden Erfindung kann erfüllt werden, indem eine Vorrichtung
zum Umschalten eines Kraftübertragungsmodus
einer Waschmaschine bereitgestellt wird, die Folgendes aufweist:
eine Kupplung mit einem Kupplungsstück zum gezielten Übertragen
der Kraft eines Motors an eine Waschwelle und eine Schleuderwelle,
einen Kupplungsmotor zum Antreiben der Kupplung, und einen Nocken,
der mit dem Kupplungsmotor drehbar angebracht ist, um in Reaktion auf
die Drehung ein Umschaltsignal bereitzustellen; ein Kraftbereitstellungselement
zum Zuführen
einer Spannung an den Kupplungsmotor; ein Impulszählerelement
zum Zählen
der Anzahl von Impulsen in Folge der Kraft, die dem Kupplungsmotor
von dem Kraftbereitstellungselement zugeführt wird; und einen Mikrocomputer
zum wiederholten Drehen des Nockens, bis die gezählte Anzahl von Impulsen gleich
oder größer als
eine voreingestellte Anzahl von Impulsen beim Antreiben des Kupplungsmotors
ist.
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Zu
diesem Zeitpunkt stellt der Mikrocomputer die alternierende Drehkraft
des Motors gemäß der Wäschemenge
und dem Wasserpegel ein. Das heißt, der Mikrocomputer stellt
die alternierende Drehkraft des Motors so ein, dass sie höher ist,
wenn die Wäschemenge
groß ist
und der Wasserpegel hoch ist, und der Mikrocomputer stellt die alternierende
Drehkraft des Motors so ein, dass sie niedriger ist, wenn die Spannung,
die dem Motor zugeführt
wird, hoch ist, und der Mikrocomputer stellt die alternierende Drehkraft
des Motors so ein, dass sie höher
ist, wenn die Spannung, die dem Motor zugeführt wird, niedrig ist.
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Der
Mikrocomputer dreht den Motor gemäß einer voreingestellten alternierenden
Drehkraft wechselweise in Links -und Rechtsrichtung, bevor der Kupplungsmotor
angetrieben wird, und nachdem der Kupplungsmotor angehalten wurde.
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Außerdem bestimmt
der Mikrocomputer, ob der Motor gedreht wird, wenn eine Kraft neu
eingestellt wird, und der Mikrocomputer treibt den Kupplungsmotor
an, nachdem die Drehung des Motor angehalten wurde. Dann schaltet
der Mikrocomputer die Kraft aus, falls der Motor nach Verstreichen
einer voreingestellten Zeitdauer gedreht wird. Ferner treibt der
Mikrocomputer den Kupplungsmotor an, und dreht zugleich den Motor
wechselweise in Links- und Rechtsrichtung.
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In
einem anderen Aspekt beinhaltet ein Verfahren zum Umschalten eines
Kraftübertragungsmodus
einer Waschmaschine (a) Drehen des Nockens durch Antreiben des Kupplungsmotors;
(b) Zählen der
Anzahl von Impulsen in Folge der Kraft, die dem Kupplungsmotor zugeführt wird;
und (c) Aufrechterhalten der Drehung des Nockens, bis die gezählte Anzahl
von Impulsen gleich oder größer als
eine voreingestellte Anzahl von Impulsen beim Antreiben des Kupplungsmotors
ist.
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Außerdem beinhaltet
das Verfahren die Schritte, eine alternierende Drehkraft des Motors
einzustellen, und den Motor gemäß der eingestellten
alternierenden Drehkraft wechselweise in Links- und Rechtsrichtung
zu drehen, bevor der Kupplungsmotor angetrieben wird.
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Die
alternierende Drehkraft wird gemäß der Wäschemenge
und dem Wasserpegel beim Einstellen der alternierenden Drehkraft
des Motors eingestellt.
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Der
Motor wird mit einem Drehwinkel, der kleiner ist als ein Drehwinkel
im Waschgang und im Spülgang,
wechselweise in Links- und Rechtsrichtung gedreht.
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Außerdem umfasst
das Verfahren den Schritt des Bestimmens, ob der Motor gedreht wird, falls
eine Kraft neu eingestellt wird. Zu diesem Zeitpunkt wird die Kraft
ausgeschaltet, falls der Motor nach Verstreichen einer voreingestellten
Zeitdauer gedreht wird.
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In
einem anderen Aspekt umfasst ein Verfahren zum Umschalten eines
Kraftübertragungsmodus einer
Waschmaschine (a) Drehen des Nockens durch Antreiben des Kupplungsmotors;
(b) Bestimmen, ob der Schalter geschaltet ist; (d) Aufrechterhalten
der Drehung des Nockens für
eine voreingestellte Zeitdauer; und (d) Anhalten des Kupplungsmotors.
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Hier
umfasst der Schritt des Bestimmens, ob der Schalter geschaltet ist,
die Schritte des Bestimmens, ob der Schalter eingeschaltet ist,
im Fall eines Umschaltens in einen Pulsatormodus, und des Bestimmens,
ob der Schalter ausgeschaltet ist, im Fall eines Umschaltens in
einen Trommelschleudermodus.
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Außerdem umfasst
der Schritt des Aufrechterhaltens der Drehung des Nockens für die voreingestellte
Zeitdauer folgende Schritte: Zählen
der Anzahl von Impulsen in Folge der Kraft, die dem Kupplungsmotor
zugeführt
wird, und Vergleichen der gezählten Anzahl
von Impulsen mit einer voreingestellten Anzahl von Impulsen. Hier
wird der Nocken kontinuierlich gedreht, bis die gezählte Anzahl
von Impulsen gleich oder größer als
die voreingestellte Anzahl von Impulsen ist.
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Das
Verfahren beinhaltet ferner den Schritt des Drehens des Motors mit
einer voreingestellten alternierenden Drehkraft, bevor der Kupplungsmotor angetrieben
wird, und nachdem der Kupplungsmotor angehalten wurde.
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Außerdem wird
die alternierende Drehkraft des Motors gemäß der Wäschemenge und dem Wasserpegel,
oder gemäß der dem
Motor zugeführten
Spannung eingestellt.
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Kurze Beschreibung
der Zeichnungen
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Die
begleitenden Zeichnungen, die einbezogen wurden, um ein tieferes
Verständnis
der Erfindung zu ermöglichen,
zeigen (eine) Ausführungsformen)
der Erfindung, und dienen gemeinsam mit der Beschreibung dazu, das
Prinzip der Erfindung zu erläutern.
In den Zeichnungen:
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1 ist
eine schematische Ansicht, die eine allgemeine Waschmaschine darstellt;
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2A und 2B sind
Querschnittansichten, die eine Kupplung und einen Motor aus 1 darstellen;
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3 ist
eine perspektivische Ansicht, die einen Kupplungsmotor gemäß der vorliegenden
Erfindung darstellt;
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4 ist
eine zerlegte perspektivische Ansicht von 3;
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5A bis 5C zeigen
ein Funktionsverhältnis
zwischen einem Nocken und einem Schalter während des Antriebs eines Kupplungsmotors;
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6 zeigt
eine Tabelle, die Operationen eines Kupplungsmotors, eines Nockens
und eines Schalters darstellt;
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7 zeigt
ein Blockdiagramm, das eine Vorrichtung zum Umschalten eines Kraftübertragungsmodus
gemäß der vorliegenden
Erfindung darstellt;
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8 zeigt
ein Ablaufdiagramm, das ein Verfahren zum Umschalten eines Kraftübertragungsmodus
gemäß der ersten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darstellt;
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9 zeigt
ein Ablaufdiagramm, das ein Verfahren zum Umschalten eines Kraftübertragungsmodus
gemäß der zweiten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darstellt;
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10 zeigt
ein Ablaufdiagramm, das ein Verfahren zum Umschalten eines Kraftübertragungsmodus
gemäß der dritten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darstellt;
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11 zeigt
ein Ablaufdiagramm, das ein Verfahren zum Umschalten eines Kraftübertragungsmodus
gemäß der vierten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darstellt.
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Beste Art
der Ausführung
der Erfindung
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Im
Folgenden soll detailliert Bezug genommen werden auf bevorzugte
Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung, deren Beispiele in den begleitenden
Figuren gezeigt sind. Bei der Beschreibung der Ausführungsformen
erhalten dieselben Bauteile dieselben Namen und Bezugszeichen, und auf
eine wiederholende Beschreibung wird verzichtet.
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1 ist
eine schematische Ansicht einer allgemeinen vollautomatischen Waschmaschine.
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Bezug
nehmend auf 1 weist die vollautomatische
Waschmaschine einen Körper 1,
eine äußere Trommel 2a,
die in dem Körper 1 angeordnet
ist, und eine innere Trommel 2b auf, die in der äußeren Trommel 2a angeordnet
ist. Außerdem
ist ein Pulsator 3 an einem zentralen Teil eines Bodens
eines Inneren der inneren Trommel 2b angeordnet, wobei sich
der Pulsator 3 in Wasch- und Schleudergängen wechselweise in Links-
und Rechtsrichtung dreht.
