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Hintergrund der Erfindung
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1. Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine rotierende elektrische Fahrzeug-Start-
und Lade-Maschine, die einen Startmotor und einen Ladegenerator
integriert hat.
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2. Beschreibung des Stands der Technik
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19 ist
eine Querschnittansicht, die eine rotierende elektrische Fahrzeug-Start-
und Lade-Maschine zeigt, die zum Beispiel in
JP-A-8-14145 offenbart ist.
In der Zeichnung umfasst ein Motorgenerator
1 einen Rotor
2 mit
einer gewickelten Feldwicklung
2a, einen Stator
3 mit
einer gewickelten Dreiphasen-Ständerwicklung
3a,
einen vorderen Träger
bzw. Klammer
4 und einen hinteren Träger
5, die den Rotor
2 und
Stator
3 enthalten, und einen Magnetpolpositions-Erfassungssensor
6,
der eine Magnetpolposition des Rotors
2 erfasst.
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Der
Rotor 2 umfasst eine rotierende Welle 9, die durch
den vorderen Träger 4 und
hinteren Träger 5 mittels
Lagern 7, 8 drehbar gestützt wird. Ein Endabschnitt
der rotierenden Welle 9 steht von dem vorderen Träger 4 vor,
und eine Riemenscheibe 10 ist an einem vorderen Endabschnitt
davon befestigt. Ferner steht ein anderer Endabschnitt der rotierenden
Welle 9 von dem hinteren Träger 5 vor, und ein
vorderer Endabschnitt davon ist mit zwei Stücken von Schleifringen 11 integriert.
Die um den Rotor 2 gewickelte Feldwicklung 2a ist
mit einem Feldanschluss 13 verbunden, der an dem hinteren
Träger 5 über die Schleifringe 11 und
Bürsten 12 befestigt
ist.
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Der
Magnetpolpositions-Erfassungssensor 6 ist koaxial mit der
rotierenden Welle 9 an dem anderen Endabschnitt der rotierenden
Welle 9 montiert, zum Erfassen einer gegenwärtigen Position
des Magnetpols der rotierenden Welle 9 (Rotor 2).
Ferner ist, zusätzlich
zu anderem als der Magnetpolpositions- Erfassungssensor 6, eine Außenseite
des hinteren Trägers 5 mit
den Bürsten 12 versehen,
die in gleitenden Kontakt mit den Schleifringen 11 gebracht sind,
und durch eine hintere Abdeckung 14 abgedeckt. Die hintere
Abdeckung ist an dem hinteren Träger 5 durch
eine Schraube 15 befestigt.
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Gemäß der rotierenden
elektrischen Fahrzeug-Start- und Lade-Maschine gemäß dem Stand der
Technik, wie oben beschrieben, wird, um die Bürste 12 auszutauschen,
ein Vorgang ausgeführt des
Entfernens einer hinteren Abdeckung 14 von dem hinteren
Träger 5 durch
Abnehmen einer Schraube 15, des Herausnehmens der Bürste 12 nach
einem Herausnehmen des Magnetpolpositions-Erfassungssensors 6,
des Austauschens der Bürste 12 durch
eine neue der Bürste 12 und
danach des erneuten Anbringens des Magnetpolpositions-Erfassungssensors 6.
Um die Erfassungsgenauigkeit zu fördern, erfordert der Magnetpolpositions-Erfassungssensor 6 jedoch
eine hohe Genauigkeit bei einer Befestigungsposition relativ zu
dem Magnetpol des Rotors 2. Deshalb gibt es ein Problem, dass,
sobald der Magnetpolpositions-Erfassungssensor 6 abgenommen
ist, ein Vorgang des erneuten Anbringens des Magnetpolpositions-Erfassungssensors 6 und
Nachstellens einer Montageposition des Magnetpolpositions-Erfassungssensors 6,
sehr beschwerlich ist, so dass ein Austauschvorgang der Bürste 12 schwierig
gemacht wird.
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Zusammenfassung der Erfindung
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Die
Erfindung wurde ausgeführt,
um das oben beschriebene Problem zu lösen und es ist eine Aufgabe
von ihr, eine rotierenden elektrischen Fahrzeug-Start- und Lade-Maschine
bereitzustellen, bei der man imstande ist, einfach einen Austauschvorgang
einer Bürste
auszuführen.
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Gemäß einem
ersten Aspekt der Erfindung wird eine rotierende elektrische Fahrzeug-Start-
und Lade-Maschine bereitgestellt, die als eine Elektromaschine oder
Generatormaschine dient, mit einem Rotor, einem Stator, einem Träger, einer
Bürste
und einem Magnetpolpositions-Erfassungssensor.
