DE60309608T2 - Halterung für eine Achsanhebevorrichtung in einem Nutzfahrzeug, einem Anhänger oder einem Sattelanhänger - Google Patents

Halterung für eine Achsanhebevorrichtung in einem Nutzfahrzeug, einem Anhänger oder einem Sattelanhänger Download PDF

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Description

  • GEGENSTAND DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung für eine Hubvorrichtung einer Rollachse eines Nutfahrzeuges, Anhängers oder Sattelschleppers bei mehreren Achsen, wobei Hebemittel die rollende Achse während des Transportes in Betriebsposition oder Nicht-Betriebsposition verbringt, in Abhängigkeit davon, ob das Zusammenarbeiten der entsprechenden Räder notwendig ist, oder nicht.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Bei zahlreichen Nutzfahrzeugen, Anhängern oder Sattelschleppern, im folgenden „Nutzfahrzeuge" genannt, mit mehreren Achsen, ist die Achse üblicherweise mit einer Hubvorrichtung ausgestattet zum Einstellen zweier Arbeitspositionen, wobei bei deren einer die Räder, die der Achse entsprechen, auf dem Boden ruhen, sowie auch die Räder der übrigen Achsen, und einer anderen, wobei sie stärker angehoben sind und dabei nicht mehr in Kontakt mit dem Boden stehen und somit nicht mehr wirksam sind, zum Zwecke des Erleichterns des Wendens des Nutzfahrzeuges und zum Verhindern unnötigen Verschleißes wenigstens jener Räder, die der einen der genannten Achsen entsprechen, wenn das Fahrzeug ohne Last fährt.
  • Auf dem Markt befinden sich verschiedene Bauarten von Hubvorrichtungen, im wesentlichen umfassend einen Blattfederarm, der an die anzuhebende Achse angeschlossen ist, einen pneumatischen oder hydraulischen Stoßdämpfer, der die funktionale Position der Achse einstellt, und am Ende ein Träger, der der pneumatischen Aufhängung zugeordnet ist, die mittels einer hierauf montierten Schwenkhubeinrichtung auf Bälge, Gummi oder eine Membran einwirkt, die den Blattfederarm nach oben schiebt, ihn anhebt und damit auch die hiermit verbundene Achse anhebt mit der Folge, dass die entsprechenden Räder vom Boden abheben.
  • Der entscheidende Nachteil dieser Systeme beruht auf der Tatsache, dass die Räder des Fahrzeugs perfekt miteinander fluchten müssen, wobei der Blattfederarm deshalb perfekt mit seinem Träger oder seinem Achsschenkelbolzen fluchten muss. Will man in der Praxis eine konventionelle Hubvorrichtung auf dem Träger montieren, so muss der Achsschenkelbolzen, mittels welchem der Träger am Blattfederarm angeschlossen ist, freigegeben werden, wobei das Fluchten zwischen dem Träger und dem Blattfederarm aufgehoben wird und damit das Fluchten der Achse mit dem Achsschenkelbolzen verloren geht, was es äußerst schwierig und kostspielig macht, die Montage auszuführen und außerdem unsicher ist.
  • Der Anmelder ist Inhaber der spanischen Patentanmeldung ES 2 008 498, die einen Mechanismus zum Zentrieren und Anheben der selbsttragenden Körper auf einem Automobilchassis beschreibt. Das Patent gibt eine Lösung an, die strukturell ähnlich den vorgenannten ist, die ferner ein Balksystem verwendet, wie bei der Ausführung gemäß 5 gezeigt, mit der einen Ausnahme, dass es dabei um das Anheben von Transportkörpern geht, wie zuvor erwähnt, statt um das Anheben einer rollenden und mobilen Achse, wenn auch in gleicher Weise auf die Letztgenannte anwendbar.
  • EP 0 941 915 A1 beschreibt eine Fixiervorrichtung für eine Hubvorrichtung zum Anheben von rollenden Achsen von Nutzfahrzeugen, Anhängern und Sattelschleppern. Die Hubvorrichtung kann auf einen Blattfederarm einwirken, der der anzuhebenden rollenden Achse zugeordnet ist. Der Blattfederarm ist schwenkbar auf einem Träger der pneumatischen Aufhängung montiert, unter Zusammenarbeit mit einem Querstift. Die Fixiervorrichtung umfasst einen Träger für die Vorrichtung, umfassend zwei nach oben stehende Seitenarme, die an ihren freien Enden mit entsprechenden Bogen statt eines Hakens ausgestattet sind. Die Haken sind vom „Hängetypus" und erlauben deren Ankoppeln an vorstehende Teile, die vom Träger der pneumatischen Aufhängung derart vorragen, dass sich die Hubvorrichtung an den Träger der pneumatischen Aufhängung durch einfaches Anhängen an den vorstehenden Teilen anschließen lässt.
  • BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die durch den Erfinder vorgeschlagene Fixiervorrichtung beseitigt die vorgenannten Nachteile auf befriedigende Weise, und erlaubt außerdem das Montieren der Hubvorrichtung an dem angelenkten Kupplungsstift des Blattfederarmes an einem Träger, ohne die Notwendigkeit, den Stift zu demontieren, und demgemäß ohne ein Nicht-Fluchten der Einrichtung herbeizuführen, was nicht nur erhebliche Ersparnis an Zeitaufwand und an Bedien-Schwierigkeiten bedeutet, da der Achsschenkelbolzen nicht mehr demontiert werden muss, sondern auch wirtschaftliche Einsparungen an Zeit und Material bedeutet, da es nicht mehr notwendig ist, den Bezugsstift zu ersetzen; auch führt dies zu einer höheren Sicherheit.
  • Eine Fixiervorrichtung gemäß der Erfindung umfasst die in Anspruch 1 definierten Merkmale.
