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ALLGEMEINER STAND DER
TECHNIK
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Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf Angelrollen, Anzeigevorrichtungen
für Angelinformationen
und Anzeigesysteme für
Angelinformationen. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf
eine Angelrolle, die erste Informationen intern auf der Rolle speichert,
sowie eine Anzeigevorrichtung für
Angelinformationen und ein Anzeigesystem für Angelinformationen zum Anzeigen
der ersten Informationen und zweiter Informationen.
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Informationen
zum Stand der Technik
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Eine
Angelrolle ist im Allgemeinen mit einem Rollengehäuse, einer
an dem Rollengehäuse
montierten Spule, einem Drehknopf zum Drehen der Spule, einem über dem
Rollengehäuse
montierten Zählerkasten
und einer Anzeigevorrichtung, die auf der oberen Oberfläche des
Zählerkastens
bereitgestellt ist und eine Anzeigeeinheit zum Anzeigen von Wassertiefe
umfasst, ausgerüstet.
Die Anzeigeeinheit ist zum Beispiel eine Flüssigkristallanzeige und dazu
in der Lage, erste Informationen, die die Rolle betreffen, wie etwa
die Angeltiefenzone und die gegenwärtige Wassertiefe des Takelendstücks anzuzeigen.
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Ein
Fischerboot ist im Allgemeinen mit einer Informationssammelvorrichtung,
die zum Sammeln zweiter Informationen, die das Angeln betreffen,
angepasst ist, wie etwa einem Fischfinder und einem globalen Positionsbestimmungssystem
(GPS) ausgerüstet.
Die Informationssammelvorrichtung dieser Art ist mit einer Anzeigeeinheit
versehen, die zum Anzeigen der zweiten Informationen angepasst ist,
wie in der Offenlegungsschrift der japanischen Patentanmeldungsveröffentlichung
Nr. 2002-142623 offenbart. Die Informationssammelvorrichtung dieser
Art ist häufig
an einem von dem Angler entfernten Ort angeordnet. Aus diesem Grund
werden die auf der Anzeigeeinheit angezeigten Informationen, die
sich auf das Angeln beziehen, dem Angler von einem Bootsmann verbal übermittelt.
Aus US 2002/0053617 ist es bekannt, sowohl die Wassertiefeninformationen
als auch die Informationen, die das Angeln betreffen, zusammen im
numerischen Format auf einer einzigen, auf einer Angelrolle montierten
Anzeigeeinheit anzuzeigen.
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Die
vorangehende Angelrolle, die mit der herkömmlichen Anzeigevorrichtung
ausgestattet ist, zeigt erste Informationen auf einer Anzeigeeinheit
in dem Zählerkasten
an. In den letzten Jahren hat jedoch die Menge der ersten Informationen,
die die Rolle betreffen, so zugenommen, dass es schwierig geworden
ist, alle Informationen auf der Anzeigeeinheit anzuzeigen. Angesichts
dieses Problems ist es denkbar, dass die Größe der Anzeigeeinheit selbst
in der Anordnung vergrößert wird,
aber dies kann eine Zunahme der Größe der Rolle bewirken. Wenn
die Größe der Rolle
zunimmt, wird das „Greifen" oder das Halten
der Rolle schwierig.
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Inzwischen
ist die vorangehende herkömmliche
Informationssammelvorrichtung, wie in der Offenlegungsschrift der
japanischen Patentanmeldungsveröffentlichung
Nr. 2002-142623 offenbart, mit einer Anzeigeeinheit versehen, so
dass die zweiten Informationen erhalten werden können. Da die Informationssammelvorrichtung
jedoch an einem von dem Angler entfernten Ort angeordnet ist, werden
die zweiten Informationen dem Angler zum Beispiel verbal von dem
Bootsmann geboten, was es schwierig macht, die zweiten Informationen
auf Echtzeit-Basis zu erhalten.
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Obwohl
JP-A-2002262739 ferner das Anzeigen von Informationen, die das Angeln
betreffen, in einem graphischen Format offenbart, bietet es keine Lösung zu
dem Problem des Bereitstellens von sofortigen und Echtzeit-Informationen, die
die Rolle und das Angeln betreffen, während die Größe der Rolle begrenzt
wird.
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Angesichts
des Obengenannten besteht Bedarf an Angelrollen, die die oben erwähnten Probleme
des Stands der Technik überwinden.
Diese Erfindung befasst sich mit diesem Bedarf des Stands der Technik
sowie mit anderen Bedürfnissen,
die dem Fachmann aus dieser Offenbarung ersichtlich werden.
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ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
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Es
ist daher ein Zweck der vorliegenden Erfindung, eine Angelrolle
bereitzustellen, die eine große
Menge an Informationen anzeigen kann, während die Größe der Rolle
klein gehalten wird.
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Es
ist ein anderer Zweck der Erfindung, die das Angeln betreffenden
Informationen, die von dem auf einem Fischerboot bereitgestellten
Informationssammelmittel erhalten werden, schneller zu erhalten.
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Es
ist noch ein weiterer Zweck der vorliegenden Erfindung, die Betriebsfähigkeit
der Angelrolle, der für
die Rolle verwendeten Anzeigevorrichtung für Angelinformationen und des
Anzeigesystems für
Angelinformationen in verschiedenen Betriebsabläufen zu verbessern.
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Gemäß einem
ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Angelrolle gemäß Anspruch 1
bereitgestellt.
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Gemäß einem
zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Anzeigesystem
für Angelinformationen
gemäß Anspruch
7 bereitgestellt.
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Gemäß einem
dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Anzeigevorrichtung
für Angelinformationen
gemäß Anspruch
14 bereitgestellt.
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Gemäß einem
vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Anzeigevorrichtung
für Angelinformationen
gemäß Anspruch
23 bereitgestellt.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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Nun
wird auf die beigefügten
Zeichnungen Bezug genommen, die einen Teil dieser ursprünglichen
Offenbarung bilden:
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1 ist
eine perspektivische Ansicht einer elektrischen Rolle gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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2 ist
eine teilweise vergrößerte Draufsicht
der Standardanzeige der elektrischen Rolle gemäß der Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung;
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3 ist
ein Steuerblockschaubild der elektrischen Rolle gemäß der Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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4 ist
ein Flussdiagramm, das den Vorgang einer Hauptroutine der elektrischen
Rolle gemäß der Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
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5 ist
ein Flussdiagramm, das den Inhalt eines Tasteneingabevorgangs der
elektrischen Rolle gemäß der Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
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6 ist
ein Flussdiagramm, das die Inhalte von Vorgängen verschiedener Betriebsmodi
der elektrischen Rolle gemäß der Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
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7 ist
eine Ansicht eines Beispiels der Anzeige auf einer Anzeigevorrichtung
für Angelinformationen
gemäß der Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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8 ist
eine Ansicht eines Beispiels der Anzeige auf der Anzeigevorrichtung
für Angelinformationen
im Kommunikationsmodus gemäß der Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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9 ist
eine Ansicht eines Beispiels der Anzeige auf der Anzeigevorrichtung
für Angelinformationen
im Angelmodus gemäß der Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung;
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10 ist
ein Steuerblockschaubild der elektrischen Rolle gemäß einer
weiteren Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, Ansicht einer weiteren Ausführungsform;
und
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11 ist
eine teilweise vergrößerte Draufsicht
der vereinfachten Anzeige der elektrischen Rolle gemäß noch einer
weiteren Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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DETAILLIERTE
BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Ausgewählte Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung werden nun unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
erläutert.
