DE3248706A1 - Verfahren und vorrichtung fuer einen bandtransport in zwei richtungen - Google Patents
Verfahren und vorrichtung fuer einen bandtransport in zwei richtungenInfo
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Description
PATENTANWALT —: .; - - D^O-Heidenheim
DIPL.-ING. WERNER LORENZ '.,-..:. ,:..;" " : : -· "
""324-8708
08.12.1982 - Kn - Akte: BH 998
Anmelder:
Bell & Howell Company
7100 McCormick Road
Chicago, Illinois 60645
U.S.A.
7100 McCormick Road
Chicago, Illinois 60645
U.S.A.
Verfahren und Vorrichtung für einen Bandtransport in zwei Richtungen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung
zum Führen und Transportieren eines Bandes. Anwendungsfälle
hierfür sind z.B. Magnettonbandtransporte, photographische Filmwickelapparate und andere Band- und Bahntransport- oder
Wickeleinrichtungen, wobei eine präzise Führung eines Bandes, Filmes oder einer Bahn erforderlich ist.
Verschiedene Bandführungen und ähnliche Vorrichtungen mit
kippbaren Gliedern sind bereits bekannt. So. z.B. aus der US-PS 3 140 033, welche einen Bandzugausgleicher mit einem
kippbaren Führungsglied zeigt. In dec. US-PS 3 608 796 ist "
eine Lager walze für Bahnen beschrieben -, die drehbar auf
einem Längsschaft befestigt und zentral drehbar um eine Bügelachse relativ zu der Welle ist, um ein Abweichen der
transportierten Bahn auszuschalten. Die US-PS 3 658 227 zeigt eine Bandführungsspindel, die eine innere Hülse aufweist,
welche auf einer Welle befestigt ist, und eine aus- :
sere Hülse, welche durch einen O-Ring aus elastischem Material
in räumlichem Abstand zu der inneren Hülse gehalten ist, wodurch die äußere Hülse sich zum Anpassen des Bandes,
welches sich der äußeren Hülse außerhalb der richtigen Geradführung
nähert, kippbar ist. Bei all diesen bekannten ; Vorschlägen ist die Drehachse oder der Drehpunkt in der
Mitte der Bandführung angeordnet, wodurch die Führungs-· funktion etwas willkürlich ohne genauen Bezug auf eine
seitliche Position des Bandlaufes vorgenommen, wird.
Auf diesem Hintergrund wurde in der US-PS 4 091 979 ein
verbesserter Vorschlag für ein Verfahren und eine Vorrichtung für eine Präzisionsführung einer Bahn gemacht. Hierzu
wird insbesondere auf die Fig. 2 und 3 verwiesen, die ein System für eine Präzisionsführung eines Bandes gegen eine
Bezugsfläche zeigen, die räumlich von dem kippbaren Bändführungsglied
getrennt ist. Während die Ansprüche in diesem Patent wesensgleich mit der vorliegenden Verbesserung
sind, bringt dieser neue Vorschlag jedoch einen wesentlichen Fortschritt gegenüber dem bekannten System, welches
eine Bandführung in nur einer Bändlaufrichtung vorsah, während sie eine derartige Führung in umgekehrter Bandlaufrichtung
hemmte.
Die US-PS 1 834 914 zeigt eine Spulenkupplungswelle und eine gekuppelte Spule, die kreisförmige Ringe um einen
unteren Abschnitt ihrer Peripherie besitzt.
