DE60226073T2 - Zusammensetzungsverarbeitungssystem für die blechverarbeitung - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein komplexes Bearbeitungssystem zur Blechbearbeitung, das in einer Blechbearbeitungslinie, die z. B. mit einer Stanzzelle und einer anschließenden Biegezelle ausgerüstet ist, angewandt wird.
  • Herkömmlich gibt es ein Produktionsverfahren von Blecherzeugnissen durch Stanzen und Biegen derart, dass ein Blech durch die Stanzzelle dem Stanzen unterworfen wird, und die erhaltenen Teile durch die Biegezelle dem Biegen unterworfen werden (Japanische Patentveröffentlichung: Japanische offen gelegte Patentanmeldung Nr. 2000-33541 ).
  • Jedoch kann bei solch einer herkömmlichen Technik das Biegen durch die Biegezelle nach dem Stanzen durch die Stanzzelle ausgeführt werden und danach (1) das Trennen, (2) das Klassifizieren der Teile, (3) das Suchen eines Teiles aus dem klassifizierten, vorläufigen Bestand (aus den halbfertige Gütern) und (4) Ausführen der Biegeplanung (für das Ersetzen der erforderlichen Form, für die Materialfestlegung, für die Aufrufdaten). Demzufolge sind Zeit und Arbeit unvermeidlich erforderlich. Es ist nicht so mühsam, wenn mit einem großen Los umgegangen wird, aber in einem Fall mit einer großen Vielfalt und mit einer unterschiedlichen Produktion, in der verschiedene unterschiedliche Teile in einem kleinen Los gehandhabt werden, sind Zeit und Arbeit erforderlich, wodurch die Produktivität beträchtlich reduziert wird.
  • Die japanischen Patentauszüge vol. 0185, Nr. 00 (P-1802), 19. September 1994 & JP 06 168248 A (Sanyo Electric Co. LTD), 14. Juni 1994 zeigen eine Blechbearbeitung, in der ein Arbeitsplan für die erste Schritt-Bearbeitungszelle auf der Grundlage des Arbeitsplanes für die anschließende zweite Schritt-Bearbeitungszelle festgelegt wird.
  • Das Dokument GB 1 212 026 A lehrt ein Verfahren, um den Schnittplan zum Trennen des Bleches zu optimieren. Der Schnittplan nach Anspruch 5 des Dokumentes zum Stand der Technik enthält das Gruppieren der Teile, die aus dem Blech auf der Grundlage von Beschränkungsbedingungen ausgeschnitten werden sollen. Trotzdem sieht das Dokument GB 1 212 026 A ausschließlich eine Verschachtelungsfunktion zum effektiven Anordnen unterschiedlicher Teile, die ausgeschnitten werden sollen, vor, um einen Materialverlust zu vermeiden. Solch eine Verschachtelungsfunktion ist jedoch nur ein Teil des komplexen Bearbeitungssystems der vorliegenden Europäischen Patentan meldung und das Dokument GB 1 212 026 A zeigt keine Wechselbeziehung zwischen den Bearbeitungszellen des ersten und zweiten Schrittes und den jeweiligen Bearbeitungsplänen derselben.
  • Im Hinblick auf die zuvor geschilderte Situation ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung ein komplexes Bearbeitungssystem für die Blechbearbeitung zu schaffen, das in einer Blechbearbeitungslinie, die mit einer vor-Schritt-Bearbeitungszelle und einer anschließenden nach-Schritt-Bearbeitungszelle, z. B. beim Stanzen und Biegen durch die Stanzzelle und die Biegezelle, ausgerüstet ist, um die Produktivität in der Vielfalt und die unterschiedliche Produktion eines kleinen Loses beträchtlich zu verbessern, während die Probleme in dem herkömmlichen System ausgeschlossen werden.
  • Diese Aufgabe wird durch ein komplexes Bearbeitungssystem gelöst, das die Merkmale von Anspruch 1 hat.
  • Entsprechend eines bevorzugten Ausführungsbeiles enthält das komplexe Bearbeitungssystem in der Blechbearbeitungslinie zumindest die erste Schritt-Bearbeitungszelle und die anschließende zweite Schritt-Bearbeitungszelle, wobei, nachdem der Bearbeitungsplan für die zweite Schritt-Bearbeitungszelle festgelegt wird, der Bearbeitungsplan für die erste Schritt-Bearbeitungszelle auf der Grundlage des Bearbeitungsplans für die zweite Schritt-Bearbeitungszelle festgelegt wird und der geplante Vorgang der ersten und zweiten Schritt-Bearbeitungszellen entsprechend der festgelegten Bearbeitungspläne ausgeführt werden. Demzufolge kann die vorliegende Lehre auf eine Blechbearbeitungslinie angewandt werden, die z. B. die vor-Schritt-Bearbeitungszelle und die anschließende nach-Schritt-Bearbeitungszelle, z. B. Stanzen und Biegen durch die Stanzzelle und die Biegezelle, enthält, um die Produktivität in der Vielfalt und die verschiedenartige Produktion eines kleinen Loses beträchtlich zu verbessern. Als ein Ergebnis kann nicht nur in dem Fall der Vielfalt und der unterschiedlichen Produktion eines kleinen Loses, sondern auch in dem Fall des Festlegens der Montage die Produktivität beträchtlich verbessert werden. Außerdem kann die vorliegende Lehre nicht nur auf das Stanzen und Biegen durch die Stanzzelle und die Biegezelle angewandt werden, sondern auch auf eine Blechbearbeitungslinie, die verschiedene vor-Schritt-Bearbeitungszellen und anschließende nach-Schritt-Bearbeitungszellen hat, um dadurch eine beträchtliche Verbesserung in der Produktivität zu realisieren.