Es wird dem Fachmann auf dem Gebiet aus dieser Offenbarung ersichtlich
werden, dass die folgende Beschreibung der Ausführungsformen der vorliegenden
Erfindung nur zur Veranschaulichung bereitgestellt ist und nicht,
um die Erfindung, wie durch die beigefügten Ansprüche definiert, einzuschränken.
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Eine
elektrische Rolle, die eine Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung einsetzt, ist wie in 1 gezeigt
mit einem auf einer Angelrolle R montierten Rollengehäuse 1,
einem seitwärts
auf dem Rollengehäuse 1 zum
Drehen einer Spule angeordneten Drehknopf 2, einer auf
der Seite des Rollengehäuses 1 des
Drehknopfs 2 zum Nachstellen der Bremskraft angeordneten
Sternbremse 3 und einem über dem Rollengehäuse 1 bereitgestellten
Kastenelement 4 ausgerüstet.
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Das
Rollengehäuse 1 ist
auf der Angelrolle R montiert und mit einem Rahmen 7 einschließlich eines
Paares linker und rechter Seitenplatten 7a und 7b und
einer Vielzahl von Verknüpfungselementen 8 zu
ihrer Verknüpfung
und mit einer linken und einer rechten Seitenabdeckung 9a und 9b zum
Abdecken der jeweiligen linken und rechten Seite des Rahmens 7 versehen.
Mit der Seitenabdeckung 9b, die sich auf der Seite des
Drehknopfs 2 befindet, wird eine Drehwelle (nicht gezeigt)
des Drehknopfes 2 drehbar gestützt.
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In
dem Innenraum des Rollengehäuses 1 wird
eine an den Drehknopf 2 angeschlossene Spule 10 drehbar
gestützt.
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In
dem Innenraum der Spule 10 ist ein Motor 12 zum
Antreiben und Drehen der Spule 10 in einer Schnurwickelrichtung
angeordnet. Auf der Seitenfläche
der Seitenabdeckung 9b, die sich auf der Seite des Drehknopfes 2 befindet,
ist ein Kupplungshebel 11 zum Bedienen eines Kupplungsmechanismus (nicht
gezeigt) angeordnet. Auf der Rückseite
des Seitenverknüpfungselements 8 der
Seitenplatte 7a ist ein Rollenschlüssel 19 zum Anschließen einer
externen Stromversorgung (nicht gezeigt) und einer später beschriebenen
Anzeigevorrichtung 60 für
Angelinformationen, die separat bereitgestellt wird, befestigt.
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Das
Kastenelement 4 ist, wie in 1 gezeigt,
ein Kasten, der aus einer Aluminiumlegierung gefertigt und über dem
Rollengehäuse 1 eingerichtet ist,
und sein Innenraum bringt verschiedene elektrische Komponenten unter.
Auf der oberen Oberfläche des
Kastenelements 4 sind eine erste Anzeigeeinheit 5 und
eine Bedienungstasteneinheit 6 (ein Beispiel eines ersten
externen Steuermittels) bereitgestellt; die erste Anzeigeeinheit 5 weist
eine Flüssigkristallanzeige
zum Anzeigen von Informationen, die die Rolle betreffen, wie etwa
der Wassertiefe des Takelendstücks
und der Angeltiefenzone, hinsichtlich der Wasseroberfläche oder
des Grundes (Beispiel von ersten Informationen) durch ein aus einem durchsichtigen
Harz gefertigten Anzeigefenster auf. Die Bedienungstasteneinheit 6 ist
um die erste Anzeigeeinheit 5 angeordnet. Die Bedienungstasteneinheit 6 funktioniert
auch als Schalter zum Ausführen
verschiedener Steuerbetriebsabläufe
wie etwa der Anzeigesteuerung einer später beschriebenen zweiten Anzeigeeinheit 63 für die Anzeigevorrichtung 60 für Angelinformationen.
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Die
erste Anzeigeeinheit 5 weist, wie in 2 gezeigt,
einen Anzeigebereich 5a für Wassertiefe, bei dem es sich
um eine in ihrer Mitte eingerichtete Vierzahlen-Siebensegment-Anzeige
handelt, einen darunter eingerichteten Dreizahlen-Anzeigebereich 5b für Grundwassertiefe
und einen auf der rechten Seite des Anzeigebereichs 5a für Wassertiefe eingerichteten
Anzeigebereich 5c für
Getriebegeschwindigkeit auf, wie in 2 ersichtlich.
Die erste Anzeigeeinheit 5 kann acht Sätze von Zeichen, „vom Grund", „Lernen", „Festlegen", „Vorwicklung", „Richtig", „Eingabe", „Schnurzuführung anhalten" und „Null einstellen", anzeigen. Der Ausdruck „vom Grund" wird angezeigt,
wenn der Wassertiefenanzeigemodus vom Grund ist. Der „vom Grund"-Modus ist ein Modus,
bei dem die Wassertiefe des Takelendstücks mit Bezug auf den Meeresgrund
angezeigt wird. Es sei festgestellt, dass die Wassertiefe des Takelendstücks normalerweise
mit Bezug auf die Wasseroberfläche
(„Oberfläche"-Modus) angezeigt
wird. Die Zeichen „Lernen" bis „Eingabe" geben Typen von Schnurwickelmodi
an, und wenn einer davon ausgewählt
wird, werden die dem ausgewählten
Schnurwickelmodus entsprechenden Zeichen angezeigt.
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Die
Bedienungstasteneinheit 6 umfasst eine „Geschwindigkeit ändern"-Taste SK und eine „Motor"-Taste PW, die vertikal auf der rechten
Seite der ersten Anzeigeeinheit 5 in 2 eingerichtet
sind, und eine „Grund-Speicher"-Taste SM und eine „Modus"-Taste MD, die auf
der linken Seite vertikal eingerichtet sind, wie in 2 zu
sehen.
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Die
Motortaste PW ist ein Kippschalter zum An- und Ausschalten des Motors 12 und
zum Erhöhen
der Geschwindigkeit des Motors 12 gemäß AN-Zeit.
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Die
Geschwindigkeit-ändern-Taste
SK ist eine Taste zum Erhöhen
oder Senken der Geschwindigkeit des angetriebenen Motors 12 und
ist ein „Schaukel"-Typ von Schalter
mit zwei Schaltern (einem oberen Schalter SK1 und einem unteren
Schalter SK2) und einer neutralen Position. Wenn der obere Schalter
SK1 gedrückt
wird, nimmt die Geschwindigkeit zu, wohingegen die Geschwindigkeit
abnimmt, wenn der untere Schalter SK2 gedrückt wird. Wenn der obere Schalter
SK1 über
einen vorbestimmten Zeitraum oder länger gedrückt gehalten wird, während der
Motor 12 nicht länger
angetrieben wird, kann der Anzeigemodus zwischen „Oberfläche" und „ab Grund" geschaltet werden.
