DE60036431T2 - Methode zur Richtungssteuerung eines Beckenreinigers - Google Patents

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    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H4/00Swimming or splash baths or pools
    • E04H4/14Parts, details or accessories not otherwise provided for
    • E04H4/16Parts, details or accessories not otherwise provided for specially adapted for cleaning
    • E04H4/1654Self-propelled cleaners

Description

  • Die Erfindung betrifft die Steuerung des Musters und der Richtung der Bewegung automatischer Schwimmbecken- und Behälterreiniger.
  • Allgemein arbeiten Becken- und Behälterreiniger des Stands der Technik in einem Zufallsbewegungsmuster über den Boden des Beckens oder Behälters. Das vordere oder vorrückende Ende des Reinigers kann an der Beckenseitenwand gestoppt oder umgekehrt werden oder so gestaltet sein, daß es die Seitenwand hochklettert, bis sich die Vorderkante des vorrückenden Endes an der Wasserlinie befindet, wonach der Reiniger sich neu orientiert, die Seitenwand herabfährt und sich über den Beckenboden auf einer anderen Fahrlinie bewegt. Indem er das Becken für eine ausreichende Zeitdauer und auf einer ausreichenden Anzahl verschiedenartiger Wege kreuz und quer befährt, wird der gesamte oder im wesentlichen gesamte Boden des Beckens durch den passierenden Reiniger gereinigt.
  • In sehr großen rechtwinkligen Becken, z. B. Wettkampfbecken, die von Bildungsinstitutionen, Erlebnisbädern und Kommunen unterhalten werden, ist erhebliche Zeit notwendig, um zu gewährleisten, daß der einem Zufallsmuster folgende Reiniger die gesamte Bodenfläche des Beckens reinigt. Dabei kann es dazu kommen, daß der Reinigungszyklus länger dauert als die Zeit, die dieser Wartungsaktivität zugeteilt ist.
  • Eine Lösung, die zum Beschleunigen der Beckenreinigung vorgeschlagen wurde, besteht darin, zwei oder sogar drei einzelne Beckenreiniger zu einer einheitlichen Parallelanordnung zusammenzufügen, um einen Weg abzudecken, der (für die Doppelanordnung) doppelt so breit wie der ist, den ein einzelner sich bewegender Reiniger befährt. Auch dieser Reiniger ist so gestaltet, daß er in einem Zufallsmuster arbeitet. Gleichwohl gibt es Schwierigkeiten mit der Handhabung, dem Transport, der Aufbewahrung und der Steuerung dieser Doppel- (oder größeren) Einheiten, die für ihren Gebrauch nachteilig sind. Diese übergroßen Einheiten sind schwer und lassen sich wegen ihres Volumens und Gewichts dem Becken nur schwierig entnehmen. Das schwimmende Stromkabel ist zwangsläufig lang und schwer, verdreht sich und kann das programmierte Muster des Reinigers stören.
  • Eine weitere Lösung, die zur Schaffung eines mehr oder weniger vorhersagbaren Abtastmusters durch einen Beckenreiniger entwickelt wurde, ist ein gyroskopisch gesteuertes Leitsystem. Dieses System ist im Aufbau kostspielig und muß zudem an einem vorgeschriebenen Startpunkt orientiert werden. Danach folgt die Einheit einer Folge von Geraden, wobei die Antriebsmotoren durch das Gyroskop gesteuert werden, was zu einem Zickzackmuster führt. Als Hauptnachteil gelten die Kosten der Einheit.
  • Die US-A-4786334 offenbart ein Verfahren zum Reinigen des Bodens eines Beckens mit Hilfe eines Beckenreinigers, wobei der Beckenreiniger mit Parallelbewegungen am Richtungswechsel auf geraden Wegen zwischen zwei entgegengesetzten Wänden des Beckens hin- und herfährt, während er am Beckenboden liegendes Material aufsammelt, der Beckenreiniger Antriebsteile, die die Bewegung des Beckenreinigers bestimmen, und eine Steuereinrichtung aufweist, die so angeordnet ist, daß sie ein Steuersignal zu den Antriebsteilen sendet, um die Fahrtrichtung zu ändern, wenn er auf eine Wand stößt, mit den folgenden Schritten: Bewegen des Beckenreinigers auf einem geraden Weg zu einer Wand, Drehen des Beckenreinigers um eine halbe Drehung und gleichzeitiges seitliches Verlagern des Beckenreinigers senkrecht zur anfänglichen Fahrtrichtung, anschließendes Fahren des Beckenreinigers auf einem Weg paral lel zur anfänglichen Fahrtrichtung zur entgegengesetzten Wand des Beckens, erneutes Drehen des Beckenreinigers um eine halbe Drehung und gleichzeitiges seitliches Verlagern des Beckenreinigers in gleicher Richtung wie die seitliche Verlagerung bei der vorherigen Drehung sowie anschließendes Bewegen des Beckenreinigers zurück zur entgegengesetzten Wand des Beckens und Wiederholen des Vorgangs, bis der Bodenabschnitt des Beckens abgefahren wurde.
  • Die US-A-5569371 offenbart ein navigationsgesteuertes Schwimmbecken-Reinigungssystem mit einem Roboter, einer Fortbewegungseinrichtung zur Erzeugung einer lenkbaren Bewegung für den Roboter, einer Laufradeinrichtung, einer Mikroprozessoreinrichtung, einer durch den Roboter mitgeführten Signalerzeugungseinrichtung, mindestens zwei Signaldetektionseinrichtungen, einer mobilen Dreieckspitze und einer Koppeleinrichtung. Die Laufradeinrichtung ist mit dem Roboter beweglich und dient zum Einsaugen von Wasser mit mitgerissenen Feststoffen vom Boden des Beckens durch eine Filtereinrichtung und zum Zurückführen des Wassers nach Filterung in das Becken. Die Filtereinrichtung filtert das Wasser mit mitgerissenen Feststoffen und ist benachbart und stromaufwärts zur Laufradeinrichtung angeordnet. Die Mikroprozessoreinrichtung ist dem Roboter zum Steuern der Fortbewegungseinrichtung zugeordnet, um den Roboter zu veranlassen, einer vorprogrammierten Route zu folgen und Korrektursignale immer dann zu erzeugen, wenn zu einem bestimmten Moment der Ist-Standort des Roboters von der vorprogrammierten Route abweicht. Die mindestens zwei Signaldetektionseinrichtungen bilden zusammen mit der Signalerzeugungseinrichtung eine stationäre Triangulationsbasis, wobei die Signaldetektionseinrichtungen in beabstandeter Beziehung oder in enger Nähe zueinander an mindestens einer Seite des Beckens fest angeordnet sind und die Signalerzeugungseinrichtung auf sie wirkt. Die mobile Dreieckspitze ist durch die Signalerzeugungseinrichtung zusammen mit den Signaldetektionseinrichtungen gebildet. Die Koppeleinrichtung liegt auf dem Boden nahe dem Becken und weist eine Detektorverarbeitungslogik auf, um Daten von den Detektionseinrichtungen zur Übertragung zur Mikroprozessoreinrichtung zu empfangen und zu verarbeiten. Im System gemäß der Beschreibung in der US-A-5569371 wird der Ist-Roboterstandort durch Triangulation der stationären Triangulationsbasis bestimmt, die durch die mindestens zwei beabstandeten Signaldetektionseinrichtungen und die mobile Dreieckspitze gebildet ist.
