DE60226279T2 - System und Verfahren zur Identifizierung eines Druckeraufzeichnungsmaterialbehälters - Google Patents

System und Verfahren zur Identifizierung eines Druckeraufzeichnungsmaterialbehälters Download PDF

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J2/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
    • B41J2/005Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by bringing liquid or particles selectively into contact with a printing material
    • B41J2/01Ink jet
    • B41J2/17Ink jet characterised by ink handling
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    • B41J2/17503Ink cartridges
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Bereich der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Speichervorrichtungen die durch einen Bus verbunden sind, und insbesondere eine Technik zur Identifizierung einer bestimmten Speichervorrichtung aus einer Vielzahl von Speichervorrichtungen, die über einen Bus verbunden sind.
  • Beschreibung des Stands der Technik
  • Techniken durch die eine bestimmte Speichervorrichtung aus einer Vielzahl von Speichervorrichtungen, die in einem Speichermodul enthalten sind, ausgewählt werden kann, so dass Daten daraus gelesen oder darin geschrieben werden können, beinhalten eine Technik, die mit einer Vielzahl von Speichervorrichtungen eingesetzt wird, die über eine Busverbindung mit Datensignalleitungen und Taktsignalleitungen verbunden wird, wobei ein voreingestellter Pull-up-Widerstand oder ähnliches auf Hardwareebene zur Zuweisung der Identifizierungsinformationen zu Speichervorrichtungen benutzt wird, so dass die Identifizierungsinformationen für den Zugriff auf eine bestimmte Speichervorrichtung benutzt werden können. Eine Schwierigkeit dieser Technik ist, dass es unter praktischen Bedingungen nicht möglich ist, die einmal eingestellten Identifizierungsinformationen für Speichervorrichtungen, die einmal eingestellt sind, zu überschreiben. Das macht sie für eine mehrmalige Verwendung ungeeignet.
  • Folglich wurde eine Technik vorgeschlagen, bei der die Identifizierungsinformationen auf Softwareebene in einigen der Speicherbereiche der Speichervorrichtung angeordnet werden. Mit dieser Technik kann eine Identifizie rungsinformation die in einer Speichervorrichtung gespeichert ist, einfach überschrieben werden. Das hat den Vorteil der Eignung für eine mehrmalige Verwendung.
  • Aber ein Problem dieses Ansatzes ist, dass, da Identifizierungsinformationen die Form einer Datensequenz annehmen die in Speicherbereichen gespeichert sind, je mehr Speichervorrichtungen über Bussysteme mit einer gegebenen Datensignalleitung verbunden sind, eine umso größere Datensequenz erforderlich ist, d. h. die Identifizierungsinformationen bestehen aus mehr Daten. Dies ist speziell da ein Problem, wo eine Speichervorrichtung, der Identifizierungsinformationen zugewiesen werden können, eine begrenzte Speicherkapazität hat. Wo beispielsweise die Speichervorrichtung ein Druckeraufzeichnungsmaterialbehälter (Tintenbehälter) ist, der in einer Druckvorrichtung benutzt wird, wird ein größerer Posten von Identifizierungsinformationen (Identifizierern) für eine größere Anzahl von Farben von Tinten benötigt, wohingegen die Benutzung von einer Speichervorrichtung mit hoher Kapazität in so einer Anwendung ein Problem hinsichtlich der Kosten darstellt.
  • Noch eine andere Technik benutzt zusätzlich zu den Daten- und Taktsignalleitungen eine Chipauswahlsignalleitung, die ein Chipauswahlsignal überträgt um eine Speichervorrichtung auszuwählen. Dies hat den Vorteil, dass die Identifizierungsinformation nicht auf einer individuellen Speichervorrichtung gespeichert werden muss. Andererseits erfordert es eine Anzahl von Chipauswahlsignalleitungen die der Anzahl von Speichervorrichtungen entspricht, was das Problem einer zunehmend komplizierteren Verdrahtung durch die höhere Anzahl der Signalleitungen verursacht. Ein anderes Problem ist, dass nur eine Chipauswahlsignalleitung während der Zugriffsoperationen benutzt wird, so dass die Auslastungseffizienz der Signalleitungen gering ist.
  • Das Dokument US-A-6161916 beschreibt ein Tintenstrahldruckkopfindentifizierungssystem das Druckkopfidentifizierungsinformationen an die Elektronik eines Tintenstrahldruckers liefert, die eines oder mehrere dynamische Schieberegister mit paralleler Last und seriellem Ausgang aufweist, die in einem Druckkopfchip integriert sind, der eine Vielzahl von Adressleitungen die die Druckerelektronik mit dem Druckkopfelektronik verbinden, hat. Der Speicherinhalt eines jeden Schieberegisters ist elektrisch verbunden mit einer Speichermatrix, die digitale Bits an Informationen an das Schieberegister als Reaktion auf den Empfang einer Dekodiersignalfunktion von der Druckerelektronik liefert. Zwei der Adressleitungen beliefern jede der Register mit aufeinander folgenden, sequenziellen Taktsignalen, um das Informationsbit, das von der mit den Schieberegistern korrespondierenden Speichermatrix empfangen wird, an eine Ausgabeleitung seriell zu schieben, wo die Druckkopfidentifizierungsinformationen von der Druckerelektronik gelesen werden.
  • Die vorliegende Erfindung adressiert die oben beschriebenen Probleme und Bedürfnisse und hat als eine Aufgabe, die Anzahl der Speichervorrichtungen die identifiziert werden können zu erhöhen, ohne dass die Datenkapazität, die zur Speicherung der Identifizierungsinformationen benötigt wird, erhöht werden muss. Eine weitere Aufgabe ist die Reduzierung der Datenschreibzeit von Speichervorrichtungen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die Aufgabe wird durch die Merkmale des unabhängigen Anspruchs 1 gelöst. Die abhängigen Ansprüche sind auf bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung gerichtet.
  • Das Zuweisen einer individuelle Datensignalleitung zu jeder Gruppe, die aus einer Vielzahl von Druckeraufzeichnungsmaterialbehältern besteht, erlaubt es die Zahl der Datensignalleitungen auf dem erforderlichen Minimum zu halten, und da die Identifizierungsinformationen nur genug Informationen zur Identifizierung jeder Speichervorrichtung innerhalb einer Gruppe beinhalten, ist es möglich die Datenkapazität, die benötigt wird um die Identifizierungsinformationen zu speichern, niedrig zu halten, so dass eine größere Anzahl von Druckeraufzeichnungsmaterialbehältern (Speichervorrichtungen) identifiziert werden kann. Weiterhin ist, da die Daten einzeln über die Datensignalleitungen an die Speichervorrichtungen der Druckeraufzeichnungsmaterialbehälter, die jede einzelne Gruppe bilden, übertragen werden, durch die Nutzung der Vielzahl der Datensignalleitungen, der simultane Zugriff (Schreiben und Lesen) auf die Speichervorrichtungen jeder Gruppe möglich, was die Zeit, die zum Schreiben und Lesen von den Speichervorrichtungen benötigt wird, reduziert.
  • Gemäß der Erfindung kann die Zahl der identifizierbaren Speichervorrichtungen ohne die Notwendigkeit einer größeren Datenspeicherkapazität zum Speichern von Identifizierungsinformationen zunehmen. Die Druckeraufzeichnungsmaterialbehälter, die die erste Gruppe bilden, können die häufig benutzten Druckeraufzeichnungsmaterialien Cyan, Magenta, Gelb und Schwarz enthalten, während die Druckeraufzeichnungsmaterialbehälter, die die zweite Gruppe bilden, spezielle Farbdruckeraufzeichnungsmaterialen wie etwa Dunkelgelb oder Schwarz enthalten können, die in bestimmten Anwendungen benutzt werden. Dadurch können alle Druckeraufzeichnungsmaterialbehälter identifiziert werden, sogar da wo einem Druckeraufzeichnungsmaterialbehälter, der ein spezielles Farbdruckeraufzeichnungsmaterial enthält, beliebige Identifizierungsinformationen zugewiesen wird, wie etwa dieselbe Identifizierungsinformation für alle speziellen Farben. Datenlese- und Datenschreiboperationen können durch die Verwendung der ersten Datensignalleitung und der zweiten Datensignalleitung schnell ausgeführt werden.
