DE60302729T2 - Vorrichtung zur Einstellung der Schrittweite in der Unterabtastrichtung eines mehrstrahligen Bilderzeugungsgerät - Google Patents

Vorrichtung zur Einstellung der Schrittweite in der Unterabtastrichtung eines mehrstrahligen Bilderzeugungsgerät Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen eine Mehrfachlaserstrahl-Bilderzeugungsvorrichtung mit einer Quelle eines ersten und eines zweiten Laserstrahls, einem photoleitfähigen, latenten Bilderzeugungsmittel und einem beweglichen Prismamittel, das derart ausgebildet ist, dass der Abstand der Laserstrahlen an dem photoleitfähigen, latenten Bilderzeugungsmittel durch Bewegung des Prismamittels gesteuert werden kann, um eine Konvergenz der Laserstrahlen zu kompensieren.
  • Im Allgemeinen bildet ein Laserstrahldrucker ein Bild dadurch, dass ein Laserstrahl von einer Laserabtasteinheit auf eine Photorezeptortrommel gemäß einem Bildsignal gerichtet wird, um ein elektrostatisches, latentes Bild zu bilden, dass das elektrostatische, latente Bild entwickelt und das entwickelte Bild auf ein Druckmedium übertragen wird, beispielsweise einem Blatt Papier. Ein beispielhafter Aufbau einer Laserabtasteinheit zur Verwendung in einem Laserdrucker ist in 1 gezeigt.
  • Bezugnehmend auf die 1 weist eine Laserabtasteinheit eine Laserquelle 10, eine Kollimationslinse 11 und eine Zylinderlinse 12, einen polygonalen Spiegel 13, eine f-Theta-Linse und einen flachen Spiegel 16 auf.
  • Die Laserquelle 10 erzeugt einen Laserstrahl 1, gewöhnlich mit Hilfe einer Laserdiode.
  • Die Kollimationslinse 11 kollimiert den Laserstrahl 1.
  • Die Zylinderlinse 12 fokussiert den kollimierten Laserstrahl 1 auf die Flächen des polygonalen Spiegels 13. Der polygonale Spiegel 13 wird durch einen Motor 14 bei einer konstanten Geschwindigkeit gedreht, um den Laserstrahl 1 von der Zylinderlinse 12 in horizontaler Richtung mit konstanter linearer Geschwindigkeit abzutasten.
  • Die f-Theta-Linse 15 besitzt ein vorbestimmtes Brechungsvermögen, lenkt den von dem polygonalen Spiegel 13 reflektierten Laserstrahl 1 bei konstanter Geschwindigkeit entlang der Hauptabtastrichtung (Pfeil A) ab und kompensiert Aberrationen und fokussiert dabei den Laserstrahl 1 auf die Abtastoberfläche.
  • Der flache Spiegel 16 reflektiert den Laserstrahl 1 von der f-Theta-Linse 5 zur Oberfläche einer Photorezeptortrommel 17 hin, um einen Abtastpunkt darauf zu bilden.
  • Ferner ist ein optischer Sensor 19 für die horizontale Synchronisation des Laserstrahls 1 vorgesehen. Der optische Sensor 19 ist mit einem Synchronisationssignal erfassenden Spiegel 18 versehen, der Licht von der f-Theta-Linse 15 zu dem optischen Sensor 19 hin reflektiert.
  • Die voranstehend erwähnten Komponenten werden zu einer einzelnen Einheit (nicht gezeigt) zusammengebaut, um so die Laserabtasteinheit zu bilden. Des weiteren ist ein transparentes Glaselement (nicht gezeigt) an einer Außenseite der Einheit angebracht, um das Eindringen fremder Substanzen, beispielsweise von Staub, in die Laserabtasteinheit zu verhindern.
  • Es besteht ein Bedarf für immer schnellere Laserdrucker. Um die Druckgeschwindigkeit eines Laserdruckers zu erhöhen, muss die Drehgeschwindigkeit des polygonalen Spiegels 13 erhöht werden, und um die Drehgeschwindigkeit zu erhöhen muss die Geschwindigkeit des Motors 11 erhöht werden. Dabei entstehen jedoch Probleme dahingehend, dass eine Geräuschzunahme und hohe Herstellungskosten aufgrund des Erfordernisses eines Hochgeschwindigkeitsmotors entstehen.
