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Hintergrund
der Erfindung
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Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Schieber an einem Reißverschluss
und im Besonderen auf ein Verfahren, einen Körper und eine Abdeckung zum
Befestigen einer Zugschleife miteinander zu verbinden, die in einem
Schieber mit automatischem oder halbautomatischem Stopper verwendet
werden kann, in dem eine Halterung sowie ein freier Schieber an
der Oberfläche
eines Schieberkörpers
vorhanden sind.
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Stand der Technik
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Herkömmliche
Schieber für
Reißverschlüsse umfassen
einen Schieber mit automatischem Stopper, bei dem eine Halterung,
die sich an der Oberfläche
eines Schieberkörpers
befindet, mit einer Abdeckung für
die Zugschleife versehen ist sowie einen freier Schieber, bei dem
eine Abdeckung zum Befestigen einer Zugschleife direkt an der Oberfläche eines Körpers angebracht
ist. So wie er in 14 dargestellt ist, wurde der
Schieber 101 in JP-A-51-12243 offenbart, mit einer Passnut 111 an
der Oberfläche
eines Schieberkörpers 102,
in die die unteren Teile 121 der beiden Seitenwände 119 einer
Abdeckung 104 passen. Die unteren Teile 121 der
beiden Seitenwände 119 der
Abdeckung 104 werden in die Passnut 111 eingepasst
und anschließend
werden die unteren Teile 121 der Abdeckung 104 und
der Körper 102 in
der Passnut 111 im Ultraschallverfahren miteinander verschweißt. Der
Schieber 101 umfasst ebenfalls eine Halterung 110 und
einen Drehpunkt 122.
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Bei
dem vorstehend beschriebenen, in 14 dargestellten
Schieber 101 für
Reißverschlüsse werden
die unteren Teile 121 der beiden Seitenwände 119 der
Abdeckung 104 für
die Zugschleife in die parallelen Passnuten 111 eingepasst, die
sich an der Oberfläche
des Körpers 102 befinden, wobei
die unteren Teile 121 der Abdeckung 104 und der
Körper 102 in
der Passnut 111 im Ultraschallverfahren miteinander verschweißt werden.
Dementsprechend werden die Oberfläche des unteren Teils 121 der
Abdeckung 104 und die gesamte Bodenfläche der Passnut 111 verschweißt, wenn
sie miteinander in Berührung
kommen. Folglich werden die Oberfläche des unteren Teils 121 der
Abdeckung 104 und die gesamte Bodenfläche der Passnut 111 schmelzgeschweißt. Aus
diesem Grund ist die Schmelzmenge der Abdeckung 104 und
des Körpers 102 so
groß, dass
die Schmelze aus der Passnut 111 auf die Oberfläche des
Körpers 102 fließt.
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Die
aus der Passnut 111 ausfließende Schmelze klebt auf der
gesamten Oberfläche,
der Vorder- und Rückseite
des Körpers 102 und
auf den Seitenflächen,
der Vorder- und Rückseite
der Abdeckung 104 und wird fest, so dass das Aussehen des Schiebers 101 beeinträchtigt wird.
Darüber
hinaus kommt die Masse der auf der Oberfläche des Körpers 102 und an der
Seite der Abdeckung 104 klebenden Schmelze mit der Zugschleife 103 in
Berührung, wenn
die Zugschleife 103 auf die Oberfläche des Körpers 102 fällt. Demnach
ist es schwierig, die Zugschleife 103 vollständig auf
die Oberfläche
des Körpers 102 fallen
zu lassen. Dementsprechend ist es notwendig, in einem weiteren Arbeitsgang
die auf der Oberfläche
klebende Schmelzmasse zu entfernen. Dadurch entsteht das Problem,
dass die Effizienz der Produktion des Schiebers 101 beeinträchtigt wird.
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Zusammenfassung der Erfindung
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Die
Erfindung wurde aufgrund des vorstehend beschriebenen Problems entwickelt.
