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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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1. Gebiet
der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Patrone mit einer Kammer, um
darin ein Aufzeichnungsmaterial zu halten, das zum Drucken verwendet
wird. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Technik eines Übertragens
von Information zwischen einer Patrone mit einem eingebauten Sensor
und die Patrone mit einer derartigen Kammer.
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2. Beschreibung
des Standes der Technik
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Unterschiedliche
Drucker und druckende Geräte
sind weit verbreitet zum Drucken; z.B. druckende Geräte, die
Tinten auf Druckpapier zum Aufzeichnen auswerfen, wie z.B. Tintenstrahldrucker, und
druckende Geräte,
die Toner zum Drucken verwenden. Eine Patrone die auf einem derartigen
druckenden Gerät
eingerichtet ist, weist eine Kammer auf, um ein Aufzeichnungsmaterial,
wie eine Tinte oder einen Toner, darin zu halten. Eine Verwaltung der
verbleibenden Menge an Aufzeichnungsmaterial ist eine wichtige Technik
in dem druckenden Gerät. Während das
druckende Gerät
die verbrauchte Menge mittels Software zählt und verwaltet, verwendet eine
vorgeschlagene Technik einen Sensor, der auf der Patrone montiert
ist, für
eine direkte Messung (siehe z.B. Patent Laid-Open Gazette Nr. 2001-147146).
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Eine
Vielzahl von Sensoren kann für
den auf der Patrone montierten Sensor verwendbar sein. Wenn das
zu detektierende Aufzeichnungsmaterial eine leitende Tinte ist,
kann der Sensor einen elektrischen Widerstand messen, um die verbleibende Menge
einer Tinte zu bestimmen. Der Sensor kann ein piezoelektrisches
Element verwenden, das in einer Resonanzkammer angeordnet ist, die
in der Kammer eines Haltens des Aufzeichnungsmaterials angeordnet
ist, um die Resonanzfrequenz des piezoelektrischen Elements zu messen
und dadurch das Vorliegen oder die Abwesenheit von Aufzeichnungsmaterial
in der Resonanzkammer zu detektieren. Der Sensor kann eine Temperatur,
eine Viskosität,
eine Feuchtigkeit, eine Partikelgröße, einen Farbton, eine verbleibende
Menge, oder einen Druck des Aufzeichnungsmaterials, wie z.B. der
Tinte, messen. In derartigen Messungen kann ein spezieller Sensor
gemäß der zu
messenden, physikalischen Eigenschaft verwendet werden. Wenn z.B.
die zu messende physikalische Eigenschaft die Temperatur ist, kann
der Sensor ein Thermistor oder ein Thermoelement sein. Wenn die
zu messende physikalische Größe der Druck
ist, kann der Sensor ein Drucksensor sein.
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In
der Patrone gemäß dem Stand
der Technik mit einem derartigen Sensor wird die Detektion unter
einer festen Detektionsbedingung ausgeführt und kann keine ausreichend
hohe Zuverlässigkeit aufweisen.
Wenn z.B. der auf der Patrone montierte Sensor das Vorliegen oder
die Abwesenheit des Aufzeichnungsmaterials detektiert, das in der
Kammer gehalten wird, kann eine Variation in einer Zusammensetzung
des Aufzeichnungsmaterials die optimale Detektionsbedingung verändern. Die
Patrone gemäß dem Stand
der Technik kann die Zuverlässigkeit der
Detektion nicht ausreichend sicherstellen, solange nicht die Schaltkreisstruktur
zur Detektion für
die neue optimale Detektionsbedingung eingestellt wird. Eine derartige
Einstellung der Schaltkreisstruktur jedoch, benötigt viel Zeit und Arbeit und
erhöht
unerwünscht
die Kosten.
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Ein
anderes Problem kann in der Patrone gemäß dem Stand der Technik entstehen,
wenn das Detektionsergebnis ein binäres Signal ergibt, das z.B.
das Vorlegen oder die Abwesenheit von Tinte darstellt. Wenn der
Detektionsschaltkreis zusammenbricht, kontinuierlich einen identischen
Wert des binären
Signals auszugeben, kann eine Fehlfunktion nicht genau detektiert
werden. Dies verursacht eine geringe Zuverlässigkeit des Detektionsergebnisses.
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EP-A-0683
052, EP-A-1177 906, EP-A-749 840, US-A-6012794 und EP-A-1164 024
beschreiben alle Tintenpatronen mit einem Detektor zum Detektieren
des Vorliegens/der Abwesenheit von Tinte oder der Menge an verbleibender
Tinte.
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ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
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Das
Ziel der vorliegenden Erfindung ist daher, die Nachteile der oben
diskutierten Techniken gemäß dem Stand
der Technik zu lösen
und eine Technik eines flexiblen Handhabens einer Änderung in
einer Detektionsbedingung eines Sensors bereitzustellen, der auf
einer Patrone montiert ist und dadurch eine ausreichend hohe Zuverlässigkeit
eines Detektionsergebnisses sicherzustellen.
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Um
zumindest einen Teil des obigen und anderer verwandter Ziele zu
erreichen, richtet sich die vorliegende Erfindung auf eine Patrone
mit einer Kammer, um darin ein Aufzeichnungsmaterial zu halten,
das zum Drucken verwendet wird, wobei die Patrone auf einem druckenden
Gerät montiert
wird. Die Patrone umfasst: einen Sensor, der einen Zustand des Aufzeichnungsmaterials
detektiert, das in der Kammer gehalten wird; ein Bedingungsempfangsmodul,
das eine extern spezifizierte Detektionsbedingung des Sensors empfängt; ein
Detektionsmodul, das die Detektion unter der spezifizierten Detektionsbedingung
ausführt;
und ein Ausgabemodul, das ein Ergebnis der Detektion ausgibt.
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Die
Patrone der Erfindung weist einen Sensor auf, der den Zustand des
Aufzeichnungsmaterials detektiert, das in der Kammer gehalten wird.
In Reaktion auf einen Empfang der extern spezifizierten Detektionsbedingung
des Sensors führt
die Patrone die Detektion unter der spezifizierten Detektionsbedingung
aus. Die Patrone verwendet keine feste Detektionsbedingung, um den
Zustand des Aufzeichnungsmaterials zu detektieren, das in der Kammer gehalten
wird, sondern empfängt
eine spezifizierte Bedingung, die geeignet für die Detektion ist. Diese Anordnung
verbessert daher effektiv die Genauigkeit der Detektion.
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In
einer vorzuziehenden Anwendung der Erfindung gibt das Ausgabemodul
der Patrone Daten entsprechend zu der spezifizierten Detektionsbedingung
zusammen mit dem Ergebnis der Detektion aus.
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Die
Patrone dieser Anwendung gibt das Ergebnis der Detektion zusammen
mit Daten entsprechend der spezifizierten Detektionsbedingung aus (hier
umfassen die Daten die Detektionsbedingung selbst). Diese Anordnung
ermöglicht
es einer Außenseite
der Patrone, die die externe Spezifikation der Detektionsbedingung
gegeben hat, die Zuverlässigkeit
des Detektionsergebnisses zu verifizieren.
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Das
Aufzeichnungsmaterial, das in der Kammer der Patrone gehalten wird,
kann eine Tinte oder eine vorbestimmte Farbe sein, die für einen
Tintenstrahldrucker verwendet wird oder ein Toner, für einen
Fotokopierer, ein Faxgerät
oder einen Laserdrucker.
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Der
Sensor kann das Vorliegen oder die Abwesenheit des Aufzeichnungsmaterials
in der Kammer oder die verbleibende Menge des Aufzeichnungsmaterials
detektieren. Der Sensor kann ansonsten zumindest eines aus einer
Temperatur, einer Viskosität,
einer Feuchtigkeit, einer Partikelgröße, einem Farbton, einer verbleibenden
Menge und einem Druck des Aufzeichnungsmaterials messen.
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In
einer vorzuziehenden Anwendung der Erfindung gibt das Ausgabemodul
der Patrone das Ergebnis der Detektion durch Funkkommunikation aus. Eine
Annahme der Funkkommunikation verbessert effektiv den Grad an Freiheit
in einer Installation der Patrone.
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Der
Sensor kann ein piezoelektrisches Element sein, das einen variierenden
Resonanzzustand zusammen mit einer Variation in einem Zustand des Aufzeichnungsmaterials
aufweist. Die verfügbare Prozedur
in dieser Struktur wendet einen Anregungspuls auf das piezoelektrische
Element an und misst eine Schwingung des piezoelektrischen Elements
in Reaktion auf den Anregungspuls. Das Verfahren detektiert den
Zustand des Aufzeichnungsmaterials basierend auf einem Resonanzzustand
des piezoelektrischen Elements. Hier wird der Resonanzzustand als
eine Resonanzfrequenz des piezoelektrischen Elements gezeigt. Die
Resonanzfrequenz stellt eine Zeit dar, die zumindest für eine Schwingung
des piezoelektrischen Elements erforderlich ist.
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In
der Patrone mit dem eingebauten Sensor des piezoelektrischen Elements
kann die Detektionsbedingung als die spezifizierte Anzahl von Schwingungen
gegeben werden, die als ein Kriterium verwendet werden, um die Zeit
zu messen, die für
die Schwingung des piezoelektrischen Elements erforderlich ist.
In dieser Struktur misst die Patrone eine Zeit, die für die spezifizierte
Anzahl an Schwingungen notwendig ist und gibt Schwingungs-bezogene
Daten, die für
die Messung verwendet werden, zusammen mit der gemessenen Zeit aus.
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Die
Anzahl an Variationen, die als die Detektionsbedingung verwendet
werden, kann durch eine Position einer startenden Schwingung, bei
der die Messung startet und durch eine Position einer beendenden
Schwingung spezifiziert werden, bei der die Messung endet. Die Schwingungs-bezogenen
Daten können
als eine Zeit zwischen der startenden Schwingung und der beendenden
Schwingung basierend auf der Position der startenden Schwingung und
der Position der beendenden Schwingung spezifiziert werden.
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In
einer vorzuziehenden Ausführung
weist die Patrone einen Speicher auf, der einen Parameter entsprechend
dem Zustand des Aufzeichnungsmaterials speichert, das in der Kammer
gehalten wird.
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Die
Patrone kann die spezifizierte Detektionsbedingung empfangen und
das Ergebnis der Detektion durch Funkkommunikation ausgeben. Zu
diesem Zweck weist in einer vorzuziehenden Struktur die Patrone
ein Funkkommunikationsmodul auf, das Daten zu und von einer Außenseite
mittels Funkkommunikation überträgt.
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Das
Funkkommunikationsmodul weist typischer Weise eine Schleifenantenne
für eine
derartige Kommunikation auf. In dem Verlauf der Kommunikation wird
eine elektromotorische Kraft in die Antenne induziert. Die in die
Antenne induzierte elektromotorische Kraft kann verwendet werden,
um elektrische Leistung zu der Patrone zuzuführen. Dies erfordert nicht,
dass irgendeine Batterie oder ihr Äquivalent auf der Patrone montiert
wird und vereinfacht daher die Struktur der Patrone wünschenswert.
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Eine
andere Anwendung der vorliegenden Erfindung ist ein druckendes Gerät, auf dem
die oben diskutierte Patrone der Erfindung montiert ist.
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Die
vorliegende Erfindung ist dem gemäß auf ein druckendes Gerät mit einer
darauf montierten Patrone gerichtet, bei dem die Patrone eine Kammer aufweist,
um darin ein Aufzeichnungsmaterial zu halten, das zum Drucken verwendet
wird. Die Patrone umfasst: einen Sensor, der einen Zustand des Aufzeichnungsmaterials
detektiert, das in der Kammer gehalten wird; ein Bedingungsempfangsmodul,
das eine extern spezifizierte Detektionsbedingung des Sensors empfängt; ein
Detektionsmodul, das die Detektion unter der spezifizierten Detektionsbedingung ausführt; und
ein Ausgabemodul, das ein Ergebnis der Detektion ausgibt.
