DE60311455T2 - Teleskopische lenksäule - Google Patents
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- B62D1/02—Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle vehicle-mounted
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- B62D1/18—Steering columns yieldable or adjustable, e.g. tiltable
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Description
- Hintergrund der Erfindung
- 1. Gebiet der Erfindung
- Die gegenständliche Erfindung betrifft eine Fahrzeuglenksäule und im Spezielleren einen Mechanismus zum Verstellen einer Höhenposition eines Lenkrads, das mit der Fahrzeuglenksäule verbunden ist, um es der Position eines Fahrers anzupassen.
- 2. Beschreibung des Standes der Technik
- Allgemein wurde eine Vielfalt von Neigungs- und Teleskoplenksäulenanordnungen entwickelt und diese werden heute auf dem Gebiet der Autoindustrie verwendet. Eine Teleskoplenksäulenanordnung verwendet typischerweise zwei Verkleidungen, wobei eine Verkleidung an einem Rahmen einer Fahrzeugkarosserie befestigt ist und eine weitere Verkleidung derart eingerichtet ist, dass sie in Bezug auf die an dem Rahmen befestigte Verkleidung geradlinig verschiebbar ist, wodurch eine relative Bewegung in Längsrichtung zwischen den zwei Verkleidungen in Bezug aufeinander bereitgestellt ist.
- Verschiedene Konfigurationen und Konstruktionen sind im Stand der Technik für Teleskoplenksäulenanordnungen verfügbar und wurden in den US-Patenten Nr. 5 287 763 an Nagashima, 5 520 416 an Singer, III et al., 5 921 577 an Weiss et al., 6 036 228 an Olgren et al., 6 364 357 an Jurik et al., 6 450 532 an Ryne et al. und 6 543 807 an Fujiu et al. offenbart. Des Weiteren beschreibt die JP-A-05 116 635 eine Teleskoplenksäulenanordnung mit einer einzigen feststehenden Verkleidung kombiniert mit einem Keilspannsystem, das zwischen der feststehenden Verkleidung und einem inneren, rohrförmigen Element reagiert.
- Obwohl die Konfigurationen der Teleskop-Lenksäulenanordnung nach dem Stand der Technik heutzutage in der Autoindustrie verwendet werden, besteht die Gelegenheit für eine neue Konstruktion zum Verstellen der relativen Längsposition zwischen zwei Verkleidungen einer Lenksäule und einem inneren, rohrförmigen Element
- Kurzzusammenfassung der Erfindung
- Eine Teleskoplenksäulenanordnung der vorliegenden Erfindung umfasst eine feststehende Verkleidung, eine geradlinig verschiebbare Verkleidung, die in Teleskop-Beziehung innerhalb der feststehenden Verkleidung angeordnet ist, und ein inneres, rohrförmiges Element, das in Teleskop-Beziehung innerhalb der geradlinig verschiebbaren Verkleidung angeordnet ist. Ein Keil reagiert mit der feststehenden Verkleidung und ist quer zu der feststehenden Verkleidung und der geradlinig verschiebbaren Verkleidung bewegbar, um das innere, rohrförmige Element in Eingriff mit der geradlinig verschiebbaren Verkleidung und die geradlinig verschiebbare Verkleidung in die feststehende Verkleidung zu zwingen und eine relative Bewegung in Längsrichtung zwischen der feststehenden Verkleidung und der geradlinig verschiebbaren Verkleidung und dem inneren, rohrförmigen Element zu verhindern.
- Demgemäß ist die Teleskoplenksäule der vorliegenden Erfindung neu, wirksam und stellt einen effektiven Weg bereit, um die relative Bewegung in Längsrichtung zwischen der feststehenden Verkleidung, der geradlinig verschiebbaren Verkleidung und dem inneren, rohrförmigen Element zu verhindern.
- Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine wirtschaftliche und sichere Reduktion von sowohl einem Spiel und einer Reibung zwischen der geradlinig verschiebbaren Verkleidung und der feststehenden Verkleidung bereitzustellen, wodurch die Teleskopwirkung verbessert wird.
