DE60224198T2 - Funknachrichtengerät mit zwei betriebsarten - Google Patents

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radio communication
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Yutaka Chikushino-shi SUWA
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/72Mobile telephones; Cordless telephones, i.e. devices for establishing wireless links to base stations without route selection
    • H04M1/725Cordless telephones
    • H04M1/72502Cordless telephones with one base station connected to a single line
    • H04M1/72505Radio link set-up procedures
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M2250/00Details of telephonic subscriber devices
    • H04M2250/02Details of telephonic subscriber devices including a Bluetooth interface

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Funkkommunikationsvorrichtung zum Senden, Empfangen oder Verarbeiten von Funksignalen in einer Vielzahl von Modi einschließlich eines Time-Division-Multiple-Access-Modus (TDMA-Modus).
  • Hintergrund der Erfindung
  • Eine Vorrichtung mit einem drahtlosen Teil anstelle eines verdrahteten Teils ist in der letzten Zeit immer mehr weit verbreitet. So ist zum Beispiel ein Personalcomputer mit einem Drucker über Funk verbunden. Für diese Funkverbindung ist eine Vorrichtung, die einen Funkkommunikationsstandard unter dem Namen Bluetooth verwendet, weit verbreitet. Bluetooth wird durch eine Standardisierungsgruppe unter dem Namen „Bluetooth Special Interest Group" (Bluetooth SIG) definiert. Bluetooth ist für die Zwecke der Verbindung eines Personalcomputers von der Größe eines Notebooks, eines persönlichen digitalen Assistenten (PDA) und eines Mobiltelefons normiert worden, und zwar ohne ein Kabel für die Übermittlung von Ton oder Daten zu verwenden.
  • Ein Mobiltelefon oder drahtloses Telefon, das über Bluetooth angeschlossen werden kann, wurde ebenfalls als eine Option entwickelt. Ein solches Telefon verfügt sowohl über ein Bluetooth-System als auch über ein Telefonsystem. Eine Funkkommunikationsvorrichtung kann somit realisiert werden, die ein Mobiltelefon oder ein drahtloses Telefon umfasst, das über eine Bluetooth-Kommunikationsfunktion verfügt und die Funkkommunikation ausführen kann. Nach dem Stand der Technik sind eine Bluetooth-Funkeinheit (BT-Funkeinheit) sowie eine Telefon-Funkeinheit (CDL-Funkeinheit) einzeln angeordnet, um auf Funksignale mit unterschiedlichen Modi zu reagieren, und diese Struktur führt zu einer Vergrößerung der Vorrichtung und einer Erhöhung der Kosten.
  • Aus der Referenz JP-A-09215033 ist ein PHS-Handgerät (Public Handyphone System) (öffentlich zugängliches Telefonsystem) mit einer einzelnen Funkeinheit bekannt, die in der Lage ist, entweder in einem ersten Modus eine Verbindung zur Heimat-Basisstation für drahtlose Telefone herzustellen, oder in einem zweiten Modus zu einer öffentlichen Basisstation eines Service-Providers. Um automatisch die Basisstation zu wählen, mit der die Verbindung hergestellt werden soll, empfängt das Handgerät ein erstes Funksignal auf einer ersten Frequenz, die der Heimat-Basisstation entspricht und die Empfangsqualität bestimmt. In einem zweiten Schritt empfängt das Handgerät ein zweites Funksignal auf einer zweiten Frequenz, das der öffentlichen Basisstation entspricht und die Empfangsqualität bestimmt. Entsprechend der bestimmten Empfangsqualitäten stellt das Handgerät die Verbindung zu einer der beiden Basisstationen her.
  • Nach diesem Stand der Technik kann jedoch die Verbindung nur mit einer der beiden Basisstationen hergestellt werden, die gezwungen sind, auf zwei unterschiedlichen Frequenzen zu arbeiten. Darüber hinaus ist der Prozess der Bestimmung der Empfangsqualität zeitaufwändig.
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Entwicklung, eine verbesserte Funkkommunikationsvorrichtung zur Verfügung zu stellen, die in der Lage ist, die oben genannten Probleme zu überwinden und Funksignale nach einer Vielzahl von Funkkommunikationsstandards zu senden oder zu empfangen.
  • Dies wird durch die Merkmale des Hauptanspruchs erreicht. Bevorzugte Ausführungsformen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Offenlegung der Erfindung
  • Eine Funkkommunikationsvorrichtung der vorliegenden Erfindung verfügt über eine Synchron-Erkennungseinrichtung zum Erkennen, ob ein Funkkommunikationsstandardsignal, das von einer Funkeinheit empfangen wird, ein Signal ist, das durch einen ersten Funkkommunikationsstandard oder einem zweiten Funkkommunikationsstandard definiert wird. Diese Struktur ermöglicht es einer einzigen Vorrichtung, beide Arten von Funkkommunikationsstandardsignalen zu senden oder zu empfangen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein Blockschema einer Basiseinheit einer Funkkommunikationsvorrichtung nach einer als Beispiel angeführten Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist ein Blockschema eines drahtlosen Handgeräts der Funkkommunikationsvorrichtung nach der als Beispiel angeführten Ausführungsform 1.
  • 3 ist ein Funktionsdiagramm der Prozess für Prozess die Funktionen umsetzenden Einheiten in einer Steuereinheit der Basiseinheit und einer Steuereinheit des drahtlosen Handgeräts der Funkkommunikationsvorrichtung nach der als Beispiel angeführten Ausführungsform 1.
  • 4 ist ein Funktionsdiagramm der Schritt für Schritt die Funktionen umsetzenden Einheiten in der Steuereinheit der Basiseinheit und der Steuereinheit des drahtlosen Handgeräts der Funkkommunikationsvorrichtung nach der als Beispiel angeführten Ausführungsform 1.
  • 5 ist ein Teil eines Ablaufschemas einer Empfangsfehler-Bearbeitung eines drahtlosen Telefons (CDL) der Funkkommunikationsvorrichtung nach der als Beispiel angeführten Ausführungsform 1.
  • 6 ist ein weiterer Teil eines Ablaufschemas einer Empfangsfehler-Bearbeitung des CDL der Funkkommunikationsvorrichtung nach der als Beispiel angeführten Ausführungsform 1.
  • 7 ist ein Teil eines Ablaufschemas einer Bluetooth-(BT)-Empfangsfehler-Bearbeitung der Funkkommunikationsvorrichtung nach der als Beispiel angeführten Ausführungsform 1.
  • 8 ist ein weiterer Teil eines Ablaufschemas einer BT-Empfangsfehler-Bearbeitung der Funkkommunikationsvorrichtung nach der als Beispiel angeführten Ausführungsform 1.
  • 9 ist ein Ablaufschema eines Spitzenrauschenerfassungs-Prozesses der Funkkommunikationsvorrichtung nach der als Beispiel angeführten Ausführungsform 1.
  • 10 ist ein Formatschema der BT-Daten der Funkkommunikationsvorrichtung nach der als Beispiel angeführten Ausführungsform 1.
  • 11 ist ein Formatschema der CDL-Daten der Funkkommunikationsvorrichtung nach der als Beispiel angeführten Ausführungsform 1.
  • 12 ist ein Funktionsdiagramm der Prozess für Prozess die Funktionen umsetzenden Einheiten in einer Steuereinheit der Basiseinheit und einer Steuereinheit des drahtlosen Handgeräts der Funkkommunikationsvorrichtung nach der als Beispiel angeführten Ausführungsform 2 der vorliegenden Erfindung.
  • 13 ist ein Funktionsdiagramm der Schritt für Schritt die Funktionen umsetzenden Einheiten in einer Steuereinheit der Basiseinheit und einer Steuereinheit des drahtlosen Handgeräts der Funkkommunikationsvorrichtung nach der als Beispiel angeführten Ausführungsform 2.
  • 14 ist ein Ablaufschema eines anfänglichen Empfangsprozesses der Funkkommunikationsvorrichtung nach der als Beispiel angeführten Ausführungsform 2.
  • 15 ist ein Ablaufschema eines anfänglichen BT-Empfangsprozesses der Funkkommunikationsvorrichtung nach der als Beispiel angeführten Ausführungsform 2.
  • 16 ist ein Ablaufschema eines anfänglichen CDL-Empfangsprozesses der Funkkommunikationsvorrichtung nach der als Beispiel angeführten Ausführungsform 2.
  • 17 ist ein Ablaufschema eines Synchron-Erkennungsprozesses der Funkkommunikationsvorrichtung nach der als Beispiel angeführten Ausführungsform 2.
  • 18 ist ein Teil eines Ablaufschemas eines BT-Synchronisationsempfangsprozesses der Funkkommunikationsvorrichtung nach der als Beispiel angeführten Ausführungsform 2.
  • 19 ist ein weiterer Teil eines Ablaufschemas des BT-Synchronisationsempfangsprozesses der Funkkommunikationsvorrichtung nach der als Beispiel angeführten Ausführungsform 2.
  • 20 ist ein Teil eines Ablaufschemas eines CDL-Synchronisationsempfangsprozesses der Funkkommunikationsvorrichtung nach der als Beispiel angeführten Ausführungsform 2.
  • 21 ist ein weiterer Teil eines Ablaufschemas eines CDL-Synchronisationsempfangsprozesses der Funkkommunikationsvorrichtung nach der als Beispiel angeführten Ausführungsform 2.
  • 22 ist ein Ablaufschema eines Verbindungsprozesses der Funkkommunikationsvorrichtung nach der als Beispiel angeführten Ausführungsform 2.
  • 23 ist ein Ablaufschema eines BT-Empfangs-Verbindungsprozesses der Funkkommunikationsvorrichtung nach der als Beispiel angeführten Ausführungsform 2.
  • 24 ist ein Ablaufschema des BT-Empfangs-Verbindungsprozesses aus 23.
  • 25 ist ein Ablaufschema eines CDL-Empfangs-Verbindungsprozesses der Funkkommunikationsvorrichtung nach der als Beispiel angeführten Ausführungsform 2.
  • 26 ist ein sich anschließendes Ablaufschema des CDL-Empfangs-Verbindungsprozesses aus 25.
  • 27 ist ein sich anschließendes Ablaufschema des CDL-Empfangs-Verbindungsprozesses aus 26.
  • 28 ist ein Ablaufschema eines BT-Sende-Verbindungsprozesses der Funkkommunikationsvorrichtung nach der als Beispiel angeführten Ausführungsform 2.
  • 29 ist ein Ablaufschema eines CDL-Sende-Verbindungsprozesses der Funkkommunikationsvorrichtung nach der als Beispiel angeführten Ausführungsform 2.
  • 30A ist ein Schlitzschema des BT-Modus der Funkkommunikationsvorrichtung nach der als Beispiel angeführten Ausführungsform 2.
  • 30B ist ein Schlitzschema des CDL-Modus der Funkkommunikationsvorrichtung nach der als Beispiel angeführten Ausführungsform 2.
  • 31A ist ein Schlitzschema des BT-Modus der Funkkommunikationsvorrichtung nach der als Beispiel angeführten Ausführungsform 2.
  • 31B ist ein Schlitzschema des CDL-Modus der Funkkommunikationsvorrichtung nach der als Beispiel angeführten Ausführungsform 2.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden im Folgenden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Gleiche Elemente werden mit den gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet.
  • (als Beispiel angeführte Ausführungsform 1)
  • 1 ist ein Blockschema einer Basiseinheit einer Funkkommunikationsvorrichtung nach einer als Beispiel angeführten Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung.
  • Der Sende-/Empfangsschalter 1 schaltet einen Signalleitweg zwischen einem Sendestatus und einem Empfangsstatus. Der Dual-Mode-Empfänger 2 empfängt Signale in dualen Modi. Die Datenpuffer 3, 14 und 28 Puffern Daten.
  • Die Synchron-Erkennungseinrichtung 5 erkennt ein „Standardsignal" in den empfangenen Daten und stellt fest, ob das Standardsignal ein Signal ist, das von einem ersten Funkkommunikationsstandard oder einem zweiten Funkkommunikationsstandard definiert ist. Das „Standardsignal" bedeutet ein Signal zum Definieren eines individuellen Protokolls oder Rahmens. In der vorliegenden, als Beispiel angeführten Ausführungsform werden Signale in einem Bluetooth-Modus (BT) des von Bluetooth SIG definierten Funkkommunikationsstandards sowie im drahtlosen Telefonmodus (CDL) gesendet oder empfangen. Erkennt die Synchron-Erkennungseinrichtung 5, dass die empfangenen Daten BT-Daten sind, gibt sie ein BT-Informationssignal aus, das das Erkennungsergebnis angibt. Erkennt die Synchron-Erkennungseinrichtung 5, dass die empfangenen Daten CDL-Daten sind, gibt sie ein CDL-Informationssignal aus, das das Erkennungsergebnis angibt. Eine in der Steuereinheit 6 der Basiseinheit enthaltene Burst-Steuereinheit 7 zum Steuern einer gesamten Basiseinheit erkennt, ob BT-Daten oder CDL-Daten empfangen werden, und zwar ausgehend von der Mitteilung 203 der Synchron-Erkennungseinrichtung 5. Die Burst-Steuereinheit 7 informiert den Burst-Generator 4 für empfangene Daten über das Modus-Wahlsignal 205 das angibt, welcher Modus gewählt wurde. Der Burst-Generator 4 für empfangene Daten teilt die empfangenen Daten in ein Format des mitgeteilten Modus der beiden Modi. Die Tonfehlerbearbeitungseinheiten 10 bis 13 verarbeiten den Ton ausgehend von einem abgeschwächten und einem gefilterten Pegel, die von der Burst-Steuereinheit 7 durch den Burst-Generator 4 für empfangene Daten dargestellt werden. Die Sprachentschlüsselungseinrichtungen 15 bis 18 entschlüsseln die empfangenen Tonsignale. Der Modemsender 19 sendet die Signale mittels eines Modems.
  • Der Dual-Mode-Sender 20 sendet die Signale in zwei Modi während er die Leistung steuert. Der Burst-Modulator 21 führt die Burst-Modulation aus. Der Burst-Generator 23 für gesendete Daten generiert ein zu sendendes Paket als Reaktion auf das Format des von der Burst-Steuereinheit 7 angegebenen Modus. Die Sprachverschlüsselungseinrichtungen 24 bis 27 verschlüsseln die zu sendenden Tonsignale. Der Modemempfänger 29 empfängt die Signale mittels eines Modems.
  • Der drahtlose Schlitz-Zähler 30 zählt die Takte zum Erkennen einer Zeitposition eines Schlitzes im CDL-Modus. Der drahtlose Schlitz-Zähler 30 gibt einen Zählwert aus, wenn die Mitteilung von der Synchron-Erkennungseinrichtung 5 ein CDL-Signal angibt. Der Bluetooth-Schlitz-Zähler 31 zählt die Takte zum Erkennen einer Zeitposition eines Schlitzes im BT-Modus. Der Bluetooth-Schlitz-Zähler 31 gibt einen Zählwert aus, wenn die Mitteilung von der Synchron-Erkennungseinrichtung 5 ein BT-Signal angibt. Die Schlitz-Unterbrechereinheit 32 befiehlt die Unterbrechung des Schlitzes. Der Nur-Lese-Speicher (ROM) 32 und der Direktzugriffsspeicher (RAM) 34 speichern die Daten für die Steuereinheit der Basiseinheit. Die Leitungssteuereinheit 35 steuert eine Leitung für die Verbindung nach außen. Die Antenne 36 sendet oder empfängt die Daten von einem drahtlosen Handgerät.
