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Das
Ziel von dieser Erfindung ist die Vorrichtung für Skiübung bzw. Skibewegung und Rehabilitation,
und zwar beabsichtigt, für
sowohl beginnende bzw. anfangende als auch professionelle bzw. Berufsskiläufer bzw.
-fahrer, ebenso gut wie für
zu rehabilitierende Personen zu dienen, weil sie das Üben bzw.
Bewegen von jenen Muskelgruppen, welche während eines wirklichen Abfahrtslaufes
arbeiten und Rehabilitation durch Massage von Füssen, Imitation von Abfahrtslauf
oder Gelände-
bzw. Skilanglauf usw. und eine Verbesserung der Vorrichtung gemäß der zusätzlichen
Patentanmeldung Nr. P-352640 ermöglicht.
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Die
Skiübungs-
bzw. Skibewegungsvorrichtung, die von der
polnischen Patentanmeldung Nr. 181049 bekannt
ist, besteht aus einer Rahmenbasis bzw. einem Rahmenunterteil, wobei
die Hauptebene bzw. Hauptfläche
von ihr in einem spitzen Winkel in Bezug auf die untere Ebene bzw.
untere Fläche
geneigt ist, wobei eine Raupenmatte, die mit einer federnden, mit
Borsten versehenen Matte und mit Laufrollen versehen ist, oberhalb
der Rahmenbasis bzw. des Rahmenunterteils gelegen ist und drehbar
mit der Basis bzw. dem Unterteil mittels eines Hebels verbunden
ist. Außerdem
enthält
die Rahmenbasis bzw. das Rahmenunterteil eine vordere Antriebswelle und
eine hintere Antriebswelle und ein federndes Element, wobei eine
freie Bewegung von Skiern stimuliert bzw. angeregt wird, und zwar
zwischen dem Deck bzw. der Tragfläche und dem Hauptskifixierungs-
bzw. Hauptskibefestigungselement gelegen. Diese Vorrichtung ist
ferner mit der Antriebseinheit ausgestattet, die aus einem Elektromotor,
Schneckengetriebe und Bandtransmissionen bzw. Bandübertragungseinrichtungen
ausgestattet, die den Antrieb bzw. die Kraft auf die hintere Antriebswelle
und dann auf die vordere Antriebswelle und auf das Antriebselement
der Laufrollen bzw. Laufwalzen übertragen.
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Der
Nachteil der Lösung
im Stand der Technik ist ihre geringe Vielseitigkeit, keine Möglichkeit, sie
mit verschiedenen Typen von Skiausrüstung und für Rehabilitation zu verwenden
und, was am entscheidendsten ist, sie durch Skianfänger, speziell Kinder
zu nutzen, weil das federnde Element, das die freie Bewegung von
Skiern stimuliert bzw. anregt, die freie Bewegung mit Skiern beschränkt und
beständige
Aufmerksamkeit des Nachwuchssportlers bzw. Auszubildenden bzw. Trainees
beim Beherrschen der Skier erzwingt.
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EP-A-0 561 493 bezieht
sich auf eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff
von Anspruch 1 zum Erlernen von Abfahrtsskilaufen auf einer simulierten
bzw. künstlichen
Skipiste. Ein Ski-Deck
bzw. eine Ski-Tragfläche,
das bzw. die eingerichtet ist, um mühelos für Lagerung oder Transport zerlegbar
bzw. zusammenlegbar zu sein, wird bereitgestellt, indem sie Teleskop-Seitenrahmen, die
Rollen bzw. Walzen auf Lager sichern bzw. fixieren, und zwar für einen umgeführten bzw.
umschlungenen bzw. Umlaufteppich bzw. Umlaufläufer über einem Ski-Deck bzw. einer Ski-Tragfläche und
einstellbares Einpassen auf vertikalen Tragschienen hat, die an
horizontalen Tragschienen gesichert bzw. befestigt sind, um die Höhe und die
Neigung des Ski-Decks bzw. der Ski-Tragfläche einzustellen.
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Das
Ziel dieser Erfindung ist es, eine Vorrichtung auszuführen bzw.
zu ersinnen, welche den Skiläufern
bzw. -fahrern ein umfassendes Üben
bei unterschiedlichen Geschwindigkeiten, einschließlich Laufen über unebenes
Gelände
von unterschiedlichen Höhen,
zufälliges
Variieren während
Abfahrtsläufen,
Training für
Anfänger,
Training auf irgendeinem Typ von Skiern, Erzeugen von Skibedingungen auf
Schnee oder eisiger Oberfläche
ebenso gut wie für
Rehabilitation von vielen menschlichen Organen ermöglicht.
Um das vorstehend erwähnte
Ziel zu erreichen, wird eine Skiübungs-
bzw. Skibewegungs- und Rehabilitationsvorrichtung gemäß Anspruch
1 zur Verfügung
gestellt. Vorteilhafte Ausführungsformen
werden durch die abhängigen
Patentansprüche definiert.
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Das
Wesentliche der Vorrichtung für
Skiübung
bzw. Skibewegung und Rehabilitation der vorliegenden Erfindung besteht
darin, dass sie eine Abfahrtslaufeinheit hat, die ein System von
drehbaren Rollen bzw. Walzen mit Lagern in äußeren Klemmbalken bzw. Klemmträgern und
in dem zentralen bzw. Mittelbalken bzw. Mittelträger enthält, so dass ihre Rotationsachsen
in einem gewölbten
bzw. gekrümmten
Bereich liegen, wobei der zentrale bzw. Mittelbalken bzw. Mittelträger an seinen
Enden mit Stoßdämpfungseinrichtungen
gestützt
bzw. gelagert wird, während
die Enden der äußeren Klemmbalken
bzw. Klemmträger
mit kürzeren
Verbindungsstangen und längeren
Verbindungsstangen von veränderlichen Längen verbunden
sind, und wobei die anderen Enden von ihnen drehbar mit jeweiligen
Scheiben von den Getrieberädern
bzw. Zahnrädern
verbunden sind, die auf der vorderen Antriebswelle und der hinteren
Antriebswelle montiert bzw. angebracht sind.
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Außerdem sind
die äußeren Klemmbalken bzw.
Klemmträger
mit sich hin- und her bewegenden Hebeln bzw. Schwinghebeln verbunden,
die mit Stellantrieben verbunden sind, die in der Rahmenbasis bzw.
dem Rahmenunterteil der Vorrichtung montiert bzw. angebracht sind.