Ein Hauptziel, ein erster Aspekt der Erfindung ist gerichtet auf einen
Schieber, der mit einem Schweißbuckel
versehen ist, der von einem Teil in einer Nut an der Unterseite
der Abdeckung für
die Zugschleife oder der Oberfläche
eines Körpers
vorsteht und so gestaltet ist, dass das zu schmelzende Material
nicht übermäßig geschmolzen
wird und auf die Oberfläche
des Körpers
fließt
und eine Klebespur hinterlässt,
selbst wenn der Körper
und die Abdeckung im Ultraschallverfahren verschweißt werden
und somit das Aussehen des Schiebers nicht verdorben wird, sondern
der Schieber gut aussieht und ferner auf einen Schieber für einen
Reißverschluss,
der die Abdeckung für
die Zugschleife fest fixiert.
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Zusätzlich zum
Ziel des ersten Aspekts der Erfindung ist ein bevorzugter zweiter
Aspekt der Erfindung auf den Schieber für einen Reißverschluss gerichtet, wobei
sich der Schweißbuckel
in einem vorher festgelegten Intervall in der Nut befindet, die an
der Unterseite der Abdeckung für
die Zugschleife oder der Oberfläche
des Körpers
gebildet ist und sich die Schmelze in den Zwischenräumen der
Buckel in der Nut ausbreiten und ein Ausfließen aus der Nut verhindert
werden kann.
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Zusätzlich zum
Ziel des ersten Aspekts der Erfindung ist ein bevorzugter dritter
Aspekt der Erfindung auf den Schieber für einen Reißverschluss gerichtet, wobei
der Schweißbuckel,
der sich in der Nut an der Unterseite der Abdeckung für die Zugschleife oder
der Oberfläche
des Körpers
befindet, so eine Form hat, dass während dem Einpassen in die
Nut links und rechts eine Lücke
gebildet wird und sich die Schmelze in den Zwischenräumen der
Buckel in der Nut ausbreiten und somit ein Ausfließen aus
der Nut verhindert werden kann.
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Zusätzlich zum
Ziel des ersten, zweiten oder dritten Aspekts der Erfindung ist
ein bevorzugter vierter Aspekt der Erfindung auf den Schieber für einen Reißverschluss
gerichtet, der es ermöglicht,
effizientes Schweißen
durchzuführen
und ferner, eine große Festigkeit
zu erreichen, indem eine Stelle spezifiziert wird, an der sich der
Schweißbuckel
in der Nut befinden soll, die an der Unterseite der Abdeckung für die Zugschleife
oder der Oberfläche
des Körpers
gebildet ist.
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Zusätzlich zum
Ziel des ersten, zweiten oder dritten Aspekts der Erfindung ist
ein bevorzugter fünfter
Aspekt der Erfindung auf den Schieber für einen Reißverschluss gerichtet, wobei
der in der Nut an der Unterseite der Abdeckung für die Zugschleife oder an der
Oberfläche
des Körpers
zu bildende Schweißbuckel
einen rechtwinkligen Querschnitt hat, um die Schmelzmenge zu erhöhen, womit
der Buckel für
einen großen
Schieber gebildet ist, der eine hohe Schweißfestigkeit erfordert.
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Zusätzlich zum
Ziel des ersten, zweiten oder dritten Aspekts der Erfindung ist
ein bevorzugter sechster Aspekt der Erfindung auf den Schieber für einen
Reißverschluss
gerichtet, wobei der in der Nut an der Unterseite der Abdeckung
für die
Zugschleife oder an der Oberfläche
des Körpers
zu bildende Schweißbuckel
einen dreieckigen Querschnitt hat, um die Schmelzmenge zu verringern,
womit der Buckel für
einen kleinen Schieber gebildet ist, der keine hohe Schweißfestigkeit
erfordert.