  • Der Sende-/Empfangsschalter 1, Dual-Mode-Empfänger 2, Frequenzerzeuger 8 sowie der Dual-Mode-Sender 20 machen eine Funkeinheit aus. Weitere Elemente außer der Funkeinheit, ROM 33, RAM 34 und Leitungssteuereinheit 35 können als integrierte Basisband-Schaltung (IC) einbezogen werden. Eine Vielzahl von Elementen im Schaltungsblock können in ein Element integriert werden.
  • 2 ist ein Blockschema eines drahtlosen Handgeräts der Funkkommunikationsvorrichtung. Der Aufbau in 2 unterscheidet sich vom Aufbau in 1 dahingehend, dass der Aufbau in 2 die drahtlose Handgeräte-Steuereinheit 9 zur Steuerung des gesamten drahtlosen Handgeräts, eine Tonfehlerbearbeitungseinheit 10 für die Tonverarbeitung sowie eine Sprachverschlüsselungseinheit 24 für die Verschlüsselung eines Tonsignals umfasst. Anstatt des Modem-Senders 19 und des Modem-Empfängers 29 sind zusätzlich der Lautsprecher 37 und das Mikrofon 38 als Schnittstellen mit einer sprechenden Person angeordnet. Der Grundaufbau des drahtlosen Handgeräts ist fast gleich dem der Basiseinheit.
  • Die Funktionen in der Basiseinheit werden kurz unter Bezugnahme auf 1 beschrieben. Die Daten, die mittels der Antenne 36 ankommen, werden über den Sende-/Empfangsschalter 1 zum Dual-Mode-Empfänger 2 gesendet und empfangen. Die durch den Dual-Mode-Empfänger 2 als Reaktion auf den aktuellen Modus empfangenen Daten werden mittels des Datenpuffers 3 in den Burst-Generator für empfangene Daten eingespeist. Die Synchron-Erkennungseinrichtung 5 empfängt die vom Dual-Mode-Empfänger 2 empfangenen Daten, erkennt, ob die empfangenen Daten im BT-Modus oder CDL-Modus der beiden Modi sind, und informiert die Burst-Steuereinheit 7 in der Steuereinheit 6 der Basiseinheit über das Erkennungsergebnis. Der Burst-Generator 4 für empfangene Daten teilt die empfangenen Daten in das Format des von der Burst-Steuereinheit 7 angezeigten Modus und liest den Inhalt der empfangenen Daten.
  • Die Datenformate Bluetooth (BT) und drahtloses Telefon (CDL) werden im Folgenden beschrieben. 10 ist ein Formatschema der BT-Daten. 11 ist ein Formatschema der CDL-Daten. Die BT-Daten umfassen einen Zugriffscode, einen Nachrichtenkopf sowie Nutzdaten, wie in 10 dargestellt ist. Die CDL-Daten umfassen eine Einleitung, ein Syncword, ein A-Feld, ein B-Feld sowie eine zyklische Blockprüfung (CRC), wie in 11 dargestellt ist.
  • Der Zugriffscode von 72 Bit im BT-Datenformat, der für die Synchronisation verwendet wird, umfasst der Reihe nach eine Einleitung (0101) von 4 Bit, einen Nachspann (0101) von 4 Bit sowie eine verschlüsselte BT-Adresse von 64 Bit. Die BT-Adresse ist permanent unabhängig vom Gerät. Das Syncword von 16 Bit im CDL-Format ist bezeichnend für die Funkkommunikationseinrichtung, die eine Basiseinheit und ein drahtloses Handgerät umfasst. Das Syncword der Basiseinheit und das Synword des drahtlosen Handgeräts weisen entgegen gesetzte Bits auf. Das Syncword der Funkkommunikationseinrichtung ist voreingestellt, so dass es keinen überlappenden Teil auf der Bitfolge der verschlüsselten BT-Adresse aufweist.
  • Die Funktionen der Synchron-Erkennungseinrichtung 5 werden unter Bezugnahme auf 10, 11 und 1 beschrieben. Die Synchron-Erkennungseinrichtung 5 erkennt aus den empfangenen Paketdaten gleichzeitig einen Zugriffscode im BT-Modus und ein Syncword im CDL-Modus.
  • Die Synchron-Erkennungseinrichtung 5 verfügt über einen integrierten Korrelator (nicht dargestellt) für den BT-Zugriffscode und einen integrierten Korrelator (nicht dargestellt) für das CDL-Syncword zum Identifizieren des BT-Zugriffscodes und des CDL-Syncwords. Die Synchron-Erkennungseinrichtung 5 stellt fest, ob die Daten BT-Daten oder CDL-Daten sind, und zwar aufgrund der Ausgabewerte dieser Korrelatoren, und informiert die Burst-Steuereinheit 7 über das Erfassungsergebnis. Mit anderen Worten, die Synchron-Erkennungseinheit 5 erkennt, dass die Daten BT-Daten sind, wenn der Korrelator für den BT-Zugriffscode die Daten ausgibt, und erkennt, dass die Daten CDL-Daten sind, wenn der Korrelator für das CDL-Syncword die Daten ausgibt.
  • Enthalten die empfangenen Daten Daten, die mit dem Zugriffscode übereinstimmen, dann informiert die Synchron-Erkennungseinrichtung 5 die Burst-Steuereinheit 7 mittels des Benachrichtigungssignals 203 darüber, dass die empfangenen Daten BT-Daten sind. Enthalten die empfangenen Daten Daten, die mit dem Syncword übereinstimmen, dann informiert die Synchron-Erkennungseinrichtung 5 die Burst-Steuereinheit 7 mittels des Benachrichtigungssignals 203 darüber, dass die empfangenen Daten CDL-Daten sind.
  • Die Burst-Steuereinheit 7 erkennt aufgrund der Benachrichtigung von der Synchron-Erkennungseinrichtung 5, ob BT-Daten oder CDL-Daten empfangen werden, und informiert den Burst-Generator 4 für empfangene Daten über das Moduswahlsignal 205 darüber, welcher Modus gewählt wurde. Es wird ausgehend vom Moduswahlsignal 205 ein Modus des Burst-Generators 4 für empfangene Daten festgelegt. Die Burst-Steuereinheit 7 speichert die folgenden zwei Daten in den RAM 34 als Reaktion auf die Benachrichtigung von der Synchron-Erkennungseinrichtung 5:
    • (A) einen voreingestellten Zählwert (Taktzahl) eines Schlitz-Zählers (des drahtlosen Schlitz-Zählers 30 oder des Bluetooth-Schlitz-Zählers 31) zu unterschiedlichen Zeiten; sowie
    • (B) Informationen über den Modus, die den CDL-Modus oder den BT-Modus angeben.
  • Gibt das Moduswahlsignal 205 von der Synchron-Erkennungseinrichtung 5 an, dass die empfangenen Daten BT-Daten sind, werden zum Beispiel ein Zählwert des Bluetooth- Schlitz-Zählers 31 sowie die Informationen, die den BT-Modus angeben, im RAM 34 gespeichert.
  • Ausgehend vom Zählwert und der im RAM 34 gespeicherten Modusinformationen wird als Nächstes ein Synchronisations-Erkennungsprozess ausgeführt, und zwar um zu erkennen, ob der empfangene Schlitz dem Endgerät (Basiseinheit oder drahtloses Handgerät) in Übereinstimmung mit dem CDL-Standard oder dem BT-Standard richtig zugeordnet wurde oder nicht. Die Funktion wird später detailliert beschrieben.
  • Nunmehr werden die Funktionen des Burst-Generators 4 für empfangene Daten beschrieben. Ausgehend vom Moduswahlsignal 205 von der Burst-Steuereinheit 7 wird ein Modus des Burst-Generators 4 für empfangene Daten je nach dem empfangenen Paket eingestellt, wie zuvor dargelegt wurde. Wenn das empfangene Paket im drahtlosen Telefonmodus (CDL) ist, setzt der Burst-Generator 4 für empfangene Daten mit einem entsprechenden Zeitablauf Daten aus den empfangenen Daten in jedes der Felder Syncword, A-Feld und B-Feld ein. Wenn das empfangene Paket im Bluetooth-Modus (BT) ist, setzt der Burst-Generator 4 für empfangene Daten mit einem entsprechenden Zeitablauf Daten aus den empfangenen Daten in jedes der Felder Zugriffscode, Nachrichtenkopf und Nutzdaten ein. Der Burst-Generator 4 für empfangene Daten sendet Funksteuerdaten 201 und Funkqualitätsdaten 202 an die Steuereinheit 6 der Basiseinheit. Im BT-Modus enthalten die Funksteuerdaten 201 die aus dem Nachrichtenkopf und den Nutzdaten in 10 gelesenen Daten. Im CDL-Modus enthalten die Funksteuerdaten 201 die aus dem A-Feld in 11 gelesenen Daten. Die Funksteuerdaten 201 werden für die Verbindung und Synchronisation im CDL-Modus verwendet. Der Austausch von Nachrichten während der Verbindung und Synchronisation wird ebenfalls im BT-Modus realisiert, indem die Daten 201 vom Burst-Generator 4 für empfangene Daten empfangen und die Inhalte der Daten analysiert werden.
  • Im BT-Modus enthalten die Funkqualitätsdaten 202 Informationen, die das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein von Fehlern im Zugriffscode und im Nachrichtenkopf zeigen, sowie ein Fehlerverhältnis zeigen, wenn Fehler vorhanden sind, und der Burst-Generator 4 für empfangene Daten leitet die Informationen an die Burst-Steuereinheit 7 weiter. Im CDL-Modus enthalten die Funkqualitätsdaten 202 Informationen, die das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein von Fehlern im Syncword, A-Feld und im B-Feld zeigen, sowie ein Fehlerverhältnis zeigen, wenn Fehler vorhanden sind, und der Burst- Generator 4 für empfangene Daten leitet die Informationen an die Burst-Steuereinheit 7 weiter.
  • Die Funkqualitätsdaten 202 geben die Qualität eines empfangenen Impulses an und enthalten zum Beispiel Augendaten des empfangenen Impulses, die während des Empfangs der Einleitung der CDL-Daten generiert wurden. Die Augendaten zeigen, wie nahe eine relative Einschaltdauer des Impulses den 50% kommt, und werden verwendet, um eine Antennenabweichung oder Empfangsverstärkung auszutauschen. Diese Funktion kann im BT-Standard nicht genutzt werden, da die Einleitung normalerweise nur 4 Bit aufweist. Wenn aufgrund der BT-Adresse, die in der Verbindung ausgetauscht wird, festgestellt wird, dass ein Endgerät (Basiseinheit oder drahtloses Handgerät) am anderen Ende der Leitung ein Produkt des gleichen Herstellers ist wie der der Basiseinheit, werden jedoch beide Modi der sendenden und der empfangenden Seite auf den eigenen Modus des Herstellers geschalten. Im eigenen Modus ist die Anzahl der Bits in der Einleitung größer. Somit wird die Qualität des empfangenen Impulses erkannt und die Antennenabweichung oder Empfangsverstärkung wird ähnlich wie im drahtlosen Telefon ausgetauscht.
  • Die Burst-Steuereinheit 7 führt außerdem eine Erkennung nach Wichtung aufgrund einer Fehlerposition aus, die durch die Funkqualitätsdaten 202 bei den Tonfehlerbehandlungen zu unterschiedlichen Zeiten dargestellt wird. Die Tonfehlerbearbeitungseinheiten 10 bis 13 schwächen die in jeden Schlitz eingespeisten Impulscode-Modulationsdaten (PCM) ab oder filtern diese. Dieser Prozess kompensiert ein Tonsignal, das durch einen Fehler verloren ging, und reduziert das Rauschen, das durch den Fehler generiert werden kann. Im CDL-Modus wird die Wichtung in diesem Prozess wie folgt ausgeführt.
  • Fall 1: Tritt ein Fehler im Syncword oder A-Feld auf und weist dieser einen Pegel auf, der niedriger als oder gleich einem bestimmten Pegel ist, und es tritt kein Fehler im B-Feld auf, dann wird kein Prozess ausgeführt.
  • Fall 2: Tritt ein Fehler im Syncword oder A-Feld auf und weist dieser einen Pegel auf, der niedriger als oder gleich dem bestimmten Pegel ist, und es tritt ein Fehler im B-Feld auf, dessen Pegel niedriger als oder gleich dem bestimmten Pegel ist, dann werden die Abschwächungs- und Filterprozesse ausgeführt.
  • Fall 3: Treten Fehler im Syncword oder A-Feld auf und weisen diese einen Pegel auf, der höher als der bestimmte Pegel ist, oder es tritt außerdem ein Fehler im B-Feld auf und weist dieser einen Pegel auf, der höher als der bestimmte Pegel ist, dann werden Abschwächung und Filtern in größerem Maße ausgeführt als in Fall 2, die empfangenen Tondaten (B-Feld-Daten) werden gelöscht und letztendlich die normal empfangenen Tondaten (B-Feld-Daten) verwendet, die in einem Speicher gespeichert sind.
  • Im BT-Modus wird die Wichtung wie folgt ausgeführt.
  • Fall 4: Tritt ein Fehler im Zugriffscode oder Nachrichtenkopf auf und weist dieser einen Pegel auf, der niedriger als oder gleich einem bestimmten Pegel ist, und es tritt kein Fehler in den Nutzdaten auf, dann wird kein Prozess ausgeführt.
  • Fall 5: Tritt ein Fehler im Zugriffscode oder Nachrichtenkopf auf und weist dieser einen Pegel auf, der niedriger als oder gleich dem bestimmten Pegel ist, und es tritt außerdem ein Fehler in den Nutzdaten auf, dessen Pegel niedriger als oder gleich dem bestimmten Pegel ist, dann werden die Abschwächungs- und Filterprozesse ausgeführt.
  • Fall 6: Treten Fehler im Zugriffscode oder Nachrichtenkopf auf und weisen diese einen Pegel auf, der höher als oder gleich dem bestimmten Pegel ist, oder es tritt außerdem ein Fehler in den Nutzdaten auf und weist dieser einen Pegel auf, der höher als oder gleich dem bestimmten Pegel ist, dann werden Abschwächung und Filtern in größerem Maße ausgeführt als in Fall 5, die empfangenen Tondaten (Nutzdaten) werden gelöscht und letztendlich die normal empfangenen Tondaten (Nutzdaten) verwendet, die in einem Speicher gespeichert sind.
  • Die Burst-Steuereinheit 7 berechnet ausgehend von den Zählwerten des drahtlosen Schlitz-Zählers 30 und des Bluetooth-Schlitz-Zählers 31 einen Empfangszeitablauf. Wurde der Zeitablauf synchronisiert oder während einer Verbindung stellt die Burst-Steuereinheit 7 den BT-Modus oder CDL-Modus im Burst-Generator 4 für empfangene Daten ein, selbst wenn keine Benachrichtigung von der Synchron-Erkennungseinrichtung 5 vorliegt.
