DE60302655T2 - Spender mt integraler blister-feder für herausspringendes flächenmaterial - Google Patents

Spender mt integraler blister-feder für herausspringendes flächenmaterial Download PDF

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Description

  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine verbesserte Verpackung zum Spenden individueller Materialbögen aus einem Stapel. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung eine Verbesserung an Verpackungen zum derartigen individuellen Spenden von Bogenmaterial, das in einem Stapel ausgebildet und mit einer abziehbaren Klebeschicht entlang alternierender gegenüberliegender Kanten, z.B. auf eine Z-Faltweise, zusammengeklebt ist, dass ein Bogen aus der Verpackung entfernt und von einem benachbarten Materialbogen getrennt sein kann, ohne den benachbarten Materialbogen zu entnehmen (siehe beispielsweise Dokument GB-A-1085560).
  • Ein Beispiel für bekanntes Verpacken zum Spenden derartigen Bogenmaterials ist in 1 und 2 dargestellt. Wie in 1 gezeigt, weist die Verpackung 10 eine Basis 12 und ein Fach 14 (auch bekannt als Blister) auf, das an der Basis 12 angebracht ist. Das Fach 14 ist zum Enthalten des Stapels Bogenmaterial und zum Ermöglichen der Entfernung individueller Bögen aus dem Stapel ausgelegt. Das Fach 14 weist Seitenwände 16, die zum Unterbringen eines Stapels Bogenmaterial bemessen sind, und eine Abdeckung 18 auf, die mit den Seitenwänden 16 um den Umfang des Fachs 14 verbunden ist, zum Enthalten des Stapels Bogenmaterial. Die Abdeckung 18 ist zum Definieren einer Öffnung 20 konfiguriert, die sich über die Abdeckung 18 erstreckt, durch die individuelle Materialbögen aus dem Stapel entfernt sein können. Die Abdeckung weist außerdem ein Paar Schlitze 22 auf gegenüberliegenden Enden und querlaufend zu der Öffnung 20 zur Erleichterung der Entfernung eines individuellen Materialbogens auf. Die Öffnung 20 und die Schlitze 22 definieren dadurch ein Paar gegenüberliegender Flansche 24 und 26. Die Flansche 24 und 26 weisen jeweils ein oder mehrere erhöhte Abschnitte 28 auf, die zum Stützen eines indi viduellen Materialbogens über die Abdeckung 18 und dadurch zum Erleichtern der Entfernung des Bogens ausgelegt sind.
  • 2, die eine Querschnittansicht durch 1 entlang Linie 2-2 ist, zeigt am besten die Art und Weise, auf die die Verpackung 10 zum Spenden individueller Materialbögen funktioniert. Wie in 2 gezeigt, ist ein Stapel Bogenmaterial 30 im Fach 14 enthalten, wenn das Fach 14 mit der Basis 12 verbunden ist. Ein individueller Materialbogen 32 erstreckt sich durch die Öffnung 20 und ist über der Abdeckung 18 durch die erhöhten Abschnitte 28 gestützt. Wie in 2 gezeigt, ist ein Vorspannglied in der Verpackung zwischen der Basis 12 und dem Stapel Bogenmaterial 30 angeordnet. Das Vorspannmittel 34 ist dazu ausgelegt, die Oberseite des Stapels in Kontakt mit einer Innenfläche der Abdeckung 18 zu erhalten, wenn individuelle Bögen aus dem Stapel entfernt sind. Genügender Kontakt zwischen der Oberseite des Stapels und der Abdeckung ist zum Gewährleisten notwendig, dass der Reibungskoeffizient zwischen der Innfläche der Abdeckung 18 und dem obersten Bogen 36 des Stapels 30 in dem Fach 14 größer als der des abziehbaren Klebstoffs ist, der den Bogen 36 mit dem Bogen 32 verbindet, wenn der Bogen 32 entfernt wird. Ein ungenügender Kontakt zwischen der Oberseite des Stapels und der Abdeckung kann dazu führen, dass mehrfache Bögen gespendet werden. Eine Verpackung, die wie in 1 und 2 dargestellt gebaut ist, war daher dazu ausgelegt, das Spenden von jeweils einem Materialbogen nach dem anderen aus einem Stapel miteinander verbundener Materialbögen zu ermöglichen. Bei der bekannten Verpackung von 1 und 2 ist das Vorspannmittel 34 aus einem gefalteten Kartonmaterial gebaut, das in seiner Vorspannfähigkeit durch Umstände wie hohe Feuchtigkeit oder längere Komprimierungszeiträume beeinträchtigt sein kann. Außerdem erschwert die Benutzung derartiger Vorspannmittel den Zusammenbau der Verpackung (beispielsweise das Anordnen und Ausrichten von Vorspannmitteln zwischen der Basis und dem Materialstapel) und stellt zusätzliche Verpackungskosten dar. Die vorliegende Erfindung ist eine verbesserte Verpackung zum Spenden individueller Materialbögen aus einem Stapel ohne das Erfordernis eines separaten Vorspannmittels zwischen dem Materialstapel und der Basis der Verpackung.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung richtet sich an eine Verpackung zum Spenden von herausspringendem Bogenmaterial. Die Verpackung weist ein Fach auf, das an einer Basis angebracht ist, wobei das Fach Seitenwände, die sich von der Basis erstrecken, und eine Abdeckung, die mit den Seitenwänden verbunden ist, zum Enthalten des Bogenmaterials aufweist. Eine Öffnung ist in der Abdeckung vorgesehen, um das Spenden individueller Bögen zu ermöglichen. Ein Paar beweglicher Flansche ist auf gegenüberliegenden Seiten der Öffnung angeordnet und derart ausgebildet, dass sie bezüglich der Abdeckung zur Basis hin winklig verschiebbar sind, um dadurch eine Vorspannkraft gegen das Bogenmaterial in dem Fach auszuüben.
