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Die
Erfindung bezieht sich auf einen Kamerazubehörbehälter, genauer gesagt, auf einen
Kamerazubehörbehälter, der
angepasst ist, um an einer Kameraverbindungsplatte eines Kamerastativs
angebracht zu werden.
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Während des
Filmemachens bzw. Filmens ist es, um auf die Notwendigkeit für filmschaffendes Personal
zu verzichten, wesentliche Kamerazubehörteile, derart wie Kreiden,
Blitzlichter, Kugelschreiber, Schraubendreher bzw. Schraubenzieher
usw., zu tragen und um sicherzustellen, dass die Kamerazubehörteile innerhalb
bequemer Reichweite sind, ehemals vorgeschlagen worden, eine Kamerazubehörhaltereinrichtung 11 an
einem Kamerastativ 13 anzubringen, welches eine Kamera 14 darauf
stützt bzw.
trägt,
wie dies am besten in 1 gezeigt ist. Die Haltereinrichtung 11 ist
an dem Kamerastativ 13 mit der Verwendung eines Stütz- bzw.
Tragrahmens 12 angebracht, so dass die Haltereinrichtung 11 an der
Vorderseite des Kamerastativs 13, d.h. der Richtung der
Linse der Kamera 14, angeordnet ist. Die Haltereinrichtung 11 ist
mit einer Vielzahl von Aufnahmeplätzen bzw. -räumen gebildet,
um unterschiedliche Kamerazubehörteile
darin aufzunehmen. Eine Kamerastütz-
bzw. -trageinrichtung 131 des Kamerastativs 13 ist
schwenkbar, um Neigungswinkel der Kamera 14 in unterschiedlichen
Richtungen zu justieren. Die Haltereinrichtung 11 bleibt
während
der Neigungsjustierung der Kamerastütz- bzw. -trageinrichtung 131 unbeweglich.
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Die
vorstehend genannte Kamerazubehör-Haltereinrichtung 11 ist
insoweit nachteilig, dass, wenn die Kamera 14 betätigt wird,
um nach vorne geneigt zu werden, die Linse der Kamera 14 mit
den Kamerazubehörteilen
an der Haltereinrichtung 11 kollidieren könnte. Die
Haltereinrichtung 11 überlagert sich
bzw. stört
sich folglich mit der Bewegung der Kamera 14 an dem Kamerastativ 13,
was das Abbauen der Haltereinrichtung 11 erfordert und
was dem filmschaffenden Personal Unannehmlichkeiten bereitet.
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Deshalb
ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Kamerazubehörbehälter vorzusehen,
der verwendet werden kann, um Kamerazubehörteile darin unterzubringen,
und bei dem der vorstehend genannte Nachteil beseitigt ist, der
mit der herkömmlichen
Kamerazubehör-Haltereinrichtung verbunden
war.
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Dementsprechend
ist der Kamerazubehörbehälter der
vorliegenden Erfindung angepasst, um an einer Kameraverbindungsplatte
eines Kamerastativs angebracht zu werden, und weist einen Gehäusekörper und
eine Verankerungseinheit auf.
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Der
Gehäusekörper hat
eine Unterseiten- bzw. Bodenwand und eine periphere bzw. Umfangswand,
die sich von einem Umfang der Unterseiten- bzw. Bodenwand nach oben
erstreckt. Die Unterseiten- bzw. Bodenwand und die periphere bzw.
Umfangswand tragen dazu bei bzw. wirken zusammen, um einen Zubehöraufnahmeplatz
bzw. -raum zu begrenzen, der eine obere Öffnung hat. Der Gehäusekörper hat
eine Gehäuseachse
quer zu der Unterseiten- bzw. Bodenwand.