- Kurzbeschreibung der Zeichnungen
- Weitere Vorteile der vorliegenden Erfindung werden einfach ersichtlich und besser verständlich durch Bezugnahme auf die nachfolgende detaillierte Beschreibung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen, wobei:
-
1 eine Explosionsdarstellung einer Teleskoplenksäulenanordnung ist; -
2 eine Querschnittsansicht der Teleskoplenksäulenanordnung ist; -
3 eine perspektivische Darstellung der Teleskoplenksäulenanordnung ist, bei der eine geradlinig verschiebbare Verkleidung in Teleskop-Beziehung innerhalb einer feststehenden Verkleidung angeordnet ist; und -
4 eine perspektivische Darstellung der in3 gezeigten Teleskoplenksäulenanordnung ist, wobei ein Kipphebel an einer von Seitenwänden der feststehenden Verkleidung verschwenkbar befestigt ist. - Detaillierte Beschreibung der Erfindung
- Unter Bezugnahme auf die
1 bis4 , wobei gleiche Bezugsziffern in den verschiedenen Darstellungen durchgehend gleiche oder entsprechende Teile bezeichnen, ist eine Teleskoplenksäulenanordnung allgemein bei10 gezeigt. Die Teleskoplenksäulenanordnung10 umfasst eine feststehende Verkleidung, allgemein bei12 bezeichnet, eine geradlinig verschiebbare Verkleidung, allgemein bei14 bezeichnet, die in Teleskop-Beziehung innerhalb der feststehenden Verkleidung12 angeordnet ist, und ein inneres, rohrförmiges Element, allgemein bei16 bezeichnet, das in Teleskop-Beziehung innerhalb der geradlinig verschiebbaren Verkleidung14 angeordnet ist. Die Teleskoplenksäulenanordnung10 umfasst ferner einen Keil18 , der mit der feststehenden Verkleidung12 reagiert und quer zu der feststehenden Verkleidung12 und der geradlinig verschiebbaren Verkleidung14 bewegbar ist, um das innere, rohrförmige Element16 in Eingriff mit der geradlinig verschiebbaren Verkleidung14 und die geradlinig verschiebbare Verkleidung14 in die feststehende Verkleidung12 zu zwingen und eine relative Bewegung in Längsrichtung zwischen der feststehenden Verkleidung12 und der geradlinig verschiebbaren Verkleidung14 und dem inneren, rohrförmigen Element16 zu verhindern. - Die feststehende Verkleidung
12 umfasst ein erstes20 und ein zweites22 Ende, eine Oberseite24 , eine Unterseite26 und Seitenwände28 ,30 , die weiter ein Gehäuse32 definieren. Jede der Seitenwände28 ,30 der feststehenden Verkleidung12 umfasst mindestens eine Nut34 , die sich zwischen dem ersten20 und dem zweiten22 Ende der feststehenden Verkleidung12 erstreckt. Die Seitenwände28 ,30 umfassen einen oberen Flansch36 und einen unteren Flansch38 mit einem ersten40 und einem zweiten42 Ende, die benachbart und voneinander beabstandet sind. Der obere36 und der untere38 Flansch erstrecken sich nach außen und ho rizontal von jeder der Seitenwände28 ,30 weg. Der obere36 und der untere38 Flansch sind mit einer Wand44 verbunden, um eine Öffnung46 dazwischen zu definieren. Eine der Seitenwände28 definiert ferner ein Loch48 , das zwischen dem oberen Flansch36 und dem unteren Flansch38 angeordnet ist, wobei das Loch48 einen Außengewindeverbinder50 umfasst. - Der obere Flansch
36 des rohrförmigen, feststehenden Gehäuses12 umfasst einen V-förmigen Schlitz52 mit einer Kante an dem ersten Ende40 und einer rechtwinkligen Öffnung54 an dem zweiten Ende42 des oberen Flansches36 . Der obere Flansch36 definiert ferner mindestens ein Loch56 um eine Kontur des V-förmigen Schlitzes52 herum. Der untere Flansch38 umfasst einen U-förmigen Schlitz58 mit einer Kante an dem ersten Ende40 des unteren Flansches38 . - Die feststehende Verkleidung
