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TECHNISCHES
GEBIET
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Die
vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen ein tragbares elektronisches
Instrument, insbesondere ein Zeitmessgerät, das ein Gehäuse und eine
Anwenderschnittstelle für
die Auswahl von Funktionen des tragbaren elektronischen Instruments
umfasst, wobei diese Anwenderschnittstelle wenigstens ein erstes
Steuerorgan umfasst, das in einer Montageöffnung beweglich angebracht
ist, die in dem Gehäuse
in der Weise angeordnet ist, dass eine Translationsbahn längs einer
Betätigungsachse vorhanden
ist, wobei dieses Steuerorgan durch Druck betätigbar ist, um aus einer so
genannten nicht eingerückten
Position in eine so genannte eingerückte Position gebracht zu werden
und um in Reaktion darauf ein Steuersignal zu erzeugen, wobei das Steuerorgan
einen elektrisch leitenden Stift umfasst, der durch die Montageöffnung verläuft und
ein erstes und ein zweites Ende aufweist, die in den Innenraum bzw.
in die äußere Umgebung
des Gehäuses
münden,
wobei dieser Stift so beschaffen ist, dass er die Übertragung
elektrischer Signale von und/oder zu dem tragbaren elektronischen
Instrument ermöglicht, wenn
das Steuerorgan in die eingerückte
Position gebracht ist.
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TECHNISCHER
HINTERGRUND
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Elektronische
Instrumente, die eine Antwort auf die oben angegebene allgemeine
Definition darstellen, sind bereits bekannt. Die Dokumente
EP 1 109 084 A1 und
EP 1 134 630 A1 beschreiben
beispielsweise solche elektronischen Instrumente. Das Dokument
EP 1 109 084 A1 beschreibt
insbesondere eine Lösung,
bei der ein Steuerorgan des oben genannten Typs wenigstens dazu
benutzt wird, einen elektrischen Akkumulator wiederaufzuladen, der
sich in dem Instrument befindet, während das Dokument
EP 1 134 630 A1 eine
Lösung
beschreibt, bei der ein Steuerorgan wenigstens dazu benutzt wird,
Daten des elektronischen Instruments zu senden und/oder zu empfangen.
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Der
Nutzen dieser früheren
Lösungen
(was auch für
die vorliegende Erfindung gilt) besteht in der Verwendung eines
oder mehrerer Steuerorgane (herkömmlicherweise
vom Typ Druckknopf), um das elektronische Instrument mit einer externen
Einheit, beispielsweise mit einem Personalcomputer, elektrisch zu
ver binden. Auf diese Weise ist keinerlei spezifisches Kontaktelement
notwendig, um eine elektrische Verbindung zwischen dem elektronischen
Instrument und der externen Einheit herzustellen, da diese elektrische
Verbindung hergestellt wird, sobald das oder die Steuerorgane, die
so konfiguriert sind, dass sie die oben genannte doppelte Funktion
aufweisen, in die eingerückte
Position gebracht werden.
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Eine
Besonderheit der beiden obigen früheren Lösungen besteht in der Verwendung
des Halteelements des Steuerorgans (ähnlich eines Haltezapfens)
als Kontaktelement, das ermöglicht,
die herkömmliche
Funktion des Steuerorgans zu erfüllen, nämlich die
Steuerung der Funktionen des elektronischen Instruments. Eine weitere
Besonderheit dieser früheren
Lösungen
besteht in der Tatsache, dass der Stift des Steuerorgans in der
nicht eingerückten
Position in elektrischer Hinsicht schwebend ist. In der nicht eingerückten Position
können
sich daher elektrische Ladungen an dem Stift des Steuerorgans ansammeln.
Wenn das Steuerorgan betätigt
wird, kann dann diese Ansammlung elektrischer Ladungen an die Anschlüsse übertragen
werden, mit denen das Steuerorgan in Kontakt gebracht wird, und
Beschädigungen
hervorrufen, insbesondere in der Elektronik des Instruments. Dies
stellt ein kritisches Problem für die
Lösungen
des oben genannten Typs dar, sofern das Steuerorgan zwei Funktionen
erfüllt
und eine direkte Verbindung mit den empfindlichen Bauteilen der
Elektronik des Instruments herstellt, insbesondere mit ihrem Mikroprozessor
und den zugeordneten Speichern.
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Eine
Lösung,
um dieses Problem zu beseitigen, kann darin bestehen, die Anschlüsse, mit
denen das Steuerorgan in Kontakt gebracht wird, mittels elektrischer
Schutzkomponenten zu schützen,
die einen Weg für
die Entladung der angesammelten elektrischen Ladungen herstellen.