  • Daher besteht eine Aufgabe der Erfindung darin, ein Verfahren zum Steuern der Richtung und des Musters eines Beckenreinigers über den Boden eines Beckens oder Behälters bereitzustellen, um die zum Reinigen der gesamten Bodenfläche des Beckens erforderliche Zeit zu minimieren.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist, ein Verfahren bereitzustellen, das einen Beckenreiniger verwendet, der einem regelmäßigen geometrischen Muster folgt, das parallel zu den Seitenwänden eines geradlinig begrenzten Beckens ist, und auch einem Muster, in dem anschließende Wege, die die Fläche zwischen den Seitenwänden durchqueren, nicht nur parallel, sondern auch eng zueinander beabstandet sind.
  • Noch eine weitere Aufgabe der Erfindung ist, ein Verfahren bereitzustellen, bei dem der Beckenreiniger zuerst mehrere parallele Wege von einer Seite zur anderen befährt und bei Erreichen einer Endwand eine Drehung vollzieht und beginnt, mehrere parallele, eng beabstandete Wege zu befahren, die sich von einem Ende des Beckens zum anderen erstrecken.
  • Als weitere Aufgabe liegt der Erfindung zugrunde, ein Verfahren zum Steuern der Bewegung eines automatischen Beckenreinigers so bereitzustellen, daß das regelmäßige Muster des Reinigers nicht dadurch unterbrochen oder beeinträchtigt wird, daß er auf die Ecken oder andere Hindernisse in oder entlang den Seitenwänden des gereinigten Beckens stößt.
  • Noch eine weitere Aufgabe der Erfindung ist, ein Verfahren bereitzustellen, das einen automatischen Beckenreiniger verwendet, der so programmiert ist, daß er ein geradlinig begrenztes Becken oder einen ebensolchen Behälter auf möglichst rationelle Weise reinigt und so Betriebs- und Wartungskosten reduziert.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Verfahren bereitzustellen, das einen automatischen Beckenreiniger verwendet, der einem regelmäßigen geometrischen Muster folgt und dessen Bewegung so gesteuert ist, daß das Stromkabel nicht durch Verdrehen oder Verwickeln des Kabels das beabsichtigte Muster stört.
  • Als noch eine weitere Aufgabe liegt der Erfindung zugrunde, ein Verfahren bereitzustellen, das einen Beckenreiniger verwendet, der die o. g. Aufgaben mit Kosten erfüllen kann, die relativ niedriger als die der gyroskopisch gesteuerten Reiniger des Stands der Technik sind.
  • Diese Aufgaben sowie weitere Vorteile werden mit dem Verfahren der Erfindung erfüllt, bei dem ein automatischer Beckenreiniger mit einem Paar getrennter Fahreinrichtungen, die an jedem Ende des Reinigergehäuses angeordnet sind, jede der Fahreinrichtungen zur unabhängigen Drehung angeordnet ist und jeder Satz aus Fahreinrichtungen auf der entgegengesetzten Seite des Reinigers durch einen getrennten ersten und zweiten Fahrmotor angetrieben wird. Die Drehzahl und/oder Drehrichtung jedes der getrennten Motoren wird durch eine programmierbare Steuerung bestimmt, wobei die Steuerung auch auf Sensorsignale reagiert, die sie von einem oder mehreren Sensoren empfängt, die am oder im Reiniger angeordnet sind. In einer bevorzugten Ausführungsform weist die Steuerung die folgenden Einrichtungen auf, um die angegebenen Funktionen zu erfüllen:
    eine Einrichtung zum Aktivieren der Fahrmotoren, um den Reiniger über den Boden eines Beckens oder Behälters zu bewegen;
    eine Einrichtung, die auf ein Signal von dem einen oder den mehreren Sensoren reagiert, um die Fahrmotoren zu stoppen, wenn das vordere Ende des Reinigers benachbart zu einer ersten Seitenwand des Beckens ist;
    eine Einrichtung zum Aktivieren des ersten Fahrmotors, während der Reiniger nahe der ersten Seitenwand ist;
    eine Einrichtung, die auf ein Signal von dem einen oder den mehreren Sensoren reagiert, um den ersten Fahrmotor zu stoppen, wenn das vorrückende entgegengesetzte Ende des Reinigers nahe der ersten Seitenwand ist; und
    eine Einrichtung zum Aktivieren beider Fahrmotoren, um den Reiniger in einer von der ersten Seitenwand zu einer anderen Seitenwand wegführenden Richtung zu bewegen.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der zuvor beschriebenen Erfindung weist die Steuerung auch folgendes auf:
    eine Einrichtung zum Aktivieren des zweiten Fahrmotors, um die Fahreinrichtungen in Gegenrichtung zur Richtung des ersten Fahrmotors für eine vorgeschriebene Zeitdauer zu bewegen, bis der Reiniger etwa 90° von der Seitenwand gedreht hat; und
    eine Einrichtung, die auf einen Zeitgeber reagiert, zum Stoppen des zweiten Fahrmotors, wenn der Reiniger etwa 90° gedreht hat.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform, in der der Beckenreiniger geeignet ist, die Seitenwand des Beckens hochzuklettern, weist die Steuerung ferner auf:
    eine Einrichtung, die auf den einen oder die mehreren Sensoren reagiert, um die Fahrmotoren zu stoppen, wenn der Reiniger einen vorgeschriebenen Winkel von der Waagerechten hat;
    eine Einrichtung zum Aktivieren beider Fahrmotoren, um den Reiniger zur Bodenwand des Beckens zurückzuführen;
    eine Einrichtung, die auf den einen oder die mehreren Sensoren reagiert, um die Fahrmotoren zu stoppen, wenn sich der Reiniger auf der Bodenwand des Beckens befindet; und
    eine Einrichtung gemäß der vorstehenden Beschreibung, um die Fahrmotoren zu aktivieren, um den Reiniger zu drehen und ihn in einer von der ersten Seitenwand zu einer anderen Seitenwand wegführenden Richtung zu bewegen.
  • Verständlich sollte sein, daß im Kontext dieser Beschreibung der Beckenreiniger einen allgemein symmetrischen Aufbau hat und daß die Fahreinrichtungen zur Drehung auf Achsen angeordnet sind, die an entgegengesetzten Enden des Reinigers positioniert sind. Im Gebrauch hierin bezeichnet "vorrückendes Ende" das Ende des Reinigers in Bewegungsrichtung. Dazu gehört die Schwenk- oder Drehbewegung des Reinigers bei seiner Drehung, um seine Orientierung entlang einer bestimmten Seitenwand umzukehren. Sobald also der Reiniger nahe einer Seitenwand zum Stillstand gekommen ist, wird das zuvor nachlaufende oder hintere Ende zum vorrückenden Ende für die Zwecke der Drehung.
