DE60309294T2 - Verfahren zur Herstellung einer Aerolsoldose - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen einer Aerosoldose.
  • Nach dem Stand der Technik ist bekannt, Verpackungen für Schüttgüter, wie Nahrungsmittel, tierarzneiliche Mittel, kosmetische Mittel, chemische oder andere Produkte als geschlossene Behälter mit einem zylinderförmigen Gehäuse zu erzeugen, das an einem Ende eine Öffnung aufweist, die, wenn die Verpackung nicht verwendet wird, in einem geschlossenen, insbesondere dichten Zustand ist.
  • Insbesondere sind derartige Gehäuse in der Verpackungsindustrie als Aerosoldosen bekannt, die aus einem länglichen Gehäuse bestehen, dessen Inneres mit einem abzugebenden Produkt befüllt wird. Das am Eingang einer Verpackungsmaschine bereitgestellte Gehäuse weist eine Öffnung auf. Es wird also zunächst mit dem abzugebenden Produkt befüllt und dann durch ein Abgabeventil verschlossen. Nach der Befüllung der Aerosoldose mit dem Produkt, ermöglicht die Betätigung des Ventils durch den Benutzer die Abgabe des Produkts. Diese Produkte werden in der kosmetischen Industrie, in der Nahrungsmittelindustrie und in der chemischen Industrie häufig eingesetzt, um unter Druck stehende Produkte wie Farben oder Lacke als Sprühnebel oder als Lösung abzugeben.
  • Infolge der Spezialisierung der Industrien und der sehr großen Mengen derartiger Produkte in verschiedenartigen Verpackungen erfolgt die Herstellung der Gehäuse, der Ventilteller und der Ventile an unterschiedlichen Orten.
  • Beispielsweise ist in der Aerosoldosen herstellenden Industrie bekannt, das Gehäuse, üblicherweise aus einem metallischen Material in Zylinderform gebildet, an einem Ort herstellen zu lassen und an einem anderen Ort ein Mittel zur Abgabe des durch die Aerosoldose auszubringenden Produkts, wie ein Ventil und dessen Ventilteller.
  • Besonders das zylindrische Gehäuse wird in großer Stückzahl hergestellt. Es wird anschließend in Verpackungskisten geladen und auf der Straße transportiert. Derartige Ladungen weisen eine geringe Dichte auf, denn die Kisten mit den zylindrischen Gehäusen sind im Wesentlichen leer, da die leeren Gehäuse nebeneinander angeordnet sind. Dies führt zu hohen Transportkosten bezogen auf die Herstellungskosten eines Behälters.
  • Wenn die Ladung zylindrischer Gehäuse am Eingang einer Verpackungsmaschine zur Produktion von Behältern bereitgestellt wird, ist es mittels einer Beladevorrichtung möglich, eine Reihe von leeren Gehäusen zu transferieren und jedes davon der Reihenfolge nach vor einer Befüllstation aufzustellen, dann einen Ventilteller und ein Abgabeventil aufzusetzen und zu befestigen und anschließend den fertigen und befüllten Behälter in seiner eigenen Verpackung anzuordnen, damit er zu einem Gebrauchsort abtransportiert werden kann.
  • Die vorliegende Erfindung hat zum Ziel, die Herstellungskosten eines Behälters zu reduzieren.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen einer Aerosoldose mit einem Gehäuse, das mindestens eine Öffnung aufweist, die geeignet ist, ein Verschlussmittel aufzunehmen. Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse anfänglich so hergestellt ist, dass sein Profil seine Stapelung ermöglicht, wobei, wenn mehrere Gehäuse gestapelt sind, ein Gehäuse über einen großen Teil seiner Länge durch die Öffnung des in einem Stapel unmittelbar vorangegangenen Gehäuses eingeführt werden kann, so dass das in den Verpackungskisten der Gehäuse eingenommene Volumen vor ihrer Lagerung und/oder ihrem Transport zu einer Füllmaschine reduziert wird, und dadurch gekennzeichnet, dass anschließend die Gehäusestapel entstapelt werden, damit jedes Gehäuse mit mindestens einem fest mit der Öffnung des Gehäuses verbundenen, undurchlässigen Verschlussmittel ausgestattet werden kann, und dann unter Hochdruck mit einem Produkt befüllbar ist.
