DE60237C - Tunnelbohrmaschine mit zwei Schneidköpfen - Google Patents

Tunnelbohrmaschine mit zwei Schneidköpfen

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DE60237C
DE60237C DENDAT60237D DE60237DA DE60237C DE 60237 C DE60237 C DE 60237C DE NDAT60237 D DENDAT60237 D DE NDAT60237D DE 60237D A DE60237D A DE 60237DA DE 60237 C DE60237 C DE 60237C
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DE
Germany
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shaft
wheel
cutting head
machine
cutting heads
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Expired - Lifetime
Application number
DENDAT60237D
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English (en)
Original Assignee
R. STANLEY in Nuneaton, County of Warwick, England
Publication of DE60237C publication Critical patent/DE60237C/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D9/00Tunnels or galleries, with or without linings; Methods or apparatus for making thereof; Layout of tunnels or galleries
    • E21D9/10Making by using boring or cutting machines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Drilling And Boring (AREA)

Description

Die den Gegenstand der Erfindung bildende Tunnelbohrmaschine ist wesentlich dadurch gekennzeichnet, dafs sie zwei Schneidköpfe besitzt, die unabhängig von einander ein- und ausgerückt werden können. Dieselben können gleichzeitig oder unabhängig von einander auf dem Bett des Gestelles verschoben werden, und umgekehrt kann das Bett in Bezug auf die Schneidköpfe eine Verschiebung ausführen. Die Vortheile dieser Einrichtung bestehen darin, dafs jedes Schneidkopfgestell im Tunnel, in welchem die Maschine bei der Arbeit vorrückt, sicherer gehalten wird als eine Maschine mit nur einem Schneidkopf, und ferner ist der unabhängige Antrieb beider Schneidköpfe insofern von Vortheil, als es häufig nöthig wird, nur einen Schneidkopf ein- oder auszurücken.
Die Tunnelbohrmaschine, die Fig. 1 in Seitenansicht, Fig. 2 in gröfserem Mafsstabe in Querschnitt und Endansicht, Fig. 3 in Seitenansicht mit Weglassung von Theilen, Fig. 4 und 8 in Einzelheiten und Fig. 9 in Hinteransicht darstellt, ist eine mit zwei Schneidköpfen versehene Maschine, die mit den zugehörigen Theilen mit einander übereinstimmen, so dafs nur die Beschreibung der einen Hälfte der Maschine erforderlich ist.
Die Welle C der Doppeltunnelbohrmaschine, Fig. ι bis 9, ist mit einem Schneidkopf mit sternförmigen Armen B und vortretenden Schneidarmen B1 versehen, welche Messer b mit Ausräumern b" tragen. Das Gestell A, in welchem die Welle gelagert ist, besitzt hintere und vordere Eckständer α α1, die durch Bodenschienen a"2 und Deckenschienen α3 verbunden sind, und ist auf Rädern A2 fahrbar, welche bei α7 stellbar sind. Die Welle C ist durch Nuth- und Federeingriff in der Nabe des Rades D zu verschieben, und ihr Antrieb erfolgt von den Antriebsmaschinen G mittelst der Welle F, des Stirnrades D3 der Kurbelwelle und der Räder D2 und D1 der Zwischenteile E. Mittelst der Stange ν und des Hebels s, welcher bei t am Gestell drehbar und mit Stange q verbunden ist, kann das Ventil O der mit Cylindern g und Schieberkasten gK versehenen Antriebsmaschinen geschlossen werden, das im Einstrümrohr ρ angeordnet ist. Zum Festlegen des Gestelles dienen die oberen Schrauben A^ und hinteren Griffstützen N.
Die mit dem Gew.inde der Welle C im Eingriff stehende Mutter rf wird durch Bolzen c2 und Platte c\ Fig. 4 und 9, am Platz gehalten. Die Mutter rf ist mit einem Zahnrade c versehen und kann mittelst des Sperrstiftes rf9, wie dies aus dem weiteren Beispiel, Fig. 32, ersichtlich ist, an der Drehung gehindert werden.