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Die
vollautomatische Waschmaschine weist außerdem eine Schleuderwelle 5 zum Übertragen
einer Drehkraft an die innere Trommel 2b, eine Waschwelle 4 zum Übertragen
einer Drehkraft an den Pulsator 3, und eine Kupplung 6 zum Übertragen einer
Kraft des Motors 7 entweder an die Waschwelle 4 oder
an die Schleuderwelle 5 auf, abhängig von dem Wasch- oder Schleudergang.
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Die
Kupplung 6 weist folgendes System auf. Bezug nehmend auf 2A und 2B ist
unter der äußeren Trommel 1 ein
Kupplungsmotor 60 angeordnet, und ein Nocken 600 ist
an einer Antriebswelle 602 des Kupplungsmotors 60 angebracht.
Auch sind eine Hebelführung 30,
die in einem Wellenstützlagergehäuse 20 angebracht
ist, und ein Hebel 8 vorgesehen, der eine Ausnehmung 800 mit
einer geneigten Fläche 801 und
mit einer flachen Fläche 802 aufweist,
die sich in einer horizontalen Richtung von einem unteren Ende der
geneigten Fläche 801 erstreckt,
um, geführt
von der Hebelführung 30,
eine lineare Bewegung auszuführen,
wenn der Kupplungsmotor 60 angetrieben wird. Zwischen dem
Nocken 600 und dem Hebel 8 des Kupplungsmotors
ist eine Verbindungsstange 17 vorgesehen, um den Hebel 8 zu
dem Kupplungsmotor 60 hin zu ziehen, wenn der Kupplungsmotor 60 eingeschaltet
wird. Sodann ist eine Rückholfeder 14 zwischen
einem Ende der Hebelführung 30 und
einem Vorsprung 803 von dem Hebel 8 befestigt,
um eine Rückstellkraft
auf den Hebel 8 auszuüben,
wenn sich der Hebel 8 von einem Ende der Hebelführung 30 fort
bewegt. Ein zylindrisches, hohles Bewegungsstück 9 ist vorgesehen,
um im Schleudergang mit der Ausnehmung 800 des Hebels 8 in
Eingriff zu gelangen, und sich entlang der geneigten Fläche 801 abwärts zu bewegen,
bis das Bewegungsstück 9 an
einer Unterseite der flachen Fläche 802 beim
Umschalten in einen Waschmodus anhält. Es sind ein Stößel 10,
der entlang einer Führungsnut 900 aufwärts/abwärts beweglich
in dem Bewegungsstück
angebracht ist, und eine Dämpfungsfeder 11 zwischen
dem Bewegungsstück 9 und
dem Stößel 10 vorgesehen.
Außerdem
ist ein Kupplungsanschlag 22 vorgesehen, der eine Verzahnung 221 aufweist,
die entlang einer Umfangsrichtung des Wellenstützlagergehäuses 20 ausgebildet
ist, und an einer Unterseite des Wellenabstützlagergehäuses 20 angebracht
ist. Es ist eine gabelförmige
Stange 12 vorgesehen die ein Vorderende einer Seite, das
gelenkig mit einem unteren Ende des Stößels 10 verbunden
ist, und einen Punkt eines Mittelabschnitts aufweist, der gelenkig
mit einem unteren Ende einer Stützhalterung 220 verbunden
ist, die unterhalb des Kupplungsanschlags 22 ausgebildet
ist, um eine Hin- und Herbewegung um den Punkt des Mittelabschnitts
zu vollziehen, wenn sich der Stößel aufwärts/abwärts bewegt.
Es ist ein Kupplungsstück 15 vorgesehen,
das so angebracht ist, dass es entlang der Schleuderwelle 5 aufwärts/abwärts beweglich
ist, um einen Drehkraftübertragungsweg
des BLDC-(bürstenlosen
Gleichstrom)-Motors 7 umzuschalten. Es ist eine Verbindungsanordnung 16 vorgesehen,
um eine Drehkraft eines Rotors 7b auf die Waschwelle 4 zu übertragen.
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Bezug
nehmend auf 3 und 4 ist der Nocken 600 direkt
mit der Antriebswelle 602 verbunden, wodurch der Nocken
mit einer gleichmäßigen Geschwindigkeit
gedreht wird, wenn die Antriebswelle 602 gedreht wird,
und der Nocken 600 ebenfalls anhält, wenn die Antriebswelle 602 anhält.
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Eine
Funktionsbeziehung zwischen dem Nocken 600 und dem Schalter 650 soll
im Folgenden beschrieben werden.
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Wenn
der Nocken 600 sich in einem Zustand befindet, der mit
einem Anfangspunkt übereinstimmt, befindet
sich der Schalter 650 in einem ausgeschalteten Zustand.
Wie in 5C gezeigt, ist der Zustand,
der mit einem Anfangspunkt übereinstimmt, ein
Zustand, in dem eine Stangenverbindungswelle 601 des Nockens 600 sich
an einem Anfangspunkt befindet.
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Wenn
ein Kraftübertragungsweg
zum Waschen umgeschaltet werden soll, wird der Kupplungsmotor 60 angetrieben,
um den Nocken 600 gegen den Uhrzeigersinn zu drehen. Da
ein Vorsprung 650a des Schalters 650 sich an einer Nockenausnehmungsfläche 600a befindet,
bis ein Drehwinkel des Nockens 600 vom Anfangspunkt aus
150° erreicht, befindet
sich der Schalter 650 in einem ausgeschalteten Zustand.
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Anschließend wird
der Schalter 650 eingeschaltet, da der Vorsprung 650a des
Schalters 650 die Nockenausnehmungsfläche 600a verlässt, indem der
Drehwinkel des Nockens 600 vom Anfangspunkt aus 150° erreicht.
Wenn der Drehwinkel des Nockens 600 vom Anfangspunkt aus
150° erreicht,
gelangen Verzahnung 151 des Kupplungsstücks 15 und die Verzahnung 221 des
Kupplungsanschlags 22 in Eingriff.
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Bezug
nehmend auf 5A wird anschließend der
Kupplungsmotor 60 ausgeschaltet, wenn der Nocken 600 einen
Punkt erreicht, der sich 170° vom
Anfangspunkt entfernt befindet. Der Grund dafür, dass der Kupplungsmotor 60 an
einem Punkt ausgeschaltet wird, der mit einem Haltepunkt des Nockens 600 übereinstimmt,
ist eine stabilere Kraftumschaltung in den Waschmodus.
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Währenddessen
ist es im Schleudergang nach Abschluss des Waschgangs notwendig,
dass der Nocken 600 in eine Position zurückkehrt,
die mit dem Anfangspunkt übereinstimmt.
Dazu wird zum Zeitpunkt der Kraftumschaltung in den Schleudermodus
der Kupplungsmotor 60 wieder eingeschaltet, um den Nocken 600 gegen
den Uhrzeigersinn zu drehen. Zu diesem Zeitpunkt, wie in 5B gezeigt,
bleibt der Schalter 650 in einem Einschaltzustand, bis
der Nocken 600 einen Punkt passiert, der sich gegen den Uhrzeigersinn
328° entfernt
vom Anfangspunkt befindet (ein Punkt 158° vom Haltepunkt gegen den Uhrzeigersinn
entfernt), wobei der Vorsprung 650a des Schalters 650 dann
zu der Nockenausnehmungsfläche 600a gelangt,
um den Schalter 650 auszuschalten.
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Auch
wenn also der Schalter 650 ausgeschaltet ist, hält der Kupplungsmotor 60 unter
Steuerung des Mikrocomputers einen Einschaltzustand aufrecht, bis
der Nocken 600 einen Punkt erreicht, der mit dem Anfangspunkt übereinstimmt,
wobei dann der Kupplungsmotor 60 ausgeschaltet wird. Zu diesem
Zeitpunkt wird die Anzahl von Impulsen in Folge eines Wechselstroms
gezählt,
der dem Kupplungsmotor 60 zugeführt wird, während der Kupplungsmotor 60 von
einem Zeitpunkt unmittelbar nach Ausschalten des Schalters 650 bis
zu dem Zeitpunkt, an dem der Nocken 600 einen Punkt erreicht,
der mit dem Anfangspunkt übereinstimmt,
in dem Einschaltzustand gehalten wird. Der Kupplungsmotor 60 wird mit
Hilfe der Anzahl der Impulse gesteuert.
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In
der Zwischenzeit lösen
sich in dem Zustand, in dem der Nocken 600 sich am Anfangspunkt befindet,
nicht nur die Verzahnung 151 des Kupplungsstücks 15 und
die Verzahnung 221 des Kupplungsanschlags 22 voneinander,
sondern auch eine obere Kerbverzahnung 150a und eine untere
Kerbverzahnung 150b gelangen jeweils zum selben Zeitpunkt
in Eingriff mit einer Kerbverzahnung 161b an einer Außenseitenumfangsfläche eines
oberen Abschnitts eines inneren Verbindungsstücks 16b bzw. mit einer
Kerbverzahnung an einem unteren Abschnitt der Schleuderwelle 5,
wodurch durch gleichzeitiges Drehen der Waschwelle 4 und
der Schleuderwelle 5 das Schleudern ausgeführt wird.
