DE60302982T2 - Anpassbarer künstlicher Fingernagel und sein Fertigungsverfahren - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft künstliche Fingernägel und insbesondere einen künstlichen Fingernagel, der so ausgeführt ist, dass er sich verschiedenen Fingergrößen und -formen anpasst, sowie ein Verfahren zur Herstellung desselben.
  • Stand der Technik
  • Im Stand der Technik gibt es zahlreiche auf künstliche Fingernägel oder andere Beläge für natürliche Fingernägel sowie Verfahren für ihre Anbringung unter Verwendung verschiedener Arten von Klebern. Siehe z. B. das U.S.-Patent Nr. 4,632,134, erteilt an Reid; das U.S.-Patent Nr. 4,671,305, erteilt an Mann, die U.S.-Patente Nr. 4,745,934 und 4,751,935, erteilt an Mast et al.; das U.S.-Patent Nr. 4,767,648, erteilt an Hokama et al.; das U.S.-Patent Nr. 4,943,462, erteilt an Komerska et al.; das U.S.-Patent Nr. 5,638,835, erteilt an Franz et al.; das U.S.-Patent Nr. 5,699,813, erteilt an Carroll; das U.S.-Patent Nr. 6,394,100, erteilt an Chang, und U.S. 5 944 027A.
  • Künstliche Fingernägel werden typischerweise aus dem Kunststoff Acrylnitril-Butadien-Styrol (ABS) hergestellt. ABS-Kunststoff ist geeignet, da er sich mit Nagelkleber bindet und gut durch Aceton löslich ist, was die Entfernung des Nagels erleichtert. ABS-Kunststoff neigt jedoch stark zu Rissbildung und ist relativ unflexibel, was verhindert, dass sich der künstliche Nagel dem Finger eines bestimmten Benutzers anpasst. Als Ergebnis werden künstliche Fingernägel in einer Vielzahl Größen hergestellt. Allerdings sind die Formen der Fingernägel verschieden, und es ist unmöglich, Nägel herzustellen, die den verschiedenen Formen für jeden Kunden gerecht werden. Statt dessen werden künstliche Fingernägel typischerweise als Standardsätze nach Größe und Länge verkauft, aber diese Sätze können nicht allen Leuten präzise passen.
  • Ein anderer Nachteil bei künstlichen Fingernägeln ist, dass sie aufgrund ihres Aussehens im Allgemeinen von natürlichen Nägeln gut zu unterscheiden sind. Im Allgemeinen gilt, dass je besser der künstliche Fingernagel in den Nagelhautbereich passt, umso mehr der künstliche Fingernagel einem natürlichen Nagel ähnelt. Diese Passung bei künstlichen Fingernägeln zu erzielen, ist jedoch schwierig und erfordert häufig eine beachtliche Geschicklichkeit beim Formen und Feilen des künstlichen Fingernagels.
  • Um dieses Problem der Anpassung eines künstlichen Fingernagels an die Hand eines bestimmten Benutzers anzugehen, wird gemäß dem U.S.-Patent Nr. 6,196,234, erteilt an Gifford, und dem U.S.-Patent Nr. 6,382,217, erteilt an Coker et al., eine Form von der Hand des Benutzers hergestellt, mit der ein kundenspezifischer künstlicher Fingernagel konstruiert wird. Diese Prozesse sind kompliziert, und es besteht weiterhin die Nachfrage nach einem künstlichen Fingernagel, der in einem universelleren Sinn an unterschiedliche Fingergrößen und -formen anpassbar ist.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es werden ein künstlicher Fingernagel, der so ausgeführt ist, dass er verschiedenen Fingergrößen und -formen angepasst werden kann, und ein Verfahren zur Herstellung eines künstlichen Fingernagels bereitgestellt. Der künstliche Fingernagel enthält einen Polymerkörper, der die Form eines Fingernagels hat, mit einer oberen und einer unteren Oberfläche. Auf zumindest einem Abschnitt der unteren Oberfläche ist eine Schicht aus verformbarem Material aufgebracht. Die Schicht aus verformbarem Material ist so ausgeführt, dass sie sich einer oberen Oberfläche eines natürlichen Fingernagels anpasst, wenn sie auf den natürlichen Fingernagel aufgebracht wird.
