DE69933883T2 - Verfahren zur verwendung von lokalen ressourcen in einem kommunikationssystem - Google Patents

Verfahren zur verwendung von lokalen ressourcen in einem kommunikationssystem Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren in einem Kommunikationssystem, ein Kommunikationssystem, ein Gerät zur drahtlosen Kommunikation, eine lokale Ressource und einen Server.
  • Es gibt bekannte drahtlose Kommunikationssysteme wie das PLMN (öffentliches landgestütztes Mobilfunknetz), bei dem es sich um ein Kommunikationsnetzwerk auf der Grundlage eines zellularen Systems handelt. Ein Beispiel, das genannt werden kann, ist das Mobilkommunikationsnetzwerk GSM-900 gemäß dem GSM-Standard (Global System for Mobile Communications). Die Zellen des Kommunikationsnetzwerks sind über ein weites geographisches Gebiet verteilt, und mobile Endgeräte (MS) wie etwa Mobiltelefone, die über Basisstationen BSt an das Netzwerk angeschlossen sind, bewegen sich von einer Zelle zur anderen. Diese Mobiltelefone werden voneinander mittels eines Teilnehmer-spezifischen Identifikationscodes unterschieden, womit Kommunikation wie etwa Datenübertragung oder ein Anruf zwischen zwei mobilen Endgeräten möglich ist. Bei dem Identifikationscode handelt es sich beispielsweise um einen IMSI-Code (International Mobile Subscriber Identity). Das Kommunikationsnetzwerk übernimmt das Routen von Informationen über Basisstationen und Mobile Vermittlungsstellen (MSV), indem es Registerdaten verwendet, die den Standort des mobilen Endgeräts in dem Gebiet der Zellen verschiedener Basisstationen angibt. Außerdem sollten die folgenden drahtlosen Kommunikationsnetzwerke genannt werden: GSM-1800, GSM-1900, PDC, CDMA, US-TDMA, IS-95, USDC (IS-136), IDEN (ESMR), DataTAC und Mobitex.
  • WO 94/30023 A1 offenbart eine SIM-Karte mit einem festen Speicherort, der „over the air" zugänglich ist. WO 98/11744 A1 offenbart einen Internetdienst auf der Grundlage des Kurzmitteilungsdienstes.
  • Um die Datenübertragung und Vorgänge im Zusammenhang mit Datenübertragung in Kommunikationsgeräten wie Servern und Geräten zur drahtlosen Kommunikation, die an ein Kommunikationsnetzwerk angeschlossen sind, durchzuführen, muss ein Satz von Kommunikationsregeln zum Definieren der zulässigen Nachrichten und der Funktion der Teilnehmer der Datenübertragung auf den verschiedenen Stufen der Kommunikation verfügbar sein. Bekanntermaßen ist ein solcher Satz von Kommunikationsregeln bei der Datenübertragung ein Protokoll, das von den Geräten benutzt wird, um miteinander zu kommunizieren. Für die Datenübertragung insbesondere in drahtlosen Kommunikationsnetzwerken wird ein drahtloses Anwendungsprotokoll WAP entwickelt, das in der folgenden Beschreibung als ein Beispiel dient. Eine Version des WAP-Anwendungsprotokolls ist in der Veröffentlichung der WAP-Architektur Version vom 30. April 1998 (Wireless Application Protocol Architecture Specification; Wireless Application Protocol Forum Ltd, 1998) angegeben, die im Internet veröffentlicht ist und die beispielsweise eine Beschreibung der Architektur des WAP-Anwendungsprotokolls umfasst. Mit Hilfe des WAP-Anwendungsprotokolls ist es möglich, eine Reihe von Protokollen auf verschiedenen Ebenen zu definieren, die benutzt werden können, um neue Dienste und Geräte zu entwickeln, z.B. für digitale mobile Kommunikationsnetzwerke auf der Grundlage eines zellularen Netzwerks. Beispielsweise wurde das WAP- Anwendungsprotokoll bereits für SMS-Dienste (Short Messaging Service,), USSD-Dienste (Unstructured Supplementary Services Data), CSD-Dienste (Circuit Switched Data) und GPRS-Dienste (Global Packet Radio System) des GSM-Netzwerks und für die Dienste der Netzwerks IS-136 und PDC entwickelt.
  • Das WAP-Anwendungsprotokoll ist dafür eingerichtet, diejenigen Standardkomponenten zu beschreiben, die die Datenübertragung insbesondere zwischen mobilen Endgeräten (Clients) und Servern des Kommunikationsnetzwerks (Ursprungsservern) ermöglichen. Um Zugang zu Servern zu erhalten, die sich im WWW-Netzwerk befinden, benutzt das WAP ein Gateway, das auch als ein Proxy fungiert, das Funktionen zur Datenübertragung zwischen einem WAP-Protokollstapel und einem WWW-Protokollstapel (HTTP, TCP/IP) sowie Funktionen zum Codieren und Decodieren des Inhalts (WML – Wireless Markup Language oder HTML) der Informationen zur Datenübertragung enthält. Im WAP werden festgelegte Darstellungsformate benutzt, um den Inhalt der Informationen und der Anwendungen zu definieren. Der Inhalt wird mit Hilfe standardisierter Datenübertragungsprotokolle transferiert. Ein so genannter Browser oder ein Mikrobrowser wird in dem Gerät zur drahtlosen Kommunikation verwendet, um eine Benutzerschnittstelle (BS) zu steuern.
  • Die Anwendungsschicht in der Architektur des oben genannten WAP-Anwendungsprotokolls wendet eine festgelegte Architektur einer drahtlosen Anwendungsumgebung WAE an. Der Zweck der WAE-Anwendungsumgebung besteht darin, für Betreiber und Dienstanbieter eine offene Umgebung bereitzustellen, mit deren Hilfe es möglich ist, eine große Gruppe von Diensten und Anwendungen auf verschiedenen drahtlosen Kommunikationsverfahren zu erzeugen, welche als Plattform dienen. Die verschiedenen WAE-Anwendungen von Kommunikationsgeräten folgen einem Verfahrensablauf, der im Netzwerk World Wide Web (WWW) benutzt wird, bei dem verschiedene Anwendungen und Informationen mittels standardisierter Darstellungsformate präsentiert und beispielsweise mit bekannten WWW-Browsern durchstöbert werden. Um verschiedene Ressourcen von Kommunikationsgeräten zu benutzen, sind dementsprechend die Server und die Informationen des Internet-Netzwerks mit einer URI-Adresse (Uniform Ressource Identifier) gekennzeichnet, die vom Standort unabhängig ist, und das Darstellungsformat der Informationen wird von dem verwendeten Browser unterstützt, und es handelt sich dabei beispielsweise um HyperText Markup Language (HTML) oder JavaScript. Andererseits berücksichtigt die WAE-Anwendungsumgebung besonders die Erfordernisse der Geräte zur drahtlosen Kommunikation und der drahtlosen Kommunikationsnetzwerke. Derzeit unterstützen nach dem Stand der Technik WAE-Anwendungen (User Agents) wie etwa Browser nur das WSP/B-Protokoll. Beispielsweise kommunizieren Browser mit einem Gateway-Server über eine WSP-Schicht (Wireless Session Protocol) des WAP-Protokollstapels, der später beschrieben wird. Das Gateway wiederum stellt Funktionen zum Konvertieren des Datenübertragungsprotokolls bereit, so dass Zugang zu den Ressourcen eines WWW-Servers unter Benutzung des HTTP-Protokolls möglich wird. Nach dem Stand der Technik ist der WAP-Protokollstapel ausführlicher in der oben genannten Veröffentlichung beschrieben, und die WAE-Anwendungsumgebung ist ausführlicher z.B. in der Veröffentlichung der WAP-WAE-Version vom 30. April 1998 beschrieben, die im Internet veröffentlicht ist (Wireless Application Protocol Architecture Environment Overview; Wireless Application Protocol Forum Ltd, 1998).
  • Die URI-Adressen werden benutzt, um Ressourcen zu lokalisieren, indem der Ort der Ressource mit einer abstrakten Identifikation versehen wird. Wenn die Ressource lokalisiert ist, kann das System die Ressource verschiedenen Prozeduren unterwerfen, die von der Anwendung und vom Zweck abhängen, mit dem Zugang zu der Ressource begehrt wird. Bekanntlich werden in diesem Zusammenhang mehrere verschiedene Datenübertragungsprotokolle benutzt, von denen beispielsweise HTTP (HyperText Transport Protocol), FTP (File Transfer Protocol), MAILTO (E-Mail-Adresse) und GOPHER (das Gopher-Protokoll) genannt werden können.