Der Reihe nach sind Licht- bzw. Leuchtzeichen bzw. -markierungen,
die die Positionen von Slalomstangen bzw. Slalompfählen imitieren,
auf der Raupenmatte der abschüssig
bzw. bergab zulaufenden bzw. arbeitenden Einheit bzw. Abfahrtslaufeinheit
in Form einer mit Borsten versehenen Raupenmatte, die bogenweise
bzw. bogenförmig
die obere Antriebsrolle bzw. Antriebswalze und die unten stehende
untere Antriebsrolle bzw. Antriebswalze zusammenbindet bzw. verbindet,
gelegen, wobei die Befeuchtungs- und Kühlungsdüsen, die mit einer Kälte- bzw.
Kühleinheit
verbunden sind, in dem unteren Abschnitt unterhalb der Raupenmatte gelegen
sind, während
eine Überwachungs-
bzw. Kontrolleinheit und die Stütz-
bzw. Haltestangen mit Griffen in dem vorderen Teil der Vorrichtung
montiert bzw. angebracht sind. Wenigstens eine Stange ist mit dem
Bedienfeld bzw. der Bedienungskonsole versehen, das bzw. die elektrisch
mit dem Hauptantriebsmotor verbunden ist, und zwar mit dem Antriebsmotor
der oberen oder unteren Rolle bzw. Walze, mit der Kälte- bzw.
Kühleinheit,
mit den Licht- bzw. Leuchtzeichen bzw. -markierungen, der Überwachungs- bzw.
Kontrolleinheit, dem diagnostischen Apparat mit dem Bedienfeld bzw.
der Bedienungskonsole, einer Klimaanlage und Stellantrieben. Bevorzugt
bildet die Welle des Antriebsmotors eine der Antriebsrollen bzw.
Antriebswalzen, und zwar die untere Antriebsrolle bzw. Antriebswalze
oder die obere Antriebsrolle bzw. Antriebswalze, und die Stütz- bzw.
Haltestangen sind miteinander und mit dem Bogen bzw. Bügel mit
dem Anschnallgurt bzw. Sicherheitsgurt verbunden, der mit Sicherheitsausschalt-Schalteinrichtungen
auf seiner inneren Oberfläche
versehen ist, während
die endlose Raupenmatte Borsten hat, die 3 cm lang sind.
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Die
verbesserte Lösung
der Vorrichtung für Skiübung bzw.
Skibewegung und Rehabilitation der vorliegenden Erfindung ist mit
dem Frequenzumsetzer bzw. Frequenzwandler versehen, der elektrisch mit
dem Antriebsmotor und durch eine Transmission bzw. Übertragungseinrichtung
mit der oberen Antriebsrolle bzw. Antriebswalze und/oder der unteren Antriebsrolle
bzw. Antriebswalze zusammengeschaltet bzw. miteinander verbunden
ist, wobei die Rahmenbasis bzw. der Rahmenunterteil der Vorrichtung mit
Rädern
versehen ist, während
die Seitenschutzeinrichtungen der Basis bzw. des Unterteils mit
einem Flansch an ihrem oberen Rand versehen sind, und zwar quer
bzw. in Querrichtung zu der Raupenmatte. Bevorzugt ist die Antriebseinheit
der abschüssig
bzw. bergab zulaufenden bzw. arbeitenden Einheit bzw.
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Abfahrtslaufeinheit
mit einer oberen Elektrotrommel bzw. einem oberen Elektrozylinder
versehen, die bzw. der zusammen mit der unteren Antriebsrolle bzw.
Antriebswalze zusammengebunden bzw. verbunden ist, wobei die obere
und/oder untere Elektrotrommel bzw. Elektrozylinder durch die mit Borsten
versehene Raupenmatte zusammengebunden bzw. verbunden ist. Es ist
ebenfalls bevorzugt, dass eine Spurgleitplatte bzw. Raupengleitplatte
von bogenweisem bzw. bogenförmigem
longitudinalem bzw. Längsquerschnitt ähnlich zu
dem kreisförmigen Sektor
bzw. Abschnitt zwischen äußeren Klemmbalken
bzw. Klemmträgern
gelegen ist und mit Stoßdämpfungseinrichtungen
in jeder Ecke gestützt
bzw. gelagert wird. Die Platte ist aus einem Material mit hoher
Beständigkeit
gegenüber
Reibungsabnutzung bzw. -verschleiß hergestellt und hat ihre
obere Oberfläche,
die die Raupenmatte berührt,
poliert bzw. geglättet.
Außerdem
sind die Enden der äußeren Klemmbalken
bzw. Klemmträger
und jene des zentralen bzw. Mittelbalkens bzw. -trägers in
dieser Einheit mit Stellantrieben verbunden, die in dem unteren Teil
ihrer Rahmenbasis bzw. ihres Rahmenunterteils montiert bzw. angebracht
sind, und die Ränder
der Raupenmatte sind von dem unteren Teil bzw. dem Boden mit Führungselementen
versehen, welche vorzugsweise einen Querschnitt in Trapezform haben,
die in umlaufenden bzw. Umfangsnuten derselben Form wie die Führungselemente
gelegen sind, und zwar gebildet bzw. veranlasst an den Enden der Antriebsrollen
bzw. Antriebswalzen und/oder Elektrotrommeln bzw. Elektrozylindern
oder, wenn die äußeren Klemmbalken
bzw. Klemmträger
Schlitz- bzw. Nutführungseinrichtungen
von bogenweiser bzw. bogenförmiger
Kontur auf ihren inneren Oberflächen haben,
in welchem die Ränder
der Raupenmatte gelegen sind. Es ist ebenfalls bevorzugt, dass die äußeren Klemmbalken
bzw. Klemmträger
in Lager zusätzliche
drehbare Rollen bzw. Walzen enthalten, die auf der Außenseite
der Antriebsrollen bzw. Antriebswalzen und/oder der Elektrotrommeln
bzw. Elektrozylinder gelegen sind, und zwar mit endlosem Trägerband zusammengebunden
bzw. verbunden, angetrieben bzw. beschlagen durch das Band, wobei
die Durchmesser der drehbaren Rollen bzw. Walzen kleiner als jene
der Antriebsrollen bzw. Antriebswalzen und/oder der Elektrotrommeln
bzw. Elektrozylinder sind. Außerdem
haben die Antriebsrollen bzw. Antriebswalzen und/oder die Elektrotrommeln
bzw. Elektrozylinder und/oder zusätzliche Rollen bzw. Walzen
in dieser Vorrichtung zylindrische Formen oder sonst haben ihre
Enden abgestumpfte oder kegelstumpfartige Konusformen. Bevorzugt
ist die Vorrichtung der Erfindung mit Skiern versehen, wobei die
untere Gleitoberfläche
von ihnen aus antistatischem Material mit hoher Beständigkeit
gegenüber
Reibungsabnutzung bzw. -verschleiß, hohen Temperaturen, bevorzugt aus
Kohlenstoff-Faser oder Ni-Cr-Stahl hergestellt ist.
