DE60306845T2 - Fahrzeugkindersitz mit einem Untergestell und Sitz verbunden mit dem Untergestell, sowie ein solches Untergestell - Google Patents

Fahrzeugkindersitz mit einem Untergestell und Sitz verbunden mit dem Untergestell, sowie ein solches Untergestell Download PDF

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Description

  • Die Erfindung betrifft einen Fahrzeug-Kindersitz, der ein Gestell und einen mit dem genannten Gestell verbundenen Sitz umfasst, wobei das genannte Gestell Verbindungselemente umfasst, die ablösbar mit im Fahrzeug vorhandenen Befestigungselementen verbunden werden können, wobei die Verbindungselemente verschiebbar in einem mit dem Gestell verbundenen Schieber untergebracht sind; außerdem betrifft die Erfindung auch ein solches Gestell.
  • Die Verbindungselemente eines solchen Fahrzeug-Kindersitzes, der von der US-Patentanmeldung Nr. 2001/0010431 her bekannt ist, werden mit in einem Fahrzeug vorhandenen halterungsartigen Befestigungselementen verbunden. Der Vorteil derartiger halterungsartiger Befestigungselemente liegt darin, dass sie fest mit dem Fahrzeug verbunden sind, so dass ein daran angebrachter Fahrzeug-Kindersitz auch fest mit dem Fahrzeug verbunden ist, beträchtlich fester als in den Fällen, in denen der Fahrzeug-Kindersitz mithilfe von in einem Fahrzeug vorhandenen Sitzgurten mit dem Fahrzeug verbunden wird. Die Verbindungselemente sind gewöhnlich am Übergang zwischen dem Sitz und einem Rückenteil eines Fahrzeugsitzes positioniert. Die Beabstandung zwischen der Vorderseite des Rückenteils und den Befestigungselementen hängt unter anderem vom Fahrzeugtyp ab und kann je nach dem betreffenden Fahrzeugtyp sehr unterschiedlich sein. Der Fahrzeug-Kindersitz sollte so eng wie möglich am Rückenteil und dem Sitzteil des Fahrzeugsitzes positioniert sein, wenn der Fahrzeug-Kindersitz in der im Fahrzeug montierten Position ist, um so eine bessere Absorption der Kräfte zu ermöglichen, die im Fall einer Kollision auftreten. Folglich sind die Verbindungselemente verschiebbar in einem mit dem Gestell verbundenen Schieber untergebracht. Außerdem ist in diesem Fall das Ausmaß, in dem sich der Kopf des Kindes bewegen kann, kleiner. Des Weiteren ist der Zwischenraum zwischen dem Fahrzeug-Kindersitz und einem davor befindlichen Teil des Fahrzeugs, wie einem weiteren Fahrzeugsitz, größer, wodurch das Kopfkontaktrisiko verringert wird.
  • Die verschiebbaren Verbindungselemente ermöglichen zwar ein festes Anbringen des Fahrzeug-Kindersitzes am Fahrzeug, der Kindersitz durchläuft aber im Kollisionsfall eine relativ große Kippbewegung in Bezug auf die Befestigungselemente.
  • Aus EP-A-1 090 804 ist ein weiterer Kinder-Sicherheitssitz bekannt, der eine Basisauflagefläche, die ausgebildet ist, um auf dem Sitzpolster eines Fahrzeugsitzes zu ruhen, und eine Rückenlehnenfläche zur Widerlage an der Rückenlehne des genannten Fahrzeugsitzes umfasst.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es, einen Kindersitz bereitzustellen, der auf einfache Weise mit einem Fahrzeugsitz verbunden werden kann, wobei der Kindersitz im Kollisionsfall eine relativ kleine Bewegung in Bezug auf die Befestigungselemente durchläuft.
  • Diese Aufgabe wird mit dem Kindersitz gemäß der Erfindung, wie in Anspruch 1 oder 10 definiert, insofern erfüllt, als der Schieber drehbar mit dem Gestell verbunden ist.
