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Diese Erfindung bezieht sich auf
einen Anzeigerahmen, insbesondere auf einen Anzeigerahmen, der zur
Montage auf einem Träger,
wie z.B. einer aufrechtstehenden Wand, einem Anzeigeständer od.
dgl. zum Halten einer Flachbildschirmvorrichtung und eines Bildes
eingerichtet ist.
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Herkömmliche Bilderrahmen sind an
einer Wand zum Zeigen von Fotos oder Gemälden, die darin aufgenommen
sind, aufgehängt.
Andererseits hat die neueste Entwicklung von Flachbildschirmsystemen,
wie z.B. Tablet-PC's,
die Präsentation
von Multimediadaten praktischer gemacht. Daher ist es wünschenswert,
einen Anzeigerahmen in Form eines Bilderrahmens zum Halten einer
Flachbildschirm-Elektronikvorrichtung in einem aufrechten Zustand
zur Präsentation
von Multimediadaten gegenüber
einer Zuhörerschaft
zu schaffen.
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Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung
besteht darin, einen Anzeigerahmen zu schaffen, der ein gerahmtes
Bild oder eine Flachbildschirm-Elektronikvorrichtung halten kann
und welcher auf einem Träger
zur Präsentation
von Multimediadaten gegenüber
einer Zuhörerschaft
montiert sein kann.
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Gemäß dieser Erfindung ist der
Anzeigerahmen zum Halten eines gerahmten Bildes und einer Flachbildschirmvorrichtung
und zur Montage an einem Träger
eingerichtet. Der Anzeigerahmen enthält einen Rahmenkörper, der
eine hintere Wand und rechte und linke Wände enthält, die sich in einer aufrechten
Richtung erstrecken und gegenüberliegend zueinander
in einer Längsrichtung
quer zur aufrechten Richtung angeordnet sind, um einen Aufnahmeraum
darin zu begrenzen. Der Aufnahmeraum weist eine Zugangsöffnung auf,
welche gegenüberliegend zu
der hinteren Wand in der Querrichtung befindlich ist und welche
nach vorn und in eine Querrichtung relativ zu der aufrechten Richtung
und Längsrichtung weist.
Ein Stützelement
ist zum Halten der Flachbildschirmvorrichtung eingerichtet, wird
in dem Aufnahmeraum aufgenommen und ist relativ zu der hinteren Wand
des Rahmenkörpers
in der Querrichtung beweglich. Ein vorderer Profilrahmen weist ein
Sichtfenster auf und ist beweglich relativ zu dem Rahmenkörper zwischen
einer geöffneten
Position, bei der das Sichtfenster entfernt von der Zugangsöffnung ist, um
eine Positionierung der Flachbildschirmvorrichtung an dem Stützelement
zu gestatten, und einer geschlossenen Position, bei der das Sichtfenster
zu der Zugangsöffnung
geschlossen ist, um die Zugangsöffnung
abzudecken, angeordnet. Ein Vorspannungsele ment ist dazu angeordnet,
das Stützelement
wegwärts
von der hinteren Wand vorzuspannen.
