-
[Technisches Gebiet]
-
Die
vorliegende Erfindung betrifft Benzylamin-Analoga, pharmakologisch
annehmbare Salze oder Ester davon und selbige enthaltende pharmazeutische
Zusammensetzungen, welche eine überlegene
Acetylcholinesterase-Inhibierungswirkung und eine selektive Serotonin-Wiederaufnahme-Inhibierungswirkung
haben und welche als therapeutische oder prophylaktische Arzneistoffe
für Alzheimerkrankheit,
Depression, Chorea Huntington, Pick-Krankheit, Spätdyskinesie,
Zwangsstörungen
oder panischen Störungen
nützlich sind.
-
[Stand der Technik]
-
Angesichts
des raschen Wachstums der älteren
Bevölkerung
gibt es einen dringenden Wunsch nach der Einführung eines Behandlungsverfahrens
gegen senile Demenz, wie durch die Alzheimer-Krankheit gekennzeichnet,
und es werden Forschungs- und Entwicklungsarbeiten über therapeutische
Arzneistoffe für
die Alzheimer-Krankheit aus verschiedenen Perspektiven durchgeführt. Da
eine herabgesetzte Acetylcholin-Konzentration im Gehirn und eine
herabgesetzte cholinerge Funktion bei Patienten mit Alzheimer-Krankheit
festgestellt werden, sind Untersuchungen über die Behandlung von Alzheimer-Krankheit
unter Verwendung von Acetylcholin-Vorläuferverbindungen,
Acetylcholinesterase-Inhibitoren und Acetylcholin-Agonisten zum
Zwecke der Aktivierung der cholinergen Funktion durchgeführt worden.
Die Aktivierung des zentralen cholinergen Nervensystems ist, wie
gezeigt wurde, für
die Behandlung von milden bis mäßigen Fällen von
Alzheimer-Krankheit durch die klinische Anwendung von Acetylcholinesterase-Inhibitoren
wirksam (Rev. Contemp. Pharmacother., 6 335 (1995)). Ernsthafte
negative Nebenwirkungen, nämlich
Lebertoxizität,
die mit frühen Acetylcholinesterase-Inhibitoren
festgestellt werden, sind wesentlich verbessert worden durch Sicherstellen
einer inhibitorischen Wirkungsspezifität der Verbindungen gegenüber Acetylcholinesterase
und Butylcholinesterase, und es werden Acetylcholinesterase-Inhibitoren
der zweiten Generation derzeit entwickelt (Neurology, 50, 136 (1998)).
-
Über Depression
wird häufig
als ein peripheres Symptom bei Patienten mit Alzheimerkrankheit
im Frühstadium
berichtet. Die Behandlung unter Verwendung von Antidepressiva wird
versucht basierend auf der Vorstellung, dass zwar die Beeinträchtigung
kognitiver Funktionen immer noch mild ist, doch eine Verbesserung
der Kernsymptome, wie der kognitiven Funktionen, durch die Linderung
der Depression erwartet werden kann (Ann. N.Y. Acad. Sci., 695,
254 (1993)). Derzeit ist weithin anerkannt, dass das Serotonin-System
des Gehirns an einer Depression beteiligt ist. Derzeit werden Forschungen
mit Arzneistoffen durchgeführt,
die auf Serotonin-Rezeptoren
oder Serotonin-Wiederaufnahmeinhibitoren wirken, und laut Berichten
sind selektive Serotonin-Wiederaufnahme-Inhibitoren Antidepressiva
mit minimalen negativen Nebenwirkungen (Drugs, 32, 481 (1986)).
Arzneistoffe, die sowohl mit Acetylcholinesterase-Inhibierungswirkung
als auch mit selektiver Serotonin-Wiederaufnahme-Inhibierungswirkung
ausgestattet sind, sollen in der Lage sein, so wird erwartet, Depression
zu lindern und kognitive Funktionen zu verbessern, welche die Kernsymptome
von Alzheimerkrankheit sind, und sollen wirksamere therapeutische
Arzneistoffe für
Alzheimerkrankheit sein als Verbindungen, die lediglich Acetylcholinesterase-Inhibierungswirkung
besitzen. Die
WO9622276 betrifft
Phenyl-substituierte Ethylaminderivate, die δ-Opioid-Rezeptoragonisten sind.
