DE60223969T2 - Bewegungserfassung und Steuerung für ein automatisches Schwimmbad-Reinigungsgerät - Google Patents

Bewegungserfassung und Steuerung für ein automatisches Schwimmbad-Reinigungsgerät Download PDF

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    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H4/00Swimming or splash baths or pools
    • E04H4/14Parts, details or accessories not otherwise provided for
    • E04H4/16Parts, details or accessories not otherwise provided for specially adapted for cleaning
    • E04H4/1654Self-propelled cleaners

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Description

  • Die Erfindung betrifft Bewegungserfassungs- und Steuersysteme für eine automatische motorbetriebene Schwimmbad- und Tankreinigungsvorrichtung.
  • In US-A-5 507 058 ist eine automatische Schwimmbad-Reinigungsvorrichtung offenbart, und US-A-4 786 334 betrifft ein Verfahren zum Reinigen des Bodens eines Schwimmbads.
  • Automatische motorbetriebene Schwimmbad- und Tankreiniger wurden mit Steuervorrichtungen auf der Basis programmierbarer Schaltungen versehen, um zufällige und/oder regelmäßige Bewegungsmuster der Vorrichtung bereitzustellen. Der Zweck dieser Vorrichtungen besteht darin, die Wahrscheinlichkeit zu maximieren, dass die Vorrichtung während des Reinigungsvorgangs die gesamte Bodenwandoberfläche abdeckt. Einige Schwimmbadreiniger sind entsprechend ausgelegt und programmiert, um die im Wesentlichen vertikalen Seitenwände sowie die Bodenwand des Schwimmbads oder Tanks zu reinigen.
  • Es sind Steuervorrichtungen bekannt, die nach einem vorbestimmten Zeitraum eine Richtungsänderung bewirken. Andere Steuervorrichtungen reagieren auf von Quecksilberschaltern, die bei einer Orientierung von horizontal zu vertikal wechseln, erzeugte Signale oder auf Signale, die erzeugt werden, wenn ein vorstehender Stab, eine Näherungsvorrichtung oder dergleichen feststellt, dass sich die Vorrichtung angrenzend an eine Wand befindet.
  • Diese Verfahren und Vorrichtungen zum Steuern der Bewegungsrichtung aus dem Stand der Technik berücksichtigen nicht die Möglichkeit, dass die Vorrichtung durch ein Hindernis zum Stillstand gebracht werden kann oder dass ein großer Teil des Richtungszyklus verbracht werden kann, während die Vorrichtung in einer Ecke oder einer anderen Schwimmbadkontur stecken geblieben ist.
  • Eine Aufgabe dieser Erfindung besteht dementsprechend darin, ein Verfahren und eine Vorrichtung bereitzustellen, um zu bestimmen, ob sich die Vorrichtung tatsächlich über eine zu reinigende Wandoberfläche bewegt oder ob die Relativbewegung der Vorrichtung zum Stillstand gekommen ist, und um in dem Fall, dass die Relativbewegung unterbrochen wurde, anschließend die Antriebseinrichtung der Vorrichtung zu veranlassen, die Vorrichtung in eine andere Richtung zu bewegen.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Erfassen der Relativbewegung der Vorrichtung, ansprechend auf Änderungen der Kontur der gereinigten Oberfläche bereitzustellen.
  • Die vorstehend erwähnten Aufgaben und andere Vorteile werden durch das Verfahren und die Vorrichtung gemäß der Erfindung, wie in den Ansprüchen spezifiziert ist, erreicht.
  • Das Bewegungsübertragungselement (mtm) kann die Form eines Rads, eines zusammenhängenden Riemens oder eines anderen Elements annehmen, das sich vom Körper der Schwimmbad-Reinigungsvorrichtung erstreckt, so dass es die Wand berührt, die gereinigt wird. Das mtm ist so montiert, dass es sich frei bewegt, wenn die Vorrichtung die Bodenwand und/oder die Seitenwände des Schwimmbads überquert. Das mtm unterbricht seine Bewegung, wenn die Vorrichtung ihre Bewegung unterbricht, beispielsweise wenn die Vorrichtung auf ein Hindernis, eine vertikale Seitenwand (falls der Reiniger dafür ausgelegt ist, nur die Bodenwand zu reinigen) oder die Wasseroberfläche, wenn sie sich an einer Seitenwand befindet, trifft. Wie nachstehend in weiteren Einzelheiten erklärt wird, unterbricht ein zugeordneter Signalsender, wenn das mtm während eines vorbestimmten Zeitraums stehen bleibt, das Senden eines intermittierenden Signals zu einem nahe gelege nen Sensor, und das Programm der elektronischen Steuervorrichtung veranlasst die Antriebseinrichtung, anzuhalten und dann die Richtung des Reinigers umzukehren.
  • Das mtm wird vorzugsweise so montiert, dass es sich unterhalb des Körpers des Reinigers nach unten erstreckt, wobei es sich zwischen der Antriebseinrichtung und in einer Position befindet, wo es vor einem seitlichen Anprall geschützt ist.
  • Das mtm kann die Form eines Rads annehmen, das an einer Achse montiert ist, welche wiederum für einen vertikalen Versatz ansprechend auf eine Vorspannungskraft, die das mtm in Kontakt mit der Wand unterhalb der Vorrichtung drängt, montiert ist. Demgemäß bewegt sich der Teil des mtm, der in Kontakt mit der Wand ist, ansprechend auf Vertiefungen, beispielsweise vertiefte Auslässe, oder auf erhöhte Bereiche und andere Unregelmäßigkeiten, die typischerweise an den Wänden eines Schwimmbads vorgefunden werden und welche den Fortschritt der Vorrichtung bei der Verfolgung ihres Reinigungsprogramms nicht verhindern.