12 umfasst eine Auslösekapsel60 mit einer Bohrung62 und einem Seitenkanal64 , der sich um die Auslösekapsel60 herum erstreckt. Die Auslösekapsel60 umfasst eine Vielzahl von Löchern66 , die um die Bohrung62 herum angeordnet und mit den Löchern56 um die Kontur des V-förmigen Schlitzes52 des oberen Flansches36 herum ausgerichtet sind, um Befestigungselemente (nicht gezeigt) aufzunehmen und dadurch die Auslösekapsel60 an dem oberen Flansch36 zu befestigen. Der Seitenkanal64 ist derart konstruiert, dass er mit der Kante des V-förmigen Schlitzes52 rechtwinklig zu dem oberen Flansch36 in Eingriff steht. Die feststehende Verkleidung12 umfasst ein Führungselement70 , das innerhalb der rechtwinkligen Öffnung54 angeordnet ist, um ein Energie absorbierendes Band72 mit einem ersten74 und einem zweiten Ende (nicht gezeigt) zu befestigen. Das Energie absorbierende Band72 umfasst ferner eine Lochung76 an dem ersten Ende74 , die mit der Boh rung62 der Auslösekapsel60 ausgerichtet ist. Der Auslösemechanismus ist in dem zuvor erwähnten US-Patent 6 450 532 beschrieben. - In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die feststehende Verkleidung
12 aus einem Polymer mittels Extrudieren des Polymers durch Spritzguss gebildet. Wie für den Fachmann einzusehen ist, kann die feststehende Verkleidung12 aus einem Metall gebildet sein. - Die geradlinig verschiebbare Verkleidung
14 umfasst ein erstes80 und ein zweites82 Ende, eine Oberseite84 , eine Unterseite86 und Seitenwände88 ,90 , die ein zweites Gehäuse92 mit einer allgemein kreisförmigen Form definieren. Jede der Seitenwände88 ,90 der geradlinig verschiebbaren Verkleidung14 definiert ferner mindestens einen Rücken94 , der einteilig mit jeder der Seitenwände88 ,90 der geradlinig verschiebbaren Verkleidung14 ist. Die Rücken94 erstrecken sich nach außen und rechtwinklig davon zwischen dem ersten80 und dem zweiten82 Ende der geradlinig verschiebbaren Verkleidung14 . Die Rücken94 definieren eine Spur96 dazwischen. Die geradlinig verschiebbare Verkleidung14 umfasst Stützen98 ,100 , die einteilig mit den Seitenwänden88 ,90 der geradlinig verschiebbaren Verkleidung14 sind und sich von diesen neben der unteren Wand26 der feststehenden Verkleidung12 nach unten erstrecken. Die geradlinig verschiebbare Verkleidung14 umfasst ferner einen länglichen Schlitz102 , der sich in Längsrichtung von dem ersten Ende80 und dem zweiten Ende82 der geradlinig verschiebbaren Verkleidung14 erstreckt, um den Keil18 aufzunehmen. Der Keil18 ist in dem länglichen Schlitz102 verschiebbar angeordnet, um das innere, rohrförmige Element16 in Eingriff mit der geradlinig verschiebbaren Verkleidung14 und die geradlinig verschiebbare Verkleidung14 in die feststehende Verkleidung12 zu zwingen und um eine relative Bewegung in Längsrichtung zwischen der feststehenden Verkleidung12 , der geradlinig verschiebbaren Verkleidung14 und dem inneren, rohrförmigen Element16 zu verhindern. In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die geradlinig verschiebbare Verkleidung12 durch Extrudieren eines Polymers gebildet. Der längliche Schlitz102 und der Keil weisen die gleiche Länge auf, um eine Bewegung des Keils18 in Längsrichtung zu verhindern. - Die Teleskoplenksäulenanordnung
10 umfasst ein Paar Laufflächen104 ,106 , das ein erstes108 und ein zweites110 äußeres Ende aufweist, wobei eine der Laufflächen104 mechanisch mit jeder der Nuten34 verbunden ist, die sich zwischen dem ersten20 und dem zweiten22 Ende der feststehenden Verkleidung12 erstrecken. Eine weitere Lauffläche106 ist mit der Spur96 verbunden, die zwischen den Rücken94 , welche sich zwischen dem ersten80 und dem zweiten82 Ende der geradlinig verschiebbaren Verkleidung124 erstrecken, definiert ist. Die Laufflächen104 ,106 besitzen eine V-förmige Konfiguration und sind aus einem Metall gebildet. Die Teleskoplenksäulenanordnung10 umfasst ferner eine Vielzahl von Lagern112 , die zwischen den Laufflächen104 ,106 eingeschlossen sind, um für eine lockere Bewegung des geradlinig verschiebbaren Gehäuses14 innerhalb der feststehenden Verkleidung12 zu sorgen. Ähnlich den Laufflächen104 ,106 sind die Lager112 aus einem Metall gebildet. - Die Teleskoplenksäulenanordnung