Die
JP50-35175 betrifft
ein Verfahren für
die Herstellung von Tetrahydroisochinolinderivaten, die Vasodilatatoren
sind. Die
EP0665226 betrifft
Benzisoxazol-Verbindungen, die bei zerebraler Ischämie nützlich sein
sollen. Allerdings sind Verbindungen mit einer ähnlichen chemischen Struktur
wie die Verbindungen der vorliegenden Erfindung, welche ebenfalls
sowohl Acetylcholinesterase-Inhibierungswirkung als auch selektive
Serotonin-Wiederaufnahme-Inhibierungswirkung haben, bisher nicht
bekannt.
-
[Offenbarung der Erfindung]
-
Als
ein Ergebnis des Bestrebens zur Entwicklung von Verbindungen mit
sowohl überlegener
Acetylcholinesterase-Inhibierungswirkung als auch selektiver Serotonin-Wiederaufnahme-Inhibierungswirkung
und der Durchführung
ernsthafter Forschungsarbeiten über
einen längeren
Zeitraum zur Synthese von verschiedenen Benzolderivaten und deren
pharmakologischen Aktivität
fand der Erfinder der vorliegenden Erfindung heraus, dass Benzylamin-Analoga
mit einem Amin an der Benzyl-Position sowohl eine überlegene
Acetylcholinesterase-Inhibierungswirkung als auch eine selektive
Serotonin-Wiederaufnahme-Inhibierungswirkung haben, und sie sind
einsetzbar als therapeutische Arzneistoffe oder Prophylaktika (insbesondere
therapeutische Arzneistoffe) für
die Alzheimer-Krankheit, Depression, Huntington-Chorea, Pick-Krankheit,
Spät dyskinesie, Zwangsstörungen oder
panischen Störungen
(und insbesondere die Alzheimer-Krankheit),
was zur Bewerkstelligung der vorliegenden Erfindung führt.
-
Die
Verwendung von Verbindungen der Formel (I) oder einem pharmakologisch
annehmbaren Salz oder Ester davon bei der Herstellung eines therapeutischen
Arzneistoffes oder Prophylaktikums zur Behandlung der Alzheimer-Krankheit,
Depression, Huntington-Chorea, Pick-Krankheit, Spätdyskinesie, Zwangsstörungen oder
panischen Störungen
wird bereitgestellt:
wobei
R
1 eine C
1-C
6-Alkylgruppe eine Aminogruppe, eine (C
1-C
6-alkyl)aminogruppe,
eine Di(C
1-C
6-alkyl)aminogruppe
oder eine Stickstoff enthaltende gesättigte heterocyclische Gruppe
darstellt;
R
2 und R
3 gleich
oder verschieden voneinander sind und ein Wasserstoffatom oder eine
C
1-C
6-Alkylgruppe darstellen;
Arom
eine Arylgruppe, eine Arylgruppe, die an 1 bis 5 Positionen mit
Substituenten substituiert ist, die gleich oder verschieden voneinander
sind, ausgewählt
aus einer Substituentengruppe α,
einer Heteroarylgruppe oder einer Heteroarylgruppe, die bei 1 bis
3 Positionen durch Substituenten substituiert ist, welche gleich
oder verschieden sind, ausgewählt
aus der Substituentengruppe α,
A
eine C
1-C
6-Alkylengruppe
repräsentiert;
R
a ein Wasserstoffatom, eine C
1-C
6-Alkylgruppe oder eine C
1-C
6-Alkenylgruppe repräsentiert oder eine C
1-C
3-Alkylengruppe
(im Fall von C
2-C
3 kann
sie eine Doppelbindung enthalten) zusammen mit R
2 repräsentiert;
E
für eine
Einfachbindung, ein Sauerstoffatom, ein Schwefelatom oder eine Gruppe
der Formel -NR
4- steht;
R
4 ein
Wasserstoffatom, eine C
1-C
7-Alkanoylgruppe
repräsentiert;
X
1 und X
2 gleich oder
verschieden sind und für
ein Sauerstoffatom oder ein Schwefelatom stehen.
