DE60203161T2 - Skitrainings- und rehabilitationsgerät - Google Patents

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Ireneusz Rabczak
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    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

  • Der Gegenstand dieser Erfindung ist eine Vorrichtung für Skiübung und Rehabilitation, die zukünftig sowohl Anfängern als auch geübten Skifahrern nützen soll, die später entweder mit Carving- oder traditionellen Skiern auf Schnee, mit Wasserskiern oder mit Snowboards Ski laufen sollen. Die Vorrichtung dient auch zur Rehabilitation.
  • Die aus der Polnischen Patentanmeldung Nr. 315.277 bekannte Skiübungsvorrichtung ist mit einem oberhalb des Grundrahmens befindlichen Laufdeck ausgestattet, das mittels Antriebshebeln drehbar an beiden befestigt ist. Das Deck besitzt ein Bauteil, das eine freie Bewegung der Skier anregt, ein Hauptbauteil, das die Skier hält, Skihalter mit beweglichen Zapfen, Reihen von Spurrollen, die sich unter den Antriebswellen befinden, und eine unbewegliche elastische Borstenmatte. Wenigstens ein elastisches Bauteil ist exzentrisch am Grundrahmen angebracht.
  • Ein Nachteil dieser Lösung ist ihre einseitige Nutzbarkeit für einen einzigen Zweck. Es gibt keine Möglichkeit, sie mit verschiedenen Skiausrüstungstypen, zur Rehabilitation und, was am Wichtigsten ist, von Anfängern, insbesondere Kindern, zu nutzen, weil das federnde Bauteil, das die freie Bewegung der Skier anregt, die freie Bewegung mit Skiern begrenzt und eine ständige Konzentration des Auszubildenden auf die Beherrschung der Skier erzwingt.
  • FR-A-1.086.010 offenbart eine Übungsvorrichtung für Skifahranfänger. Die Vorrichtung umfasst u. a. eine Halterung, die zwei durch einen Träger verbundene Walzen hält, über die ein Fließband läuft. Das Fließband läuft ebenfalls über eine Reihe von Rollen. Die Vorrichtung als Ganzes wird durch ein Zahnstangengetriebe geführt und es gibt Polster in der Nähe der Vorrichtung.
  • Die Aufgabe dieser Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu entwerfen, die sowohl für Skiübung auf allen fünf Skitypen als auch für die Rehabilitation vieler menschlicher Organe dienen soll.
  • Das Wesen der Erfindung besteht darin, dass die Vorrichtung eine obere Antriebsrolle und darunter eine untere Antriebsrolle mit drehbaren Gleitrollen dazwischen besitzt, die alle in einem Bogen in gewölbten und schräg verlaufenden Seitenträ gern des Rahmens angeordnet sind, der durch Kontaktpunkte der Innenseite eines abwärts verlaufenden gleitfähigen Endlosstreifens in Form einer Matte mit einer steifen und federnden Borste mit einer Höhe von 2 bis 4 cm und der oberen Antriebsrolle gebildet ist, während die gerade Linie zwischen dem Kontaktpunkt A und dem Kontaktpunkt B an der Innenseite des Abwärtsstreifens mit der unteren Antriebsrolle und der senkrechten Linie durch den Punkt D als dem äußersten Punkt des Bogens einen 4 cm langen Abstand bildet, während die Haltestöcke, die in dem unbeweglichen Laufstreifen angebracht sind, ihre Handgriffe über dem beweglichen nach unten verlaufenden Laufstreifen haben.
  • Der unbewegliche Laufstreifen befindet sich vorzugsweise unter der unteren Antriebsrolle. Die Haltestöcke haben unterhalb ihrer Handgriffe vorzugsweise eine Bogenform mit einer Konvexität des Bogens von dem Umriss des Rahmens nach außen.
  • Die Vorteile der Erfindung umfassen ihre Vielseitigkeit der Anwendung für Carving-, Abfahrt-, Langlauf-, Wasserskier- und Snowboardübung. Sie kann ebenso von fortgeschrittenen Skilaufauszubildenden wie von Anfängern, die das Ski fahren lernen möchten, angewendet werden. Außerdem kann die Vorrichtung für die körperliche Gelenkbeweglichkeitsrehabilitation, die Fußmassage durch Einwirken auf Rezeptoren an der Fußsohle, die Anregung des Blutkreislaufs ebenso wie für die Langlaufskiübung an zwei verschiedenen Aufwärts- und Abwärtsneigungen verwendet werden. In der Auswahl Abfahrtsskiübung vervollkommnet die Vorrichtung die Kondition des Skifahrers, die besonders für das "alpine" Abfahrtsskifahren benötigt wird.