  • Das mtm kann die Form eines Endlosriemens oder einer Endlosbahn annehmen, wobei eine oder mehrere der tragenden Riemenscheiben oder Zahnräder wie vorstehend beschrieben montiert sind, um zu gewährleisten, dass der Abschnitt des Riemens, der sich unterhalb der Vorrichtung erstreckt, in Kontakt mit der Oberfläche, die gereinigt wird, bleibt. Der Mechanismus für diese Ausführungsform kann eine oder mehrere Tragrollen aufweisen, um die notwendige Spannung und Dehnung für den Riemen bereitzustellen.
  • Das mtm ist mit mindestens einem Signalsender versehen, der zur Bewegung mit dem mtm montiert ist. Der Signalsender kann die Form eines oder mehrerer Permanentmagnete, die jeweils ein getrenntes magnetisches Kraftfeld erzeugen, einer Punktlichtquelle, einer oder mehrerer Blenden, welche den Durchgang von Licht von einer an das mtm angrenzenden festen Lichtquelle gestatten, oder anderer gleichwertiger Vorrichtungen, welche Durchschnittsfachleuten auf dem Gebiet der Signalerzeugung, -steuerung und -detektion einfallen werden, annehmen.
  • Ein Sensor wird in der Nähe des mtm positioniert, um das Signal vom Sender zu empfangen und auf dieses zu reagieren. Der Sensor steht auch in Kommunikation mit der programmierten Steuervorrichtung. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist der Sensor mit der Vorrichtung festverdrahtet. Infrarot- und Kurzreichweiten-Funksendetechnologie kann jedoch auch verwendet werden, um den Sensor und die Steuervorrichtung zu verbinden.
  • Wenn sich die Vorrichtung bewegt, stellen ein oder mehrere im mtm montierte Signalsender dem Sensor ein intermittierendes Signal bereit, während sie sich an dem Sensor vorbei bewegt. Der Sensor übermittelt diese Daten wiederum zur Steuervorrichtung. Wenn die Vorrichtung zum Stillstand kommt, beispielsweise wenn ihre Bewegung durch ein Hindernis unterbrochen wird, wird kein intermittierendes Signal vom Sensor empfangen. Nach einem vorgeschriebenen Zeitraum veranlasst das Programm der Steuervorrichtung die Antriebseinrichtung, die Bewegungsrichtung der Vorrichtung umzukehren oder auf andere Weise zu ändern.
  • Die Steuervorrichtung ist so programmiert, dass sie ein kontinuierliches Signal vom Sender zum Sensor in der gleichen Weise wie kein Signal verarbeitet. Falls das mtm demgemäß stehen bleibt, so dass ein Magnet oder eine Lichtquelle oder eine Licht durchlassende Blende dem Sensor länger als das vorbestimmte Intervall ein kontinuierliches Signal bereitstellt, wird die Vorrichtung umgekehrt.
  • Die Verwendung der Vorrichtung und des Verfahrens gemäß der Erfindung stellt eine kostengünstige und zuverlässige Lösung für das Problem des Beibehaltens eines kontinuierlichen Bewegungsmusters für die Vorrichtung bereit. Durch Anordnen des mtm innerhalb und unterhalb des Körpers des Reinigers wird sein Aussetzen gegenüber schädigenden Stößen, sowohl innerhalb als auch außerhalb des Schwimmbads, minimiert. Die Anzahl der beweglichen Teile ist minimal, ihre Montage und ihr Betriebsmodus sind leicht verständlich, und sie können aus bekannten Materialien hergestellt werden, um ihre fehlerfreie langfristige Verwendung zu gewährleisten.
  • Die vorstehend erwähnten Aufgaben und andere Vorteile werden anhand der detaillierten Beschreibung der Erfindung verständlich werden, insbesondere wenn diese in Zusammenhang mit der anliegenden Zeichnung gelesen wird, in der gleiche Elemente mit den gleichen Bezugszahlen bezeichnet sind. Es zeigen:
  • 1 eine Draufsicht eines Teils eines Schwimmbads, in dem ein Schwimmbadreiniger arbeitet,
  • 2 einen teilweise im Querschnitt dargestellten Seitenriss einer bevorzugten Ausführungsform der Bewegungserfassungsvorrichtung gemäß der Erfindung,
  • 3 eine Schnittansicht von unten entlang einer Schnittlinie 3-3 aus 2,
  • 4 eine Schnitt-Endansicht entlang einer Schnittlinie 4-4 aus 3,
  • 5 einen Seitenriss ähnlich 1, worin das erfindungsgemäße Verfahren zum Ändern der Richtung des Reinigers schematisch dargestellt ist,
  • 6 eine Teilschnittansicht von unten entlang einer Linie 6-6 aus 5,
  • 7 einen Teilaufriss entlang einer Linie 7-7 aus 6,
  • 8 einen Seitenriss ähnlich 1, worin das erfindungsgemäße Betriebsverfahren dargestellt ist, wenn der Reiniger über einen Abschnitt einer unebenen Wand läuft,
  • 9 eine Teil-Endansicht entlang einer Linie 9-9 aus 8 und
  • 10 einen Seitenriss, der eine andere Ausführungsform der Erfindung schematisch zeigt.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden mit Bezug auf die anliegende Zeichnung beschrieben, in der 1 eine Draufsicht eines Schwimmbads 1 mit einer Bodenwand 2 und Seitenwänden 4 ist, über die sich ein allgemein mit 10 bezeichneter automatischer motorbetriebener Schwimmbadreiniger bewegt. Ein Schwimmbadreiniger-Stromkabel 12 stellt einen Niederspannungsstrom von einer fernen Stromquelle (nicht dargestellt) bereit, um die in einem Gehäuse 14 enthaltene Antriebseinrichtung mit Strom zu versorgen, die die Antriebseinrichtung 16 bewegt, welche an Reinigungsbürsten 18 angebracht ist, welche die Wandoberfläche des Schwimmbads, das gereinigt wird, berühren. Die Schwimmbad-Reinigungsvorrichtung 10 weist auch eine programmierbare Steuervorrichtung, d. h. einen Computerchip, auf, der mit einer Routine zum Steuern der Antriebseinrichtung vorprogrammiert ist, um ein vorbestimmtes Bewegungsmuster zu erreichen, welches die gesamte Bodenwandoberfläche sowie die Seitenwände, falls die Vorrichtung so ausgelegt und konstruiert ist, reinigen soll. Für den Zweck dieser Beschreibung wird die Ausführungsform allgemein auf einen Schwimmbadreiniger beschränkt, der dafür eingerichtet ist, die Bodenwand eines Schwimmbads oder Tanks zu reinigen. Die Konstruktion und die Herstellung der programmierbaren Steuervorrichtung für die Schwimmbad-Reinigungsvorrichtung liegen innerhalb des Stands der Technik.
