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Die
vorliegende Erfindung hat zum Gegenstand eine Pedalabdeckungsvorrichtung
von persönlichem Zuschnitt, sowohl ästhetisch
als auch für eine verbesserte Funktionsfähigkeit
der Trittfläche, im Steuerpedal eines Kraftfahrzeugs.
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Kraftfahrzeugpedale
sind bekannt. Nach herkömmlicher Art gibt es drei Pedale:
eins für die Kupplung, eins für die Bremse und
eins zur Beschleunigung, auch Gaspedal genannt. Nebeneinander ausgerichtet,
unterscheiden sie sich üblicherweise durch die Maße
der Trittfläche, wie auch zum Beispiel bei dem Gaspedal,
das eine größere oder geringere Trittfläche
als die anderen beiden hat. Eine weiterer Unterschied kann die Beschaffenheit
der Arme betreffen, die die Basisplatte der Trittfläche
tragen und die verschiedenen Kontrollelemente des Fahrzeugs steuern,
da sie in diesem Fall abhängig von dem zur Verfügung
stehenden Platz im Fußraum neben dem Kardantunnel angepasst
werden müssen. Die Basisplatte der Trittfläche,
die aus Metall ist, kann flach oder gebogen sein und ein Verkleidungselement,
bekannt als Pedalabdeckung, aufweisen, das von der Basisplatte der
Trittfläche unterschieden ist. Es geschieht manchmal, dass
die Autoindustrie bestimmtes Zubehör für eine
solche Fahrzeugserie anbietet, das einen persönlichen Zuschnitt
des Pkws ermöglicht, der nicht nur die Pedale betrifft,
so dass der Pkw ästhetisch dem Geschmack des Endbenutzers
näherkommt und auf gewisse Weise leistungsstärker wird.
Dasselbe gilt für Entscheidungen nach dem Kauf des Pkws,
da der Endbenutzer Möglichkeiten persönlichen
Zuschnitts der Pedale wünscht, in Hinblick auf ein besonderes
Aussehen, anders als das serienmäßige, wie auch
auf eine zumindest scheinbar verbesserte Funktionsfähigkeit.
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Die
Funktion des Verkleidungselements oder der Pedalabdeckung der Basisplatte
der Trittfläche ist, neben der ästhetischen Funktion,
die, eine Fläche mit einer Reibungsfähigkeit oder
-grip- zu bieten, die der Art von Pkw angemessen und in der Lage
ist, das zufällige Rutschen des Fußes zu vermeiden.
Prinzipiell hat zum Beispiel ein Sportwagen für gewöhnlich eine
aggressive Trittfläche, also mit einem Verkleidungselement
oder Pedalabdeckung in ansprechender Form, mit einem ausgeglichenen
Verhältnis zwischen einem Gleitschutzmaterial, wie einem
Elastomer, und einem Metall kombiniert.
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Stand der Technik
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Pedalabdeckungen
aus Aluminium oder Stahl sind somit bekannt. Prinzipiell bestehen
sie aus einer Verblendplatte aus Metall, wie zum Beispiel Aluminium
oder Stahl, mit einer Reihe von Öffnungen, mit der an der
Unterseite ein Einsatz aus Gummi verbunden ist, der mindestens an
einer Seite mit Erhöhungen ausgestattet ist. Die Erhöhungen
des Einsatzes aus Gummi haben dieselbe Beschaffenheit und fallen
mit einigen der Öffnungen der Verblendplatte zusammen,
so dass sie durch sie hindurch an den vorbestimmten Stellen vorstehen.
Die Befestigung der Pedalabdeckung erfolgt in einem ersten Fall mittels
sichtbarer Mittel, zum Beispiel Schrauben oder Nieten, die die von
den Erhöhungen des Einsatzes aus Gummi freigelassenen Öffnungen
betreffen. Zum Beispiel
US2003/0024344 (Liu)
beschreibt eine Gleitschutzpedalabdeckung, die auf der Trittflächenschnittstelle
der Basisplatte mittels Nieten befestigt ist, wobei die Pedalabdeckung
aus Stahl oder Aluminium ist, mit einer Vielzahl von gefärbten
Vorsprüngen. In einer zweiten Ausführung wird
mit der Verblendplatte ein Einsatz aus Gummi verbunden, der auch
die Adapterfunktion erfüllt. In diesem Fall ist die Verblendplatte
am Rand mit einer kleinen Aufnahmewand für den Rand des
Einsatzes aus Gummi ausgestattet, während die Erhöhungen
von letzterem überdimensioniert im Vergleich zu den Öffnungen
der Verblendplatte sind, so dass sie gezwungenermaßen durch
dieselben ragen und so das Ganze zusammenhalten.
DE10357166 (Edler) schlägt
ein Verfahren zur Herstellung einer Pedalabdeckung und dazugehöriger
Pedalabdeckung mit Gleitschutzstütze vor, bei dem die Erhöhungen
des Einsatzes aus Gummi, die überdimensioniert sind, sich über
die Verblendplatte hinaus erstrecken und die Funktion haben, die Verblendplatte
seitlich des Füllstoffeinsatzes aus Gummi festzuhalten.
Die Leibung des Einsatzes aus Gummi ist mit einem hinterschnittenen
Umfangssitz ausgestattet, der, da er elastisch nachgiebig ist, die periphere
Einführung des Randes der Basisplatte des Pedals gestattet.
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In
der Patentliteratur findet man eine Haube für Kraftfahrzeugpedal,
die von oben eingeführt wird und die ganze Basisplatte
umhüllt und sogar einen Teil des Bewegungsgelenks verkleidet.
Zweck der Lösung ist es, das zufällige Rutschen
des Fußes zu vermeiden,
GB166849 (Hart).
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GB189913758 (Philarete)
schlägt eine Pedalabdeckung für Kraftfahrzeug
vor, bestehend aus einer metallischen Platte, deren Trittfläche
nach Art einer Reibe gestaltet ist, und sie ist seitlich im Vergleich zu
dem serienmäßigen Pedal befestigt, mittels Schrauben.
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Nach
alldem kann man daher vernünftigerweise als bekannt annehmen:
- • eine Zubehör-Pedalabdeckung,
die oberhalb der Basisplatte des Pedals in einem Kraftfahrzeug eingepasst
wird;
- • eine Pedalabdeckungsvorrichtung, im wesentlichen
bestehend aus einer Verblendplatte, mit Öffnungen ausgestattet,
wobei die metallische Verblendplatte an der Unterseite mit einem
Einsatz aus Gummi mit mit den Öffnungen in die Platte zusammenfallenden
Erhöhungen verbunden ist , die somit aus ihr herausragen;
- • eine Pedalabdeckungsvorrichtung, deren Einsatz aus
Gummi mit der Kopplungsschnittstelle zur Basisplatte des Pedals,
die am Rand derart geformt ist, dass sie als Adapter fungiert;
- • eine Pedalabdeckungsvorrichtung, deren Zweck ein
besonderes Aussehen mit einer Gleitschutzfunktion ist.
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Nachteile
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Die
oben beschriebenen Lösungen weisen nach Ansicht des Anmelders
einige Nachteile auf. Insbesondere, wo in Abwesenheit eines Adapters
die Befestigung mittels Schrauben der Verblendplatte und des dazugehörigens
Einsatzes aus Gummi ein Ergebnis zu bieten scheint, das ästhetisch
wenig angenehm ist. Umgekehrt haben die Lösungen mit Adapter
zur Befestigung an der Basisplatte im Einsatz aus Gummi erhöhte
Industrialisierungskosten, vor allem falls es nötig ist,
den Stil zu verändern. Im übrigen gestatten die üblichen
Befestigungssysteme von Verblendplatte und Einsatz aus Gummi einen
verhältnismäßig schnellen und bequemen
Zusammenbau, und außerdem erfordern sie die Verwaltung
einer großen Anzahl von Lagercodes.
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Ein
verbreiteter Nachteil schließlich betrifft eine beträchtliche
Einschränkung bezüglich des Anwendungsgebiets
und des erreichbaren Designs, nämlich die verringerte Beeinflussbarkeit
der Stile, mit objektiven Schwierigkeiten, Pedalabdeckungsvorrichtungen
vorzusehen, die als universell angesehen werden können.
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Diese
und andere Ziele werden mit der vorliegenden Erfindung erreicht
gemäß den aus den anhängenden Patentansprüchen
hervorgehenden Merkmalen durch Lösung der dargestellten
Probleme mittels einer Pedalabdeckungsvorrichtung von persönlichem
Zuschnitt für die Pedale eines Kraftfahrzeugs, bestehend
im wesentlichen aus einem Adapter, einem Einsatz zur Füllung
und Kompensation aus Gummi, Kunststoff oder Metall, einer Verblendplatte, wobei
der Adapter mit der Basisplatte des Pedals verbunden ist und den
Einsatz zur Füllung und Kompensation und die Verblendplatte
festhält, die bezüglich des Adapters sind austauschbar
sind.
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Ziele
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Auf
diese Weise, durch den bemerkenswerten kreativen Beitrag, dessen
Wirkung ein direkten und nicht unbeträchtlichen technischen
Fortschritt darstellt, werden verschiedene bemerkenswerte Ziele
erlangt.
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Ein
erste Ziel war das Erhalten einer Pedalabdeckungsvorrichtung, die
mit demselben Adapter die Kombination von unzähligen Verblendplattenvarianten
mit dem betreffenden Füllungseinsatz gestattet, was wesentlich
die Möglichkeit steigert, neue Stile anzubieten, also neue
Modelle ästhetischer Linien, was die Ausdrucksmöglichkeiten
des Stilisten begünstigt und nicht begrenzt.
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Ein
zweites Ziel besteht in der Begrenzung der Produktionskosten der
Pedalabdeckung, trotz Steigerung der Serien von erhältlichen
Modellen, mit einer geringeren Verwaltung der Lagercodes bei gleicher
Zahl der gemäß den Ratschlägen der traditionellen
Techniken hergestellten Serien.
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Ein
dritte Ziel war auch das, einen schnellen Zusammenbau zu begünstigen,
der viel wirksamer und auch von nicht erfahrenen Benutzern durchführbar
ist, die, besonders in der ersten Ausführungsform, keine
besondere Ausrüstung benötigen.
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Schließlich
haben diese Vorteile auch den beträchtlichen Vorzug, eine
Pedalabdeckungsvorrichtung mit einem guten technologischen Inhalt
zu erlangen.
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Diese
und andere Vorteile gehen aus der folgenden detaillierten Beschreibung
einer Vorzugslösung hervor, mit Hilfe der beigefügten
schematischen Zeichnungen, deren Ausführungseinzelheiten
nicht als einschränkend zu verstehen sind, sondern lediglich
als beispielhaft. Inhalt der Zeichnungen
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1 ist
eine Gesamtansicht, in seitlichem Querschnitt, einer ersten Lösung
der Pedalabdeckungsvorrichtung;
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2 ist
ein frontaler Querschnitt der Pedalabdeckungsvorrichtung von 1;
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3 ist
eine Explosionsansicht der Pedalabdeckungsvorrichtung aus den vorherigen
Figuren;
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4 ist
eine Gesamtansicht, in seitlichem Querschnitt, einer zweiten Lösung
der Pedalabdeckungsvorrichtung;
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5 ist
ein frontaler Querschnitt der Pedalabdeckungsvorrichtung von 4;
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6 ist
eine Gesamtansicht, in seitlichem Querschnitt, einer dritten Lösung
der Pedalabdeckungsvorrichtung;
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7 ist
ein frontaler Querschnitt der Pedalabdeckungsvorrichtung von 6.
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Praktische Ausführung der Erfindung
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Die
vorliegende Lösung bezieht sich auf eine Pedalabdeckungsvorrichtung
in drei Herstellungsformen 10a, 10b und 10c.
Die Pedalabdeckungsvorrichtung 10a, 10b und 10c ist
(siehe 1, 4 und 6) an einem
Pedal anbringbar, bestehend aus einem Hebelarm 100, der
an seinem Ende eine Basisplatte 101 trägt.
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In
einem ersten Ausführungsfall, nämlich dem in den 1 bis 3,
zeigt sich, dass die Pedalabdeckungsvorrichtung 10a im
wesentlichen aus einem Adapter 20 besteht, der aus Gummi,
Kunststoff oder Metall sein kann, einem Einsatz zur Füllung und
Kompensation 30 ebenfalls aus Gummi, Kunststoff oder Metall
und einer Verblendplatte 40, die in diesem Fall aus Metall
ist, zum Beispiel Aluminium oder Stahl. Der Adapter 20 ist
mit der Basisplatte 101 des Pedals verbunden und umgibt
deren Rand längs des Umfangs und hält den Einsatz
zur Füllung und Kompensation 30 und die Verblendplatte 40,
die bezüglich des Adapters 20 austauschbar sind.
Im einzelnen (siehe 3) ist der Adapter 20 aus
elastischem Material, zum Beispiel Gummi, und hat eine untere Schnittstelle 21 zur
Kopplung an die Basisplatte 101, die am Rand mit einem
hinterschnittenen Sitz 22 geformt ist, der entlang mindestens
zwei entgegengesetzten Seiten verläuft. Auf diese Weise
(siehe 1) dringt der Rand 102 der Basisplatte 101 in den
hinterschnittenen Sitz 22 ein und hält den Adapter 20 bei
sich. Seitlich der oberen Schnittstelle der Basisplatte 101 erstreckt
sich der Boden 23 des Adapters 20, der entlang
des Umfangs einer Aufnahmewand 24 mit einem zweiten hinterschnittenen
Sitz 25 ausgestattet ist, der kontinuierlich entlang der
besagten Aufnahmewand 24 verläuft. Auf diese Weise kann
man von oben am Boden 23 einen Einsatz zur Füllung
und Kompensation 30 mit dem Adapter 20 verbinden,
zum Beispiel aus Gummi, aber auch Kunststoff oder Metall, der von
der Verblendplatte 40 festgehalten wird. Im einzelnen ist
die Verblendplatte 40 an mindestens zwei Seiten mit zwei
abgesenkten Laschen 41 ausgestattet, so dass zwischen diesen ein
zum Einsatz zur Füllung und Kompensation 30 gegengeformtes
Gehäuse entsteht, von denen jede in den hinterschnittenen
Sitz 25 entlang der Wand 24 des Adapters 20 eindringt.
In einer Ausführungsform kann die Verblendplatte 40 an
der Oberfläche bearbeitet werden, um die Griffigkeit zu
optimieren, oder als Alternative lokalisierten Öffnungen 42 zum Übergang
von Erhöhungen 31, die aus dem Einsatz von Füllung
und Kompensation 30 (3) gewonnen wurden,
durch diese vorsehen.
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In
einem zweiten Ausführungsfall, (4 und 5)
besteht die Pedalabdeckungsvorrichtung 10b im wesentlichen
aus einem Adapter 50 aus Gummi, Kunststoff oder Metall,
einem Einsatz zur Füllung und Kompensation 60 ebenfalls
aus Gummi, Kunststoff oder Metall und einer Verblendplatte 70, die
in diesem Fall aus Metall ist, zum Beispiel wie Aluminium oder Stahl.
Der Adapter 50 ist in diesem Fall mit der Basisplatte 101 des
Pedals verbunden, so dass er einfach auf der Trittstufenschnittstelle 103 liegt
und an ihr mittels Nieten 110 befestigt ist. Im einzelnen
haben die Nieten 110, die durch die Basisplatte 101 hindurchgehen,
den Zweck, mit dem oberen Kopf 111 eine Metallfolie 112 zurückzuhalten,
die so geformt ist, dass sie ihrerseits den Adapter 50 zurückhält,
der mit dem Boden 51 auf die Trittstufenschnittstelle 103 der
Basisplatte 101 aufliegt. Im einzelnen weist die Metallfolie 112 (s. 5)
zwei seitliche Sitze 113 auf, die nach oben geöffnet
und abgesenkt sind und in deren Innern die Köpfe 111 der
Nieten 110 untergebracht sind. Außerdem ist ein
dritter Sitz 114 vorhanden, der im Vergleich zu den vorherigen
gekippt ist und zwischen dem ersten und dem zweiten Sitz 113 liegt,
in dem der Boden 51 liegt, der hinter der Trittstufenschnittstelle 103 der
Basisplatte 101 geschobenen gehalten wird. Der erste und
der zweite Sitz, 113, enden mit herausragenden und entgegengesetzten
Enden, nach Art eines rechten und linken Flügels 115,
von denen jeder in den C-förmigen Sitz 52 eindringt,
der entlang dem Rand des nach innen geöffneten Adapters 50 der
Pedalabdeckung 10b verläuft. In den C-förmigen
Sitz 52 dringt auch der abgesenkte Rand 61 des
Einsatzes zur Füllung und Kompensation 60 ein,
der sich auf die Metallfolie 112 stützt, und er
ist so gegengeformt, dass er den Definitionsrahmen der Verblendplatte 70 aufnimmt,
die ebenso und teilweise in den C-förmigen Sitz 52 eingeführt
wird.