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Die
Verankerungseinheit hat einen Plattenverbindungsteil, der angepasst
ist, um fest an der Kameraverbindungsplatte angebracht zu werden,
und einen Gehäuseverbindungsteil,
der gelenkig bzw. schwenkbar mit dem Plattenverbindungsteil verbunden
ist, und ferner mit der peripheren bzw. Umfangswand des Gehäusekörpers derart
verbunden ist, dass die Gehäuseachse
in einer aufrechten bzw. senkrechten Position angeordnet werden
kann, sogar wenn die Kameraverbindungsplatte geneigt ist.
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Andere
Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden in der folgenden
ausführlichen Beschreibung
der bevorzugten Ausführungsform sichtbar
werden, und zwar mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen, von welchen:
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1 ist
eine perspektivische Ansicht, die eine herkömmliche Kamerazubehör-Haltereinrichtung
zeigt, die an einem Kamerastativ angebracht ist;
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2 ist
eine perspektivische Ansicht in zerlegter Anordnung der bevorzugten
Ausführungsform eines
Kamerazubehörbehälters gemäß der vorliegenden
Erfindung;
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3 ist
eine zusammengesetzte perspektivische Ansicht der bevorzugten Ausführungsform, wenn
sie an einem Kamerastativ angebracht ist;
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4 ist
eine schematische Ansicht, die den Kamerazubehörbehälter der bevorzugten Ausführungsform
veranschaulicht, wenn eine Kamera an dem Kamerastativ geneigt ist;
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5 ist
eine andere schematische Ansicht, die den Kamerazubehörbehälter der
bevorzugten Ausführungsform
veranschaulicht, wenn die Kamera an dem Kamerastativ seitwärts geneigt
ist; und
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6 ist
eine perspektivische Ansicht, ähnlich
zu 3, aber wobei sie einen Deckel an einem Gehäusekörper der
bevorzugten Ausführungsform zeigt,
wenn er in eine nicht abgedeckte Position geschwenkt ist.
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Wie
dies in 2 gezeigt ist, ist die Unterseite
bzw. Bodenseite einer Kamera 21 an einer Kameraverbindungsplatte 23 verbunden,
um das Anbringen der Kamera 21 an einem Kamerastativ 22 zu
gestatten. Weil die Position des Kamerazubehörbehälters 3 dieser Erfindung
nicht mit Neigungsvorgängen der
Kamera 21 beeinträchtigt
werden sollte, ist der Kamerazubehörbehälter 3 an der Kameraverbindungsplatte 23 oder
an dem Oberteil des Kamerastativs 22 angebracht und ist
angrenzend an die linke oder rechte Querseite der Kamera 21 angeordnet. Wegen
der Veranschaulichung ist der Kamerazubehörbehälter 3 dieser Erfindung
in den Zeichnungen gezeigt, um angrenzend an der rechten Querseite 211 der
Kamera 21 angeordnet zu sein. Es wird ebenfalls bemerkt,
dass die Unterseite bzw. Bodenseite der Kamera 21 üblicherweise
mit einer Nut bzw. Auskehlung 212 gebildet ist, die das
Auflegen der Kamera 21 auf einer Schulter eines Kameramanns
gestattet. Deshalb ist wegen der Nut bzw. Auskehlung 212 ein
Zwischenraum zwischen der Kamera 21 und der Kameraverbindungsplatte 23 vorhanden.
Dementsprechend ist der Kamerazubehörbehälter 3 dieser Erfindung
vorzugsweise angepasst, um in dem Zwischenraum zwischen der Kamera 21 und
der Kameraverbindungsplatte 23 angebracht zu werden, und
zwar zum Nutzen bei der Gestaltung und für effiziente Ausnutzung von
Raum.
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Die
bevorzugte Ausführungsform
des Kamerazubehörbehälters 3 gemäß dieser
Erfindung enthält
einen Gehäusekörper 4,
eine Verankerungseinheit 5 und einen Deckel 6.