10 umfasst das innere, rohrförmige Element16 mit einer kreisförmigen oder zylindrischen Seitenwand112 und einem ersten114 und einem zweiten116 Ende. Das innere, rohrförmige Element16 ist innerhalb des zweiten Gehäuses92 der geradlinig verschiebbaren Verkleidung14 angeordnet. Ähnlich der geradlinig verschiebbaren Verkleidung14 und der feststehenden Verkleidung12 ist das innere, rohrförmige Element16 durch Extrudieren aus einem Polymer gebildet. Das innere, rohrförmige Element16 ist derart konstruiert, dass es eine Lenksäulenwelle118 , die darin angeordnet ist, aufnimmt und hält. - Die Teleskoplenksäulenanordnung
10 umfasst einen Entriegelungshebel120 mit einer Schulter122 an einem äußeren Ende und einer Platte124 an einem anderen äußeren Ende. Die Schulter122 umfasst eine Schulterlochung126 , um eine Abdeckung128 aufzunehmen. Der Entriegelungshebel120 ist in der Öffnung46 , die zwischen dem oberen36 und dem unteren38 Flansch der feststehenden Verkleidung12 definiert ist, positioniert. Im Hinblick auf verschiedene Betriebsarten erstreckt sich der Entriegelungshebel120 über den unteren Flansch38 der feststehenden Verkleidung12 hinaus. Der Entriegelungshebel120 ist mit der Seitenwand28 der feststehenden Verkleidung12 durch eine Schraube130 verschwenkbar verbunden. Die Schraube130 umfasst einen oberen Abschnitt132 und einen Körper134 , der einteilig mit dem oberen Abschnitt132 ist. Der obere Abschnitt132 der Schraube130 steht innerhalb der Schulterlochung126 in Eingriff und ist durch die Abdeckung128 gesichert. Der Körper134 der Schraube130 erstreckt sich durch das Loch48 , das innerhalb der Seitenwand28 zwischen dem oberen Flansch36 und dem unteren Flansch38 definiert ist. Der Körper134 der Schraube130 definiert ferner einen Innengewindeverbinder136 , um mit dem Außengewindeverbinder50 des Lochs48 mechanisch in Eingriff zu stehen. - Der Keil
18 weist eine untere Fläche140 und eine obere Fläche142 auf, wobei die obere Fläche142 eine Vertiefung144 umfasst, die zu der Seitenwand112 des inneren, rohrförmigen Elements16 komplementär ist. Der Keil18 ist zwischen der Seitenwand28 der feststehenden Verkleidung12 und der Seitenwand88 der geradlinig verschiebbaren Verkleidung14 positioniert und erstreckt sich durch den länglichen Schlitz102 von dem ersten Ende80 zu dem zweiten Ende82 der geradlinig verschiebbaren Verkleidung, wobei der Keil18 an dem Körper134 de Schraube130 anliegt. - Im Gebrauch, wenn der Entriegelungshebel
120 nach unten gedrückt wird, liegt der Körper134 der Schraube130 an dem Keil18 an und bewegt diesen quer in Bezug auf die feststehende Verkleidung12 und die verschiebbare Verkleidung14 , wodurch das innere, rohrförmige Element16 in Eingriff mit der geradlinig verschiebbaren Verkleidung14 in die feststehende Verkleidung12 gezwungen wird, um eine relative Bewegung in Längsrichtung zwischen der feststehenden Verkleidung12 , der geradlinig verschiebbaren Verkleidung14 und dem inneren, rohrförmigen Element16 zu verhindern. Wenn der Entriegelungshebel120 nach oben gedrückt wird, zieht sich der Körper134 der Schraube130 innerhalb des Lochs48 nach außen zurück, wodurch er den Keil18 innerhalb des länglichen Schlitzes102 freigibt und eine relative Bewegung in Längsrichtung zwischen der feststehenden Verkleidung12 , der geradlinig verschiebbaren Verkleidung14 und dem inneren, rohrförmigen Element16 in Bezug zueinander zulässt, um eine Höhenposition eines mit der Teleskoplenksäulenanordnung10 verbundenen Lenkrads (nicht gezeigt) zu verstellen und es der Position eines Fahrers anzupassen. - Es ist offensichtlich, dass zahlreiche Abwandlungen und Varianten der vorliegenden Erfindung innerhalb des Umfangs der beiliegenden Ansprüche möglich sind.
