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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine integrierte Halbleiter-Schalt-Vorrichtung
und spezieller eine integrierte Halbleiter-Schalt-Vorrichtung mit
einem nicht-volatilen Speicherbereich, welcher eine Funktion für automatische
Ausführung
eines erneuten/wiederholten Daten-Schreibens und eine Funktion für simultane
Ausführung
eines Daten-Lesens aufweist. Die vorliegende Erfindung betrifft
außerdem ein
Erzeugungs-Verfahren für
ein Lese-Start-Auslösesignal
für die
Vorrichtung.
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Ein
EEPROM, das fähig
ist Daten erneut/wiederholt zu schreiben, hat normalerweise eine
Funktion für
Ausführung
eines erneuten/wiederholten Daten-Schreibens. Diese automatische
Ausführung
erfordert einige ⌷ s bis zu einigen ms, obgleich ein normales
Lesen in einigen zehn ns ausgeführt
wird. Aus diesem Grund ist, wenn einmal eine automatische Ausführung gestartet
ist, vor dem nächsten
Daten-Lesen eine Wartezeit erforderlich.
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Um
diesen Nachteil zu verringern, haben einige EEPROMs eine Funktion
für simultane
Ausführung.
Der gesamte Speicherzellen-Bereich ist unterteilt in eine Vielzahl
von Bänken.
Auch wenn eine gegebene Bank unter automatischer Ausführung ist, können die übrigen Bänke normalerweise
Lese-Zugriff haben.
Mit dieser Funktion für
simultane Ausführung
wird ein Hardware-Reihenfolge-Flag ausgelesen, wenn eine eingegebene
Lese-Adresse mit der Bank-Adresse unter automatischer Ausführung übereinstimmt.
Wenn die Adressen nicht übereinstimmen, werden
Zellen-Daten aus einer Speicherzelle gelesen.
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Wenn
ein Signal RDBYB von „0" nach „1" wechselt, wird der
Anwender über
das Ende des automatischen Vorgangs des EEPROMs benachrichtigt.
Wenn die Adresse des Lese-Zugriff-Ziels mit der Adresse der Bank,
welche automatisch ausgeführt wird, übereinstimmt,
wird das Schalten von dem Hardware Reihenfolge-Flag zu den Zellen-Daten ausgeführt, nachdem
das Signal RDBYB von „0" nach „1" gewechselt hat.
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In
dieser Weise wird das Schalten, wenn die Adresse des Lese-Zugriff-Ziels mit
der Adresse der automatisch ausgeführten Bank übereinstimmt, von dem Hardware-Reihenfolge-Flag
zu den Zellen-Daten ausgeführt,
nachdem das Signal RDBYB von „0" nach „1" gewechselt hat.
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In
US-A-6,111,787 ist
eine Architektur für Adressenwechsel-Feststellungs-Zeitgebung
für eine Simultan-Betrieb-Flash-Speicher-Vorrichtung
offenbart, speziell ein Adressenwechsel-Signal-Generator. Der Generator schließt Signalwechsel-Detektoren ein, welche
Steuer-Signale der Vorrichtung für Wechsel
bezüglich
deren logischer Werte überwacht. Nach
Feststellung eines Signalwechsels senden die Wechsel-Detektoren ein Signal über gleich
lange Signalwege an Signal-Generator-Schaltungen
für Bank-Adressenwechsel-Feststellung.
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Die
vorliegende Erfindung wurde in Betrachtung der obigen Situation
gemacht und hat ihr Hauptziel darin, eine integrierte Halbleiter-Schalt-Vorrichtung
bereitzustellen, welche einen nicht-volatilen Speicherbereich hat,
aufweisend ein Funktion für
automatische Ausführung
eines erneuten/wiederholten Daten-Schreibens und eine Funktion für simultane Ausführung eines
Daten-Lesens während
automatischer Ausführung
und, spezieller, eine integrierte Halbleiter-Schalt-Vorrichtung, fähig des
Ausführens von
Hochgeschwindigkeits-Simultan-Ausführungs-Betrieb, und hat weiter
das Ziel ein Lese-Start-Auslösesignal-Erzeugungs-Verfahren für die Vorrichtung
bereitzustellen.
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Eine
integrierte Halbleiter-Schalt-Vorrichtung entsprechend einem ersten
Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst eine integrierte Halbleiter-Schalt-Vorrichtung
mit einem nicht volatilen Speicherbereich, aufweisend eine Funktion
für automatische
Ausführung
eines erneuten/wiederholten Daten-Schreibens und eine Funktion für simultane Ausführung eines
Daten-Lese-Vorgangs während automatischer
Ausführung,
umfassend:
einen ersten Speicherzellen-Array, welcher nicht-volatile
Speicherzellen angeordnet hat und zu einer Bank korrespondiert;
einen
zweiten Speicherzellen-Array, welcher nicht-volatile Speicherzellen
angeordnet hat und zu der anderen von der einen Bank verschiedenen
Bank korrespondiert; und
eine Vielzahl von erste Adressenwechsel-Signal
erzeugenden Schaltungen, welche Wechsel von Eingabe-Adressen, wenn
die Wechsel der Eingabe-Adressen eingetreten sind, feststellen und
eine Vielzahl von ersten Adressenwechsel-Signalen erzeugen; und
gekennzeichnet
durch Umfassen:
einer zweiten Adressenwechsel-Signal erzeugenden Schaltung,
welche ein Ende von automatischer Ausführung der Bank vorab feststellt
und ein zweites Adressenwechsel-Signal erzeugt; und
einer Lese-Start-Auslöser Ausgabe-Schaltung,
welche ein Lese-Start-Auslösesignal
ausgibt, dienend als ein Auslöser
für einen
Start eines Lesens auf der Basis des ersten Adressenwechsel-Signals
und des zweiten Adressenwechsel-Signals.
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Ein
Verfahren für
Lese-Start-Auslösesignal-Erzeugung
entsprechend einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst
ein Verfahren für Lese-Start-Auslösesignal-Erzeugung
für eine
integrierte Halbleiter-Schalt-Vorrichtung mit einem nicht-volatilen
Speicherbereich, aufweisend eine Funktion für automatische Ausführung eines
erneuten/wiederholten Daten-Schreibens
und eine Funktion für
simultane Ausführung
eines Daten-Lesens während
automatischer Ausführung,
umfassend:
Bestimmen, nach Vorab-Feststellen eines Endes von automatischer
Ausführung,
ob der nicht-volatile Speicherbereich einen Lese-Vorgang basierend
auf Eingabe-Adressenwechseln
ausführt;
Erzeugen
eines Lese-Start-Auslösesignals,
wenn ein Lese-Vorgang
nicht ausgeführt
wird; und
wenn der Lese-Vorgang ausgeführt wird, Erzeugen des Lese-Start-Auslösesignals,
wenn der Lese-Vorgang geendet hat.
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Ein
Verfahren für
Lese-Start-Auslösesignal-Erzeugung
entsprechend einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst
ein Verfahren für Lese-Start-Auslösesignal-
Erzeugung für
eine integrierte Halbleiter-Schalt-Vorrichtung, welches einen nicht-volatilen
Speicherbereich hat, aufweisend eine Funktion für automatische Ausführung eines
erneuten/wiederholten Daten-Schreibens und eine Funktion für simultane
Ausführung
eines Daten-Lesens während
automatischer Ausführung,
umfassend:
Bestimmen, nach Vorab-Feststellen eines Endes der automatischen
Ausführung,
ob eine Eingabe-Adresse, die einem Wechsel unterzogen war, mit einer Adresse
unter automatischer Ausführung übereinstimmt;
und
Erzeugen, wenn die Adressen übereinstimmen, eines Lese-Start-Auslösesignals,
wenn die Funktion für
automatische Ausführung
geendet hat.