  • Wie vorstehend erwähnt wurde, bewegt sich der Schwimmbadreiniger 10, von einer programmierbaren Steuervorrichtung in der Art eines Computerchips, welche seine Bewegung über die Bodenwand und/oder die Seitenwände des Schwimmbads oder Tanks vorschreibt, gesteuert in einem Muster. Die Steuervorrichtung selbst ist herkömmlich, sie empfängt jedoch gemäß der vorliegenden Erfindung spezifizierte Signale und ist programmiert, darauf zu reagieren, um neue und nicht offensichtliche Ergebnisse zu erreichen. Insbesondere ist das mtm mit einer Einrichtung versehen, um die Steuervorrichtung darauf hinzuweisen, wenn sich das mtm und damit der Schwimmbadreiniger 10 normal, d. h. wie vorgesehen, bewegt, und auch darauf hinzuweisen, wenn sich der Schwimmbadreiniger 10 zumindest während eines vorgeschriebenen Zeitraums nicht bewegt hat. Wenn der Schwimmbadreiniger 10 demgemäß zum Stillstand gekommen ist, beispielsweise gegenüber einer Wand, oder wenn er nicht zum Stillstand gekommen sein sollte, beispielsweise gegenüber einem Hindernis, kann die Steuervorrichtung tätig werden, indem sie die Bewegungsrichtung des Schwimmbadreinigers 10 ändert, um ihn wieder in Bewegung zu bringen.
  • Gemäß einer in den 29 dargestellten bevorzugten Ausführungsform ist das Rad 54, welches das mtm verwirklicht, mit zwei Seltenerd-Permanentmagneten 56 des Typs versehen, von dem bekannt ist, dass er ein starkes lokalisiertes magnetisches Kraftfeld erzeugt. Wie in 2 dargestellt ist, sind die beiden Magnete 56 vorteilhafterweise an diametral entgegengesetzten Positionen am Außenbereich des Rads 54 in gleichen Abständen voneinander angebracht, so dass sie sich mit dem Rad 54 drehen. Die Magnete 56 können zweckmäßigerweise in entsprechenden Vertiefungen am Außenbereich des Rads 54 angebracht und mit einer gegen Wasser und Chemikalien beständigen Epoxidverbindung oder einer anderen bekannten Vergusszusammensetzung an ihrem Ort gehalten werden.
  • Diese bevorzugte Ausführungsform verwendet zwei Magnete 56, die so beabstandet sind, dass das Magnetfeld in der Nähe jedes Magnets 56 erheblich größer ist als das Magnetfeld angrenzend an das Rad 54, jedoch fern von den Magneten 56, beispielsweise auf halbem Wege zwischen den Magneten 56 um den Außenbereich des Rads 54. Der Abstand wird so festgelegt, dass die Differenz zwischen den beiden Magnetfeldstärken von einer Sensoranordnung 90 erfasst werden kann, die einen Sensor in der Art eines Reed-Schalters 91 aufweist. Wie in den 3, 4, 7 und 9 am besten ersichtlich ist, ist die Sensoranordnung 90 in einem wasserfesten Gehäuse 88 angebracht, das an einer Stützwand 52 ausgebildet ist und dem sich drehenden Rad 54 zugewandt ist. Der Reed-Schalter 91 selbst ist ein herkömmliches Element, das zwei entgegengesetzte Arme 92 aufweist, die jeweils einen Kontakt 94 tragen. Wenn beim herkömmlichen Betrieb der Reed-Schalter 91 nicht unter dem Einfluss eines Magnetfelds mit einer definierten Stärke steht, sind die Arme 92 mit den sich daran befindenden Kontakten 94 durch einen Zwischenraum getrennt. Wenn ein geeignetes Magnetfeld vorhanden ist, werden die Arme 91 jedoch aufeinander hin gezogen, bis die Kontakte 94 aufeinander treffen, so dass eine den Reed-Schalter 91 enthaltende Schaltung geschlossen wird und eine Ausgabe auf elektrischen Leitungen 96 der programmierbaren Steuervorrichtung bereitgestellt wird.
  • Gemäß der erläuterten Ausführungsform nimmt das vom Reed-Schalter 91 gespürte Magnetfeld bei jeder Drehung des Rads 54 zwei Mal zu und ab. Wenn sich das Rad 54 dreht, so dass einer der Magnete 56 in die Nähe des Reed-Schalters 91 gebracht wird, wie in 4 dargestellt ist, nimmt das Magnetfeld zu, so dass die Kontakte 94 zusammengebracht werden, um die Schaltung zu schließen. Nach einer anderen Vierteldrehung des Rads 54 werden beide Magnete 56 jedoch von dem Reed-Schalter 91 beabstandet, und das Magnetfeld am Reed-Schalter 91 nimmt ab, so dass zugelassen wird, dass die Arme 92 getrennt werden, wodurch die Schaltung geöffnet wird, wie in 7 dargestellt ist. Wenn sich der Schwimmbadreiniger 10 normal über die Schwimmbadwand bewegt, empfängt der Reed-Schalter 91 dementsprechend in regelmäßigen Abständen zwei Mal bei jeder vollständigen Drehung des Rads 54 ein starkes Magnetfeld. Jedes starke Magnetfeld ist ein von dem jeweiligen Magneten 56 entsprechend der Bewegung des Rads 54 ausgesendetes Signal, das vom Reed-Schalter 91 zu empfangen ist. Dadurch wird der Reed-Schalter 91 in diesen Intervallen geöffnet und geschlossen, wodurch eine Ausgabe erzeugt wird, welche die vom Reed-Schalter 91 empfangenen Signale angibt. Falls diese Signale (gemäß dieser Ausführungsform ausreichend hohe Magnetfelder) weiter in diesen Intervallen empfangen werden, bewegt sich das Rad 54 und damit der Schwimmbadreiniger 10 normal, und die Ausgabe des Reed-Schalters 91 gibt dies an.