Der Rotor weist eine Feldwicklung auf. Der Stator weist eine Ständerwicklung
auf. Der Träger
stützt
den Rotor und den Stator. Ein Ende der Bürste ist mit dem Rotor in Kontakt
gebracht, zum Zuführen
eines Feldstroms an die Feldwicklung des Rotors. Der Magnetpolpositions-Erfassungssensor
ist koaxial mit einer rotierenden Welle des Rotors angeordnet, zum
Erfassen einer Magnetpolposition des Rotors und Funktionieren. Der
Magnetpolpositions-Erfassungssensor
ist an dem Träger
integriert befestigt, derart, dass der Magnetpolpositions-Erfassungssensor 6 derart
integriert an dem Träger 5 befestigt
ist, dass die Bürste 12 entfernbar
ist ohne den Magnetpolpositions-Erfassungssensor 6 von
dem Träger 5 abzunehmen.
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Folglich
kann die Bürste
entfernt werden, ohne den Magnetpolpositions-Erfassungssensor von dem
Träger
abzunehmen, wobei es nicht notwendig ist, den Magnetpolpositions-Erfassungssensor
durch ein erneutes Anbringen von ihm nachzustellen, und ein Austauschvorgang
der Bürste
kann einfach ausgeführt
werden.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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1 ist
eine Querschnittansicht, die eine rotierende elektrische Fahrzeug-Start-
und Lade-Maschine gemäß Ausführungsform
1 der Erfindung zeigt.
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2 ist
eine Vorderansicht der rotierenden elektrischen Fahrzeug-Start-
und Lade-Maschine gemäß Ausführungsform
1 der Erfindung.
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3 ist
eine Querschnittansicht, die eine rotierende elektrische Fahrzeug-Start-
und Lade-Maschine gemäß Ausführungsform
2 der Erfindung zeigt.
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4 ist
eine Querschnittansicht, wobei Abschnitte der Befestigung eines
Magnetpolpositions-Erfassungssensors und einer Bürste einer rotierenden elektrischen
Fahrzeug-Start- und
Lade-Maschine, gemäß Ausführungsform
3 der Erfindung, vergrößert sind.
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5 ist
eine Querschnittansicht, wobei Abschnitte der Befestigung eines
Magnetpolpositions-Erfassungssensors und einer Bürste einer rotierenden elektrischen
Fahrzeug-Start- und
Lade-Maschine, gemäß Ausführungsform
4 der Erfindung, vergrößert sind.
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6 ist
eine Querschnittansicht, wobei ein Abschnitt der Befestigung eines
Magnetpolpositions-Erfassungssensors einer rotierenden elektrischen
Fahrzeug-Start- und Lade-Maschine,
gemäß Ausführungsform
5 der Erfindung, vergrößert ist.
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7 ist
eine Perspektivansicht, die einen Stator einer rotierenden elektrischen
Maschine gemäß Ausführungsform
6 der Erfindung zeigt.
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8 ist
eine Perspektivansicht, die ein Leitersegment zum Bilden einer Ständerwicklung
der rotierenden elektrischen Maschine gemäß Ausführungsform 6 der Erfindung
zeigt.
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9 ist
eine erläuternde
Ansicht eines Verfahrens zur Herstellung der Ständerwicklung der rotierenden
elektrischen Maschine gemäß Ausführungsform
6 der Erfindung.
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10 ist
eine erläuternde
Ansicht, zum Erläutern
des Verfahrens zur Herstellung der Ständerwicklung der rotierenden
elektrischen Maschine gemäß Ausführungsform
6 der Erfindung.
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11 ist
eine erläuternde
Ansicht, zum Erläutern
des Verfahrens zur Herstellung der Ständerwicklung der rotierenden
elektrischen Maschine gemäß Ausführungsform
6 der Erfindung.
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12 ist
eine Perspektivansicht, die einen Stator einer rotierenden elektrischen
Maschine gemäß Ausführungsform
7 der Erfindung zeigt.
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13 ist
eine erläuternde
Ansicht, zum Erläutern
eines Verfahrens zur Herstellung einer Ständerwicklung der rotierenden
elektrischen Maschine gemäß Ausführungsform
7 der Erfindung.
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14 ist
eine erläuternde
Ansicht, zum Erläutern
des Verfahrens zur Herstellung der Ständerwicklung der rotierenden
elektrischen Maschine gemäß Ausführungsform
7 der Erfindung.
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15 ist
eine erläuternde
Ansicht, zum Erläutern
des Verfahrens zur Herstellung der Ständerwicklung der rotierenden
elektrischen Maschine gemäß Ausführungsform
7 der Erfindung.