Wenn der untere Schalter SK2 über
einen vorbestimmten Zeitraum oder länger gedrückt gehalten wird, kann ein
Modus für
erzwungenes Abrollen (ein Modus, bei dem die Geschwindigkeit des
Abrollens durch das Antreiben des Motors 12 bei entkoppelter
Kupplung erhöht
wird, wenn die Schnur ausgerollt wird) an- und ausgeschaltet werden.
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Die
Grund-Speicher-Taste SM ist ein Schalter, der gedrückt werden
muss, wenn das Takelendstück
den Grund erreicht, und die Wassertiefe zu diesem Zeitpunkt wird
als „Grund" eingestellt. Wenn
die Grund-Speicher-Taste
SM über
einen vorbestimmten Zeitraum oder länger gedrückt gehalten wird, kann der
Nullpunkt der Wassertiefenanzeige auf eine neue Position eingestellt
werden, zum Beispiel, wenn die Angelschnur zerreißt.
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Die
Modustaste MD ist eine Taste zum Einstellen von fünf Arten
von Schnurwickelmodi. Zum Beispiel wird der Schnurwickelmodus wie
folgt eingestellt: ein Lernen-Modus wird angeschaltet, wenn sie einmal
gedrückt
wird, ein Festlegungsmodus, wenn sie zweimal aufeinander folgend
gedrückt
wird, ein Vorwicklungsmodus für
dreimal, ein Berichtigungsmodus für viermal und ein Eingangsmodus
für fünfmal.
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Die
Bedienungstasteneinheit 6 kann auch zur Anzeigesteuerung
oder dergleichen der später beschriebenen
zweiten Anzeigeeinheit 63 der Anzeigevorrichtung 60 für Angelinformationen
verwendet werden. Durch das Bedienen der Bedienungstasteneinheit 6 wird
zum Beispiel eine Auswahl von auf der zweiten Anzeigeeinheit 63 angezeigten
Menüs möglich.
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Wie
in 3 gezeigt, ist der Innenraum des Kastenelements 4 eine
Rollensteuereinheit 30, die einen Mikrocomputer einschließlich einer
CPU, die eine Anzeigesteuerung für
Wassertiefe und eine Motorantriebssteuerung durchführt, eines
RAMs (Direktzugriffsspeicher), eines ROMs (Festwertspeicher), einer
E/A-Schnittstelle und so weiter umfasst. Der Mikrocomputer der Rollensteuereinheit 30 umfasst
ein Steuerprogramm, das die Rolle 1 wie untenstehend erörtert steuert.
Auf herkömmliche
Weise sind verschiedene Tasten in der Bedienungstasteneinheit 6, ein
Spulensensor 41 zum Ermitteln von Drehpositionen und -richtungen
der Spule 10 und ein Spulenzähler 42, in dem sich
ein Zählwert
mit jedem vorbestimmten Impuls von dem Spulensensor 41 ändert, betriebsfähig an die
Rollensteuereinheit 30 angeschlossen. Der hier verwendete
Sensor und Zähler können herkömmlich sein.
Der Spulensensor 41 und der Spulenzähler 42 sind herkömmliche
Komponenten, die auf dem Fachgebiet wohl bekannt sind. Da der Spulensensor
und der Spulenzähler
auf dem Fachgebiet wohl bekannt sind, werden diese Strukturen hier
nicht detailliert erörtert
oder veranschaulicht.
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Ebenfalls
betriebsfähig
an die Rollensteuereinheit 30 auf herkömmliche Weise angeschlossen sind
ein Summer 43 zum Ausgeben verschiedener Warntöne, die
erste Anzeigeeinheit 5 für verschiedene Anzeigen, eine
Speichereinheit 45 (ein Beispiel eines Informationsspeichermittels)
zum Speichern von verschiedenen Daten zum Durchführen verschiedener Anzeigen,
eine PWM-Treiberschaltung 44 einschließlich eines FET zum PWM-Antreiben
des Motors 12 und andere Ein-/Ausgabe-Einheiten. Die Steuereinheit 30 funktioniert
hier als das erste Informationsanzeigemittel. Der hier verwendete
Summer 43, die hier verwendete Speichereinheit 45 und
die hier verwendete PWM-Treiberschaltung 44 sind Komponenten.
Der Summer, die Speichereinheit und die PWM-Treiberschaltung sind
herkömmliche
Komponenten, die auf dem Fachgebiet wohl bekannt sind.
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Da
der Summer 43, die Speichereinheit 45 und die
PWM-Treiberschaltung 44 auf dem Fachgebiet wohl bekannt
sind, werden diese Strukturen hier nicht detailliert erörtert oder
veranschaulicht. Ferner sind eine Informationskommunikationseinheit 50 (ein Beispiel
eines Informationsausgabemittels) zum externen Übertragen der ersten Informationen,
die die Rolle betreffen, und zum Empfangen der zweiten Informationen,
die das Angeln betreffen, von einem Fischfinder 53 oder
einem GPS 54 (Beispiele von Informationssammlungsmitteln)
durch die Anzeigevorrichtung 60 für Angelinformationen und eine
Informationskoordinationsvorrichtung 70 an die Rollensteuereinheit 30 angeschlossen.
Der Fischfinder und das GPS sind herkömmliche Komponenten, die auf
dem Fachgebiet wohl bekannt sind. Da der Fischfinder 53 und
das GPS 54 auf dem Fachgebiet wohl bekannt sind, werden
ihre Strukturen hier nicht detailliert erörtert oder veranschaulicht.
Die Rollensteuereinheit 30 ist dazu in der Lage, jede beliebige
der daran betriebsfähig
gekoppelten Komponenten gemäß dem Steuerprogramm
selektiv zu steuern. Dem Fachmann auf dem Gebiet wird aus dieser
Offenbarung ersichtlich, dass die genaue Struktur und die genauen
Algorithmen für
die Rollensteuereinheit 30 jede Kombination von Hardware
und Software sein können,
die die Funktionen der vorliegenden Erfindung ausführen kann. „Mittel
zuzüglich
Funktion"-Sätze, wie
wie in der Patentschrift und den Ansprüchen benutzt werden, sollten
mit anderen Worten jede Struktur oder Hardware und/oder jeden Algorithmus
oder jede Software umfassen, die benutzt werden können, um
die Funktion des „Mittel
zuzüglich
Funktion"-Satzes
auszuführen.
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Die
Informationskommunikationseinheit 50 ist, wie in 1 und 3 gezeigt,
an eine Informationskommunikationseinheit 51 angeschlossen
(ein Beispiel eines ersten Informationserfassungsmittels und eines
zweiten Informationserfassungsmittels), die über Kabelkommunikation durch
den Rollenschlüssel 19 in
der Anzeigevorrichtung 60 für Angelinformationen bereitgestellt
wird.