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Um
die Ziele zu erreichen, ist der erste Aspekt der Erfindung hauptsächlich auf
einen Schieber für
einen Reißverschluss
gerichtet, der einen Körper eines
Schieben und eine Abdeckung für
eine Zugschleife hat, die sich an der Oberfläche des Körpers befindet, wobei sich
eine konkav gewölbte
Passnut zum Aufnehmen einer Auflagefläche der Abdeckung auf der Oberfläche des
Körpers
befindet, wobei ein Schweißbuckel
auf einem Teil einer Oberfläche
der Auflagefläche
der Abdeckung oder einer Bodenfläche
der Passnut des Körpers
nach außen
vorsteht und wobei der aus einem Harz gebildete Körper des Schiebers
und die Abdeckung für
die Zugschleife im Ultraschallverfahren oder Ähnlichem miteinander verschweißt werden.
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Zusätzlich zur
Struktur gemäß dem ersten Aspekt
der Erfindung ist der bevorzugte zweite Aspekt dieser Erfindung
auf einen Schieber für
einen Reißverschluss
gerichtet, wobei eine Vielzahl an Schweißbuckeln, die an der Oberfläche der
Auflagefläche
der Abdeckung oder an der Bodenfläche der Passnut des Körpers zu
bilden ist, so gebildet wird, dass sie in einem vorher festgelegten
Intervall vorsteht.
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Zusätzlich zur
Struktur gemäß dem ersten Aspekt
der Erfindung ist der bevorzugte dritte Aspekt dieser Erfindung
auf einen Schieber für
einen Reißverschluss
gerichtet, wobei der an einem Teil der Oberfläche der Auflagefläche der
Abdeckung oder an der Bodenfläche
der Passnut des Körpers
zu bildende Schweißbuckel,
so gebildet wird, dass eine ständige
Lücke an
der linken und rechten Seite eines durchgehenden Buckels gebildet
wird.
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Zusätzlich zur
Struktur gemäß dem ersten, zweiten
oder dritten Aspekt der Erfindung ist der bevorzugte vierte Aspekt
dieser Erfindung auf einen Schieber für einen Reißverschluss gerichtet, wobei der
an einem Teil der Oberfläche
der Auflagefläche der
Abdeckung oder an der Bodenfläche
der Passnut des Körpers
zu bildende Schweißbuckel
an der Auflagefläche
einer Seitenwand an beiden Seiten der Abdeckung oder an der Bodenfläche der
Passnut des Körpers
gebildet wird, die der Auflagefläche
der Seitenwand der Abdeckung gegenüber liegt.
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Zusätzlich zur
Struktur gemäß dem ersten, zweiten
oder dritten Aspekt der Erfindung ist der bevorzugte fünfte Aspekt
dieser Erfindung auf einen Schieber für einen Reißverschluss gerichtet, wobei der
an einem Teil der Oberfläche
der Auflagefläche der
Abdeckung oder an der Bodenfläche
der Passnut des Körpers
zu bildende Schweißbuckel,
so gebildet wird, dass die Form des vorstehenden Teilstücks wie zum
Beispiel ein rechtwinkliges Parallelepiped oder ein Kegelstumpf
mit vorher festgelegtem Intervall oder ein durchgehender Buckel
einen rechtwinkligen Querschnitt hat.
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Zusätzlich zur
Struktur gemäß dem ersten, zweiten
oder dritten Aspekt der Erfindung ist der bevorzugte sechste Aspekt
dieser Erfindung auf einen Schieber für einen Reißverschluss gerichtet, wobei der
an einem Teil der Oberfläche
der Auflagefläche der
Abdeckung oder an der Bodenfläche
der Passnut des Körpers
zu bildende Schweißbuckel,
so gebildet wird, dass die Form des vorstehenden Teilstücks wie zum
Beispiel eine Pyramide, ein walmdachförmiger Körper oder ein Kegel mit einem
vorher festgelegtem Intervall oder ein durchgehender Buckel einen
dreieckigen Querschnitt hat.
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Kurzbeschreibung der Zeichnungen
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1 ist
eine Seitenansicht eines Schiebers für einen Reißverschluss.
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2 ist
eine Vorderansicht des Schiebers.
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3 ist
eine Draufsicht auf den Körper
des Schieben.
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4 ist
eine vergrößerte Seitenansicht
der Abdeckung des Schiebers.
