DE202008008594U1 - Pedalabdeckungsvorrichtung von persönlichem Zuschnitt der Pedale für das Steuerpedal eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

Pedalabdeckungsvorrichtung von persönlichem Zuschnitt der Pedale für das Steuerpedal eines Kraftfahrzeugs Download PDF

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Abstract

Pedalabdeckungsvorrichtung von persönlichem Zuschnitt für die Pedale eines Kraftfahrzeugs, dadurch gekennzeichnet, dass sie im wesentlichen aus einem Adapter 20, 50 und 112 besteht, einem Einsatz zur Füllung und Kompensation 30, 60 und 80 aus Gummi, Kunststoff oder Metall, einer Verblendplatte 40, 70 und 90, wobei der Adapter 20, 50) und 112 mit der Basisplatte 101 des Pedals verbunden ist und den Einsatz zur Füllung und Kompensation 30, 60 und 80 und die Verblendplatte 40, 70 und 90 hält, die bezüglich des Adapter 20, 50 und 112 austauschbar sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung hat zum Gegenstand eine Pedalabdeckungsvorrichtung von persönlichem Zuschnitt, sowohl ästhetisch als auch für eine verbesserte Funktionsfähigkeit der Trittfläche, im Steuerpedal eines Kraftfahrzeugs.
  • Kraftfahrzeugpedale sind bekannt. Nach herkömmlicher Art gibt es drei Pedale: eins für die Kupplung, eins für die Bremse und eins zur Beschleunigung, auch Gaspedal genannt. Nebeneinander ausgerichtet, unterscheiden sie sich üblicherweise durch die Maße der Trittfläche, wie auch zum Beispiel bei dem Gaspedal, das eine größere oder geringere Trittfläche als die anderen beiden hat. Eine weiterer Unterschied kann die Beschaffenheit der Arme betreffen, die die Basisplatte der Trittfläche tragen und die verschiedenen Kontrollelemente des Fahrzeugs steuern, da sie in diesem Fall abhängig von dem zur Verfügung stehenden Platz im Fußraum neben dem Kardantunnel angepasst werden müssen. Die Basisplatte der Trittfläche, die aus Metall ist, kann flach oder gebogen sein und ein Verkleidungselement, bekannt als Pedalabdeckung, aufweisen, das von der Basisplatte der Trittfläche unterschieden ist. Es geschieht manchmal, dass die Autoindustrie bestimmtes Zubehör für eine solche Fahrzeugserie anbietet, das einen persönlichen Zuschnitt des Pkws ermöglicht, der nicht nur die Pedale betrifft, so dass der Pkw ästhetisch dem Geschmack des Endbenutzers näherkommt und auf gewisse Weise leistungsstärker wird. Dasselbe gilt für Entscheidungen nach dem Kauf des Pkws, da der Endbenutzer Möglichkeiten persönlichen Zuschnitts der Pedale wünscht, in Hinblick auf ein besonderes Aussehen, anders als das serienmäßige, wie auch auf eine zumindest scheinbar verbesserte Funktionsfähigkeit.
  • Die Funktion des Verkleidungselements oder der Pedalabdeckung der Basisplatte der Trittfläche ist, neben der ästhetischen Funktion, die, eine Fläche mit einer Reibungsfähigkeit oder -grip- zu bieten, die der Art von Pkw angemessen und in der Lage ist, das zufällige Rutschen des Fußes zu vermeiden. Prinzipiell hat zum Beispiel ein Sportwagen für gewöhnlich eine aggressive Trittfläche, also mit einem Verkleidungselement oder Pedalabdeckung in ansprechender Form, mit einem ausgeglichenen Verhältnis zwischen einem Gleitschutzmaterial, wie einem Elastomer, und einem Metall kombiniert.