Die US-PS 3 015 932 zeigt eine Zwirnspule für Textilien,
die O-Ringe in äußere Bahnen für zwei Kugeln für eine
elastische Lagerung besitzt. In der US-PS 3 035 402 sind Textil-Spinnspindeln beschrieben, welche räumlich voneinander
angeordnete Zapfen und Stützzapfenlager aufweisen. Die US-PS 3 285 610 zeigt eine Hülsenniederhalteeinrichtung
eines Magnettonbandgerätes, wobei eine Klemmwalze auf "einer Welle befestigt ist, welche einen ringförmigen
und kurvenförmigen Vorsprung besitzt, um eine taumelnde Selbstjustierung der Klemmwalze in Übereinstimmung
mit einer Windenwelle zu erlauben. Die US-PS 3 315 859 zeigt eine Bahngleichlaufeinrichtung, die eine
Bahnführungsrolle besitzt, welche drehbar auf einer Welle
durch eine runde auf der Welle angeordnete innere Laufbahn gelagert ist und ein Paar ringförmiger- äußerer Bahnen,
welche zwischen der inneren Bahn und dem Innenumfang der Walze angeordnet sind. In der US-PS 3 414 339 ist
eine schmierfreie Lageranordnung beschrieben, in der 0-Ringe zwischen eine Lagerhülse und einem Lagergehäuse
eingepreßt sind, um einen Reibschluß zu bilden.
Die US-PS 3 588 204 zeigt ein Achsenlager für Rollmaterial unter Verwendung eines Wälzlagerpaares. In der US-PS
3 662 937 ist eine Magnetbandhülse beschrieben, die eine sich selbstausrichtende Bahnführung und Anpreßwalzen besitzt,
die auf im allgemeinen runden auf einer Welle be-
festigten Stahlkugeln abgestützt sind. Dabei erstrecken
sich komplementäre äußere Bahnen zu der Innenwand der
Bahnführung oder Anpreßwalze. Die US-PS 3 788 437 zeigt eine selbstzentrierende Kupplungslöslageranordnung, die
für eine begrenzte radiale Bewegung abgestützt ist und die federbelastet mit einem Lagerträger in Eingriff
steht. In der US-PS 3 854 646 ist eine druckentlastete Führungswalzenanordnung beschrieben, bei der Mehrfachlagereinheiten
verwendet werden. Die US-PS 3 949 919 zeigt eine Windeneinrichtung mit räumlich voneinander
getrennten selbstfluchtenden Windenlager , wobei jede eine äußere konvexe Oberfläche besitzt, welche in entsprechenden
Aufnahmehülsen aufgenommen sind. Die US-PS
4 148 464 zeigt einen Hydraulikmotor, der im Inneren eines Blockes mit der Hilfe von elastischen Dichtungen
und einem entsprechenden Lager befestigt ist.
Eine andere Bahnführungsrolle verwendete zuerst spiralförmige
Videobandabtaster, die ein einziges nicht vorgespanntes Kugellager zwischen einem Stab und der Innenfläche
eines hohlzylindrischen Bandführungsgliedes verwendete, welches eine Bandführungsflache besaß, die an
einem Ende des sich drehenden Bandführungsgliedes um
dessen Umfang angeordnet war. Das Walzenlager ist seitlich in einer Richtung von der Bandführungsfläche von
einer zentralen Lage abgesetzt, welche mit einer zentralen Längsachse des transportierten Bandes korrespondiert.
Entsprechend wird das transportierte Band zu der Bandführungsfläche transportiert und mit ihr unter dem
Einfluß einer Kippbewegung des Bandführungsgliedes auf-
-Μ-
grund der Gegenwart und der Operation des angegebenen Kugellagers
in Eingriff gebracht. Bei hohen Bandgeschwindigkeiten wich diese Art der Bandführung von seinen Laufcharakteristiken
und dessen Geschmeidigkeit ab und auch das angegebene Einlagerprinzip erwies sich nicht als geeignet
für eine Hochgeschwindigkeitsoperation.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die
angegebenen Nachteile zu vermeiden und die bestehenden Forderungen, wie sie in den angegebenen Ausführungen beschrieben
werden, zu erfüllen. Insbesondere ist es vorgesehen, ein verbessertes Verfahren und eine Vorrichtung
zum Führen und zum Transport eines Bandes vorzusehen.