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5 ist
eine vergrößerte Unteransicht
der Abdeckung des Schiebers.
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6 zeigt
die Einzelteile der Vorderansicht und den Zustand des Schieber vor
dem Schweißen.
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7 ist
eine partiell vergrößerte Ansicht und
zeigt den Zustand, in dem der Körper
vor dem Schweißen
des Schiebers an die Abdeckung grenzt.
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8(a), 8(b) und 8(c) sind erklärende
Ansichten und zeigen die Schweißbuckel
in Form einer Pyramide.
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9(a), 9(b) und 9(c) sind erklärende
Ansichten und zeigen die Schweißbuckel
in Form eines walmdachförmigen
Körpers.
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10(a), 10(b) und 10(c) sind erklärende Ansichten und zeigen
die Schweißbuckel
in Form eines Kegels.
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11(a), 11(b) und 11(c) sind erklärende Ansichten und zeigen
die Schweißbuckel
in Form eines Kegelstumpfes.
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12 ist
eine erklärende
Ansicht des Schweißbuckels
eines vorstehenden Teilstücks.
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13 ist
eine Draufsicht auf einen Körper, der
mit Schweißbuckeln
versehen ist.
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14 ist
eine perspektivische Einzelteilansicht eines herkömmlichen
Schiebers, dem ein Teil entfernt wurde.
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Ausführliche Beschreibung der illustrativen
Ausführungsformen
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Eine
Ausführungsform
eines Schiebers für einen
Reißverschluss
gemäß der Erfindung
wird nachstehend mit Bezug auf die Zeichnungen genau beschrieben.
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Der
Schieber für
einen Reißverschluss
gemäß der Erfindung
besteht aus drei Elementen einschließlich einem Körper 2,
einer Zugschleife 3 und einer Abdeckung 4 für die Zugschleife,
wie in 1 bis 6 dargestellt, und zumindest
der Körper 2 und
die Abdeckung 4 für
die Zugschleife werden im Spritzgussverfahren mittels eines thermoplastischen Harzes
wie Polybutylenterephtalat, Polyamid, Polyacetal oder Polypropylen
gebildet, wobei die Zugschleife 3 an dem gebildeten Körper 2 in
einer Halterung schwenkbar befestigt wird und die Abdeckung 4 darüber angebracht
wird und auf die Oberfläche
des Körpers 2 geschweißt wird,
so dass ein Schieber 1 hergestellt wird.
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Der
Körper 2 des
Schiebers 1 verbindet eine obere Platte 6 und
eine untere Platte 7 mittels Führungsstütze 8, wobei sich
an beiden Seitenrändern der
oberen Platte 6 und der unteren Platte 7 Stege 9 zum
Führen
eines Reißverschlusselementes
befinden. In einigen Fällen
befindet sich der Steg 9, abhängig von der Struktur des Reißverschlusselements,
nur auf der oberen Platte 6 oder der unteren Platte 7.
Eine Halterungsvorrichtung 10 ist längs auf der Oberfläche der
oberen Platte 6 aufgesetzt und der Stoppmechanismus des
Schiebers 1 befindet sich den Umständen entsprechend an der Halterungsvorrichtung 10,
so dass auch ein Schieber mit automatischem oder halbautomatischem
Stopper fertiggestellt werden kann.
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Wie
in 3 dargestellt, befindet sich die Halterungsvorrichtung 10,
die auf der oberen Platte 6 des Körpers 2 aufsitzt,
teils auf einem vorderen Teil des Körpers 2 (Schulterseite)
und teils auf einem hinteren Teil (Rückseite) und die gegenüberliegenden Flächen der
vorderen und hinteren Halterungsvorrichtung 10 sind auf
schrägen
Flächenstücken 12 gebildet
und dienen dazu, einen Drehpunkt 22 der Zugschleife 3 zusammen
mit einer Halterung 20 der Abdeckung 4 zu führen. Konkav
gewölbte
Passnuten 11, die die Abdeckung 4 für die Zugschleife
aufnehmen, befinden sich im vorderen Teil der Halterungsvorrichtung 10 auf
der Schulterseite und den Unterteilen auf beiden Seiten bzw. im
hinteren Teil der Halterungsvorrichtung 10 auf der Rückseite
und den Unterteilen auf beiden Seiten.