Es handelt sich um wohl bekannte Schutzkomponenten, die so genannten
ESD-Komponenten ("electro-staticdischarge"). Es wäre jedoch
wünschenswert,
eine Lösung
zu finden, die gewährleisten
kann, dass elektrische Ladungen sich nicht hauptsächlich am
Stift des Steuerorgans ansammeln, wenn dieser sich in der nicht
eingerückten
Position befindet.
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ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung hat daher ein elektronisches Instrument zum
Gegenstand, dessen Merkmale im Anspruch 1 angegeben sind, und außerdem eine
Steuervorrichtung zum Gegenstand, deren Merkmale im Anspruch 12
ange geben sind.
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Vorteilhafte
Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung bilden den Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
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Die
vorgeschlagene Lösung
besteht darin, Mittel vorzusehen, um den Stift des Steuerorgans
auf ein bestimmtes elektrisches Potential zu bringen, wenn das Steuerorgan
die nicht eingerückte
Position einnimmt, und um die Verbindung zwischen dem Stift des
Steuerorgans und dem bestimmten elektrischen Potential zu unterbrechen,
wenn das Steuerorgan die eingerückte
Position einnimmt, und um somit die Übertragung der elektrischen
Signale von und/oder zu dem tragbaren elektronischen Instrument
zu ermöglichen.
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Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform sind
die oben genannten Mittel durch ein axiales Halteelement für das Steuerorgan
gebildet, das aus einem elektrisch leitenden Material verwirklicht
ist. Dieses Halteelement wird in der nicht eingerückten Position
mit einem elektrisch leitenden Referenzelement (das vorteilhaft
ein Teil des Gehäuses
des elektronischen Instruments sein kann) in Kontakt gebracht, das
auf einem bestimmten elektrischen Potential gehalten wird, wobei
der Kontakt des Halteelements mit diesem Referenzelement unterbrochen
wird, wenn das Steuerorgan in die eingerückte Position gebracht wird.
Dieses Halteelement kann als herkömmlicher Haltekeil konfiguriert
sein.
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Gemäß einem
weiteren bevorzugten Aspekt wirkt das Steuerorgan mit einem ersten
elektrischen Kontakt zusammen, der durch das erste Ende des Stifts
betätigt
wird, um das herkömmliche
Steuersignal zu erzeugen, wobei dieses erste Ende des Stifts von
einer Isolierhülle
elektrisch isoliert ist, um jeglichen direkten elektrischen Kontakt
mit dem ersten elektrischen Kontakt zu vermeiden. Gemäß diesem bevorzugten
Aspekt wirkt das Steuerorgan außerdem
mit einem von dem ersten elektrischen Kontakt verschiedenen Plättchen für elektrischen
Kontakt zusammen, wobei dieses Plättchen für elektrischen Kontakt von
dem Stift in der nicht eingerückten
Position elektrisch isoliert ist und mit dem Stift in der eingerückten Position
elektrisch verbunden ist, um die Übertragung von elektrischen
Signalen zu und/oder von dem elektronischen Instrument zu ermöglichen.
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KURZBESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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Weitere
Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden deutlicher
beim Lesen der folgenden genauen Beschreibung verschiedener Ausfüh rungsformen
der Erfindung, die ausschließlich anhand
nicht beschränkender
Beispiele gegeben und durch die beigefügten Zeichnungen veranschaulicht
werden, in denen:
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1 eine
allgemeine Draufsicht eines elektronischen Instruments gemäß der Erfindung
zeigt, das hier vorteilhaft in Form einer Armbanduhr dargestellt
ist, die mehrere Steuerorgane des Typs Druckknopf umfasst;
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2a eine
Schnittansicht eines der Steuerorgane des Instruments von 1 gemäß einer
ersten Ausführungsform
ist, wobei dieses Steuerorgan in der nicht eingerückten Position
gezeigt ist;
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2b eine
Schnittansicht ähnlich
jener von 2a ist, in der das Steuerorgan
in der eingerückten
Position gezeigt ist;
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2c eine
Teildraufsicht des Steuerorgans von 2a in
der nicht eingerückten
Position ist;
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2d eine
Draufsicht ähnlich
jener von 2c ist, in der das Steuerorgan
in der eingerückten
Position gezeigt ist;
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3 eine
Hauptansicht der Konfiguration und der Funktionsweise des Steuerorgans
der 2a bis 2d ist,
wobei dieses Steuerorgan außer
seiner herkömmlichen
Steuerfunktion eine weitere Funktion erfüllt, die die Übertragung
elektrischer Signale von und/oder zu dem elektronischen Instrument
ermöglicht;
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4 eine Schnittansicht ähnlich jener von 3a ist, die eine Ausführungsvariante zeigt; und
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5a und 5b Schnittansichten ähnlich jenen
der 2a bzw. 2b sind,
die eine nochmals weitere Ausführungsvariante
zeigen.
