DE60306947T2 - Kommunikationssystem, relayseinrichtung und kommunikationssteuerverfahren - Google Patents

Kommunikationssystem, relayseinrichtung und kommunikationssteuerverfahren Download PDF

Info

Publication number
DE60306947T2
DE60306947T2 DE60306947T DE60306947T DE60306947T2 DE 60306947 T2 DE60306947 T2 DE 60306947T2 DE 60306947 T DE60306947 T DE 60306947T DE 60306947 T DE60306947 T DE 60306947T DE 60306947 T2 DE60306947 T2 DE 60306947T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
communication
application
java
information
enabled
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE60306947T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60306947D1 (de
Inventor
Inc. Dai NTT DoCoMo Chiyoda-ku KAMIYA
Inc. Kazuhiro NTT DoCoMo Chiyoda-ku YAMADA
Inc. Takashi NTT DoCoMo Chiyoda-ku KONDO
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
NTT Docomo Inc
Original Assignee
NTT Docomo Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by NTT Docomo Inc filed Critical NTT Docomo Inc
Application granted granted Critical
Publication of DE60306947D1 publication Critical patent/DE60306947D1/de
Publication of DE60306947T2 publication Critical patent/DE60306947T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L63/00Network architectures or network communication protocols for network security
    • H04L63/10Network architectures or network communication protocols for network security for controlling access to devices or network resources
    • H04L63/101Access control lists [ACL]
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L67/00Network arrangements or protocols for supporting network services or applications
    • H04L67/14Session management
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L67/00Network arrangements or protocols for supporting network services or applications
    • H04L67/50Network services
    • H04L67/51Discovery or management thereof, e.g. service location protocol [SLP] or web services
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L67/00Network arrangements or protocols for supporting network services or applications
    • H04L67/50Network services
    • H04L67/56Provisioning of proxy services
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L67/00Network arrangements or protocols for supporting network services or applications
    • H04L67/01Protocols
    • H04L67/02Protocols based on web technology, e.g. hypertext transfer protocol [HTTP]
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L67/00Network arrangements or protocols for supporting network services or applications
    • H04L67/01Protocols
    • H04L67/04Protocols specially adapted for terminals or networks with limited capabilities; specially adapted for terminal portability

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Security & Cryptography (AREA)
  • Computing Systems (AREA)
  • Computer Hardware Design (AREA)
  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)
  • Information Transfer Between Computers (AREA)
  • Computer And Data Communications (AREA)
  • Communication Control (AREA)
  • Selective Calling Equipment (AREA)
  • Radar Systems Or Details Thereof (AREA)
  • Stored Programmes (AREA)
  • Data Exchanges In Wide-Area Networks (AREA)