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Das
druckende Gerät
umfasst weiter: ein Bedingungsspezifikationsmodul, das die Detektionsbedingung
spezifiziert; ein Eingabemodul, das das Ergebnis der Detektion empfängt, das
von dem Ausgabemodul der Patrone ausgegeben wird; und ein Verifikationsmodul,
das das Ergebnis der Detektion verifiziert.
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Die
Patrone detektiert den Zustand des Aufzeichnungsmaterials unter
der Detektionsbedingung, die von dem druckenden Gerät spezifiziert
wird und gibt das Ergebnis der Detektion an das druckende Gerät aus. Die
Patrone verwendet keine feste Detektionsbedingung, um den Zustand
des Aufzeichnungsmaterials zu detektieren, das in der Kammer gehalten
wird, sondern empfängt
eine spezifizierte Bedingung, die zur Detektion geeignet ist. Diese
Anordnung verbessert daher effektiv die Genauigkeit der Detektion
und stellt die ausreichend hohe Zuverlässigkeit des druckenden Gerätes sicher.
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In
einer vorzuziehenden Anwendung der vorliegenden Erfindung gibt das
Ausgabemodul der Patrone Daten entsprechend der spezifizierten Detektionsbedingung
zusammen mit dem Ergebnis der Detektion aus. Das Eingabemodul des
druckenden Gerätes
empfängt
die Ausgabedaten zusammen mit dem Ergebnis der Detektion, das von
dem Ausgabemodul der Patrone ausgegeben wird. Das Verifikationsmodul
des druckenden Gerätes
vergleicht die Eingabedaten mit der Detektionsbedingung, die von dem
Bedingungsspezifikationsmodul spezifiziert wird, verifiziert eine
Gültigkeit
des Detektionsergebnisses im Falle einer Entsprechung der Eingabedaten
mit der spezifizierten Detektionsbedingung und führt eine voreingestellte Serie
eines Verarbeitens in Bezug auf den Zustand des Aufzeichnungsmaterials durch.
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Das
druckende Gerät
dieser Anwendung vergleicht die Eingabedaten entsprechend der Detektionsbedingung,
die von der Patrone empfangen wird, mit der spezifizierten Detektionsbedingung.
Im Falle einer Entsprechung der Eingabedaten mit der spezifizierten
Detektionsbedingung verifiziert das druckende Gerät die Gültigkeit
des Detektionsergebnisses und führt
eine voreingestellte Serie eines Verarbeitens in Bezug auf den Zustand
des Aufzeichnungsmaterials durch. In der Struktur eines Detektierens
des Vorliegens oder der Abwesenheit eines Aufzeichnungsmaterials
kann die voreingestellte Serie eines Verarbeitens eine Berechnung
einer verbleibenden Menge des Aufzeichnungsmaterials oder eine Kalibrierung
eines arithmetischen Ausdruckes für eine derartige Berechnung
sein. Im Gegensatz kann im Falle keiner Entsprechung der Eingabedaten mit
der spezifizierten Detektionsbedingung das druckende Gerät die Ungültigkeit
des Detektionsergebnisses verifizieren oder dem Benutzer eine Warnung von
dem ungültigen
Detektionsergebnis geben.
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Die
vorliegende Erfindung richtet sich ebenso auf ein erstes Verfahren
eines Übertragens
von Information zu und von einer Patrone, die eine Kammer aufweist,
um darin ein Aufzeichnungsmaterial zu halten, das zum Drucken verwendet
wird. Das erste Informationsübertragungsverfahren
umfasst die Schritte: externes Spezifizieren einer Detektionsbedingung eines
Sensors, der auf der Patrone Montiert ist und verwendet wird, um
von einer Außenseite
der Patrone einen Zustand des Aufzeichnungsmaterials zu detektieren,
das in der Kammer gehalten wird; und Ausgebenlassen eines Ergebnisses
einer Detektion, die in der Patrone von dem Sensor unter der spezifizierten
Detektionsbedingung ausgeführt
wird, von der Patrone zu der Außenseite,
die die externe Spezifikation gegeben hat.
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Das
erste Informationsübertragungsverfahren
der Erfindung spezifiziert extern die Detektionsbedingung des Sensors
von der Außenseite
der Patrone und lässt
ein Ergebnis einer Detektion, die unter der spezifizierten Detektionsbedingung
ausgeführt
wird, von der Patrone zu der Außenseite
ausgeben, die die externe Spezifikation gegeben hat.
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Die
vorliegende Erfindung ist weiter auf ein zweites Verfahren eines Übertragens
von Information zu und von einer Patrone gerichtet, die eine Kammer aufweist,
um darin ein Aufzeichnungsmaterial zu halten, das zum Drucken verwendet
wird. Das zweite Informationsübertragungsverfahren
umfasst die Schritte: externes Spezifizieren einer Detektionsbedingung eines
Sensors, der auf der Patrone montiert ist und verwendet wird, einen
Zustand des Aufzeichnungsmaterials von einer Außenseite der Patrone zu detektieren,
das in der Kammer gehalten wird; Ausgebenlassen von Daten entsprechend
der spezifizierten Detektionsbedingung zusammen mit einem Ergebnis einer
Detektion, die in der Patrone von dem Sensor unter der spezifizierten
Detektionsbedingung durchgeführt
wird, von der Patrone zu der Außenseite
der Patrone; und Verifizieren einer Entsprechung der Ausgabedaten
mit der spezifizierten Detektionsbedingung, um die Gültigkeit
des Detektionsergebnisses zu bestimmen.
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Das
zweite Informationsübertragungsverfahren
der Erfindung spezifiziert extern die Detektionsbedingung des Sensors
von der Außenseite
der Patrone und lässt
Daten entsprechend der spezifizierten Detektionsbedingung zusammen
mit einem Ergebnis einer Detektion von der Patrone zu der Außenseite
der Patrone ausgeben. Das Verfahren empfängt das Ergebnis einer Detektion
und die Ausgabedaten und verifiziert die Entsprechung der Ausgabedaten
mit der spezifizierten Detektionsbedingung, um so die Gültigkeit
des Detektionsergebnisses zu bestimmen. Diese Anordnung verbessert
die Zuverlässigkeit
einer Informationsübertragung
von und zu der Patrone.
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Diese
und andere Ziele, Merkmale, Aspekte und Vorteile der vorliegenden
Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung der
bevorzugten Ausführung
mit den begleitenden Zeichnungen ersichtlich.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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1 stellt
schematisch die Konstruktion einer Tintenpatrone in einer Art der
vorliegenden Erfindung dar;
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2 ist
ein Flussdiagramm, das eine Serie eines Verarbeitens zeigt, das
von der Tintenpatrone und einem Drucker in der Art der Erfindung
ausgeführt
wird;
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3 zeigt
das Prinzip einer Detektion des Vorliegens oder der Abwesenheit
von Tinte in der Art der Erfindung;
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4 zeigt
schematisch die interne Struktur eines Druckers in einer Ausführung der
vorliegenden Erfindung;
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5 ist
ein Blockdiagramm, das die interne Struktur eines Steuerungsgerätes zeigt,
das in dem Drucker der Ausführung
eingeschlossen ist;
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6A und 6B zeigen
das Erscheinen eines Detektionsspeichermoduls, das an der Tintenpatrone
der Ausführung
befestigt ist;
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7 zeigt
eine Befestigung des Detektionsspeichermoduls an der Tintenpatrone;
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8 ist
ein Blockdiagramm, das die interne Struktur des Detektionsspeichermoduls
zeigt;
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9A und 9B zeigen
die Bewegung von Tintenpatronen, die auf einem Wagen montiert sind,
relativ zu einem Sender/Empfängermodul
in dem Drucker der Ausführung;
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10A und 10B zeigen
Information, die in einem EEPROM gespeichert ist, das in dem Detektionsspeichermodul
eingeschlossen ist;
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11 ist
ein Flussdiagramm, das eine Serie eines Verarbeitens zeigt, das
durch das Detektionsspeichermodul in der Ausführung ausgeführt wird;
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12 ist
ein Zeitablaufsdiagramm, das die Operationen der jeweiligen Bestandteile
des Druckers gemäß einer
dritten Abfolge zeigen;
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13 zeigt
eine Spannung, die tatsächlich an
ein piezoelektrisches Element angelegt wird, in Reaktion auf einen
Antriebsbefehl DRIV und eine Schwingung, die in dem piezoelektrischen
Element auftritt; und
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14 ist
ein Flussdiagramm, das eine Verifikationsroutine zeigt, die in der
Ausführung
ausgeführt
wird.
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BESCHREIBUNG
DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGEN
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Eine
Art eines Ausführens
der Erfindung wird unten erläutert. 1 stellt
schematisch die Konstruktion einer Tintenpatrone 10 und
eines Senders/Empfängers 30 eines
Druckers 20, auf dem die Tintenpatrone 10 montiert
ist, in einer Art der Erfindung dar. Der Drucker 20 veranlasst,
dass Tinte von einem Druckkopf 25 auf ein Blatt Druckpapier
T ausgeworfen wird, das mittels einer Schreibwalze 24 zugeführt wird.
Die interne Struktur des Druckers 20 ist hier nicht speziell
dargestellt oder beschrieben. Ein eingebautes Steuerungsgerät 22 des
Druckers 20 berechnet die Tintenmenge, die zum Drucken
verbraucht wird und andere Daten und sendet die berechneten Daten
zu der Tintenpatrone 10 über den Sender/Empfänger 30.
Eine Übertragung
von Daten zwischen der Tintenpatrone 10 und dem Steuerungsgerät 22 des
Druckers wird in dieser Art über
Funkkommunikation durchgeführt,
obwohl die Datenübertragung
alternativ über
Kabelkommunikation erreicht werden kann. Ein elektromagnetisches
Induktionsverfahren wird zur Funkkommunikation dieser Art angewendet,
jedoch kann ein anderes Verfahren für den gleichen Zweck angenommen
werden.
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Die
Tintenpatrone 10 weist ein Kommunikationssteuergerät 12 auf,
das die Verantwortung über eine
Steuerung der Kommunikation übernimmt,
ein Speichersteuerungsgerät 15,
das die Verantwortung über
Operationen eines Schreibens und Lesens von Daten in und von einem
Speicher 14 übernimmt,
einen Sensor 17 mit einem piezoelektrischen Element und
ein Sensorsteuergerät 19,
das den Sensor 17 betreibt und den Sensor 17 verwendet,
um die verbleibende Tintenmenge zu messen. Der Sensor 17 misst
die verbleibende Tintenmenge gemäß dem folgenden
Verfahren. Der Sensor 17 ist an einer Resonanzkammer 18 befestigt,
die in einer Tintenkammer 16 angeordnet ist. In Reaktion
auf ein Anlegen einer Antriebsspannung an seine Elektroden (nicht
gezeigt) wird das piezoelektrische Element des Sensors 17 verspannt
und deformiert. Wenn die elektrischen Ladungen, die sich in dem
piezoelektrischen Element akkumuliert haben, in diesem Zustand entladen
werden, wird die Deformationsenergie freigegeben und das piezoelektrische
Element schwingt frei. Der Sensor 17 ist an der Resonanzkammer 18 befestigt,
so dass die Frequenz der freien Schwingung durch die Resonanzfrequenz
der Resonanzkammer 18 eingeschränkt ist. Die Resonanzfrequenz
der Resonanzkammer 18 wird gemäß dem Vorliegen oder der Abwesenheit
von Tinte in der Resonanzkammer 18 variiert. Eine Detektion
der Resonanzfrequenz spezifiziert dem gemäß das Vorliegen oder die Abwesenheit
von Tinte in der Resonanzkammer 18 und die verbleibende
Tintenmenge in der Tintenpatrone 10.
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2 ist
ein Flussdiagramm, das eine Serie eines Verarbeitens zeigt, die
von dem Sensorsteuerungsgerät 19 und
von dem Steuerungsgerät 22 des Druckers 20 ausgeführt wird.