  • Die Speichervorrichtung des Druckeraufzeichnungsmaterialbehälters, der die zweite Gruppe bildet, kann dieselben gegebenen Identifizierungsinformationen speichern, ungeachtet dessen, was für ein Druckeraufzeichnungsmaterial enthalten ist, und die Speichervorrichtung kann außerdem zusätzlich zu den Identifizierungsinformationen Farbinformationen für das Druckeraufzeichnungsmaterial, das in dem Druckeraufzeichnungsmaterialbehälter enthalten ist, speichern. Auf diese Weise können alle Druckeraufzeichnungsmaterialbehälter identifiziert werden, sogar dann, wenn allen Druckerauf zeichnungsmaterialbehälter, die spezielle Farbdruckeraufzeichnungsmaterialen enthalten, dieselben Identifizierungsinformationen zugewiesen sind. Die erste Gruppe kann aus vier bis sechs Druckeraufzeichnungsmaterialbehältern bestehen. In diesem Fall können die häufig benutzten Farben Cyan, Hellcyan, Magenta, Hellmagenta, Gelb und Schwarz der ersten Gruppe, und eine spezielle Farbe, nämlich Schwarz für ganz normales Papier (totally plain paper), der zweiten Gruppe zugewiesen werden.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung können Daten über die erste Datensignalleitung an die Speichervorrichtungen die die erste Gruppe bilden geschickt werden, und Daten können über die zweite Datensignalleitung an die Speichervorrichtungen die die zweite Gruppe bilden geschickt werden. Dementsprechend brauchen die Identifizierungsinformationen nur genug Informationen zur Identifizierung der Speichervorrichtungen innerhalb einer Gruppe zu enthalten, was es erlaubt die Anzahl der identifizierbaren Speichervorrichtungen zu steigern, ohne die Datenkapazität, die für die Speicherung der Identifizierungsinformationen benötigt wird, zu steigern. Weiterhin kann die notwendige Zeit für die Schreib-/Lese-Operationen in den Speichervorrichtungen reduziert werden, da auf die Speichervorrichtungen einer jeden Gruppe simultan über die erste Datensignalleitung und über die zweite Datensignalleitung zugegriffen (lesen oder schreiben) werden kann.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung kann auf eine Speichervorrichtung der ersten oder der zweiten Gruppe über die erste Rücksetzsignalleitung oder die zweite Rücksetzsignalleitung zugegriffen werden. Dementsprechend müssen die Identifizierungsinformationen nur genügend Informationen enthalten, um Speichervorrichtungen innerhalb einer Gruppe zu identifizieren, was es möglich macht, die Anzahl der identifizierbaren Speichervorrichtungen zu erhöhen, ohne die Datenkapazität, die zum Speichern der Identifizierungsinformationen benötigt wird, zu vergrößern.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Ein besseres Verständnis des erfindungsgemäßen Systems zum Identifizieren von Druckeraufzeichnungsmaterialbehälter ergibt sich anhand der folgenden genauen Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen mit Bezug auf die zugehörigen Zeichnungen. Es zeigen:
  • 1 ein veranschaulichendes Diagramm, das die Merkmale eines Identifizierungssystems gemäß einer ersten Ausführungsform darstellt;
  • 2 ein veranschaulichendes Diagramm, das den internen Aufbau eines Druckers, als ein Beispiel für ein Identifizierungssystems gemäß der ersten Ausführungsform, darstellt;
  • 3 ein Blockdiagramm, das die Verbindungen zwischen einer Steuerschaltung 30 (Personalcomputer PC) und den Speichervorrichtungen 2128 der Tintenpatronen CA1–CA8 zeigt;
  • 4 ein veranschaulichendes Diagramm, das eine Beispieldatensequenz darstellt, die vom Personalcomputer PC zu den Speichervorrichtungen 2128 übertragen wird;
  • 5 ein Blockdiagramm, das eine interne Schaltung einer Speichervorrichtung 21 gemäß der ersten Ausführungsform zeigt;
  • 6 ein Flussdiagramm, das die Verarbeitungsroutine zeigt, die durch die Steuerschaltung 30 ausgeführt wird, wenn diese auf die Speichervorrichtungen 2128 zugreift;
  • 7 ein Zeitdiagramm, das die Zeitgebungsbeziehungen zwischen dem Rücksetzsignal RST, dem Taktsignal SCK, dem ersten und zweiten Datensignal CDA1, CDA2 und dem Adresszählerwert zeigt, wenn die Daten gelesen werden;
  • 8 ein Zeitdiagramm, das die Zeitgebungsbeziehungen zwischen dem Rücksetzsignal RST, dem Taktsignal SCK, dem ersten und zweiten Datensignal CDA1, CDA2 und dem Adresszählerwert zeigt, wenn die Daten geschrieben werden;
  • 9 ein Flussdiagramm, das die Verarbeitungsroutine zeigt, die durch die Speichervorrichtungen 2128 ausgeführt wird, wenn die Steuerschaltung 30 auf diese zugreift;
  • 10 ein veranschaulichendes Diagramm das die Merkmale eines Identifizierungssystems gemäß einer zweiten Ausführungsform darstellt;
  • 11 ein Blockdiagramm, das die Verbindungen zwischen einer Steuerschaltung 30 (Personalcomputer PC) und den Speichervorrichtungen 2128 der Tintenpatronen CA1–CA8 in einem Identifizierungssystems gemäß des Beispiels darstellt;
  • 12 ein Flussdiagramm, das die Verarbeitungsroutine von der Steuerschaltung 30 zeigt, wenn sie auf die Speichervorrichtungen 2128 zugreift;
  • 13 ein Zeitdiagramm, das die Zeitgebungsbeziehungen zwischen dem ersten und dem zweiten Rücksetzsignal RST1, RST2, dem Taktsignal SCK, dem Datensignal CDA und dem Adresszählerwert während der Datenleseoperationen von einer Speichervorrichtungen der ersten Gruppe zeigt; und
  • 14 ein Zeitdiagramm, das die Zeitgebungsbeziehungen zwischen dem ersten und zweiten Rücksetzsignal RST1, RST2, dem Taktsignal SCK, dem Datensignal CDA und dem Adresszählerwert während der Datenleseoperationen von einer Speichervorrichtung der zweiten Gruppe zeigt.
  • BESCHREIBUNG EINER BEVORZUGENTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • A. Konzeptioneller Überblick eines Identifizierungssystems gemäß Ausführungsform 1
  • Die folgende konzeptionelle Beschreibung der Merkmale eines Identifizierungssystems gemäß Ausführungsform 1 bezieht sich auf die 1. 1 ist ein veranschaulichendes Diagramm, das die Merkmale eines Identifizierungssystems gemäß Ausführungsform 1 darstellt. Die acht Speichervorrichtungen 2128, die das Identifizierungssystem der Ausführungsform 1 ausmachen, sind für die Tintenpatronen CA1–CA8, von denen jede eine Druckertinte enthält, vorgesehen. Von diesen Tintenpatronen CA1–CA8 gehören die Tintenpatronen CA1, CA3, CA5 und CA7, das heißt die Speichervorrichtungen 21, 23, 25 und 27 zu einer ersten Gruppe; und die Tintenpatronen CA2, CA4, CA6 und CA8, das heißt die Speichervorrichtungen 22, 24, 26 und 28 gehören zu einer zweiten Gruppe.
  • Die Steuerschaltung 30, die das Schreiben der Daten auf die Speichervorrichtungen 2128 und das Lesen der Daten von den Speichervorrichtungen 2128 steuert, überträgt ein Taktsignal SCK und ein Rücksetzsignal RST an die Speichervorrichtungen 2128 über eine Taktsignalleitung CL und eine Rücksetzsignalleitung RST. Andererseits werden von den Datensequenzen die von der Steuerschaltung 30 übertragen werden erste Daten SDA1, eine Datensequenz die für die Speichervorrichtungen 21, 23, 25, 27 der ersten Gruppe bestimmt ist, über eine erste Datensignalleitung DL1 an die Speichervorrichtungen 21, 23, 25, 27 übertragen. Die zweiten Daten SDA2, eine Datensequenz die für die Speichervorrichtungen 22, 24, 26, 28 der zweiten Gruppe bestimmt ist, wird über eine zweite Datensignalleitung DL2 an die Speichervorrichtungen 22, 24, 26, 28 der zweiten Gruppe geschickt.
  • Da wo Vorrichtungen wie etwa Speichervorrichtungen typischerweise mit Signalleitungen über einen Bus verbunden sind, werden Identifizierungsinformationen benutzt um bestimmte Speichervorrichtungen, die angesprochen werden sollen, zu kennzeichnen bzw. anzuzeigen. Diese Identifizierungsinformationen werden zur Identifizierung von Speichervorrichtungen benutzt, und somit wird, wo die verwendbare Speicherkapazität begrenzt ist, etwa wenn die Informationen in Speichervorrichtungen in 3-Bit-Daten gespeichert werden, eine Identifizierung unmöglich, sobald die Anzahl der zu identifizierenden Speichervorrichtungen die 9 überschreitet.
  • In dieser Ausführungsform sind andererseits die Speichervorrichtungen 2128 in zwei Gruppen unterteilt, wobei auf die Speichervorrichtungen 21, 23, 25, 27 der ersten Gruppe über die Datensignalleitung DL1 zugegriffen wird und auf die Speichervorrichtungen 22, 24, 26, 28 der zweiten Gruppe über die Datensignalleitung DL2 zugegriffen wird. Dadurch kann die Anzahl der zu identifizierenden Speichervorrichtungen erhöht werden, ohne die Datenkapazität die für die Identifizierungsinformationen benötigt wird zu erweitern. Es wird ebenfalls möglich gleichzeitig auf eine Speichervorrichtung der ersten Gruppe und auf eine Speichervorrichtung der zweiten Gruppe zuzugreifen, was die Zugriffszeiten auf die Speichervorrichtungen verringert. Wo 3 Bits den Identifizierungsinformationen zugewiesen sind, können 2 bis 8 Tintenpatronen CA in jeder Gruppe enthalten sein, und wo 2 Bits zugewiesen sind, können 2 bis 4 Tintenpatronen CA in jeder Gruppe enthalten sein. Das heißt, die Zahl an Datensignalleitungen wird auf das kleinste mögliche Maß reduziert, während doppelte Identifizierungsinformationen, zumindest innerhalb einer Gruppe, vermieden werden.
  • B. Allgemeine Anordnung eines Identifizierungssystems gemäß
  • Ausführungsform 1
  • Die folgende Beschreibung der allgemeinen Anordnung des Identifizierungssystems gemäß Ausführungsform 1 bezieht sich auf die 2. 2 ist ein veranschaulichendes Diagramm, das den internen Aufbau eines Druckers, als ein Beispiel für ein Identifizierungssystem gemäß der ersten Ausführungsform, darstellt.
  • Das Identifizierungssystem gemäß der Ausführungsform ist als Tintenstrahlfarbdrucker (Druckvorrichtung) ausgebildet. Der Farbdrucker 10 ist ein Tintenstrahlformatdrucker, der in der Lage ist Farbbilder auszugeben, indem er Tinte von beispielsweise acht verschiedenen Farben wie Cyan (C), Hellcyan (LC), Magenta (M), Hellmagenta (LM), Gelb (Y), Dunkelgelb (DY), Schwarz (K) und Schwarz für Textdruck (LK) auf ein Druckmedium (zum Beispiel Druckerpapier) ausstößt, um ein Punktmuster zu erzeugen. Während diese Ausführungsform in Bezug auf einen Farbtintenstrahldrucker beschrieben wird, könnte ebenso ein elektrofotografischer Drucker, der farbigen Toner auf ein Druckmedium überträgt und fixiert um ein Bild zu erzeugen, verwendet werden.
  • Der Farbdrucker 10 weist, wie in der Abbildung gezeigt, auf: einen Mechanismus, bei dem die Druckköpfe IH1–IH8, die auf einem Schlitten 11 montiert sind, um Tinte auszustoßen und Punkte zu formieren; einen Mechanismus der den Schlitten 11 in der axialen Richtung einer Walze 13 durch die Verwendung eines Schlittenmotors 12 hin- und herbewegt; einen Mechanismus der loses Druckerpapier P mittels eines Papierzufuhrmotors 14 zuführt; und eine Steuerschaltung 30.
  • Der Mechanismus, der den Schlitten 11 in der axialen Richtung der Walze 13 hin- und herbewegt, weist eine Gleitschiene 15, die sich parallel zur Walze 13 erstreckt, die den Schlitten 11 gleitend festhält; eine Riemenscheibe die mittels eines endlosen Antriebbands 16 mit dem Schlittenmotor 12 verbunden ist, und ähnliches auf.