  • Weitere bevorzugte Ausführungsformen sind folgendermaßen beschrieben: <neue Seiten 6a-b>
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Obenansicht einer Verpackung des Stands der Technik.
  • 2 ist eine Querschnittansicht von 1 entlang Linie 2-2.
  • 3 ist eine Querschnittansicht der erfinderischen Modifikation der Verpackung von 1.
  • 4 ist eine Querschnittansicht einer ersten alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 5 ist eine Querschnittansicht einer zweiten alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 6 ist eine Querschnittansicht einer dritten alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Obgleich die oben angegebenen Zeichnungsfiguren bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung darstellen, sind andere Ausführungsformen ebenfalls in Erwägung gezogen, wie in der Besprechung angegeben. In jedem Fall präsentiert diese Offenbarung die vorliegende Erfindung als Darstellung und nicht als Einschränkung. Es versteht sich, dass der Fachmann zahlreiche andere Modifikationen und Ausführungsformen entwickeln kann, die in Umfang und Wesen der Prinzipien dieser Erfindung fallen. Es sollte besonders beachtet werden, dass die Figuren nicht maßstabsgetreu gezeichnet sind, da es aus Gründen der Übersichtlichkeit notwendig war, bestimmte Abschnitte zu vergrößern.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Die vorliegende Erfindung weist eine Verbesserung der Verpackung des Stands der Technik auf, die in 1 und 2 gezeigt ist. Die hauptsächliche Verbesserung weist die Beseitigung eines Vorspannglieds zwischen der Basis und dem Materialstapel auf, das eine Vorspannkraft gegen die Unterseite des Materialstapels ausübt. 3 zeigt eine Querschnittansicht der erfinderischen Verbesserung der Verpackung von 1. Wie in 3 gezeigt, sind die Flansche 24 und 26 der Abdeckung 18 derart ausgebildet, dass sie zur Basis 12 hin winklig verschiebbar sind. Die Flansche 24 und 26 sind zur Gewährleistung bemessen, dass sich die gegenüberliegenden Kanten 40 im Wesentlichen zur Basis 12 erstrecken, wenn das Fach 14 leer ist. Wie ferner in 3 in Durchsicht gezeigt, biegen sich die Flansche 24 und 26 und drehen sich von der Basis 12 weg, wenn ein Stapel Bogenmaterial im Fach 14 enthalten ist. Durch die Auswahl eines geeigneten elastischen Materials für das Fach 14 dienen die Flansche 24 und 26 als Mittel zum Vorspannen der Abdeckung 18 des Fachs 14 gegen die Oberseite des Stapels Bogenmaterial 30, die ihrerseits den Stapel Bogenmaterial gegen die Basis 12 hält. Die Vorspannkraft der Flansche 24 und 26 genügt, um zu ermöglichen, dass der Bogen 32 aus dem Fach entfernt und vom Stapel 30 getrennt wird, und dennoch den folgenden Bogen 36 (d.h. den nächsten obersten Bogen im Stapel) auf eine Art und Weise zu halten, die bezüglich des Bogens 32 in 2 beschrieben ist.