  • Stand der Technik
  • Pedalabdeckungen aus Aluminium oder Stahl sind somit bekannt. Prinzipiell bestehen sie aus einer Verblendplatte aus Metall, wie zum Beispiel Aluminium oder Stahl, mit einer Reihe von Öffnungen, mit der an der Unterseite ein Einsatz aus Gummi verbunden ist, der mindestens an einer Seite mit Erhöhungen ausgestattet ist. Die Erhöhungen des Einsatzes aus Gummi haben dieselbe Beschaffenheit und fallen mit einigen der Öffnungen der Verblendplatte zusammen, so dass sie durch sie hindurch an den vorbestimmten Stellen vorstehen. Die Befestigung der Pedalabdeckung erfolgt in einem ersten Fall mittels sichtbarer Mittel, zum Beispiel Schrauben oder Nieten, die die von den Erhöhungen des Einsatzes aus Gummi freigelassenen Öffnungen betreffen. Zum Beispiel US2003/0024344 (Liu) beschreibt eine Gleitschutzpedalabdeckung, die auf der Trittflächenschnittstelle der Basisplatte mittels Nieten befestigt ist, wobei die Pedalabdeckung aus Stahl oder Aluminium ist, mit einer Vielzahl von gefärbten Vorsprüngen. In einer zweiten Ausführung wird mit der Verblendplatte ein Einsatz aus Gummi verbunden, der auch die Adapterfunktion erfüllt. In diesem Fall ist die Verblendplatte am Rand mit einer kleinen Aufnahmewand für den Rand des Einsatzes aus Gummi ausgestattet, während die Erhöhungen von letzterem überdimensioniert im Vergleich zu den Öffnungen der Verblendplatte sind, so dass sie gezwungenermaßen durch dieselben ragen und so das Ganze zusammenhalten. DE10357166 (Edler) schlägt ein Verfahren zur Herstellung einer Pedalabdeckung und dazugehöriger Pedalabdeckung mit Gleitschutzstütze vor, bei dem die Erhöhungen des Einsatzes aus Gummi, die überdimensioniert sind, sich über die Verblendplatte hinaus erstrecken und die Funktion haben, die Verblendplatte seitlich des Füllstoffeinsatzes aus Gummi festzuhalten. Die Leibung des Einsatzes aus Gummi ist mit einem hinterschnittenen Umfangssitz ausgestattet, der, da er elastisch nachgiebig ist, die periphere Einführung des Randes der Basisplatte des Pedals gestattet.
  • In der Patentliteratur findet man eine Haube für Kraftfahrzeugpedal, die von oben eingeführt wird und die ganze Basisplatte umhüllt und sogar einen Teil des Bewegungsgelenks verkleidet. Zweck der Lösung ist es, das zufällige Rutschen des Fußes zu vermeiden, GB166849 (Hart).
  • GB189913758 (Philarete) schlägt eine Pedalabdeckung für Kraftfahrzeug vor, bestehend aus einer metallischen Platte, deren Trittfläche nach Art einer Reibe gestaltet ist, und sie ist seitlich im Vergleich zu dem serienmäßigen Pedal befestigt, mittels Schrauben.
  • Nach alldem kann man daher vernünftigerweise als bekannt annehmen:
    • • eine Zubehör-Pedalabdeckung, die oberhalb der Basisplatte des Pedals in einem Kraftfahrzeug eingepasst wird;
    • • eine Pedalabdeckungsvorrichtung, im wesentlichen bestehend aus einer Verblendplatte, mit Öffnungen ausgestattet, wobei die metallische Verblendplatte an der Unterseite mit einem Einsatz aus Gummi mit mit den Öffnungen in die Platte zusammenfallenden Erhöhungen verbunden ist , die somit aus ihr herausragen;
    • • eine Pedalabdeckungsvorrichtung, deren Einsatz aus Gummi mit der Kopplungsschnittstelle zur Basisplatte des Pedals, die am Rand derart geformt ist, dass sie als Adapter fungiert;
    • • eine Pedalabdeckungsvorrichtung, deren Zweck ein besonderes Aussehen mit einer Gleitschutzfunktion ist.
  • Nachteile
  • Die oben beschriebenen Lösungen weisen nach Ansicht des Anmelders einige Nachteile auf. Insbesondere, wo in Abwesenheit eines Adapters die Befestigung mittels Schrauben der Verblendplatte und des dazugehörigens Einsatzes aus Gummi ein Ergebnis zu bieten scheint, das ästhetisch wenig angenehm ist. Umgekehrt haben die Lösungen mit Adapter zur Befestigung an der Basisplatte im Einsatz aus Gummi erhöhte Industrialisierungskosten, vor allem falls es nötig ist, den Stil zu verändern. Im übrigen gestatten die üblichen Befestigungssysteme von Verblendplatte und Einsatz aus Gummi einen verhältnismäßig schnellen und bequemen Zusammenbau, und außerdem erfordern sie die Verwaltung einer großen Anzahl von Lagercodes.