  • Falls diese Signale jedoch nicht in den erwarteten Intervallen erzeugt werden, geschieht irgendein fehlerhafter Betrieb des Schwimmbadreinigers 10. Wenn insbesondere unter der Annahme, dass kein Element des Schwimmbadreinigers fehlerhaft funktioniert hat, über das Intervall kein Signal erzeugt wird, dreht sich das Rad 54 nicht normal, wobei einer der Magnete 56 rechtzeitig in die Nähe des Reed-Schalters 91 gebracht werden würde. Diese Situation kann beispielsweise auftreten, falls der Schwimmbadreiniger 10 in einer Ecke des Schwimmbads eingesperrt ist oder durch ein Objekt, das in das Schwimmbad gefallen ist, blockiert wird. Zum Feststellen dieser Situation wird ein vorgeschriebener Zeitraum festgelegt, während dessen mindestens ein Signal von dem durch das Rad 54 getragenen Signalsender zum Reed-Schalter 91 gesendet werden sollte. Dieser Zeitraum ist vorzugsweise länger als das zwischen Signalen erwartete Intervall, um eine kurze Bewegungsunterbrechung zu ermöglichen. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform, bei der das Rad 54 einen Durchmesser von 3 Zoll aufweist und sich der Schwimmbadreiniger 10 mit einer herkömmlichen Geschwindigkeit bewegt, kann der vorgeschriebene Zeitraum 5 Sekunden betragen. Falls die Ausgabe vom Reed-Schalter 91 an die programmierbare Steuervorrichtung keinen Hinweis enthält, dass ein hohes Magnetfeldsignal vom Reed-Schalter 91 während 5 Sekunden empfangen wurde, gibt die Ausgabe auch an, dass sich der Schwimmbadreiniger 10 innerhalb dieses vorgeschriebenen Zeitraums nicht bewegt hat.
  • Es ist möglich, dass der Schwimmbadreiniger 10 stehen bleibt, wobei sich einer der Magnete 56 nahe dem Reed-Schalter 91 befindet, so dass das hohe Magnetfeldsignal ständig durch den Reed-Schalter 91 empfangen wird und die Kontakte 94 in ständigem Kontakt geschlossen bleiben. Die Ausgabe des Reed-Schalters 91 gibt unter dieser Bedingung auch an, dass sich der Schwimmbadreiniger 10 innerhalb des vorgeschriebenen Zeitraums nicht bewegt hat.
  • Wenn die programmierbare Steuervorrichtung eine Ausgabe empfängt, die angibt, dass sich der Schwimmbadreiniger 10 innerhalb des vorgeschriebenen Zeitraums nicht bewegt hat, kann sie korrigierend tätig werden. Vorteilhafterweise umfasst dies das Ändern der Bewegungsrichtung des Schwimmbadreinigers 10 von der Richtung, die er hatte, bevor er zum Stillstand gekommen ist. Falls die Richtung umgekehrt wird, ermöglicht dies, dass sich der Schwimmbadreiniger 10 von einem Hindernis oder aus einer Ecke zurückzieht und das Bewegungsmuster dann wieder aufgenommen werden kann.
  • Falls durch die Änderung der Bewegungsrichtung noch immer keine Bewegung des Rads 54 hervorgerufen wird, wodurch eine Bewegung des Schwimmbadreinigers 10 angegeben werden würde, kann das Rad 54 durch Verunreinigungen verklemmt sein. In einem solchen Fall kann ein Fehlerrückfallvorgang verwendet werden, wie ein Umschalten zu einer Standardroutine für das Schwimmbadreinigungsmuster. Diese Musteränderung wäre für die Person, die für die Wartung des Schwimmbads und den Betrieb des Schwimmbadreinigers 10 verantwortlich ist, offensichtlich, und diese Person wird dann über einen Zustand informiert, der korrigiert werden muss. Auf diese Weise führt jedes Problem beim Betrieb des Rads 54 zur Deaktivierung dieses bestimmten Teils des Programms und zu einem Übergang zu einem Standardprogramm in der Art desjenigen, das auf dem Fachgebiet wohlbekannt ist.
  • Wenngleich in der vorstehend erörterten Ausführungsform zwei Magnete 56 verwendet werden, wird verständlich sein, dass stattdessen auch mehr Magnete oder nur ein einziger Magnet verwendet werden können. Es ist jedoch erforderlich, dass die Anzahl der Magnete unter Berücksichtigung der Größe des Rads 54 gewählt wird, so dass sich das Magnetfeld ausreichend ändert, wenn sich das Rad 54 dreht, so dass bewirkt wird, dass sich der Reed-Schalter öffnet und schließt.