  • Nunmehr wird die Entfernung des Spitzenrauschens beschrieben. Die Tonfehler-Bearbeitungseinheiten 10 bis 13 verarbeiten die Tondaten ausgehend von der Benachrichtigung von der Burst-Steuereinheit 7 und prüfen ständig auf Spitzenrauschen, indem die kontinuierlich einen Tonstatus überwachen. Stellen die Einheiten das Auftreten des Spitzenrauschens bei PCM-Daten oder Daten der adaptiven Deltapulscodemodulation (ADPCM) fest, führen die Einheiten die Abschwächung durch das Dämpfungsglied und das Filtern aus.
  • Die vom Burst-Generator 4 für empfangene Daten empfangenen Daten werden durch einen Datenpuffer 14, einen Modemsender 19 und eine Leitungssteuereinheit 35 an eine Leitung weitergeleitet. Die Sprachentschlüsselungseinheiten 15 bis 18 entschlüsseln die empfangenen Daten (Tondaten), die von den Tonfehlerbearbeitungseinheiten 10 bis 13 bearbeitet wurden, und geben die empfangenen Daten als Tondaten von der Leitungssteuereinheit 35 aus.
  • Nunmehr werden die Funktionen des Sendens des Tons, der durch eine Leitung von der Basiseinheit an das drahtlose Handgerät geliefert wird, beschrieben. Die Tonsignale durch die Leitung werden von der Leitungssteuereinheit 35 der Basiseinheit in die Sprachverschlüsselungseinrichtungen 24 bis 27 eingespeist, in den Verschlüsselungseinrichtungen verschlüsselt und als Tondaten an den Burst-Generator 23 für gesendete Daten geliefert. Mit anderen Worten, die Tondaten werden in den Burst-Generator 23 für gesendete Daten durch die Leitungssteuereinheit 35, den Modemempfänger 29 und den Datenpuffer 28 eingespeist.
  • Der RAM 34 speichert die Informationen, die den CDL-Modus oder BT-Modus angeben, welcher aufgrund der empfangenen Daten erkannt wird. Die Burst-Steuereinheit 7 erkennt den CDL-Sende-Schlitz oder den BT-Sende-Schlitz, indem ein Sendezeitablauf berechnet wird, und zwar ausgehend von den Informationsdaten, die im RAM 34 gespeichert sind, sowie den Zählwerten des drahtlosen Schlitz-Zählers 30 und des Bluetooth-Schlitz-Zählers 31. Die Burst-Steuereinheit 7 informiert über das Moduswahlsignal 206 den Burst-Generator 23 für gesendete Daten über das Erkennungsergebnis.
  • Der Burst-Generator 23 für gesendete Daten empfängt die Funksteuerdaten 204, generiert Paketdaten einschließlich der als Reaktion auf das Format der benachrichtigten Modus zu sendenden Tondaten und gibt dann die Paketdaten an den Dual-Mode-Sender 20 mittels Burst-Modulator 21 aus. Die Steuereinheit 6 der Basiseinheit steuert die Sendeleistung des Dual-Mode-Senders 20 als Reaktion auf den Modus. Die vom Dual-Mode-Sender 20 zur Verfügung gestellten Paketdaten werden als Funkwellensignale von der Antenne 36 an die Luft mittels Sende-/Empfangsschalter 1 ausgesendet. Die Funkwellensignale werden zum Beispiel vom drahtlosen Handgerät in 2 empfangen.
  • Ein maximaler Wert der Sendeleistung des Dual-Mode-Senders 20 liegt vorzugsweise bei 20 dBm im BT-Modus oder 30 dBm im CDL-Modus.
  • Nunmehr werden die Funktionen des drahtlosen Handgeräts unter Bezugnahme auf 2 kurz beschrieben. Die vom Dual-Mode-Empfänger 2 durch den Sende-/Empfangsschalter 1 in Reaktion auf einen Modus empfangenen Daten werden durch den Datenpuffer 3 in den Burst-Generator 4 für empfangene Daten eingespeist. Der Burst-Generator 4 für empfangene Daten teilt die empfangenen Daten in das Format des von der Burst-Steuereinheit 7 angezeigten Modus und liest den Inhalt der empfangenen Daten. Die Synchron-Erkennungseinrichtung 5 empfängt die vom Dual-Mode-Empfänger 2 empfangenen Daten, erkennt, ob die empfangenen Daten im BT-Modus oder CDL-Modus sind, und informiert die Burst-Steuereinheit 7 in der Steuereinheit 9 des drahtlosen Handgeräts über das Erkennungsergebnis. Die Datenformate BT und CDL sind die gleichen wie die der Basiseinheit.
  • Die Funksteuerdaten 201 und Funkqualitätsdaten 202 sind die gleichen wie die der Basiseinheit. Die Funktionen des Burst-Generators 4 für empfangene Daten, der Burst-Steuereinheit 7 und der Tonfehlerbearbeitungseinheit 10 sind die gleichen wie die der Basiseinheit.
  • Die Tonfehlerbearbeitungseinheit 10 bearbeitet die Tondaten ausgehend von der Benachrichtigung von der Burst-Steuereinheit 7. Die Tonfehlerbearbeitungseinheit 10 prüft ständig auf Spitzenrauschen. Beim Feststellen von Spitzenrauschen steuert die Tonfehlerbearbeitungseinheit 10 die Abschwächung eines Dämpfungsgliedes und ein Merkmal eines Filters. Die empfangenen Daten, die vom Burst-Generator 4 für empfangene Daten eingespeist werden, werden durch den Datenpuffer 14 an eine USB-Schnittstelle eines Personalcomputers oder Ähnliches ausgegeben. Die Sprachentschlüsselungseinrichtung 15 entschlüsselt die empfangenen Daten (Tondaten), die von der Tonfehlerbearbeitungseinheit 10 bearbeitet wurden, und gibt die empfangenen Daten als Tonsignale an den Lautsprecher 37 aus.
  • Nunmehr wird das Senden vom drahtlosen Handgerät aus kurz beschrieben. Tonsignale vom Mikrofon 38 werden in den Sprachverschlüsselungseinrichtungen 24 verschlüsselt und als Tondaten dem Burst-Generator 23 für gesendete Daten zur Verfügung gestellt. Der Dateneingang vom Personalcomputer oder Ähnliches über USB wird dem Burst-Generator 23 für gesendete Daten über den Datenpuffer 28 zur Verfügung gestellt. Die Burst-Steuereinheit 7 erkennt, ob die Eingangsdaten durch den CDL-Schlitz oder den BT-Schlitz gesendet werden müssen, und zwar ausgehend von den im RAM 34 gespeicherten Daten und den Zähldaten, in ähnlicher Weise wie die zuvor erläuterte Sendefunktion der Basiseinheit. Die Burst-Steuereinheit 7 stellt das Moduswahlsignal 206 dem Burst-Generator 23 für gesendete Daten zur Verfügung, um den Generator über den erkannten Modus zu informieren. Der Burst-Generator 23 für gesendete Daten empfängt die Funksteuerdaten 204, generiert die als Reaktion auf das Format des benachrichtigten Modus zu sendenden Paketdaten und gibt dann die Paketdaten an den Dual-Mode-Sender 20 mittels Burst-Modulator 21 aus. Die Steuereinheit 9 des drahtlosen Handgeräts steuert die Sendeleistung des Dual-Mode-Senders 20 als Reaktion auf den Modus. Die vom Dual-Mode-Sender 20 zur Verfügung gestellten Paketdaten werden als Funkwellensignale von der Antenne 36 an die Luft mittels Sende-/Empfangsschalter 1 ausgesendet. Die Funkwellensignale werden zum Beispiel von der Basiseinheit in 1 empfangen.
  • Nunmehr werden die Funktionen der Steuereinheit 6 der Basiseinheit und der Steuereinheit 9 des drahtlosen Handgeräts unter Bezugnahme auf 3 bis 7 detailliert beschrieben.
  • In 3 umfassen die Steuereinheit 6 der Basiseinheit und die Steuereinheit 9 des drahtlosen Handgeräts jeweils die folgenden der Prozess für Prozess die Funktionen umsetzenden Einheiten:
    Empfangsfehlerbearbeitungseinheit 41 für drahtloses Telefon (CDL)
    Empfangsfehlerbearbeitungseinheit 42 für Bluetooth (BT) und
    Spitzenrauschenerfassungs-Prozessor 43.
  • In 4 umfassen die Steuereinheit 6 der Basiseinheit und die Steuereinheit 9 des drahtlosen Handgeräts jeweils die folgenden der Schritt für Schritt die Funktionen umsetzenden Einheiten:
    Ton-/Daten-Erkennungseinrichtung 51
    Fehler-Feststelleinheit 52 zum Feststellen des Vorhandenseins oder Nichtvorhandenseins eines Fehlers
    Fehlerbearbeitungseinheit 53 zum Ausführen eines Prozesses entsprechend dem Fehler
    Fehlergewicht-Prozessor 54 zum Ausführen eines Prozesses entsprechend dem Fehlergewicht
    Differenz-Berechnungseinrichtung 55 zum Berechnen der Differenz zwischen dem vorherigen Tonpegel und dem aktuellen Tonpegel
    Differenz-Feststelleinheit 56 zum Feststellen, ob die Differenz einen vorgegebenen Wert übersteigt oder nicht und
    Differenz-Prozessor 57 zum Ausführen eines Prozesses entsprechend der Differenz.
  • Die Funktionen der Bearbeitung von Tonfehlern durch die Tonfehlerbearbeitungseinheiten 10 bis 13 in der Steuereinheit 6 der Basiseinheit und in der Steuereinheit 9 des drahtlosen Handgeräts, die über Einheiten verfügen, die solche Funktionen umsetzen können, werden unter Bezugnahme auf 5 bis 9 beschrieben.
  • Zuerst wird die CDL-Empfangsfehlerbearbeitung beschrieben. In 5 und 6 führt die CDL-Empfangsfehler-Bearbeitungseinheit 41 die CDL-Empfangsfehlerbearbeitung aus.
  • Die Ton-/Daten-Erkennungseinrichtung 51 erkennt, ob die empfangenen Daten Tondaten oder elektronische Daten sind (S1). Wird in Schritt S1 festgestellt, dass die empfangenen Daten Tondaten sind, stellt die Fehler-Feststelleinheit 52 fest, ob ein Synchronisationsfehler auftritt oder nicht (S2). Die Fehler-Feststelleinheit 52 stellt fest, ob ein B-Feld-Fehler im CDL-Datenformat einen ersten Schwellenpegel (über dem Schwellenwert) übersteigt (S3). Tritt der Synchronisationsfehler auf oder übersteigt der B-Feld-Fehler den ersten Schwellenpegel, dann wird der Prozess mit Schritt S12 fortgesetzt.
  • Tritt in Schritt S2 kein Synchronisationsfehler auf und der B-Feld-Fehler überschreitet nicht den ersten Schwellenpegel in Schritt S3, dann wird der Prozess mit Schritt S4 fort gesetzt. In Schritt S4 stellt die Fehler-Feststelleinheit 52 fest, ob der B-Feld-Fehler einen zweiten Schwellenpegel (unter dem Schwellenwert) übersteigt, der niedriger ist als der erste Schwellenpegel. Der Prozess wird mit Schritt S15 fortgesetzt, wenn der B-Feld-Fehler diesen Wert übersteigt, und mit Schritt S5 fortgesetzt, wenn der B-Feld-Fehler diesen Wert nicht übersteigt.
  • In Schritt S5 stellt die Fehler-Feststelleinheit 52 das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein eines A-Feld-Fehlers fest. Ist ein A-Feld-Fehler vorhanden, wird der Prozess mit Schritt S15 fortgesetzt. Ist kein A-Feld-Fehler vorhanden, stellt die Fehler-Feststelleinheit 52 das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein eines Syncword-Fehlers (S6) fest. Ist ein Syncword-Fehler vorhanden, wird der Prozess mit Schritt S15 fortgesetzt. Ist kein Syncword-Fehler vorhanden, stellt die Fehler-Feststelleinheit 52 fest, dass es keinen Fehler gibt und der Prozess wird mit Schritt S8 fortgesetzt.
  • Mit anderen Worten, der Prozess wird mit Schritt S15 fortgesetzt, wenn der Fehlerpegel hoch ist oder ein Syncword-Fehler vorhanden ist, insbesondere:
    wenn in Schritt S4 der B-Feld-Fehler den zweiten Schwellenpegel übersteigt;
    wenn in Schritt S5 das Vorhandensein des A-Feld-Fehlers festgestellt wird;
    wenn in Schritt S6 das Vorhandensein des Syncword-Fehlers festgestellt wird.
  • In Schritt S15 wird festgestellt, dass ein beliebiger der oben erläuterten Fälle erfüllt ist, und der Prozess wird mit Schritt S16 fortgesetzt. Der Fehlergewicht-Prozessor 54 addiert das aktuelle Gewicht zum Gewicht des Tonfehlers zur vorherigen Empfangszeit dazu (S16). Der Fehlergewicht-Prozessor 54 schwächt die Tonsignale als Reaktion auf das aus der Addition erhaltene Gewicht ab (S17), legt einen Koeffizienten des Filters als Reaktion auf das Gewicht fest und filtert die Tonsignale (S18). Der Prozess wird dann mit einem Spitzenrauschenerfassungsprozess in 9 fortgesetzt. Wenn der Fehlerpegel groß ist oder ein Syncword-Fehler vorhanden ist, wird somit Schritt S15 oder später ausgeführt. Je länger dieser Zustand andauert, um so größer wird das Tonfehlergewicht.
  • Ist der Fehlerpegel wesentlich niedrig und es ist kein Syncword-Fehler vorhanden, wird Schritt S8 oder später ausgeführt. In Schritt S8 subtrahiert der Fehlergewichts-Prozessor 54 einen bestimmten Wert vom Gewicht des Tonfehlers zur vorherigen Empfangszeit.
  • Der Fehlergewichts-Prozessor 54 schwächt die Tonsignale mittels Dämpfungsgliedern (nicht dargestellt) in den Tonfehlerbearbeitungseinheiten 10 bis 13 ab, und zwar als Reaktion auf das aus der Subtraktion erhaltene Gewicht (S9). Der Fehlergewichts-Prozessor 54 legt Koeffizienten der Filter der Tonfehlerbearbeitungseinheiten 10 bis 13 fest (nicht dargestellt), und zwar als Reaktion auf das erhaltene Gewicht für das Filtern (S10). Der Prozess wird dann mit dem Spitzenrauschenerfassungs-Prozess in 9 fortgesetzt. Je länger dieser Zustand andauert, um so kleiner wird das Tonfehlergewicht.