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BESCHREIBUNG
BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Die
Erfindung geht, wie bereits erwähnt
worden ist, von der allgemeinen Idee aus, die darin besteht, ein
tragbares elektronisches Instrument (z. B. eine Armbanduhr) über wenigstens
ein Steuerorgan der Anwenderschnittstelle, mit der das tragbare
elektronische Instrument ausgerüstet
ist, mit einer externen elektrischen oder elektronischen Vorrichtung
zu verbinden. Unter der "Übertragung
elektrischer Signale" werden
insbesondere das Eingeben elektrischer Signale mit dem Ziel, einen
Akkumulator mit elektrischer Energie wiederaufzuladen, und der Austausch
von Daten zu und/oder von dem tragbaren elektronischen Instrument
verstanden. Die externe Vorrichtung kann somit eine elektrische
Vorrichtung zum Laden des Akkumulators oder eine elektronische Kommunikationsvorrichtung,
beispielsweise ein Personalcomputer, sein.
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Im
Rahmen der vorliegenden Erfindung wird davon ausgegangen, dass das
oder die Steuerorgane, die auf diese Weise konfiguriert sind, zwei
Funktionen erfüllen,
nämlich
ihre erste Steuerfunktion für die
Auswahl der Funktionen des tragbaren elektronischen Instruments
(Auswahl von Betriebsarten oder von Informationen, Aktualisieren
von Daten oder von Parametern des tragbaren elektronischen Instruments,
beispielsweise Uhrzeit und/oder Datum und dergleichen) und die weitere
Funktion als Übertragungsmittel
elektrischer Signale.
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Außerdem wird
davon ausgegangen, dass die Übertragung
elektrischer Signale (beispielsweise das Wiederaufladen eines Akkumulators
und/oder der Austausch von Daten) vorgenommen werden kann, sobald
das oder die Steuerorgane, die hierzu konfiguriert sind, in die
eingerückte
Position gebracht worden sind. Die Verbindung des tragbaren elektronischen
Instruments mit der externen elektrischen oder elektronischen Vorrichtung
erfolgt dann kraft eines geeigneten Adapters, um die betreffenden
Steuerorgane in die eingerückte
Position zu bringen. Die Beschreibung dieses Adapters wird hier
nicht angesprochen, weil sie den Gegenstand der vorliegenden Erfindung
nicht direkt betrifft. In der folgenden Beschreibung wird es genügen, zu
verstehen, dass dieser Adapter vorzugsweise so beschaffen ist, dass
er als Wiederaufladevorrichtung für den Akkumulator mit elektrischer
Energie und als Kommunikationsschnittstelle mit einer externen Verarbeitungseinheit
wie etwa einem Personalcomputer dient. Für die Ausführung der vorliegenden Erfindung
ist es jedoch nicht notwendig, dass die Steuerorgane so konfiguriert sind,
dass sie diese beiden Funktionen erfüllen.
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Die
vorliegende Erfindung wird mit Bezug auf ein Zeitmessgerät beschrieben,
das vorteilhaft die Form einer Armbanduhr aufweist. Die Erfindung
findet jedoch nichtsdestoweniger auf gleiche Weise Anwendung auf
jedes tragbare Instrument, das eine Uhrenfunktion erfüllt oder
nicht.
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1 zeigt
eine Draufsicht der Gesamtheit einer Armbanduhr, die allgemein mit
dem Bezugszeichen 1 bezeichnet ist und ein Ausführungsbeispiel der
Erfindung darstellt. Sie umfasst insbesondere ein Gehäuse 2,
das in diesem Beispiel durch einen unteren Teil 3, der
ein Gehäusemittelteil
und einen Boden bildet, und durch einen oberen Teil 4,
der einen Glasreif bildet, der außerdem ein Uhrenglas 5 trägt, begrenzt
ist. Der Glasreif 4 ist auf herkömmliche Weise an das Gehäusemittelteil 3 angepasst,
wobei zwischen diese Elemente eine Dichtung einge fügt ist, um
die Dichtigkeit des Gehäuses 2 zu
gewährleisten.