  • Die Steuerschaltung 30 führt entsprechende Antriebssteuerungen des Papierzufuhrmotors 14, des Schlittenmotors 12 und der Druckköpfe IH1–IH8 aus, während Signale mit dem Bedienfeld 35 des Druckers ausgetauscht werden. Die Tintenpatronen CA1–CA8 sind auf dem Schlitten 11 installiert. Die Tintenpatrone CA1 enthält zum Beispiel schwarze Tinte (K), die Tintenpatrone CA2 textschwarze Tinte (CK), die Tintenpatrone CA3 Cyan-Tinte (C), die Tintenpatrone CA4 Hellcyan-Tinte (LC), die Tintenpatrone CA5 Magenta-Tinte (M), die Tintenpatrone CA6 Hellmagenta-Tinte (LM), die Tinten patrone CA7 Gelb-Tinte (Y) und die Tintenpatrone CA8 Dunkelgelb-Tinte (DY).
  • Die Steuerschaltung 30 führt entsprechende Antriebssteuerungen des Papierzuführmotors 14, des Schlittenmotors 12 und des Druckkopfs 11 aus, während Signale mit dem Bedienfeld 35 des Druckers ausgetauscht werden. Das Druckerpapier P für den Drucker 10 wird zwischen der Walze 13 und einer Hilfspapierzufuhrrolle eingequetscht und in kleinen Schritten vorgeschoben, die von dem Rotationswinkel der Walze 13 abhängen. Unter Verwendung einer internen CPU 31 führt die Steuerschaltung 30 Datenlese- und Datenschreibeoperationen an Speichervorrichtungen 2128 der Tintenpatronen CA1–CA8 auf der Basis von Steuersignalen von einem Personalcomputer PC aus. In dieser Ausführungsform führt die Steuerschaltung 30 den Druckprozess durch die Steuerung des Betriebs der Komponenten vom Drucker 10 in Verbindung mit Drucksteuersignalen, die vom Personalcomputer PC erhalten werden, aus.
  • Die folgende Beschreibung der gegenseitigen Verbindung der Speichervorrichtungen der Tintenpatronen mit der Steuerschaltung 30 (Personalcomputer PC) bezieht sich auf 3. 3 ist ein Blockdiagramm, das die Verbindungen zwischen einer Steuerschaltung 30 (Personalcomputer PC) und den Speichervorrichtungen 2128 der Tintenpatronen CA1–CA8 zeigt. Um die Beschreibung zu vereinfachen sind in 3 nur die Tintenpatronen CA1, CA2, CA3, CA8 zusammen mit den Speichervorrichtungen 21, 22, 23, 28 schematisch als repräsentativ dargestellt; das tatsächliche Identifizierungssystem dieser Ausführungsform ist mit den Tintenpatronen CA1–CA8 und den zugehörigen Speichervorrichtungen 2128, wie in 1 dargestellt, versehen. Die Anordnung des Identifizierungssystems dieser Ausführungsform ist nicht auf die in 3 gezeigte beschränkt.
  • Die Speichervorrichtungen 2128 werden den Achtfarbtintenstrahldrucker-Tintenpatronen CA1–CA8, wie in 1 gezeigt, zur Verfügung gestellt. In dieser Ausführungsform sind die Speichervorrichtungen EEPROMs, nicht flüchtige Vorrichtungen die gespeicherte Informationen behalten und es erlauben, dass gespeicherte Informationen wieder beschrieben werden können.
  • Die Datensignalanschlüsse DT, die Taktsignalanschlüsse CT, und die Rücksetzsignalanschlüsse RT der Speichervorrichtungen 2128 sind entsprechend verbunden mit dem ersten und zweiten Datenbus DB1, DB2, einem Taktbus CB, und einem Rücksetzbus RB (siehe 3 und 5). Die Speichervorrichtungen 21, 23, 25, 27 der ersten Gruppe sind mit dem ersten Datenbus DB1, und die Speichervorrichtungen 22, 24, 26, 28 sind entsprechend mit dem zweiten Datenbus DB2 verbunden. Die Steuerschaltung 30 auf der einen Seite und der erste Datenbus DB1 und der zweite Datenbus DB2 auf der anderen Seite sind über eine erste Datensignalleitung DL1, eine zweite Datensignalleitung DL2, eine Taktsignalleitung CL und eine Rücksetzsignalleitung RL verbunden. Folglich ist die Steuerschaltung 30 mit zwei Pufferspeichern, eine für jede Datensignalleitung DL1, DL2, ausgerüstet, die Datensequenzen zur Übertragung auf der ersten Datensignalleitung DS1 und der zweiten Datensignalleitung DS2 zwischenspeichern. Biegsame Zuführungskabel (FFC) können beispielsweise für die Signalleitungen verwendet werden.
  • Der positive Stromanschluss VDDH der Steuerschaltung 30 ist über eine Stromleitung VDL mit den positiven Stromanschlüssen VDDM der Speichervorrichtungen 2128 verbunden. Die negativen Stromanschlüsse VSS der Speichervorrichtungen 2128 sind mit der Erdleitung GDL des Schlittens 11 verbunden. Auf dem Schlitten 11 ist eine Fehlpatronenermittlungsleitung CDL platziert mit der die Fehlpatronenermittlungsanschlüsse CAOT der Tintenpatronen CA1–CA8 über eine Kaskadenverbindung verbunden sind. Ein Anschluss der Fehlpatronenermittlungsleitung CDL ist geerdet, während die anderen Anschlüsse über eine Fehlpatronenermittlungsleitung COL mit dem Fehlpatronenermittlungsanschluss COT des Personalcomputers PC verbunden sind.
  • Da in dieser Ausführungsform eine bestimmte Erdleitung GDL mit dem negativen Stromanschluss VSS der Speichervorrichtungen 2128 verbunden ist, kann auf jede der Speichervorrichtungen 2128 vom Personalcomputer PC aus zugegriffen werden, sogar dann, wenn nicht alle Speichervorrichtungen 2128 installiert sind. Diese Anordnung ist besonders nützlich, wenn Tintenpatronen CA erstmals installiert werden, oder wenn gleichzeitig mehr als eine Tintenpatrone CA ersetzt wird.
  • Die Steuerschaltung 30 ist eine Steuervorrichtung, die über eine CPU 31 eine Taktsignalerzeugungsfunktion, eine Rücksetzsignalerzeugungsfunktion, eine Stromüberwachungsfunktion, und eine Steuerfunktion zur Überwachung des Stromkreises, einer Reservestromschaltung, einer Datenspeicherschaltung und verschiedener Schaltungen ausführt; sie steuert auch den Zugriff auf die Speichervorrichtungen 2128. Die Steuerschaltung 30 befindet sich im Gehäuse des Farbdruckers 10 und erhält beim Einschalten Daten wie den Tintenverbrauch und die Tintenpatroneninstallationszeit von den Speichervorrichtungen 21, 23, 25, 27 der ersten Gruppe über die erste Datensignalleitung DL1 und von den Speichervorrichtungen 22, 24, 26, 28 der zweiten Gruppe über die zweite Datensignalleitung DL2, und speichert diese Daten in einer Datenspeicherschaltung. Wird sie ausgeschaltet, schreibt sie Daten, wie den Tintenverbrauch und die Tintenpatroneninstallationszeit, über die Datensignalleitung DL1 in die Speichervorrichtungen 21, 23, 25, 27 der ersten Gruppe und über die zweite Datensignalleitung DL2 in die Speichervorrichtungen 22, 24, 26, 28 der zweiten Gruppe.
  • Die Steuerschaltung 30 greift auf die Speichervorrichtungen 2128 unter anderem dann zu, wenn der Tintenstrahldrucker eingeschaltet wird, wenn eine Tintenpatrone ersetzt wird, wenn ein Druckjob beendet ist, oder wenn der Tintenstrahldrucker eine Stromunterbrechung erfährt, und so weiter. Wenn die Steuerschaltung 30 auf die Speichervorrichtungen 2128 zugreift, fordert sie die Rücksetzsignalerzeugungsschaltung auf, ein Rücksetzsignal zu erzeugen. Somit wird ein Rücksetzsignal im Falle eines Stromausfalls erzeugt oder wenn das Stromkabel nicht eingesteckt ist. CPU 31 steuert die Reservestromschaltung um Strom für ein vorbestimmtes Zeitintervall (beispielsweise 0,3 s) zu liefern, sogar dann wenn die Stromversorgung unterbrochen ist. Somit wird es möglich, falls während des Schreibens der Daten der Strom unterbrochen wird, etwa durch einen Stromausfall weil das Stromkabel gezogen wird, während des vorher erwähnten Zeitintervalls die Datenschreiboperation der Daten, denen eine Priorität zum Schreiben zugewiesen wurde, zu beenden. Die Reservestromschaltung kann zum Beispiel aus einem Kondensator bestehen.
  • Die Steuerschaltung 30 steuert ebenfalls die Stromschaltung zur Ausgabe von positivem Strom. Die Steuerschaltung 30 dieser Ausführungsform versorgt normalerweise die Speichervorrichtungen 2128 nicht mit Strom, sondern liefert vielmehr nur in dem Fall positiven Strom an die Speichervorrichtungen 2128, in dem eine Zugriffsanforderung an die Speichervorrichtungen 2128 vorliegt.
  • Die folgende Beschreibung einer Datensequenz die von einem Personalcomputer PC (Steuerschaltung 30) übertragen wird, bezieht sich auf 4. 4 ist ein veranschaulichendes Diagramm, das eine Beispieldatensequenz darstellt, die vom Personalcomputer PC zu den Speichervorrichtungen 2128 übertragen wird.
  • Die Datensequenz die vom Personalcomputer PC wie in 4 gezeigt übertragen wird, weist einen 3-Bit-Idendifiziererdatenabschnitt, einen 1-Bit-Lese-/Schreibbefehlsabschnitt und einen 1-Bit 252-Bit-Schreib-/Lesedatenabschnitt auf. Wo Daten von den Speichervorrichtungen 2128 gelesen werden, steuert der Personalcomputer PC die Taktsignalerzeugungsschaltung der Steuerschaltung 30, um ein Taktsignal SCK in Intervallen von zum Beispiel 4 μs zu erzeugen, und wo Daten in die Speichervorrichtungen 2128 geschrieben werden, wird ein Taktsignal SCK in Intervallen von 3 ms erzeugt.