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Der
grundlegende Vorteil der Erfindung ist ihre Vielseitigkeit der Anwendung,
die die Verwendung von Carving-, traditionellen (Abfahrts-), Langlauf
und Wasserskiern ebenso gut wie Snowboards ermöglicht. Die Vorrichtung kann
sowohl durch fortgeschrittene Ski-Nachwuchssportler bzw. Ski-Auszubildende
bzw. Trainees als auch Anfänger
genutzt werden, welche es wünschen,
das Skilaufen bzw. Skifahren zu erlernen. Die Vorrichtung kann ebenfalls für die Rehabilitation
körperlicher
Beweglichkeit von Intertarsalgelenken, Massage von Füßen durch
Einwirkung auf Rezeptoren in Fußsohlen,
Stimulation von Blutzirkulation ebenso gut wie Langlaufübung in verschiedenen
Aufwärts-
und Abwärtsneigungen
genutzt werden. Eine Person unter Rehabilitation kann Gesundheitsdiagnostik
unterworfen sein, derart wie Herzfrequenz- und Blutdruckmessung
ebenso gut wie leistungsbezogene Gesundheitsbeurteilung. Die Vorrichtung
ermöglicht
außerdem
das Training von Skilaufen bzw. Skifahren durch Buckel von variablen Höhen um folglich
zum Trainieren dieser Muskelgruppen zu dienen, welche bei einer
tatsächlichen Skiabfahrt
arbeiten. Die Vorrichtung ermöglicht
außerdem
eine Erzeugung von Winterbedingungen auf der mit Borsten versehenen
Raupenmatte, und zwar durch Versprühen von Wasser über ihr
und dann sein Gefrieren. Ein derartiger Zyklus kann entweder kontinuierlich,
variabel oder intermittierend sein und somit die tatsächlichen
Bedingungen simulieren, die auf der bergseitigen Neigung vorhanden
sind. Sie stellt auch die Sicherheit des Übens sicher, weil der Anschnallgurt
bzw. Sicherheitsgurt sein Gebiet bzw. Umfeld beschränkt und
im Fall seines Überschreitens,
welches gleichbedeutend mit einem Gleichgewichts- bzw. Balanceverlust
ist, schalten Sicherheitsausschalt-Schalteinrichtungen den Hauptmotor und die
Motoren der unteren Antriebsrolle bzw. Antriebswalze aus. Der Vorteil
dieser Erfindung ist außerdem ein
Direktantrieb von einer der Antriebsrollen bzw. Antriebswalzen,
wobei folglich die Notwendigkeit für das Verwenden zusätzlicher
Transmissionen bzw. Übertragungseinrichtungen
von dem Hauptantriebsmotor beseitigt wird. Außerdem ist der Vorteil der
Erfindung, dass eine Überwachungs-
bzw. Kontrolleinheit, die auf der stationären Leiste installiert ist,
das Training auf der Vorrichtung visualisiert bzw. sichtbar macht,
und zwar synchronisiert mit der virtuellen bzw. tatsächlichen
Welt auf dem Bildschirm des Monitors, und deswegen kann man eine
Landschaft im tatsächlichen
Gelände
wählen,
z. B. Skilaufen bzw. Skifahren in den Schweizer Alpen. Das Geräusch des
Skilaufens bzw. Skifahrens des Nachwuchssportlers bzw. Auszubildenden
bzw. Trainees kann außerdem gehört werden.
Das Training auf der mit Borsten versehenen Raupenmatte und Licht-
bzw. Leuchtzeichen bzw. -markierungen auf ihr wird auf dem Bildschirm
als Ski laufen bzw. Skifahren zwischen Stangen bzw. Pfählen gezeigt.
Auf diese Weise kann der Nachwuchssportler bzw. Auszubildende bzw.
Trainee sein/ihr Skifahren bzw. Skilaufen reproduzieren bzw. nachvollziehen
und überprüfen, ob
sein/ihr Üben
Irrtümer
oder Fehler enthielt. Es wird ein Potential zum Ausführen eines
Hallen-Slalom-Wettkampfereignisses hervorgebracht, und zwar mit
der Verwendung der Vorrichtung. Man kann außerdem die Skilaufgeschwindigkeit
und die Kilometerleistung bzw. die zurückgelegte Kilometerzahl ablesen,
ebenso gut wie die tatsächliche
Abfahrtsskiroute anzeigen. Nachdem unabhängige Antriebe der Bewegung
der mit Borsten versehenen Raupenmatte und der Geschwindigkeit der
Abfahrtslaufeinheit vorgesehen sind, können verschiedene änderbare
Varianten während
des Übens
erreicht werden. Es wird die Übungsmonotonie
vermieden und es wird die Korrektur von Skilauf- bzw. Skifahrirrtümern und
fehlern in einer kurzen Zeitdauer ermöglicht. All diese Vorteile der
Vorrichtung der Erfindung stellen Sicherheit für den Nachwuchssportler bzw.
Auszubildenden bzw. Trainee, ein Gefühl des Skifahrens bzw. Skilaufens
in tatsächlichen
Bedingungen zur Verfügung,
und zwar ohne das Haus zu verlassen und ohne kostspielige unsichere
und gefährliche
lang andauernde Reisen in das Gebirge auf der Suche nach Skilaufkursen.
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Die
Anwendung von Gleitrollenrädern
bzw. Ablenkrollen in der Vorrichtung gemäß der Erfindung erleichtert
ihr Unterbringen bzw. ihr Platzieren an einem gewünschten
Standort in einem spezifischen Raum, wobei das Ausstatten der Skilaufraupenmatte mit
seitlichen bzw. Rand-V-Bandeinrichtungen und ihren Antriebswellen
oder Elektrotrommeln bzw. Elektrozylinder mit Nuten desselben Profils
wie die V-Bandeinrichtungen das seitliche Wandern der Raupenmatte
unmöglich
machen. Das Ausstatten der Seitenführungseinrichtungen mit Flanschen
quer bzw. in Querrichtung zu der Raupenmatte, ebenso gut wie das
Ausstatten der inneren Wände
der äußeren Klemmbalken
bzw. Klemmträger
mit Schlitz- bzw. Nutführungseinrichtungen
von bogenweiser bzw. bogenförmiger
Kontur verhindert ebenfalls das seitliche Wandern der Raupenmatte.