  • Die Erfindung ist am Beispiel der Ausführungsform in den Figuren dargestellt, wobei 1 die axonometrische Projektion das Rahmenskeletts der Vorrichtung einschließlich seiner Antriebseinheit ist, 2 die Vorrichtung mit den Haltestöcken einschließlich eines Bereichs des nach unten verlaufenden Laufstreifens, des unbeweglichen Laufstreifens und eines Bereichs der Abdeckung zeigt und 3 ein Querschnitt entlang der A-A-Linie von 2 ist.
  • Die Skiübungs- und Rehabilitationsvorrichtung besteht aus dem Antriebsmotor 1, dem Untersetzungsgetriebe 2, der Riemenübertragung 3 und dem Rahmen a in Form eines Skeletts. Die Skelettumrisse sind durch die oberen gewölbten und schräg verlaufenden Seitenträger 4, 5 des Rahmens mit ihren nach oben gerichteten Bögen, den Bodenquerstreben 7, den senkrechten Halteträgern 8 und den Bodenseitenträgern 9 gebildet. Eine Querstrebe 10 befindet sich unterhalb der unteren Antriebsrolle 13. Die oberen Seitenträger 4, 5 schaffen eine drehbare Halterung für die obere Antriebswelle 11 und die untere Antriebswelle 13 und für die drehbaren Gleitrollen 12 dazwischen, die längs des Bogens b in den oberen Seitenträgern 4, 5 angeordnet sind, wobei der Bogen b durch Kontaktpunkte der Innenseite des abwärts verlaufenden Endlosstreifens 14 in Form einer Matte mit einer 3 cm hohen steifen und federnden Borste mit den drehbaren Gleitrollen 12, der oberen Antriebsrolle 11 und der unteren Antriebsrolle 13 gebildet ist. Der Kontaktpunkt A des abwärts verlaufenden Endlosstreifens 14 und der oberen Antriebsrolle 11 befindet sich an seinem höchstem Punkt, während die gerade Linie c den Kontaktpunkt A und den Kontaktpunkt B des abwärts verlaufenden Endlosstreifens 14 mit der unteren Antriebsrolle 13 verbindet, wobei die Linie f, die senkrecht zu c durch den Punkt D als den äußersten Punkt des Bogens b verläuft, den Abstand d von 4 cm erzeugt. Die Haltestöcke 19 sind am unbeweglichen Laufstreifen 15 oder an der Abdeckung 23 angebracht. Ihre Handgriffe 20, 21 befinden sich über dem beweglichen nach unten verlaufenden Laufstreifen 14. Unterhalb ihrer Handgriffe 20, 21 besitzen die Haltestöcke 19 eine Bogenform, deren Konvexität sich von dem Umriss des Rahmens a nach außen erstreckt und deren Ausdehnung sich so erstreckt, dass sie sich dem Körper des Auszubildenden anpasst. Die Handgriffe 20, 21 sind mit EIN/AUS-Schaltern 18 versehen. Der unbewegliche Laufstreifen 15 befindet sich unterhalb der unteren Antriebsrolle 13 und ist an der Bodenquerstrebe 10 befestigt. Ein Abdeckungsstreifen 16 auf den oberen Seitenträgern 4, 5 des Rahmens ist aus einer grasähnlichen Matte hergestellt. Das Skelett des Rahmens a besitzt an beiden Seiten Abdeckungen 22 und an seinem vorderen Ende den Schutz 23.
  • Die Abfahrtslaufanordnung in dieser Vorrichtung ist verstellbar beweglich und die Skier stehen an einem Platz, während der Abfahrtslauf der vorgegebenen Neigung mit einer vorgegebenen Geschwindigkeit abläuft.