  • Wenngleich gemäß der vorstehend erwähnten Ausführungsform Magnete als Signalsender und ein Reed-Schalter als Sensor verwendet werden, können ferner auch andere Signalsender/Sensor-Kombinationen verwendet werden. Beispielsweise kann der Signalsender als ein lichtemittierendes Element aufgebaut sein, das Licht intermittierend aussendet, und der Sensor kann dann eine photoelektrische Zelle sein. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform wird die photoelektrische Zelle an Stelle des Reed-Schalters 91 an der Stützwand 52 angebracht, und das Lichtelement weist eine modifizierte Version des Rads 54 und eine Lichtquelle auf, die an dem Schwimmbadreiniger an einer der photoelektrischen Zelle entgegengesetzten Position befestigt ist. Das modifizierte Rad weist mindestens einen Abschnitt, der Licht aussendet, und mindestens einen Abschnitt, der den Durchgang von Licht blockiert, auf, so dass eine Drehung des modifizierten Rads durch die photoelektrische Zelle von der Lichtquelle empfangenes Licht unterbricht. Demgemäß empfängt die photoelektrische Zelle, wenn sich das modifizierte Rad dreht, von dem modifizierten Rad ausgesendete Lichtsignale und stellt eine Ausgabe bereit, welche die empfangenen Signale anzeigt. Diese Ausgabe enthält die gleichen Informationen wie die Ausgabe in der vorstehend erörterten Ausführungsform und kann von der programmierbaren Steuervorrichtung in der gleichen Weise verwendet werden. Wie Fachleute verstehen werden, kann das ausgesendete Licht im sichtbaren Spektrum, einschließlich von einer Laserquelle, oder im nicht sichtbaren Spektrum liegen.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform, die mit Bezug auf 9 beschrieben wird, ist das Rad 54 so in der Traganordnung 50 angebracht, dass es ausreichend weit aus dem Gehäuse des Schwimmbadreinigers herausgezogen werden kann, damit die Anbringungsklammer 61 zur Entfernung aus der Radachse 60 freigelegt wird, um dadurch zu ermöglichen, dass das Rad auch von der Achse abmontiert wird. Die Entfernung des Rads kann notwendig sein, um die Traktionsfläche 55, ein Radlager (nicht dargestellt) oder das ganze Rad zu ersetzen. Die Traktionsfläche kann mit einem Material mit einem hohen Reibungskoeffizienten, wie einem Polymermaterial, versehen sein. Gemäß der Ausführungsform kann der Gleitblock 64 gegenüber dem Kanal 66 verschoben werden, indem an der freigelegten Felge des Rads 54 gezogen wird, bis die Kappe 72 an dem Schaft 70 die Rückstellfeder 74 vollkommen zusammendrückt. Nachdem das Rad am Achsbolzen 60 ersetzt worden ist, dehnt sich die Rückstellfeder 74 aus, um den Schaft 70 und den zugeordneten Gleitblock 64 in den Kanal 66 anzuheben, bis der Block 64 auf die entgegengesetzte Widerstandskraft der Vorspannfeder 62 trifft. Durchschnittsfachleute werden verstehen, dass der Schaft 70 ein verkürztes Ende aufweisen kann und die Feder 74 fortgelassen werden kann, um dem Gleitblock 64 und damit der Achse 60 und dem Rad 54 einen begrenzten Grad einer vertikalen Bewegung bereitzustellen. Es ist jedoch zu verstehen, dass eine solche Anordnung das Zerlegen wesentlicher Komponenten des Reinigers notwendig macht, falls es notwendig werden sollte, das Rad zu ersetzen.
  • Gemäß einer in den 29 dargestellten bevorzugten Ausführungsform ist das Rad 54 mit mindestens zwei Seltenerd-Permanentmagneten 56 des Typs versehen, von dem bekannt ist, dass er ein starkes magnetisches Kraftfeld erzeugt. Die Magnete können zweckmäßigerweise in entsprechenden Vertiefungen in dem Bereich des Rads zwischen dem Achslager und dem Außenbereich montiert sein und durch eine gegen Wasser und Chemikalien beständige Epoxidverbindung oder eine andere bekannte Vergusszusammensetzung an ihrem Ort gehalten werden. Die mehreren Magnete sind in gleichen Abständen voneinander angebracht, wobei ein Paar vorzugsweise an diametral entgegengesetzten Positionen angebracht ist.
  • Wie am besten in den 3, 4, 7 und 9 dargestellt ist, ist eine Sensoranordnung 90 in Form eines Reed-Schalters 91 in einem wasserdichten Gehäuse 88 montiert, das an einer Stützwand 52 und nahe dem sich drehenden Rad 54 gebildet ist. Gemäß dieser Ausführungsform bewirkt die Nähe von einem der Magnete 54 zum Schalter 91, dass sich die Arme 92 dichter zueinander bewegen, bis sich die Kontakte 94 treffen, um die Schaltung zu schließen. Falls sich der Magnet vom Schalter fort bewegt, wird das Feld reduziert, und die Kontakte 94 öffnen den Stromkreis. Wie am besten in 3 dargestellt ist, sind in einem Kabel 98 enthaltene elektrische Leitungen 96 an die programmierbare Steuervorrichtung des Reinigers, beispielsweise an einen Computerchip (nicht dargestellt), angeschlossen, der programmiert wurde, um die gerichtete Bewegung der Antriebseinrichtung aufrechtzuerhalten, solange ein intermittierendes Signal vom Reed-Schalter 91 empfangen wird. In dem Fall, in dem die Kontakte 4 während eines Zeitraums, der den vorbestimmten programmierten Zeitraum, beispielsweise fünf Sekunden, übersteigt, offen oder geschlossen bleiben, ändert die Steuervorrichtung die Bewegungsrichtung der Reinigungsvorrichtung.
  • Es sei auch bemerkt, dass, wenn das mtm ein zusammenhängender Riemen ist, eine von den Riemenscheiben oder Zahnrädern in der gleichen Weise aufgebaut sein kann wie das Rad aus 2. Ihre Drehbewegung wird durch den Durchgang des Riemens hervorgerufen, solange sich der Reiniger in seinem Reinigungsmuster normal bewegt.