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Die
Passnut 11 ist konkav gewölbt, um eine Form zu haben,
die einen Mittelpunkt erreicht, sowohl von einem Eckteil 14 am
hinteren Teil der Halterungsvorrichtung 10 auf der Schulterseite
als auch vom Eckteil 14 am vorderen Teil der Halterungsvorrichtung 10 auf
der hinteren Seite und so geformt ist, dass sie die Halterung 20 mit
großer
Stärke
exakt hält,
die sich im mittleren Teil der Abdeckung 4 befindet. Ferner
befindet sich in der Mitte der Passnut 11 ein Buckel 13 seitlich
am vorderen und hinteren Ende des Körpers 2, damit die
Abdeckung 4 nicht auf die linke oder rechte Seite des Körpers 2 verschoben wird,
wenn die Abdeckung 4 befestigt wird, wobei der Buckel so
geformt ist, dass er in einen konkav gewölbten Teil 23 passt,
der sich an der vorderen Wand 17 und einer hinteren Wand 18 in
der Abdeckung 4 befindet.
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Wie
in 4 und 5 dargestellt, ist die Abdeckung 4 zum
Abdecken der Halterungsvorrichtung 10 des Körpers 2 wie
eine Bilge geformt, wobei sich die vordere Wand 17 und
die hintere Wand 18 und eine Seitenwand 19 auf
einem vorderen Teil bzw. auf einem hinteren Teil und an beiden Seiten über der Peripherie
der Abdeckung 4 befinden und sich die konkav gewölbte Halterung 20,
die den Drehpunkt 22 der Zugschleife 3 dadurch
einführt,
in der Mitte der Seitenwände 19 an
beiden Seiten befindet, wobei die vordere und die hintere Auflagefläche 21 der
Halterung 20 so geformt sind, dass sie eine große Dicke haben
und in die Eckteile 14 des Körpers 2 passen. Darüber hinaus
befinden sich die seitenverkehrten u-förmigen
konkav gewölbten
Teile 23 in der Mitte der Auflagefläche 21 in der vorderen
Wand 17 und der Rückwand 18,
um die Buckel 13 aufzunehmen, die sich am vorderen und
hinteren Ende des Körpers 2 befinden
und dadurch die Abdeckung 4 gerade halten.
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Wie
in 5 dargestellt, befindet sich eine Vielzahl von
Schweißbuckeln 25 eines
rechtwinkligen Parallelepiped 27 für das Aufschweißen der
Abdeckung 4 auf den Körper 2 in
einem vorher festgelegtem Intervall in einer Reihe auf einem Teil
der Auflageflächen 21 in der
linken und rechten Seitenwand 19 der Abdeckung 4,
wobei die Abdeckung 4 in die Passnut 11 eingepasst
ist, die sich auf dem Körper 2 befindet,
so dass der Körper 2 und
die Abdeckung 4 leicht miteinander verschweißt werden
können.
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Beim
Zusammenfügen
des Schiebers wird der Drehpunkt 22 der Zugschleife 3 zwischen
den Halterungsvorrichtungen 10 befestigt, die sich auf der
Oberfläche
des Körpers 2 befinden,
wobei die Halterungsvorrichtung 10 anschließend von
der Abdeckung 4 abgedeckt wird und die Auflagefläche 21 der
Abdeckung dadurch, wie in 7 dargestellt,
in die Passnut 11 des Körpers 2 eingepasst
und der Schweißbuckel 25 anschließend geschmolzen
und im Ultraschallverfahren auf die Bodenfläche der Passnut 11 aufgeschweißt wird.
In diesem Fall nimmt der Schweißbuckel 25 nicht
die gesamte Oberfläche der
Auflagefläche 21 der
Abdeckung 4 ein, so dass um dem Schweißbuckel 25 eine Lücke bleibt.