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Kommunikationssystem, eine Relaiseinrichtung und ein Kommunikationssteuerverfahren.
  • Stand der Technik
  • Da sich die Web- (weltweites Netz, World Wide Web) Technik entwickelt hat, wurden Dienste zum Herunterladen verschiedener Anwendungen von einem Web-Server-Endgerät zu einem Web-Client-Endgerät über ein Kommunikationsnetz, das das Internet enthält, weit verbreitet und üblich.
  • Ein Benutzer mit einem Client-Endgerät greift auf ein Web-Server-Endgerät unter Verwendung eines Web-Browsers, der in dem Client-Endgerät vorgesehen ist, zu und sendet zu dem Web-Server-Endgerät eine Anforderung zum Herunterladen für eine Anwendung. In diesem Prozess wird die Anwendung, die durch den Benutzer gewünscht wird, von dem Web-Server-Endgerät zu dem Web-Client-Endgerät heruntergeladen. Diese Technik wird z.B. in dem japanischen Patent Offenlegung. Nr. 2002-189600 (Seite 2 und Seite 4) offenbart.
  • JP 2000 99476 offenbart einen Server, der ein Relaisprogramm zu einem Firewall überträgt, um automatisch mit Objekten in dem Firewall zu kommunizieren, und weniger CPU des Endgerätes zu verwenden.
  • Einige Anwendungen, die zu einem Web-Client-Endgerät heruntergeladen werden, verursachen ein Kommunikationsproblem dadurch, dass die Anwendung fortsetzt, mit einem Web-Server-Endgerät, der Quelle zum Herunterladen, zu kommunizieren. Falls ja, wird sich der Kommunikationsprozess nahezu endlos fortsetzen, es sei denn, ein Benutzer bricht die Kommunikation durch Betreiben eines Client-Endgerätes ab.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung wurde angesichts der oben erläuterten Umstände präsentiert und ein Ziel besteht darin, ein Kommunikationssystem, eine Relaiseinrichtung und ein Kommunikationssteuerverfahren vorzusehen, die in der Lage sind, Kommunikation zu regeln, die durch eine Anwendung durchgeführt wird, sodass Kommunikations- und Herunterladungsprobleme nicht auftreten.
  • Die oben beschriebenen Probleme werden durch ein Kommunikationssystem gemäß Anspruch 1 und eine Relaiseinrichtung gemäß Anspruch 6 gelöst.
  • Das Kommunikationssystem umfasst ein Kommunikationsendgerät; und eine Relaiseinrichtung zum Weiterleiten von Datenkommunikation zwischen dem Kommunikationsendgerät und einem Server, das Kommunikationsendgerät umfassend: Speichermittel zum Speichern einer Anwendung, die mit einem Server über ein Netz kommuniziert; Sendemittel zum Kommunizieren mit dem Server als Reaktion auf die Anwendung; und vor Durchführen der Kommunikation, Einbeziehen anwendungsbezogener Information bezogen auf die Anwendung in eine Kommunikationsanforderung, und Senden der Anforderung zu dem Server; die Relaiseinrichtung umfassend: Empfangsmittel zum Empfangen einer Kommunikationsanforderung von dem Kommunikationsendgerät; Relaisverarbeitungsmittel zum Weitergeben der Kommunikation, die von der Kommunikationsanforderung angefordert wird; und in einem Fall, dass anwendungsbezogene Information, die in der Kommunikationsanforderung enthalten ist, eine vorbestimmte Bedingung erfüllt, Regeln der Kommunikation, die von der Kommunikationsanforderung angefordert wird.
  • In der oben beschriebenen Konfiguration bestimmt die Relaiseinrichtung, ob anwendungsbezogene Information eine vorbestimmte Bedingung erfüllt. Im Fall einer Bestimmung, dass die anwendungsbezogene Information eine vorbestimmte Bedingung erfüllt, regelt die Relaiseinrichtung Kommunikation, die durch die Kommunikationsanforderung angefordert wird. Wie erläutert, regelt eine Relaiseinrichtung, in einem Fall, dass eine Anwendung, die in einem Kommunikationsendgerät installiert ist, eine vorbestimmte Bedingung erfüllt, Kommunikation, die durch die Anwendung durchgeführt wird; deshalb ist es möglich, die Last in der Relaiseinrichtung in einer Spitzenzeit in der Kommunikation zu reduzieren.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform kann die anwendungsbezogene Information auch Kommunikationsidentifikationsinformation enthalten, die in einem Fall, dass die Anwendung, die durch das Sendemittel betrieben wird, eine Anwendung eines spezifischen Typs ist, anzeigt, dass die Kommunikation durch eine Anwendung eines spezifischen Typs durchgeführt wird; und wobei das Relaisverarbeitungsmittel ferner in einem Fall, dass die anwendungsbezogene Information die Kommunikationsidentifikationsinformation enthält, Kommunikation regelt, die durch die Kommunikationsanforderung angefordert wird.
  • Ferner kann die anwendungsbezogene Information auch Aktivierungstypinformation enthalten, die den Aktivierungsmodus der Anwendung anzeigt; und wobei das Relaisverarbeitungsmittel in einem Fall, dass ein Aktivierungstyp, der durch die Aktivierungstypinformation angezeigt wird, die in der anwendungsbe zogenen Information enthalten ist, ferner Kommunikation regelt, die durch die Kommunikationsanforderung angefordert wird.
  • Des weiteren kann die anwendungsbezogene Information auch Serveridentifikationsinformation zum Identifizieren eines Server enthalten, von dem die Anwendung abgegeben wird; und wobei das Relaisverarbeitungsmittel in einem Fall, dass der Server, der durch die Serveridentifikationsinformation identifiziert wird, die in der anwendungsbezogenen Information enthalten ist, ein spezifischer Server ist, ferner Kommunikation regelt, die durch die Kommunikationsanforderung angefordert wird.
  • Des Weiteren kann die anwendungsbezogene Information auch Anwendungsidentifikationsinformation zum Identifizieren der Anwendung enthalten; und wobei das Relaisverarbeitungsmittel in einem Fall, dass die Anwendung, die durch Anwendungsidentifikationsinformation identifiziert wird, die in der anwendungsbezogenen Information enthalten ist, eine spezifische Anwendung ist, ferner Kommunikation regelt, die durch die Kommunikationsanforderung angefordert wird.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein Diagramm, das die Konfiguration eines Kommunikationssystems in der vorliegenden Ausführungsform zeigt.
  • 2 ist ein Diagramm, das die Konfiguration eines Gateway-Servers gemäß der vorliegenden Ausführungsform zeigt.
  • 3 ist ein Diagramm zum Erläutern einer Anforderungsnachricht RQ gemäß der vorliegenden Ausführungsform.
  • 4 ist ein Diagramm zum Erläutern einer Kommunikationsmanagementtabelle Ta gemäß der vorliegenden Ausführungsform.
  • 5 ist ein Diagramm zum Erläutern einer Antwortnachricht RS gemäß der vorliegenden Ausführungsform.
  • 6 ist ein Diagramm, das die Hardwarekonfiguration einer Java-aktivierten MS gemäß der vorliegenden Ausführungsform zeigt.
  • 7 ist ein Diagramm zum Erläutern einer Java-Laufzeitumgebung gemäß der vorliegenden Ausführungsform.
  • 8 ist ein Flussdiagramm, das einen Kommunikationssteuerprozess gemäß der vorliegenden Ausführungsform zeigt.
  • 9 ist ein Diagramm, das einen beschreibenden Eintrag von ADF veranschaulicht.
  • 10 ist ein Diagramm, das verschiedene Standorte der Profile in einer Java-Laufzeitumgebung gemäß einem Modifikationsbeispiel 7 veranschaulicht.
  • 11 ist ein Diagramm zum Erläutern einer UIM gemäß dem Modifikationsbeispiel 11.
  • 12 ist ein Diagramm zum Erläutern einer UIM gemäß dem Modifikationsbeispiel 11.
  • 13 ist ein Diagramm zum Erläutern eines Speicherbereiches eines EEPROM gemäß dem Modifikationsbeispiel 11.
  • Ausführungsformen der Erfindung
  • A. Vorliegende Ausführungsform
  • (1) Konfiguration der Ausführungsform
  • <Konfiguration von Kommunikationssystem 100>
  • 1 ist ein Diagramm, das die Konfiguration eines Kommunikationssystems gemäß der vorliegenden Ausführungsform zeigt. Das Kommunikationssystem 100 sieht einen Dienst zum Abgeben einer Anwendung vor, die in der Sprache Java (ein Markenzeichen von Sun Microsystems, Inc.; trifft auch auf die folgende Beschreibung zu), die eine der Programmiersprachen ist, die zu einem geringeren Grad von dem Modell oder dem Betriebssystem abhängig ist, zu dem der Dienst abgegeben wird.
  • Das Kommunikationssystem 100 umfasst einen Inhaltsserver 200 zum Bereitstellen einer Java-Anwendung (hierin nachstehend als Java-aktivierter CS bezeichnet) 200, einen Gateway-Server 400, der in einer mobilen Paket-Gateway-Relaisvermittlungsstelle (nicht gezeigt) zum Verbinden miteinander des Internet 300 und eines mobilen Paketkommunikationsnetzes 500 vorgesehen ist, und eine Mobileinrichtung 600, die zum Herunter laden einer Java-Anwendung, die von dem Java-aktivierten CS 200 bereitgestellt wird, über das Internet 300 fähig ist, eine Gateway-Server 400 und ein mobiles Paketkommunikationsnetz 500; hierin nachstehend wird die Mobileinrichtung als eine Java-aktivierte MS bezeichnet. Das Kommunikationssystem 100 enthält ferner ein mobiles Telefonnetz (nicht gezeigt) zum Bereitstellen allgemeiner Telefondienste für verschiedene Typen von Mobileinrichtungen (einschließlich der Java-aktivierten MS 600). Das Kommunikationssystem 100 enthält typischerweise viele Java-aktivierte CSs 200 und Java-aktivierte MSs 600; um zu vermeiden, dass die Figur kompliziert wird, wird je ein Java-aktivierter CS 200 und eine Java-aktivierte MS 600 in 1 dargestellt.
  • Der Java-aktivierte CS 200 ist mit dem Internet 300 über eine dedizierte Leitung verbunden, um verschiedene Java-Anwendungen (einschließlich Java-Anwendungen für Spiele) bereitzustellen, die in der Datenbank DB gespeichert sind. 1 veranschaulicht einen Fall, in dem der Java-aktivierte CS 200 direkt mit dem Internet 300 über eine dedizierte Leitung verbunden ist; der Java-aktivierte CS kann auch direkt mit einem Gateway-Server 400 über eine dedizierte Leitung verbunden sein.
  • Der Gateway-Server 400 besteht aus einer CPU, einem ROM, einem Computer mit einem RAM und einer Kommunikationseinrichtung. Die CPU des Gateway-Servers 400 betreibt ein Relaisprogramm, das in ROM gespeichert ist, und gibt den Transfer von Daten zwischen Netzen unter Verwendung unterschiedlicher Kommunikationsprotokolle weiter. Genauer betreibt der Gateway-Server 400 das Relaisprogramm, um sowohl TCP/IP (Übertragungssteuerprotokoll/Internetprotokoll), was ein Standardprotokoll des Internet 300 ist, als auch ein Kommunikationsprotokoll für mobile Paketkommunikation zu konvertieren, und gibt den Transfer von Daten zwischen dem Internet 300 und dem mobilen Paketkommunikationsnetz 500 weiter. Zusätzlich zu der oben beschriebenen Datenweitergabefunktion stellt der Gateway-Server 400 eine Funktion zum Regeln von Kommunikation durch eine Java-Anwendungen bereit, die in der Java-aktivierten MS installiert ist.
  • Das mobile Paketkommunikationsnetz 500 stellt einen Paketkommunikationsdienst für mobile Einrichtungen (einschließlich der Java-aktivierten MS 600) bereit, die in dem mobilen Kommunikationsnetz 500 untergebracht sind. Das mobile Paketkommunikationsnetz 500 enthält eine Vielzahl von Gateway-Servern 400 und Basisstationen (nicht gezeigt) zum Durchführen drahtloser Kommunikation mit mobilen Einrichtungen, die sich in drahtlosen Zellen befinden, die durch die Stationen abgedeckt werden.
  • Die Java-aktivierte MS 500 ist ein Mobiltelefon, das mit einer Umgebung zum Betreiben von Anwendungen ausgerüstet ist, die in der Sprache Java geschrieben sind (hierin nachstehend als Java-Laufzeitumgebung bezeichnet), und ist zum Betreiben von Java-Anwendungen fähig, die von dem Java-aktivierten CS heruntergeladen werden. Einige der Java-Anwendungen, die in der Java-aktivierten MS 600 installiert sind, führen Kommunikation mit dem Java-aktivierten CS 200, der Quelle zum Herunterladen, jedes Mal durch, wenn die Anwendung aktiviert ist. In einem Fall, dass eine derartige Java-Anwendung aktiviert ist, bestimmt der Gateway-Server 400, ob eine Kommunikation durch die Java-Anwendung gestattet wird, und regelt gemäß der Bestimmung Kommunikation durch die Java-Anwendung.
  • Als Nächstes wird eine detaillierte Konfiguration des Gateway-Servers 400 und der Java-aktivierten MS 600, die in dem Kommunikationssystem 100 enthalten sind, erläutert.
  • <Konfiguration vom Gateway-Server 400>
  • 2 ist ein Blockdiagramm, das die Funktionskonfiguration des Gateway-Servers 400 zeigt.
  • Die Systemsteuereinheit 410 steuert jede Einheit des Gateway-Servers 400 und funktioniert als eine Schnittstelle zwischen unterschiedlichen Netzen; die Schnittstellenfunktion besteht darin, Protokollkonvertierung mit anderen Netzen einschließlich des Internet 300 und des mobilen Paketkommunikationsnetzes 500 durchzuführen.