Wird die Mutter rf festgestellt, so wird beim Gange der Maschine die Welle C mit den Messern b vorgerückt, bis Anschlag ul der Welle auf Hebel s, Fig. 1 , trifft und das Ventil O schliefst. Nach dem Vorschub der Schneidkopfwelle C ^findet das Vorrücken des Gestelles dadurch statt, dafs man die Welle C durch Stützarme xl, Fig. 26, im Tunnel festhält, die an einem Ansatz der Nabe des Anschlags u1 sitzen, dann die Schrauben A* löst, Rad rf1 aus c ausrückt und die Sperrung des Mutterrades c aufhebt und dieses in Eingriff mit den Rädern rf1 und rf2 des Zapfens F bezw. der Welle F2 setzt, Fig. 4. Auf ihren Wellen sind diese Räder mittelst einer Mitnehmerplatte rf3 verschiebbar, deren Schraubenspindel rf°, Fig. 6 und 7, mittelst der Handhabe rf7 gedreht werden kann, wodurch die
j; ι ίί
j.: ti
Riidcr d1 und d"2 in und aufser Eingriff mit dem Rade c gebracht werden können.
Bei Thäligkeit der Welle C rücken die Räder d1 und d2 vom Mutterrade c ab, das nun, wie in Fig. 32 gezeigt, durch Stift gesperrt ist.
Behufs Vorrückens des Gestelles an der Schneidkopfwelle C werden die Räder d2 und öf1 mit Mutterrad c in Eingriff gebracht; durch die Antriebsmaschinen wird das Mutterrad c auf der Welle C gedreht, wodurch das Gestell A vorrückt, bis die Stange ν bei n>, Fig. 1, auf den Schneidkopf trifft und das Ventil O absperrt.
Die Theile A^ und N werden nun an der Tunnelwand festgestellt, die Räder dl und d2 von dem Mutterrade c einwärts geschoben, der Sperrstift dv des Rades c eingerückt und nun das Kurbelwellenrad D3 mit D2 D1 und D in Eingriff gesetzt, die Stützarme xl gelöst, und durch Anlassen der Maschine wird dann der Schneidkopf wieder in Drehung versetzt und zum Schnitt vorgeschoben.
Der Schneidkopf nach Fig. 1 und 2 stellt einen Ringschlitz mit stehenbleibendem Kern her, den man später absprengt. Es können aber auch Schneidköpfe nach Fig. 10 und 11 angeordnet werden, welche über die volle Fläche weg schneiden.
Zum Fortschaffen des Bohrmehls ist eine Transportschnecke b6 angeordnet, deren Welle in einem eine Plattform Q3, Fig. 3, tragenden Trog Q gelagert ist. Der Trog Q. ist mit der Nabe C1 des Schneidkopfes durch einen Halter Q1 drehbar verbunden, dessen Nabentheil durch Kappe q2 und Schrauben q3 gehalten wird, während ein durch eine Ringnuth ql der Nabe C1 getriebener Streifstift die Verschiebung der Halternabe auf der Nabe C1 nach der Richtung der Schneidkopfwelle verhindert.
Von der Welle C wird durch das Rad R, die Kette r und das Rad r1, die Welle R\ die im Halter Q1 gelagert ist, getrieben, und durch das Rad r2 der Welle R\ durch die Kette r4, Fig. 2, und das Rad Q2 wird auf die Welle e der Transportschnecke b6 die Drehung übertragen.
Die Ausräumerplatten b3, die von den Messern getragen werden, führen das erfafste Bohrmehl vorn in den Trog Q, Fig. 3, ein, und die Schnecke Z>5 befördert dasselbe nach hinten hinaus. Der Trog Q wird von einem Laufrad S getragen, und über demselben ist ein Führungsrad S1 angeordnet. An Gehängen S2, die auf der Schiene S3, Fig. 2, verschiebbar sind, ist der Trog Q aufgehängt. Soll derselbe am Gestell A festliegen, so wird der Halter Q1 das Rad R und ferner werden die Ketten und Wellen hinter dem Vorderende des Gestelles angeordnet. Auch kann der Antrieb der Schnecke von anderer Seite aus als von der Welle C stattfinden. Wenn der Trog am Gestell fest ist, können Schnecken benutzt werden, die das Bohrmehl von den Messern nach dem vorderen Ende des Troges führen.
In Fig. 29 und 30 ist aufser der Transportschnecke Z>5 eine dem Durchmesser des Tunnels angepafste Schnecke Bb vorgesehen, die aus einzelnen, durch Laschen und Schrauben b1 und bB verbundenen Theilen besteht, welche eine Verlängerung oder Verkürzung der ganzen Länge ermöglichen. Diese Schnecke B5 ist am einen Ende mit einem Arm B des Schneidkopfes verbunden und am anderen Ende durch den Halter bn mit einem radialen Arm b10, der in einer Hülse bn steckt, die mit Welle C verkeilt ist und mit dieser sich dreht. Durch eine in einer Ringnuth der Hülsennabe eingreifende Muffe bu wird die Hülse gehindert, vorzurücken. Diese Muffe bu ist durch Schrauben mit einem feststehenden Ring b 12 des Gestelles verbunden.