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Andere Merkmale und Vorteile der
vorliegenden Erfindung werden bei der folgenden detaillierten Beschreibung
der bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen ersichtlich,
in denen:
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1 eine
Perspektivansicht einer ersten bevorzugten Ausführungsform eines Anzeigerahmens
gemäß dieser
Erfindung ist;
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2 eine
Perspektivansicht der ersten bevorzugten Ausführungsform in einem geöffneten
Zustand ist;
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3 eine
Schnittansicht der ersten bevorzugten Ausführungsform in dem geöffneten
Zustand ist;
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4 eine
Seitenschnittansicht der ersten bevorzugten Ausführungsform in dem geöffneten
Zustand ist, wobei eine Flachbildschirmvorrichtung daran positioniert
ist;
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5 eine
Draufsicht eines Stützelementes des
Anzeigerahmens der ersten bevorzugten Ausführungsform ist;
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6 eine
Seitenschnittansicht der ersten bevorzugten Ausführungsform in einem geschlossenen
Zustand ist;
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7 eine
Seitenansicht der ersten bevorzugten Ausführungsform in dem geschlossenen
Zustand ist;
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8 eine
Querschnittansicht der ersten bevorzugten Ausführungsform in dem geschlossenen Zustand
ist;
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9 eine
Perspektivansicht einer Befestigungseinheit des Anzeigerahmens der
ersten bevorzugten Ausführungsform
ist;
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10 eine
Seitenansicht der ersten bevorzugten Ausführungsform in einem ersten
geneigten Zustand ist;
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11 eine
Querschnittsansicht der ersten bevorzugten Ausführungsform in einem zweiten
geneigten Zustand ist;
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12 eine
schematische Ansicht ist, die darstellt, wie die erste bevorzugte
Ausführungsform um
einen Winkel von 90° gedreht
werden kann;
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13 eine
Perspektivansicht der ersten bevorzugten Ausführungsform ist, die auf einem
Anzeigeständer
gehalten wird;
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14 eine
Perspektivansicht einer zweiten bevorzugten Ausführungsform eines Anzeigerahmens
gemäß dieser
Erfindung ist;
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15 und 16 teilweise auseinandergezogene
Perspektivansichten der zweiten bevorzugten Ausführungsform sind;
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17 eine
Seitenschnittansicht einer dritten bevorzugten Ausführungsform
eines Anzeigerahmens gemäß dieser
Erfindung ist;
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18 eine
Seitenschnittansicht der dritten bevorzugten Ausführungsform
in einem geneigten Zustand ist;
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19 eine
Seitenschnittansicht einer vierten bevorzugten Ausführungsform
eines Anzeigerahmens gemäß dieser
Erfindung in einem geschlossenen Zustand ist; und
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20 und 21 Seitenschnittansichten
der vierten bevorzugten Ausführungsform
in einem geöffneten
Zustand sind.
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Bevor die vorliegende Erfindung in
näherer Einzelheit
beschrieben wird, sollte angemerkt werden, dass die gleichen Bezugszahlen
verwendet wurden, um gleiche Elemente innerhalb der Beschreibung
zu bezeichnen.
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Unter Bezugnahme auf die 1 bis 4 ist die erste bevorzugte Ausführungsform
eines Anzeigerahmens gemäß der vorliegenden
Erfindung dazu eingerichtet, ein gerahmtes Bild 11 und
eine Flachbildschirmvorrichtung 12, wie z.B. ein Tablet-PC
zu halten (siehe 4 und 5), und ist zur Montage an
einem Träger,
wie z.B. einer aufrechtstehenden Wand, einem Anzeigeständer u.
dgl. eingerichtet. Der Anzeigerahmen dieser Ausführungsform ist so gezeigt, dass
er einen Rahmenkörper 2,
einen vorderen Profilrahmen 23, ein Paar Verbindungseinheiten 25,
eine Halteeinheit 3, eine Verriegelungseinheit 5 und
eine Befestigungseinheit 4 umfasst.
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Der Rahmenkörper 2 enthält eine
hintere Wand 21 mit vier darin befindlichen Durchgangslöchern 211,
eine Umfangswand 22, die sich von der hinteren Wand 21 in
einer Querrichtung erstreckt und die rechte und linke Wände 222, 221 gegenüberliegend
zueinander in einer Längsrichtung
quer zu der Querrichtung enthält,
und obere und untere Wände 223, 224,
gegenüberliegend
zueinander in einer aufrechten Richtung quer zu der Längsrichtung
und Querrichtung enthält,
um einen Aufnahmeraum 24 mit einer Zugangsöffnung zu
begrenzen, welche gegenüberliegend
zu der hinteren Wand 21 ist und die nach vorn und in die
Querrichtung weist.
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Der vordere Profilrahmen 23 weist
ein benachbartes Ende 232 auf, das schwenkbar auf der unteren
Wand 224 um eine erste Schwenkachse herum solcherart schwenkbar
montiert ist, dass ein entferntes Ende 233 desselben um
die erste Schwenkachse zwischen einer geöffneten Position, bei der ein Sichtfenster 231 des
vorderen Profilrahmens 23, das zwischen den benachbarten
und entfernten Enden 232, 233 angeordnet ist,
abgelegen von der Zugangsöffnung
ist, um eine Positionierung der Flachbildschirmvorrichtung 12 in
dem Aufnahmeraum 24 zu ermöglichen, und einer geschlossenen
Position drehbar ist, bei der das Sichtfenster 231 nahe
zu der Zugangsöffnung
ist, um die Zugangsöffnung
abzudecken (siehe 6).