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Bezug
nehmend auf 2B befindet sich, bevor der
Waschgang gestartet wird, die Kupplung 6 gemäß der vorliegenden
Erfindung in einem ausgeschalteten Zustand, wenn dem Kupplungsmotor 60 keine
Kraft zugeführt
wird, und das Kupplungsstück 15 nach
unten bewegt ist. Zu diesem Zeitpunkt ist das Bewegungsstück 9 in
der Ausnehmung 800 mit der geneigten Fläche 801 des Hebels 8 angeordnet.
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In
diesem Zustand wird, wenn dem Kupplungsmotor 60 Kraft zugeführt wird,
um den Kupplungsmotor 60 einzuschalten, Antriebskraft des Kupplungsmotors 60 auf
den Nocken 600 übertragen,
und die Verbindungsstange 17 bewegt sich zum Kupplungsmotor 60 hin,
während
sich der Nocken 600 dreht, wodurch der Hebel 8 entlang
der Hebelführung 30 in
Richtung des Kupplungsmotors 60 gezogen wird. Zu diesem
Zeitpunkt wird die Rückholfeder 14 gedehnt,
die an einem hinteren Ende der Hebelführung 30 vorgesehen
ist.
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Währenddessen
bewegt sich das Bewegungsstück 9,
das mit der geneigten Fläche 801 des Hebels 8 in
Kontakt gebracht wird, wenn sich der Nocken 600 dreht,
abwärts
entlang der geneigten Fläche 801,
bis das Bewegungsstück 9 zu
der Unterseite der flachen Fläche 802 des
Hebels 8 gelangt, wie in 2A gezeigt,
und zwar zu einem Zeitpunkt, an dem der Nocken 600 den
Haltepunkt erreicht.
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Während das
Bewegungsstück 9 sich
entsprechend der Drehung des Nockens 600 und der Bewegung
des Hebels 8 hin zum Kupplungsmotor abwärts bewegt, drückt das
Bewegungsstück 9 die Dämpfungsfeder 11 zusammen,
wodurch der Stößel 10,
der beweglich entlang der Führungsnut 900 angebracht
ist, sich ebenfalls abwärts
bewegt.
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Anschließend dreht
sich, während
sich der Stößel 10 abwärts bewegt,
die Stange 12, die gelenkig mit dem Stößel 10 verbunden ist,
um einen Befestigungsstift 12b an dem Punkt des Mittelabschnitts der
Stange 12, und gelangt gegen den Uhrzeigersinn durch die
Stützhalterung 220 des
Kupplungsanschlags 22.
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Während sich
die Stange 12 gegen den Uhrzeigersinn um den Befestigungsstift 12b dreht,
wird ein Ende der Stange 12 in Kontakt mit dem unteren Abschnitt
des Kupplungsstücks 15 gebracht,
und drückt
das Kupplungsstück 15 entlang
der Schleuderwelle 5 in einen oberen Abschnitt der Welle.
Entsprechend gelangt, wie in 2A gezeigt,
wenn die Kraftumschaltung in den Waschmodus abgeschlossen ist, die
Verzahnung 151 an dem oberen Abschnitt des Kupplungsstücks 15 in
Eingriff mit der Verzahnung 221 an dem Kupplungsanschlag 22.
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Wenn
die Verzahnung 151 an dem Kupplungsstück 15 in Eingriff
mit der Verzahnung 221 an dem Kupplungsanschlag 22 steht,
wird die Kupplung 15 aus der Verbindungsanordnung 16 befreit,
so dass sich nur die Waschwelle 4 dreht, wenn sich der Rotor 7b dreht.
Das heißt,
im Waschgang wird die Drehkraft von dem Rotor 7 nur über die
Waschwelle 4 auf den Pulsator 3 übertragen,
da das Kupplungsstück 15 nur
mit der Kerbverzahnung an der Außenumfangsfläche der
Schleuderwelle 5 in Eingriff steht, aber nicht mit der
Kerbverzahnung am oberen Abschnitt des inneren Verbindungsstücks 16b,
der mit der Waschwelle 4 in Eingriff steht.
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In
dem Zustand, in dem die Verzahnung 151 am Kupplungsstück 15 in
Eingriff mit der Verzahnung 221 am Kupplungsanschlag 22 steht,
verhindert die Verzahnung 221 an dem Kupplungsanschlag 22, dass
das Kupplungsstück 15 gedreht
wird.
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Bezug
nehmend auf 2A wird, wenn die Umschaltung
eines Kraftübertragungswegs
auf den Trommelschleudermodus notwendig ist, um nach Beenden des
Waschens das Schleudern fortzusetzen, während das Waschen fortgesetzt
wird, dem Kupplungsmotor 60 wieder Kraft zugeführt, um
den Kupplungsmotor 60 anzutreiben und den Nocken 600 zu drehen.
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Wenn
der Nocken 600 des Kupplungsmotors 60 sich in
eine Schleuderposition bewegt, bewegt sich der Hebel 8 durch
eine Rückstellkraft
der Rückholfeder 14 fort
von dem Kupplungsmotor 60. Entsprechend wird, wie in 2B gezeigt,
das Bewegungsstück 9,
das sich in Kontakt mit der flachen Fläche 802 des Hebels 8 befindet,
zu dem Zeitpunkt, an dem die Rückkehr
des Hebels 8 abgeschlossen ist, in der Ausnehmung 800 mit
der geneigten Fläche 801 des
Hebels 8 angeordnet.
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Während sich
das Bewegungsstück 9 entsprechend
der Bewegung des Hebels 8 aufwärts bewegt, wird die Kompression
der Dämpfungsfeder 11 gelockert,
wodurch der Stößel 10 sich
entlang der Führungsnut 900 in
dem Bewegungsstück 9 aufwärts bewegt.
Der Bewegung des Stößels 10 folgend,
dreht sich die Stange 12, die gelenkig mit dem Stößel 10 verbunden
ist, bei Betrachtung der Figur (2A) von
oben im Uhrzeigersinn um den Befestigungsstift 12b.
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Der
Drehung der Stange 12 im Uhrzeigersinn um den Befestigungsstift 12b folgend,
wird die Kraft eines Endes der Stange, das das Kupplungsstück 15 abstützt, aufgehoben.
Dann bewegt sich das Kupplungsstück 15 aufgrund
der Schwerkraft und der Rückstellkraft
der Kompressionsfeder 40 abwärts, wodurch die Verzahnung 151 des
Kupplungsstücks 15 aus
der Verzahnung 221 des Kupplungsanschlags 22 gelöst wird.
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Wenn
das Kupplungsstück 15 sich
vollständig
abwärts
bewegt, gelangen die Kerbverzahnungen 150a und 150b an
einer Innenumfangsfläche
des Kupplungsstücks 15 in
Eingriff mit der Kerbverzahnung 161b und der Kerbverzahnung
an einem unteren Abschnitt der Schleuderwelle 5, so dass
das Schleudern ausgeführt
wird, während
beim Drehen des Rotors 7b das Drehen der Waschwelle 4 und
der Schleuderwelle 5 ausgeführt wird.
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Bezug
nehmend auf 7 weist eine Vorrichtung zum
Umschalten eines Kraftübertragungsmodus
einer Waschmaschine gemäß der vorliegenden
Erfindung ein Kraftbereitstellungselement 71, ein Impulszählerelement 72,
ein Motormesselement 73, einen Mikrocomputer 100,
einen Motor 7, eine Kupplung 6, und ein Anzeigeelement 700 auf.
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Bezug
nehmend auf 3 und 4 weist die
Kupplung 6 einen Kupplungsmotor 60 zu Aufwärts/Abwärtsbewegen
eines Kupplungsstücks
passend zu einem Wasch- oder Schleudergang, und einen Nocken 600 auf,
der mit dem Kupplungsmotor 60 drehbar angeordnet ist, um
in Antwort auf die Drehung ein Umschaltsignal bereitzustellen.
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Das
Kraftbereitstellungselement 71 führt dem Motor 7 und
dem Kupplungsmotor 60 eine Spannung zu, und das Impulszählerelement 72 zählt die
Anzahl von Impulsen in Folge eines Wechselstroms, der dem Kupplungsmotor 60 von
dem Kraftbereitstellungselement 71 zugeführt wird.
Außerdem misst
das Motormesselement 73 die Drehung des Motors 7.
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Der
Mikrocomputer 100 prüft,
ob der Nocken 600 innerhalb einer voreingestellten Zeitdauer
nach dem Antreiben des Kupplungsmotors 60 angetrieben wird.
Wenn der Nocken 600 nicht innerhalb der voreingestellten
Zeitdauer angetrieben wird, schaltet der Mikrocomputer 100 den
Kupplungsmotor 60 aus, und setzt den Kupplungsmotor 60 wieder
in Betrieb, und prüft
erneut, ob der Nocken 600 angetrieben wird.