  • Ein Vorteil dieser Anordnung besteht insbesondere darin, dass mit Ausnahme des ersten unteren Gehäuses, dem ersten Gehäuse im Stapel, alle anderen Gehäuse im Wesentlichen in den anderen Gehäuse geschützt sind, wodurch das Risiko von Kratzern auf den Außenflächen dieser Gehäuse verringert werden kann. Dadurch ist es insbesondere möglich, außen und/oder innen eine Schicht oder eine Beschichtung aufzubringen, besonders eine Beschichtung, die eine Werbebotschaft aufweist oder eine Kennzeichnung des zukünftigen Produkts, das später in der Dose angeordnet sein wird.
  • Die Erfindung bezieht sich ebenfalls auf die verschiedenen Mittel zur Produktion derartiger Produkte, wie unter Zuhilfenahme der Beschreibung der beiliegenden Figuren beschrieben wird:
  • 1 ist eine Schnittzeichnung eines erfindungsgemäßen Gehäuses;
  • 2 ist eine schematische Darstellung des Ausgangs einer Fertigungslinie für Gehäuse gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung;
  • 3a und 3b sind eine Draufsicht beziehungsweise ein Frontansicht im Querschnitt einer Verpackungskiste mit Stapeln von mehreren konischen Gehäusen nach deren Herstellung am Ausgang der Fertigungslinie der Gehäuse der 1;
  • 4 ist eine schematische Ansicht des Beschickungsbereichs am Eingang einer Verpackungsmaschine für Behälter, die erfindungsgemäß hergestellte Gehäuse verwenden;
  • 5 stellt eine schematische Ansicht einer Verpackungsmaschine für Behälter dar, die die stapelbaren Gehäuse aus einer gemäß den 1 bis 3 hergestellten Verpackungskiste aufnimmt.
  • 6 und 7 sind zwei Schnittzeichnungen mit Halbansichten stapelbarer Gehäuse bei ihrer Verwendung in der Herstellung eines als Aerosoldose ausgeführten Behälters.
  • In der 1 ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dargestellt. In einer Fertigungslinie zum Herstellen eines stapelbaren Gehäuses gemäß der Erfindung wird eine Scheibe aus Weißblech oder einem anderen im Wesentlichen flächig geformten, umformbaren Material aus einer Station zur Bereitstellung von Scheiben bereitgestellt. Ein Werkzeug 5 ermöglicht es, die Scheibe so auszuformen, dass das stapelbare Gehäuse 1 entsteht. Das stapelbare Gehäuse 1 weist Seitenwände 2 auf, die um einen vorbestimmten Winkel a zur Vertikalen der Zeichnung geneigt sind. Das stapelbare Gehäuse 1 weist an seinem Oberteil eine Öffnung 3 auf. Diese Öffnung 3 ermöglicht bei der Herstellung den Durchgang des Presswerkzeugs 5.
  • Das Presswerkzeug 5 wirkt so mit einer formgebenden Matrize zusammen (nicht dargestellt), dass der Boden 4 des Gehäuses 1 ein gewölbtes Aussehen aufweist, entsprechend der Krümmungsradien, die nach den Regeln der Technik ermittelt werden, um mit sehr geringen Materialdicken ein Gehäuse herzustellen, das drucksteif ist, wenn es in einem Behälter verwendet wird, der unter Druck mit einem auszubringenden Produkt befüllt wird.