Ein Zierrahmen 26 ist abnehmbar auf einer vorderen Fläche des
vorderen Profilrahmens 23 montiert.
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Jede der Verbindungseinheiten 25 enthält eine
Schwenkhalterung 252, die auf dem vorderen Profilrahmen 23 benachbart
zu dem benachbarten Ende 232 montiert ist, und die sich
so erstreckt, dass sie an einem Ankerende entfernt von dem Sichtfenster 231 endet.
Ein Gestänge 251 in
Form eines Hebels weist ein Schwenkende 2511 auf, welches schwenkbar
auf dem Ankerende der Schwenkhalterung 252 um eine Schwenkachse
montiert ist, und weist ein Verbindungsende 2512 auf, welches
gegenüberliegend
zu dem Schwenkende in einer Radialrichtung relativ zu der Schwenkachse
ist und welches zwischen der ersten und zweiten Position, die der
geöffneten
und geschlossenen Position des vorderen Profilsrahmens 23 jeweils
entspricht, drehbar ist.
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Die Halteeinheit 3 enthält eine
Halteschale 32, ein Stützelement 31 und
zwei Vorspannungselemente 33. Die Halteschale 32 ist
dazu eingerichtet, unterhalb einer Bodenwand der Flachbildschirmvorrichtung 12 angeordnet
zu sein, und ist dazu angeordnet, beweglich relativ zu dem Rahmenkörper 2 in der
Querrichtung zwischen einer Ausziehposition, bei der sich die Halteschale 32 nach
vom und aus der Zugangsöffnung
heraus erstreckt, und einer Zurückziehposition,
bei der die Halteschale 32 in den Aufnahmeraum 24 hinein
zurückgezogen
ist, zu sein. Insbesondere ist eine Keilnut 226 in Form
eines Schlitzes in jeder der rechten und linken Wände 222, 221 ausgebildet
und ist in der Querrichtung verlängert.
Eine Passfeder 253 ist auf der Halteschale 32 angeordnet
und weist einen Zwischenbereich auf, der sich von der Halteschale 32 in
der Längsrichtung erstreckt
und an einem Kopplungsende endet. Der Zwischenbereich der Passfeder 253 ist
in die Keilnut 226 eingesetzt und relativ zu dieser verschiebbar,
um die Halteschale zwischen der Ausziehposition und der Zurückziehposition
zu bewegen. Bevorzugterweise sind untere rechte und linke Schiebestifte 254 jeweils
auf rechten und linken Seiten der Halteschale 32 angeordnet
und erstrecken sich jeweils zu den rechten und linken Wänden 222,
221, um entlang von unteren Schiebeschlitzen 225, die jeweils
in den rechten und linken Wänden 222, 221 ausgebildet sind
und sich in der Querrichtung erstrecken, verschiebbar zu sein, um
dadurch die Bewegung der Halteschale 32 zu stabilisieren.
Zusätzlich enthält die Halteschale 32 eine
vordere Abdeckwand 321, welche der hinteren Wand 21 gegenübersteht
und entfernt von dieser angeordnet ist. Eine elektrische Verbindungseinheit 324 ist
unter der Halteschale 32 zur elektrischen Verbindung mit
der Flachbildschirmvorrichtung 12 angeordnet.
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Darüber hinaus weist das Verbindungsende 2512 des
Gestänges 251 eine
Innenumfangslagerwand auf, welche ein Loch begrenzt und an welchem das
Kopplungsende der Passfeder 253 drehbar gelagert ist, um
als ein Kopplungselement zu dienen. Wenn als solches das Verbindungsende 2512 des Gestänges 251 zwischen
der ersten und zweiten Position bewegt wird, wird die Halteschale 32 zwischen der
Auszieh- und Zurückziehposition
bewegt, wobei die Halteschale 32 zwischen der Auszieh-
und Zurückziehposition
jeweils bewegt wird. Außerdem
ermöglicht
die Schwenkverbindung des benachbarten Endes 232 des vorderen
Profilrahmens 23 mit der unteren Wand 224 des
Rahmenkörpers 2 eine
stabile Winkelbewegung des Verbindungsendes 2512 des Gestänges 251.
