DE60303241T2 - Aufzeichnungsgerät - Google Patents

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DE60303241T2
DE60303241T2 DE60303241T DE60303241T DE60303241T2 DE 60303241 T2 DE60303241 T2 DE 60303241T2 DE 60303241 T DE60303241 T DE 60303241T DE 60303241 T DE60303241 T DE 60303241T DE 60303241 T2 DE60303241 T2 DE 60303241T2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J13/00Devices or arrangements of selective printing mechanisms, e.g. ink-jet printers or thermal printers, specially adapted for supporting or handling copy material in short lengths, e.g. sheets
    • B41J13/02Rollers
    • B41J13/076Construction of rollers; Bearings therefor
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C13/00Rolls, drums, discs, or the like; Bearings or mountings therefor
    • F16C13/02Bearings
    • F16C13/04Bearings with only partial enclosure of the member to be borne; Bearings with local support at two or more points
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C17/00Sliding-contact bearings for exclusively rotary movement
    • F16C17/02Sliding-contact bearings for exclusively rotary movement for radial load only
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C35/00Rigid support of bearing units; Housings, e.g. caps, covers
    • F16C35/02Rigid support of bearing units; Housings, e.g. caps, covers in the case of sliding-contact bearings

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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Aufzeichnungsgerät zum Erzeugen von Bildern auf einem Aufzeichnungsmedium.
  • 2. Stand der Technik
  • Die Qualität von Ausgabebildern, die von einem Aufzeichnungsgerät, insbesondere von einem Tintenstrahl-Aufzeichnungsgerät erzeugt werden, ist deutlich besser, wobei eine höhere Genauigkeit erforderlich ist, um dies in die Praxis umzusetzen. Als ein Weg zur Verbesserung der Bildqualität eines Aufzeichnungsgeräts lässt sich beispielhaft zeigen, das die Tintenabgabemenge verringert wird, um das partikuläre Gefühl von Punkten aus als Bilder abgegebener Tinte zu verringern, und dass tendenziell die Punktgröße auf dem Aufzeichnungsmedium kleiner wird. Wenn sich die Punktauftreffposition nur ein wenig ändert, gelangt bei kleineren Punkten ein Bereich, in dem sich die Punkte ansonsten miteinander überlappen würden, in einen Zustand, in dem sie sich nicht miteinander überlappen (oder wird umgekehrt ein Bereich, der sich nicht überlappen soll, überlappt), so dass sich die Dichte und der Farbton des Bereichs verschieben können. Solche Verschiebungen der Dichte und des Farbtons verschlechtern etwa als weiße oder schwarze Streifen in den Bildern oder als eine ungleichmäßige Farbgebung die Bildqualität. Die Positionsverschiebungen zwischen den Punkten liegen dabei in einem Bereich von mehreren Mikrometern bis zu zehn und mehren Mikrometern, wobei Wege zum Sicherstellen dieser Genauigkeit beschritten worden sind.
  • In punkto Transportmechanismen für ein Aufzeichnungsmedium als einem der wichtigen Mechanismen zur Bilderzeugung sind zum Aufrechterhalten der Montagegenauigkeit Antriebsaufbauten oder dergleichen vorgeschlagen und verwendet worden, deren Aufbau die Haltefehler eines Motors oder exzentrischer Präzisionsbauteile behebt, indem das Niveau der Teile durch z.B. Verbessern der Exzentrizität, der Zylindrizität und der zulässigen Durchmesserabweichungen von Transportwalzen und Zahnräderklassen hochgenau eingestellt wird und der Transportumfang so eingestellt wird, dass er sich mit jeweils aufgehende Drehungen beschreibenden Bauteilen des Motors und der Zahnräder deckt. Neben den Genauigkeitsüberlegungen zum idealen Drehbetrag (Bewegungsumfang der Transportoberfläche) der Transportwalze wird auch ein Verfahren verwendet, bei dem auf der Außenfläche von Lagern Mikrovorsprünge ausgebildet werden, um die Position der zum Tragen der Transportwalze verwendeten Lager zu stabilisieren, damit Positionsverschiebungen der Transportwalze selbst verhindert werden, und bei dem jegliche Abweichung zwischen dem Lager der Transportwalze und einem Chassis, die ansonsten zugelassen würde, beseitigt wird, indem das Lager beim Anbringen an dem Chassis unter Abschliff dieser Vorsprünge eingesetzt wird.
  • Obwohl bei diesen herkömmlichen Wegen die Genauigkeit beim idealen Drehbetrag (Bewegungsumfang der Transport- Oberfläche) der Transportwalze angemessen berücksichtig wird, ist die Lösung hinsichtlich der Position der Transportwalze unzulänglich. 10 zeigt einen Lageraufbau für eine gewöhnliche Transportwalze. In 10 bezeichnet die Ziffer 1001 eine Transportwalze, die Ziffer 1002 ein Lager, die Ziffer 1003 ein das Lager tragendes Chassis und die Ziffer 1004 eine Andrückwalze. Die Andrückwalze 1004 wird von einer nicht gezeigten Feder mit einer Kraft Fp gegen die Transportwalze 1001 gedrückt, um eine Aufzeichnungsmedien-Transportkraft zu erzeugen.
  • Die Transportwalze 1001 ist so aufgebaut, dass sie sich auch dann, wenn durch die Druckkraft Fp von der Andrückwalze 1004 in der in 10 nach unten weisenden Richtung Positionsabweichungen zwischen der Transportwalze 1001 und dem Lager 1002 und zwischen dem Lager 1002 und dem Chassis 1003 zusammenkommen, auf einem Innenumfang des Lagers 1002 leicht in die Richtungen Y, Y' bewegen kann, da der Querschnitt der Transportwalze 1001, des Lagers 1003, des Chassis 1003 jeweils kreisförmig ist.
  • Das Lager 1002 ist ebenfalls so aufgebaut, dass es sich leicht in die Richtungen Y, Y' bewegt, wobei die Beziehung zwischen dem Chassis 1003 und dem Lager 1002 die gleiche wie oben ist, weswegen sich die Transportwalze 1001 bei Ausübung einer äußeren Kraft durch äußere Störungen leicht bewegt und die Position der Transportwalze 1001 bezogen auf das Chassis 1003 statisch instabil ist.