Dann wieder ermöglicht das
Ausstatten von äußeren Klemmbalken
bzw. Klemmträgern
der Abfahrtslaufeinheit mit zusätzlichen
Rollen bzw. Walzen das Zusammenbinden bzw. Verbinden der Antriebswellen
und der Elektrotrommeln bzw. Elektrozylinder mit teurem Trägerband
und der Rollen bzw. Walzen mit mit Borsten versehener Matte, die
durch das Band angetrieben wird, was dann wieder eine längere Lebensdauer
des Trägerbandes
ermöglicht,
weil im Fall einer örtlichen
Abnutzung der Borsten auf der Rau genmatte nur die viel billigere
mit Borsten versehene Raupenmatte dem Ersatz bzw. Austausch ausgesetzt
ist.
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Die
Anwendung von Stellantrieben und Frequenzumsetzer bzw. Frequenzwandler
in dem Antriebssystem der abschüssig
bzw. bergab zulaufenden bzw. arbeitenden Einheit bzw. Abfahrtslaufeinheit
ermöglicht
die Beseitigung bzw. Elimination von bisher verwendeten kürzeren und
längeren
Verbindungsstangen von variablen bzw. veränderlichen Längen ebenso
gut wie dem Schneckengetriebe und Bandtransmissionen bzw. Bandübertragungseinrichtungen,
wobei die Anwendung der Gleitplatte die Elimination bzw. Beseitigung
von elektrostatischen Ladungen ermöglicht und eine beträchtliche
Verlängerung
der Lebensdauer des Skies ermöggen
hoher Temperatur, die zwischen der Skioberfläche und der Raupenmatte erzeugt
wird.
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Die
Erfindung wird präsentiert
bzw. dargestellt als die Ausführungsformen
in den Figuren, wobei
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1 die
axonometrische Darstellung der Vorrichtung mit der Rahmenbasis bzw.
dem Rahmenunterteil mit seiner bzw. seinen Seitenschutzeinrichtungen,
die auf Gleitrollenrädern
bzw. Ablenkrollen ruhen bzw. lagern, mit Raupenmatte, Stütz- bzw.
Haltestangen, Anschnallgurt bzw. Sicherheitsgurt, Überwachungs-
bzw. Kontrolleinheit und der Klimaanlage ist,
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2 die
axonometrische Darstellung der Rahmenbasis der Vorrichtung mit ihrer
Antriebseinheit und der abschüssig
bzw. bergab zulaufenden bzw. arbeitenden Einheit bzw. Abfahrtslaufeinheit nach
dem Entfernen der Raupenmatte und der Seitenschutzeinrichtung ist,
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3 der
Schnitt entlang der Linie A-A von 1 der abschüssig bzw.
bergab zulaufenden bzw. arbeitenden Einheit bzw. Abfahrtslaufeinheit
mit der Raupenmatte ist,
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4 die
Draufsicht derselben abschüssig bzw.
bergab zulaufenden bzw. arbeitenden Einheit bzw. Abfahrtslaufeinheit
der Vorrichtung ist,
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5 der
Schnitt entlang der Linie B-B von 4 derselben
abschüssig
bzw. bergab zulaufenden bzw. arbeitenden Einheit bzw. Abfahrtslaufeinheit
der Vorrichtung ist,
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6 die
axonometrische Darstellung der Rahmenbasis bzw. des Rahmenunterteils
der Vorrichtung nach dem Entfernen der Raupenmatte und der Seitenschutzeinrichtung
ist, und zwar mit der abschüssig
bzw. bergab zulaufenden bzw. arbeitenden Einheit bzw. Abfahrtslaufeinheit,
die mit Stellantrieben, Antriebswellen oder zylindrischen Elektrotrommeln
bzw. Elektrozylindern und der Antriebseinheit, die mit dem Frequenzumsetzer
bzw. Frequenzwandler versehen ist,
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7 die
axonometrische Darstellung des Fragments bzw. der Einzelheit "T" von 2 der abschüssig bzw.
bergab zulaufenden bzw. arbeitenden Einheit bzw. Abfahrtslaufeinheit
ist, die mit Antriebswellen oder zylindrischen und konischen Elektrotrommeln
bzw. Elektrozylindern versehen ist,
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8 die
axonometrische Darstellung der Rahmenbasis bzw. des Rahmenunterteils
der Vorrichtung nach dem Abnehmen der Raupenmatte und der Seitenschutzeinrichtung
ist, und zwar mit der abschüssig
bzw. bergab zulaufenden bzw. arbeitenden Einheit bzw. Abfahrtslaufeinheit,
die mit Stellantrieben, zylindrischen und konischen Antriebswellen ebenso
gut wie der Antriebseinheit mit dem Frequenzumsetzer bzw. Frequenzwandler
versehen ist,
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9 die
axonometrische Darstellung derselben Rahmenbasis bzw. des Rahmenunterteils
der Vorrichtung mit der abschüssig
bzw. bergab zulaufenden bzw. arbeitenden Einheit bzw. Abfahrtslaufeinheit
ist, wobei die äußeren Klemmbalken
bzw. Klemmträger
von ihr mit Antriebswellen oder Elektrotrommeln bzw. Elektrozylindern
und mit zusätzlichen drehbaren
Rollen bzw. Walzen in äußeren Lager
versehen sind,
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10 die
Draufsicht des Fragments bzw. der Einzelheit der abschüssig bzw.
bergab zulaufenden bzw. arbeitenden Einheit bzw. Abfahrtslaufeinheit
von 9 ist,
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11 der
Schnitt entlang der Linie E-E von 10 der
abschüssig
bzw. bergab zulaufenden bzw. arbeitenden Einheit bzw. Abfahrtslaufeinheit
der Vorrichtung mit der Raupenmatte ist,
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12 die
Draufsicht des Fragments bzw. der Einzelheit der abschüssig bzw.
bergab zulaufenden bzw. arbeitenden Einheit bzw. Abfahrtslaufeinheit
ist, die mit Antriebswellen oder Elektrotrommeln bzw. Elektrozylindern
und diese mit der Gleitplatte zwischen ihnen versehen ist,
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13 die
Draufsicht des Fragments bzw. der Einzelheit der abschüssig bzw.
bergab zulaufenden bzw. arbeitenden Einheit bzw. Abfahrtslaufeinheit
ist, die mit Antriebswellen oder Elektrotrommeln bzw. Elektrozylindern
ebenso gut wie mit zusätzlichen
drehbaren Rollen bzw. Walzen und der Gleitplatte zwischen ihnen
versehen ist,
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14 der
Schnitt entlang der Linie C-C von 6 des Fragments
bzw. der Einzelheit der abschüssig
bzw. bergab zulaufenden bzw. arbeitenden Einheit bzw. Abfahrtslaufeinheit
mit der Schlitzführungseinheit
bzw. Nutführungseinheit
ihrer Raupenmatte ist,
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15 der
Schnitt entlang der Linie D-D von 9 des Fragments
bzw. der Einzelheit der abschüssig
bzw. bergab zulaufenden bzw. arbeitenden Einheit bzw. Abfahrtslaufeinheit
mit der Trapezführung
ihrer Raupenmatte ist und
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16 der
Schnitt entlang der Linie F-F von 1 des Fragments
bzw. der Einzelheit der Vorrichtung ist.
