DE60304731T2 - Vorrichtung und verfahren zum automatischen abrollen und schneiden von dehnfolie - Google Patents

Vorrichtung und verfahren zum automatischen abrollen und schneiden von dehnfolie Download PDF

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet von Equipment zum Verpacken mit Dehnfolie. Genauer betrifft sie eine Vorrichtung zum Abrollen und Vordehnen von Dehnfolie mit einem verbesserten System zum automatischen Schneiden der Folie. Die Erfindung betrifft auch ein neues Schneidverfahren, das mit dieser Vorrichtung ausgeführt wird.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Gemäß der bekannten Technik (siehe Dokument US-A-4204377) enthält Equipment zum Verpacken von Gütern/Produkten mit Dehnfolie eine Vorrichtung zum Abrollen der Folie von einer Spule und um sie vorzudehnen. Die Vorrichtung führt die Folie zu der einzuwickelnden Fracht zu, die allgemein auf einer Palette transportiert wird. Die Spule wird mittels mit Gummi beschichteten Walzen abgerollt, die durch elektromagnetische Bremsen oder Kupplungen oder elektronisch betätigte Motorreduktionsmitteln gesteuert werden. Die Folie geht über eine Reihe von Leerlaufförderwalzen, bevor sie die Vorrichtung verlässt und an der Fracht ankommt, die eingewickelt werden soll.
  • In dem Fall einer festen Installation dreht sich die Fracht, die auf einer geeigneten Plattform angeordnet ist, um ihre eigene Achse. In dem Fall von mobilem Equipment ist es die Abroll- und Vordehnvorrichtung, die um die Fracht rotiert, die in einer festen Position verbleibt. Die Drehung der mit Gummi beschichteten Walzen wird gesteuert durch Variieren der Versorgungsspannung, wenn elektromagnetische Bremsen oder Kupplungen verwendet werden, oder die Drehzahl in dem Fall von elektronisch betätigten Motorreduktionsmitteln, was die Dehnfolie in einem größeren oder geringerem Umfang zurückhält und somit ihre Dehnung regelt, wenn sie zugeführt wird. Das elastische Zurückgehen der Folie stellt die Stabilität ihres Wickelns um die Fracht sicher.
  • Die Folie wird am Ende des Einwickelzyklus entweder manuell durch den Arbeiter oder mit der Hilfe von automatischen Schneideinrichtungen abgeschnitten, die stromabwärts der Steuerwalzen angeordnet sind. In dem letzteren Fall wird ein anfänglicher Schnitt, der von den Schneideinrichtungen erzeugt wird, durchgeführt, um sich quer zu einem vollständigen Schnitt zu entwickeln, indem die Steuerwalzen gesperrt werden und die relative Drehbewegung zwischen der Vorrichtung und der Fracht fortgesetzt wird. Die abschließende Lasche der Folie, die auf diese Weise erzeugt wird, verbleibt an der gebildeten Verpackung angebracht.
  • Wenn die Folie aufgrund des Effektes des elastischen Zurückgehens des Materials abgerissen wird, neigt die Lasche stromaufwärts des Schnittes zum Zurückkehren in die Vorrichtung, zum Abgehen von den Förderwalzen und dazu, den Arbeiter zu zwingen, sie an diesen Walzen neu zu positionieren, bevor Arbeiten mit dem nächsten Einwickelzyklus wieder aufgenommen werden. Dieser Umstand ist nicht nur lästig für den Arbeiter, sondern verursacht auch wesentliche Verluste an Zeit und daher an Produktivität der Verpackungsarbeiten.
  • Ferner kann, wenn automatische Schneideinrichtungen verwendet werden, bei der oben beschriebenen Prozedur die Entwicklung des Schnittes und seine Endposition in Relation zur Länge der Folie, die aus der Vorrichtung herausgezogen wurde, nicht genau gesteuert werden. Insbesondere wird unter kritischen Umständen des Winkels, unter welchem die Folie die Vorrichtung verlässt, und der Spannung, mit welcher sie dies tut, aufgrund des wesentlichen Teils der Folie, der von dem Rückhaltepunkt frei stromabwärts verläuft, von der Folie ein Schwanz gebildet, der nach Abschluss des Schnittes in ärgerlicher Weise von den verpackten Waren herunterhängen wird.