  • Die Vorrichtung arbeitet folgendermaßen: Die nach unten gerichtete Skier mit dem Auszubildenden sind auf dem beweglichen nach unten verlaufenden Laufstreifen 14. Der Auszubildende benutzt die EIN/AUS-Schalter 18, um den Antriebsmotor 1 zu starten, der die obere Antriebsrolle 11 durch das Untersetzungsgetriebe 2 und die Riemenübertragung 3 antreibt. Die obere Antriebsrolle 11 treibt durch die weitere Riemenübertragung 3 die untere Antriebsrolle 13 an. Beide Antriebsrollen treiben den beweglichen nach unten verlaufenden Laufstreifen 14 an, der über die drehbaren Gleitrollen 12 gleitet, wobei der Auszubildende, der die Handgriffe 20, 21 der Haltestöcke 19 hält, daraufhin zu üben beginnt, während alle Bewegungen wie während des Abfahrtsskilaufens ausgeführt werden. Unter Verwendung verschiedener Typen von Skiern kann der Auszubildende verschiedene Manöver ausführen. Ohne Skier kann der Auszubildende mit oder ohne Schuhen aufwärts oder abwärts laufen und verschiedene Rehabilitationsaufgaben ausführen. Der Auszubildende kann den Motor ausschalten und die Bewegung des nach unten verlaufenden Laufstreifens 14 anhalten. Für Anfänger, insbesondere für Kinder, kann eine waagerechte Haltestrebe zwischen den Haltestöcken 19 befestigt werden. Während sich der Auszubildende daran festhält, kann er sich auf das Anordnen und Hochheben der Skier konzentrieren, wodurch er sich an das Abfahrtsskilaufen gewöhnt. Die Vorrichtung kann zum Trainieren für Wasserskier verwendet werden. Dafür wird der Motor 1 im umgekehrten Drehsinn betrieben, wobei sich der nach unten verlaufende Laufstreifen 14 rückwärts bewegt, während die Haltestöcke 19 an der Abdeckung 23 angebracht sind.

Claims (3)

  1. Skiübungs- und Rehabilitationsvorrichtung, die einen Antriebsmotor (1), ein Untersetzungsgetriebe (2), eine Riemenübertragung (3), einen Rahmen (a) und EIN/AUS-Schalter (18) an Haltestöcken (19) besitzt, wobei die Vorrichtung eine obere Antriebsrolle (11) und darunter eine untere Antriebsrolle (13) und dazwischen drehbare Gleitrollen (12) besitzt, dadurch gekennzeichnet, dass alle drehbaren Gleitrollen (12) längs eines Bogens (b) in schräg verlaufenden Seitenträgern (4, 5) des Rahmens (a) angeordnet sind, wobei der Bogen (b) durch Kontaktpunkte zwischen der Innenseite eines abwärts verlaufenden Endlosstreifens (14) in Form einer Matte mit steifen und federnden Borsten mit einer Höhe von 2 bis 4 cm und den drehbaren Gleitrollen (12), die untere Antriebsrolle (13) und die obere Antriebsrolle (11) gebildet ist, wobei der Kontaktpunkt (A) zwischen dem abwärts verlaufenden Endlosstreifen (14) und der oberen Antriebsrolle (11) sich am höchsten Punkt der oberen Antriebsrolle (11) befindet und wobei eine gerade Linie (C) den Kontaktpunkt (A) und den Kontaktpunkt (B) zwischen dem abwärts verlaufenden Endlosstreifen (14) und der unteren Antriebsrolle (13) verbindet und wobei eine Linie (f) senkrecht zu der Linie (C) verläuft und durch einen Punkt (D) als dem äußersten Punkt des Bogens (b) verläuft und zwischen dem Punkt (D) und dem Schnittpunkt der Linien (f) und (C) einen Abstand (d) von 2 cm bis 5 cm erzeugt und wobei ein unbeweglicher Laufstreifen (15) oder eine Abdeckung (23) dazu dient, Haltestöcke (19), die Handgriffe (20) und (21) besitzen, die sich über dem beweglichen nach unten verlaufenden Laufstreifen (14) befinden, anzubringen.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der sich der unbewegliche Laufstreifen (15) unter der unteren Antriebsrolle (13) befindet.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Haltestöcke (19) eine gekrümmte Form haben, deren Konvexität sich außerhalb des Umrisses des Rahmens (a) unterhalb der Handgriffe (20) und (21) befindet.
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