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Der
Gehäusekörper 4 enthält eine
Unterseiten- bzw. Bodenwand 41 und eine periphere bzw. Umfangswand 40,
die sich von einem Umfang der Unterseiten- bzw. Bodenwand 41 nach
oben erstreckt. Die Unterseiten- bzw. Bodenwand 41 und
die periphere bzw. Umfangswand 40 tragen dazu bei bzw.
wirken zusammen, um einen Zubehöraufnahmeplatz
bzw. -raum 400 zu begrenzen, der eine obere Öffnung hat.
Der Zubehöraufnahmeplatz
bzw. -raum 400 kann in eine Vielzahl von Fächern (nicht gezeigt)
aufgeteilt werden, und zwar zum Aufnehmen unterschiedlicher Kamerazubehörteile (nicht
gezeigt) darin. Der Gehäusekörper 4 hat
eine Gehäuseachse quer
zu der Unterseiten- bzw. Bodenwand 41.
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Bei
dieser Ausführungsform
ist die Unterseiten- bzw. Bodenwand 41 rechteckig und die
periphere bzw. Umfangswand 40 enthält einen linken aufrechten
bzw. senkrechten Wandabschnitt 42, einen rechten aufrechten
bzw. senkrechten Wandabschnitt 43, einen vorderen aufrechten
bzw. senkrechten Wandabschnitt 44 und einen hinteren aufrechten bzw.
senkrechten Wandabschnitt 45.
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Der
Deckel 6 dient zum Bedecken der oberen Öffnung des Zubehöraufnahmeplatzes
bzw. -raumes 400. Scharniere 61 verbinden gelenkig
bzw. schwenkbar den Deckel 6 und die periphere bzw. Umfangswand 40 miteinander.
Um die Kamera 21 oder Bestandteile des Kamerastativs 22 am
Beeinträchtigen
bzw. Stören
mit der Bewegung des Deckels zu hindern, sind die Scharniere 61 vorzugsweise
an einem äußeren oberen
Rand von einem der Wandabschnitte 42, 43, 44, 45 angebracht,
der am entferntesten von der Kamera 21 und dem Kamerastativ 22 ist.
Wie dies in 2 veranschaulicht ist, sind,
weil der linke aufrechte bzw. senkrechte Wandabschnitt 42 am
nächsten
zu der Kamera 21 ist, die Scharniere 61 vorzugsweise
an dem rechten aufrechten bzw. senkrechten Wandabschnitt 43 angebracht.
Mit Bezug außerdem
auf 6 hat der Deckel 6 eine flache bzw. ebene
Oberfläche 62,
die nach oben gerichtet ist, wenn der Deckel 6 in eine nicht
abgedeckte Position geschwenkt ist. Jedes Scharnier 61 enthält erste
und zweite Scharnierblätter
bzw. -flügel 612, 613,
die jeweils mit dem Deckel 6 und dem rechten aufrechten
bzw. senkrechten Wandabschnitt 43 der peripheren bzw. Umfangswand 40 verbunden
sind, und einen Scharnierstift bzw. -zapfen 611, der die
ersten und zweiten Scharnierblätter
bzw. -flügel 612, 613 miteinander
verbindet. Die ersten und zweiten Scharnierblätter bzw. -flügel 612, 613 tragen
dazu bei bzw. wirken zusammen, um den Deckel 6 an der unabgedeckten
Position zu tragen bzw. zu stützen.
Insbesondere das erste Scharnierblatt bzw. -flügel 612 grenzt gegen
das zweite Scharnierblatt bzw. -flügel 613 an, wenn der Deckel 6 in
der nicht abgedeckten Position ist, so dass die flache bzw. ebene
Oberfläche 62 des
Deckels 6, welcher aus einem Material von ausreichender
Härte bzw.
Widerstandsfähigkeit
hergestellt ist, als eine Schreibunterlage dienen kann.