  • Dadurch wird es möglich, die Verbindungselemente beim Anbringen des Fahrzeug-Kindersitzes am Fahrzeugsitz aus dem Schieber herauszuschieben und die Verbindungselemente nach dem Verbinden der Verbindungselemente mit den Befestigungselementen wieder in den Schieber zurückzuschieben, wobei das Gestell während dieses Vorgangs in Richtung der Befestigungselemente bewegt wird und der Fahrzeug-Kindersitz fest an den Fahrzeugsitz gepresst wird.
  • Im Kollisionsfall drehen sich die Verbindungselemente um die Befestigungselemente, während sich das Gestell gleichzeitig zusammen mit dem darauf befindlichen Sitz in Bezug auf die Verbindungselemente drehen kann. Dies führt zu einer verbesserten Verteilung der Kräfte, die auf das in dem Fahrzeug-Kindersitz befindliche Kind ausgeübt werden. Außerdem ist das Ausmaß, in dem sich das Kind bewegt, im Vergleich zu der Situation, in der das Gestell starr mit den Verbindungselementen verbunden ist, kleiner.
  • Weitere Merkmale der Erfindung werden in den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
  • Eine Ausgestaltung eines erfindungsgemäßen Kindersitzes ist dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungselemente mithilfe eines Schraubspindelmechanismus in dem Schieber bewegt werden können, wobei der Schraubspindelmechanismus mit einem Mutternelement und einer Schraubspindel, die sich in Bezug auf das Mutternelement drehen kann, versehen ist.
  • Die Verwendung eines Schraubspindelmechanismus macht es möglich, eine stufenlose Gleitbewegung zu bewirken, und eine geeignete Auswahl der Steigung der Schraubspindel und des Mutternelements macht es möglich, bei relativ geringem Kraftaufwand mit jeder Umdrehung der Schraubspindel eine vorbestimmte Bewegung zu erhalten.
  • Eine weitere Ausgestaltung eines erfindungsgemäßen Kindersitzes ist dadurch gekennzeichnet, dass der Schraubspindelmechanismus mit einem Betätigungselement versehen ist, das mit einer von den Verbindungselementen fernen Seite des Gestells verbunden ist.
  • Auf diese Weise kann der Schraubspindelmechanismus auf einfache Weise von der Vorderseite des Fahrzeug-Kindersitzes betätigt werden.
  • Noch eine weitere Ausgestaltung eines erfindungsgemäßen Kindersitzes ist dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement durch eine Teleskopstange mit der Schraubspindel verbunden ist.
  • Dadurch wird es möglich, das Betätigungselement herauszuziehen, um es anschließend leicht rotieren zu können. Nach erfolgter gewünschter Einstellung der Verbindungselemente kann das Betätigungselement wieder eingeschoben werden, z.B. auf eine Position, in der es am Gestell in Anlage ist, so dass ein im Fahrzeug-Kindersitz befindliches Kind kein durch die Anwesenheit des Betätigungselementes verursachtes Unbehagen erfährt.
  • Noch eine weitere Ausgestaltung eines erfindungsgemäßen Kindersitzes ist dadurch gekennzeichnet, dass das Mutternelement einen Teil einer Mutter umfasst, der mit der Schraubspindel in gefedertem Eingriff steht, wobei der genannte Teil der Mutter gegen Federkraft in einer Richtung weg von der Mittelachse der Schraubspindel bewegt werden kann.