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Das Stützelement enthält einen
unteren Stoßbereich 313,
der von der vorderen Abdeckwand 321 der Halteschale 32 in
Querrichtung beabstandet ist und der auf der Halteschale 32 verschiebbar
ist, um den Abstand zwischen dem unteren Stoßbereich 313 und der
vorderen Abdeckwand 321 einzustellen, um die Dicke der
Bodenwand der Flachbildschirmvorrichtung 12 aufzunehmen,
und um somit ein Anstoßen
der Flachbildschirmvorrichtung 12 gegen diese zu ermöglichen
(siehe 4). Unter Bezugnahme auf
die 2 und 5 begrenzt das Stützelement 31 einen
Einsetzraum 317 zum Einsetzen darin des gerahmten Bilds 11,
und zwei Schlitze 318, die sich in der aufrechten Richtung
erstrecken.
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Außerdem sind zwei obere rechte
und linke Schiebeplatten 34 verschwenkbar und jeweils auf den
rechten und linken Seiten des Stützelements 31 angeordnet
und erstrecken sich jeweils zu der rechten und linken Wand 222, 221 hin,
um so entlang oberer Schiebeschlitze 227 verschiebbar zu
sein, die jeweils in den rechten und linken Wänden 222, 221 ausgebildet
sind und sich in der Querrichtung erstrecken, um dadurch die Bewegung
des Stützelements 31 zu
stabilisieren.
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Unter Bezugnahme auf die 3 und 5 enthält jedes der Vorspannungselemente 33 zwei
Blattfedern 331, von denen jede zwei Enden aufweist, die an
der hinteren Wand 21 befestigt sind und jeweils mit Schiebeklötzen 332 versehen
sind. Die Schiebeklötze 332 sind
verschiebbar in die Schiebeschlitze 318 in dem Stützelement 31 solcherart
eingesetzt, dass das Stützelement 31 durch
die Vorspannungselemente 33 zu der vorderen Abdeckwand 321 der Halteschale 32 hin
vorgespannt sind, um dadurch die Bodenwand der Flachbildschirmvorrichtung 12 zwischen
dem unteren Stoßbereich 313 des
Stützelements 31 und
der vorderen Abdeckwand 321 festzuhalten.
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Unter Bezugnahme auf die 2 und 6 enthält die Verriegelungseinheit 5 Verriegelungsbereiche
und verriegelte Bereiche 51, 52, die jeweils auf dem
entfernten Ende 233 des vorderen Profilrahmens 23 und
der oberen Wand 223 des Rahmenkörpers 2 angeordnet
sind und die miteinander so in Eingriff kommen, dass sie den vorderen
Profilrahmen 23 mit dem Rahmenkörper 2 in der geschlossenen
Position befestigen.
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Wenn bei der Verwendung unter Bezugnahme
auf die 3 und 4 der vordere Profilrahmen 23 in
der geöffneten
Position befindlich ist, wird die Flachbildschirmvorrichtung 12 auf
der Halteschale 32 positioniert, und die Bodenwand derselben
wird zwischen der vorderen Abdeckwand 321 und dem unteren
Stoßbereich 313 des
Stützelements 31 solcherart festgehalten,
dass das Stützelement 31 nach
hinten zu der hinteren Wand 21 geneigt ist. Unter Bezugnahme
auf 6 wird dann der
vordere Profilrahmen 23 aus der geöffneten Position in die geschlossene Position
solcherart bewegt, dass die Halteschale 32 in die Zurückziehposition
bewegt wird, bei der die Halteschale 32 in den Aufnahmeraum 24 mittels
der Verbindungseinheiten 25 zurückgezogen ist. Der vordere
Profilrahmen 23 wird darauffolgend an dem Rahmenkörper 2 durch
die Verriegelungseinheit 5 befestigt. Somit kann die Flachbildschirmvorrichtung 12 in
dem Anzeigerahmen zur Präsentation
von Multimediadaten durch das Sichtfenster 231 gehalten werden.