  • Im Folgenden wird die vorliegende Erfindung in größerer Ausführlichkeit in Bezug auf mehrere Ausführungsbeispiele derselben in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen erläutert, wobei
  • 1 ein System-Blockdiagramm ist, das ein Ausführungsbeispiel des komplexen Bearbeitungssystems zur Blechbearbeitung zeigt,
  • 2 ein Blockdiagramm ist, das ein Netzwerk für das komplexe Bearbeitungssystem zur Blechbearbeitung zeigt,
  • 3 ein System-Arbeitsdiagramm des komplexen Bearbeitungssystems zur Blechbearbeitung ist,
  • 4 eine perspektivische Ansicht ist, die Bearbeitungsausrüstungsgruppen in dem komplexen Bearbeitungssystem zur Blechbearbeitung ist zeigt,
  • 5 eine Draufsicht ist, die die Ausrüstungsgruppen für die Bearbeitung in dem komplexen Bearbeitungssystem zur Blechbearbeitung zeigt,
  • 6 ein Ablaufdiagramm des komplexen Bearbeitungssystems zur Blechbearbeitung ist,
  • 7 ein Diagramm ist, das ein Beispiel von Inhalten eines Teile-Informationsmusters in den Teile-Mustergruppen zeigt,
  • die 8A, 8B und 8C Diagramme sind, die verschiedene Arten von Informationen, verwaltet durch das Teile-Informationsmuster, für jede Bearbeitungsausrüstung, zeigen,
  • 9 ein Diagramm ist, das ein Beispiel der Inhalte eine Teile-Schrittmusters in den Teile-Mustergruppen zeigt,
  • 10 ein Diagramm ist, das ein Beispiel der Inhalte zum Gruppieren der Information in den Teile-Mustergruppen zeigt,
  • 11 ein Diagramm ist, das ein Beispiel der verschiedenen Arten des Planens in der Produktionsanordnung für die jeweiligen Teile ist,
  • 12 ein Diagramm ist, das die Planungsfrequenz in dem Fall des Gruppierungscodes G11, gezeigt in der 10, zeigt,
  • 13 ein Diagramm ist, das eine Planungsfrequenz in dem Fall des Gruppierungscodes G12, gezeigt in der 10, zeigt,
  • 14 ein Diagramm ist, das eine Planungsfrequenz in dem Fall des Gruppierungscodes G13, gezeigt in der 10, zeigt,
  • 15 ein Diagramm ist, das eine Planungsfrequenz in dem Fall des Gruppierungscodes G14, gezeigt in der 10, zeigt,
  • 16 ein Diagramm ist, das verschiedene Arten der Planung zeigt, die in einem Stanzschritt in einem automatisierten Stanz- und Biegesystem zeigt, und
  • 17 ein Diagramm ist, das verschiedene Arten der Planung zeigt, die in einem Biegeschritt in einem automatisierten Stanz- und Biegesystem zeigt.
  • Nachstehend werden beispielhafte Ausführungsbeispiele in Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • 1 ist ein System-Blockdiagramm, das ein Ausführungsbeispiel des komplexen Bearbeitungssystems zur Blechbearbeitung zeigt.
  • 2 ist ein Blockdiagramm eines Netzwerkes und 3 ist ein System-Arbeitsdiagramm. Das komplexe Bearbeitungssystem 1 für die Blechbearbeitung ist ein System zum Realisieren der Produktion von sowohl der Vielfalt, als auch bei unterschiedlicher Produktion bei einem kleinen Los und für das Festlegen der Montage, die ein geplantes Produktionsausführungssystem vom PULL-Typ ist, in dem eine Arbeitsanweisung (ein Bearbeitungsplan) für einen Biegeschritt in der Teilezuführung aus den Arbeitsanweisungen (den Bearbeitungsplänen) für die Produktmontage und die Schritte für das Versenden entsprechend eines koordinierten Betriebs der verschiedenen Typen der Informationssystemvorrichtung und der Bearbeitungsausrüstungsgruppen, was nachstehend beschrieben wird, erzeugt werden und die Arbeitsanweisung (der Bearbeitungsplan) für den Biegeschritt in den Arbeitsanweisungen (der Bearbeitungsplan) für die Stanz- und Biegeschritte, die vorherige Schritte sind, reflektiert wird. Demzufolge weist das komplexe Bearbeitungssystem 1 zur Blechbearbeitung auf ein Produktions-Managementsystem 10, eine Ausrüstungs-Bearbeitungsinformation-Erzeugungseinrichtung (Blech-CAD/CAM) 30, eine Schritt-Fortschritts-Managementvorrichtung 50, eine gleichförmige Ausrüstungs-Managementvorrichtung 70 und Bearbeitungsausrüstungsgruppen 100.
  • Das Produktions-Managementsystem 10 dient zum Managen der Produktionsanordnung, der Fortschrittsinformation und der Vorratsinformation, die das Produktionsmanagement des gesamten Systems betreffen und es übergibt die Information in die oder von der Schritt-Fortschritts-Managementvorrichtung 50.
  • Die Ausrüstungs-Bearbeitungsinformation-Erzeugungseinrichtung (Blech-CAD/CAM) 30 erzeugt eine Bearbeitungsinformation für die Stanz- und Schneideschritte zu den Biege- und Anordnungsschritten der jeweiligen Werkstücke (Teile) und weist ein Werkstück-(Teile-)Bearbeitungsinformation-Erzeugungsfunktion 31, eine Stanzeinrich tungs-Verarbeitungs-(Gruppierungsbildungs-)funktion 32 und eine Erzeugnislagerungs- und Verpackungsart-Ausgabeinformation 33 auf.
  • Von diesen dient die Werkstück-(Teile-)Bearbeitungsinformation-Erzeugungsfunktion 31 dem Erzeugen der Bearbeitungsinformation und eines Teileprogramms für die Bearbeitungsausrüstung in jedem Schritt und die Bearbeitungsinformation enthält eine CAD-Entwicklung, einen Stereographen (ein Stereobildpaar), verwendet eine Werkzeuginformation und andere Arten einer Information. Somit werden das Teilen der verschiedenen Arten von Daten in die Stanz- und Schneideschritte hindurch bis zu dem Biegeschritt und einem einheitlichen Management realisiert.
  • Die Stanzeinrichtungs-Verarbeitungs-(die Gruppierungsbildungs-)funktion 32 dient zum Erzeugen eines Blechprogramms, einer Blechinformation und eines Bearbeitungsplanes durch Ausführen der Stanzanordnung für ein Erzeugnis (für die Teile), die in der jeweiligen Arbeitstausrüstung an einem Material unter bestimmten Klassifizierungsbedingungen bearbeitet werden sollen. Die Merkmale in den bestimmten Klassifizierungsbedingungen enthalten die Materialinformation, die Plattendicke, die Materialqualität, die Materialgröße, die verwendete Werkzeuginformation, die Lieferzeit, die Produktionsreihenfolge und die anschließenden Schritte.