-
Ein
neues Benzylaminanalog der vorliegenden Erfindung sind Verbindungen
der Formel (I), worin R1 eine C1-C6-Alkylgruppe, eine Aminogruppe, eine (C1-C6-Alkyl)aminogruppe,
eine Di(C1-C6-alkyl)aminogruppe oder
eine Stickstoff enthaltende gesättigte
heterocyclische Gruppe bedeutet;
R2 und
R3 gleich oder verschieden sind und für ein Wasserstoffatom
oder eine C1-C6-Alkylgruppe stehen;
Arom
für eine
Arylgruppe, eine Arylgruppe, die an 1 bis 5 Positionen durch Substituenten
substituiert ist, welche gleich oder verschieden sind, steht, ausgewählt aus
einer Substituentengruppe α,
einer Heteroarylgruppe oder einer Heteroarylgruppe, die an 1 bis
3 Positionen durch Substituenten substituiert ist, welche gleich
oder verschieden voneinander sind, ausgewählt aus der Substituentengruppe α;
worin
Heteroaryl aus der Gruppe gewählt
ist, die aus Furyl, Thienyl, Pyrrolyl, Azepinyl, Pyrazolyl, Imidazolyl, Oxazolyl,
Isoxazolyl, Thiazolyl, Isothiazolyl, 1,2,3-Oxadiazolyl, Triazolyl,
Thiadiazolyl, Pyranyl, Pyridyl, Pyridazinyl, Pyrimidinyl, Pyrazinyl
und Chinolyl besteht;
A für
eine C1-C6-Alkylengruppe
steht;
Ra für ein Wasserstoffatom, eine
C1-C6-Alkylgruppe
oder eine C1-C6-Alkenylgruppe
steht oder eine C1-C3-Alkylengruppe
(im Fall von C2-C3 kann
sie eine Doppelbindung enthalten) zusammen mit R2 repräsentiert;
E
ein Sauerstoffatom, ein Schwefelatom oder eine Gruppe der Formel:
-NR4- repräsentiert;
R4 für ein Wasserstoffatom
oder eine C1-C7-Alkanoylgruppe
steht;
X1 und X2 gleich
oder verschieden sind und für
ein Sauerstoffatom oder ein Schwefelatom stehen,
oder ein pharmakologisch
annehmbares Salz oder Ester davon.
-
<Substituentengruppe α>
-
Halogenatom,
C1-C6-Alkylgruppe,
Halogen-C1-C6-alkylgruppe,
C1-C6-Alkoxygruppe,
C1- C6-Alkylthiogruppe, C1-C3-Alkylendioxygruppe, C1-C7-Alkanoylgruppe, C2-C7- Alkyloxycarbonylgruppe,
Aminogruppe, C1-C7-Alkanoylaminogruppe,
Hydroxylgruppe, Mercaptogruppe, Cyanogruppe, Nitrogruppe und Carboxylgruppe.
-
Die
Verbindung der obigen Formen (I) oder das pharmakologisch annehmbare
Salz oder der Ester davon ist vorzugsweise folgendes:
-
- (1) Die Verbindung oder das pharmakologisch
annehmbare Salz oder der Ester davon, worin eine Gruppe der Formel
R1-C(=X1)- eine
Dimethylcarbamoylgruppe ist,
- (2) die Verbindung oder das pharmakologisch annehmbare Salz
oder der Ester davon, worin R3 eine C1-C6-Alkylgruppe
ist,
- (3) die Verbindung oder das pharmakologisch annehmbare Salz
oder der Ester davon, worin R3 eine Methylgruppe
ist,
- (4) die Verbindung oder das pharmakologisch annehmbare Salz
oder der Ester davon, worin R2 ein Wasserstoffatom
oder eine C1-C6-Alkylgruppe
ist,
- (5) die Verbindung oder das pharmakologisch annehmbare Salz
oder der Ester davon, worin R2 ein Wasserstoffatom
oder eine Methylgruppe ist,
- (6) die Verbindung oder das pharmakologisch annehmbare Salz
oder der Ester davon, worin Ra eine C2-C3-Alkylengruppe
ist, welche eine Doppelbindung zusammen mit R2 enthalten
kann,
- (7) die Verbindung oder das pharmakologisch annehmbare Salz
oder der Ester davon, worin R4 ein Wasserstoffatom
ist,
- (8) die Verbindung oder das pharmakologisch annehmbare Salz