  • Um die voranstehend erwähnten Probleme zu lösen, ist eine Mehrfachlaserstrahl-Abtasteinheit verwendet worden, die eine Vielzahl von Lichtquellen besitzt. Falls eine Mehrfachlaserstrahl-Abtasteinheit mit zwei Lichtquellen eingesetzt wird, muss der Motor 14, der den polygonalen Spiegel 13 antreibt, lediglich bei halber Geschwindigkeit gedreht werden, als dies der Fall ist bei einer Einfachlaserstrahl-Abtasteinheit.
  • Mit der Mehrfachlaserstrahl-Abtasteinheit werden zwei Linien mit gegebener Auflösung gleichzeitig auf der Photorezeptortrommel 17 in einer senkrechten Richtung (im Anschluss als "Unterabtastrichtung" bezeichnet), in Bezug auf die Hauptabtastrichtung gebildet.
  • Werden die Komponenten der Laserabtasteinheit zusammengebaut, treten zwangsläufig Fehler aufgrund des richtigen Zusammenbaus und der Genauigkeit der jeweiligen Komponenten auf.
  • Entsprechend kann der Abstand zwischen zwei Linien in der Unterabtastrichtung von einem nominalen Abstand abweichen, der für die entsprechende Auflösung vorbestimmt ist. Dies bewirkt gewöhnlich ein unerwünschtes Phänomen, das als "Jittering" bezeichnet wird, was wiederum die Schärfe des gedruckten Bildes verschlechtert.
  • Um die voranstehend erwähnten Probleme zu lösen, ist eine Vorrichtung 20, wie in 2 gezeigt ist, vorgesehen, um den Abstand zwischen den Strahlen in der Unterabtastrichtung einzustellen.
  • Bezugnehmend auf die 2 umfasst die Mehrfachlaserstrahlvorrichtung zur Einstellung des Abstandes 20 eine Grundplatte 21 und eine Untermontageplatte 23. Eine Laserdiode 22 ist an der Grundplatte 21 befestigt, auf der ein Schaltkreis zum Antreiben der Laserdiode 22 angeordnet ist. Die Untermontageplatte 23 besitzt einen mittig angeordneten Objektivtubus 23-1 und eine Vielzahl elliptischer Löcher 23-3, die es der Untermontageplatte 23 gestatten, sich um den Objektivtubus 23-1 um einen vorbestimmten Winkel zu drehen. Eine Kollimationslinse ist in dem Objektivtubus 23-1 angeordnet. Mit einem Gewinde versehene Löcher 23-2 sind in der Untermontageplatte 23 zum Aufnehmen von Schrauben 26 gebildet, um so die Grundplatte 21 mit der Montageplatte 23 zu verbinden. Der Objektivtubus 23-1 der Untermontageplatte 23 wird in ein Loch 25-1 eingeführt, das in der Einheit bzw. dem Rahmen 25 gebildet ist, und die Untermontageplatte 23 wird mit dem Rahmen 25 mit Hilfe von Schrauben 27 befestigt. Die Schrauben 27 sind an dem Rahmen 25 durch die elliptischen Löcher 23-3 in der Untermontageplatte 23 und den Schraubenlöchern 25-2 in dem Rahmen 25 befestigt. Entsprechend ist der Objektivtubus 23-1 der Untermontageplatte 23 winkelmäßig in Bezug auf das Loch 25-1 in dem Rahmen 25 einstellbar.
  • Wenn ein Laserstrahl von der Laserdiode 22 emittiert wird, verläuft entsprechend der Laserstrahl durch den Objektivtubus 23-1 und fällt auf die Kollimationslinse 24, die diesen kollimiert.
  • Werden zwei Laserstrahlen auf die Photorezeptortrommel 17 fokussiert, die voneinander in der Unterabtastrichtung um einen vorbestimmten Abstand getrennt sind, so kann ihr Abstand genau eingestellt werden, indem die Untermontageplatte 23 auf dem Rahmen unter Verwendung der Schrauben 27 geringfügig bewegt und erneut befestigt wird.