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Die
Vorrichtung dieser Erfindung besteht aus der Rahmenbasis bzw. dem
Rahmenunterteil 1, die bzw. der auf Gleitrollenrädern bzw.
Ablenkrollen 2 ruht bzw. lagert, und zwar versehen mit
einer Bremseinrichtung mit dem Hauptantriebsmotor 3, der
in der Rahmenbasis bzw. dem Rahmenunterteil montiert bzw. angebracht
ist, und zwar verbunden durch Reduktionsgetriebe 4 mit
dem Schneckengetriebe 5. Die Rahmenbasis bzw. das Rahmenunterteil 1 wird durch
die oberen bogenweisen bzw. bogenförmigen und schrägen Seitenrahmenbalken
bzw. Seitenrahmenträger 6 und 7 gebildet,
und zwar mit ihrer Bogenkonvexität
aufwärts
bzw. nach oben. Außerdem hat
die Rahmenbasis bzw. das Rahmenunterteil 1 untere bzw.
Bodenquerstangen bzw. -glieder 8, tragende bzw. stützende vertikale
Balken bzw. Träger 9 und untere
bzw. Bodenseitenbalken bzw. -träger 10.
Der untere Teil der Rahmenbasis bzw. des Rahmenunterteils enthält in Lager
jeweils die vorderen und hinteren Antriebswellen 11 und 12,
und zwar angetrieben mit dem Hauptantriebsmotor 3. Treibende
Kettenräder 13 und 14 sind
an dem einen und dem anderen Ende des vorderen Antriebs bzw. der
vorderen Antriebswelle 11 montiert bzw. angebracht und
treibende Kettenräder 15 und 16 sind
an dem einen und dem anderen Ende der hinteren Antriebswelle 12 montiert
bzw. angebracht. Treibende Kettenräder 13, 14, 15 und 16 haben
dieselben Durchmesser und bilden Transmissionen bzw. Übertragungseinrichtungen
mit den Ketten 17. Enden von kürzeren Verbindungsstangen 18 und 19 von
variabler Länge
sind mit Kettenscheiben der treibenden Kettenräder 13 und 14 gelenkig
verbunden bzw. drehbar, und zwar auf der vorderen Antriebswelle 11 montiert
bzw. angebracht, wobei ihre anderen Enden an äußeren Klemmbalken bzw. Klemmträgern 20 und 21 der
abschüssig
bzw. bergab zulaufenden bzw. arbeitenden Einheit bzw. der Abfahrtslaufeinheit 22 gelenkig
verbunden bzw. drehbar sind. Andererseits sind die Enden von längeren Verbindungsstangen 23 und 24 von variabler
bzw. veränderlicher
Länge an
treibenden Kettenscheiben der treibenden Kettenräder 15 und 16 gelenkig
verbunden bzw. drehbar, die auf der hinteren Antriebswelle 12 montiert
bzw. angebracht sind, wobei ihre anderen Enden an äußeren Klemmbalken
bzw. Klemmträgern 20 und 21 der
abschüssig bzw.
bergab zulaufenden bzw. arbeitenden Einheit bzw. der Abfahrtslaufeinheit 22 gelenkig
verbunden bzw. drehbar sind. Die abschüssig bzw. bergab zulaufende
bzw. arbeitende Einheit bzw. Abfahrtslaufeinheit 22 hat
ein System von drehbaren Rollen bzw. Walzen 25 mit Lager
in äußeren Klemmbalken
bzw. Klemmträgern 20 und 21 ebenso
gut wie in dem zentralen bzw. Mittelbalken bzw. Mittelträger 26,
der an seinen Enden durch Stoßdämpfungseinrichtungen 27 gestützt bzw.
gelagert wird. Der zentrale bzw. Mittelbalken 26 ist zwischen
zwei Reihen von drehbaren Rollen bzw. Walzen 28 und 29 gelegen,
die ein System von drehbaren Rollen bzw. Walzen 25 bilden.
Die abschüssig
bzw. bergab zulaufende bzw. arbeitende Einheit bzw. Abfahrtslaufeinheit 22 ist
außerdem
mit einer endlosen Raupenmatte 30 mit 3 cm langen Borsten
ebenso gut wie mit einer unteren Antriebsrolle bzw. Antriebswalze 31 und
einer oberen Antriebsrolle bzw. Antriebswalze 32 versehen,
und zwar gebildet durch die Rotorwelle bzw. Antriebswelle des Antriebsmotors 33.
Außerdem
sind die äußeren Klemmbalken
bzw. Klemmträger 20 und 21 mit
sich hin- und herbewegenden Hebeln bzw. Schwinghebeln 34 und 35 verbunden,
die mit Stellantrieben 36 verbunden sind, die in der Rahmenbasis
bzw. dem Rahmenunterteil 1 montiert bzw. angebracht sind. Die
drehbaren Rollen bzw. Walzen 28 und 29, die kleinere
Durchmesser als die oberen und unteren Antriebsrollen bzw. Antriebswalzen 32 und 31 haben, und
zwar mit äußeren Drehpunkten
bzw. Drehgelenken 37, sind entlang des Bogens "1" in äußeren Klemmbalken
bzw. Klemmträgern 20 und 21 angeordnet,
während
ihre inneren Drehpunkte bzw. Drehgelenke 38 entlang des
gleichen bzw. ähnlichen
Bogens in dem zentra len bzw. Mittelbalken bzw. Mittelträger 26 angeordnet
sind. Die endlose mit Borsten versehene Raupenmatte 30 ist
auf den oberen und unteren Antriebsrollen 32 und 31 installiert
und wird durch drehbare Rollen bzw. Walzen 28 und 29 getragen
bzw. gelagert, wobei somit eine Oberfläche mit bogenweiser bzw. bogenförmiger Kontur
gebildet wird. Bevorzugt beträgt
der Abschnitt "d", der zwischen der
geraden Linie "c", die die Kontaktpunkte der
endlosen mit Borsten versehenen Raupenmatte 30 mit den
oberen und unteren Antriebsrollen bzw. Antriebswalzen 32 und 31 verbindet,
und der Kontaktoberfläche
der Raupenmatte mit den drehbaren Rollen bzw. Walzen 29 und 29 in
dem höchsten
Punkt "D" des Raupe-zu-Rolle-Kontakts bzw. Raupe-zu-Walze
Kontakts gebildet wird, der auf der Linie "f" senkrecht
zu der geraden Linie "c" gelegen ist, 4 cm.