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Ein
Verfahren für
Lese-Start-Auslösesignal-Erzeugung
entsprechend einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst
ein Verfahren für Lese-Start-Auslösesignal-Erzeugung für eine integrierte
Halbleiter-Schalt-Vorrichtung, welches einen nicht-volatilen Speicherbereich
hat, aufweisend eine Funktion für
automatische Ausführung
eines erneuten/wiederholten Daten-Schreibens und eine Funktion für simultane
Ausführung
eines Daten-Lesens während
automatischer Ausführung,
umfassend:
Bestimmen, nach Vorab-Feststellen eines Endes der automatischen
Ausführung,
ob eine Eingabe-Adresse, die einem Wechsel unterzogen war, mit einer Adresse
unter automatischer Ausführung übereinstimmt,
wenn ein erster Bestimmungs-Zeitraum,
welcher eine Antwort-Verzögerungszeit
eines Abfrage-Signals, anzeigend ob die Adressen übereinstimmen,
enthält,
vergangen ist; und
Erzeugen, wenn die Adressen übereinstimmen,
eines Lese-Start-Auslösesignals,
wenn ein zweiter Bestimmungs-Zeitraum nach dem ersten Betimungs-Zeitraum
verstrichen ist.
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Diese
Zusammenfassung der Erfindung beschreibt nicht notwendigerweise
alle notwendigen Eigenschaften, so dass die Erfindung auch eine
Unter-Kombination dieser beschriebenen Eigenschaften sein kann.
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Die
Erfindung kann vollständiger
verstanden werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung,
wenn verwendet in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen, in
welchen:
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1A ein
Blockdiagramm ist, das schematisch die Anordnung einer integrierten
Halbleiter-Schalt-Vorrichtung
entsprechend der ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darstellt;
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1B eine
Ansicht ist, welche eine erneut/wiederholt beschreibbare nicht-volatile
Speicherzelle zeigt;
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1C ein
Blockdiagramm ist, darstellend die Anordnung einer Lese-Start-Auslöser erzeugenden
Schaltung in der Vorrichtung;
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2A ein
Schaltungs-Diagramm ist, das Beispiele einer Bestimmungs-Schaltung
und einer in 1C gezeigten AUTOATD erzeugenden
Schaltung zeigt;
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2B ein
Schaltungs-Diagramm ist, das ein Beispiel einer in 1C gezeigten
ATD[0:20] erzeugenden Schaltung darstellt;
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3A und 3B Zeitablauf-Pläne sind, darstellend
ein Betriebs-Beispiel
der integrierten Halbleiter-Schalt-Vorrichtung entsprechend der ersten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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4 ein
Zeitablauf-Plan ist, darstellend ein anderes Betriebs-Beispiel der
integrierten Halbleiter-Schalt-Vorrichtung
entsprechend der ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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5A ein
Blockdiagramm ist, schematisch darstellend die Anordnung der integrierten
Halbleiter-Schalt-Vorrichtung
entsprechend der ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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5B ein
Blockdiagramm ist, darstellend die Anordnung einer einen Lese-Start-Auslöser erzeugenden
Schaltung in der Vorrichtung;
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6A ein
Schaltungs-Diagramm ist, darstellend Beispiele einer Bestimmungs-Schaltung
und einer in 5B gezeigten AUTOATD erzeugenden Schaltung;
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6B ein
Schaltungs-Diagramm ist, darstellend ein Beispiel einer POLLING
erzeugenden Schaltung;
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7A und 7B Zeitablauf-Pläne sind, darstellend
ein Betriebs-Beispiel
der integrierten Halbleiter-Schalt-Vorrichtung entsprechend der zweiten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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8 ein
Zeitablauf-Plan ist, darstellend ein anderes Betriebs-Beispiel der
integrierten Halbleiter-Schalt-Vorrichtung
entsprechend der zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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9 ein
Blockdiagramm ist, darstellend die Anordnung einer Lese-Start-Auslöser erzeugenden Schaltung,
hergestellt in einer integrierten Halbleiter-Schalt-Vorrichtung entsprechend einer
dritten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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10 ein
Schaltungs-Diagramm ist, darstellend ein Beispiel einer in 9 gezeigten
Bestimmungs-Schaltung;
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11A und 11B Zeitablauf-Pläne sind, darstellend
ein Betriebs-Beispiel
der integrierten Halbleiter-Schalt-Vorrichtung entsprechend der dritten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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Einige
Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung werden nachstehend beschrieben mit Bezugnahme
zu den begleitenden Zeichnungen, In der folgenden Beschreibung bezeichnen
die gleichen Bezugs-Nummern die gleichen Teile in allen Zeichnungen.
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(Erste Ausführungsform)
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1A ist
ein Blockdiagramm, das schematisch die Anordnung einer integrierten
Halbleiter-Schalt-Vorrichtung entsprechend der ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darstellt.
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Wie
in 1A gezeigt, hat die integrierte Halbleiter-Schalt-Vorrichtung
entsprechend der ersten Ausführungsform
einen nicht-volatilen Speicherbereich. Der nicht-volatile Speicherbereich
hat eine Funktion für
automatische Ausführung
eines erneuten/wiederholten Daten-Schreibens und eine Funktion für simultane
Ausführung
eines Daten-Lesens während
automatischer Ausführung.
Die Funktion für simultane
Ausführung
wird auch, z. B., RWW (Read While Write (Lesen während des Schreibens)) genannt.
Ein EEPROM mit RWW ist offenbart in, z. B., Jp. Pat. Appin. KOKAI
Publication No. 2001-52495.
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Der
nicht-volatile Speicherbereich entsprechend der ersten Ausführungsform
schließt
einen ersten Speicherzellen-Array 100-0 korrespondierend zur
Bank 0 und einen zweiten Speicherzellen-Array 100-1 korrespondierend
zu Bank 1 ein. Periphere Schaltungen, einschließend einen Zeilen-Dekodierer, Spalten-Dekodierer
und Spalten-Gate sind unabhängig
angeordnet in jedem der Speicherzellen-Arrays 100-0 und 100-1. Der nicht-volatile
Speicherbereich hat auch Schreib-Adressen-Leitungen,
Lese-Adressen-Leitungen, Daten-Schreib-Leitungen und Daten-Lese-Leitungen.
In dieser Weise, zum Beispiel, wenn die peripheren Schaltungen unabhängig in
jedem der ersten und zweiten Speicherzellen-Bereiche 100-0 und 100-1 und die Adressen-Leitungen
und Daten-Leitungen, exklusiv verwendet für eine Lesen und Schreiben,
hergestellt sind, dann kann der nicht-volatile Speicherbereich eine
Funktion für
automatische Ausführung
eines erneuten/wiederholten Daten-Schreibens und die Funktion für simultane Ausführung eines
Daten-Lesens während
automatischer Ausführung aufweisen.
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Nicht-volatile
Speicherzellen, fähig
eines erneuten/wiederholten Daten-Schreibens, sind in dem ersten
und dem zweiten Speicherzellen-Array 100-0 und 100-1 angeordnet. 1B zeigt
eine Speicherzelle. Eine Speicherzelle MC, gezeigt in 1B ist ein
Transistor mit Schwellwert-variabler Spannung, aufweisend ein schwimmendes
Gate FG zwischen einem Kanal CHANNEL und einem Steuerungs-Gate CG. Die Schwellwert-Spannung
verändert
sich abhängig
von dem Betrag von in dem schwimmenden Gate angesammelten Elektronen.
Die Schwellwert-Spannung wird niedrig, wenn Elektronen aus dem schwimmenden
Gate entfernt werden und hoch, wenn Elektronen in das schwimmende
Gate injiziert werden. Unter Verwendung dieses Phänomens werden
Daten erneut/wiederholt geschrieben durch Entfernen/Injizieren von
Elektronen aus/in das schwimmende Gate. Daten werden als Binär-Daten
oder Mehrfach-Niveau-Daten, mehr als Binär-Daten, in Übereinstimmung
mit dem Niveau der Schwellwert-Spannung gespeichert.