  • Bei der Stromquelle kann es sich um Batterien handeln, die in einem schwimmenden wasserdichten Batteriebehälter enthalten sind, der durch ein Stromkabel angeschlossen ist. Um ein großes Becken, z. B. Wettkampfbecken, zu reinigen dürfte eine herkömmliche elektrische Stromquelle außerhalb des Beckens erforderlich sein. Wie dem Fachmann klar sein wird, kann die Zufallsdrehung des Reinigers über längere Zeit bewirken, daß sich das schwimmende Stromkabel so weit eng verwickelt und/oder verdreht, daß es als Zügel wirkt und die Bewegung des Reinigers stört, z. B. durch Wegziehen des Reinigers von seinem programmierten geradlinigen Kurs.
  • Um die Probleme im Zusammenhang mit dem Verdrehen oder Verwickeln des Kabels zu verhindern, ist im Verfahren der Er findung der Reiniger so programmiert, daß er einem Kurs folgt, durch den eine Drehung in einer Richtung, die dem Stromkabel in der Tendenz einen Rechtsdrall verleiht, von einer Drehung in einer Richtung gefolgt wird, die dem Kabel in der Tendenz einen Linksdrall verleiht. Auf diese Weise kommt es zu keiner erheblichen Verdrehung des Stromkabels in der praktischen Umsetzung der Erfindung.
  • Die Fahreinrichtungen können die Form von allgemein zylindrischen Walzenbürsten, Endlosfahrriemen oder Rädern annehmen. Die bevorzugte Form von Fahreinrichtungen sind Walzenbürsten, wobei die Bürsten aus expandiertem Polymerschaum oder aus einer geformten flexiblen Polymerbahn, die in eine allgemein zylindrische Konfiguration gebracht ist, gefertigt sein können. Neben der Herstellung von Oberflächenkontakt, um den Reiniger über den Beckenboden zu bewegen, lösen die Walzenbürsten auch Schmutz und Abfall von der Oberfläche, der von der Wasserpumpe durch die Filtermedien angesaugt wird, um innerhalb des Reinigers eingefangen zu werden.
  • Die Anzahl und Plazierung der Sensoren, die Signale erzeugen, die zur programmierbaren Steuerung gesendet werden, hängt von der Art von verwendetem Sensor ab. Kommen z. B. Infrarotsensoren zum Einsatz, kann ein einzelner Sensor an jedem Ende des Reinigerkörpers plaziert sein. Der Infrarotsensor detektiert die Reflexion eines Infrarotstrahls von der Seitenwand, der sich der Reiniger nähert, und sendet ein Signal zur Steuerung, um den Strom zu den Fahrmotoren oder dem Fahrmotor auszuschalten. In einer weiteren Ausführungsform ist ein einzelner Durchflußmesser am Außengehäuse des Reinigers angeordnet und funktioniert durch Senden eines Signals, wenn der Durchfluß durch den Messer aufhört, nachdem die Vorwärtsbewegung des Reinigers durch eine Seitenwand gestoppt ist. Ähnlich wird ein mechanischer oder elektromechanischer Sensor in Form eines Stabs oder Schafts, der über die Vorderkante des vorrückenden Reinigers hinaussteht und zur Bewegung veranlaßt wird, durch Kontakt mit der Wand eingeschoben, wenn sich der Reiniger einer Seitenwand nähert, wobei die Bewegung dazu führt, daß ein Signal zur Steuerung gesendet wird.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform kommt ein Magnetfeldsensor zum Einsatz, entweder in Verbindung mit einem freilaufenden Rad, das sich in Kontakt mit der Bodenfläche des Beckens beim der Fahrt des Reinigers bewegt, oder als Teil eines Durchflußmessers oder einer anderen Art von mechanischem Sensor. Wie später näher erläutert wird, ist ein Magnetfeldsensor bevorzugt, da er auch bestimmen kann, ob der Reiniger eine volle 180°-Wende oder eine kleinere Drehung vollzogen hat.
  • Im Fall eines Reinigers, der so gestaltet ist, daß er die Beckenseitenwand hochklettert, kann der Sensor ein Quecksilberschalter sein, der ein Signal sendet, wenn der Körper des Reinigers einen vorgeschriebenen Winkel zur Waagerechten erreicht, z. B. etwa 30° bis etwa 70°. Der vorgeschriebene Winkel muß größer als der Winkel jedes Abschnitts des Beckenbodens sein, der vom flachen zum tieferen Beckenende abfällt. Empfängt die Steuerung das Signal vom Quecksilberschalter, führt sie den Reiniger zum Beckenboden zurück, wo sie den Reiniger als Reaktion auf ein weiteres Signal stoppt.
  • Aus der vorstehenden Darstellung wird deutlich, daß sich der Reiniger der Ecke eines Beckens in einem Abstand entlang der Seitenwand so nähern kann, daß der Reiniger mehr als eine 90°-Drehung, aber weniger als eine 180°-Drehung vollzieht, und so, daß seine Vorwärtsbewegung dadurch angehalten wird, wobei der Reiniger z. B. in einem 45°-Winkel in die Ecke weist und die gegenüberliegenden vorderen Ecken des Beckenreinigergehäuses an der Seiten- und Endwand des Beckens anliegen.
  • Hielte der Reiniger die zuvor beschriebene Schrittfolge ein, würden beide Fahrmotoren aktiviert, und der Reiniger würde die Ecke in einem Winkel (z. B. 45°) verlassen und da nach nicht mehr einem Weg folgen, der parallel zu einer Seiten- oder Endwand des Beckens verläuft. Diesen Eventualfall vorhersehend, ist in einer bevorzugten Ausführungsform der verbesserte Reiniger im Verfahren der Erfindung mit einem Magnetsensor versehen, der so kalibriert ist, daß er die annähernde Gradzahl detektiert, die der Reiniger beim Wegdrehen von einer Seitenwand erreicht. In einer besonders bevorzugten Ausführungsform eines solchen Magnetsensors ist ein freilaufendes Kontaktrad entlang der Mittellängsachse des Reinigers positioniert und so vorgespannt angeordnet, daß es in ständigem Kontakt mit dem Beckenboden bleibt, wenn der Reiniger eine Drehung aus der Anhalteposition beginnt. Das Kontaktrad ist mit mehreren beabstandeten Magnetelementen um seinen Umfang gefertigt, und ein Magnetfeldleser ist nahe dem Umfang des Rads positioniert. Eine vorab bestimmte, aber beliebige Anzahl von Magnetelementen passiert einen Zähler, wenn der Reiniger eine 180°-Wende vollzieht, z. B. etwa 100; vollzieht der Reiniger nur eine 90°-Drehung, werden etwa 50 Elemente den Zähler passiert haben; und dreht der Reiniger so in eine Ecke, daß eine Drehung von etwa 135° vollzogen ist, werden etwa 75 Magnetelemente am Zähler vorbeigelaufen sein. Verständlich sollte sein, daß der Magnetzähler auf "null" zurückgesetzt wird, nachdem der Reiniger in seiner Vorwärtsbewegung gestoppt ist, so daß der Zähler von null startet, wenn der Reiniger sein Drehmanöver beginnt.