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16 ist
eine erläuternde
Ansicht, zum Erläutern
des Verfahrens zur Herstellung der Ständerwicklung der rotierenden
elektrischen Maschine gemäß Ausführungsform
7 der Erfindung.
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17 ist
eine erläuternde
Ansicht, zum Erläutern
des Verfahrens zur Herstellung der Ständerwicklung der rotierenden
elektrischen Maschine gemäß Ausführungsform
7 der Erfindung.
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18 ist
eine erläuternde
Ansicht, zum Erläutern
des Verfahrens zur Herstellung der Ständerwicklung der rotierenden
elektrischen Maschine gemäß Ausführungsform
7 der Erfindung.
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19 ist
eine Querschnittansicht, die eine rotierende elektrische Fahrzeug-Start-
und Lade-Maschine gemäß des Stands
der Technik zeigt.
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Ausführliche Beschreibung der bevorzugten
Ausführungsformen
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Ausführungsform
1
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1 ist
eine Querschnittansicht, die eine rotierende elektrische Fahrzeug-Start-
und Lade-Maschine gemäß Ausführungsform
1 der Erfindung zeigt. 2 ist eine Vorderansicht, welche
die rotierende elektrische Fahrzeug-Start- und Lade-Maschine in 1 von
einer Seite eines hinteren Trägers davon
betrachtet. In den Zeichnungen umfasst ein Motorgenerator 1 einen
Rotor 2 mit einer gewickelten Feldwicklung 2a,
einen Stator 3 mit einer gewickelten Dreiphasen-Ständerwicklung 3a,
einen vorderen Träger 4 und
einen hinteren Träger 5,
die den Rotor 2 und Stator 3 enthalten, und einen
Magnetpolpositions-Erfassungssensor 6 zum Erfassen eines
Rotationszustands des Rotors 2.
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Der
Rotor 2 umfasst eine rotierende Welle 9, deren
beide Endabschnitte durch den vorderen Träger 4 und hinteren
Träger 5 jeweils
mittels Lagern 7 und 8 drehbar gestützt werden.
Ein Endabschnitt der rotierenden Welle 9 steht von dem
vorderen Träger 4 vor,
und ein vorderer Endabschnitt davon ist an einer Riemenscheibe 10 befestigt.
Ferner ist der andere Endabschnitt der rotierenden Welle 9 mit
zwei Stücken
von Schleifringen 11 integriert.
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Der
Magnetpolpositions-Erfassungssensor 6, der außerhalb
des hinteren Trägers
montiert ist, ist koaxial mit der rotierenden Welle 9 an
der anderen Endseite der rotierenden Welle 9 montiert,
und erfasst die rotierende Welle 9, das heißt eine
Magnetpolposition des Rotors 2. Ferner sind, an einer Innenseite
des hinteren Trägers 5,
Bürsten 12,
die in gleitenden Kontakt mit den Schleifringen 11 gebracht sind,
so montiert, dass sie durch einen Bürstenhalter 12a gehalten
werden.
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Als
nächstes
erfolgt eine Erläuterung
des Betriebs. Wenn ein Feldstrom der Feldwicklung 2a über die
Bürsten 12 und
die Schleifringe 11 zugeführt wird, wird ein magnetischer
Fluss an einem Magnetpol des Rotors 2 erzeugt. Beim Betreiben
als der Motor, bei einem derartigen Zustand, wird durch Zuführen eines Mehrphasen-Wechselstroms
an die Mehrphasen-Ständerwicklungen 3a,
eine Rotationskraft in dem Rotor 2 erzeugt. Die Rotationskraft
wird an eine Maschinenmotorseite über die rotierende Welle 9,
die Riemenscheibe 10 und einen nicht dargestellten Riemen
(kann eine Kette oder ein Zahnriemen sein) übertragen, um dadurch den Maschinenmotor
zu starten.
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Nach
Beendigung als der Motor betrieben zu werden, wird der Rotor 2 durch
den Maschinenmotor über
die Riemenscheibe 10 und die rotierende Welle 9 angetrieben,
wobei ein rotierendes Magnetfeld durch den Rotor 2 erzeugt
wird, und Leistung wird an der Mehrphasen-Ständerwicklung 3 erzeugt,
um dadurch als der Generator betrieben zu werden.
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Bei
einer derartigen rotierenden elektrischen Fahrzeug-Start- und Lade-Maschine,
gemäß der Ausführungsform,
ist der Magnetpolpositions-Erfassungssensor 6 so angeordnet,
dass er integriert an dem hinteren Träger 5 angebracht ist.
Beim Austauschen der Bürste 12,
wird die Bürste 12 durch
Entfernen des hinteren Trägers 5 herausgenommen.