oder der Ester davon, worin Arom eine Phenylgruppe ist, die an einer
bis zwei Postitionen durch die Substituenten substituiert ist, welche
gleich oder unterschiedlich sein können, gewählt aus einer Substituentengruppe α1 oder einer
Phenylgruppe, die an drei Positionen durch Halogenatome substituiert
ist,
- (9) die Verbindung oder das pharmakologisch annehmbare Salz
davon, worin Arom eine Phenylgruppe ist, die an einer oder zwei
Positionen durch die Substituenten substituiert ist, welche gleich
oder verschieden sein können,
ausgewählt
aus einer Substituentengruppe α3
oder einer Phenylgruppe, die an drei Positionen durch Fluoratome
substituiert ist,
- (10) die Verbindung oder das pharmakologisch annehmbare Salz
oder der Ester davon, worin A eine C1-C4-Alkylengruppe ist,
- (11) die Verbindung oder das pharmakologisch annehmbare Salz
oder der Ester davon, worin A eine Methylengruppe oder eine Ethylengruppe
ist,
- (12) die Verbindung oder das pharmakologisch annehmbare Salz
oder der Ester davon, worin R1 eine Aminogruppe,
eine (C1-C4-Alkyl)aminogruppe
oder eine Di(C1-C4-alkyl)aminogruppe
ist,
-
<Substituentengruppe α1>
-
- Halogenatom, C1-C4-Alkylgruppe,
C1-C4-Alkylgruppe,
substituiert durch 1 bis 3 Fluoratome, C1-C4-Alkoxygruppe, C1-C4-Alkylthiogruppe, Methylendioxygruppe, Ethylenedioxygruppe,
C1-C4-Alkanoylgruppe,
Cyanogruppe und Nitrogruppe,
-
<Substituentengruppe α2>
-
- Fluorinatom, Chloratom, Methylgruppe, Trifluormethylgruppe,
Methoxygruppe, Methylthiogruppe, Acetylgruppe, Cyanogruppe und Nitrogruppe,
-
<Substituentengruppe α3>
-
- Fluorinatom, Chloratom, Methylthiogruppe, Acetylgruppe,
Cyanogruppe und Nitrogruppe,
-
<Substituentengruppe α4>
-
- Fluorinatom, Chloratom, Methylthiogruppe und Nitrogruppe.
-
Eine
pharmazeutische Zusammensetzung der vorliegenden Erfindung enthält die Verbindung
der obigen Formel (I) oder das pharmakologisch annehmbare Salz oder
den Ester davon als einen aktiven Bestandteil.
-
Ein
Inhibitor der Acetylcholinesterase und der selektiven Serotonin-Wiederaufnahme
enthält
die Verbindung der obigen Formel (I) oder das pharmakologisch annehmbare
Salz oder den Ester davon.
-
Die
therapeutischen Arzneistoffe oder Prophylaktika gegen die Alzheimer-Krankheit,
Depression, Huntington-Chorea, Pick-Krankheit, Spätdyskinesie,
Zwangsstörungen
oder panischen Störungen
(vorzugsweise Alzheimer-Krankheit) der vorliegenden Erfindung enthalten
die Verbindung der obigen Formel (I) oder das pharmakologisch annehmbare
Salz oder den Ester davon.
-
Die "C1-C6-Alkylgruppe" in R1 bis R3 und die <Substituentengruppe α> in der Formel (I)
kann eine gerade oder verzweigtkettige Alkylgruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen
sein, wie Methyl, Ethyl, Propyl, Isopropyl, Butyl, Isobutyl, s-Butyl,
t-Butyl, Pentyl, Isopentyl, 2-Methylbutyl, Neopentyl, 1-Ethylpropyl,
Hexyl, Isohexyl, 4-Methylpentyl, 3-Methylpentyl, 2-Methylpentyl,
1-Methylpentyl,
3,3-Dimethylbutyl, 2,2-Dimethylbutyl, 1,1-Dimethylbutyl, 1,2-Dimethylbutyl,
1,3-Dimethylbutyl, 2,3-Dimethylbutyl und 2-Ethylbutyl, vorzugsweise
die gerad- oder verzweigtkettige Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen,
stärker
bevorzugt das Methyl.