  • Bekanntlich wird die URL-Adresse, die von HTTP benutzt wird, verwendet, um Ressourcen zu kennzeichnen, die im Internet-Netzwerk verfügbar sind, beispielsweise in seinen Servern, indem ein HTTP-Datenübertragungsprotokoll benutzt wird, und sie weist das Format:
    http://<host>:<port>/<pfad>
    auf, in dem das benutzte Datenübertragungsprotokoll aus dem „http"-Teil abgeleitet werden kann, „<host>" steht für den Domain-Namen oder die IP-Adresse (Internetprotokoll) des Servers in dem Kommunikationsnetzwerk, „<port>" steht für die Nummer des Ports, und sie kann auch weggelassen werden, da Datenübertragungsprotokolle einen standardmäßig eingestellten Port benutzen. Außerdem beschreibt „<pfad>" die betreffende Ressource ausführlicher und fungiert als ein Selektor im HTTP. Das Vorzeichen „//" zeigt, dass die Adresse den Datenübertragungsprotokollen folgt, die im Internet-Netzwerk verwendet werden. Eine genauere Angabe der Ressourcen mit Hilfe des Teils „<pfad>" variiert in verschiedenen Datenübertragungsprotokollen, und zusätzlich dazu ist es möglich, einen Teil „<benutzer>" zwischen den Teilen „//" und „<host>" bereitzustellen, um den Benutzer anzugeben, wie in FTP, und einen Teil „<passwort>", um ein Passwort anzugeben. Die Ressource kann auch mit Hilfe eines URN-Namens (Uniform Recource Naming) gekennzeichnet werden, wobei es möglich ist, nur einen Namen statt einer URL-Adresse zu benutzen, und der URN-Name wird, wenn nötig, zu einer URL-Adresse modifiziert. Die URI-Adresse und das zu benutzende Protokoll (der Zugangsalgorithmus) bilden eine URL-Adresse (Uniform Ressource Locator), um die Ressource zu kennzeichnen.
  • Bekanntlich beziehen sich Ressourcen auf einen Bereich (wie ein Verzeichnis oder eine Datei), ein Programm (wie eine Anwendung) oder ein Peripheriegerät (wie einen Drucker), die im Server des Datenübertragungsnetzwerks für den kollektiven Gebrauch zugewiesen ist. Nach dem Stand der Technik treten jedoch oft Probleme auf, die besonders die Benutzung dieser lokalen Ressourcen betreffen. Diese lokalen Ressourcen können beispielsweise Inhalte und Dateien umfassen, sowie Anwendungen, die in demselben Kommunikationsgerät enthalten sind, und Peripherie- oder Zusatzgeräte, die mit demselben verbunden sind. Lokale Ressourcen können sich auch in einem Peripheriegerät befinden, wie etwa in einer SIM-Karte (Subscriber Identity Module) oder einer Chipkarte, die an ein drahtloses Endgerät wie etwa an ein Mobiltelefon angeschlossen ist. Derzeit enthält beispielsweise das WAP-Anwendungsprotokoll keine Beschreibung für Verfahren zur Nutzung dieser lokalen Ressourcen, die an ein drahtloses Kommunikationsgerät angeschlossen sind.
  • Im Zusammenhang mit WWW-Kommunikationsnetzwerken gibt es so bekannte Agents wie beispielsweise die WWW-Browser Netscape Navigator und Microsoft Internet Explorer. Eine vom Browser Navigator bekannte Funktion ist das Ansehen lokaler Dateien, die auf der lokalen Festplatte eines Datenübertragungsgeräts, typischerweise auf einem Computer, gespeichert sind. Der Browser öffnet eine Datei, die auf der Festplatte gespeichert ist, liest ihren Inhalt aus und stellt diesen dem Benutzer in einem verständlichen Format dar. Dieses Durchstöbern von Dateien ist als eine Erweiterung des Browsers realisiert. Dementsprechend sind alle notwendigen Befehlsprimitive und Verweise auf die Dienste (d.h. Systemfunktionen), die von der Betriebssystemsoftware bereitgestellt werden, welche den eigentlichen Betrieb des Geräts steuert, in den Programmcode des Browsers eingebaut, um das Durchstöbern von Dateien zu realisieren. Dies kann beispielsweise mittels einer so genannten API-Schnittstelle, d.h. eine Programmierschnittstelle, realisiert werden.
  • In der WAE-Anwendungsumgebung würden die oben beschriebenen Tatsachen beispielsweise bedeuten, dass eine API-Schnittstelle für jede WAE-Anwendung eines Geräts zur drahtlosen Kommunikation zum Anbinden an eine Chipkarte angeordnet würde. Dementsprechend wäre die Schnittstelle der Chipkarte verantwortlich für das Übertragen von Befehlen der niedrigen Ebene (Kommando-APDU) zu der Chipkarte. Die Antworten, die von der Karte kommen, werden dann über Schnittstellen zurück zu der Anwendung übertragen. Bekannte Verfahren zur Erledigung der Anbindung sind die Open-Card-Framework-Spezifikation und die PC/SC-Spezifikation. Die Spezifikationen unterscheiden sich jedoch, und somit sollte jede WAE-Anwendung die Unterschiede und verschiedenen API-Schnittstellen berücksichtigen.
  • Eine andere Möglichkeit besteht darin, die WAE-Anwendung solcherart anzuordnen, dass sie in direkter Kommunikation mit einer Ressource wie etwa einer Chipkarte steht, die physisch an das mobile Endgerät angebunden ist. Dies würde bedeuten, dass die WAE-Anwendung für das Übertragen von Befehlsprimitiven (Kommando-APDU) verantwortlich wäre, wobei die Funktionen in die WAE-Anwendung einprogrammiert wären. Dies würde ein erhebliches Problem erzeugen, da es notwendig wäre, jede WAE-Anwendung mit den notwendigen Befehlsprimitiven für jede verschiedene lokale Ressource zu versehen. Dies hätte auch zum Ergebnis, dass für jede neue Ressource die WAE-Anwendungen mit den notwendigen Befehlsprimitiven ergänzt werden müssten, damit diese Ressourcen implementiert werden können. Dies würde einen erheblichen Bedarf an der Aktualisierung der WAE-Anwendungen, eine begrenzte Möglichkeit der Nutzung der neuen Ressourcen und eine Barriere für die Implementierung und Entwicklung neuer Ressourcen erzeugen.
  • Der Zweck der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Verfahren bereitzustellen, das es Anwendungen, die das verwendete Anwendungsprotokoll benutzen, ermöglicht, auf unkomplizierte und effiziente Weise effizient Zugriff auf lokale Ressourcen zu erlangen. Ein besonderer Zweck der Erfindung besteht darin, ein neues Verfahren einzuführen, um es Anwendungen, die das WAP-Anwendungsprotokoll benutzen, zu ermöglichen, Zugriff auf lokale Ressourcen zu erlangen, die beispielsweise eine SIM-Karte eines mobilen Endgeräts oder eine anschließbare Chipkarte umfassen können.
  • Das zentrale Prinzip der Erfindung besteht darin, den verwendeten Protokollstapel zu benutzen, um die lokalen Ressourcen zu benutzen. Ein weiteres zentrales Prinzip der Erfindung besteht darin, ein Kennzeichen, das z.B. der URL-Adresse entspricht, anzuwenden, wenn auf lokale Ressourcen verwiesen wird.
  • Das Verfahren in dem Kommunikationssystem gemäß der Erfindung ist in Anspruch 1 gekennzeichnet. Das Kommunikationssystem gemäß der Erfindung ist in Anspruch 11 gekennzeichnet. Das Gerät zur drahtlosen Kommunikation gemäß der Erfindung ist in Anspruch 22 gekennzeichnet. Der Server ist in Anspruch 26 gekennzeichnet.