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Mit
Bezug auf die 2 und 3 enthält die Verankerungseinheit 5 erste
und zweite Verankerungsplatten 51, 52, welche
einen Plattenverbindungsteil bilden, der angepasst ist, um fest
an der Kameraverbindungsplatte 23 angebracht zu werden, und
einen Verankerungsrahmen 53, welcher als ein Gehäuseverbindungsteil
dient, das gelenkig bzw. schwenkbar mit dem Plattenverbindungsteil
verbunden ist und das ferner mit der peripheren bzw. Umfangswand 40 des
Gehäusekörpers 4 derart
verbunden ist, dass die Gehäuseachse
in einer aufrechten bzw. senkrechten Position angeordnet werden
kann, sogar wenn die Kameraverbindungsplatte 23 geneigt ist.
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Die
erste Verankerungsplatte 51 erstreckt sich in einer Längsrichtung
und hat ein erstes Ende 511, das angepasst ist, um fest
an der Kameraverbindungsplatte 23 angebracht zu werden,
um in dem Raum zwischen der Kamera 21 und der Kameraverbindungsplatte 23 angeordnet
zu sein, und ein zweites Ende 512, das entgegengesetzt
zu dem ersten Ende 511 in der Längsrichtung ist. Dementsprechend steht
das zweite Ende 512 der ersten Verankerungsplatte 51 relativ
zu der rechten Querseite 211 der Kamera 21 vor.
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Die
zweite Verankerungsplatte 52 hat ein erstes Plattenende 521,
das mit dem zweiten Ende 512 der ersten Verankerungsplatte 51 verbunden
ist, und ein zweites Plattenende 522, das gelenkig bzw. schwenkbar
mit dem Verankerungsrahmen 53 verbunden ist. Bei dieser
Ausführungsform
ist das zweite Plattenende 522 von dem ersten Plattenende 521 entlang
einer Querrichtung beabstandet, die quer zu der Längsrichtung
der ersten Verankerungsplatte 51 ist.
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Der
Verankerungsrahmen 53 dieser Ausführungsform enthält einen
ersten Arm 531, der einen mittleren Abschnitt hat, der
gelenkig bzw. schwenkbar mit dem zweiten Plattenende 522 der
zweiten Verankerungsplatte 52 verbunden ist, und der angrenzend
an den linken aufrechten bzw. senkrechten Wandteil 42 angeordnet
ist, und zweite und dritte Arme 532, 533, die
sich quer von entgegengesetzten Enden des ersten Arms 531 erstrecken
und die gelenkig bzw. schwenkbar und jeweils mit den vorderen und
hinteren aufrechten bzw. senkrechten Wandteilen 44, 45 der
peripheren bzw. Umfangswand 40 des Gehäusekörpers 4 verbunden
sind, angrenzend an die obere Öffnung
des Zubehöraufnahmeplatzes bzw.
-raumes 400. Der erste Arm 531 ist etwas länger als
die Länge
des Gehäusekörpers 4,
d.h. der Abstand zwischen den vorderen und hinteren aufrechen bzw.
senkrechten Wandteilen 44, 45. Die Längen der zweiten
und dritten Arme 532, 533 sind gleich und sind
kürzer
als die Breite des Gehäusekörpers 4,
d.h. der Abstand zwischen den linken und rechten aufrechten bzw.
senkrechten Wandteilen 42, 43.
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Bei
dieser Ausführungsform
enthält
die Verankerungseinheit 5 ferner ein lösbares Sicherungs- bzw. Verriegelungsglied 534 in
der Form einer Flügelmutter,
zum wahlweisen Feststellen bzw. Arretieren der Schwenkbewegung des
dritten Arms 533 und folglich des Verankerungsrahmens 53,
relativ zu der peripheren bzw. Umfangswand 40 des Gehäusekörpers 4.
Ein anderes lösbares
Sicherungs- bzw. Verriegelungsglied (nicht gezeigt) kann verwendet
werden, um auf den zweiten Arm 532 in einer ähnlichen Weise
zu wirken.