  • Überblick über die Erfindung
  • Das grundsätzliche Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Dehnfolienabwickel- und -vordehnungsvorrichtung zu schaffen, die mit automatischen Folienschneideinrichtungen versehen ist, die es vermeiden, dass der Arbeiter am Ende der Schneidoperation auf die Vorrichtung Einfluß nehmen muss, um die Folie für den nächsten Einwickelzyklus neu zu positionieren.
  • Ferner ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung des vorerwähnten Typs zu schaffen, die es ermöglicht, eine genauere Kontrolle der Endposition des Schnittes zu haben, wobei insbesondere das Bilden von Schwänzen der Folie an den eingepackten Waren oder Produkten vermieden wird.
  • Die Vorrichtung zum Abwickeln und Vordehnen einer Dehnfolie gemäß der vorliegenden Erfindung enthält Steuereinrichtungen zum Steuern der Vorwärtsbewegung der Folie, die von einer Spule abgewickelt wird, und Schneideinrichtungen, die zum Aufschlitzen der Folie stromabwärts der Steuereinrichtungen angeordnet sind, welche Vorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, dass sie stromabwärts der Schneideinrichtungen Einrichtungen zum Verhindern des Umkehrens der Folie in der Richtung entgegengesetzt zu derjenigen enthält, in welcher sie die Vorrichtung verlässt.
  • Vorzugsweise enthalten diese Umkehrverhinderungseinrichtungen zwei gummibeschichtete Walzen, die sich in entgegengesetzte Richtungen drehen, um es der Folie zu gestatten, zwischen ihnen hindurch zu gehen, wobei die Walzen mit Einrichtungen ver sehen sind, um ihre Drehung in der Richtung entgegengesetzt zu derjenigen zu verhindern, die der Folie entspricht, die die Vorrichtung verlässt.
  • Das Verfahren zum Schneiden der Folie sieht vor, dass die Folie zuerst durch die Steuereinrichtungen zu einem Anhalten gebracht wird und gleichzeitigen die Schneideinrichtungen zu betreiben, um ein Aufschlitzen des Materials zu erzeugen. Gemäß der Erfindung werden, statt geradewegs mit dem Schneiden der Folie fortzufahren, indem zugelassen wird, dass das Durchreissen nachlässt, die Steuereinrichtungen freigegeben, um es der Aufschlitz-/Abreisszone zu gestatten, von den Umkehrverhinderungseinrichtungen stromabwärts zu weiter zu gehen. Nur an diesem Punkt wird die Folie wieder zu einem Anhalten gebracht und das Schneiden abgeschlossen. Auf diese Weise gibt es einen Rückhaltepunkt der Folie unmittelbar stromaufwärts der Schneidezone und gleichzeitig am Auslass aus der Vorrichtung mit besserer Kontrolle der Endposition des Schnittes.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Charakteristika und Vorteile der Dehnfolienabwickel- und -vordehnvorrichtung mit verbessertem System zum automatischen Schneiden der Folie und von dem Verfahren zur Verwendung davon gemäß der vorliegenden Erfindung werden durch die nachfolgende Beschreibung eines speziellen Ausführungsbeispiels davon deutlicher herausgestellt, das nur beispielhaft angegeben ist und nicht in irgend einer Weise beschränkend beabsichtigt ist, welche Beschreibung Bezug nimmt auf die angefügten Zeichnungen, in welchen:
  • 1 eine schematische perspektivische Ansicht der Schneidvorrichtung der Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 eine auseinandergezogene Ansicht der Schneidvorrichtung von 1 zeigt;
  • 3a und 3b die Folienschneidklinge der Vorrichtung in größerem Detail in ihrer Schneideposition bzw. ihrer Ruheposition zeigen;
  • 4 eine andere perspektivische Ansicht einer Dehnfolienabwickel- und -vordehnvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ist, ausgestattet mit der Vorrichtung der vorherigen Figuren;
  • 5 die Vorrichtung von 4 aus einem anderen Winkel gesehen und – zum Zwecke der Klarheit – mit ihrem oberen Gehäuse abgenommen zeigt; und
  • 6 eine Draufsicht der Vorrichtung zeigt, die durch die 4 und 5 dargestellt ist.
  • Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele
  • Unter Bezugnahme auf die obigen Figuren und für den Moment insbesondere die 4 bis 6, ist die Dehnfolienabwickel- und -vordehnvorrichtung gemäß der Erfindung ein Teil einer Verpackungsmaschine eines bekannten Typs, der hier weder gezeigt noch im Detail beschrieben ist. Die Vorrichtung selbst hat eine Gesamtstruktur, die auf dem Stand der Technik basiert, womit jeder Fachmann vertraut ist, und die daher nicht im Detail beschrieben ist. Soweit die vorliegende Erfindung insbesondere betroffen ist, ist es ausreichend, einen Rahmen 1 zu erwähnen, der in einem bestimmten Abstand voneinander eine untere Platte 1a und ein oberes Gehäuse 1b enthält, mit gummibeschichteten Walzen 2, die sich zwischen ihnen erstrecken, um die Vorwärtsbewegung der Folie zu steuern. Die Walzen 2 werden über eine Kraftübertragung 3 durch innerhalb des Gehäuses 1b untergebrachte Motorreduktionsmittel 4 angetrieben, die durch unterbrochene Linien in der 6 gezeigt sind. In den Figuren auch zu beachten sind Leerlaufförderwalzen 6, die stromabwärts der gummibeschichteten Walzen 2 angeordnet sind, und eine Halterung 7 für eine Spule einer Folie 8, die in der 6 skizziert ist, wo auch der von der Spule 8 abgewickelte Folienweg 8a über die Steuerwalzen 2 und die Leerlaufförderwalzen 6 zum Ausgang der Vorrichtung angegeben ist.
  • Gemäß der Erfindung und nun auch unter Bezugnahme auf die 1 bis 3 trägt stromabwärts der Förderwalzen 6 und in der Zone, wo die Folie die Abwickel- und Vordehnvorrichtung verlässt, der Rahmen 1 eine als ein Ganzes mit den Bezugszeichen 9 bezeichnete Folienschneidvorrichtung, welche sich ähnlich zwischen der unteren Platte 1a und dem oberen Gehäuse 1b erstreckt. Die Vorrichtung 9 wiederum enthält einen Rahmen 10 mit einer unteren Platte 10a und einem oberen Gehäuse 10b, zwischen welchen sich zwei gummibeschichtete Walzen 11 erstrecken, die in einer solchen Weise in Kontakt miteinander angeordnet sind, um mit der Folie in Eingriff zu sein, wobei zugelassen ist, dass sie zwischen ihnen hindurch geht. Die Vorwärtsbewegung der Folie, die die Vorrichtung verlässt, veranlasst offensichtlich die zwei kleinen Walzen, sich in entgegengesetzte Richtungen zu drehen, wie durch die Pfeile F in der 1 angegeben ist.
  • Die zwei Walzen 11 sind mit einem System versehen, das sie daran hindert, sich in der Richtung entgegengesetzt zu derjenigen zu drehen, die der Folie entspricht, die die Vorrichtung verlässt. Dieser Effekt kann mit jeglichem bekannten System erzielt werden, zum Beispiel, indem die kleinen Walzen auf ihren entsprechenden festen Drehachsen mittels Zugbecherwalzenkupplungen montiert sind, die in den Figuren nicht gezeigt sind. Stromaufwärts der Walzen 11 und innerhalb des oberen Gehäuses 10b des Rahmens 10 ist ein Folienschneidmechanismus untergebracht, der insbesondere in den 2, 3a und 3b zu sehen ist, und als ein Ganzes mit dem Bezugszeichen 12 bezeichnet ist. Der Mechanismus 10 enthält eine Klinge 14, die von einem Arm 13 gehalten ist, der in einer Zwischenposition in einer solchen Weise angelenkt ist, um in der Lage zu sein, eine Winkelversetzung in einer Ebene durchzuführen, die die Ebene kreuzt, in welcher die Folie liegt, wenn sie die Vorrichtung verlässt.