  • Die Mehrfachlaserstrahl-Abstandseinstellvorrichtung 20, wie voranstehend beschrieben, besitzt jedoch einen Mangel dahingehend, dass die Bildgebung durch die beiden Laserlinien in der Abtastrichtung an unterschiedlichen Positionen beginnt. Beispielhaft zeigt die 3(a) zwei Laserdioden 22-1, 22-2, die senkrecht zur Abtastrichtung ausgerichtet und um die Schrittweite bzw. den Abstand (p) getrennt sind. Idealerweise werden zwei Linien auf der Photorezeptortrommel 17 an dem vorbestimmten Abstand (p) gebildet. Falls die beiden Linien jedoch zu einem Abstand gebildet werden, der sich von dem vorbestimmten Abstand (p) unterscheidet, kann die Abweichung durch Einstellen des Abstands zwischen den Laserdioden beseitigt werden. Entsprechend wird die Untermontageplatte 23 gedreht, um den Abstand zwischen den beiden Linien zu korrigieren. Während der Abstand zwischen den beiden Laserdioden 22-1, 22-2 in der Unterabtastrichtung zu p' wird, weichen die Laserdioden 22-1, 22-2 von ihrer beabsichtigten Ebene in der Hauptabtastrichtung um einen Abstand (Δ) ab (siehe 3(b)). Folglich unterscheidet sich der Beginn der Bildgebung in der Abtastrichtung. Ein solches Problem kann durch den Einsatz einer Software oder einer Kompensationsvorrichtung gelöst werden.
  • Der Einsatz der Kompensationssoftware oder der Vorrichtung bewirkt jedoch, dass der Aufbau der Laserabtasteinheit komplex und teurer bei der Herstellung wird.
  • Die JP-A-2002-174785 offenbart eine Mehrfachlaserstrahl-Bilderzeugungsvorrichtung, bei der ein bewegliches Prisma verwendet wird, um den Abstand zwischen beiden Laserstrahlen zu steuern. Lediglich einer der Strahlen verläuft jedoch durch das Prisma.
  • Eine Bilderzeugungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass das bewegliche Prismamittel sich in dem Weg beider Strahlen befindet und seine Dicke in einer ersten Richtung derart variiert, dass der erste Laserstrahl durch ein dünneres Teil des Prismamittels verläuft als der zweite Strahl, und ein bewegliches Element vorgesehen ist zum Bewegen des Prismamittels in der ersten Richtung, so dass die Wege der Laserstrahlen durch das Prismamittel dabei verlängert und verkürzt werden können.
  • Bevorzugte und optionale Merkmale der vorliegenden Erfindung sind Gegenstand der beigefügten Ansprüche 2 bis 8.
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nun beispielhaft unter Bezugnahme auf die 4 bis 9 der beigefügten Zeichnungen beschrieben, von denen:
  • 1 den Aufbau einer herkömmlichen Abtasteinheit zeigt;
  • 2 eine perspektivische Explosionsansicht einer Vorrichtung zum Einstellen des Abstands in einer Unterabtastrichtung für eine herkömmliche Mehrfachlaserstrahl-Abtasteinheit ist;
  • 3(a) und 3(b) Ansichten sind, die Abweichungen des Startpunktes der Bilderzeugung aufgrund der Abstandseinstellvorrichtung der 2 zeigen;
  • 4 eine Vorrichtung zum Einstellen des Abstands in einer Unterabtastrichtung für eine Mehrfachlaserstrahl-Abtasteinheit gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 5 eine Seitenansicht der Abstandseinstellvorrichtung der 4 ist;
  • 6 die Änderung des optischen Weges eines Laserstrahls zeigt, der durch die Abstandseinstellvorrichtung der 4 verläuft;
  • 7A die Änderungen der optischen Wege zweier paralleler Laserstrahlen zeigt, die durch die Abstandseinstellvorrichtung der 4 verlaufen;
  • 7B die Änderungen der optischen Wege zweier nicht paralleler Laserstrahlen zeigt, die durch die Abstandseinstellvorrichtung der 4 verlaufen;
  • 8 eine weitere Vorrichtung zum Einstellen des Abstands in der Unterabtastrichtung einer Mehrfachlaserstrahl-Abtasteinheit gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt; und
  • 9 eine Seitenansicht der Abstandseinstellvorrichtung der 8 ist.