  • Die Kommunikationsinformations-Managementeinheit 400 umfasst die Kommunikationsmanagementtabelle TA, die verschiedene Ty pen von Information in Bezug auf Kommunikationsregelung speichert. Wenn eine Anforderungsnachricht für Kommunikation über das mobile Paketkommunikationsnetz 500 von der Java-aktivierten MS 600 empfangen wird, führt die Systemsteuereinheit 410 die folgenden Prozesse durch. Bezug nehmend auf den Anforderungsheader, der in der empfangenen Anforderungsnachricht enthalten ist, bestimmt die Systemsteuereinheit 410, ob die Kommunikationsanforderung von einer Java-Anwendung gesendet wird, die in der Java-aktivierten MS 600 installiert ist. Wenn eine Bestimmung durchgeführt wird, dass die Kommunikationsanforderung von einer Java-Anwendung gesendet wird, verweist die Systemsteuereinheit 410 auf Information, die sich auf eine Java-Anwendung bezieht, die in dem Anforderungsheader enthalten ist, und die Kommunikationsmanagementtabelle TA, wobei dadurch bestimmt wird, ob die Kommunikationsanforderung gestattet wird (die Details werden später beschrieben).
  • 3 und 4 sind Diagramme, die eine Anforderungsnachricht RQ bzw. eine Kommunikationsmanagementtabelle TA erläutern.
  • Wie in 3 gezeigt, umfasst die Anforderungsnachricht RQ einen Anforderungsheader RH und einen Anforderungsrumpf RB. In dem Anforderungsheader sind gespeichert: Positionsinformation, wie etwa ein URL, der den Ressourcenstandort in dem Java-aktivierten CS 200 anzeigt, Methodeninformation, die den Methodentyp anzeigt, wie etwa eine GET-Methode (eine Methode zum Erlangen von Daten aus dem Java-aktivierten CS 200, mit dem die Java-aktivierte MS verbunden ist) und eine POST-Methode (eine Methode zum Senden von Daten zu dem Java-aktivierten CS 200, mit dem die Java aktivierte MS verbunden ist), Inhaltsinformation, die einen Inhaltstyp anzeigt (ob es z.B. Text oder ein Bild ist), Mobiltelefon-Identifikationsinformation, wie etwa eine Telefonnummer oder eine E-Mailad resse zum Identifizieren der Java-aktivierten MS 600 und auf die Java-Anwendung bezogene Information.
  • Die auf die Java-Anwendung bezogene Information ist Information in Bezug auf eine Java-Anwendung zum Durchführen einer Kommunikationsanforderung; die Information enthält das folgende:
    Kommunikationsidentifikationsinformation: Information, die anzeigt, dass eine Kommunikationsanforderung von einer Java-Anwendung angefordert wird; in einem Fall, dass eine Kommunikation durch eine Java-Anwendung ist, wird die Information z.B. durch eine Ziffer "0" angezeigt.
  • Java-Anwendungsidentifikationsinformation: Information zum Identifizieren der Java-Anwendung; die Information würde z.B. den Namen der Java-Anwendung betreffen.
  • Aktivierungstypinformation: Information, die den Aktivierungstyp der Java-Anwendung anzeigt; der Aktivierungstyp enthält es z.B. eine Timer-Aktivierung durch einen Benutzer.
  • Herunterladungsquellen-Identifikationsinformation: Information zum Identifizieren des Java-aktivierten CS 200, einer Herunterladungsquelle der Java-Anwendung; die Information betrifft z.B. den Namen des Java-aktivierten CS 200.
  • Verschiedene Information, die zu dem Java-aktivierten CS 200 zu senden ist, ein Zugangspunkt, zu der Zeit einer Verwendung der POST-Methode werden im Anforderungsrumpf RB beschrieben.
  • Im Gegensatz dazu werden primäre Kommunikationsregelungsinformation und sekundäre Kommunikationsregelungsinformation mit der Kommunikationsmanagementtabelle TA (siehe 4) re gistriert, die in der Kommunikationsinformations-Managementeinheit 420 des Gateway-Servers 400 gespeichert ist.
  • Es wird vermerkt, dass die primäre Kommunikationsregelungsinformation Information zum Regeln von Kommunikationen durch Java-Anwendungen ist, in einem Fall, dass auf einen Gateway-Server von einer Vielzahl von Java-Anwendungen in einem Zeitpunkt zugegriffen wird; die erste Information enthält Information betreffend die Kommunikationsmenge, die in einem Zeitpunkt verarbeitet werden kann.
  • Sekundäre Kommunikationsregelungsinformation ist Information zum Regeln von Kommunikation durch die Java-Anwendung, die als ein Ergebnis vom Zugriff wahrscheinlich ein Problem in der Kommunikation verursachen wird, wie etwa Kommunikation, die sich wegen einem Fehler endlos fortsetzt. Die sekundäre Kommunikationsregelungsinformation enthält Java-Anwendungsidentifikationsinformation zum Identifizieren einer Java-Anwendung, die endlos kommuniziert (z.B. wegen dem Auftreten eines Fehlers), was die Kommunikationslogik der Anwendung in einen Zustand einer endlosen Schleife versetzt; Aktivierungstypinformation, die den Aktivierungstyp darstellt, die einen Fehler in einem Fall verursacht, dass ein Fehler nur als ein Ergebnis eines spezifischen Anwendungstyps auftritt, und Herunterladungsquellen-Identifikationsinformation zum Identifizieren des Java-aktivierten CS 200, der ursprünglich die Java-Anwendung bereitgestellt hat, die bereits einen Fehler enthalten kann.
  • Zusammen mit der primären Kommunikationsregelungsinformation und der sekundären Kommunikationsregelungsinformation wird aktuelle Kommunikationsinformation, die die Kommunikationsmenge anzeigt, die gegenwärtig den Gateway-Server 400 durchläuft, mit der Kommunikationsmanagementtabelle TA registriert. Die Systemsteuereinheit 410 hat auch die Funktion zum Überwachen der Kommunikationsmenge, die den Gateway-Server 400 durchläuft; und setzt/aktualisiert auf der Basis des Überwachungsergebnisses aktuelle Kommunikationsinformation, die mit der Kommunikationsmanagementtabelle TA registriert ist.
  • Die Systemsteuereinheit 410 verweist auf die auf die Java-Anwendung bezogene Information, die in der Anforderungsnachricht RQ enthalten ist, und die Kommunikationsmanagementtabelle TA, die in der Kommunikationsinformations-Managementeinheit 420 gespeichert ist, wobei dadurch bestimmt wird, ob die Kommunikationsanforderungen gestattet wird. In einem Fall, dass bestimmt wird, dass die Kommunikationsanforderung gestattet wird, führt die Systemsteuereinheit 410 eine Protokollkonvertierung in der Anforderungsnachricht RQ durch und überträgt die konvertierte Nachricht zu dem Java-aktivierten CS 200 entsprechend Positionsinformation, die in einem Anforderungsheader RH enthalten ist. In einem Fall, dass bestimmt wird, dass die Kommunikationsanforderung nicht gestattet wird, sendet die Systemsteuereinheit 410 umgekehrt zu der Java-aktivierten MS 600 eine Antwortnachricht, die anzeigt, dass die Kommunikationsanforderung zurückzuweisen ist.
  • 5 veranschaulicht eine Antwortnachricht RS, die in dem oben beschriebenen Prozess gesendet wird.
  • Kommunikationszurückweisungsinformation, die anzeigt, dass eine Kommunikationsanforderung zurückgewiesen wird, und Kommunikationsregelungsinformation zum Regeln von Kommunikation für n Sekunden nach Empfang einer Antwortnachricht RS sind in der Nachricht enthalten.
  • In Übereinstimmung mit der Kommunikationsregelungsinformation, die in der Antwortnachricht RS enthalten ist, regelt die Java-aktivierte MS 600, die die Antwortnachricht RS über das mobile Paketkommunikationsnetz 500 empfangen hat, die Kommunikation durch eine Java-Anwendung, die in der Java-aktivierten MS 600 installiert ist, für n Sekunden nach Empfang der Antwortnachricht RS. Als solche wird Kommunikation durch eine Java-Anwendung geregelt.
  • <Konfiguration der Java-aktivierten MS 600>
  • 6 ist ein Diagramm, das die Hardwarekonfiguration der Java-aktivierten MS 600 zeigt.
  • Die CPU 610 steuert in Übereinstimmung mit verschiedenen Steuerprogrammen, die in der Speichereinheiten 650 gespeichert sind, jede Einheit der Java-aktivierten MS 600.
  • Die Drahtloskommunikationseinheit 620 ist mit einer Antenne ausgerüstet und steuert drahtlose Kommunikation zwischen Basisstationen. Unter der Steuerung von CPU 610 generiert die Drahtloskommunikationseinheit 620 drahtlose Signale durch Überlagerung von Daten in Bezug auf eine Sendersprache, oder Daten für Paketkommunikation in einer Trägerwelle und überträgt das Signal zu Basisstationen über Antenne 621; umgekehrt demoduliert die Kommunikationseinheit drahtlose Signale, die von Basisstationen über Antenne 621 empfangen werden, und erlangt Daten in Bezug auf eine Empfangssprache, oder Daten für Paketkommunikation.
  • Die Operationseingabeeinheit 630 ist mit einer Leistungsein/Austaste und Operationstasten zum Eingeben von Ziffern, Worten und Operationsinstruktionen ausgerüstet; und gibt durch sie Operationssignale zu der CPU 610 als Reaktion auf die Tastenoperationen aus.
  • Die Kommunikationsverarbeitungseinheit 640 enthält ein Mikrofon oder einen Lautsprecher, z.B. eine Sprachverarbeitungs einheit (nicht gezeigt); und führt unter der Steuerung der CPU 610 Kommunikationsverarbeitung einschließlich eines Rufverbindungs-/Trennungsprozesses durch. Die Anzeigeeinheit 645 hat eine LCD (Flüssigkeitskristallanzeige) oder eine Treiberschaltung zum Durchführen von Anzeigesteuerung der LCD; dadurch zeigt die Einheit Information in der Form verschiedener Zeichen, Bilder oder Text an.
  • Die Speichereinheit 650 enthält einen ROM 651, einen RAM 652 und einen nicht-flüchtigen Speicher 653 einschließlich SRAM (statischer RAM) oder EEPROM (elektrisch löschbarer programmierbarer Nur-Lesespeicher).
  • Verschiedene Programme, die durch die CPU 610 ausgeführt werden, sind in ROM 651 gespeichert. Der ROM 651 speichert OS für die Java-aktivierte MS 600, Software, wie etwa einen Web-Browser zum Betrachten von Anwendungen, die in HTML (Hypertext-Auszeichnungssprache) geschrieben sind, unter Verwendung eines HTTP (Hypertext-Transferprotokoll) oder eines HTTPS (Hypertext-Transferprotokollsicherheit) (hierin nachstehend als Mikro-Browser bezeichnet), und Software zum Bereitstellen der oben beschriebenen Java-Laufzeitumgebung.
  • Der RAM 652 wird als ein Arbeitsspeicher der CPU 610 verwendet, und wird zum zeitweiligen Speichern verschiedener Daten verwendet, und wird auch zu der Zeit des Betreibens einer Java-Anwendung verwendet, die in der Java-aktivierten MS 600 installiert ist.
  • Der nicht-flüchtige Speicher 653 hat einen Anwendungsspeicher 653a. Der Anwendungsspeicher 653a speichert in Entsprechung zu Java-Anwendungen, die von dem Java-aktivierten CS 200 heruntergeladen werden, Daten, die zu speichern sind, sogar nachdem die Ausführung einer Java-Anwendung endet (hierin nachstehend als permanente Daten bezeichnet), und Informa tion, die zum Vorbereiten der Anforderungsnachricht RQ (siehe 3) erforderlich ist, die zu dem Java-aktivierten CS 200, der Herunterladungsquelle, zur Zeit eines Starts der Kommunikation zu senden ist; die Information enthält Methoden Information oder auf die Java-Anwendung bezogene Information.
  • <Java-Laufzeitumgebung>
  • 7 ist ein Diagramm zum Erläutern der Konfiguration der Java-Laufzeitumgebung, die in der Java-aktivierten MS 600 vorgesehen ist. In der folgenden Erklärung wird angenommen, dass die Java-aktivierte MS 600 mit einer Java-Laufzeitumgebung versehen ist, die in einer Einrichtung installiert ist, die im Vergleich zu einem Personalcomputer (hierin nachstehend als PC bezeichnet) die Verwendung von Berechnungsressourcen, wie etwa einer CPU, eines Speichers und einer Festplatte strikt regelt; in der aktuellen Erklärung ist die Java-Laufzeitumgebung J2ME:Java 2 Micro Edition. J2ME führt zwei Konzepte ein, nämlich Konfiguration und Profil; in der vorliegenden Ausführungsform wird angenommen, dass CLDC (Connected Limited Device Configuration, verbundene begrenzte Einrichtungskonfiguration), die auf eine Einrichtung mit geringer Verarbeitungsfähigkeit anwendbar ist, als Konfiguration verwendet wird, und ein Profil, das durch Anbieter eindeutig entwickelt wird, die in dem Abgabemanagementgeschäft (hierin nachstehend als ursprüngliches Java-Erweiterungsprofil bezeichnet) einbezogen sind, verwendet wird.
  • Eine native Anwendung ist eine Anwendung zum Bereitstellen einer Sprachkommunikationsfunktion oder Funktion zum Analysieren/Betreiben von Anwendungen, die in einer für eine Mobileinrichtung aktivierten Auszeichnungssprache geschrieben sind, wobei die Anwendung Software zum Bereitstellen einer Browserfunktion (ein Mikro-Browser), Software zum Bereitstel len einer Telefonbuchfunktion, Software zum Bereitstellen einer Netzkommunikationsfunktion umfasst.
  • KVM (Kilo Virtual Machine) wird durch Umgestaltung von JVM (Java Virtual Machine) als eine eingebaute Einrichtung kleiner Größe, wie etwa eine Mobileinrichtung, hergestellt, und die KVM kann durch einen Speicher einer Kilobyte-Einheit (das "K" von KVM ist aus der Tatsache abgeleitet, dass die Maschine einen Speicher nach einer Kilobyte-Einheit für den Betrieb erfordert) betrieben werden. JVM ist eine Software zum Interpretieren/Betreiben von Java-Anwendungen.
  • Die CLDC-Klassenbibliothek enthält Klassen, die eine Teilmenge sind, die von J2SE (Java 2 Standard Edition, Java-Laufzeitumgebung, von der vorausgesetzt wird, im PC installiert zu sein) transferiert ist, eine obere Edition von J2ME und Klassen, die für CLDC spezifisch sind.