Das Sensorsteuerungsgerät 19 ist
tatsächlich
von einem Schaltkreis gebildet, der Gatteranordnungen umfasst. Zum
besseren Verständnis
wird die Verarbeitungsserie, die von dem Sensorsteuergerät 19 ausgeführt wird,
gemäß dem Flussdiagramm
aus 2 beschrieben. Das Steuerungsgerät 22 des
Druckers 20 gibt einen Befehl eines Detektierens der verbleibenden
Tintenmenge und eine spezifizierte Detektionsbedingung aus (Schritt
S5). Eine Spezifikation der Detektionsbedingung wird später im Detail
erläutert.
Die Tintenpatrone 10 empfängt den Befehl eines Detektierens
der verbleibenden Tintenmenge und die spezifizierte Detektionsbedingung über das
Kommunikationssteuerungsgerät 12 (Schritt
S10).
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Nach
einem Empfang der spezifizierten Detektionsbedingung setzt das Sensorsteuergerät 19 einen
startenden Puls, auf den hin die Messung startet, und die Anzahl
an gemessenen Pulsen (Schritt S11). Wie zuvor erwähnt wird
die Resonanzfrequenz zur Detektion verwendet. Das Einstellen eines Schritts
S11 spezifiziert die Pulse in der Schwingung des Sensors 17,
die zur Messung verwendet werden, als den startenden Puls und die
Anzahl an Pulsen als die gemessenen Pulse. Zum Beispiel sind die
Einstellungen der erste Puls als der startende Puls und vier Pulse
als die Anzahl von gemessenen Pulsen. Ein anderes Verfahren kann
alternativ den startenden Puls und einen beendenden Puls spezifizieren, auf
den hin die Messung endet. In dem obigen Beispiel ist der beendende
Puls der fünfte
Puls.
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3 zeigt
den startenden Puls und den beendenden Puls der Messung und die
Anzahl von gemessenen Pulsen in der resonanten Schwingung des Sensors 17.
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Bei
Vollständigkeit
der Einstellung der Detektionsbedingung gibt das Sensorsteuergerät 19 einen Antriebspuls
an den Sensor 17 aus (Schritt S12). Der Sensor des piezoelektrischen
Elements wird dem gemäß angeregt,
um Schwingungen aufzuweisen und schwingt bei der sich verändernden
Resonanzfrequenz mit einer Variation in einem Zustand der Resonanzkammer 18,
nach Verschwinden der angelegten Spannung. Das Sensorsteuergerät 19 wartet
auf eine Detektion des startenden Pulses, der als die Detektionsbedingung
gesetzt ist (Schritt S13) und startet ein Zeit-Zählen in Reaktion auf eine Detektion
des startenden Pulses (bei einer Zeit t1 in dem Beispiel aus 3)
(Schritt S14).
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Das
Sensorsteuergerät 19 wartet
auf eine Detektion des beendenden Pulses oder der voreingestellten
Anzahl an Pulsen (z.B. 4 Pulse) bei dem Schritt S15 und hält in Reaktion
auf eine Detektion des beendenden Pulses oder der voreingestellten Anzahl
an Pulsen ein Zeit-Zählen
an und gibt den Zählwert
aus (Schritt S16). Das Sensorsteuergerät 19 gibt ebenso die
Ordinalzahl der Pulse an, auf die hin die Messung endet (bei einer
Zeit t2 in dem Beispiel aus 3). Die
Ordinalzahl der Pulse, auf die hin die Messung endet, wird durch
Addieren der Anzahl an gemessenen Pulsen (4 Pulse in diesem Beispiel)
zu dem startenden Puls (der erste Puls der Resonanzschwingung in
diesem Beispiel) erhalten und ist in dem Beispiel aus 3 gleich
dem fünften Puls).
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Da
das Sensorsteuergerät 19 den
Zählwert und
die detektierte Ordinalzahl der Pulse über das Kommunikationssteuergerät 12 ausgibt,
empfängt das
Steuergerät 22 des
Druckers 20 dieses Detektionsergebnis (Schritt S20) und überprüft die beendende
Bedingung der Detektion (Schritt S30). In dieser Ausführung überprüft das Steuergerät 22 die
Ordinalzahl der Pulseingabe mit dem Zählwert, um zu bestimmen, ob
oder ob nicht die Ordinalzahl der Pulse mit der spezifizierten Detektionsbedingung übereinstimmt.
In der Prozedur dieser Art empfängt
das Steuergerät 22 die
Ordinalzahl des Pulses, der der Position des beendenden Pulses entspricht,
von dem Sensorsteuergerät 19 der
Tintenpatrone 10. Das Steuergerät 22 berechnet dem
gemäß die Position des
beendenden Pulses von der spezifizierten Detektionsbedingung (Schritt
S5), vergleicht die Ordinalzahl des Pulses mit der berechneten Position
des beendenden Pulses und bestimmt, ob oder ob nicht die Ordinalzahl
des Pulses mit der spezifizierten Detektionsbedingung übereinstimmt.
Eine modifizierte Prozedur kann den startenden Puls und den beendenden
Puls spezifizieren, die Anzahl an gemessenen Pulsen mit dem Detektionsergebnis
empfangen und bestimmen, ob oder ob nicht die Eingabeanzahl von
gemessenen Pulsen mit der spezifizierten Detektionsbedingung übereinstimmt.
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Wenn
es bei Schritt S30 bestimmt wird, dass die Ordinalzahl der Pulse
mit dem Detektionsergebnis übereinstimmt,
verifiziert das Steuerungsgerät 22 des
Druckers 20 die normale Detektion (Schritt S40). Die verbleibende
Tintenmenge, die von dem Sensor 17 detektiert wird, wird
dem gemäß zum nachfolgenden
Verarbeiten verwendet. Wenn z.B. das Detektionsergebnis die Abwesenheit
von Tinte in der Resonanzkammer 18 widerspiegelt, bestimmt
das Steuerungsgerät 22 des
Druckers 20, dass die verbleibende Tintenmenge unter einem
voreingestellten Pegel der Resonanzkammer 18 liegt und
verwendet die detektierte, verbleibende Tintenmenge zur nachfolgenden
Verwaltung. Wenn es im Gegensatz bei Schritt 30 bestimmt
wird, dass die Ordinalzahl der Pulse nicht der Detektionsbedingung
entspricht, verifiziert das Steuerungsgerät 22 des Druckers 20 das
Auftreten eines Fehlers bei einer Detektion (Schritt S50) und verwendet
das Detektionsergebnis nicht zum nachfolgenden Verarbeiten.
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In
der Art der oben erläuterten,
vorliegenden Erfindung detektiert die Tintenpatrone 10 den
Zustand einer Tinte in der Kammer 16 (z.B. das Vorliegen
oder die Abwesenheit von Tinte) unter der Bedingung, die extern
von dem Steuerungsgerät 22 des Druckers 20 außerhalb
der Tintenpatrone 10 spezifiziert wird.
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Diese
Anordnung setzt keine feste Bedingung für die Detektion und handhabt
daher flexibel die Änderung
in einem Zustand. Zum Beispiel handhabt die Prozedur eine Änderung
in einer optimalen Detektionsbedingung aufgrund einer Variation
in einer Zusammensetzung der Tinte flexibel, die in der Kammer 16 gehalten
wird. Eine Datenübertragung zwischen
der Tintenpatrone 10 und dem Drucker 20 wird mittels
Funkkommunikation durchgeführt.
Es gibt dem gemäß keine
Ausstellung irgendeines verfehlten Kontaktes zwischen dem Drucker 20 und
der Tintenpatrone 10, die sich im Verlauf eines Druckens bewegt.
Diese Struktur stellt daher eine stabile Datenübertragung sicher. In der Struktur
dieser Art gibt die Tintenpatrone 10 die Daten, die die
externe, spezifizierte Detektionsbedingung betreffen, zusammen mit
dem Detektionsergebnis aus. Das Steuergerät 22 des Druckers 20 das
die Detektionsbedingung spezifiziert hat, verifiziert das Detektionsergebnis.
Diese Anordnung stellt daher die ausreichend hohe Zuverlässigkeit
der Detektion sowie die Datenkommunikation sicher.
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Eine
Ausführung
der vorliegenden Erfindung wird unten erläutert. Die Technik der Erfindung
wird auf einen Tintenstrahldrucker 200 in dieser Ausführung angewendet. 4 stellt
schematisch die interne Struktur des Druckers dar, insbesondere
den Betriebs-bezogenen Teil. 5 zeigt
die interne Struktur eines Steuerungsgerätes 222 des Druckers 200. In
dem Drucker 200 aus 4 wird als
ein Blatt eines Druckpapiers T wird wenn ein Blatt eines Druckpapiers
T von einer Papierzuführeinheit 203 zugeführt wird
und mittels einer Schreibwalze 225 befördert wird, Tinten von einem
Druckkopf 211 bis 216 auf das Druckpapier ausgeworfen,
um ein Bild zu formen. Die Schreibwalze 225 wird von einer
Antriebskraft angetrieben und gedreht, die von einem Blattzuführmotor 240 über ein
Getriebe 241 übermittelt
wird. Der Drehwinkel der Schreibwalze 225 wird von einem
Kodierer 242 gemessen. Die Druckköpfe 211 bis 216 sind
auf einem Wagen angeordnet, der sich vorwärts und zurück entlang einer Breite des
Druckpapiers T bewegt. Der Wagen 210 ist mit einem Transportriemen 221 verbunden,
der durch einen Schrittmotor 223 angetrieben wird.
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Der
Transportriemen 221 ist ein endloser Riemen und zwischen
dem Schrittmotor 223 und einer Rolle 229 aufgespannt,
die an der entgegensetzten Seite angeordnet ist. Eine Drehung des
Schrittmotors 223 bewegt den Transportriemen 221 und lässt den
Wagen 210 sich zurück
und vorwärts
entlang einer Transportführung 224 verschieben.
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Tintenpatronen 111 bis 116 von
sechs Farbtinten sind auf dem Wagen 210 montiert. Die Tintenpatronen 111 bis 116 der
sechs Farbtinten weisen im wesentlichen eine identische Struktur
auf und halten Tinten unterschiedlicher Zusammensetzungen, d.h. unterschiedlicher
Farben in den jeweiligen eingebauten Kammern. Schwarze Tinte (K),
Zyan-Tinte (C), Magenta-Tinte (M), gelbe Tinte (Y), helle Zyan-Tinte (LC)
und helle Magenta-Tinte
(LM) werden jeweils in den Tintenpatronen 111 bis 116 gehalten.
Die helle Zyan-Tinte (LC) und die helle Magenta-Tinte (LM) sind derart eingestellt,
dass diese annähernd
1/4 der Farbdichte der Zyan-Tinte (C) und der Magenta-Tinte (M)
aufweisen und sind dem gemäß heller
in einer Farbe als die Zyan-Tinte (C) und die Magenta-Tinte (M).
Detektionsspeichermodule 121 bis 126 (später im Detail
erläutert)
sind an diesen Tintenpatronen 111 bis 116 befestigt.
Die Detektionsspeichermodule 121 bis 126 tauschen
Daten mit dem Steuerungsgerät 222 des
Druckers 200 mittels Funkkommunikation aus. In der Struktur
dieser Ausführung
sind die Detektionsspeichermodule 121 bis 126 an
den Seitenflächen
der Tintenpatronen 111 bis 116 angebracht.
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Der
Drucker 200 weist einen Sender-/Empfängermodul 230 auf,
um eine Kommunikation durchzuführen
und Daten mit den Detektionsspeichermodulen 121 bis 126 durch
drahtlose durchzuführen. Das
Sender/Empfängermodul 230 sowie
andere elektronische Teile einschließlich des Blattzuführmotors 240,
des Schrittmotors 223 und eines Kodierers 242 werden
mit dem Steuerungsgerät 222 verbunden.
Unterschiedliche Schalter 247 und LEDs 248 auf
einem Bedienfeld 245 an der Vorderseite des Druckers 200 sind
ebenso mit dem Steuerungsgerät 222 verbunden.