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Die
Anzeigevorrichtung 60 für
Angelinformationen ist, wie in 1 gezeigt,
mit einem Einheitsgehäuse 64,
einer zweiten Anzeigeeinheit 63, die an dem Einheitsgehäuse 64 montiert
und zum Anzeigen verschiedener Informationen angepasst ist, einer
Bedienungstasteneinheit 62, die um die zweite Anzeigeeinheit 63 angeordnet
ist und verschiedenen Betriebsabläufen dient, einer Antenneneinheit 65,
die auf beiden Seiten des Einheitsgehäuses 64 angeordnet
und an die Informationskommunikationseinheit 51 angeschlossen
ist, ausgerüstet.
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Das
Einheitsgehäuse 64 umfasst,
wie in 1 gezeigt, ein erstes Element 64b, das
aus einem Metall gefertigt ist und zum Unterbringen verschiedener
elektrischer Komponenten dient, und ein zweites Element 64a,
das aus einem Kunstharz gefertigt ist und zum Passen der zweiten
Anzeigeeinheit 63 dient. Die Antenneneinheit 65,
die einen aus einem Metall gefertigten vorstehenden Abschnitt umfasst,
ist auf jeder Seite des zweiten Elements 64a gebildet.
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In
dem Innenraum der Anzeigevorrichtung 60 für Angelinformationen
ist eine Informationsanzeigensteuereinheit 61 (ein Beispiel
eines zweiten Informationsanzeigemittels und eines dritten Informationsanzeigemittels)
bereitgestellt. Die Informationsanzeigensteuereinheit 61 umfasst
einen Mikrocomputer einschließlich
einer CPU, die die Anzeige steuert, eines RAMs, eines ROMs, einer
E/A-Schnittstelle und so weiter, wie in 3 gezeigt.
Die Informationsanzeigensteuereinheit 61 ist betriebsfähig an die
Informationskommunikationseinheit 51, verschiedene Tasten
in der Bedienungstasteneinheit 62 und die zweite Anzeigeeinheit 63 zum
Durchführen
verschiedener Anzeigen angeschlossen.
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Die
Informationskommunikationseinheit 51 kann, wie in 3 gezeigt, mit
der Informationskommunikationseinheit 50, die in der Rolle
bereitgestellt ist, durch ein Kabel kommunizieren. Die Informationskommunikationseinheit 51 kann
auch drahtlos mit einer Informationskommunikationseinheit 52 kommunizieren,
die in der Informationskoordinationsvorrichtung 70 bereitgestellt
ist. Wie in 1 gezeigt, sind die Rolle und
die Anzeigevorrichtung 60 für Angelinformationen durch
den Rollenschlüssel 19,
der buchsenartig ist, verknüpft,
so dass elektrischer Strom und Informationen aneinander gesendet
und voneinander empfangen werden können. Die Anzeigevorrichtung 60 für Angelinformationen
und eine externe Stromversorgung, die in den Figuren nicht gezeigt
ist, sind mit einem Schlüssel
mit einer krokodilartigen Klemme, durch die elektrischer Strom geliefert
wird, verknüpft.
Die Anzeigevorrichtung 60 für Angelinformationen und die
Informationskoordinationsvorrichtung 70 sind unter Verwendung
einer drahtlosen Kommunikationstechnologie wie etwa Bluetooth oder Wi-Fi
angeschlossen. Bidirektionale Kommunikation ist zwischen der Rolle
und der Anzeigevorrichtung 60 für Angelinformationen sowie
zwischen der Anzeigevorrichtung 60 für Angelinformationen und der
Informationskoordinationsvorrichtung 70 möglich.
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Die
Bedienungstasteneinheit 62 weist Schalter zum Durchführen verschiedener
Steuerungen wie etwa die Anzeigesteuerung der zweiten Anzeigeeinheit 63 auf.
Die Bedienungstasteneinheit 62 kann nicht nur die Steuerung
der Vorrichtungen auf der Seite der Anzeigevorrichtung 60 für Angelinformationen,
sondern auch der Vorrichtungen auf der Seite der Rolle steuern.
Zum Beispiel können
das Angeltiefenzonenanhalten und die Drehung des Motors 12 durch
das Bedienen der Bedienungstasteneinheit 62 gesteuert werden.
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Die
zweite Anzeigeeinheit 63 ist, wie in 7 bis 9 gezeigt,
eine vielfarbige TFT-Flüssigkristallanzeige,
die die ersten Informationen, welche die Rolle betreffen, und die
zweiten Informationen, die das Angeln betreffen, anzeigen kann.
Die ersten Informationen wurden von der Rolle erhalten. Die zweiten
Informationen wurden durch die Informationskoordinationsvorrichtung 70 von
dem Fischfinder 53 und dem GPS 54 erhalten. Die
ersten und zweiten Informationen können unter Überlagerung der einen über die
anderen angezeigt werden. Angelschnurlastdaten, Schnurlängendaten
oder dergleichen, die von der Rolle erhalten wurden, können angezeigt werden,
nachdem sie auf der Basis der Daten von dem Fischfinder 53 korrigiert
wurden. Eine Vorgeschichte der Wassertiefenanzeige kann in graphischer
Darstellung angezeigt werden, während
die Informationen von dem Fischfinder 53 und die Informationen
von der Rolle auf einem Kombinationsbildschirm angezeigt werden.
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Die
Informationskoordinationsvorrichtung 70 ist an den Fischfinder 53 und
das GPS 54 angeschlossen, wie in 3 gezeigt.
Sie koordiniert und speichert die von dem Fischfinder 53 und
dem GPS 54 erhaltenen Informationen und ist zu bidirektionaler Kommunikation
mit der Anzeigevorrichtung 60 für Angelinformationen in der
Lage. In dem Innenraum der Informationskoordinationsvorrichtung 70 ist
eine Informationskoordinations- und -steuereinheit 71 untergebracht,
die einen Mikrocomputer einschließlich einer CPU, die die Anzeigesteuerung
durchführt,
eines RAMs, eines ROMs, einer E/A-Schnittstelle und so weiter umfasst,
wie in 3 gezeigt. Die Informationskommunikationseinheit 52,
verschiedene Tasten in einer Bedienungstasteneinheit 72 und
eine Speichereinheit 73 zum Speichern verschiedener Informationen
sind betriebsfähig
an die Informationskoordinations- und -steuereinheit 71 angeschlossen.
Die Informationskoordinations- und -steuereinheit 71 ist dazu
in der Lage, jede beliebige der daran betriebsfähig angeschlossenen Komponenten gemäß dem Steuerprogramm
selektiv zu steuern. Dem Fachmann auf dem Gebiet wird aus dieser
Offenbarung ersichtlich, dass die genaue Struktur und die genauen
Algorithmen für
die Informationskoordinations- und -steuereinheit 71 jede
Kombination von Hardware und Software sein können, die die Funktionen der
vorliegenden Erfindung ausführen
kann. „Mittel zuzüglich Funktion"-Sätze, wie
sie in der Patentschrift und den Ansprüchen benutzt werden, sollten mit
anderen Worten jede Struktur oder Hardware und/oder jeden Algorithmus
oder jede Software umfassen, die benutzt werden können, um
die Funktion des „Mittel
zuzüglich
Funktion"-Satzes
auszuführen.