Gemäß der Ausführungsform
ist der Magnetpolpositions-Erfassungssensor 6 mit dem hinteren
Träger 5 integriert,
und deshalb kann die Bürste 12 entfernt werden
ohne den Magnetpolpositions-Erfassungssensor 6 abzunehmen.
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Ferner
kann beim Montieren eine Positionsbeziehung zwischen dem Stator 3 und
dem hinteren Träger 5 durch
eine Bohrung 4a auf einer Seite des vorderen Trägers 4,
und eine Schraubbohrung 5a auf einer Seite der Seite des
hinteren Trägers 5,
positioniert werden. In die Bohrungen 4a und 5a sind
ein durchgehender Bolzen bzw. eine Durchgangsschraube (nicht gezeigt)
einzuführen,
um den vorderen Träger 4 und
hinteren Träger 5 festzumachen
und zu fixieren, wobei der Stator 3 in einer axialen Richtung sandwich-artig
angeordnet ist. Deshalb ist es nicht notwendig, den Magnetpolpositions-Erfassungssensor 6 durch
ein Wiederanbringen davon nachzustellen, und ein Austauschvorgang
der Bürste 12 kann einfach
ausgeführt
werden.
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Ausführungsform
2
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3 ist
eine Querschnittansicht, die eine rotierende elektrische Fahrzeug-Start-
und Lade-Maschine gemäß Ausführungsform
2 der Erfindung zeigt. Beide, der Magnetpolpositions-Erfassungssensor 6 und
die Bürste 12,
sind außerhalb
des hinteren Trägers 5 angeordnet.
Ferner weist der hintere Träger 5 einen Öffnungsabschnitt 51 auf,
zum Herausnehmen der Bürste 12 in
einer Durchmesserrichtung. Obwohl der Magnetpolpositions-Erfassungssensor 6 an
einer entfernteren Außenseite
der Bürste 12 in
der axialen Richtung angeordnet ist, wenn die Bürste 12 aus dem Öffnungsabschnitt 51 des
hinteren Trägers 5 zusammen
mit dem Bürstenhalter 12a herausgenommen
wird, kann lediglich die Bürste 12 entfernt werden,
ohne durch einen Zustand des Montierens des Magnetpolpositions-Erfassungssensors 6 beeinflusst
zu werden. Ferner wird natürlich
ein ähnlicher Effekt
durch Anwenden des Öffnungsabschnitts 51 zu
der oben beschriebenen Ausführungsform
1 erzielt.
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Ausführungsform
3
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4 ist
eine Querschnittansicht, wobei Abschnitte der Befestigung des Magnetpolpositions-Erfassungssensors
und der Bürste
einer rotierenden elektrischen Fahrzeug-Start- und Lade-Maschine, gemäß Ausführungsform
3 der Erfindung, vergrößert sind.
Beide, der Magnetpolpositions-Erfassungssensor 6 und
die Bürste 12,
sind an der Außenseite
des hinteren Trägers 5 angeordnet.
Ferner ist die Bürste 12 an
einer entfernteren Außenseite
des Magnetpolpositions-Erfassungssensors 6 in
der axialen Richtung angeordnet, und eine hintere Abdeckung 14 ist vorgesehen,
um den Magnetpolpositions-Erfassungssensor 6 und die Bürste 12 zu
umgeben. Die Bürste 12 ist
an der Außenseite
des hinteren Trägers 5 angeordnet
und an der entfernteren Außenseite des
Magnetpolpositions-Erfassungssensors 6 in der axialen Richtung
angeordnet, und deshalb kann die Bürste 12 lediglich
durch Abnehmen der hinteren Abdeckung 14 herausgenommen
werden, und ein Austauschvorgang der Bürste 12 kann einfach
ausgeführt
werden.
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Ausführungsform
4
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5 ist
eine Querschnittansicht, wobei Abschnitte der Befestigung des Magnetpolpositions-Erfassungssensors
und der Bürste
einer rotierenden elektrischen Fahrzeug-Start- und Lade-Maschine, gemäß Ausführungsform
4 der Erfindung, vergrößert sind.
Beide, der Magnetpolpositions-Erfassungssensor 6 und
die Bürste 12,
sind an einer Innenseite des hinteren Trägers 5 angeordnet.
Der Magnetpolpositions-Erfassungssensor 6 ist
mit dem hinteren Träger 5 integriert,
und deshalb kann, beim Austauschen der Bürste 12, sogar wenn
der hintere Träger
entfernt wird, die Bürste 12 entfernt
werden, ohne den Magnetpolpositions-Erfassungssensor 6 von
dem Träger abzunehmen.