  • Die ursprüngliche Java-Erweiterungsbibliothek ist eine Klassenbibliothek zum Ermöglichen der Realisierung der Funktion des oben beschriebenen ursprünglichen Java-Erweiterungsprofils; die Bibliothek ermöglicht die Realisierung des Java-Erweiterungsprofils durch Nutzung verschiedener Klassen, die von jeder Klassenbibliothek bereitgestellt werden, oder einer API (Anwendungsprogrammschnittstelle, ein Protokoll, das die Prozesse in einem Programm zur Zeit einer Verwendung von OS oder verschiedener Bibliotheken definiert).
  • API verweist typischerweise auf ein Protokoll, das zur Zeit eines Aufrufs einer Klasse in jeder Bibliothek verwendet wird, der Erläuterung halber werden Klassen, die von jeder Bibliothek bereitgestellt werden, als API bezeichnet.
  • APIs, die von der ursprünglichen Java-Erweiterungsbibliothek bereitgestellt werden, enthalten eine Netzschnittstellen-API, eine Benutzerschnittstellen-API und eine zweite Speicher-API.
  • Eine Netzschnittstellen-API ist eine API zum Unterstützen der Verbindung mit Netzressourcen, die durch einen URL (wie etwa der Java-aktivierte CS 200) spezifiziert sind, und die API unterstützt die Netzverbindung unter Verwendung einer HTTP(Hypertext-Transferprotokoll) Kommunikation und einer HTTPS(Hypertext-Transferprotokollsicherheit) Kommunikation. Eine Benutzerschnittstellen-API ist eine API zum Bereitstellen verschiedener Benutzer Schnittstellenfunktionen. Eine zweite Speicher-API ist eine API zum Unterstützen einer Funktion zum Lesen/Schreiben von Daten in einem zweiten Speicher.
  • Die Java-aktivierte MS 600 der vorliegenden Ausführungsform installiert eine für einen Hersteller proprietäre erweiterte Bibliothek, die durch jeden Hersteller einer mobilen Einrichtung zusätzlich gegeben wird, zum Bereitstellen ihrer eindeutigen Funktion, zusammen mit der oben erläuterten CLDC-Klassenbibliothek und der ursprünglichen Java-Erweiterungsbibliothek.
  • Der JAM (Java Application Manager) ist eine Software zum Bereitstellen der Funktion zum Managen einer Java-Anwendung, die in der Java-aktivierten MS 600 installiert ist. Genauer sieht JAM die folgenden Funktionen vor: eine Funktion zum Bestimmen, ob eine Java-Anwendung verfügbar ist; eine Funktion für eine Liste, die Java-Anwendungen anzeigt, die in der Java-aktivierten MS 600 gespeichert sind; eine Funktion zum Aktivieren oder Durchführen einer Abschaltung in einer Java-Anwendung; eine Funktion zum Installieren oder Aktualisieren einer Java-Anwendung und eine Funktion zum Löschen der existierenden Java-Anwendungen, die in der Java-aktivierten MS 600 gespeichert sind.
  • Ein erster Speicher ist ein Speichermechanismus zum Speichern von Java-Anwendungen, die von dem Java-aktivierten CS 200 heruntergeladen werden, oder Information, die zum Vorbereiten der oben beschriebenen Anforderungsnachricht RQ erforderlich ist (siehe 3).
  • Ein zweiter Speicher ist ein Speichermechanismus zum Speichern der oben beschriebenen permanente Daten, und ihm wird ein anderer Speicherbereich für jede Java-Anwendung gegeben, die in der Java-aktivierten MS 600 installiert ist.
  • Es wird verschiedene Software, die die Java-Laufzeitumgebung bildet, durch Hardwareressourcen, wie etwa die CPU, die in der Java-aktivierten MS 600 vorgesehen sind, ausgeführt.
  • Als Nächstes werden Kommunikationsoperationen einer Java-Anwendung, die mit dem Java-aktivierten CS 200, der Quelle zum Herunterladen, jedes Mal kommuniziert, wenn die Anwendung aktiviert wird, erläutert. In der folgenden Erläuterung wird angenommen, dass ein Benutzer die Aktivierungszeitsteuerung der Java-Anwendung (eine Timeraktivierung, die durch einen Benutzer eingestellt wird) setzt, und die Java-Anwendung mit dem Java-aktivierten CS 200, dem Ursprung zum Herunterladen, gemäß der eingestellten Zeitsteuerung kommuniziert.
  • (2) Operationen der Ausführungsform
  • Ein Benutzer manipuliert die Operationstasten der Java-aktivierten MS 600, um eine Java-Anwendung auszuwählen, und setzt die Aktivierungszeitsteuerung der Java-Anwendung (die Anwendung kann alle 30 Minuten aktiviert werden). Information in Bezug auf eine ausgewählte Java-Anwendung und Aktivierungszeitsteuerung, die durch einen Benutzer gesetzt ist, wird in einem nicht-flüchtigen Speicher 653 der Java-aktivierten MS 600 gespeichert. Bezüglich der Information, die in dem nichtflüchtigen Speicher 653 gespeichert wird, und eines Timers (nicht gezeigt) bestimmt die CPU 610, ob es die Zeit ist, die ausgewählte Java-Anwendung zu aktivieren.
  • Wenn bestimmt ist, dass es die Zeit ist, die Java-Anwendung zu aktivieren, generiert die CPU 610 eine Anforderungsnachricht RQ, die in der obigen 3 gezeigt wird, um Kommunikation zwischen der Java-Anwendung und dem Java-aktivierten CS 200, der Quelle zum Herunterladen, zu starten. Um es genauer zu beschreiben, liest die CPU 610 aus dem nichtflüchtigen Speicher 653 aus: Standortinformation, die den Ressourcenstandort anzeigt, der in Entsprechung zu der Java-Anwendung gespeichert ist; Methodeninformation, die einen Methodentyp anzeigt; Inhaltsinformation, die einen Inhaltstyp anzeigt; Mobileinrichtungs-Identifikationsinformation, wie etwa eine Telefonnummer; und die oben beschriebene auf eine Java-Anwendung bezogene Information, und beschreibt sie im Anforderungsheader RH; und beschreibt in einem Fall einer Verwendung der POST-Methode als einen Methodentyp im Anforderungsrumpf RB verschiedene Information, die zu dem Java-aktivierten CS 200 zu übertragen ist, um die Anforderungsnachricht RQ vorzubereiten.
  • Wenn die Anforderungsnachricht RQ vorbereitet ist, sendet die CPU 610 die Kommunikationseinheit 620 zu dem Java-aktivierten CS 200 über die Kommunikationseinheit 620 und die Antenne 621. Die Anforderungsnachricht RQ wird durch den Gateway-Server 400 empfangen, der Senden/Empfangen von Daten zwischen der Java-aktivierten MS 600 und dem Java-aktivierten CS 200 weitergibt. Die Systemsteuereinheit 410 des Gateway-Servers 400 verweist auf Kommunikationsidentifikationsinformation, die in dem Anforderungsheader RH der empfangenen Anforderungsnachricht RQ enthalten ist, und bestimmt, ob die Kommunikationsanforderung von einer Java-Anwendung oder von einem Mikro-Browser, die/der eine HTML-Basis verwendet, gesendet wird.
  • In einem Fall, dass bestimmt wird, dass eine Kommunikationsanforderung von einem Mikro-Browser gesendet wird, führt die Systemsteuereinheit 410 Kommunikationsprozesse, wie etwa Unterziehung der Anforderungsnachricht, die von der Java-aktivierten MS 600 empfangen wird, Protokollkonvertierung, aus, und überträgt die Nachricht zu einem Server (nicht gezeigt) entsprechend einem URL. In einem Fall, dass bestimmt wird, dass eine Kommunikationsanforderung von einer Java-Anwendung gesendet wird, liest die Systemsteuereinheit 410 umgekehrt ein Kommunikationssteuerprogramm aus, das in einem ROM gespeichert ist, um die in 8 gezeigten Kommunikationssteuerprozesse durchzuführen.
  • Wenn eine Anforderungsnachricht RQ von der Java-aktivierten MS 600 empfangen wird (Schritt S1), bestimmt die Systemsteuereinheit 400, ob die Kommunikationsanforderung gestattet wird, durch Verweis auf die Kommunikationsmanagementtabelle TA, die in der Kommunikationsinformations-Managementeinheit 420 gespeichert ist. Genauer vergleicht die Systemsteuereinheit 410 aktuelle Kommunikationsinformation, die mit der Kommunikationsmanagementtabelle TA registriert ist (die Information ist z.B. der Verkehr, der in diesem Punkt den Gateway-Server 400 durchläuft) mit erster Kommunikationsinformation, die mit der Kommunikationsmanagementtabelle TA registriert ist (Information zum Regeln von Kommunikation von Java-Anwendungen in einem Fall, dass eine Vielzahl von Java-Anwendungen gleichzeitig auf einen Gateway-Server zugreifen).
  • In einem Fall einer Bestimmung, dass der Verkehr, der durch aktuelle Kommunikationsinformation angezeigt wird, stärker als der Verkehr ist, der durch die erste Kommunikationsinformation angezeigt wird (Schritt S2; NEIN), bereitet die Sys temsteuereinheit 410 eine Antwortnachricht RS (siehe 5) vor, die Kommunikationszurückweisungsinformation zum Zurückweisen einer Kommunikationsanforderung oder Kommunikationsregelungsinformation, um Kommunikation für (n) Sekunden nach Empfangen der Antwortnachricht RS nicht zu erlauben (Schritt S3), enthält, und sendet die Nachricht zu der Java-aktivierten MS 600 über das mobile Paketkommunikationsnetz 500 (Schritt S4), um die Prozesse zu beenden.
  • In einem Fall andererseits, dass der Verkehr, der durch die aktuelle Kommunikationsinformation angezeigt wird, geringer als der Verkehr ist, der durch eine erste Kommunikationsinformation angezeigt wird, vergleicht die Systemsteuereinheit 410 die auf eine Java-Anwendung bezogene Information, die in dem Anforderungsheader RH der empfangenen Anforderungsnachricht RQ enthalten ist, mit sekundärer Kommunikationsregelungsinformation, die in der Kommunikationsmanagementtabelle TA registriert ist. Wie oben beschrieben, enthält sekundäre Kommunikationsregelungsinformation Information in Bezug auf Java-Anwendungen, die eine Kommunikationsstörung verursachen können, wie etwa eine endlose Fortsetzung von Kommunikation wegen dem Vorhandensein eines Fehlers.
  • In einem Fall, dass eine Bestimmung durchgeführt wird, dass eine Kommunikationsanforderung von einer Java-Anwendung zurückzuweisen ist (Schritt S2; NEIN), da Java-Anwendungsidentifikationsinformation, die in sekundärer Kommunikationsregelungsinformation enthalten ist, und Java-Anwendungsidentifikationsinformation, die in einer Anforderungsnachricht RQ enthalten ist, miteinander übereinstimmen, bereitet die Systemsteuereinheit 410 eine Antwortnachricht RS (Schritt S3) vor, die der gleiche Prozess wie oben beschrieben ist, und sendet die Nachricht zu der Java-aktivierten MS 600 über das mobile Paketkommunikationsnetz 500 (Schritt S4), um die Prozesse zu beenden.
  • In einem Fall, dass eine Bestimmung durchgeführt wird, dass der Verkehr, der in aktueller Kommunikationsinformation angezeigt wird, geringer als der Verkehr ist, der in Kommunikationsregelungsinformation angezeigt wird, und dass es keine gemeinsame Information zwischen verschiedener Information gibt, die in auf eine Java-Anwendung bezogener Information enthalten ist, und verschiedener Information, die in sekundärer Kommunikationsregelungsinformation enthalten ist, bestimmt die Systemsteuereinheit 410, dass eine Kommunikationsanforderung von der Java-Anwendung zu gestatten ist (Schritt S2; JA), und fährt zu Schritt S5 fort. In Schritt S5 unterzieht die Systemsteuereinheit 410 die Anforderungsnachricht, die von der Java-aktivierten MS 600 empfangen wird, Protokollkonvertierung und überträgt die Nachricht zum Java-aktivierten CS 200 entsprechend Positionsinformation, die im Anforderungsheader RH enthalten ist, um die Prozesse zu beenden.
  • Wenn die Anforderungsnachricht RQ von dem Gateway-Server 400 über das Internet 300 empfangen wird, übermittelt der Javaaktivierte CS 200 dem Internet 300 Textdaten und Bilddaten entsprechend Positionsinformation, die in der Anforderungsnachricht RQ enthalten ist. Als solche werden die Textdaten und Bilddaten zu der Java-aktivierten MS 600 über den Gateway-Server 400 gesendet. Wenn die Daten empfangen werden, aktiviert die CPU 610 der Java-aktivierten MS 600 einen Bestätigungsdialog (nicht gezeigt), um einem Benutzer mitzuteilen, dass der Datenempfang erfolgreich abgeschlossen ist, zeigt den Dialog auf einer Anzeigeeinheit an und beendet die Kommunikation mit dem Java-aktivierten CS 200.
  • Wie erläutert, verweist gemäß der vorliegenden Erfindung in einem Fall, dass Kommunikation zwischen einer Java-Anwendung, die in der Java-aktivierten MS 600 installiert ist, und einem Java-aktivierten CS 200 durchgeführt wird, der Quelle zum Herunterladen, der Gateway-Server 400, der die Kommunikation weitergibt, auf sowohl auf eine Java-Anwendung bezogene Informationsanforderung, die in einer Nachricht RQ enthalten ist, die von der Java-aktivierten MS 600 gesendet wird, als auch eine Kommunikationsmanagementtabelle TA, die in einer Kommunikationsinformations-Managementeinheit 420 gespeichert ist, wobei dadurch bestimmt wird, ob die Kommunikationsanforderung gestattet wird. In einem Fall, dass die Kommunikationsanforderung gestattet wird, überträgt der Gateway-Server 400 die Anforderungsnachricht RQ zum Java-aktivierten CS 200; in dem Fall, dass die Kommunikationsanforderung zurückgewiesen wird, überträgt der Server die Anforderungsnachricht RQ zu dem Java-aktivierten CS 200 nicht, sondern sendet der Java-aktivierten MS 600 eine Antwortnachricht RS, die die Zurückweisung der Kommunikationsanforderung anzeigt.