  • Es können andere Konstruktionen verwendet werden, ohne vom allgemeinen Verfahren und von der allgemeinen Vorrichtung gemäß der Erfindung, wie vorstehend beschrieben wurde, abzuweichen. Eine weitere Ausführungsform ist in 10 schematisch dargestellt, wobei das Magnete 56 enthaltende Bewegungsübertragungselement 54 von der Oberfläche der Schwimmbadwand zu einer alternativen Position im Inneren des Gehäuses des Schwimmbadreinigers versetzt ist. Der Sensor 90 ist gemäß der vorstehend in Zusammenhang mit den 29 beschriebenen Ausführungsform in der Nähe des Rads 54 positioniert. Die Linearbewegung des Schwimmbadreinigers wird durch ein Hilfsrad 54A, das mit dem Rad 54 durch einen Riemen 78 verbunden ist, in eine Drehbewegung umgewandelt. Der Riemen erstreckt sich unterhalb des Reinigungskörpers 22. Gemäß der in 10 dargestellten Ausführungsform steht der Riemen 78 in Kontakt mit der Oberfläche 2, und die Räder 54 und 54A sind vorzugsweise als Riemenscheiben oder Zahnräder konfiguriert. Alternativ kann der Riemen 78 in einer Rille in der Oberfläche der Räder 54 und 54A vertieft angeordnet sein oder fest sein, um auf einem zu diesem Zweck gebildeten angrenzen den konzentrischen Abschnitt zu laufen, wobei die Felge des Rads 54A die Oberfläche 2 in diesem Fall direkt berührt.
  • Zum Gewährleisten einer geeigneten Spannung in dem Riemen 78 kann eine Tragradanordnung 82 mit einem Tragrad 84 bereitgestellt werden, das zwischen den Rädern 54 und 54A in Kontakt mit der Oberfläche des Riemens 78 gedrängt wird. Das Tragrad bewirkt das Spannen des Riemens, wenn sich das an einer Feder angebrachte untere Zahnrad aus seiner üblichen Position bewegt, um Unregelmäßigkeiten in der gereinigten Wand Rechnung zu tragen. Die Montage der Tragradanordnung 82 und ihrer Komponententeile sind mit derjenigen vergleichbar, die zuvor beschrieben wurde, und sind Durchschnittsfachleuten wohlbekannt.
  • Beim Betriebsverfahren gemäß der Ausführungsform aus 10 bewirkt eine Bewegung des Schwimmbadreinigers, dass sich der Riemen 78 vorbewegt, wodurch die Räder 54 und 54A gedreht werden. Sollte das Rad 54A eine Änderung seiner vertikalen Position in Bezug auf das Gehäuserahmenelement 52 erfahren, bewegt sich das Tragrad 84, um die notwendige Spannung für das Halten des Riemens 78 in Drehkontakt mit dem Rad 54 aufrechtzuerhalten. Wenn der Schwimmbadreiniger stehen bleibt, bleibt auch der Riemen 78 oder das Hilfsrad 54A stehen. Ohne die Drehkraft des Riemens 78 beenden auch das Rad 54 und die Magnete 56 ihre Drehbewegung. Der Sensor 90 übermittelt diesen Zustand zu der programmierbaren Steuervorrichtung, und die vorbestimmte Änderung der gerichteten Bewegung des Antriebsmechanismus des Reinigers wird durch irgendwelche mechanische Einrichtungen bewirkt, die für diesen Zweck bereitgestellt sind.
  • Gemäß einer weiteren Variation dieser Ausführungsform kann der Riemen 78 mit Sendern in Form mehrerer magnetischer Elemente (nicht dargestellt) versehen sein, die entlang dem Riemen beabstandet sind. Die magnetischen Elemente können in den Körper des flexiblen Polymerriemens 78 eingeformt sein oder an seiner Oberfläche, beispielsweise in Vertiefungen, angebracht sein. Wenn der Riemen den Sensor 90 befördert oder seine Bewegung unterbricht, wird die gleiche Wirkung erreicht wie in den früheren Ausführungsformen beschrieben, wobei die Bewegungsrichtung des Schwimmbadreinigers geändert wird.
  • Wie anhand der vorstehend beschriebenen Ausführungsformen verständlich geworden sein wird, können zahlreiche andere Änderungen an der spezifischen Struktur vorgenommen werden, die verwendet wird, um die Umwandlung der Linearbewegung des Reinigers in eine Drehbewegung zu bewirken, wobei die Drehbewegung zu der entsprechenden Bewegung eines Signalsenders an einem Sensor vorbei führt, der das Nichtvorhandensein und/oder periodische Vorhandensein des Senders erfasst, um festzustellen, ob sich der Reiniger tatsächlich in Bezug auf die Oberfläche des Schwimmbads bewegt oder diese Relativbewegung unterbrochen wurde, unabhängig davon, ob die Reinigungsantriebseinrichtung noch aktiviert ist. Diese Bewegung kann auch durch einen oder mehrere an Rädern, Rollen, Riemen oder anderen Zugvorrichtungen angebrachte Getriebesätze übertragen werden, die sich ständig ohne Schlupf bewegen, um zuverlässig anzuzeigen, wenn sich der Reiniger in Bezug auf die Wand des Schwimmbads, das gereinigt wird, bewegt.