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Die
integrierte Halbleiter-Schalt-Vorrichtung entsprechend der ersten
Ausführungsform
hat eine Lese-Start-Auslöser
erzeugende Schaltung 1. Die Lese-Start-Auslöser erzeugende Schaltung 1
erzeugt ein Lese-Start-Auslösesignal
ALLATD auf der Basis eines Signals READSET, der Eingabe-Adressen
A0 bis A20 und eines Signals ACTIVE. Das Lese-Start-Auslösesignal
ALLATD wird, z. B., an eine Lese-Steuerungs-Schaltung 2 geliefert.
Das Lese-Start-Auslösesignal
ALLATD wird, z. B., an eine Lese-Steuerungs-Schaltung 2 geliefert.
Nach Empfang des Lese-Start-Auslösesignals
ALLATD veranlasst die Lese-Steuerungs-Schaltung
2 die Vorrichtung, den Zellen-Daten-Lese-Vorgang auszuführen.
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Das
Signal READSET ist ausgegeben, z. B., aus einer Schaltung für automatische
Ausführung
3. Das Signal READSET verändert
sich zu einem vorbestimmten Zeitpunkt, z. B., 100 ns vor z. B.
dem Ende des automatischen Vorgangs von „0" zu „1". Das Signal READSET wird erzeugt unter
Verwendung eines internen Reset-Signals für das Ende des automatischen
Vorgangs oder ein internes für
den automatischen Vorgang verwendetes Takt-Signal. Das Signal READSET kann auch
ausgedrückt
werden als ein Vorankündigungs-Signal,
welches eine Vorankündigung
des Endes der automatischen Ausführung
der Bank 0 oder der Bank 1 gibt.
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Wie
oben beschrieben, wird in der ersten Ausführungsform das Lese-Start-Auslösesignal
ALLATD erzeugt unter Verwendung des Signals READSET, welches eine
vorgegebene Zeitspanne vor z. B. dem Ende des automatischen Vorgangs
von „0" nach „1" wechselt. Entsprechend
kann der Lese-Vorgang in dem nichtvolatilen Speicherbereich gestartet
werden, bevor ein Signal RDBYB von „0" nach „1" wechselt. Zusätzlich kann der Lese-Vorgang in dem nicht-volatilen
Speicherbereich beendet werden, bevor das Signal RDBYB von „0" nach „1" wechselt. Aus diesem
Grund kann das Schalten von dem Hardware-Reihenfolge-Flag zu Zellen-Daten
ausgeführt werden,
z. B. simultan zu dem Wechsel des Signals RDBYB von „0" nach „1".
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Als
Nächstes
wird der Aufbau der Lese-Start-Auslöser erzeugenden Schaltung entsprechend
der ersten Ausführungsform
beschrieben.
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1C ist
ein Blockdiagramm, darstellend den Aufbau einer Lese-Start-Auslöser erzeugenden Schaltung
in der Vorrichtung.
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Wie
in 1C gezeigt hat die Lese-Start-Auslöser erzeugende
Schaltung entsprechend der ersten Ausführungsform eine erste Adressenwechsel-Signal
erzeugende Schaltung (nachfolgend bezeichnet als eine ATD[0:20]-Erzeugungs-Schaltung) 10,
eine zweite Adressenwechsel-Signal erzeugende Schaltung (nachfolgend
bezeichnet als eine AUTOATD-Erzeugungs-Schaltung) 11,
eine Lese-Start-Auslöser
Ausgabe-Schaltung (nachfolgend
bezeichnet als eine ALLATD-Erzeugungs- Schaltung) 12 und eine Bestimmungs-Schaltung 13.
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Wenn
Wechsel der Eingabe-Adressen A0 bis A20 eintreten, stellt die ATD[0:20]-Erzeugungs-Schaltung 10 die
Wechsel der Eingabe-Adressen A0 bis A20 fest und erzeugt erste Adressenwechsel-Signale
ATD0 bis ATD20.
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Die
AUTOATD-Erzeugungs-Schaltung 11 stellt vorab das Ende der
automatischen Ausführung von
Bank 0 oder Bank 1 fest und erzeugt ein zweites Adressenwechsel-Signal
AUTOATD.
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Die
ALLATD-Ausgabe-Schaltung 12 kombiniert die Adressenwechsel-Signale
ATD0 bis ATD20 und AUTOATD und gibt das Lese-Start-Auslösesignal
ALLATD aus, das als ein Auslöser
für den
Start eines Lesens dient. Die ALLATD-Ausgabe-Schaltung 12 kann z. B. gebildet
sein aus einer logischen Gate-Schaltung. Die ALLATD-Ausgabe-Schaltung 12 dieses
Beispiels ist gebildet aus einer ,ODER'-Gate-Schaltung, welche z. B. die Adressenwechsel-Signale
ATD0 bis ATD20 und AUTOATD durch ,ODER'-Logik verknüpft.
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Wenn
das Ende von automatischer Ausführung
vorab festgestellt wird, bestimmt die Bestimmungs-Schaltung 13 auf
der Basis von Eingabe-Adressenwechseln, ob der nicht-volatile Speicherbereich
einen Lese-Vorgang ausführt.
Die Bestimmungs-Schaltung 13 dieses
Beispiels erzeugt ein Signal ATTRG auf der Basis der Signale READSET
und ACTIVE. Das Signal ACTIVE zeigt an, ob der nicht-volatile Speicherbereich
den Lese-Vorgang ausführt, basierend
auf Eingabe-Adressenwechseln. Zum Beispiel wird, während das
Signal Active gleich „1" ist, der Lese-Vorgang
basierend auf Eingabe-Adressenwechseln ausgeführt. Wenn das Signal ACTIVE
gleich „0" ist, wird der Lese-Vorgang
nicht ausgeführt.
Das Signal ATTRG ist ein Auslösesignal, dienend
als ein Auslöser
für das
Erzeugen des Adressenwechsel-Signals AUTOATD. Das Signal ATTRG wird
an die AUTOATD-Erzeugungs-Schaltung 11 geliefert.
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Wenn
der Lese-Vorgang nicht ausgeführt wird,
liefert die Bestimmungs-Schaltung 13 dieses Beispiels das
Signal ATTRG an die AUTOATD-Erzeugungs-Schaltung 11 auf
der Basis des Signals READSET. Wenn der Lese-Vorgang ausgeführt wird, wartet
die Bestimmungs-Schaltung 13 auf das Ende des Lese-Vorgangs.
Wenn der Lese-Vorgang geendet hat, liefert die Bestimmungs-Schaltung 13 das
Signal ATTRG an die AUTOATD-Erzeugungs-Schaltung 11.
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Als
Nächstes
wird ein Beispiel der Lese-Start-Auslöser-Erzeugungs-Schaltung der ersten Ausführungsform
beschrieben.
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2A ist
ein Schaltungs-Diagramm, darstellend Beispiele der Bestimmungs-Schaltung 13 und
der AUTOAT-Erzeugungs-Schaltung 11,
gezeigt in 1C. 2B ist
ein Schaltungs-Diagramm, darstellend ein Beispiel der ATD[0:20]-Erzeugungs-Schaltung 10,
gezeigt in 1C.
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Wie
in 2A gezeigt, stellt die AUTOATD-Erzeugungs-Schaltung 11 dieses
Beispiels die ansteigende Flanke (Kante) des Signals ATTRG fest und
erzeugt ein Puls-Signal für
einen vorbestimmten Zeitraum nach der ansteigenden Flanke, welches
auf das „1" Niveau eingestellt
ist. In diesem Beispiel erzeugt die AUTOATD-Erzeugungs-Schaltung 11 das Adressenwechsel-Signal
AUTOATD, welches z. B. für
5 ns nach der ansteigenden Flanke des Signals ATTRG auf das „1"-Niveau eingestellt
ist.