  • Primäre Kommunikationsregelungsinformation zum Regeln von Kommunikation von Java-Anwendungen in einem Fall, dass eine Vielzahl von Java-Anwendungen gleichzeitig auf einen Gateway-Server zugreifen, ist in einer Kommunikationsmanagementtabelle TA enthalten. Der Gateway-Server 400 regelt die Kommunikation von einer Java-Anwendung durch Vergleichen der ersten Kommunikationsinformation mit aktueller Kommunikationsinformation; somit ist der Gateway-Server 400 zum Reduzieren der Last in einer Spitzenzeit fähig, sogar in der Zeit, wenn von Verkehr, der den Gateway-Server 400 zeitweilig passiert, angenommen wird, dass er übermäßig hoch ist, wie etwa dem Ende des Jahres.
  • Die Kommunikationsmanagementtabelle TA enthält ferner sekundäre Kommunikationsregelungsinformation zum Identifizieren von Java-Anwendungen, von denen wahrscheinlich ist, dass sie eine Verkehrsfehlfunktion verursachen, wie etwa endloses Kommunizieren wegen dem Vorhandensein eines Fehlers. Der Gateway-Server 400 regelt die Kommunikation von einer Java-Anwen dung durch Vergleichen der sekundären Kommunikationsinformation mit aktueller Kommunikationsinformation; somit ist sogar in einem Fall, dass eine Java-Anwendung, für die es wahrscheinlich ist, dass sie die oben beschriebene Verkehrsfehlfunktion verursacht, eine Kommunikationsanforderung durchführt, der Gateway-Server 400 in der Lage, eine Kommunikationsanforderung von der Java-Anwendung zurückzuweisen und ein Kommunikationsproblem zu verhindern, das wegen der Java-Anwendung auftritt.
  • Wie erläutert, wird durch Regeln der Last zur Spitzen zeit und Verhindern der oben beschriebenen Kommunikationsfehlfunktion dem Problem, das einen Zusammenbruch im Gateway-Server 400 enthält (nämlich die Kommunikationsweitergabefunktion von Zusammenbrüchen vom Gateway-Server 400), das durch die Kommunikationsfehlfunktion verursacht wird, zuvorgekommen.
  • Sogar einem Fall, dass eine Java-aktivierte MS 600 mit einer Java-Anwendung installiert ist, von der es wahrscheinlich ist, dass sie eine Verkehrsfehlfunktion verursacht, regelt der Gateway-Server 400 Kommunikation von der Java-Anwendung. Deshalb wird einem Problem, wie etwa Kommunikation, die zwischen der Java-Anwendung und einem Java-aktivierten CS 200, der Quelle zum Herunterladen der Java-Anwendung, ohne eine Anforderung von einem Benutzer einer Java-aktivierten MS 600, durchgeführt wird und die resultierenden Kommunikationsgebühren für den Benutzer unerwartet ansteigen, zuvorgekommen.
  • B. Modifikationen
  • Es wurde eine Ausführungsform der Erfindung erläutert; die obige Ausführungsform ist jedoch einfach ein Beispiel, und es sind verschiedene Modifikationen auf die oben beschriebene Ausführungsform innerhalb des Ziels der vorliegenden Erfindung anwendbar.
  • <Modifikationsbeispiel 1>
  • In der oben beschriebenen Ausführungsform wird ein Aktivierungsmodus einer Java-Anwendung veranschaulicht, die in einer Java-aktivierten MS 600 installiert ist, wobei: eine Java-Anwendung durch Folgen der Aktivierungszeitsteuerung aktiviert wird, die durch einen Benutzer gesetzt ist. In einer anderen Ausführungsform wird jedoch in einem Fall, dass eine Java-Anwendung, die in einer Java-aktivierten MS 600 installiert ist, eine Anwendung ist, die von einem Java-aktivierten CS 200 heruntergeladen wird, die vorliegende Erfindung auch auf eine Ausführungsform angewendet, in der eine Java-Anwendung folgend der Zeitsteuerungsinformation aktiviert wird, die in einer nachstehend gezeigten ADF beschrieben ist.
  • Eine Java-Anwendung, die von einem Java-aktivierten CS 200 heruntergeladen wird, umfasst eine JAR-Datei von mehreren Dutzend Kilobytes, die Programmdateien eines Java-Anwendungsrumpfes und Ressourcen, wie etwa Bild- oder Sprachdateien enthält, und eine Textdatei von mehreren Dutzend Kilobytes, die ADF (Anwendungsdeskriptordatei) genannt wird, die verschiedene Typen von Information in Bezug auf die JAR-Datei beschreibt.
  • 9 ist ein Diagramm, das einen beschreibenden Eintrag einer ADF veranschaulicht.
  • ADF enthält Dateigrößeninformation, die die Größe einer JAR-Datei anzeigt (wie etwa 10 Kilobytes), URL-Information, die den Speicherstandort der JAR-Datei anzeigt (wie etwa http://www. ...), und Modellinformation, die das Modell einer mobilen Einrichtung anzeigt, die in der Lage ist, die JAR-Datei zu verwenden (wie etwa DCMH 505).
  • Zur Zeit des Herunterladens einer gewünschten Java-Anwendung vom Java-aktivierten CS 200 greift ein Benutzer mit einer Java-aktivierten MS 600 auf einen Java-aktivierten CS unter Verwendung eines Mikro-Browsers von 200 zu, um eine ADF herunterzuladen. Wenn eine ADF heruntergeladen wird, verweist die Java-aktivierte MS 600 auf den Inhalt, der in der ADF beschrieben ist, und beurteilt, ob die Java-Anwendung verfügbar ist. Nur in einem Fall, dass beurteilt wird, dass die Java-Anwendung verfügbar ist, lädt die Java-aktivierte MS 600 eine JAR-Datei unter Verwendung von URL-Information herunter, die in der ADF beschrieben ist.
  • Somit wird eine JAR-Datei nicht direkt heruntergeladen; stattdessen wird die Verringerung der Kommunikationsgebühren durch Verwenden eines Modells erreicht, worin eine ADF, deren Größe kleiner als eine JAR-Datei ist, heruntergeladen wird, um nur die Basiselemente zu prüfen.
  • Eine ADF enthält wesentliche Elemente: wie etwa Dateigrößeninformation, die die Größe einer JAR-Datei anzeigt (wie etwa 10 Kilobytes) URL-Information, die den Speicherstandort der JAR-Datei anzeigt (wie etwa http://www. ...); und Modellinformation, die das Modell einer mobilen Einrichtung anzeigt, die in der Lage ist, die JAR-Datei zu verwenden (wie etwa DCMH 505), und ein Optionselement, wie etwa Zeitsteuerungsinformation, das die Autoaktivierungszeitsteuerung anzeigt (wie etwa jede 45 Minuten) (siehe 9).
  • In einer Java-aktivierten MS 600, die mit der Java-Anwendung installiert ist, wird die Java-Anwendung in Übereinstimmung mit Zeitsteuerungsinformation aktiviert, die in einer ADF beschrieben ist. In einem Fall, dass die Java-Anwendung eine Anwendung ist, die mit einem Java-aktivierten CS 200 (der Quelle zum Herunterladen) kommuniziert, wird die Anwendung (die Java-Anwendung, die auf der Basis der Zeitsteuerungsin formation aktiviert wird) jedes Mal aktiviert, um mit einem Java-aktivierten CS 200 (der Quelle zum Herunterladen) zu kommunizieren. Wenn die Java-Anwendung mit einem Java-aktivierten CS 200 (der Quelle zum Herunterladen) kommuniziert, wird eine Anforderungsnachricht RQ, die Aktivierungstypinformation enthält, die anzeigt, dass die Aktivierung durch eine ADF veranlasst wird, von der Java-aktivierten MS 600 zu einem Gateway-Server 400 gesendet.
  • Sogar in dem Fall einer Aktivierung des Typs einer Java-Anwendung, die mit einem Java-aktivierten CS (der Quelle zum Herunterladen) in Übereinstimmung mit Zeitsteuerungsinformation kommuniziert, die in einer ADF beschrieben ist, verweist ein Gateway-Server 400, der die Kommunikation weitergibt, auf zu einer Java-Anwendung gehörige Information, die in einer Anforderungsnachricht RQ enthalten ist, die von einer Java-aktivierten MS 600 gesendet wird, und auf eine Kommunikationsmanagementtabelle TA, die in einer Kommunikationsinformations-Managementeinheit 420 gespeichert ist, wobei dadurch bestimmt wird, ob die Kommunikationsanforderung gestattet wird. In dem Fall einer Zurückweisung der Kommunikationsanforderung hebt der Gateway-Server die Übertragung der Anforderungsnachricht RQ zu einem Java-aktivierten CS 200 auf und sendet eine Antwortnachricht RS, die die Zurückweisung der Kommunikationsanforderung anzeigt, zur Java-aktivierten MS 600. Folglich werden die gleichen Effekte wie jene der oben beschriebenen Ausführungsform erreicht.
  • Es wurden Erläuterungen veranschaulicht, die die folgenden Modi enthalten: Aktivieren einer Java-Anwendung durch Folgen der Aktivierungszeitsteuerung, die durch einen Benutzer gesetzt ist; Aktivieren einer Java-Anwendung durch Folgen der Zeitsteuerungsinformation, die in einer ADF beschrieben ist. In einer bevorzugten Ausführungsform wird auch der nachstehend beschriebene Aktivierungsmodus verwendet.
    • a) Ein Modus, in dem eine Java-Anwendung aktiviert wird, unmittelbar nachdem sie heruntergeladen ist
    • b) Ein Modus, in dem die Aktivierung einer Java-Anwendung durch eine E-Mail ausgelöst wird, die zu einer Java-aktivierten MS 600 verteilt wird
    • c) Ein Modus, in dem die Aktivierung einer Java-Anwendung durch Befehle ausgelöst wird, die durch eine externe Ausrüstungsschnittstelle empfangen werden, die in einer Java-aktivierten MS 600 vorgesehen ist (IrDA, Bluetooth)
    • d) Ein Modus, in dem eine Java-Anwendung auf der Basis von Intervallen aktiviert wird, die durch einen Java-aktivierten CS 200 instruiert werden
  • Zusammen mit Aktivierungsmodi, wie in den obigen a) bis d) veranschaulicht, existiert ein anderer Modus, worin eine Java-Anwendung, die für Standby-Anzeige gesetzt ist, für eine vorbestimmte Zeitperiode aktiviert wird (die Anwendung kann z.B. für 50 Sekunden beginnend in 02.00 Uhr aktiviert werden). In einem Fall, dass die Java-Anwendung, die in einer Java-aktivierten MS 600 installiert ist, mit einem Java-aktivierten CS 200, der Quelle zum Herunterladen, kommuniziert, wird eine Anforderungsnachricht RQ, die Aktivierungstypinformation enthält, die den Aktivierungsmodus anzeigt, der verwendet wird, zum Java-aktivierten CS gesendet. Wie veranschaulicht, werden verschiedene Aktivierungsmodi verwendet; der Typ vom Aktivierungsmodus, der zu verwenden ist, ist abhängig von der Gestaltung der Java-aktivierten MS 600 änderbar.
  • <Modifikationsbeispiel 2>
  • In der oben angegebenen vorliegenden Ausführungsform wird eine Erläuterung gegeben, in der alle von der Information: Kommunikationsidentifikationsinformation; Java-Anwendungsidentifikationsinformation; Aktivierungstypinformation und Identifikationsinformation der Quelle zum Herunterladen in auf eine Java-Anwendung bezogener Information enthalten ist. In einer bevorzugten Ausführungsform kann z.B. nur Kommunikationsidentifikationsinformation in auf eine Java-Anwendung bezogener Information enthalten sein. D.h. es ist nur primäre Kommunikationsregelungsinformation mit einer Kommunikationsmanagementtabelle TA registriert, und eine Bestimmung bezüglich dessen, ob Kommunikation durch eine Java-Anwendung gestattet wird, wird mit Bezug auf die primäre Kommunikationsregelungsinformation und aktuelle Kommunikationsinformation durchgeführt. Ähnlich kann nur Aktivierungstypinformation in auf eine Java-Anwendung bezogener Information enthalten sein; in dieser Ausführungsform ist nur Aktivierungstypinformation, die sekundäre Kommunikationsregelungsinformation sein kann, mit der Kommunikationsmanagementtabelle TA registriert, und unter Verweis auf die Aktivierungstypinformation, die als die sekundäre Kommunikationsregelungsinformation registriert ist, und Aktivierungstypinformation, die in einer Anforderungsnachricht RQ enthalten ist, wird eine Bestimmung bezüglich dessen durchgeführt, ob die Kommunikation durch eine Java-Anwendung gestattet wird.
  • Ähnlich kann nur Identifikationsinformation einer Quelle zum Herunterladen in auf eine Java-Anwendung bezogener Information enthalten sein; in dieser Ausführungsform ist nur Identifikationsinformation einer Quelle zum Herunterladen, die eine sekundäre Kommunikationsregelungsinformation sein kann, mit einer Kommunikationsmanagementtabelle TA registriert, und unter Verweis auf die Identifikationsinformation einer Quelle zum Herunterladen, die als die sekundäre Kommunikationsregelungsinformation registriert ist, und Identifikationsinforma tion einer Quelle zum Herunterladen, die in einer Anforderungsnachricht RQ enthalten ist, wird eine Bestimmung bezüglich dessen durchgeführt, ob Kommunikation durch eine Java-Anwendung gestattet wird.
  • Des weiteren kann Identifikationsinformation einer Java-Anwendung in auf eine Java-Anwendung bezogener Information enthalten sein; in dieser Ausführungsform ist nur Identifikationsinformation einer Java-Anwendung, die sekundäre Kommunikationsregelungsinformation sein kann, mit einer Kommunikationsmanagementtabelle TA registriert, und unter Verweis auf die Identifikationsinformation einer Java-Anwendung, die als sekundäre Kommunikationsregelungsinformation registriert ist, und Identifikationsinformation einer Java-Anwendung, die in einer Anforderungsnachricht RQ enthalten ist, wird eine Bestimmung bezüglich dessen durchgeführt, ob Kommunikation durch eine Java-Anwendung gestattet wird.
  • Wie veranschaulicht, kann unter Verwendung entweder eines Typs von Information, die in auf eine Java-Anwendung bezogener Information enthalten ist, oder einer Vielzahl von Typen von Information bestimmt werden, ob Kommunikation durch eine Java-Anwendung gestattet wird.