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Durch
die Gehäusemittelteil 3 verlaufen
in diesem Beispiel fünf
Steuerorgane des Typs Druckknopf, die mit den Bezugszeichen 11, 12, 13, 14 bzw. 15 bezeichnet
sind. Selbstverständlich
ist dieses Beispiel ausschließlich
zur Erläuterung
angegeben worden, da es für
die Ausführung
der vorliegenden Erfindung genügt,
dass das Instrument wenigstens ein Steuerorgan aufweist, das wie
im Folgenden beschrieben konfiguriert ist. Die fünf Steuerorgane 11 bis 15 bilden
gemeinsam eine Anwenderschnittstelle, mit der der Träger in Wechselwirkung
treten kann, um verschiedene Funktionen der Armbanduhr 1 auszuwählen.
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Die
Steuerorgane 11 bis 15 sind hier seitlich am Gehäusemittelteil 3 an
für eine
Armbanduhr typischen Stellen angeordnet, nämlich im Wesentlichen bei 2
h, 3 h, 4 h, 8 h bzw. 10 h. Selbstverständlich könnten die Steuerorgane 11 bis 15 an
anderen Stellen angeordnet sein. Wenigstens eines der Steuerorgane
könnte
daher auf der Vorderseite der Uhr, beispielsweise bei 6 h, angeordnet
sein.
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In
allem, was folgt, ist das Interesse ausschließlich auf die Struktur des
Steuerorgans 11 gerichtet. In diesem Beispiel weisen die
Steuerorgane 12, 13, 14 und 15 eine ähnliche
Konfiguration auf. Insbesondere bilden die zwei Steuerorgane 11 und 13 Eingangs-/Ausgangsanschlüsse für die Herstellung
einer Kommunikation mit wenigstens einer elektronischen Einheit,
die sich in dem Gehäuse 2 befindet,
während
die Steuerorgane 14 und 15 dazu benutzt werden,
das Wiederaufladen eines Akkumulators mit elektrischer Energie des
tragbaren elektronischen Instruments sicherzustellen. Das Steuerorgan 12 wird
nur als Reserve verwendet und könnte
als herkömmliches
Steuerorgan konfiguriert sein, um ausschließlich seine Steueraufgabe zu
erfüllen.
Dieses Steuerorgan 12 könnte übrigens
auch als herkömmlicher
Kronenstift konfiguriert sein, um die Uhrzeit der Uhr einzustellen.
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2a zeigt
eine Teilschnittansicht von 1 auf Höhe des Steuerorgans 11 längs seiner Betätigungsachse,
die mit X-X bezeichnet ist. Wie bereits erwähnt worden ist, weisen die
Steuerorgane 12, 13, 14 und 15 eine ähnliche
Konfiguration auf. Das Steuerorgan 11 ist in einer Montageöffnung 3a beweglich
angeordnet, die in dem Gehäusemittelteil 3 in
der Weise angeordnet ist, dass sie einen Translationsweg längs der
Betätigungsachse
X-X hat. Das Steuerorgan 11 ist durch Druck wie ein herkömmlicher
Drücker
betätigbar,
um aus einer so genannten nicht eingerückten Position, die in 2a gezeigt
ist, in eine so genannte eingerückte
Position, die in 2b gezeigt ist, gebracht zu
werden.
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Das
Steuerorgan 11 ist hauptsächlich aus einem Stift 100 mit
lang gestreckter Form gebildet, der aus einem elektrisch leitenden
Material, vorteilhaft aus Metall, verwirklicht ist. Dieser Stift 100 weist
vorzugsweise, jedoch nicht unbedingt, eine zylindrische Form auf
und verläuft
durch das Gehäusemittelteil 3 von
der einen Seite zur anderen. Ein erstes Ende des Stifts 100 mündet daher
in den Innenraum des Hohlraums, der durch das Gehäusemittelteil 3 gebildet
ist, während
das zweite Ende des Stifts 100 in die äußere Umgebung des Gehäusemittelteils 3 mündet, derart,
dass er von einem Anwender betätigt
werden kann. Die Dichtigkeit wird auf herkömmliche Weise durch eine oder
mehrere torische Dichtungen 9 gewährleistet, die sich in einer
oder in mehreren Nuten 110 befinden, die im Stift 100 vorgesehen
sind.
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Der
Stift 100 kann einteilig verwirklicht sein. Dieser Stift
könnte
indessen auch aus zwei Teilen verwirklicht sein, wovon einer aus
einem gewöhnlichen
leitenden Material (z. B. aus gewöhnlichem Edelstahl, beispielsweise
dem Stahl 4C27A) gebildet ist und der andere verbunden mit dem ersten
aus einem korrosionsbeständigen
Material (beispielsweise einem leistungsfähigen Edelstahl des Typs Stahl 316L)
gebildet ist. Es wäre
nämlich
vorteilhaft, den freiliegenden Teil des Stifts 100 aus
diesem letzteren Material zu verwirklichen, um jegliche Korrosion
unter der Einwirkung von Schweiß oder
Reibungen zu vermeiden, während
der restliche Stift aus einem gewöhnlichen Leitermaterial verwirklicht
sein kann.