  • Ist eine 90°-Drehung vollzogen, z. B. bei einer Zählung von 50 am Sensor, ist die Steuerung so programmiert, daß sie durch Einschalten beider Motoren reagiert, um die Fahreinrichtungen von der Wand wegzufahren, wodurch der Reiniger einen Weg einschlägt, der parallel zur benachbarten Seitenwand, von der er soeben weggedreht hat, und rechtwinklig zu den zuvor befahrenen Wegen ist.
  • Passiert der Magnetzähler die 90°-Marke (z. B. bei einer Zählung über 50), erreicht aber nicht die volle 180°-Drehung (z. B. bei einer Zählung unter 100), ist die Steuerung so programmiert, daß sie zuerst den Fahrmotor für die vorrückenden Fahreinrichtungen stoppt und dann die Richtung des Fahrmotors umkehrt, bis der Magnetzähler anzeigt, daß sich der Reiniger 90° zu seiner ursprünglichen Startposition befindet und jetzt parallel zur Seitenwand ist, die er soeben verlassen hat. Erreicht z. B. der Zähler 80, werden die Fahreinrichtungen rückwärts betrieben, bis der Zähler 50 erreicht (was eine 90°-Drehung von der ursprünglichen Startposition anzeigt), wonach der Reiniger in einer Position angehalten wird, die parallel zur Seitenwand und senkrecht zum vorherigen Fahrweg ist. Danach aktiviert die Steuerung die Fahrmotoren für beide Fahreinrichtungen, um den Reiniger parallel zur Seitenwand und rechtwinklig zu seinen früheren Fahrwegen zu bewegen.
  • Ist der Reiniger an jedem Ende mit einer richtungsempfindlichen Infrarotquelle und einem Reflexionssignal-Erzeugungssensor ausgerüstet, der auf der Mittellängsachse der Einheit positioniert ist, wird kein Signal erzeugt, wenn der Reiniger in einer Ecke oder durch ein Hindernis gestoppt ist, das den Reiniger daran hindert, sich nahe an die Wand mit seiner Längsachse im wesentlichen senkrecht zur Wand zu bewegen. Leitet die Steuerung das Wendemanöver ein, startet sie auch einen Zeitgeber. Empfängt die Steuerung kein Wandsensorsignal in einer ersten vorgeschriebenen Zeitdauer, z. B. fünfzehn Sekunden, deaktiviert die Steuerung den oder die Fahrmotoren. Anschließend aktiviert die Steuerung mindestens einen der Fahrmotoren, um die Bewegungsrichtung des Reinigers für eine zweite vorgeschriebene Zeitdauer umzukehren, die kleiner als die erste vorgeschriebene Zeitdauer ist, z. B. fünf Sekunden, um den Reiniger in eine Position zu bewegen und neu zu orientieren, die parallel zur Wand ist, von der aus die Wende eingeleitet wurde. Danach aktiviert die Steuerung beide Fahrmotoren, um den Reiniger auf einem Weg vorzu bewegen, der rechtwinklig zu seinen vorherigen Bewegungen über den Beckenboden und parallel zu der Seitenwand ist, von der er zuletzt abfuhr.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform des zuvor beschriebenen Verfahrens aktiviert die Steuerung den Sensor für die erste vorgeschriebene Zeitdauer, in deren Verlauf der Reiniger so programmiert ist, daß er die (Kehrt-)Wende vollzieht. Dies geschieht, um falsche Signale von einem Sensor, z. B. einem IR-Sensor, zu eliminieren, während der Reiniger dreht. Nach der vorgeschriebenen Zeitdauer wird der Sensor wieder aktiviert, und weist er zu einer Wand, sendet er ein Signal, das von der Steuerung empfangen wird, und die Steuerung aktiviert die Fahrmotoren, um den Reiniger auf einer Geraden von der Wand wegzubewegen.
  • In einem Reiniger, der mit einem oder mehreren Quecksilberschaltern ausgestattet ist, initiiert die Steuerung einen Zeitgeber, wenn der Reiniger das Wendemanöver beginnt, und wird kein Sensorsignal nach einer vorgeschriebenen Zeitdauer, z. B. fünfzehn Sekunden, empfangen, deaktiviert die Steuerung den Fahrmotor und startet den Rückwärtsbewegungszyklus, um den Reiniger aus der Ecke oder einer anderen blockierten Position rückwärts herauszufahren.
  • In Übereinstimmung mit herkömmlichen Gestaltungsparametern hat der verbesserte Reiniger annähern neutralen Auftrieb. Der Reiniger ist mit einer oder mehreren Wasserpumpen versehen, die Schmutz und Abfall von der gereinigten Oberfläche ansaugen und das Wasser durch eine oder mehrere Öffnungen in einer Richtung abgeben, die eine Kraft erzeugt, die den Reiniger in Kontakt mit der befahrenen Oberfläche hält.
  • Da der Reiniger Schmutz und Abfall in seinem Filtersystem sammelt, wird der Auftrieb des Reinigers kleiner, und die Kraft des aus der Pumpe senkrecht abgegebenen Wassers kann die Schwenkdrehung des Reinigers bei seinem Neupositionieren behindern oder stören, wenn er eine Seiten- oder Endwand des Beckens oder Behälters erreicht. Um diese Möglichkeit auszuschließen, ist die Steuerung mit einer Einrichtung versehen, um die Leistungsabgabe zum Pumpenmotor so zu reduzieren, daß der Förderstrom und damit die Abwärtskraft auf den Reiniger beim Drehvorgang verringert ist. In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Förderstrom oder die meßbare Kraft bei Drehungen auf etwa 20 % der Kraft reduziert, die während des Reinigungsbetriebs normalerweise erzeugt wird.
  • Nachstehend wird die Erfindung anhand der folgenden bevorzugten Ausführungsformen näher beschrieben, in denen gleiche Elemente die gleiche Bezugszahl tragen. Es zeigen:
  • 1 eine Perspektivansicht einer Ausführungsform eines Beckenreinigers von oben, der in einem erfindungsgemäßen Verfahren verwendet wird;
  • 2 eine schematische Draufsicht auf verschiedene Elemente, die dem Reiniger von 1 zugeordnet sind;
  • 3 eine Draufsicht auf ein Becken, die den erfindungsgemäßen Weg eines Beckenreinigers schematisch zeigt;
  • 4 eine 3 ähnelnde Draufsicht, die eine weitere Ausführungsform der Erfindung veranschaulicht.