  • Bei dem oben als herkömmliche Technik beschriebenen Verfahren, bei dem auf der Außenfläche des Lagers Vorsprünge ausgebildet werden und bei dem das Lager 1002 beim Anbringen an dem Chassis unter Abschliff dieser Vorsprünge eingesetzt wird, werden beim Einsetzen des Lagers 1002 zwar Positionsabweichungen beseitigt, doch müssen sich die Vorsprünge leicht abschleifen lassen, also schwache Vorsprünge sein, da die Vorsprünge unbedingt einem Grad entsprechen müssen, der den Innendurchmesser des Lagers beim Einsetzen des Lagers nicht verformt, so dass die Vorsprünge beim Hinfallen während des Transports oder durch Schwingungen verformt werden können, wodurch Positionsabweichungen erzeugt werden. Im Allgemeinen bestehen auch Unterschiede bei der thermischen Ausdehnung zwischen dem Lager, das aus einem Harz wie POM oder dergleichen besteht, und dem Chassis und der Transportwalzenwelle, die aus Metall bestehen, so dass Probleme auftreten, wie dass sich die Größe aufgrund von Temperaturänderungen verändern kann und dadurch Positionsabweichungen auftreten können.
  • Kurzdarstellung der Erfindung
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Aufzeichnungsgerät zur Verfügung zu stellen, dass ein Aufzeichnungsmedium an einer durch eine Bewegung einer Transportwalze verursachten Bewegung hindert, indem die Position der Transportwalze und eines Lagers ohne jegliche Kostenerhöhung stabilisiert werden, und das außerdem die Genauigkeit der Auftreffpositionen von Tintentröpfchen verbessert. Um die obige Aufgabe zu erfüllen, hat ein typischer Aufbau der Erfindung in einem Aufzeichnungsgerät die in Anspruch 1 definierten Merkmale.
  • Da das Aufzeichnungsgerät bei dieser Erfindung die in Anspruch 1 definierten Merkmale hat, kann ein Aufzeichnungsmedium daran gehindert werden, sich aufgrund einer Bewegung einer Transportwalze bewegen, indem die Position der Transportwalze und eines Lagers ohne jegliche Kostenerhöhung stabilisiert wird, und kann die Genauigkeit der Auftreffpositionen von Tintentröpfchen verbessert werden.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt in Perspektivansicht einen Tintenstrahlendrucker gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 2 zeigt als schematische Konstruktionszeichnung eine Transportwalze und ein Lager beim ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 3 zeigt eine Darstellung einer auf die Transportwalze und das Lager ausgeübten Kraft beim ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 4 zeigt eine Darstellung der von der Transportwalze auf das Lager ausgeübten Kraft beim ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung in jeweiligen Zuständen während des Antriebs;
  • 5 zeigt schematisch die Beziehung zwischen dem Kontaktabschnitt des Lagers und einer Lagerausübungskraft beim ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 6 zeigt schematisch eine Form des Lagers beim ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 7 zeigt als schematische Konstruktionszeichnung eine Transportwalze und die Umgebung eines Lagers beim zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung sowie eine Darstellung einer Ausübungskraft;
  • 8 zeigt schematisch eine Form eines Chassis beim zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 9 zeigt als schematische Konstruktionszeichnung eine Transportwalze und die Umgebung eines Lagers beim dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung; und
  • 10 zeigt als schematische Konstruktionszeichnung eine Transportwalze und die Umgebung eines Lagers beim Stand der Technik.
  • Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
  • [Erstes Ausführungsbeispiel]
  • Es wird nun das erste Ausführungsbeispiel beschrieben. In diesem Ausführungsbeispiel wird das Beispiel eines seriell arbeitenden Tintenstrahldruckers beschrieben, in dem ein als eine Aufzeichnungseinrichtung dienender Aufzeichnungskopf mit abnehmbarem Tintentank eingebaut ist. 1 ist eine Gesamtansicht des seriell arbeitenden Tintenstrahldruckers. In 1 bezeichnet die Ziffer 101 einen Aufzeichnungskopf mit einem Tintentank und die Ziffer 102 einen Schlitten, auf dem der Aufzeichnungskopf befestigt ist. An einem Lagerabschnitt des Schlittens 102 ist eine Führungswelle 103 in einem Zustand eingesetzt, der ein Gleiten in einer Hauptabtastrichtung senkrecht zur Transportrichtung eines Aufzeichnungsmediums 301 erlaubt, wobei jedes Ende der Welle an einem Chassis 116 befestigt ist. Die Antriebskraft eines als Schlittenantriebseinrichtung dienenden Antriebsmotors 105 wird über einen als eine damit in Eingriff stehende Schlittenantriebsübertragungs einrichtung dienenden Riemen 104 auf den Schlitten 102 übertragen, wodurch sich der Schlitten 102 in der Hauptabtastrichtung (Richtung X) bewegen kann.
  • In 1 bezeichnet die Ziffer 106 eine Zuführplatte zum Stapeln der Aufzeichnungsmedien; die Ziffer 107 einen als Antriebsquelle zum Transport der Aufzeichnungsmedien dienenden Transportmotor; die Ziffer 108 eine Transportwalze zum Transport der Aufzeichnungsmedien (in diesem Ausführungsbeispiel wird davon ausgegangen, dass die Transportoberfläche der Transportwalze für die Aufzeichnungsmedien und der Lagertrageabschnitt den gleichen Durchmesser haben, und werden die Transportwalze und die als Welle (Trageachse) dienende Transportwalzenwelle der Transportwalze mit gleicher Bedeutung abgehandelt); die Ziffer 109 ein an dem Chassis 116 angebrachtes Lager, um an den entgegengesetzten Enden der Transportwalze 108 eine Welle der Transportwalze 108 zu tragen; die Ziffer 110 ein an der Transportwalze 108 angebrachtes Transportwalzenzahnrad, um die Transportkraft des Transportmotors 107 zu übertragen; die Ziffer 111 eine Andrückwalze, um die Aufzeichnungsmedien gegen die Transportwalze 108 zu pressen; und die Ziffer 112 eine Andrückwalzenfeder, die als eine Presseinrichtung zum Anpressen der Andrückwalze dient.