  • Die Stanzeinrichtungs-Verarbeitungs-(die Gruppierungsbildungs-)funktion 32 erzeugt die Gruppierungsbildungs-Anweisungsinformation durch das Kombinieren der Stanzarbeits-Anweisungsinformation, erzeugt durch das PULL-Verfahren aus einer Bearbeitungsplanerfunktion 51 in der Schritt-Fortschritts-Managementvorrichtung 50, und der Speicher- und Verpackungsart-Information auf einer Palette, unter Einbeziehung der anschließenden Schritte, führt das Stanzen und die Anordnungs-Verarbeitung (die Gruppierungsbildung) aus, erzeugt ein Stanzschritt-Blechprogramm und eine Arbeitsanweisung (den Bearbeitungsplan) und erzeugt auch eine Biegeschritt-Arbeitsanweisung. In der hierin beschriebenen Ausstanzverarbeitung werden ein mikro-fugenloses Bearbeiten nach dem Stanzen und ein Blechprogramm zum Klassifizieren und Speichern der Teile auf einer Speicherpalette durch eine Klassifizierungs- und Speichervorrichtung 112, während die Teile, eines nach dem anderen, separiert werden, ausgeführt und die Lieferinformation der Teile zu den oder aus den anschließenden Schritten wird erzeugt. Die Arbeitsanweisung wird automatisch zu der Bearbeitungsplanerfunktion 51 der Schritt-Fortschritts-Managementvorrichtung 50 berichtet und schließlich wird die festgesetzte Arbeitsanweisung zu der Einheits-Ausrüstungs-Managementvorrichtung 70 übergeben, um in jedem Schritt eine automatisierte Bearbeitung auszuführen. Wenn es jedoch kein Zusammenwirken mit der Schritt-Fortschritts-Managementvorrichtung 50 zu der Zeit des Betriebs des Systems gibt, kann die erzeugte Arbeitsanweisung zu der Einheits-Ausrüstungs-Managementvorrichtung 70 direkt übergeben werden.
  • Die Erzeugnislagerungs- und Verpackungsart-Ausgabeinformation 33 dient dazu, eine Teilezuführung in die Bearbeitungsausrüstung zu spezifizieren, und Transport- und Speicheranweisungen in der Speichervorrichtung zu der Zeit der Bearbeitung der jeweiligen Erzeugnisse (Teile) zu gestatten. Mit anderen Worten, die Speicherungs- und Klassifizierungsanweisungen, die den nach-Schritt der Teile in die Überlegung einbeziehen, sind vorgesehen, die Stanzeinrichtungsverarbeitung auszuführen. Diese Funktion kann auch durch die Einheits-Ausrüstungs-Managementvorrichtung 70 vor Ort realisiert werden. Als ein Ergebnis kann eine Stanzinformation gegeben werden, die in die Überlegung die Speicherung der Materialien und der halb-fertigen Güter (der Erzeugnisse) vor Ort und die Verpackungsart zu der Zeit des Transports einbezieht.
  • Die Schritt-Fortschritts-Managementvorrichtung 50 managt den Schritt-Fortschritt in allen Schritten von den Stanz- und Schneideschritten durch die Biege- und Montageschritte bis zu dem Versandschritt des jeweiligen Erzeugnisses (der Teile) und enthält die Bearbeitungsplanerfunktion 51 und eine Schritt-Fortschritts-Managementfunktion 52.
  • Die Bearbeitungsplanerfunktion 51 führt eine Belastungsplanungs-(das Anhäufen, das Nivellieren, die Zahlzuordnung zu der Bearbeitungsausrüstung) verarbeitung aus, wobei der Teilezuführungsplan aus der Arbeitsanweisung (dem Arbeitsplan) für den Versand des Produkts und der Montageschritt zu einer Biegeschritt-Arbeitsanweisung führt und wobei auch eine Stanzschritt-Arbeitsanweisung erzeugt wird. Als ein Ergebnis kann eine Reduzierung im Lager von halb-fertigen Gütern und in der Verfahrensausführungszeit zwischen den jeweiligen Schritten erreicht werden. Überdies wird ein Planungsanweisungsplan zum Suchen, Transportieren und Festlegen der Arbeiten von Materialien und halb-fertigen Gütern (Erzeugnissen) zwischen vorhergehenden und anschließenden Schritten in Bezug auf die Bearbeitungsausrüstung synchron mit der Arbeitsanweisung (dem Bearbeitungsplan) zum Erhöhen in dem Bearbeitungsverhältnis der Bearbeitungsausrüstung in jedem Schritt und ein Vermindern der Anzahl der Schritte für die Arbeitsplanung erzeugt. Überdies hat die Schritt-Fortschritts-Managementvorrichtung 50 eine derartige Konfiguration, dass die Stanzanweisungsinformation, wenn eine Mehrzahl von Teilen eines Materials, während es zum Stanzen angeordnet ist, bearbeitet wird, wobei eine Anordnung für die Stanzeinrichtungsverarbeitungs-(der Gruppierungsbildungs-)funktion 32 durch die Ausrüstungs-Bearbeitungsinformation-Erzeugungsvorrichtung (Blech CAD 7 CAM) 30 und eine Verarbeitungsinformation für die Be arbeitungsausrüstung übergeben werden. Die Schritt-Fortschritts-Managementvorrichtung 50 schafft auch Arbeitsanweisungen entsprechend des Produktionsvorgangsmodus der Arbeit in der Bearbeitungsausrüstung, z. B. zum Ausführen der Bearbeitung des Randmaterials (1 Material: 1 Teil), multiple Stück-Aufnahmebearbeitung (1 Material: eine Mehrzahl derselben Teile), zum Stanzen angeordnete Blechverarbeitung (1 Material: eine Mehrzahl von Arten/eine Mehrzahl von Teilen) und das Festlegen der Montage (P1 bis Pn) × M.
  • Die Schritt-Fortschritts-Managementfunktion 52 sammelt die Arbeitsergebnisse zu der Zeit der Fertigstellung der Bearbeitung durch die jeweilige Bearbeitungsausrüstung auf der Grundlage der Arbeitsanweisung (dem Bearbeitungsplan) durch die Bearbeitungsausrüstung in jedem Schritt in Bezug auf die jeweiligen Teile, um den Schritt-Fortschritt zwischen den jeweiligen Schritten zu managen. Die Schritt-Fortschritts-Managementfunktion 52 führt auch das Lagermanagement von Materialien und halb-fertigen Gütern (Erzeugnissen) zwischen den jeweiligen Schritten (in einer Lager- und Transportvorrichtung, das Ablegen der Erzeugnisse auf dem Boden) und in der Bearbeitungsausrüstung aus.
  • Die Ausrüstungs-Managementvorrichtung 70 enthält ein Planmanagement- und eine Betriebsmanagementfunktion 71, eine Bearbeitungsausrüstungs-Managementfunktion 72, eine Lager- und Transportvorrichtungs-Managementfunktion 73, eine Material- und halb-fertige Güter-(Erzeugnis)Lager-Managementfunktion 74 und eine Erzeugnis-Lager- und Verpackungsart-Information-Herausgabefunktion 75.
  • Zwischen diesen Funktionen dient die Planmanagement- und eine Betriebsmanagementfunktion 71 zum Ausführen des Herausgebens einer Arbeitsanweisung (des Bearbeitungsplanes), die durch die Schritt-Fortschritts-Managementvorrichtung 50 oder durch die Stanzeinrichtungs-Verarbeitungs-(die Gruppierungsbildungs-)funktion 32 herausgegeben wird, und für eine Arbeitsanweisung, die durch die Planmanagement- und Betriebsmanagementfunktion 71, ohne die Ausrüstung während des automatisierten Betriebs aufzuheben, erzeugt wird. Die Planmanagement- und Betriebsmanagementfunktion 71 führt auch ein on-line-Planungsvorgangsmanagement der Bearbeitungslinie der Revolverstanzzelle (NCT) 110 und der Biegeroboterzelle 150 aus, z. B. die Start- und Stopp-Anweisungen, die Vorgangsbedingungsüberwachung, die Alarmrücksetzverarbeitung sowie das Management eines Einzelzellen-Betriebsmodus, eines komplexen Zellenbetriebsmodus und eines komplexen Betriebsmodus der geraden Linie aus.
