DE2633129A1 - Geraet zum erlernen und trainieren des skilaufens - Google Patents

Geraet zum erlernen und trainieren des skilaufens

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DE2633129A1
DE2633129A1 DE19762633129 DE2633129A DE2633129A1 DE 2633129 A1 DE2633129 A1 DE 2633129A1 DE 19762633129 DE19762633129 DE 19762633129 DE 2633129 A DE2633129 A DE 2633129A DE 2633129 A1 DE2633129 A1 DE 2633129A1
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conveyor
pins
rollers
frame
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DE19762633129
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B69/00Training appliances or apparatus for special sports
    • A63B69/18Training appliances or apparatus for special sports for skiing
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C11/00Accessories for skiing or snowboarding

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Escalators And Moving Walkways (AREA)

Description

  • "Gerät zum Erlernen und Trainieren des Skilaufens"
  • Das Skilaufen erfreut sich sowohl aus gesundheitlichen Gründen als auch aus sportlicher Sicht immer größer werdender Beliebtheit. Ein Nachteil ist jedoch, daß es auf wenige Monate im Jahr beschränkt ist und somit nur in dieser Zeit ausgeübt und erlernt werden kann. Um diesen Mangel zu beseitigen ist es bereits bekannt, künstliche Abfahrten anzulegen, um das ganze Jahr über die Möglichkeiten des Skilaufens zu haben. Zu diesem Zwecke werden Matten aus unststoff zu Abfahrtsbehnen verlegt, deren Oberseiten mit Borsten nach Art einer Bürste versehen sind, auf denen die Ski abwärts gleiten. Die Matten einschließlich der Borsten sind aus Kunststoffen verschiedener Zusammensetzung hergestellt, um einmal eine gute Gleitwirkung zu erzielen und zum anderen bei einem Sturz die Gefahr von Verletzungen so gering wie möglich zu haltens Diese bekannten künstlichen Abfahrtsbahnen haben jedoch den Nachteil daß sie in ihrer Anlage und Wartung außer ordentlich aufwendig sind.
  • Von diesem Stand der Technik ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Gerät zum Erlernen und Trainieren des Skilaufens zu schaffen, welches in einfacher weise hernusellen und zu warten ist sowie mit einem Minimum an Platzbedarf auskommt und praktisch bei jeder Witterung das Skilaufen ermöglicht.
  • Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß das Gerät mit einem Fördermittel ausgerüstet ist, dessen Förderglied oder Förderglieder mittels eines im Gerät angeordneten Motors antriebbar ist bzw. sind. Als Fördermittel kann ein endloses, über zwei mit Abstand zueinander angeordnete Umlenktrommeln laufendes Band dienen, oder aber mehrere zylindrische wollen Verwendung inden, die in einem Rahmen od.dgl. parallel zueinander angeordnet sind, nach Art eines Rollenförderers. Zum Erlernen oder Trainieren des Skilaufens wird das Fördermittel im umlaufende Bewegung versetzt, so daß der Skifahrer entgegen der Laufrichtung des Fördermittels den Skilaf ausüben kann, -fobei er praktisch seine Position beibehält. Das Fördermittel ist in seiner Breite so bemessen, daß je nach dem Erfordernissen ein oder zwei Skiläufer Platz nebeneinander haben und alle vorkommenden Bewegungen ungehindert ausführen können.
  • Das Fördermittel weist einen Rahmen od.dgl. auf, der am Gehäuse des Gerätes angeordnet ist.
  • Vorteilhaft ist mindestens das eine Ende des Fördermittels in seiner Höhe einstellbar, so daß dieses eine gewünschte Neigung erhalten kann und so eine Abfahrt weitgehend nachzuahmen ist.
  • In diesem Falle gleitet der Skifahrer scheinbar abwärts, verbleibt jedoch in Wirklichlreit durch das entgegen seiner Laufrichtung umlaufende Pördermittel in derselben Position.
  • Das Fördermittel ist in einem Gehäuse angeordnet, so daß sich insgesamt ein handliches Gerät ergibt, welches sowohl im Freien als auch im Raume aufgestellt werden kann. Somit können nicht nur Vereine, sondern auch Privatleute das Skilaufen das ganze Jahr über ausüben. Das erfindungsgemäße Gerät eignet sich auch besonders für das immer weitere Verwendung findende "'Primm-Dlch", Das in der Höhe einstellbare Ende des Rahmens stützt sich vorteilhaft über ein Gelenkwerk im Gehäuse ab, welches mittels einer Schraubspindel od.dgl. verstellbar ist. Durch mehr oder weniger starkes Verdrehen der Schraubspindel od.dgl. wird das Gelenkwerk mehr oder weniger stark gespreizt und damit das Rahmenende angehoben, was hinwiederum eine Vergrößerung der Neigung bzw.
  • Verkleinerung der Neigung des Fördermittels zur Folge hat.
  • Um das erfindungsgemäße Gerät problemlos besteigen bzw. von diesem absteigen zu können, ist an dem in der Höhe einstellbaren Ende des Rahmens ein Podest od.dgl. angeordnet, auf welches der Skifahrer beispielsweise mittels einer schwenkbar an diesem angeordneten Leiter steigen und von dieser auf das umlaufende Band treten kann. Der Einfachheit halber ist das Podest am Rahmen des Fördermittels befestigt, so daß es zwangsläufig die Höhenverstellung mit ausführt.