  • Bezugnehmend auf die 4 und 5 umfasst eine Unterabtast-Abstandseinstellvorrichtung 100 für eine Mehrfachlaserstrahl-Abtasteinheit ein transparentes Element 110, ein bewegliches Element 120 und ein elastisches Element 130.
  • Das transparente Element 110 ist aus einem Material hergestellt, beispielsweise Glas oder Kunststoff, durch das ein Laserstrahl verlaufen kann. Das transparente Element 110 ist im Allgemeinen durch ein Spritzgießverfahren gebildet. Das transparente Element 110 besitzt ein vorbestimmtes, optisches Brechungsvermögen, das größer als 1 ist. Der Querschnitt des transparenten Elements 110 wird mit zunehmender Höhe dünner, d.h. in der Richtung (eine Unterabtastrichtung, wie durch den Pfeil C angedeutet ist) senkrecht zu einer Lnterabtastrichtung, wie durch den Pfeil B angedeutet ist.
  • 5 zeigt ein Beispiel eines Aufbaus des transparenten Elements 110 im Querschnitt. Bei diesem Beispiel ist der Querschnitt des transparenten Elements 110 ein Trapez. Alternativ kann der Querschnitt des transparenten Elements 110 dreieckig sein. Das transparente Element 110 besitzt eine untere Seite 111, die zu einem vorbestimmten Winkel in Bezug auf eine Längsrichtung (Pfeil B), d.h. die Abtastrichtung, gebildet ist.
  • Das bewegliche Element 120 besitzt eine obere Seite 121, die zu einem Winkel entsprechend dem Winkel der unteren Seite 111 des transparenten Elements 110 gebildet ist. Die obere Seite 121 des beweglichen Elements 120 ist in Bezug auf die untere Seite 111 des transparenten Elements 110 verschiebbar. Das bewegliche Element 120 ist ebenso mit einer Antriebseinheit (nicht gezeigt) zum Bewegen des beweglichen Elements 120 nach links und nach rechts, d.h. in die Abtastrichtung (Pfeil B), versehen. Entsprechend, während sich das bewegliche Element 120 nach links und nach rechts bewegt, bewegt sich das transparente Element 110 nach oben und nach unten (Pfeil C).
  • Das elastische Element 130 befindet sich auf dem transparenten Element 110 und drückt das transparente Element 110 gegen das bewegliche Element 120. Das elastische Element 130, das an einer gewissen Position auf einem Rahmen 135 einer Abtasteinheit angebracht ist, dient ebenso dazu, das transparente Element 110 an einer gewissen Position in dem Weg des Laserstrahls anzubringen. Das elastische Element 130 ist aus einem beliebigen Material hergestellt, welches ein Elastizitätsvermögen besitzt, und eine Druckfeder kann als das elastische Element 130 verwendet werden.
  • Die Funktionsweise der Unterabtast-Abstandseinstellvorrichtung für die Mehrfachlaserstrahl-Abtasteinheit wird nun beschrieben.
  • Wenn die beiden Laserstrahlen auf eine Photorezeptortrommel 17 (1) in einem Abstand fokussiert sind, der sich von dem beabsichtigten Abstand unterscheidet, wird das bewegliche Element 120 nach links oder rechts bewegt, d.h. in die Abtastrichtung (Pfeil C), indem die Antriebseinheit betrieben wird. Falls das bewegliche Element 120 nach rechts bewegt wird, wird das transparente Element 110 nach oben bewegt und das elastische Element 130 wird komprimiert. Falls das bewegliche Element 120 nach links bewegt wird, bewegt sich das transparente Element 110 nach unten durch das elastische Element 130. Während sich das transparente Element 110 nach oben und nach unten in Bezug auf die optischen Wege der beiden Laserstrahlen bewegt, werden die optischen Wege durch das transparente Element 110 verändert, und folglich kann der Abstand zwischen den beiden Laserlinien eingestellt werden.