Insbesondere soll weiterhin eine Aufgabe der Erfindung darin bestehen, ein verbessertes Verfahren und eine Vorrichtung
zum Führen und Transportieren eines Bandes in eine oder in zwei entgegengesetzte Richtungen vorzusehen.
Dabei soll auch als ein Ziel dieser Erfindung vorgesehen sein, die mögliche Bandgeschwindigkeit bei Bandführungsverfahren
und Einrichtungen zu erhöhen.
Weitere Ziele dieser Erfindung werden im folgenden anhand der Beschreibung ersichtlich.
In einer ersten Art bezieht sich der Gegenstand der Erfindung auf ein Verfahren zum Führen und Transportieren
eines Bandes in eine oder in zwei entgegengesetzte Richtungen mit einem hohlen Bandführungsglied und einer Band-
• - w „
führungsflache.
Insbesondere wird die Aufgabe der Erfindung durch ein Verfahren
mit folgenden Kombinationsschritten gelöst:
a) Vorsehen eines Bolzens zum Lagern des genannten hohlen Bandfuhrungsgliedes ,
b) Vorsehen einer Hülse um den Bolzen im Inneren des hohlen
Bandführungsgliedes,
c) Anbringen der Bandführungsfläche an einemEnde des Bandführungsgliedes
peripher davon und in einem Winkel dazu,
d) Vorsehen eines Drehpunktes kreisförmig um den Bolzen in
einer vorgewählten Offsetlage,in einer Richtung abgekehrt
von der Bandführungsfläche, von einer zentralen Lage, die
mit einer zentralen Längsachse des Bandes korrespondiert, zum Aufstützen der Hülse für eine Kippbewegung in alle
Richtungen relativ zu einer Ebene, die den Bolzen an der vorgewählten Stelle schneidet,
e) Anordnen des hohlen Bandführungsgliedes auf der Hülse
über voneinander getrennte Lager für eine Rotation um den Bolzen und eine Kippbewegung mit der Hülse und
f) kontinuierliches Inkontaktbringen des zu bewegenden Ban-'
des mit der Bandführungsfläche durch ein Inkontaktbringen
des Bandführungsgliedes mit dem sich bewegenden Band, um das Bandführungsglied zu drehen und zu neigen
mit dem Band in jede Transportrichtung des Bandes.
Eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Führen und Transportieren
eines Bandes in eine oder in zwei entgegengesetzte Richtungen weist die folgenden Kombinationsmerkmale auf:
a) ein hohles Bandführungsglied,
b) einen Bolzen durch das genannte Bandführungsglied,.
c) eine Hülse um den Bolzen im Inneren des hohlen Bandführungsgliedes,
d) eine Bandführungsfläche an einem Ende des genannten Bandführungsgliedes
peripher davon und in einem Winkel dazu,
e) eine Einrichtung zum Lagern der Hülse für eine Kippbewegung
in alle Richtungen relativ zu einer Ebene, die den Bolzen an einer vorbestimmten Offsetstelle, und zwar,
abgekehrt von der Bandführungsfläche, von einer zentralen Stelle schneidet, die mit einer zentralen Längsachse
des Bandes korrespondiert, wobei eine Einrichtung zum Vorsehen eines Drehpunktes vorgesehen ist, der
kreisförmig um den Bolzen an der genannten Offset-Stelle
vorgesehen ist und
f) eine Einrichtung zum Anordnen des hohlen Bandführungsgl^eries
auf der Hülse, wobei räumlich voneinander getrennte Lager vorgesehen sind, die auf gegenüberliegenden
Seiten der genannten Ebene liegen.
Weitere erfindungsgemäße Merkmale ergeben sich aus den
■ "324870B -/V-
Unteransprüchen und aus dem nachfolgend anhand einer Zeichnung prinzipmäßig beschriebenen Ausführungsböispieles.
Es zeigt: -
Fig. 1 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt einer in zwei Richtungen
betreibbaren Bandführungsvorrichtung nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel
der Erfindung,
Fig. 2 eine Draufsicht, teilweise im
Schnitt auf die Bandführungsvorrichtung
nach der Fig. 1 und
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie 3-3
in der Fig. 1.