  • Ein beträchtlicher Vorteil der Erfindung liegt darin, dass es möglich ist, das Einbinden einer standardisierten API-Schnittstelle oder notwendiger Befehlsprimitive in die Anwendung zu vermeiden und dass dennoch lokale Ressourcen flexibel genutzt werden können. Somit wird beispielsweise die Komplexität von WAE-Anwendungen erheblich reduziert, und die Implementierung von Anwendungen in mobilen Endgeräten wird ebenfalls erleichtert. Die Änderungen, die zur Realisierung der Erfindung in WAE-Anwendungen notwendig sind, sind gering, da die Mechanismen, die bereits in der WAE-Anwendung (GET- und POST-Verfahren usw.) verfügbar sind, benutzt werden. In dem mobilen Endgerät können die Änderungen, die durch die Erfindung erforderlich werden, vorteilhaft mit Änderungen der Anwendungssoftware realisiert werden, die die Funktionen des mobilen Endgeräts steuert.
  • Das Prinzip des WAP-Anwendungsprotokolls besteht darin, dass ein mobiles Endgerät, das als Client fungiert, Kontakt mit einem Server aufnimmt, der sich in dem Kommunikationsnetzwerk befindet. Der Vorteil der Erfindung besteht darin, dass dieses Prinzip immer noch angewendet werden kann, wonach zwecks Zugriff auf die lokalen Ressourcen die Anwendung eine Anfrage an die niedrigere Protokollschicht stellt und auch eine Antwort erhält, die der Server, in diesem Falle eine lokale Ressource, erzeugt und zum Client geschickt hat. Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, dass das Prinzip auch leicht beispielsweise solcherart erweitert werden kann, dass die lokale Ressource Anfragen auch von einem anderen mobilen Endgerät oder Server empfangen kann, nicht nur von dem Gerät, das die Chipkarte enthält. In diesem Falle funktioniert die Schnittstelle der Chipkarte wie ein Server.
  • Die lokale Ressource kann auch Anfragen an andere mobile Endgeräte und Server senden und außerdem auch an das mobile Endgerät, an das sie angeschlossen ist. Der Vorteil daran ist, dass die Chipkarte wie etwa eine SIM-Karte eine Anfrage zum Server senden kann, beispielsweise zum Aktualisieren von Anwendungen, die in einer SIM-Karte arbeiten, vom Server des Betreibers (Download).
  • Das Prinzip der Erfindung kann auch in dem Fall realisiert werden, in dem die Chipkarte mit einer anderen Chipkarte kommuniziert. Ein Beispiel, das genannt werden kann, ist der Transfer und das Weiterleiten von Zahlungen von einer Chipkarte zu einer anderen. Somit kann eine der Chipkarten mit einem Server verbunden sein, der in dem Netzwerk arbeitet, und ein Protokollstapel gemäß der Erfindung wird in dem Server realisiert. Mittels des Teils „<host>" der URL-Adresse ist es möglich, diesen Server anzugeben. Der Benutzer schließt die Chipkarte in dem mobilen Endgerät an, wonach eine Anwendung zum Aufbau einer Verbindung zu dem Server aktiviert wird, wobei die Anwendung von dem Server heruntergeladen und beispielsweise mit einer WMLScript-Befehlssprache implementiert wird.
  • Ein besonderer Vorteil der Erfindung, beispielsweise im Zusammenhang mit dem WAP-Anwendungsprotokoll, besteht darin, dass es möglich ist, effizient Funktionen zu benutzen, die mit dem HTTP-Datenübertragungsprotokoll des WSP/B-Protokolls, das an sich bereits bekannt ist, verbunden sind. Zu diesen gehören beispielsweise GET-, PUT- und POST-Anfragen. Demzufolge können die Header-Felder des HTTP-Protokolls auch bei der Datenübertragung benutzt werden, sowie die Header des HTTP-Protokolls zur Authentifizierung. Dementsprechend ist es möglich, die Verfahren des WWW-Kommunikationsnetzwerks effizient zur Authentifizierung oder Datenübertragung zu benutzen.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, dass sie zum Verdecken der Struktur und der Implementierung der lokalen Ressource gegenüber dem Benutzer der Ressource verwendet werden kann. Wenn mehrere Implementierungen der lokalen Ressource, beispielsweise ein Speichermodul, eine Chipkarte oder beide, an das mobile Endgerät gebunden sind, sind ihre Schnittstellen der unteren Ebene typischerweise sehr unterschiedlich. Mit Hilfe der Erfindung ist es möglich, sie in gleicher Weise zu nutzen, weil beide Ressourcen dem Benutzer als Server erscheinen, mit denen die Kommunikation mit Hilfe des WASP/B-Protokolls und über die Schnittstelle (lokale Ressourcenschnittstelle) ausgeführt wird. Somit muss der Benutzer die tatsächliche Struktur der Ressource und der Schnittstelle der niedrigen Ebene, durch die die Kommunikation stattfindet, nicht verstehen.
  • Im Folgenden wird die vorliegende Erfindung ausführlicher anhand der beigefügten Figuren beschrieben. Es zeigen:
  • 1 ein reduziertes Diagramm, das ein Kommunikationssystem darstellt, welches die Erfindung anwendet,
  • 2a einen Protokollstapel eines Anwendungsprotokolls, das die Erfindung anwendet,
  • 2b ein reduziertes Diagramm, das die Anwendung und logische Struktur eines Protokollstapels in dem in 2a dargestellten Anwendungsprotokoll bei dem Implementieren der Client/Server-Hierarchie darstellt,
  • 3 ein reduziertes Diagramm, das die Anwendung und logische Struktur der in 2b dargestellten Client/Server-Hierarchie in demselben Gerät zur drahtlosen Kommunikation darstellt,
  • 4 ein Diagramm, das eine Implementierung gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung darstellt,
  • 5 ein Diagramm, das eine Implementierung gemäß einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung darstellt,
  • 6 ein Abfolgediagramm, das darstellt, wie eine Anfrage und eine Antwort gemäß der Erfindung in der Ausführungsform nach 5 erzeugt und geleitet wird,
  • 7a7b alternative Implementierungen zum Benutzen einer lokalen Ressource in Verbindung mit dem in 2a dargestellten Protokollstapel und
  • 8 ein Diagramm, das eine Implementierung gemäß einer dritten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung darstellt.
  • 1 ist ein reduziertes Diagramm, das ein an sich bekanntes Kommunikationssystem darstellt, in dem die Erfindung angewendet werden kann. Kommunikationsgeräte, d.h. Geräte zur drahtlosen Kommunikation MS1 und MS2, vorteilhaft mobile Endgeräte (MS), fungieren als Clients 1 und sind mit einem Gateway 2 verbunden, bei dem es sich vorteilhaft um einen Server handelt und das die verschiedenen verwendeten Datenübertragungsprotokolle einander anpasst. Die Clients 1 benutzen vorteilhaft ein öffentliches landgestütztes Mobilfunknetz (PLMN) wie etwa das GSM-Netz und GSM-GPRS-Netz, um drahtlose Datenübertragung durchzuführen. Das Basisstationssubsystem (BSS) des mobilen Kommunikationsnetzwerks (PLMN) ist an sich bekannt und umfasst Mobilfunkstationen (MFS) und Basisstationscontroller (BSC). Das mobile Endgerät MS1, MS2 kommuniziert mit einer Mobilfunkstation über einen Funkkanal, und die Mobilfunkstation kommuniziert ferner mit einem Basisstationscontroller. Der Basisstationscontroller wiederum kommuniziert mit einer mobilen Vermittlungsstelle (MVS). Mobile Vermittlungsstellen können wiederum miteinander und mit Servern in einem öffentlichen vermittelten Telefonnetz (PSTN) kommunizieren. Der Basisstationscontroller kann auch mit einem öffentlichen paketvermittelten Datennetz (PDN) kommunizieren. Der oben genannte Ursprungs- oder Content-Server 3 kann sich entweder in dem PSTN-Netz oder in dem PDN-Netz befinden, wobei der Gateway-Server 2 diese Netze bei der Datenübertragung benutzt. Der Server 2 kann entweder mit dem Basisstationssubsystem oder mit der mobilen Vermittlungsstelle in dem PLMN-Netz kommunizieren. Somit kann sich der Server 2 entweder in dem PLMN-Netz selbst oder in dem PSTN-Netz befinden, und es ist offensichtlich, dass der Content-Server 3 und der Gateway-Server 2 sich physisch in demselben Kommunikationsgerät befinden können. Außerdem ist es offensichtlich, dass mehrere separate Server verwendet werden können, um das Gateway 2 zu implementieren.