Claims (11)
- Teleskoplenksäulenanordnung (
10 ), die umfasst: eine feststehende Verkleidung (12 ), eine geradlinig verschiebbare Verkleidung (14 ), die in Teleskop-Beziehung innerhalb der feststehenden Verkleidung (12 ) angeordnet ist, ein inneres, rohrförmiges Element (16 ), das in Teleskop-Beziehung innerhalb der geradlinig verschiebbaren Verkleidung (14 ) angeordnet ist, einen Keil (18 ), der mit der feststehenden Verkleidung (12 ) reagiert und quer zu der feststehenden Verkleidung (12 ) und der geradlinig verschiebbaren Verkleidung (14 ) bewegbar ist, um das innere, rohrförmige Element (16 ) in Eingriff mit der geradlinig verschiebbaren Verkleidung (14 ) und die geradlinig verschiebbare Verkleidung (14 ) in die feststehende Verkleidung (12 ) zu zwingen und eine relative Bewegung in Längsrichtung zwischen der feststehenden Verkleidung (12 ) und der geradlinig verschiebbaren Verkleidung (14 ) und dem inneren rohrförmigen Element (16 ) zu verhindern. - Anordnung (
10 ) nach Anspruch 1, umfassend eine Schraube (130 ) in Gewindeeingriff mit der feststehenden Verkleidung (12 ), die an dem Keil (18 ) anliegt, um den Keil (18 ) zu bewegen. - Anordnung (
10 ) nach Anspruch 2, wobei die geradlinig verschiebbare Verkleidung (14 ) ein erstes (80 ) und ein zweites (82 ) Ende und Seitenwände (88 ,90 ) umfasst. - Anordnung (
10 ) nach Anspruch 3, wobei die Seitenwände (88 ,90 ) der geradlinig verschiebbaren Verkleidung (14 ) einen länglichen Schlitz (102 ) umfassen, der sich in Längsrichtung von dem ersten Ende (80 ) und dem zweiten Ende (82 ) der geradlinig verschiebbaren Verkleidung (14 ) erstreckt, um den Keil (18 ) aufzunehmen. - Anordnung (
10 ) nach Anspruch 4, wobei der längliche Schlitz (102 ) und der Keil (18 ) die gleiche Länge aufweisen, um eine Bewegung des Keils (18 ) in Längsrichtung zu verhindern. - Anordnung (
10 ) nach Anspruch 5, wobei die feststehende Verkleidung (12 ) ein erstes (20) und ein zweites Ende (22 ) und Seitenwände (88 ,90 ) umfasst, die ein Loch (48 ) zum Aufnehmen der Schraube (130 ) definieren. - Anordnung (
10 ) nach Anspruch 6, umfassend eine Vielzahl von Lagern (111 ), die zwischen der geradlinig verschiebbaren Verkleidung (14 ) und der feststehenden Verkleidung (12 ) angeordnet sind, um eine Teleskopbewegung zwischen diesen zu erleichtern. - Anordnung (
10 ) nach Anspruch 7, umfassend ein Paar Laufflächen (104 ,106 ), das die Lager (111 ) miteinander verbindet. - Anordnung (
10 ) nach Anspruch 5, wobei der Keil (18 ) eine Vertiefung (144 ) umfasst, die zu dem inneren, rohrförmigen Element (16 ) komplementär ist. - Anordnung (
10 ) nach Anspruch 7, umfassend einen Hebel (120 ), der an der Schraube (130 ) befestigt ist, um die Schraube (130 ) innerhalb des Loches (48 ) zu drehen. - Anordnung (
10 ) nach Anspruch 7, wobei die Seitenwände der feststehenden Verkleidung (12 ) ein Paar Nuten (34 ) umfassen, das sich zwischen dem ersten (20 ) und dem zweiten Ende (22 ) der feststehenden Verkleidung (12 ) der in den Nuten (34 ) angeordneten Lager erstreckt.
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