-
Die "(C1-C6-aAkyl)aminogruppe" in R1 in der
Formel (I) kann eine gerad- oder verzweigtkettige Alkylaminogruppe
mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen sein, wie Methylamino, Ethylamino,
Pro pylamino, Isopropylamino, Butylamino, Isobutylamino, s-Butylamino,
t-Butylamino, Pentylamino, Isopentylamino, 2-Methylbutylamino, Neopentylamino,
1-Ethylpropylamino, Hexylamino, Isohexylamino, 4-Methylpentylamino,
3-Methylpentylamino, 2-Methylpentylamino, 1-Methylpentylamino, 3,3-Dimethylbutylamino,
2,2-Dimethylbutylamino, 1,1-Dimethylbutylamino, 1,2-Dimethylbutylamino,
1,3-Dimethylbutylamino, 2,3-Dimethylbutylamino und 2-Ethylbutylamino,
vorzugsweise das Methylamino.
-
Die „Di(C1-C6-alkyl)aminogruppe" in R1 in
der obigen Formel (I) kann eine gerad- oder verzweigtkettige Dialkylaminogruppe
mit 2 bis 12 Kohlenstoffatomen sein, wie Dimethylamino, Diethylamino,
Ethylmethylamino, Dipropylamino, Diisopropylamino, Dibutylamino,
Diisobutylamino, Di-s-butylamino, Di-tert-butylamino, Dipentylamino,
Diisopentylamino, Dineopentylamino, Di-1-ethylpropylamino, Dihexylamino
und Diisohexylamino, und sie ist vorzugsweise Dimethylamino oder
Ethylmethylamino, stärker
bevorzugt ein Dimethylamino, Diethylamino, Ethylmethylamino, Dipropylamino,
Diisopropylamino, Dibutylamino, Diisobutylamino, Di-s-butylamino, Di-tert-butylamino,
Dipentylamino, Diisopentylamino, Dineopentylamino, Di-1-ethylpropylamino,
Dihexylamino und Diisohexylamino, vorzugsweise das Dimethylamino
oder Ethylmethylamino, stärker
bevorzugt das Dimethylamino.
-
Die „Stickstoff
enthaltende gesättigte
heterocyclische Gruppe" in
R1 in der obigen Formel (I) kann eine 5-
bis 7-gliedrige, gesättigte,
heterocyclische Gruppe sein, die ein Stickstoffatom und 0 bis 3
Schwefelatome, Sauerstoffatom oder/und Stickstoffatome enthält, wie
Morphonlinyl, Thiomorpholinyl, Pyrrolidinyl, Imidazolidinyl, Pyrazolidinyl,
Piperidinyl und Piperazinyl, vorzugsweise das Morpholinyl.
-
Die
bevorzugte Gruppe von R1 in der obigen Formel
(I) ist die (C1-C6-Alkyl)aminogruppe
oder die Di(C1-C6-alkyl)aminogruppe,
stärker
bevorzugt ist die Di(C1-C6-alkyl)aminogruppe.
-
Die „Arylgruppe" in Arom und die „Arylgruppe" der „Arylgruppe,
die an 1 bis 3 Positionen durch die Substituenten, welche gleich
oder unterschiedlich sind, welche aus der Substituentengruppe α gewählt werden, substituiert
ist" in der obigen
Formel (I) kann eine aromatische Kohlenwasserstoffgruppe mit 5 bis
14 Kohlenstoffatomen sein, wie Phenyl, Indenyl, Naphthyl, Phenanthrenyl
und Anthracenyl, vorzugsweise die Phenylgruppe.
-
Die „Heteroarylgruppe" in Arom und die „Heteroarylgruppe" der „Heteroarylgruppe,
die an einer Position durch einen Substituenten substituiert ist,
der aus der Substituentengruppe α gewählt ist, „in der
obigen Formel (I) kann eine 5- bis 10-gliedrige aromatische heterocyclische
Gruppe, die 1 bis 3 Schwefelatome, Sauerstoffatome oder/und Stickstoffatome
enthält,
einschließen,
wie Furyl, Thienyl, Pyrrolyl, Azepinyl, Pyrazolyl, Imidazolyl, Oxazolyl,
Isoxazolyl, Thiazolyl, Iso thialzolyl, 1,2,3-Oxadiazolyl, Triazolyl,
Thiadiazolyl, Pyranyl, Pyridyl, Pyridazinyl, Pyrimidinyl, Pyrazinyl
und Chinolyl, vorzugsweise das Pyridyl.