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Die
Bestimmungs-Schaltung 13 dieses Beispiels schließt eine
RSPLS-Erzeugungs-Schaltung 14 ein, welche einen eingestellten
Puls RSPLS auf der Basis des Signals READSET erzeugt, eine RST-Erzeugungs-Schaltung 15,
welche ein Signal RST auf der Basis des eingestellten Pulses RSPLS und
des Signals ACTIVE erzeugt und eine Flip-Flop-Schaltung (bezeichnet
hiernach als eine F/F-Schaltung) 16, welche durch das Signal
RST zurückgesetzt
wird.
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Die
RSPLS-Erzeugungs-Schaltung 14 dieses Beispiels stellt die
ansteigende Flanke des Signals READSET fest und erzeugt ein Puls-Signal,
welches für
einen vorbestimmten Zeitraum ab der ansteigenden Flanke auf das „1"-Niveau eingestellt
ist. In diesem Beispiel erzeugt die RSPLS-Erzeugungs-Schaltung 14 den
eingestellten Puls RSPLS, welcher z. B. auf 10 ns ab der ansteigenden
Flanke des Signals READSET eingestellt ist.
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Die
RST-Erzeugungs-Schaltung 15 dieses Beispiels ist durch
eine Gate-Logik-Schaltung gebildet. In diesem Beispiel ist die RST-Erzeugungs-Schaltung 15 eine
NOR(NICHT-ODER)-Gatter-Schaltung,
welche den eingestellten Puls RSPLS und das Signal ACTIVE durch
NOR-Logik verknüpft. Während das
Signal ACTIVE auf „1" ist, das bedeutet,
während
der Lese-Vorgang basierend auf Eingabe-Adressenwechseln ausgeführt wird,
stellt die RST-Erzeugungs-Schaltung 15 das Signal RST auf „0", unabhängig von
dem eingestellten Puls RSPLS.
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Die
F/F-Schaltung 16 dieses Beispiels ist gesetzt durch den
eingestellten Puls RSPLS und zurückgesetzt
durch das Signal RST. Wenn die F/F-Schaltung 16 gesetzt
ist, zeigt das an, dass das Ende der automatischen Ausführung vorab
festgestellt ist. Wenn die F/F-Schaltung zurückgesetzt ist, zeigt das an,
dass der Lese-Vorgang basierend auf Eingabe-Adressenwechsel geendet
hat oder der Lese-Vorgang nicht in Ausführung ist.
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Wie
in 2B gezeigt, stellt die ATD-Erzeugungs-Schaltung 10 dieses
Beispiels die ansteigende Flanke und die abfallende Flanke einer
Eingabe-Adresse An (n ist ein Integer; N = 0 bis 20 in
diesem Beispiel) fest und erzeugt ein Puls-Signal, welches für einen
vorbestimmten Zeitraum ab der ansteigenden Flanke oder der abfallenden
Flanke auf das „1"-Niveau gesetzt ist.
In diesem Beispiel erzeugt die ATD-Erzeugungs-Schaltung 10 ein
Adressenwechsel-Signal ATDn, welches z. B. für 5 ns ab der ansteigenden
Flanke oder der abfallenden Flanke der Eingabe-Adresse An auf das „1"-Niveau gesetzt ist.
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Ein
Betriebs-Beispiel der Lese-Start-Auslöser-Erzeugungs-Schaltung wird als
Nächstes
beschrieben.
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Die 3A, 3B und 4 sind
Zeitablauf-Pläne,
darstellend Betriebs-Beispiele der Lese-Start-Auslöser-Erzeugungs-Schaltung. 3A zeigt
den Vorgang, ausgeführt,
wenn ein Eingabe-Adressenwechsel eintritt von „tätig" zu „bereit". 3B zeigt
den Vorgang, ausgeführt,
wenn ein Eingabe-Adressenwechsel
eintritt von „bereit" zu „tätig". 4 zeigt
den Vorgang, ausgeführt,
wenn das Signal ACTIVE auf „0" gehalten wird.
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[Tätig → Bereit]
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Wie
in 3A gezeigt, wird das Adressenwechsel-Signal ATDn
erzeugt, wenn die Eingabe-Adresse von Add1 zu Add2 wechselt. Wenn
das Adressenwechsel-Signal ATDn erzeugt wird, wird das Lese-Start-Auslösesignal
ALLATD erzeugt.
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Da
die zu der Eingabe-Adresse Add2 korrespondierende Bank „bereit" ist, das bedeutet,
in der Bank findet keine automatische Ausführung statt, können Zellen-Daten
ausgelesen werden. Wenn also das Lese-Start-Auslösesignal ALLATD ausgegeben ist
und dann ein für
ein Zellen-Lesen erforderlicher vorbestimmter Zeitraum tACC vergangen
ist, werden Daten aus der Bank korrespondierend zu der Eingabe-Adresse Add2 zur
Außenseite
der integrierten Halbleiter-Schalt-Vorrichtung
ausgelesen.
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[Bereit → Tätig]
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Wie
in 3B gezeigt, wenn die Eingabe-Adresse von Add2
zu Add1 wechselt, wird das Adressenwechsel-Signal ATDn erzeugt.
Entsprechend wird das Lese-Start-Auslösesignal ALLATD ausgegeben.
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Da
die zu der Eingabe-Adresse Add1 korrespondierende Bank „tätig" ist, das bedeutet,
automatische Ausführung
schreitet in der Bank voran, wartet die Vorrichtung auf das Ende
der automatischen Ausführung.
Wenn das Signal READSET zu „1" wechselt und das
Ende der automatischen Ausführung
vorab festgestellt ist, wird der eingestellte Puls RSPLS für z. B.
10 ns auf „1" eingestellt. Mit
dem eingestellten Puls RSPLS wird die F/F-Schaltung 16 eingestellt,
anzeigend, dass das Ende der automatischen Ausführung vorab festgestellt ist.
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Währen das
Signal ACTIVE auf „1" ist, ist die F/F-Schaltung 16 nicht
zurückgesetzt,
weil der Lese-Vorgang basierend auf dem Eingabe-Adressenwechsel
in Ausführung
ist.
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Wenn
das Signal ACTIVE von „1" nach „0" gewechselt hat,
wird die F/F-Schaltung 16 zurückgesetzt, weil der Lese-Vorgang
geendet hat. Wenn die F/F-Schaltung 16 zurückgesetzt
ist, steigt das Signal ATTRG an und das Adressenwechsel-Signal AUTOATD
wird für
z. B. 5 ns erzeugt. Wenn das Adressenwechsel-Signal AUTOATD erzeugt
ist, wird das Lese-Start-Auslösesignal
ALLATD ausgegeben. Wenn der Zeitraum tACC nach der Ausgabe des Lese-Start-Auslösesignals
ALLATD vergangen ist, werden Daten aus der zu der Eingabe-Adresse
Add1 korrespondierenden Bank zu der Außenseite der integrierten Halbleiter-Schalt-Vorrichtung
ausgelesen.
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[Keine Änderung in Active]
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Wie
in 4 gezeigt, wenn das Signal ACTIVE vom Anfang an
unverändert
auf „0" gehalten wird, fällt der
eingestellte Puls RSPLS ab. Dann steigt das Signal RST sofort an
und das Signal ATTRG steigt auch an. Zu diesem Zeitpunkt wird das
Adressenwechsel-Signal AUTOATD erzeugt. Das Signal READSET ist auf „1" und die automatische
Ausführung
wird intern beendet. Aus diesem Grund können, wenn das Lese-Start-Auslösesignal
ALLATD ausgegeben ist und der Zeitraum tACC vergangen ist, Daten
aus der Bank korrespondierend zu der Eingabe-Adresse Add1 ausgelesen
werden. Hiernach, wenn das Signal RDBYB von „0" nach „1" wechselt, werden Daten aus der Bank
korrespondierend zu der Eingabe-Adresse Add1 ausgelesen zur Außenseite der
integrierten Halbleiter-Schalt-Vorrichtung.