Ein derartiger Standort bzw. Anordnung der endlosen mit Borsten
versehenen Raupenmatte 30 und der drehbaren Rollen bzw.
Walzen 28 und 29 ermöglicht das Training mit irgendeinem
Typ von Skiausrüstung.
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Es
gibt Benetzungs- bzw. Befeuchtungs- und Kühlungsdüsen 39, die alle durch
die Breite bzw. Weite der endlosen mit Borsten versehenen Raupenmatte 30 angeordnet
sind und mit der Kälte-
bzw. Kühleinheit 40 verbunden
sind. Sie führen
zuerst Wasser auf die Oberfläche
von dieser Raupenmatte zu und lassen es dann gefrieren.
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Eine Überwachungs-
bzw. Kontrolleinheit 45 ist in dem vorderen Teil der stationären bzw.
ortsfesten Leiste 41 zwischen den Stütz- bzw. Haltestangen gelegen,
und zwar mit Bedienfeld bzw. Bedienungskonsole 43 an dem
Griff 44 und Unterbrechungsschaltern, und zwar synchronisiert
mit dem Funktionieren der gesamten Vorrichtung, wovon die Skifahrgeschwindigkeit
bzw. Skilaufgeschwindigkeit und die Anzahl der zurückgelegten
bzw. durchlaufenen Kilometer abgelesen werden können. Der Bildschirm der Einheit
kann die tatsächliche
Abfahrtsroute in dem Gelände
visualisieren bzw. sichtbar machen. Dann wieder ist ein starrer
bzw. stabiler Anschnallgurt bzw. Sicherheitsgurt 48 an
einer Stütz-
bzw. Haltestange 42, an dem Bogen bzw. Bügel 46,
der an der hinteren Schutzeinrichtung 47 gelegen ist und
an der anderen Stange 42 fixiert bzw. befestigt, wobei
sowohl der Bogen bzw. Bügel 46 als
auch der starre bzw. stabile Anschnallgurt bzw. Sicherheitsgurt 48 und
die Stütz- bzw.
Haltestange 42 mit Sicherheitsausschalt-Schalteinrichtungen 49 versehen
sind, die ein gänzliches Anhalten
der Bewegung der abschüssig
bzw. bergab zulaufenden bzw. arbeitenden Einheit bzw. Abfahrtslaufeinheit
in dem Fall ermöglichen,
dass der Nachwuchssportler bzw. Auszubildende bzw. Trainee sein/ihr Übungsfeld
bzw. Übungsfläche überschritten hat.
Die Vorrichtung ist außerdem
mit der Diagnostik-Einheit für
den Nachwuchssportler bzw. Auszubildenden bzw. Trainee, und zwar
mit Bedienfeld bzw. Bedienungskonsole 50, das bzw. die
auf der Stütz- bzw. Haltestange 42 installiert
ist, ebenso gut wie mit einer Klimaanlage 51 ausgestattet,
die in dem unteren Teil der Vorrichtung gelegen ist. Die Seitenbalken bzw.
Seitenträger 6, 7 und 10 der
Rahmenbasis bzw. des Rahmenunterteils 1 sind durch Seitenschutzeinrichtungen 52 bedeckt,
welche Flansche 53 auf ihren inneren Umfängen haben,
und zwar quer zu der endlosen mit Borsten versehenen Raupenmatte 30.
Es gibt Licht- bzw. Leuchtzeichen bzw. -markierungen 54,
die die Positionen von Slalomspurstangen auf der endlosen mit Borsten
versehenen Raupenmatte 30 simulieren bzw. darstellen.
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In
anderen Ausführungsbeispielen
dieser Erfindung (6, 8 und 9)
gibt es anstelle von Antriebsrollen bzw. Antriebswalzen 31 und 32,
die auf den Enden der äußeren Klemmbalken
bzw. Klemmträger 20 und 21 der
abschüssig
bzw. bergab zulaufenden bzw. arbeitenden Einheit bzw. Abfahrtslaufeinheit 22 montiert
bzw. angebracht sind, die untere Elektrotrommel bzw. den unteren
Elektrozylinder 55 und die obere Elektrotrommel bzw. den
oberen Elektrozylinder 56 oder die obere Elektrotrommel
bzw. den oberen Elektrozylinder 56 und die untere Antriebsrolle
bzw. Antriebswalze 31 oder die untere Elektrotrommel bzw.
den unteren Elektrozylinder 55 und die untere Antriebsrolle
bzw. Antriebswalze 32, wobei die Elektrotrommeln bzw. Elektrozylinder
oder die Elektrotrommel bzw. der Elektrozylinder mit der jeweiligen
Rolle bzw. Walze durch die endlose mit Borsten versehene Raupenmatte 30 zusammengebunden
bzw. verbunden sind.
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In
den nachfolgenden Ausführungsbeispielen
dieser Vorrichtung (6 und 9) dieser
Erfindung ist ihre Antriebseinheit mit dem Frequenzumsetzer bzw.
Frequenzwandler 57 versehen, der in dem unteren Teil der
Rahmenbasis bzw. des Rahmenunterteils 1 installiert ist,
und zwar elektrisch mit dem Hauptantriebsmotor 3 ebenso
gut wie durch eine Bandtransmission bzw. Bandübertragungseinrichtung 58 mit
der oberen Antriebsrolle bzw. Antriebswalze 32 oder der
unteren Antriebsrolle bzw. Antriebswalze 31 verbunden.
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In
den nachfolgenden Ausführungsbeispielen
dieser Erfindung haben die Enden der Antriebsrollen bzw. Antriebswalzen 31 und 32 und
der Elektrotrommeln bzw. Elektrozylinder 55 und 56 der
abschüssig
bzw. bergab zulaufenden bzw. arbeitenden Einheit bzw. Abfahrtslaufeinheit 22 die
Form von abgestumpften bzw. kegelstumpfartigen Konussen 59, wobei
die Enden der äußeren Klemmbalken
bzw. Klemmträger 20 und 21 und
des zentralen bzw. Mittelbalkens bzw. Mittelträgers 26 der Einheit
mit Stellantrieben 60 verbunden sind, die in dem unteren
Teil der Rahmenbasis bzw. des Rahmenunterteils 1 installiert
sind (6 bis 9).