Claims (33)

  1. Automatische motorbetriebene Schwimmbad-Reinigungsvorrichtung (10) zum Reinigen einer Oberfläche einer Wand (2) eines Schwimmbads oder Tanks (1), wobei die Vorrichtung über die Wandoberfläche bewegt wird, aufweisend: a. einen Rahmen (52) mit einem Vorderteil, einem hinteren Teil und entgegengesetzten Seitenteilen, b. ein Bewegungsübertragungselement (54), das als ein Rad (54) ausgebildet ist, das drehbar an dem Rahmen angebracht ist, wobei das Rad eine äußere Umfangsfläche zum Berühren der Wandoberfläche hat und sich bewegt, wenn sich die Vorrichtung über die Wandoberfläche bewegt, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung ferner aufweist: c. eine Traganordnung (50) zum Drängen des Bewegungsübertragungselements in Kontakt mit der Oberfläche der Wand, die gereinigt wird, wobei die Traganordnung (50) eine federvorgespannte Achse aufweist, die für eine Bewegung im Wesentlichen senkrecht zur Oberfläche der Wand, die gereinigt wird, montiert ist, wodurch das Bewegungsübertragungselement (54) in Kontakt mit Unregelmäßigkeiten an der Oberfläche gehalten wird, d. eine programmierbare Steuervorrichtung, die von dem Rahmen getragen wird, um die Bewegungsrichtung der Vorrichtung über die Wandoberfläche zu ändern, e. einen Signalsender (56) an dem Rahmen (52) zum Aussenden von Signalen entsprechend der Bewegung des Bewegungsübertragungselements (54), f. einen Sensor (90), der an dem Rahmen (52) angebracht ist, um Signale von dem Signalsender (56) zu empfangen und eine Ausgabe bereitzustellen, welche an der programmierbaren Steuervorrichtung empfangene Signale angibt, und g. eine Antriebseinrichtung (16) an dem Rahmen zum selektiven Vorwärts- und Rückwärtsbewegen des Rahmens (52) ansprechend auf die programmierbare Steuervorrichtung, wobei der Signalsender (56) auf eine normale Bewegung des Bewegungsübertragungselements (54) anspricht, indem er mindestens ein Signal während jeder Zeiteinheit sendet, deren Dauer gleich dem vorgeschriebenen Zeitraum ist, und wobei die Ausgabe des Sensors (90) angibt, dass sich die Vorrichtung innerhalb des vorgeschriebenen Zeitraums nicht bewegt hat, wenn innerhalb des vorgeschriebenen Zeitraums kein Signal durch den Sensor (90) empfangen wird, wodurch die programmierbare Steuervorrichtung aktiviert wird, um die Bewegungsrichtung der Vorrichtung zu ändern.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Ausgabe des Sensors (90) angibt, dass sich die Vorrichtung innerhalb des vorgeschriebenen Zeitraums nicht bewegt hat, wenn ein Signal während des vorgeschriebenen Zeitraums ständig durch den Sensor (90) empfangen wird.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Bewegungsübertragungselement (54) ein Rad (54) aufweist, das zur Drehung an einer zur Bewegungsrichtung der Vorrichtung transversalen Achse angebracht ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei ein Abschnitt des Rads (54) in Kontakt mit der Oberfläche der Wand mit einer Traktionsfläche versehen ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei die Traktionsfläche aus einem Polymermaterial mit einem hohen Reibungskoeffizienten besteht.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Bewegungsübertragungselement (54) ein Rad aufweist, das sich dreht, wenn sich die Vorrichtung über die Wand bewegt, wobei der Signalsender (56) an dem Rad (54) angebracht ist, so dass er sich bewegt, wenn sich das Rad dreht.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, wobei der Signalsender (56) angebracht ist, so dass er sich mit dem Rad (54) dreht.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, wobei der Signalsender (56) in einem Außenbereich des Rads (54) an diesem angebracht ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 7, wobei der Sensor (90) an der Vorrichtung an einer Position angebracht ist, an der der Sensor, abhängig von einer Drehposition des Rads (54), ein Signal von dem Signalsender (56) empfängt oder nicht.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, wobei der Sensor (90) an der Vorrichtung an einer Position angebracht ist, zu der der Signalsender (56) abwechselnd nahe und fern ist, wenn sich das Rad (54) dreht, wobei der Sensor (90) ein Signal von dem Signalsender empfängt, wenn der Signalsender (56) nahe dem Sensor (90) ist, und der Sensor kein Signal von dem Signalsender (56) empfängt, wenn er fern vom Sensor (90) ist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, wobei der Signalsender (56) mindestens einen Permanentmagneten (56) aufweist, der in dem Außenbereich des Rads (54) angebracht ist.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, wobei der Sensor (90) einen Reed-Schalter (91) aufweist, der sich, abhängig davon, ob der mindestens eine Permanentmagnet (56) nahe dem Reed-Schalter (91) oder fern von diesem ist, zwischen einer offenen und einer geschlossenen Position bewegt.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, wobei das Rad (54) so bemessen ist, dass der mindestens eine Permanentmagnet (56) mindestens einmal während jeder Zeiteinheit, deren Dauer gleich dem vorgeschriebenen Zeitraum ist, während der Normalbewegung des Bewegungsübertragungselements (54) nahe dem Reed-Schalter (91) ist, so dass mindestens ein Signal gesendet wird, und wobei die Ausgabe des Sensors (90) angibt, dass sich die Vorrichtung innerhalb des vorgeschriebenen Zeitraums nicht bewegt hat, wenn innerhalb des vorgeschriebenen Zeitraums kein Signal durch den Sensor (90) empfangen wird.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 13, wobei die Ausgabe des Sensors (90) angibt, dass sich die Vorrichtung innerhalb des vorgeschriebenen Zeitraums nicht bewegt hat, wenn ein Signal während des vorgeschriebenen Zeitraums ständig durch den Sensor empfangen wird.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 12, wobei der Signalsender (56) mindestens zwei Permanentmagnete (56) aufweist, die in dem Außenbereich diametral entgegengesetzt zueinander angebracht sind.
  16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, wobei die Traganordnung (50) einen Montageträger (64) zum Aufnehmen der federvorgespannten Achse (70) und eine Auflagefläche für das Bewegungsübertragungselement aufweist.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 16, wobei das Bewegungsübertragungselement (54) ein Rad ist und die Auflagefläche ein Achsbolzen (60) ist.
  18. Vorrichtung nach Anspruch 16, wobei das Bewegungsübertragungselement (54) ein kontinuierlicher flexibler Riemen (78) ist und die Auflagefläche mehrere drehbar angebrachte Riemenscheiben (82) aufweist.