  • Wenn der genannte Teil der Mutter mit der Schraubspindel in Eingriff ist, kann der genannte Teil der Mutter durch Drehen der Schraubspindel bewegt werden. Wenn der genannte Teil der Mutter gegen Federkraft in einer Richtung weg von der Schraubspindel bewegt wird, wird der genannte Teil der Mutter von der Schraubspindel getrennt und kann danach in Bezug auf die Schraubspindel frei bewegt werden. Dadurch wird es möglich, die Verbindungselemente relativ schnell zum Beispiel völlig aus dem Gestell heraus- oder völlig in das Gestell hineinzubewegen. Infolgedessen können die Verbindungselemente leicht auf ungefähr die gewünschte Position bewegt werden, bevor der Fahrzeug-Kindersitz angebracht wird. Wenn der genannte Teil der Mutter mit der Schraubspindel in Eingriff gebracht worden ist, kann die genaue gewünschte Position eingestellt werden. Nach dem Entfernen des Fahrzeug-Kindersitzes vom Fahrzeugsitz können die Verbindungselemente auf gleiche Weise schnell in das Gestell hineinbewegt werden, so dass sie nicht von dem abgenommenen Fahrzeug-Kindersitz vorspringen. Dadurch werden Schäden an den Verbindungselementen und an Gegenständen in der Umgebung durch vorspringende Verbindungselemente verhütet.
  • Im Folgenden wird die Erfindung unter Bezug auf die Zeichnung ausführlicher erläutert, dabei zeigt:
  • 1 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Fahrzeug-Kindersitzes, in der die Verbindungselemente nahe dem Gestell positioniert sind;
  • 2 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Fahrzeug-Kindersitzes, in der die Verbindungselemente aus dem Gestell herausbewegt wurden;
  • 3 eine Unteransicht des in 1 gezeigten Fahrzeug-Kindersitzes;
  • 4 eine perspektivische Rückansicht des in 2 gezeigten Fahrzeug-Kindersitzes;
  • 5 einen Seitenaufriss des in 2 gezeigten Fahrzeug-Kindersitzes;
  • 6 eine an einer alternativen Ausgestaltung eines erfindungsgemäßen Fahrzeug-Kindersitzes angeordnete Skalenteilung;
  • 7 eine perspektivische Darstellung eines Teils eines Schiebers, der mit dem Gestell des in 1 gezeigten Kindersitzes verbunden ist, und der verschiebbar damit verbundenen Verbindungsstücke;
  • 8 eine perspektivische Darstellung eines Teils des in 7 gezeigten Aufbaus;
  • 9 den Aufbau von 7, in dem die Verbindungsstücke in Bezug auf den Schieber bewegt wurden;
  • 10 eine perspektivische Darstellung eines Teils des Gestells des in 1 gezeigten Fahrzeug-Kindersitzes;
  • 11 den in 10 gezeigten Teil des erfindungsgemäßen Fahrzeug-Kindersitzes, bei dem die darin erkennbaren Seilzüge gespannt wurden; und
  • 12 den Kindersitz von 1 während einer Kollision.
  • In den Figuren werden einander entsprechende Teile mit den gleichen Nummern gezeigt.
  • 1 ist eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Fahrzeug-Kindersitzes 1, der ein Gestell 2 und einen drehbar damit verbundenen Sitz 3 umfasst. Da der Sitz 3 drehbar mit dem Gestell verbunden ist, kann der Sitz 3 in jeder gewünschte Position relativ zu dem Gestell 2 platziert werden.
  • Der Fahrzeug-Kindersitz 1 umfasst Verbindungselemente 4, die sich auf jeder Seite des Gestells 2 in einer Richtung vom Sitz weg erstrecken. Die Verbindungselemente 4 können mit an sich bekannten Mitteln lösbar mit in einem Fahrzeugsitz vorhandenen Befestigungsmitteln verbunden sein, wobei diese Befestigungsmittel gewöhnlich U-förmige Halterungen umfassen.
  • Der Fahrzeug-Kindersitz 1 umfasst des Weiteren ein Betätigungselement 5, das sich auf einer von den Verbindungselementen 4 fernen Seite des Gestells 2 befindet. Wie noch ausführlicher erläutert werden wird, kann das Betätigungselement 5 mithilfe einer Teleskopstange 6 in der von Pfeil P1 gezeigten Richtung aus der in 1 gezeigten Verstauposition auf die in 2 gezeigte Betriebsposition bewegt werden (siehe 3).