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Die
Informationskommunikationseinheit 52 kann drahtlos mit
der Informationskommunikationseinheit 51, die für die Anzeigevorrichtung 60 für Angelinformationen,
wie in 3 gezeigt, bereitgestellt ist, kommunizieren.
Die Informationskommunikationseinheit 52 kann durch ein
Kabel auch mit dem Fischfinder 53 und dem GPS 54 kommunizieren.
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Die
Bedienungstasteneinheit 72 ist zum Eingeben von Informationen,
die ein Bootsmann übermitteln
möchte,
zum Beispiel Informationen zum Anweisen der Senkung des Takelendstücks, angepasst. Die
Eingangsinformationen werden in der Speichereinheit 73 gespeichert
und an die Anzeigevorrichtung 60 für Angelinformationen, auf der
die Eingangsinformationen angezeigt werden, übertragen. Da der Inhalt, der
von dem Bootsmann über
ein Mikrophon übermittelt
worden ist, auf der Anzeigevorrichtung 60 für Angelinformationen
angezeigt wird, wird die Übertragung
der Informationen hierbei leichter und zuverlässiger gemacht. Als nächstes werden
Hauptsteuerungsvorgänge
für die
Rolle, die von der Rollensteuereinheit 30 ausgeführt werden,
unter Bezug auf die Steuerungsflussdiagramme der 4–6 beschrieben.
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Wenn
eine externe Stromversorgung an die elektrische Rolle angeschlossen
wird, wird im in 4 gezeigten Schritt S1 eine
anfängliche
Konfiguration eingestellt. Genauer gesagt werden verschiedene Merker
rückgesetzt,
und der Anzeigemodus wird auf den „Angel"-Modus rückgesetzt.
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Im
Schritt S2 wird ein Anzeigevorgang für die erste Anzeigeeinheit 5 und
die zweite Anzeigeeinheit 63 vollzogen. Genauer gesagt,
wenn sich der Anzeigemodus der zweiten Anzeigeeinheit 63 in
dem Angelmodus befindet, werden die berechnete Wassertiefe und Geschwindigkeit
angezeigt, wie in 7 gezeigt. Wenn sich die zweite
Anzeigeeinheit 63 im „Kommunikations"-Modus befindet,
wird eine anfängliche
Anzeige für
den Kommunikationsmodus, die in 8 gezeigt
ist, angezeigt. In der anfänglichen
Anzeige für
den Kommunikationsmodus werden zwei Menüpunkte „Fischfinderinformationen" und „GPS-Informationen" als Kommunikationsmenü angezeigt.
Diese zwei Typen von Informationen, die das Angeln betreffen, können durch
das Bedienen der Bedienungstasteneinheit 6 ausgewählt werden.
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Hierbei
dient der Punkt „Fischfinderinformationen" der Verarbeitung
der zweiten, das Angeln betreffenden Informationen, die von dem
Fischfinder 53 erhalten werden. Der Punkt „GPS-Informationen" dient zum Anzeigen
von Positionsinformationen, wobei es sich um die zweiten Informationen,
die das Angeln betreffen, handelt, welche von dem GPS 54 erhalten
werden. Auf diese Weise können
Informationen hinsichtlich eines Angelorts, die das Angeln betreffen,
wie etwa Informationen, die Fischschwärme oder Wassertemperaturen
betreffen, wie in 9 gezeigt, durch Graphiken und/oder
numerische Werte erhalten werden.
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Im
Schritt S3 wird bestimmt, ob es durch die Bedienung der verschiedenen
Tasten auf der Bedienungstasteneinheit 6 zu einer Tasteneingabestörung gekommen
ist. Falls es in Schritt S3 eine Tasteneingabe gab, schreitet der
Ablauf zu dem Schritt S6 fort, um den durch die Tastenbedienung
angeforderten Vorgang durchzuführen.
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Im
Sehritt S4 wird bestimmt, ob sich die Spule 10 gedreht
hat. Die Bestimmung wird auf der Grundlage der Ausgabe von dem Spulensensor 41 vorgenommen.
Wenn bestimmt wird, dass sich die Spule 10 dreht, schreitet
der Ablauf von Schritt S4 zu Schritt S7 fort. Im Schritt S7 wird
bestimmt, ob der Kommunikationsmodus an ist, und falls der Kommunikationsmodus
an ist, schreitet der Ablauf zum Schritt S8 fort, um den Anzeigemodus
aus dem Kommunikationsmodus in den Angelmodus zu schalten. Wenn
der Kommunikationsmodus aus ist und der Vorgang von Schritt S8 endet,
schreitet der Ablauf zum Schritt S9 fort, wobei dem Betriebsmodus
(Angelmodus) entsprechende Vorgänge
durchgeführt werden.
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Im
Schritt S5 wird bestimmt, ob es irgendwelche anderen Anweisungen
gegeben hat. Falls andere Anweisungen gegeben wurden, schreitet
der Ablauf zum Schritt S10 fort, um den Anweisungen entsprechende
andere Vorgänge
zu vollziehen.
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In
dem Tasteneingabevorgang von Schritt S6 wird bestimmt, ob die Modustaste
MD im in 5 gezeigten Schritt S11 bedient
worden ist. Im Schritt S12 wird bestimmt, ob die Geschwindigkeit-ändern-Taste SK
oder die Motortaste bedient worden ist. Im Schritt S13 wird bestimmt,
ob andere Tasten bedient worden sind.
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Wenn
bestimmt wird, dass die Modustaste MD bedient worden ist, schreitet
der Ablauf vom Schritt S11 zu Schritt S15 fort, um zu bestimmen,
ob sich der Anzeigemodus im Angelmodus befindet. Wenn der Angelmodus
an ist, schreitet der Ablauf zum Schritt S16 fort, um den Anzeigemodus
zum Kommunikationsmodus zu schalten. Wenn der Kommunikationsmodus
an ist, schreitet der Ablauf zum Schritt S17 fort, um den Anzeigemodus
zum Angelmodus zu schalten. Wenn der Anzeigemodus zum Kommunikationsmodus
geschaltet ist, wird die Informationskommunikationseinheit 50 so
gesteuert, dass die Kommunikation mit der Anzeigevorrichtung 60 für Angelinformationen
möglich
ist, und eine in 8 gezeigte anfängliche
Anzeige wird bei der Anzeigeverarbeitung bei Schritt S2 präsentiert,
in 4 gezeigt.
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Wenn
die Geschwindigkeit-ändern-Taste
SK oder die Motortaste bedient wird, schreitet der Ablauf vom Schritt
S12 zum Schritt S18 fort. Im Schritt S18 wird bestimmt, ob sich
der Anzeigemodus im Angelmodus befindet. Wenn bestimmt wird, dass
sich der Anzeigemodus im Angelmodus befindet, schreitet der Ablauf
zum Schritt S19 fort, um einen Motorsteuerungsvorgang gemäß der bedienten
Taste, bei der es sich entweder um die Geschwindigkeit-ändern-Taste
SK oder die Motortaste handelt, zu vollziehen. Wenn zum Beispiel
die Motortaste durch Drücken
bedient wird, wird der Motor 12 an- oder ausgeschaltet.