  • Tritt in Schritt S2 ein Synchronisationsfehler auf oder übersteigt der B-Feld-Fehler in Schritt S den ersten Schwellenpegel, löscht die Fehlerbearbeitungseinheit 53 den letzten B-Feld-Fehler und verwendet die Daten, die zuletzt ohne Fehler empfangen wurden (S12). In diesem Fall kann der Ton abgeschaltet werden. Die zu verwendenden Tondaten werden abgeschwächt (S13), und die abgeschwächten Tondaten werden gefiltert (S14). Der Prozess wird dann mit einem Spitzenrauschenerfassungsprozess in 9 fortgesetzt. Tritt ein solcher schwerwiegender Fehler auf, werden die B-Feld-Daten zu diesem Zeitpunkt gelöscht und durch die Tondaten ersetzt, die zur vorherigen Empfangszeit ohne Fehler empfangen wurden, oder der Ton wird abgeschaltet.
  • Wird in Schritt S1 festgestellt, dass die empfangenen Daten elektronische Daten sind, werden die Daten nicht ausgegeben, wenn die Fehler-Feststelleinheit 52 das Vorhandensein eines Fehlers feststellt, und die Daten werden ausgegeben, wenn die Einheit das Nichtvorhandensein eines Fehlers feststellt (S11).
  • In 7 und 8 führt die BT-Empfangsfehler-Bearbeitungseinheit 42 die BT-Empfangsfehler-Bearbeitung aus.
  • Die Ton-/Daten-Erkennungseinrichtung 51 erkennt, ob die empfangenen Daten Tondaten oder elektronische Daten sind (S21). Sind die empfangenen Daten Tondaten, stellt die Fehler-Feststelleinheit 52 fest, ob ein Synchronisationsfehler auftritt oder nicht (S22). Tritt ein Synchronisationsfehler auf, dann wird der Prozess mit Schritt S31 fortgesetzt.
  • Tritt kein Synchronisationsfehler auf, stellt die Fehler-Feststelleinheit 52 fest, ob ein Nachrichtenkopffehler im BT-Datenformat einen ersten Schwellenpegel (über dem Schwellenwert) übersteigt (S23). Der Prozess wird mit Schritt S34 fortgesetzt, wenn der Nachrichtenkopffehler den ersten Schwellenpegel übersteigt, und mit Schritt S24 fortgesetzt, wenn der Nachrichtenkopffehler den ersten Schwellenpegel nicht übersteigt.
  • In Schritt S24 stellt die Fehler-Feststelleinheit 52 fest, ob der Nachrichtenkopffehler einen zweiten Schwellenpegel (unter dem Schwellenwert) übersteigt oder nicht, der niedriger ist als der erste Schwellenpegel. Der Prozess wird mit Schritt S34 fortgesetzt, wenn der Nachrichtenkopffehler diesen Wert übersteigt, und mit Schritt S25 fortgesetzt, wenn der Nachrichtenkopffehler diesen Wert nicht übersteigt. In Schritt S25 stellt die Fehler-Feststelleinheit 52 das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein eines Zugriffscode-Fehlers fest. Ist ein Zugriffscode-Fehler vorhanden, wird der Prozess mit Schritt S34 fortgesetzt. Ist kein Zugriffscode-Fehler vorhanden, stellt die Fehler-Feststelleinheit 52 fest, dass es keinen Fehler gibt (S26) und der Prozess wird mit Schritt S27 fortgesetzt.
  • Mit anderen Worten, der Prozess wird mit Schritt S34 fortgesetzt, wenn der Fehlerpegel hoch ist oder ein Zugriffscode-Fehler vorhanden ist, insbesondere:
    wenn in Schritt S23 der Nachrichtenkopffehler den ersten Schwellenpegel übersteigt;
    wenn in Schritt S24 der Nachrichtenkopffehler den zweiten Schwellenpegel übersteigt; oder
    wenn in Schritt S25 ein Zugriffscode-Fehler vorhanden ist.
  • In Schritt S34 wird festgestellt, dass ein beliebiger der oben erläuterten Fälle erfüllt ist, und der Prozess wird mit Schritt S35 fortgesetzt. Der Fehlergewicht-Prozessor 54 addiert das aktuelle Gewicht zum Gewicht des Tonfehlers zur vorherigen Empfangszeit dazu (S35). Der Fehlergewicht-Prozessor 54 schwächt die Tonsignale als Reaktion auf das aus der Addition erhaltene Gewicht ab (S36), legt einen Koeffizienten des Filters als Reaktion auf das Gewicht fest und filtert die Tonsignale (S37). Der Prozess wird dann mit einem Spitzenrauschenerfassungsprozess in 9 fortgesetzt. Je länger dieser Zustand andauert, um so größer wird das Tonfehlergewicht.
  • Ist der Fehlerpegel wesentlich niedrig und es ist kein Zugriffscode-Fehler vorhanden, wird der Prozess mit Schritt S27 fortgesetzt. In Schritt S27 subtrahiert der Fehlergewichts-Prozessor 54 einen bestimmten Wert vom Gewicht des Tonfehlers zur vorherigen Empfangszeit. Der Fehlergewichts-Prozessor 54 schwächt die Tonsignale mittels Dämpfungsgliedern in den Tonfehlerbearbeitungseinheiten 10 bis 13 ab, und zwar als Reaktion auf das aus der Subtraktion erhaltene Gewicht (S28), legt Koeffizienten der Filter der Tonfehlerbearbeitungseinheiten 10 bis 13 fest, und zwar als Reaktion auf das Gewicht, und filtert die Tonsignale (S29). Der Prozess wird dann mit dem Spitzenrauschenerfassungs-Prozess in 9 fortgesetzt. Schritt S27 oder später werden auf diese Weise ausgeführt. Je länger diese Zustände anhalten, um so kleiner wird das Tonfehlergewicht.
  • Wird in Schritt S22 festgestellt, dass ein Synchronisationsfehler auftritt, löscht die Fehlerbearbeitungseinheit 53 die letzten Nutzdaten (siehe 10) und verwendet die Tondaten, die zuletzt ohne Fehler empfangen wurden (S31). In diesem Fall kann der Ton abgeschaltet werden. Die zu verwendenden Tondaten werden abgeschwächt (S32), und die abgeschwächten Tondaten werden gefiltert (S33). Der Prozess wird dann mit dem Spitzenrauschenerfassungsprozess in 9 fortgesetzt. Mit anderen Worten, tritt ein Synchronisationsfehler auf, werden die Nutzdaten zu diesem Zeitpunkt gelöscht und durch die Tondaten ersetzt, die ohne Fehler zur vorherigen Empfangszeit empfangen wurden, oder der Ton wird abgeschaltet.
  • Wird in Schritt S21 festgestellt, dass die empfangenen Daten elektronische Daten sind, werden die Daten nicht ausgegeben, wenn die Fehler-Feststelleinheit 52 das Vorhandensein eines Fehlers feststellt, und die Daten werden ausgegeben, wenn die Einheit das Nichtvorhandensein eines Fehlers feststellt (S30).
  • In 9 führt der Spitzenrauschenerfassungs-Prozessor 43 den Prozess der Erfassung des Spitzenrauschens aus.
  • Zuerst berechnet die Differenz-Berechnungseinheit 55 digital die Differenz zwischen dem vorherigen Tonpegel und dem aktuellen Tonpegel (S41). Die Differenz-Feststelleinheit 56 bestimmt dann, ob die in Schritt S41 berechnete Differenz einen vorgegebenen Schwellenpegel übersteigt oder nicht (S42). Wird festgestellt, dass die Differenz den Wert übersteigt, werden die aktuellen Tonsignale um einen festgelegten Abschwächungsbetrag abgeschwächt (Abschwächungsbetrag der Dämpfungsglieder der Tonfehlerbearbeitungs-Einheiten 10 bis 13) (S43). Die abgeschwächten Tonsignale werden mit festgelegten Filtermerkmalen gefiltert (S44), und es wird ein Ton wiedergegeben (S45). Stellt die Differenz-Feststelleinheit fest, dass die in Schritt S41 berechnete Differenz nicht den vorgegebenen Schwellenpegel übersteigt (S42), dann wird der Ton so wiedergegeben wie er ist (S46).
  • Im CDL-Datenformat weist eine herkömmliche CRC vier Bit auf aber die CRC der vorliegenden Ausführungsform verfügt über 60 Bit, wie in 11 dargestellt ist. Wird die An zahl der Bit in der CRC erhöht, kann eine genaue Bearbeitung des Tonfehlers realisiert werden, wie in 5 bis 9 dargestellt ist.
  • In der Funkkommunikationsvorrichtung der vorliegenden Erfindung werden, wie zuvor erläutert wurde, eine erste Funkverbindung oder eine zweite Funkverbindung einfach ausgehend von den Dateninhalten eines Synchronisierungssignals erkannt. Stellt die Synchron-Erkennungseinrichtung 5 fest, dass das Synchronisierungssignal im CDL-Modus ist, dann werden die durch eine Funkeinheit empfangenen Funksignale gemäß des CDL-Standards verarbeitet. Stellt die Synchron-Erkennungseinrichtung 5 fest, dass das Synchronisierungssignal im BT-Modus ist, dann werden die Funksignale gemäß des BT-Standards verarbeitet. Bei diesem Aufbau kann die Funkeinheit (Empfänger/Sender) mit einem einzigen Gerät gebildet werden. Der einzelne Empfänger kann sowohl BT-Funksignale als auch CDL-Funksignale empfangen, und der einzelne Sender kann sowohl BT-Funksignale als auch CDL-Funksignale senden. Deshalb sind mehrere Funkeinheiten (Empfänger/Sender) entsprechend der Arten der Funksignale nicht erforderlich, und der Raum für die Unterbringung des Senders und Empfängers in der Funkkommunikationsvorrichtung kann kleiner sein. Die Anzahl der Bauteile kann verringert werden.
  • Die Funkkommunikationsvorrichtung der vorliegenden Ausführungsform verfügt über Schlitz-Zähler 30, 31 zum Zählen von Takten zur Bestimmung der Zeitpositionen der Schlitze im CDL-Modus bzw. BT-Modus. Der RAM 34 speichert das Erkennungsergebnis der Synchron-Erkennungseinrichtung 5 sowie die Werte der Schlitz-Zähler 30, 31. Bei diesem Aufbau muss die Funkeinheit (Empfänger/Sender) den Synchronisationsprozess nicht ausführen, und eine Vielzahl von Funkkommunikationsstandards kann sich die einzelne Funkeinheit teilen.
  • Die Synchron-Erkennungseinrichtung 5 wird aus Hardware gebildet und erkennt Funksignale entsprechend einer Vielzahl von Funkkommunikationsstandards. Die Funkkommunikationsvorrichtung verfügt über Steuereinheiten 6, 9 zum Ausführen des Prozesses mit Software als Reaktion auf das Erkennungsergebnis der Synchron-Erkennungseinrichtung 5. Dieser Aufbau ermöglicht eine äußerst genaue Erkennung.
  • Die Funkkommunikationsvorrichtung verfügt außerdem über die Synchron-Erkennungseinrichtung 5 sowie die Steuereinheiten 6, 9 zum Ausführen des Prozesses mit der Software als Reaktion auf das Erkennungsergebnis der Synchron- Erkennungseinrichtung 5 und zum Feststellen der Art und des Gewichts eines Tonfehlers. Dieser Aufbau ermöglicht die Feststellung der Art und des Gewichts eines Tonfehlers, so dass dieser Tonfehler als Reaktion auf das Erfassungsergebnis bearbeitet werden kann. Bei der Tonfehlerbearbeitung wird das Gewicht des aktuellen Tonfehlers zum Gewicht des vorherigen Tonfehlers addiert oder von diesem subtrahiert, je nach dem Grad des aktuellen Tonfehlers, und die Tiefe der Tonfehlerbehandlung wird als Reaktion auf das Tonfehlergewicht nach der Addition oder Subtraktion geändert. Somit kann der Tonfehler genau bearbeitet werden, um die Qualität der Tonsignale zu verbessern. Bei der Tonfehlerbearbeitung wird ein Tonsignal, bei welchem ein Tonfehler festgestellt wurde, als Reaktion auf das Tonfehlergewicht abgeschwächt, und dieses Tonsignal wird dann gefiltert. Somit wird das Tonsignal einschließlich des Tonfehlers entsprechend bearbeitet, um die Qualität zu verbessern.
  • Die Funkkommunikationsvorrichtung verfügt über einen Spitzenrauschenerfassungs-Prozessor 43 zum Anwenden eines vorgegebenen Prozesses auf das Tonsignal, bei dem das Spitzenrauschen festgestellt wurde. Dieser Aufbau ermöglicht nicht nur die Feststellung der Art und des Gewichts des Tonfehlers, sondern auch die Feststellung eines Spitzenrauschens. Es kann ein Prozess als Reaktion auf die Erfassungsergebnisse ausgeführt werden.
  • Der Spitzenrauschenerfassungs-Prozessor 43 stellt ein Spitzenrauschen fest, wenn eine Differenz zwischen dem vorherigen Tonpegel und dem aktuellen Tonpegel einen vorgegebenen Wert übersteigt. Das Tonsignal wird einschließlich Spitzenrauschen abgeschwächt und gefiltert. Somit wird nicht nur das Tonsignal einschließlich Tonfehler, sondern auch das Tonsignal einschließlich Spitzenrauschen entsprechend bearbeitet, so dass die Qualität der Tonsignale weiter verbessert werden kann.
  • Die Steuereinheiten 6, 9 stellen die Art und das Gewicht eines Tonfehlers im CDL-Modus fest, wenn das Funkkommunikations-Standardsignal ein CDL-Signal ist, und verfügen über eine CDL-Fehlerbearbeitungseinheit 41 zum Ausführen eines Prozesses entsprechend dem Erfassungsergebnis. Die Steuereinheiten 6, 9 stellen die Art und das Gewicht eines Tonfehlers im BT-Modus fest, wenn das Funkkommunikations-Standardsignal ein BT-Signal ist, und verfügen über eine BT-Fehlerbearbeitungseinheit 42 zum Ausführen eines Prozesses entsprechend dem Erfassungsergebnis. Dieser Aufbau ermöglicht die Feststellung der Art und des Gewichts eines Tonfehlers je nach dem Funkkommunikations-Standardsignal, selbst wenn sowohl ein CDL-Signal als auch ein BT-Signal als Funkkommunikations-Standardsignale vorhanden sind, und ermöglicht einen Prozess entsprechend dem Erfassungsergebnis.
  • (als Beispiel angeführte Ausführungsform 2)
  • Im Folgenden wird eine Funkkommunikationsvorrichtung nach der als Beispiel angeführten Ausführungsform 2 der vorliegenden Erfindung beschrieben. Der Grundaufbau einer Basiseinheit und eines drahtlosen Handgeräts der Funkkommunikationsvorrichtung sind im Wesentlichen ähnlich dem in 1 dargestellten Aufbau der als Beispiel angeführten Ausführungsform 1 und wird deshalb nicht beschrieben. Die Funktionen der Basiseinheit und des drahtlosen Handgeräts, die denen in der als Beispiel angeführten Ausführungsform 1 gleich sind, werden ebenfalls nicht beschrieben.
  • Die Funktionen der Steuereinheit 6 der Basiseinheit und der Steuereinheit 9 des drahtlosen Handgeräts der als Beispiel angeführten Ausführungsform 2 werden unter Bezugnahme auf 12 bis 29 detailliert beschrieben.