  • 3 ist eine Unteransicht des in 1 gezeigten Fahrzeug-Kindersitzes, während 4 eine Rückseitendarstellung des in 2 gezeigten Fahrzeug-Kindersitzes 1 ist. Der Fahrzeug-Kindersitz 1 umfasst einen Schieber 7, der über aufrechte Flansche 8, die auf jeder Seite des Schiebers 7 positioniert sind, um Zapfen 9 drehbar mit dem Gestell 2 verbunden ist. Wie 3 zeigt, erstreckt sich ein Bolzen 10 mit einem Vierkantende 11 vom Schieber 7. Das genannte Vierkantende 11 ist lösbar mit einer U-förmigen Aussparung 12 verbunden, die in einem vom Betätigungselement 5 fernen Ende der Teleskopstange 6 ausgebildet ist.
  • Wie 4 zeigt, ist der Schieber 7 mit einem horizontal verlaufenden Griff 13 versehen, wobei eine vertikal verlaufende Stange 14 davon, die damit verbunden ist, durch eine in dem Schieber 7 vorhandene Öffnung 15 verläuft. Die Funktion des Griffes 13 wird in Bezug auf 7 bis 9 noch ausführlicher erläutert werden.
  • 7 bis 9 sind perspektivische Darstellungen von Teilen des Schiebers 7, die verschiedene Positionen davon zeigen.
  • Der Schieber 7 umfasst zwei parallel zueinander verlaufende Plattenelemente 16, 17, die mit den Ansätzen 8 verbunden sind. Der Bolzen 10 erstreckt sich zwischen den genannten Plattenelementen 16, 17, wobei sich das Vierkantende 11 des Bolzens 10 auf einer von dem Plattenelement 16 fernen Seite des Plattenelements 17 befindet. Der Bolzen 10 ist mit einer Schraubspindel 18 zwischen den Plattenelementen 16, 17 versehen. Der Schieber 7 umfasst des Weiteren hinaus zwei Plattenelemente 19, 20, die parallel zu den Plattenelementen 16, 17 verlaufen, wobei die Plattenelemente 19, 20 mit ihren Enden mit den Verbindungselementen 4 verbunden sind. Nahe den Ansätzen 8 sind die Plattenelemente 19, 20 mit hakenförmigen Öffnungen 21 versehen, durch die die Plattenelemente 19, 20 mit den Ansätzen 8 verbunden sind, wobei sie in der von Pfeil P2 gezeigten Richtung und in der entgegengesetzten Richtung bewegt werden können.
  • Wie 8 zeigt, befindet sich zwischen den Plattenelemente 19, 20 eine um einen Zapfen 22 drehbare Lippe 23, wobei die Lippe auf einer von dem Zapfen 22 fernen Seite mit einer Halbmutter 24 versehen ist, die entlang ihrer Mittelachse halbiert ist. Die Lippe 23 bildet eine Blattfeder, so dass die Halbmutter 24 in der in 8 gezeigten Position in gefedertem Eingriff mit der Schraubspindel 18 ist.
  • Die mit dem Griff 13 verbundene Stange 14 ist auf einer vom Griff 13 fernen Seite an der Lippe 23 in Anlage. Wenn der Griff 13 in der von Pfeil P3 bezeichneten Richtung nach unten gedrückt wird, dreht sich die Lippe 23 in der von Pfeil P4 gezeigten Richtung gegen Federkraft um den Zapfen 22, wodurch die Halbmutter 24 von der Schraubspindel 18 getrennt wird. Sobald der Griff 13 freigegeben worden ist, wird die Halbmutter 24 wieder durch die Wirkung der federnden Lippe 23 mit der Schraubspindel 18 in Eingriff bewegt.
  • 10 und 11 sind Schnittansichten des Gestells 2, das zwei Seilzüge 26 enthaltende Röhren 25 umfasst. Die Seilzüge 26 sind jeweils mit einem ersten Ende mit den Verbindungselementen 4 verbunden und mit einem zweiten Ende mit einem Griff 28, der in der von Pfeil P5 gezeigten Richtung gedreht werden kann.