  • Ein verbreiteter Nachteil schließlich betrifft eine beträchtliche Einschränkung bezüglich des Anwendungsgebiets und des erreichbaren Designs, nämlich die verringerte Beeinflussbarkeit der Stile, mit objektiven Schwierigkeiten, Pedalabdeckungsvorrichtungen vorzusehen, die als universell angesehen werden können.
  • Diese und andere Ziele werden mit der vorliegenden Erfindung erreicht gemäß den aus den anhängenden Patentansprüchen hervorgehenden Merkmalen durch Lösung der dargestellten Probleme mittels einer Pedalabdeckungsvorrichtung von persönlichem Zuschnitt für die Pedale eines Kraftfahrzeugs, bestehend im wesentlichen aus einem Adapter, einem Einsatz zur Füllung und Kompensation aus Gummi, Kunststoff oder Metall, einer Verblendplatte, wobei der Adapter mit der Basisplatte des Pedals verbunden ist und den Einsatz zur Füllung und Kompensation und die Verblendplatte festhält, die bezüglich des Adapters sind austauschbar sind.
  • Ziele
  • Auf diese Weise, durch den bemerkenswerten kreativen Beitrag, dessen Wirkung ein direkten und nicht unbeträchtlichen technischen Fortschritt darstellt, werden verschiedene bemerkenswerte Ziele erlangt.
  • Ein erste Ziel war das Erhalten einer Pedalabdeckungsvorrichtung, die mit demselben Adapter die Kombination von unzähligen Verblendplattenvarianten mit dem betreffenden Füllungseinsatz gestattet, was wesentlich die Möglichkeit steigert, neue Stile anzubieten, also neue Modelle ästhetischer Linien, was die Ausdrucksmöglichkeiten des Stilisten begünstigt und nicht begrenzt.
  • Ein zweites Ziel besteht in der Begrenzung der Produktionskosten der Pedalabdeckung, trotz Steigerung der Serien von erhältlichen Modellen, mit einer geringeren Verwaltung der Lagercodes bei gleicher Zahl der gemäß den Ratschlägen der traditionellen Techniken hergestellten Serien.
  • Ein dritte Ziel war auch das, einen schnellen Zusammenbau zu begünstigen, der viel wirksamer und auch von nicht erfahrenen Benutzern durchführbar ist, die, besonders in der ersten Ausführungsform, keine besondere Ausrüstung benötigen.
  • Schließlich haben diese Vorteile auch den beträchtlichen Vorzug, eine Pedalabdeckungsvorrichtung mit einem guten technologischen Inhalt zu erlangen.
  • Diese und andere Vorteile gehen aus der folgenden detaillierten Beschreibung einer Vorzugslösung hervor, mit Hilfe der beigefügten schematischen Zeichnungen, deren Ausführungseinzelheiten nicht als einschränkend zu verstehen sind, sondern lediglich als beispielhaft. Inhalt der Zeichnungen
  • 1 ist eine Gesamtansicht, in seitlichem Querschnitt, einer ersten Lösung der Pedalabdeckungsvorrichtung;
  • 2 ist ein frontaler Querschnitt der Pedalabdeckungsvorrichtung von 1;
  • 3 ist eine Explosionsansicht der Pedalabdeckungsvorrichtung aus den vorherigen Figuren;
  • 4 ist eine Gesamtansicht, in seitlichem Querschnitt, einer zweiten Lösung der Pedalabdeckungsvorrichtung;
  • 5 ist ein frontaler Querschnitt der Pedalabdeckungsvorrichtung von 4;
  • 6 ist eine Gesamtansicht, in seitlichem Querschnitt, einer dritten Lösung der Pedalabdeckungsvorrichtung;
  • 7 ist ein frontaler Querschnitt der Pedalabdeckungsvorrichtung von 6.
  • Praktische Ausführung der Erfindung
  • Die vorliegende Lösung bezieht sich auf eine Pedalabdeckungsvorrichtung in drei Herstellungsformen 10a, 10b und 10c. Die Pedalabdeckungsvorrichtung 10a, 10b und 10c ist (siehe 1, 4 und 6) an einem Pedal anbringbar, bestehend aus einem Hebelarm 100, der an seinem Ende eine Basisplatte 101 trägt.