  • Die Erfindung besteht insbesondere darin, den Träger der Hubvorrichtung auf der Basis der beiden Seitenarme zu gestalten, miteinander versteift durch die Bälge selbst, die die Hubvorrichtung bilden, sowie mittels eines rückwärtigen Querträgers als Abstandshalter, mit der Besonderheit, dass die Seitenarme an den oberen Enden mit einem Haken ausgestattet sind, der das Ankoppeln des Trägers an die Enden des Achsschenkelbolzens ermöglicht, wodurch der Blattfederarm an seine entsprechende Kupplung mit dem Fahrzeugchassis in den vorstehenden Abschnitten des Achsschenkelbolzens angelenkt ist, ohne dass die Notwendigkeit besteht, jegliche Art von Manipulation hieran vorzunehmen, womit die Gefahr des Nicht-Fluchtens des Achsschenkelbolzens, des Blattfederarmes und damit der Räder in Bezug auf den Achsschenkelbolzen ausgeschlossen wird.
  • Je nach den besonderen Anforderungen in jedem Falle kann es notwendig sein, die Enden des Achsschenkelbolzens in axialer oder radialer Richtung zum Zwecke einer besseren Justierung der hakenförmigen Enden der Hubvorrichtung überzudimensionieren, weshalb vorzusehen ist, dass der Achsschenkelbolzen mit einem Paar Buchsen zusammenarbeitet, die am besten hieran fixiert sind, mit Abmessungen, die für den jeweiligen Bedarf angemessen sind.
  • Der Querträger, der die beiden Seitenarme des Trägers miteinander verbindet, und der als Abstandshalter zwischen diesen beiden dient, wirkt gleichzeitig als begrenzender Anschlag für den Träger der Hubvorrichtung, wenn diese auf den Träger des Blattfederarmes einwirkt. Zu diesem Zwecke wird vorgesehen, dass die Seitenarme des Trägers der Hubvorrichtung mehrere Bohrungen aufweisen, die geeigneterweise verteilt sind, um unterschiedliches Montieren des Querträgers zu ermöglichen, wobei in jedem Falle je nach Typ des Trägers für den Blattfederarm des Fahrzeuges die geeignete Bohrung gewählt wird.
  • BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Zur Ergänzung der Beschreibung, die zum Zwecke des besseren Verständnisses der Erfindung erstellt wurde, ist ein Satz Zeichnungen eines bevorzugten Ausführungsbeispieles als Teil der Beschreibung beigefügt, die nur veranschaulichenden und nicht beschränkenden Charakter hat, und das folgende zeigt:
  • 1 zeigt in perspektivischer Darstellung eine Fixiervorrichtung für die Hubvorrichtung einer rollenden Achse eines Nutzfahrzeuges, Anhängers oder dergleichen, ausgeführt zum Zwecke der vorliegenden Erfindung; die Vorrichtung ist dem Träger des Blattfederarmes, auf welchen die Hubvorrichtung einwirkt, zugewandt.
  • 2 zeigt eine schematische Seitenansicht der vorausgegangenen Figur in zusammengebautem Zustand.
  • BEVORZUGTE AUSFÜHRUNGSFORM DER ERFINDUNG
  • In den genannten Figuren bezeichnet (1) den Träger einer pneumatischen Aufhängung, die mittels eines Querstiftes (2) an das entsprechende Ende des Blattfederarmes (3) angelenkt ist und das Haltemittel für die rollende Achse des Nutzfahrzeuges, Anhängers oder Sattelschleppers bildet, vorgesehen zum vorübergehenden Anheben, beispielsweise unter Zusammenarbeit mit Bälgen (4), die auf dem entsprechenden Träger (5) ruhen und die bei Erhalt eines pneumatischen oder hydraulischen Druckes vom Fahrzeug den Blattfederarm (3) betätigen, was zu einem Anheben der rollenden Achse führt.
  • Gemäß der Erfindung ist Träger (5) derart gestaltet, dass er zusätzlich zum Halten der Bälge (4) zwei seitliche und nach oben gewandte Arme (6) umschließt, die einen gegenseitigen Abstand entsprechend der Breite des Trägers (1) der pneumatischen Aufhängung aufweisen, wobei die freien Enden (7) hakenförmige Gestalt ist, so dass diese aufgrund eines einfachen Anhängeeingriffs an die Enden des Stiftes (2) angekoppelt werden können, die in Bezug auf den Träger (1) der pneumatischen Aufhängung überstehen.
  • Das Ankoppeln der hakenförmigen Enden (7) der Seitenarme (6) des Trägers (5) der Hubvorrichtung lässt sich unmittelbar an den Enden des Zapfens (2) vornehmen, oder durch Zwischenfügen entsprechender Buchsen (8), die die freien Enden des Stiftes (2) in axialer Richtung verlängern und/oder in radialer Richtung erweitern, um auf möglichst optimale Weise die Funktion der Hubvorrichtung anzupassen.
  • Die Seitenarme (6) des Trägers (5) können einteilig sein. Sie umfassen aber in jedem Falle einen Abstandhalter (9), dessen Hauptfunktion im Bilden eines Anschlages für den Träger (5) gegen das untere und freie Ende des Trägers (1) der pneumatischen Aufhängung besteht, was man am besten aus Figur (2) erkennt, mit der Besonderheit, dass der Abstandhalter (9) an den Armen (6) fixiert ist mit der Möglichkeit einer Positionseinstellung, besonders in Zusammenarbeit mit einer Mehrzahl von Bohrungen (10) an den beiden Armen, selektiv benutzbar für das Fixieren eines Abstandhalters (9). Die Position des Abstandhalters lässt sich dabei in der Höhe als auch in der Querrichtung verändern, um jederzeit die geeignete Position je nach Art des Trägers (1) einzunehmen, und bei der am besten geeigneten Position, die Träger (5) der Hubvorrichtung (4) im Bezug hierauf annehmen muss. Je nach Bedarf kann Abstandhalter (9) alternativ entsprechende Lösungen verwirklichen, beispielsweise als hülsenförmiger Abstandhalter oder Abstandhalter in der Gestalt einer rechteckigen prismatischen Hülse.
  • Auf diese Weise hat Träger (5) aufgrund der Schwerkraft auf stabile und dauerhafte Weise die Grenzsituation gemäß 2 beizubehalten, in welcher Abstandhalter (9) vom unteren Ende des Trägers (1) getragen ist, und in welcher Hubvorrichtung (4), getragen von Träger (5), den Blattfederarm (3) anzuheben vermag.