  • Die Erfindung kann auch in einem Kommunikationssystem angewendet werden, in dem die Kommunikation zwischen verschiedenen Datenübertragungsgeräten wie Servern 2 und Clients 1 mit Hilfe von Kurzstrecken-IR-Datenübertragung (Infrarot), LPRF-Datenübertragung (Low Power Radio Frequency), SDRF (Short Distance Radio Frequency) oder induktiver Datenübertragung stattfindet, wobei die Datenübertragungsstrecken im Bereich eines einzelnen Kommunikationsnetzwerks typischerweise kürzer sind als die in einem mobilen Kommunikationsnetzwerk.
  • Chipkarten sind typischerweise kleine Karten, die in der Größe einer Kreditkarte hergestellt sind, die, in Kunststoff laminiert, einen Mikrocontroller sowie elektronische Schaltungen und Speicherschaltkreise enthält, die für das Funktionieren des Mikrocontrollers benötigt werden. Ferner enthält die Oberfläche der Karte typischerweise elektrische Kontakte, über die es möglich ist, Betriebsspannungen auf die Karte zu übertragen und Steuer- und Datensignale zwischen der Karte und einem Lese/Schreibgerät für die Karte zu transferieren. Es gibt auch bekannte Verfahren, in denen Signale und Betriebsspannungen der Karte drahtlos zwischen der Karte und einem Lese/Schreibgerät für die Karte übertragen werden, beispielsweise als elektromagnetische Signale mit hoher Frequenz. Chipkarten werden beispielsweise als Guthabenkarten in verschiedenen Anwendungen, beispielsweise bei öffentlichen Telefonen, als Geldkarten, als Zahlungsmittel im öffentlichen Personenverkehr usw. verwendet. Eine in Mobiltelefonen verwendete Chipkarte ist eine so genannte SIM-Karte, die in modernen Mobiltelefonen typischerweise eine kleine Minikarte ist, die in das Telefon eingelegt wird. Die Funktion der Karte besteht beispielsweise darin, Teilnehmerdaten und -Identifikationen (PIN, persönliche Identifikationsnummer) zu speichern, und somit bestimmt die Karte die Teilnehmernummer des Telefons. Die SIM-Karte kann auch eine gespeicherte Liste von Telefonnummern oder eine Gruppe von Kurzmitteilungen sowie verschiedene Daten und eingestellte Werte im Zusammenhang mit dem benutzten Netz enthalten. Diese Daten werden zunehmend von verschiedenen Anwendungen verwendet, während sich gleichzeitig die Quantität der in der Chipkarte zu speichernden Daten erhöht und diversifiziert.
  • In der folgenden Beschreibung wird die Chipkarte als ein Beispiel für eine lokale Ressource genutzt, in deren Zusammenhang die Erfindung angewendet werden kann. Es ist freilich offensichtlich, dass innerhalb des Geltungsbereichs der Ansprüche die Erfindung auch auf die Benutzung anderer lokaler Ressourcen angewendet werden kann, um die oben beschriebenen Probleme zu vermeiden und die Vorteile zu erzielen.
  • 1 stellt auch eine an sich bekannte Chipkarte SC dar, bei der es sich um eine Minikarte, d.h. eine SIM-Karte handelt, die in ein Mobiltelefon eingesetzt werden soll. Die Chipkarte SC umfasst an sich bekannte Mittel, die miteinander kommunizieren und die dafür vorgesehen sind, die Funktionen der Chipkarte SC zu steuern und die Datenübertragung (nicht in der Figur dargestellt) zu realisieren. Diese Mittel umfassen beispielsweise eine Steuereinheit (CPU) zur Steuerung der Funktion der Chipkarte auf der Grundlage eines Programmcodes, der in einem Programmspeicher (ROM) gespeichert ist, und in einem Datenspeicher (EEPROM) können verschiedene Benutzer-spezifische Daten gespeichert werden. Während des Betriebs der Chipkarte SC kann der wahlfreie Zugriffsspeicher (RAM) als ein temporärer Speicherort für Daten benutzt werden. Ein Busadapter (DATEN-I/O) auf der Chipkarte SC passt das Kommunikationsgerät an, das als ein Gerät, beispielsweise ein mobiles Endgerät MS1, MS2, zum Auslesen der Chipkarte SC auf Verbindungsleitungen und auf eine Steuerungs- und Datenleitung fungiert. Physisch ist die Chipkarte SC an die im mobilen Endgerät verfügbaren Kontakte angebunden, typischerweise über ihre elektrischen Kontakte 4. Die Merkmale und der Zweck der Chipkarte SC kann eingestellt werden, indem eine Anwendungssoftware, die dem Verwendungszweck entspricht, im Programmspeicher der Chipkarte SC gespeichert wird, vorteilhaft im Stadium der Herstellung der Karte. Es werden jedoch derzeit neue Technologien entwickelt, die es ermöglichen, Anwendungen auf die Chipkarte herunterzuladen. Auch die Protokolle, die die Schnittstelle der Chipkarte SC im Zusammenhang mit Datenübertragung betreffen, werden von der verwendeten Anwendungssoftware erledigt.
  • Weiter mit Bezug auf 1 umfasst das mobile Endgerät MS1, MS2, beispielsweise ein Mobiltelefon, auch an sich bekannte Mittel (nicht in der Figur dargestellt) zum Aufbauen einer Datenübertragungsverbindung zu einem Mobilkommunikationsnetzwerk, Mittel zum Auslesen der Daten der SIM-Karte, eine Steuereinheit (SE) zum Steuern der verschiedenen Funktionen des mobilen Endgeräts, wobei die Steuereinheit vorteilhaft eine Mikrocontrollereinheit (MCE) und eine Steuerlogikschaltung, beispielsweise eine ASIC-Schaltung (Anwendungsspezifische Integrierte Schaltung) umfasst. Die Funktionen umfassen beispielsweise das Steuern des Displays und das Auslesen des Tastenfeldes. Die Steuereinheit enthält auch einen daran angeschlossenen Speicher, wie etwa einen Lesespeicher (ROM) und einen wahlfreien Zugriffspeicher (RAM). Die Funktion des mobilen Endgeräts wird mittels einer Anwendungssoftware gesteuert, die beispielsweise für die Implementierung der Protokolle verantwortlich ist, die bei der Datenübertragung benutzt werden. Die Funktion des mobilen Endgeräts entspricht dem Stand der Technik, der jedem Fachmann bekannt ist, und es ist daher nicht notwendig, sie in diesem Zusammenhang ausführlicher zu beschreiben. Bekannte Geräte umfassen die Mobiltelefone Nokia 8110, 6110 und 3110. Bekanntermaßen sind auch Geräte erhältlich, die zwei verschiedene Benutzerschnittstellen enthalten, beispielsweise die Benutzerschnittstellen eines Mobiltelefons und eines PDA-Geräts (persönlicher digitaler Assistent). Ein solches bekanntes Gerät ist das Nokia 9000 Communicator.
  • Das oben genannte WAP-Anwendungsprotokoll wird in der folgenden Beschreibung als ein Beispiel eines Datenübertragungsprotokolls verwendet, um das Verfahren gemäß der Erfindung, das Gegenstand dieser Beschreibung ist, zu verdeutlichen. In der folgenden Beschreibung beziehen sich WAP-Clients und WAP-Server vorteilhaft auf die Clients und Server, die das WAP-Anwendungsprotokoll in dem Kommunikationsnetzwerk anwenden. Es ist freilich offensichtlich, dass es innerhalb des Geltungsbereichs der Ansprüche auch möglich ist, die Erfindung in Verbindung mit einem anderen Anwendungsprotokoll anzuwenden, wobei das Kennzeichen WAP, das in dieser Beschreibung genannt wird, mit Bezug auf die Verwendung dieses Anwendungsprotokolls benutzt wird.