  • Das Prinzip der Einstellung des Abstands zwischen den beiden Laserlinien unter Verwendung der nach oben und nach unten gerichteten Bewegung des transparenten Elements 110 wird nun im Detail beschrieben.
  • 6 stellt einen Prozess dar, bei dem der optische Weg des Laserstrahls, der auf das transparente Element 110 auftrifft, verändert wird, während der Laserstrahl durch das transparente Element 110 verläuft. Der Laserstrahl, der durch das transparente Element 110 verläuft, erfüllt die folgende Snellius'sche Gleichung.
  • Gleichung 1
    • sinθ1 = n·sinθ2wobei n ein Brechungsindex des transparenten Elements 110, θ1 ein Einfallswinkel des Laserstrahls auf das transparente Element 110 in Bezug auf eine Einfallsoberfläche 110a des transparenten Elements 110, und θ2 ein Brechungswinkel des Laserstrahls ist, der in das transparente Element 110 eintritt.
  • In 6 ist ein oberer Laserstrahl der beiden Laserstrahlen von den beiden Laserdioden als Laserstrahl ➀ bezeichnet, während ein unterer Laserstrahl als Laserstrahl ➁ bezeichnet ist. Der Abstand zwischen den beiden einfallenden Laserstrahlen ➀, ➁ beträgt L. Falls die optischen Wege der beiden Laserstrahlen ➀, ➁ durch das transparente Element 110c die gleiche Länge besitzen, bleibt der Abstand zwischen diesen gleich. Falls die optischen Wege der beiden Laserstrahlen ➀, ➁ durch das transparente Element 110b jedoch unterschiedliche Längen besitzen, wie in 6 dargestellt ist, nimmt der Abstand zwischen den beiden Laserstrahlen ➀, ➁ von L auf L' um einen Betrag zu, der dem Weglängenunterschied entspricht. Dies ist deshalb so, da die optischen Entfernungen der optischen Wege der beiden Laserstrahlen➀, ➁ in Bezug auf die Ebene 110c, die parallel zu der Einfallsoberfläche 110a des transparenten Elements 110 und einer Austrittsoberfläche 110b ist, unterschiedlich sind. Der optische Abstand wird durch Multiplizieren des Brechungsindex n eines Mediums mit der Dicke d des Mediums erhalten.
  • Selbst mit einem transparenten Element 110, das mit einer gleichmäßigen Dicke gebildet ist, tritt ein Unterschied zwischen den optischen Abständen der beiden Laserstrahlen ➀, ➁ auf, falls der obere und der untere Laserstrahl nicht parallel zueinander sind, wenn sie auf das transparente Element 110 einfallen.
  • 7A zeigt die Situation, in der die einfallenden Laserstrahlen parallel sind. Der obere Laserstrahl ist mit ➀ und der untere Laserstrahl ist mit ➁ bezeichnet. Der obere und der untere Laserstrahl ➀, ➁ sind um einen Abstand L voneinander getrennt. Befindet sich das transparente Element 110 an der Position (S), verlaufen die Laserstrahl ➀, ➁ durch das transparente Element 110 und treten jeweils an den Punkten
    Figure 00100001
    ,
    Figure 00100002
    aus. Der Abstand zwischen den austretenden Laserstrahlen beträgt L'. Anschließend, falls das transparente Element 110 durch das bewegliche Element nach unten zu einer anderen Position (S)' bewegt wird, verlaufen die Laserstrahlen ➀, ➁ durch das transparente Element 110 und treten jeweils an den Punkten
    Figure 00100003
    ',
    Figure 00100004
    ' aus. Der Abstand zwischen den austretenden Laserstrahlen beträgt L'. Der optische Weg der beiden Laserstrahlen variiert um p2p3 und p2'p3', und zwar abhängig von der Position
    Figure 00100005
    '. Wie in 7A zu sehen ist, ist ein Dreieck p1p2p3 und ein weiteres Dreieck p1'p2'p3' kongruent zueinander, und so sind die optischen Wege p2p3 und p2'p3' bezüglich ihrer Länge identisch zueinander. Entsprechend kann der Abstand L' zwischen den beiden Laserstrahlen konstant gehalten werden, selbst dann, wenn die Dicke des transparenten Elements 110 variiert.