Folglich wird geschmolzenes Harz in die Passnut 11 gefüllt, wird
fest und fließt
nicht aus der Passnut 11 auf die Oberfläche des Körpers 2. Somit wird
das Aussehen des Schieben 1 nicht beeinträchtigt und
ferner verhindert, dass das geschmolzene Harz auf die Oberfläche des
Körpers 2 fließt und dort
fest wird, wodurch ein Klumpen entsteht, der nicht einem herkömmlichen
Schieber entspricht.
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Bei
dem Schieber 1 gemäß einer
Ausführungsform
der Erfindung hat, wie in der Einzelteildarstellung 6 dargestellt,
die um die Halterungsvorrichtung 10 in der oberen Platte 6 des
Körpers 2 zu bildende
Passnut 11 eine Tiefe von ungefähr 0,5 mm und eine Breite,
die der Breite der Auflagefläche 21 der
Abdeckung 4 entspricht und der auf der Auflagefläche 21 der
Abdeckung 4 zu bildende Schweißbuckel 25 hat eine
Höhe von
ungefähr
0,2 mm und eine Breite, die fast halb so groß ist wie die Breite der Auflagefläche 21 und
beide werden in einem Ultraschallverfahren miteinander verschweißt. Die
Abmessungen variieren je nach Größe des Schieben 1.
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Die
Form des Schweißbuckels 25,
der in einem vorher festgelegten Intervall an der Auflagefläche 21 der
Abdeckung 4 vorsteht, kann das rechtwinklige Parallelepiped 27 mit
einem in 5 dargestellten rechtwinkligen
Querschnitt, eine Pyramide 26 mit einem in 8(a), 8(b) und 8(c) dargestellten dreieckigen Querschnitt, ein
walmdachförmiger
Körper 28 mit
einem in 9(a), 9(b) und 9(c) dargestellten dreieckigen Querschnitt, ein Kegel 29 mit
einem in 10(a), 10(b) und 10(c) dargestellten dreieckigen Querschnitt oder ein
Kegelstumpf 30 mit einem in 11(a), 11(b) und 11(c) dargestellten
rechtwinkligen Querschnitt sein. Wie in 12 dargestellt,
können
sich darüber
hinaus ein oder zwei Buckel 25 mit einem dreieckigen oder
rechtwinkligen Querschnitt über
fast die gesamte Länge
der Auflagefläche 21 der
Abdeckung 4 erstrecken. Der Schweißbuckel 25 kann weitere
Formen aufweisen. Zum Beispiel kann der Schweißbuckel 25 die Form
eines Prismas oder Zylinders mit einem rechtwinkligen Querschnitt
haben.
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Die
Schweißbuckel 25 mit
ihren verschiedenen Strukturen müssen
sich nicht nur auf der Auflagefläche 21 der
Abdeckung 4 befinden, sondern können sich auf der Oberfläche der
Passnut 11 befinden, die sich an der oberen Platte 6 des
Körpers 2 befindet.
Wie zum Beispiel in 13 dargestellt, befindet sich
der Schweißbuckel 25 in
einem vorher festgelegten Intervall auf der Oberfläche der
Passnuten 11, die auf beiden Seiten der Halterungsvorrichtungen 10 gebildet
sind oder es ist ein Buckel mit einer ihn umgebenden Lücke vorhanden,
wobei der Schweißbuckel
mit der flachen Auflagefläche 21 der
Abdeckung 4 durch Druck in Berührung kommen und daraufhin im
Ultraschallverfahren verschweißt
werden kann.
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Der
Schieber für
einen Reißverschluss
gemäß der Erfindung
hat die vorstehend beschriebene Struktur und erzielt dadurch die
nachstehend beschriebenen Effekte.