  • Gemäß einem Aspekt hat der Polymerkörper einen vorderen distalen Abschnitt und einen hinteren proximalen Abschnitt und eine Schicht aus verformbarem Material erstreckt sich über den hinteren proximalen Abschnitt hinaus und ist so ausgeführt, dass sie sich einem Nagelhautabschnitt des Fingers des Trägers anpasst.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Andere Aufgaben und Merkmale der vorliegenden Erfindung erschließen sich aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung in Zusammenhang mit den beiliegenden Zeichnungen. Es versteht sich jedoch, dass die Zeichnungen nur der Veranschaulichung dienen und nicht als Definition der Grenzen der Erfindung.
  • In den Zeichnungen kennzeichnen gleichartige Bezugszeichen in sämtlichen Ansichten gleichartige Elemente.
  • 1 ist eine Draufsicht einer Ausführungsform des künstlichen Fingernagels der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine Seitenansicht der Ausführungsform von 1;
  • 3 ist eine Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform des künstlichen Fingernagels der vorliegenden Erfindung; und
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht der Ausführungsform von 3.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Nunmehr sei im Einzelnen auf die Zeichnungen eingegangen, von denen die 1 und 2 eine bevorzugte Ausführungsform eines künstlichen Fingernagels zeigen, der so ausgeführt ist, dass er sich verschiedenen Fingergrößen und -formen anpasst. Ein künstlicher Fingernagel 10 enthält einen Polymerkörper 20 und eine Schicht 30 aus verformbarem Material.
  • Der Polymerkörper 20 hat allgemein die Gesamtform und -konfiguration eines natürlichen Fingernagels und hat eine obere Oberfläche 22 sowie eine untere Oberfläche 24. Der Polymerkörper 20 kann ein herkömmlicher künstlicher Fingernagel aus Kunststoff sein und besteht vorzugsweise aus einem Gemisch aus Acrylnitril-Butadien-Styrol- (ABS) Kunststoff und einem Polycarbonat, kann aber auch aus jedem kunststoffartigen Material bestehen, das im Allgemeinen bei der Herstellung künstlicher Nägel verwendet wird, wie ABS-Kunststoff, Nylon, Tenitacetat, Vinylacetat, Polycarbonaten, Polyvinylchlorid etc., wobei herkömmliche im Stand der Technik bekannte Spritrgusstechniken angewendet werden.
  • Der Polymerkörper 20 hat einen vorderen distalen Teil 26 und einen hinteren proximalen Teil 28, die beide durchsichtig, durchscheinend oder undurchsichtig sein können. Der Körper 20 ist vorzugsweise so dimensioniert, dass sich zumindest ein Abschnitt des vorderen distalen Teils 26 über den natürlichen Fingernagel des Trägers hinaus erstreckt. Der vordere distale Teil 26 hat vorzugsweise eine andere Färbung als der hintere distale Teil 28, um das Erscheinungsbild einer "französischen Nagelspitze" oder der französischen Maniküre zu bieten, bei der der vordere distale Teil 26 weiß oder nahezu weiß erscheint, und der hintere proximale Teil 28 eine andere Färbung hat. Die Linie 27 repräsentiert die Linie der französischen Nagelspitze, die den vorderen distalen Teil 26 vom hinteren proximalen Teil 28 trennt und als Führungs- und Grenzlinie dienen kann, um einen Benutzer beim Auftragen von Nagellack auf den hinteren proximalen Teil 28 zu unterstützen, falls gewünscht. Sowohl der vordere distale Teil 26 als auch der hintere proximale Teil 28 können also aus einem durchscheinenden Material geformt werden, das die natürliche Färbung eines natürlichen Fingernagels nachahmt, so dass der Benutzer Nagellack einer bestimmten Farbe auf beide Abschnitte auftragen kann, oder nur auf den hinteren proximalen Teil 28, um das Aussehen eines natürlichen Nagels vorzutäuschen, der im französischen Stil manikürt worden ist.