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Wenn
außerdem
ein Nutzer ein manuelles Umschalten des Kraftübertragungsmodus wünscht, misst
der Mikrocomputer 100 die Position des Nockens 600,
und bestimmt, oder sich der Nocken 600 in einer richtigen
Position befindet. Wenn bestimmt wird, dass sich der Nocken 600 in
der richtigen Position befindet, schaltet der Mikrocomputer 100 den Kraftübertragungsmodus
um. Dann steuert der Mikrocomputer 100 das Anzeigeelement 700, um
den umgeschalteten Kraftübertragungsmodus,
den Eingriffszustand zwischen der Verzahnung 151 des Kupplungsstücks 15 und
der Verzahnung 221 des Kupplungsanschlags 22,
sowie Fehlfunktionen derselben anzuzeigen.
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Ein
Verfahren zum Umschalten des Kraftübertragungsmodus einer Waschmaschine
gemäß der vorliegenden
Erfindung ist im Folgenden beschrieben.
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Erste Ausführungsform
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Im
Allgemeinen wird eine Waschmaschine in zwei Modi betrieben. Einer
ist ein Pulsatormodus, der in einem Wasch- oder Spülgang benutzt
wird, und der andere ist ein Trommelschleudermodus, der in einem Schleudergang
benutzt wird.
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Zunächst soll
im Folgenden ein Umschaltprozess von dem Trommelschleudermodus in
den Pulsatormodus beschrieben werden.
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Wenn
der Waschmaschine eine Spannung zugeführt wird, wird die Waschmaschine
im Trommelschleudermodus initialisiert, weshalb es nötig ist, den
Trommelschleudermodus auf den Pulsatormodus umzuschalten, um den
Wasch- oder Spülgang durchzuführen.
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Wie
in 8 gezeigt, hat der Mikrocomputer 100 bestimmt,
ob ein Umschalten in den Pulsatormodus für den Wasch- oder Spülgang notwendig
ist (S81). Falls die Waschmaschine initialisiert wird, wenn der
Nutzer den Wasch- oder Spülgang
nach dem Durchführen
oder Abschließen
des Schleudergangs durchführen
möchte,
bestimmt der Mikrocomputer 100, dass ein Umschalten in
den Pulsatormodus notwendig ist.
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Wenn
ein Umschalten auf den Pulsatormodus notwendig ist, wird der BLDC-Motor 7 unter
Steuerung durch den Mikrocomputer 100 vorübergehend N
mal (beispielsweise viermal) oder für eine voreingestellte Zeitdauer
(eine bis drei Sekunden) mit einem Drehwinkel, der kleiner ist als
ein Drehwinkel im Waschgang, wechselweise in Links- und Rechtsrichtung
gedreht.
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Der
BLDC-Motor 7 wird wechselweise in Links- und Rechtsrichtung
gedreht, um eine Ursache zu eliminieren, die eine Aufwärtsbewegung
des Kupplungsstücks 15 behindert.
Die Aufwärtsbewegung
des Kupplungsstücks 15 wird
durch Oberflächendrücke der
Kerbverzahnungen 150a und 150b behindert, die
diese in entgegengesetzten Richtungen auf die Kerbverzahnung an
dem unteren Abschnitt der Schleuderwelle 5 und die Kerbverzahnung 161b an
dem oberen Abschnitt des inneren Verbindungsstücks 16b ausüben, was
beim Anhalten der Waschmaschine von entgegengesetzten Kräften der
Schleuderwelle 5 und des inneren Verbindungsstücks 16b verursacht
wird, die mit dem Kupplungsstück 15 in
Eingriff stehen. Bevor also ein Übergang auf
den Schritt zum Aufwärtsbewegen
des Kupplungsstücks 15 in
eine Position des Waschmodus erfolgt, wird der BLDC-Motor 7 wechselweise
in Links- und Rechtsrichtung bewegt, um die Ursache zu eliminieren,
die eine Aufwärtsbewegung
des Kupplungsstücks 15 behindert.
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Anschließend setzt
der Mikrocomputer 100 den Kupplungsmotor 60 in
Betrieb, um den Nocken 600 zu drehen (S82). Dann bestimmt
der Mikrocomputer 100, ob der Schalter durch die Drehung
des Nockens 600 eingeschaltet wurde (S83). Der Einschaltzustand
des Schalters 650 bedeutet, dass die Verzahnung 151 des
Kupplungsstücks 15 in
Eingriff mit der Verzahnung 221 des Kupplungsanschlags 22 steht.
Indem also der Einschaltzustand von Schalter 650 bestimmt
wird, ist es möglich,
zu bestimmen, ob das Eingreifen der Verzahnung 151 des
Kupplungsstücks 15 mit
der Verzahnung 221 des Kupplungsanschlags 22 erfolgt
ist oder nicht.
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Falls
die Bestimmung aus Schritt S83 ergibt, dass der Schalter 650 eingeschaltet
ist, zählt
das Impulszählerelement 72 die
Anzahl von Impulsen in Folge der Wechselspannung, die dem Kupplungsmotor 60 zugeführt wird,
während
sich der Schalter 650 im Einschaltzustand befindet. Dann
bestimmt der Mikrocomputer 100, ob die gezählte Anzahl
von Impulsen größer ist
als eine voreingestellte Anzahl von Impulsen, beispielsweise ,66' (S90).
-
Falls
die Bestimmung in Schritt S90 ergibt, dass die gezählte Anzahl
von Impulsen kleiner ist als die voreingestellte Anzahl von Impulsen,
werden die Schritte S83 und S90 wiederholt, bis die gezählte Anzahl
von Impulsen gleich oder größer als
die voreingestellte Anzahl von Impulsen ist. Während die Schritte S83 und
S90 wiederholt werden, wird der Kupplungsmotor 60 kontinuierlich
angetrieben. Deshalb wird der Eingriff der Verzahnung 151 des Kupplungsstücks 15 und
der Verzahnung 221 des Kupplungsanschlags 22 positiver.
-
Falls
die Bestimmung in Schritt S90 ergibt, dass die gezählte Anzahl
von Impulsen in Folge der Wechselspannung gleich oder größer als
die voreingestellte Anzahl von Impulsen ist, wird der Kupplungsmotor 60 angehalten
(S91), und der BLDC-Motor 7 wird mit einem Winkel, der
kleiner ist als der Winkel beim Waschen, vorübergehend N mal (beispielsweise
viermal) oder für
eine voreingestellte Zeitdauer (eine bis drei Sekunden) wechselweise
in Links- und Rechtsrichtung gedreht. Die alternierende Drehung
in Links- und Rechtsrichtung dient dazu, im Voraus zu verhindern,
dass der BLDC-Motor 7 in einem Zustand in Betrieb gelangt,
in dem das Eingreifen der Verzahnung 151 des Kupplungsstücks 15 mit der
Verzahnung 221 des Kupplungsanschlags 22 aufgrund
mechanischer oder Motorfehlfunktion nicht perfekt ist.
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Nach
Abschließen
des Umschaltens auf den Pulsatormodus führt der Mikrocomputer 100 den Wasch-
oder Spülgang
durch. Nach Abschluss des Wasch- oder Spülgangs wird die Waschmaschine aus
dem Pulsatormodus in den Trommelschleudermodus umgeschaltet, um
den Schleudergang durchzuführen.
Normalerweise wird das Umschalten in den Trommelschleudermodus nach
Abschluss des Umschaltens in den Pulsatormodus durchgeführt. Allerdings
ist es möglich,
durch ein Kommando des Nutzers das Umschalten in den Trommelschleudermodus
während
des Umschaltens in den Pulsatormodus durchzuführen.
-
Im
Folgenden soll als nächstes
ein Prozess des Umschaltens aus dem Pulsatormodus in den Trommelschleudermodus
beschrieben werden.
-
Der
Mikrocomputer 100 prüft,
ob das Kommando des Nutzers, das ein Umschalten in den Trommelschleudermodus
vorgibt, während
des Umschaltens in den Pulsatormodus eingegeben wird (S84). Wie
oben erwähnt,
führt der
Mikrocomputer 100 die Schritte S90 und S91 sequentiell
aus, wenn das Kommando des Nutzers nicht eingegeben wird, um das
Umschalten in den Pulsatormodus abzuschließen, wobei das Umschalten in
den Trommelschleudermodus anschließend ausgeführt wird.
-
Wenn
jedoch das Kommando des Nutzers zum Umschalten in den Trommelschleudermodus während des
Umschaltens in den Pulsatormodus eingegeben wird, prüft der Mikrocomputer 100,
ob die gezählte
Anzahl von Impulsen gleich oder größer als die voreingestellte
Anzahl von Impulsen ist, beispielsweise ,66' (S85).
