DE60300755T2 - Bodenmatte für Kraftfahrzeuge - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung betrifft das technische Gebiet der Bodenmatten für Fahrzeugböden, insbesondere von Autofahrzeugen.
  • Konventionell decken die Automobilkonstrukteure die Böden der Fahrzeuge mit Fußmattenelementen ab, die gemäß den Abmessungen und den Reliefs dieser Böden geschnitten und verklebt sind.
  • Diese Auskleidung weist für ihre Pflege einige Probleme aufgrund der Tatsache auf, daß die Mattenelemente meist nicht abmontiert werden können.
  • Im Übrigen ist die durch die Konstrukteure in den Autos der Großserie verwendete Matte häufig aus einer kurzhaarigen Fußmatte in einer eher mäßigen Qualität, deren Farbe nicht immer harmonisch mit der Farbe der Sitzbezüge, der Auspolsterung oder sogar der Karosserie selbst ist.
  • Um diese Schwierigkeiten zu überwinden und den Autobesitzern die Wahl zu lassen, den Innenraum ihres Fahrzeuges wie sie es vorhaben auszustatten, stellen bestimmte Zubehörfabrikanten den Autofahrern abnehmbare Mattenelemente zur Verfügung, die dazu vorgesehen sind, auf den Originalmattenelementen angeordnet zu werden.
  • Es wird so mehr und mehr üblich, den Boden in einem Auto beim Fahrer und den Passagieren mit Hilfe einer Matte vom Fußmattentyp und genadelt aus Polypropylen oder Polyamiden oder Gummi und PVC zu verkleiden und zu schützen. Daher werden diese letzteren mit traditionellen Gummimatten wegen des Komforts und um die ästhetischen Qualitäten des Innenraums zu verbessern, ersetzt.
  • Beispiele von Matten zur Einrichtung von Fahrzeugen können in den folgenden Dokumenten gefunden werden:
    französische Patentanmeldungen, veröffentlicht unter den Nummern 2 531 991, 2 535 277, 2 617 102, 2 641 747, 2 647 729, 2 672 019, 2 688 674, 2 688 742, 2 678 225, 2 690 115, 2 694 248, 2 708 533, 2 715 615, 2 754 222, 2 754 499, 2 772 321;
    deutsche Patente und Gebrauchsmuster, veröffentlicht unter den Nummern 19814868, 4212502, 4142102, 4141023,
    englische Patentanmeldungen, veröffentlicht unter den Nummern 2 118 035, 2 171 901, 2 171 902;
    europäische Patentanmeldungen, veröffentlicht unter den Nummern 028 715, 057 391, 177 664, 112 795, 203 677, 247 677, 258 162, 259 795, 309 777, 311 736, 343 271, 379 630, 512 904, 518 014, 560 557, 594 925, 718 148, 776 761, 829 391, 834 423;
    in den USA erteilte Patente, unter den Nummern 1 883 737, 2 505 554, 3 337 258, 4 068 339, 4 349 594, 4 382 986, 4 406 492, 4 481 240, 4 673 603, 4 721 641, 5 236 241, 5 725 926;
    internationale Patentanmeldungen, veröffentlicht unter den Nummern 90/09906, 91/02665, 91/16218, 93/08040, 93/13254, 97/06029, 98/19880.
  • Die zusätzlichen Matten, welche den Innenraum der Karosserie von Autos ausrüsten und im Stand der Technik bekannt sind, können in die vier folgenden Kategorien eingeteilt werden:
    • – Borstenmatte, nämlich mit einer Textilstruktur, die mit einem Synthetikharz überzogen ist auf der Abseite, wobei die Textilstruktur, die die Seite eines Ortes der Matte bildet. Dieser Mattentyp ist von früherer Konzeption (siehe zum Beispiel Dokument BE 344 323 );
    • – genadelte oder veloursartige Fußmatte, zum Beispiel Fußmattenstücke aus Polypropylen, umrandet mit einer Textilfaserborte;
    • – Struktur aus geformten Synthetikharz (Elastomer, Gummi ...), wobei dieser Mattentyp auch von sehr alter Konzeption ist (zum Beispiel Referenzdokument FR 541 419 );
    • – Struktur aus geformtem Synthetikharz, auf dem die Fußmatte durch Kleben aufgesetzt wird.