In dem Fall der Geschwindigkeit-ändern-Taste
SK wird, wenn der obere Schalter SK1 durch Drücken bedient wird, ein Beschleunigungsvorgang
vollzogen, während
bei Bedienen des unteren Schalters SK2 durch Drücken ein Verlangsamungsvorgang
vollzogen wird.
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In
dem Fall des Kommunikationsmodus schreitet der Ablauf zum Schritt
S20 fort, um einen Menüsteuerungsvorgang
zu vollziehen, in dem Menüs
durch eine Eingabezeigerbewegung gesteuert werden.
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In
dem Menüsteuerungsvorgang
von Schritt S20 wird ein Eingabezeiger auf der ersten Anzeigeeinheit 5 durch
das Bedienen des oberen Schalters SK1 oder des unteren Schalters
SK2, in 2 gezeigt, bewegt, und eine
Menüauswahl
wird durch das Drücken
des mittleren Schalters, der sich zwischen dem oberen Schalter SK1
und dem unteren Schalter SK2 befindet, getroffen. Zum Beispiel bewegt
sich in dem in 8 gezeigten Kommunikationsmenü ein Eingabezeiger
vertikal zwischen den Menüpunkten, wenn
der obere Schalter SK1 oder der untere Schalter SK2 gedrückt wird.
Der Menüpunkt
wird durch das Bedienen des mittleren Schalters durch Drücken ausgewählt, wonach
Informationen von der Informationskommunikationseinheit 50 empfangen
werden, und der Ablauf bewegt sich zu dem nächsten Vorgang. Wenn der Eingabezeiger
durch das Bedienen des oberen Schalters SK1 oder des unteren Schalters
SK2 vertikal bewegt wird und einige Auswahlbetriebsabläufe durchgeführt werden,
werden die zweiten Informationen, wie in 9 gezeigt,
die das Angeln an dem von dem Fischfinder 53 erhaltenen
Angelort betreffen, angezeigt.
-
In
jedem Vorgang der jeweiligen Betriebsmodi in Schritt S9 wird in
dem in 6 gezeigten Schritt S41 bestimmt, ob die Drehrichtung
der Spule 10 in eine Schnurzufuhrrichtung oder nicht weist.
Die Beurteilung wird auf der Grundlage dessen vorgenommen, welcher
der Anschlussschalter des Spulensensors 41 zu einem früheren Zeitpunkt
einen Impuls ausgegeben hatte. Falls bestimmt wird, dass die Drehrichtung
der Spule 10 in einer Schnurzufuhrrichtung liegt, schreitet
der Ablauf von Schritt S41 zu Schritt S42 fort.
-
Im
Schritt S42 werden in der Speichereinheit 45 gespeicherte
Daten abgelesen, um die Schnurlänge,
die ausgerollt worden ist, auf der Grundlage eines Zählwerts,
der von dem Spulenzähler 42 angegeben wird,
zu berechnen. Der Spulenzähler 42 nimmt
mit jedem Impuls von dem Spulensensor 41 mit einem vorgegebenen
Takt ab. Eine Wassertiefe LX wird dann aus der Schnurlänge berechnet.
Die so erhaltene Wassertiefe LX wird in dem Anzeigevorgang von Schritt
S2 angezeigt. Beispiele der auf der ersten Anzeigeeinheit 5 und
auf der zweiten Anzeigeeinheit 6 gezeigten Bildschirme
sind in 2 bzw. 7 abgebildet.
In den Vorgängen für die jeweiligen
Betriebsmodi im Angelmodus zeigen die erste Anzeigeeinheit 5 und
die zweite Anzeigeeinheit 63 solche Informationen wie Wassertiefe
des Takelendstücks, Angeltiefenzone,
Geschwindigkeit der Spule 10 und dergleichen an.
-
Im
Schritt S43 wird bestimmt, ob die erhaltene Wassertiefe LX mit der
Angeltiefenzone übereinstimmt,
das heißt,
ob das Takelendstück
die Tiefenzone erreicht hat oder nicht. Wenn das Takelendstück die Tiefenzone
noch nicht erreicht hat, schreitet der Ablauf zu Schritt S44 fort.
-
Im
Schritt S44 wird bestimmt, ob irgendein Angelmodus an ist. Falls
kein anderer Angelmodus an ist, werden die Vorgänge für die jeweiligen Betriebsmodi
abgeschlossen und der Ablauf kehrt zur Hauptroutine zurück.
-
Wenn
die Wassertiefe mit der Angeltiefenzone übereinstimmt, schreitet der
Ablauf von Schritt S43 zu Schritt S45 fort, und der Summer 43 wird
ertönen
gelassen, um zu berichten, dass das Takelendstück die Tiefenzone erreicht
hat. Falls irgendein anderer Angelmodus an ist, schreitet der Ablauf
von Schritt S44 zu Schritt S46 fort, um einen anderen angeschalteten
Modus zu vollziehen.
-
Falls
bestimmt wird, dass die Drehung der Spule 10 in die Schnurwickelrichtung
weist, schreitet der Ablauf von Schritt S41 zu Schritt S49 fort.
Im Schritt S49 werden in der Speichereinheit 45 gespeicherte
Daten abgelesen und die Schnurlänge,
die ausgerollt ist, wird gemäß dem von
dem Spulenzähler 42 angegebenen
Zählwert
berechnet, der mit jedem Impuls von dem Spulensensor 41 mit
einem vorgegebenen Takt zunimmt. Die Wassertiefe LX wird dann aus
der Schnurlänge
berechnet. Die so erhaltene Wassertiefe LX wird in dem Anzeigevorgang
bei Schritt S2 ebenfalls angezeigt.
-
Im
Schritt S50 wird bestimmt, ob die Wassertiefe mit einer Bootseitenanhalteposition übereinstimmt.
Wenn die Schnur noch nicht zur Bootseitenanhaltposition eingerollt
worden ist, kehrt der Ablauf zur Hauptroutine zurück.
-
Wenn
die Bootseitenanhalteposition erreicht wird, schreitet der Ablauf
von Schritt S50 zu Schritt S51 fort. Im Schritt S51 wird der Summer 43 ertönen gelassen,
um zu warnen, dass sich das Takelendstück auf der Bootseite befindet.
Im Schritt S44 wird der Motor 12 ausgeschaltet. Auf diese
Weise kann ein Fisch beim Fangen des Fisches so positioniert werden,
dass er sich leicht aufnehmen lässt.
Die Bootseitenanhalteposition wird zum Beispiel eingestellt, wenn
die Wassertiefe 6 m oder weniger beträgt und die Spule 10 über einen
vorbestimmten Zeitraum oder länger
angehalten wurde.