  • In einem ersten Ausführungsfall, nämlich dem in den 1 bis 3, zeigt sich, dass die Pedalabdeckungsvorrichtung 10a im wesentlichen aus einem Adapter 20 besteht, der aus Gummi, Kunststoff oder Metall sein kann, einem Einsatz zur Füllung und Kompensation 30 ebenfalls aus Gummi, Kunststoff oder Metall und einer Verblendplatte 40, die in diesem Fall aus Metall ist, zum Beispiel Aluminium oder Stahl. Der Adapter 20 ist mit der Basisplatte 101 des Pedals verbunden und umgibt deren Rand längs des Umfangs und hält den Einsatz zur Füllung und Kompensation 30 und die Verblendplatte 40, die bezüglich des Adapters 20 austauschbar sind. Im einzelnen (siehe 3) ist der Adapter 20 aus elastischem Material, zum Beispiel Gummi, und hat eine untere Schnittstelle 21 zur Kopplung an die Basisplatte 101, die am Rand mit einem hinterschnittenen Sitz 22 geformt ist, der entlang mindestens zwei entgegengesetzten Seiten verläuft. Auf diese Weise (siehe 1) dringt der Rand 102 der Basisplatte 101 in den hinterschnittenen Sitz 22 ein und hält den Adapter 20 bei sich. Seitlich der oberen Schnittstelle der Basisplatte 101 erstreckt sich der Boden 23 des Adapters 20, der entlang des Umfangs einer Aufnahmewand 24 mit einem zweiten hinterschnittenen Sitz 25 ausgestattet ist, der kontinuierlich entlang der besagten Aufnahmewand 24 verläuft. Auf diese Weise kann man von oben am Boden 23 einen Einsatz zur Füllung und Kompensation 30 mit dem Adapter 20 verbinden, zum Beispiel aus Gummi, aber auch Kunststoff oder Metall, der von der Verblendplatte 40 festgehalten wird. Im einzelnen ist die Verblendplatte 40 an mindestens zwei Seiten mit zwei abgesenkten Laschen 41 ausgestattet, so dass zwischen diesen ein zum Einsatz zur Füllung und Kompensation 30 gegengeformtes Gehäuse entsteht, von denen jede in den hinterschnittenen Sitz 25 entlang der Wand 24 des Adapters 20 eindringt. In einer Ausführungsform kann die Verblendplatte 40 an der Oberfläche bearbeitet werden, um die Griffigkeit zu optimieren, oder als Alternative lokalisierten Öffnungen 42 zum Übergang von Erhöhungen 31, die aus dem Einsatz von Füllung und Kompensation 30 (3) gewonnen wurden, durch diese vorsehen.
  • In einem zweiten Ausführungsfall, (4 und 5) besteht die Pedalabdeckungsvorrichtung 10b im wesentlichen aus einem Adapter 50 aus Gummi, Kunststoff oder Metall, einem Einsatz zur Füllung und Kompensation 60 ebenfalls aus Gummi, Kunststoff oder Metall und einer Verblendplatte 70, die in diesem Fall aus Metall ist, zum Beispiel wie Aluminium oder Stahl. Der Adapter 50 ist in diesem Fall mit der Basisplatte 101 des Pedals verbunden, so dass er einfach auf der Trittstufenschnittstelle 103 liegt und an ihr mittels Nieten 110 befestigt ist. Im einzelnen haben die Nieten 110, die durch die Basisplatte 101 hindurchgehen, den Zweck, mit dem oberen Kopf 111 eine Metallfolie 112 zurückzuhalten, die so geformt ist, dass sie ihrerseits den Adapter 50 zurückhält, der mit dem Boden 51 auf die Trittstufenschnittstelle 103 der Basisplatte 101 aufliegt. Im einzelnen weist die Metallfolie 112 (s. 5) zwei seitliche Sitze 113 auf, die nach oben geöffnet und abgesenkt sind und in deren Innern die Köpfe 111 der Nieten 110 untergebracht sind. Außerdem ist ein dritter Sitz 114 vorhanden, der im Vergleich zu den vorherigen gekippt ist und zwischen dem ersten und dem zweiten Sitz 113 liegt, in dem der Boden 51 liegt, der hinter der Trittstufenschnittstelle 103 der Basisplatte 101 geschobenen gehalten wird. Der erste und der zweite Sitz, 113, enden mit herausragenden und entgegengesetzten Enden, nach Art eines rechten und linken Flügels 115, von denen jeder in den C-förmigen Sitz 52 eindringt, der entlang dem Rand des nach innen geöffneten Adapters 50 der Pedalabdeckung 10b verläuft. In den C-förmigen Sitz 52 dringt auch der abgesenkte Rand 61 des Einsatzes zur Füllung und Kompensation 60 ein, der sich auf die Metallfolie 112 stützt, und er ist so gegengeformt, dass er den Definitionsrahmen der Verblendplatte 70 aufnimmt, die ebenso und teilweise in den C-förmigen Sitz 52 eingeführt wird.