-
Falls
die Bestimmung in Schritt S85 ergibt, dass die gezählte Anzahl
von Impulsen kleiner ist als die voreingestellte Anzahl von Impulsen,
wird der Schritt S85 wiederholt, bis die gezählte Anzahl von Impulsen gleich
oder größer ist
als die voreingestellte Anzahl von Impulsen. Deshalb wird das Eingreifen der
Verzahnung 151 des Kupplungsstücks 15 mit der Verzahnung 221 des
Kupplungsanschlags 22 positiver. Zugleich ist es möglich, den
Zeitpunkt zum richtigen Positionieren des Nockens 600 am
Anfangspunkt zu erhalten.
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Falls
die Bestimmung in Schritt S85 ergibt, dass die Anzahl von Impulsen
in Folge der Wechselspannung gleich oder größer als die voreingestellte Anzahl
von Impulsen ist, geht der Mikrocomputer 100 davon aus,
dass der Nocken 600 am Anfangspunkt angeordnet ist. Danach
wird der Kupplungsmotor 60 unter Steuerung des Mikrocomputers 100 angehalten,
und der BLDC-Motor 7 wird in einem Winkel, der kleiner
ist als ein Winkel beim Waschen, N mal (beispielsweise viermal)
oder für
eine voreingestellte Zeitdauer (eine bis drei Sekunden) wechselweise
in Links- und Rechtsrichtung gedreht.
-
Anschließend setzt
der Mikrocomputer 100 den Kupplungsmotor 60 in
Betrieb, um den Nocken 600 zu drehen (S86). Dann bestimmt
der Mikrocomputer 100, ob der Schalter 650 durch
die Drehung des Nockens 600 ausgeschaltet wurde (S87).
Hier bedeutet der Ausschaltzustand des Schalters 650 ein Lösen der
Verzahnung 151 des Kupplungsstücks 15 und der Verzahnung 221 des
Kupplungsanschlags 22 voneinander. Durch Bestimmen des
Ausschaltzustands des Schalters 650 ist es deshalb möglich, zu bestimmen,
ob das Lösen
der Verzahnung 151 des Kupplungsstücks 15 und der Verzahnung 221 des Kupplungsanschlags 22 voneinander
erfolgt ist oder nicht.
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Wenn
die Bestimmung in Schritt S87 ergibt, dass der Schalter 650 ausgeschaltet
ist, zählt
das Impulszählerelement
die Anzahl von Impulsen in Folge der Wechselspannung, die dem Kupplungsmotor 60 zugeführt wird,
während
sich der Schalter 650 im Ausschaltzustand befindet. Dann
bestimmt der Mikrocomputer 100, ob die gezählte Anzahl
von Impulsen größer als
eine voreingestellte Anzahl von Impulsen ist, beispielsweise ,66' (S88).
-
Falls
die Bestimmung in Schritt S88 ergibt, dass die gezählte Anzahl
von Impulsen kleiner ist als die voreingestellte Anzahl von Impulsen,
geht der Prozess zurück
zu Schritt S87. Dann werden die Schritte S87 und S88 wiederholt,
bis die gezählte
Anzahl von Impulsen gleich oder größer als die voreingestellte
Anzahl von Impulsen ist. Während
die Schritte S87 und S88 wiederholt werden, wird der Kupplungsmotor 60 kontinuierlich
angetrieben. Entsprechend kommt es zu einem perfekten Eingreifen der
Verzahnung 151 des Kupplungsstücks 15 und der Verzahnung 221 des
Kupplungsanschlags 22 ineinander.
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Im
Gegensatz dazu wird, wenn als Ergebnis der Bestimmung von Schritt
S88 die gezählte
Anzahl von Impulsen in Folge der Wechselspannung gleich oder größer als
die voreingestellte Anzahl von Impulsen ist, der Kupplungsmotor 60 angehalten
(S89), und der BLDC-Motor 7 wird
unter der Steuerung des Mikrocomputers 100 vorübergehend
wechselweise in Links- und Rechtsrichtung gedreht. Zu diesem Zeitpunkt
wird der BLDC-Motor 7 in einem Winkel, der kleiner ist
als ein Winkel beim Waschen, N mal (beispielsweise viermal) oder
für eine
voreingestellte Zeitdauer (eine bis drei Sekunden) wechselweise
in Links- und Rechtsrichtung gedreht. Die viermalige alternierende
Drehung in Links- und Rechtsrichtung dient dazu, im Voraus zu verhindern,
dass der BLDC-Motor 7 in einem Zustand in Betrieb gelangt,
in dem das Eingreifen der Verzahnung 151 des Kupplungsstücks 15 mit
der Verzahnung 221 des Kupplungsanschlags 22 aufgrund
mechanischer oder Motorfehlfunktion nicht perfekt ist. Wie oben
erwähnt, führt der
Mikrocomputer 100 den Schleudergang durch, nachdem das
Umschalten in den Trommelschleudermodus abgeschlossen wurde.
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Zweite Ausführungsform
-
9 ist
ein Ablaufdiagramm, das ein Verfahren zum Umschalten eines Kraftübertragungsmodus
einer Waschmaschine gemäß der zweiten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt. Bei dem Verfahren zum Umschalten
eines Kraftübertragungsmodus
einer Waschmaschine gemäß der zweiten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist es möglich, den Kraftübertragungsmodus
stabil umzuschalten, wenn eine Kraft während des Antriebs der Waschmaschine
neu eingestellt wird.
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Während die
Waschmaschine einen Wasch-, Spül-
oder Schleudergang durchführt,
prüft der
Mikrocomputer 100 für
den Fall, dass die Kraft durch einen Nutzer oder wegen einer Fehlfunktion
neu eingestellt wird, ob die Kraft neu eingestellt wurde (S101).
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Wenn
bestimmt wird, dass die Kraft neu eingestellt wurde, prüft das Motormesselement 73 unter Steuerung
des Mikrocomputers 100, ob der BLDC-Motor 7 gedreht
wird (S102). Der Mikrocomputer 100 empfängt Daten zur Drehung des BLDC-Motors 7 von
dem Motormesselement 73. Das heißt, der Mikrocomputer 100 prüft anhand
der Daten, ob eine Drehgeschwindigkeit des BLDC-Motors 7 ,0' ist.
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Wenn
bestimmt wird, dass der BLDC-Motor 7 gedreht wird, misst
der Mikrocomputer 100 den BLDC-Motor 7 über eine
voreingestellte Zeitdauer. Wenn der BLDC-Motor 7 beispielsweise
nach Verstreichen von zehn Minuten nicht angehalten wird, steuert
der Mikrocomputer 100 das Anzeigeelement 700 so
an, dass es eine Fehlermeldung anzeigt, wodurch der Nutzer über die
Fehlfunktion der Waschmaschine informiert wird. Deshalb wird die
Kraft ausgeschaltet.
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Wenn
bestimmt wird, dass der BLDC-Motor 7 nicht gedreht wird,
beginnt der Mikrocomputer 100 mit dem Umschalten des Kraftübertragungsmodus. Das
heißt,
wenn die Drehung des BLDC-Motors 7 während der voreingestellten
Zeitdauer angehalten hat, beginnt der Mikrocomputer 100 das
Umschalten des Kraftübertragungsmodus.
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Um
in den Pulsatormodus umzuschalten, setzt der Mikrocomputer 100 den
Kupplungsmotor 60 in Betrieb (S103). Zu diesem Zeitpunkt
wird der Nocken 600 entsprechend dem Kupplungsmotor 60 gedreht.
Außerdem
bestimmt der Mikrocomputer, ob der Schalter 650 durch Drehen
des Nockens 600 eingeschaltet wurde (S104). Indem bestimmt
wird, ob der Schalter 650 sich im Einschaltzustand befindet, ist
es möglich,
zu prüfen,
ob die Verzahnung 151 des Kupplungsstücks 15 in Eingriff
mit der Verzahnung 221 des Kupplungsanschlags 22 steht.
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Falls
die Bestimmung in Schritt S104 ergibt, dass sich der Schalter 650 nicht
im Einschaltzustand befindet, prüft
der Mikrocomputer 100, ob der Schalter 650 eingeschaltet
ist.
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Falls
die Bestimmung in Schritt S104 ergibt, dass sich der Schalter 650 im
Einschaltzustand befindet, zählt
das Impulszählerelement 72 die
Anzahl von Impulsen in Folge von Wechselspannung, die dem Kupplungsmotor 60 zugeführt wird,
während
sich der Schalter 650 im Einschaltzustand befindet. Der
Mikrocomputer 100 bestimmt, ob die gezählte Anzahl von Impulsen größer ist
als eine voreingestellte Anzahl von Impulsen, beispielsweise ,66' (S105).
-
Falls
die Bestimmung in Schritt S105 ergibt, dass die gezählte Anzahl
von Impulsen kleiner ist als die voreingestellte Anzahl von Impulsen,
werden die Schritte S104 und S105 wiederholt, bis die gezählte Anzahl
von Impulsen gleich oder größer als
die voreingestellte Anzahl von Impulsen ist. Während die Schritte S104 und
S105 wiederholt werden, wird der Kupplungsmotor 60 kontinuierlich
angetrieben.