  • Die Schicht 30 aus verformbarem Material wird auf zumindest einen Abschnitt der unteren Oberfläche 24 auf der Innenseite des Polymerkörpers 20 aufgebracht. Die Schicht 30 hat im Allgemeinen eine gleichmäßige Dicke, z. B. zwischen 0,8 mm und 1,0 mm; die Dicke kann aber auch am proximalen Ende des hinteren Teils 28 abnehmen (d. h. sich verjüngen), um das Anbringen auf dem und die Anpassung an den natürlichen Fingernagel zu erleichtern und sich der Kontur des Polymerkörpers 20 anzupassen. Die Schicht 30 ist so ausgeführt, dass sie sich einer oberen Oberfläche eines natürlichen Fingernagels anpasst, wenn sie auf den natürlichen Fingernagel aufgebracht wird. Das verformbare Material ist vorzugsweise Silicon, ein Siliconderivat, Kautschuk oder ein anderes Material, das sich unter Druck verformt, um sich der Kontur des natürlichen Fingernagels des Trägers anzupassen. Beispielsweise kann Material, das sich zur Ausformung weicher Kontaktlinsen eignet, wie Siliconelastomere, Silicon enthaltende Macromere, Silicon enthaltende Hydrogele, Siloxane, Siloxan-Macromere und Gemische derselben, verwendet werden. Das verformbare Material kann unter dem Polymerkörper 20 durch Spritzformen, Doppefeinspritzen, manuelles Auftragen oder jedes andere geeignete Auftragverfahren aufgebracht werden.
  • Die Schicht 30 aus verformbarem Material wird vorzugsweise auf die Innenseite des Polymerkörpers 20 so aufgebracht, dass sie sich unterhalb zumindest eines Abschnitt des vorderen distalen Teils 26 erstreckt, d. h. über die Linie 27 der französischen Nagelspitze hinaus.
  • Der künstliche Fingernagel 10 lässt sich problemlos wie herkömmliche künstliche Fingernägel in einer Reihe Standardsätze nach Größe und Länge herstellen. Ein Benutzer kann dann die gewünschte Größe und Länge auswählen, die der Größe und Form seines Fingers am nächsten kommt. Anders als herkömmliche künstliche Fingernägel passt sich jedoch jeder künstliche Fingernagel aufgrund der Schicht aus verformbarem Material genauer dem natürlichen Fingernagel des Benutzers an, wenn er auf diesem angebracht wird.
  • Nach der Wahl des künstlichen Fingernagels trägt der Benutzer einen ausgewählten herkömmlichen Kleber wie Kleber auf Basis von Ethylcyanacrylat auf den natürlichen Fingernagel auf. Der künstliche Nagel 10 wird dann auf dem natürlichen Fingernagel so platziert, dass er ihn im Wesentlichen abdeckt, und mit Druck beaufschlagt, indem der künstliche Nagel 10 nach unten gedrückt wird. Ein solcher Druck bewirkt, dass die verformbare Schicht 30 zusammengepresst wird und sich der Kontur der oberen Oberfläche des natürlichen Fingernagels des Trägers anpasst, wodurch ein besserer Sitz erzielt wird. Falls gewünscht kann der künstliche Fingernagel 10 nach dem Anbringen mit einer Nagelfeile auf die gewünschte Länge und Form gebracht werden.
  • Die 3 und 4 zeigen eine zweite bevorzugte Ausführungsform eines künstlichen Fingernagels, der so ausgeführt ist, dass er sich verschiedenen Fingergrößen und -formen anpasst. Der künstliche Fingernagel 100 enthält einen Polymerkörper 200 und eine Schicht aus verformbarem Material 300.
  • Der Polymerkörper 200 hat allgemein die Gesamtform und -konfiguration eines natürlichen Fingernagels und hat eine obere Oberfläche 220 sowie eine untere Oberfläche 240. Der Polymerkörper kann aus dem gleichen Material hergestellt werden wie der Polymerkörper 20 der ersten Ausführungsform, wobei herkömmliche im Stand der Technik bekannte Spritzgusstechniken angewendet werden.
  • Der Polymerkörper 200 hat einen vorderen distalen Teil 260 und einen hinteren proximalen Teil 280, die beide durchsichtig, durchscheinend oder undurchsichtig sein können. Der vordere distale Teil 260 hat vorzugsweise eine größere Dicke als der hintere proximate Teil 280, wie dies in 3 dargestellt ist. Die Dicke des vorderen distalen Teils 260 kann z. B. zwischen 1,0 mm und 5,0 mm und die Dicke des hinteren proximalen Teils 280 zwischen 0,8 und 1,0 mm betragen.