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Wie
in 5 gezeigt, weist das Steuerungsgerät 222 eine
CPU 251 auf, die die Operationen des gesamten Druckers 200 steuert,
ein ROM 252, das Steuerungsprogramme speichert, die von
der CPU 251 ausgeführt
werden, ein RAM 253, das zur temporären Datenspeicherung verwendet
wird, ein PIO 254, das als eine Schnittstelle zu externen
Geräten fungiert,
einen Zeitgeber 255, der eine Zeit verwaltet und einen
Antriebspuffer 256, der Daten zum Betreiben der Druckköpfe 211 bis 216 akkumuliert.
Diese Bestandteile sind wechselweise über einen Bus 257 verbunden.
Das Steuerungsgerät 222 weist
ebenso einen Oszillator 258 und einen Ausgabeteiler 259 zusätzlich zu
diesen Schaltkreiselementen auf. Der Ausgabeteiler 259 teilt
Pulssignale, die von dem Oszillator 258 ausgegeben werden,
in die gemeinsamen Anschlüsse
der sechs Druckköpfe 111 bis 216. Die
Druckköpfe 211 bis 216 empfangen
Ein-/Aus-Daten, die einen Tintenauswurf oder einen Nicht-Auswurf
darstellen, von dem Antriebspuffer und werfen in Reaktion auf einen
Empfang von Antriebspulsen von dem Ausgabeteiler 259 Tinten
aus den entsprechenden Düsen
gemäß der Ein-/Aus-Daten
aus.
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Wie
der Schrittmotor 223 sind der Blattzuführmotor 240, der Codierer 242,
das Sender/Empfängermodul 230 und
das Bedienfeld 245, ein Computer-PC, der Objektbilddaten
ausgibt, die auf dem Drucker 200 gedruckt werden sollen,
mit dem PIO 254 des Steuerungsgerätes 222 verbunden.
Der Computer-PC spezifiziert zu druckende Bilddaten und unterzieht
die spezifizierten Bilddaten einer Serie eines Verarbeitens einschließlich Rasterisierung, Farb-Umwandlung
und einem Halbtönen
und gibt die verarbeiteten Bilddaten an den Drucker 200 aus.
Der Drucker 200 detektiert die Verschiebeposition des Wagens 210 basierend
auf der Messung der Antriebsmenge des Schrittmotors 223, überprüft die Blattzuführposition
basierend auf den Daten von dem Kodierer 242, expandiert
die verarbeiteten Daten, die von dem Computer-PC empfangen werden,
in Ein-/Aus-Daten der Tinten, die von den Düsen der Druckköpfe 211 bis 216 ausgeworfen
werden sollen und betreibt den Antriebspuffer 256 und den
Ausgabeteiler 259.
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Das
Steuerungsgerät 222 überträgt Daten drahtlos
zu und von den Detektionsspeichermodulen 121 bis 126,
die auf den Tintenpatronen 111 bis 116 montiert
sind, über
das Sender/Empfängermodul 230,
das mit dem PIO 254 verbindet. Das Sender/Empfängermodul 230 weist
dem gemäß einen RF-Umwandler 231 auf,
der das Signal von dem PIO 254 in ein Wechselstromsignal
(AC-Signal – alternating
current signal) einer voreingestellten Frequenz umwandelt und einer
Schleifenantenne 233, die das AC-Signal von dem RF-Umwandler 231 empfängt. In der
Struktur, bei der eine ähnliche
Antenne in der Nähe
der Schleifenantenne 233 angeordnet ist, verursacht ein
Anlegen des AC-Signals an die Schleifenantenne 233 eine
elektromagnetische Induktion und regt die andere Antenne an, um
ein elektrisches Signal zu erzeugen. In der Struktur dieser Ausführung ist der
drahtlose Kommunikationsbereich auf die interne Entfernung des Druckers 200 begrenzt,
so dass die drahtlose Kommunikationstechnik unter Verwendung einer
elektromagnetischen Induktion angewendet wird. Der Drucker 200 und
die Tintenpatronen 111 bis 116 weisen jeweils
einer Antenne in der Struktur der Ausführung auf, die gemeinsam zum
Empfang und zur Übertragung
verwendet wird, jedoch kann eine Antenne zur Übertragung getrennt von einer
Antenne zum Empfang in zumindest entweder dem Drucker 200 oder
den Tintenpatronen 111 bis 116 sein. In der Struktur
der Ausführung
wird die elektrische Arbeitsleistung, die für jede der Tintenpatronen 111 bis 116 erforderlich
ist, durch elektromagnetische Induktion zwischen den Antennen zugeführt, die
zur Kommunikation verwendet werden. Eine andere Antenne zur Zuführung von
elektrischer Leistung kann getrennt bereitgestellt sein.
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Die
Struktur des Detektionsspeichermoduls 121, das an der Tintenpatrone 111 befestigt
ist, wird unten erläutert. 6A ist
eine Vorderansicht und 6B ist eine Seitenansicht, die
das Erscheinen des Detektionsspeichermoduls 121 zeigen.
Die Detektionsspeichermodule 121 bis 126, die
auf den jeweiligen Tintenpatronen 111 bis 116 montiert
sind, weisen eine identische Struktur auf, außer der darin gespeicherten
ID-Nummer. Die folgende
Erläuterung betrifft
lediglich das Detektionsspeichermodul 121. Das Detektionsspeichermodul 121 weist
eine Antenne 133 auf, die als dünnes Metallfilmmuster auf einem
Dünnfilmsubstrat 131 gebildet
ist, einen ausschließlichen
IC-Chip 135, der eine Vielzahl an Funktionen (später erläutert) aufweist,
die in diesem installiert sind, ein Sensormodul 137, das
das Vorliegen und die Abwesenheit von Tinte detektiert und ein Verdrahtungsmuster 139,
das diese Elemente verbindet.
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7 ist
eine Endansicht, die eine Befestigung des Detektionsspeichermoduls 121 an
der Tintenpatrone 111 zeigt. Das Detektionsspeichermodul 121 ist
an der Seitenfläche
der Tintenpatrone 111 über
eine Klebschicht 141 aus z.B. einem Haftmittel oder einem
doppelseitigen Klebeband befestigt. Das Sensormodul 137,
das an der Rückseite
des Substrats 131 angeordnet ist, wird in eine Öffnung 143 eingepasst,
die in der Seitenfläche
der Patrone 111 gebildet ist. Eine Resonanzkammer 151 ist
innerhalb des Sensormoduls 137 gebildet und ein piezoelektrisches
Element 153, das als ein Sensor arbeitet, ist an einer
Seitenwand der Resonanzkammer 151 befestigt.
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Die
interne Struktur des Detektionsspeichermoduls 121 wird
beschrieben. 8 ist ein Blockdiagramm, das
die interne Struktur des Detektionsspeichermoduls 121 zeigt.
Das Detektionsspeichermodul 121 weist einen RF-Schaltkreis 161 auf,
eine Leistungsquelleneinheit 162, einen Datenanalysator 163, ein
EEPROM-Steuerungsgerät 165,
ein EEPROM 166, ein Detektionssteuerungsgerät 168,
ein Antriebssteuerungsgerät 170,
einen Verstärker 172,
einen Komparator 174, einen Oszillator 175, einen Zähler 176,
eine Ausgabeeinheit 178, zwei Transistoren Tr1 und Tr2
und Widerstände
R1 und R2, die innerhalb eines dedizierten IC-Chips 135 lokalisiert sind.
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Der
RF-Schaltkreis 161 demoduliert das AC-Signal, das in der
Antenne 133 durch elektromagnetische Induktion erzeugt
wird, und gibt dieses ein und gibt eine elektrische Leistungskomponente durch
die Demodulation zu der Leistungsquelleneinheit 162 und
eine Signalkomponente zu dem Datenanalysator 163 aus. Der
RF-Schaltkreis 161 funktioniert ebenso, um ein Signal von
der Ausgabeeinheit 178 (später erläutert) zu empfangen, das empfangene
Signal in ein AC-Signal
zu modulieren und das AC-Signal an das Sender/Empfängermodul 230 des Druckers 200 über die
Antenne 133 zu übertragen. Die
Leistungsquelleneinheit 162 stabilisiert die elektrische
Leistungskomponente, die von dem RF-Schaltkreis 161 eingegeben
wird, und gibt die stabilisierte elektrische Leistungskomponente
als Leistungsversorgung in den dedizierten IC-Chip 135 und
das Sensormodul 137 ein. Dem gemäß ist keine elektrische Leistung,
wie z.B. Trockenzellen, auf irgendeiner der Tintenpatronen 111 bis 116 montiert.
In einem Fall, bei dem die Zuführzeit
der elektrischen Leistung in der Form des Signals von dem Sender/Empfängermodul 230 relativ
beschränkt
ist, kann das Detektionsspeichermodul 121 wünschenswert ein
Ladungsspeicherelement umfassen, z.B. einen Kondensator, um die
stabilisierte Leistungsquelle zu akkumulieren, die von der Leistungsquelleneinheit 162 erzeugt
wird, obwohl dies nicht speziell dargestellt ist. Ein derartiges
Ladungsspeicherelement kann vor der Leistungsquelleneinheit 162 angeordnet sein.
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Der
Datenanalysator 163 analysiert die Signalkomponenteneingabe
von dem RF-Schaltkreis 161 und nimmt hauptsächlich einen
Befehl und Daten von der analysierten Signalkomponente. Der Datenanalysator 163 führt eine
Steuerung aus, um entweder eine Datenübertragung zu und von dem EEPROM 166 oder
eine Datenübertragung
zu und von dem Sensormodul 137 basierend auf dem Ergebnis der
Analyse auszuwählen.
Der Datenanalysator 163 führt ebenso gemäß dem Ergebnis
der Datenanalyse eine Verarbeitungsserie durch, die zur Identifikation der
Objekttintenpatrone erforderlich ist, die gegenwärtig bei einer Datenübertragung
beteiligt ist, um die Datenübertragung
zu und von dem EEPROM 166 oder dem Sensormodul 137 zu
steuern. Der Datenanalysator 163 identifiziert die Objekttintenpatrone
basierend auf Information hinsichtlich der relativen Positionen
der jeweiligen Tintenpatronen 111 bis 116, die
auf dem Wagen 210 montiert sind, zu dem Sender/Empfängermodul 230 und
den IDs, die in den jeweiligen Tintenpatronen 111 bis 116 gespeichert sind,
wie in 9A und 9B gezeigt.
Die Details dieses Verarbeitens werden später erläutert. 9A ist
eine perspektivische Ansicht, die die Positionen der Druckpatronen 111 bis 116 und
die dort befestigten Detektionsspeichermodule 121 bis 126 gegenüber dem
Sender/Empfängermodul 230 zeigt. 9B zeigt
die örtlichen
Beziehungen der Tintenpatronen 111 bis 116 gegenüber dem
Sender/Empfängermodul 230 entlang
ihrer Breite.
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In
dem Prozess eines Identifizierens der Objekttintenpatrone verschiebt
das Steuerungsgerät 222 den
Wagen 210 zu der Seite, an der das Sender/Empfängermodul 230 lokalisiert
ist. Der Ort des Wagens 210, der einem Sender/Empfängermodul 230 gegenüber liegt,
ist außerhalb
eines Druckbereichs. Wie in 9A und 9B gezeigt,
werden in der Struktur dieser Ausführung die Detektionsspeichermodule 121 bis 126 an
den Seitenflächen
der Tintenpatronen 111 bis 116 angebracht. Bei
der Bewegung des Wagens 210 betreten höchstens zwei Detektionsspeichermodule
einen Übertragungsbereich
zu und von dem Sender/Empfängermodul 230. In
diesem Zustand empfängt
der Datenanalysator 163 eine Anforderung von dem Steuerungsgerät 222 über das
Sender/Empfängermodul 230 und
führt eine erforderliche
Verarbeitungsserie zur Identifikation der Objekttintenpatrone aus,
die an einer Datenübertragung
beteiligt ist, zum Zugriff auf den Speicher und zur Datenübertragung
zu und von dem Sensormodul 137. Die Details des Verarbeitens
werden später
in Bezug auf ein Flussdiagramm erläutert.