  • Aus Sicherheitsgründen sind beidseits des Fördermittels Handläufe od.dgl. vorgesehen, so daß sich der Skiläufer jederzeit hieran festhalten oder abstützen kann, um einen Sturz zu vermeiden. Das endlose Band oder die zylindrischen Förderrollen weisen auf den Oberseiten Stifte od.dgl. auf, diese können ebenso wie das Band oder die Rollen aus Kunststoff hergestellt werden, wobei für die Stifte vorzugsweise ein Kunststoffmit hohem Gleitvermögen, wie Polytetrafluoräthylen, Verwendung findet. Die Stifte verjüngen sich zu ihren freien Enden hin, und sind vorteilhaft reihenweise angeordnet. Bei den zylindrischen Rollen ist die reihenweise Anordnung der Stifte derart, daß die Stifte benachbarter Rollen sich in die Zwischenräume zwischen den Reihen der Stifte erstrecken. Der Skiläufer gleitet somit immer über die Spitzen der Stifte hinweg.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung sind zwischen Ober-und Untertrum des endlosen Bandes Walzen od. dgl. derart angebracht, daß diese gegen die Unterseite des Obertrums andrückbar sind. Bei der Ausführung mittels zylindrischer Förderrollen sind diese in ihrem Rahmen od.dgl. verschiebbar angeordnet, so daß diese eine analoge Bewegung auszuführen in der Lage sind. Auf diese Weise ist es möglich, Unebenheiten des Geländes nachzuahmen, wie sie beispielsweise bei Abfahrtsläufen auftreten.
  • Somit besteht sowohl für den Anfänger die Nöglichkeit, sich auf derartige Schwierigkeiten einzustellen, als auch für den bereits geübten Skifahrer, um sich in 'orm zu halten.
  • Der Antrieb des Fördermittels erfolgt mittels eines Motors, und zwar entweder direkt oder unter Zwischenschaltung eines Geriebes. Bei der Verwendung mehrerer zylindrischer Förderrollen kann eine der Rollen angetrieben sein und die Drehbewegung auf die anderen Rollen mittels Getriebeelementen, wie Ketten, Zahnräder usw., übertragen werden. Die Umlaufgeschwindigkeit des Fördermittels ist einstellbar, um so eine mehr oder weniger starke GeschwindigkeIt erreichen zu können.
  • Vorteilhaft ist die Umlaufgeschwindigkeit des Fördermittels und/ oder dessen Neigung mittels Fernbedienung einstellbar, so daß der Fahrer von seiner position auf dem umlaufenden Fördermittel die Bedingungen seines Laufes in der von ihm gewünschten Weise einzustellen vermag.
  • Bin Ausführungsbeispiel der Erfindung ist an Hand der Zeichnung näher erläutert, und zwar zeigt diese das Gerät in schaubildlicher Darstellung Mit 1 ist das gehäuse des Gerätes bezeichnet, in dem das umlaufende Band 2 anbeordnet ist, welches endlos ausgebildet und über zwei einzelnen nicht weiter dargestellte Umlenktrommeln geführt ist.
  • An seinem einen Ende 3 im Bereich der einen Umlenktrommel greift am Rahmen 4 des endlos umlaufenden Bandes 2 das Gelenkwerk an, welches sich außerdem im Gehäuse 1 des Gerätes abstützt. über eine nicht weiterdargestellte Schraubspindel, deren Betätigungskurbel sich auf der Vorderseite des Gehäuses 1 befindet, läßt sich das eine Ende 3 des Rahmens 4 des endlosen Bandes 2 mehr oder weniger stark anheben und damit die Neigung des umlaufenden Bander 2 in jeder gewünschten Größe einstellen. Es ist jedoch auch Möglich, anstelle der Kurbel 6 oder zusätzlich zu dieser einen Motor vorzusehen, mit welchem das Anheben bzw. Absenken des einem En@@@ 3 des endlos umlaufenden Förderbandes 2 durchgeführt werden kann.
  • An dem Ende 3 des Rahmens 4 ist der Podest 7 befestigt, welcher durch den Handlauf 8 gesichert ist. über diesen Podest 7 betrift der Skiläufer das Band 2 vorzugsweise in seiner waagerechten Lage. Um bei einer Höhenverstellung des Bandes 2 eine waagerchte Position des Podestes 7 zu gewährleisten, ist eine gelenki@ Anbringung vorgesehen. Es ist jedoch auch möglich, an dem Podes 7 eine Treppe od.dgl. gelenkig anzuschlagen, so daß die Auf- @@ Abwärtsbewegung des einen Endes 3 des Rahmens 4 des Bandes selbsttätig mit ausgeführt werden.
  • Beiderseits des Bander 2 sind aus Sicherheitsgründen ebenfalls Handläufe 9 vorgesehen.
  • Zwischen Obertrum und Untertrum des Bandes 2 sind Walzen verstellbar angebracht, die über Exzenter od.dgl. gegen die Unterseite des Obertrums andrückbar sind, entweder von Hand oder steuerbar über Kurvenscheiben od.dgl., um Unebenheiten des Geländes nachzubilden. Diese sind der Einfachheit halber nicht dargestellt.
  • sowohl die Neigung des Rahmens 4 des Bandes 2 als auch dessen Umlaufgeschwindigkeit sind einstellbar, so daß eine Anpassung an das jeweils vorhandene Können des Skifahrers möglich ist und damit verschiedene Schwierigkeitsgrade eines Ablaufes einstellbar sind, ebenso wie eine ganz flache Neigung für den Anfänger.
  • Die Ausbildung des Gerätes mittels zylindrischer Förderrollen geschieht anale, wobei anstelle des umaluf enden Bandes die Förderrollen nach Art eines Rollenförderers angeordnet sind.
  • Das erfindungsgemäße Gerät ist außerordentlich einfach herzustellen und zu handhaben und eignet sich insbesondere als "Trimm-Gerät".
  • An der unteren Seite befindet sich ein keilförmiges Stück 11 das ein Abgleiten vom Band ermöglicht, wenn aus irgendeinem Grunde der Skifahrer vom Band abkommt bzw. sicher abgleiten kann.
  • Ober- und Unterhalb des Bandes befindet sich ein fotoelektrisches Gerät, das den Lauf des Bandes reguliert.
  • Sollte der Skifahrer vom Band zu weit nach unten abgleiten, wird über die untere Fotozelle die Laufgeschwindigkeit des Bandes erhöht, um zu verhindern, daß der Skifahrer, insbesondere Anfänger, zu häufig vom Band gleitet. Das gleiche gilt in umgekehrter Reihenfolge, wenn der Skifahrer zu weit nach oben gleitet, und zwar spricht dann die obere Fotozelle an, so daß die Laufgeschwindigkeit des Bandes verlangsamt wird.