  19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, wobei der Signalsender (56) ein Lichtelement (56) zum intermittierenden Aussenden von Licht zu dem Sensor (90) aufweist.
  20. Vorrichtung nach Anspruch 19, wobei das Lichtelement auf eine normale Bewegung des Bewegungsübertragungselements (54) anspricht, indem es mindestens einmal während jedes Zeitintervalls, dessen Dauer gleich dem vorgeschriebenen Zeitraum ist, Licht zu dem Sensor (90) sendet, und wobei die Ausgabe des Sensors (90) angibt, dass sich die Vorrichtung nicht innerhalb des vorgeschriebenen Zeitraums bewegt hat, wenn innerhalb des vorgeschriebenen Zeitraums kein Licht von dem Lichtelement (56) durch den Sensor (90) empfangen wird.
  21. Vorrichtung nach Anspruch 20, wobei die Ausgabe des Sensors (90) angibt, dass sich die Vorrichtung innerhalb des vorgeschriebenen Zeitraums nicht bewegt hat, wenn während des vorgeschriebenen Zeitraums Licht von dem Lichtelement (56) ständig durch den Sensor empfangen wird.
  22. Vorrichtung nach Anspruch 19, wobei das Lichtelement (56) eine Lichtquelle und eine Einrichtung zum intermittierenden Aussenden von Licht von der Lichtquelle zu dem Sensor (90) aufweist.
  23. Vorrichtung nach Anspruch 22, wobei die Lichtquelle feststehend ist und die Einrichtung zum intermittierenden Aussenden mindestens einen Abschnitt des Bewegungsübertragungselements (54) aufweist, der Licht in einem Abstand zu mindestens einem Abschnitt des Bewegungsübertragungselements, der den Durchgang von Licht blockiert, durchlässt, so dass die Bewegung des Bewegungsübertragungselements durch den Sensor (90) von der Lichtquelle (56) empfangenes Licht unterbricht.
  24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 23, wobei der Signalsender (56) eine Lichtquelle ist und der Sensor (90) eine photoelektrische Zelle ist.
  25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 24, wobei die vorgeschriebene Zeit etwa fünf Sekunden beträgt.
  26. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei sich die Rollen in der Nähe des Vorderteils bzw. des hinteren Teils des Rahmens befinden und sich zwischen seinen Seitenteilen erstrecken.
  27. Vorrichtung nach Anspruch 26, welche weiter eine Traganordnung (50) zum Ermöglichen einer elastischen vertikalen Bewegung des Bewegungsübertragungselements (54) in Bezug auf den Rahmen (52) aufweist, um Unregelmäßigkeiten in der Wandoberfläche Rechnung zu tragen.
  28. Vorrichtung nach Anspruch 27, wobei die Traganordnung (50) das Bewegungsübertragungselement (54) elastisch in Kontakt mit der Wandoberfläche (2) drängt.
  29. Vorrichtung nach Anspruch 1, welche weiter eine Traganordnung (50) aufweist, um eine elastische vertikale Bewegung des Bewegungsübertragungselements (54) in Bezug auf den Rahmen (52) zu ermöglichen, um Unregelmäßigkeiten in der Wandoberfläche Rechnung zu tragen.
  30. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Signalsender (56) mindestens einen Permanentmagneten (56) aufweist, der an dem Bewegungsübertragungselement (54) angebracht ist.
  31. Verfahren zum Steuern der Bewegung einer automatischen motorbetriebenen Schwimmbad-Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 30 mit den folgenden Schritten: Bereitstellen eines Bewegungsübertragungselements (54), das an der Vorrichtung angebracht ist, um in Kontakt mit der Oberfläche der Wand, die gereinigt wird, zu gelangen, wobei das Bewegungsübertragungselement mindestens einen Signalsender (56) aufweist, der sich bewegt, wenn sich die Vorrich tung über die Wand bewegt, wobei das Verfahren durch folgende Schritte gekennzeichnet ist: Bereitstellen eines Sensors (90), der an der Vorrichtung angebracht ist, um Signale von dem Signalsender (56) zu empfangen, Senden von Signalen von dem Signalsender (56) in Bezug auf die Bewegung des Bewegungsübertragungselements, Ausgeben eines Ausgangssignals, das durch den Sensor (90) empfangene Signale vom Signalsender angibt, von dem Sensor (90) an die programmierbare Steuervorrichtung, Bereitstellen einer Traganordnung (50) an der Vorrichtung, um das Bewegungsübertragungselement in Bezug auf den Rahmen (52) der Vorrichtung transversal zu der zu reinigenden Oberfläche und in Kontakt damit zu drängen, und Ändern der Bewegungsrichtung der Vorrichtung unter der Steuerung durch die programmierbare Steuervorrichtung, wenn die Ausgabe angibt, dass sich die Vorrichtung innerhalb eines vorgeschriebenen Zeitraums nicht bewegt hat.
  32. Verfahren nach Anspruch 31, wobei der Signalsendeschritt auf eine normale Bewegung des Bewegungsübertragungselements (54) anspricht, das mindestens ein Signal während einer vorbestimmten Zeiteinheit, deren Dauer gleich dem vorgeschriebenen Zeitraum ist, aussendet, und wobei das Ausgangssignal des Sensors (90) angibt, dass sich die Vorrichtung (10) innerhalb des vorgeschriebenen Zeitraums nicht bewegt hat, wenn innerhalb des vorgeschriebenen Zeitraums kein Signal des Senders durch den Sensor empfangen wird.
  33. Verfahren nach Anspruch 32, wobei das Ausgangssignal des Sensors (90) angibt, dass sich die Vorrichtung (10) innerhalb des vorgeschriebenen Zeitraums nicht bewegt hat, wenn während des vorgeschriebenen Zeitraums ständig ein Signal durch den Sensor empfangen wird.
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