Die Bandführungseinrichtung 10 für zwei Richtungen nach
einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung, welsches in den Zeichnungen dargestellt ist, weist einen Bolzen
12 für die Lagerung eines hohlen Bandführungsgliedes auf. In der Fig. 1 ist ersichtlich, daß der Bolzen 12 an
einer Grundplatte 14 befestigt ist und sich vertikal daraus erstreckt. Selbstverständlich ist es jedoch klar, daß der
Bolzen sich auch horizontal oder in einem beliebig anderen
Winkel daraus erstrecken kann, wenn es erforderlich ist, oder durch einen Schaft oder eine ähnliche Einrichtung ersetzt
werden kann.
Im Inneren des hohlen Bandführungsgliedes 13 ist eine um
den Bolzen 12 gelegte Hülse 15 vorgesehen. Ein Spiel 16 zwischen dem Bolzen 12 und der Hülse 15 erlaubt eine Kippbewegung
der genannten Hülse relativ zu dem Bolzen. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel weist die Hülse 15 einen
Innendurchmesser auf, der größer ist als der Außendurchmesser
des Bolzens, und zwar wenigstens in dem Bereich, in
dem sich; die Hülse 15 erstreckt.
Eine Bandführungsfläche 18 erstreckt sich an einem Ende
des Bandführungsgliedes 13 peripherisch und in einem Winkel
dazu. Im Prinzip könnte die Bandführungsfläche 18 ein
Teil eines Flansches des Bandführungsgliedes 13 sein, der damit drehbar ist. Nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel
der Erfindung hingegen ist die Bandführungsfläche
auf einer Scheibe oder einem scheibenähnlichen Glied 19 angeordnet, das sich radial von dem. Bolzen 18 aus im Bereich
eines Endes des Bandführungsgliedes 13 erstreckt.
Der Bolzen 12 hat einen radialen Flansch 20, auf dem die Scheibe 19 angeordnet ist. In der Praxis kann die Scheibe
19 mit ihrer Bandführungsfläche 18 eine Schicht oder Lage
aus Keramik oder einem anderen harten Material auf dem Lagerflansch 20 besitzen.oder daraus bestehen. .
Die Erfindung sieht eine Drehachse bzw. einen Drehpunkt 21 um den Umfang des Bolzens 12 an einer vorgewählten Offsetlage
vor, abgekehrt von der Bandführungsfläche 18, und zwar von einer
zentralen Lage, die zu einer zentralen Längsachse des Bandes korrespondierend ist. In der Fig. 1 ist die zuletzt
genannte zentrale Lage durch die Linie 23 angezeigt, wel-
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ehe in der Mitte zwischen den oberen und unteren Enden des
drehbaren Bandführungsgliedes 13 liegt. Andererseits ist .
die vorbestimmte Offset-Lage des Umfangsdrehpunktes 21
durch eine strichpunktierte Liηie- 24 angezeigt. Wie aus
der Fig. 1 ersichtlich ist, liegt ein Abstand oder ein
Offset 25 zwischen den Linien 23 und 24 vor, oder in anderen
Worten, zwischen der angegebenen zentralen Lage bei 23 und der im vorgewählten Ort bei 24. Wie ersichtlich, zeigt
der Offset 25 von der Bandführungsfläche 18 weg, im Gegensatz zu der in dem US-PS 4 091 979 dargestellten.
Der Umfangsdrehpunkt 21 lagert die Hülse für eine Kippbewegung in allen Richtungen relativ in einer Ebene, die den
Bolzen 12 an der vorstehend bezeichneten Stelle 24 schneidet.
Das hohle Bandführungsglied 13 ist mit räumlich voneinander getrennten Lagern 28 und 29 auf der Hülse 15 befestigt,
wobei die Lager jeweils unterhalb und oberhalb bzw. in anderen Worten auf gegenüberliegenden Seiten der angegebenen
Ebene 24 liegen.