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Gemäß dem ersten
Aspekt der Erfindung hat ein Schieber für einen Reißverschluss einen Körper und
eine Abdeckung für
die Zugschleife, die sich an der Oberfläche des Körpers befindet, wobei sich
eine Passnut zur Aufnahme einer Auflagefläche der Abdeckung auf der Oberfläche des
Körpers
befindet, wobei ein Schweißbuckel
von einem Teil der Oberfläche der
Auflagefläche
oder der Bodenfläche
der Passnut vorsteht und wobei der Körper und die Abdeckung miteinander
verschweißt
sind. Folglich kommen nicht die gesamte Auflagefläche der
Abdeckung und die Bodenfläche
der Passnut des Körpers
miteinander in Berührung,
sondern berühren
sich über
den Schweißbuckel,
den eine Lücke
umgibt. Somit ist es möglich,
einen Schieber zu erhalten, bei dem ein übermäßiges Schmelzen verhindert
werden kann, die Schmelze nicht aus der Passnut ausfließt und das Aussehen
des Schiebers nicht beeinträchtigt
wird. Ferner entstehen keine festen Klumpen durch Ausfließen der
Schmelze aus der Passnut wie bei herkömmlichen Schiebern. Dadurch
wird erreicht, dass die Zugschleife normal fallen kann.
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Gemäß dem zweiten
Aspekt der Erfindung und zusätzlich
zum Effekt des ersten Aspekts der Erfindung wird eine Vielzahl von
Schweißbuckeln
gebildet, die in einem vorher festgelegten Intervall vorstehen.
Folglich fließt
die Schmelze in die in einem vorher festgelegten Intervall befindlichen
Schweißbuckel
hinein und verbleibt dort. Das hat den Vorteil, dass die Schmelze
nicht aus der Passnut ausfließen kann.
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Gemäß dem dritten
Aspekt der Erfindung und zusätzlich
zum Effekt des ersten Aspekts der Erfindung, wird der Schweißbuckel
so gebildet, dass er durchgehend vorsteht.
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Folglich
fließt
die Schmelze in die auf beiden Seiten des Schweißbuckels gebildete Lücke und
verbleibt dort. Das hat den Vorteil, dass die Schmelze nicht aus
der Passnut ausfließen
kann.
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Gemäß dem vierten
Aspekt der Erfindung und zusätzlich
zum Effekt des ersten, zweiten oder dritten Aspekts der Erfindung
befindet sich der Schweißbuckel
auf der Auflagefläche
einer Seitenwand der Abdeckung oder der Bodenfläche der Passnut des Körpers, die
der Auflagefläche
der Seitenwand der Abdeckung gegenüberliegt. Folglich wird das
Schweißen
ins Längsrichtung
ausgeführt, d.h.
in Längsrichtung
des Körpers.
Das hat den Vorteil, dass eine wirksame Schweißfestigkeit erreicht wird und
ein Ausfließen
der Schmelze auf die vordere und hintere Fläche des Körpers verhindert wird.
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Gemäß dem fünften Aspekt
der Erfindung und zusätzlich
zum Effekt des ersten, zweiten oder dritten Aspekts der Erfindung
wird der Schweißbuckel
so gebildet, dass er einen rechtwinkligen Querschnitt hat. Folglich
kann die Menge des Materials für die
Bildung des Schweißbuckels
vergrößert und
die Schweißfestigkeit
des Körpers
und der Abdeckung erhöht
werden. Das hat den Vorteil, dass die Erfindung zur Herstellung
eines großen
Schiebers geeignet ist, der eine hohe Schweißfestigkeit erfordert.
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Gemäß dem sechsten
Aspekt der Erfindung und zusätzlich
zum Effekt des ersten, zweiten oder dritten Aspekts der Erfindung
wird der Schweißbuckel
so gebildet, dass er einen dreieckigen Querschnitt hat. Folglich
kann die Menge des Materials für die
Bildung des Schweißbuckels
reduziert werden und die Schmelze nicht aus der Passnut ausfließen. Das
hat den Vorteil, dass die Erfindung zur Herstellung eines kleinen
Schiebers geeignet ist, der keine hohe Schweißfestigkeit erfordert. Aus
diesem Grund ist der Nutzen, den diese Erfindung darstellt, sehr
beachtlich.