  • Diese Aufgaben und weitere Vorteile werden durch die Erfindung gelöst bzw. realisiert, die anhand von 1 beschrieben wird, in der ein allgemein mit 10 bezeichneter Beckenreiniger eine Abdeckung oder ein Körpergehäuse 12 aufweist, an dem unabhängig drehbare Fahreinrichtungen 14A und 14B angeordnet sind. In der Ausführungsform von 1 sind die Fahreinrichtungen 14 Walzenbürsten, die aus einem geformten elastomeren Polymer, z. B. PVA, hergestellt sind, das dem Reiniger gute Traktion an den aus Keramikfliesen bestehenden Böden und Seitenwänden verleiht, wenn der Reiniger so gestaltet ist, daß er die Seitenwände eines Beckens oder Behälters hochfährt. Außerdem können die Walzenbürsten aus einer Anordnung aus expandiertem Schaum oder anderen Materialien aufgebaut sein, die in der Technik bekannt sind.
  • Mit weiterem Bezug auf 1 und die schematische Draufsicht von 2 sind die Fahreinrichtungen 14 zur Drehung auf Achsen 16 angeordnet, die sich über jedes Ende des Reinigers quer erstrecken und in Scheiben 18 enden, die in dieser Ausführungsform außerhalb der Walzen 14 befinden. Vorzugsweise sind die Scheiben 18 mit Querrillen und Antriebsriemen 20 mit entsprechenden Vorsprüngen versehen, die in die Rillen eingreifen, um für einen schlupffreien Antriebsstrang von zwei drehzahlverstellbaren Motoren 30, vorzugsweise bürstenlosen Gleichstrommotoren, zu sorgen. Aufgrund des häufigen Stoppens und Startens der Fahrmotoren 30 sowie ihrer Richtungsänderungen ist es wichtig, daß der Triebstrang zwischen den Fahrmotoren und den Fahreinrichtungen 14 ohne Schlupf und Schub arbeitet.
  • Mit weiterem Bezug auf 1 ist die Abdeckung 12 mit einer Pumpenförderöffnung 22 versehen, mit deren Hilfe das durch eine Pumpe ausgestoßene gefilterte Wasser eine Gegenkraft erzeugt, die die Fahreinrichtungen 14 in Kontakt mit dem Boden oder in einer weiteren bevorzugten Ausführungsform mit der Seitenwand des Beckens hält. Darstellungsgemäß ist ein schwimmfähiges Stromkabel 24 an einem Griff 26 angebracht und erstreckt sich von einer nicht gezeigten externen Stromquelle in das Innere des Reinigergehäuses 12.
  • Mit erneutem Bezug auf 2 treiben die unabhängigen Fahrmotoren 30A und 30B die Fahreinrichtungen 14A bzw. 14B an. Die Drehzahl und/oder Richtung der Motoren 30 wird durch einen Mikroprozessor oder eine programmierbare elektronische Steuerung 34 gesteuert, die mit den Motoren durch Leiter 32 und in einer bevorzugten Ausführungsform auch mit einer Pumpe 36 durch Leiter 38 verbunden ist. Die Steuerung 34 ist so programmiert, daß sie auf Signale reagiert, die sie von einem oder mehreren Signalerzeugungssensoren 40 über Leiter 42 empfängt.
  • Eine besonders bevorzugte Konfiguration von Beckenreiniger, die zum Gebrauch in der Erfindung abgewandelt und angepaßt werden kann, wird von Aqua Products Inc., Cedar Groove, New Jersey unter der Bezeichnung und Marke ULTRA-MAX vertrieben. Dieser Reiniger ist mit einem Paar motorbetriebener Fahrwalzen versehen, die an jedem Ende des Reinigers achsgelagert sind. In der für die praktische Umsetzung der Erfindung erforderlichen Ausführungsform müssen die Fahreinrichtungen so getrennt angeordnet sein, daß die Walzen an den entgegengesetzten Enden auf einer Seite des Reinigers durch einen getrennt gespeisten und gesteuerten Fahrmotor angetrieben werden. Anders gesagt werden die vordere und hintere Fahreinrichtung auf der rechten Seite des Reinigers durch einen rechten Fahrmotor angetrieben, und die vordere und hintere Fahreinrichtung auf der linken Seite des Reinigers werden durch einen linken Fahrmotor angetrieben. Die Drehzahl und Richtung der jeweiligen Fahrmotoren werden durch die programmierbare Steuerung gesteuert. Ihrerseits reagiert die programmierbare Steuerung auf Signale, die durch den einen oder die mehreren Signalerzeugungssensoren gesendet werden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist ein Paar Infrarotquellen-/Detektionssensoren 40 in die entgegengesetzten Enden des Gehäuses 12 an einer Position eingebaut, die der Längsachse des Reinigers entspricht. Im Gebrauch hierin bedeutet die Längsachse des Reinigers die Mittelachse entlang der Vorwärtsbewegungslinie des Reinigers. Die Infrarotsensoren sollten auf oder sehr nahe an der Längsachse plaziert sein, damit der reflektierte Strahl nicht detektiert wird, sollte der Reiniger an einer Ecke des Beckens oder durch ein anderes Hindernis im oder entlang dem Becken zum Stillstand kommen, von dem aus der Reiniger die Bewegungsrichtung des Reinigers umkehrt, was später näher beschrieben wird.
  • Mit erneutem Bezug auf 1 ist als Alternative ein Flüssigkeitsdurchflußsensor 40 gezeigt, der auf einer Außen fläche des Reinigergehäuses 12 angeordnet ist. Der Flüssigkeitsdurchflußsensor 40' kann mit einem Laufrad 41 aufgebaut sein, das zur Drehung angeordnet ist, wenn sich der Reiniger durch das Wasser bewegt, wodurch ein Strom- oder eine andere, z. B. magnetische, Form von Signal erzeugt wird, das durch die Steuerung 34 zur Verarbeitung empfangen wird. Obwohl ein einzelner Quecksilberschalter verwendet werden kann, können in einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ein oder mehrere Reservesensoren eingebaut sein, um das System bei Ausfall oder Fehlfunktion eines der Sensoren mit einem Maß an Redundanz zu versehen.