  • Der Körper 200 ist vorzugsweise so dimensioniert, dass sich zumindest ein Abschnitt des vorderen distalen Teils 260 über den natürlichen Fingernagel des Trägers hinaus erstreckt. Wie bei der ersten Ausführungsform kann der vordere distale Teil 260 auch eine andere Färbung als der hintere proximale Teil 280 haben, und eine französische Nagelspitzenlinie kann vorgesehen werden, um den vorderen distalen Teil 260 vom hinteren proximalen Teil 280 zu trennen.
  • Die Schicht 300 aus verformbarem Material wird auf zumindest einen Abschnitt der unteren Oberfläche 240 auf der Innenseite des Polymerkörpers 200 aufgebracht. Vorzugsweise hat die Schicht 300 einen hinteren proximalen Abschnitt 310, der sich über den hinteren proximalen Teil 280 hinaus erstreckt, wie in 3 dargestellt ist. Die Schicht 300 hat einen Nagelhaut-Kontaktbereich mit einer gekrümmten "Halbmond"-Kante 320 wie aus 4 ersichtlich, die so ausgeführt ist, dass sie sich einem Nagelhautabschnitt des Fingers des Trägers anpasst.
  • Der hintere proximate Abschnitt 310 ist so konzipiert, dass er zwischen dem Polymerkörper 200 und der Nagelhaut des Trägers zu liegen kommt, so dass der hintere proximate Teil 310 den Nagelhautbereich berührt und einen Abschnitt der oberen Oberfläche des künstlichen Fingernagels 100 bildet. Die übrige obere Oberfläche wird vom Polymerkörper 200 gebildet, wie in den 3 und 4 dargestellt ist. Auf diese Weise ist der künstliche Fingernagel 100 im kritischen Nagelhautbereich flexibler, einfacher anpassbar und hat ein geringeres Risiko der Rissbildung.
  • Wie bei der ersten Ausführungsform kann die Schicht 300 im Allgemeinen eine gleichmäßige Dicke habe, z. B. zwischen 0,8 und 1,0 mm; die Dicke kann aber am proximalen Ende des hinteren proximalen Abschnitts 310 abnehmen, um das Anbringen auf dem und die Anpassung an den natürlichen Fingernagel zu erleichtern. Mit Ausnahme des proximalen Endes hat der hintere proximate Abschnitt 310 vorzugsweise eine Dicke im Bereich von 0,8 mm bis 1,0 mm. Die Schicht 300 ist so ausgeführt, dass sie sich der oberen Oberfläche eines natürlichen Fingernagels anpasst, wenn sie auf den natürlichen Fingernagel aufgebracht wird. Das verformbare Material kann das gleiche Material sein, wie es für die verformbare Schicht 30 der ersten Ausführungsform verwendet wird, und kann mit ähnlichen Aufbringungstechniken auf den Polymerkörper 200 aufgebracht werden. Wie bei der ersten Ausführungsform wird die Schicht 300 aus verformbarem Material vorzugsweise so auf die Innenseite des Polymerkörpers 200 aufgebracht, dass sie sich darunter bis zumindest in einen Abschnitt des vorderen distalen Teils 260 erstreckt wie in 3 dargestellt.
  • Der künstliche Fingernagel 100 lässt sich wie bei der ersten Ausführungsform problemlos in einer Reihe Standardsätze nach Größe und Länge herstellen.
  • Nach der Wahl des künstlichen Fingernagels trägt der Benutzer einen ausgewählten herkömmlichen Kleber wie Kleber auf Basis von Ethylcyanacrylat auf den natürlichen Fingernagel auf. Der künstliche Fingernagel 100 wird dann auf dem natürlichen Fingernagel so platziert, dass er ihn im Wesentlichen abdeckt, und mit Druck beaufschlagt, indem der künstliche Fingernagel 100 nach unten gedrückt wird. Ein solcher Druck bewirkt, dass die verformbare Schicht 300 zusammengepresst wird und sich der Kontur der oberen Oberfläche des natürlichen Fingernagels sowie dem Nagelhautbereich des Fingers des Trägers anpasst, wobei ein besserer Sitz erzielt wird. Falls gewünscht kann der künstliche Fingernagel 100 nach dem Anbringen mit einer Nagelfeile auf die gewünschte Länge und Form gebracht werden.