  • Im Folgenden wird nun kurz die Funktionsweise des Fahrzeug-Kindersitzes 1 erläutert. Ein Benutzer ergreift das Betätigungselement 5 eines Fahrzeug-Kindersitzes 1, der in einem Fahrzeug zu positionieren ist, und zieht es aus der in 1 gezeigten Position auf die in 2 gezeigte Betriebsposition. Während der genannten Bewegung wird die Teleskopstange 6 ausgezogen. Danach wird das Betätigungselement 5 um die Achse der Teleskopstange 6 gedreht, was verursacht, dass die Schraubspindel 18 infolge der Verbindung der Teleskopstange 6 und des Bolzens 10 rotiert. Infolgedessen werden die Halbmutter 24, die damit verbundenen Plattenelemente 19, 20 und die damit verbundenen Verbindungselemente 4 in der von Pfeil P2 gezeigten Richtung (7) bewegt, z.B. auf die in 9 gezeigte Position. In dieser ausgezogenen Position der Verbindungselemente 4 können die Verbindungselemente 4 leicht an in einem Fahrzeug vorhandenen Befestigungselementen angebracht werden. Eine derartige Verbindung zwischen Verbindungselementen 4 und Befestigungselementen ist an sich bekannt und wird daher hierin nicht ausführlicher besprochen.
  • Das Betätigungselement 5 wird dann in der entgegengesetzten Richtung gedreht, so dass infolgedessen die Halbmutter 24 und die damit verbundenen Verbindungselemente 4 in die dem Pfeil P2 entgegengesetzte Richtung bewegt werden, wobei der Schieber 7, das über Drehzapfen 9 mit dem Schieber 7 verbundene Gestell 2 und der mit dem Gestell 2 verbundene Sitz 3 in der Richtung des Fahrzeugsitzes bewegt werden und an den genannten Sitz gepresst werden. Das Vorhandensein des Schraubspindelmechanismus macht es möglich, eine relativ große Bewegung des Fahrzeug-Kindersitzes 1 in der Richtung des Fahrzeugsitzes zu bewirken und so den Kindersitz fest an den Fahrzeugsitz zu pressen, während nur eine relativ kleine Kraft auf das Betätigungselement 5 ausgeübt wird.
  • Wenn der Fahrzeug-Kindersitz 1 aus dem Fahrzeug entfernt werden soll, wird der Griff 28 (10, 11) in der von Pfeil P5 gezeigten Richtung aus der in 10 gezeigten Position auf die in 11 gezeigte Position gedreht, so dass infolgedessen eine Zugkraft auf die Seilzüge 26 ausgeübt wird, die verursacht, dass die Verbindungselemente 4 von den im Fahrzeug vorhandenen Befestigungselementen getrennt werden. Der Fahrzeug-Kindersitz 1 kann jetzt aus dem Fahrzeug genommen werden.
  • Um zu verhindern, dass die aus dem Gestell 2 vorspringenden Verbindungselemente 4 oder umgebende Gegenstände beschädigt werden, werden die Verbindungselemente 4 vorzugsweise wieder in das Gestell 2 hineinbewegt. Dies kann durch Rotation des Betätigungselements 5 ausgeführt werden. Um die Verbindungselemente 4 schnell in das Gestell 2 hineinzuschieben, ist es aber praktischer, den Griff 13, der von der Rückseite des Fahrzeug-Kindersitzes 1 her zugänglich ist, in die von Pfeil P3 gezeigte Richtung zu bewegen, so dass die Halbmutter 24 infolgedessen von der Schraubspindel 18 getrennt wird. Die Verbindungselemente 4 können jetzt von Hand in die dem Pfeil P2 entgegengesetzte Richtung bewegt werden. Es ist aber auch möglich, die Rückbewegung mithilfe einer Spannfeder 30 (siehe 7 bis 9) zu bewirken. Selbstverständlich können die Verbindungselemente 4 auch auf diese Weise vom Gestell 2 geschoben werden.