  • Die Aufzeichnungsmedien sind während der Wartezeit vor dem Drucken auf der Zuführplatte 106 aufgestapelt und werden zu Beginn des Druckvorgangs von einer nicht gezeigten Zuführrolle zugeführt. Die auf diese Weise zugeführten Aufzeichnungsmedien werden bei einer Drehung der Transportwalze 108 durch den Antrieb des Transportmotors 107 für die Aufzeichnungsmedien um ein passendes Zufuhrmaß in einer Transportrichtung Y transportiert. Es werden also Bilder erzeugt, indem von dem Aufzeichnungs kopf 101 während eines Abtastvorgangs des Schlittens 102 auf die Aufzeichnungsmedien eine Tinte abgegeben wird oder Tinten abgegeben werden. Die Medien werden nach der Erzeugung der Bilder durch die Austragungseinrichtung ausgetragen, und der Aufzeichnungsvorgang wird abgeschlossen.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Tintenabgabeaufbau so aufgebaut, dass ein elektrothermischer Wandler im Ansprechen auf ein Aufzeichnungssignal mit Strom versorgt wird, um eine Aufzeichnung durchzuführen, indem in den Tinten unter Nutzung eines in den Tinten durch die thermische Energie erzeugten Filmsiedens Blasen erzeugt werden, die die Tinten mit ihrem Wachstum und Zusammenfallen aus Düsen freisetzen. Als ein typisches Beispiel und Prinzip ist es vorzuziehen, das Grundprinzip zu verwenden, dass in den US-Patenten Nr. 4,723,129 und 4,740,796 offenbart ist. Dieses Verfahren ist bei sowohl der sogenannten auf Anforderung erfolgenden Arbeitsweise wie auch der kontinuierlichen Arbeitsweise anwendbar. Wenn an den elektrothermischen Wandler, der so gelegen ist, dass er einer Lage, an der ein Fluid (Tinte) gehalten wird, oder einem Fluidweg entspricht, mindestens ein Ansteuerungssignal angelegt wird, das für eine rasche, über das Keimsieden hinausgehende Temperaturerhöhung sorgt und den Aufzeichnungsinformationen entspricht, und dadurch am elektrothermischen Wandler thermische Energie erzeugt wird, die an einer thermisch aktiven Oberfläche des Aufzeichnungskopfs ein Filmsieden erzeugt, ist jedoch die auf Anforderung erfolgende Arbeitsweise besonders effektiv, da folglich in einem Fluid entsprechend dem Ansteuerungssignal eins zu eins Blasen gebildet werden können. Mit dem Wachstum und Zusammenfallen der Blasen wird das Fluid aus den Abgabeöffnungen abgegeben und bildet sich mindestens ein Tröpfchen. Falls das Ansteuerungssignal in Pulsform vorliegt, kann das Wachstum und Zusammenfallen der Blasen augenblicklich erfolgen, so dass das Fluid hervorragend ausgestoßen werden kann, was vorzuziehen ist.
  • 2 zeigt einen Aufbau der Transportwalze 108 und des Lagers 109. Durch die elastische Kraft der Andrückwalzenfeder 112 wird dabei von der Andrückwalze 111 eine Andrückkraft auf die Transportwalze 108 ausgeübt. Andererseits hat das Lager 109 zwei die Transportwalze 108 tragende Oberflächen, weswegen zwischen den beiden Oberflächen und der Transportwalze 108 Tangenten (bei Betrachtung des Querschnitts 109a, 109b Kontaktpunkte) bestehen. Bei diesem Aufbau wird die Transportwalze 108 nur von den beiden geometrisch definierten Abschnitten des Lagers 109 getragen, wobei sich die Transportwalze 108, solange sie nicht vom Lager 109 abhebt, positionell nicht in der Transportrichtung (Richtung Y, Y' in 2) bewegt, da ihre Position in der Transportrichtung (Richtung Y, Y' in 2) durch die Tangenten 109a, 109b eingestellt ist. Das Lager 109 ist mit einem nicht gezeigten Drehbegrenzungsabschnitt an dem Chassis 116 festgemacht und bewegt sich bezüglich des Chassis 116, ohne sich zu drehen. Dabei ist zu beachten, dass die Montage verbessert werden kann, indem für eine Öffnung gesorgt wird, in die sich die Transportwalze 108 bezogen auf das Lager 109 oder das Lager 109 bezogen auf das Chassis 116 in Radialrichtung einsetzen lässt. Die beiden die Transportwalze 108 tragenden Oberflächen können eine beliebige Form haben, doch ist eine Ebene vorzuziehen.
  • 3 zeigt eine Darstellung von auf die Transportwalze 108 und das Lager 109 ausgeübten Kräften. Die Bedeutung der Beschriftung in 3 ist die Folgende:
  • Fp:
    Andrückkraft der Andrückwalze
    Fb:
    Transportwiderstandskraft
    Ff:
    Transportwalzenantriebskraft
    Fg:
    Schwerkraft der Transportwalze
    N1, N2:
    Gegenkraft des Lagers (vertikale Gegenkraft)
    μN1, μN2:
    Reibungskraft zwischen der Transportwalzenwelle und dem Lager
    θf:
    Positionswinkel des Antriebszahnrads
    θ1, θ2:
    Kontaktpositionswinkel bezüglich der Transportwalze und des Lagers
    α:
    Druckwinkel des Antriebszahnrads
    R:
    Radius des Transportwalzenzahnrads
    r:
    Radius der Transportwalze
    T:
    Beschleunigungsmoment eines sich drehenden Körpers bezogen auf die Transportwalze
  • In 3 bezeichnet die Ziffer 107a ein Abtriebszahnrad (Transportmotorzahnrad) für den Transportmotor, das mit einem Transportwalzenzahnrad 110 an einer Position in Eingriff steht, die bezüglich einer senkrecht nach unten weisenden Richtung des Transportwalzenzahnrads 110 um einen Winkel θf verschoben ist. Das Zahnrad 107a entspricht einer Antriebsübertragungseinrichtung zum Antrieb der Transportwalze 108 und überträgt eine das Antriebswalzenzahnrad 110 drehende Kraft Ff. Im Falle einer Zahnradkraftübertragung wird die Antriebskraft Ff im Allgemeinen in einer Richtung ausgeübt, die von der gemeinsamen Tangentenrichtung des Transportmotorzahnrads 107a und des Transportwalzenzahnrads 110 um einen Druckwinkel α verschoben ist. Die Andrückkraft Fp der Andrückwalze 111 durch die elastische Kraft der Andrückwalzenfeder 112 wird auf die Transportwalze 108 in einer senkrecht nach unten weisenden Richtung ausgeübt.
  • Das zu transportierende Aufzeichnungsmedium 301 befindet sich zwischen der Transportwalze 108 und der Andrückwalze 111. Auf das zu transportierende Aufzeichnungsmedium 301 wirkt etwa durch die Steifheit des Aufzeichnungsmediums in aufwärtiger oder abwärtiger Transportrichtung ein Transportwiderstand, wobei auf die Transportwalze 108 in einer zur Transportrichtung (recht Seite in 3) entgegengesetzten Richtung eine Transportwiderstandskraft Fb ausgeübt wird, die zusammen mit der Wälzreibung der Andrückwalze 111 als eine resultierende Kraft behandelt wird. Diese Transportwiderstandskraft Fb entspricht dem Reibungswiderstand, der auftritt, wenn sich die Transportwalze 108 bewegt oder eine die Bewegung veranlassende Kraft ausgeübt wird. Die Außenfläche der Transportwalze 108 (die Transportwalzenwelle) ist am Lager so abgestützt, dass sie die beiden Kontaktabschnitte 109a, 109b berührt, wobei an den Kontaktabschnitten 109a, 109b in Mittenrichtung der Transportwalze 108 Gegenkräfte N1, N2 zu der die Transportwalze 108 tragenden Kraft ausgeübt werden.