Die Lager 28 und 29 halten das hohle Bandfühfungsglied 13
für eine Rotation um den Bolzen 12 und eine Kippbewegung mit der Hülse 15. Dies stellt einen deutlichen Unterschied
gegenüber den bekannten Bandführungseinrichtungen dar, die ein Kugellager für eine Kippbewegung eines sich drehenden
Bandführungsgliedes relativ zu einer Welle oder einem Bolzen verwendeten.
- 11 -
In der Bandführung nach der vorliegenden Erfindung ist es
der Umfangsdrehpunkt 21, der die gewünschte Kippbewegung
ermöglicht und nicht die Lager 28 und 29. Ebenso sind im Gegensatz zu den bekannten Bandführungen im vorliegenden
Falle keines der beiden Lager 28 und 29 direkt auf der
Bolzen 12 angeordnet, sondern vielmehr ist hierfür die kippbare Hülse 15 vorgesehen, auf der die Lager 28 und
angeordnet sind.
Darüber hinaus muß keines der Lager 28 und 29 so ausgebildet
sein, daß es selbst eine Kippbewegung ausführt. Tatsächlich sind die Lager 28 und 29 nach einer bevorzugten
Ausführungsform der Erfindung vorgespannt oder mit einem
Kugelkäfig (nicht dargestellt) versehen, damit kein Spiel für eine Kippbewegung zwischen den Bahnen dieser Lager
auftritt. In gleicher Weise können auch statt der vorgespannten Kugellager Rollen-oder Nadellager verwendet werden.
In der Praxis wird das Band 31 mit dem drehbaren Bandführungsglied
13 in Kontakt gebracht. Ein Bügel oder eine ähnliche Einrichtung 32 kann zum lösbaren Festhalten des
Bandes 31 in der Nähe des Führungsgliedes 13 verwendet werden. Der Bügel 13 kann wie aus der Fig. 1 ersichtlich
mit dem Bolzen 12 verbunden sein und einen Hauptabschnitt aufweisen, der parallel zu dem Bolzen 12 oder Führungsglied 13 verläuft.
Das Band 31 kann in Richtung des Pfeiles 33 durch einen ersten Bandantrieb 34 (TD), wie aus der Fig. 2 ersieht^·
lieh, transportiert werden. Alternativ dazu kann das Band
- 12 -
31 in entgegengesetzter Richtung 36 durch einen zweiten Bandantrieb 35 (TD) transportiert werden»
Einer der Bandantriebe 34 und 35 kann ein Ankerwindenbzw.
Ablaufantrieb sein, während der andere ein Auflaufbzw. Spulenantrieb für schnellen Vor- oder Rücklauf des
Bandes 31 ausgebildet ist. Das hierin beschriebene System kann in vorteilhafter Weise z.B. für einen Magnetbandtransport
verwendet werden, indem das Band 31 mit großer Präzision an Ein- oder Mehrspuraufzeichnungs- und Playbackköpfe
oder einem Schrägspur-Videobandabtaster vorbeigeführt wird.
Für eine höchste Präzision und die Vermeidung von Vermischungen
zwischen den Aufnahmespuren auf dem Band wird das transportierte Band 31 in einem kontinuierlichen Kontakt
mit der Bandführungsfläche 18 platziert, und zwar durch ein kontinuierliches Inkontaktbrinaen des Bandführungsgliedes
13 mit dem transportierten Band, um das Bandführungsglied 13 mit dem Band 31 in jeder Laufrichtung
31 und 36 des Bandes zu drehen und zu neigen. Wegen des Umfangsdrehpunktes 21 und seinem Offset 25 wird sich
das Band 31 selbst seitlich an die Bandführungsfläche 18 mit einer gewünschten Kraft anlegen, die proportional der
Größe des Offsetes 25 ist. In der Praxis bildet die dargestellte Ausgestaltung ein gleiches und entgegengesetzt
gerichtetes Kräftemoment, das die Kräfte ausgleicht, die
auf das Band von dem Umfangsdrehpunkt 21 und dem Offset 25 und der Führungsfläche 18 wirken. ■
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32487ÜB yr-
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel trägt der Bolzen 12 eine obere Abdeckkappe 37, die mit diesem über eine
axiale Schraube 38 verbunden ist. Das drehbare Bandführungsglied 13 liegt sowohl von der Bandführungsfläche 18
an einem Ende als auch der Abdeckkappe 37 am anderen Ende
auf Abstand.