  • In dem Fall einer Verwendung einer Aktivierungstypinformation um zu bestimmen, ob Kommunikation gestattet wird, ist auch Zurückweisung der Kommunikation durch die Java-Anwendung, die in der Sprache Java zusammen mit Anwendungen, die in anderen Programmiersprachen geschrieben sind, erreichbar, solange wie die Anwendung durch den gleichen Aktivierungsmodus als ein Aktivierungsmodus aktiviert wird, der durch die Aktivierungstypinformation identifiziert wird.
  • <Modifikationsbeispiel 3>
  • In der oben angeführten vorliegenden Ausführungsform wird eine Ausführungsform, in der Kommunikation durch eine Java-Anwendung zurückgewiesen wird, als eine Ausführungsform zum Regeln von Kommunikation durch eine Java-Anwendung veranschaulicht; in einer anderen Ausführungsform können jedoch auch ein Umfang von Verkehr, eine Dauer von Kommunikation und die Zeit von Kommunikation durch Vergleichen von auf eine Java-Anwendung bezogener Information, die in einer Anforderungsnachricht RQ enthalten ist, mit einer Kommunikationsmanagementtabelle TA geregelt werden. Kommunikationsregelung in der oben beschriebenen Java-Anwendung gemäß der vorliegenden Modifikation kann nämlich beliebig abhängig von der Gestaltung vom Gateway-Server 400 geändert werden.
  • <Modifikationsbeispiel 4>
  • In den oben beschriebenen Ausführungsformen werden Kommunikationsidentifikationsinformation, die anzeigt, dass eine Kommunikationsanforderung von einer Java-Anwendung gesendet wird, Identifikationsinformation einer Java-Anwendung zum Identifizieren der Java-Anwendung, Aktivierungstypinformation, die den Aktivierungsmodus der Java-Anwendung anzeigt, Identifikationsinformation einer Quelle zum Herunterladen zum Identifizieren eines Java-aktivierten CS 200, der Quelle zum Herunterladen der Java-Anwendung, als auf eine Java-Anwendung bezogene Information veranschaulicht, die in einer Anforderungsnachricht RQ enthalten ist. Umgekehrt kann auch auf eine Java-Anwendung bezogene Information die Versionsinformation einer Java-Anwendung sein. Folglich wird beliebige Information in Bezug auf die Java-Anwendung als auf eine Java-Anwendung bezogene Information verwendet.
  • In der oben beschriebenen vorliegenden Ausführungsform werden Identifikationsinformation einer Java-Anwendung, Aktivierungstypinformation, Identifikationsinformation einer Quelle zum Herunterladen als sekundäre Kommunikationsinformation veranschaulicht, die mit einer Kommunikationsmanagementtabelle TA registriert ist; wie in dem Fall der oben beschriebenen auf eine Java-Anwendung bezogenen Information wird beliebige Information zum Identifizieren einer Java-Anwendung, die ein Kommunikationsproblem verursachen kann, als sekundäre Kommunikationsregelungsinformation verwendet.
  • Speziell wird beliebige Information als auf eine Java-Anwendung bezogene Information und sekundäre Kommunikationsregelungsinformation verwendet, solange wie ein Gateway-Server 400 in der Lage ist zu bestimmen, ob eine Kommunikationsanforderung gestattet wird, in einem Fall, dass der Gateway-Server 400 eine Anforderungsnachricht RQ empfängt.
  • <Modifikationsbeispiel 5>
  • In der oben beschriebenen vorliegenden Ausführungsform wird eine Erklärung mit Bezug auf ein Beispiel gegeben, in dem Kommunikationszurückweisungsinformation zum Zurückweisen einer Kommunikationsanforderung und Kommunikationsregelungsinformation zum Regeln von Kommunikation für n Sekunden, wenn die Nachricht empfangen wird, in einer Antwortnachricht RS enthalten sind; es kann auch eine Antwortnachricht, die nur Kommunikationszurückweisungsinformation enthält, oder eine Antwortnachricht, die eine Kommunikationshäufigkeit (Kommunikationshäufigkeit an einem Tag), Umfang von Verkehr (Umfang von Verkehr an einem Tag) und Dauer einer Kommunikation (Dauer einer Kommunikation an einem Tag) als die Kommunikationsregelungsinformation verwendet werden.
  • <Modifikationsbeispiel 6>
  • In der oben beschriebenen vorliegenden Ausführungsform wird die Kommunikationsseite einer Java-Anwendung auf einen Java- aktivierten CS 200, den Ursprung zum Herunterladen, begrenzt, um im voraus ein auftretendes Problem zu verhindern, wie etwa Information, die zu anderen Servern fließt; Server außer dem Java-aktivierten CS 200, dem Ursprung zum Herunterladen, können auch als die Kommunikationsseite einer Java-Anwendung eingestellt werden. In der oben beschriebenen vorliegenden Ausführungsform und den Modifikationen wird eine Erläuterung mit Bezug auf ein Beispiel gegeben, in dem Kommunikation unter Verwendung von HTTP und HTTPS durchgeführt wird; das Kommunikationsprotokoll, das in einer Kommunikation verwendet wird, kann abhängig von der Gestaltung der Java-aktivierten MS 600 beliebig geändert werden.
  • <Modifikationsbeispiel 7>
  • In der oben beschriebenen vorliegenden Ausführungsform wird eine Java-Anwendung, die von einem Java-aktivierten CS 200 heruntergeladen wird, als ein Beispiel veranschaulicht; die vorliegende Erfindung ist auch auf die Java-Anwendung anwendbar, die in einer Java-aktivierten MS 600 vorinstalliert ist (eine ursprüngliche Java-Anwendung, die durch einen Träger vorbereitet wird, der eine Java-aktivierte MS 600 bereitstellt).
  • <Modifikationsbeispiel 8>
  • Des weiteren werden die Funktionen der Java-aktivierten MS 600 oder des Gateway-Servers 400, die in den oben beschriebenen Ausführungsformen erläutert werden, auch durch Verwenden von Software erreicht. Speziell installiert ein Server, der entweder die Software oder ein Speichermedium (eine Speicherkarte) enthält, die die Software speichert, in entweder einer Speichereinheit einer Java-aktivierten MS 600 oder einem Speicher (nicht gezeigt) eines Gateway-Servers 400 über ein Übertragungsmedium (mobiles Paketkommunikationsnetz). Wie oben beschrieben, werden die angegebenen Funktionen auch durch Verwenden von Software realisiert.
  • <Modifikationsbeispiel 9>
  • 10 ist ein Diagramm, das verschiedene Standorte der Profile in einer Java-Laufzeitumgebung veranschaulicht, die in einer Java-aktivierten MS 600 bereitgestellt wird.
  • In der oben beschriebenen vorliegenden Ausführungsform wird eine Erläuterung mit Bezug auf eine Mobileinrichtung, die mit CLDC als eine Konfiguration installiert ist, und ein ursprüngliches Java-Erweiterungsprofil als ein Profil (siehe A, das in 10 gezeigt wird) gegeben; an Stelle des ursprünglichen Java-Erweiterungsprofils ist die vorliegende Erfindung auch auf eine Mobileinrichtung anwendbar, die mit einem Profil, das durch Unterziehen eines Standardisierungsprozesses von Java (Java Community Process, JCP), für ein mobiles Endgerät (MIDP; Mobile Information Device Profile), wie etwa eine Mobileinrichtung (siehe B, was in 10 gezeigt wird) definiert ist, versehen ist, oder auf eine Mobileinrichtung, die mit einem ursprünglichen Java-Erweiterungsprofil und MIDP (siehe C, was in 10 gezeigt wird) versehen ist.
  • In der oben beschriebenen vorliegenden Ausführungsform wird eine Mobileinrichtung, wie etwa ein Mobiltelefon, als ein Beispiel eines kleinen Endgerätes veranschaulicht; die vorliegende Erfindung ist auch auf ein beliebiges kleines Endgerät anwendbar, das mit CLDC versehen ist, wie etwa PDS oder PHS (Personal Handyphone System). Des weiteren ist die vorliegende Erfindung nicht auf ein Endgerät kleiner Größe begrenzt, das mit CLDC versehen ist, und ist auch auf ein Endgerät mittlerer Größe oder ein Endgerät großer Größe anwendbar, einschließlich eines Fahrzeugnavigationssystems oder einer set-top Box, die mit CDC (Connected Device Configuration) versehen ist. In einem Endgerät mittlerer Größe oder einem Endgerät großer Größe, die mit CDC versehen sind, wird ein Profil, wie etwa "J2ME Foundation Profile", vorgesehen, und es wird JVM an Stelle von VIM ausgerüstet.
  • <Modifikationsbeispiel 10>
  • In der oben beschriebenen vorliegenden Ausführungsform wird eine Erläuterung mit Bezug auf einen Fall gegeben, wo ein Gateway-Server 400 Kommunikation durch eine Java-Anwendung regelt, die in einer Java-aktivierten MS 600 installiert ist; die Kommunikationsmanagementtabelle TA kann auch in Basisstationen installiert sein, die z.B. in einem mobilen Paketkommunikationsnetz 500 untergebracht sind, wobei dadurch den Basisstationen ermöglicht wird, Kommunikation von einer Java-Anwendung zu regeln. Deshalb ist die vorliegende Erfindung auf eine beliebige Einrichtung anwendbar, solange wie die Einrichtung in einem mobilen Paketkommunikationsnetz 500 untergebracht ist und die Kommunikation zwischen einer Java-aktivierten MS 600 und einem Java-aktivierten CS 200 (äquivalent zu einer "Relaiseinrichtung", die in den Ansprüchen beschrieben wird) weitergibt.
  • <Modifikationsbeispiel 11>
  • In der oben beschriebenen vorliegenden Ausführungsform wird eine Erläuterung mit Bezug auf den Fall gegeben, wo eine Java-Anwendung in einem Anwendungsspeicher 653a einer Java-aktivierten MS 600 gespeichert ist; eine Java-Anwendung kann auch in einem UIM (User Identity Module, Benutzeridentitätsmodul) gespeichert sein, das für ein Mobiltelefon der dritten Generation verwendet wird.
  • 11 und 12 sind Diagramme zum Erläuterung eines UIM 700.
  • Das UIM 700 ist eine IC-Karte, die aus einer Java-aktivierten MS 600 entfernt werden kann; das UIM umfasst eine CPU 710 zum Steuern jedes Teils des UIM 700 auf der Basis des Steuerprogramms, das in einem ROM 720 gespeichert ist, eine UIM-Schnittstelle 715 zum Verbinden des UIM mit einer Java-aktivierten MS 600, einen RAM 725 zum zeitweiligen Speichern von Daten, die von einer Java-aktivierten MS 600 bereitgestellt werden, und einen EEPROM 730, in dem eine Java-Anwendung gespeichert ist.
  • 13 ist ein Diagramm zum Erläuterung eines Speicherbereiches eines EEPROM 730.
  • Der EEPROM 730 hat einen Benutzerinformations-Speicherbereich 731, oder einen Anwendungsspeicher 732.
  • Der Benutzerinformations-Speicherbereich 731 speichert Information, die für einen Benutzer spezifisch ist, der ein UIM 700 trägt; die Information enthält eine Teilnehmernummer, ausgehende Historieninformation, eingehende Historieninformation, Kommunikationszeitinformation.
  • Der Anwendungsspeicherbereich 732 speichert verschiedene Typen von Information, die in dem oben beschriebenen Anwendungsspeicherbereich 653a gespeichert ist; die Information enthält nämlich eine Java-Anwendung, die von einem Java-aktivierten CS 200 heruntergeladen wird, oder eine permanente Datei, oder Information, die erforderlich ist, um eine Anforderungsnachricht vorzubereiten, die zu einem Java-aktivierten CS 200, dem Ursprung zum Herunterladen, zu senden ist. Die Java-Anwendung, die im Anwendungsspeicherbereich 732 gespeichert ist, kann eine Anwendung sein, die von einem Java-aktivierten CS 200 zum UIM 700 über eine Java-aktivierte MS her untergeladen wird, oder eine Anwendung, die im voraus im UIM 700 gespeichert wird.
  • In einem Zustand, dass Information, die für einen Benutze r spezifisch ist, und eine Java-Anwendung im UIM 700 gespeichert sind, generiert nun, wenn eine Instruktion, Kommunikation zu starten, durch die Java-Anwendung gegeben wird, die CPU 710 vom UIM 700 (oder die CPU 610 der Java-aktivierten MS 600) eine Anforderungsnachricht RQ und sendet die Nachricht zu dem Java-aktivierten CS 200 über die Java-aktivierte MS 600. Da die Kommunikationsregelungsoperation, die in einem Gateway-Server 400 durchgeführt wird, die gleiche wie die oben beschriebene vorliegende Ausführungsform ist, wird eine Erläuterung weggelassen.
  • Wie oben erläutert, ist durch Vorhandensein eines Gateway-Servers 400, der Kommunikationsregelung in einer Java-Anwendung durchführt, die im UIM 700 gespeichert ist, eine Kommunikationsregelung nicht für jede Mobileinrichtung, aber für jeden Benutzer erreichbar. Als ein Ergebnis wird das Auftreten eines Problems in einer Kommunikation z.B. durch Zurückweisen in einem Gateway-Server 400 einer Kommunikationsanforderung von einem illegalen Benutzer verhindert. In der vorliegenden Modifikation ist das UIM 700 als ein Kommunikationsendgerät veranschaulicht, das eine Java-Anwendung speichert; die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf begrenzt, und ist auf ein beliebiges Kommunikationsendgerät mit einer Kommunikationsfunktion zum Kommunizieren zwischen externen Ausrüstungen und einer Java-Laufzeitumgebung anwendbar, wie etwa J2ME (Java 2 Micro Edition), J2SE (Java 2 standard edition) und J2EE (Java 2 Enterprise Edition). In der oben beschriebenen vorliegenden Ausführungsform wird eine Java-Anwendung, die durch Java geschrieben ist, als ein Beispiel veranschaulicht, die vorliegende Erfindung ist jedoch auch auf Anwendungen anwendbar, die durch eine beliebige Pro grammiersprache geschrieben sind, solange wie die Anwendung über einen Gateway-Server 400 kommuniziert.