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Bei
der bevorzugten Ausführungsform
enthält
die Verankerungseinheit 5 ferner eine lösbare Befestigungseinheit 513 zum
lösbaren
und nicht drehbaren Verbinden des ersten Plattenendes 521 der
zweiten Verankerungsplatte 52 und des zweiten Endes 512 der
ersten Verankerungsplatte 51 miteinander. Die Befestigungseinheit 513,
die herkömmlich im
Aufbau ist, wird an dem zweiten Ende 512 der ersten Verankerungsplatte 51 angebracht
und ist lösbar mit
einem Eingriffsloch 523 im Eingriff, das in dem ersten
Plattenende 521 der zweiten Verankerungsplatte 52 gebildet
ist. Wegen der Befestigungseinheit 513 kann der Gehäusekörper 4 mit
relativer Leichtigkeit angebracht und abgebaut werden.
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Es
sollte bemerkt werden, dass bei dieser Ausführungsform der Plattenverbindungsteil
der Verankerungseinheit 5 in die ersten und zweiten Verankerungsplatten 51, 52 für den Zweck
der Bequemlichkeit geteilt ist, wenn der Gehäusekörper 4 angebracht und
abgebaut wird. In der Praxis ist es machbar, den Plattenverbindungsteil
in einer einzelnen bzw. einzigen einstückigen bzw. integralen Einheit
zu bilden, wenn Bequemlichkeit nicht eine primäre Angelegenheit ist, wenn
der Gehäusekörper 4 angebracht
und abgebaut wird.
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Außerdem kann
Gewicht der Unterseiten- bzw. Bodenwand 41 des Gehäusekörpers 4 hinzugefügt werden,
um ungezwungenes Schwanken bzw. Schaukeln des Gehäusekörpers 4 zu
vermeiden.
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Mit
Bezug noch einmal auf 3, wird sich, wenn sich die
Kamera 21 neigt, weil der Kamerazubehörbehälter 3 mit der Kameraverbindungsplatte 23 verbunden
ist, der Kamerazubehörbehälter 3,
ebenso derart bewegen, dass die Kamera 21 nicht mit dem
Kamerazubehörbehälter 3 kollidieren
wird. Außerdem
mit Bezug auf 4, werden, wenn die Kameraverbindungsplatte 23 nach
vorne oder nach hinten geneigt wird, die ersten und zweiten Verankerungsplatten 51, 52 dementsprechend
dasselbe tun. Weil jedoch der Verankerungsrahmen 53 gelenkig bzw.
schwenkbar mit der zweiten Verankerungsplatte 52 verbunden
ist und weil der Verankerungsrahmen 53 das relativ schwere
Gewicht des Gehäusekörpers 4 trägt, kann
die Gehäuseachse
des Gehäusekörpers 4 in
der aufrechten bzw. senkrechten Position beibehalten bzw. gehalten
werden. Ferner mit Bezug auf 5 kann,
wenn die Kamera 21 seitwärts geneigt ist und das Sicherungs-
bzw. Verriegelungsglied 534 betätigt wird, um Schwenkbewegung
des Verankerungsrahmens 53 relativ zu dem Gehäusekörper 4 zu
gestatten, die Gehäuseachse
des Gehäusekörpers 4 noch
in der aufrechten bzw. senkrechten Position angeordnet sein, und
zwar auf Grund des Gewichtes des Gehäusekörpers 4.
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Mit
einem Wort ist der Kamerazubehörbehälter 3 dieser
Erfindung gestaltet, um Kollision mit der Kamera 21 zu
verhindern, wenn Neigung der letzteren justiert wird, und hat einen
Gehäusekörper 4 mit einer
Gehäuseachse,
die in der aufrechten bzw. senkrechten Position angeordnet sein
kann, um abzusichern, dass Gegenstände nicht aus dem Gehäusekörper 4 geschleudert
werden, sogar wenn die Kameraverbindungsplatte 23 geneigt
ist. Außerdem kann
der Deckel 6 des Kamerazubehörbehälters 3 ferner als
eine Schreibunterlage dienen, wenn er in der nicht abgedeckten Position
angeordnet ist.