  • Um die Einstellung der Verbindungselemente 4 relativ zum Gestell 2 weiter zu erleichtern, kann der Fahrzeug-Kindersitz 1 mit einer Skalenteilung 31 versehen sein, die teilweise auf dem Gestell 2 und teilweise auf den Verbindungselementen 4 angeordnet sein kann. Wenn der Benutzer etwas Erfahrung gewonnen hat, weiß er, welche Position der Verbindungselemente 4 in Bezug auf das Gestell 2 erforderlich ist, um eine einfache Verbindung der Befestigungselemente an den im betreffenden Fahrzeug vorhandenen Befestigungselementen zu bewirken, ohne nach dem Herstellen der genannten Verbindung eine relativ große Bewegung des Gestells 2 mithilfe des Schraubspindelmechanismus durchführen zu müssen. Gemäß einer weiteren Möglichkeit wird mit dem Fahrzeug-Kindersitz 1 eine Tabelle mitgeliefert, wobei diese Tabelle eine gewünschte Entfernung 32 für jeden Fahrzeugtyp angibt, wobei die Entfernung ein Maß dafür ist, wie weit der Fahrzeug-Kindersitz 1 in einen Rückenteil 33 eines Fahrzeugsitzes gepresst werden muss, um eine feste Verbindung zwischen dem Fahrzeug-Kindersitz 1 und dem Fahrzeugsitz ohne Risiko einer Beschädigung des Fahrzeugsitzes zu realisieren.
  • Gemäß einer weiteren Möglichkeit kann eine Liste von Fahrzeugen mit den assoziierten Nummern auf der Skalenteilung an den Verbindungselementen erstellt werden, wobei in der Liste die gewünschte Vorspannung bereits berücksichtigt wird.
  • Gemäß einer weiteren Möglichkeit wird die letzte Zahl auf der Skalenteilung am Verbindungselement 4, die gerade noch sichtbar ist (Zahl 8 in 6), gelesen und das Gestell 2 wird anschließend in Richtung auf den Rückenteil 33 bewegt, bis die gleiche Zahl, daher in diesem Fall 8, auf dem Gestell 2 mit einer Markierung 36 auf dem Verbindungselement 4 übereinstimmt. Auf diese Weise erhält man jederzeit die gleiche Vorspannung.
  • 12 zeigt die Situation, in der eine relativ große Kraft auf den Fahrzeug-Kindersitz 1 ausgeübt wird, woraufhin sich der Schwerpunkt 34 des Fahrzeug-Kindersitzes 1 und eines darin befindlichen Kindes in der von Pfeil P6 gezeigten Richtung zu verschieben versucht. Die auftretenden Kräfte veranlassen, dass sich die Verbindungselemente 4 in der von Pfeil P7 gezeigten Richtung um die Halterungen 35 des Fahrzeug drehen, was zu einer Drehbewegung des Gestells 2, des damit verbundenen Sitzes 3 und eines darin befindlichen Kindes um Zapfen 9 in Bezug auf die Verbindungselemente 4 führt. Während der Drehbewegung der Verbindungselemente 4 in Bezug auf das Gestell 2 wird das Vierkantende 11 aus der U-förmigen Aussparung 12 der Teleskopstange 6 geschwenkt, so dass an der Teleskopstange 6 oder dem Bolzen 10 mit der Schraubspindel 18 keine Beschädigung verursacht wird. Wenn die Verbindungselemente 4 in die in den 1, 2 illustrierte Position zurückgekehrt sind, wird die Verbindung zwischen dem Bolzen 10 und der Teleskopstange 6 infolge des Einrastens des Vierkantendes 11 in der Vierkantaussparung 12 wiederhergestellt.
  • Eine andere Verbindung, die Drehbewegung ermöglicht, aber keine Torsionsbewegung, kann zwischen der Stange 6 und der Schraubspindel 18 z.B. unter Verwendung von Blattfedern realisiert werden. Die Verbindung kann auch so gestaltet werden, dass sie im Fall einer Kollision leicht abschert und ohne Schwierigkeiten ersetzt werden kann.
  • Anstelle eines schwenkbaren Griffes kann auch ein Griff verwendet werden, der zu einer Translationsbewegung zum Betätigen der Züge fähig ist.