  • Die Kontaktabschnitte 109a, 109b befinden sich jeweils an den Winkelpositionen θ1, θ2 von der senkrecht nach unten weisenden Richtung mit der Transportwalze 108 in Kontakt. An den Kontaktabschnitten 109a, 109b werden in einer der Drehrichtung der Transportwalze 108 entgegengesetzten Tangentenrichtung mit Kräften μN1, μN2 (die für den Reibungswiderstand μ zwischen der Transportwalze 108 und dem Lager 109 sorgen) Reibungswiderstände ausgeübt. Wenn die Transportwalze 108 beschleunigt oder verlangsamt wird, wird das Beschleunigungsmoment T = Idω/dt (I bezeichnet die Trägheit des sich drehenden Körpers (Trägheitsmoment); ω bezeichnet die Winkelgeschwindigkeit des sich drehenden Körpers) des sich drehenden Körpers in Verbindung mit der Transportwalze 108 ausgeübt.
  • Wenn dabei A = sinθ1 + μcosθ1, B = sinθ2 + μcosθ2, C = cosθ1 – μsinθ1, D = cosθ2 + μsinθ2, E = Fb + Ffcos(θf – a) F = Fg + Fp + Ffsin(θf – a)gilt, lassen sich die vertikalen Gegenkräfte, die das Lager 109 aufnimmt, wie folgt angeben: N1 = (DE – BF)/(AD – BC), N2 = (AF – CE)/(AD – BC)
  • Wenn des Weiteren G = (sinθ1 + μcosθ1)N1 – (sinθ2 + μcosθ2)N2, H = (cosθ1 – μsinθ1)N1 + (cosθ2 + μsinθ2)N2,gilt, beträgt die Kraft Fv (Skalar), die die Transportwalze 108 auf das Lager 109 ausübt, Fv(Skalar) = √(G2 + H2),und beträgt der Ausübungswinkel θv: θv = tan–1(G/H),wobei sich zu diesem Zeitpunkt das Beschleunigungsmoment T wie folgt angeben lässt: T = RFfcosα – rFb – rμ(N1 + N2)
  • Im Folgenden wird unter Bezugnahme auf 4 die Kraft Fv (Vektor) beschrieben, die die Transportwalze 108 auf das Lager 109 ausübt, während sich die Transportwalze 108 in einem Zustand eines Halts (ohne Antriebskraft), einer Inbetriebnahme, einer Beschleunigung, einer Bewegung bei konstanter Geschwindigkeit, einer Verlangsamung oder unmittelbar vor dem Halten befindet.
  • Wenn Fv während des Haltens Fv0 ist, T T0 ist und die Antriebskraft Ff Ff0 ist, gilt Ff0 = 0, Fb = 0, μN1 = 0, μN2 = 0, T0 = 0 und entspricht Fv0 einem Vektor, der senkrecht nach unten weist (θv = 0).
  • Wenn die auf das Lager 109 ausgeübte Kraft Fv während der Inbetriebnahme Fv1 ist, das Beschleunigungsmoment T T1 ist und die Antriebskraft Ff Ff1 ist, gilt μ = statischer Reibungskoeffizient und ist Fb die maximale statische Reibungskraft, wobei Fv1 in Verbindung mit der Antriebskraft Ff1 bei T1 = 0 einem Vektor entspricht, der in einer Richtung verläuft, die gegenüber der senkrecht nach unten weisenden Richtung um einen Winkel θv1 geneigt ist.
  • Wenn die auf das Lager 109 ausgeübte Kraft Fv während der Beschleunigung Fv2 ist, das Beschleunigungsmoment T T2 ist und die Antriebskraft Ff Ff2 ist, gilt μ = dynamischer Reibungskoeffizient und ist Fb die dynamische Reibungskraft, wobei Fv2 in Verbindung mit der Antriebskraft Ff2 bei T2 > 0 einem Vektor entspricht, der in einer Richtung verläuft, die gegenüber der senkrecht nach unten weisenden Richtung um einen Winkel θv2 geneigt ist. Die Größe und Richtung dieses Vektors ändern sich entsprechend der Antriebskraft Ff2 (oder entsprechend T2).
  • Wenn die auf das Lager 109 ausgeübte Kraft Fv während der Bewegung bei einer festen Geschwindigkeit Fv3 ist, das Beschleunigungsmoment T T3 ist und die Antriebskraft Ff Ff3 ist, gilt μ = dynamischer Reibungskoeffizient und ist Fb die dynamische Reibungskraft, wobei Fv3 in Verbindung mit der Antriebskraft Ff2 bei T3 = 0 einem Vektor entspricht, der in einer Richtung verläuft, die gegenüber der senkrecht nach unten weisenden Richtung um einen Winkel θv3 geneigt ist.
  • Wenn die auf das Lager 109 ausgeübte Kraft Fv während der Verlangsamung Fv4 ist, das Beschleunigungsmoment T T4 ist und die Antriebskraft Ff Ff4 ist, gilt μ = dynamischer Reibungskoeffizient und ist Fb die dynamische Reibungskraft, wobei Fv4 in Verbindung mit der Antriebskraft Ff4 bei T4 < 0 einem Vektor entspricht, der in einer Richtung verläuft, der gegenüber der senkrecht nach unten weisenden Richtung um einen Winkel θv4 geneigt ist. Die Größe und Richtung dieses Vektors ändern sich entsprechend der Antriebskraft Ff4 (oder entsprechend T4).
  • Wenn die auf das Lager 109 ausgeübte Kraft Fv unmittelbar vor dem Halten Fv5 ist, das Bescheunigungsmoment T T5 ist und die Antriebskraft Ff Ff5 ist, gilt μ = dynamischer Reibungskoeffizient und ist Fb die dynamische Reibungskraft, wobei Fv5 in Verbindung mit der Antriebskraft Ff5 bei T5 < 0 einem Vektor entspricht, der in einer Richtung verläuft, die gegenüber der senkrecht nach unten weisenden Richtung um einen Winkel θv5 geneigt ist.