  • Die folgende Beschreibung des internen Aufbaus der Speichervorrichtungen 2128 bezieht sich auf 5. 5 ist ein Blockdiagramm, das die interne Schaltung einer Speichervorrichtung 21 gemäß der Ausführungsform zeigt. Da der interne Aufbau jeder einzelnen Speichervorrichtung dieselbe ist, abgesehen von den Identifizierungsinformationen (Identifizierdaten) die darin gespeichert sind, fokussiert sich die folgende Beschreibung auf den internen Aufbau der Speichervorrichtung 21 als repräsentativen Aufbau.
  • Die Speichervorrichtung 21 weist ein Speicherarray 201, einen Adresszähler 202, einen ID-Vergleicher 203, einen Betriebscodedekodierer 204 und eine I/O-Steuerung 205 auf.
  • Das Speicherarray 201 hat einen Speicherbereich mit vordefinierter Kapazität, zum Beispiel 256 Bit. Identifizierdaten werden in den führenden drei Bit des Speicherbereichs gespeichert, mit dem Speicherbereich des vierten Bits als ein Nullbereich. Wie angemerkt enthalten die führenden drei Bits einer Datensequenz vom Hostcomputer unter normalen Umständen Identifizierdaten, und das vierte Bit enthält einen Lese-/Schreibbefehl. Daher können Daten in den Speicherbereich nur ab dem fünften Bit geschrieben werden, und durch die Bereitstellung dieser Anordnung für den Speicherbereich des Speicherarrays 201 bilden die führenden vier Bit einen Nur-Lese-Speicherbereich. Das Speicherarray 201 hat einen Speicherbereich, der mit dem fünften Bit beginnt, um Informationen zu schreiben, denen eine Priorität beim Schreiben zugewiesen ist, beispielsweise in Bezug auf Tintenverbrauch oder Resttinte. Durch die Bereitstellung dieser Anordnung können wichtige Daten in das Speicherarray 201 während des Zeitintervalls, in dem die Stromversorgung durch die Reservestromschaltung geliefert wird, geschrieben werden, sogar dann, wenn die Stromversorgung durch andere Ursachen als das Ausschalten des Stromschalters unterbrochen wird.
  • Das Schreiben in die führenden drei Bit wird durch das Schreiben einer Menge von Daten in das Speicherarray 201, die gleich der Kapazität des Speicherarrays 201 ist, wenn Identifizierungsinformationen geschrieben wer den, erreicht. In dieser Ausführungsform hat das Speicherarray 201 eine Kapazität von 256 Bit, so dass der Computer, der die Identifizierungsinformationen schreibt, zuerst die 252 Bit der Daten von dem 5. bis zum 256. Bit schreibt, dann versucht 3 Bit Daten (Identifizierungsinformationen) an das 257-ste bis 259-ste Bit des Speicherarrays 201 zu schreiben. Da zu diesem Zeitpunkt alle Bit bis zum 256-sten Bit der Adresse des Speicherarrays 201 schon geschrieben sind, werden die neuesten Daten in die führenden Bit 1 bis 3 des Speicherarrays 201 geschrieben. Als Ergebnis werden die Identifizierungsinformationen (ID-Daten) in die führenden 3 Bit des Speicherarrays 201 geschrieben.
  • Der Adresszähler 202 ist eine Schaltung, die einen Zählerwert synchron mit dem Taktsignal SCK erhöht, und ist mit dem Speicherarray 201 verbunden. Zählerwerte sind Speicherstellen (Adressen) im Speicherarray 201 zugeordnet, so dass eine Stelle im Speicherarray 201 in die geschrieben oder aus der gelesen werden soll durch den Zählerwert identifiziert werden kann. Der Adresszähler 202 ist auch mit dem Rücksetzsignalanschluss RT verbunden, und wenn ein Rücksetzsignal RST eingegeben wird, wird der Zähler auf den Ausgangswert zurückgesetzt. Hier kann der Anfangswert jeden beliebigen Wert der mit den führenden Stellen des Speicherarrays 201 verknüpft ist, annehmen, typischerweise wird ein Anfangswert von 0 benutzt.
  • Der ID-Vergleicher 203 ist mit dem Taktsignalanschluss CT, dem Datensignalanschiuss DT und dem Rücksetzsignalanschluss RT verbunden und entscheidet, ob Identifizierdaten die in der Datensequenz enthalten sind, die über die Datensignalanschluss DT eingegeben wurde, mit Identifizierdaten, die im Speicherarray 201 gespeichert sind, übereinstimmen. Um es genauer zu beschreiben: der ID-Vergleicher 203 hat zur Speicherung von Identifizierdaten, die in einer Datensequenz enthalten sind, ein 3-Bit-Register (nicht gezeigt) zur Speicherung von Identifizierdaten von dem Speicherarray 201, und der ID-Vergleicher 203 entscheidet ob die Identifizierungsinformationen übereinstimmen, abhängig davon ob die Werte in den zwei Registern übereinstimmen. Wenn die Identifizierdaten übereinstimmen, gibt der ID- Vergleicher 203 ein Zugriffsberechtigungssignal EN an den Betriebscodedekodierer 204 aus. Wenn ein Rücksetzsignal RST eingegeben wird, löscht der ID-Vergleicher 203 alle Werte in den Registern. Der ID-Vergleicher 203 der Speichervorrichtung 21 und der anderen Speichervorrichtungen 2228 speichern gemeinsame Identifizierdaten, zum Beispiel (1, 1, 1) in dieser Ausführungsform. Dadurch dass die ID-Vergleicher der Speichervorrichtungen 2128 mit gemeinsamen Identifizierdaten versorgt werden, können die Daten, die gemeinsam in die Speichervorrichtungen 2128 zu schreiben sind, gleichzeitig geschrieben werden.
  • Der Betriebscodedekodierer 204 ist mit der I/O-Steuerung 205, dem Taktsignalanschluss CT und dem Datensignalanschluss DT verbunden; er erlangt die Daten des vierten Bits nachdem das Rücksetzsignal RST eingegeben wurde, d. h. ist den Schreib-/Lesebefehl. Wenn ein Zugriffsberechtigungssignal EN eingegeben wird, analysiert der Betriebscodedekoder 204 den erlangten Lese-/Schreibbefehl und überträgt entweder eine Schreiboperationsanforderung oder eine Leseoperationsanforderung an die I/O-Steuerung 205.
  • Die I/O-Steuerung 205 ist mit dem Datensignalanschluss DT und dem Speicherarray 201 verbunden und schaltet entsprechend einer Anforderung des Betriebscodedekodierers 204 die Richtung der Datenübertragung vis-à-vis des Speicherarrays und die Richtung des Datentransfers vis-à-vis des Datensignalanschlusses DT (zum Beispiel über die Signalleitung die mit dem Datensignalanschluss DT verbunden ist). Die I/O-Steuerung 205 ist auch mit dem Rücksetzsignalanschluss RT verbunden und erhält ein Rücksetzsignal RST. Die I/O-Steuerung 205 weist einen ersten Pufferspeicher (nicht gezeigt) auf, der Daten die vom Speicherarray 201 gelesen werden, und Daten die in das Speicherarray 201 geschrieben werden, zwischenspeichert, und einen zweiten Pufferspeicher (nicht gezeigt), der Daten vom Datenbus DB und Daten die für den Datenbus DB bestimmt sind, zwischenspeichert.
  • Die I/O-Steuerung 205 wird durch das Rücksetzsignal RST initialisiert, und wenn sie initialisiert ist, setzt sie die Richtung der Datenübertragung vis-à-vis des Speicherarrays 201 auf die Leserichtung, und setzt die Signalleitung, die mit dem Datensignalanschluss DT verbunden ist, auf eine hohe Impedanz, um die Übertragung der Daten über den Datensignalanschluss DT zu unterbinden. Dieser initialisierte Zustand wird solange aufrechterhalten bis eine Schreiboperationsanforderung oder eine Leseoperationsanforderung vom Betriebscodedekodierer 204 kommt. Wenn einmal ein Rücksetzsignal eingegeben wurde, werden somit die Daten, die in den führenden vier Bit einer Datensequenz enthalten sind und die über den Datensignalanschluss DT eingegeben werden, nicht in das Speicherarray 201 geschrieben, während Daten, die in den führenden vier Bit des Speicherarrays 201 gespeichert sind (das vierte Bit ist ein Null-Bit), an den ID-Vergleicher 203 übertragen werden. Als Ergebnis sind die führenden vier Bit im Speicherarray 201 nur lesbar.
  • C. Betrieb des Identifizierungssystems der Ausführungsform 1
  • Die folgende Beschreibung des Betriebs des Identifizierungssystems in dieser Ausführungsform bezieht sich auf 6 bis 8. 6 ist ein Flussdiagramm, das die Verarbeitungsroutine zeigt, die durch die Steuerschaltung 30 ausgeführt wird, wenn diese auf die Speichervorrichtungen 2128 zugreift. 7 ist ein Zeitdiagramm, das die Zeitgebungsbeziehungen zwischen dem Rücksetzsignal RST, dem Taktsignal SCK, dem ersten und zweiten Datensignal CDA1, CDA2 und dem Adresszählerwert zeigt, wenn die Daten gelesen werden. 8 ist ein Zeitdiagramm, das die Zeitgebungsbeziehungen zwischen dem Rücksetzsignal RST, dem Taktsignal SCK, dem ersten und zweiten Datensignal CDA1, CDA2 und dem Adresszählwert zeigt, wenn die Daten geschrieben werden.
  • Die CPU 31 der Steuerschaltung 30 wartet bis der Eingabewert CO der Fehlpatronensignalleitung COL auf Null geht (Schritt S100: Nein). Das heißt, wenn alle Tintenpatronen ordnungsgemäß im Tintenpatronenhalter platziert sind, da die negative Stromleitung VSL seriell verbunden ist und daher geer det ist, wird der Eingabewert CO der Fehlpatronensignalleitung COL die Grundspannung (zum Beispiel ungefähr 0 V) anzeigen. Falls andererseits auch nur eine Tintenpatrone nicht ordnungsgemäß im Tintenpatronenhalter platziert ist, dann ist die negative Stromleitung VSL nicht seriell verbunden und daher nicht geerdet, so dass ein Wert, der mit der Schaltungsspannung der Steuerschaltung korrespondiert, auf der Patronenfehlsignalleitung COL erscheint. In dieser Ausführungsform werden die Effekte von Rauschen etc. durch das Digitalisieren auf der Basis eines vordefinierten Schwellenwerts eliminiert. Dadurch wird der Eingabewert der Fehlpatronensignalleitung COL einen Wert von 0 oder 1 annehmen.