  • Die Bearbeitungsausrüstungs-Managementfunktion 72 dient zum Anweisen für das Transportieren und Bearbeiten der Materialien und der halb-fertigen Güter-(Er zeugnisse) auf der Grundlage der Arbeitsanweisung (des Bearbeitungsplans) durch die jeweilige Bearbeitungsausrüstung und führt das Management des Bearbeitens durch die Bearbeitungsausrüstung und die Hochgeschwindigkeitsklassifikation und -speicherung durch die Klassifizierungs- und Speichervorrichtung 112 aus, bevorratet die Materialpaletten und speichert die Paletten, die mit halb-fertigen Gütern belegt sind, auf der Grundlage der Arbeitsanweisung (des Bearbeitungsplanes) in dem NCT-Schritt. Die gespeicherte Information über die halb-fertigen Güter enthält eine Lieferinformation des anschließenden Schrittes (die Werkstück-ID, die ID des nachfolgenden Schrittes, die gespeicherte Positionsinformation, die Speicherung und die Einzelstück-Aufnahmeanweisungsinformation), erzeugt in der Stanzeinrichtungsbearbeitung. Eine Arbeitsanweisung für den Biegeschritt ist ebenfalls vorgesehen. Mit anderen Worten, eine on-line-Information des Einzelstück-Aufnahmeplanes auf der Grundlage des Losbetriebs durch den Biegeroboter wird entsprechend der Arbeitsanweisung, die durch die Bearbeitungsplanerfunktion 51 der Schritt-Fortschritts-Managementvorrichtung 50 oder durch das Planungsmanagement erzeugt wird, ausgeführt.
  • Die Lager- und Transportvorrichtungs-Managementfunktion 73 dient zum Ausführen des automatisierten Lager- und Transportmanagements zwischen der Bearbeitungsausrüstung.
  • Die Material- und halb-fertige Güter-(Erzeugnisse)Lagermanagementfunktion 74 dient zum Ausführen des Speicherlagermanagements (der Teilenummern, der Produktions-Losnummer, die Bestandsverzeichnis-Information, des nächsten Schrittes, etc.) in einem visuellen Sichtbildanzeige-(allgemeiner Überblick, Draufsicht) Format in Bezug auf die gespeicherten halb-fertigen Güter-(Erzeugnisse) und auf die Lagerung und das Ein- und Ausgehen des Materials und der halb-fertigen Güter-(Erzeugnisse) zwischen der Bearbeitungsausrüstung.
  • Die Erzeugnislagerungs- und Verpackungsart-Information-Herausgabefunktion 75 dient für die Anweisungsspeicherung und Klassifikation und danach wird die Ausführung derselben durch die Stanzeinrichtungsbearbeitung ausgeführt. Mit dieser Funktion kann auch eine Anweisung durch die Ausrüstungs-Bearbeitungsinformations-Erzeugungsvorrichtung (Blech-CAD/CAM) 30 in ein Büro gegeben werden. Als ein Ergebnis kann eine Stanzanweisung unter Berücksichtigung der Speicherung des Materials und der halb-fertigen Güter-(der Erzeugnisse) vor Ort und die Verpackungsart zu der Zeit des Transports gegeben werden.
  • Die Bearbeitungsausrüstungsgruppe 100 enthält die Stanz- und Schneideschritt-Bearbeitungsausrüstung (die Revolverstanzzelle) 110, die Lager- und Transportvorrich tung 130 für die Materialien und halb-fertigen Güter-(die Erzeugnisse), die Biegeschrittbearbeitungsausrüstung (die Biegeroboterzelle) 150 und die Ausrüstungsmanagementvorrichtung 170 für diese jeweilige Bearbeitungsausrüstung.
  • Wie in den 4 und 5 gezeigt, enthält die Stanz- und Schneideschritt-Bearbeitungsausrüstung (die Revolverstanzzelle) 110 eine Revolverstanzpresse (NCT) 111, der einen automatischen Werkzeugwechsler (ATC) hat, durch den der Formwechsel, der ein Engpass in der Stanzautomatisierung ist, automatisiert werden kann, und eine Klassifizierungs- und Speicherungsvorrichtung 112, die die Teile auf den Speicherpaletten klassifiziert und speichert, während die Teile (die Teile/das Stanzmaterial) eines nach dem anderen von dem Material (dem Erzeugnis/dem Blech), nach dem Ausführen des Stanzens und dem mikro-fugenlosen Bearbeiten, separiert. Nicht nur das mikro-fugenlose Bearbeiten, sondern auch das mikro-zusammenfügen-Bearbeiten und das schematische Materialbearbeiten kann durch Ausführen durch Klemmen ausgeführt werden.
  • Die Lager- und Transportvorrichtung 130 für die Materialien und halb-fertigen Güter-(für die Erzeugnisse) enthält eine Material und halb-fertige Güter-(Erzeugnisse)-Speicherlagereinrichtung 131 eines Typs, der an der Vorderseite offen ist, mit mehreren Reihen (z. B. sechs Stufen), in denen die Materialien und die halb-fertige Güter-(die Erzeugnisse) in eine Mehrzahl von Paletten in jeder Reihe eingebracht werden können, die dabei einer Langzeit-Bearbeitung der NCT und des Biegeroboters entsprechen. Da die Lager- und Transportvorrichtung 130 von einer Art ist, die an der Vorderseite offen ist, ist ein manuelles, nicht-verbundenes (off-line) Bearbeiten möglich und daher ist die Übereinstimmung mit einem Eilauftrag möglich.
  • Die Biegeschrittbearbeitungsausrüstung (die Biegeroboterzelle) 150 weist auf eine Abkantpresse (einen Biegeroboter) 151, die einen automatischen Werkzeugwechsler (ATC) und einen automatischen Greiferwechsler hat, einen Handhabungsroboter 152, eine Einzelstück-Aufnahmevorrichtung 153, die eines der Teile, das gebogen werden soll, nacheinander für jeden Stapel der Teile, die in einem vorherigen Schritt durch die Klassifizierungs- und Speichervorrichtung 112 auf der Palette klassifiziert und gespeichert worden sind, zuführt, einen Rollerförderer 154, der die Teile, die nacheinander durch die Einzelstück-Aufnahmevorrichtung 153 zu der Aufnahmeposition des Biegeroboters zugeführt werden, transportiert und positioniert, und eine Zelleneinzeibearbeitung-Teilezuführungsstation 155, die einem Biegeschritt, eilig eingegeben von einer einzelnen NCT oder dergleichen, entsprechen kann.