  • In 12 umfassen die Steuereinheit 6 der Basiseinheit und die Steuereinheit 9 des drahtlosen Handgeräts jeweils die folgenden der Prozess für Prozess die Funktionen umsetzenden Einheiten:
    Erster Empfänger 141 zum Ausführen eines ersten Empfangsprozesses;
    Erster Bluetooth-(BT)-Empfänger 142 zum Ausführen eines ersten BT-Empfangsprozesses;
    Erster Empfänger für drahtloses Telefon (CDL) 143 zum Ausführen eines ersten CDL-Empfangsprozesses;
    Synchronerkennungseinrichtung 144 zum Ausführen eines Synchron-Erkennungsprozesses;
    BT-Synchronisationsempfänger 145 zum Ausführen eines BT-Synchronisations-Empfangsprozesses;
    CDL-Synchronisationsempfänger 146 zum Ausführen eines CDL-Synchronisations-Empfangsprozesses;
    Verbindungseinheit 147 zum Ausführen eines Verbindungsprozesses;
    BT-Empfangs-Verbindungseinheit 148 zum Ausführen eines BT-Empfangs-Verbindungsprozesses;
    CDL-Empfangs-Verbindungseinheit 149 zum Ausführen eines CDL-Empfangs-Verbindungsprozesses;
    BT-Sende-Verbindungseinheit 150 zum Ausführen eines BT-Sende-Verbindungsprozesses;
    CDL-Sende-Verbindungseinheit 151 zum Ausführen eines CDL-Sende-Verbindungsprozesses.
  • In 13 umfassen die Steuereinheit 6 der Basiseinheit und die Steuereinheit 9 des drahtlosen Handgeräts jeweils die folgenden der Schritt für Schritt die Funktionen umsetzenden Einheiten:
    Kanaleinstelleinheit 152 zum Einstellen eines Kanals (nämlich Einstellen einer Frequenz entsprechend eines objektiven Kanals);
    Einheit zum Feststellen des Vorhandenseins/Nichtvorhandenseins einer Benachrichtigung 153 zum Feststellen, ob eine Benachrichtigung von einer Funkkommunikationseinrichtung am anderen Ende der Leitung gegeben wurde oder nicht;
    Zeit-Feststelleinheit 154 zum Feststellen einer vergangenen Zeit oder Ähnliches seit einer vorgegebenen Zeit;
    Modus-Feststelleinheit 155 zum Feststellen eines Funkkommunikationsmodus ausgehend von empfangenen Synchonisierungssignaldaten;
    Moduseinstelleinheit 156 zum Einstellen eines Funkkommunikationsmodus;
    Fehler-Feststelleinheit 157 zum Feststellen des Vorhandenseins oder Nichtvorhandenseins eines Kommunikationsfehlers;
    Feststelleinheit der Dateneffektivität 158 zum Feststellen der Effektivität der Kommunikationsdaten;
    Schlitz-Einstelleinheit 159 zum Einstellen einer zu übermittelnden Schlitznummer;
    Leseeinheit 160 zum Lesen der Daten aus einem Speicher;
    Kanalberechnungseinheit 161 zum Berechnen einer Kanalnummer;
    Empfangseinheit 162 zum Empfangen der Daten;
    Verbindungsanforderungs-Feststelleinheit 163 zum Feststellen des Vorhandenseins oder Nichtvorhandenseins einer Verbindungsanforderung;
    Sende-/Empfangs-Feststelleinheit 164 zum Feststellen des Sendens oder Empfangens;
    Speichereinheit 165 zum Speichern;
    Zählerinhalt-Feststelleinheit 166 zum Feststellen von Zählerinhalten;
    Schlitz-Feststelleinheit 167 zum Feststellen eines CDL-Schlitzes oder eines BT-Schlitzes;
    Trennungsanforderungs-Feststelleinheit 168 zum Feststellen des Vorhandenseins oder Nichtvorhandenseins einer Trennungsanforderung und
    Sendeeinheit 169 zum Senden der Daten.
  • Die Funktionen der Steuereinheit 6 der Basiseinheit und der Steuereinheit 9 des drahtlosen Handgeräts, die über Einheiten verfügen, die solche Funktionen umsetzen können, werden unter Bezugnahme auf 14 bis 29 detailliert beschrieben.
  • In 14 führt der erste Empfänger 141 einen ersten Empfangsprozess aus.
  • Die Kanaleinstelleinheit 152 stellt eine Abtastkanalnummer auf N ein (S101). Die Einheit zum Feststellen des Vorhandenseins/Nichtvorhandenseins einer Benachrichtigung 153 stellt das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein einer Benachrichtigung von der Syn chron-Erkennungseinrichtung 5 fest (S102 und S103). Wird das Vorhandensein der Benachrichtigung festgestellt, dann stellt die Modus-Feststelleinheit 155 fest, ob der Modus der Benachrichtigung BT oder CDL ist (S104 und S105). Der Prozess wird mit dem ersten BT-Empfangsprozess in 15 fortgesetzt, wenn der Modus der Benachrichtigung BT ist, er wird mit dem ersten CDL-Empfangsprozess in 16 fortgesetzt, wenn der Modus der Benachrichtigung CDL ist. Wird in Schritt 103 das Nichtvorhandensein der Benachrichtigung von der Synchron-Erkennungseinrichtung 5 festgestellt, und stellt die Zeit-Feststelleinheit 154 fest, dass eine vorgegebene Zeit seit dem Empfang des Kanals N vergangen ist (S106), dann wird die Kanalnummer geändert (S107) und der Prozess kehrt zu Schritt S101 zurück.
  • In 15 führt der erste BT-Empfänger 142 einen ersten BT-Empfangsprozess aus.
  • Die Moduseinstelleinheit 156 stellt einen Modus des Burst-Generators 4 für empfangene Daten ein, und zwar aufgrund der Benachrichtigung von der Synchron-Erkennungseinrichtung 5 (S111). Die Fehler-Feststelleinheit 157 stellt ausgehend von den Funkqualitätsdaten 202 das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein eines Fehlers fest (S112 und S113). Wird das Nichtvorhandensein des Fehlers festgestellt, bestätigt die Speichereinheit 165 die Funksteuerdaten 201 (Nachrichtenkopf und Nutzdaten in 30A) sowie die Inhalte des Bluetooth-Schlitz-Zählers 31 und speichert diese sowie die BT-Modusdaten, die den BT-Modus angeben, im RAM 34 (S114, S115 und S116). Der Prozess wird dann mit einem Synchron-Erkennungsprozess in 17 fortgesetzt. Wird in Schritt S113 das Vorhandensein des Fehlers festgestellt, bestätigt die Feststelleinheit der Dateneffektivität 158 die Fehlerinhalte (S117). Der Prozess wird dann mit Schritt S114 fortgesetzt, wenn die Funkqualitätsdaten 202 als effektiv festgestellt wurden, und kehrt zum ersten Empfangsprozess in 14 zurück, wenn seine Nichteffektivität festgestellt wurde (S118).
  • In 16 führt der erste CDL-Empfänger 143 einen ersten CDL-Empfangsprozess aus.
  • Die Moduseinstelleinheit 156 stellt einen Modus des Burst-Generators 4 für empfangene Daten ein, und zwar aufgrund der Benachrichtigung von der Synchron-Erkennungseinrichtung 5 (S121). Die Fehler-Feststelleinheit 157 stellt ausgehend von den Funkqualitätsdaten 202 das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein eines Fehlers fest (S122 und S123). Wird das Nichtvorhandensein des Fehlers festgestellt, bestätigt die Speichereinheit 165 die Funksteuerdaten 201 (A-Feld in 30B) sowie die Inhalte des drahtlosen Schlitz-Zählers 30 und speichert diese sowie die CDL-Modusdaten, die den CDL-Modus angeben, im RAM 34 (S124, S125 und S126). Der Prozess wird dann mit einem Synchron-Erkennungsprozess in 17 fortgesetzt. Wird in Schritt S123 das Vorhandensein des Fehlers festgestellt, bestätigt die Feststelleinheit der Dateneffektivität 158 die Fehlerinhalte (S127). Der Prozess wird dann mit Schritt S124 fortgesetzt, wenn die Funkqualitätsdaten 202 als effektiv festgestellt wurden, und kehrt zum ersten Empfangsprozess in 14 zurück, wenn seine Nichteffektivität festgestellt wurde (S128).
  • In 17 führt die Synchron-Erkennungseinrichtung 144 einen Synchron-Erkennungsprozess aus.
  • Im Synchron-Erkennungsprozess stellt die Synchron-Erkennungseinrichtung 144 fest, ob das aktuelle Empfangssignal in Übereinstimmung mit dem drahtlosen Telefonstandard (CDL) oder dem Bluetooth-Standard (BT) synchronisiert wird. Für eine sicherere Bestimmung wird der Synchron-Erkennungsprozess bereits vor dem Empfang des Signals mit dem Empfang der Informationen vom Schlitz gestartet.
  • Die Schlitznummer N – 1 genau vor der Schlitznummer N zur aktuellen Zeit wird in der Schlitz-Einstelleinheit 159 eingestellt (S131). Die Zählerinhalt-Feststelleinheit 166 stellt die Inhalte des drahtlosen Schlitz-Zählers 30 und des Bluetooth-Schlitzzählers 31 in der Schlitznummer N – 1 fest (S132 und S133). Die Leseeinheit 160 liest die CDL- und BT-Datenformate aus dem RAM 34 (S134).
  • Die Schlitz-Feststelleinheit 167 stellt fest, ob der empfangene Schlitz ein CDL-Schlitz oder ein BT-Schlitz ist, und zwar aufgrund der Feststellergebnisse der Schlitz-Zähler 30, 31 und der aus dem RAM 34 gelesenen Inhalte (S135). Mit anderen Worten, ausgehend von den Zählwerten der Zähler 30 und 31, die aus dem RAM 34 gelesen werden, und den Informationen, die CDL oder BT angeben, stellt die Schlitz-Feststelleinheit 167 fest, ob der Schlitz der aktuellen Nummer N ein empfangener Schlitz mit einem Zeitablauf ist, der dem Endgerät (Basiseinheit oder drahtloses Handgerät) wirklich zugeordnet ist oder nicht. Gibt die aus dem RAM 34 ausgelesene Information CDL an und der aktuelle empfangene Schlitz (Nummer N) ist der empfangene Schlitz mit einem dem Endgerät wirklich zugeordneten Zeitablauf, dann wird der Prozess mit dem CDL-Synchronisations-Empfangsprozess in 20 und 21 fortgesetzt. Gibt die aus dem RAM 34 ausgelesene Information BT an und der aktuelle empfangene Schlitz ist der empfangene Schlitz mit einem dem Endgerät wirklich zugeordneten Zeitablauf, dann wird der Prozess mit dem BT-Synchronisations-Empfangsprozess in 18 und 19 fortgesetzt.
  • Wird festgestellt, dass in Schritt S135 keine der Bedingungen im Synchron-Erkennungsprozess erfüllt ist, wird die Schlitznummer um eins erhöht, und dann wird der Prozess mit Schritt S132 (S136) fortgesetzt. Die Schlitz-Feststelleinheit 167 wiederholt die Schlitzfeststellfunktionen, während die Schlitznummer um eins erhöht wird, bis der aktuelle Schlitz als BT-Schlitz oder CDL-Schlitz festgestellt wird.
  • In 30A und 30B werden der Schlitz im Bluetooth-Modus (BT) und der Schlitz im drahtlosen Telefonmodus (CDL) in einer Kommunikationsverbindung in der Funkeinheit beim Senden oder Empfangen beschrieben. In 30A wird BT im HV3-Modus betrieben (HV: Tonmodus, und 3: Verbindung alle 3 Schlitze). In 30A und 30B senden und empfangen die Schlitze, die durch schräge Linien gekennzeichnet sind, Signale.
  • In 30A ist, wenn ein bestimmter Schlitz „K" ein empfangener Schlitz für eine erste BT-Verbindung ist, der nächste Schlitz „K + 1" ein gesendeter Schlitz für die erste BT-Verbindung. Wenn demzufolge der Schlitz „K + 6" der nächste empfangene Schlitz für die erste BT-Verbindung ist, ist Schlitz „K + 7" der nächste gesendete Schlitz für die erste BT-Verbindung.
  • In 30B ist, wenn ein Schlitz „2" ein empfangener Schlitz für eine erste CDL-Verbindung ist, Schlitz „3" ein empfangener Schlitz für eine zweite CDL-Verbindung. Ist Schlitz „8" ein gesendeter Schlitz für die erste CDL-Verbindung, ist Schlitz „9" ein gesendeter Schlitz für die zweite CDL-Verbindung. Die BT- und CDL-Verbindungen verwenden nicht gleichzeitig den gleichen Schlitz und können parallel, in einer zeitgeschachtelten Weise ausgeführt werden, wie in 30A und 30B dargestellt ist. Ein Paar BT-Funkverbindungen werden unter Verwendung von vier Schlitzen in einem Rahmen des CDL-Modus ausgeführt, und zwei Paare CDL-Funkverbindungen werden unter Verwendung von vier Schlitzen in einem Rahmen ausgeführt.
  • 31A und 31B zeigen einen Fall, bei welchem die Verwendung der Schlitze im BT-Modus erhöht wurde. 31A zeigt die Schlitze im BT-Modus und 31B zeigt die Schlitze im CDL-Modus. Wie in 31A und 31B dargestellt ist, verwenden die BT- und CDL-Verbindungen nicht gleichzeitig den gleichen Schlitz und können parallel, in einer zeitgeschachtelten Weise, ähnlich wie in 30A und 30B, ausgeführt wer den. In 31A und 31B werden zwei Paare BT-Funkverbindungen unter Verwendung von acht Schlitzen in einem Rahmen des CDL-Modus ausgeführt, und zwei Paare CDL-Funkverbindungen werden unter Verwendung von vier Schlitzen in einem Rahmen ausgeführt.
  • Für eine interaktive Kommunikation müssen sowohl ein gesendeter Schlitz als auch ein empfangener Schlitz verwendet werden. Wie in 30A, 30B, 31A und 31B dargestellt ist, verwendet die BT-Verbindung jeweils einen benachbarten gesendeten Schlitz und empfangenen Schlitz alle sechs Schlitze, und die CDL-Verbindung verwendet den gesendeten Schlitz und den empfangenen Schlitz abwechselnd alle sechs Schlitze. Im BT-Modus sind maximal drei interaktive Verbindungen gestattet, und im CDL-Modus sind maximal sechs interaktive Verbindungen, nämlich zwei Mal mehr als im BT-Modus, in der vorliegenden Ausführungsform gestattet.
  • In 18 und 19 führt der BT-Synchronisationsempfänger 145 einen BT-Synchronisations-Empfangsprozess aus.