  • Im folgenden wird die praktische Umsetzung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung anhand von 3 beschrieben, in der eine Draufsicht auf ein Becken schematisch gezeigt ist, in dem ein im Verfahren der Erfindung verwendeter Beckenreiniger 10 plaziert ist. Der Reiniger 10 ist in der linken unteren Ecke des Beckens in der Darstellung von 3 plaziert und erfindungsgemäß so programmiert, daß er das Becken auf einer Geraden parallel zu einer Endwand 52 über einen Boden 51 durchfährt. Erreicht der Reiniger eine Wand 54, erzeugt ein Sensor 40 ein Signal, das zur Steuerung 34 gesendet wird, die veranlaßt, daß beide Fahrmotoren 30 deaktiviert oder gestoppt werden. In dieser Ausführungsform wird auf die Anordnung gemäß 2 Bezug genommen. Der Fahrmotor 30B wird aktiviert, um die Fahreinrichtungen 14B in Gegenrichtung zu der zu bewegen, die zum Durchfahren des Beckens auf der ersten Etappe diente, und um dadurch den Reiniger von der Wand 54 wegzubewegen. Bleibt der Fahrmotor 30A gestoppt, vollzieht der Reiniger eine (Kehrt-)Wende oder 180°-Drehung in einem Radius, der etwas größer als die Breite des Reinigerkörpers 12 ist. Um die 180°-Drehung mit einem kürzeren Radius zu vollziehen, kann der Fahrmotor 30A die Fahreinrichtungen 14A in Richtung zur Wand 54 bewegen. In einer bevorzugten Ausführungsform wird der Fahrmotor 30A in diesem Modus betrieben, bis etwa die Hälfte oder 90° der Drehung vollführt ist. Diese Schrittfolge für das Verfahren wird im folgenden beschrieben.
  • In einem ersten Schritt wird die Maschine gestartet, um sich zur Wand zu bewegen. In einem zweiten Schritt bewegen sich die Fahrmotoren in einer Richtung. In einem folgenden Schritt detektiert ein Infrarotsensor die Wand. In einem vierten Schritt dreht der Fahrmotor A fünf Sekunden in Gegenrichtung zum Fahrmotor B. Dadurch kann sich die Maschine 90° von der Wand wegbewegen. Nur bei gegenläufiger Drehung der Motoren wird die Drehzahl der Pumpe reduziert, um die nach unten wirkende Kraft zu reduzieren, damit die Maschine frei drehen kann.
  • In einem fünften Schritt nach fünf Sekunden stoppt der Fahrmotor A, der sich nahe der Wand befindet, und der Fahrmotor B, der von der Wand weiter entfernt ist, arbeitet 15 Sekunden in gleicher Richtung weiter. Während sich der Motor B zur Wand bewegt, ist das Infrarotsensorprogramm deaktiviert.
  • In einem sechsten Schritt nach 15 Sekunden beginnt der Motor A, zusammen mit dem Motor B in gleicher Richtung zur Wand zu arbeiten.
  • In einem folgenden siebenten Schritt wird nur zu dieser Zeit der Infrarotsensor reaktiviert, um die Wand zu detektieren. Detektiert der Infrarotsensor die Wand, kehren die Fahrmotoren A und B um, wodurch sich der Beckenreiniger zur anderen Seite des Beckens bewegt.
  • In einem achten Schritt trifft die Maschine an der anderen Beckenseite ein. Der Infrarotsensor detektiert die Wand und wiederholt die gleichen Folge.
  • In der Praxis des Verfahrens der Erfindung ist die Steuerung 34 so programmiert, daß sie den Fahrmotor 30A für eine vorgeschriebene Zeitdauer aktiviert, wobei sich diese Zeit für jeden speziellen Reiniger und die im Becken angetroffenen Bedingungen leicht bestimmen läßt und u. a. von solchen Para metern wie der Drehzahl, mit der die Fahreinrichtungen betrieben werden, der Größe der Fahreinrichtungen und ihren Aufbaumaterialien und der Beschaffenheit der Beckenoberfläche abhängt.
  • Hat der Reiniger seine erste Wende an der Wand 54 vollzogen, wird ein Signal durch den einen oder die mehreren Sensoren 40 erzeugt, das zur Steuerung gesendet wird, die dann den Fahrmotor 30B deaktiviert oder stoppt und danach beide Fahrmotoren aktiviert, um den Reiniger auf einer Geraden von der Wand 54 wegzubewegen, die parallel zur ersten Bahn ist und die den Reiniger zu einer Wand 54' bewegt.
  • Erreicht der Reiniger 10 die Wand 54', wird der Vorgang mit der wichtigen Ausnahme wiederholt, daß der Fahrmotor 30A während der 180°-Wende des Reinigers außen liegt. Diese Folge von Drehungen ist für die erfolgreiche praktische Umsetzung des Verfahrens der Erfindung wichtig, besonders in größeren Becken und speziell in Wettkampfbecken, da es Verdrehen und enges Verwickeln des schwimmenden Stromkabels vermeidet. Somit beträgt jedes Verdrehen des Stromkabels höchstens 180°, und wegen der abwechselnden Drehungen wird es regelmäßig wieder aufgedreht.
  • Mit fortgesetztem Bezug auf 3 setzt sich das regelmäßige parallele Fahrmuster des Reinigers 10 bis zur letzten Teildrehung in der rechten oberen Ecke fort, wo der Reiniger etwa die Hälfte oder 90° der Drehung vollzieht, wenn er sich einer Endwand 52' nähert. Nähert sich der Reiniger der Wand, erzeugt der Sensor 40 ein Signal, das zur Steuerung 34 gesendet wird, die den Fahrmotor 30B stoppt. Danach aktiviert die Steuerung beide Fahrmotoren, um den Reiniger 10 von der Wand 52' auf einer Geraden wegzubewegen, die parallel zur Wand 54 ist. Erreicht der Reiniger die Endwand 52, beginnt er das Abtastmuster von 180°-Wenden und befährt parallel den Beckenboden auf die zuvor beschriebene Weise. Führt die letzte Fahrt des Reinigers zu einer Teildrehung in der linken unteren Be ckenecke, ist der Reiniger gegenüber seiner ursprünglichen Fahrt zwischen den Wänden 54' und 54 leicht versetzt; beendet der Reiniger ähnlich seine letzte Fahrt in der rechten unteren Beckenecke, wiederholt er sein Fahrmuster in umgekehrter Richtung von rechts nach links in dieser Darstellung.