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Wie
oben beschrieben, wird entsprechend der integrierten Halbleiter-Schalt-Vorrichtung
der ersten Ausführungsform
das Lese-Start-Auslösesignal ALLATD
unter Verwendung des Signals READSET erzeugt, welches einen vorbestimmten
Zeitraum vor z. B. dem Ende der automatischen Ausführung von „0" nach „1" wechselt. Entsprechend
kann der Lese-Vorgang in dem nichtvolatilen Speicherbereich gestartet
werden bevor z. B. das Signal RDBYB von „0" nach „1" wechselt. Zusätzlich kann der Lese-Vorgang
in dem nicht-volatilen Speicherbereich beendet werden bevor z. B.
das Signal RDBYB von „0" nach „1" wechselt. Aus diesem
Grund kann das Schalten von dem Hardware-Reihenfolge-Flag zu Zellen-Daten
ausgeführt
werden, z. B. simultan zu dem Wechsel des Signals RDBYB von „0" nach „1". Folglich kann der
simultane Ausführungs-Vorgang
mit einer hohen Geschwindigkeit ausgeführt werden.
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In
der ersten Ausführungsform
wird bei dem Vorab-Feststellen des Endes der automatischen Ausführung auch
bestimmt, ob der nicht-volatile Speicherbereich den Lese-Vorgang
basierend auf Eingabe-Adressenwechseln ausführt. Wenn der Lese-Vorgang
ausgeführt
wird, wird nach dem Ende des Lese-Vorgangs das Lese-Start-Auslösesignal ALLATD
erzeugt. Mit einer solchen Bestimmung kann Daten-Konflikt, z. B.
in der Lese-Schaltung verhindert werden.
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(Zweite Ausführungsform)
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5A ist
ein Blockdiagramm, darstellend den schematischen Aufbau einer integrierten
Halbleiter-Schalt-Vorrichtung entsprechend der zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, 5B ist
ein Blockdiagramm, darstellend den Aufbau einer Lese-Start-Auslöser-Erzeugungs-Schaltung
in der Vorrichtung.
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Wie
in den 5A und 5B gezeigt,
ist die integrierte Halbleiter-Schalt-Vorrichtung entsprechend der
zweiten Ausführungsform
insbesondere unterschiedlich von derjenigen der ersten Ausführungsform
dadurch, dass eine Bestimmungs-Schaltung 23 im
Vorab-Feststsellen des Endes der automatischen Ausführung bestimmt,
ob eine Eingabe-Adresse, welche einem Wechsel unterzogen war, mit
einer Adresse unter automatischer Ausführung übereinstimmt. Die übrigen Komponenten
sind nahezu die gleichen wie in der ersten Ausführungsform.
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Wenn
die Eingabe-Adresse, welche einem Adressenwechsel unterzogen war,
mit der Adresse unter automatischer Ausführung übereinstimmt, liefert die Bestimmungs-Schaltung 23 ein
Auslösesignal
ATTRG an eine AUTOATD erzeugende Schaltung 11 auf der Basis
eines Signals READSET. Ob die Eingabe-Adresse, welche dem Wechsel
unterzogen war, mit der Adresse unter automatischer Ausführung übereinstimmt,
wird durch ein Abfrage-Signal POLLING festgestellt. Das Abfrage-Signal POLLING wechselt
zu „1", zum Beispiel wenn
die Eingabe-Adresse An, welche dem Wechsel unterzogen war, mit der
Adresse unter automatischer Ausführung übereinstimmt,
und zu „0", wenn die Adressen
nicht übereinstimmen.
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Ein
Beispiel der Lese-Start-Auslöser-Erzeugungs-Schaltung
entsprechend der zweiten Ausführungsform
wird als Nächstes
beschrieben.
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6A ist
ein Schaltungs-Diagramm, darstellend Beispiele der Bestimmungs-Schaltung
und der AUTOATD-Erzeugungs-Schaltung,
gezeigt in 5B. 6B ist
ein Schaltungs-Diagramm,
darstellend ein Beispiel der die Abfrage erzeugenden Schaltung.
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Wie
in 6A dargestellt, stellt die AUTOATD-Erzeugungs-Schaltung 11 des
Beispiels die ansteigende Flanke des Signals ATTRG fest und erzeugt
ein Puls-Signal, welches für
einen vorbestimmten Zeitraum ab der ansteigenden Flanke auf das „1"-Niveau eingestellt
ist. In diesem Beispiel erzeugt die AUTOATD-Erzeugungs-Schaltung 11 ein
Adressenwechsel-Signal AUTOATD, welches für z. B. 5 ns ab der ansteigenden
Flanke des Signals ATTRG auf „1" eingestellt ist.
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Die
Bestimmungs-Schaltung 23 dieses Beispiels ist durch eine
Gate-Logik-Schaltung gebildet. In diesem Beispiel ist die Bestimmungs-Schaltung 23 eine
AND(UND)-Gatter-Schaltung, welche die Signale READSET und POLLING
durch logisches AND verknüpft.
Wenn beide, das Signal READSET und das Signal POLLING auf „1" sind, verändert die
Bestimmungs-Schaltung 23 das Signal ATTRG zu „1". Genauer, wenn die
automatische Ausführung
vorab festgestellt ist und die Eingabe-Adresse, welche einem Wechsel
unterzogen war, mit der Adresse unter automatischer Ausführung übereinstimmt,
wechselt das Signal ATTRG zu „1". Entsprechend wird
das Adressenwechsel-Signal AUTOATD erzeugt.
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Wie
in 6B gezeigt, zwischen-speichert eine POLLING erzeugende
Schaltung 24 aus den Adressen der automatischen Ausführung eine
Adresse für
das Bezeichnen einer Bank und vergleicht die zwischen-gespeicherte
Adresse der automatischen Ausführung
mit der Eingabe-Adresse. In diesem Beispiel zwischen-speichert die
POLLING-Erzeugungs-Schaltung 24 die Adressen A18 bis A20
der Adressen in automatischer Ausführung und vergleicht die zwischen-gespeicherten
Adressen in automatischer Ausführung
A18 bis A20 mit den jeweiligen Eingabe-Adressen A18 bis A20. In
diesem Beispiel wird eine Gate-Logik-Schaltung, z. B. eine XOR(Exclusiv-ODER)-Gatter-Schaltung als die Adressen-Vergleichs-Schaltung
verwendet. Nur wenn die Adressen übereinstimmen wird „0" ausgegeben. Wenn
alle Vergleichs-Ergebnisse gleich „0" sind, das bedeutet, alle die zwischen-gespeicherten Adressen
unter automatischer Ausführung
A18 bis A20 stimmen mit den Eingabeadressen A18 bis A20 überein,
wird das Abfrage-Signal POLLING gleich „1" gesetzt.
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Ein
Betriebs-Beispiel der Lese-Start-Auslöser-Erzeugungs-Schaltung wird als
Nächstes
beschrieben.
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Die 7A und 7B sind
Zeitablauf-Pläne,
welche ein Betriebsbeispiel der Lese-Start-Auslöser-Erzeugungs-Schaltung darstellen. 7A zeigt den
Vorgang, der ausgeführt
wird, wenn der Wechsel einer Eingabe-Adresse von „tätig" zu „bereit" eintritt. 7B zeigt
den Vorgang, der ausgeführt
wird, wenn der Wechsel einer Eingabe-Adresse von „bereit" zu „tätig" eintritt.
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[Tätig → Bereit]
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Wie
in 7A gezeigt, wenn die Eingabe-Adresse von Add1
nach Add2 wechselt, wird ein Adressenwechsel-Signal ATDn erzeugt.
Entsprechend wird das Lese-Start-Auslösesignal ALLATD ausgegeben.
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Da
die zu der Eingabe-Adresse Add2 korrespondierende Bank „bereit" ist, das bedeutet,
es ist keine automatische Ausführung
in der Bank in Ausführung,
stimmt die Eingabe-Adresse
Add2 nicht mit der Adresse der in automatischer Ausführung befindlichen
Bank überein.