  • Außerdem verwaltet die Ausrüstungsmanagement-Vorrichtung 170 den Betrieb der Stanz- und Schneideschritt-Bearbeitungsausrüstung (die Revolverstanzzelle) 110, der Lager- und Transportvorrichtung 130 für die Materialien und halb-fertigen Güter-(Erzeugnisse), der Biegeschrittbearbeitungsausrüstung (die Biegeroboterzelle) 150 auf der Grundlage der Arbeitungsanweisung (des Bearbeitungsplans) von der Einheits-Ausrüstungs-Managementvorrichtung 70.
  • Weil das komplexe Bearbeitungssystem 1 für die Blechbearbeitung die Bearbeitungsausrüstungsgruppen 100 hat, hat es die folgenden Merkmale. D. h., das mikro-fugenlose Bearbeiten macht die Zeit für das Auseinandernehmen unnötig und es ist keine Planung für den Schritt danach erforderlich.
  • Da die Teile kaum beschädigt werden, wird die Qualität verbessert und die Schadhaftigkeit reduziert. Die Speicherung der Teile macht es unnötig, die Teile zu klassifizieren, und eine Planung für den nachfolgenden Schritt ist nicht notwendig. Die Einzelstück-Aufnahmevorrichtung macht es nicht notwendig, ein Teil zu suchen, und es ist keine Planungszeit für das Material erforderlich. Da verschiedene Arten von Materialien gemeinsam geplant werden können, kann die Materialpalette effektiv verwendet werden. Da ein fortlaufender Betrieb für dieselben Teile selbst in dem Fall des Beladens mit einer Mehrzahl von Teilen möglich ist, wird das Bearbeitungsverhältnis der Biegemaschine verbessert. Die Automatisierung ist ungeachtet der Biegemaschine in dem anschließenden Schritt möglich. Die Automatisierung des Stanzens und Biegens macht es unnötig, die Biegematerialien zu planen, um dadurch das Bearbeitungsverhältnis der Biegemaschine zu verbessern. Da der unbeaufsichtigte Betrieb bis zum Biegen möglich ist, wird die Produktivität verbessert. Da Teile für das Stanzen bis zum Biegen durch ein einheitliches Management der Teile gemanagt werden, ist das Planen für den Bearbeitungsplan nicht erforderlich. Da außerdem der Bearbeitungsplan unter Erteilung der Priorität für die nachfolgenden Schritte vorbereitet werden kann, ist das komplexe Bearbeitungssystem 1 zur Blechbearbeitung für eine Vielzahl von Produkten und für eine unterschiedliche Produktion geeignet. Als ein Ergebnis ist es offensichtlich, dass die Produktivität der Biegemaschine beträchtlich verbessert werden kann.
  • Die Arbeitsweise des Ausführungsbeispiels wird in Bezug auf das in der 6 gezeigte Ablaufdiagramm in Bezug auf die 7 bis 17 beschrieben.
  • Zu der Zeit des Betriebs des komplexen Bearbeitungssystems 1 für die Blechbearbeitung ist es unnötig eine Gruppierungsbildungsbearbeitung der Bearbeitungspläne der jeweiligen Teile auszuführen und das Ziel derselben wird zuerst beschrieben.
  • Zuerst gilt es die Gesamt-Bearbeitungszeit (die Vorbereitungszeit) in jedem Schritt (Stanzen und Biegen) und zwischen den Schritten zu reduzieren, um die Kosten zu reduzieren. D. h., die Reduzierung der Anzahl der Schritte (der Kosten) und der Be arbeitungszeit (der Vorbereitungszeit) für verschiedene Planungsarbeiten trägt zu der Verbesserung in der Leistung durch den Bearbeitungsplan für jede Bearbeitungsmaschine bei, um dadurch das gesamte Bearbeitungsverhältnis und die Produktivität zu verbessern.
  • Zweitens gilt es die Herstellungsform in dem anschließenden Schritt beizubehalten. D. h., die Vorbereitungszeit in allen Schritten kann reduziert werden, indem die Lieferzeit zu dem nachfolgenden Schritt beibehalten wird und genau das Versanddatum des Fertigerzeugnisses eingehalten wird. Es ist gleichermaßen wichtig, die Bearbeitungsfolge für die Montagesatzbearbeitung beizubehalten.
  • Drittens gilt es, die vorläufigen Bestandsaufnahmen (der halb-fertigen Güter) in jedem Schritt (Stanzen und Biegen) und zwischen den Schritten zu reduzieren. Als ein Ergebnis können das Lager und die Kosten für den Lagerraum reduziert werden.
  • Viertens gilt es, weil die erforderliche Bearbeitungsmaschine, die Materialien, die Formen und Werkzeuge begrenzt sind, die Bearbeitung vorzunehmen, die den einschränkenden Bedingungen (Teilgröße, Form, Material, Bearbeitungsqualität etc.) beim Bearbeiten der jeweiligen Teile in jedem Schritt (Stanzen und Biegen) und zwischen den Schritten genügt.
  • Zum effektiven Realisieren dieser Ziele ist eine Gruppierungsbearbeitung in Bezug auf die Teile erforderlich. Die Gruppierungsbearbeitung der Bearbeitungspläne dient dem Festlegen der Gruppierungsbedingung mit der minimalen Frequenz der verschiedenen Arten des Planens (der gesamten Planungszeit) aus verschiedenen einschränkenden Bedingungen für die Bearbeitungspläne, während die Gruppierungsbeschränkungsbedingungen für die Bearbeitungspläne für die jeweiligen Teile und für die Priorität in Bezug auf die gesamte Produktionsanordnungen verändert werden, um die Gesamt-Arbeitszeit (die Vorbereitungszeit) für alle Teile in jedem Schritt (Stanzen und Biegen) zu reduzieren.
  • Die Elemente, wie die Gruppierungsbeschränkungsbedingungen, die zu dieser Zeit verwendet werden, enthalten: (1) Lieferdaten (Teileklassifikation durch dasselbe Lieferdatum); (2) durch Material (Teileklassifikation durch dasselbe zu verwendende Material); (3) durch die Materialplanungszeit (Teileklassifikation durch die Materialplanungszeit); (4) durch die Formen (Teileklassifikation durch dieselbe zu verwendende Form); (5) durch die Formplanungszeit (Teileklassifikation durch die Formplanungszeit); (6) durch Planen von anderem als der Form (Teileklassifikation durch dasselbe Planen mit der Ausnahme für die Form); (7) durch eine Planungszeit für anderes als die Form (Teileklassifikation durch die Planungszeit in einer Einheit für dieselbe Planung mit Ausnahme für die Form); (8) Bearbeitungszeit (Teileklassifikation durch die Bearbeitungszeit für die jeweiligen Teile); (9) Bearbeitungsreihenfolge (Teileklassifikation durch eine bestimmte Bearbeitungsreihenfolge und Priorität) und weiteres, was durch den Benutzer festgelegt wird.