  • Um beim Halt Stöße zu verringern, wird das Beschleunigungsmoment T5 im Allgemeinen so eingestellt, dass es unmittelbar vor dem Halt einem Wert nahe bei null entspricht (T5 > T4). Um unter dem Gesichtspunkt der Übersetzungsgenauigkeit ein Rückprallen der Zahnräder zu verhindern, ist es vorzuziehen, dass das Antriebszahnrad seine Geschwindigkeit während des Verlangsamens unter einem stets angedrückten Transportzahnrad verringert, wobei die Antriebskräfte im Allgemeinen auf Ff4 > 0, Ff5 > 0 eingestellt sind.
  • Aus den Beziehungen statischer Reibungskoeffizient > dynamischer Reibungskoeffizient, T2 > T1 = T3 > T5 > T4, Ff4 > 0 und Ff5 > 0 ergibt sich daher bei einer Beschleunigungseinstellung während eines allgemeinen Beschleunigungs- und Verlangsamungszeitraums der Zusammenhang θv5 > θv4 > θv3 > θv2 > θv1 > θv0. Bei diesem Zusammenhang werden vorzugsweise der Inbetriebnahmevektor Fv1 und der Haltevektor Fv0, die an den beiden äußersten Extremen vorkommen, stabilisiert, damit sich die Transportwalze 108 während des Betriebs inklusive Haltezustand in einer stabilen Lage einfindet.
  • Wie in 5 gezeigt ist, in der der zusammengefasste Vektor der Vektoren Fv1 und Fv0 als Ft eingestellt ist, entspricht Ft einem Vektor, der in einer Richtung verläuft, die von der senkrecht nach unten weisenden Richtung um einen Winkel θt geneigt ist. Die Kontaktabschnitte 109a, 109b der Transportwalze 108 und des Lagers 109 sind bezüglich der Richtung des Winkels θt des Vektors Ft an symmetrischen Positionen ausgebildet (und zwar sind die Kontaktpositionswinkel θ1, θ2 so festgelegt, dass die Richtung des Winkels θt des Vektors Ft und die Vertikalrichtung des die beiden Kontaktpositionen 109a, 109b verbindenden Liniensegments miteinander zusammenfallen). Da Ft und θ1, Ft und θ2 voneinander abhängig sind, kann die Transportwalze 108 während des Betriebs inklusive Haltezustand an einer festen Position stabilisiert werden, wo entschieden wurde, dass θ1 und θ2 die obigen Maßgaben erfüllen.
  • Bei diesem Aufbau wird die Transportwalze 103 in die stabilen Positionen der Kontaktabschnitte (Trageflächen 109a, 109b des Lagers gedrückt, so dass Freiraum beseitigt wird und sich die Position der Transportwalze 108 auch dann, wenn Temperaturänderungen zu Größenänderungen der Transportwalze 108 und des Lagers 109 führen, lediglich um nicht mehr als einen vernachlässigbaren Betrag ändert und die Positionsgenauigkeit der Transportwalze 108, da keine freie Situation auftritt, unabhängig von den Umständen sichergestellt wird. Darüber hinaus sind keine zusätzlichen Teile nötig, weswegen die praktische Umsetzung ohne weitere Kosten möglich ist.
  • Um die Kontaktpositionswinkel θ1, θ2 zu bestimmen, müssen die am Lager 109 erzeugten vertikalen Gegenkräfte N1, N2 im Gegensatz zu oben unbedingt positiv sein (da die Transportwalze vom Lager abheben kann, wenn sie negativ sind), wobei unter dem Gesichtspunkt, die Stabilität gegen äußere Störungen sicherzustellen, solche positiven Werte sicher mit einem gewissen Spielraum gewählt werden. Andererseits werden die Kontaktpositionswinkel unter Berücksichtigung der Reibung und des Winkels (180-θ1-θ2) zwischen den Kontaktpositionen 109a, 109b des Lagers 109 gestaltet (wenn der Winkel kleiner ist, nimmt zwar die Stabilität zu, doch ist dies für die Reibung nachteilig).
  • Die Kontaktpositionen 109a, 109b des Lagers 109 werden dabei lediglich auf Basis der resultierenden Vektorrichtung (Richtung θt) der Vektoren Fv1, Fv0 als Symmetrieachse festgelegt. Da beim Transportvorgang jedoch die Haltegenauigkeit der wichtigste Faktor ist, kann Fv0 gegenüber Fv1 ein größeres Gewicht gegeben werden, um die Stabilität im Haltezustand zu verbessern, wodurch sich ein resultierender Vektor Ft ergibt, dessen Richtung näher zur Seite Fv0 liegt, wobei dadurch die Kontaktpositionswinkel θ1, θ2 bestimmt werden.
  • Falls die Winkeldifferenz zwischen den Winkeln θv1, θv0 zu groß ist, als das unter Berücksichtigung vor allem der Stabilität bei einem Vorgang (Betrieb) nahe beim Halten die oben beschriebene Bedingung zum Festlegen der Kontaktpositionswinkel θ1, θ2 erfüllt wäre, werden die Kontaktpositionen 109a, 109b des Lagers auf Basis der resultierenden Vektorrichtung (Richtung θt) von zumindest dem unmittelbar vor dem Halten auf das Lager 109 ausgeübten Vektor Fv5 und dem im Haltezustand ausgeübten Vektor Fv0 als Symmetrieachse festgelegt. Wenn diese Bedingung zulässig ist, werden Fv5 und die Richtung Fv1 jeweils näher an Fv4 und den festgelegten Zielvektor gebracht, wodurch die Stabilität der Transportwalze 108 während des Betriebs möglichst verbessert wird. Die Kontaktpositionen 109a, 109b des Lagers 109 können in diesen Fällen auch so festgelegt werden, dass sie näher zur Richtung des ausgeübten Vektors im Haltezustand liegen.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel entspricht der Vektor Fv0 während des Haltens dem Vektor, der bezüglich des bei maximaler Beschleunigung auf das Lager 109 ausgeübten Vektors Fv1 am meisten in der positiven Richtung Y in 4 abweicht. Falls der Vektor Fv4 und der Vektor Fv2 die Vektoren sind, die jeweils am meisten bezüglich des Vektors Fv1 zur negativen Richtung Y bzw. bezüglich des Vektors Fv0 zur positiven Richtung Y abweichen, wenn die Beschleunigung aus Gründen von Verbesserungen beim Durchsatz oder dergleichen während der Beschleunigungs- und Verlangsamungszeiten am größten ist, lassen sich die Kontaktpositionen 109a, 109b des Lagers 109 leicht einführen, indem die wie oben beschrieben zum Festlegen der Kontaktpositionswinkel θ1, θ2 des Lagers verwendeten Vektoren Fv1, Fv0 jeweils durch den Vektor Fv4 und den Vektor Fv2 ersetzt werden. Da sich die Transportwalze 108 bei einem herkömmlichen Lager mit einem ringförmigen Querschnitt stark bewegt und da die Beschleunigung während der Beschleunigungs- und Verlangsamungszeiten groß ist, kann die wie oben beschriebene Einführung der Kontaktpositionen 109a, 109b des Lagers 109 die Stabilität der Transportwalze 108 verbessern.