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An
seinem zweiten Ende endet der Stift 100 in einem Kopf 120 mit
größerem Durchmesser.
In diesem Beispiel sind der Stift 100 und der Kopf 120 des Steuerorgans
einteilig hergestellt. Alternativ wäre es ohne weiteres vorstellbar,
diese zwei Elemente getrennt voneinander herzustellen und sie anschließend fest
miteinander zu verbinden oder einen Kunststoffkopf auf den leitenden
Stift 100 zu gießen. Um
die gewünschte
Funktion der Übertragung
elektrischer Signale zu erfüllen,
ist es selbstverständlich in
jedem Fall zu empfehlen, einen elektrischen Zugang zu dem Stift 100 von
außen
sicherzustellen. Das Aufgießen
oder die Montage eines Kunststoffkopfes auf den Stift wird dann
in der Weise erfolgen, dass das äußere Ende
des Stifts von außen
elektrisch kontaktiert werden kann.
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Das
Gehäusemittelteil 3 ist
vorzugsweise ebenfalls aus einem elektrisch leitenden Material verwirklicht,
weshalb der Stift 100 folglich von diesem Gehäusemittelteil 3 durch
eine Isoliermuffe 30 isoliert ist. In diesem bevorzugten
Beispiel wird dieses Gehäusemittelteil 3 übrigens
im Betrieb auf einem bestimmten elektrischen Potential, hier dem
Massepotential des tragbaren Instruments, gehalten, wie in den Figuren
schematisch gezeigt ist. Die Nützlichkeit dieser
elektrischen Verbindung wird in der Folge der vorliegenden Beschreibung
deutlicher. Das Gehäusemittelteil 3 könnte alternativ
aus einem nicht leitenden Material verwirklicht sein, wobei in diesem
Fall die Muffe 30 nicht mehr notwendig wäre (dann
wäre ein
zusätzliches
leitendes Element, das auf dem bestimmten elektrischen Potential
gehalten wird, erforderlich, wie später deutlich werden wird).
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Die
Isoliermuffe 30 weist eine im Allgemeinen röhrenförmige Gestalt
mit einer Schulter 31 auf, die so beschaffen ist, dass
sie sich von außerhalb
der Gehäusemittelteil 3 auf
einer entsprechenden Schulter 3b abstützen kann, die in der Montageöffnung 3a angeordnet
ist. Diese Isoliermuffe 30 wird daher in die Montageöffnung 3a von
außen
eingeführt
und wird mit dem Gehäusemittelteil 3 beispielsweise durch
Eintreiben, Schrauben oder Kleben fest verbunden. Diese Muffe 30 kann
vorteilhaft aus eloxiertem Aluminium, Kunststoff, einer Keramik
oder aus jedem anderen Material hergestellt sein, sofern wenigstens
die Kontaktoberfläche
zwischen der Muffe 30 und den benachbarten leitenden Teilen
elektrisch isoliert ist.
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Ein
elastisches Rückstellmittel 6,
das in diesem Beispiel durch eine Schraubenfeder gebildet ist, ist
zwischen der Schulter 31 der Isoliermuffe 30 und dem
Kopf 120 des Steuerorgans angeordnet. Wenn auf das Steuerorgan
gedrückt
wird, wird daher dieses Rückstellmittel 6 zwischen
der Schulter 31 und dem Kopf 120 komprimiert,
wie in 2b gezeigt ist, so dass es eine
Rückstellkraft
ausübt,
die bestrebt ist, das Steuerorgan aus seiner eingerückten Position
in seine nicht eingerückte
Position zurückzustellen.
Es sei angemerkt, dass die Schulter 31 der Isoliermuffe außerdem sicherstellt,
dass der Kopf 120 des Steuerorgans, der hier leitend ist,
nicht mit dem Gehäusemittelteil 3 in
Kontakt gelangt.
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Das
Steuerorgan umfasst außerdem
ein Halteelement 40, das so beschaffen ist, dass es den
Stift 100 des Steuerorgans axial hält. Hierzu ist das Halteelement 40 mit
dem Stift 100 fest verbunden und auf der Innenseite des
Gehäusemittelteils 3 angeordnet, um
der Wirkung des Rückstellmittels 6 zu
widerstehen, das bestrebt ist, das Steuerorgan aus seinem Aufnahmesitz
herauszuziehen. Das Halteelement 40 ist vorteilhaft als
herkömmlicher
Haltekeil konfiguriert, der in eine Kehle 140 eingeführt ist,
die im Stift 100 angeordnet ist. Dieses Halteelement 40 ist
ebenfalls aus einem elektrisch leitenden Material hergestellt.