  • Für den Fall, dass das stapelbare Gehäuse 1 der 1 für die Herstellung einer Aerosoldose vorgesehen ist, werden anschließend ein Ventilteller und ein Ventil über der Öffnung 3 aufgesetzt. Verschiedenartige stapelbare Formen sind möglich. Besonders eine konische Form, wie in 1 dargestellt, ermöglicht es, den Zweck der Erfindung, Stapel von aufeinander gestapelten Gehäusen wie dem Gehäuse 1 herzustellen, zu erreichen. Dabei kann der Querschnitt des Gehäuses im Wesentlichen kreisförmig sein und die Öffnung kann auf der Seite des Kegelstumpfs mit dem größeren Durchmesser angeordnet sein. In der 2 ist ein Stapel von mehreren konischen Gehäusen dargestellt, die wie das stapelbare Gehäuse der 1 ausgebildet sind.
  • Im Auslauf der Fertigungslinie zum Herstellen des stapelbaren Gehäuses der 1 trägt ein Transportband 11 gemäß der Bewegung 12 ein vertikal auf das Transportband gestelltes Gehäuse. Es wird ein Stapel 14 von konischen Gehäusen während der Stapelung auf einer Platte 15 dargestellt, wobei die Öffnung 18 des letzten Gehäuses 17 des Stapels nach oben gerichtet ist, so dass das Gehäuse 10 zu dem Stapel der verschiedenen Gehäuse des Stapels 14 hinzugefügt wird, wenn ein Umsetzarm oder ein Transportstern das konische Gehäuse 10 oben auf den Stapel 14 umsetzt. Um eine korrekte Stapelung sicherzustellen, wird die Platte 15 bei jedem Eintreffen eines neuen Gehäuses in eine Absenkbewegung gemäß dem Pfeil 16 versetzt.
  • Es zeigt sich also, dass es möglich ist, in Abhängigkeit der geometrischen Kenngrößen der stapelbaren Gehäuse, Stapel leerer Gehäuse in zweckmäßigen Verpackungen zu realisieren mit einer höheren Packungsdichte oder größeren Zahl von Gehäusen pro Volumeneinheit der Verpackung.
  • Man stellt fest, dass ein Großteil der Außen- und Innenflächen der gestapelten Gehäuse sich gegenseitig schützen können, mit Ausnahme der Außenfläche des im Stapel untersten stapelbaren Gehäuses und der Innenfläche des im Stapel obersten stapelbaren Gehäuses.
  • In einer besonderen Anordnung der Erfindung wird das stapelbare Gehäuse 10, bevor es dem Stapel 14 zugeführt wird, an einer Station bearbeitet, die die Beschichtung seiner Innenseite und/oder seiner Außenseite ermöglicht unter Verwendung unterschiedlich behandelter Beschichtungen und insbesondere durch das Aufbringen von Werbebotschaften, Handelsmitteilungen oder vorschriftsmäßigen Mitteilungen oder Produktkennzeichnungen, insbesondere des Endbehälters, der anschließend, wie weiter unten beschrieben, hergestellt wird.
  • Eine Verpackungskiste mit mehreren Reihen von Stapeln, wie dem in 2 gezeigten Stapel aus stapelbaren Gehäusen, ist in zwei Ansichten dargestellt, in der 3a in einer Draufsicht und in der 3b in einer Frontansicht im Teilquerschnitt.
  • In den 3a und 3b tragen die gleichen Elemente die gleichen Referenznummern und werden nicht weiter beschrieben.
  • Die Verpackungskiste 20 ist beispielsweise eine Verpackungskiste mit Verschlussklappen, auch als Faltschachtel bezeichnet, mit vier Verschlussklappen wie der Verschlussklappe 21 zum Verschließen der Kiste, die anschließend beispielsweise mit einem Klebeband versiegelt wird.
  • Im Inneren der Kiste sind zwei Reihen aus vier Stapeln angeordnet, die jeweils durch Trennwände 23, beispielsweise aus Karton, voneinander getrennt sind, so dass jeder Stapel durch eine Wandung aus Karton vor Stoß und Reibung geschützt ist, die zu Kratzern auf den Gehäusen oder zu Deformationen führen könnten.