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel hat das Lager 109 zwar wie in 2 gezeigt zwei Oberflächen, die die Transportwalze 108 tragen, und eine Form, die die Außenfläche der Transportwalze 108 bedeckt, doch ist das Lager 109 nicht auf eine solche Form beschränkt. Da der als Lager dienende Abschnitt nur die beiden Transportwalzentrageabschnitte 109a, 109b sind, ist es, falls die Steifheit und die Form der beiden Transportwalzentrageabschnitte 109a, 109b beibehalten wird, zum Beispiel zulässig, das Lager 109 so auszubilden, dass es die Oberseite der Transportwalze 108 wie in 6 gezeigt nicht bedeckt. Bei einer solchen Lagerform kann die Montage erfolgen, indem die Transportwalze 108 auf das Lager 109 gesetzt wird, so dass sich das Gerät der Vorteile geringerer Montagekosten und besserer Wartungseigenschaften erfreut.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel fällt zwar die Andrückrichtung der Andrückwalze 111 mit der Richtung der Schwerkraft zusammen, doch müssen diese beiden nicht unbedingt miteinander zusammenfallen. Diese Erfindung ist auch dann, wenn die Andrückrichtung geneigt ist, um das Aufzeichnungsmedium gegen eine als Druckstirnabschnitt dienende und transportabwärtige Auflageplatte gedrückt wird, leicht anwendbar, indem nur die Richtung des durch die Andrückrichtung der Andrückrolle 111 verursachten Ausübungskraftvektors verändert wird, wobei dies nicht aus den Schutzumfang dieser Erfindung fällt.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel nimmt das Transportwalzenzahnrad 110 im Hinblick auf die Antriebsübertragung nur den Antrieb vom Transportmotorzahnrad 107a auf, doch ist diese Erfindung auch leicht anwendbar, wenn das Transportwalzenzahnrad 110 außerdem als eine Übertragungseinrichtung zur Übertragung eines Antriebs auf die Austragungswalze sowie als Zuführeinrichtung dient und wenn ein zusätzlicher Lastvektor (Moment) wirkt, selbst wenn als Last eine Zahnradübertragungseinrichtung angekoppelt ist. Bei dieser Erfindung wird als Antriebsübertragungsverfahren zwar eine Zahnradübertragung verwendet, doch ist die Erfindung nicht darauf beschränkt und ist sie auch bei einer Riemenübertragung oder Reibungsübertragung anwendbar. In diesem Fall lässt sich die Erfindung leicht auf eine Formel anwenden, bei der sich der Druckwinkel α entsprechend dem Übertragungsverfahren ändert oder die Spannkraft des Riemens hinzugefügt wird. Bei diesem Ausführungsbeispiel besteht der Transportmechanismus zwar wie beschrieben aus der Transportwalze 108 und der Andrückwalze 111, doch ist die Erfindung auch leicht bei einem Lageraufbau für einen Transportmechanismus anwendbar, der aus der Transportwalze 108 und Geradstirnrädern (engl.: spurs) besteht, die anstelle der Andrückwalze 111 verwendet werden. Dabei ist zu beachten, dass ein Geradstirnrad ein sich drehender Körper ist, der nur kleine Kontaktflächen mit dem Aufzeichnungsmedium hat und ein Tintenbild auch dann nicht verunstaltet, wenn er die Oberflächenseite berührt, auf dem das Tintenbild durch Tintenabgabe aufgezeichnet wird. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist zu beachten, dass die Transportoberfläche der Transportwalze für die Aufzeichnungsmedien und der Lagertrageabschnitt als den gleichen Durchmesser aufweisend angesehen werden, doch kann auch eine dünnere Transportwalzenwelle (mit einem kleineren Durchmesser) als die Transportwalze 108 verwendet werden.
  • [Zweites Ausführungsbeispiel]
  • 7 zeigt eine schematische Konstruktionszeichnung einer Transportwalzenwelle und der Umgebung eines Lagers mit den Merkmalen des zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung sowie eine Darstellung einer Ausübungskraft. Die Bezugsziffern und Beschriftungen haben im Großen und Ganzen die gleiche Bedeutung wie beim ersten und zweiten Ausführungsbeispiel. In 7 wird die Transportwalze 108 an ihrer Welle im Wesentlichen auf die gleiche Weise von den beiden Flächen der Kontaktabschnitte 109a, 109b des Lagers 109 getragen. Außerdem ist bei diesem Ausführungsbeispiel die Beziehung zwischen dem Lager 109 und dem Chassis 116 im Wesentlichen die gleiche wie oben, so dass das Lager 109 an seiner Welle von den beiden Flächen der Kontaktabschnitte 116a, 116b des Chassis 116 getragen wird, wodurch freie Zustände zwischen dem Lager 109 und dem Chassis 116 beseitigt werden und das Lager 109 bezüglich des Chassis 116 stabil an einer gleichbleibenden Position getragen wird.
  • Die Beschriftung in 7 hat die folgende Bedeutung:
  • Ft:
    Kraft, die die Transportwalze 108 auf das Lager 109 ausübt (Ft ist ein Ausübungsvektor, der aus den im ersten Ausführungsbeispiel gesuchten Vektoren Fv0 bis Fv1 gesucht wird, die während jedes Vorgangs während des Antriebs der Transportwalze auf das Lager 109 wirken);
    Fg2:
    Gewicht des Lagers 109 (senkrecht nach unten);
    Nc1, Nc2:
    Gegenkraft des Chassis 116;
    Fct:
    Kraft, die das Lager 109 auf das Chassis 116 ausübt (resultierende Kraft der Kraft, die das Lager 109 auf das Chassis 116 ausübt, und der Schwerkraft des Lagers 109);
    θct:
    Vektorrichtungswinkel;
    θc1, θc2:
    Kontaktpositionswinkel zwischen der Transportwalze 108 und dem Chassis 116.