  • Wenn der Eingabewert CO der Patronenfehlsignalleitung COL wie in 7 und 8 gezeigt einmal auf 0 geht (Schritt S100: Ja), liefert die CPU 31 die Versorgungsspannung (VDD = 1) über die Stromversorgungsleitung VDL an den positiven Stromanschluss VDDM der Speichervorrichtungen 2128, und veranlasst die Rücksetzsignalerzeugungsschaltung ein Rücksetzsignal (setze RST = 0) zu erzeugen, das über die Rücksetzsignalleitung (Schritt S110) an den Rücksetzbus RB übertragen wird. Mit anderen Worten werden die Speichervorrichtungen 2128 solange nicht mit Strom versorgt, bis die Tintenpatronen ordnungsgemäß im Tintenpatronenhalter platziert sind. Es soll hier noch angemerkt werden, dass solange das Rücksetzsignal aktiv niedrig ist, der Ausdruck" ein Rücksetzsignal erzeugen und eingeben" sich hier auf ein niedriges Rücksetzsignal bezieht, solange nicht anders angezeigt.
  • Wie in den 7 und 8 gezeigt setzt die CPU 31 dann die Rücksetzsignalerzeugungsschaltung auf RST = 1 um das Rücksetzsignal RST auf Hoch zu setzen (Schritt S120). Die CPU 31 gibt dann Identifizierdaten (ID-Daten) für die Tintenpatronen CA1–CA8 (Speichervorrichtungen 2128) auf die der Zugriff gewünscht ist, aus (Schritt S130). Die ID-Daten werden synchron mit der aufsteigenden Flanke des Taktsignals SCK an den Datenbus DB über die Signalleitung DL übertragen, wie in den 7 und 8 gezeigt. In dieser Ausführungsform ist es nicht notwendig die ID-Daten in ID-Daten die zu den Speichervorrichtungen 21, 23, 25, 27 der ersten Gruppe gehören und ID- Daten die zu den Speichervorrichtungen 22, 24, 26, 28 der zweiten Gruppe gehören zu unterteilen. Das heißt, es ist für die Speichervorrichtungen ausreichend, in der ersten Gruppe und in der zweiten Gruppe identifiziert zu werden; eine Identifizierung jenseits der Gruppenebene ist nicht notwendig. Daher reichen vier Bitmuster an ID-Daten aus. Alternativ, wenn in dieser Ausführungsform die Anzahl der Tintenpatronen CA acht beträgt und 3-Bit-Daten den ID-Daten zugeordnet sind, können einzelne Tintenpatronen durch die Zuordnung von eindeutigen ID-Daten quer durch die erste und die zweite Gruppe identifiziert werden. Die ID-Daten (1, 1, 1) sind Identifizierdaten die in den ID-Vergleichern von allen Speichervorrichtungen 2128 gespeichert sind, was es erlaubt Daten gleichzeitig in alle Speichervorrichtungen 2128 zu schreiben, wenn die ausgegebenen ID-Daten (1, 1, 1) sind.
  • Die CPU 31 entscheidet, ob eine Zugriffsanforderung an die Speichervorrichtungen 21, 23, 25, 27 der ersten Gruppe gerichtet ist (Schritt S140). Wenn die CPU 31 bestimmt, dass die Zugriffsanforderung an die Speichervorrichtungen 21, 23, 25, 27 der ersten Gruppe gerichtet ist (Schritt S140 = Ja), gibt sie entweder einen Lesebefehl (Lesen) oder einen Schreibbefehl (Schreiben) an die erste Datensignalleitung DL1 aus (Schritt S145). Der ausgegebene Befehl wird über die erste Datensignalleitung DL1 an den ersten Datenbus DB1 übertragen. Wie in den 7 und 8 gezeigt wird der Befehl an den ersten Datenbus DB1 synchron mit der steigenden Flanke des vierten [Puls] des Taktsignals SCK übertragen, nachdem das Rücksetzsignal RST von Hoch auf Niedrig gewechselt hat.
  • In dieser Ausführungsform, in der der ausgegebene Befehl ein Schreibbefehl ist, fordert die CPU 31 die Taktsignalerzeugungsschaltung auf, die Geschwindigkeit des Taktsignals SCK zu verringern, das heißt, den Abstand in dem Taktsignale SCK [Pulse] erzeugt werden, zu erweitern. Wo der ausgegebene Befehl ein Schreibbefehl ist, wird die Taktsignalgeschwindigkeit wie in 7 gezeigt aufrecht erhalten. Die Zeit, die benötigt wird um Daten in ein EEPROM zu schreiben, beträgt beispielsweise etwa 3 ms, während die Zeit, die benötigt wird um Daten zu lesen, beispielsweise ungefähr 4 μs beträgt.
  • Folglich ist die Zeit die erforderlich ist um Daten zu schreiben rund 1000-mal länger, als die Zeit die erforderlich ist um Daten zu lesen. Deshalb wird, solange bis ein Datenschreibbefehl ausgegeben ist, auf die Speichervorrichtungen 21, 23, 25, 27 mit einer höheren Taktsignalgeschwindigkeit zugegriffen, was die Taktsignalgeschwindigkeit während des Datenschreibvorgangs verlangsamt, wodurch sich die Zeit, die für den Zugriff erforderlich ist, verringert, was die Zuverlässigkeit des Datenschreibens sichert.
  • Die CPU 31 entscheidet auch, ob die Zugriffsanforderung an die Speichervorrichtungen 22, 24, 26, 28 der zweiten Gruppe gerichtet ist (Schritt S150). In dieser Ausführungsform, da zwei Datensignalleitungen DL1, DL2 benutzt werden, ist gleichzeitig ein Zugriff auf und ein Schreiben von unterschiedlichen Daten an die zwei Gruppen möglich. Wenn die CPU 31 entscheidet, dass die Zugriffsanforderung an eine Speichervorrichtung 22, 24, 26, 28 der zweiten Gruppe gerichtet ist (Schritt S150: Ja) gibt sie entweder einen Lesebefehl (Lesen) oder einen Schreibbefehl (Schreiben) an die zweite Datensignalleitung DL2 aus (Schritt S155). Die CPU 31 gibt ebenfalls einen Befehl an die zweite Datensignalleitung DL2 (Schritt S155) in dem Fall aus, in dem sie in Schritt S140 bestimmt, dass die Zugriffsanforderung nicht an eine Speichervorrichtung 21, 23, 25, 27 der ersten Gruppe gerichtet ist (Schritt S140: Nein). Der ausgegebene Befehl wird über die zweite Datensignalleitung DL2 an den zweiten Datenbus DB2 übertragen. Wie in 7 und 8 gezeigt wird der Befehl an den zweiten Datenbus DB2 synchron mit der steigenden Flanke des vierten [Puls des] Taktsignals SCK übertragen, nachdem das Rücksetzsignal RST von Niedrig auf Hoch gewechselt hat.
  • Falls in Schritt S150 die CPU 31 bestimmt hat, dass eine Zugriffsanforderung nicht an eine Speichervorrichtung 22, 24, 26, 28 der zweiten Gruppe gerichtet ist (Schritt S150: Nein), oder nachdem ein Befehl an die zweite Datensignalleitung DL2 in Schritt S155 übertragen wurde, gibt sie Taktsignaipulse in einer Anzahl aus, die mit einer Adresse (Speicherort) im Speicherarray in das geschrieben oder von dem gelesen wird übereinstimmt, zum Beispiel eine Adresse im Speicherarray 201 der Speichervorrichtungen 21 (Schritt S160). In dieser Ausführungsform sind die Speichervorrichtungen 2128 sequentiell zugreifbare Speichervorrichtungen, so dass es notwendig ist, Taktsignalpulse auszugeben, deren Anzahl der Adresse auf die der Zugriff gewünscht ist (Lesen oder Schreiben) entspricht, und es ist notwendig den Zählerwert im Adresszähler 202 zu erhöhen bis der Zählerwert der ausgewählten Adresse entspricht.
  • Schließlich veranlasst die CPU 31 die Rücksetzsignalerzeugungsschaltung, ein niedriges Rücksetzsignal (setzen RST = 0) das an den Rücksetzbus RB über die Rücksetzsignalleitung RL übertragen wird, zu erzeugen, wodurch der Zugriff auf die Speichervorrichtungen 2128 beendet wird. Da der Zugriff durch die Übertragung eines Rücksetzsignals RST (niedriges Rücksetzsignal) auf diese Weise beendet wird, und da ein Rücksetzsignal RST ebenfalls im Falle einer Stromunterbrechung übertragen wird, wird der Schreiboperation erlaubt normal zu abzuschließen, zumindest für Daten die das Schreiben beendet haben.
  • D. Betrieb der Speichervorrichtungen der Ausführungsform 1
  • Die folgende Beschreibung der Vorgänge die in der Schaltung der Speichervorrichtungen 2128 ausgeführt werden bezieht sich auf die 9. Die folgende Beschreibung fokussiert sich repräsentativ auf die Speichervorrichtung 21 der ersten Gruppe, aber die Speichervorrichtungen die zur zweiten Gruppe gehören werden auf dieselbe Art und Weise betrieben.
  • Die verschiedenen Bestandteile der Speichervorrichtung 21 werden auf der Basis von verschiedenen Signalen, die von der CPU 31 gesendet werden, betrieben. Die folgende Beschreibung des Betriebs der Speichervorrichtung 21 unter der Signal- und Taktausgabe durch die CPU 31 bezieht sich auf die 7 und 8.
  • Wenn ein niedriges Rücksetzsignal in den Rücksetzbus RB eingegeben wird, setzt der Adresszähler 202 den Zählerwert auf den Anfangswert (0) zurück (Schritt S210). Der ID-Vergleicher 203 und die I/O-Steuerung 205 werden ebenfalls initialisiert. Speziell die zwei Register im ID-Vergleicher werden gelöscht und die I/O-Steuerung 205 setzt die Richtung der Datenübertragung vis-à-vis des Speicherarrays 201 in die Leserichtung, und setzt die Signalleitung, die mit dem Datensignalanschluss DT verbunden ist auf eine hohe Impedanz, so dass die Datenübertragung unterbunden wird.
  • Wenn das Rücksetzsignal RST von Niedrig auf Hoch wechselt, werden wie vorher beschrieben, Daten verschiedener Arten synchron mit der steigenden Flanke des Taktsignals SCK übertragen. Wenn ein gegebenes Signal RST von Niedrig auf Hoch wechselt, dann zählt der Adresszähler 202 den Zählerwert in Schritten von 1 vom Anfangszählerwert synchron mit der steigenden Flanke des Taktsignals SCK hoch.