Wenn außerdem
die Verriegelungseinheit 5 gelöst wird und der vordere Profilrahmen 23 aus
der geschlossenen Position in die geöffnete Position bewegt wird,
kann die Halteschale 32 in die Ausziehposition durch die
Vorspannungselemente 33 zum Erleichtern der Entnahme der
Flachbildschirmvorrichtung 12 aus dem Aufnahmeraum 24 bewegt
werden.
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Unter Bezugnahme auf die 7 bis 9 enthält die Befestigungseinheit 4 eine
Basisplatte 41, einen Verbindungsrahmen 42 und
rechte und linke ineinandergreifende Elemente 43. Die Basisplatte 41 ist
dazu eingerichtet, mit dem Träger,
wie z. B. einer Wand, durch Schraubenbolzen 410 befestigt
zu werden und weist rechte und linke Enden auf, welche benachbart
zu den jeweiligen rechten und linken Wänden 22 angeordnet
sind. Der Verbindungsrahmen 42 enthält rechte und linke Arme 224,
die sich in der Querrichtung gegenüberliegend zu der Basisplatte 41 erstrecken
und welche jeweils den rechten und linken Wänden 222, 221 in
der Längsrichtung
gegenüberstehen,
und enthält
eine Zwischenplatte 421, die sich in der Längsrichtung
erstreckt und die die rechten und linken Arme 422 miteinander
verbindet. Die Zwischenplatte 421 ist nach vom angeordnet
und ist schwenkbar an der Basisplatte 41 um eine Drehachse
herum in der Querrichtung solcherart montiert, dass die rechten
und linken Arme 422 um die Drehachse relativ zu der Basisplatte 41 drehbar
sind. Jeder der rechten und linken ineinandergreifenden Elemente 43 enthält zwei
Rastlöcher 423,
welche in einem jeweiligen Arm der rechten und linken Arme 422 ausgebildet
sind, enthält
zwei Rastklinken 424, von denen jede einen gehaltenen Bereich
aufweist, der verschiebbar relativ zu einem jeweiligen Rastloch
der Rastlöcher 423 gehalten
wird, und enthält
einen Verbindungsbereich, der sich nach außen von dem jeweiligen Rastloch 423 erstreckt,
und enthält
zwei Kugelgelenke, von denen jedes ein männliches Teil 431 enthält, das
auf den Verbindungsbereich der jeweiligen Rastklinke 424 ausgebildet
ist, und ein weibliches Teil 432 enthält, das auf einer jeweiligen
Wand der rechten und linken Wände 222, 221 so
ausgebildet ist, dass ein Drehen des Rahmenkörpers 2 relativ zu
der Basisplatte 41 ermöglicht
wird.
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Hinsichtlich des Vorstehend genannten
kann eine Einstellung der Neigung des Rahmenkörpers 2 relativ zu
dem Träger,
um so den Betrachtungswinkel der Flachbildschirmvorrichtung 12 einzustellen,
wie folgt ausgeführt
werden:
- 1. Wenn unter Bezugnahme auf 10 die Rastklinken 424 auf
einem Arm der rechten und linken Arme 422 betätigt werden,
kann der Rahmenkörper 2 aufwärts oder
abwärts
geneigt werden.
- 2. Wenn unter Bezugnahme auf 11 die
Rastklinken 424 auf beiden Armen der rechten und linken
Arme 422 bewegt werden, kann der Rahmenkörper 2 nach
links oder rechts bewegt werden.
- 3. Wenn unter Bezugnahme auf die 9 und 12 der Verbindungsrahmen 42 relativ
zu der Basisplatte 41 gedreht wird, kann der Rahmenkörper 2 gedreht
werden.
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Wie in 13 gezeigt
ist, kann der Anzeigerahmen dieser Erfindung auch auf einem Anzeigeständer 6 gehalten
werden.