-
Bei
dieser elektrischen Rolle wird es möglich, dass die Anzeigevorrichtung 60 für Angelinformationen
die ersten Informationen, die von der Rolle erhalten wurden, und
die zweiten Informationen, die durch die Informationskoordinationsvorrichtung 70 von
dem Fischfinder 53 und dem GPS 54 erhalten wurden,
anzeigt. Zusätzlich
dazu kann die Anzeigevorrichtung 60 für Angelinformationen mit der
Bedienungstasteneinheit 6 der elektrischen Rolle gesteuert
werden, und die elektrische Rolle kann mit der Bedienungstasteneinheit 62 der
Anzeigevorrichtung 60 für
Angelinformationen gesteuert werden.
-
Hierbei
wird die elektrische Rolle angepasst, um die ersten Informationen,
die die Rolle betreffen, nach außen auszugeben. Durch das Anzeigen
der ersten Informationen auf der Anzeigevorrichtung 60 für Angelinformationen,
die separat von der elektrischen Rolle bereitgestellt wird, kann
deshalb eine große
Menge an Informationen angezeigt werden, während die Größe der Rolle
klein gehalten wird. Da die zweiten Informationen, die das Angeln
betreffen, auf der Anzeigevorrichtung 60 für Angelinformationen
angezeigt werden, können
zusätzlich
dazu die zweiten Informationen schnell erhalten werden.
-
Andere Ausführungsformen
-
- (a) In der vorangehenden Ausführungsform
werden der Fischfinder 53 und das GPS 54 als Beispiele
von Informationssammelmitteln auf einem Fischerboot gezeigt. Wenn
das Fischerboot jedoch eine Funktion des Sammelns von Informationen über das
Internet aufweist, ist es möglich, eine
solche Konfiguration anzuwenden, dass die über das Internet erhaltenen
Informationen angezeigt werden können.
Wenn das Fischerboot topographische Informationen des Meeresgrundes oder
dergleichen sammeln kann, ist es auf ähnliche Weise möglich, eine
solche Konfiguration anzuwenden, dass die erhaltenen topographischen Informationen
angezeigt werden können.
Die Informationen könne
digitalisierte Informationen hoher Dichte sein.
- (b) In der vorangehenden Ausführungsform wurde eine elektrische
Rolle als Beispiel für
die Angelrolle genommen, aber die Erfindung ist nicht darauf beschränkt und
kann auf eine Handwickelzählerrolle
oder dergleichen angewendet werden.
- (c) Es ist möglich,
außerdem
ein identifizierendes Informationsspeicherungsmittel zum Halten
eines eindeutigen ID-Schlüssels (identifizierende
Informationen) bereitzustellen, der eine Rolle spezifiziert, und
die Informationskommunikationseinheit 50 so zu konfigurieren,
dass sie den ID-Schlüssel an
die Anzeigevorrichtung 60 für Angelinformationen überträgt. Alternativ
ist es möglich,
der Anzeigevorrichtung 70 für Angelinformationen identifizierende
Informationen bereitzustellen und die Informationskommunikationseinheit 51 so
zu konfigurieren, dass sie den ID-Schlüssel an die Angelrolle überträgt. In diesem
Fall können
die Informationen, die das Angeln betreffen, aus Informationen aufgesetzt
werden, die sich auf den von dem Informationsübertragungsmittel gesendeten ID-Schlüssel beziehen.
Auf diese Weise können die
Informationen, die das Angeln betreffen und für eine Vielfalt von Rollen
geeignet sind, durch bidirektionale Kommunikation durch das Senden des
die Rolle spezifizierenden eindeutigen ID-Schlüssels empfangen werden.
- (d) Die erste Anzeigeeinheit 5 und die zweite Anzeigeeinheit 63 können zwischen
einem detaillierten Standardanzeigebildschirm, der alle ersten und
zweiten Informationen auf detaillierte Weise anzeigt, und einem
einfachen Anzeigebildschirm, der die Punkte der ersten und zweiten
Informationen auf eine vereinfachte Weise zeigt, schaltbar sein.
In dem Fall der ersten Anzeigeeinheit 5 zeigt der in 11 gezeigte
vereinfachte Bildschirm nur den Anzeigebereich 5a für Wassertiefe,
den Dreizahlen-Anzeigebereich 5b für Grundwassertiefe und den
Anzeigebereich 5c für
Getriebegeschwindigkeit. Mit anderen Worten zeigt der vereinfachte
Bildschirm weniger Punkte als die in der in 2 abgebildeten
Standardanzeige gezeigten. Demgemäß zeigt der vereinfachte Bildschirm den
Anzeigebereich 5a für
Wassertiefe und den Dreizahlen-Anzeigebereich 5b für Grundwassertiefe
in größerem Schriftsatz
als die in der Standardanzeige.
- (e) Wege zum Anschließen
der elektrischen Rolle und der Anzeigevorrichtung 60 für Angelinformationen
und Wege zum Anschließen
der Anzeigevorrichtung 60 für Angelinformationen und der Informationskoordinationsvorrichtung 70 sind nicht
auf die vorangehende Ausführungsform
beschränkt,
sondern können
jede Kombination von Kabelkommunikation und drahtloser Kommunikation
sein. Die Methode der drahtlosen Kommunikation ist außerdem nicht
auf solch drahtlose Kommunikationstechnologie wie drahtlose Bluetooth-Technologie
oder Wi-Fi-Radiotechnologie beschränkt, sondern Infrarotkommunikation
und andere Kommunikationsprotokolle können eingesetzt werden. Des
Weiteren kann die Informationskoordinationsvorrichtung 70 eliminiert
werden, und der Fischfinder 53 und das GPS 54 können direkt
an die Anzeigevorrichtung 60 für Angelinformationen angeschlossen
werden. Außerdem,
obwohl in der zuvor beschriebenen Ausführungsform eine Vielzahl von
Terminals, nämlich
der Fischfinder 53 und das GPS 54, als an die
Informationssammelterminals angeschlossen beschrieben worden sind,
ist dies nicht einschränkend
gemeint und bedeutet nicht, dass nicht nur eines dieser Terminals
angeschlossen werden könnte.
- (f) In der Ausführungsform
wird die Anzeigevorrichtung 60 für Angelinformationen von einer
externen Stromversorgung mit Strom versorgt, aber Strom kann auch
durch eine interne Batterie geliefert werden. Zusätzlich dazu
können
die elektrische Rolle und die externe Stromversorgung auch direkt
angeschlossen sein, obwohl die elektrische Rolle und die Anzeigevorrichtung 60 für Angelinformationen
in der oben beschriebenen Ausführungsform
als über
den Rollenschlüssel 19 angeschlossen
beschrieben sind. Des Weiteren ist die Form des Verbindungsstücks für den Schlüssel nicht
auf den Buchsentyp oder den Krokodiltyp beschränkt.
- (g) In der vorangehenden Ausführungsform ist die Anzeigevorrichtung 60 für Angelinformationen
extern und mit Abstand von der elektrischen Rolle bereitgestellt,
aber sie kann auch so konfiguriert sein, dass die Anzeigevorrichtung
für Angelinformationen
abnehmbar auf einer Vorderseite oder einem oberen Abschnitt des
Kastenelements 4 der elektrischen Rolle montiert sein kann.