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Nach
einer Identifikation der Objekttintenpatrone, die bei einer Datenübertragung
beteiligt ist, überträgt im Falle
einer Datenübertragung
zu und von dem EEPROM 166 der Datenanalysator 163 eine
Adresse, die für
einen Lesebetrieb oder einen Schreibbetrieb verwendet wird, eine
Spezifikation eines entweder Lesebetriebs oder Schreibbetriebs und im
Falle einer Schreiboperation Daten an das EEPROM-Steuergerät 165.
Das EEPROM-Steuergerät 165,
das die Adresse, die Spezifikation und die Daten empfängt, gibt
die Adresse und die Spezifikation entweder des Lesebetriebs oder
des Schreibbetriebs an das EEPROM 166 aus, um Daten von
oder in das EEPROM 166 zu lesen oder zu schreiben.
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Die
Datenstruktur in EEPROM 166 ist in 10A und 10B gezeigt. Wie in 10A gezeigt,
ist das Innere des EEPROMs 166 grob in zwei Abschnitte
unterteilt. Die erste Hälfte
des Speicherraums ist ein lesbarer und beschreibbarer Bereich RAA,
der einen Benutzerspeicher umfasst, der zum Lesen und Schreiben
der verbleibenden Tintenmenge und anderen Daten verwendet wird und
ein Speicherbereich eines Klassifizierungscodes. Die letztere Hälfte des
Speicherraums ist ein Nur-Lesebereich ROA, in dem eine ID-Information,
die zum Identifizieren jeder Tintenpatrone verwendet wird, geschrieben
ist.
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Die
ID-Information wird in den Nur-Lesebereich ROA vor einer Befestigung
der Detektionsspeichermodule 121 bis 126 mit dem
EEPROM 166 an den jeweiligen Tintenpatronen 111 bis 116 geschrieben,
z.B. im Verlauf eines Herstellens der Detektionsspeichermodule 121 bis 126 oder
im Verlauf eines Herstellens der Tintenpatronen 111 bis 116.
Dem Drucker 200 ist es erlaubt, Daten von und in den lesbaren
und beschreibbaren Bereich RAA sowohl zu lesen als auch zu schreiben,
während
diesem erlaubt wird, Daten von dem Nur-Lesebereich ROA lediglich zu lesen,
jedoch dieser daran gehindert wird, Daten in den Nur-Lesebereich
ROA zu schreiben. Der Benutzerspeicher in dem lesbaren und beschreibbaren Bereich
RAA wird verwendet, um Information hinsichtlich der verbleibenden
Tintenmenge in jeder der Tintenpatronen 111 bis 116 zu
schreiben. Der Drucker 200 liest die Information über die
verbleibende Tintenmenge und kann einen Alarm an den Benutzer ausgeben,
wenn die verbleibende Tintenmenge unterhalb einem voreingestellten
Pegel ist. Diverse Codes zum Identifizieren des Typs und anderer
Faktoren der Tintenpatrone sind in dem Speicherbereich eines Klassifizierungscodes
in dem lesbaren und beschreibbaren Speicherbereich RAA gespeichert.
Der Benutzer kann diese Codes gemäß den Anforderungen verwenden.
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Die
ID-Information, die in dem Nur-Lesebereich ROA gespeichert ist,
umfasst Information über eine
Herstellung jeder Tintenpatrone, an die das Detektionsspeichermodul
befestigt ist. Information über das
Jahr, Monat, das Datum, die Stunde, die Minute, die Sekunde und
den Ort einer Herstellung jeder Tintenpatrone 111 bis 116 wird
als die ID-Information in dem Nur-Lesebereich ROA gespeichert, wie
in 10B gezeigt. Jedes Informationsstück wird
in einen 4-Bit bis 8-Bit Speicherbereich geschrieben und die ID-Information
belegt insgesamt einen Speicherbereich von 40 Bits bis 70 Bits.
Direkt nach einer Leistungszuführung
zu dem Drucker 200 oder bei irgendeiner geeigneten Zeit,
liest das Steuerungsgerät 222 des
Druckers 200 die ID-Information einschließlich der
Information über
eine Herstellung der jeweiligen Tintenpatronen 111 bis 116 aus
den Detektionsspeichermodulen 121 bis 126 aus.
Das Steuergerät 222 kann
einen Alarm an den Benutzer ausgeben, wenn z.B. die Tintenpatrone
abgelaufen ist oder wenn die verbleibende Tintenmenge unterhalb
eines voreingestellten Pegels liegt.
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Die
Inhalte der Information, die in dem EEPROM 166 des Detektionsspeichermoduls 121 gespeichert
wird, sind nicht auf die obige Beschreibung beschränkt. Andere
Stücke
von Information können ebenso
in dem EEPROM 166 gemäß den Anforderungen
umfasst sein. Das gesamte EEPROM 166 kann als ein lesbarer
und beschreibbarer Bereich gestaltet sein. Zum Beispiel kann ein
elektrisch lesbarer und beschreibbarer Speicher, wie z.B. ein Flash-ROM
vom NAND-Typ, für
das EEPROM 166 verwendet werden, um die ID-Information
einschließlich
der Information über
eine Herstellung der Tintenpatrone zu speichern. In der Struktur
der Ausführung wird
ein Speicher eines seriellen Typs für das EEPROM 166 verwendet.
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In
dem Falle einer Datenübertragung
zu und von dem Sensormodul 137 löscht andererseits der Datenanalysator 163 den
Zähler 176,
empfängt
eine Detektionsbedingung von dem Steuergerät 222, und stellt
die empfangene Detektionsbedingung in dem Detektionssteuergerät 168.
In Reaktion auf das Setzen der Detektionsbedingung spezifiziert
das Detektionssteuergerät 168 die
Einstellungen für
eine Messung von welchem Puls an (startender Puls genannt) bis zu
welchem Puls in der Signalausgabe von dem piezoelektrischen Element 153 des
Sensormoduls 137. Der Datenanalysator 163 gibt
dann einen Befehl zum Ausgeben eines antreibenden Signals an das Antriebssteuergerät 170.
Das Antriebssteuergerät 170 gibt
ein antreibendes Signal an die Transistoren Tr1 und Tr2 aus und
legt eine Antriebsspannung an das piezoelektrische Element 153 in
Reaktion auf den Befehl an. Die Resonanz, die folglich in dem piezoelektrischen
Element 153 entsteht, wird von dem Verstärker 172 verstärkt und
in den Komparator 174 eingegeben, um in ein rechteckiges
Pulssignal konvertiert zu werden. Der Komparator 174 vergleicht das
Ausgabesignal von dem Verstärker 172 mit
einer voreingestellten Referenzspannung Vref und konvertiert das
Ausgabesignal in eine rechteckige Welle gemäß dem Ergebnis des Vergleichs.
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Das
Detektionssteuergerät 168 empfängt das
Signal von dem Komparator 174 und bestätigt einen Setzanschluss des
Zählers 176,
um den Zähler 176 für einen
Zeitraum einer spezifizierten Anzahl an Pulsen von einem voreingestellten,
startenden Puls an zu aktivieren. Der Zähler 176 zählt die
Pulse, die von dem Oszillator 175 erzeugt werden, in dem
aktiven Zustand des Setzanschlusses und gibt den resultierenden
Zählwert
an die Ausgabeeinheit 178 aus. Die Ausgabeeinheit 178 empfängt einen
Bedingungswert zur Detektion von dem Detektionssteuergerät 168 und
gibt den resultierenden Zählwert,
der von dem Zähler 176 übertragen
wird und diesen Bedingungswert zur Detektion an das Steuergerät 222 über den
RF-Schaltkreis 161 aus. In der Struktur dieser Ausführung wird
der Bedingungswert zur Detektion als die Summe der Anzahl der gemessenen
Pulse und die Ordinalzahl des startenden Pulses erhalten, d.h. die
Ordinalzahl des beendenden Pulses, bei dem die Messung endet (der
fünfte
Puls in dem dargestellten Beispiel). Der Bedingungswert kann ansonsten ein
startender Puls und die Anzahl an gemessenen Pulsen sein, die die
Messzeit darstellen. Die Ausgabeeinheit 178 kann in dem
Datenanalysator 163 eingeschlossen sein.
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Das
Folgende beschreibt das Verarbeiten zur Identifikation der Tintenpatronen 111 bis 116 und den
Zugriff auf den Speicher, der durch das Steuergerät 222 des
Druckers 200 in Kooperation mit den Datenanalysatoren 163 der
Detektionsspeichermodule 121 bis 126 durchgeführt wird. 11 ist
ein Flussdiagramm, das eine Verarbeitungsserie zeigt, die in Kommunikation über das
Sender/Empfängermodul 230 von
dem Steuergerät 222 des
Druckers 200 und die Detektionsspeichermodule 121 bis 126 der
Tintenpatronen 111 bis 116 ausgeführt wird.
Das Steuergerät 222 des
Druckers und die Datenanalysatoren 163 der jeweiligen Detektionsspeichermodule 121 bis 126 bauen
eine Kommunikation über
das Sender/Empfängermodul 230 auf
und führen
einen Prozess eines Lesens der ID-Information (erste Sequenz) einen
Prozess eines Erhaltens von Zugriff auf den Speicher, um andere
Daten und Information als die ID-Information zu lesen oder Information über die verbleibende
Menge an Tine zu schreiben (zweite Sequenz) und einen Prozess eines Übertragens
von Daten zu und von dem Sensormodul 137 (dritte Sequenz).
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Zur
Zeit einer Leistungsversorgung, bei der Zeit wenn der Benutzer irgendeine
der Tintenpatronen 111 bis 116 in dem Zustand
einer Leistungsversorgung ersetzt, bei der Zeit, wenn ein voreingestellter
Zeitraum seit einer Ausführung
eines vorherigen Kommunikationsprozesses vergangen ist oder bei
irgendeiner anderen geeigneten Zeit, liest der Drucker 200 Information über eine
Herstellung der entsprechenden Tintenpatrone und schreibt oder liest
Information über
die verbleibende Tintenmenge in oder von dem vorbestimmten Bereich
des EEPROMs 166. Diese Verarbeitungsserien sind unterschiedlich
von dem allgemeinen Druckprozess und werden in Kommunikation mit
den Detektionsspeichermodulen 121 bis 126 über das
Sender/Empfängermodul 230 durchgeführt.
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Um
eine Kommunikation mit den Detektionsspeichermodulen 121 bis 126 aufzubauen,
ist der Wagen 210 mit den darauf montierten Tintenpatronen 111 bis 116 getrennt
von einer allgemeinen Druckausführungsposition
oder von einem rechtsseitigen Nicht-Druckbereich und verschiebt
sich zu einem linksseitigen Nicht-Druckbereich, bei dem das Sender/Empfängermodul 230 lokalisiert
ist. In Reaktion auf die Bewegung des Wagens 210 zu dem
linksseitigen Nicht-Druckbereich
empfängt
jedes der Detektionsspeichermodule 121 bis 126,
die sich dem Sender/Empfängermodul 230 annähern, das
AC-Signal von der Schleifenantenne 233 des Sender/Empfängermoduls 230 über die
Antenne 130. Die Leistungsquelleneinheit 162 nimmt
die elektrische Leistungskomponente von dem empfangenen AC-Signal und
führt die
stabilisierte Leistungsquellenspannung zu den jeweiligen Steuergeräten und
Schaltkreiselementen innerhalb des Detektionsspeichermoduls. Die
jeweiligen Steuergeräte
und Schaltkreiselemente in dem Detektionsspeichermodul kennen daher
das benötigte
Verarbeiten durchführen.