Claims (12)

  1. Ein Kommunikationssystem (100), umfassend: ein Kommunikationsendgerät (600) und eine Relaiseinrichtung (400) zum Weiterleiten von Datenkommunikation zwischen dem Kommunikationsendgerät und einem Server (200), das Kommunikationsendgerät umfassend: Speichermittel (650) zum Speichern einer Anwendung (653a), die mit einem Server über ein Netz kommuniziert; Sendemittel zum Kommunizieren mit dem Server als Reaktion auf die Anwendung; und vor Durchführen der Kommunikation, Einbeziehen anwendungsbezogener Information bezogen auf die Anwendung in eine Kommunikationsanforderung, und Senden der Anforderung zu dem Server; die Relaiseinrichtung umfassend: Empfangsmittel zum Empfangen einer Kommunikationsanforderungen (S1) von dem Kommunikationsendgerät; Relaisverarbeitungsmittel, angepasst, die Kommunikation weiterzugeben, die von der Kommunikationsanforderung angefordert wird; und in einem Fall, dass die anwendungsbezogene Information, die in der Kommunikationsanforderung enthalten ist, eine vorbestimmte Bedingung erfüllt (S2), die Kommunikation zu regeln, die von der Kommunikationsanforderung angefordert wird.
  2. Das Kommunikationssystem nach Anspruch 1, wobei die anwendungsbezogene Information ferner Kommunikationsidentifikationsinformation enthält, die in einem Fall, dass die Anwendung, die durch das Sendemittel laufen gelassen wird, eine Anwendung eines spezifischen Typs ist, anzeigt, dass die Kommunikation durch eine Anwendung eines spezifischen Typs durchgeführt wird; und wobei das Relaisverarbeitungsmittel ferner angepasst ist, in einem Fall, dass die anwendungsbezogene Information die Kommunikationsidentifikationsinformation enthält, Kommunikation zu regeln, die durch die Kommunikationsanforderung angefordert wird.
  3. Das Kommunikationssystem nach Anspruch 1, wobei die anwendungsbezogene Information ferner Aktivierungstypinformation enthält, die den Aktivierungsmodus der Anwendung anzeigt; und vorbei das Relaisverarbeitungsmittel ferner angepasst ist, in einem Fall, dass ein Aktivierungstyp, der durch die Aktivierungstypinformation angezeigt wird, die in der anwendungsbezogenen Information enthalten ist, die Kommunikation zu regeln, die durch die Kommunikationsanforderung angefordert wird.
  4. Das Kommunikationssystem nach Anspruch 1, wobei die anwendungsbezogene Information ferner Serveridentifikationsinformation zum Identifizieren eines Servers enthält, von dem die Anwendung abgegeben wird; und wobei das Relaisverarbeitungsmittel ferner angepasst ist, in einem Fall, dass der Server, der durch die Serveridentifikationsinformation identifiziert wird, die in der anwendungsbezogenen Information enthalten ist, ein spezifi scher Server ist, Kommunikation zu regeln, die durch die Kommunikationsanforderung angefordert wird.
  5. Das Kommunikationssystem nach Anspruch 1, wobei die anwendungsbezogene Information ferner Anwendungsidentifikationsinformation zum Identifizieren der Anwendung enthält; und wobei das Relaisverarbeitungsmittel ferner angepasst ist, in einem Fall, dass die Anwendung, die durch die Anwendungsidentifikationsinformation identifiziert wird, die in der anwendungsbezogenen Information enthalten ist, eine spezifische Anwendung ist, Kommunikation zu regeln, die durch die Kommunikationsanforderung angefordert wird.
  6. Eine Relaiseinrichtung (400) zum Weitergeben von Datenkommunikation zwischen einem Kommunikationsendgerät (600) und einem Server (200), die Relaiseinrichtung umfassend: Empfangsmittel zum Empfangen einer Kommunikationsanforderung (S1), die anwendungsbezogene Information enthält, die auf eine Anwendung bezogen ist, von einem Kommunikationsendgerät, das die Anwendung zum Kommunizieren mit einem Server über ein Netz laufen lässt; Bestimmungsmittel zum Bestimmen, ob anwendungsbezogene Information, die eine vorbestimmte Bedingung erfüllt, in der Kommunikationsanforderung enthalten ist; und Relaisverarbeitungsmittel zum Verarbeiten, in einem Fall, dass die anwendungsbezogene Information, die eine vorbestimmte Bedingung erfüllt, in der Kommunikationsanforderung enthalten ist, der Kommunikation durch Folgen einer vorher gespeicherten Regelungsinformation.
  7. Die Relaiseinrichtung nach Anspruch 6, wobei die anwendungsbezogene Information ferner Kommunikationsidentifikationsinformation enthält, die in einem Fall, dass die Anwendung, die durch das Kommunikationsendgerät laufen gelassen wird, eine Anwendung eines spezifischen Typs ist, anzeigt, dass die Kommunikation durch eine Anwendung eines spezifischen Typs durchgeführt wird; und wobei das Relaisverarbeitungsmittel ferner angepasst ist, in einem Fall, dass die anwendungsbezogene Information die Kommunikationsidentifikationsinformation enthält, Kommunikation zu regeln, die durch die Kommunikationsanforderung angefordert wird.
  8. Die Relaiseinrichtung nach Anspruch 6, wobei die anwendungsbezogene Information ferner Aktivierungstypinformation enthält, die den Aktivierungsmodus der Anwendung anzeigt; und wobei das Relaisverarbeitungsmittel ferner angepasst ist, in einem Fall, dass ein Aktivierungstyp, der durch die Aktivierungstypinformation angezeigt wird, die in der anwendungsbezogenen Kommunikation enthalten ist, Kommunikation zu regeln, die durch die Kommunikationsanforderung angefordert wird.
  9. Die Relaiseinrichtung nach Anspruch 6, wobei die anwendungsbezogene Information ferner Serveridentifikationsinformation zum Identifizieren eines Servers enthält, von dem die Anwendung abgegeben wird; und wobei das Relaisverarbeitungsmittel ferner angepasst ist, in einem Fall, dass der Server, der durch die Serveridentifikationsinformation identifiziert wird, die in der anwendungsbezogenen Information enthalten ist, ein spezifi scher Server ist, Kommunikation zu regeln, die durch die Kommunikationsanforderung angefordert wird.
  10. Die Relaiseinrichtung nach Anspruch 6, wobei die anwendungsbezogene Information ferner Anwendungsidentifikationsinformation zum Identifizieren der Anwendung enthält; und wobei das Relaisverarbeitungsmittel ferner angepasst ist, in einem Fall, dass die Anwendung, die durch Anwendungsidentifikationsinformation identifiziert wird, die in der anwendungsbezogenen Information enthalten ist, eine spezifische Anwendung, ist, Kommunikation zu regeln, die durch die Kommunikationsanforderung angefordert wird.
  11. Die Relaiseinrichtung nach Anspruch 6, wobei die Regelungsinformation enthält mindestens ein beliebiges von: einer Bedingung, eine Dauer von Kommunikation zu regeln; einer Bedingung, Kommunikationsumfang zu regeln; einer Bedingung, Umfang von Verkehr zu regeln; und einer Bedingung zum Regeln von Kommunikationshäufigkeit.
  12. Die Relaiseinrichtung nach Anspruch 6, wobei die Regelungsinformation enthält mindestens entweder eines von: einer Bedingung, die Kommunikation zu regeln, oder einer Bedingung zum Gestatten der Kommunikation.
DE60306947T 2002-09-30 2003-09-30 Kommunikationssystem, relayseinrichtung und kommunikationssteuerverfahren Expired - Lifetime DE60306947T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2002286712A JP4598354B2 (ja) 2002-09-30 2002-09-30 通信システム、中継装置及び通信制御方法
JP2002286712 2002-09-30
PCT/JP2003/012508 WO2004029815A1 (ja) 2002-09-30 2003-09-30 通信システム、中継装置及び通信制御方法