  • Ein weiteres wichtiges Merkmal der Vorrichtung sowie des Verfahrens der Erfindung ist in der schematischen Draufsicht von 4 veranschaulicht. In dieser Darstellung hat der Reiniger 10 eine beliebige Anzahl paralleler Fahrten zwischen den Wänden 54 und 54' beendet, allerdings ist die letzte Drehung größer als 90°, aber kleiner als 180°, wodurch der Reiniger in der rechten oberen Ecke zum Stillstand kommt, die durch die Wände 54 und 52 gebildet ist. In der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, die am besten geeignet ist, den Reiniger auf einen regelmäßigen Fahrweg zurückzuführen, sind der eine oder die mehreren Sensoren 40 Infrarot- oder Quecksilberschaltersensoren. Befindet sich in jedem Fall der Reiniger 10 in der Position A gemäß 4, kann der Infrarotsensor nicht seinen reflektierten Strahl "sehen" und erzeugt daher kein Signal, das zur Steuerung zu senden ist. Gleichermaßen kann der mit einem Quecksilberschalter ausgestattete Reiniger keine Wand hochklettern, und sein einer oder seine mehreren Quecksilberschalter bleiben in der waagerechten Position. Um den Reiniger zu einem regelmäßigen Abtastmuster zurückzuführen, ist die Steuerung so programmiert, daß sie einen Zeitgeber zu Beginn jeder Wende initiiert, und wird kein Signal innerhalb einer vorgeschriebenen Zeitdauer empfangen, die zum Vollziehen einer Wende ausreichend wäre, stoppt die Steuerung die Vorwärtsbewegung der Fahreinrichtungen und reaktiviert dann die äußeren Fahreinrichtungen, die in diesem Fall die Fahreinrichtungen 14B wären, für eine zweite kürzere vorbestimmte Zeitdauer, um die Längsachse des Reinigers parallel zur Seitenwand 54 zu bringen, wobei an diesem Punkt der Fahrmotor 30B deaktiviert oder gestoppt wird. Danach aktiviert die Steuerung beide Fahrmotoren, um den Reiniger von der Wand 52' wegfahren zu lassen und einen Weg einzuschlagen, der dem von 3 ähnelt. Im folgenden wird die in der Praxis dieses Verfahrens der Erfindung verwendete Schrittfolge beschrieben.
  • Bei Eintreffen der Maschine an einer Ecke des Beckens beginnt sie in einem ersten Schritt die Abtastfolge. Stoppt Motor A und beginnt Motor B zu drehen, kann die Maschine an die andere Beckenwand stoßen bei einem Winkel von 45° zur Beckenecke anhalten. Steht die Maschine 45° zur Wand, detektiert in einem zweiten Schritt der Infrarotsensor keine Wand. Detektiert nach 20 Sekunden der Infrarotsensor noch immer keine Wand, aktiviert der Mikroprozessor sein sekundäres Programm, das den Motoren A und Motor B signalisiert, fünf Sekunden in Gegenrichtungen zu drehen. In einem dritten Schritt nach fünf Sekunden drehen sich beide Motoren in gleicher Richtung, um das Abtastprogramm fortzusetzen.
  • Aus der vorstehenden Beschreibung wird deutlich, daß die Erfindung ein Verfahren bereitstellt, das den Boden eines Beckens in einem Muster systematisch reinigt, das viel effizienter als jedes technisch bekannte Zufallsmuster ist. Weiterhin ist der Einsatz eines Mikroprozessors oder einer elektronischen programmierbaren Steuerung viel kostengünstiger und sorgt für erhebliche Kosteneinsparungen verglichen mit den gyroskopisch geleiteten Reinigern des Stands der Technik. Im Schutzumfang der beigefügten Ansprüche kann die Erfindung zum Gebrauch in verschiedenen technisch bekannten Reinigermodellen angepaßt werden, die mit den Sensoren, Mikroprozessoren, Verdrahtungsänderungen und bei Bedarf synchronisierbaren Motoren nachgerüstet werden können. Bei Programmierung zum Abtasten gemäß dem Verfahren der Erfindung wird Verwickeln oder Verdrehen des schwimmenden Stromkabels vermieden oder so minimiert, daß es zu keiner Störung der vorgeschriebenen Abtastbewegung des Reinigers kommt.

Claims (24)

  1. Verfahren zum Reinigen der Bodenwand (51) eines Beckens oder Behälters mit den folgenden Schritten: (a) Bereitstellen eines automatischen Beckenreinigers (10), der sich in Richtung seiner Längsachse vorbewegt, mit einem Paar getrennter Fahreinrichtungen (14A, 14B), die auf jeder Seite seiner Längsachse und an jedem Ende des Reinigers (10) angeordnet sind, wobei die Fahreinrichtungen (14A, 14B) aus der Gruppe ausgewählt sind, die aus Walzenbürsten, Endlosfahrriemen und Rädern besteht und jedes Paar der Fahreinrichtungen (14A, 14B) auf jeder Seite des Reinigers (10) zur unabhängigen Drehung angeordnet ist, einem getrennten Fahrmotor (30A, 30B), der mit jedem Paar der Fahreinrichtungen (14A, 14B) betrieblich verbunden ist, einer programmierbaren Steuerung (34) und einem oder mehreren signalerzeugenden Wandsensoren (40; 40'), die mit der Steuerung (34) verbunden sind, wobei die Fahreinrichtungen (14A, 14B) auf jeder Seite des Reinigers (10) durch einen der getrennten Fahrmotoren (30A, 30B) angetrieben werden, die Drehzahl und/oder Drehrichtung jedes der getrennten Fahrmotoren (30A, 30B) durch die programmierbare Steuerung (34) bestimmt wird und die Steuerung (34) auf Sensorsignale reagiert, die sie von dem einen oder den mehreren Wandsensoren (40; 40') empfängt; (b) Aktivieren der Steuerung (34), um den Beckenreiniger (10) durch Drehung der Fahreinrichtungen (14A, 14B) über den Boden (51) eines Beckens oder Behälters zu einer Seitenwand (54, 54') zu bewegen; (c) Stoppen der Drehung der Fahreinrichtungen (14A, 14B) als Reaktion auf ein Wandsensorsignal, wenn die Fahreinrichtungen am vorrückenden Ende des Reinigers nahe einer Seitenwand (54, 54') des Beckens oder Behälters sind; (d) Umkehren der Drehrichtung der Fahreinrichtung (14A, 14B) auf einer Seite des Reinigers (10), um dadurch den Reiniger 180° zu drehen; (e) Stoppen der Drehung der Fahreinrichtung (14A, 14B), wenn das vorrückende Ende des drehenden Reinigers (10) nahe der Seitenwand (54, 54') des Beckens oder Behälters ist; (f) Aktivieren beider Fahreinrichtungen (14A, 14B), um den Reiniger (10) von der Seitenwand (54, 54') zu einer anderen Seitenwand (54, 54') wegzubewegen; und (g) Wiederholen der Schritte (c) bis (f).
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Walzenbürsten aus der Gruppe ausgewählt sind, die aus expandierten Schaumpolymerbürsten und massiven geformten Polymerbürsten besteht.
  3. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei der Strom zu den Motoren (30A, 30B) von einer Quelle außerhalb des Beckens oder Behälters über ein Stromkabel (24) geleitet wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, wobei die Fahreinrichtung (14A, 14B) auf einer Seite des Reinigers im Schritt (d) in abwechselnder Folge mit der Fahreinrichtung (14A, 14B) auf der anderen Seite des Reinigers (10) aktiviert wird, wenn sich der Reiniger von einer Seitenwand (54, 54') zu einer anderen Seitenwand (54, 54') bewegt.