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Falls
die Bestimmung in Schritt S105 ergibt, dass die Anzahl der Impulse
in Folge von Wechselspannung gleich oder größer ist als die voreingestellte
Anzahl von Impulsen, wird der Kupplungsmotor 60 unter Steuerung
des Mikrocomputers 100 angehalten (S106).
-
Wie
oben erwähnt,
wird nach Abschluss des Umschaltens in den Pulsatormodus das Umschalten in
den Trommelschleudermodus durchgeführt. Falls der Nutzer den Wasch-
oder Spülgang
nach der Neueinstellung der Kraft durchführen möchte, führt der Mikrocomputer 100 den
Wasch- oder Spülgang
nach dem Umschalten vom Pulsatormodus in den Trommelschleudermodus
durch.
-
Um
den Pulsatormodus in den Trommelschleudermodus umzuschalten, treibt
der Mikrocomputer 100 den Kupplungsmotor 60 an
(S107). Zu diesem Zeitpunkt wird der Nocken 600 entsprechend dem
Kupplungsmotor 60 gedreht. Außerdem bestimmt der Mikrocomputer 100,
ob der Schalter 650 durch die Drehung des Nockens 600 ausgeschaltet wurde
(S108). Indem bestimmt wird, ob der Schalter 650 ausgeschaltet
ist, ist es möglich,
zu bestimmen, ob die Verzahnung 151 des Kupplungsstücks 15 von der
Verzahnung 221 des Kupplungsanschlags 22 gelöst ist.
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Falls
die Bestimmung in Schritt S108 ergibt, dass der Schalter 650 ausgeschaltet
ist, zählt
das Impulszählerelement 72 die
Anzahl von Impulsen in Folge der Wechselspannung, die dem Kupplungsmotor 60 zugeführt wird,
während
der Schalter 650 ausgeschaltet ist. Dann bestimmt der Mikrocomputer 100, ob
die gezählte
Anzahl von Impulsen größer als
eine voreingestellte Anzahl von Impulsen ist, beispielsweise ,66' (S109).
-
Falls
die Bestimmung in Schritt S109 ergibt, dass die gezählte Anzahl
von Impulsen kleiner ist als die voreingestellte Anzahl von Impulsen,
geht der Prozess zurück
zu Schritt S108. Dann werden die Schritte S108 und S109 wiederholt,
bis die gezählte Anzahl
von Impulsen gleich oder größer als
die voreingestellte Anzahl von Impulsen ist. Während die Schritte S108 und
S109 wiederholt werden, wird der Kupplungsmotor 60 kontinuierlich
angetrieben.
-
Falls
die Bestimmung in Schritt S109 ergibt, dass die Anzahl der Impulse
in Folge der Wechselspannung gleich oder größer als die voreingestellte Anzahl
von Impulsen ist, wird der Kupplungsmotor 60 unter Steuerung
des Mikrocomputers 100 angehalten (S110). Hier wird der
Kupplungsmotor 60 an einem Punkt angehalten, an dem das
Umschalten in den Trommelschleudermodus abgeschlossen ist, und zugleich
das Umschalten in den Pulsatormodus beginnt.
-
Wie
oben erwähnt,
schaltet der Mikrocomputer nach Abschluss des Umschaltens des Pulsatormodus
in den Trommelschleudermodus, den Trommelschleudermodus in den Pulsatormodus
um, wenn das Nutzerkommando für
den Wasch- oder Spülgang in
den Mikrocomputer 100 eingegeben wird, wodurch der Wasch-
oder Spülgang
ausgeführt
wird.
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Dritte Ausführungsform
-
10 ist
ein Ablaufdiagramm, das ein Verfahren zum Umschalten eines Kraftübertragungsmodus
gemäß einer
dritten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt. Zum Ausführen des Wasch- oder Spülgangs ist
es notwendig, die Waschmaschine im Pulsatormodus zu betreiben. Um
dagegen den Schleudergang auszuführen,
ist es notwendig, die Waschmaschine im Trommelschleudermodus zu
betreiben. Deshalb schaltet der Mikrocomputer 100 den Modus
der Waschmaschine gemäß dem jeweiligen Wasch-,
Spül- und
Schleudergang um.
-
Wie
in 10 gezeigt, bestimmt der Mikrocomputer 100,
ob die Waschmaschine im Pulsatormodus oder im Trommelschleudermodus
betrieben wird (S111). Falls die Waschmaschine initialisiert wird,
und der Nutzer den Wasch- oder Spülgang nach Ausführen oder
Abschließen
des Schleudergangs durchführen
möchte,
bestimmt der Mikrocomputer 100, dass ein Umschalten in
den Pulsatormodus notwendig ist. Nach Abschluss der Wasch- und Spülgänge bestimmt
der Mikrocomputer 100, dass ein Umschalten in den Trommelschleudermodus
notwendig ist.
-
Falls
die Bestimmung in Schritt S111 ergibt, dass ein Umschalten in den
Pulsatormodus notwendig ist, stellt der Mikrocomputer die alternierende Drehkraft
des BLDC-Motors 7 ein
(S112). Die alternierende Drehkraft bedeutet für die Kraft des BLDC-Motors 7 eine
alternierende Drehung in Links- und Rechtsrichtung. Das heißt, die
alternierende Drehkraft des BLDC-Motors 7 ist entsprechend
der Wäschemenge
und dem Wasserpegel in der inneren Trommel der Waschmaschine, oder
entsprechend der Spannung, die dem BLDC-Motor 7 zugeführt wird,
in verschiedene Stufen unterteilt. Entsprechend stellt der Mikrocomputer 100 die
alternierende Drehkraft des BLDC-Motors 7 gemäß dem Wasserpegel in
der inneren Trommel und der Wäschemenge,
oder gemäß der Eingangsspannung
ein.
-
Falls
die alternierende Drehkraft aufgrund des Wasserpegels oder der Wäschemenge
eingestellt wird, nimmt die alternierende Drehkraft zu, wenn der
Wasserpegel hoch oder die Wäschemenge groß ist. Wenn
andererseits der Wasserpegel niedrig oder die Wäschemenge gering ist, nimmt
die alternierende Drehkraft ab. Wenn beispielsweise die Wäschemenge „groß" ist, ist es notwendig,
die alternierende Drehkraft des BLDC-Motors 7 auf einen
Maximalwert einzustellen. Wenn die Wäschemenge „mittel" ist, ist es notwendig, die alternierende
Drehkraft des BLDC-Motors 7 auf einen Mittelwert einzustellen, und
wenn die Wäschemenge „gering" ist, ist es notwendig,
die alternierende Drehkraft des BLDC-Motors 7 auf einen
Minimalwert einzustellen.
-
Falls
die alternierende Drehkraft aufgrund der Spannung eingestellt wird,
die dem BLDC-Motor 7 zugeführt wird, nimmt die alternierende
Drehkraft ab, wenn die Eingangsspannung hoch ist, und nimmt zu,
wenn die Eingangsspannung niedrig ist, wodurch der BLDC-Motor 7 wechselweise
gedreht wird, ohne die Variation der Eingangsspannung zu berücksichtigen.
Wenn die Eingangsspannung beispielsweise bei 310 V liegt, wird die
alternierende Drehkraft des BLDC-Motors 7 auf einen Minimalwert
eingestellt. Wenn andererseits die Eingangsspannung bei 300 V liegt,
wird die alternierende Drehkraft des BLDC-Motors 7 auf
einen Mittelwert eingestellt. Wenn außerdem die Eingangsspannung
bei 250 V liegt, wird die alternierende Drehkraft des BLDC-Motors 7 auf
einen Minimalwert eingestellt.
-
Nachdem
die alternierende Drehkraft des BLDC-Motors 7 eingestellt
wurde, wird der BLDC-Motor 7 unter Steuerung durch den
Mikrocomputer 100 vorübergehend
N mal (beispielsweise viermal) oder für eine voreingestellte Zeitdauer
(eine bis drei Sekunden) mit einem Drehwinkel, der kleiner ist als
ein Drehwinkel im Waschgang, wechselweise in Links- und Rechtsrichtung
gedreht.
-
Dann
setzt der Mikrocomputer 100 den Kupplungsmotor 60 in
Betrieb, um den Nocken 600 zu drehen, nachdem der BLDC-Motor
wechselweise gedreht wurde (S114). Außerdem bestimmt der Mikrocomputer 100,
ob der Schalter 650 durch die Drehung des Nockens 600 eingeschaltet
wurde (S115). Indem bestimmt wird, ob der Schalter 650 eingeschaltet
ist, ist es möglich,
zu prüfen,
ob die Verzahnung 151 des Kupplungsstücks 15 in Eingriff
mit der Verzahnung 221 des Kupplungsanschlags 22 steht.
-
Wenn
die Bestimmung in Schritt S115 ergibt, dass der Schalter 650 sich
nicht im Einschaltzustand befindet, prüft der Mikrocomputer 100 wiederholt,
ob der Schalter 650 eingeschaltet ist, wenn bestimmt wird.