  • In einer Ausführungsform ist das Fach 14 aus einem Polymermaterial ausgebildet. Als nicht einschränkendes Beispiel wurde eine Verpackung der vorliegenden Erfindung mit den Wänden 16 und der Abdeckung 18 des Fachs 14 aus Polyvinylchlorid (PVC) mit einer Wandstärke von 15 mm gebaut. Mit der Ausbildung der Flansche 24 und 26 in einem Anfangswinkel von ungefähr 45 Grad bezüglich der Abdeckung 18 wurden individuelle Bögen aus einem Stapel von 50 Materialbögen, die auf Z-Faltweise durch einen druckempfindlichen, nachstellbaren Klebstoff miteinander verbunden waren, jeweils einer nach dem anderen ohne jegliches mehrfaches Spenden gespendet. Die Flansche 24 und 26 bewahren genügend elastische Kraft gegen die Oberseite des Stapels, um den Materialbogen, der unmittelbar auf den Bogen folgt, der gespendet wird, zurückzuhalten, selbst wenn der Bogenmaterialstapel auf Null reduziert wird.
  • 4 ist eine Querschnittansicht einer ersten alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Wie in 4 gezeigt, kann eine nach unten gerichtete Vorspannkraft, die auf die Oberseite des Stapels Bogenmaterial ausgeübt ist, durch derartiges Modifizieren der Verpackung des Stands der Technik von 1 bis 2 erzielt sein, dass sie ein Paar Vorspannvorrichtungen 100 in dem Fach 14 aufweist. Jede Vorspannvorrichtung 100 weist einen ersten Abschnitt 102, einen zweiten Abschnitt 104 und einen Flanschabschnitt 106 auf. Jeder erste Abschnitt 102 entspricht im Allgemeinen in Abmessung und Ausrichtung den Seitenwänden 16A und 16B und ist damit beispielsweise durch einen Klebstoff verbunden. Jeder zweite Abschnitt 104 weist eine Länge auf, die dem ersten Abschnitt 102 auf und entspricht im Allgemeinen in der Ausrichtung der Abdeckung 18. Die Flanschabschnitte 106 sind derart in einem Winkel bezüglich der zweiten Abschnitte 104 ausgebildet, dass sie eine Vorspannkraft gegen die Oberseite des Stapels Bogenmaterial 30 vorsehen. Die Vorspannvorrichtungen 100 sind aus einem flexiblen Polymermaterial ausgebildet, und die Flanschabschnitte 106 üben wie die Flansche 24, 26 von 3 eine Vorspannkraft auf die Oberseite eines Stapels Bogenmaterial aus und drehen zur Basis 12 hin, um eine derartige Vorspannkraft beizubehalten, während der Stapel vermindert wird.
  • 5 zeigt eine Querschnittansicht einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die Ausführungsform von 5 richtet sich wie die Ausführungsform von 4 auf ein Paar Vorspannvorrichtungen 110, die im Fach 14 angeordnet sind. Wie die Vorspannvorrichtungen 100 von 4 weist jede Vorspannvorrichtung 110 einen ersten Abschnitt 112, der den Seitenwänden 16A und 16B entspricht einen zweiten Abschnitt 114, der der Abdeckung 18 entspricht, und einen Flanschabschnitt 116 auf. Die Vorspannvorrichtungen 110 unterscheiden sich jedoch dahingehend von der Ausführungsform von 4, dass jeder erste Abschnitt 112 nicht mit den Seitenwänden 16A und 16B verbunden ist. Ferner ist zur Gewährleistung, dass die Vorspannvorrichtungen 110 in dem Fach 14 festgehalten sind, jede Vorspannvorrichtung 110 mit einem Basisabschnitt 118 versehen, der sich querlaufend vom ersten Abschnitt 112 entlang der Basis 12 erstreckt. Die Abschnitte 112, 114 und 118 der Vorspannvorrichtung 110 umhüllen dadurch Endabschnitte des Stapels Bogenmaterial, und der Stapel Bogenmaterial hält die Vorspannvorrichtungen 110 relativ zu den Seitenwänden 16A und 16B und der Basis 12. Wie in 6 gezeigt, können die Basisabschnitte 118 derart ausgebildet sein, dass sie sich vollständig unter dem Stapel Bogenmaterial 30 erstrecken und dadurch einen einzelnen, angrenzenden Basisabschnitt 120 ausbilden.