Der Umfangsdrehpunkt 21 kann durch einen elastischen 0-Ring
39 geschaffen werden, der in einer äußeren Umfangsnut
41 des Bolzens 12 und in einer korrespondierenden ringförmigen Innennut der Hülse 15 an der Stelle 24 sitzt.
Der'elastische Q-Ring 39 kann durch die Hülse 15 in Kontakt
mit dem Bolzen 12 gepreßt werden oder er wird auf andere Weise so eingestzt, daß eine elastische Vorspannung
auf die Hülse 15 an dem Umfangsdrehpunkt 21 aufliegt, damit die Hülse wieder in die gewünschte Position eingerichtet
wird, und zwar in die dargestellte Mittellage nach einer Kippbewegung, die durch das transportierte Band 31
ausgeübt wurde. In dieser Hinsicht werden die Hülse 15 und das Bandführungsglied 13 mit dem transportierten Band
31 gegen die nachgiebige Vorspannung, welche durch den 0-Ring 39 ausgeübt wird, geneigt.
Der Drehpunkt 21 wird praktisch mittels eines flexiblen oder nachgiebigen Gliedes um den Bolzen 12 in Verbindung mit
dem genannten Bolzen und der Hülse 15 erreicht. Aus diesem Grunde können gegebenfalls auch andere flexible oder
nachgiebige Glieder als der genannte O-Ring 39 für diesen
Zweck verwendet werden.
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■··..■
Wie aus der Fig. 1 ersichtlich ist, besitzen der O-Ring
und die Hülse 15 konklementäre Kurvenforffieri * Irt dem dargestellten
Ausführungsbeispiel weist die Hülse 15 die oben angegebene Innennut bei 24 auf, während der O-Ring 39 in
die genannte Nut eingelegt ist.
Bei allgemeiner Betrachtungsweise des vorliegenden Gegenstandes können Kugel- und Sockelverbindungen derart, wie
sie in der US-PS 3 315 859 und 3 662 937 beschrieben sind, verwendet werden, um den gewünschten Umfangsdrehpunkt 21
vorzusehen, wobei der Kugel- oder sphärische Teil in einer derartigen Kombination z.B. den Platz des O-Ringes 39 und
die komplementäre Spaltbuchse in der Hülse 15 angeordnet
sind.
Auf diese Weise kann die gewünschte oder notwendige nachgiebige
Vorspannung an dem Drehpunkt 21 vermieden werden. Wie aus den Zeichnungen ersichtlich ist, weist das Bahnführungsglied
13 eine hohlzylindrische Gestalt auf. Andererseits kann dem rotierenden Bandführungsglied 13 ein
konischer Verlauf gegeben werden. So kann die konische oder kegelige Form z.B. ihre Grundfläche im Bereich der
Bandführungsfläche 18 besitzen und sich von dort aus mit
einem abnehmenden Durchmesser aus erstrecken, um das transportierte Band 31 in Kontakt mit der Bändführungsfläche
18 zu zwingen.
Eine derartige Bandführungsfläche 18 kann sich um den Umfang
des Bandführungsgliedes 13 erstrecken, wie es z.B. in der Fig. !zusammen mit den Fig. 2 und 3 ersichtlich ist.