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Unter Bezugnahme auf die 14 bis 16 wird die zweite bevorzugte Ausführungsform
eines Anzeigerahmens gemäß der Erfindung
gezeigt, die ähnlich
zu der vorhergehenden Ausführungsform
ist. Bei dieser Ausführungsform
hat der Zierrahmen 26 eine Innenumfangswand 261 zum
Abschirmen eines Außenumfangs
der Flachbildschirmvorrichtung (nicht gezeigt). Die hintere Wand 21 des
Rahmenkörpers 2 hat
obere und untere Wandbereiche 210, 212, welche
voneinander beabstandet sind, um eine Öffnung 213 dazwischen
zu begrenzen. Die Befestigungseinheit 4 enthält eine
Basisplatte 44, die so eingerichtet ist, dass sie an einer
aufrechten Wand befestigt werden kann und die in der Öffnung 213 angeordnet
ist, und enthält
rechte und linke Arme 45, die sich integral und jeweils
von beiden Seiten der Basisplatte 44 erstrecken, und die
jeweils mit den rechten und linken Wänden 222, 221 des
Rahmenkörpers 2 über ein Eingriffselement,
das in Form einer Rastklinke-Rastloch-Anordnung 46 vorhanden
ist, in Eingriff gelangt. Zusätzlich
ist eine transparente Kunststoffplatte 35 vor dem Stützelement 31 angeordnet
und von diesem beabstandet, um einen Einsetzraum dazwischen zum
Aufnehmen eines gerahmten Bildes (nicht gezeigt) einzuengen. Die
Vorspannungselemente 32 sind in Form von zwei Federn vorhanden. Zwei
Paare von rechten und linken Schiebewellen 315 sind jeweils
auf den rechten und linken Seiten des Stützelements 31 angeordnet
und sind jeweils entlang von zwei Paaren rechter und linker Schienen 316 verschiebbar
angeordnet, die jeweils auf den rechten und linken Wänden 222, 221 angeordnet sind,
um eine Bewegung des Stützelements 31 relativ
zu der Halteschale 32 zu ermöglichen.
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Unter Bezugnahme auf die 17 und 18 ist die dritte bevorzugte Ausführungsform
eines Anzeigerahmens gemäß dieser
Erfindung gezeigt, die ähnlich
zu der zweiten Ausführungsform
ist, außer
dass jeder der rechten und linken ineinandergreifenden Elemente
eine Teleskopwelle 47 einschließt, die auf einem jeweiligen
Arm der rechten und linken Arme 45 und montiert ist und
ein Reibungsdrehelement 48 enthält, dass zwei Reibplatten enthält, die
jeweils auf der Teleskopwelle 47 und der jeweiligen Wand
der rechten und linken Wände
der Umfangswand 22 angeordnet sind und die reibschlüssig untereinander durch
ein Schraubenbefestigungsmittel 49 festgehalten werden,
um eine reibschlüssige
Drehung des Rahmenkörpers 2 relativ
zur Basisplatte 44 zu ermöglichen.
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Unter Bezugnahme auf die 19 bis 21 ist die vierte bevorzugte Ausführungsform
eines Anzeigerahmens gemäß dieser
Erfindung gezeigt, die ähnlich
zu den vorhergehenden Ausführungsformen
ist, außer
dass das Gestänge 27 jeder
Verbindungseinheit zwei Hebel enthält, die zueinander verschwenkbar
sind. Einer der Hebel weist ein Verbindungsende 273 auf,
das mit einem bogenförmigen
Schlitz 272 ausgebildet ist, um mit dem Kupplungsende der Passfeder 253,
die verschiebbar in der Keilnut 226 eingesetzt ist, in
Eingriff zu gelangen. Die Passfeder 253 ist als solche
entlang des bogenförmigen
Schlitzes 272 verschiebbar, wenn das Verbindungsende 273 winkelförmig zwischen
der ersten und zweiten Position bewegt wird, um dadurch die Halteschale 32 zwischen
der Auszieh- und Zurückziehposition
zu verschieben. Dieser Hebel weist außerdem ein Verbindungsende 271 auf,
das schwenkbar auf der unteren Wand des Rahmenkörpers 2 um eine zweite Schwenkachse
montiert ist, und das winkelförmig von
dem bogenförmigen
Schlitz 727 versetzt wird, um die Winkelbewegung des Verbindungsendes 273 zu
stabilisieren. Bevorzugterweise ist eine andere Passfeder 255 auf
der Halteschale 32 angeordnet und ist entlang einer Außenseite
des bogenförmigen Schlitzes 272 verschiebbar.