  • Synchron mit der steigenden Flanke der drei Taktsignale SCK [Pulse] die einem Wechsel des Rücksetzsignals RST von Niedrig auf Hoch folgen, erlangt der ID-Vergleicher 203 Daten von dem Datenbus DB, namentlich 3-Bit-ID-Daten, und speichert diese in einem ersten 3-Bit-Register (Schritt S220a). Zur selben Zeit erlangt der ID-Vergleicher 203 Daten von der Adresse in der Speicherzelle 201, die durch den Zählerwert 00, 01, 02 im Adresszähler 202 angezeigt wird, das heißt, er erlangt die Identifizierdaten in der Speicherzelle 201 und speichert diese in einem zweiten 3-Bit-Register (Schritt S220b).
  • Der ID-Vergleicher 203 entscheidet dann, ob die ID-Daten (Identifizierdaten) die im ersten und zweiten Register gespeichert sind übereinstimmen (Schritt S230). Der ID-Vergleicher 203 entscheidet auch, ob die ID-Daten im ersten Register mit den voreingestellten allgemeinen ID-Daten übereinstimmen. Wenn der ID-Vergleicher 203 bestimmt, dass die ID-Daten nicht übereinstimmen (Schritt S230: Nein), erlaubt er den Zugriff auf das Speicherarray 201 durch die CPU 31 nicht, und der Zugriffsvorgang in der Speichervorrichtung 21 wird beendet. In diesem Fall ist der Zugriff auf die anderen Speichervorrichtungen 23, 25, 27 der ersten Gruppe möglich.
  • Wenn auf der anderen Seite der ID-Vergleicher 203 bestimmt, dass die ID-Daten übereinstimmen (Schritt S240), überträgt er ein Zugriffsberechtigungssignal EN an den Betriebscodedekodierer 204. In diesem Fall wird der Zugriff nur auf die Speichervorrichtung 21 der Speichervorrichtungen 21, 23, 25, 27, die die erste Gruppe bilden, ermöglicht, oder, wenn die ID-Daten (1, 1, 1) sind, auf die Speicherarrays von allen Speichervorrichtungen 21, 23, 25, 27. Nachdem das Zugriffsberechtigungssignal EN erhalten wurde, erlangt der Betriebscodedekodierer 204 synchron mit der steigenden Flanke des vierten Taktsignals SCK [Puls] nachdem das Rücksetzsignal RST von Niedrig auf Hoch gewechselt hat, den Lese-/Schreibbefehl, der zum Datenbus gesendet wird, und entscheidet, ob es ein Schreibbefehl ist (Schritt S240).
  • Falls der Betriebscodedekodierer 204 bestimmt, dass es sich um Schreibdaten handelt (Schritt S240: Ja), sendet er einen Schreibbefehl an die I/O-Steuerung 205. Mit dem Erhalt des Schreibbefehls wechselt die I/O-Steuerung 205 die Richtung der Datenübertragung vis-à-vis der Speicherzelle 201 in die Schreibrichtung, und löscht die Einstellung der hohen Impedanz der Signalleitung, die mit dem Datenanschluss DT verbunden ist, um die Datenübertragung zu ermöglichen (Schritt S250). In diesem Zustand werden Schreibdaten die an den Datenbus gesendet werden nacheinander, ein Bit nach dem anderen, in den Adressen (Orten) im Speicherarray 201 die durch die nacheinander hochgezählten Zählerwerte im Adresszähler 202 angezeigt sind, synchron mit dem Taktsignal SCK gespeichert. Da auf die Speichervorrichtung 21 dieser Ausführungsform sequentiell zugegriffen wird, haben die Schreibdaten die von der CPU 31 gesendet werden denselben Wert (0 oder 1) wie die Daten die momentan im Speicherarray 201 gespeichert sind, mit Ausnahme der Daten die sich auf die gewünschte Adresse beziehen, die überschrieben werden soll. Mit anderen Worten werden Daten für nichtüberschreibbare Adressen im Speicherarray 201 mit denselben Werten überschrieben.
  • Falls der Betriebscodedekodierer 204 bestimmt, dass die Daten keine Schreibdaten sind (Schritt S240: Nein), sendet er einen Lesebefehl an die I/O-Steuerung 205. Beim Erhalt des Lesebefehls wechselt die I/O-Steuerung 205 die Richtung der Datenübertragung vis-à-vis der Speicherzelle 201 in die Leserichtung und löscht die Einstellung der hohen Impedanz der Signalleitung, die mit dem Datenanschluss DT verbunden ist, um die Datenübertragung zu ermöglichen (Schritt S260). In diesem Zustand werden Lesedaten nacheinander von den Adressen (Orten) in dem Speicherarray 201 gelesen, die durch nacheinander hochgezählte Zählerwerte im Adresszähler 202 angezeigt werden, synchron mit dem Taktsignal SCK, und werden nacheinander in dem ersten Puffer der I/O-Steuerung 205 darüber geschrieben.
  • Mit anderen Worten werden nur Daten von der letzten Ausleseadresse (Daten im Speicherort, der durch die CPU 31 angezeigt wird) endgültig im zweiten Pufferspeicher der I/O-Steuerung 205 gespeichert. Die I/O-Steuerung 205 schickt die Auslesedaten, die im zweiten Pufferspeicher gehalten werden, über den Datenanschluss DT an den Datenbus DB, von wo sie an die CPU 31 übertragen werden.
  • Wenn schließlich ein niedriges Rücksetzsignal eingegeben wird, werden der Adresszähler 202, der ID-Vergleicher 203 und die I/O-Steuerung 205 initialisiert und der Datenschreib- oder Datenlesebetrieb wird beendet.
  • Im oben beschriebenen Identifizierungssystems der Ausführungsform 1 sind die Speichervorrichtungen 2128 in zwei Gruppen geteilt, wobei auf eine jeweilige Gruppe über eine erste Datensignalleitung DL1 bzw. eine zweite Datensignalleitung DL2 zugegriffen wird. Das heißt, sogar wenn acht Speichervorrichtungen wie in dieser Ausführungsform vorhanden sind, kann, durch die Zuweisung von vier Mustern von ID-Daten an die Speichervorrichtungen die jede Gruppe bilden, jede einzelne Speichervorrichtung identifiziert werden, um Daten hinein zu schreiben oder Daten daraus zu lesen. Zusätzlich kann, da zwei Datensignalleitungen DL1, DL2 vorhanden sind, auf die Speichervorrichtungen 21, 23, 25, 27 der ersten Gruppe und auf die Spei chervorrichtungen 22, 24, 26, 28 der zweiten Gruppe gleichzeitig zugegriffen werden, was die erforderliche Zeit für den Datenlese- und den Datenschreibbetrieb vermindert.
  • Weiterhin ist eine erneute Eingabe des niedrigen Rücksetzsignals zur Überprüfung der Daten nicht erforderlich, da die gelesenen oder geschriebenen Daten in 1-Bit-Einheiten überprüft werden. Da wie beschrieben das Rücksetzsignal RST sogar im Falle einer Stromunterbrechung ausgegeben wird, wird, sollte die Stromzufuhr unerwartet während des Datenschreibbetriebs unterbrochen werden, das Schreiben von Daten die zu diesem Zeitpunkt das Schreiben rechtzeitig beendet haben, normal abgeschlossen; und da in dieser Ausführungsform die Daten in 1-Bit-Einheiten geschrieben werden, kann das Problem des Datenverlusts von Daten die den Schreibvorgang beendet haben, vermieden werden.
  • Weiterhin ist die Stromversorgung während einer Stromunterbrechung durch eine Reservestromschaltung für eine vorbestimmte Zeitdauer gesichert, und während des Datenschreibbetriebs schreitet das Schreiben beginnend mit den wichtigsten Schreibdaten, namentlich Resttinte und Tintenverbrauch, voran. Das heißt, da wo der Schreibbetrieb auf eine Vielzahl von Speichervorrichtungen 2128 ausgeführt werden muss, ist es möglich den Schreibvorgang der wichtigsten Daten auf alle Speichervorrichtungen zu beenden. Da es zusätzlich durch die Nutzung der ersten und der zweiten Datensignalleitungen DL1, DL2 möglich ist gleichzeitig auf die Speichervorrichtungen der ersten und der zweiten Gruppe zu schreiben, ist es möglich das Schreiben von erforderlichen Daten auf eine größere Anzahl von Speichervorrichtungen zu vollenden, ohne dass es notwendig wird die Kapazität der Reservestromschaltung zu erhöhen.
  • E. Konzeptioneller Überblick des Identifizierungssystems der Ausführungsform 2
  • Die folgende konzeptionelle Beschreibung der Merkmale eines Identifizierungssystems einer Ausführungsform 2 bezieht sich auf die 10. 10 ist ein veranschaulichendes Diagramm das die Merkmale eines Identifizierungssystems gemäß der Ausführungsform 2 darstellt. Elemente mit denselben Funktionen wie die in dem Identifizierungssystem der ersten Ausführungsform erhalten dieselben Symbole bzw. Bezugszeichen die in der Ausführungsform 1 verwendet werden, und werden nicht beschrieben, da dies überflüssig wäre.
  • Das Identifizierungssystem der Ausführungsform 2 enthält zwei Rücksetzsignalleitungen RL anstatt [zwei] Datensignalleitungen DL. Die Steuerschaltung 30 die das Schreiben der Daten in die acht Speichervorrichtungen 2128, die das Identifizierungssystems gemäß der Ausführungsform 2 darstellen, als auch das Lesen der Daten von diesen Speichervorrichtungen 2128 steuert, überträgt über eine Taktsignalleitung CL und eine Datensignalleitung DL ein Taktsignal SCK und ein Datensignal SDA an jede der Speichervorrichtungen 2128. Einerseits wird das erste Rücksetzsignal RST1 aus der Gruppe der Rücksetzsignale RST die von der Steuerschaltung 30 übertragen werden, das für die Speichervorrichtungen 21, 23, 25, 27 der ersten Gruppe bestimmt ist, über eine erste Rücksetzsignalleitung RDL1 an die Speichervorrichtungen 21, 23, 25, 27 der ersten Gruppe geliefert. Ein zweites Rücksetzsignal RST2, das für die Speichervorrichtungen 22, 24, 26, 28 der zweiten Gruppe bestimmt ist, wird über eine zweite Rücksetzsignalleitung RDL2 an die Speichervorrichtungen 22, 24, 26, 28 der zweiten Gruppe geliefert.