  • Die Stapel 22, 24 und 26 werden in hierfür geeigneten Faltschachteln beliebig wiederholt. In der 3b ist ein Schnittbild der Kiste 20 mit offener Verschlussklappe 21 im Teilquerschnitt dargestellt, der eine Außenansicht auf einen Stapel freigibt von einem unteren Gehäuse 25a bis zu einem vorletzten Gehäuse 25n-1, das das letzte [sic] konische Gehäuse des Stapels 25 bildet. Dabei tritt der Effekt auf, dass mehrere konische Gehäuse im Vergleich zu bisherigen Verpackungskisten, bei denen jedes Gehäuse vollkommen leer auf einem Zuschnitt aus Karton gelagert ist, einen geringeren Raum einnehmen.
  • In 4 ist ein Beladevorrichtung für konische Gehäuse nach einer Ausführungsform der 1 bis 3 dargestellt. Eine Verpackungskiste, wie die Kiste 20 der 3b, wird beispielsweise von Hand in aufeinanderfolgenden Stapeln wie dem Stapel 42 [sic] auf ein Transportband 41 entladen, das sich gemäß dem Richtungspfeil 40 [sic] bewegt.
  • Ein Greifwerkzeug 43 zum Ergreifen des ersten zur Verfügung stehenden Gehäuses des Stapels 42 ist so angeordnet, dass ein Gehäuse mit nach oben gerichteter Öffnung entnommen wird. In einer bevorzugten Ausführungsform wird das konische Gehäuse aus Weißblech hergestellt, das einen Magnetkörper darstellt. Daraus ergibt sich, dass das Greifwerkzeug 43 einen magnetischen Fangschuh aufweisen kann, der es ermöglicht, das oberste Gehäuse des Stapels fest zu ergreifen und es gemäß dem Pfeil 45 in einen Umsetzarm 44 zu laden, der für seine Übergabe gemäß dem Pfeil 46 und seine Landung auf einem Transportband 48 zu einer Befüllstation gemäß dem Pfeil 49 sorgt. Man stellt fest, dass das noch leere Gehäuse 47-1 oder 47-2 auf dem Transportband 48, das den Eingang einer Verpackungsmaschine für erfindungsgemäße Behälter bildet, mit nach oben zeigender Öffnung dargeboten wird, wodurch das Einführen des Produkts und dann das Aufsetzen des Deckels oder des Ventiltellers auf diese Öffnung 47 ermöglicht wird.
  • In einer anderen Ausführungsform des stapelbaren Gehäuses gemäß dem Erfindungsprinzip, ist die Öffnung, durch die das nachfolgende Gehäuse gestapelt wird, dazu vorgesehen, einen Bodeneinsatz aufzunehmen mit einem im Wesentlichen senkrecht zur Stapelachse angeordneten Teil und einem Teil zur Befestigung am konusförmigen Körper des stapelbaren Gehäuses.
  • In der 5 ist eine Ausführungsform einer Verpackungsmaschine dargestellt, die dazu geeignet ist, erfindungsgemäße stapelbare Gehäuse zu behandeln, um Behälter wie Aerosoldosen herzustellen, zu befüllen und zu verpacken.
  • Nach der Entnahme aus dem Stapel stapelbarer Gehäuse und dem Platzieren durch eine Bereitstellungsstation 50 auf einem Transportband 48, beispielsweise dem der 4, bewegen sich die Gehäuse B, B1 und B2 sequentiell vor einer Befüllstation 51, einer Station zum Aufsetzen eines Deckels 52, einer Station 57 zum Anbördeln des Deckels auf das befüllte Gehäuse und einer Station 59 zur Verpackung eines Satzes von befüllten und verschlossenen Behältern.
  • Ein solcher Behälter kann
    • • eine Getränkedose,
    • • eine Konservendose,
    • • eine Aerosoldose
    sein.