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Ferner
kann beim Montieren die Positionsbeziehung zwischen dem Stator 3 und
dem hinteren Träger 5 durch
die Bohrung 4a auf der Seite des vorderen Trägers 4,
und die Schraubbohrung 5a auf der Seite des hinteren Trägers 5,
von einem nicht dargestellten, durchgehenden Bolzen positioniert
werden, zum Festmachen, um den vorderen Träger 4 und hinteren
Träger 5 zu
fixieren, wobei der Stator 3 in der axialen Richtung sandwichartig
angeordnet ist, und deshalb ist es nicht notwendig, den Magnetpolpositions-Erfassungssensor 6 durch
ein Wiederanbringen davon nachzustellen, und ein Austauschvorgang
der Bürste 12 kann
einfach ausgeführt
werden. Ferner, da die Bürste 12 an
der Innenseite des hinteren Trägers 12 angeordnet
ist, und deshalb kann die Bürste 12 vor
einem äußeren Faktor
geschützt
werden.
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Ferner,
wenn die Bürste 12 aus
der Durchmesserrichtung zusammen mit dem Bürstenhalter 12a herausgenommen
wird, durch Vorsehen des Öffnungsabschnitts 51 des
hinteren Trägers 5 gemäß Ausführungsform
2, kann lediglich die Bürste 12 entfernt
werden, ohne den hinteren Träger 5 und
den vorderen Träger 4 zu
entfernen, und ein Austauschvorgang der Bürste kann einfacher ausgeführt werden.
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Ausführungsform
5
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6 ist
eine Querschnittansicht, wobei ein Abschnitt der Befestigung des
Magnetpolpositions-Erfassungssensors einer rotierenden elektrischen
Fahrzeug-Start- und Lade-Maschine, gemäß Ausführungsform 5 der Erfindung,
vergrößert ist.
Obwohl gemäß den jeweiligen
oben beschriebenen Ausführungsformen
der Magnetpolpositions-Erfassungssensor 6 und die Bürste 12 an
dem Endabschnitt der Rotationswelle 9 auf einer Seite gegenüberliegend
zu der Riemenscheibe 10 angeordnet sind, ist gemäß der Ausführungsform
jeweils die Bürste 12 auf
einer Seite gegenüberliegend
zu der Riemenscheibe 10 angeordnet, und der Magnetpolpositions-Erfassungssensor 6 ist
an dem Endabschnitt der rotierenden Welle 9 auf der Seite
der Riemenscheibe 10 angeordnet. Dadurch sind der Magnetpolpositions-Erfassungssensor 6 und
die Bürste 12 so
angeordnet, dass sie nicht nahe aneinander angeordnet sind, sondern
dass sie entfernt voneinander sind, und deshalb, sogar wenn ein
Abnutzungspulver der Bürste 12 oder
dergleichen verstreut wird, wird der Magnetpolpositions-Erfassungssensor 6 nicht
dadurch beeinflusst, und die Bürste 12 kann
ausgetauscht werden ohne durch den Zustand des Montierens des Magnetpolpositions-Erfassungssensors 6 beeinflusst
zu werden. Ferner, obwohl gemäß der Ausführungsform
eine Erläuterung erfolgte eines
Beispiels des Anordnens der Bürste 12 auf
der Seite gegenüberliegend
zu der Riemenscheibe 10, und des Anordnens des Magnetpolpositions-Erfassungssensors 6 auf
der Seite der Riemenscheibe 10, wird natürlich ein ähnlicher
Effekt erzielt, sogar wenn die Anordnung umgekehrt ist.
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Ausführungsform
6
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7 ist
eine Perspektivansicht, die einen Stator einer rotierenden elektrischen
Fahrzeug-Start- und Lade-Maschine gemäß Ausführungsform 6 der Erfindung
zeigt. Wie in der Zeichnung gezeigt, ist der Stator 3 mit
einem Statorkern 3b in einer Form eines kreisförmigen Zylinders
versehen, der mit einer Vielzahl von Schlitzen 3d ausgebildet
ist, die sich in die axiale Richtung um eine vorbestimmte Teilung
in einer Peripherie- bzw. Umfangsrichtung davon erstrecken, wobei
die Ständerwicklung 3a um
den Statorkern 3b gewickelt ist und ein Isolierpapier 30 in
den jeweiligen Schlitzen 3d montiert ist, zum elektrischen Isolieren
der Ständerwicklung 3a und
des Statorkerns 3b. Gemäß dem in
der Zeichnung gezeigten Stator 3, da das Spulenende der
Ständerwicklung 3a ausgerichtet
ist, ist das Spulenende verkürzt
und eine Gesamtlänge
der rotierenden elektrischen Fahrzeug-Start- und Lade-Maschine,
die durch Montieren des Magnetpolpositions-Erfassungssensors 6 verlängert wird,
kann verkürzt
werden.