  • Die folgende Beschreibung der Verbindungen zwischen den Tintenpatronenspeichervorrichtungen mit der Steuerschaltung 30 (Personalcomputer PC) bezieht sich auf die 11. 11 ist ein Blockdiagramm, das die Verbindungen zwischen einer Steuerschaltung 30 (Personalcomputer PC) und den Speichervorrichtungen 2128 der Tintenpatronen CA1–CA8 in einem Identifizierungssystem gemäß der Ausführungsform 2 darstellt. Elemente mit denselben Funktionen wie die in dem Identifizierungssystem der Ausführungsform 1 erhalten dieselben Symbole bzw. Bezugszeichen die in der Ausführungsform 1 verwendet werden, und werden nicht beschrieben, da dies überflüssig wäre. Die folgende Beschreibung bezieht sich nur auf Punkte die unterschiedlich zur Ausführungsform 1 sind. Um die Beschreibung zu vereinfachen werden in 11 nur die Tintenpatronen CA1, CA2, CA3, CA8, die mit den Speichervorrichtungen 21, 22, 23, 28 versehen sind, schematisch als repräsentativ gezeigt, und im Hinblick auf diesen Punkt ist die Beschreibung ähnlich derjenigen für das Identifizierungssystem gemäß der Ausführungsform 1.
  • Die Datensignalanschlüsse DT, die Taktsignalanschlüsse CT und die Rücksetzsignalanschlüsse RT der Speichervorrichtungen 2128 sind jeweils mit einem Datenbus DB, einem Taktbus CB und einem ersten und zweiten Rücksetzbus RB1, RB2 verbunden. Die Speichervorrichtungen 21, 23, 25, 27 der ersten Gruppe sind jeweils mit dem ersten Rücksetzbus RB1 verbunden und die Speichervorrichtungen 22, 24, 26, 28 der zweiten Gruppe sind jeweils mit dem zweiten Rücksetzbus RB2 verbunden. Die Steuerschaltung 30 ist mit dem Datenbus DB, dem Taktbus CB und dem ersten und zweiten Rücksetzbus RB1, RB2 über eine Datensignalleitung DL, eine Taktsignalleitung CL und eine erste und zweite Rücksetzsignalleitung RL1, RL2 verbunden. Dementsprechend ist die Steuerschaltung 30 mit zwei Rücksetzsignalerzeugungsschaltungen ausgerüstet, eine für jede der Rücksetzsignalleitungen RL1, RL2, um Rücksetzsignale an die erste Rücksetzsignalleitung RL1 und an die zweite Rücksetzsignalleitung RL2 zu schicken. Flexible Zuführungskabel (FFC) können beispielhaft für die Signalleitungen verwendet werden.
  • F. Betrieb eines Identifizierungssystems der Ausführungsform 2
  • Die folgende Beschreibung des Betriebs eines Identifizierungssystems in dieser Ausführungsform bezieht sich auf die 1214. 12 ist ein Flussdiagramm, das die Verarbeitungsroutine von der Steuerschaltung 30 zeigt, wenn sie auf die Speichervorrichtungen 2128 zugreift. 13 ist ein Zeitdiagramm, das die Zeitgebungsbeziehungen zwischen dem ersten und zweiten Rücksetzsignal RST1, RST2, dem Taktsignal SCK, dem Datensignal CDA und dem Adresszählerwert während der Datenleseoperation von einer Speichervorrichtung der ersten Gruppe zeigt. 14 ist ein Zeitdiagramm, das die Zeitgebungsbeziehungen zwischen dem ersten und zweiten Rücksetzsignal RST1, RST2, dem Taktsignal SCK, dem Datensignal CDA und dem Adresszählerwert während der Datenleseoperation von einer Speichervorrichtung der zweiten Gruppe zeigt. Schritte die bereits in der Ausführungsform 1 beschrieben wurden werden hier nur kurz beschrieben.
  • Die CPU 31 der Steuerschaltung 30 wartet bis der Eingabewert CO der Fehlpatronensignalleitung COL auf 0 geht (Schritt S300: Ja). Wenn der Eingabewert CO der Fehlpatronensignalleitung COL den Wert 0 annimmt (Schritt S300: Ja), wie in den 13 und 14 gezeigt, liefert die CPU 31 über die Stromversorgungsleitung VDL eine Versorgungsspannung (VDD = 1) an die positiven Stromanschlüsse VDDM der Speichervorrichtungen 2128 und veranlasst die erste und zweite Rücksetzsignalerzeugungsschaltung Rücksetzsignale (setzen RST1, RST2 = 0) zu erzeugen, die an den ersten und zweiten Rücksetzbus RB1, RB2 über die Rücksetzsignalleitungen RL1, RL2 übertragen werden (Schritt S310). Es sollte beachtet werden, dass wenn das Rücksetzsignal RST aktiv niedrig ist, der Ausdruck "ein Rücksetzsignal RST erzeugen und eingeben" sich hier, soweit nicht anders angegeben, auf ein niedriges Rücksetzsignal bezieht.
  • Die CPU 31 entscheidet, ob die Zugriffsanforderung an die Speichervorrichtungen 21, 23, 25, 27 der ersten Gruppe gerichtet ist (Schritt S320). Wenn die CPU 31 bestimmt, dass die Zugriffsanforderung an die Speichervorrichtungen 21, 23, 25, 27 der ersten Gruppe gerichtet ist (Schritt S320: Ja), dann setzt sie die erste Rücksetzsignalerzeugungsschaltung auf RST = 1 und das erste Rücksetzsignal RST1 auf Hoch, wie in 13 gezeigt (Schritt S330). Zu diesem Zeitpunkt wird das zweite Rücksetzsignal RST2 auf Niedrig gehalten. Wie angemerkt wird die Ermöglichung des Zugriffs der Steuerschaltung 30 auf die Speichervorrichtungen 2128 in dieser Ausführungs form durch den Wechsel des Rücksetzsignals RST von Niedrig auf Hoch ausgelöst.
  • Da die Speichervorrichtungen 22, 24, 26, 28 der zweiten Gruppe mit der zweiten Rücksetzsignalleitung RL2 verbunden sind und daher auf niedrigem Signalpegel gehalten werden, fließen sie (nicht geerdet) in Bezug auf die Datensignalleitung DL und reagieren nicht auf Befehle oder eine ID-Dateneingabe der CPU 31. Im Ergebnis werden von den Speichervorrichtungen die zur ersten Gruppe und den Speichervorrichtungen die zur zweiten Gruppe gehören und die identische ID-Daten enthalten, nur diejenigen Speichervorrichtungen die zur ersten Gruppe gehören auf die Befehle von der CPU 31 reagieren, was es erlaubt Daten an eine gewünschte Speichervorrichtung zu schreiben oder davon zu lesen. In dieser Ausführungsform wird die Beschreibung vereinfacht, indem nur das Zeitdiagramm des Datenlesebetriebs beschrieben wird.
  • Falls andererseits die CPU 31 bestimmt, dass die Zugriffsanforderung nicht an eine Speichervorrichtung 21, 23, 25, 27 der ersten Gruppe gerichtet ist, das heißt, sie ist an eine Speichervorrichtung 22, 24, 26, 28 der zweiten Gruppe gerichtet (Schritt S320: Nein), setzt die CPU 31 die zweite Rücksetzsignalerzeugungsschaltung auf RST = 1 und das zweite Rücksetzsignal RST2 auf Hoch, wie in 14 dargestellt (Schritt S340). Zu diesem Zeitpunkt wird das erste Rücksetzsignal RST1 auf Niedrig gehalten.
  • Die CPU 31 gibt dann Identifizierdaten (ID-Daten) für die Tintenpatrone CA1– CA8 (Speichervorrichtungen 2128), auf die der Zugriff erwünscht wird, aus (Schritt S350). Die ausgegebenen ID-Daten werden über die Datensignalleitung DL an den Datenbus DB übertragen, synchron mit der steigenden Flanke des Taktsignals SCK [Puls] wie in den 13 und 14 gezeigt. In dieser Ausführungsform ist es für bestimmte Speichervorrichtungen ausreichend, innerhalb der ersten und der zweiten Gruppe identifiziert zu werden; eine Identifizierung jenseits der Gruppenebene ist nicht erforderlich.
  • Die CPU 31 gibt entweder einen Lesebefehl oder einen Schreibbefehl an die Datensignalleitung DL aus (Schritt S360). Der ausgegebene Befehl wird über die Datensignalleitung DL an den Datenbus DB übertragen. Der Befehl wird, synchron mit der steigenden Flanke des vierten Taktsignals SCK [Puls], nachdem das erste Rücksetzsignal RST von Niedrig auf Hoch gewechselt hat, an den Datenbus DB übertragen, wie es zum Beispiel in den 13 und 14 gezeigt ist.
  • In diesem Beispiel, wie früher beschrieben, [fordert], wenn der ausgegebene Befehl ein Schreibbefehl ist, die CPU 31 die Taktsignalerzeugungsschaltung auf, die Geschwindigkeit des Taktsignals SCK zu verringern, und wenn der ausgegebene Befehl ein Lesebefehl ist, wird die Taktsignalgeschwindigkeit beibehalten.
  • Die CPU 31 gibt Taktsignalpulse in einer Anzahl aus, die einer Adresse (Ort) in dem Speicherarray, in das geschrieben oder aus dem gelesen wird, entspricht, zum Beispiel einer Adresse im Speicherarray 201 der Speichervorrichtung 21 (Schritt S370). Das deshalb, weil in dieser Ausführungsform die Speichervorrichtungen 2128 sequentiell zugreifbare Typen von Speichervorrichtungen sind. Schließlich veranlasst die CPU 31 die ersten und zweiten Rücksetzsignalerzeugungsschaltungen niedrige Rücksetzsignale (setzen RST1, RST2 = 0) zu erzeugen, die dann über die Rücksetzsignalleitungen RDL1, RDL2 an die ersten und zweiten Rücksetzbusse RB1, RB2 übertragen werden, wodurch der Zugriff auf die Speichervorrichtungen 2128 beendet wird. Weil der Zugriff durch die Übertragung eines ersten und zweiten Rücksetzsignals RST1, RST2 (niedrige Rücksetzsignale) auf diese Weise beendet wird und weil die ersten und zweiten Rücksetzsignale RST1, RST2 auch im Falle einer Stromunterbrechung übertragen werden, ist es möglich den Betrieb normal zu beenden, zumindest für Daten die den Schreibvorgang beendet haben.