  • Des Weiteren ist es möglich, dass zum Pressen der Halbmutter gegen die Schraubspindel eine Druckfeder anstelle einer federnden Lippe 23 (siehe wieder 8) auf der der Schraubspindel fernen Seite der Halbmutter verwendet wird.

Claims (11)

  1. Fahrzeug-Kindersitz (1), der ein Gestell (2) und einen mit dem genannten Gestell (2) verbundenen Sitz (3) umfasst, wobei das genannte Gestell (2) Verbindungselemente (4) umfasst, die lösbar mit im Fahrzeug vorhandenen Befestigungselementen verbunden werden können, wobei die Verbindungselemente (4) verschiebbar in einem mit dem Gestell (2) verbundenen Schlitten (7) untergebracht sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitten (7) drehbar (9) mit dem Gestell (2) verbunden ist.
  2. Fahrzeug-Kindersitz (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein mit dem Gestell (2) verbundenes Betätigungselement lösbar mit dem Schlitten (7) verbunden werden kann.
  3. Fahrzeug-Kindersitz (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungselemente (4) mithilfe eines Schraubspindelmechanismus in dem Schlitten (7) bewegt werden können, wobei der Schraubspindelmechanismus mit einem Mutterelement (24) und einer Schraubspindel (18), die sich in Bezug auf das Mutterelement (24) drehen kann, versehen ist.
  4. Fahrzeug-Kindersitz (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schraubspindelmechanismus mit dem Betätigungselement (5) versehen ist, das an einer von den Verbindungselementen (4) fernen Seite des Gestells (2) montiert ist.
  5. Fahrzeug-Kindersitz (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (5) durch eine Teleskopstange (6) mit der Schraubspindel (18) verbunden ist.
  6. Fahrzeug-Kindersitz (1) nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Mutterelement (24) einen Mutterteil umfasst, der mit der Schraubspindel (18) in federbelastetem Eingriff steht, wobei der genannte Mutterteil gegen die Federkraft in einer Richtung weg von der Mittelachse der Schraubspindel (18) bewegt werden kann.
  7. Fahrzeug-Kindersitz (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Mutterteil durch einen in der Nähe der Verbindungselemente (4) positionierten Griff (13) gegen Federkraft in einer Richtung weg von der Mittelachse der Schraubspindel (18) bewegt werden kann.
  8. Fahrzeug-Kindersitz (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungselemente (4) mit Seilzügen (26) verbunden sind, mittels derer die Verbindungselemente (4) von den Befestigungselementen getrennt werden können, wobei die genannten Seilzüge (26) mit einem Öffnungsmechanismus auf einer von den Verbindungselementen (4) fernen Seite verbunden sind.
  9. Fahrzeug-Kindersitz (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Öffnungsmechanismus einen Ansatz umfasst, der sich um einen Bolzen (6) dreht, wobei der Ansatz auf einer von den Verbindungselementen (4) fernen Seite des Fahrzeug-Kindersitzes (1) positioniert ist.
  10. Gestell (2), das Verbindungselemente (4) umfasst, die lösbar mit in einem Fahrzeug vorhandenen Befestigungselementen verbunden werden können, wobei die Verbindungselemente (4) verschiebbar in einem mit dem Gestell (2) verbundenen Schlitten (7) untergebracht sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitten (7) drehbar (9) mit dem Gestell (2) verbunden ist.
  11. Gestell (2) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestell (2) mit einer Skaleneinteilung versehen ist, die die Bewegung der Verbindungselemente (4) in Bezug auf das Gestell (2) anzeigt.
DE60306845T 2002-06-05 2003-05-28 Fahrzeugkindersitz mit einem Untergestell und Sitz verbunden mit dem Untergestell, sowie ein solches Untergestell Expired - Lifetime DE60306845T2 (de)

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NL1020764 2002-06-05

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DE (1) DE60306845T2 (de)
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NL (1) NL1020764C2 (de)
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