  • Mit Bezug auf 2a enthält der Protokollstapel 100 (WAP-Protokollstapel) in einem OSI-Schichtmodell eines vorteilhaften WAP-kompatiblen Systems die folgenden Schichten, die von der obersten Schicht abwärts aufgelistet sind:
    • – eine Anwendungsschicht 101 für die drahtlose Anwendungsumgebung WAE, die auch Funktionen für einen Browser umfasst, wobei die Funktionen eine drahtlose Auszeichnungssprache (WML, Wireless Markup Language), eine WMLScript-Befehlssprache sowie WTA-Dienste und WTA-Schnittstellen für Telefonfunktionen und Programmierschnittstellen sowie Inhaltsformate umfassen, die zur Darstellung von Informationen notwendig sind,
    • – ein drahtloses Sitzungsprotokoll (WSP, Wireless Session Protokoll) einer Sitzungsschicht 102,
    • – ein drahtloses Transaktionsprotokoll (WTP, Wireless Transaction Protocol) einer Transaktionsschicht 103,
    • – ein drahtloses Transportschicht-Sicherheitsprotokoll (WTLS, Wireless Transport Layer Security) einer Sicherheitsschicht 104, das zur Verwendung in Verbindung mit einem WAP-Transportprotokoll bestimmt ist,
    • – eine Transportschicht 105 für Datenpakete eines drahtlosen Datagrammprotokolls (WDP, Wireless Datagram Protocol), wobei die Datenpakete auch Adressinformationen des Ziels und andere notwendige Informationen zusätzlich zu den eigentlichen Daten enthalten,
    • – verschiedene Trägerdienste 106, die beispielsweise die Übertragung von Kurznachrichten, leitungsvermittelte Datenübertragung und paketvermittelte Datenübertragung umfassen.
  • Um die verschiedenen Funktionen zu beschreiben, bezieht sich das Schichtenmodell vorteilhaft auf ein an sich bekanntes ISO/OSI-Schichtenmodell. Die oberen Schichten (WAE, WSP, WTP, WTLS) der WAP-Architektur sind von dem benutzten Übertragungsnetzwerk unabhängig, die WDP-Schicht 105 jedoch muss gemäß dem Datenübertragungsverfahren angewendet werden, das zu dem Zeitpunkt verwendet wird, beispielsweise basierend auf dem GSM-Netz oder speziellen Anforderungen. Der WAP-Protokollstapel lässt auch zu, dass andere Dienste und Anwendungen 107 den WAP-Stapel über festgelegte Schnittstellen benutzen.
  • 7a und 7b stellen die oben beschriebenen alternativen Verfahren zur Benutzung einer lokalen Ressource dar. Diese Verfahren bringen jedoch Probleme mit sich, die die Erfindung beseitigen möchte. 7a zeigt die Verwendung einer festen API-Schnittstelle 70 zur Benutzung einer Chipkarte SC, beispielsweise um den Inhalt einer in der Chipkarte enthaltenen Datei auszulesen. In diesem Zusammenhang wird eine vorteilhafter Weise standardisierte Schnittstelle 72 der Chipkarte SC verwendet. 7b zeigt eine weitere Alternative, bei der die notwendigen Funktionen 71, vorteilhaft Verweise auf die Systemfunktionen der Chipkarte SC, in einer WAE-Anwendung 101 enthalten sind, um die Chipkarte SC direkt mittels der Anwendung 101 zu benutzen. Das Ziel ist jedoch, mit Hilfe der Erfindung die Funktionen und Definitionen des Protokollstapels 100, der in 2a dargestellt ist, zu benutzen.
  • Der Zweck des Datenübertragungsnetzwerks und -systems besteht darin, den Clients und Servern, die sich in dem Netzwerk befinden, einen Kommunikationskanal bereitzustellen, wobei gleichzeitig der Protokollstapel 100 gemäß 2b auf eine an sich bekannte Weise benutzt wird. 2b zeigt die beschriebene logische Struktur der Client/Server-Hierarchie, die einen Client 1, der sich in einem mobilen Endgerät MS befindet, und einen Server 3, der sich in einem Kommunikationsnetzwerk befindet, umfasst. WAE-Anwendungen 101 (d.h. Clients 1) stellen mit Hilfe verfügbarer Befehlsprimitive eine Anfrage an die WSP-Schicht 102. Die betreffende Schicht 102 überträgt die Anfrage weiter zum Server 3.
  • 3 zeigt die Anwendung der Erfindung, wobei sich der Server 3 (d.h. die Schnittstelle 4 der Chipkarte) mit dem Client in demselben Gerät MS befindet. Logisch scheint sich der Server 3 in dem Kommunikationsnetzwerk zu befinden, wobei die Anfrage, die von Client 1 gestellt wird, gemäß der Erfindung ausgeführt wird, als ob der betreffende Server ein herkömmlicher Server wäre. Gemäß der Erfindung sind die Protokollschichten für die Übertragung der Anfrage zur Schnittstelle 4 der Chipkarte SC verantwortlich. WAE-Anwendungen 101 verwenden die Dienstprimitive, die von der WSP-Schicht 102 bereitgestellt werden, um Anfragen zum Server 3 zu übertragen. Der Server 3 verarbeitet die Anfrage und überträgt eine Antwort an den Client 1 (d.h. zur Anwendung 101). Die Primitivarten dieser Dienstprimitive können beispielsweise in die folgenden, an sich bekannten Arten unterteilt werden:
    • – die Anfrage, die von einer oberen Schicht durchgeführt wird, um Dienste von einer unteren Schicht zu erhalten,
    • – das Kennzeichen, mit dessen Hilfe die Schicht, die Dienste bereitstellt, eine obere Schicht z.B. über eine Anfrage, die von einem Client gestellt wurde, oder eine Aktivität, die von dem Protokoll initiiert wurde, benachrichtigt,
    • – die Antwort, mit deren Hilfe eine obere Schicht eine untere Schicht darüber benachrichtigt, dass sie ein Kennzeichen empfangen hat,
    • – die Bestätigung, mit deren Hilfe die Schicht, die Dienste bereitstellt, dem Anfragesteller bestätigt, dass die Funktion erfolgreich abgeschlossen wurde.
  • Die Primitivarten beschreiben auf abstrakte Weise die logische Datenübertragung zwischen benachbarten Schichten, und sie werden, im Gegensatz zur API-Schnittstelle, nicht zur ausführlichen Beschreibung der eigentlichen Realisierung benutzt.
  • Gemäß 3 ist die Verwendung zweier Protokollstapel 100 in demselben Gerät MS bei der Realisierung der Erfindung nicht erforderlich, sondern es ist möglich, einen Protokollstapel 100 gemäß 4 zu verwenden. Gemäß der ersten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist es möglich, in der WSP-Schicht 102 festzustellen, dass die URL-Adresse, d.h. die Netzwerkadresse, die von der Anwendung 101, vorteilhaft einem Browser, auf die Chipkarte SC verweist, wobei Anfragen direkt an die Chipkartenschnittstelle 4 gerichtet werden können. Mit Bezug auf 5 kann sich gemäß der zweiten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung die Schnittstelle 4 der Chipkarte logisch über der WDP-Schicht 105 befinden, wobei die Portnummern, die in der Anfrage enthalten sind, benutzt werden können, um die Chipkarte SC und die Anwendungen 101 des Kommunikationsgeräts voneinander zu trennen. Somit wird der Schnittstelle 4 der Chipkarte eine gesonderte Portnummer, d.h. ein Port, zugewiesen.
  • Die Schnittstelle 4 der Chipkarte kann sich auch logisch über der WTLS-Schicht 104 befinden, wobei es möglich ist, die Funktionen der Sicherheitsschicht 104 bei der Übertragung der Anfrage zu benutzen. Dementsprechend kann sich die Schnittstelle 4 der Chipkarte auch über der WTP-Schicht 103 befinden, insbesondere im Falle von verbindungsvermittelter Datenübertragung. In beiden genannten Fällen wird der Schnittstelle 4 der Chipkarte eine gesonderte Portnummer zugewiesen.
  • Weiterhin mit Bezug auf 5 überträgt gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung die WAE-Anwendung 101 eine Anfrage zu einer lokalen Ressource, vorteilhaft zur Chipkarte SC, indem sie die Dienstprimitive der WSP-Schicht 102 benutzt. Dementsprechend führt die Schnittstelle 4 der Chipkarte die Anfrage an die Chipkarte SC durch. Die Chipkarte SC gibt eine Antwort an die Schnittstelle 4 der Chipkarte, die eine notwendige Antwort erzeugt und sie an die WAE-Anwendung 101 sendet. Genauer wird die Chipkarte SC als ein neuer Server 3 definiert, der auf Anfragen, die die Chipkarte SC betreffen, antwortet. Somit ist die Chipkarte SC hinsichtlich der WAE-Anwendung 101 wie jeder Server 3, der sich im Kommunikationsnetzwerk befindet, wobei logische Transaktion der normalen Transaktion des Protokollstapels 100 gemäß 3 entspricht. Anfragen werden jedoch nicht immer an das Kommunikationsnetzwerk gerichtet, sondern untere Schichten leiten die Anfragen zur Schnittstelle 4 der Chipkarte, die sich physisch in demselben Gerät (MS) wie die WAE-Anwendung befinden kann.