  • Gemäß dem Identifizierungssystem der Ausführungsform 2, das oben beschrieben ist, sind die Speichervorrichtungen 2128 in eine erste und zweite Gruppe unterteilt, und der Zugriff auf die Speichervorrichtungen von beiden Gruppen kann durch die Benutzung der ersten Rücksetzsignalleitung RL1 und der zweiten Rücksetzsignalleitung RL2 ermöglicht werden. Dementsprechend kann sogar dann wenn wie in dieser Ausführungsform acht Speichervorrichtungen vorliegen, jede Speichervorrichtung durch die Zuweisung von vier ID-Datenmustern zu den Speichervorrichtungen die eine jeweilige Gruppe ausmachen, zum Lesen von Daten oder Schreiben von Daten identifiziert werden. Die Rücksetzsignalerzeugungsschaltungen zur Erzeugung der ersten und zweiten Rücksetzsignale RST1, RST2 haben geringe Platzansprüche was die Schaltkreisfläche anbelangt, und daher ist, selbst wenn zwei solche Rücksetzsignalerzeugungsschaltungen bereitgestellt werden, die Schaltkreisdimensionierung in etwa die gleiche wie bei einer Steuerschaltung 30 mit nur einer einzigen Rücksetzsignalerzeugungsschaltung.
  • Vorteile die sich aus der Verifizierung der Daten beim Lesen und Schreiben in 1-Bit-Einheiten ergeben, sind analog zu denen des Identifizierungssystems gemäß der Ausführungsform 1.
  • Während das System zur Identifizierung von Druckeraufzeichnungsmaterialbehältern hier mit Bezug auf bestimmte bevorzugte Ausführungsformen gezeigt und beschrieben wurde, dient das nur zum einfachen Verständnis der Erfindung und beinhaltet in dieser Hinsicht keine Einschränkung. Es kann viele Modifikationen, Änderungen und Abwandlungen geben, ohne vom Bereich und dem Geist der vorliegenden Erfindung abzuweichen, der durch die Ansprüche definiert ist, und diese Äquivalente sind natürlich von der Erfindung abgedeckt.
  • In den obigen Ausführungsformen wird jeweils die Bereitstellung von einer einzelnen Rücksetzsignalleitung RST und zwei Datensignalleitungen DL1, DL2 sowie von zwei Rücksetzsignalleitungen RST1, RST2 und einer einzelnen Datensignalleitung DL beschrieben. Alternativ könnte es möglich sein beide Rücksetzsignalleitungen RST1, RST2 und zwei Datensignalleitungen DL1, DL2 oder gar mehr als zwei von jeder Signalleitungsart bereitzustellen.
  • Die Vorteile dieser Umsetzungen sind analog zu denen die in den Ausführungsformen 1 und 2 beschrieben sind, mit dem zusätzlichen Vorteil der größeren Vielfalt in Datenlese- und Datenschreibprozeduren.
  • In den obigen Ausführungsformen werden die Speichervorrichtungen 2128 als EEPROMs beschrieben, aber die Speichervorrichtungen sind nicht auf EEPROMs beschränkt, vorausgesetzt dass die Vorrichtungen die Daten in einer nichtflüchtigen Art speichern und ein Wiederbeschreiben von gespeicherten Daten erlauben.
  • In den obigen Ausführungsformen sind Informationen bezüglich Tintenverbrauch oder Resttinte als Beispiele für Informationen zitiert, denen Priorität beim Schreiben zugewiesen wird, aber anderen Daten kann ebenfalls die Priorität beim Schreiben zugewiesen werden, entweder anstatt oder zusätzlich zu diesen Informationen.
  • In den obigen Ausführungsformen werden Identifizierdaten in den führenden 3 Bit des Speicherarrays 201 gespeichert, aber der Umfang der Identifizierdaten kann der Anzahl der zu identifizierenden Speichervorrichtungen beliebig angepasst werden. Die Kapazität des Speicherarrays 201 ist nicht auf 256 Bit begrenzt und kann entsprechend an die Menge der zu speichernden Daten angepasst werden.
  • In den obigen Ausführungsformen sind die Speichervorrichtungen 2128 unabhängigen Tintenpatronen zugewiesen, aber die Speichervorrichtung 21 gemäß den Ausführungsformen könnte stattdessen in Tintenpatronen mit 2 bis 7 Farben, oder 9 oder mehr Farben implementiert werden. Die Anzahl der Speichervorrichtungen die die erste und die zweite Gruppe ausmachen kann ebenfalls nach Wunsch geändert werden, zum Beispiel zu 4:3 oder 1:6. Wenn eine 1:6-Anordnung gewählt wird, kann 1 einer Gruppe zugewiesen werden, in der eine Vielzahl von willkürlich ausgewählten Tintenfarben verwendet werden, und 6 kann einer Gruppe zugewiesen werden in der immer dieselbe Tintenfarbe verwendet wird, zum Beispiel Dunkelgelb, Schwarz für Normalpapier (zum Beispiel Cyan, Hellcyan, Magenta, Hellmagenta oder Schwarz). In diesem Fall ist es möglich dieselben ID-Daten willkürlich verwendeten Tintenfarben zuzuweisen, was die Verwaltung der ID-Daten vereinfacht. Wenn mehrere Tintenfarben identifiziert werden, kann eine Tintenfarbe die in Tintenpatronen enthalten ist durch die Verwendung der Informationen der Tintenfarbe und des Tintentyps, die in den Speichervorrichtungen zusammen mit den ID-Daten gespeichert sind, bestimmt werden.

Claims (4)

  1. Druckeraufzeichnungsmaterialbehältersatz, der aus mehreren Druckeraufzeichnungsmaterialbehältern (CA1–CA8) besteht, wobei die Behälter aufeinanderfolgend zugreifbare Speichervorrichtungen (2128) aufweisen, die mindestens Informationen, die Druckeraufzeichnungsmaterialien, die darin eingeschlossen sind, betreffen, speichern, wobei der Behältersatz aufweist: mehrere Druckeraufzeichnungsmaterialbehälter (CA1–CA8), die mittels eines Busses mit einer Taktsignalleitung, die ein Taktsignal zuführt, einer ersten Rücksetzsignalleitung, die ein Rücksetzsignal zuführt, und einer ersten Datensignalleitung verbindbar sind, wobei die Behälter eine erste Druckeraufzeichnungsmaterialbehältergruppe bilden und jeweils eine Speichervorrichtung (21, 23, 25, 27) aufweisen, die unterschiedliche Identifizierungsinformationen speichern, mehrere Druckeraufzeichnungsmaterialbehälter (CA1–CA8), die mittels eines Busses mit der Taktsignalleitung, der ersten Rücksetzsignalleitung und einer zweiten Datensignalleitung verbindbar sind, und die eine zweite Druckeraufzeichnungsmaterialbehältergruppe bilden, wobei jeder Behälter eine Speichervorrichtung (22, 24, 26, 28) aufweist, die unterschiedliche Identifizierungsinformationen speichern.
  2. Druckeraufzeichnungsmaterialbehältersatz, der aus mehreren Druckeraufzeichnungsmaterialbehältern (CA1–CA8) besteht, wobei die Behälter aufeinanderfolgend zugreifbare Speichervorrichtungen (2128) aufweisen, die mindestens Informationen, die Druckeraufzeichnungsmaterialien, die darin eingeschlossen sind, betreffen, speichern, wobei der Behältersatz aufweist: mehrere Druckeraufzeichnungsmaterialbehälter (CA1–CA8), die mittels eines Busses mit einer Taktsignalleitung, die ein Taktsignal zuführt, einer ersten Rücksetzsignalleitung, die ein Rücksetzsignal zuführt, und einer ersten Datensignalleitung verbindbar sind, wobei die Behälter eine erste Druckeraufzeichnungsmaterialbehältergruppe bilden und jeweils eine Speichervorrichtung (21, 23, 25, 27) aufweisen, die unterschiedliche Identifizierungsinformationen speichern, einen einzelnen oder mehrere Druckeraufzeichnungsmaterialbehälter (CA1–CA8), die mittels eines Busses mit der Taktsignalleitung, einer zweiten Rücksetzsignalleitung und der ersten Datensignalleitung verbindbar sind und die eine zweite Druckeraufzeichnungsmaterialbehältergruppe bilden, wobei jeder Behälter eine Speichervorrichtung (22, 24, 26, 28) aufweist, die unterschiedliche Identifizierungsinformationen speichern.
  3. Druckeraufzeichnungsmaterialbehältersatz, der aus mehreren Druckeraufzeichnungsmaterialbehältern (CA1–CA8) besteht, wobei die Behälter aufeinanderfolgend zugreifbare Speichervorrichtungen (2128) aufweisen, die mindestens Informationen, die Druckeraufzeichnungsmaterialien, die darin eingeschlossen sind, betreffen, speichern, wobei der Behältersatz aufweist: mehrere Druckeraufzeichnungsmaterialbehälter (CA1–CA8), die mittels eines Busses mit einer Taktsignalleitung, die ein Taktsignal zuführt, einer ersten Rücksetzsignalleitung, die ein Rücksetzsignal zuführt, und einer ersten Datensignalleitung verbindbar sind, wobei die Behälter eine erste Druckeraufzeichnungsmaterialbehältergruppe bilden und jeweils eine Speichervorrichtung (21, 23, 25, 27) aufweisen, die unterschiedliche Identifizierungsinformationen speichern, mehrere Druckeraufzeichnungsmaterialbehälter (CA1–CA8), die mittels eines Busses mit der Taktsignalleitung, einer zweiten Rücksetzsignalleitung und einer zweiten Datensignalleitung verbindbar sind, und die eine zweite Druckeraufzeichnungsmaterialbehältergruppe bilden, wobei jeder Behälter eine Speichervorrichtung (22, 24, 26, 28) aufweist, die unterschiedliche Identifizierungsinformationen speichern.
  4. Druckeraufzeichnungsmaterialbehältersatz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei Identifizierungsinformationen, die in einer Speichervorrichtung (21, 23, 25, 27) der ersten Druckeraufzeichnungsmaterialbehältergruppe gespeichert sind, identisch mit Identifizierungsinformationen sind, die in einer Speichervorrichtung (22, 24, 26, 28) der zweiten Druckeraufzeichnungsmaterialbehältergruppe gespeichert sind.
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