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Wie vorstehend angegeben, operieren die Verfahren und die Einrichtung nach der Erfindung in beide Richtungen des
Bandtransportes 33 und 36. Insbesondere neigt bzw. kippt das transportierte Band 31 und das Bandführungsglied 13'
für einen Kontakt mit der Bandführungsfläche 18, woraus
eine hochpräzise Bandführung resultiert, und zwar unabhängig davon, ob das Band in die Richtung 33 oder in die
Richtung 36 transportiert wird.
Trotz dieser Führungsmöglichkeit bei einem Zweirichtungsbetrieb können die genannten Bandführungsverfahren und
die Vorrichtung nach derErfindung innerhalb dessen Schutzumfanges
auch bei Einrichtungen oder Bandtransporten verwendet werden, in denen das Band nur in eine Richtung 33
oder 36 transportiert werden soll. Soweit Bandtransporte betroffen sind, kann das Band präzisionsgeführt relativ
zu Magnetaufzeichnungs- und Playbackgeräten, wie z.B. ein
Einspur- oder Mehrspuraufzeichnungskopf und Playbackköpfe
oder ein Schrauben- oder Schrägbandabtaster sein.
Weitere Ausgestaltungen und Abänderungen im Rahmen des Schutzumfanges sind möglich und liegen im Ermessen des
Durchschnittsfachmannes.
, -2Zr
Leerseite
BAD ORIGINAL
Claims (14)
1. Verfahren zum Führen eines sich bewegenden Bandes in
eine oder in zwei entgegengesetzte Richtungen mit einem hohlen Bandführungsglied und einer Bandführungsfläche,
gekennzeichnet durch die Kombination folgender Verfahrensschritte:
a) Vorsehen eines Bolzens (12) zum Lagern des genannten
hohlen Bandführungsgliedes (13);
b) Vorsehen einer Hülse (15). um den Bolzen (12) im Inneren
des hohlen Bandführungsgliedes ·(13);
BAD ORIGINAL
324870Θ
c) Anbringen der Bandführungsflache (18) an einem Ende
des Bandführungsgliedes (13) peripher davon und in einem Winkel dazu;
d) Vorsehen eines Drehpunktes kreisförmig um den· Bolzen
(12) in einer vorgewählten Offset-Lage, in einer Richtung abgekehrt von der Bandführungsfläche (18),
von einer zentralen Lage, die mit einer zentralen Längsachse des Bandes (31) korrespondiert, zum Aufstützen
der Hülse (15) für eine Kippbewegung in alle Richtungen relativ zu einer Ebene, die den Bolzen
(12) an der vorgewählten Stelle schneidet;
e) Anordnen des hohlen Bandführungsgliedes (13) auf der
Hülse (15) über voneinander getrennten Lagern (28, 29) für eine Rotation um den Bolzen (12) und eine
Kippbewegung mit der Hülse (15);
f) kontinuierliches Inkontaktbringen des zu bewegenden Bandes (31) mit der Bandführungsfläche (18) durch ein
Inkontaktbringen des Bandführungsgliedes (13) mit dem sich bewegenden Band (31), um das Bandführungsglied
(13) zu drehen und zu neigen mit dem Band (31) in jede Transportrichtung des Bandes (31).
2. Verfahren nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch folgende Schritte:
a) Auferlegen einer nachgiebigen Vorspannung auf die
Hülse (15) an dem Umfangsdrehpunkt (21); und
b) Neigen der Hülse (15') und des Bandführungsgliedes
(13) mit dem transportierten Band (31) gegen die elastische Vorspannung.,
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
g e k e η η ζ e ic h η et d u r c h
Vorsehen des Umfangsdrehpunktes (21) durch Anordnung
eines flexiblen Gliedes um den Bolzen (12) in Kontakt mit dem Bolzen und der Hülse.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
d a d u r c h ge k e nnze i ch η e t , daß
zum Vorsehen eines Drehpunktes (21)-ein ringförmiges Glied (39) um den Bolzen (12) vorgesehen ist und das
ringförmige Glied (39) und die Hülse (15) mit komplementären
Kurvenverläufen versehen worden.