  • Die WSP-Schicht stellt Mittel zum Austausch von Informationsinhalt zwischen den Anwendungen des Client 1 und des Servers 3 bereit. Die definierten Dienste und Protokolle (WSP/B, Wireless Session Protocol/Browsing) sind besonders für Browseranwendungen eingerichtet. Das WSP/B enthält Protokolle sowohl für einen Transportdienst für Pakete (Datagramm) bei verbindungsloser Datenübertragung als auch für einen Transaktionsdienst des Sitzungsdienstes bei verbindungsvermittelter Datenübertragung. Das WSP/B folgt genau den Definitionen des HTTP-Datenübertragungsprotokolls und unterstützt Anwendungen, die HTTP/1.1-kompatibel sind. Beispielsweise können Verfahren wie GET, PUT und POST, die von HTTP verwendet werden, benutzt werden, um Informationen abzurufen (GET) oder zu übertragen (PUT, POST). Die Header-Felder des HTTP-Protokolls können zum Vermitteln von Informationen benutzt werden, die die Art des Inhalts der Nachricht betrifft. Es ist auch möglich, den Header des HTTP-Protokolls zur Authentifizierung zu benutzen. Dementsprechend können die Verfahren des WWW-Kommunikationsnetzwerks zur Authentifizierung und Datenübertragung effizient genutzt werden.
  • Die Erfindung wird in der WSP-Schicht solcherart realisiert, dass das verwendete Datenübertragungsprotokoll aus der URL-Adresse hergeleitet wird, beispielsweise in diesem Zusammenhang „sc://", was auf die Chipkarte verweist, und der verwendete Server, der von dem Teil „<host>" der URL-Adresse beschrieben wird. Die Anfragen, deren Adressinformation mit einem Verweis „sc://" beginnen, werden gemäß der Erfindung zur Schnittstelle der Chipkarte geleitet. Gemäß der ersten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung und mit Bezug auf 4 wird dies über die WSP-Schicht 102 durchgeführt, und gemäß der zweiten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung und mit Bezug auf 5 wird dies über die WDP-Schicht 105 durchgeführt.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird die zu verwendende URL-Adresse auf folgende Weise formuliert, wenn die lokale Ressource eine Chipkarte ist:
    sc://<host>:<port>/<url-pfad>,
    wobei der Teil „sc://" auf die Chipkarte verweist und der Teil „<host>" auf das Gerät, an das die Chipkarte angeschlossen ist. Wird der Teil „<host>" ausgelassen, so kann angenommen werden, dass die Adresse auf eine Chipkarte verweist, die physisch an dasselbe mobile Endgerät angeschlossen ist. Der Teil „<port>" kann ebenfalls ausgelassen werden, wenn ein standardmäßig eingestellter Port benutzt wird. Da ein mobiles Endgerät mehrere Chipkarten gleichzeitig enthalten kann, die wiederum mehrere Dateien enthalten, die man durchstöbern möchte oder von denen man Informationen abrufen möchte, werden diese voneinander mittels des Teils „<url-pfad>" getrennt, beispielsweise auf folgende Weise:
    sc://sim/_7F2A/_FO5.
  • Im Folgenden wird eine Realisierung der Erfindung gemäß 5 beschrieben, bei der sich die Schnittstelle 4 der Chipkarte über der WDP-Schicht 105 befindet. Die WDP-Schicht 105 befindet sich über Trägerdiensten 106, die von verschiedenen Kommunikationsnetzwerken (GSM, GSM-GPRS usw.) unterstützt werden. In diesem Zusammenhang wird beispielsweise das Kommunikationssystem gemäß 1 auf eine an sich bekannte Weise benutzt. Die WDP-Schicht 105 stellt Dienste für die höheren Schichten 101104 bereit, die somit über die verfügbaren Trägerschichten 106 in transparenter Kommunikation stehen können. Mit Hilfe der verwendeten Portnummer wird eine Instanz der höheren Schicht identifiziert, die ein WTP-Transportprotokoll 103, ein WSP-Sitzungsprotokoll 102 oder eine Anwendung 101 sein kann.
  • 6 zeigt eine Befehlsabfolge zum Nutzen einer lokalen Ressource, insbesondere einer Chipkarte SC, mit Hilfe einer WAP-Anwendung 101 (Browser), insbesondere bei verbindungsloser Datenübertragung. In dem Beispiel wird mittels eines GET-Verfahrens eine Anfrage an eine SIM-Karte gestellt, die an ein mobiles Endgerät angeschlossen ist. Mit Hilfe einer Benutzerschnittstelle (BS) 5 tritt der Benutzer in eine WAE-Anwendung 101 ein (Schritt 201), die beispielsweise ein Browser, eine bestimmte URL-Adresse 6 ist, in der der Teil „sc://" auf die Chipkarte SC, d.h. die SIM-Karte, verweist, die an das betreffende mobile Endgerät MS angeschlossen ist. Die von dem Benutzer eingegebene Adresse weist beispielsweise das Format „sc://sim/EineAnwendung/EineDatei" auf. Im nächsten Schritt 202 ruft der Browser 101 die Dienstprimitive verbindungsloser Datenübertragung in der WSP-Schicht 102 an, um eine GET-Anfrage an die Schnittstelle 4 der Chipkarte zu senden. Hier verwendet (Schritt 203) die WSP-Schicht 102 ein entsprechendes Befehlsprimitiv der WDP-Schicht 105, um eine WSP/B-Anfrage an die Schnittstelle 4 der Chipkarte zu senden. Eine Zieladresse, die in der Anfrage verwendet wird, verweist auf das mobile Endgerät (MS) selbst, und eine Zielportnummer verweist auf eine standardmäßig eingestellte Portnummer, die der Schnittstelle 4 der Chipkarte zugewiesen ist. Die in 6 verwendete Anfrage (Schritt 203) ist ein an sich bekanntes Dienstprimitiv T-DUnitdata, das verwendet wird, um Daten in einem Datagramm zu übertragen, und mit dessen Hilfe es möglich ist, Parameter zu senden, die die Zieladresse, den Zielport, d.h. die Adresse der Anwendung 101, die mit der Zieladresse verbunden ist, die Quelladresse, den Quellport und Benutzerdaten beschreiben, die von dem WDP-Protokoll übertragen werden. In der Anfrage müssen all diese Informationen angegeben werden, aber in einem Kennzeichen genügen vorteilhaft die Zieladresse, der Zielport und die Benutzerdaten. Die Zieladresse kann auch eine individualisierende MSISDN-Nummer, eine IP-Adresse, eine X.25-Adresse oder eine andere an sich bekannte Identifikation sein. Die Parameter werden auf eine Weise übertragen, die an sich bei der Paketübertragung bekannt ist, wobei das Paket beispielsweise Header-Informationen und -Daten enthält, die in dem Paket in Bit-Abfolgen mit fester Größe, typischerweise Oktette, codiert sind, die mit Hilfe des verwendeten Datenübertragungsverfahrens übertragen werden.
  • Mit Bezug auf 6 stellt die WDP-Schicht 105 im nächsten Schritt fest, dass die Zieladresse zu einem lokalen mobilen Endgerät MS gehört, d.h. zu dem Gerät zur drahtlosen Kommunikation MS, an das auch die Chipkarte SC angeschlossen ist, wobei das Kennzeichen zum entsprechenden Port in der Schnittstelle 4 der Chipkarte übertragen wird (Schritt 204). Die Schnittstelle 4 der Chipkarte verarbeitet das Kennzeichen und verarbeitet die WSP/B-Anfrage, indem sie die notwendigen Anfragen an die Chipkarte SC stellt (Schritt 205). Danach gibt die Chipkarte SC den Inhalt der gewünschten Datei an die Schnittstelle 4 der Chipkarte (Schritt 206), wonach die Schnittstelle 4 den Inhalt in die WSP/B-Antwort einkapselt und ihn als Anfrage an die WDP-Schicht 105 überträgt (Schritt 207). Im nächsten Schritt 208 wird in der WSP-Schicht 102 festgestellt, dass die Zieladresse und der Zielport der Anfrage zu dem Browser 101 des lokalen mobilen Endgeräts MS gehört, und das Kennzeichen wird zur WSP-Schicht gesendet (Schritt 208). Danach übermittelt (Schritt 209) die WSP-Schicht 102 eine WSP/B-Antwort an den Browser 101, und der Browser 101 stellt dem Benutzer den Inhalt der Datei dar (Schritt 210), vorteilhaft unter Nutzung der Benutzerschnittstelle 5. Die oben genannten WSP/B-Anfragen und -Antworten können erforderliche Header-Informationen enthalten, die beispielsweise die Art des Inhalts der Nachricht und die Authentifizierung und Autorisierung des Benutzers betreffen. Weiterhin können sie Daten umfassen, die das verwendete Komprimierungsverfahren betreffen, und Daten für die Paritätsprüfung.