-
Die "C1-C6-Alkylengruppe" in A in der obigen Formel (I) kann
eine gerade Alkylengruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen sein, wie
Methylen, Ethylen, Propylen, Trimethylen, Tetramethylen, Pentamethylen
und Hexamethylen, und sie ist vorzugsweise eine gerade Alkylengruppe
mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, stärker bevorzugt ein Methylen
oder Ethylen, noch stärker
bevorzugt eine Ethylengruppe.
-
Die „C1-C7-Alkanoylgruppe" in R4 und
der <Substituentengruppe α> in der obigen Formel
(I) kann eine Alkylcarbonylgruppe mit 1 bis 7 Kohlenstoffatomen
sein, wie Formyl, Acetyl, Propionyl, Butyryl, Isobutyryl, Pentanoyl
und Hexanoyl, und sie ist vorzugsweise eine Acetylgruppe.
-
Die
bevorzugte Gruppe für
X1 in der obigen Formel (I) ist ein Sauerstoffatom.
-
Das „Halogenatom" in der <Substituentengruppe α> in der obigen Formel
(I) ist ein Fluoratom, ein Chloratom, ein Bromatom oder ein Ionatom,
und es ist vorzugsweise ein Fluoratom oder ein Chloratom.
-
Die „Halogen-C1-C6-Alkylgruppe" in der <Substituentengruppe α> in der obigen Formel
(I) steht für eine
Gruppe, in der die „C1-C6-Alkylgruppe" durch ein bzw. mehrere
Halogenatome substituiert ist, und sie kann Trifluormethyl, Trichlormethyl,
Difluormethyl, Dichlormethyl, Dibrommethyl, Fluormethyl, 2,2,2-Trifluorethyl, 2,2,2-Trichlorethyl,
2-Bromethyl, 2-Chlorethyl, 2-Fluorethyl, 2-Iodethyl, 3-Chlorpropyl,
4-Fluorbutyl, 6-Iodhexyl oder 2,2-Dibromethyl sein, und sie ist
vorzugsweise eine Trifluormethylgruppe.
-
Die "C1-C6-Alkoxygruppe" in der <Substituentengruppe α> in der obigen Formel
(I) gibt eine Gruppe an, in welcher die oben genannte „C1-C6-Alkylgruppe" an ein Sauerstoffatom
gebunden ist, und sie ist eine gerad- oder verzweigtkettige Alkoxygruppe
mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen, wie Metoxy, Ethoxy, n-Propoxy, Isopropoxy-n-Butoxy,
Isobutoxy, s-Butoxy, tert-Butoxy, n-Pentoxy, Isopentoxy, 2-Methylbutoxy,
Neopentoxy, n-Hexyloxy, 4-Methylpentoxy, 3-Methylpentoxy, 2-Methylpentoxy, 3,3-Dimethylbutoxy,
2,2-Dimethylbutoxy, 1,1-Dimethylbutoxy, 1,2-Dimethylbutoxy, 1,3-Dimethylbutoxy
und 2,3-Dimethylbutoxy, und sie ist vorzugsweise eine Methoxygruppe.
-
Die "C1-C6-Alkylthiogruppe" in Ra und der <Substituentengruppe α> in der obigen Formel
(I) gibt eine Gruppe an, in welcher die obige "C1-C6-Alkylgruppe" an ein Schwefelatom gebunden ist, und
sie ist eine gerad- oder verzweigtkettige Alkylthiogruppe mit 1
bis 6 Kohlenstoff atomen, wie Methylthio, Etylthio, n-Propylthio,
Isopropylthio, n-Butylthio, Isobutylthio, s-Butylthio, tert-Butylthio, n-Pentylthio,
Isopentylthio, 2-Methylbutylthio, Neopentylthio, 1-Ethylpropylthio,
n-Hexylthio, Isohexylthio, 4-Methylpentylthio, 3-Methylpentylthio,
2-Methylpentylthio, 1-Methylpentylthio, 3,3-Dimethylbutylthio, 2,2-Dimethylbutylthio,
1,1-Dimethylbutylthio, 1,2-Dimethylbutylthio, 1,3-Dimethylbutylthio,
2,3-Dimethylbutylthio und 2-Ethylbutylthio, und sie ist vorzugsweise
eine Methylthiogruppe.