5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das Bandführungsglied (13) hohlzylindrisch hergestellt wird..
6. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bandführungsfläche (18) sich über den Umfang des
Bandführungsgliedes (13) erstreckt.
7. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, .
dadurch gekennzeichnet, daß die Bandführungsfläche (18) relativ zu dem Bandführungsglied
(13 stationär gehalten wird.
8. Vorrichtung zum Führen und Transportieren eines Bandes in eine oder zwei entgegengesetzte Richturlgen,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
a) einem hohlen Bandführungsglied (13) ;
b) einem Bolzen (12) durch das genannte Bandführungsglied (13);
c) eine Hülse (15) um den Bolzen (12) im Inneren des
hohlen Bandführungsgliedes (13);
d) eine Bandführungsfläche (18) an einem Ende des genannten
Bandführungsgliedes (13) peripher davon und ;
in einem Winkel dazu; "*-
e) eine Einrichtung zum Lagern der Hülse (15) für eine
Kippbewegung in alle Richtungen relativ zu einer Ebene, die den Bolzen (12) an einer vorbestimmten
Offset-Stelle, und zwar, abgekehrt von der Bandführungsfläche (18), von einer· zentralen Stelle schneidet,
die mit einer zentralen Längsachse des Bandes (31) ;
korrespondiert, wobei eine Einrichtung zum Vorsehen' eines Drehpunktes (21) vorgesehen ist, der kreisförmig
um den Bolzen an der genannten Offset-Stelle vorgesehen ist; und ,
f) eine Einrichtung zum Anordnen des hohlen Bandführungsgliedes
(13) auf der Hülse (15), wobei räumlich voneinander getrennte Lager (28, 29) vorgesehen sind, die
auf gegenüberliegenden Seiten der genannten Ebene liegen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8,
gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Auferlegen einer nachgiebigen Vorspannung auf die Hülse (15) an dem Umfangsdrehpunkt (21) für eine Zurückführung der Hülse (15) in eine" gewünschte Position nach einer Kippbewegung.
gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Auferlegen einer nachgiebigen Vorspannung auf die Hülse (15) an dem Umfangsdrehpunkt (21) für eine Zurückführung der Hülse (15) in eine" gewünschte Position nach einer Kippbewegung.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet ,daß
die Einrichtung zum Vorsehen eines Drehpunktes (21) ein elastisches Glied (39) aufweist, das sich um den
Bolzen (12) zwischen dem Bolzen und der Hülse (15)
erstreckt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Einrichtung zum Vorsehen eines Drehpunktes (21) ein ringförmiges Glied (39) um den Bolzen (12) aufweist,
das eine gekrümmte äußere Oberfläche und eine Kurvenbahn auf der Innenseite der Hülse (15) komplementär
zu der genannten gekrümmten äußeren Oberfläche aufweist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß
das genannte Führungsglied (13) hohlzylindrisch ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9,
dadurch gekennzeichnet, daß sich die Bandführungsfläche (18) umfänglich um das
Bandführungsglied (13) erstreckt.
-G-
3*2 48 7QB
14. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Einrichtung (32) vorgesehen ist, durch die die Bandführungsfläche (18) stationär relativ zu dem Bandführungslied (13) gehalten ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US06/345,971 US4403720A (en) | 1982-02-05 | 1982-02-05 | Bidirectional tape advancing method and apparatus |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3248706A1 true DE3248706A1 (de) | 1983-08-18 |
Family
ID=23357357
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823248706 Withdrawn DE3248706A1 (de) | 1982-02-05 | 1982-12-31 | Verfahren und vorrichtung fuer einen bandtransport in zwei richtungen |
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Country | Link |
---|---|
US (1) | US4403720A (de) |
JP (1) | JPS58144043A (de) |
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Legal Events
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: DATATAPE INC., PASADENA, CALIF., US |
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