-
Wenn
die Bestimmung in Schritt S115 ergibt, dass der Schalter 650 sich
im Einschaltzustand befindet, zählt
das Impulszählerelement 72 die
Anzahl von Impulsen in Folge der Wechselspannung, die dem Kupplungsmotor 60 zugeführt wird,
während
sich der Schalter 650 im Einschaltzustand befindet. Dann
bestimmt der Mikrocomputer 100, ob die gezählte Anzahl
von Impulsen größer als
eine voreingestellte Anzahl von Impulsen ist, beispielsweise ,66' (S116).
-
Wenn
die Bestimmung in Schritt S116 ergibt, dass die gezählte Anzahl
von Impulsen kleiner ist als die voreingestellte Anzahl von Impulsen,
werden die Schritte S115 und S116 wiederholt, bis die gezählte Anzahl
von Impulsen gleich oder größer als
die voreingestellte Anzahl von Impulsen ist. Während die Schritte S115 und
S116 wiederholt werden, wird der Kupplungsmotor 60 kontinuierlich
angetrieben. Deshalb wird der Eingriff der Verzahnung 151 des
Kupplungsstücks 15 und
der Verzahnung 221 des Kupplungsanschlags 22 positiver.
-
Wenn
die Bestimmung in Schritt S116 ergibt, dass die gezählte Anzahl
von Impulsen gleich oder größer als
die voreingestellte Anzahl von Impulsen ist, wird der Kupplungsmotor 60 unter
Steuerung durch den Mikrocomputer 100 angehalten (S117). Anschließend wird
der BLDC-Motor 7 gemäß der voreingestellten
Drehkraft wechselweise in Links- und Rechtsrichtung gedreht (S118).
In diesem Fall wird der BLDC-Motor 7 vorübergehend
N mal (beispielsweise viermal) oder für eine voreingestellte Zeitdauer (eine
bis drei Sekunden) mit einem Drehwinkel, der kleiner ist als ein
Drehwinkel im Waschgang, wechselweise in Links- und Rechtsrichtung
gedreht.
-
Wie
oben erwähnt,
führt der
Mikrocomputer 100 nach Abschluss des Umschaltens in den
Pulsatormodus den Wasch- oder Spülgang
durch. Nach Abschluss des Wasch- oder
Spülgangs
schaltet die Waschmaschine den Pulsatormodus in den Trommelschleudermodus
um, um den Schleudergang durchzuführen. Normalerweise erfolgt
das Umschalten in den Trommelschleudermodus, nachdem das Umschalten
in den Pulsatormodus abgeschlossen wurde. Allerdings ist es möglich, durch
ein Kommando des Nutzers das Umschalten in den Trommelschleudermodus
durchzuführen,
während
in den Pulsatormodus umgeschaltet wird.
-
Wenn
die Bestimmung von Schritt S111 ergibt, dass ein Umschalten in den
Trommelschleudermodus notwendig ist, stellt der Mikrocomputer 100 die
alternierende Drehkraft des BLDC-Motors 7 ein (S119). Nach
Ablassen des Waschwassers, das im Wasch- oder Spülgang benutzt wurde, wird der Schleudergang
ausgeführt.
In dieser Hinsicht wird die alternierende Drehkraft des BLDC-Motors 7 für den Schleuderzyklus
entsprechend der Wäschemenge,
die das Waschwasser in sich aufnimmt, in verschiedene Stufen unterteilt,
oder gemäß der Spannung,
die dem BLDC-Motor 7 zugeführt wird. Das heißt, der
Mikrocomputer 100 stellt die alternierende Drehkraft gemäß der Wäschemenge
oder der Eingangsspannung ein.
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Falls
die alternierende Drehkraft gemäß der Wäschemenge
eingestellt wird, muss die alternierende Drehkraft zunehmen, wenn
die Wäschemenge groß ist. Wenn
die Wäschemenge
andererseits gering ist, muss die alternierende Drehkraft abnehmen. Auf
diese Weise wird der BLDC-Motor 7 unabhängig vom Gewicht der Wäsche mit
gleichmäßiger Geschwindigkeit
wechselweise in Links- und
Rechtsrichtung gedreht.
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Die
Einstellung der alternierenden Drehkraft des BLDC-Motors 7 gemäß der Spannung,
die dem BLDC-Motor 7 zugeführt wird, soll unter Bezugnahme
auf Schritt S112 beschrieben werden.
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Wenn
die alternierende Drehkraft des BLDC-Motors 7 eingestellt
wird, wird der BLDC-Motor 7 vorübergehend N mal (beispielsweise
viermal) oder für
eine voreingestellte Zeitdauer (eine bis drei Sekunden) wechselweise
in Links- und Rechtsrichtung gedreht. Dabei wird der BLDC-Motor 7 mit
einem Drehwinkel gedreht, der kleiner ist als ein Drehwinkel im
Waschgang.
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Nachdem
der BLDC-Motor 7 wechselweise in Links- und Rechtsrichtung
gedreht wurde, setzt der Mikrocomputer 100 den Kupplungsmotor 60 in
Betrieb, um den Nocken 600 zu drehen (S121). Dann bestimmt
der Mikrocomputer 100, ob der Schalter 650 durch
die Drehung des Nockens 600 ausgeschaltet wurde (S122).
Indem bestimmt wird, ob der Schalter 650 ausgeschaltet
ist, ist es möglich,
zu bestimmen, ob das Eingreifen der Verzahnung 151 des Kupplungsstücks 15 mit
der Verzahnung 221 des Kupplungsanschlags 22 erfolgt
ist oder nicht.
-
Falls
die Bestimmung von Schritt S122 ergibt, dass der Schalter 650 ausgeschaltet
ist, zählt das
Impulszählerelement 72 die
Anzahl von Impulsen in Folge der Wechselspannung, die dem Kupplungsmotor 60 zugeführt wird,
während
sich der Schalter 650 im Ausschaltzustand befindet. Dann
bestimmt der Mikrocomputer 100, ob die gezählte Anzahl
von Impulsen größer als
eine voreingestellte Anzahl von Impulsen ist, beispielsweise ,66' (S123).
-
Falls
die Bestimmung von Schritt S123 ergibt, dass die gezählte Anzahl
von Impulsen kleiner ist als die voreingestellte Anzahl von Impulsen,
geht der Prozess zurück
zu Schritt S122. Dann werden die Schritte S122 und S123 wiederholt,
bis die gezählte Anzahl
von Impulsen gleich oder größer als
die voreingestellte Anzahl von Impulsen ist. In diesem Zustand wird
der Kupplungsmotor 60 kontinuierlich angetrieben, während die
Schritte S122 und S123 wiederholt werden. Auf diese Weise löst sich
die Verzahnung 151 des Kupplungsstücks 15 vollständig von der
Verzahnung 221 des Kupplungsanschlags.
-
Falls
die Bestimmung von Schritt S123 ergibt, dass die Anzahl von Impulsen
in Folge der Wechselspannung größer als
die voreingestellte Anzahl von Impulsen ist, wird der Kupplungsmotor 60 unter
Steuerung des Mikrocomputers 100 angehalten. Anschließend wird
der BLDC-Motor 7 gemäß der alternierenden
Drehkraft, die in Schritt S119 eingestellt wurde, wechselweise in
Links- und Rechtsrichtung
gedreht. Hier wird der BLDC-Motor 7 vorübergehend N mal (beispielsweise
viermal) oder für
eine voreingestellte Zeitdauer (eine bis drei Sekunden) mit einem
Drehwinkel, der kleiner ist als ein Drehwinkel im Waschgang, wechselweise
in Links- und Rechtsrichtung gedreht. Wie oben erwähnt, führt der Mikrocomputer 100 den
Schleudergang aus, nachdem das Umschalten auf den Trommelschleudermodus
abgeschlossen wurde.
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Vierte Ausführungsform
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11 ist
ein Ablaufdiagramm, das ein Verfahren zum Umschalten des Kraftübertragungsmodus
einer Waschmaschine gemäß der vierten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt.
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Wie
in 11 gezeigt, bestimmt der Mikrocomputer 100,
ob die Waschmaschine im Pulsatormodus oder im Trommelschleudermodus
betrieben wird (S131). Falls die Waschmaschine initialisiert wird,
und der Benutzer den Wasch- oder Spülgang durchführen möchte, wenn
der Schleudergang ausgeführt
wird oder abgeschlossen wurde, bestimmt der Mikrocomputer 100,
dass ein Umschalten in den Pulsatormodus notwendig ist. Nach Abschluss
der Wasch- und Spülgänge bestimmt
der Mikrocomputer 100, dass ein Umschalten in den Trommelschleudermodus
notwendig ist.
-
Falls
die Bestimmung von Schritt S131 ergibt, dass ein Umschalten in den
Pulsatormodus notwendig ist, wird der BLDC-Motor 7 unter
Steuerung durch den Mikrocomputer 100 vorübergehend
N mal (beispielsweise viermal) oder für eine voreingestellte Zeitdauer
(eine bis drei Sekunden) mit einem Drehwinkel, der kleiner ist als
ein Drehwinkel im Waschgang, wechselweise in Links- und Rechtsrichtung
gedreht.