  • Von der Beladevorrichtung der 4 auf das Band 48 gelegt, wird das Gehäuse B anschließend in die Position B1 unter einer Befüllstation 51 bewegt. Dabei wird ein Einfüllstutzen 53 mit der Öffnung 55 des zu befüllenden Gehäuses in Verbindung gebracht. Wenn er mit dem Füllvorgang beginnt, berücksichtigt ein Controller (nicht dargestellt) die physikalischen Parameter des Füllguts (Dichte, Fließfähigkeit oder Viskosität) sowie die geometrischen Parameter des Gehäuses, so dass das Füllgut in kürzester Zeit in das leere Gehäuse gefüllt wird, ohne dass der Einfüllstutzen durch das Füllgut verunreinigt wird, oder dieses mit der Umgebungsatmosphäre der Befüllstation vermischt wird. Insbesondere kann der Einfüllstutzen 53 im Inneren des zu befüllenden Gehäuses in der Position B1 abgesenkt werden. Dann beginnt die Befüllung. Der Stutzen 53 wird stufenweise durch einen motorisch angetriebenen Schlitten unter der Kontrolle des oben genannten Controllers angehoben, so dass die Befüllung blasenfrei und ohne Emulsion erfolgt und ohne dass der Stutzen verunreinigt wird, da er der Befüllung oberhalb des Füllstands folgt.
  • Am Ende der Befüllung wird das von dem Band 48 angetriebene Gehäuse, in die Position B2 unter eine Station 52 zum Aufsetzen eines Deckels 53 [sic] auf die Öffnung 55 des befüllten Gehäuses überführt.
  • Nach dem Aufsetzen des Verschlussdeckels wird das Gehäuse durch ein zweckmäßiges Transfermedium 56 zu einer Station 57 transferiert zum Anbördeln des Deckels oder einem anderen Arbeitsvorgang, der dazu geeignet ist, den Verschlussdeckel sicher am Körper des befüllten Gehäuses zu fixieren, so dass letzteres mit dem Deckel dauerhaft verbunden ist.
  • Gemäß den Befülltechniken und der Beschaffenheit des Gehäuses und/oder des Deckels 53 werden der Arbeitsvorgang des Aufsetzens des Deckels und der Arbeitsvorgang des Anbördelns an der Befüllstation mithilfe eines komplexen Werkzeugs durchgeführt, das dem Fachmann bekannt ist. Das wird insbesondere der Fall sein beim Befüllen einer Aerosoldose, deren Ventilteller, der Bestandteil des Verschlussdeckels des Gehäuses ist, in Verbindung mit der Öffnung 55 des Gehäuses angeordnet ist. Mehrere Einfüllstutzen werden durch die Öffnung 55 geführt, die jedoch teilweise durch den Ventilteller und das dem Ventilteller zugeordnete Ventil verstopft ist.
  • Bei einer Ausführungsform eines Behälters wie einer Aerosoldose ist der Öffnungsdurchmesser des Gehäuses ein maßgebendes Merkmal, um die Befüllung unter höheren Taktgeschwindigkeiten zu ermöglichen. Beim Stand der Technik wird das Abgabeventil mit möglichst kleinem Durchmesser genommen und auf einem Zwischenstück angeordnet, das eine Anpassung an Gehäuse mit verschiedenartigen zylindrischen Öffnungen von dieser kleinsten Abmessung bis zu deutlich größeren Abmessungen ermöglicht. Gemäß der Erfindung kann der Ventilteller mit dem größeren Durchmesser gewährleisten, dass größere Einfüllstutzen eingesetzt werden und folglich das Befüllen des Gehäuses erleichtert und beschleunigt wird.
  • In 6 ist als Ausführungsbeispiel ein Behälter in Form einer Aerosoldose basierend auf einem stapelbaren Gehäuse gemäß der Erfindung dargestellt. Das stapelbare Gehäuse 60 wurde in einem einzigen Arbeitsvorgang gebildet mit einem Boden 60a und einem Körper 60b mit einer Seitenwand und einer oberen Öffnung 60c mit großem Durchmesser.