  • Der künstliche Fingernagel der vorliegenden Erfindung hat den weiteren Vorteil, dass der Polymerkörper aus einer weiten Vielfalt harter Substanzen hergestellt werden kann, wobei der künstliche Fingernagel auch auf einfache Weise durch herkömmliche Aceton-Entferner entfernt werden kann. Da die verformbare Schicht den Fingernagel des Trägers berührt, können Materialien für den Polymerkörper verwendet werden, die sich nicht ohne Weiteres in Aceton lösen, ohne dass dies zu Lasten der Entfernbarkeit geht.
  • Zwei Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind dargestellt und beschrieben worden, durch die der Gültigkeitsbereich der Erfindung in den beigefügten Ansprüchen definiert wird.
  • 10
    Künstlicher Fingernagel
    20
    Polymerkörper
    22
    Obere Oberfläche
    24
    Untere Oberfläche
    26
    Vorderer distaler Teil
    27
    Linie
    28
    Hinterer proximaler Teil
    30
    Schicht aus verformbaren Material
    100
    Künstlicher Fingernagel
    200
    Polymerkörper
    220
    Obere Oberfläche
    240
    Untere Oberfläche
    260
    Vorderer distaler Teil
    27
    Linie
    280
    Hinterer proximaler Teil
    300
    Schicht aus verformbaren Material
    310
    Hinterer proximaler Abschnitt
    320
    "Halbmond"-Kante 320

Claims (20)

  1. Künstlicher Fingernagel (10; 100), der so ausgeführt ist, dass er verschiedenen Fingergrößen und -formen angepasst werden kann, der aufweist: (a) einen Polymerkörper (20; 200) in der Form eines Fingernagels mit einer oberen Oberfläche (22; 220), einer unteren Oberfläche (24; 240), einem vorderen distalen Abschnitt 26; 260) und einem hinteren proximalen Abschnitt 28; 280); dadurch ge kennzeichnet, dass (b) eine Schicht (30; 300) aus einem verformbaren Material auf der unteren Oberfläche des hinteren proximalen Abschnitts (28; 280) aufgebracht ist, wobei die Schicht (30; 300) so ausgeführt ist, dass sie sich einer oberen Oberfläche eines natürlichen Fingernagels anpasst, wenn sie auf den natürlichen Fingernagel aufgebracht wird, und die Schicht (30; 300) in etwa die Form der Oberfläche des natürlichen Fingernagels hat.
  2. Künstlicher Fingernagel (10; 100) nach Anspruch 1, bei dem das verformbare Material (30; 300) aus der Gruppe, die Silicon, Kautschuk und Siliconderivate enthält, gewählt wird.
  3. Künstlicher Fingernagel (10; 100) nach Anspruch 1, bei dem das verformbare Material (30; 300) durch Spritzformen, Doppeleinspritzen oder manuelles Auftragen aufgebracht wird.
  4. Künstlicher Fingernagel (10; 100) nach Anspruch 1, bei dem der Polymerkörper (20; 200) aus einem Gemisch aus Acrylnitril-Butadien-Styrol- (ABS) Kunststoff und Polycarbonat besteht.
  5. Künstlicher Fingernagel (10; 100) nach Anspruch 1, bei dem der vordere distale Teil (26; 260) eine andere Farbe als der hintere proximale Teil (28; 280) hat und die Schicht aus verformbaren Material (30; 300) so aufgebracht wird, dass sie sich unterhalb zumindest eines Abschnitts des vorderen distalen Teils (26; 260) erstreckt.
  6. Künstlicher Fingernagel (10; 100) nach Anspruch 1, bei dem sich die Schicht aus verformbaren Material (30; 300) über den hinteren proximalen Abschnitt (28; 280) hinaus erstreckt, wobei die Schicht (30; 300) so ausgeführt ist, dass sie sich einem Nagelhautabschnitt des Fingers des Trägers anpasst.
  7. Künstlicher Fingernagel (10; 100) nach Anspruch 6, bei dem die Schicht aus verformbaren Material (30; 300) einen Nagelhaut-Kontaktbereich mit einer gekrümmten Kante hat, die so ausgeführt ist, dass sie den Nagelhautabschnitt des Fingers des Trägers berührt.