Die Welle e der Schnecke b'J im Troge Q. wird von der Welle Zi1 mittelst des Rades r1 der Welle JR1 und durch die Ketten r und r4 getrieben, voji welchen die erstere durch eine Spannrolle r5, Fig. 30, geführt wird. Das Getriebe wird durch eine Schutzplatte qb vor Verschmutzung geschützt ·, dieselbe ist mit einer Oeffnung versehen, durch welche das Bohrmehl in den Schncckcntrog fällt.
Die Theile, welche zum zweiten Schneidkopf der Maschine gehören, sind wesentlich gleich den bereits beschriebenen.
Jedes Gestell, Fig. 1 und 9, hat einen besonderen Träger für den Schneidkopf, einen besonderen Antrieb, eine besondere Vorschubvorrichtung und eine besondere Vorrichtung zum Vorbewegen des Bettes. Die beiden Schneidköpfe werden am besten nach entgegengesetzten Richtungen in Drehung versetzt. Die beiden Gestelle sind zu einander durch gekreuzte Stangen H stellbar, bestehend aus zwei Theilen h h', von welchen der eine Rechts-, der andere Linksgewinde am einen Ende hat, auf welchen eine Schraubenmuffe /ι2 sitzt, Fig. 9. Runde Köpfe an einem Ende der Stangen /1 /i1 treten in kugelig ausgehöhlte Spurpfannen fr3 h* der Gestelle A und Αλ der Maschine ein, so dafs die Gestelle oben oder unten oder oben und unten von einander abgerückt oder gegen einander hingerückt werden können.
Die Antriebsmaschinen können durch eine Kette / und Kettenräder I1 P gekuppelt werden. Das Rad /' ist vom Rade d1 der einen Maschine und Rad /2 vom Rade c?1 der anderen Maschine abzunehmen. Die Kette / überträgt die Kraft der einen Maschine auf die andere. Durch Herausnahme des Stiftes /3 kann Rad 71 losgekuppelt und die eine Maschine ausgerückt werden.
Eine Abänderung der Doppcltunnelbohrmaschine zeigen Fig. 23 bis 25. Hier sind die beiden Gestelle AA1 durch Querschienen H1 verbunden, und es ist nur eine quer liegende Welle angeordnet. Der Antrieb setzt sich zusammen aus dem Rade D auf der Schneidkopfwelle C, den Zahnrädern D1 und dem RadeD2 auf der Gegen welle E, den Rädern D3 und D4 auf der Zwischen welle E- und dem verschiebbaren Doppelkegelrade Z)5 der Kurbelwelle F. Nach dem Einrücken des Rades D5 in das Rad D'1 wird der Schneidkopf gedreht. Derselbe wird vorgeschoben, wenn mittelst des Stiftes dv, Fig. 32, die Mutter d festgestellt wird. Durch die Mutter d wird das Bett vorgerückt, wenn dieselbe gedreht wird, die Welle C und die Messer b aber durch Stützarmc .v1, Fig. 26, oder sonstwie festgehalten werden. Die Drehung der Multer d erfolgt durch das Kegelrad D5, das Rad A-, die Welle K, Fig. 28, die Rader L und L\ die Welle / und das Rad M, welches in das Zahnrad c der Mutter d eingreift.
Mittelst des Hebels J kann der Arbeiter das Rad £)5 von dem Schneidkopfantrieb an den Mutterantrieb und umgekehrt verlegen.
Die beiden Schneidköpfe und ihre Antriebvorrichtung sind also unabhängig von einander. Man kann den einen Schneidkopf unabhängig vom anderen ein- und ausrücken. Aufserdem können die betreffenden Theile gleichzeitig oder unabhängig von einander auf dem Bett des Gestelles verschoben werden, und umgekehrt kann das Bett eine Verschiebung in Bezug auf die Schneidköpfe ausführen. Dies ist deshalb wesentlich, weil es häufig nölhig wird, einen Schneidkopf einzurücken oder auszurücken oder ihn unabhängig vom andern nach vorn oder rückwärts zu verschieben.
Im Beispiel Fig. 12 bis 1 5 wird die Messerwelle durch ein Seil Z angetrieben, das an eine Scheibe W der Welle F angreift, welche das Rad D3 trägt, das in Rad D7, Fig. 15, der Welle D6 eingreift, welche die Welle E mittelst der Räder D5 D* treibt. Das Rad D1 der Welle E treibt das Rad D, Fig. 12, der Schneidkopfwelle C. .
Die meifselartigen Griffstützen V1, Fig. 19, werden zwischen der Bodenschiene a2 und einer aufsen liegenden Schiene, Fig. 20, geführt und können in die Sohle eingetrieben werden, um dann durch Keile V2 befestigt zu werden, die gegen die Querbolzen w1, Fig. 20 bis 22, sich anlegen. Die Seitenstützen xl x4, welche eine Gelenkverbindung haben, legen sich an die Seitenwand des Tunnels an. Die Stützen x2 sind mit Rollen xa verschen, Fig. 14, um durch Hakenstangen x5 eingespannt und gehalten zu werden. Der Schneidkopfvorschub erfolgt mittelst getheilter Mutter D lci, Fig. 17.