Folglich wird das Abfrage-Signal POLLING auf „0" gesetzt. Aus diesem Grund wird, auch
wenn das Signal READSET zu „1" wechselt, weder
das Signal ATTRG noch das Adressenwechsel-Signal AUTOATD erzeugt.
Folglich, nachdem das Lese-Start-Auslösesignal ALLATD ausgegeben
ist, und dann eine für
ein Zellen-Lesen benötigter
vorbestimmter Zeitraum tACC vergangen ist, werden Daten aus der
Bank korrespondierend zu der Eingabe-Adresse Add2 zur Außenseite
der integrierten Halbleiter-Schalt-Vorrichtung ausgelesen.
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[Bereit → Tätig]
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Wie
in 7B gezeigt, wenn die Eingabe-Adresse von Add2
nach Add1 wechselt, wird ein Adressenwechsel-Signal ATDn erzeugt.
Wenn das Adressenwechsel-Signal ATDn erzeugt ist, wird das Lese-Start-Auslösesignal
ALLATD ausgegeben.
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Da
die zu der Eingabe-Adresse Add1 korrespondierende Bank „tätig" ist, das bedeutet,
es ist automatische Ausführung
in der Bank in Ausführung, stimmt
die Eingabe-Adresse Add1 mit der Adresse der in automatischer Ausführung befindlichen
Bank überein.
Folglich wird das Abfrage-Signal POLLING auf „1" gesetzt. Wenn das Signal READSET zu „1" wechselt, wird das
Signal ATTRG erzeugt. Entsprechend wird as Signal AUTOATD erzeugt.
Das Lese-Start-Auslösesignal
AllATD wird wieder ausgegeben. Zu diesem Zeitpunkt wird das Signal
READSET auf „1" gesetzt und die
automatische Ausführung
wird intern beendet. Aus diesem Grund, wenn das Lese-Start-Auslösesignal
ALLATD ausgegeben ist und eine vorbestimmte Zeitspanne tACC verstrichen
ist, werden Daten aus der Bank korrespondierend zu der Eingabe-Adresse
Add1 ausgelesen. Hiernach, wenn ein Signal RDBYB von „0" nach „1" wechselt, werden Daten
aus der zu der Eingabe-Adresse Add1 korrespondierenden Bank zur
Außenseite
der integrierten Halbleiter-Schalt-Vorrichtung ausgelesen.
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Wie
oben beschrieben, wird auch in der integrierten Halbleiter-Schalt-Vorrichtung
der zweiten Ausführungsform
das Lese-Start-Auslösesignal
ALLATD unter Verwendung des Signals READSET erzeugt, welches einen
vorbestimmten Zeitraum vor z. B. dem Ende der automatischen Ausführung von „0" nach „1" wechselt. Entsprechend
kann das Schalten von dem Hardware-Reihenfolge-Flag zu Zell-Daten ausgeführt werden,
z. B. simultan zu dem wechseln des Signals RDBYB von „0" nach „1", wie in der ersten
Ausführungsform.
Folglich kann der simultane Ausführungs-Vorgang
mit hoher Geschwindigkeit ausgeführt
werden.
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In
der zweiten Ausführungsform
wird bei dem Vorab-Feststellen des Endes der automatischen Ausführung auch
festgestellt, ob die dem Wechsel unterzogene Eingabe-Adresse mit
der unter automatischer Ausführung
befindlichen Adresse übereinstimmt.
Nur wenn die Adressen übereinstimmen,
wird das Adressenwechsel-Signal AUTOATD erzeugt. Das bedeutet, das
Adressenwechsel-Signal AUTOATD kann nur erzeugt werden, wenn es
erforderlich ist. Aus diesem Grund kann die unerwünschte Erzeugung
des Lese-Start-Auslösesignals
ALLATD unterdrückt
werden und der Betrieb der Lese-Start-Auslösesignal-Erzeugungs-Schaltung 1 kann
stabilisiert werden, im Vergleich zu der ersten Ausführungsform, in
welcher z. B. das Lese-Start-Auslösesignal
ALLATD erzeugt wird, auch wenn es nicht erforderlich ist.
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Folglich
kann in der zweiten Ausführungsform,
da der Betrieb der Lese-Start-Auslöser-Erzeugungs-Schaltung 1 stabil
ist, die automatische Ausführung
mit höherer
Geschwindigkeit ausgeführt
werden.
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(Dritte Ausführungsform)
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In
der zweiten Ausführungsform
wird zum Beispiel das Abfrage-Signal
POLLING unter Verwendung der Gate-Logik-Schaltung erzeugt, welche
die zwischengespeicherten Adressen A18 bis A20 der automatischen
Ausführung
mit den Eingabe-Adressen A18 bis A20 vergleicht. Da die Adressen
unter Verwendung der Gate-Logik-Schaltung verglichen werden, können Wechsel
der Eingabe-Adressen A18 bis A20 verzögert sein.
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Wenn
die Verzögerung
aus irgendwelchen Gründen
groß wird,
kann eine Wellenform, wie in 8 gezeigt,
erzeugt sein.
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Wie
in 8 gezeigt, sei angenommen, dass nachdem sich das
Abfrage-Signal POLLING ab einem Eingabe-Adressenwechsel um ⌷ t
verzögert
und das Signal READSET von „0" nach „1" gewechselt hat,
das Abfrage-Signal POLLING von „1" nach „0" wechselt. In diesem Fall sind beide,
das Signal READSET und das Signal POLLING, während einer bestimmten Periode
auf „1" gesetzt. Aus diesem Grund
wechselt das Signal ATTRG nach „1". Dann wird das Signal AUTOATD erzeugt
und das Lese-Start-Auslösesignal
ALLATD wird ausgegeben. Folglich wird die Zeitgebung des Lese-Starts
um den Zeitraum tRS von einem Eingabe-Adressenwechsel bis zur Vorab-Feststellung
des Endes der automatischen Ausführung
verzögert.
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In
der dritten Ausführungsform
kann, auch wenn die Erzeugung eines Abfrage-Signals POLLING verzögert ist,
das Lesen zum gleichen Zeitpunkt wie in dem normalen Betrieb gestartet
werden.
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9 ist
ein Blockdiagramm, darstellend die Anordnung einer Lese-Start-Auslöser-Erzeugungs-Schaltung,
hergestellt in einer integrierten Halbleiter-Schalt-Vorrichtung
entsprechend der dritten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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Wie
in 9 gezeigt, ist die integrierte Halbleiter-Schalt-Vorrichtung
entsprechend der dritten Ausführungsform
insbesondere verschieden von der zweiten Ausführungsform darin, dass bei
dem Vorab-Feststellen des Endes der automatischen Ausführung eine
Bestimmungs-Schaltung 33 ein Signal ADDATD empfängt, das
anzeigt, ob ein Eingabe-Adressenwechsel
aufgetreten ist. Das Signal ADDATD wechselt nach „1", wenn der Wechsel
von gerade einem von den Adressenwechsel-Signalen ATD0 bis ATD20
eingetreten ist. Das Signal ADDATD wird von einer ADDATD-Ausgabe-Schaltung 34 ausgegeben. Die
ADDATD Ausgabe-Schaltung 34 kann gebildet sein aus einer
Gate-Logik-Schaltung für
das Empfangen, z. B. der Adressenwechsel-Signale ATD0 bis ATD20.
In diesem Beispiel ist die ADDATD-Ausgabe-Schaltung 34 aus
einer OR(ODER)-Gatter-Schaltung gebildet, welche z. B. die Adressenwechsel-Signale
ATD0 bis ATD20 durch OR verknüpft.
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Als
Nächstes
wird ein Beispiel der Bestimmungs-Schaltung 33 beschrieben.
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10 ist
ein Schaltungs-Diagramm, darstellend ein Beispiel der in 9 gezeigten
Bestimmungs-Schaltung 33.