  • Genauer steht die Klinge 14 quer von einem Ende des Armes 13, in der Konfiguration des dargestellten Beispieles dem unteren Ende, in einer solchen Weise vor, um teilweise nach Außerhalb des Gehäuses 10b vorzustehen, wobei sie durch einen Schlitz 15 hindurch geht, der in dem Gehäuse ausgebildet ist, so dass sie die Folie als Folge einer Drehung des Armes 13 zu einer Schneideposition (siehe 3a) aufschlitzen kann. Andererseits veranlasst die Umdrehung des Armes 13 in die entgegengesetzte Richtung zu einer Ruheposition hin (siehe 3b) die Klinge 14, nach innerhalb des Gehäuses zurückzukehren, was die Folie frei lässt, um sich ohne Beeinträchtigung zu den Walzen 11 hin vorwärts zu bewegen.
  • Der Schneidmechanismus enthält auch Betätigungseinrichtungen, um den Arm 13 zu drehen. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel enthalten diese Einrichtungen ein Paar lineare elektromagnetische Aktuatoren 16 und 17, die entsprechend auf das Ende des Armes 13 entgegengesetzt dem Ende, das die Klinge 14 trägt, und auf einen Zwischenpunkt zwischen der Klinge und dem Gelenkpunkt des Armes wirken. Wie anhand der 3a und 3b klar zu sehen ist, ist die Schneideposition des Armes 13 durch eine Rückwärtskonfiguration des oberen Aktuators 16 und eine Vorwärtskonfiguration des unteren Aktuators 17 bestimmt. Andererseits entspricht die Ruheposition einer Vorwärtskonfiguration des oberen Aktuators 16 und einer Rückwärtskonfiguration des unteren Aktuators 17. Die Aktuatoren 16 und 17 werden durch das elektronische Steuersystem der Maschine gesteuert, welches System offensichtlich auch den Betrieb der Motorreduktionsmittel 4 und daher der Walzen 2 steuert.
  • Wie bereits angegeben wurde, wird die Prozedur, um die Folie um die Fracht zu wickeln, die mit der Vorrichtung gemäß der Erfindung eingewickelt werden soll, in einer herkömmlichen weise aufgrund des Effektes der wechselseitigen Drehung zwischen der Vorrichtung und dem Gegenstand ausgeführt. Während ihrer normalen Zuführung geht die Folie, die die Vorrichtung verlässt, zwischen den zwei gummibeschichteten Walzen 11 hindurch, die sich in entgegengesetzten Richtungen drehen, wobei der Arm 13 in seiner Ruheposition gehalten wird. Wenn der Zyklus des Einwickelns der Fracht sich seinem Ende nähert, werden die Steuerwalzen 2 für eine bestimmte Zeit gesperrt, die gemäß den Umständen variieren kann, womit die Vorwärtsbewegung der Folie zu einem Anhalten gebracht wird. Gleichzeitig wird der Arm 13 in seine Schneideposition gebracht, so das die Klinge 14 eine Perforation der Folie verursacht, worauf hin er sofort in seine Ruheposition zurück gebracht wird.
  • Gemäß der Erfindung werden die Steuerwalzen 2 dann entriegelt, um die Folie zum Vorwärtsbewegen zu veranlassen, womit es der Perforationszone gestattet wird, stromabwärts der Walzen 1 zu gelangen. An dieser Stelle werden wiederum nach einem Zeitintervall, das willkürlich bestimmt werden kann, die Walzen 2 wieder gesperrt, wodurch die Folie zu einem neuen Anhalten gebracht wird. Da die Relativbewegung zwischen der Vorrichtung und der Fracht, die eingewickelt werden soll, weiter geht, wird die Folie stromabwärts des Punktes, an welchem sie zurück gehalten wird, wesentlich gedehnt. Die Perforation wird somit schnell zu einem vollständigen quer verlaufenden Schnitt abnehmen. Der Einwickelzyklus kann mit Walzen 11 enden, die, ohne in der Lage zu sein, sich in der Richtung entgegengesetzt zu derjenigen zu drehen, in welcher die Folie die Vorrichtung verlässt, die Lasche der Folie daran hindern, aufgrund des elastischen Rückkehreffektes, der auf das Schneiden folgt, ins Innere der Vorrichtung zurück zu schrumpfen. Die Lasche ist daher sicher und leicht für den Arbeiter zugänglich, um mit dem nächsten Zyklus zu beginnen.