  • 7B zeigt zwei nicht parallele Laserstrahlen, die auf das transparente Element 110 einfallen. Der obere Laserstrahl ist mit ➀ und der untere Laserstrahl ist mit ➁ bezeichnet. Das transparente Element 110 befindet sich an der Position
    Figure 00110001
    , und der obere und der untere Laserstrahl ➀, ➁ verlaufen durch das transparente Element 110 und treten jeweils an den Punkten ©,
    Figure 00110002
    aus. Der Abstand zwischen den austretenden Laserstrahlen beträgt M. Anschließend, wenn das transparente Element 110 durch das bewegliche Element nach unten zu der Position
    Figure 00110003
    ' bewegt wird, verlaufen die Laserstrahlen ➀, ➁ durch das transparente Element 110 und treten jeweils an den Punkten ©',
    Figure 00110004
    ' aus. Der Abstand zwischen den austretenden Laserstrahlen beträgt M'. Der optische Weg der beiden Laserstrahlen ➀, ➁ variiert um g2q3 und g2'g3', abhängig von der Position des transparenten Elements 110 und der Position
    Figure 00110005
    und der Position
    Figure 00110006
    '. Ein Dreieck g1g2q3 und ein weiteres Dreieck g1'g2'q3' sind bezüglich ihrer Form ähnlich, unterscheiden sich aber hinsichtlich ihrer Größe. Entsprechend sind die optischen Wege g2g3 und g2'g3' proportional zueinander. Variiert die Dicke des transparenten Elements 110, variiert ebenso der Abstand zwischen den Laserstrahlen, die durch das transparente Element 110 verlaufen. Entsprechend wird durch Variieren der Dicke des transparenten Elements 110, wie voranstehend beschrieben wurde, der Abstand zwischen den beiden Laserstrahlen auf der Photorezeptortrommel auf einen erwünschten Wert eingestellt.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform umfasst die Unterabtast-Abstandseinstellvorrichtung 200 für die Mehrfachlaserstrahl- Abtasteinheit ein transparentes Element 210, ein bewegliches Element 220 und ein elastisches Element 230. Das transparente Element 210 ist aus einem Material hergestellt, beispielsweise Glas oder Kunststoff, durch das ein Laserstrahl verlaufen kann. Das transparente Element 210 ist im Allgemeinen durch ein Spritzgießverfahren gebildet. Das transparente Element 210 besitzt einen vorbestimmten optischen Brechungsindex, der größer als 1 ist. Der Querschnitt des transparenten Elements 210 variiert bezüglich seiner Dicke mit der Höhe (Unterabtastrichtung; Pfeil C).
  • Bezugnehmend auf die 9 ist der Querschnitt des transparenten Elements ein Trapez. Alternativ kann das transparente Element 210 einen dreieckigen Querschnitt besitzen.
  • Das bewegliche Element 220 ist derart gebildet, dass es an einer unteren Seite 211 des transparenten Elements 210 anliegt, und ist mit einer Antriebseinheit (nicht gezeigt) zum Bewegen desselben nach oben und nach unten versehen, d.h. in die Unterabtastrichtung (Pfeil C). Entsprechend, während das bewegliche Element 210 nach oben und nach unten bewegt wird, wird das transparente Element 210 nach oben und nach unten bewegt (der Pfeil C). Die Antriebseinheit kann eine geeignete Vorrichtung sein, die das bewegliche Element 220 genauestens linear hin- und herbewegt. Zum Beispiel kann eine Präzisionsschraubenvorrichtung als die Antriebseinheit verwendet werden.
  • Das elastische Element 230 befindet sich auf dem transparenten Element 210 und drückt das transparente Element 210 gegen das bewegliche Element 220. Das elastische Element 230, das in einer gewissen Position auf einem Rahmen 235 einer Abtasteinheit angebracht ist, dient ebenso dazu, das transparente Element 210 an einer gewissen Position der optischen Wege der Laserstrahlen anzubringen. Das elastische Element 230 ist aus einem beliebigen Material hergestellt, welches ein Elastizitätsvermögen besitzt, und eine Druckfeder kann als das elastische Element 130 verwendet werden.