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In
den anderen Ausführungsbeispielen
dieser Erfindung, die in 12 und 13 präsentiert werden,
ist die Gleitplatte 61 für die mit Borsten versehene
Raupenmatte 30 zwischen äußeren Klemmbalken bzw. Klemmträgern 20 und 21 der
abschüssig bzw.
bergab zulaufenden bzw. arbeitenden Einheit bzw. Abfahrtslaufeinheit 22 und
Antriebsrollen bzw. Antriebswalzen 31 und 32 oder
Elektrotrommeln bzw. Elektrozylindern 55 und 56 gelegen
und wird mit Stoßdämpfungseinrichtungen 62 in
jeder Ecke getragen bzw. gelagert. Die Gleitplatte 61 ist
aus Chromnickelstahl hergestellt, hat eine längliche bogenweise bzw. bogenförmige Form ähnlich dem
kreisförmigen Sektor
bzw. Abschnitt, und seine obere Oberfläche, die die endlose mit Borsten
versehene Raupenmatte 30 berührt, ist poliert bzw. geglättet.
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In
einem weiteren Ausführungsbeispiel
dieser Erfindung (12, 13 und 15)
sind die Ränder
der endlosen mit Borsten versehenen Raupenmatte 30 auf
ihrer Rückseite
mit V-Bandeinrichtungen 63 versehen,
die in den umfänglichen
Nuten 64 desselben Profils wie die V-Bandeinrichtungen 63 gelegen
und geführt
werden, die an Enden der Antriebsrollen bzw. Antriebswalzen 31 und 32 und/oder der
Elektrotrommeln bzw. Elektrozylinder 55 und 56 gebildet
sind.
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In
dem anderen Ausführungsbeispiel
dieser Erfindung (9 und 14) haben
die äußeren Klemmbalken
bzw. Klemmträger 20 und 21 der
abschüssig
bzw. bergab zulaufenden bzw. arbeitenden Einheit bzw. Abfahrtslaufeinheit 22 Schlitzführungseinrichtungen 65 von
bogenweisem bzw. bogenförmigem
Umriss bzw. Kontur auf ihren inneren Oberflächen, welche die Ränder der
mit Borsten versehenen Raupenmatte 30 aufnehmen.
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In
einem weiteren Ausführungsbeispiel
der Vorrichtung der Erfindung (10 und 11)
enthalten die äußeren Klemmbalken
bzw. Klemmträger 20 und 21 der
abschüssig
bzw. bergab zulaufenden bzw. arbeitenden Einheit bzw. Abfahrtslaufeinheit 22 in
Lager zusätzliche
drehbare Rollen bzw. Walzen 66 und 67, die auf
der Außenseite
der Antriebsrollen bzw. Antriebswalzen 31 und 32 und/oder
der Elektrotrommeln bzw. Elektrozylinder 55 und 56 gelegen sind,
wobei die Antriebsrollen bzw. Antriebswalzen 31 und 32 und/oder
die Elektrotrommeln bzw. Elektrozylinder 55 oder 56 mit
endlosem Trägerband 68 zusammengebunden
bzw. verbunden sind, wobei die zusätzlichen drehbaren Rollen bzw.
Walzen 66 und 67 mit der endlosen mit Borsten
versehenen Raupenmatte 69 zusammengebunden bzw. verbunden
sind, die mit dem Trägerband 68 angetrieben
bzw. beschlagen ist, wobei die Durchmesser der drehbaren Rollen
bzw. Walzen 66 und 67 kleiner als jene der Antriebsrollen
bzw. Antriebswalzen 31 und 32 und/oder der Elektrotrommeln
bzw. Elektrozylinder 55 und 56 sind.
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Die
Vorrichtung der Erfindung, die in all den vorstehend beschriebenen
Versionen ausgeführt
ist, ist mit Skiern ausgestattet, wobei die untere bzw. Bodengleitoberfläche von
ihnen aus Kohlenstoff-Faser hergestellt ist, wobei in einer anderen
Ausführungsform
die Oberfläche
aus Chromnickelstahl hergestellt ist.
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Die
Funktionen der Vorrichtung werden in zwei Basis-Varianten verwirklicht:
der Nachwuchssportler bzw. Auszubildende bzw. Trainee, der auf der
endlosen mit Borsten versehenen Raupenmatte 30 positioniert
ist, verwendet das Bedienfeld bzw. die Bedienungskonsole, um den
Hauptantriebsmotor 3 auf EIN zu schalten und ihre Neigung
einzustellen, dann startet er/sie den Antriebsmotor 33 der
oberen Antriebsrolle bzw. Antriebswalze 32, welche die
endlose mit Borsten versehene Raupenmatte 30 bewegt und
die Matte versetzt wiederum ein System von drehbaren Rollen bzw.
Walzen 25 und die untere Antriebsrolle bzw. Antriebswalze 31 in
Bewegung. Der Nachwuchssportler bzw. Auszubildende bzw. Trainee hält die zu
umgreifenden Griffe bzw. Griffstangen 44 der Stütz- bzw.
Haltestangen 42, beginnt das Üben, während er verschiedene Übungen und
Bewegungen ausführt,
wie sie während
dem Abfahrtsskilaufen bzw. Abfahrtsskifahren ausgeführt werden.
Er/sie kann Slalomskifahren bzw. Slalomskilaufen trainieren, weil
die endlose mit Borsten versehene Raupenmatte 30 mit Lichtbzw.
Leuchtzeichen bzw. -markierungen 54 für derartiges Skilaufen bzw.
Skifahren versehen ist. Ohne Skier kann der Nachwuchssportler bzw.
Auszubildende bzw. Trainee aufwärts
bzw. nach oben oder abwärts
bzw. nach unten laufen, und zwar mit Schuhen oder ohne und verschiedene
Rehabilitationsübungen
ausführen,
während
die Neigung und die Geschwindigkeit der endlosen mit Borsten versehenen
Raupenmatte 30 ausgewählt
wird, um zu seinem/ihrem Gewicht zu passen.
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Für Anfänger, speziell
Kinder, kann eine zusätzliche
horizontale Stützstange
bzw. Stützband,
die bzw. das nicht auf der Zeichnung gezeigt ist, zwischen den Stütz- bzw.