  • In dem oben beschriebenen Beispiel aktiviert der Benutzer die Verwendung lokaler Ressourcen, indem er über die Benutzerschnittstelle des mobilen Endgeräts eine URL-Adresse eingibt, wobei die Benutzerschnittstelle auf eine an sich bekannte Weise realisiert ist, indem das Display und das Tastenfeld des mobilen Endgeräts benutzt werden. In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann die Anwendung selbst die Aktivierung herbeiführen, typischerweise um Informationen abzurufen, die im Speicher der SIM-Karte gespeichert sind. Ferner ist es offensichtlich, dass gemäß der Erfindung auch ein Server, der an das Kommunikationssystem angeschlossen ist, Informationen von der Chipkarte anfordern kann, die an das mobile Endgerät angeschlossen ist. 8 zeigt die Erfindung weiterhin in ihrer dritten bevorzugten Ausführungsform, wobei eine lokale Ressource, beispielsweise eine Chipkarte SC, Anfragen auch von anderen Clients 1 (d.h. von Browsern 101) als von denen erhält, die sich zusammen mit der Chipkarte SC in demselben mobilen Endgerät MS befinden. In diesem Falle funktioniert die Schnittstelle 4 der Chipkarte wie ein Server, der sich in einem Netzwerk befindet. In diesen verschiedenen Fällen wird das bereits in 6 dargestellte Verfahren angewendet, das von jedem Fachmann auf der Basis des dargestellten Beispiels realisiert werden kann. In diesem Zusammenhang muss angemerkt werden, dass das Verfahren auch Trägerdienste 106 gemäß 8 benutzt, um eine Anfrage zwischen mobilen Endgeräten zu übertragen. Das verfügbare Kommunikationsnetzwerk wird dabei ebenfalls verwendet.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht allein auf die oben beschriebenen Beispiele beschränkt, sondern sie kann innerhalb des Geltungsbereichs der beigefügten Ansprüche modifiziert werden. Beispielsweise kann der dargestellte Protokollstapel in einem Gerät zur drahtlosen Kommunikation realisiert werden, in dem die Datenübertragung oder das Kommunikationssystem auf der vorhergehend genannten IR-, LPRF-, SDRF-Datenübertragung basiert und in dem der benutzte Trägerdienst für diese Datenübertragung eingerichtet ist.

Claims (27)

  1. Verfahren zur Verwendung in einem Kommunikationssystem, wobei das System (N, PLMN, PSTN, PDN) zum Übermitteln von Anfragen (ANFRAGE) zwischen einem ersten mobilen Endgerät (MS, MS1, MS2), einem zweiten mobilen Endgerät (MS, MS1, MS2) und einem Server (3, SERVER), der mit dem Kommunikationssystem (N, PLMN, PSTN, PDN) verbunden ist, angeordnet ist, wobei mindestens das erste mobile Endgerät (MS, MS1, MS2) und mindestens das zweite mobile Endgerät (MS, MS1, MS2) Protokollmittel (100106) zum Erzeugen einer Anfrage (ANFRAGE) und zum Leiten der Anfrage zum Kommunikationssystem (N, PLMN, PSTN, PDN) umfassen, wobei die Anfrage (ANFRAGE) mindestens Adressinformation (URI, URL, URN) zum Identifizieren des Ziels der Anfrage (ANFRAGE) enthält und wobei mindestens das erste mobile Endgerät (MS, MS1, MS2) eine daran gekoppelte, erste lokale Ressource (SC, 4) umfasst, und wobei in dem Verfahren: – die Anfrage (ANFRAGE) von dem ersten mobilen Endgerät (MS, MS1, MS2), dem zweiten mobilen Endgerät (MS, MS1, MS2) oder dem Server (3, SERVER) übermittelt wird, dadurch gekennzeichnet, dass – die Adressinformation (URI, URL, URN) der Anfrage (ANFRAGE) erzeugt wird, um die erste lokale Ressource (SC, 4) zu identifizieren, und – dass die Anfrage (ANFRAGE) nach der ersten lokalen Ressource (SC, 4) mindestens teilweise mit den Protokollmitteln (100106) erzeugt und geleitet wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass: – die Anfrage (ANFRAGE) im zweiten mobilen Endgerät (MS, MS1, MS2) oder im Server (3, SERVER) erzeugt wird, – dass die erste lokale Ressource (SC, 4), die mit dem ersten mobilen Endgerät (MS, MS1, MS2) gekoppelt ist, als das Ziel für die Anfrage (ANFRAGE) ausgewählt wird und – dass die Anfrage (ANFRAGE) mindestens teilweise mit Hilfe des Kommunikationssystems (N, PLMN, PSTN, PDN) übermittelt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass: – die Anfrage (ANFRAGE) im ersten mobilen Endgerät (MS, MS1, MS2) erzeugt wird, – dass die erste lokale Ressource (SC, 4), die mit dem ersten mobilen Endgerät (MS, MS1, MS2) verbunden ist, als das Ziel für die Anfrage (ANFRAGE) ausgewählt wird und – dass die Anfrage (ANFRAGE) mit den Protokollmitteln (100106) des ersten mobilen Endgeräts (MS, MS1, MS2) übermittelt und geleitet wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anfrage (ANFRAGE) mindestens teilweise von einer lokalen Ressource (SC, 4) erzeugt wird, die mit dem zweiten mobilen Endgerät (MS, MS1, MS2) oder dem Server (3, SERVER) verbunden ist.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Adressinformation (URI, URL, URN), die die lokale Ressource (SC, 4) identifiziert, vom Benutzer in die Anwendung (101, BROWSER) eingegeben wird, um Informationen von der lokalen Ressource (SC, 4) abzurufen, wobei die Anwendung (101, BROWSER) in dem mobilen Endgerät (MS, MS1, MS2) bereitgestellt ist, um dem Benutzer mit Hilfe einer Benutzerschnittstelle (BS) des mobilen Endgeräts (MS, MS1, MS2) Informationen darzustellen, und wobei die Anwendung (101, BROWSER) mit den Protokollmitteln (100106) verbunden ist, um die Adressinformation (URI, URL, URN) zu übermitteln.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Anfrage (ANFRAGE) übermittelt wird, um ein Kennzeichen (KENNZEICHEN) von der lokalen Ressource (SC, 4) zu empfangen, wobei das Kennzeichen (KENNZEICHEN) mindestens teilweise mit Hilfe der Protokollmittel (100106) zu dem mobilen Endgerät (MS, MS1, MS2) oder dem Server (3, SERVER) geleitet wird, das/der die Anfrage (ANFRAGE) gestartet hat.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein WAP-Anwendungsprotokoll angewendet wird, um die Protokollmittel (100106) einzurichten.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine Verbindung mindestens von einer WSP-Schicht (102), einer WTP-Schicht (103), einer WTLS-Schicht (104) oder einer WDP-Schicht (105) zu einer Schnittstelle (4, SC-SCHNITTSTELLE) der lokalen Ressource (SC, 4) aufgebaut wird, wobei die Schnittstelle (4, SC-SCHNITTSTELLE) mit der lokalen Ressource (SC, 4) verbunden ist und wobei die WSP-Schicht (102), WTP-Schicht (103), WTLS-Schicht (104) oder WDP-Schicht (105) mindestens einen Teil der Protokollmittel (100106) des WAP-Anwendungsprotokolls bildet.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine URI-Adresse, eine URL-Adresse oder ein URN-Name als Adressinformation verwendet wird.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass eine Chipkarte wie etwa eine SIM-Karte, die mit dem mobilen Endgerät (MS, MS1, MS2) verbunden ist, als eine lokale Ressource (SC, 4) verwendet wird.