  • In einem dritten Ausführungsfall (6 und 7) besteht die Pedalabdeckungsvorrichtung 10c im wesentlichen aus einem Einsatz zur Füllung und Kompensation 80, der ebenfalls aus Gummi, Kunststoff oder Metall ist, und einer Verblendplatte 90, die in diesem Fall aus Metall ist, zum Beispiel als Aluminium oder Stahl. Die Adapterfunktion erfüllt in der vorliegenden Ausführung die Metallfolie 112, die in Bezug auf die Lösung 10c beschrieben wurde, daher ist sie hinter der Trittstufenschnittstelle 103 der Basisplatte 101 des Pedals mittels durchgehender Nieten 110 verankert. Die beiden Flügel 115 der Metallfolie 112 die am Rand herausragen und von der Basisplatte 101 distanziert sind, sind in den C-förmigen Sitz 81 eingeführt, der längs des Randes des Einsatzes zur Füllung und Kompensation 80 angeordnet ist, mit der geöffneten Seite zum Innern der Pedalabdeckung 10c hin. Auf diese Weise liegt der Einsatz zur Füllung und Kompensation 80 auf der äußeren Wölbung der Metallfolie 112 und die Verblendplatte 90 ist, mittels überdimensionierter Erhöhungen 82, auf diese Weise ebenfalls mit der Adapterfolie 112 verbunden. Im einzelnen ist die Verblendplatte 90 mit ästhetischen Öffnungen 91 ausgestattet, durch die die zusammenpassden Erhöhungen 82 ragen, aus dem Einsatz zur Füllung und Kompensation 80 heraus, und die Erhöhungen 82 liegen mit dem Rand auf der sichtbaren Fassade der Verblendplatte 90 auf. Zeichenerklärung
  • 10a, 10b und 10c
    Pedalabdeckungsvorrichtung
    100
    Hebelarm
    101
    Basisplatte
    20
    Adapter der Pedalabdeckung 10a
    30
    Einsatz zur Füllung und Kompensation
    40
    Verblendplatte
    21
    untere Kopplungsschnittstelle
    22
    hinterschnittener Sitz
    102
    Rand
    23
    Boden
    24
    Aufnahmewand
    25
    zweiter hinterschnittener Sitz
    41
    abgesenkte Laschen
    42
    lokalisierte Öffnungen
    31
    Erhöhungen
    50
    Adapter der Pedalabdeckung 10b
    51
    Boden
    52
    C-förmiger Sitz
    60
    Einsatz zur Füllung und Kompensation
    61
    abgesenkter Rand
    70
    Verblendplatte
    103
    Trittstufenschnittstelle
    110
    Nieten
    111
    oberer Kopf
    112
    Metallfolie
    103
    Trittstufenschnittstelle
    113
    seitliche Sitze
    114
    dritter Sitz
    115
    rechter und linker Flügel
    80
    Einsatz zur Füllung und Kompensation
    81
    C-förmiger Sitz
    82
    Erhöhungen
    90
    Verblendplatte
    91
    ästhetische Öffnungen
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 2003/0024344 [0004]
    • - DE 10357166 [0004]
    • - GB 166849 [0005]
    • - GB 189913758 [0006]

Claims (6)

  1. Pedalabdeckungsvorrichtung von persönlichem Zuschnitt für die Pedale eines Kraftfahrzeugs, dadurch gekennzeichnet, dass sie im wesentlichen aus einem Adapter 20, 50 und 112 besteht, einem Einsatz zur Füllung und Kompensation 30, 60 und 80 aus Gummi, Kunststoff oder Metall, einer Verblendplatte 40, 70 und 90, wobei der Adapter 20, 50) und 112 mit der Basisplatte 101 des Pedals verbunden ist und den Einsatz zur Füllung und Kompensation 30, 60 und 80 und die Verblendplatte 40, 70 und 90 hält, die bezüglich des Adapter 20, 50 und 112 austauschbar sind.