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Wie
in 10 gezeigt, hat die Bestimmungs-Schaltung 33 dieses
Beispiels eine CVRPLSB-Erzeugungs-Schaltung 35, eine F/F-Schaltung 36,
eine CVRLAT-Erzeugungs-Schaltung 37 und eine ATTRG-Ausgabe-Schaltung 38.
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Die
CVRPLSB-Erzeugungs-Schaltung 35 dieses Beispiels stellt
die ansteigende Flanke des Signals ADDATD fest und erzeugt ein Puls-Signal,
welches für
einen vorbestimmten Zeitraum ab der ansteigenden Flanke auf „0" gesetzt ist. In
diesem Beispiel erzeugt die CVRPLSB-Erzeugungs-Schaltung 35 ein Signal
CVRPLSB, welches auf „0" gesetzt ist, z.
B. für 10
ns ab der ansteigenden Flanke des Signals ADDATD. Die CVRPLSB-Erzeugungs-Schaltung 35 ist eine
den ersten Bestimmungs-Zeitraum
einstellende Schaltung, welche den ersten Bestimmungs-Zeitraum einstellt.
Der erste Bestimmungs-Zeitraum
bedeutet einen Zeitraum, während
welchem festgestellt wird, ob das Abfrage-Signal POLLING Obereinstimung
oder Nicht-Übereinstimmung
anzeigt. In diesem Beispiel, zum Beispiel wenn das Signal CVRPLSB
von „0" nach „1" gewechselt hat,
also zum Beispiel ein Zeitraum von 10 ns verstrichen ist, wird bestimmt,
ob das Abfrage-Signal POLLING Übereinstimung
oder Nicht-Übereinstimmung
anzeigt. Während
des ersten Bestimmungs-Zeitraums, auch wenn das Abfrage-Signal POLLING in
einem Zustand ist, der Übereinstimmung
anzeigt, wird betrachtet, dass eine andere Bank als die unter automatischer
Ausführung
befindliche Bank einen Lese-Zugriff erfährt.
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Der
erste Bestimmungs-Zeitraum enthält
die Reaktions-Verzögerungszeit
des Abfrage-Signals POLLING. Aus diesem Grund ist, auch wenn sich
die Reaktion des Abfrage-Signals POLLING verzögert, die Reaktions-Verzögerung erlaubt,
weil bestimmt wird, ob das Abfrage-Signal POLLING Übereinstimmung
oder Nicht-Übereinstimmung
anzeigt, wenn der erste Bestimmungs-Zeitraum verstrichen ist.
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Die
F/F-Schaltung 36 dieses Beispiels wird durch das Signal CVRPLSB
zurück
gesetzt und gesetzt, wenn das Abfrage-Signal POLLING während des
ersten Bestimmungs-Zeitraums einen Zustand anzeigt, in welchem die
dem Wechsel unterzogene Eingabe-Adresse mit der in automatischer
Ausführung
befindlichen Adresse übereinstimmt.
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Während des
ersten Bestimmungs-Zeitraums wird die F/F-Schaltung 36 eingestellt durch
die CVRPLSB-Erzeugungs-Schaltung 35 in
einen Zustand (Reset-Zustand), in welchem unabhängig von dem Abfrage-Signal
POLLING die dem Wechsel unterzogene Eingabe-Adresse nicht mit der
in automatischer Ausführung
befindlichen Adresse übereinstimmt.
Nach dem Verstreichen des ersten Bestimmungs-Zeitraums, wenn das
Abfrage-Signal POLLING auf „1" ist, wird die F/F-Schaltung 37 in
einen Zustand eingestellt („Gesetzt"-Zustand), in welchem die
dem Wechsel unterzogene Eingabe-Adresse mit der in automatischer
Ausführung
befindlichen Adresse übereinstimmt.
Wenn das Abfrage-Signal POLLING auf „0" ist, wird der Reset-Zustand beibehalten.
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Die
CVRLAT-Erzeugungs-Schaltung 37 dieses Beispiels stellt
die ansteigende Flanke des Signals READSET fest und erzeugt ein
Puls-Signal, welches während
eines vorbestimmten Zeitraums ab der ansteigenden Flanke auf das „0"-Niveau eingestellt ist.
In diesem Beispiel erzeugt die CRVLAT-Erzeugungs-Schaltung 37 ein
Signal CRVLAT, welches auf „1" eingestellt ist
für z.
B. 20 ns ab der ansteigenden Flanke des Signals READSET. Die CRVLAT-Erzeugungs-Schaltung 37 ist
eine einen zweiten Bestimmungs-Zeitraums einstellende Schaltung,
welche den zweiten Bestimmungs-Zeitraum einstellt. Der zweite Bestimmungs-Zeitraum
bedeutet einen Zeitraum, während
welchem das Signal ATTRG erzeugt wird. In diesem Beispiel ist während des
zweiten Bestimmungs-Zeitraums die ATTRG-Ausgabe-Schaltung 38 inaktiviert.
Nach dem Verstreichen des zweiten Bestimmungs-Zeitraums wird die
ATTRG-Ausgabe-Schaltung 38 aktiviert.
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Bemerke,
dass der Zeitraum (zweiter Bestimmungs-Zeitraum), während welchem
das Signal CVRLAT auf „1" gesetzt ist, länger ist
als der Zeitraum (erster Bestimmungs-Zeitraum), während welcher
das Signal CVRPLSB auf „0" gesetzt ist. Das
ist so, weil, wenn der erste Bestimmungs-Zeitraum während des
zweiten Bestimmungs-Zeitraums beendet ist, das Signal AUTOATD nicht
erzeugt werden kann.
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Wenn
die ATTRG-Ausgabe-Schaltung 38 inaktiv ist, setzt diese
das Signal ATTRG auf „0", unabhängig von
einem Ausgabe-Signal LATCHB aus der F/F-Schaltung 36. Wenn
die ATTRG-Ausgabe-Schaltung 38 aktiv
ist, setzt sie das Signal ATTRG auf "0" oder „1" in Übereinstimmung
mit dem Ausgabe-Signal LATCHB aus der F/F-Schaltung 36.
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Ein
Betriebs-Beispiel der Lese-Start-Auslöser-Erzeugungs-Schaltung wird als
Nächstes
beschrieben.
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Die 11A und 11B sind
Zeitablauf-Diagramme, welche ein Betriebs-Beispiel der Lese-Start-Auslöser-Erzeugungs-Schaltung darstellen. 11A zeigt einen Fall, in welchem der Wechsel einer
Eingabe-Adresse von „tätig" zu „bereit" stattfindet. 11B zeigt einen Fall, in welchem der Wechsel einer
Eingabe-Adresse von „bereit" zu „tätig" stattfindet.
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[Tätig → Bereit]
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Wie
in 11A dargestellt, wird das Adressenwechsel-Signal
ADDATD erzeugt, wenn die Eingabe-Adresse von Add1 nach Add2 wechselt.
Wenn das Adressenwechsel-Signal ADDATD erzeugt ist, wird das Lese-Start-Auslösesignal
ALLATD ausgegeben.
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Zusätzlich verändert sich
das Signal CVRPLSB nach „0", um die F/F-Schaltung 36 zurück zu setzen,
wenn das Wechsel-Signal ALLATD erzeugt ist. Wenn die F/F-Schaltung 36 im
Reset-Zustand ist, ist
das Signal LATCHB auf „1".
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Als
nächstes
wechselt das Signal READSET nach „1", wenn das Signal CVRLAT nach „1" wechselt.
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Da
die zur Eingabe-Adresse ADD2 korrespondierende Bank „bereit" ist, das bedeutet
es ist keine automatische Ausführung
in der Bank in Ausführung,
stimmt die Eingabe-Adresse
Add2 nicht mit der Adresse der in automatischer Ausführung befindlichen
Bank überein.
Folglich ist das Abfrage-Signal POLLING auf „0" gesetzt.