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60306947D1 DE60306947D1 (de) 2006-08-31
DE60306947T2 true DE60306947T2 (de) 2007-03-29

Family

ID=32040610

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60306947T Expired - Lifetime DE60306947T2 (de) 2002-09-30 2003-09-30 Kommunikationssystem, relayseinrichtung und kommunikationssteuerverfahren

Country Status (9)

Country Link
US (1) US7873704B2 (de)
EP (1) EP1553499B8 (de)
JP (1) JP4598354B2 (de)
CN (1) CN1685323B (de)
AT (1) ATE333746T1 (de)
DE (1) DE60306947T2 (de)
ES (1) ES2268482T3 (de)
TW (1) TWI228364B (de)
WO (1) WO2004029815A1 (de)

Families Citing this family (31)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2864398A1 (fr) * 2003-12-23 2005-06-24 France Telecom Terminal de telecommunication a deux espaces d'execution
JP4309829B2 (ja) * 2004-10-28 2009-08-05 ソフトバンクモバイル株式会社 情報端末装置
JP4711696B2 (ja) * 2005-02-17 2011-06-29 株式会社エヌ・ティ・ティ・ドコモ データ通信管理システム、移動体端末および移動体端末制御プログラム
JP2006345406A (ja) * 2005-06-10 2006-12-21 Ntt Docomo Inc 携帯通信端末、記憶媒体
US8886125B2 (en) 2006-04-14 2014-11-11 Qualcomm Incorporated Distance-based association
US20070249288A1 (en) * 2006-04-14 2007-10-25 Kamran Moallemi Distance-based security
US9215581B2 (en) 2006-04-14 2015-12-15 Qualcomm Incorported Distance-based presence management
US8552903B2 (en) 2006-04-18 2013-10-08 Qualcomm Incorporated Verified distance ranging
US7779085B2 (en) * 2006-07-17 2010-08-17 Research In Motion Limited Automatic mobile device configuration
TWI369100B (en) 2006-12-31 2012-07-21 Qualcomm Inc Communications methods, system and apparatus
US9483769B2 (en) 2007-06-20 2016-11-01 Qualcomm Incorporated Dynamic electronic coupon for a mobile environment
US9141961B2 (en) 2007-06-20 2015-09-22 Qualcomm Incorporated Management of dynamic mobile coupons
US9524502B2 (en) 2007-06-20 2016-12-20 Qualcomm Incorporated Management of dynamic electronic coupons
WO2009069923A2 (en) * 2007-11-30 2009-06-04 Samsung Electronics Co., Ltd. Method and apparatus for searching for iptv service relay devices and method and apparatus for interacting with devices
EP2254058A4 (de) * 2008-01-25 2011-11-02 Samsung Electronics Co Ltd Verfahren und einrichtung zum wiedergeben von mediendaten mit begrenzter steueroperation
KR20090082068A (ko) 2008-01-25 2009-07-29 삼성전자주식회사 컨텐츠의 메타데이터 제공 방법 및 장치와 컨텐츠의 이용권한 제한 방법 및 장치
WO2009099298A2 (ko) * 2008-02-05 2009-08-13 Samsung Electronics Co,. Ltd. Iptv 서비스를 제공하는 응용에 대한 메타데이터를 송수신하는 방법 및 장치
WO2009116779A2 (ko) * 2008-03-18 2009-09-24 삼성전자 주식회사 알림 수신 방법 및 장치
KR101582092B1 (ko) 2008-03-28 2016-01-04 삼성전자주식회사 Iptv 통신 서비스를 제공하는 응용에 대한 정보 수신 방법 및 장치
KR101661210B1 (ko) * 2008-07-24 2016-09-29 삼성전자주식회사 Iptv 통신 서비스 수행 방법 및 장치
US20110179303A1 (en) * 2010-01-15 2011-07-21 Microsoft Corporation Persistent application activation and timer notifications
US9356991B2 (en) * 2010-05-10 2016-05-31 Litera Technology Llc Systems and methods for a bidirectional multi-function communication module
CN102340487B (zh) * 2010-07-21 2014-04-02 航天信息股份有限公司 多信任域之间的完整性报告传递方法和系统
US10542372B2 (en) 2011-03-15 2020-01-21 Qualcomm Incorporated User identification within a physical merchant location through the use of a wireless network
US8823392B2 (en) * 2011-04-06 2014-09-02 Maury Microwave, Inc. Web-enabled controller for impedance tuner systems
US20130100819A1 (en) * 2011-10-19 2013-04-25 Qualcomm Incorporated Selectively acquiring and advertising a connection between a user equipment and a wireless local area network
US20130219006A1 (en) * 2012-02-21 2013-08-22 Sony Corporation Multiple media devices through a gateway server or services to access cloud computing service storage
JP5572726B2 (ja) * 2013-01-24 2014-08-13 デジタルア−ツ株式会社 プログラム、および情報処理方法
JP6248242B2 (ja) * 2013-07-21 2017-12-20 株式会社タップアラウンド 現在位置に基づいてメッセージを交換する方法及びシステム
JP6421499B2 (ja) * 2013-09-17 2018-11-14 株式会社リコー 情報処理システム、情報蓄積装置、プログラム及び位置情報保存方法
JP6518087B2 (ja) * 2015-03-09 2019-05-22 キヤノン株式会社 プログラム処理装置

Family Cites Families (33)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH06231076A (ja) * 1993-02-04 1994-08-19 Hitachi Ltd 制御情報設定方式
US5822524A (en) * 1995-07-21 1998-10-13 Infovalue Computing, Inc. System for just-in-time retrieval of multimedia files over computer networks by transmitting data packets at transmission rate determined by frame size
US6393569B1 (en) * 1996-12-18 2002-05-21 Alexander S. Orenshteyn Secured system for accessing application services from a remote station
JPH11194903A (ja) * 1997-02-19 1999-07-21 Fuji Photo Film Co Ltd 編集画像印刷システムおよび方法
US6119235A (en) * 1997-05-27 2000-09-12 Ukiah Software, Inc. Method and apparatus for quality of service management
US5991810A (en) * 1997-08-01 1999-11-23 Novell, Inc. User name authentication for gateway clients accessing a proxy cache server
US6205482B1 (en) * 1998-02-19 2001-03-20 Ameritech Corporation System and method for executing a request from a client application
JP3576000B2 (ja) * 1998-09-17 2004-10-13 日立ソフトウエアエンジニアリング株式会社 コンピュータシステム
US6393479B1 (en) * 1999-06-04 2002-05-21 Webside Story, Inc. Internet website traffic flow analysis
EP1081930A1 (de) * 1999-08-31 2001-03-07 Lucent Technologies ECS Limited Verfahren und Gerät zur Herstellung von Kommunikationsverbindungen
JP2001211197A (ja) * 2000-01-26 2001-08-03 Nec Corp 通信システム、通信方法、ゲートウェイ装置およびクライアント
US7159235B2 (en) * 2000-01-28 2007-01-02 Sedna Patent Services, Llc Method and apparatus for content distribution via non-homogeneous access networks
US7200684B1 (en) * 2000-04-13 2007-04-03 International Business Machines Corporation Network data packet classification and demultiplexing
US20020089929A1 (en) 2000-05-24 2002-07-11 Mathieu Tallegas Packet processor with multi-level policing logic
US7075926B2 (en) * 2000-05-24 2006-07-11 Alcatel Internetworking, Inc. (Pe) Programmable packet processor with flow resolution logic
JP2002014821A (ja) * 2000-06-29 2002-01-18 Toshiba Corp サーバクライアントシステム及びこのサーバクライアントシステムにおけるアプリケーション配布方法を記憶した記憶媒体
CN1276662A (zh) * 2000-07-20 2000-12-13 上海龙林通讯技术开发有限公司 宽带以太网流量控制的方法
JP2002091851A (ja) * 2000-09-12 2002-03-29 Toshiba Corp 情報提供方法および中継サーバ装置
JP4750254B2 (ja) * 2000-09-19 2011-08-17 テックファーム株式会社 情報配信サーバシステム、当該システムのアプリケーション認証方法及び記録媒体
JP3775196B2 (ja) * 2000-09-29 2006-05-17 株式会社日立製作所 ネットワークアクセス制御装置,その制御方法,その制御システム及び通信サービス方法
JP2002163183A (ja) * 2000-11-28 2002-06-07 Oregadare Inc 通信ネットワークを介したアプリケーションソフトウェアの提供方法
US7596791B2 (en) * 2000-12-19 2009-09-29 Emc Corporation Methods and techniques for delivering rich Java applications over thin-wire connections with high performance and scalability
JP4336051B2 (ja) * 2001-01-31 2009-09-30 株式会社エヌ・ティ・ティ・ドコモ 無線通信端末、発呼制限方法及びプログラム
JP4330342B2 (ja) 2001-02-19 2009-09-16 富士通株式会社 通信のセキュリティを確保するためのパケットフィルタリング方法およびパケット通信システム
JP3887176B2 (ja) * 2001-03-16 2007-02-28 株式会社エヌ・ティ・ティ・ドコモ 中継装置、通信制御方法、プログラムおよび記録媒体
JP2002281093A (ja) * 2001-03-19 2002-09-27 Toshiba Corp ネットワークに適用するプロファイル配信方法及びネットワークシステム
IL160342A0 (en) * 2001-08-15 2004-07-25 Qualcomm Inc Test enabled application execution
US7363354B2 (en) * 2001-11-29 2008-04-22 Nokia Corporation System and method for identifying and accessing network services
JP4153201B2 (ja) * 2001-12-19 2008-09-24 富士通株式会社 通信制御方法、通信システム、およびコンピュータプログラム
US20040039801A9 (en) * 2002-03-11 2004-02-26 Venkatachary Srinivasan System and method for delivering data in a network
US7610404B2 (en) * 2002-05-22 2009-10-27 Cast Iron Systems, Inc. Application network communication method and apparatus
US7359933B1 (en) * 2002-09-26 2008-04-15 Oracle International Corporation Providing remote access to network applications using a dual proxy
US20040260767A1 (en) * 2003-06-19 2004-12-23 David Kedem Dynamic web advertisement and content display system

Also Published As

Publication number Publication date
TW200420094A (en) 2004-10-01
JP2004126735A (ja) 2004-04-22
CN1685323A (zh) 2005-10-19
US7873704B2 (en) 2011-01-18
ATE333746T1 (de) 2006-08-15
CN1685323B (zh) 2011-10-19
EP1553499A1 (de) 2005-07-13
ES2268482T3 (es) 2007-03-16
TWI228364B (en) 2005-02-21
EP1553499B8 (de) 2006-09-13
EP1553499A4 (de) 2005-12-28
WO2004029815A1 (ja) 2004-04-08
JP4598354B2 (ja) 2010-12-15
US20070143444A1 (en) 2007-06-21
EP1553499B1 (de) 2006-07-19
DE60306947D1 (de) 2006-08-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60306947T2 (de) Kommunikationssystem, relayseinrichtung und kommunikationssteuerverfahren
DE60214059T2 (de) Verfahren und Funkschnittstellenschicht bestehend aus einer Menge von Anwendungsprogrammierungsschnittstellen (APIs)
DE60029813T2 (de) Tragbare kommunikationsvorrichtung mit mensch-maschine schnittstelle und verfahren für deren betrieb
DE60215990T2 (de) Dynamisches Dienstmerkmal in einem mobilen Kommunikationsgerät oder einer SIM-Karte zum Empfang und zur Ausführung von dynamischen Dienstskripten in Form kurzer Textnachrichten, beispielsweise SMS
DE69923451T2 (de) Verfahren und Vorrichtung in einem drahtlosen Kommunikationssystem zur Steuerung der Anzeige von Schablonendaten durch eine tragbare Teilneh- mereinheit
DE602005000025T2 (de) Verfahren und Anordnung für den Betrieb eines offenen Netzwerks mit einem Proxy
DE69933883T2 (de) Verfahren zur verwendung von lokalen ressourcen in einem kommunikationssystem
DE60320486T2 (de) Systeme und Verfahren zur Lieferung von Anwendungen und zur Konfigurationsverwaltung für mobile Geräte
DE69924337T2 (de) Einrichtung zur Funk-kommunikation mit &#34;API&#34; für Fernsprechanwendungen
DE602005002741T2 (de) System und Verfahren für das Management und das Widerrufen von Rechten
DE60308887T2 (de) Auslösen eines dienstbereitstellungsereignisses
DE60211071T2 (de) System zum herunterladen eines programms an das teilnehmeridentifikationsmodul
DE60219536T2 (de) System und Verfahren für verbesserte Sicherheit in Versorgung und Umprogrammierung von Handgeräten
DE60205163T2 (de) Aktualisierungsverfahren von Heimgeräteprotokollen
DE60312280T2 (de) Kommunikationsvorrichtung, Programm und Aufzeichnungsmedium
DE602005002298T2 (de) Mobiles Kommunikationsendgerät und Anwendungssteuerungsverfahren zum Herunterladen eines Programms
DE602004006186T2 (de) Elektronisches Gerät und Programm zur Ausführung des Skripts welches zu dem Gerät gehört.
DE60102663T2 (de) Darstellung von anwendungen in einem telekommunikationssystem
DE69927566T2 (de) Konfiguration von diensten eines intelligenten netzes
DE60311146T2 (de) Verfahren zur vertrauenswürdigen Kommunikation zwischen zwei Einheiten
EP1230780B1 (de) Anpassbare chipkarte
EP1287433A2 (de) Agentensystem, computernetzwerk und verfahren zum laden eines agentensystems von einem host-computer auf einen client-computer eines computernetzwerkes
DE60219076T2 (de) Herunterladung eines applets in einem kommunikationssystem
DE60206592T2 (de) Offset Sicherheitsverfahren zum Datenaustausch
DE60126421T2 (de) Verfahren und terminal zum sicheren bezug von programmen

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition