DE60300541T2 - Werkstücktransfervorrichtung für Werkzeugmaschinen - Google Patents

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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Werkstücktransfervorrichtung für Werkzeugmaschinen, welche Vorrichtung so konstruiert ist, dass ein Lagerteil, in dem ein Werkstück-Haltemechanismus auf einem Rahmenteil montiert ist, der sich von einer Werkstück-Bearbeitungsposition zu einer Werkstückstücklade-/Entladeposition erstreckt, in einer Linearführung aufgehängt ist, wobei der Lagerteil von einem Zahnstangen-Ritzel-Antriebsmechanismus hin und her bewegt wird.
  • In den letzten Jahren werden einige Werkzeugmaschinen mit einer Werkstück-Transfervorrichtung ausgerüstet, die so ausgelegt ist, dass sie Bearbeitungsverfahren, beispielsweise das Aufnehmen eines unbearbeiteten Werkstücks von einer Werkstückspeichervorrichtung, die an der Werkstücklade-/Entlade-Position angeordnet ist und das Laden des Werkstücks auf ein Spannfutter einer Spindel, die die Werkstück-Bearbeitungsposition ist, das Aufnehmen des bearbeiteten Werkstückes von dem Spannfutter der Spindel und das Entladen des Werkstücks zu der Werkstück-Speichervorrichtung automatisch und kontinuierlich ausführt.
  • Als solch eine Werkstücktransfervorrichtung wurde herkömmlich eine Werkstücktransfervorrichtung vorgesehen, die, wie in 8 gezeigt ist, einen rechteckig-zylindrischen Rahmenteil 50, der sich von einer Werkstück-Bearbeitungsposition zu einer Werkstücklade-/Entladeposition erstreckt, einen Lagerteil 53, der durch zwei Linearführungen 51, 52 hin und her bewegbar gelagert ist, die auf einer oberen Wand 50a und einer Seitenwand 50b des Rahmenteils 50 angeordnet sind und einen darauf montierten Werkstück-Haltemechanismus (nicht gezeigt) aufweisen, eine Zahnstange 54, die auf der oberen Wand 50a des Rahmenteils 50 angeordnet ist, so dass sie sich entlang der Linearführung 51 erstreckt, und einen Antriebsmotor 56 aufweist, um ein Getrieberitzel 55 drehbar anzutreiben, das an der Zahnstange 54 angreift, um dadurch den Lagerteil 53 hin und her zu bewegen.
  • Da die Transfervorrichtung eine Struktur hat, bei der der Lagerteil 53 von zwei kostenintensiven Linearführungen 51, 52 getragen wird, gibt es jedoch bei der Transfervorrichtung nach dem Stand der Technik ein Problem, dass die Kosten für die gesamte Vorrichtung erhöht werden. Da die Linearführungen auf zwei nebeneinander liegenden Wandoberflächen des Rahmenteils angeordnet sind, besteht auch ein Bedarf, die relative dimensionsmäßige Genauigkeit der Linearführungs-Passflächen des Rahmenteils in Bezug auf einander sicherzustellen. Auch in diesem Zusammenhang wird die Transfervorrichtung mit hohen Kosten behaftet.
  • Als Struktur, die es ermöglicht, dass die Linearführung auf eine Linearführung reduziert wer den, gibt es zwischenzeitlich eine andere Transfervorrichtung gemäß dem Oberbegriff der Ansprüche 1 oder 3, bei der, wie in 7 gezeigt ist, eine Linearführung 61 auf einer oberen Wandoberfläche 60a eines Rahmenteils 60 angeordnet ist, während eine Zahnstange 64 auf einer unteren Wandoberfläche 60b auf der symmetrisch gegenüberliegenden Seite der oberen Wandoberfläche 60a angeordnet ist, wobei die Zahnstange 64 an ihren rechten und linken Seitenflächen eingeklemmt ist und von einem Paar von Nockenfolgern 67, 67 gehalten wird und wobei ein Getrieberitzel 65, das an der Zahnstange 64 angreift, von einem Antriebsmotor 66 drehbar angetrieben wird.
  • Da eine Linearführung 61 ausreicht, kann im Falle dieser Struktur eine Erhöhung der Kosten unterdrückt werden im Vergleich zu der Struktur, bei der zwei Linearführungen für die Lagerung verwendet werden.
  • In diesem Zusammenhang werden Stahlrohre für allgemeine Konstruktionszwecke, die eine verhältnismäßig geringere Dimensionsgenauigkeit erfordern, für den Rahmenteil 60 verwendet. Durch Verwendung einer Struktur, bei der die Linearführung auf der oberen Wandoberfläche 60a eines Rahmenteils 60 befestigt ist, wie oben beschrieben wurde, und bei der die Zahnstange 64 auf der unteren Wandoberfläche 60b angeordnet ist, gibt es eine Schwierigkeit bei der Einrichtung der vertikalen Position der Zahnstange 64 relativ zu der Linearführung 61, was das Auftreten von Schwingungen und Geräuschen befürchten lässt. Das vorstehende Problem könnte dadurch gelöst werden, dass die Wandoberflächen des Rahmenteils 60 maschinell bearbeitet werden, jedoch würde es unpraktischer Weise zu erhöhten Kosten führen, wenn dies getan wird.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Indem die vorliegende Erfindung im Hinblick auf diese Umstände gemacht worden ist, ist es eine Aufgabe der Erfindung, eine Werkstücktransfervorrichtung für Maschinenwerkzeuge bereitzustellen, wobei die Werkstücktransfervorrichtung in der Lage ist, eine positionsmäßige Ausrichtung der Zahnstange zu erreichen, während eine Erhöhung in den Kosten unterdrückt wird, und damit auch das Auftreten von Schwingungen und Geräuschen verhindert wird.
  • Nach einem ersten Aspekt der Erfindung wird eine Werkstücktransfervorrichtung für Maschinenwerkzeuge bereitgestellt, die umfasst: einen Rahmenteil, der eine rechteckige Querschnittsform hat und sich wenigstens von einer Werkstückbearbeitungsposition zu einer Werkstücklade-/Entladeposition erstreckt; ein Lagerteil, der auf dem Rahmenteil aufgehängt ist, so dass er über eine Linearführung bewegbar ist und der einen Werkstückhaltemechanismus darauf montiert hat; und einen Antriebsmechanismus, der auf dem Lagerteil angeordnet ist und dazu dient, ein Getrieberitzel drehbar anzutreiben, das an einer Zahnstange angreift, die auf dem Rahmenteil vorgesehen ist, so dass sie parallel zu der Linearführung ist, so dass der Lagerteil zwischen der Werkstückbearbeitungsposition und der Werkstücklade-/Entladeposition hin und her bewegt wird, wobei die Linearführung auf einer Wandfläche des Rahmenteils angeordnet ist, und wobei die Zahnstangen auf einer anderen Wandoberfläche des Rahmenteils, die an der erstgenannten Wandoberfläche angrenzt angeordnet ist, so dass er in seiner Position relativ zu der Linearführung einstellbar ist.
  • Nach einem zweiten Aspekt der Erfindung in der Werkstücktransfervorrichtung für Maschinenwerkzeuge, wie sie in dem ersten Aspekt beschrieben wurde, ist die Linearführung auf der oberen Wandoberfläche des Rahmenteils angeordnet, die Zahnstange ist auf einer Seitenwandoberfläche des Rahmenteils angeordnet, und Nockenfolger zum Einklemmen und Halten der Zahnstange sind des weiteren auf dem Lagerteil vorgesehen.
  • Nach einem dritten Aspekt der Erfindung wird eine Werkstücktransfervorrichtung für Maschinenwerkzeuge ähnlich der des ersten Aspekts vorgesehen, wobei die Linearführung und die Zahnstange auf ein und derselben Seitenwandoberfläche des Rahmenteils angeordnet sind, und bei der die Zahnstange in ihrer Position relativ zu der Linearführung einstellbar ist.
  • Nach einem vierten Aspekt der Erfindung sind bei der Werkstücktransfervorrichtung für Maschinenwerkzeuge, wie sie in dem dritten Aspekt beschrieben wurde, die Linearführung und die Zahnstange auf einer Seitenwandoberfläche des Rahmenteils angeordnet und Nockenfolger zum Einklemmen und Halten der Zahnstange sind des weiteren auf dem Leiterteil vorgesehen.
  • Da bei der Werkstücktransfervorrichtung nach dem ersten Aspekt der Erfindung die Linearführung auf einer Wandoberfläche des Rahmenteils angeordnet ist und da die Zahnstange auf einer anderen Wandoberfläche des Rahmenteils angrenzend an die eine Wandoberfläche, beispielsweise wie in dem zweiten Aspekt der Erfindung, angeordnet ist, da die Linearführung auf der oberen Wandoberfläche angeordnet ist, und da die Zahnstange auf einer seitlichen Wandoberfläche angeordnet ist, kann die positionsmäßige Ausrichtung der Zahnstange relativ zu der Linearführung einfach verwirklicht werden, und darüber hinaus kann das Auftreten von Schwingungen oder Geräuschen verhindert werden, während die Anzahl der Komponenten reduziert werden. Da nur eine Passoberfläche der Linearführung ausreicht, kann der Rahmenteil auch in seiner dimensionsmäßigen Genauigkeit im Vergleich zu den Fällen, wo zwei Linearführungs-Passoberflächen notwendig sind, niedriger sein.
  • Da die Größe der Zahnstange in einer Ausrichtungsrichtung (Dicke der Zahnstange) erhöht werden kann, ohne die Höhe des Lagerteils zu erhöhen, kann eine Verformung der Zahnstange während des Zahn-Schneideprozesses unterdrückt werden.
  • Da bei der Werkstücktransfervorrichtung für Werkzeugmaschinen nach dem dritten Aspekt der Erfindung die Linearführung und die Zahnstange auf ein und derselben Wandoberfläche des Rahmen teils, beispielsweise wie in dem vierten Aspekt der Erfindung, angeordnet sind, und da die Linearführung und die Zahnstange auf ein und derselben Seitenwandoberfläche des Rahmenteils angeordnet sind, kann die positionsmäßige Ausrichtung der Zahnstange relativ zu der Linearführung einfach durchgeführt werden, und darüber hinaus wird das Auftreten von Schwingungen oder Geräuschen verhindert, während die Anzahl der Komponenten reduziert wird, wobei die gleichen Effekte wie bei dem ersten Aspekt erzielt werden können.
  • Da die Linearführung und die Zahnstange auf ein und derselben Seitenwandoberfläche angeordnet sind, reicht es auch aus, die Planbearbeitung nur auf der Seitenwandoberfläche durchzuführen, so dass die Bearbeitungskosten im Vergleich zu den Fällen, wo zwei Wandoberflächen einer Bearbeitung unterworfen werden müssen, reduziert werden können.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Frontansicht einer Werkzeugmaschine, die mit einer Werkstücktransfervorrichtung nach einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung entsprechend dem ersten und zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung ausgerüstet ist;
  • 2 ist eine Draufsicht auf die Werkzeugmaschine;
  • 3 ist eine schematische, perspektivische Ansicht der Werkstücktransfervorrichtung;
  • 4 ist eine schematische, perspektivische Ansicht der Werkstücktransfervorrichtung;
  • 5 ist eine Schnittdarstellung der Werkstücktransfervorrichtung;
  • 6 ist eine Schnittdarstellung, um eine Werkstücktransfervorrichtung nach einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung entsprechend dem dritten und vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung zu erläutern;
  • 7 ist eine Schnittdarstellung einer üblichen Werkstücktransfervorrichtung nach dem Stand der Technik; und
  • 8 ist eine Schnittdarstellung einer Werkstücktransfervorrichtung gemäß dem Stand der Technik.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
  • Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Die 1 bis 5 sind Darstellungen, um eine Werkstücktransfervorrichtung für Werkbänke (Maschinenwerkzeuge) nach einem Ausführungsbeispiel (erstes Ausführungsbeispiel) der Erfindung in ihrem ersten und zweiten Aspekt zu erläutern. Die 1 und 2 sind eine Frontansicht bzw. eine Drauf sicht einer Werkzeugmaschine, die mit der Werkstücktransfervorrichtung ausgerüstet ist, die 3 und 4 sind schematische, perspektivische Darstellungen der Werkstücktransfervorrichtung, und 5 ist eine Schnittdarstellung der Werkstücktransfervorrichtung.
  • Unter Bezugnahme auf die Figuren bezeichnet die Bezugszahl 1 eine Werkzeugmaschine, die mit einer Werkstücktransfervorrichtung 2 ausgerüstet ist, und die Werkzeugmaschine 1 ist allgemein so konstruiert, dass eine Spindel 5 mit einem Spannfutter 4 zum Halten eines Werkstücks drehbar von einem Maschinenkopf 3 getragen wird, der auf einem festen Bett 1a vorgesehen ist, während ein Werkzeughalter 6, an dem eine Vielzahl von Werkzeugen T geladen sind, auf dem festen Bett 1a so vorgesehen ist, dass er entlang X-Achsen-, Y-Achsen- und Z-Achsen-Richtungen bewegbar ist. Sodann wird der Werkzeughalter 6 relativ bewegt, wodurch das von dem Spannfutter 4 gehaltene Werkstück mit dem Werkzeug T bearbeitet wird.
  • Die Werkstücktransfervorrichtung 2, die oberhalb der Werkzeugmaschine 1 angeordnet ist, umfasst einen Rahmenteil 10, der sich von einer Werkstücklade-/Entladeposition A zu einer Werkstückbearbeitungsposition B erstreckt, einen Lagerteil 11, der von dem Rahmenteil 10 getragen wird, so dass er in der X-Achsen-Richtung bewegbar ist, einen Werkstückhaltemechanismus 12, der auf dem Lagerteil 11 montiert ist, und einen Antriebsmechanismus 7.
  • Der Rahmenteil 10, der aus einem rechteckigen Stahlrohr mit einem länglich geformten Querschnitt hergestellt ist, wird durch Säulenteile 10d, 10d gelagert und aufgehängt, die an linken und rechten Endabschnitten vertikal vorgesehen sind.
  • Eine Werkstückspeichervorrichtung 15 ist an der Werkstücklade-/Entladeposition A vorgesehen. Diese Werkstückspeichervorrichtung 15 hat eine Vielzahl von Führungsachsen 16, um eine Vielzahl von unbearbeiteten Werkstücken W1 in einem gestapelten Zustand zu halten, und einen Transferantriebsmechanismus 17, um ein als Nächstes zu bearbeitendes Werkstück W1' aus den unbearbeiteten Werkstücken W1 in eine Werkstück-Entnahmeposition zu übertragen.
  • Der Werkstückhaltemechanismus 12 hat einen Aufwärts-Abwärts-Bewegungsmechanismus 20, der auf dem Lagerteil 11 angeordnet und befestigt ist, einen Ladearm 21, der in der Y-Achsen-Richtung durch den Aufwärts-Abwärts-Bewegungsmechanismus 20 aufwärts und abwärts angetrieben wird, und einen Ladekopf 22, der an einem unteren Ende des Ladearms 21 befestigt ist. Dieser Ladekopf 22 ist so geformt, dass er um einen Schaft 23 senkrecht zu einer Achse des Ladearms 21 durch einen nicht gezeigten Antriebsmechanismus um 90° gedreht werden kann.
  • Der Ladekopf 22 ist mit einem Paar von Händen 24, 25 ausgerüstet, um ein als Nächstes zu bearbeitendes Werkstück W1' und ein bearbeitetes Werkstück W0 zu halten. Jede dieser Hände 24, 25 kann in der Z-Achsen-Richtung (siehe unterbrochene Linie in 1) nach links oder in der Y-Achsen- Richtung (siehe ausgezogene Linie in 1) nach unten durch eine Drehung um 90° geführt werden.
  • Der Lagerteil 11 hat einen seitlichen Seitenabschnitt 11a gegenüberliegend zu einer oberen Wand 10a des Rahmenteils 10 und einen longitudinalen Seitenabschnitt 11b, der sich von einem vorderen Endabschnitt des seitlichen Seitenabschnitts 11a nach unten erstreckt und gegenüber einer vorderen Seitenwand 10b des Rahmenteils 10 angeordnet ist, und ein Paar von unteren Links-Rechts-Seitenabschnitten 11c, die sich von einem unteren Endabschnitt des longitudinalen Seitenabschnitts 11b von einem unteren Wandabschnitt 10c des Rahmensteils 10 nach unten erstrecken. Der Werkstückhaltemechanismus 12 ist an dem longitudinalen Seitenabschnitt 11b befestigt.
  • Zwischen der oberen Wand 10a des Rahmenteils 10 und dem seitlichen Seitenabschnitt 11a des Lagerteils 11 ist eine Linearführung 27 vorgesehen. Diese Linearführung 27 ist so aufgebaut, dass ein Paar von Lagerblöcken 27b, 27b an dem seitlichen Seitenabschnitt 11a des Lagerteils 11 so angeordnet sind, dass sie unter Abstand voneinander befestigt sind, wobei sie gleitbar an einer Führungsschiene 27a befestigt sind, die fest auf der oberen Wand 10a angeordnet ist, so dass sie sich in Längsrichtung der oberen Wand 10a erstreckt. Als Resultat davon ist der Lagerteil 11 durch den Rahmenteil 10 so gelagert, dass er über die Linearführung 27 in der Z-Achsen-Richtung bewegbar ist.
  • Ferner ist eine Zahnstange 30 parallel zu der Führungsschiene 27a an dem unteren Endabschnitt der vorderen Seitenwand 10b angrenzend an die obere Wand 10a des Rahmenteils 10 vorgesehen. Diese Zahnstange 30 ist mit Blickrichtung in seinem Querschnitt als vertikal länglicher, stangenförmiger Körper ausgebildet und ist auf der vorderen Seitenwand 10b fest angeordnet, so dass sie in ihrer Vertikalposition in Bezug auf die Linearführung 27 einstellbar ist. Insbesondere ist die Zahnstange 30 an der vorderen Seitenwand 10b des Rahmenteils 10, wo Einführungsbohrungen für Bolzen als in vertikaler Richtung längere Langlöcher ausgebildet sind, durch Bolzen befestigt und fixiert. Die Zahnstange 30 wird in ihrer Befestigungsposition so eingestellt, dass ihr Abstand zu der Linearführung 27 über der gesamten Länge der Zahnstange 30 konstant wird.
  • Ein unterer Abschnitt der Zahnstange 30 steht nach unten aus der unteren Wand 10c des Rahmenteils 10 vor, und eine untere Oberfläche des vorstehenden Teils der Zahnstange hat Zähne, die durch Zähneschneiden ausgebildet sind.
  • Ein Paar von Nockenfolgern 31, 31, die in rollendem Kontakt mit der vorderen Seitenfläche und der hinteren Seitenfläche der Zahnstange 30 sind, sind an unteren seitlichen Abschnitten respektive des Lagerteils 11 schwenkbar gehalten. Die Vorwärts- und Rückwärtsbewegung der unteren Seitenabschnitte 11c wird durch die Nockenfolger 31, 31 geregelt.
  • Ferner greift ein Getrieberitzel 33 in die Zähne der Zahnstange 30 ein, und das Getrieberitzel 33 ist auf einer sich drehenden Welle 34a eines Antriebsmotors 34 montiert. Dieser Antriebsmotor 34 ist auf dem Lagerteil 11 fest angeordnet, und, wenn der Antriebsmotor 34 das Getrieberitzel 33 in Drehung versetzt, wird der Lagerteil 11 zwischen der Werkstücklade-/Entladeposition A und der Werkstückbearbeitungsposition B hin und her bewegt.
  • Als Nächstes wird die Arbeitsweise dieses Ausführungsbeispiels beschrieben.
  • In der Werkstücklade-/Entladeposition A bewegt sich der Ladearm 21 entlang der Y-Achsen-Richtung nach unten, wobei er das als Nächstes zu bearbeitende Werkstück W1' mit seiner einen Hand 24 hält, und er bewegt sich dann zu dem oberen Ende in der Y-Achsen-Richtung nach oben, während er das Werkstück W1' hält. Danach bewegt sich der Lagerteil 11 entlang dem Rahmenteil 10 zu der Spindelseite der Z-Achsen-Richtung.
  • Wenn die Bearbeitung des Werkstücks, das von dem Spannfutter 4 der Werkzeugmaschine 1 gehalten wird, abgeschlossen ist, bewegt sich der Werkzeughalter 6 zurück und bleibt in Ruhestellung. Sodann drehen sich die Hände 24, 25, so dass sie dem Spannfutter 4 gegenüber liegen, und der Ladearm 21 bewegt sich in Y-Achsen-Richtung nach unten, so dass die andere, freie Hand 25 zu der Werkstückbearbeitungsposition B gegenüberliegend zu dem Spannfutter 4 positioniert ist.
  • Die Hand 25 bewegt sich zu der Spannfutterseite in der Z-Achsen-Richtung, wobei sie das bearbeitete Werkstück W0, das von dem Spannfutter 4 gehalten wird, hält, und sie bewegt sich geringfügig in der Z-Achsen-Richtung zurück, wobei das bearbeitete Werkstück W0 abgezogen wird. In diesem Zustand bewegt sich die Hand 25 in der Y-Achsen-Richtung nach unten, und die eine Hand 24 wird zu der Werkstückbearbeitungsposition B positioniert, wobei sie sich in der Z-Achsen-Richtung vorwärts bewegt, wo das als Nächste zu bearbeitende Werkstück W1' angeordnet ist und auf dem Spannfutter 4 gehalten wird. Auf diese Weise werden das bearbeitete Werkstück W0 und das als Nächstes zu bearbeitende Werkstück W1' automatisch ausgetauscht.
  • Als Nächstes bewegt sich der Ladearm 21 in der Y-Achsen-Richtung nach oben und bewegt sich dann in der Z-Achsen-Richtung zu der Werkstück-Speicherseite. Die Hände 24, 25 werden nach unten gedreht und nach unten bewegt in der Y-Achsen-Richtung, wo das bearbeitete Werkstück W0 in den leeren Führungszapfen 16 eingesetzt und bei der Werkstückspeichervorrichtung 15 gespeichert wird.
  • Da bei der Werkstücktransfervorrichtung 2 dieses Ausführungsbeispiels die Linearführung 27 zwischen der oberen Wand 10a des Rahmenteils 10 und dem seitlichen Seitenabschnitt 11a des Lagerteils 11 angeordnet ist und da die Zahnstange 30 auf der vorderen Seitenwand 10b angrenzend an die obere Wand 10a angeordnet ist, ist die vertikale, positionsmäßige Ausrichtung der Zahnstange 30 relativ zu der Linearführung 27 unter Verwendung einer Bolzen-Einsatzbohrung leicht auszuführen, die ein Langloch ist, als Befestigungsposition dieser Zahnstange 30, darüber hinaus kann das Auftreten von Schwingungen oder Geräuschen verhindert werden, während als Rahmenteil 10 ein rechteckiges Stahlrohr für Konstruktionszwecke verwendet wird, das eine relativ niedrige, dimensionsmäßige Genauigkeit hat.
  • Da die vertikale Größe der Zahnstange 30 (Zahnstangendicke) erhöht werden kann, um das die Höhe des Lagerteils 10 vergrößert wird, kann ferner eine Deformation der Zahnstange 30 während der Herstellung der Zähne der Zahnstange auf ihrer unteren Oberfläche durch Zahn-Schneiden unterdrückt werden.
  • Ferner können die vorderen und hinteren Seitenflächen der Zahnstange 30 durch die Nockenfolger 31, 31 leicht und sicher eingeklemmt und gehalten werden, so dass rückwärts und vorwärts erfolgende Schwingungen des Lagerteils 10 trotz der Verwendung von nur einer Linearführung verhindert werden können.
  • 6 ist eine Darstellung, um eine Werkstücktransfervorrichtung nach einem Ausführungsbeispiel (zweites Ausführungsbeispiel) der Erfindung gemäß ihrem dritten und vierten Aspekt zu erläutern. In den Figuren bezeichnen die gleichen Bezugszahlen wie die von 5 die gleichen oder äquivalenten Komponenten.
  • Die Werkstücktransfervorrichtung 2 dieses Ausführungsbeispiels umfasst einen Rahmenteil 10, der sich von einer Werkstücklade-/Entladeposition A zu einer Werkstückbearbeitungsposition B erstreckt, einen Lagerteil 11, der von dem Rahmenteil 10 getragen wird, so dass er in der Z-Achsen-Richtung bewegbar ist, einen Werkstückhaltemechanismus 12, der auf dem Lagerteil 11 montiert ist, und einen Antriebsmechanismus 7. Die grundlegende Konstruktion dieser Werkstücktransfervorrichtung 2 ist ähnlich der des ersten Ausführungsbeispiels.
  • Des weiteren sind eine Linearführung 27 und eine Zahnstange 30 auf einer vorderen Seitenwand 10b des Rahmenteils 10 angeordnet. Diese Linearführung 27 ist an einem unteren Endabschnitt der vorderen Seitenwand 10b fest angeordnet, und die Zahnstange 30 ist an einem unteren Endabschnitt der vorderen Seitenwand 10b fest angeordnet, so dass sie in ihrer vertikalen Position relativ zu der Linearführung 27 einstellbar ist.
  • Da gemäß diesem Ausführungsbeispiel die Linearführung 27 und die Zahnstange 30 auf der vorderen Seitenwand 10b des Rahmenteils 10 angeordnet sind, kann die vertikale, positionsmäßige Ausrichtung der Zahnstange 30 relativ zu der Linearführung 27 unter Verwendung einer Bolzen-Einsatzbohrung, die ein Langloch ist, als Befestigungsposition der Zahnstange 30 leicht ausgeführt werden, wobei dieselben Effekte wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel erhalten werden können.
  • Da bei diesem Ausführungsbeispiel die Linearführung 29 und die Zahnstange 30 auf derselben Ebene der vorderen Seitenwand 10b angeordnet sind, ist es ferner ausreichend, eine Planbearbeitung von nur der vorderen Seitenwand 10b auszuführen, so dass die Bearbeitungskosten reduziert werden können im Vergleich zu den Fällen, wo zwei Wandoberflächen einer Bearbeitung unterworfen werden.

Claims (4)

  1. Werkstücktransfervorrichtung (2) für Werkzeugmaschinen umfassend: einen Rahmenteil (1), der eine rechteckige Querschnittsform hat und sich wenigstens von einer Werkstück-Bearbeitungsposition (B) einer Werkstücklade/Entladeposition (A) erstreckt; einen Lagerteil (11), der auf dem Rahmenteil aufgehängt ist, so daß er über eine Linearführung (27) bewegbar ist, und der einen Werkstückhaltemechanismus (12) darauf montiert hat; und einen Antriebsmechanismus, der auf dem Lagerteil angeordnet ist und dazu dient, eine Getrieberitzel (33) drehbar anzutreiben, das an einer Zahnstange (30) angreift, die auf dem Rahmenteil vorgesehen ist, so daß sie parallel zu der Linearführung (27) ist, so daß der Lagerteil zwischen der Werkstückbearbeitungsposition und der Werkstücklade/Entladeposition hin und her bewegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Linearführung (27) auf einer Wandfläche des Rahmenteils (10) angeordnet ist, und daß die Zahnstange (30) auf einer anderen Wandoberfläche des Rahmenteils, die an der erst genannten Wandoberfläche angrenzt, angeordnet ist, so daß er in seiner Position relativ zu der Linearführung einstellbar ist.
  2. Werkstücktransfervorrichtung für Maschinenwerkzeuge nach Anspruch 1, worin die Linearführung auf der oberen Wandoberfläche (10a) des Rahmenteils angeordnet ist, die Zahnstange auf einer Seitenwandoberfläche (10b) des Rahmenteils angeordnet ist und Nockenfolger (31) zum Einklemmen und Halten der Zahnstange des weiteren auf dem Lagerteil vorgesehen sind.
  3. Werkstücktransfervorrichtung (2) für Werkzeugmaschinen umfassend: einen Rahmenteil, der eine rechteckige Querschnittsform hat und sich wenigstens von einer Werkstück-Bearbeitungsposition einer Werkstücklade/Enltladeposition erstreckt; einen Lagerteil, der auf dem Rahmenteil aufgehängt ist, so daß er über eine Linearführung bewegbar ist, und der einen Werkstückhaltemechanismus darauf montiert hat; und einen Antriebsmechanismus, der auf dem Lagerteil angeordnet ist und dazu dient, eine Getrieberitzel drehbar anzutreiben, das an einer Zahnstange angreift, die auf dem Rahmenteil vorgesehen ist, so daß sie parallel zu der Linearführung ist, so daß der Lagerteil zwischen der Werkstückbearbeitungsposition und der Werkstücklade/Entladeposition hin und her bewegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Linearführung (27) und die Zahnstange (30) auf ein und derselben Wandoberfläche des Rahmenteils (10) angeordnet sind, und daß die Zahnstange in ihrer Position relativ zu der Linearführung einstellbar ist.
  4. Werkstücktransfervorrichtung für Maschinenwerkzeuge nach Anspruch 3, worin die Linearführung und die Zahnstange auf einer Seitenwandoberfläche des Rahmenteils angeordnet sind, und Nockenfolger (31) zum Einklemmen und Halten der Zahnstange (30) des weiteren auf dem Lagerteil (11) vorgesehen sind.
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