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Auf
einen Start der verarbeitenden Routine bei einer Kommunikation des
Sender/Empfängermoduls 230 mit
den jeweiligen Detektionsspeichermodulen 121 bis 126 hin
bestimmt das Steuerungsgerät 222 des
Druckers 200, ob oder ob nicht es eine Einschaltanfrage
gibt (Schritt S100). Das Verarbeiten dieses Schritts bestimmt, ob
oder ob nicht der Drucker gerade eine Leistungsversorgung empfangen hat,
um Betriebe zu starten. Wenn es bestimmt wird, dass es eine Einschaltanfrage
gibt, d.h. in dem Falle einer bestätigenden Antwort bei Schritt
S100, beginnt die erste Sequenz, die ID-Information aus den Detektionsspeichermodulen 121 bis 126 zu
lesen (Schritt S104 und folgende Schritte).
-
Wenn
es bestimmt wird, dass es keine Einschaltanfrage gibt, d.h. in dem
Falle einer negativen Antwort bei Schritt S100, bestimmt andererseits
das Steuergerät 222,
dass der Drucker 200 den allgemeinen Druckprozess ausführt und
bestimmt nachfolgend ob oder ob nicht es eine Anfrage für eine Ersetzung
irgendeiner der Tintenpatronen 111 bis 116 gibt (Schritt
S102). Die Anfrage für
eine Ersetzung irgendeiner der Tintenpatronen 111 bis 116 wird
in Reaktion auf den Druck eines Benutzers auf einen Tintenpatronenersetzungsknopf 247 auf
dem Bedienerfeld 245 in dem Zustand einer Leistungsversorgung zu
dem Drucker 200 gegeben. Der Drucker 200 hält den allgemeinen
Druckprozess an, um für
eine Ersetzung irgendeiner der Tintenpatronen 111 bis 116 bereit
zu sein. Die Anfrage für
eine Ersetzung wird nach einer tatsächlichen Ersetzung in einer
der Tintenpatronen 111 bis 116 ausgegeben.
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Wenn
es bestimmt wird, dass es eine Anfrage für eine Ersetzung irgendeiner
der Tintenpatronen 111 bis 116 gibt, d.h. im Falle
einer bestätigenden Antwort
bei Schritt S102, startet das Steuergerät 222 die erste Sequenz,
um die ID-Information aus dem Detektionsspeichermodul der ersetzten
Tintenpatrone zu lesen (Schritt S104). Wenn es bestimmt wird, dass
es e keine Anfrage für
eine Ersetzung irgendeiner der Tintenpatronen 111 bis 116 gibt,
d.h. in dem Falle einer negativen Antwort bei Schritt S102, bestimmt
im Gegensatz das Steuergerät 222,
dass die ID-Information bereits korrekt von den jeweiligen Detektionsspeichermodulen 121 bis 126 zu
der Zeit einer Leistungsversorgung oder bei einer anderen geeigneten
Zeit gelesen wurde und spezifiziert das Objekt eines Zugriffs (Schritt
S150). Die Tonerpatronen 111 bis 116 weisen zwei
verfügbare
Zugriffsobjekte auf, das EEPROM 166 (den Speicher) und
das Sensormodul 137 (den Sensor). Wenn das Zugriffsobjekt das
EEPROM 166 ist, d.h. in dem Falle des Speichers bei Schritt
S150, startet die zweite Sequenz, um einen Zugriff auf den Speicher
der Detektionsspeichermodule 121 bis 126 zu erhalten
(Schritt S220). Wenn das Zugriffsobjekt das Sensormodul 137 ist,
d.h. in dem Falle des Sensors bei Schritt S150 startet andererseits
die dritte Sequenz, um das Detektionsergebnis aus dem Sensormodul 137 zu
lesen (Schritt S300).
-
Die
ersten bis dritten Sequenzen werden im Detail beschrieben. Wie oben
erwähnt
wird die erste Sequenz ausgeführt,
wenn das Steuergerät 222 die Einschaltanfrage
des Druckers oder die Anfrage für eine
Ersetzung irgendeiner der Tintenpatronen 111 bis 116 detektiert.
Die erste Sequenz startet einen Betrieb eines Lesens der ID-Information
aus den Detektionsspeichermodulen 121 bis 126 (Schritt
S104) und führt
einen Anti-Kollisionsprozess durch (Schritt S106). Der Anti-Kollisionsprozess
wird ausgeführt, um
eine Störung
in dem Prozess eines Lesens der ID-Information aus den jeweiligen
Detektionsspeichermodulen 121 bis 126 zu verhindern.
In dem Falle eines Versagens in der Mitte des Anti-Kollisionsprozesses
wird der Anti-Kollisionsprozess erneut insgesamt ausgeführt. In
der Struktur dieser Ausführung, die
einen Vorteil von Funkkommunikation verwendet, ist das Sender/Empfängermodul 230 in
der Lage, gleichzeitig mit mehreren Detektionsspeichermodulen zu
kommunizieren (zwei Detektionsspeichermodulen in dieser Ausführung).
Bei der Zeit eines Starten von Kommunikation hat das Steuergerät 222 noch
nicht die ID-Information von den Detektionsspeichermodulen 121 bis 126 erhalten,
die an den jeweiligen Tintenpatronen 111 bis 116 befestigt
sind, die auf dem Wagen 210 sind. Der Anti-Kollisionsprozess
erfordert es dem gemäß, die Störung zu
verhindern. Bei dem Anti-Kollisionsprozess gibt das Sender/Empfängermodul 230 einen
Teil der ID-Information aus und lediglich das Detektionsspeichermodul, das
den identischen Teil der ID-Information aufweist, gibt eine Antwort,
wohingegen die anderen Detektionsspeichermodule in einen Schlafmodus
fallen. Das Steuergerät 222 identifiziert
dem gemäß die ID-Information
des Detektionsspeichermoduls der Tintenpatronen, die in dem kommunizierbaren
Bereich angeordnet sind und baut eine Kommunikation mit dem Detektionsspeichermodul
auf, das die identische ID-Information aufweist. Hier werden keine
weiteren Details des Anti-Kollisionsprozesses
beschrieben.
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Nach
dem Anti-Kollisionsprozess liest das Steuergerät 222 tatsächlich die
ID-Information von jedem der Detektionsspeichermodule 121 bis 126 über den
Datenanalysator 163 (Schritt S108). Im Verlauf des Prozesses
eines Lesens der ID-Information steigt das Programm aus dieser Kommunikationsprozessroutine
aus oder führt
nachfolgend die zweite Sequenz gemäß den Anforderungen durch.
-
Wenn
das Programm die zweite Sequenz startet, startet das Steuergerät 222 einen
Speicherzugriffsbetrieb, um Zugriff auf das EEPROM 166 zu erhalten
(Schritt S200) und gibt einen Aktivmodusbefehl an jedes der Detektionsspeichermodule 121 bis 126 (Schritt
S202). Der Aktivmodusbefehl wird mit der ID-Information an jedes der Detektionsspeichermodule 121 bis 126 ausgegeben.
Der Datenanalysator 163 in jedem der Detektionsspeichermodule 121 bis 126 vergleicht
die empfangene ID-Information mit der gespeicherten ID-Information
und überträgt ein Antwortsignal
ACK, das eine Zugriffsbereitschaft darstellt, an das Steuergerät 222,
lediglich wenn die zwei Stücke
an ID-Information zueinander identisch sind.
-
Das
Steuergerät 222 empfängt das
Antwortsignal ACK auf den ausgegebenen Aktivmodulsbefehl hin von
jedem der Detektionsspeichermodule 121 bis 126 und
führt tatsächlich den
Speicherzugriffsbetrieb aus, um einen Zugriff auf den Speicher in jedem
der Detektionsspeichermodule 121 bis 126 zu haben
(Schritt S204). Der Zugriffsspeicherbetrieb kann Daten in das EEPROM 166 schreiben
oder Daten aus dem EEPROM 166 löschen. In beiden Fällen empfängt das
EEPROM-Steuergerät 165 die
Adresse des Speichers, die von dem Steuergerät 222 spezifiziert
wird und erhält
Zugriff auf das EEPROM 166. Das EEPROM-Steuergerät 165 liest
oder schreibt Daten von oder in die spezifizierte Adresse in dem EEPROM 166 basierend
auf der spezifizierten Adresse und einer Spezifikation von entweder
dem lesenden Betrieb oder dem schreibenden Betrieb. Im Verlauf des
Speicherzugriffsbetriebs auf das EEPROM 166 überträgt das EEPROM-Steuergerät 165 ein
Antwortsignal ACK, das einen beendeten Zugriff darstellt und die
auf die zugegriffene Adresse an das Steuergerät 222 über den
Datenanalysator 163. Die zweite Sequenz wird hier zu einem
Ende terminiert, z.B. der Betrieb eines Schreibens der Information über die
verbleibenden Tintenmengen in die jeweiligen Detektionsspeichermodule 121 bis 126.
-
Wenn
das Programm die dritte Sequenz startet, startet das Steuergerät 222 einen
Sensorzugriffsbetrieb, um einen Zugriff auf das Sensormodul 137 zu
erhalten (Schritt S300) und gibt einen Aktivmodusbefehl AMC an jedes
der Detektionsspeichermodule 121 bis 126 aus (Schritt
S302), wie in dem Fall des Speicherzugriffsbetriebs. Jedes der Detektionsspeichermodule 121 bis 126,
die an den Tintenpatronen 111 bis 116 befestigt
sind, empfängt
den Aktivmodulsbefehl AMC und Identifiziert die ID-Information, die
mit dem Aktivmodulsbefehl AMC empfangen wird. Lediglich wenn die
empfangene ID-Information identisch mit der gespeicherten ID-Information
ist, sendet das entsprechende Detektionsspeichermodul ein Antwortsignal
AC zurück
und darf zu dem folgenden Verarbeiten fortschreiten. Dieser Prozess
ist in dem Ablaufsdiagramm aus 12 gezeigt.
Die oberste Reihe DAT in 12 stellt
eine Datenübertragung
zwischen dem Steuergerät 222 und
dem Detektionsspeichermodul 121 dar. Ein Anstieg des Aktivmodusbefehls
ACM auf den hohen Pegel zeigt, dass das Detektionsspeichermodul 121 in
den aktiven Modus gesetzt wird.
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Nach
der Ausgabe des Aktivmodusbefehls AMC, um eines der Detektionsspeichermodule 121 bis 121 zu
aktivieren, überträgt das Steuergerät 222 Daten
DN zum Spezifizieren der Detektionsbedingung an das aktivierte Detektionsspeichermodul (Schritt
S304). Das aktivierte Detektionsspeichermodul empfängt die
Daten DN zum Spezifieren der Detektionsbedingung und sendet ein
Antwortsignal ACK zurück.
Das Steuergerät 222 gibt
dann einen Detektionsbefehl DC in Reaktion auf das Antwortsignal ACK
aus (Schritt S306). Der Detektionsbefehl DC kann in den Daten DN
zum Spezifizieren der Detektionsbedingung eingeschlossen sein.
-
In
Reaktion auf einen Empfang des Detektionsbefehls DC gibt der Datenanalysator 163 ein Löschsignal
CLR an den Zähler 176,
um den Wert an dem Zähler
an Wert 176 auf "0" zurückzusetzen
(siehe 8 und 12). Der Datenanalysator 163 gibt nachfolgend
einen Antriebsbefehl DRIV an das Antriebssteuergerät 170.
Das Antriebssteuergerät 170 empfängt den
Antriebsbefehl DRIV, um die Transistoren Tr1 und Tr2 anzutreiben.