  • Die Verpackung der vorliegenden Erfindung erlaubt das erfolgreiche Spenden von individuellen Bögen aus einem Stapel Bogenmaterial durch Vorsehen von Flanschen, die zum Ausüben einer Kraft gegen die Oberseite eines Stapels Bogenmaterial mit genügender Reibung der Vorderkante der Flansche gegen das Bogenmaterial ausgebildet sind, welche größer als die Kraft ist, die die zum Entfernen des obersten Bogens aus dem Behälter und Trennen desselben von dem folgenden Bogen im Stapel erforderlich ist. Der Fachmann wird zu schätzen wissen, dass die Kraft der Flansche und die Reibung der Vorderkante der Flansche zum Aufnehmen verschiedener Abmessungen des Stapels Bogenmaterial, der Oberflächeneigenschaften des Bogenmaterials und der Hafteigenschaften des Klebstoffs, der die Bögen miteinander verbindet, angepasst sein kann. Beispielsweise können die Halteeigenschaften der Flansche durch Verändern der Größe und des Winkels der Flansche, Verändern des Materials und/oder der Stärke des Materials, das die Abdeckung ausbildet, Verändern der Breite der Öffnung und/oder durch Verändern des Oberflächenbereichs der Vorderkante des Flanschs verändert sein.

Claims (10)

  1. Verpackung zum Spenden von herausspringendem Bogenmaterial, aufweisend: eine Basis (12); ein Fach (14), das an der Basis (12) angebracht ist, wobei das Fach (14) mehrere miteinander verbundene Seitenwände, die sich von und querlaufend zu der Basis (12) erstrecken, und eine Abdeckung (18) aufweist, die mit den Seitenwänden verbunden ist, wobei die Abdeckung (18) zum Definieren einer Öffnung konfiguriert ist, die sich im Wesentlichen zwischen zwei gegenüberliegenden Kanten des Fachs (14) erstreckt, wodurch die Öffnung gegenüberliegende Flansche (24, 26) der Abdeckung (18) definiert, wobei die Abdeckung (18) zum Ermöglichen einer Bewegung der Flansche bezüglich der Abdeckung (18) konfiguriert ist; und wobei die Flansche (24, 26) winklig bezüglich der Abdeckung (18) zur Basis (12) hin verschoben sind.
  2. Verpackung nach Anspruch 1, wobei das Fach (14) aus einem Polymermaterial ausgebildet ist.
  3. Verpackung nach Anspruch 1, wobei die Flansche (24, 26) winklig ungefähr 45 Grad bezüglich der Abdeckung verschoben sind.
  4. Verpackung nach Anspruch 1, wobei die Flansche (24, 26) winklig genügend verschoben sind, um sich zur Basis (12) zu erstrecken.
  5. Spenderverpackung, aufweisend: eine Basis (12); ein Fach (14), das an der Basis (12) angebracht ist, wobei die Abteilung (14) mehrere miteinander verbundene Seitenwände, die sich von und querlaufend zu der Basis (12) erstrecken, und eine Abdeckung (18) aufweist, die mit den Seitenwänden verbunden ist, wobei die Abdeckung (18) zum Definieren einer Öffnung konfiguriert ist, die sich im Wesentlichen zwischen zwei gegenüberliegenden Kanten des Fachs (14) erstreckt, wobei das Fach (14) einen Stapel (30) Flächenmaterial enthält, der aus mehreren Bögen gebildet ist, die mit einer abziehbaren Klebeschicht entlang alternierender gegenüberliegender Kanten jedes benachbarten Bogens aneinander geklebt sind; und ein Paar Flansche (24, 26), die auf gegenüberliegenden Seiten der Öffnung zum Ausüben einer Vorspannkraft gegen eine Oberseite des Bogenmaterials angeordnet sind, wobei die Flansche (24, 26) in einem Winkel bezüglich der Abdeckung (18) ausgebildet sind.
  6. Verpackung nach Anspruch 5, wobei das Paar Flansche (24, 26) an die Abdeckung (18) angrenzt.
  7. Verpackung nach Anspruch 5, wobei das Paar Flansche (24, 26) innerhalb des Fachs (14) angeordnet ist, wobei jedes Paar Flansche (24, 26) ferner einen ersten Abschnitt aufweist, der einer der gegenüberliegenden Seitenwände des Fachs (14) zugeordnet ist.
  8. Verpackung nach Anspruch 7, wobei der erste Abschnitt von jedem Paar Flansche (24, 26) mit jedem der gegenüberliegenden Seitenwände verbunden ist.
  9. Verpackung nach Anspruch 7, wobei jedes Paar Flansche (24, 26) ferner einen zweiten Abschnitt aufweist, der mit dem ersten Abschnitt verbunden ist, wobei sich jeder zweite Abschnitt querlaufend zum jeweiligen ersten Abschnitt der Basis (12) benachbart erstreckt, wobei das Bogenmaterial innerhalb des Fachs (14) über jedem der zweiten Abschnitte und zwischen jedem der ersten Abschnitte angeordnet ist.
  10. Verpackung nach Anspruch 9, wobei die zweiten Abschnitte einen angrenzenden Abschnitt aufweisen, der sich zwischen den ersten Abschnitten erstreckt.
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