-
Nachdem
der BLDC-Motor 7 wechselweise gedreht wurde, setzt der
Mikrocomputer 100 den Kupplungsmotor 60 in Betrieb,
um den Nocken 600 zu drehen, und dreht zugleich den BLDC-Motor
7 M mal wechselweise in Links- und
Rechtsrichtung (S133). Dann bestimmt der Mikrocomputer, ob der Schalter 650 durch
das Drehen des Nockens 600 eingeschaltet wurde (S134).
Indem bestimmt wird, ob der Schalter 650 ausgeschaltet
ist, ist es möglich,
zu prüfen,
ob die Verzahnung 151 des Kupplungsstücks 15 in Eingriff
mit der Verzahnung 221 des Kupplungsanschlags 22 steht.
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Falls
die Bestimmung in Schritt S134 ergibt, dass der Schalter sich nicht
im Einschaltzustand befindet, bestimmt der Mikrocomputer 100 wiederholt, ob
der Schalter 650 eingeschaltet ist. Falls die Bestimmung
in Schritt S134 ergibt, dass der Schalter sich im Einschaltzustand
befindet, zählt
das Impulszählerelement 72 die
Anzahl von Impulsen in Folge von Wechselspannung, die dem Kupplungsmotor 60 zugeführt wird,
während
sich der Schalter 650 im Einschaltzustand befindet. Dann
bestimmt der Mikrocomputer 100, ob die gezählte Anzahl
von Impulsen größer als
eine voreingestellte Anzahl von Impulsen ist, beispielsweise ,66' (S135).
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Falls
die Bestimmung in Schritt S135 ergibt, dass die gezählte Anzahl
von Impulsen kleiner als die voreingestellte Anzahl von Impulsen
ist, werden die Schritt S134 und S135 wiederholt, bis die gezählte Anzahl
von Impulsen gleich oder größer als
die voreingestellte Anzahl von Impulsen ist. In diesem Fall wird
der Kupplungsmotor 60 kontinuierlich angetrieben, während die
Schritte S134 und S135 wiederholt werden. Entsprechend wird der
Eingriff der Verzahnung 151 des Kupplungsstücks 15 mit
der Verzahnung 221 des Kupplungsanschlags 22 positiver.
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Falls
die Bestimmung in Schritt S135 ergibt, dass die Anzahl der Impulse
in Folge von Wechselspannung gleich oder größer als die voreingestellte Anzahl
von Impulsen ist, wird der Kupplungsmotor 60 unter Steuerung
des Mikrocomputers 100 ausgeschaltet. Anschließend wird
der BLDC-Motor 7 gemäß der voreingestellten
alternierenden Drehkraft wechselweise in Links- und Rechtsrichtung
gedreht (S137). Zu diesem Zeitpunkt wird der BLDC-Motor 7 vorübergehend
N mal (beispielsweise viermal) oder für eine voreingestellte Zeitdauer
(eine bis drei Sekunden) mit einem Drehwinkel, der kleiner ist als
ein Drehwinkel im Waschgang, wechselweise in Links- und Rechtsrichtung
gedreht.
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Der
BLDC-Motor 7 wird in den Schritten S132, S133 und S137
wechselweise in Links- und Rechtsrichtung gedreht. In den jeweiligen
Schritten S132, S133 und S137 ist es möglich, die alternierende Drehkraft
des BLDC-Motors 7 unterschiedlich einzustellen.
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Wenn
die Bestimmung von Schritt S131 ergibt, dass ein Umschalten in den
Trommelschleudermodus erforderlich ist, wird der BLDC-Motor 7 unter Steuerung
durch den Mikrocomputer 100 vorübergehend N mal (beispielsweise
viermal) oder für
eine voreingestellte Zeitdauer (eine bis drei Sekunden) mit einem
Drehwinkel, der kleiner ist als ein Drehwinkel im Waschgang, wechselweise
in Links- und Rechtsrichtung gedreht.
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Nachdem
der BLDC-Motor 7 wechselweise in Links- und Rechtsrichtung
gedreht wurde, versetzt der Mikrocomputer 100 den Kupplungsmotor 60 in Betrieb,
um den Nocken 600 zu drehen, und dreht zugleich den BLDC-Motor 7 M mal wechselweise
in Links- und Rechtsrichtung (S139). Dann bestimmt der Mikrocomputer 100,
ob der Schalter 650 von der Drehung des Nockens 600 ausgeschaltet
wurde (S140). Indem bestimmt wird, ob der Schalter 650 ausgeschaltet
ist, ist es möglich,
zu prüfen,
ob die Verzahnung 151 des Kupplungsstücks 15 von der Verzahnung 221 des
Kupplungsanschlags 22 gelöst ist.
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Wenn
die Bestimmung von Schritt S140 ergibt, dass der Schalter 650 ausgeschaltet
ist, zählt das Impulszählerelement
die Anzahl von Impulsen in Folge der Wechselspannung, die dem Kupplungsmotor 60 zugeführt wird,
während
sich der Schalter 650 im Ausschaltzustand befindet. Dann
bestimmt der Mikrocomputer 100, ob die gezählte Anzahl
von Impulsen größer als
eine voreingestellte Anzahl von Impulsen ist, beispielsweise ,66' (S141).
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Wenn
die Bestimmung in Schritt S141 ergibt, dass die gezählte Anzahl
von Impulsen kleiner ist als die voreingestellte Anzahl von Impulsen,
geht der Prozess zurück
zu Schritt S140. Dann werden die Schritte S140 und S141 wiederholt,
bis die gezählte Anzahl
von Impulsen gleich oder größer als
die voreingestellte Anzahl von Impulsen ist. Während die Schritte S140 und
S141 wiederholt werden, wird der Kupplungsmotor 60 kontinuierlich
angetrieben. Entsprechend kommt es zu einer perfekten Lösung der Verzahnung 151 des
Kupplungsstücks 15 und
der Verzahnung 221 des Kupplungsanschlags 22 voneinander.
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Wenn
die Bestimmung in Schritt S141 ergibt, dass die Anzahl von Impulsen
in Folge der Wechselspannung gleich oder größer ist als die voreingestellte
Anzahl von Impulsen, wird der Kupplungsmotor 60 unter Steuerung
durch den Mikrocomputer 100 angehalten (S142). Anschließend wird
der BLDC-Motor 7 wechselweise in Links- und Rechtsrichtung
gedreht (S143). Hier wird der BLDC-Motor 7 vorübergehend N
mal (beispielsweise viermal) oder für eine voreingestellte Zeitdauer
(eine bis drei Sekunden) mit einem Drehwinkel, der kleiner ist als
ein Drehwinkel im Waschgang, wechselweise in Links- und Rechtsrichtung
gedreht.
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Wie
oben erwähnt,
führt der
Mikrocomputer 100 nach dem Abschließen des Umschaltens in den Trommelschleudermodus
den Schleudergang aus.
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Der
BLDC-Motor 7 wird in den jeweiligen Schritten S138, S139
und S143 wechselweise in Links- und Rechtsrichtung gedreht. In den
jeweiligen Schritten S138, S139 und S143 ist es möglich, die
alternierende Drehkraft des BLDC-Motors 7 unterschiedlich
einzustellen.
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Gewerbliche
Anwendbarkeit
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Wie
oben erwähnt,
weisen die Vorrichtung und das Verfahren zum Umschalten des Kraftübertragungsmodus
der Waschmaschine gemäß der vorliegenden
Erfindung die folgenden Vorteile auf.
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Bei
der Vorrichtung und dem Verfahren zum Umschalten des Kraftübertragungsmodus
der Waschmaschine gemäß der vorliegenden
Erfindung ist es möglich,
die Position des Nockens anhand des Zustands des Schalters zu prüfen, wodurch
es möglich
ist, den Nocken am richtigen Anfangspunkt zu positionieren, wenn
der Kraftübertragungsmodus umgeschaltet
wird.
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Auch
wird der BLDC-Motor wechselweise in Links- und Rechtsrichtung gedreht,
wodurch es möglich
ist, die Verzahnung des Kupplungsstücks und die Verzahnung des
Kupplungsanschlags perfekt miteinander in Eingriff zu bringen oder
voneinander zu lösen.
wenn also der Kraftübertragungsmodus
umgeschaltet wird, ist es möglich,
zu verhindern, dass Komponenten der Waschmaschine beschädigt werden,
und den Kraftübertragungsmodus
stabil umzuschalten.
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Fachleute
werden verstehen, dass verschiedene Modifikationen und Variationen
an der vorliegenden Erfindung vorgenommen werden können, ohne
vom Geist oder Umfang der Erfindung abzuweichen. Es ist deshalb
vorgesehen, dass die vorliegende Erfindung die Modifikationen und
Variationen dieser Erfindung abdeckt, sofern sie in den Schutzumfang
der beiliegenden Ansprüche
fallen.