-
Die
C1-C3-Alkylengruppe,
welche eine Doppelbindung enthalten kann" für
Ra und R2 in der
obigen Formel (I) gibt eine gerad- oder verzweigtkettige Alkylengruppe
mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen an, welche eine Doppelbindung enthalten
kann, wie Methylen, Methylmethylen, Ethylen, Propylen, Trimethylen,
Vinylen oder Propynylen, und sie ist bevorzugterweise eine gerad-
oder verzweigtkettige Alkylengruppe mit 2 oder 3 Kohlenstoffatomen,
welche eine Doppelbindung enthalten kann, und vorzugsweise ist sie
eine Propynylengruppe.
-
Die „C1-C3-Alkylendioxygruppe" in der <Substituentengruppe α> in der obigen Formel
(I) gibt Methylendioxy, Ethylendioxy oder Propylendioxy an, und
ist vorzugsweise eine Methylendioxygruppe.
-
Die „C2-C7-Alkyloxycarbonylgruppe" in der <Substituentengruppe α> in der obigen Formel
(I) kann eine Alkyloxycarbonylgruppe mit 2 bis 8 Kohlenstoffatomen
sein, wie Methoxycarbonyl, Ethoxycarbonyl, tert-Butoxycarbonyl und
Isobutoxycarbonyl, und sie ist vorzugsweise eine Methoxycarbonylgruppe.
-
Die „C1-C7-Alkanoylaminogruppe" in der <Substituentengruppe α> in der obigen Formel
(I) gibt eine Gruppe an, in welcher die "C1-C7-Alkanoylgruppe" durch eine Aminogruppe substituiert
ist, und sie kann eine Alkylcarbonylaminogruppe mit 1 bis 7 Kohlenstoffatomen
sein, wie Formylamino, Acetylamino, Propionylamino, Butyrylamino,
Isobutyrylamino und Pentanoylamino, und sie ist vorzugsweise eine
Acetylaminogruppe.
-
Im
oben stehenden gibt der „Ester
davon" einen Ester
an, da die Verbindungen der vorliegenden Erfindung zu Estern gemacht
werden können,
und dieser Ester steht für
einen „Ester
einer Hydroxylgruppe" und einen „Ester
einer Carboxylgruppe" und
bedeutet einen Ester, in welchem der Esterrest eine „allgemeine Schutzgruppe" oder eine „Schutzgruppe,
welche durch die chemische oder enzymatische Hydrolyse in vivo spaltbar
ist" ist.
-
Die „allgemeine
Schutzgruppe" ist
eine Schutzgruppe, welche durch einen chemischen Prozess spaltbar
ist, wie eine Hydrogenolyse, Hydrolyse, Elektrolyse und Photolyse.
Die „allgemeine
Schutzgruppe" in
Bezug auf den „Ester
einer Hydroxylgruppe" kann
eine „aliphatische
Acyl gruppe" sein,
wie eine Alkylcarbonylgruppe, z. B., Formyl, Acetyl, Propionyl,
Butyryl, Isobutyryl, Pentanoyl, Pivaloyl, Valeryl, Isovaleryl, Octanoyl, Nonanoyl,
Decanoyl, 3-Methylnonanoyl, 8-Methylnonanoyl, 3-Ethyloctanoyl, 3,7-Dimethyloctanoyl,
Undecanoyl, Dodecanoyl, Tridecanoyl, Tetradecanoyl, Pentadecanoyl,
Hexadecanoyl, 1-Methylpentadecanoyl, 14-Methylpentadecanoyl, 13,13-Dimethyltetradecanoyl,
Heptadecanoyl, 15-Methylhexadecanoyl, Octadecanoyl, 1-Methylheptadecanoyl,
Nonadecanoyl, Eicosanoyl und Heneicosanoyl; eine carboxylierte Alkylcarbonylgruppe,
z. B. Succinoyl, Glutaroyl und Adipoyl; eine niedere Alkylcarbonylgruppe,
die durch ein Halogenatom oder durch mehrere Halogenatome substituiert
ist, z. B. Chloracetyl, Dichloracetyl, Trichloracetyl und Trifluoracetyl; eine
gesättigte
cyclische Kohlenwasserstoffcarbonylgruppe, z. B. Cyclopropylcarbonyl,