  • Die Matten, die den Innenraum der Karosserie verkleiden, müssen zahlreiche Eigenschaften aufweisen:
    • – sie müssen flexibel sein, um sich den schrägen Formen des Bodens anzuschmiegen, wobei diese schrägen Formen insbesondere mit den Radhäusern, der Mittelkonsole zwischen den Vordersitzen, dem Mitteltunnel an den Fußräumen verbunden sind;
    • – sie müssen in Fahrzeugen unterschiedlicher Marken und Modelle eingesetzt werden können und dies trotz der Unterschiede in dreidimensionaler Konformation der Böden dieser Fahrzeuge. Diese Einsatzmöglichkeit in mehreren Fahrzeugtypen wird derzeit nur auf Kosten einer Verminderung der Fläche der Matten erhalten;
    • – sie müssen große Beständigkeit gegenüber Abnutzung durch Reibung und Stanzen aufweisen, insbesondere in den Auflagezonen der Schuhabsätze des Fahrers. Dieses Stanzen ist insbesondere ausgeprägt, wenn der Fahrer eine Frau ist, die Schuhe mit Absätzen trägt;
    • – sie müssen ästhetisch sein und auch soweit wie möglich personalisiert;
    • – sie müssen eine Oberflächenrauheit aufweisen, so daß der Fuß des Fahrers nicht von seinem Abstützpunkt gleiten kann, wenn er auf ein Pedal gedrückt ist und diese Rauheit (Rippen, Reliefs, ...) darf nicht die Abscheidung von Teilchen oder Splitt herbeiführen, welche sich als Abriebsmaterial verhalten, das die Abnutzung eines Teils des Schuhs des Fahrers mit sich zieht;
    • – sie müssen komfortabel, fäulnisverhütend und leicht zu reinigen sein;
    • – sie müssen angenehm in Ladenregalen präsentiert werden können, wobei der Verbraucher leicht die Wahl der Matte vornehmen kann, die gleichzeitig dem Modell seines Fahrzeugs als auch seinen Vorlieben entspricht;
    • – sie müssen Materialien einsetzen, die mit den Regelungen und den Normen des Konstrukteurs kompatibel sind (zum Beispiel UPEC U3P3)
    • – sie dürfen nicht teuer sein;
    • – sie dürfen zwischen ihnen und dem Bodenbelag (im Allgemeinen eine geklebte Fußmatte) keine harten Fragmente hindurchlassen, die sich in der Unterlage der Matte verkrusten und den Komfort des Anwenders beeinträchtigen.
  • Zu den oben genannten Qualitäten müssen die Matten, welche den Innenraum der Karosserie ausrüsten:
    • – leicht entnommen werden können und nicht zu schwer sein, so daß sie leicht ausgeschüttelt werden können, um die Krümel und Partikel aus Erde oder Sand zu bekämpfen, die durch die Schuhe der Nutzer des Fahrzeugs zugeführt werden;
    • – in Position gehalten werden können und nicht auf dem Boden gleiten oder Falten bilden, insbesondere wenn der Fahrer ein Notfallmanöver durchführt (Bremsen).
  • Das Halten in Position der Matten hat eine große durchaus wichtige Bedeutung.
  • Wenn dieses Halten nicht sichergestellt ist, sind die folgenden Probleme zu befürchten:
    • – Behinderung des Fahrers, daran, Pedale der Bremse oder des Gaspedals zu betätigen, was bis zum Blockieren einer oder mehrerer Steuerpedale des Fahrzeugs führen kann;
    • – Durchtritt zwischen der Matte und dem Bodenbelag von harten Fragmenten, welche vorzeitig den Bodenbelag beim wiederholten Rutschen der Matte abnutzen werden.
  • Um die zusätzliche Matte an Ort und Stelle zu Halten sind im Stand der Technik mehrere technische Lösungen geplant worden.
  • Eine erste Lösung besteht darin, den Innenraum der Fahrgastzelle des Fahrzeugs mit Fixierungssystemen der Matte auszurüsten. Es handelt sich zum Beispiel um eine oder mehrere ausklappbare Halterungen, die auf dem Boden des Fahrzeugs befestigt sind und die vorgesehen sind, um jede durch eine Öse hindurchgeführt zu werden, die in der Matte vorgesehen ist.