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In 2a ist
ersichtlich, dass sich das Halteelement 40 in der nicht
eingerückten
Position an dem Gehäusemittelteil 3 am
Umfang der Montageöffnung 3a abstützt. Auf
diese Weise ist eine elektrische Verbindung in der nicht eingerückten Position
zwischen dem Stift 100 des Steuerorgans und dem Gehäusemittelteil 3 sichergestellt.
Der Stift 100 des Steuerorgans wird somit auf das gleiche
elektrische Potential wie das Gehäusemittelteil 3 gebracht.
In der eingerückten
Position ist hingegen diese elektrische Verbindung auf Grund der
axialen Verlagerung des Halteelements 40, mit dem die Bewegung
des Stifts 100 einhergeht, unterbrochen.
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Wie
weiter oben erwähnt
wurde, könnte
das Gehäusemittelteil 3 aus
einem nicht leitenden Material, beispielsweise aus Kunststoff, verwirklicht
sein, wobei die Isoliermuffe 30 dann nicht mehr notwendig wäre. Um den
Stift 100 des Steuerorgans auf ein bestimmtes elektrisches
Potential zu bringen, empfiehlt es sich dann, in der Umgebung des
Stifts 100 ein Referenz-Leiterelement vorzusehen, das auf
dem bestimmten elektrischen Potential gehalten wird, und dafür zu sorgen,
dass der Stift 100 mit diesem Referenzelement in der nicht
eingerückten
Position in Kontakt gebracht wird. 4 zeigt
eine Ausführungsvariante,
in der das Gehäusemittelteil 3 nicht
aus einem elektrisch leitenden Material verwirklicht ist, was die
Verwendung der isolierenden Muffe 30 überflüssig macht, und in der ein
solches Referenzelement 35, beispielsweise ein Metallring,
der in dem Gehäusemittelteil 3 befestigt
ist, zwischen das Halteelement 40 und das Gehäusemittelteil 3 eingefügt ist.
Dieses Referenzelement 35 könnte beispielsweise einteilig mit
dem Glasreif 4 ausgebildet sein, wobei dieser letztere
dann aus einem elektrisch leitenden Material verwirklicht ist.
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In
den oben genannten Ausführungsformen wird
das Bringen des Stifts 100 auf das bestimmte elektrische
Potential vorteilhaft und vorzugsweise durch das Halteelement 40 gewährleistet.
Für die Ausführung der
Erfindung kann indessen in Betracht gezogen werden, diese elektrische
Verbindung durch andere Mittel sicherzustellen. Es könnte beispielsweise
ein Kontaktplättchen
zum Bringen auf das bestimmte elektrische Potential vorgesehen sein,
um mit dem Stift 100 zusammenzuwirken, derart, dass ein
elektrischer Kontakt mit dem Stift 100 in der nicht eingerückten Position
hergestellt und in der eingerückten
Position unterbrochen wird (in Analogie zu dem Kontaktplättchen,
das das Bezugszeichen 60 in den 2a und 2b trägt und dessen
Verwendung später
erläutert
wird).
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Im
Allgemeinen ist daher verständlich,
dass die Struktur des Steuerorgans derart ist, dass in der nicht
eingerückten
Position der Stift 100 des Steuerorgans auf ein bestimmtes
elektrisches Potential gebracht wird, wodurch die Ansammlung elektrischer Ladungen
an diesem Stift unmöglich
gemacht wird. In der eingerück ten
Position hingegen ist diese elektrische Verbindung unterbrochen,
was die Übertragung
elektrischer Signale über
den Stift 100 möglich macht.
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Nun
werden insbesondere die Konfiguration der Steuervorrichtung und
die vorgeschlagene Struktur der elektrischen Kontakte, die einerseits
die erste Funktion des Steuerorgans und andererseits die weitere
Funktion der Mittel zum Übertragen
elektrischer Signale gewährleistet,
betrachtet.
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3 zeigt
eine Prinzipansicht der Konfiguration und der Funktionsweise der
betrachteten Steuervorrichtung, um dem Steuerorgan zu ermöglichen, außer seiner
herkömmlichen
Steuerfunktion eine weitere Funktion zu erfüllen, die die Übertragung elektrischer
Signale von und/oder zu dem elektronischen Instrument ermöglicht.