  • Wie in der 6 gezeigt, wird die Biegeschritt-Bearbeitungsplanungsbearbeitung 220 in Bezug auf die Inhalte in einem Teileinformationsmuster 211, einem Teileschrittmuster 212 und einer Gruppierungsinformation 213 in einer Teilemustergruppe 210 auf der Grundlage der Biegeproduktionsanordnung 200 ausgeführt und als ein Ergebnis wird die Stanzproduktionsanordnung 230 vorbereitet.
  • Auf der Grundlage der Stanzproduktionsanordnung 230 wird die Stanzschritt-Bearbeitungsplanungsbearbeitung 240 in Bezug auf Inhalte in einem Teileinformationsmuster 211, einem Teileschrittmuster 212 und der Gruppierungsinformation 213 in einer Teilemustergruppe 210 ausgeführt.
  • Die 7 zeigt ein Beispiel der Inhalte in einem Teileinformationsmuster 211 in der Teilemustergruppe 210. Das Teileinformationsmuster 211 für ein einheitliches Umgehen mit verschiedenen Arten von Bearbeitungsinformationen durch die jeweilige Bearbeitungsausrüstung für die jeweiligen Teile. Die „Teilenummer" dient zum Umgang mit dem Stereographen (dem Stereobildpaar) (mit einem Biegemerkmal) für die Entwicklung grafischer Daten der jeweiligen Teile. Z. B. werden verschiedene Arten der Information, wie in 8A gezeigt, für die „NCT1" (Stanzbearbeitungsausrüstung) gemanagt und für verschiedene Arten von Information, wie in der 8B gezeigt, für die „ARB1" (automatisierte Roboter-Biegebearbeitungsausrüstung) gemanagt. Außerdem werden verschiedene Arten von Information, wie in der 8C gezeigt, für die „MPB1" (manuelle Allzweck-Biegebearbeitungsausrüstung) gemanagt.
  • Die 9 zeigt ein Beispiel der Inhalte des Teileschrittmusters 212 in der Teilemustergruppe 210. Das Teileschrittmusters 212 dient zum Umgang mit der ausführbaren Schrittreihenfolge der jeweiligen Teile und wird hauptsächlich durch die Schritt-Fortschritts-Managementfunktion verwendet. Die „Schritte" enthalten das „Stanzen", das „Biegen", das „Schneiden", das „Schweißen", die „Montage" und dergleichen. Die „genehmigten Gruppierungsbeschränkungsbedingungen" drücken die beschränkenden Bedingungen aus, wie z. B. das Lieferdatum, durch das Material, die Materialplanungszeit, durch die Form, die Formplanungszeit, die Bearbeitungszeit, die Bearbeitungsreihenfolge und dergleichen und eine Mehrzahl der Bedingungen kann festgelegt werden.
  • Wenn es jedoch keine besondere Spezifikation gibt, wird es hierin angenommen, dass allen diesen Bedingungen genügt wird.
  • 10 zeigt ein Beispiel der Inhalte der Gruppierungsinformation 213 in der Teilemustergruppe 210. Die Gruppierungsinformation 213 wird zu der Zeit des Festlegens der einschränkenden Bedingungen für die beschränkende Bearbeitung der jeweiligen Teile durch die Ziel-Bearbeitungsausrüstung und für die Verpackungsart für das Transportieren in einer Gruppe verwendet und wird hauptsächlich durch die Bearbeitungsplanungs-Verarbeitungsfunktion und Schritt-Fortschrittsmanagementfunktion und beim Herausgeben der Erzeugnisspeicherungs- und Verpackungsart-Information verwendet. Der „Gruppierungscode" ist ein Code, klassifiziert auf der Grundlage der Beschränkungsbedingung für jede Gruppe und wird in der Erzeugnisspeicherungs- und Verpackungsart-Information in der Bearbeitungsplanungs-Verarbeitungsfunktion und der Schritt-Fortschrittsmanagementfunktion und in der Stanzeinrichtungsverarbeitung verwendet. Das „Prioritätsniveau" zeigt die Priorität in Bezug auf den Gruppierungscode in denselben Schritt und derselben Bearbeitungsausrüstung an.
  • Die 11 zeigt ein Beispiel des Auftretens verschiedener Arten von Planung in der Produktionsanordnung der jeweiligen Teile. Ein Beispiel von verschiedenen Arten der Planung, die aus der Gruppierungsverarbeitung der Beschränkungsbedingungen (wenn sie nur durch das Material und durch die Form geschaffen wird) beim Gruppieren der Pläne in Bezug auf die Produktionsanordnung nur für dasselbe Lieferdatum (Produktionsmanagementsystem 10/10) durch dieselbe Ausrüstung auftritt, ist in den 12 bis 15 gezeigt.
  • Mit anderen Worten, 12 zeigt ein Beispiel, wenn die Produktionsanordnung in einem allgemeinen Produktionsmanagement und in einem Schritt-Fortschrittssystem, ohne die verschiedenen Arten der Planung in die Überlegung einzubeziehen, vorgenommen wird und zeigt einen Fall des „Gruppierungscodes" G11 in der in 10 gezeigten Gruppierungsinformation. In diesem Fall wird, da die Gruppierung nicht durch das Material ausgeführt wird, keine Materialplanung für jede Bearbeitung gefordert, wodurch die Materialplanungsfrequenz sechs-fach ist (gezeigt durch ein Dreieck), und da die Gruppierung nicht durch die Form ausgeführt wird, ist die Formplanung für jede Bearbeitung erforderlich, wodurch die Formplanungsfrequenz sechs-fach ist (gezeigt durch ein Dreieck), wobei insgesamt eine zwölf-fache Planung erforderlich ist.
  • Andererseits zeigt die 13 einen Fall, in dem die Bearbeitung durch das Material und durch die Form (Skizzenmaterial) vorgenommen wird, und zeigt einen Fall des „Gruppierungscodes" G12 in der in 10 gezeigten Gruppierungsinformation. In diesem Fall ist, da die Gruppierung durch das Material vorgenommen wird, die Materialpla nung vier-fach erforderlich (gezeigt durch ein Dreieck). Zusätzlich ist, da die Gruppierung durch die Form vorgenommen wird, die Formplanung vier-fach erforderlich (gezeigt durch ein Dreieck), wobei insgesamt eine acht-fache Planung erforderlich ist.