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Ferner,
um den Stator 3 mit entsprechendem Pol und entsprechender
Phase 2 zu realisieren, wird es bevorzugt die Ständerwicklung 3a durch
ein Leitersegment zu bilden. 8 ist eine
Perspektivansicht, die das Leitersegment zeigt, das die Ständerwicklung 5 bildet,
wobei ein Zustand gezeigt wird, bevor es in den Statorkern 3b integriert
ist. In der Zeichnung ist das Leitersegment 31 im Wesentlichen
in eine U-artige Form durch Biegen bzw. Falten ausgebildet, um ein
stabartiges oder ein plattenartiges Metallmaterial (zum Beispiel
Kupfer) an einem Wendeabschnitt 31C zu biegen, und ist
so gebildet, dass es einen Leiter 31a der Seite einer inneren
Lage umfasst, der von dem Wendeabschnitt 31c zu einer inneren
Umfangsseite des Schlitzes 3d angeordnet ist, und einen
Leiter 31b der Seite einer äußeren Lage, der von dem Wendeabschnitt 31c zu
einer äußeren Umfangsseite
des Schlitzes 3d angeordnet ist.
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9 bis 11 sind
erläuternde
Ansichten zum Erläutern
eines Verfahrens zur Herstellung der Ständerwicklung 3a. Ferner
ist hier das Isolierpapier 30 weggelassen. Das Isolierpapier 30 ist
in eine ringartige Form für
einen Schlitz ausgebildet, und wird in den Schlitz 3d entlang
der axialen Richtung eingeführt.
Nach einem Beenden das Isolierpapier 30 an dem Schlitz 3d zu
integrieren, wie durch 9 gezeigt, wird das Leitersegment 31 in
den Schlitz 3d in der axialen Richtung eingeführt, wie
durch eine Pfeilmarkierung A gezeigt. Nach einem Vorstehenlassen eines
Endabschnitts 31d des eingeführten Leitersegments 31 von
einer anderen Seitenfläche
des Schlitzes 3d, wie durch 10 gezeigt,
wird der Endabschnitt 31 jeweils in die Umfangsrichtung
des Statorkerns 3b gebogen (Zurechtbiegen), wie durch eine Pfeilmarkierung
B gezeigt, um dadurch einen Zustand von 11 herbeizuführen, und
wird mit dem Endabschnitt 31d des Leitersegments 31 verbunden, das
in einen unterschiedlichen der Schlitze 3d eingeführt ist.
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Ferner
wird, gemäß dem Leitersegment 31, natürlich ein ähnlicher
Effekt durch Annehmen verschiedener Leitersegmente im Wesentlichen
in einer J-artigen Form, im Wesentlichen in einer I-artigen Form
und dergleichen andere als die im Wesentlichen U-artige Form erzielt,
die in 8 gezeigt wird.
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Ausführungsform
7
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Obwohl
gemäß der oben
erwähnten
Ausführungsform
6 eine Erläuterung
des Aufbauens der Beschaffenheit durch Verwendung des Leitersegments 31 als
die Ständerwicklung 3a erfolgte,
kann die Ständerwicklung 3a durch
eine einzelne Drahtleitung (kontinuierliche Leitung) gebildet sein. 12 ist eine
Perspektivansicht, die einen Stator einer rotierenden elektrischen
Maschine gemäß Ausführungsform
7 der Erfindung zeigt.
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Wie
durch 12 gezeigt, ist der Stator 3 mit dem
Statorkern 3b versehen, der einen Kern aus laminierten
Lagen in einer Form eines kreisförmigen Zylinders
umfasst, der mit einer Vielzahl der Schlitze 3b ausgebildet
ist, die sich in die axiale Richtung um eine vorbestimmte Teilung
in der Umfangsrichtung erstrecken, wobei die Ständerwicklung 3a um
den Statorkern 3b gewickelt ist und das Isolierpapier 30 in den
jeweiligen Schlitzen 3d montiert ist, zum elektrischen
Isolieren der Ständerwicklung 3a und
des Statorkerns 3b. Ferner ist die Ständerwicklung 3a mit
einer Vielzahl von Wicklungen versehen, wobei in jeder von ihnen
ein einzelnes Stück
der Drahtleitung 32 an einer Außenseite des Schlitzes 3d auf
einer Endflächenseite
des Statorkerns 3b umgebogen ist, und durch Wellenwickeln
gewickelt ist, um wechselweise eine innere Lage und eine äußere Lage
in einer Schlitztiefenrichtung an einer Innenseite des Schlitzes 3d bei
jeder vorbestimmten Anzahl von Schlitzen einzunehmen.