Haltestangen 42 fixiert bzw. befestigt werden. Der Nachwuchssportler
bzw. Auszubildende bzw. Trainee kann sich, während er sie bzw. es hält, auf
das Anordnen und Anheben der Skier konzentrieren, wobei er an das
Abfahrtsskilaufen bzw. Abfahrtsskifahren gewöhnt wird. Die Vorrichtung kann
für das
Training von Wasserskiern verwendet werden. Dafür läuft der Motor 33 in
einem Rückwärtssinn
der Antriebsrotation bzw. Antriebsdrehung. Der Nachwuchssportler
bzw. Auszubildende bzw. Trainee kann den gesamten Verlauf von seinen/ihren Übungen und
die zurückgelegte
Entfernung (Kilometer) auf dem Bildschirm der Überwachungs- bzw. Kontrolleinheit 45 überwachen
und überprüfen, welche
und wo Fehler gemacht worden sind.
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In
dem Fall des Skitrainings über
Buckel verwendet der Nachwuchssportler bzw. Auszubildende bzw. Trainee
das Bedienfeld bzw. die Bedienungskonsole 43 um den Hauptantriebsmotor 3 mit
variabler Geschwindigkeit zu starten, welcher das Reduktionsgetriebe 4,
das Schneckengetriebe 5 und die hintere Antriebswelle 12,
die Kettenantriebsräder 15 und 16 und
dann die Ketten 17 antreibt, und die Antriebsräder 13 und 14 übertragen
den Antrieb auf die vordere Antriebswelle 11.
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Dann
wird von den Kettenrädern 13 bis 16 durch
kürzere
Verbindungsstangen 18 und 19 und längere Verbindungsstangen 23 und 24 von
variabler bzw. veränderlicher
Länge ebenso
gut wie sich hin- und herbewegende Hebel bzw. Schwinghebel 34 und 35,
die abschüssig
bzw. bergab zulaufende bzw. arbeitende Einheit bzw. Abfahrtslaufeinheit 22 in
veränderliche
bzw. sich verschiebende und selbst ausrichtende Bewegung gebracht,
wobei das Skilaufen bzw. Skifahren über Buckel erzwungen wird.
Der Antriebsmotor 33 ist außerdem auf EIN und die endlose,
mit Borsten versehene Raupenmatte 30 bewegt sich in einer
Betriebsart bzw. einem Modus, die bzw. der während des Trainings variiert
werden kann. Auch während
des Trainings kann die Geschwindigkeit bzw. Drehzahl des Hauptantriebsmotors 3 variiert werden,
wobei die Längen
von kürzeren
Verbindungsstangen 18 und 19 ebenso gut wie 23 und 24 und
jene der sich hin- und herbewegenden Hebel bzw. Schwinghebel 34 und 35 ebenso
gut geändert werden
können.
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Als
ein Ergebnis sind eine Anzahl von Skilaufkombinationen und Trainingszufriedenheit
für den Nachwuchssportler
bzw. Auszubildenden bzw. Trainee erreichbar, während die Übungsmonotonie auf ein Minimum
beschränkt
ist. Die Überwachungs- bzw.
Kontrolleinheit 45 ermöglicht
das Ablesen von Skilaufgeschwindigkeit bzw. Skifahrgeschwindigkeit und
die Ent fernung (Kilometer), die in einer spezifischen Zeitdauer
zurückgelegt
wurde bzw. wurden, und zwar auf dem Bildschirm. Der Bogen bzw. Bügel 46 und
der starre bzw. stabile Anschnallgurt bzw. Sicherheitsgurt 48,
der die Bögen
bzw. Bügel
mit den Stütz-
bzw. Haltestangen 42 verbindet, schützt den Nachwuchssportler bzw.
Auszubildenden bzw. Trainee gegen drohende Balanceverlust-Positionen
bzw. Gleichgewichtsverlust-Positionen des Körpers, wobei die Sicherheitsausschalt-Schalteinrichtungen 49 den
Nachwuchssportler bzw. Auszubildenden bzw. Trainee in dem Fall des Überschreitens
des Bewegungsfeldes bzw. der Bewegungsfläche auf der endlosen mit Borsten
versehenen Raupenmatte 30 schützen. Dann soll jede Berührung des
starren bzw. stabilen Anschnallgurtes bzw. Sicherheitsgurtes 48 mit
dem Körper
des Nachwuchssportlers bzw. Auszubildenden bzw. Trainees oder sein
Positionieren in der Linie bzw. Richtung des Lichtsignals (Sender-Empfänger) der
spezifischen Ausschalt-Schalteinrichtung
die Vorrichtung anhalten bzw. stoppen. In beiden Varianten kann
der Nachwuchssportler bzw. Auszubildende bzw. Trainee das Skilaufen
bzw. Skifahren angenähert
an Winterbedingungen haben, und zwar durch das Schalten der Kälte- bzw.
Kühleinheit 40 auf
EIN. Durch Benetzungs- bzw. Befeuchtungs- und Kühlungsdüsen 39 wird die Einheit
Wasser über
die gesamte äußere Oberfläche der
endlosen, mit Borsten versehenen Raupenmatte 30 gefrieren
und wird während
des Trainings irgendeinen Zustand der Oberfläche ähnlich dem Skilaufen bzw. Skifahren über eine
schneebedeckte Neigung beibehalten. Das Bedienfeld bzw. die Bedienungskonsole 50 und
die Diagnostikeinheit, die mit ihm bzw. ihr verbunden ist, ermöglicht ebenfalls
das Ablesen des Gesundheitszustandes des Nachwuchssportlers bzw. Auszubildenden
bzw. Trainees – seines/ihres
Blutdrucks, seiner/ihrer Herzfrequenz. Außerdem wird beim Starten der
Klimaanlageneinheit 51 Luft auf den Nachwuchssportler bzw.
Auszubildenden bzw. Trainee geblasen, wobei folglich ein Gefühl von Skilaufen bzw.
Skifahren in freier Luft bzw. im Freien bereitgestellt wird, wobei
während
des Skilaufens bzw. Skifahrens über
Buckel die drehbaren Rollen bzw. Walzen 28 und 29 nachgeben,
und zwar zusammen mit dem zentralen bzw. Mittelbalken bzw. Mittelträger 26, und
dann sackt der Nachwuchssportler bzw. Auszubildende bzw. Trainee
auf der endlosen, mit Borsten versehenen Raupenmatte 30 ab.
In dem Fall des Verwendens der Elektrotrommeln bzw. Elektrozylinder 55 und 56 der
Stellantriebe 60, des Frequenzumsetzers bzw. Frequenzwandlers 57,
zusätzlicher
drehbarer Rollen bzw. Walzen 66 und 67 ebenso
gut wie der Gleitplatte 61 ist das Prinzip der Betätigung der Vorrichtung
in Analogie zu dem vorstehend beschriebenen.