  • Die zusammengefasste Kraft von Nc1 und Nc2 befindet sich im Gleichgewicht mit Fct als dem zusammengefassten Vektor von Ft und Fg2. Die Winkel θc1, θc2 werden anhand dieses Vektors Fct mit der Vektorrichtung (θct) als Symmetrieachse festgelegt. Genauer gesagt werden die Kontaktpositionswinkel θc1, θc2 so festgelegt, dass die Winkelrichtung θct des Vektors Fct mit der Richtung der Linie zusammenfällt, die vertikal gleichmäßig das die beiden Kontaktpositionen 116a, 116b verbindende Liniensegment teilt. Im Hinblick auf die Reibung bestehen keine Beschränkungen bezüglich des Winkels der Kontaktposition 116a, 116b des Chassis 116, da sich das Lager 109 nicht drehend im Raum des Chassis bewegt, doch wird der Winkel weitgehend dermaßen eingestellt, dass das Lager 109 nicht aufgrund einer äußeren Kraft in das Chassis 116 beißt und es zu keinen Positionsverschiebungen oder Verformungen des Lagers 109 kommt.
  • Mit diesem Aufbau lassen sich während der Halte- und Antriebszeit der Transportwalze 108 nicht nur zwischen der Transportwalze 108 und dem Lager 109, sondern auch zwischen dem Lager 109 und dem Chassis 116 freie Zustände beseitigen, was die Positionsgenauigkeit der Transportwalze 108 bezüglich des Chassis 116 sicherstellt und dadurch die Transportgenauigkeit weiter verbessert. Dabei ist zu beachten, dass es bei diesem Ausführungsbeispiel bezüglich der Positionsgenauigkeit zwischen dem Chassis 116 und dem Lager 109 im Wesentlichen auf die gleiche Weise wie beim ersten Ausführungsbeispiel wirkungsvoll ist, Festlegungsverfahren zu verwenden, die dem Haltezustand Priorität geben, Ft, Fct Gewicht geben und zum Ausübungskraftvektor im Haltezustand hin verschieben.
  • Das Chassis 116 hat bei diesem Ausführungsbeispiel zwar im Wesentlichen auf die gleiche Weise wie beim ersten Ausführungsbeispiel die beiden in 7 gezeigten Oberflächen, die das Lager 109 tragen, und hat die Form eines nach oben orientierten Buchstaben C, dessen Oberseite offen ist, doch ist kein die Oberseite des Lagers 109 bedeckender Abschnitt notwendig, da der als Positionseinstellung für das Lager 109 dienende Abschnitt nur durch die beiden Trageflächen für das Lager gebildet wird. Wenn das Chassis 116 zum Beispiel eine wie in 8 gezeigte Chassisform hat, kann sich das Gerät einiger Vorteile wie geringerer Montagekosten und besserer Wartungseigenschaften erfreuen, da die Montage dadurch erfolgen kann, dass das Lager 109 lediglich auf das Chassis 116 gesetzt wird.
  • [Drittes Ausführungsbeispiel]
  • Bezüglich des dritten Ausführungsbeispiels der Erfindung zeigt 9 eine schematische Konstruktionszeichnung mit einer Transportwalzenwelle und der Umgebung eines Lagers. Die Bezugsziffern und Beschriftung haben im Großen und Ganzen die gleiche Bedeutung wie beim ersten und zweiten Ausführungsbeispiel. Beim dritten Ausführungsbeispiel sind die Kontaktpositionswinkel θc1, θc2 zwischen dem Lager 109 und dem Chassis 116 gleich den im ersten Ausführungsbeispiel gesuchten Kontaktpositionswinkeln θ1, θ2 zwischen der Transportwalze 108 und dem Lager 109 eingestellt. Das heißt, die Kontaktabschnitte 109a, 109b für das Lager und die Kontaktabschnitte 106a, 106b für das Chassis 116 sind so eingestellt, dass sie sich auf der gleichen durch die Mitte der Transportwalze 118 gehenden Linie befinden. Da im Allgemeinen die Masse des Lagers 109 verglichen mit der Masse der Transportwalze 108 ausreichend klein ist, ist der Einfluss der Schwerkraft Fg2 des Lagers 109 in Wirklichkeit vernachlässigbar. Da bei diesem Aufbau die Ausübungskraft, die das Lager 108 von der Transportwalze 108 aufnimmt, unter dem gleichen Winkel eine Wirkung auf das Chassis 116 ausübt, wird nur auf das Lager 109 eine Kontraktionslast ausgeübt. Falls das Lager 109 zu einer Lastverformung oder Kriechverformung neigt, bestehen daher insofern Vorteile, dass es aufgrund der Ausübung allein einer Kontraktionslast kaum zu einer Verformung kommt, und kann das Gerät verhindern, dass sich die Position des Lagers 109 und die Kontaktposition zwischen dem Lager 109 und der Transportwalze 108 aufgrund einer Verformung des Lagers 109 ändern. Dieser Aufbau stellt daher die Positionsgenauigkeit der Transportwalze 108 bezüglich einer äußeren Kraft und des Chassis 116 während der Aufbewahrung sicher, wodurch die Transportgenauigkeit weiter verbessert wird.
  • [Weitere Ausführungsbeispiele]
  • Bei den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen wurde zwar aus Beschreibungsgründen eine seriell arbeitende Aufzeichnungseinrichtung wie ein an einem Schlitten befestigter Aufzeichnungskopf verwendet, doch kann auch ein austauschbarer, chipartiger Aufzeichnungskopf, dem bei Anbringung an den Schlitten vom Gerätekörper aus Tinte zugeführt werden kann und bei dem eine elektrische Verbindung mit dem Gerätekörper erfolgen kann, und ein kartuschenartiger Aufzeichnungskopfe verwendet werden, in dem als eine Einheit mit dem Aufzeichnungskopf ein Tintentank ausgebildet ist.
  • Darüber hinaus wurde die Tinte zwar beim obigen Ausführungsbeispiel als ein Fluid beschrieben, doch kann sie auch eine Tinte sein, die bei Zimmertemperatur oder darunter fest ist oder bei Zimmertemperatur erweicht oder verflüssigt, oder eine Tinte, die im Gebrauch bei Anlegung von Aufzeichnungssignalen verflüssigt, da es beim Tintenstrahlaufzeichnungsverfahren üblich ist, die Temperatur so zu steuern, dass die Viskosität der Tinte durch eine Temperatureinstellung der Tinte selbst in einem Bereich von nicht weniger als 30°C und nicht mehr als 70°C in einen stabilen Abgabebereich versetzt wird. Des Weiteren ist die Erfindung auch in dem Fall anwendbar, dass eine Tinte verwendet wird, die die Eigenschaft hat, sich, wenn Tinte durch Aufbringung thermischer Energie im Ansprechen auf Aufzeichnungssignale verflüssigt wird, wenn in der Tinte eine höhere Temperatur durch thermische Energie aktiv unter Verwendung von Energie für eine Phasenänderung vom festen Zustand zum flüssigen Zustand verhindert wird, wenn zwecks Verhinderung von Tintenverdampfung eine im freigegebenen Zustand erstarrende Tinte verwendet wird, oder auch in anderen Fällen, erst durch thermische Energie zu verflüssigen, so dass flüssige Tinte abgegeben wird, und bereits beim Erreichen des Auszeichnungsblatts mit dem Erstarren zu beginnen.