Zusätzlich
dazu kann die Anzeigevorrichtung 60 für Angelinformationen zum Abschirmen
vor externer Beleuchtung mit einem Abdeckungselement, das sich öffnen und
schließen
lässt und
die zweite Anzeigeeinheit 63 abdeckt, versehen sein. In
diesem Fall wird die Sichtbarkeit der zweiten Anzeigeeinheit 63 verbessert
und die Oberfläche
der zweiten Anzeigeeinheit 63 wird geschützt, wenn
das Abdeckungselement geschlossen ist.
- (h) In der vorangehenden Ausführungsform werden die ersten
Informationen und die zweiten Informationen auf der zweiten Anzeigeeinheit 63 der
Anzeigevorrichtung 60 für
Angelinformationen angezeigt, aber sie können auch auf der ersten Anzeigeeinheit 5 der
elektrischen Rolle angezeigt werden.
- (i) In der vorangehenden Ausführungsform kann die Anzeigevorrichtung 60 für Angelinformationen mit
der Bedienungstasteneinheit 6 der elektrischen Rolle gesteuert
werden, und die elektrische Rolle kann mit der Bedienungstasteneinheit 62 der
Anzeigevorrichtung 60 für
Angelinformationen gesteuert werden. Die Steuerung muss jedoch nicht
bidirektional sein; es ist möglich,
eine Konfiguration anzuwenden, bei der die Steuerung nur einer der
Richtungen möglich
ist.
- (j) Es ist auch möglich,
wie in 10 gezeigt, eine Konfiguration
in einer ersten Rollensteuereinheit 31, die auf einer Seite
der Rolle bereitgestellt und dazu in der Lage ist, einen Teil der
Rolle zu steuern, und einer zweiten Rollensteuereinheit 66,
die auf einer Seite der Anzeigevorrichtung 60 für Angelinformationen
bereitgestellt ist und den anderen Teil der Rolle steuern kann,
anzuwenden. An die erste Rollensteuereinheit 31 ist ein
Motor 12 über
eine PWM-Treiberschaltung 44 angeschlossen, während verschiedene
Tasten der Bedienungstasteneinheit 62, die zweite Anzeigeeinheit 63 und
die Speichereinheit zum Speichern verschiedener Daten an die zweite
Rollensteuereinheit 66 angeschlossen sind.
-
In
dieser Ausführungsform
bedient der Angler die Bedienungstasteneinheit 62 der Anzeigevorrichtung 60 für Angelinformationen
auf der Grundlage verschiedener Daten wie etwa einer Vielzahl von
Induktionsdaten, die in der Speichereinheit 67 gespeichert
sind. Auf diese Weise ist es möglich,
Steuerungen wie etwa die Anhaltefunktion für Angeltiefenzonen, die Induktionsfunktion
und die automatische Baumelfunktion, welche Rolle steuernde Funktionen sind, über die
Informationskommunikationseinheit 51, die Informationskommunikationseinheit 50 und die
erste Rollensteuereinheit 31 vorzunehmen. In diesem Fall
ist es möglich,
nur die minimal notwendigen Funktionen wie etwa die Drehsteuerung
des Motors 12 vorzunehmen, wenn die Anzeigevorrichtung 60 für Angelinformationen
nicht an die Rolle angeschlossen ist. Wenn die Anzeigevorrichtung 60 für Angelinformationen
andererseits an die Rolle angeschlossen ist, ist es möglich, zusätzliche
Steuerungen unter Verwendung der zweiten Rollensteuereinheit 66 der
Anzeigevorrichtung 60 für
Angelinformationen vorzunehmen. Es ist daher möglich, die Struktur der Rollensteuerung
zu vereinfachen und die Betriebsfähigkeit verschiedener Betriebsabläufe zu verbessern.
Es ist auch möglich,
die Funktionen von nur der Seite der Informationsanzeigevorrichtung
inkrementell zu weiten, ohne die Rolle weiten zu müssen.
-
Obwohl
die Speichereinheit 45 in der oben beschriebenen Ausführungsform
an die Rollensteuereinheit 30 auf der Rollenseite angeschlossen
ist, kann die Speichereinheit 67 alternativ an die zweite Rolleneinheit 66 auf
der Anzeigeeinheit 60 für
Angelinformationen angeschlossen werden. Auf diese Weise ist es
möglich,
die Struktur der Rolle zu vereinfachen und viele Daten in der Speichereinheit 67 der Anzeigevorrichtung 67 für Angelinformationen
zu speichern.
-
Gemäß einem
ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Informationsausgabemittel, das
zum Ausgeben der ersten Informationen, die die Rolle betreffen,
angepasst ist, extern bereitgestellt. Daher kann eine große Menge
an Informationen angezeigt werden, während die Größe der Rolle
klein gehalten wird. Da die zweiten Informationen, die das Angeln
betreffen, auf der zweiten Anzeigeeinheit angezeigt werden, können zusätzlich dazu
die zweiten Informationen schnell erhalten werden.
-
Gemäß einem
anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung weist die Angelrolle ein
erstes externes Steuermittel auf, das zum Steuern einer Anzeigevorrichtung
für Angelinformationen,
die für
die Rolle verwendet wird, angepasst ist. Die Betriebsfähigkeit
der Rolle wird somit in verschiedenen Betriebsabläufen verbessert.
-
In
ihrer Verwendung hier beziehen sich die folgenden Richtungsbegriffe „vorwärts, rückwärts, oberhalb,
nach unten, vertikal, horizontal, unterhalb und quer" sowie alle anderen ähnlichen
Richtungsbegriffe auf die Richtungen einer Vorrichtung, die mit der
vorliegenden Erfindung ausgestattet ist. Dementsprechend sollten
diese Begriffe, wie benutzt, um die vorliegende Erfindung zu beschreiben,
relativ zu einer mit der vorliegenden Erfindung ausgestatteten Vorrichtung
interpretiert werden.
-
Die
Begriffe des Ausmaßes
wie etwa „im
Wesentlichen", „etwa" und „ungefähr", wie hier verwendet,
bedeuten eine angemessene Menge an Abweichung des modifizierten
Begriffs, so dass das Endergebnis nicht maßgeblich verändert wird.
Diese Begriffe sollten so ausgelegt werden, dass sie eine Abweichung
von mindestens ±5
% des modifizierten Begriffs umfassen, solange diese Abweichung
nicht die Bedeutung des Worts, das es modifiziert, negieren würde.
-
Während nur
ausgewählte
Ausführungsformen
gewählt
worden sind, um die vorliegende Erfindung zu veranschaulichen, wird
dem Fachmann aus dieser Offenbarung ersichtlich, dass verschiedene Veränderungen
und Abwandlungen daran vorgenommen werden können, ohne den in den beigefügten Patentansprüchen definierten
Bereich der Erfindung zu verlassen. Weiterhin wird die vorangehende Beschreibung
der erfindungsgemäßen Ausführungsformen
lediglich zur Veranschaulichung bereitgestellt und sollte die Erfindung,
wie durch die angehängten Patentansprüche definiert,
nicht einschränken.