  • Die Funktionsweise der Unterabtast-Abstandseinstellvorrichtung 200 für die Mehrfachlaserstrahl-Abtasteinheit, die den obigen Aufbau besitzt, wird im Anschluss beschrieben.
  • Werden die beiden Laserlinien auf eine Photorezeptortrommel 17 (1) in einem Abstand konzentriert, der von einem vorbestimmten Laserlinienabstand abweicht, wird das bewegliche Element 220 nach oben oder nach unten bewegt, d.h. in die Unterabtastrichtung, indem die Antriebseinheit betrieben wird. Falls das bewegliche Element 120 nach unten bewegt wird, wird das transparente Element 210 gleichmäßig durch das elastische Element 230 nach unten bewegt. Während das transparente Element 210 nach oben und nach unten bewegt wird, ändern sich die optischen Weglängen durch das transparente Element 210, und folglich wird der Abstand zwischen den beiden Laserlinien verändert.
  • Entsprechend der voranstehend beschriebenen, vorliegenden Erfindung kann der Abstand zwischen den beiden Laserstrahlen einfach eingestellt werden, ohne dass die Startpositionen der bilderzeugenden Laserstrahlen in der Abtastrichtung verändert werden.

Claims (8)

  1. Mehrfachlaserstrahl-Bilderzeugungsvorrichtung mit: einer Quelle (22-1, 22-2) eines ersten und eines zweiten Laserstrahls; einem photoleitfähigen latenten Bilderzeugungsmittel (17); und einem beweglichen Prismamittel (110, 210), das derart ausgebildet ist, dass der Abstand (M, M') der Laserstrahlen an dem photoleitfähigen, latenten Bilderzeugungsmittel (17) durch Bewegung des Prismamittels gesteuert werden kann, um eine Konvergenz der Laserstrahlen zu kompensieren, dadurch gekennzeichnet , dass das bewegliche Prismamittel (110, 120) sich in dem Weg beider Strahlen befindet und seine Dicke in einer ersten Richtung derart variiert, dass der erste Laserstrahl durch ein dünneres Teil des Prismamittels verläuft als der zweite Strahl; und ein bewegliches Element (120, 220) vorgesehen ist zum Bewegen des Prismamittels (110, 210) in der ersten Richtung, so dass die Wege der Laserstrahlen durch das Prismamittel (110, 210) dabei verlängert und verkürzt werden können.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei dem das Prismamittel (110, 210) einen trapezoidförmigen oder dreieckförmigen Querschnitt besitzt.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, mit einem elastischen Element (130, 230), das das Prismamittel (110, 210) gegen das bewegliche Element (120, 220) drückt.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, bei dem das bewegliche Element (120) und das Prismamittel (110) in einer zweiten Richtung transversal zu den Strahlen und der ersten Richtung länglich ausgebildet sind, und jeweilige komplementär geneigte Flächen (111, 121) besitzen, die derart in Kontakt miteinander stehen, dass eine Bewegung des beweglichen Elements (120) relativ zu dem Prismamittel (110) in der zweiten Richtung das Prisma parallel zu der ersten Richtung bewegt.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einem Rahmen (135, 235), auf dem das Prismamittel (110, 210) beweglich angeordnet ist.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Prismamittel (110, 210) entweder aus Glas oder einem Kunststoff durch Spritzgießformen hergestellt ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, mit einem elastischen Element (130, 230), das auf dem Rahmen (135, 235) angeordnet ist und das Prismamittel (110, 210) zu dem beweglichen Element (110, 220) hin drückt.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einem Scanningmittel (13, 15, 16) zum Scannen der Laserstrahlen von der Quelle (22-1, 22-2) im Wesentlichen parallel oberhalb des fotoleitfähigen, latenten Bilderzeugungsmittels (17), bei dem das Scanningmittel (13, 15, 16) einen drehbaren Polygonalspiegel (13) umfasst, und das Prismamittel (110, 210) in der Scanningrichtung länglich ausgebildet ist und sich zwischen dem Polygonalspiegel (13) und dem photoleitfähigen, latenten Bilderzeugungsmittel (17) befindet.
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