  • Ein Merkmal des oben beschriebenen Tintenstrahlaufzeichnungsgeräts kann sein, dass das Gerät als Bildausgabeterminal von Informationsverarbeitungsgeräten wie Computern oder dergleichen, als Fotokopierer in Kombination mit einer Leseeinrichtung und dergleichen oder als Faxgerät mit Übertragungs- und Empfangsfunktion verwendet wird.
  • Es ist zu beachtet, dass oben zwar ein Beispiel beschrieben wurde, das als Aufzeichnungsweg ein Tintenstrahlaufzeichnungsverfahren verwendet, dass das Aufzeichnungsverfahren der Erfindung aber nicht auf das Tintenstrahlaufzeichnungsverfahren beschränkt ist und die Erfindung auch auf andere Aufzeichnungsverfahren wie ein Thermotransfer-Aufzeichnungsverfahren, ein Thermosensor-Aufzeichnungsverfahren, ein Anschlag-Aufzeichnungsverfahren wie ein Nadeldruck-Aufzeichnungsverfahren und andere Aufzeichnungsverfahren anwendbar ist. Die Erfindung ist nicht unbedingt auf serielle Aufzeichnungsverfahren beschränkt, weswegen bei der Erfindung auch ein sogenanntes Zeilenaufzeichnungsverfahren verwendet werden kann.
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Aufzeichnungsgerät mit einer Transportwalze; einer angetriebenen Walze, die sich angetrieben von der Transportwalze dreht; einer Presseinrichtung zum Pressen der angetriebenen Walze gegen die Transportwalze; einem Lager zum Tragen der Transportwalze; einer Antriebseinrichtung zum Drehen der Transportwalze; und einer Antriebsübertragungseinrichtung. Das Lager hat mit dem Umfang einer Welle zum Tragen der Transportwalze zwei Kontaktabschnitte und trägt die Transportwalze so, dass sich die senkrechte Richtung einer die beiden Kontaktabschnitte verbindenden Linie innerhalb eines Änderungsbereichs einer Vektorrichtung der Ausübungskraft liegt, welche auf das Lager zum Zeitpunkt eines Halts und eines Betriebs der Transportwalze ausgeübt wird.

Claims (9)

  1. Aufzeichnungsgerät, mit: einer Transportwalze (108); einer angetriebenen Walze (111), die sich angetrieben von der Transportwalze (108) dreht; einer Presseinrichtung (112) zum Pressen der angetriebenen Walze (111) gegen die Transportwalze (108); einem Lager (109) zum Tragen der Transportwalze (108); einem Chassis (116) zum Tragen des Lagers (109); und einer Antriebseinrichtung (107, 107, 110) zum Drehen der Transportwalze (108), dadurch gekennzeichnet, dass das Lager (109) ein Paar mit dem Umfang der Transportwalze (108) in Kontakt befindlicher Kontaktabschnitte (109a, 109b) zum Tragen der Transportwalze (108) hat, wobei die Positionen der Kontaktabschnitte (109a, 109b) derart festgelegt sind, dass die zu einem die Kontaktabschnitte (109a, 109b) verbindenden Liniensegment senkrechte Richtung innerhalb eines Bereichs von Vektorrichtungen (θv) der Ausübungskraft (Fv) liegt, welche die Transportwalze (108) zum Zeitpunkt eines Halts und eines Betriebs der Transportwalze (108) auf das Lager (109) ausübt.
  2. Aufzeichnungsgerät nach Anspruch 1, bei dem das Chassis (116) ein Paar mit dem Umfang des Lagers (109) in Kontakt befindlicher Kontaktabschnitte (116a, 116b) zum Tragen des Lagers (109) hat, wobei die Positionen der Kontaktabschnitte (116a, 116b) des Chassis (116) derart festgelegt sind, dass die zu einem die Kontaktabschnitte (116a, 116b) des Chassis (116) verbindenden Liniensegment senkrechte Richtung innerhalb eines Bereichs von Vektorrichtungen (θv) einer Ausübungskraft (Fv) liegt, welche die Transportwalze (108) zum Zeitpunkt eines Halts und eines Betriebs der Transportwalze (108) auf das Lager (109) ausübt.
  3. Aufzeichnungsgerät nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die zu dem die beiden jeweiligen Kontaktabschnitte (109a, 109b; 116a, 116b) verbindenden Liniensegment senkrechte Richtung mit einer zusammengefassten Vektorrichtung (θv) der beiden Vektoren (Fv0, Fv1) übereinstimmt, die am jeweiligen Extrem im Änderungsbereich der Vektorrichtung (θv) der Ausübungskraft (Fv) vorliegen, oder sich näher an der Vektorrichtung (θv0) der Ausübungskraft (Fv0) zum Zeitpunkt des Halts der Transportwalze (108) befindet als die zusammengefasste Vektorrichtung (θt).
  4. Aufzeichnungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem die Transportwalze (108) eine Welle hat und die Kontaktabschnitte (109a, 109b) des Lagers (109) den Umfang der Welle tragen.
  5. Aufzeichnungsgerät nach Anspruch 4, bei dem der Durchmesser der Welle gleich dem Durchmesser der Transportwalze (108) ist.
  6. Aufzeichnungsgerät nach Anspruch 4, bei dem der Durchmesser der Welle kleiner als der Durchmesser der Transportwalze (108) ist.
  7. Aufzeichnungsgerät nach einem der Ansprüche 4 bis 6, bei dem die Kontaktabschnitte (109a, 109b) des Lagers (109) die Welle an beiden Seiten der Transportwalze (108) tragen.
  8. Aufzeichnungsgerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem sich die beiden jeweiligen Kontaktabschnitte (109a, 109b; 116a, 116b) in einer Ebene befinden.
  9. Aufzeichnungsgerät nach Anspruch 2 und jedem dazugehörigen Anspruch, bei dem sich die Kontaktabschnitte (109a, 109b) des Lagers (109) und die Kontaktabschnitte (116a, 116b) des Chassis (116) auf der gleichen, durch die Mitte der Transportwalze (108) gehenden Linie befinden.
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