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Wenn
das Signal CVRPLSB von "0" nach „1" gewechselt hat,
das bedeutet der erste Bestimmungs-Zeitraum ist verstrichen, wird
das Abfrage-Signal auf „0" gesetzt. Aus diesem
Grund wird die F/F-Schaltung 36 nicht gesetzt, sondern behält den Reset-Zustand bei.
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Auch
wenn das Abfrage-Signal POLLING, nachdem das Signal READSET wegen
einer Verzögerung
nach „1" gewechselt hat,
nach „0" wechselt, wird kein
Signal ATTRG erzeugt.
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Wenn
das Signal CVRLAT von „1" nach „0" gewechselt hat,
das bedeutet der zweite Bestimmungs-Zeitraum ist verstrichen, ist
das Signal LATCHB auf „1". Da das Signal ATTRG
auf „0" gehalten wird, wird
kein Lese-Start-Auslösesignal
ALLATD erzeugt.
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Folglich
werden, nachdem das Lese-Start-Auslösesignal ALLATD ausgegeben
ist und dann der für
ein Zellen-Lesen erforderliche vorbestimmte Zeitraum tACC verstrichen
ist, Daten aus der zu der Eingabe-Adresse Add2 korrespondierenden Bank
zur Außenseite
der integrierten Halbleiter-Schalt-Vorrichtung ausgelesen.
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[Bereit → Tätig]
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Wie
in 11B gezeigt, wird, wenn die Eingabe-Adresse von
Add2 nach Add1 wechselt, das Adressenwechsel-Signal ATDn erzeugt.
Entsprechend wird das Lese-Start-Auslösesignal ALLATD ausgegeben.
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Zusätzlich verändert sich
das Signal CVRPLSB nach „0", um die F/F-Schaltung 36 zurück zu setzen,
wenn das Wechsel-Signal ALLATD erzeugt ist. Wenn die F/F-Schaltung 36 im
Reset-Zustand ist, ist
das Signal LATCHB auf „1".
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Als
nächstes
wechselt das Signal READSET nach „1", wenn das Signal CVRLAT nach „1" wechselt.
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Da
die zur Eingabe-Adresse ADD1 korrespondierende Bank „tätig" ist, das bedeutet
es ist automatische Ausführung
in der Bank in Ausführung, stimmt
die Eingabe-Adresse Add1 mit der Adresse der in automatischer Ausführung befindlichen
Bank überein.
Folglich ist das Abfrage-Signal POLLING auf „1" gesetzt.
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Wenn
das Signal CVRPLSB von "0" nach „1" gewechselt hat,
das bedeutet der erste Bestimmungs-Zeitraum ist verstrichen, ist
das Abfrage-Signal auf „1". Aus diesem Grund
wird die F/F-Schaltung 36 gesetzt.
Wenn die F/F-Schaltung 36 in „gesetzt"-Zustand
ist, ist das Signal LATCHB auf „0".
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Wenn
das Signal CVRLAT von „1" nach „0" gewechselt hat,
das bedeutet der zweite Bestimmungs-Zeitraum ist verstrichen, ist
das Signal LATCHB auf „1". Folglich wechselt
das Signal ATTRG nach „1". Entsprechend wird
das Lese-Start-Auslösesignal
ALLATD wieder ausgegeben. Das Signal READSET ist auf „1" und die automatische
Ausführung
ist intern beendet. Aus diesem Grund, nachdem das Lese-Start-Auslösesignal
ALLATD wieder ausgegeben ist und der Zeitraum tACC verstrichen ist,
werden Daten aus der zu der Eingabe-Adresse ADD1 korrespondierenden
Bank ausgelesen. Hiernach, wenn das Signal RDBYB von „0" nach „1" wechselt, werden
Daten aus der zu der Eingabe-Adresse Add1 korrespondierenden Bank
zur Außenseite
der integrierten Halbleiter-Schalt-Vorrichtung ausgelesen.
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In
der dritten Ausführungsform
ist die Zeitgebung der Erzeugung des Adressenwechsel-Signals AUTOATD
ab der ansteigenden Flanke des Signals READSET um einen Zeitraum
korrespondierend zu der Pulsbreite des Signals CVRLAT verzögert. Jedoch
bedingt dieses kein Problem, weil der Lese-Vorgang nur beendet sein muss, bis zu
dem Zeitpunkt, wenn das Signal RDBYB nach „1" wechselt, das bedeutet, die automatische
Ausführung
ist vollständig beendet.
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Wie
oben beschrieben, wird ebenso auch in der integrierten Halbleiter-Schalt-Vorrichtung
entsprechend der dritten Ausführungsform
das Lese-Start-Auslösesignal
ALLATD erzeugt unter. Verwendung des Signals READSET, welches einen
vorbestimmten Zeitraum vor z. B. dem Ende der automatischen Ausführung von „0" nach „1" wechselt. Folglich
kann das Schalten von dem Hardware-Reihenfolge-Flag zu den Zellen-Daten ausgeführt werden,
z. B. simultan, wenn das Signal RDBYB von „0" nach „1" wechselt, wie in der ersten Ausführungsform.
Aus diesem Grund kann der simultane Ausführungs-Vorgang bei einer hohen
Geschwindigkeit ausgeführt
werden.
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In
der dritten Ausführungsform
kann der gleiche Vorteil wie in der zweiten Ausführungsform erhalten werden.
Zusätzlich
kann, auch wenn die Erzeugung des Abfrage-Signals POLLING verzögert ist, das
Lesen zum gleichen Zeitpunkt wie im normalen Betrieb begonnen werden.
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Folglich
kann in der dritten Ausführungsform der
Vorgang der automatischen Ausführung
mit einer höheren
Geschwindigkeit ausgeführt
werden als in der zweiten Ausführungsform.
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Die
vorliegende Erfindung ist oben auf der Basis der ersten bis dritten
Ausführungsformen
beschrieben worden. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf
diese Ausführungsformen
beschränkt und
verschiedene Veränderungen
und Modifikationen können
gemacht werden innerhalb des Geltungsbereichs der Erfindung, welcher
in den Ansprüchen
definiert ist.
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Zum
Beispiel sind in den obigen Ausführungsformen
zwei Bänke
verwendet, obwohl die Anzahl der Bänke auf zwei oder mehr festgelegt
werden kann.
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Als
die nicht-volatile Speicherzelle MC, fähig eines erneuten/wiederholten
Daten-Schreibens, ist ein Transistor mit variabler Schwellwert-Spannung beispielsweise
gewählt.
Jedoch ist die nicht-volatile Speicherzelle nicht beschränkt auf
den Transistor mit variabler Schwellwert-Spannung, solange als dieser des
erneuten/wiederholten Daten-Schreibens fähig ist.
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Jede
der obigen Ausführungsformen
kann unabhängig
praktiziert werden. Jedoch können
diese auch geeignet kombiniert werden.
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Die
obigen Ausführungsformen
sind auf der Basis von Beispielen beschrieben worden, in welchen
die vorliegende Erfindung auf eine nicht-volatile Halbleiter-Speicher-Vorrichtung angewandt
ist. Die vorliegende Erfindung verwendet auch eine solche integrierte
Halbleiter-Schalt-Vorrichtung,
wie einen Prozessor oder ein LSI-System, beinhaltend die oben beschriebene
nicht-volatile Halbleiter-Speicher-Vorrichtung.
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Wie
oben beschrieben worden ist, kann eine den obigen Ausführungsformen
entsprechende integrierte Halbleiter-Schalt-Vorrichtung, welche einen nicht-volatilen
Speicherbereich hat, aufweisend eine Funktion für automatische Ausführung eines
erneuten/wiederholten Daten-Schreibens
und eine Funktion für
simultane Ausführung
eines Daten-Lesens während
automatischer Ausführung,
bereitgestellt werden und, spezieller, kann eine integrierte Halbleiter-Schalt-Vorrichtung,
fähig des
Ausführens
des Vorgangs der automatischen Hochgeschwindigkeits-Ausführung sowie
ein Lese-Start-Auslösesignal-Erzeugungs-Verfahren
bereitgestellt werden.