Claims (2)

Pa tent-An Sprüche:
1. Tunnelbohrmaschine mit zwei Schneid kopfgestellen (A Ax) für auf Wellen (C) befestigte und aus Armen (B B1) gebildete Schneidköpfe, die, je von einer besonderen Antriebsmaschine (G) getrieben, unabhängig von einander ein- und ausgerückt und gleichzeitig oder unabhängig von einander auf dem Bett der Maschine verschoben werden können, während das Bett eine Verschiebung in Bezug auf die Schneidköpfc ausführen kann, und wobei deren Wellen (C) mit Muttern (d) Eingriff haben, die gegen Verschiebung gesichert sind und festgestellt den Vorschub der Welle (C) nebst Schneidköpfen durch die Antriebsmaschine ermöglichen, während nach Feststellung der Wellen (C) und Lösen des Gestelles und der Mutlern das Vorrücken des Gestelles bewirkt werden kann.
2. Eine Ausführungsforin des im Anspruch 1. gekennzeichneten Gegenstandes, bei welcher.'
a) eine Transportschnecke (b&) ungeordnet ist, deren Welle in einem eine Plattform (Q3J fragenden Trog (Q) gelagert ist, welcher mit der Nabe (C1J des Schneidkopfes durch einen Halter (Q1) drehbar verbunden ist und deren Antrieb von Welle (C) aus mittelst Rades (R), Kette (rj, Rades (rlj, Welle (R1J, Rades (r2), Kette (r*) und Rades (Q2) der Schneckenwelle (e) erfolgt;
b) eine auf den Durchmesser des Tunnels passende, mit einem Arme (B) des Schneidkopfes verbundene Transportschnecke (BBJ angeordnet ist, die aus einzelnen, durch Laschen (b6) und Schrauben (b1 und b 8J verbundenen Theilen besteht, welche eine Verlängerung oder Verkürzung der ganzen Länge ermöglichen;
c) meifselartige Griffstützen (V1J, Fig. 19, angeordnet sind, die zwischen zwei Bodenschienen geführt, in die Sohle eingetrieben werden können, um dann durch Keile (V2J befestigt zu werden, die gegen die Querbolzen (w1) sich anlegen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
DENDAT60237D Tunnelbohrmaschine mit zwei Schneidköpfen Expired - Lifetime DE60237C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE881935C (de) * 1942-09-15 1953-07-06 Eickhoff Maschinenfabrik Geb Abbaumaschine fuer den Strebbau
US2834588A (en) * 1956-02-24 1958-05-13 Goodman Mfg Co Boring type mining machine having four boring heads
DE971105C (de) * 1942-08-06 1958-12-11 Schmidt Kranz & Co Nordhaeuser Streckenvortriebsmaschine

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DE881935C (de) * 1942-09-15 1953-07-06 Eickhoff Maschinenfabrik Geb Abbaumaschine fuer den Strebbau
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