  11. Kommunikationssystem, wobei das System (N, PLMN, PSTN, PDN) zum Übermitteln von Anfragen (ANFRAGE) zwischen einem ersten mobilen Endgerät (MS, MS1, MS2), einem zweiten mobilen Endgerät (MS, MS1, MS2) und einem Server (3, SERVER), der mit dem Kommunikationssystem (N, PLMN, PSTN, PDN) verbunden ist, angeordnet ist, wobei diese Einrichtungen Protokollmittel (100106) zum Erzeugen einer Anfrage (ANFRAGE) und zum Leiten der Anfrage zum Kommunikationssystem (N, PLMN, PSTN, PDN) umfassen, wobei die Anfrage (ANFRAGE) mindestens Adressinformation (URI, URL, URN) zum Identifizieren des Ziels der Anfrage (ANFRAGE) umfasst und wobei mindestens das erste mobile Endgerät (MS, MS1, MS2) eine daran gekoppelte, erste lokale Ressource (SC, 4) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass: – die erste lokale Ressource (SC, 4) angeordnet ist, um mit Hilfe der Adressinformation (URI, URL, URN) der Anfrage (ANFRAGE) identifiziert zu werden, – dass die an die erste lokale Ressource (SC, 4) gerichtete Anfrage (ANFRAGE) mindestens teilweise mit Hilfe der Protokollmittel (100106) erzeugt und an die erste lokale Ressource (SC, 4) geleitet wird und – dass das Kommunikationssystem (N, PLMN, PSTN, PDN) angeordnet ist, um die an die erste lokale Ressource (SC, 4) gerichtete Anfrage (ANFRAGE) mit dem zweiten mobilen Endgerät (MS, MS1, MS2) und/oder dem Server (3, SERVER) zu übermitteln.
  12. Gerät zur drahtlosen Kommunikation, umfassend Protokollmittel (100106) zum Erzeugen und Leiten einer Anfrage (ANFRAGE), die mindestens Adressinformation (URI, URL, URN) enthält, um das Ziel der Anfrage (ANFRAGE) zu identifizieren, dadurch gekennzeichnet, dass: – das Ziel der Anfrage (ANFRAGE) eine lokale Ressource (SC, 4) ist, wobei die lokale Ressource (SC, 4) angeordnet ist, um auf der Grundlage der Adressinformation (URI, URL, URN) der Anfrage (ANFRAGE) identifiziert zu werden, wobei die lokale Ressource (SC, 4) mit einem mobilen Endgerät (MS, MS1, MS2) oder einem Server (3, SERVER) verbunden ist, und – dass die Protokollmittel (100106) angeordnet sind, um die Anfrage (ANFRAGE) zur lokalen Ressource (SC, 4) zu leiten.
  13. Gerät zur drahtlosen Kommunikation nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Gerät zur drahtlosen Kommunikation die lokale Ressource (SC, 4) umfasst.
  14. Gerät zur drahtlosen Kommunikation nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Protokollmittel (100106) angeordnet sind, um eine Anfrage (ANFRAGE), die in dem Gerät zur drahtlosen Kommunikation (MS, MS1, MS2) erzeugt wurde, zur lokalen Ressource (SC, 4) zu leiten und zu übermitteln.
  15. Gerät zur drahtlosen Kommunikation nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Protokollmittel (100106) auch angeordnet sind, um eine Anfrage (ANFRAGE), die von der lokalen Ressource (SC, 4) erzeugt wurde, zu leiten und zu übermitteln.
  16. Gerät zur drahtlosen Kommunikation nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die lokale Ressource (SC, 4) eine Chipkarte wie etwa eine SIM-Karte ist.
  17. Gerät zur drahtlosen Kommunikation nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Gerät zur drahtlosen Kommunikation mit einem Kommunikationssystem (N, PLMN, PSTN, PDN) verbunden werden kann.
  18. Gerät zur drahtlosen Kommunikation nach Anspruch 13 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Protokollmittel (100106) zum Leiten und Übermitteln einer Anfrage (ANFRAGE), die von dem Gerät zur drahtlosen Kommunikation (MS, MS1, MS2) aus dem Kommunikationssystem (N, PLMN, PSTN, PDN) empfangen wird, einer Anfrage (ANFRAGE), die in dem Gerät zur drahtlosen Kommunikation (MS, MS1, MS2) erzeugt wurde oder einer Anfrage (ANFRAGE) entsprechend dieser beiden Alternativen zu der lokalen Ressource (SC, 4) angeordnet sind.
  19. Gerät zur drahtlosen Kommunikation nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Protokollmittel (100106) zum Leiten und Übermitteln der Anfrage (ANFRAGE) zur lokalen Ressource (SC, 4) über das Kommunikationssystem (N, PLMN, PSTN, PDN) angeordnet sind, wobei die lokale Ressource (SC, 4) mit einem anderen mobilen Endgerät (MS, MS1, MS2) oder einem Server (3, SERVER) verbunden ist.
  20. Gerät zur drahtlosen Kommunikation nach einem der Ansprüche 12 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Protokollmittel (100106) auch angeordnet sind, um ein Kennzeichen (KENNZEICHEN) zu leiten und zu übermitteln, das als Reaktion auf die Anfrage (ANFRAGE) von der lokalen Ressource (SC, 4) empfangen wurde.
  21. Gerät zur drahtlosen Kommunikation nach einem der Ansprüche 12 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Adressinformation (URI, URL, URN) eine URI-Adresse, eine URL-Adresse oder einen URN-Namen umfasst.
  22. Lokale Ressource, wobei die lokale Ressource (SC, 4) mit einem mobilen Endgerät (MS, MS1, MS2) oder einem Server (3, SERVER) mit Protokollmitteln (100106) zum Leiten einer Anfrage (ANFRAGE) verbunden ist, wobei die Anfrage (ANFRAGE) mindestens Adressinformation (URI, URL, URN) zum Identifizieren des Ziels der Anfrage (ANFRAGE) enthält, dadurch gekennzeichnet, dass: – das Ziel der Anfrage (ANFRAGE) die lokale Ressource (SC, 4) ist, wobei die lokale Ressource (SC, 4) angeordnet ist, um auf der Grundlage der Adressinformation (URI, URL, URN) der Anfrage (ANFRAGE) identifiziert zu werden, und – dass die Protokollmittel (100106) angeordnet sind, um die Anfrage (ANFRAGE) zu der lokalen Ressource (SC, 4) zu leiten.
  23. Lokale Ressource nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Adressinformation (URI, URL, URN) eine URI-Adresse, eine URL-Adresse oder einen URN-Namen umfasst.
  24. Lokale Ressource nach Anspruch 22 oder 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Anfrage (ANFRAGE) mindestens teilweise von einer anderen lokale Ressource (SC, 4) erzeugt wird, die mit einem anderen mobilen Endgerät (MS, MS1, MS2) oder einem Server (3, SERVER) verbunden ist.
  25. Lokale Ressourcenanfrage nach einem der Ansprüche 22 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass die lokale Ressource (SC, 4) zum Erzeugen von Anfragen (ANFRAGE) angeordnet ist, wobei die Protokollmittel (100106) angeordnet sind, um die Anfrage (ANFRAGE) zu einem Kommunikationssystem (N, PLMN, PSTN, PDN) zu leiten.
  26. Server, wobei der Server mit einem Kommunikationssystem (N, PLMN, PSTN, PDN) verbunden ist und Protokollmittel (100106) zum Erzeugen einer Anfrage (ANFRAGE) und zum Leiten der Anfrage zum Kommunikationssystem (N, PLMN, PSTN, PDN) umfasst, wobei die Anfrage (ANFRAGE) mindestens Adressinformation (URI, URL, URN) enthält, um das Ziel der Anfrage (ANFRAGE) zu identifizieren, dadurch gekennzeichnet, dass: – das Ziel der Anfrage (ANFRAGE) eine lokale Ressource (SC, 4) ist, wobei die lokale Ressource (SC, 4) angeordnet ist, um auf der Grundlage der Adressinformation (URI, URL, URN) der Anfrage (ANFRAGE) identifiziert zu werden, wobei die lokale Ressource (SC, 4) mit einem mobilen Endgerät (MS, MS1, MS2) oder einem anderen Server (3, SERVER) verbunden ist, und – dass die Protokollmittel (100106) zum Leiten der Anfrage (ANFRAGE) zur lokalen Ressource (SC, 4) angeordnet sind.
  27. Server nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass die Adressinformation (URI, URL, URN) eine URI-Adresse, eine URL-Adresse oder einen URN-Namen umfasst.
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