  • Wenn diese Befestigungssysteme durch den Fahrer des Fahrzeugs vorinstalliert werden, hat der Verbraucher nicht die Möglichkeit, irgendeine Matte des Handels zu verwenden, da die Befestigungssysteme einer Matte genau jedem Konstrukteur eigen sind, sogar vom einen zum anderen Fahrzeugmodell. Der Verbraucher kann nicht mehr die Matten aufheben oder wiederverwenden, wenn er das Fahrzeug wechselt.
  • Wenn diese Befestigungssysteme mit der zusätzlichen Matte verkauft werden, muß der Fahrzeugbesitzer den Fahrzeugboden durchstechen, um die Befestigungssysteme anzubringen. Allgemein sind in der Regel die Fahrzeugbesitzer gänzlich zurückhaltend gegenüber diesem Typ eines Eingriffs.
  • Eine zweite Lösung besteht darin, auf der Abseite der zusätzlichen Matte, das heißt der Seite, welche in Kontakt mit dem Fahrzeugboden kommt, Strippen oder Stollen vorzusehen, die es ermöglichen, das Anhaften der Matte in Verhältnis zur Fußmatte des Fahrzeugbodens zu vergrößern.
  • Eine dritte Lösung besteht darin, die zusätzliche Matte mit Hilfe von selbsthaftenden Bändern oder mit doppelseitigem Klebeband zu befestigen, die auf der Abseite der Matte angesetzt sind.
  • Das allgemeine Prinzip der selbsthaftenden Bänder ist bekannt seit den Arbeiten von George de Mestral 1948, welche Arbeiten zu dem Velcro genannten Produkt führten.
  • Für diese verschiedenen früheren Lösungen kann man sich z.B. auf die folgenden Dokumente beziehen:
    Amerikanische Patente, veröffentlicht unter den Nummern 4 262 048, 4 588 628, 4 671 981, 4 765 670, 4 804 567, 4 810 024, 4 968 548, 4 998 319, 5 003 664, 5 358 768, 6 238 765;
    Internationale Patentanmeldungen, veröffentlicht unter den Nummern 95/34443, 97/06029, 97/16218, 01/34431;
    europäische Patentanmeldungen, veröffentlicht unter den Nummern 177 664, 112 795, 211 966, 311 736, 560 557, 594 925, 612 492, 899 154;
    französische Patentanmeldungen, veröffentlicht unter den Nummern 2 009 185, 2 296 117, 2 489 134, 2 677 590, 2 772 321.
  • Keine dieser früheren Lösungen zum Befestigen der zusätzlichen Matte oder der Teppichfußmatte hat sich als vollständig zufriedenstellend erwiesen.
  • Die Anordnung von selbsthaftenden Bändern erfordert insbesondere einen zusätzlichen Herstellungsvorgang. Die genaue Positionierung der Haken des Steckbandes bezüglich der Schleifen des Aufnahmebandes ist schwer zu erhalten, wobei der Verbraucher dort oft mehrere Versuche vornehmen muß, um korrekt die Matte, versehenen mit Bändern von Velcro®-Typ, zu plazieren.
  • Die Anordnung von doppelseitigem Klebeband führt schnell zu einer Beschädigung des Klebstoffs und zu einem Verlust des Halts der Matte.
  • Die als Zweitausrüstung verkauften Teppichfußmatten, welche mit einer Granulat- oder Schaumabseite versehen sind, deformieren sich beim Gebrauch und gleiten vor allem unter den Pedalen im Fall einer abrupten Bewegung, was Unfallrisiken, zum Beispiel beim Notfallbremsen mit sich zieht.
  • Die vorliegende Erfindung zielt darauf ab, eine zusätzliche Matte oder Teppichfußmatte zu liefern oder allgemeiner eine Fahrzeugverkleidungseinrichtung, welche nicht die Nachteile von jenen früher bekannten hat, wobei die Matte gleichzeitig insbesondere für ihre Reinigung abnehmbar und bei ihrer Verwendung nicht rutschend ist.
  • Zu diesem Zweck betrifft die Einrichtung gemäß einem ersten Aspekt eine Fahrzeugverkleidungseinrichtung, insbesondere zusätzliche Matte, die eine umfangseitige Borte umfaßt, die auf wenigstens zwei Seitenrändern der Matte und an ihrer Unterseite mit selbsthaftenden Elementen versehen ist.