  8. Künstlicher Fingernagel (10; 100) nach Anspruch 6, bei dem zumindest ein Abschnitt der Schicht aus verformbaren Material (30; 300), der sich über den hinteren proximalen Abschnitt (28; 280) hinaus erstreckt, eine Dicke im Bereich von 0,8 mm bis 1,0 mm hat.
  9. Künstlicher Fingernagel nach Anspruch 6, bei dem der Polymerkörper (20; 200) aus einem Material besteht, das aus der Gruppe, die Acrylnitril-Butadien-Styrol- (ABS) Kunststoff, Polyvinylchlorid und Nylon enthält, gewählt wird.
  10. Künstlicher Fingernagel nach Anspruch 6, bei dem das verformbare Material (30; 300) aus der Gruppe, die Silicon, Kautschuk und Siliconderivate enthält, gewählt wird.
  11. Verfahren zur Herstellung eines künstlichen Fingernagels (10; 100), der so ausgeführt ist, dass er verschiedenen Fingergrößen und -formen angepasst werden kann, das aufweist: (a) Bereitstellen eines Polymerkörpers (20; 200) in der Form eines Fingernagels mit einer oberen Oberfläche (22; 220), einer unteren Oberfläche (24; 240), einem vorderen distalen Abschnitt 26; 260) und einem hinteren proximalen Abschnitt 28; 280); und (b) Aufbringen einer Schicht (30; 300) aus verformbarem Material auf die untere Oberfläche des hinteren proximalen Abschnitts (28; 280), wobei die Schicht (30; 300) so ausgeführt ist, dass sie sich einer oberen Oberfläche eines natürlichen Fingernagels anpasst, wenn sie auf den natürlichen Fingernagel (10; 100) aufgebracht wird, und die Schicht (30; 300) in etwa die Form der Oberfläche des natürlichen Fingernagels hat.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, bei dem das verformbare Material (30; 300) aus der Gruppe, die Silicon, Kautschuk und Siliconderivate enthält, gewählt wird.
  13. Verfahren nach Anspruch 11, bei dem das verformbare Material (30; 300) durch Spritzformen, Doppeleinspritzen oder manuelles Auftragen aufgebracht wird.
  14. Verfahren nach Anspruch 11, bei dem der Polymerkörper (20; 200) aus einem Gemisch aus Acrylnitril-Butadien-Styrol- (ABS) Kunststoff und einem Polycarbonat besteht.
  15. Verfahren nach Anspruch 11, bei dem der vordere distale Teil (26; 260) eine andere Farbe als der hintere proximale Teil (28; 280) hat und die Schicht aus verformbaren Material (30; 300) so aufgebracht wird, dass sie sich unterhalb zumindest eines Abschnitts des vorderen distalen Teils (26; 260) erstreckt.
  16. Verfahren nach Anspruch 11, ferner aufweisend: Aufbringen der Schicht aus verformbaren Material (30; 300) auf zumindest den Abschnitt der unteren Oberfläche (24; 240), der sich über den hinteren proximalen Abschnitt (28; 280) hinaus erstreckt, wobei die Schicht (30; 300) so ausgeführt ist, dass sie sich einem Nagelhautabschnitt des Fingers eines Trägers anpasst.
  17. Verfahren nach Anspruch 16, bei dem die Schicht aus verformbaren Material (30; 300) einen Nagelhaut-Kontaktbereich mit einer gekrümmten Kante hat, die so ausgeführt ist, dass sie den Nagelhautabschnitt des Fingers des Trägers berührt.
  18. Verfahren nach Anspruch 16, bei dem zumindest ein Abschnitt der Schicht aus verformbaren Material (30; 300), der sich über den hinteren proximalen Abschnitt (28; 280) hinaus erstreckt, eine Dicke im Bereich von 0,8 mm bis 1,0 mm hat.
  19. Verfahren nach Anspruch 16, bei dem der Polymerkörper (20; 200) aus einem Material besteht, das aus der Gruppe, die Acrylnitril-Butadien-Styrol- (ABS) Kunststoff, Polyvinylchlorid und Nylon enthält, gewählt wird.
  20. Verfahren nach Anspruch 16, bei dem das verformbare Material (30; 300) aus der Gruppe, die Silicon, Kautschuk und Siliconderivate enthält, gewählt wird.
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