  • Die 14 zeigt einen Fall, in dem die Bearbeitung durch das Material (Skizzenmaterial) und durch die Form vorgenommen wird, und zeigt einen Fall des „Gruppierungscodes" G13 in der in 10 gezeigten Gruppierungsinformation an. In diesem Fall ist, da die Gruppierung durch die Form vorgenommen wird, die Formplanung drei-fach (gezeigt durch ein Dreieck) erforderlich und zusätzlich dazu, da die Gruppierung durch das Material vorgenommen wird, die Materialplanung fünf-fach erforderlich (gezeigt durch ein Dreieck), wobei insgesamt eine acht-fache Planung erforderlich ist.
  • Die 15 zeigt einen Fall, in dem die Stanzeinrichtungsverarbeitung unter Berücksichtigung durch das Material und die Form ausgeführt wird und zeigt einen Fall des „Gruppierungscodes" G14 in der in 10 gezeigten Gruppierungsinformation an. In diesem Fall ist, da die Gruppierung durch das Material vorgenommen wird, die Materialplanung nur zwei-fach erforderlich (gezeigt durch ein Dreieck) und zusätzlich dazu, da die Gruppierung durch die Form vorgenommen wird, die Formplanung nur drei-fach (gezeigt durch ein Dreieck) erforderlich, wobei insgesamt eine fünf-fache Planung erforderlich ist.
  • Auf diese Weise ist es selbstverständlich, das sich die Planungsfrequenz in dem Fall des Ausführens des Gruppierung vermindert, wenn mit dem Fall verglichen wird, in dem keine Gruppierung vorgenommen wird. Außerdem wird es verstanden, dass selbst dann, wenn die Beschränkungsbedingungen beim Gruppieren der Pläne nur durch das material und durch die Form vorgesehen werden, die Frequenz der Materialplanung und der Formplanung entsprechend des Festlegens der Beschränkungsbedingungen für das Gruppieren unterschiedlich ist. Tatsächlich sind die Elemente, wie z. B. die Bearbeitungszeit und die festgelegte Bearbeitungsreihenfolge (das Prioritätsniveau), in die Überlegung anders als durch das Material und durch die Form als die Beschränkungsbedingungen für das Gruppieren der Plane einzubeziehen. Anders als die Beschränkungsbedingungen für die Gruppierung der Plane wird, wenn verschiedene Erfordernisse, wie z. B. die Speicherung und der Transport, das Wechseln der Paletten mit den halb-fertigen Gütern, andere Planungsvorgänge und die Montagefestlegung komplex sind, zusätzlich eine Planung mehr entsprechend der Priorität in der Kombination verschiedener Erfordernisse gefordert. Dies ist in einer komplizierten Weise verwickelt, wodurch verschiedene Wirkungen hinsichtlich des Reduzierens der Bearbeitungszeit hervorgebracht werden.
  • Z. B. enthält in dem automatisierten Stanz- und Biegesystem die Berechnungsverarbeitung der gesamten Bearbeitungszeit (die Taktzeit) die in den 16 und 17 gezeigten Merkmale.
  • Mit anderen Worten, in dem Stanzschritt treten, wie in der 16 gezeigt, verschiedene Arten der Planung auf, wie z. B. (1) Transport und Ersetzen der Materialpalette 261, (2) Aufnehmen des einzelnen Materials von der Materialpalette und Transportieren von ihm in eine Stanzmaschine 262, (3) Abrufen der Stanzdaten 263, (4) Austausch der Form und Halten der Teile 264 durch die Stanzmaschine, (5) Klassifizierung und Speicherung 265 der gestanzten halb-fertigen Güter in einer Palette für halb-fertige Güter und (6) Transport und Austausch der Palette für halb-fertige Güter 266. Die Reduzierung in der Bearbeitungszeit in diesen Planungsschritten führt zu einer Reduzierung in der Stanzschrittzeit.
  • In dem Biegeschritt treten, wie in der 17 gezeigt, verschiedene Arten der Planung auf, wie z. B. (1) der Transport und Austausch der Palette für halb-fertige Güter 271, (2) Aufnehmen des halb-fertigen Gutes von der Palette für halb-fertige Güter und Transportieren von ihm in eine Biegemaschine 272, (3) Abrufen der Biegedaten 273, (4) Austausch der Form und Halten der halb-fertigen Güter 274 durch die Biegemaschine, (5) Klassifizierung und Speicherung 275 der gebogenen Produkte in einer Produktpalette und (6) Transport und Austausch der Produktpalette 267. Die Reduzierung in der Bearbeitungszeit in diesen Planungsschritten führt zu einer Reduzierung in der Zeit des Biegeschritts.
  • Das komplexe Bearbeitungssystem 1 zur Blechbearbeitung führt die Bearbeitungsplanung für die vor-Schritte (für die Stanz- und Schneid-Schritte) und für die automatische Vorbereitungsbearbeitung der Bearbeitungsinformation auf der Grundlage der Bearbeitungsplanung aus, die auf den Produktions- und Transport-Planungsbetriebsmodus in dem nach-Schritt (in dem Biegeschritt), verbunden mit dem Schritt-Fortschrittsmanagement, eingestellt wird, um dabei die Vielfalt und die unterschiedliche Produktion eines kleinen Loses zu realisieren und die Anzahl der Planungen zwischen den Schritten zu reduzieren. Demzufolge bezieht die Planung für die vor-Schritte die Bearbeitungsreihenfolge in dem nach-Schritt und die Verpackungsart für den Transport zwischen den Schritten in die Überlegung mit ein und die Erzeugung der Bearbeitungsinformation (die Stanzanordnungsbearbeitung und die Werkstücksspeicherungs- und Verpackungsart-Informations-Herausgabefunktion) kann realisiert werden. Eine Vorrichtung zum Übertragen der Bearbeitungsergebnisse in den vor-Schritten, der Lagerinformation, der Blechinformation und der Werkstücksspeicherungs- und Verpackungsart- Information (die eine Anweisung für den nach-Schritt enthält) in den nach-Schritt kann realisiert werden. Überdies können der automatische Transport und die Zuführung (die Klassifizierung, die Speicherung, der Transport und die Reduzierung in der manuellen Planung durch das Automatisieren der Einzelstückaufnahme) der jeweiligen Teile durch die Klassifizierungs- und Speicherungsvorrichtung, die Einzelstück-Aufnahmevorrichtung und die Speicher- und Transportvorrichtung realisiert werden. Die Verbesserung in der Arbeitseffektivität in Bezug auf die Daten kann auch durch das einheitliche Management der verschiedenen Arten der Information realisiert werden.