  • Ein speziell für derartige Gehäuse ausgebildeter Ventilteller 62 wird aus einer Platte aus starrem Material hergestellt und ist so gebildet, dass er sich durch Bördelung an den Rand der Öffnung (60c) dem Gehäuse (60) anpasst.
  • Zu diesem Zweck sind die homologen Ränder des Ventiltellers 62 und des Gehäuses 60 jeweils zu den ineinandergreifenden Halbkreisen 65 und 63 des Halbquerschnitts der 6 gefalzt und durch ein Dichtung 64 aus Kunststoffmaterial getrennt, die in flüssiger Form durch eine Setzpistole aufgetragen wird und die zur Abdichtung und gegebenenfalls zur dauerhaften Fixation des Ventiltellers 62 auf dem Gehäuse 60 dient.
  • Der Ventilteller 62 weist eine gewölbte Form auf, beispielsweise die einer Halbkugel, deren Scheitel durchstochen ist für eine Öffnung mit einem geeigneten Falz des Materials, der einen Träger bildet für den Sprühknopf eines Ventils 61 zum Aussprühen des Produkts, das in die Aerosoldose eingefüllt wird, nachdem der Ventilteller 62 mit dem Gehäuse 60 fest verbunden wurde.
  • Es ist festzustellen, dass bei dieser Anordnung vermieden wird, ein Zwischenstück zwischen dem Ventilteller und dem Gehäuse 60 vorzusehen, wie dies beim Stand der Technik der Fall ist, wenn Ventilteller mit nur einem einzigen Durchmesser hergestellt werden und die verwendeten Gehäuse unterschiedliche Durchmesser haben. Gemäß der Erfindung hat der Ventilteller 62 eine dem Rand 65 der Öffnung 60c des stapelbaren Gehäuses 60 angepasste Form.
  • Außerdem ist insbesondere zum Aufsetzen einer Kappe oder eines Deckels zum Verschluss und/oder Schutz des eigentlichen Ventils eine zusätzliche Biegung 66 vorgesehen, die es ermöglicht, die horizontale Abmessung der Aerosoldose in der Zeichnung größer zu gestalten, so dass die Dicke der Kappe 67 dort aufgenommen werden kann.
  • Die Kappe 67 weist ein Verbindungsteil 68 zur Verbindung mit dem Gehäuse 60 im Bereich der Biegung 66 auf, so dass der entsprechende Teil 68 der Kappe und die Seitenwand 60b in Verlängerung zueinander liegen, wenn die Kappe oder der Deckel 67 auf der Aerosoldose aufgesetzt ist.
  • In 6 ist mittels der vertikalen Hilfslinie der Kontaktbereich des Gehäuses 60 dargestellt, wenn es in einem Stapel über ein identisches Gehäuse gestapelt ist. Es ist festzustellen, dass der Punkt 69 umso näher an der Öffnung 60c liegt, je stärker sich die Steigung der konischen Form der Vertikalen nähert. Man erkennt damit, dass die Dichte des Stapels vom maximalen Neigungswinkel der Gehäuse abhängt.
  • In einer anderen, in der 7 dargestellten Ausführungsform einer Aerosoldose, ist nicht der Boden 60a mit dem seitlichen Körper 60b des Gehäuses 60 einstückig ausgeformt, sondern der Ventilteller 62 und der seitliche Körper 60b des Gehäuses 60 sind aus einem Stück gebildet.
  • In dieser Ausführungsform ist das stapelbare Gehäuse 70 in Form eines gegenüber der Ausführungsform der 6 umgekehrten Kegelstumpfs ausgebildet. Der untere Teil 71 ist in Form eines Ventiltellers ausgebildet und dazu vorgesehen, ein Ventil 73 aufzunehmen. In einer ersten Ausführungsvariante kann das Ventil 73 während der Fertigung des stapelbaren Gehäuses montiert werden. Die Anordnung wird dann in mindestens einem Stapel gestapelt, in Kisten verpackt und gelagert und/oder zu der oben beschriebenen Füllmaschine transportiert.