Wie in dem Ablaufsdiagramm aus 13 gezeigt,
wiederholt der Antriebsbefehl DRIV den folgenden Transistor-AN-AUS-Zyklus zweimal:
Einschalten des Transistors Tr1 zum Laden, um eine Spannung an das
piezoelektrische Element 153 anzulegen, Ausschalten des
Transistors Tr1 und Einschalten des anderen Transistors Tr2 zum
Entladen nach einem Ablauf eines voreingestellten, ersten Zeitraums
und Ausschalten des Transistors Tr2 nach Ablaufen eines voreingestellten,
zweiten Zeitraums. Die an das piezoelektrische Element 153 angelegte
Spannung wird von der Leistungsquelleneinheit 162 zugeführt und
der Ladungsgradient wird von dem Widerstand R1 begrenzt. Die in dem
piezoelektrischen Element 153 akkumulierten elektrischen
Ladungen, werden über
den Transistor Tr2 entladen. Der Gradient einer Entladung wird von dem
Widerstand R2 begrenzt. Die An-Aus-Intervalle der Transistoren Tr1
und Tr2 werden eingestellt, die Frequenz der Schwingung, die in
dem piezoelektrischen Element 153 erzeugt wird, nahe zu
der Resonanzfrequenz der Resonanzkammer 151 zu machen, die
in dem Sensormodul 137 eingeschlossen ist.
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Als
das Ergebnis der Ladung und Entladung mittels des Antriebssteuergeräts 170 vibriert
das piezoelektrische Element 153 bei einer Frequenz nahe der
Resonanzfrequenz der Resonanzkammer 151. Eine Spannung
aufgrund der Schwingung wird dann an der Elektrode des piezoelektrischen
Elements 153 erzeugt. Die Schwingung weist im wesentlichen
die Resonanzfrequenz auf, die gemäß der Eigenschaft der Resonanzkammer 151 bestimmt
wird. Die Eigenschaft der Resonanzkammer 151 stellt hier
den Pegel an Tinte dar, die in der Resonanzkammer 151 verbleibt.
In dieser Ausführung
ist die Resonanzfrequenz annähernd
90 KHz, wenn die Resonanzkammer 151 vollständig mit
Tinte gefüllt
ist und ist annähernd
110 KHz, wenn die Tinte in der Resonanzkammer 151 durch
ein Drucken verbraucht ist. Die Resonanzfrequenz wird gemäß der Größe der Resonanzkammer 151 und
den Eigenschaften ihrer inneren Wand, wie z.B. dem Wasserabstoßeffekt,
variiert. Die Resonanzfrequenz wird daher für jeden Typ der Tintenpatrone
gemessen. Die Resonanzfrequenz der Resonanzkammer 151 vor
einem Füllen
der Tintenpatrone mit Tinte (d.h. unter der Bedingung der perfekten
Leere der Resonanzkammer 151) ist leicht unterschiedlich
zu der Resonanzfrequenz der Resonanzkammer 151, die durch
einen Verbrauch der eingefüllten
Tinte geleert ist. Dies kann kleinen Resten von Tinte an der inneren
Wand der Resonanzkammer 151 zugeschrieben werden, selbst
nach einem Verbrauchen der Tinte. In dem Falle eines Detektierens
der verbleibenden Tintenmenge in der Resonanzkammer 151 basierend
auf der Frequenz der Schwingung des piezoelektrischen Elements 153 kann
die Detektionsbedingung einer beträchtlichen Einschränkung unterliegen.
-
Das
piezoelektrische Element 153 vibriert bei der Frequenz
nahe der Resonanzfrequenz der Resonanzkammer 151, die durch
die erzwungene Schwingung unter der angelegten Spannung, wie oben
beschrieben, ausgelöst
wird. Die Schwingung wird von dem Verstärker 172 verstärkt und
in den Komparator 174 eingegeben und wird mit einer Referenzspannung
Vref verglichen. Der Komparator 174 gibt ein rechteckiges
Wellensignal COMP, das die Frequenz des piezoelektrischen Elements 153 aufweist,
basierend auf dem Ergebnis des Vergleichs aus (siehe 12).
Das Detektionssteuergerät 168 gibt
dieses rechteckige Wellensignal COMP ein und erzeugt ein Setzsignal
SET, das einen Zeitraum spezifiziert, um den Zähler 176 für eine Detektion
zu aktivieren, basierend auf dem eingegebenen, rechteckigen Wellensignal
COMP und der spezifizierten Detektionsbedingung (der startende Puls
und die Anzahl an gemessenen Pulsen). In dem dargestellten Beispiel
aus 12 ist der startende Puls ein erster Puls und
die Messzeit entspricht vier Pulsen. Der Detektionszeitraum reicht,
wenn das Setzsignal SET in dem aktiven Zustand ist, dem gemäß von einem
Anstieg des ersten Pulses zu einem Anstieg eines fünften Pulses,
d.h. vier Pulse des rechteckigen Wellensignals COMP.
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Während das
Setzsignal SET in dem aktiven Zustand ist, zählt der Zäher 176 die Pulse
des rechteckigen Wellensignals COMP durch Verwenden von Pulsen einer
Hochfrequenzausgabe von dem Oszillator 175. Die Ausgabezeit
von vier Pulsen variiert mit einer Variation in einer Resonanzfrequenz.
Der Zähler 176 zählt herauf
bis das Setz-Signal SET, das von dem Detektionssteuergerät 168 ausgegeben
wird, in Reaktion auf eine Detektion des beendenden Pulses invertiert
wird. Ein resultierender Zählwert
CNT an dem Zähler 176 wird
daher mit der Variation in einer Resonanzfrequenz variiert. Der
Zählwert
CNT wird an das Steuergerät 222 des
Druckers 200 über
die Ausgabeeinheit 178 ausgegeben. Die Ausgabeeinheit 178 gibt
Daten entsprechend der Detektionsbedingung sowie den Zählwert CNT
an das Steuergerät 222.
Sind die Daten entsprechend der Detektionsbedingung die Ordinalzahl
des beendenden Pulses (der fünfte
Puls in dem Beispiel aus 12). Die
spezifizierte Detektionsbedingung selbst, d.h. die Ordinalzahl des
startenden Pulses (der erste Puls in dem Beispiel aus 12)
und die Anzahl an gemessenen Pulsen (vier Pulse in dem Beispiel
aus 12) können
abwechselnd mit dem Zählwert
CNT ausgegeben werden.
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Das
Steuergerät 222 empfängt den
Zählwert CNT
als das Detektionsergebnis und die Daten entsprechen der Detektionsbedingung
(die Ordinalzahl des terminierenden Pulses) und bestimmt die verbleibende
Tintenmenge basierend auf dem empfangenen Zählwert CNT. Das tatsächliche
Verfahren bestimmt das Vorliegen oder die Abwesenheit von Tinte in
der Resonanzkammer 151. Das Steuergerät 222 bestimmt das
Vorliegen von Tinte in der Resonanzkammer 151, wenn der
Zählwert
CNT größer als
ein voreingestellter Referenzpegel ist, während es die Abwesenheit von
Tinte in der Resonanzkammer 151 bestimmt, wenn der Zählwert CNT
nicht größer als der
voreingestellte Referenzpegel ist. Das Steuergerät 222 des Druckers 200 zählt die
Anzahl an Tintentropfen, die von jedem der Druckköpfe 211 bis 216 ausgeworfen
werden, durch den Softwarezähler
und berechnet den Tintenverbrauch zum Zwecke einer Verwaltung. Das
Steuergerät 222 kann
genau den gegenwärtigen
Pegel an Tinte in jede der Tintenpatronen 111 bis 116 basierend
auf dem berechneten Tintenverbrauch und die Information hinsichtlich
des Vorliegens oder der Abwesenheit von Tinte in der Resonanzkammer 151 verwalten,
die von jedem der Detektionsspeichermodule 121 bis 126 erhalten
wird, die an den Tintenpatronen 111 bis 116 befestigt
sind.
-
In
der Struktur eines Verwaltens der verbleibenden Tintenmenge basierend
auf dem Zählwert
eines Tintenauswurfs weicht die berechnete verbleibende Tintenmenge
von der tatsächlich
verbleibenden Tintenmenge ab, da die Tintenmenge, die bei einer
Zeit aus den Düsen
in jedem der Druckköpfe 211 bis 216 ausgeworfen
wird, mit Variationen in einem Düsendurchmesser,
in einer Viskosität
von Tinte und in einer Arbeitstemperatur einer Tinte variiert. Im
Wesentlichen verbleibt keine Tinte in der Resonanzkammer 151 wenn
beinahe eine Hälfte
der Tinte in jeder der Tintenpatronen 111 bis 116 verbraucht
ist. Ein vorzuziehendes Verfahren detektiert die Zeit, wenn die
Bestimmung hinsichtlich des Vorliegens oder der Abwesenheit von
Tinte in der Resonanzkammer 151 von jedem der Detektionsspeichermodule 121 bis 126 sich
von dem Zustand eines "Vorliegens" zu dem Zustand einer "Abwesenheit" ändert und korrigiert den berechneten
Tintenverbrauch aus dem Zählwert durch
den Softwarezähler
bei der detektierten Zeit. Dies erlaubt eine akkurate Verwaltung
eines Tintenverbrauchs. Die Korrektur kann einfach die Tintenmengenverbrauch
auf 1/2 der Tintenkapazität
basierend auf dem Detektionsergebnis des entsprechenden Detektionsspeichermoduls
zurücksetzen
oder kann den Zählwert
durch den Softwarezähler
modifizieren. Diese Anordnung ermöglicht, dass die Tintenendezeit
(die Zeit, wenn die Tinte in jeder Tintenpatrone vollständig verbraucht
ist), geeignet in jeder der Tintenpatronen 111 bis 116 geschätzt wird.
Eine derartige geeignete Schätzung
minimiert effektiv das Verschwenden der wertvollen Ressource aufgrund des
Verbleibens von nicht-verwendeter Tinte in der Tintenpatrone, die
in Reaktion auf eine Detektion des Tintenendes ersetzt wird. Dies
verhindert ebenso wünschenswert,
dass die Tinte in der Tintenpatrone vor einer Detektion des Tintenendes
aufgebraucht wird, das ein Anschlagen ohne Tinte verursacht und den
Druckkopf schädigen
kann.
-
In
der Struktur dieser Ausführung
beträgt
der Drucker 2000 die Daten entsprechend der Detektionsbedingung
(die Ordinalzahl des beendenden Pulses) zusammen mit dem Zählwert CNT
als das Detektionsergebnis an das Steuergerät 222 über jedes der
Detektionsspeichermodule 121 bis 126. Das Steuergerät 222 kann
daher eine Detektion verifizieren, die geeignet unter der spezifizierten
Sektionsbedingung durchgeführt
wurde. Wenn es bestimmt wird, dass die Detektion nicht unter der
Detektionsbedingung durchgeführt
wurde, die von dem Steuergerät 222 spezifiziert
wird, ist der Zählwert
CNT, der als das Detektionsergebnis gegeben wird, nicht zuverlässig. Das
Verfahren führt
dem gemäß keine
Bestimmung des Vorliegens oder der Abwesenheit von Tinte oder eine
Korrektur der Menge eines Tintenverbrauchs basierend auf dem Zählwert CNT
durch. Das Verfahren kann ansonsten die Korrektur ausführen, während es
einen Alarm an den Benutzer gibt und das Ergebnis der Korrektur
lediglich für
begrenzte Zwecke verwendet. In dem Falle einer Fehlanpassung der Detektionsbedingung
kann das Verfahren einen Fehler des Detektionsspeichermoduls auf
der Tintenpatrone detektieren und den Benutzer anweisen, die Tintenpatrone
zu ersetzen.
-
Das
Steuergerät 222 verifiziert
eine Detektion, die genau unter der spezifizierten Detektionsbedingung
durchgeführt
wurde, gemäß einer
verarbeitenden Routine, die in dem Flussdiagramm aus 14 gezeigt
ist. Wenn das Programm diese Verifikationsroutine betritt, überträgt das Steuergerät 222 eine
spezifizierte Detektionsbedingung D1 hinsichtlich des Vorliegens
oder der Abwesenheit von Tinte und einen Detektionsbefehl D2 an
jedes der Detektionsspeichermodule 121 bis 126,
die an den Tintenpatronen 111 bis 116 befestigt
sind (Schritt S400) und wartet auf eine Antwort des Detektionsergebnisses von
einem der Detektionsspeichermodule 121 bis 126 der
Tintenpatronen 111 bis 116 (Schritt S410). Das
Steuergerät 222 empfängt das
Detektionsergebnis (den Zählwert
CNT) und Daten DT entsprechend der Detektionsbedingung D1 von irgendeinem
der Detektionsspeichermodule 121 bis 126 der Tintenpatronen 111 bis 116 mittels
Funkkommunikation (Schritt S420).