  • Außerdem kann die Anzahl der kontinuierlich automatisiert zu bearbeiteten Teile entsprechend der geplanten Arbeitsweise durch Einrichten der ATC-Vorrichtung drastisch erhöht werden. Die Arten der ausführbaren Biegeformen werden durch den Biegeroboter beträchtlich erhöht, um die Möglichkeit in der Zielbearbeitung zu vergrößern. Außerdem wird der Betrieb der flexiblen Linienbetriebs entsprechend der jeweiligen Betriebsmodi ermöglicht, wie z. B. der Einzelzellenbetrieb, der komplexe Zellenbetrieb und der gerade komplexe Bearbeitungsbetrieb, um dadurch die Vielseitigkeit zu verbessern. In dem Einzelzellenbetrieb ist ein separater Betrieb, jeweils für Stanzen und Biegen, möglich. In dem komplexen Zellenbetrieb, kann ein komplexer (Stanzen → Biegen) Zellenbetrieb, in dem ein Taktausgleichsunterschied zwischen dem Stanzen und Biegen absorbiert wird, realisiert werden, und in dem geraden komplexen Bearbeitungsbetrieb wird eine synchronisierte Produktion bei dem gleichen Takt beim Stanzen und Biegen realisiert. Die Klassifizierungs- und Speicherungsvorrichtung beim Stanzen ermöglicht ein mikro-fugenloses Bearbeiten und die Klassifizierung und Speicherung und daher werden von dem mikro-Trennvorgang und dem Klassifizierungsvorgang Arbeitskräfte freigesetzt. Die Einzelstückaufnahmevorrichtung ermöglicht nicht nur den Betrieb jeder Zelle und den geraden komplexen Bearbeitungsbetrieb, sondern auch den Taktausgleich, der zwischen den jeweiligen Zellen übereinstimmt, um dadurch die Produktivität zu verbessern. Die Einzelstückaufnahmevorrichtung und die automatische Wechselfunktion der Speicherpaletten und der Einzelstückaufnahmebetrieb setzen Arbeitskräfte vom Suchen und Transport der Teile frei und verbessert dadurch das Bearbeitungsverhältnis der Biegeroboterzelle beträchtlich. Da nicht nur das mikro-fugenlose Bearbeiten, sondern auch das mikro-Verbinden möglich ist, wird das Bearbeitungsverhältnis beträchtlich verbessert. Außerdem ermöglicht die Klassifizierungsfunktion die automatische Klassifizierung und die Anordnung der Teile und die Übergabe in eine Altzweck-Abkantpresse.

Claims (15)

  1. Komplexes Bearbeitungssystem (1) zur Blechbearbeitung mit Werkstück-Ausrüstungsgruppen, die zumindest eine Bearbeitungsgruppe (110) des ersten Schritts und eine anschließende Bearbeitungsgruppe (150) des zweiten Schritts aufweisen, und eine Schrittfortschritt-Verwaltungsvorrichtung (50) mit einer Bearbeitungs-Ablaufplanungsfunktion (51), um unabhängige Arbeitsabläufe für die ersten und zweiten Bearbeitungsgruppen in einer derartigen Weise zu erzeugen, dass eine Gruppierungsbearbeitung der Arbeitsablaufpläne der jeweils erzeugten Teile entsprechend einer Gruppierungsbeschränkungsbedingung ausgeführt wird.
  2. Komplexes Bearbeitungssystem (1) nach Anspruch 1, wobei das Element der Gruppierungsbeschränkungsbedingung die Lieferzeit der Teile ist.
  3. Komplexes Bearbeitungssystem (1) nach Anspruch 1, wobei das Element der Gruppierungsbeschränkungsbedingung eine Art der Bearbeitung der Teile ist.
  4. Komplexes Bearbeitungssystem (1) nach Anspruch 1, wobei das Element der Gruppierungsbeschränkungsbedingung eine Materialablaufplanungszeit ist.
  5. Komplexes Bearbeitungssystem (1) nach Anspruch 1, wobei das Element der Gruppierungsbeschränkungsbedingung eine Priorität der Bearbeitung der Teile ist.
  6. Komplexes Bearbeitungssystem zur Blechbearbeitung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, aufweisend eine Blechbearbeitungslinie mit zumindest einer erster Schritt- Bearbeitungszelle und einer anschließenden zweiter Schritt-Bearbeitungszelle, wobei ein Arbeitsablaufplan für die zweiter Schritt-Bearbeitungszelle bestimmt wird, wobei nachdem der Arbeitsablaufplan bestimmt worden ist, ein Arbeitsablaufplan für die erster Schritt-Bearbeitungszelle auf der Grundlage des Arbeitsablaufplans für die zweiter Schritt-Bearbeitungszelle bestimmt wird, und die geplante Bearbeitung der erster Schritt- und zweiter Schritt-Bearbeitungszellen entsprechend des bestimmten Arbeitsablaufplanes ausgeführt wird.
  7. Komplexes Bearbeitungssystem (1) zur Blechbearbeitung nach Anspruch 6, aufweisend eine komplexe Bearbeitungslinie mit einer Revolverstanzzelle, die eine NTC (Revolverstanzpresse) enthält, und eine Biegeroboterzelle, die einen Biegeroboter enthält, wobei ein Arbeitsablaufplan der Biegeroboterzelle bestimmt wird, nachdem der Arbeitsablaufplan bestimmt worden ist, ein Arbeitsablaufplan der Revolverstanzzelle auf der Grundlage des Arbeitsablaufplans der Biegeroboterzelle bestimmt wird, und der Betrieb der Revolverstanzzelle und der Biegeroboterzelle entsprechend den bestimmten Arbeitsabläufen ausgeführt wird.
  8. Komplexes Bearbeitungssystem (1) nach Anspruch 6, wobei die erster Schritt-Bearbeitungszelle (110) eine Stanzzelle ist, um das Blech auszustanzen.
  9. Komplexes Bearbeitungssystem (1) nach Anspruch 6, wobei die erster Schritt-Bearbeitungszelle (110) eine Schneidezelle zum Abtrennen des Metallblechs ist.
  10. Komplexes Bearbeitungssystem (1) nach Anspruch 9, wobei die Schneidezelle das Blech in Rohteile schneidet.
  11. Komplexes Bearbeitungssystem (1) nach Anspruch 10, wobei die Schneidezelle eine Art von Laserbearbeitungsmaschine enthält.
  12. Komplexes Bearbeitungssystem (1) nach Anspruch 6, wobei die zweiter Schritt-Bearbeitungszelle (150) eine Allzweck-Biegemaschine ist.
  13. Komplexes Bearbeitungssystem (1) nach Anspruch 6, wobei die zweiter Schritt-Bearbeitungszelle (150) eine Biegemaschine zur Erzeugung eines Panels ist.
  14. Komplexes Bearbeitungssystem (1) nach Anspruch 6, außerdem aufweisend eine Lagereinrichtung (131), um temporär halbfertige Güter zu lagern.
  15. Komplexes Bearbeitungssystem (1) nach Anspruch 6, wobei eine manuelle Vorgangsbearbeitung in der jeweiligen Bearbeitungszelle (110, 150) entsprechend des Arbeitsablaufplans ausgeführt werden kann.
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