Claims (1)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E : 1.) Gerät zum Erlernen und/oder Trainieren des Skilaufens, dadurch gekennzeichnet, daß dieses mit einem Fördermittel ausgerüstet ist, dessen Förderglied oder Förderglieder mittels eines im Gerät angeordneten Motors antreibbar ist bzw. sind.
    2.) Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Fördermittel ein endloses, über zwei mit Abstand zueinander angeordnete Umlenktrommeln laufendes Band (2) dient.
    3.) Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Fördermittel mehrere zylindrische Rollen Verwendung finden, die in einem Rahmen od.dgl. parallel zueinander angeordnet sind.
    4.) Gerät nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens das eine Ende des Fördermittels in seiner Höhe einstellbar ist.
    5.) Gerät nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das endlose Band (2) mit seinen Umlenktrommeln oder die parallel zueinander angeordneten zylindrischen Rollen mit ihren Rahmen od.dgl. an einem Gehäuse angeordnet sind.
    6.) Gerät nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende (3) des Rahmens (4) sich über ein Gelenkwerk (5) im Gerätegehäuse ab stützt.
    7.) Gerät nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenkwerk (5) über eine Schraubspindel od.dgl. verstellbar ist.
    8.) Gerät nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß dem in der Höhe einstellbaren Ende (5; des Rahmens (4) des Fördermittels ein Podest (7) zugeordnet ist.
    9.) Gerät nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Podest (7) am Rahmen (4) des Fördermittels befestigt ist.
    10.) Gerät nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß beiderseits des Fördermittels Handläufe (9) od. dgl. vorgesehen sind.
    Gerät nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das endlose Band oder die zylindrischen Rollen auf ihren Oberseiten Stifte (10) od.dgl. aufweisen.
    12.) Gerät nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte (10) sich zu ihren freien Enden hin verjüngten, 13.) Gerät nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte (10) reihenweise angeordnet sind.
    14.) Gerät nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte (10) auf den zylindrischen Rollen derart reihenweise angebracht sind, daß die Stifte benachbarter Rollen sich in die Zwischenräume zwischen den Reihen der Stifte erstrecken.
    15.) Gerät nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Ober- und Untertrum des endlosen Bandes (2) oder unterhalb der zylindrischen Rollen Walzen od.dgl. derart angebracht sind, daß diese gegen die Unterseite des Obertrums bzw. der Rollen andrückbar sind.
    16.) Gerät nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrischen Rollen in ihrem Rahmen od.dgl. in ihrer Höhe verschiebbar angeordnet sind.
    17.) Gerät nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlaufgeschwindigkeit des Fördermittels einstellbar ist.
    18.) Gerät nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlaufgeschwindigkeit und/oder Neigung des Fördermittels mittels Fernbedienung einstellbar ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1982000771A1 (fr) * 1980-09-02 1982-03-18 G Thuro Dispositif de production d'ondes de surface

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1982000771A1 (fr) * 1980-09-02 1982-03-18 G Thuro Dispositif de production d'ondes de surface

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