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Als
nächstes
wird eine spezifische Erläuterung
eines Verfahrens zur Herstellung des Stators 3 unter Bezugnahme
auf 13 bis 18 erfolgen. Zuerst
werden, wie durch 13 gezeigt, zwölf Stücke aus
langen Drahtleitungen 32 in eine Blitz-artige Form durch
Falten ausgebildet, um die Drahtleitungen gleichzeitig auf der gleichen
Ebene zu biegen. Aufeinanderfolgend, wie durch eine Pfeilmarkierung in 14 gezeigt,
werden die Drahtleitungen in eine rechtwinklige Richtung durch eine
(Spann-)Vorrichtung gefaltet, um dadurch eine Drahtleitungsgruppe 32A zu
fabrizieren, wie durch 15 gezeigt. Ferner wird ähnlich,
wie durch 16 gezeigt, eine Drahtleitungsgruppe 32B mit
einer Überkreuzungsleitung und
einer Leitungs- bzw. Führungsleitung
fabriziert. Die Drahtleitungsgruppen 32A und 32B werden durch
Ausrichten von sechs Paaren von Drahtleitungen gebildet, die mit
zwei Stücken
von Drahtleitungen 32 ausgerichtet sind, die dadurch in
ein derartiges Muster ausgebildet sind, dass sie um eine Sechs-Schlitz-Teilung verschoben
sind, wie durch 18 gezeigt, um gerade Leitungsabschnitte 32B zu überlappen,
durch Verschieben um eine Ein-Schlitz-Teilung. Ferner werden sechs
Stücke
von Endabschnitten der Drahtleitung 32 zu beiden Seiten von
beiden Enden der Drahtleitungsgruppe 32A und 32B erstreckt.
Ferner werden Wendeabschnitte 32a so angeordnet, dass sie
sich auf beiden Seitenabschnitten der Drahtleitungsgruppen 32A und 32B ausrichten.
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Währenddessen
wird eine vorbestimmte Anzahl von Bögen bzw. Blechen von Hauptlaminatlagenplatten
laminiert, wobei jeder mit Schlitzen 3d und T-Stücken 3c in
einer Trapezform um eine vorbestimmte Teilung ausgebildet ist, wobei
vorbestimmte Positionen von äußeren Umfangsabschnitten
davon durch Laserschweißen
in eine Umfangsrichtung geschweißt werden, um dadurch einen
Laminatlagenkern 300, im Wesentlichen in ein Parallepiped,
zu fabrizieren, wie durch 17 gezeigt.
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Ferner
werden das Isolierpapier 30 und die zwei Drahtleitungsgruppen 32A und 32B laminiert, um
den Laminatlagenkern 300 anzubringen. Aufeinanderfolgend
wird der Laminatlagenkern 300 abgerundet und Endflächen davon
werden in Kontakt miteinander gebracht und aneinander verschweißt, um dadurch
den Stator 3 in der Form des kreisförmigen Zylinders vorzusehen,
wie in 12 gezeigt.
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Die
Ständerwicklung 3a gemäß der Ausführungsform
ist die einzelne Drahtleitung 32 (kontinuierliche Leitung)
und deshalb ist eine Anzahl von Verbindungsabschnitten kleiner als
diejenige durch Ausbilden der Ständerwicklung 3a durch
Verbinden der Leitersegmente 31 wie bei der Ausführungsform
6, und deshalb kann das Spulenende der Ständerwicklung 3a erniedrigt
werden und der Stator 3 mit einer kurzen Gesamtlänge kann
einfach fabriziert werden.
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Wie
oben beschrieben, gemäß einem
ersten Aspekt der Erfindung, wird eine rotierende elektrische Fahrzeug-Start- und Lade-Maschine
bereitgestellt, mit einem Rotor mit einer Feldwicklung, einem Stator
mit einer Ständerwicklung,
einem Träger
zum Stützen
des Rotors und des Stators, einer Bürste, deren eines Ende mit
dem Rotor in Kontakt gebracht ist, zum Zuführen eines Feldstroms an die
Feldwicklung des Rotors, und einem Magnetpolpositions-Erfassungssensor,
der koaxial mit einer rotierenden Welle des Rotors angeordnet ist,
zum Erfassen einer Magnetpolposition des Rotors und Funktionieren
als ein Motor oder ein Generator, und wobei der Magnetpolpositions-Erfassungssensor
integriert an dem Träger befestigt
ist. Deshalb kann die Bürste
entfernt werden ohne den Magnetpolpositions-Erfassungssensor von dem
Träger
abzunehmen, wobei es nicht notwendig ist, den Magnetpolpositions-Erfassungssensor
durch ein Wiederanbringen von ihm nachzustellen, und wobei ein Austauschvorgang
der Bürste
einfach ausgeführt
werden kann.