  • In einer Ausführungsform ist die Borte an ihrer Seitenfläche und an ihrer Oberseite frei von selbsthaftenden Elementen.
  • In einer anderen Ausführungsform ist die Borte sowohl an ihrer Unterseite als auch an ihrer Oberseite mit selbsthaftenden Elementen versehen, wobei die Matte daher umkehrbar ist. Diese Anordnung ist vorteilhaft, wenn insbesondere eine Seite der Matte abgenutzt oder verschieden von der anderen Seite gefärbt ist oder wenn man wünscht, ein Zusatzelement auf der Oberseite der Matte zu befestigen wie z.B. eine transparente Folie oder ein Verstärkungsband.
  • In einer vorteilhaften Ausführung liegen die selbsthaftenden Elemente in Form von Haken vor.
  • Da die Matten einer Erstausrüstung meist aus einer genadelten Fußmatte vom flachen oder verschlungenen Typ oder mit einem Tuffit bestehen, der den Karosserieboden abdeckt, werden die selbsthaftenden Elemente sich direkt and den Haaren der Bodenmatte anheften.
  • Mit „Haaren" bezeichnet man hier jedes Material, das faserig, plüschartig, flaumig, mit Maschen oder Zellen ist, an welchen die Haken oder Stiele, die mit äußeren Verdickungen der Borte versehen sind, geeignet sind, sich anzuheften.
  • Die Borte kann durch Schweißen oder Kleben oder auch durch Nähen in herkömmlicher Weise angesetzt sein.
  • In einer Ausführung ist die Borte über im Wesentlichen über ihre gesamte Länge mit selbsthaftenden Elementen versehen.
  • Die Borte ist in bestimmten Ausführungen mit Aufnahmeelementen vom Schleifentyp oder Äquivalenten an wenigstens einem Teil ihrer Oberfläche versehen. Gemäß diesen Varianten sind die Steck- und Aufnahmeelemente, die an sich für selbsteinhakende oder selbsthaftende Bänder bekannt sind, auf der Borte zufällig oder diskontinuierlich angeordnet. Z.B. wird die Borte abwechselnd Steck- und Aufnahmelängen umfassen.
  • Die Anordnung einer Mischung oder eines Wechsels von Steck- und Aufnahmeelementen ermöglicht es:
    • – eine Beständigkeit gegen das Abreißen oder Rutschen der Matte mit Borte auf einer vorgegebenen Empfängeroberfläche vorzubestimmen;
    • – die Matte mit Borte auf einem Träger wie einer genadelten Bodenmatte einzusetzen oder auch eines Bandes vom Velcro-Typ, das Steck- und/oder Aufnahmeelemente umfaßt.
  • Die Matte gemäß der Erfindung bewahrt die Flexibilität, die den eingesetzten Materialien eigen ist für ihren Zentralteil, dessen Rand die Borte unterstützt.
  • Die Matte erweist sich als leicht, zum Beispiel zum Reinigen, bei Beständigkeit gegen Reibung beim Rutschen, zu entnehmen.

Claims (7)

  1. Einrichtung zur Fahrzeugverkleidung, insbesondere zusätzliche Matte, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine umfangseitige Borte aufweist, welche den Umfang der Verkleidungseinrichtung an der Oberseite, der Seitenfläche und der Unterseite der Verkleidungseinrichtung säumt, wobei die Borte an wenigstens zwei Seitenrändern der Verkleidungseinrichtung und an ihrer Unterseite mit selbsthaftenden Elementen versehen ist.
  2. Verkleidungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Borte an ihrer Seitenfläche und an ihrer Oberseite keine selbsthaftenden Elemente aufweist.
  3. Verkleidungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Borte sowohl an ihrer Unterseite als auch an ihrer Oberseite mit selbsthaftenden Elementen versehen ist.
  4. Verkleidungseinrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die selbsthaftenden Elemente in Form von Haken vorliegen.
  5. Verkleidungseinrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Borte durch Nähen, Schweißen oder Kleben angesetzt ist.
  6. Verkleidungseinrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Borte über im Wesentlichen ihre gesamte Länge mit selbsthaftenden Elementen versehen ist.
  7. Verkleidung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Borte selbsthaftende Steck- und Aufnahmeelemente aufweist, die zufällig oder diskontinuierlich angeordnet sind.
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