-
Die
empfangenen Daten DT werden dann mit der spezifizierten Detektionsbedingung
D1 verglichen (Schritt 430). Wenn die empfangenen Daten
DT mit der spezifizierten Detektionsbedingung D1 übereinstimmen,
verifiziert das Steuergerät 222 die
Gültigkeit
des Detektionsergebnisses (Schritt S440) und macht das Detektionsergebnis über die
Berechnung der verbleibenden Tintenmenge durch den Softwarezähler wiederspiegelnd
(Schritt S450). Das genaue Verfahren des Verarbeitens bei Schritt
S450 vergleicht den Zählwert
CNT, der als das Ergebnis der Messung von dem Sensormodul 137 gegeben
wird, mit einem voreingestellten Wert (Schritt S451) und setzt einen
Wert "1" für ein Flag
Fn, wenn der Zählwert
CNT kleiner als der voreingestellte Wert ist, während es einen Wert "0" für
ein Fn setzt, wenn der Zählwert
CNT nicht kleiner als der voreingestellte Wert ist (Schritt S452
und S454). Lediglich wenn der Zählwert
CNT kleiner als der voreingestellte Wert ist, vergleicht das Verfahren
den Wert eines zuvor gesetzten Flags Fn-1 mit dem Wert des gegenwärtig gesetzten
Flags Fn (Schritt S455). In dem Falle einer Fehlanpassung bedeutet
dies, dass das Flag Fn gerade von dem Wert "0" auf
den Wert "1" geändert wurde.
Das Verfahren bestimmt dem gemäß, dass die
verbleibende Tintenmenge in der Tintenpatrone gerade beinahe 1/2
der Tintenkapazität
erreicht hat und korrigiert die Berechnung der verbleibenden Tintenmenge,
die durch das Steuergerät 222 ausgeführt wird.
Das Steuergerät 222 setzt
nämlich
die berechnete, verbleibende Tintenmenge auf 1/2 basierend auf dem
Detektionsergebnis (Schritt S458).
-
Selbst
wenn die Berechnung der verbleibenden Tintenmenge aus dem Zählwert durch
den Softwarezähler
einen Fehler aufweist, korrigiert diese Anordnung wünschenswert
die Berechnung mit dem Detektionsergebnis hinsichtlich der verbleibenden Tintenmenge
durch das Sensormodul 137. Ein vorzuziehendes Verfahren
kann eine Feinjustierung eines Korrekturkoeffizienten in dem arithmetischen
Ausdruck ausführen,
der zur Berechnung der verbleibenden Tintenmenge aus dem Zählwert von
dem Softwarezähler
berechnet wird, durch Bezugnehmen auf das Detektionsergebnis hinsichtlich
der verbleibenden Tintenmenge von dem Sensormodul 137.
-
Wenn
es bei Schritt S430 bestimmt wird, dass die empfangenen Daten DT
nicht zu der spezifizierten Detektionsbedingung D1 passen, verifiziert andererseits
das Steuergerät 222 die
Ungültigkeit des
Detektionsergebnisses (Schritt S460) und vertraut einer nachfolgenden
Verwaltung der verbleibenden Tintenmenge dem Softwarefehler an (Schritt S470).
In diesem Fall wird erwartet, dass es einige Schwierigkeiten in
dem entsprechenden der Detektionsspeichermodule 121 bis 126 gibt,
die an den Tintenpatronen 111 bis 116 befestigt
sind. Das Steuerungsgerät 222 kann
daher einen Alarm an den Benutzer ausgeben, der darstellt: "Es kann Probleme
in der Tintenpatrone geben".
Der Alarm kann durch Aufleuchten einer LED 248 auf dem
Bedienfeld 245 des Druckers 200, durch Anzeigen
einer voreingestellten Nachricht auf z.B. einer Flüssigkristallanzeige
des Druckers 200 oder durch Ausgeben eines Sprachalarms,
z.B. durch synthetische Sprache aus einem Lautsprecher gegeben werden,
der mit dem Drucker 200 verbindet. In dem Falle, in dem
der Drucker, mit einem Computer, der Druckdaten an den Drucker ausgibt, über eine
bidirektionale Schnittstelle verbunden ist, kann der Drucker 200 Alarmdaten
an den Computer ausgeben, um einen Alarm an den Computer zu geben.
Auf Beendigung der obigen Verarbeitungsserie geht das Programm zu "Ende" und verlässt die
Verifikationsroutine aus 14.
-
Wie
oben beschrieben, überprüft das Verfahren
der Ausführung
den Betrieb der Detektionsspeichermodule 121 bis 126,
die an den jeweiligen Tintenpatronen 111 bis 116 befestigt
sind, und modifiziert das Verarbeiten (z.B. eine Berechnung der
verbleibenden Tintenmenge (gemäß dem Zustand
an Tinte in jeder der Tintenpatronen 111 bis 116,
die in dem Drucker 200 eingesetzt sind. Wenn es bestimmt wird,
dass Jedes der Detektionsspeichermodule 121 bis 126 normal
betrieben wird, kann das Verfahren die Berechnung der verbleibenden
Tintenmenge aus dem Zählwert
von dem Softwarezähler
mit dem Detektionsergebnis bei einer Zeit korrigieren, wenn die verbleibende
Tintenmenge 1/2 der Tintenkapazität erreicht. Wenn es bestimmt
wird, dass die Detektion nicht unter der von dem Steuergerät 222 spezifizierten
Detektionsbedingung ausgeführt
wurde, ist andererseits der Zählwert
CNT, der als das Detektionsergebnis gegeben wird, nicht zuverlässig. Das
Verfahren führt
dem gemäß keine
Bestimmung des Vorliegens oder der Abwesenheit von Tinte oder einer
Korrektur der Menge eines Tintenverbrauchs basierend auf dem Zählwert CNT
durch. Das Verfahren kann ansonsten die Korrektur ausführen, während ein Alarm
an den Benutzer gegeben wird und das Ergebnis der Korrektur lediglich
für begrenzte
Zwecke verwenden. Im Falle einer Fehlanpassung der Detektionsbedingung
kann das Verfahren einen Fehler des Detektionsspeichermoduls auf
der Tintenpatrone detektieren und den Benutzer anweisen, die Tintenpatrone
zu ersetzen.
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In
der Struktur der obigen Ausführung
führt das
Steuergerät 222 des
Druckers 200 die ersten bis dritten Sequenzen im Verlaufe
einer Kommunikation des Sender/Empfängermoduls 230 mit
jedem der Detektionsspeichermodule 121 bis 126 durch,
die an den Tintenpatronen 111 bis 116 befestigt
sind. Das Steuergerät 222 verifiziert
die Gültigkeit
des Detektionsergebnisses von jedem der Detektionsspeichermodule 121 bis 126 und
macht das Detektionsergebnis über
die Berechnung der verbleibenden Tintenmenge wiederspiegelnd. Diese
Verarbeitungsserien werden durchgeführt, während das Steuergerät 222 eine
Kommunikation mit jedem der Detektionsspeichermodule 121 bis 126 durchführt. Das
Ziel einer Kommunikation wird sukzessiv einzeln von dem Detektionsspeichermodul 121 an
dem linken Ende zu dem Detektionsspeichermodul 126 an dem
rechten Ende geschoben. Der Wagen 210 bewegt sich daher sukzessiv
um die Breite einer jeden Tintenpatrone und stoppt dort. Während der
Wagen 210 an einem Stopp ist, baut das Steuergerät 222 eine
Kommunikation mit dem Detektionsspeichermodul der entsprechenden
Tintenpatrone auf. Wie zuvor erwähnt, weist
das Sender/Empfängermodul 230 dieser
Ausführung
im wesentlichen die Größe auf,
die der totalen Breite von zwei Tintenpatronen entspricht. Das vorzuziehende
Verfahren verschiebt sukzessiv den Wagen 210 um die gesamte
Breite von zwei Tintenpatronen und veranlasst das Steuergerät 222,
eine Kommunikation mit zwei Detektionsspeichermodulen an jeder Stopp-Position
aufzubauen. Dies reduziert vorteilhafter Weise die Anzahl von verschiebenden und
positionierenden Operationen des Wagens 210. Das Steuergerät 222 führt das
Anti-Kollisionsverfahren durch, so dass es keine Ausstellung der
Störung in
einer Datenübertragung
von und zu den vielfachen Tintenpatronen gibt.
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Die
obige Ausführung
soll in allen Aspekten als darstellend und als nicht beschränkend angesehen
werden. Es gibt viele Modifikationen, Änderungen und Abänderungen,
ohne von dem Umfang der Hauteigenschaften der vorliegenden Erfindung
abzuweichen. Zum Beispiel ist das Detektionsspeichermodul der obigen
Ausführung
nicht auf die Tintenpatrone des Tintenstrahldruckers beschränkt, sondern ist
ebenso auf eine Tonerpatrone anwendbar. Das Detektionsspeichermodul
kann an der Unterseite oder der Oberseite der Tintenpatrone angebracht werden.
Eine Anordnung des Detektionsspeichermoduls an der Oberseite der
Tintenpatrone erhöht
vorteilhafter Weise den Grad an Freiheit in einer Anordnung des
Sender/Empfängermoduls 230 und
vereinfacht die Struktur der gesamten Tintenpatrone. Wenn das Detektionsspeichermodul
an der Oberseite der Tintenpatrone lokalisiert ist, stellt eine
geeignete Teilung der Tintenkammer ein willkürliches Setzen der verbleibenden
Tintenmenge als die Zeit für
eine Detektion des Vorliegens oder der Abwesenheit von Tinte sicher,
z.B. die Zeit mit dem Tintenverbrauch von annähernd 1/2 oder die Zeit nahe
einem Tintenende.
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Das
Verfahren der obigen Ausführung
detektiert das Vorliegen oder die Abwesenheit von Tinte, wenn die
Menge eines Tintenverbrauchs ungefähr 1/2 der Tintenkapazität erreicht.
Die Detektion kann alternativ bei der Zeit nahe einem Tintenende
ausgeführt
werden oder bei der Zeit, die eine geringere Tintenmengenverbrauch
oder eine größere verbleibende
Tintenmenge aufweist. Die Struktur der Ausführung verwendet das piezoelektrische
Element 153, setzt den startenden Puls, den beendenden
Puls oder die Anzahl an gemessenen Pulsen entsprechend der Detektionszeit
als die extern spezifizierte Detektionsbedingung. Die Detektionsbedingung kann
eine Detektionszeit (definiert z.B. durch die Zeit einer Detektion,
durch den Zeitraum einer Detektion oder eine An-Leistungsversorgung) oder eine Frequenz
einer Detektion sein. Die Daten entsprechend der spezifizierten
Detektionsbedingung, die von der Tintenpatrone zu dem Steuergerät des Druckers
gesendet werden, können
ein Teil der Detektionsbedingung oder ein Code sein, der im voraus
der Detektionsbedingung zugewiesen wird. Die Daten entsprechend
der Detektionsbedingung können
nicht von der Tintenpatrone zu dem Steuergerät gesendet werden, wenn es
nicht erforderlich ist.
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In
der Struktur der Ausführung
wird eine Detektion des Vorliegens oder der Abwesenheit von Tinte
durch fest verdrahtete Logik durchgeführt. Die Detektion kann alternativ
durch die Softwarekonfiguration ausgeführt werden. In einem Beispiel
dieser modifizierten Struktur wird der Zählwert des Zählers 176 nicht
zu dem Steuergerät 222 übertragen
und das Detektionsspeichermodul bestimmt das Vorliegen oder die
Abwesenheit von Tinte und überträgt das Ergebnis
der Bestimmung hinsichtlich des Vorliegens oder der Abwesenheit
von Tinte zu dem Steuergerät 222.