  5. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Bewegung der Fahreinrichtungen (14A, 14B) auf ein Sensorsignal von einem Sensor für sichtbares Licht oder einem Infrarotsensor (40) reagiert.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Bewegung der Fahreinrichtungen (14A, 14B) auf ein Sensorsignal reagiert, das durch die Bewegung eines mechanischen Sensors erzeugt wird.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Bewegung der Fahreinrichtungen (14A, 14B) auf ein Sensorsignal reagiert, das durch einen Magnetfeldsensor erzeugt wird.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Bewegung der Fahreinrichtungen (14A, 14B) auf ein Sensorsignal reagiert, das durch einen Flüssigkeitsdurchflußsensor erzeugt wird.
  9. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei sich der Reiniger (10) über den Boden (51) des Beckens oder Behälters allgemein geradlinig bewegt.
  10. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Steuerung (34) die Geschwindigkeit der Fahrmotoren (30A, 30B) im wesentlichen auf der gleichen Drehzahl hält, wenn sich der Reiniger über den Boden (51) des Beckens zwischen den Seitenwänden (54, 54') bewegt.
  11. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei sich der Reiniger über den Boden (51) des Beckens zwischen den Seitenwänden (54, 54') auf einem bogenförmigen Weg bewegt.
  12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei die Steuerung (34) die Geschwindigkeit der Fahrmotoren auf einer vorbestimmten Differenzdrehzahl hält, während sich der Reiniger über den Boden (51) des Beckens oder Behälters zwischen den Seitenwänden (54, 54') bewegt.
  13. Verfahren nach Anspruch 11 oder 12, wobei die Drehzahldifferenz der Fahrmotoren manuell eingestellt wird.
  14. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei im Schritt (d) die Fahreinrichtung (14A, 14B) auf der Gegenseite des Reinigers (10) zu der sich bewegenden Fahreinrichtung (14A, 14B) feststehend ist.
  15. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei im Schritt (d) die Fahreinrichtung (14A, 14B) auf der Gegenseite des Reinigers (10) zu der sich von der Wand (54, 54') wegbewegenden Fahreinrichtung zur benachbarten Seitenwand gedreht wird.
  16. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei der Reiniger (10) ferner eine Wasserpumpe (36) aufweist und das Verfahren den Schritt des Reduzierens des aus der Pumpe (36) geförderten Wasservolumens aufweist, wenn der Reiniger nahe einer Seitenwand (54, 54') des Beckens oder Behälters ist.
  17. Verfahren nach Anspruch 16, wobei die Fördermenge der Wasserpumpe (36) reduziert wird, während der Reiniger (10) nahe der Seitenwand (54, 54') dreht.
  18. Verfahren nach Anspruch 17, wobei die reduzierte Fördermenge der Wasserpumpe (36) ausreicht, die Fahreinrichtungen (14A, 14B) in Kontakt mit dem Boden (51) des Beckens oder Behälters zu halten.
  19. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei der Sensor ein Quecksilberschalter ist und in den Schritten (c) und (d) das Ende des Reinigers die Seitenwand (54, 54') so weit hochgefahren ist, daß der Reiniger (10) in einem Winkel positioniert ist, der größer als etwa 30° zur Waagerechten ist, wenn die Fahreinrichtungen (14A, 14B) gestoppt werden, wobei das Verfahren die folgenden weiteren Schritte aufweist: Umkehren der Drehrichtung der Fahreinrichtungen (14A, 14B), um den Reiniger (10) an der Wand herab zu einer Position auf dem Boden (51) des Beckens zu bewegen; und Stoppen der Drehung der Fahreinrichtungen als Reaktion auf ein Sensorsignal, wenn sich der Reiniger auf dem Boden (51) des Beckens befindet.
  20. Verfahren nach Anspruch 1, ferner mit den folgenden Schritten: (a) Bereitstellen des einen oder der mehreren Sensoren jeweils als Quecksilberschalter; (b) Aktivieren der Steuerung (34), um den Beckenreiniger (10) durch Drehung der Fahreinrichtungen (14A, 14B) über den Boden (51) eines Beckens oder Behälters zu einer Seitenwand (54, 54') und danach an der Seitenwand (54, 54') heraufzubewegen; (c) Stoppen der Drehung der Fahreinrichtungen (14A, 14B) als Reaktion auf ein Sensorsignal, wenn das vorrückende Ende des Reinigers (10) den Reiniger (10) in einem Winkel positioniert hat, der größer als etwa 30° zur Waagerechten ist; (d) Umkehren der Drehrichtung der Fahreinrichtungen (14A, 14B), um den Reiniger (10) an der Wand (54, 54') herab und zu einer Position auf dem Boden (51) des Beckens zu bewegen; (e) Stoppen der Drehung der Fahreinrichtungen (14A, 14B) als Reaktion auf ein Sensorsignal, wenn sich der Reiniger (10) auf dem Boden (51) des Beckens befindet; (f) Umkehren der Drehrichtung der Fahreinrichtung (14A, 14B) auf einer Seite des Reinigers (10), um dadurch den Reiniger 180° zu drehen; (g) Stoppen der Drehung der Fahreinrichtung (14A, 14B) als Reaktion auf ein Sensorsignal, wenn das vorrückende Ende des drehenden Reinigers den Reiniger (10) in einem Winkel positioniert hat, der größer als etwa 30° zur Waagerechten ist; (h) Umkehren der Drehrichtung der Fahreinrichtung (14A, 14B), um den Reiniger (10) an der Wand herab und zu einer Position auf dem Boden (51) des Beckens zu bewegen; (i) Stoppen der Drehung der Fahreinrichtung (14A, 14B) als Reaktion auf ein Sensorsignal, wenn sich der Reiniger (10) auf dem Boden (51) des Beckens befindet; (j) Aktivieren beider Fahreinrichtungen (14A, 14B), um den Reiniger (10) von der Seitenwand (54, 54') zu einer anderen Seitenwand (54, 54') wegzubewegen; und (k) Wiederholen der Schritte (c) bis (j).
  21. Verfahren nach Anspruch 20, wobei die Fahreinrichtungen (14A, 14B) geformte elastomere PVA-Bürsten sind, die auf zylindrischen Stützen angeordnet sind.
  22. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei der Strom zu den Motoren (30A, 30B) von einer Quelle außerhalb des Beckens oder Behälters über ein Stromkabel (24) geleitet wird.
  23. Verfahren nach Anspruch 22, wobei die Fahreinrichtung (14A, 14B) auf einer Seite des Reinigers im Schritt (f) in abwechselnder Folge mit der Fahreinrichtung (14A, 14B) auf der anderen Seite des Reinigers (10) aktiviert wird, wenn sich der Reiniger von einer Seitenwand (54, 54') zu einer anderen Seitenwand (54, 54') bewegt.
  24. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 23, wobei der eine oder die mehreren signalerzeugenden Wandsensoren mindestens ein Magnetsensor sind, der die annähernde Gradzahl, die der Reiniger beim Wegdrehen von einer Seitenwand erreicht, mit Hilfe eines freilaufenden Kontaktrads detektiert, das entlang der Mittelachse des Reinigers in ständigem Kontakt mit dem Boden des Beckens positioniert ist.
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