Das Steuerorgan ist in dieser Figur schematisch dargestellt und
trägt das Bezugszeichen
C. Dieses Steuerorgan C arbeitet herkömmlicherweise mit einem ersten
elektrischen Kontakt SW1 zusammen, um seine Steuerfunktion zu erfüllen. Ein
Steuersignal SEL wird daher in Reaktion auf die Aktivierung des
elektrischen Kontakts SW1, d. h. in Reaktion auf einen Druck auf
das Steuerorgan C, erzeugt. Ein zweiter elektrischer Kontakt SW2,
der von dem ersten Kontakt SW1 verschieden ist, gewährleistet
die Verbindung mit einer Eingangs/Ausgangsleitung E/O, die beispielsweise
mit einer Verarbeitungseinheit verbunden ist, die sich in dem tragbaren
elektronischen Instrument befindet. Dieser zweite elektrische Kontakt
SW2 erfüllt
eine weitere Funktion, die ermöglicht,
eine elektrische Verbindung zwischen dem Eingang/Ausgang E/O und
dem Steuerorgan C oder genauer dem Stift dieses Steuerorgans C herzustellen.
Diese Möglichkeit ist
in 3 durch die Verbindung des Steuerorgans C mit
dem Eingang/Ausgang E/O über
den elektrischen Kontakt SW2 schematisch dargestellt. Diese Verbindung
wird nur hergestellt, wenn das Steuerorgan C in die eingerückte Position
gebracht ist, um den elektrischen Kontakt SW2 zu schließen. In
der nicht eingerückten
Position verbindet der elektrische Kontakt SW2, wie schematisch
gezeigt ist, das Steuerorgan C mit einem bestimmten elektrischen
Potential VREF, das hier als ein elektrisches
Potential dargestellt ist, das die Masse bildet. Es ist ersichtlich,
dass der erste und der zweite elektrische Kontakt SW1 bzw. SW2 voneinander
unabhängig
sind, dass sie jedoch in Reaktion auf einen Druck auf das Steuerorgan
C gleichzeitig betätigt
werden.
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Die
Besonderheit der vorgeschlagenen Steuervorrichtung besteht im Wesentlichen
in der Tatsache, dass in der nicht eingerückten Position der elektrisch
leitende Teil des Steuerorgans C, der als elektrisches Verbindungsmittel
mit dem Eingang/Ausgang E/A (d. h. mit dem Stift des Steuerorgans)
dient, nicht im schwebenden Zustand gelassen, sondern auf einem
bestimmten elektrischen Potential gehalten wird, wodurch jegliche
Ansammlung elektrischer Ladungen an diesem Teil des Steuerorgans
vermieden wird.
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Nun
wird erneut auf die 2a und 2b Bezug
genommen, um eine bevorzugte Ausführungsform der oben erwähnten elektrischen
Kontakte zu beschreiben. In diesen Figuren ist gezeigt, dass das
Gehäusemittelteil 3 einen
inneren Hohlraum definiert, in dem auf herkömmliche Weise ein elektronisches
Modul 7 (das in 2a teilweise
gezeigt ist) angeordnet ist und das insbesondere eine Leiterplatte
oder PCB 70 umfasst, die verschiedene (nicht gezeigte)
elektrische und elektronische Komponenten trägt, unter anderem eine Datenverarbeitungseinheit (z.
B. einen Mikrocontroller oder einen Mikroprozessor), Speichermittel
(z. B. EEPROM, FLASH oder dergleichen) und weitere Komponenten für die Ausführung der
Funktionen der Armbanduhr 1. Zeitmesskomponenten (Taktbasis,
Frequenzteiler, analoge und/oder digitale Anzeigemittel und dergleichen)
sind in diesem Beispiel vor allem in herkömmlicher Weise vorgesehen,
um verschiedene Zeitmessfunktionen einschließlich der Uhrzeitangabe zu
erfüllen.
Das Bezugszeichen 75 bezeichnet ein optionales Element, das
einen Abstandshalter bildet, der an der oberen Fläche der
PCB 70 angeordnet ist und insbesondere die Anzeigemittel
des elektronischen Instruments trägt.
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In
den 2a und 2b ist
außerdem schematisch
eine Quelle 8 für
elektrische Energie gezeigt, die insbesondere das oben genannte
elektronische Modul 7 versorgt. Es kann sich um eine herkömmliche
Alkalizelle oder um einen wiederaufladbaren Akkumulator handeln
(dessen Aufladung beispielsweise über wenigstens eines der Steuerorgane erfolgen
kann, wie bereits erwähnt
wurde).