  • Neben diesem Aspekt, der klar in einer völlig befriedigenden Weise die Problematiken löst, die in dem Einleitungsteil erklärt wurden, erzielen die Vorrichtung und das Schneideverfahren, die gemäß der vorliegenden Erfindung realisiert werden, das wichtige Ergebnis einer effektiven Steuerung der Entwicklung des Schnittes ganz im Gegensatz zu dem, was beim Stand der Technik passiert. Tatsächlich sorgen die Walzen 11 für einen zusätzlichen Rückhaltepunkt der Folie in der Auslasszone, was den Schnitt daran hindert, eine unvorhersehbare Position einzunehmen, und, noch spezieller, zu einem langen Schwanz der Folie führt, der von den eingewickelten Produkten/Waren herunter hängt. Man sollte auch nicht die Sicherheit des Schneidsystems zum Zwecke der Unfallverhütung übersehen, da die Walzen 11 einen Zugang verhindern, der von außerhalb zu der Zone erhalten wird, in welcher die Klinge 14 arbeitet. Letztlich kann die gesamte Vorrichtung 9, die ein einzelner Körper ist, der vom Rest der Vorrichtung verschieden ist, leicht davon entfernt werden, wann immer er geprüft und/oder gewartet werden muss.
  • Wie bereits erwähnt wurde, kann die Vorrichtung gemäß der Erfindung in jeglicher halbautomatischen Maschine zum Einwickeln von Paletten oder verschiedenen Produkten verwendet werden. Die Vorrichtung selbst kann neben dem verbesserten System gemäß der Erfindung Gesamtcharakteristika haben, die von jenen des dargestellten Ausführungsbeispieles verschieden sind. Insbesondere könnten die Steuerwalzen 2 mit den zugehörigen Motorreduktionsmitteln 4 durch alternative Steuereinrichtungen gemäß dem ersetzt werden, was bereits beim Stand der Technik bekannt ist. Konstruktive Lösungen, die von denjenigen verschieden sind, die hier beispielsweise gezeigt sind, könnten auch zum Betreiben der Klinge verwendet werden (zum Beispiel pneumatische oder rein mechanische Systeme), obwohl die gezeigte Lösung wegen ihrer strukturellen und funktionalen Einfachheit vorteilhaft ist. Insbesondere sichert die Doppelbewe gung des Armes mittels der zwei Aktuatoren 16 und 17 eine präzise, sichere und zuverlässige Bewegung.
  • Andere Varianten und/oder Modifikationen können bei der Dehnfolienabwickel- und -vordehnvorrichtung mit dem verbesserten System zum automatischen Schneiden der Folie und bei dem Schneideverfahren zur Anwendung damit gemäß der vorliegenden Erfindung vorgenommen werden, ohne dadurch vom Umfang der Erfindung selbst abzuweichen.