  • Die Kanalberechnungseinheit 161 berechnet eine beliebige springende Kanalnummer, die von einer BT-Geräteadresse und einem BT-Takt generiert werden soll (S141). Die Kanaleinstelleinheit 152 stellt eine Bluetooth-Empfangskanalnummer, die in Schritt 141 berechnet wurde, für den Frequenzerzeuger 8 ein (S142). Als Nächstes stellt die Schlitz-Einstelleinheit 159 eine Schlitznummer ein, zum Beispiel wurde in 17 die Nummer N eingestellt (S143). Die Empfangseinheit 162 empfängt die Schlitznummer N (S144), und die Einheit zum Feststellen des Vorhandenseins/Nichtvorhandenseins einer Benachrichtigung 153 stellt das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein der Benachrichtigung von der Synchron-Erkennungseinrichtung 5 fest (S145 und S146). Wird das Vorhandensein der Benachrichtigung festgestellt, dann wird festgestellt, ob die Benachrichtigung im BT-Modus erfolgte oder nicht (S147). Ist die Benachrichtigung im BT-Modus, dann stellt die Moduseinstelleinheit 156 den BT-Modus für den Burst-Generator 4 für empfangene Daten ein (S148). Die Fehler-Feststelleinheit 157 stellt dann ausgehend von den empfangenen Funkqualitätsdaten 202 das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein eines Fehlers fest (S149 und S150). Wird das Nichtvorhandensein des Fehlers festgestellt, stellt Verbindungsanforderungs-Feststelleinheit 163 aufgrund der Funksteuerdaten 201 das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein einer Verbindungsanforderung fest (S151 und S152). Ist eine Verbindungsanforderung vorhanden, dann bestätigt die Zählerinhalt-Feststelleinheit 166 die Inhalte des Bluetooth-Schlitz-Zählers 31 (S153). Die Spei chereinheit 165 gibt die Inhalte des Bluetooth-Schlitz-Zählers 31, die Modusdaten, die den BT-Modus angeben, sowie die Funksteuerdaten 201 in den RAM 34 ein (S154). Der Prozess wird dann mit einem Verbindungsprozess in 22 fortgesetzt. Ist keine Verbindungsanforderung vorhanden, bestätigt die Zählerinhalt-Feststelleinheit 166 die Inhalte des Bluetooth-Schlitz-Zählers 31 (S155), die Speichereinheit 165 gibt die Inhalte des Bluetooth-Schlitz-Zählers 31, die Modusdaten, die den BT-Modus angeben, sowie die Funksteuerdaten 201 in den RAM 34 ein (S156). Dann wird der Prozess mit dem Synchron-Erkennungsprozess in 17 fortgesetzt. Wird in Schritt S146 festgestellt, dass keine Benachrichtigung vorhanden ist, oder in Schritt S147, dass die Benachrichtigung nicht im BT-Modus ist, dann stellt die Fehler-Feststelleinheit 157 fest, dass es einen Empfangsfehler gibt (S157). Die Zeit-Feststelleinheit 154 stellt dann fest, ob eine vorgegebene Zeit seit dem Empfang der Schlitznummer N vergangen ist (S158). Der Prozess wird mit dem Synchron-Erkennungsprozess in 17 fortgesetzt, wenn die vorgegebene Zeit nicht abgelaufen ist, und kehrt zum gemeinsamen ersten Empfangsprozess zurück, wenn die vorgegebene Zeit abgelaufen ist. Wird in Schritt S150 das Vorhandensein des Fehlers festgestellt, wird der Prozess mit Schritt S159 fortgesetzt. Der Prozess wird mit Schritt S151 fortgesetzt, wenn die Funkqualitätsdaten 202 effektiv sind, und mit Schritt S157, wenn die Funkqualitätsdaten 202 nicht effektiv sind.
  • In 20 und 21 führt der CDL-Synchronisationsempfänger 146 einen CDL-Synchronisations-Empfangsprozess aus.
  • Die Kanalberechnungseinheit 161 setzt eine springende Kanalnummer fest, die der im BT-Modus gleich ist, oder berechnet eine springende Kanalnummer von einer Sprungtabelle, die für CDL erstellt ist (S161). Die Kanaleinstelleinheit 152 stellt eine CDL-Empfangskanalnummer, die in Schritt 161 berechnet wurde, für den Frequenzerzeuger 8 ein, wodurch die Funkeinheiten 1, 2, 8 eingestellt werden (S162). Als Nächstes stellt die Schlitz-Einstelleinheit 159 eine Schlitznummer auf N ein (Nummer N wurde in 17 eingestellt) (S163). Die Empfangseinheit 162 empfängt die Schlitznummer N (S164), und die Einheit zum Feststellen des Vorhandenseins/Nichtvorhandenseins einer Benachrichtigung 153 stellt das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein der Benachrichtigung von der Synchron-Erkennungseinrichtung 5 fest (S165 und S166). Wird das Vorhandensein der Benachrichtigung festgestellt, dann wird festgestellt, ob die Benachrichtigung im CDL-Modus erfolgte oder nicht (S167). Ist die Benachrichtigung im CDL-Modus, dann stellt die Moduseinstelleinheit 156 den CDL-Modus für den Burst-Generator 4 für empfangene Daten ein (S168). Die Fehler-Feststelleinheit 157 stellt dann ausgehend von den empfangenen Funkqualitätsdaten 202 das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein eines Fehlers fest (S169 und S170). Wird das Nichtvorhandensein des Fehlers festgestellt, stellt Verbindungsanforderungs-Feststelleinheit 163 aufgrund der empfangenen Funksteuerdaten 201 das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein einer Verbindungsanforderung fest (S171 und S172). Ist eine Verbindungsanforderung vorhanden, dann bestätigt die Zählerinhalt-Feststelleinheit 166 die Inhalte des drahtlosen Schlitz-Zählers 30 (S173), und die Speichereinheit 165 gibt die Inhalte des drahtlosen Schlitz-Zählers 30, die Modusdaten, die den CDL-Modus angeben, sowie die Funksteuerdaten 201 in den RAM 34 ein (S174). Dann wird der Prozess mit einem Verbindungsprozess in 22 fortgesetzt. Ist keine Verbindungsanforderung vorhanden, bestätigt die Zählerinhalt-Feststelleinheit 166 die Inhalte des drahtlosen Schlitz-Zählers 30 (S175), und die Speichereinheit 165 gibt die Inhalte des drahtlosen Schlitz-Zählers 30, die Modusdaten, die den CDL-Modus angeben, sowie die Funksteuerdaten 201 in den RAM 34 ein (S176). Dann wird der Prozess mit dem Synchron-Erkennungsprozess in 17 fortgesetzt. Wird in Schritt S166 festgestellt, dass keine Benachrichtigung vorhanden ist, oder in Schritt S167, dass die Benachrichtigung nicht im CDL-Modus ist, dann stellt die Fehler-Feststelleinheit 157 fest, dass es einen Empfangsfehler gibt (S177). Die Zeit-Feststelleinheit 154 stellt dann fest, ob eine vorgegebene Zeit seit dem Empfang der Schlitznummer N vergangen ist oder nicht (S178). Der Prozess wird mit dem Synchron-Erkennungsprozess in 17 fortgesetzt, wenn die vorgegebene Zeit nicht abgelaufen ist, und kehrt zum gemeinsamen ersten Empfangsprozess zurück, wenn die vorgegebene Zeit abgelaufen ist. Wird in Schritt S170 das Vorhandensein des Fehlers festgestellt, wird der Prozess mit Schritt S179 fortgesetzt. Der Prozess wird mit Schritt S171 fortgesetzt, wenn die Funkqualitätsdaten 202 effektiv sind, und mit Schritt S177, wenn die Funkqualitätsdaten 202 nicht effektiv sind.
  • In 22 führt die Verbindungseinheit 147 einen Verbindungsprozess aus.
  • Zuerst wird ein gemeinsamer Teil des Verbindungsprozesses beschrieben. Die Schlitz-Einstelleinheit 159 stellt die Schlitznummer N auf N – 1 ein (S181). Die Zählerinhalt-Feststelleinheit 166 stellt die Inhalte des drahtlosen Schlitz-Zählers 30 und des Bluetooth-Schlitz-Zählers 31 fest (S182 und S183). Die Leseeinheit 160 liest die CDL- und BT-Datenformate aus dem RAM 34 (S184). Die Schlitz-Feststelleinheit 167 stellt fest, ob der empfangene Schlitz ein CDL-Schlitz oder ein BT-Schlitz ist, und zwar aufgrund der Feststellergebnisse der Schlitz-Zähler 30, 31 und der aus dem RAM 34 gelesenen Inhalte (S185). Wird festgestellt, dass der empfangene Schlitz ein BT-Schlitz ist, wird der Pro zess mit einem BT-Empfangsverbindungsprozess beim Empfang oder einem BT-Sendeverbindungsprozess beim Senden fortgesetzt (S186). Wird festgestellt, dass der empfangene Schlitz ein CDL-Schlitz ist, wird der Prozess mit einem CDL-Empfangsverbindungsprozess beim Empfang oder einem CDL-Sendeverbindungsprozess beim Senden fortgesetzt (S187). Wird in Schritt 185 festgestellt, dass der empfangene Schlitz weder ein BT- noch ein CDL-Schlitz ist, dann wird die Schlitznummer um eins erhöht. Der Prozess kehrt zu Schritt S181 zurück.
  • In 23 und 24 führt die BT-Empfangsverbindungseinheit 148 einen BT-Empfangsverbindungsprozess aus.
  • Zuerst berechnet die Kanalberechnungseinheit 161 eine beliebige springende Kanalnummer, die von einer BT-Geräteadresse und einem BT-Takt generiert werden soll (S191). Die Kanaleinstelleinheit 152 stellt eine BT-Empfangskanalnummer, die in Schritt 191 berechnet wurde, für den Frequenzerzeuger 8 ein, wodurch die Funkeinheiten 1, 2, 8 eingestellt werden (S192). Als Nächstes stellt die Schlitz-Einstelleinheit 159 die Schlitznummer auf N ein (in 22 wurde die Nummer N eingestellt) (S193). Die Empfangseinheit 162 empfängt die Schlitznummer N (S194), und die Einheit zum Feststellen des Vorhandenseins/Nichtvorhandenseins einer Benachrichtigung 153 stellt das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein der Benachrichtigung von der Synchron-Erkennungseinrichtung 5 fest (S195 und S196). Wird das Vorhandensein der Benachrichtigung festgestellt, dann wird festgestellt, ob die Benachrichtigung im BT-Modus erfolgte oder nicht (S197). Ist die Benachrichtigung im BT-Modus, dann stellt die Moduseinstelleinheit 156 den BT-Modus für den Burst-Generator 4 für empfangene Daten ein (S198). Die Fehler-Feststelleinheit 157 stellt dann ausgehend von den empfangenen Funkqualitätsdaten 202 das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein eines Fehlers fest (S199 und S200). Wird das Nichtvorhandensein des Fehlers festgestellt, stellt Trennungsanforderungs-Feststelleinheit 168 aufgrund der Funksteuerdaten 201 das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein einer Trennungsanforderung fest (S201 und S202). Ist keine Trennungsanforderung vorhanden, dann bestätigt die Zählerinhalt-Feststelleinheit 166 die Inhalte des Bluetooth-Schlitz-Zählers 31 (S203) und die Speichereinheit 165 gibt die Inhalte des Bluetooth-Schlitz-Zählers 31, die Modusdaten, die den BT-Modus angeben, sowie die Funksteuerdaten 201 in den RAM 34 ein (S204). Der Prozess wird dann mit dem Verbindungsprozess in 12 fortgesetzt. Ist eine Trennungsanforderung vorhanden, dann bestätigt die Zählerinhalt-Feststelleinheit 166 die Inhalte des Bluetooth-Schlitz-Zählers 31 (S205) und die Speichereinheit 165 gibt die Inhalte des Bluetooth- Schlitz-Zählers 31, die Modusdaten, die den BT-Modus angeben, sowie die Funksteuerdaten 201 in den RAM 34 ein (S206). Der Prozess wird dann mit dem Trennungsprozess in fortgesetzt (nicht dargestellt). Wird in Schritt S196 festgestellt, dass keine Benachrichtigung vorhanden ist, oder in Schritt S197, dass die Benachrichtigung nicht im BT-Modus ist, dann stellt die Fehler-Feststelleinheit 157 fest, dass es einen Empfangsfehler gibt (S207). Der Prozess wird dann mit einer Bluetooth-Empfangsfehlerbearbeitung (S207A) fortgesetzt, und das Auftreten eines Synchronisationsfehlers wird festgestellt (S208). Die Zeit-Feststelleinheit 154 stellt dann fest, ob eine vorgegebene Zeit seit dem Empfang der Schlitznummer N vergangen ist oder nicht (S209). Der Prozess wird mit dem Verbindungsprozess in 22 fortgesetzt, wenn die vorgegebene Zeit nicht abgelaufen ist, und kehrt zum gemeinsamen ersten Empfangsprozess in 14 zurück, wenn die vorgegebene Zeit abgelaufen ist. Wird in Schritt S200 das Vorhandensein des Fehlers festgestellt, wird ein Zugriffscode-Fehler bestätigt (S210). Es wird bestimmt, ob der Zugriffscode-Fehler höher als ein Schwellenpegel ist oder nicht (S211). Liegt der Zugriffscode-Fehler auf dem Schwellenpegel oder darunter, wird ein Nachrichtenkopffehler bestätigt (S212). Es wird dann festgestellt, ob der Nachrichtenkopffehler auf dem Schwellenpegel oder darunter liegt (S213). Liegt der Nachrichtenkopffehler auf dem Schwellenpegel oder darunter, wird der untere Schwellenwert festgestellt (S214). Als Nächstes werden die empfangenen Steuerdaten bestätigt (S215), und der Prozess wird mit Schritt S205 fortgesetzt. Wird in Schritt 211 festgestellt, dass der Zugriffscode-Fehler den Schwellenpegel überschreitet, wird der Prozess mit Schritt S207 fortgesetzt. Wird in Schritt S213 festgestellt, dass der Nachrichtenkopffehler den Schwellenpegel überschreitet, dann wird festgestellt, der Nachrichtenkopffehler liegt über dem Schwellenwert (S216) und der Prozess wird mit der BT-Empfangsfehlerbearbeitung fortgesetzt.
  • In 25, 26 und 27 führt die CDL-Empfangsverbindungseinheit 149 einen CDL-Empfangsverbindungsprozess aus.