  2. Pedalabdeckungsvorrichtung von persönlichem Zuschnitt für die Pedale eines Kraftfahrzeugs nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Pedalabdeckungsvorrichtung 10a aus einem Adapter 20, einem Einsatz zur Füllung und Kompensation 30 und einer Verblendplatte 40 besteht, wobei der Adapter 20 eine untere Schnittstelle 21 zur Kopplung an die Basisplatte 101 aufweist, die am Rand einen hinterschnittenen Sitz 22 aufweist, und wobei in den hinterschnittenen Sitz 22 der Rand 102 der Basisplatte 101 eindringt und den Adapter 20 bei sich hält, während sich hinter der oberen Schnittstelle der Basisplatte 101 der Boden 23 des Adapters 20 erstreckt, der entlang des Umfangs mit einer Aufnahmewand 24 mit einem zweiten hinterschnittenen Sitz 25 ausgestattet ist, und wobei von oben am Boden 23 ein Einsatz zur Füllung und Kompensation 30 verbunden ist, der von der Verblendplatte 40 festgehalten wird, die seitlich mit abgesenkten Laschen 41 ausgestattet ist, von denen jede in den hinterschnittenen Sitz 25 entlang der Wand 24 des Adapters 20 eindringt.
  3. Pedalabdeckungsvorrichtung von persönlichem Zuschnitt für die Pedale eines Kraftfahrzeugs nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Pedalabdeckungsvorrichtung 10b, die sich aus einem Adapter 50, einem Einsatz zur Füllung und Kompensation 60 und einer Verblendplatte 70 zusammensetzt, es erfordert, dass der Adapter 50 mit der Trittstufenschnittstelle 103 der Basisplatte 101 überlagert verbunden ist und an letzterer mittels durchgehender Nieten 110 befestigt ist, die mit dem oberen Kopf 111 eine Metallfolie 112 zurückhalten, die derart geformt ist, dass sie ihrerseits den Adapter 50 zurückhält, der mit dem Boden 51 auf der Trittstufenschnittstelle 103 der Basisplatte 101 aufliegt.
  4. Pedalabdeckungsvorrichtung von persönlichem Zuschnitt für die Pedale eines Kraftfahrzeugs nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Metallfolie 112 zwei seitlichen Sitze 113 aufweist, die nach oben offen und abgesenkt sind und in deren Innern die Köpfe 111 der Nieten 110 untergebracht sind, während ein dritter Sitz 114, der im Vergleich zu den vorherigen gekippt ist und zwischen dem erste und dem zweiten Sitz 113 liegt, den Boden 51 des Adapters 50 aufnimmt, und wobei der erste und der zweite Sitz, 113 mit herausragenden und entgegengesetzten Enden nach Art von Flügeln 115 enden, von denen jeder in den C-förmigen Sitz 52 eindringt, der entlang dem Rand des nach innen offenen Adapters 50 der Pedalabdeckung 10b liegt, und wobei in den C-förmigen Sitz 52 auch der abgesenkte Rand 61 des Einsatzes zur Füllung und Kompensation 60 eindringt, der sich auf die Metallfolie 112 abstützt und so gegengeformt ist, dass er den Definitionsrahmen der Verblendplatte 70 aufnimmt, die teilweis in den C-förmigen Sitz 52 eingeführt ist.
  5. Pedalabdeckungsvorrichtung von persönlichem Zuschnitt für die Pedale eines Kraftfahrzeugs nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Pedalabdeckungsvorrichtung 10c aus einem Einsatz zur Füllung und Kompensation 80, einer Verblendplatte 90 und einem Adapter besteht, der aus der Metallfolie 112 besteht, die hinter der Trittstufenschnittstelle 103 der Basisplatte 101 des Pedals mittels durchgehender Nieten 110 verankert ist, wobei Flügel 115 der Metallfolie 112 am Rand herausragen und von der Basisplatte 101 distanziert sind und in den C-förmigen Sitz 81 eingeführt sind, der längs der Rand des Einsatzes zur Füllung und Kompensation 80 angeordnet ist und mit der nach innen offenen Seite der Pedalabdeckung 10c, so dass der Einsatz zur Füllung und Kompensation 80 auf der äußeren Wölbung der Metallfolie 112 liegt.
  6. Pedalabdeckungsvorrichtung von persönlichem Zuschnitt für die Pedale eines Kraftfahrzeugs nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verblendplatte 90, 91 mit ästhetischen Öffnungen ausgestattet ist, durch welche zusammenpassende Erhöhungen 82 ragen, aus dem Einsatz zur Füllung und Kompensation 80 heraus, wobei die Erhöhungen 82 mit dem Rand die sichtbaren Fassade der Verblendplatte 90 überlagern.
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