Claims (8)

  1. Vorrichtung zum Abrollen von Dehnfolie von einer Spule (8) und Vordehnen der Folie, wie sie von der Vorrichtung kommt, zu den Waren/Produkten hin, die einzuwickeln sind, enthaltend Steuereinrichtungen (2, 4) zum Steuern der Vorwärtsbewegung der Folie stromabwärts der Spule (8) und stromabwärts der Steuereinrichtungen (2, 4) angeordnete Schneideinrichtungen (13, 14) zum Aufschlitzen der Folie, welche Vorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, dass sie stromabwärts der Schneideinrichtungen (13, 14) Einrichtungen (11) zum Verhindern des Umkehrens der Folie in der Richtung entgegengesetzt zu derjenigen enthält, in welcher sie die Vorrichtung verlässt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Umkehrverhinderungseinrichtungen (11) zwei gummibeschichtete Walzen (11), die sich in entgegengesetzte Richtungen drehen, in einer solchen Weise in Kontakt miteinander enthalten, um es der Folie zu gestatten, zwischen ihnen hindurch zu gehen, und mit Einrichtungen versehen sind, die sie am Drehen in der Richtung entgegengesetzt zu derjenigen hindern, in welcher die Folie die Vorrichtung verlässt.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Drehverhinderungseinrichtungen Hülsenfreiläufe enthalten, an welchen die Walzen (11) montiert sind.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Schneideinrichtungen (13, 14) einen Arm (13), der an einer Zwischenposition in einer solchen Weise aufgehängt ist, um in der Lage zu sein, eine Winkelversetzung in einer Ebene durchzumachen, die die Ebene kreuzt, in welcher die Folie liegt, wenn er die Vorrichtung verlässt, und eine Klinge (14) enthalten, die quer von einem Ende des Arms vorsteht, wobei der Arm zum winkelmäßigen Bewegen zwischen einer Schneidposition, in welcher die Klinge (14) die Folie perforiert, und einer Ruheposition geeignet ist, in welcher die Klinge (14) nicht auf die Folie einwirkt, wobei Aktuatoreinrichtungen (16, 17) zum Steuern der Winkelversetzung des Arms vorgesehen sind.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei die Aktuatoren (16, 17) ein Paar von linearen elektromagnetischen Aktuatoren (16, 17) enthalten, die jeweils auf das Ende des Arms (13) entgegengesetzt zu demjenigen, das die Klinge (14) trägt, und einen Punkt wirken, der zwischen der Klinge (14) und dem Aufhängungspunkt des Arms (13) dazwischenliegend liegt, so dass die Schneidposition und die Ruheposition durch geeignete entgegengesetzte Vorwärts-/Rückwärtskonfigurationen der Aktuatoren bestimmt sind.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder Anspruch 5, wobei der Arm (13) mit der Klinge (14) und die Aktuatoreinrichtungen (16, 17) innerhalb eines Gehäuses (10b) untergebracht sind, in welchem ein Schlitz (15) ausgebildet ist, um es der Klinge zu gestatten, in der Schneidposition wenigstens teilweise aus dem Gehäuse (10b) vorzustehen.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Schneideinrichtungen (13, 14) und die Umkehrverhinderungseinrichtungen (11) von einem Rahmen (10) getragen sind, der vom Rest der Vorrichtung abgenommen werden kann.
  8. Verfahren zum Schneiden von Dehnfolie durch eine Vorrichtung zum Abrollen und Vordehnen der Folie zu Waren/Produkten hin, die einzuwickeln sind, aufgrund des Effekts von relativer Bewegung zwischen der Ware/den Produkten und der Vorrichtung, wobei die letztere Einrichtungen (2, 4) zum Steuern des Abwickelns der Folie von einer Spule (8) und Einrichtungen (13, 14) zum Schneiden der Folie enthält, bei welchem Verfahren die Folie durch Verriegeln der Steuereinrichtungen zu einem Halt gebracht wird und die Schneideinrichtungen (13) gleichzeitig betrieben werden, um die Folie aufzuschlitzen, wobei der Schnitt aufgrund des Effekts des Dehnens der Folie nachfolgend auf die Einwickelbewegung abgeschlossen wird, welches Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, dass die Steuereinrichtungen (2) nachfolgend auf das Ausführen des Aufschlitzens durch die Schneideinrichtungen (13, 14) entriegelt werden, um es dem Aufschlitzen zu gestatten, nach stromabwärts der Einrichtungen (11) zum Verhindern der Umkehr der Folie in der Richtung entgegengesetzt zu derjenigen, in welcher sie die Vorrichtung verlässt, zu passieren, wobei die Folie dann wieder durch Einrichtungen der Steuereinrichtungen (2) zu einem Halt gebracht wird, um den Schnitt abzuschließen.
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