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In
dieser Ausführungsform
ist der erste elektrische Kontakt SW1 von 3 herkömmlicherweise in
Form eines elektrischen Kontaktplättchens 50 verwirklicht,
das eine feste Basis des elektronischen Moduls 7 (diese
Basis wird hier zwischen der PCB 70 und dem Abstandshalter 75 gehalten)
und eine flexible Verlängerung,
die mit dem Ende des Stifts 100 zusammenwirkt, umfasst,
wobei dieses Ende von dem Kontaktplättchen 50 durch eine
Isolierhülle 150 elektrisch
isoliert ist, die aus einem Material verwirklicht sein kann, das
jenem der Isoliermuffe 30 ähnlich ist. Die biegsame Verlängerung
des Kontaktplättchens 50 ist
so beschaffen, dass es herkömmlicherweise
in einen Kontakt mit dem anderen Teil des ersten elektrischen Kontakts
(das in den 2a und 2b nicht
gezeigt ist) gebracht werden kann. In dem speziellen Fall handelt
es sich um eine Metallisierung 52, die auf dem Plättchen der
PCB 70 gebildet ist, wie in der Teildraufsicht von 2c veranschaulicht
ist. In dieser 2c ist der Abstandshalter 75 nicht
dargestellt worden, um die Gesamtheit der Steuervorrichtung freizugeben. 2d zeigt
in einer Draufsicht, die zu jener von 2c analog
ist, das Steuerorgan 11 in der eingerückten Position, in der die
biegsame Verlängerung
des Kontaktplättchens 50 mit
der Metallisierung 52 in Kontakt gelangt.
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Die
Funktion des zweiten elektrischen Kontakts SW2 von 3 ist
kraft des Halteelements 40, das mit dem Stift 100 fest
verbunden ist, und eines zweiten elektrischen Kontaktplättchens 60,
das tangential zum Stift 100 in der Umgebung seines von
der Isolierhülle 150 abgedeckten
Endes angeordnet ist, verwirklicht. Dieses elektrische Kontaktplättchen 60 wird
an seiner Basis ebenfalls zwischen der PCB 70 und dem Abstandshalter 75 gehalten.
Auf diese Weise ist das elektrische Kontaktplättchen 60 in der nicht eingerückten Position
(2a und 2c) in
einem Kontakt mit der isolierenden Hülle 150, während das elektrische
Kontaktplättchen 60 in
der eingerückten Position
(2b und 2d) mit
dem Stift 100 in Kontakt ist.
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In
den 2a bis 2d kann
festgestellt werden, dass die Isolierhülle 150 zwei Funktionen
erfüllt,
nämlich
die elektrische Isolation zwischen dem Stift 100 und dem
ersten elektrischen Kontakt (unabhängig von der Position des Steuerorgans)
und die elektrische Isolation zwischen dem Stift 100 und
dem elektrischen Kontaktplättchen 60 (nur
in der nicht eingerückten
Position). Das elektrische Kontaktplättchen 60 könnte selbstverständlich mit
einer von der Isolierhülle 150 verschiedenen
Isolierhülle
zusammenwirken.
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Außerdem wird
angemerkt, dass die Isolierhülle 150 hier
in einem Abschnitt mit größerem Durchmesser
endet. Dieses Merkmal ist nicht notwendig, es ermöglicht jedoch,
jeglichen eventuellen elektrischen Kontakt zwischen den Plättchen 50 und 60 zu
vermeiden, da der Abschnitt mit größerem Durchmesser zwischen
diese zwei Plättchen
eingefügt
ist.
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Alternativ
zu der Lösung
der 2a bis 2d könnte das
elektrische Kontaktplättchen 60 durch
ein Kontaktplättchen
ersetzt sein, das nicht direkt mit dem Stift 100, sondern
mit dem Halteelement 40 zusammenwirkt. Beispielsweise wäre es günstig, ein
solches Kontaktplättchen
gegenüber
dem Halteelement anzuordnen, derart, dass eine elektrische Verbindung
mit dem Stift 100 über
das Halteelement 40 hergestellt wird, wenn das Steuerorgan
in seine eingerückte
Position gebracht wird. Eine solche Variante ist in den 5a und 5b veranschaulicht, wo
ersichtlich ist, dass das früher
verwendete Kontaktplättchen 60 durch
ein anderes Kontaktplättchen 65 ersetzt
ist, das gegenüber
dem Halteelement 40 angeordnet ist.
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Es
ist klar, dass verschiedene Abwandlungen und/oder Verbesserungen,
die für
den Fachmann auf dem Gebiet offensichtlich sind, an den in der vorliegenden
Beschreibung beschriebenen Ausführungsformen
vorgenommen werden können, ohne
den Umfang der Erfindung, der durch die beigefügten Ansprüche definiert ist, zu verlassen.
Insbesondere ist die vorliegende Erfindung nicht ausschließlich auf
die Verwendung in einer Armbanduhr beschränkt, sondern kann in jedem
anderen tragbaren elektronischen Instrument verwendet werden.