  • In einer zweiten Variante ist nur die Stütz- und Durchgangsausnehmung 71a des Ventils 73 als integraler Bestandteil des Tellers 71 ausgebildet. Das fertiggestellte Gehäuse 70 wird in Stapeln gestapelt, die durch die obere Öffnung 74 bedingt sind. Nach Lagerung und/oder Transport, wird es anschließend so in die Füllmaschine geladen, dass es zuallererst mit dem eigentlichen Ventil 73 ausgestattet wird durch die dafür vorgesehene Ausnehmung 71a.
  • Zurückkommend auf die Ausführungsform des stapelbaren Gehäuses der 7 wird durch die Öffnung 74, deren Rand passend mit einem Bördelrand 75 gebildet ist, ein Verschlussdeckel 76 angeordnet der eine gewölbte Form aufweist und in der Fertigungstechnik von Aerosoldosen bekannt ist. Der Bördelrand 77 zur gegenseitigen Verbördelung wird über einer zylindrischen Dichtung 79 positioniert, die aus einem Material, wie einem anfänglich fluiden Material besteht und als Abdichtung und/oder als Klebstoff zur dauerhaften Fixation dient. Die Anordnung wird dann fixiert und die Dose wird beispielsweise gebildet, nachdem sie vor einer Befüllstation angeordnet in bekannter Weise durch das Ventil 73 befüllt wurde.
  • Der Fachmann kann im Sinne seiner Interessen eine bestimmte Steigung der konischen oder kegelstumpfartigen Form wählen, unter Berücksichtigung des Stapeldrucks der Erfindung.
  • Insbesondere kann er nach der kleinsten Steigung der kegelstumpfartigen Form suchen, die den besten Stapelungskoeffizienten eines Stapels aus leeren Gehäusen gemäß dem oben Gezeigten gewährleistet.
  • Es ist klar, dass komplexere Formen für den Körper des Gehäuses möglich sind. Insbesondere können die Mantellinien 62 des kegelstumpfartigen Körpers nicht durch Anlehnung an eine Gerade oder ein Geradensegment erzeugt werden, sondern durch eine Vielzahl von Segmenten mit unterschiedlichen Steigungen, die den Stapeldruck der Gehäuse berücksichtigen. Diese Formen sind in das Ermessen des Fachmanns gestellt, insbesondere in Abhängigkeit von der Beschaffenheit des Füllguts und der Verwendungsweise der Aerosoldose. Ebenso können die Mantellinien nicht durch ein oder mehrere Geradensegmente gebildet sein, sondern durch Bogensegmente, die nach dem Stapeldruck der Gehäuse bestimmt werden.
  • Die gleichen geometrischen Kenngrößen beziehen sich auch auf die Körper von Dosen für Getränke, flüssige, pastöse, fluide oder semi-fluide Produkte jeder Art und Beschaffenheit, chemische und andere.

Claims (11)

  1. Verfahren zum Herstellen einer Aerosoldose mit einem Gehäuse, das mindestens eine Öffnung aufweist, die geeignet ist, ein Verschlussmittel aufzunehmen, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse ursprünglich so hergestellt ist, dass sein Profil seine Stapelung ermöglicht, wobei, wenn mehrere Gehäuse gestapelt sind, ein Gehäuse über einen großen Teil seiner Länge durch die Öffnung des in einem Stapel unmittelbar vorangegangenen Gehäuses eingeführt werden kann, so dass das in den Verpackungskisten der Gehäuse eingenommene Volumen vor ihrer Lagerung und/oder ihrem Transport zu einer Füllmaschine reduziert wird, und dass anschließend die Gehäusestapel entstapelt werden, damit jedes Gehäuse mit mindestens einem fest mit der Öffnung des Gehäuses verbundenen, undurchlässigen Verschlussmittel ausgestattet werden kann, und dann unter Hochdruck mit einem Produkt befüllbar ist.