  • Zuerst setzt die Kanalberechnungseinheit 161 eine springende Kanalnummer fest, die der im BT-Modus gleich ist, oder berechnet eine springende Kanalnummer von einer Sprungtabelle, die für CDL erstellt ist (S221). Die Kanaleinstelleinheit 152 stellt eine CDL-Empfangskanalnummer, die in Schritt 221 berechnet wurde, für den Frequenzerzeuger 8 ein, wodurch die Funkeinheiten 1, 2, 8 eingestellt werden (S222). Als Nächstes stellt die Schlitz-Einstelleinheit 159 eine Schlitznummer auf N ein (Nummer N wurde in 22 eingestellt) (S223). Die Empfangseinheit 162 empfängt die Schlitznummer N (S224), und die Einheit zum Feststellen des Vorhandenseins/Nichtvorhandenseins einer Benachrichtigung 153 stellt das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein der Benachrichtigung von der Synchron-Erkennungseinrichtung 5 fest (S225 und S226). Wird das Vorhandensein der Benachrichtigung festgestellt, dann wird festgestellt, ob die Benachrichtigung im CDL-Modus erfolgte oder nicht (S227). Ist die Benachrichtigung im CDL-Modus, dann stellt die Moduseinstelleinheit 156 den CDL-Modus für den Burst-Generator 4 für empfangene Daten ein (S228). Die Fehler-Feststelleinheit 157 stellt dann ausgehend von den empfangenen Funkqualitätsdaten 202 das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein eines Fehlers fest (S229 und S230). Wird das Nichtvorhandensein des Fehlers festgestellt, stellt Trennungsanforderungs-Feststelleinheit 168 aufgrund der empfangenen Funksteuerdaten 201 das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein einer Trennungsanforderung fest (S231 und S232). Ist keine Trennungsanforderung vorhanden, dann bestätigt die Zählerinhalt-Feststelleinheit 166 die Inhalte des drahtlosen Schlitz-Zählers 30 (S233), und die Speichereinheit 165 gibt die Inhalte des drahtlosen Schlitz-Zählers 30, die Modusdaten, die den CDL-Modus angeben, sowie die Funksteuerdaten 201 in den RAM 34 ein (S234). Dann wird der Prozess mit dem Verbindungsprozess in 22 fortgesetzt. Ist eine Trennungsanforderung vorhanden, dann bestätigt die Zählerinhalt-Feststelleinheit 166 die Inhalte des drahtlosen Schlitz-Zählers 30 (S235), und die Speichereinheit 165 gibt die Inhalte des drahtlosen Schlitz-Zählers 30, die Modusdaten, die den CDL-Modus angeben, sowie die Funksteuerdaten 201 in den RAM 34 ein (S236). Der Prozess wird dann mit dem Trennungsprozess fortgesetzt (nicht dargestellt). Wird in Schritt S226 festgestellt, dass keine Benachrichtigung vorhanden ist, oder in Schritt S227, dass die Benachrichtigung nicht im CDL-Modus ist, dann stellt die Fehler-Feststelleinheit 157 fest, dass es einen Empfangsfehler gibt (S237). Der Prozess wird dann mit einer CDL-Empfangsfehlerbearbeitung (S237A) fortgesetzt, und das Auftreten eines Synchronisationsfehlers wird festgestellt (S238). Die Zeit-Feststelleinheit 154 stellt dann fest, ob eine vorgegebene Zeit seit dem Empfang der Schlitznummer N vergangen ist oder nicht (S239). Der Prozess wird mit dem Verbindungsprozess in 22 fortgesetzt, wenn die vorgegebene Zeit nicht abgelaufen ist, und kehrt zum gemeinsamen ersten Empfangsprozess in 14 zurück, wenn die vorgegebene Zeit abgelaufen ist. Wird in Schritt S230 das Vorhandensein des Fehlers festgestellt, bestätigt die Fehler-Feststelleinheit 157 einen Syncword-Fehler bestätigt (S240). Die Fehler-Feststelleinheit 157 stellt fest, ob der Syncword-Fehler höher als ein Schwellenpegel ist oder nicht (S241). Liegt der Syncword-Fehler auf dem Schwellenpegel oder darunter, wird ein bestätigt die Fehler-Feststelleinheit 157 einen A-Feld-Fehler (S242). Die Fehler-Feststelleinheit 157 stellt dann fest, ob der A-Feld-Fehler vorhanden ist oder nicht (S243). Wird festgestellt, dass der A-Feld-Fehler nicht vorhanden ist, werden die emp fangenen Steuerdaten bestätigt (S244) und das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein einer Trennungsanforderung bestätigt (S244A). Ist die Trennungsanforderung nicht vorhanden, wird ein B-Feld-Fehler festgestellt (S245). Es wird festgestellt, ob der B-Feld-Fehler auf dem Schwellenpegel oder darunter liegt (S246). Liegt der B-Feld-Fehler auf dem Schwellenpegel oder darunter, wird der untere Schwellenwert festgestellt (S247), und der Prozess wird mit der CDL-Empfangsfehlerbearbeitung fortgesetzt. Wird in Schritt 243 festgestellt, dass der A-Feld-Fehler vorhanden ist, wird der Prozess wird mit der CDL-Empfangsfehlerbearbeitung fortgesetzt (S249). Wird in Schritt S241 festgestellt, dass der Syncword-Fehler den Schwellenpegel überschreitet, dann wird der Prozess mit Schritt S237 fortgesetzt. Wird in Schritt S244A festgestellt, dass eine Trennungsanforderung vorhanden ist, wird der Prozess mit Schritt S235 fortgesetzt.
  • In 28 führt die Bluetooth-(BT)-Empfangsverbindungseinheit 150 einen BT-Sendeverbindungsprozess aus.
  • Zuerst berechnet die Kanalberechnungseinheit 161 eine beliebige springende Kanalnummer, die von einer BT-Geräteadresse und einem BT-Takt generiert werden soll (S251). Die Moduseinstelleinheit 156 stellt den Modus des Burst-Generators 23 für gesendete Daten auf den BT-Modus ein (S252) und gibt die erforderlichen Funksteuerdaten 206 in den Burst-Generator 23 für gesendete Daten ein (S253). Die Kanaleinstelleinheit 152 stellt eine BT-Sendekanalnummer, die in Schritt S251 berechnet wurde, für den Frequenzerzeuger 8 ein, wodurch die Funkeinheiten 1, 8, 20 eingestellt werden (S254). Als Nächstes stellt die Schlitz-Einstelleinheit 159 die Schlitznummer auf N ein (in 22 wurde die Nummer N eingestellt) (S255) und die Sendeeinheit 169 sendet Daten auf der Schlitznummer N (S256). Der Prozess wird dann mit dem Verbindungsprozess in 22 fortgesetzt.
  • In 29 führt die drahtlose Telefon-(CDL)-Sendeverbindungseinheit 151 einen CDL-Sendeverbindungsprozess aus.
  • Zuerst setzt die Kanalberechnungseinheit 161 eine springende Kanalnummer fest, die der im BT-Modus gleich ist, oder berechnet eine springende Kanalnummer von einer Sprungtabelle, die für CDL erstellt ist (S261). Die Moduseinstelleinheit 156 stellt den Modus des Burst-Generators 23 für gesendete Daten auf den CDL-Modus ein (S262) und gibt die erforderlichen Funksteuerdaten 206 in den Burst-Generator 23 für gesendete Daten ein (S263). Die Kanaleinstelleinheit 152 stellt eine BT-Sendekanalnummer, die in Schritt S261 berechnet wurde, für den Frequenzerzeuger 8 ein, wodurch die Funkeinheiten 1, 8, 20 eingestellt werden (S264). Als Nächstes stellt die Schlitz-Einstelleinheit 159 die Schlitznummer auf N ein (in 22 wurde die Nummer N eingestellt) (S265) und die Sendeeinheit 169 sendet Daten auf der Schlitznummer N (S266). Der Prozess wird dann mit dem Verbindungsprozess in 22 fortgesetzt.
  • Wie zuvor erläutert wurde, umfasst eine Funkkommunikationsvorrichtung der vorliegenden Ausführungsform eine Funkeinheit zum Senden oder Empfangen von Funksignalen, die einer Vielzahl von Funkkommunikationsstandards entsprechen, sowie eine Signal-Erkennungseinrichtung zum Erkennen der Funksignale, die der Vielzahl von Funkkommunikationsstandards entsprechen, und zum Ausführen eines Prozesses je nach einem Erkennungsergebnis. Selbst wenn eine Vielzahl von Funksignalen, die den Funkkommunikationsstandards entsprechen, gemeinsam vorhanden ist, ermöglicht dieser Aufbau das Erkennen der Funksignale entsprechend der Funkkommunikationsstandards und ermöglicht einen Prozess je nach dem Erkennungsergebnis. Deshalb kann ein komplexer Prozess vermieden werden, bei welchem ein Funksignal, das einem gesendeten oder empfangenen Funkkommunikationsstandard entspricht, angenommen und ein Modus eingestellt wird, und das Funksignal, das dem Funkkommunikationsstandard entspricht, effektiv verarbeitet werden kann. Der Signalerkennungsprozessor kann aus einem IC mit einem Chip ausgebildet werden.
  • Die Steuereinheiten 6, 9 wählen als Reaktion auf ein Erkennungsergebnis der Synchron-Erkennungseinrichtung 5 einen ersten Empfangsprozess aus Bluetooth (BT) oder drahtlosem Telefon (CDL) aus. Sind BT-Signal und CDL-Signal gemeinsam vorhanden, wird automatisch einer der ersten BT- und CDL-Empfangsprozesse ausgeführt. In einem Verbindungsprozess nach einem Synchron-Erkennungsprozess kann ein BT-Empfangs- oder Sendeverbindungsprozess oder ein CDL-Empfangs- oder Sendeverbindungsprozess festgestellt werden. Deshalb kann das BT-Senden oder Empfangen oder das CDL-Senden oder Empfangen mit Sicherheit ausgeführt werden.
  • Der erste BT-Empfänger 142 und der erste CDL-Empfänger 143 gehen, wenn ein Fehler vorhanden ist und die Funkqualitätsdaten nicht effektiv sind, zum ersten Empfangsprozess über, wodurch mit Sicherheit ein ungeeigneter Betrieb im ersten Empfangsprozess verhindert wird.
  • Der BT-Synchronisationsempfänger 145 und der CDL-Synchronisationsempfänger 146 gehen, wenn ein Fehler vorhanden ist und die Funkqualitätsdaten nicht effektiv sind, nach dem Ablauf einer vorgegebenen Zeit zum ersten Empfangsprozess über, oder zum Synchron-Erkennungsprozess bevor die vorgegebene Zeit abgelaufen ist. Somit wird mit Sicherheit ein ungeeigneter Betrieb im Synchronisationsempfangsprozess verhindert.
  • Die BT-Empfangsverbindungseinheit 148 geht zu einer BT-Empfangsfehlerbearbeitung über, wenn keine Benachrichtigung über das Erkennungsergebnis von der Synchron-Erkennungseinrichtung 5 zum Erkennen einer Vielzahl von Funkkommunikationsstandardsignalen vorhanden ist, oder wenn die Benachrichtigung über das Erkennungsergebnis vorhanden und der erkannte Standard nicht BT ist. Die BT-Empfangsverbindungseinheit 148 geht dann, nach dem Ablauf einer vorgegebenen Zeit, zum ersten Empfangsprozess über, oder zum Verbindungsprozess vor dem Ablauf der vorgegebenen Zeit. Somit wird mit Sicherheit ein ungeeigneter Betrieb im Empfangsverbindungsprozess verhindert.
  • Die CDL-Empfangsverbindungseinheit 149 geht zu einer CDL-Empfangsfehlerbearbeitung über, wenn keine Benachrichtigung über das Erkennungsergebnis von der Synchron-Erkennungseinrichtung 5 zum Erkennen einer Vielzahl von Funkkommunikationsstandardsignalen vorhanden ist, oder wenn die Benachrichtigung über das Erkennungsergebnis vorhanden und der erkannte Standard nicht CDL ist. Die CDL-Empfangsverbindungseinheit 149 geht dann, nach dem Ablauf einer vorgegebenen Zeit, zum ersten Empfangsprozess über, oder zum Verbindungsprozess vor dem Ablauf der vorgegebenen Zeit. Somit wird mit Sicherheit ein ungeeigneter Betrieb im Empfangsverbindungsprozess verhindert.
  • Die Funkeinheiten 1, 2, 8, 20 senden Daten auf einem Sendepegel, der optimal dem jeweiligen Kommunikationsstandard entspricht. Mit anderen Worten, die Funkeinheiten 1, 2, 8, 20 senden die Daten mit einer Sendeleistung von bis zu 20 dBm im BT-Modus oder bis zu 30 dBm im CDL-Modus. Somit werden die Daten mit Sicherheit übertragen.
  • Die Steuereinheiten 6, 9 empfangen oder senden ein BT-Signal und ein CDL-Signal, während sie sich ohne Überlappung zeitlich einen Rahmen teilen, der eine Vielzahl von Schlitzen aufweist. Somit können das BT-Signal und das CDL-Signal gleichzeitig parallel übertragen werden.
  • Wenn während der Funkkommunikation mit einer ersten Schlitzgruppe eine Synchronisierungssignal der Funkkommunikation einer von der vorherigen Funkkommunikation unterschiedlichen Art mit einem Schlitz in einer zweiten Schlitzgruppe empfangen wird, dann wird die Kommunikationsverbindung mit der zweiten Schlitzgruppe in der gleichen Art der Funkkommunikation wie das aktuelle Synchronisierungssignal ausgeführt. Selbst wenn die Signale in einer Vielzahl unterschiedlicher Funkkommunikationsmodi auftreten, kann somit ein Funk-Sende-Empfangs-Gerät die Signale gleichzeitig mit unterschiedlichen Schlitzgruppen übertragen.
  • Die Prozesse werden schrittweise ausgeführt, zum Beispiel wird ein erster Empfangsprozess der ersten oder zweiten Funkkommunikation als Reaktion auf das Erkennungsergebnis der Synchron-Erkennungseinrichtung 5 ausgeführt, und dann wird der Synchron-Erkennungsprozess oder der Verbindungsprozess als Reaktion auf die Effektivität oder Nicht-Effektivität der Funkqualität ausgeführt. Selbst wenn die erste Funkkommunikation und die zweite Funkkommunikation gemeinsam vorhanden sind, kann deshalb das Umschalten auf eine der beiden Funkkommunikationen automatisch ausgeführt werden und das Sprechen somit schnell und mit Sicherheit begonnen werden.
  • Zwei Kommunikationsstandards, nämlich Bluetooth und drahtloses Telefon, wurden in den Ausführungsformen beschrieben; einen Funkkommunikationsvorrichtung kann jedoch eine Funkeinheit oder eine die Funktion umsetzende Einheit nach einem anderen Kommunikationsstandard umfassen.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Eine Funkkommunikationsvorrichtung der vorliegenden Erfindung weist eine Synchron-Erkennungseinrichtung zum Erkennen dessen auf, ob ein von einer Funkeinheit empfangenes Funkkommunikationsstandardsignal ein Signal ist, das von einem ersten Funkkommunikationsstandard oder einem zweiten Funkkommunikationsstandard definiert wurde. Dieser Aufbau ermöglicht es, dass ein einziger Empfänger beide Arten von Funkkommunikationsstandardsignale sendet oder empfängt. Deshalb ist keine Vielzahl von Funkeinheiten erforderlich, die den Arten der Funkkommunikationen entsprechen, der Platz für die Unterbringung eines Sende-Empfangs-Geräts in der Funkkommunikationsvorrichtung kann kleiner sein, und die Anzahl der Bauteile kann verringert werden.