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In
einem dritten Ausführungsfall (6 und 7)
besteht die Pedalabdeckungsvorrichtung 10c im wesentlichen
aus einem Einsatz zur Füllung und Kompensation 80,
der ebenfalls aus Gummi, Kunststoff oder Metall ist, und einer Verblendplatte 90,
die in diesem Fall aus Metall ist, zum Beispiel als Aluminium oder
Stahl. Die Adapterfunktion erfüllt in der vorliegenden
Ausführung die Metallfolie 112, die in Bezug auf
die Lösung 10c beschrieben wurde, daher ist sie
hinter der Trittstufenschnittstelle 103 der Basisplatte 101 des
Pedals mittels durchgehender Nieten 110 verankert. Die
beiden Flügel 115 der Metallfolie 112 die
am Rand herausragen und von der Basisplatte 101 distanziert
sind, sind in den C-förmigen Sitz 81 eingeführt,
der längs des Randes des Einsatzes zur Füllung
und Kompensation 80 angeordnet ist, mit der geöffneten
Seite zum Innern der Pedalabdeckung 10c hin. Auf diese
Weise liegt der Einsatz zur Füllung und Kompensation 80 auf
der äußeren Wölbung der Metallfolie 112 und
die Verblendplatte 90 ist, mittels überdimensionierter
Erhöhungen 82, auf diese Weise ebenfalls mit der
Adapterfolie 112 verbunden. Im einzelnen ist die Verblendplatte 90 mit ästhetischen Öffnungen 91 ausgestattet,
durch die die zusammenpassden Erhöhungen 82 ragen,
aus dem Einsatz zur Füllung und Kompensation 80 heraus,
und die Erhöhungen 82 liegen mit dem Rand auf
der sichtbaren Fassade der Verblendplatte 90 auf. Zeichenerklärung
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- 10a,
10b und 10c
- Pedalabdeckungsvorrichtung
- 100
- Hebelarm
- 101
- Basisplatte
- 20
- Adapter
der Pedalabdeckung 10a
- 30
- Einsatz
zur Füllung und Kompensation
- 40
- Verblendplatte
- 21
- untere
Kopplungsschnittstelle
- 22
- hinterschnittener
Sitz
- 102
- Rand
- 23
- Boden
- 24
- Aufnahmewand
- 25
- zweiter
hinterschnittener Sitz
- 41
- abgesenkte
Laschen
- 42
- lokalisierte Öffnungen
- 31
- Erhöhungen
- 50
- Adapter
der Pedalabdeckung 10b
- 51
- Boden
- 52
- C-förmiger
Sitz
- 60
- Einsatz
zur Füllung und Kompensation
- 61
- abgesenkter
Rand
- 70
- Verblendplatte
- 103
- Trittstufenschnittstelle
- 110
- Nieten
- 111
- oberer
Kopf
- 112
- Metallfolie
- 103
- Trittstufenschnittstelle
- 113
- seitliche
Sitze
- 114
- dritter
Sitz
- 115
- rechter
und linker Flügel
- 80
- Einsatz
zur Füllung und Kompensation
- 81
- C-förmiger
Sitz
- 82
- Erhöhungen
- 90
- Verblendplatte
- 91
- ästhetische Öffnungen
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - US 2003/0024344 [0004]
- - DE 10357166 [0004]
- - GB 166849 [0005]
- - GB 189913758 [0006]