Claims (3)

  1. Eine Befestigungsvorrichtung für ein Anhebemittel (4) zum Anheben von Rollachsen von Nutzfahrzeugen, Anhängern und Sattelaufliegern, wobei dieses Anhebemittel (4) geeignet ist, auf den mit der anzuhebenden Rollachse verbundenen Blattfederarm (3) einzuwirken, wobei der besagte Blattfederarm (3) auf dem Träger (1) der pneumatischen Aufhängung schwenkbar montiert ist, in Zusammenarbeit mit einem transversalen Stift (2), wobei die besagte Befestigungsvorrichtung einen Träger (5) für das Anhebemittel (4) umfasst, welches zwei nach oben gerichtete Seitenarme (6) inkorporiert, die an ihrem freien Ende jeweils mit einem Bogen in der Form eines Hakens (7) abgeschlossen sind, wobei die Haken (7) von der Art „Hängehaken" sind, welche die Verbindung dieser Haken mit den überstehenden Teilen gestatten, die von dem Träger (1) der pneumatischen Aufhängung in der Weise abstehen, dass das Anhebemittel mit dem Träger (1) der pneumatischen Aufhängung verbunden werden kann, indem es einfach an die besagten überstehenden Teile gehangen wird, dadurch gekennzeichnet, dass die überstehenden Teile aus den Enden des transversalen Stiftes (2) bestehen, die von dem Träger (1) der pneumatischen Aufhängung abstehen.
  2. Eine Befestigungsvorrichtung für ein Anhebemittel (4) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die hakenförmigen Enden (7) der Seitenarme (6) des Trägers (5) des Anhebers (4) mit den freien Enden des Stiftes (2) verbunden sind, mit der Einfügung von entsprechenden Muffen (8), wodurch die Steigerung der axialen und/oder radialen Anhebung der besagten Enden des Stiftes (2) gestattet wird.
  3. Eine Befestigungsvorrichtung für ein Anhebemittel (4) nach den vorherigen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den nach oben gerichteten Seitenarmen (6) des Trägers (5) für den Anheber (4), der aus einem Stück bestehen kann, ein Abstandshalter (9) mit justierbarer Positionierung eingerichtet ist, abhängig von dem begrenzenden Pendelstopper des Trägers (5) an dem unteren Ende des Trägers (1) der pneumatischen Aufhängung, wobei vorgesehen ist, dass der Abstandshalter (9) an den Armen (6) befestigt ist, in Zusammenarbeit mit einer Vielzahl von Löchern (11), die betriebsbereit auf den Letztgenannten eingerichtet sind, wodurch die Justierung der Positionierung des Abstandshalters (9) sowohl in vertikaler als auch in transversaler Richtung gestattet wird, für dessen geeignete Anpassung an die Leistungsmerkmale des Trägers (1) der pneumatischen Aufhängung.
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