  • 1
    Sende-/Empfangsschalter
    2
    Dual-Mode-Empfänger
    3
    Datenpuffer
    4
    Burst-Generator für empfangene Daten
    5
    Synchron-Erkennungseinrichtung
    6
    Steuereinheit der Basiseinheit
    7
    Burst-Steuereinheit
    8
    Frequenzerzeuger
    9
    Steuereinheit des drahtlosen Handgeräts
    10, 11, 12, 13
    Tonfehlerbearbeitungseinheit
    14
    Datenpuffer
    15, 16, 17, 18
    Sprachentschlüsselungseinrichtung
    19
    Modemsender
    20
    Dual-Mode-Sender
    21
    Burst-Modulator
    23
    Burst-Generator für gesendete Daten
    24, 25, 26, 27
    Sprachverschlüsselungseinrichtung
    28
    Datenpuffer
    29
    Modemempfänger
    30
    Drahtloser Schlitz-Zähler
    31
    Bluetooth-Schlitz-Zähler
    32
    Schlitz-Unterbrechereinheit
    33
    Nur-Lese-Speicher (ROM)
    34
    Direkt-Zugriff-Speicher (RAM)
    35
    Leitungssteuereinheit
    36
    Antenne
    37
    Lautsprecher
    38
    Mikrofon
    41
    CDL-Empfangsfehler-Bearbeitungseinheit
    42
    BT-Empfangsfehler-Bearbeitungseinheit
    43
    Spitzenrauschenerfassungs-Prozessor
    51
    Ton-/Daten-Erkennungseinrichtung
    52
    Fehler-Feststelleinheit
    53
    Fehler-Bearbeitungseinheit
    54
    Fehlergewicht-Prozessor
    55
    Differenz-Berechnungseinrichtung
    56
    Differenz-Feststelleinheit
    57
    Differenz-Prozessor
    141
    Erster Empfänger
    142
    Erster BT-Empfänger
    143
    Erster CDL-Empfänger
    144
    Synchron-Erkennungseinrichtung
    145
    BT-Synchronisations-Empfänger
    146
    CDL-Synchronisations-Empfänger
    147
    Verbindungseinheit
    148
    BT-Empfangs-Verbindungseinheit
    149
    CDL-Empfangs-Verbindungseinheit
    150
    BT-Sende-Verbindungseinheit
    151
    CDL-Sende-Verbindungseinheit
    152
    Kanaleinstelleinheit
    153
    Einheit zum Feststellen des Vorhandenseins/Nichtvorhandenseins einer Benachrichtigung
    154
    Zeit-Feststelleinheit
    155
    Modus-Feststelleinheit
    156
    Moduseinstelleinheit
    157
    Fehler-Feststelleinheit
    158
    Feststelleinheit der Dateneffektivität
    159
    Schlitz-Einstelleinheit
    160
    Leseeinheit
    161
    Kanalberechnungseinheit
    162
    Empfangseinheit
    163
    Verbindungsanforderungs-Feststelleinheit
    164
    Sende-/Empfangs-Feststelleinheit
    165
    Speichereinheit
    166
    Zählerinhalt-Feststelleinheit
    167
    Schlitz-Feststelleinheit
    168
    Trennungsanforderungs-Feststelleinheit
    169
    Sendeeinheit

Claims (21)

  1. Funkkommunikationsvorrichtung, die umfasst: eine Funkeinheit, die einen Dual-Mode-Empfänger (2) zum Empfangen eines Funkkommunikationssignals enthält, wobei das Funkkommunikationssignal durch einen ersten Funkkommunikationsstandard (BT) oder einen zweiten Funkkommunikationsstandard (CDL) definiert wird; gekennzeichnet durch: eine Synchron-Erkennungseinrichtung (5), die erkennt, ob das empfangene Funkkommunikationssignal ein Signal ist, das durch den ersten Funkkommunikationsstandard (BT) definiert wird oder ein Signal, das durch den zweiten Funkkommunikationsstandard (CDL) definiert wird; und eine Steuereinheit (6, 9) zum Durchführen eines Erkennungsprozesses in Reaktion auf ein Erkennungsergebnis der Synchron-Erkennungseinrichtung (5), wobei die Synchron-Erkennungseinrichtung (5) des Weiteren umfasst: einen ersten Korrelator, der eine erste Bitfolge in dem empfangenen Funkkommunikationssignal erfasst, wobei die erste Bitfolge charakteristisch für den ersten Funkkommunikationsstandard (BT) ist; und einen zweiten Korrelator, der eine zweite Bitfolge in dem empfangenen Funkkommunikationssignal erfasst, wobei die zweite Bitfolge charakteristisch für den zweiten Funkkommunikationsstandard (CDL) ist.
  2. Funkkommunikationsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Steuereinheit (6, 9) einen ersten Kommunikationsmodus, der den ersten Funkkommunikationsstandard (BT) verwendet, oder einen zweiten Kommunikationsmodus, der den zweiten Funkkommunikationsstandard (CDL) verwendet, zum Steuern auswählt.
  3. Funkkommunikationsvorrichtung nach Anspruch 2, die des Weiteren umfasst: einen ersten Schlitz-Zähler (31) zum Messen eines Taktes, um eine Zeitposition eines Schlitzes in dem ersten Kommunikationsmodus festzustellen; einen zweiten Schlitz-Zähler (30) zum Messen eines Taktes, um eine Zeitposition eines Schitzes in dem zweiten Kommunikationsmodus festzustellen; und eine Speichereinheit zum Speichern eines Wertes des ersten Schlitz-Zählers (31) und eines Wertes des zweiten Schlitz-Zählers (30), wobei die Speichereinheit den Wert des ersten Schlitz-Zählers (31) speichert, wenn das Erkennungsergebnis der Synchron-Erkennungseinrichtung (5) ein Synchronisierungssignal des ersten Funkkommunikationsstandards (BT) ist, und den Wert des zweiten Schlitz-Zählers (30) speichert, wenn das Erkennungsergebnis der Synchron-Erkennungseinrichtung (5) ein Synchronisierungssignal des zweiten Funkkommunikationsstandards (CDL) ist, und die Funkkommunikationsvorrichtung einen Synchron-Erkennungsprozess durchführt, der zu einem Synchronisations-Empfangsprozess für den ersten Funkkommunikationsstandard (BT) übergeht, wenn ein aktueller Modus den ersten Funkkommunikationsstandard (BT) anzeigt und festgestellt wird, dass ein Zeitablauf eines aktuell empfangenen Schlitzes der eines empfangenes Schlitzes in dem ersten Funkkommunikationsstandard (BT) ist, der der Funkkommunikationsvorrichtung zugewiesen ist, und zu einem Synchronisations-Empfangsprozess für den zweiten Funkkommunikationsstandard (CDL) übergeht, wenn der aktuelle Modus den zweiten Funkkommunikationsstandard (CDL) anzeigt und festgestellt wird, dass der Zeitablauf des aktuell empfangenen Schlitzes der eines empfangenen Schlitzes in dem zweiten Funkkommunikationsstandard (CDL) ist, der der Funkkommunikationsvorrichtung zugewiesen ist.
  4. Funkkommunikationsvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, wobei die Steuereinheit (6, 9) des Weiteren wenigstens umfasst: eine erste Empfangsfehler-Bearbeitungseinheit (42), die einen Fehler von Tondaten in dem ersten Kommunikationsmodus erfasst und in Reaktion auf ein Erfassungsergebnis einen Prozess durchführt, und eine zweite Empfangsfehler-Bearbeitungseinheit (41) zum Erfassen eines Fehlers von Tondaten in dem zweiten Kommunikationsmodus und zum Durchführen eines Prozesses in Reaktion auf ein Erfassungsergebnis.
  5. Funkkommunikationsvorrichtung nach Anspruch 4, wobei die erste und die zweite Empfangsfehler-Bearbeitungseinheit (41, 42) des Weiteren umfasst: eine Fehler-Feststelleinheit (52), die einen Typ eines Tonfehlers für den ersten und den zweiten Kommunikationsmodus erfasst; und einen Fehlergewicht-Prozessor (54), der ein Gewicht des Tonfehlers für den ersten und den zweiten Kommunikationsmodus berechnet und einen Prozess entsprechend dem erfassten Typ von Tonfehler durchführt.
  6. Funkkommunikationsvorrichtung nach Anspruch 5, wobei der Fehlergewicht-Prozessor (54) in Reaktion auf einen Grad des Tonfehlers eines aktuellen Schlitzes eine Addition eines Tonfehler-Gewichtes des aktuellen Schlitzes zu einem Tonfehler-Gewicht eines vorangehenden Schlitzes oder Subtraktion des Tonfehler-Gewichtes des aktuellen Schlitzes von dem Tonfehler-Gewicht eines vorangehenden Schlitzes durchführt, und die Steuereinheit (6, 9) die Tiefe einer Tonfehlerbearbeitung in Reaktion auf das Tonfehler-Gewicht nach der Addition oder der Subtraktion ändert.
  7. Funkkommunikationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, wobei die erste Empfangsfehler-Bearbeitungseinheit und die zweite Empfangsfehler-Bearbeitungseinheit ein Tonsignal abschwächt, das einen Synchronisationsfehler enthält, und das Tonsignal filtert, das den Tonfehler enthält.
  8. Funkkommunikationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, die des Weiteren einen Spitzenrauschenerfassungs-Prozessor (43) umfasst, der Spitzerauschen in jedem Frame des empfangenen Signals erfasst und einen vorgegebenen Prozess für ein Tonsignal durchführt, das Spitzenrauschen enthält.
  9. Funkkommunikationsvorrichtung nach Anspruch 8, wobei der Spitzenrauscherfassungs-Prozessor (43) des Weiteren umfasst: eine Differenz-Berechnungseinrichtung (55), die eine erste Differenz zwischen einem Tonpegel, der aus einem aktuell empfangenen Frame extrahiert wird, und einem Tonpegel berechnet, der aus einem vorher empfangenen Frame extrahiert wird, wobei der aktuell empfangene Frame und der vorher empfangene Frame einem identischen Funkkommunikationsstandard entsprechen, und die eine zweite Differenz zwischen einem gemittelten Pegel und dem aktuellen Tonpegel berechnet; eine Differenz-Feststelleinheit (56), die feststellt, dass Spitzenrauschen in einem der Fälle vorhanden ist, in dem die erste Differenz einen vorgegebenen Wert übersteigt oder die zweite Differenz einen vorgegebenen Wert übersteigt; und einen Differenz-Prozessor (57), der das Tonsignal entsprechend einem Ergebnis der Differenz-Feststelleinheit (56) dämpft und filtert.
  10. Funkkommunikationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei die Steuereinheit (6, 9) des Weiteren umfasst: eine Modus-Feststelleinheit (155) zum Feststellen eines Modus in Reaktion auf ein Erkennungsergebnis der Synchron-Erkennungseinrichtung (5) und zum Übergehen zu einem Anfangs-Empfangsprozess des ersten Funkkommunikationsstandards (BT) oder des zweiten Funkkommunikationsstandards (CDL) entsprechend dem festgestellten Modus; eine erste und eine zweite Fehlerfeststelleinheit (157) zum Feststellen von Vorhandensein oder Nichtvorhandensein eines Fehlers in dem Anfangs-Empfangsprozess des ersten bzw. des zweiten Funkkommunikationsstandards (BT, CDL); eine erste und eine zweite Dateneffektivitäts-Feststelleinheit (158) zum Feststellen der Effektivität von Funkqualitätsdaten in dem Anfangs-Empfangsprozess des ersten bzw. des zweiten Funkkommunikationsstandards (BT, CDL), wobei die Steuereinheit (6, 9) zu einem Synchron-Erkennungsprozess in einem der Fälle übergeht, in dem kein Fehler festgestellt worden ist oder ein Fehler bestimmt worden ist und die Funkqualitätsdaten effektiv sind.
  11. Funkkommunikationsvorrichtung nach Anspruch 10, wobei die Steuereinheit (6, 9) zu dem Anfangs-Empfangsprozess übergeht, wenn ein Fehler bestimmt worden ist und Funkqualitätsdaten ineffektiv sind.
  12. Funkkommunikationsvorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, wobei die Steuereinheit (6, 9) des Weiteren umfasst: eine erste und eine zweite Verbindungsanforderungs-Feststelleinheit (163) zum Feststellen des Vorhandenseins oder Nichtvorhandenseins einer Verbindungsanforderung auf Basis von Funksteuerdaten (201) des ersten bzw. des zweiten Funkkommunikationsstandards (BT, CDL), wobei die Steuereinheit (6, 9) zu einem Verbindungsprozess in einem der Fälle übergeht, in dem kein Fehler feststellt worden ist oder ein Fehler festgestellt worden ist und die Funkqualitätsdaten effektiv sind.
  13. Funkkommunikationsvorrichtung nach Anspruch 12, wobei die Steuereinheit (6, 9) zu dem Anfangs-Empfangsprozess übergeht, wenn der Fehler über eine vorgegebene Zeit anhält.
  14. Funkkommunikationsvorrichtung nach Anspruch 12, wobei die Steuereinheit (6, 9) zu dem Synchron-Erkennungsprozess übergeht, wenn der Fehler innerhalb einer vorgegebnen Zeit auftritt.
  15. Funkkommunikationsvorrichtung nach Anspruch 10, wobei die Steuereinheit (6, 9) des Weiteren umfasst: eine Einheit (153) zum Feststellen des Vorhandenseins/Nichtvorhandenseins einer Mitteilung, die das Vorhanden oder Nichtvorhandensein einer Mitteilung von der Synchronisations-Erkennungseinrichtung (5) bestimmt; eine Zeit-Feststelleinheit (154), die bestimmt, ob eine vorgegebene Zeit in einem der Fälle verstreicht, in dem keine Mitteilung festgestellt worden ist, oder eine Mitteilung festgestellt worden ist und ein Funkkommunikationsstandard des empfangenen Signals nicht dem festgestellten Modus entspricht, wobei die Steuereinheit (6, 9) zu ihrem Anfangs-Empfangsprozess übergeht, wenn festgestellt worden ist, dass die vorgegebene Zeit verstrichen ist.
  16. Funkkommunikationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, wobei die Steuereinheit (6, 9) Empfang oder Senden eines Signals des ersten Funkkommunikationsstandards (BT) und eines Signals des zweiten Funkkommunikationsstandards (CDL) bei Zeitteilung eines Rahmens, der eine Vielzahl von Schlitzen umfasst, ohne Überlappung durchführt.
  17. Funkkommunikationsvorrichtung nach Anspruch 16, wobei die Funkeinheit, wenn festgestellt wird, dass ein Synchronisiersignal einer Funkkommunikation eines anderen Typs als der Funkkommunikation, die in der ersten Schlitz-Gruppe abläuft, mit einem Schlitz in einer zweiten Schlitz-Gruppe empfangen wird, die Kommunikationsverbindung mit der zweiten Schlitz-Gruppe in Funkkommunikation eines mit dem aktuellen Synchronisiersignal identischen Typs durchführt.
  18. Funkkommunikationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, wobei der erste Funkkommunikationsstandard (BT) Bluetooth ist.
  19. Funkkommunikationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, wobei der zweite Funkkommunikationsstandard (CDL) ein Drahtlos-Telefonstandard ist.
  20. Funkkommunikationsvorrichtung nach Anspruch 19, wobei der Drahtlos-Telefonstandard ein TDMA-Modus ist.
  21. Funkkommunikationsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Erkennungsprozess durchgeführt wird, um zu erkennen, ob das empfangene Signal tatsächlich der Kommunikationsvorrichtung die zugewiesen ist dem ersten Funkkommunikationsstandard (BT) oder dem zweiten Funkkommunikationsstandard (CDL) entspricht.
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