  2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse aus einer Weißblechscheibe oder einem anderen im Wesentlichen flächig geformten, umformbaren Material mittels eines Werkzeugs (5) zum Ausformen der Scheibe zu einem stapelbaren Gehäuse (1) hergestellt wird.
  3. verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das stapelbare Gehäuse (1) Seitenwände (2) aufweist, die jeweils mindestens um einen vorbestimmten Winkel zur Vertikalen geneigt sind, und dass es mindestens eine Öffnung (3) aufweist.
  4. Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse eine konische Form aufweist ist, wobei der Querschnitt des Gehäuses im Wesentlichen kreisförmig ist und die Öffnung (3) auf der Seite des Kegelstumpfs mit dem größeren Durchmesser angeordnet ist.
  5. Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das stapelbare Gehäuse (10), bevor es einem Stapel (14) zugeführt wird, an einer Station bearbeitet wird, die die Beschichtung seiner Innenseite und/oder seiner Außenseite ermöglicht unter Verwendung unterschiedlich behandelter Beschichtungen und insbesondere durch das Aufbringen von Werbebotschaften, Handelsmitteilungen oder vorschriftsmäßigen Mitteilungen oder Produktkennzeichnungen und insbesondere einer Kennzeichnung des Endbehälters, der anschließend, wie weiter unten beschrieben, hergestellt wird.
  6. Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es am Einlauf einer Füllmaschine aus Stapelpackungen unter der Verwendung einer Entstapelvorrichtung geladen wird.
  7. Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein abzugebendes Produkt über ein dem stapelbaren Gehäuse zugeordnetes Abgabemittel injiziert wird.
  8. Verfahren gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Gehäuse als Verschlussmittel ein speziell für derartige Gehäuse ausgebildeter Ventilteller (62) fest verbunden wird, der aus einer Platte aus starrem Material hergestellt ist und der so gebildet ist, dass er sich durch Bördelung an den Rand der Öffnung (60c) des Gehäuses (60) anpasst, wobei die homologen Ränder des Ventiltellers (62) und des Gehäuses (60) zu ineinandergreifenden Halbkreisen (65, 63) gefalzt sind, die durch ein Dichtung aus Kunststoffmaterial (64) getrennt sind, wobei der Ventilteller dazu vorgesehen ist, mit einem Ventil (61) zum Aussprühen des Produkts ausgestattet zu werden, das in die Aerosoldose eingefüllt wird, nachdem der Ventilteller (62) mit dem Gehäuse (60) fest verbunden wurde.
  9. Verfahren gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine Kappe oder ein Deckel zum Verschluss und/oder Schutz des eigentlichen Ventils hergestellt wird, die oder der mit einem zusätzlichen Falz (66) zusammenwirkt, der es ermöglicht, die horizontale Dimension der Aerosoldose in der Zeichnung größer zu gestalten, so dass die Dicke der Kappe (67) dort aufgenommen werden kann.
  10. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass an dem stapelbaren Gehäuse (70) ein der Form eines Ventiltellers angepasster Teil (71) zur Aufnahme eines Ventils (73) gebildet ist.
  11. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass an dem stapelbaren Gehäuse (70) eine Öffnung (74) vorgesehen ist, deren Rand einen Bördelrand (75) zur Aufnahme eines gewölbten Verschlussdeckels (76) aufweist, wobei der Bördelrand (77) zur gegenseitigen Verbördelung mit einer zylindrischen Dichtung (79) aus einem Material, wie einem anfänglich fluiden Material zusammenwirkt, die als Abdichtung und/oder als Klebstoff zur dauerhaften Fixation dient.
DE60309294T 2002-02-27 2003-02-13 Verfahren zur Herstellung einer Aerolsoldose Expired - Lifetime DE60309294T2 (de)

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