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Ferner
ist, gemäß einem
zweiten Aspekt der Erfindung, der Magnetpolpositions-Erfassungssensor
an einer Außenseite
in einer axialen Richtung der Bürste
angeordnet, und deshalb kann die Bürste entfernt werden ohne durch
den Zustand des Montierens des Magnetpolpositions-Erfassungssensors
beeinflusst zu werden, und es wird ein Effekt erzielt, dass man
in der Lage ist, einen Austauschvorgang der Bürste einfach auszuführen.
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Ferner
ist, gemäß einem
dritten Aspekt der Erfindung beschrieben, jeweils der Magnetpolpositions-Erfassungssensor
an einem Ende von einer Rotorwelle angeordnet und die Bürste ist
an dem anderen Ende davon angeordnet, und deshalb kann die Bürste entfernt
werden ohne durch den Zustand des Montierens des Magnetpolpositions-Erfassungssensors
beeinflusst zu werden, und es wird ein Effekt erzielt, dass man
in der Lage ist, einen Austauschvorgang der Bürste einfach auszuführen.
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Ferner
ist, gemäß einem
vierten Aspekt der Erfindung beschrieben, die Bürste an einer Innenseite des
Trägers
angeordnet, und deshalb wird ein Effekt erzielt, dass man in der
Lage ist, die Bürste
vor einem äußeren Faktor
zu schützen.
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Ferner
ist, gemäß einem
fünften
Aspekt der Erfindung, die Bürste
an einer Außenseite
des Trägers
angeordnet, und deshalb kann die Bürste entfernt werden ohne den
Träger
zu demontieren, und es wird ein Effekt erzielt, dass man in der
Lage ist, einen Austauschvorgang der Bürste einfach auszuführen.
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Ferner
ist, gemäß einem
sechsten Aspekt der Erfindung, ein Bürstenhalter, der an dem Träger zum
Halten der Bürste befestigt
ist, so gebildet, dass er in der Lage ist die Bürste anbringbar und abnehmbar
von einer Durchmesserrichtung davon auszutauschen, und deshalb kann
lediglich die Bürste
entfernt werden ohne durch den Zustand des Montierens des Magnetpolpositions-Erfassungssensors
beeinflusst zu werden, und es wird ein Effekt erzielt, dass man
in der Lage ist, einen Austauschvorgang der Bürste einfach auszuführen.
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Ferner
umfasst, gemäß einem
siebten Aspekt der Erfindung beschrieben, die Ständerwicklung des Stators ein
Spulenende, das sich nach außen von
einer Endfläche
eines Statorkerns erstreckt, und wobei das Spulenende durch Ausrichten
des Statorkerns in einer Umfangsrichtung angeordnet ist, und deshalb
ist das Spulenende erniedrigt und es wird ein Effekt erzielt, dass
man in der Lage ist, eine Gesamtlänge der rotierenden elektrischen
Maschine zu verkürzen,
die durch einen Betrag des Magnetpolpositions-Erfassungssensors
verlängert
ist.
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Ferner
ist, gemäß einem
achten Aspekt der Erfindung beschrieben, die Ständerwicklung des Stators durch
Verbinden einer Vielzahl von Leitersegmenten gebildet, und deshalb
wird ein Effekt erzielt, dass man in der Lage ist, den Stator mit
einer kurzen Gesamtlänge
einfach und bequem zu fabrizieren.
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Ferner
umfasst, gemäß einem
neunten Aspekt der Erfindung, die Ständerwicklung des Stators eine
Vielzahl von Wicklungen, die an einer Außenseite eines Schlitzes auf
einer Seite der Endfläche
des Statorkerns zurück-
bzw. umgebogen und gewickelt sind, um wechselweise eine innere Lage
und eine äußere Lage
in einer Schlitz-Tiefenrichtung an einer Innenseite des Schlitzes
bei jeder vorbestimmten Anzahl der Schlitze einzunehmen, und wobei
Wendeabschnitte der Spulendrähte,
die an der Außenseite
der Schlitze auf der Seite der Endfläche des Statorkerns umgebogenen
sind, in der Umfangsrichtung ausgerichtet sind, um eine Gruppe der
Spulenenden zu bilden, und deshalb kann eine Beschaffenheit mit
einer kleinen Anzahl von Verbindungsabschnitten in der Ständerwicklung
aufgebaut werden, und es wird ein Effekt erzielt, dass man in der
Lage ist, den Stator mit der kurzen Gesamtlänge einfach und bequem zu fabrizieren.