Cyclobutylcarbonyl, Cyclopentylcarbonyl, Cyclohexylcarbonyl, Cycloheptylcarbonyl
und Cyclooctylcarbonyl; eine Niederalkoxy-Niederalkylcarbonyl-Gruppe, z. B. Methoxyacetyl;
oder eine ungesättigte
Alkylcarbonylgruppe, z. B. (E)-2-Methyl-2-butenoyl; eine „aromatische
Acylgruppe", wie
eine Arylcarbonylgruppe z. B. Benzoyl, Naphthoyl, Pyridoyl, Thienoyl
und Furoyl; eine Arylcarbonylgruppe, die durch ein Halogenatom oder
durch mehrere Halogenatome substituiert ist, z. B. 2-Brombenzoyl
und 4-Chlorbenzoyl;
eine niedere alkylierte Arylcarbonylgruppe, z. B. 2,4,6-Trimethylbenzoyl
und 4-Toluoyl; eine
niedere alkoxylierte Arylcarbonylgruppe, z. B. 4-Anisoyl; eine carboxylierte
Arylcarbonylgruppe, z. B. 2-Carboxybenzoyl, 3-Carboxybenzoyl und
4-Carboxybenzoyl; eine nitrierte Arylcarbonylgruppe, z. B. 4-Nitrobenzoyl
und 2-Nitrobenzoyl; eine niedere alkoxycarbonylierte Arylcarbonylgruppe,
z. B. 2-(Methoxycarbonyl)benzoyl; oder eine arylierte Arylcarbonylgruppe,
z. B. 4-Phenylbenzoyl; eine „Aralkylcarbonylgruppe", wie eine niedere
Alkylcarbonylgruppe, die mit 1 bis 3 Arylgruppen substituiert ist,
z. B. Phenylacetyl, α-Naphthylpropionyl, β-Naphthylbutyryl,
Diphenylisobutyryl, Triphenylacetyl, α-Naphthyldiphenylisobutyryl
und 9-Anthrylpentanoyl;
oder eine niedere Alkylcarbonylgruppe, welche mit 1 bis 3 Arylgruppen
stubstituiert ist, worin der Arylrest mit einer oder mehreren Niederalkylgruppen,
einer oder mehreren Niederalkoxygruppen, einer oder mehreren Nitrogruppen,
einem oder mehreren Halogenatomen und/oder einer oder mehreren Cyanogruppen
substituiert ist, z. B. 4-Methylphenylacetyl, 2,4,6-Trimethylphenylformyl,
3,4,5-Trimethylphenylbutyryl, 4-Methoxyphenylisobutyryl, 4-Methoxyphenyldiphenylpivaloyl,
2-Nitrophenylacetyl, 4-Nitrophenylpropionyl, 4-Chlorphenylbutyryl,
4-Bromphenylacetyl und 4-Cyanphenylpentanoyl; eine „Tetrahydropyranyl-
oder Tetrahydrothiopyranylgruppe",
wie Tetrahydropyran-2-yl, 3-Bromtetrahydropyran-2-yl, 4-Methoxytetrahydropyran-4-yl,
Tetrahydrothiopyran-2-yl und 4-Methoxytetrahydrothiopyran-4-yl; eine „Tetrahydrofuranyl-
oder Tetrahydrothiofuranylgruppe",
wie Tetrahydrofuran-2-yl und Tetrahydrothiofuran-2-yl; eine „Silylgruppe", wie eine Tri(niederalkyl)silylgruppe
z. B. Trimethylsilyl, Triethylsilyl, Isopropyldimethylsilyl, t-Butyldimethylsilyl,
Methyldiisopropylsilyl, Methyl-di-t-butylsilyl und Triisopropylsilyl;
oder eine Tri(niederalkyl)silylgruppe, welche mit einer oder zwei
Arylgruppen substituiert ist, z. B. Diphenylmethylsilyl, Diphenylbutylsilyl,
Diphenylisopropylsilyl und Phenyldiisopropylsilyl; eine „Alkoxymethylgruppe", wie eine niede re
Alkoxymethylgruppe, z. B. Methoxymethyl, 1,1-Dimethyl-1-methoxymethyl,
Ethoxymethyl, Propoxymethyl, Isopropoxymethyl, Butoxymethyl und
t-Butoxymethyl; eine niederalkoxylierte Niederalkoxymethylgruppe,
z. B. 2-Methoxyethoxymethyl; oder eine niedere Alkoxymethylgruppe,
welche mit einem oder mehreren Halogenatomen substituiert ist, z.
B. 2,2,2-Trichlorethoxymethyl
und Bis(2-chlorethoxy)methyl; eine „substituierte Ethylgruppe", wie eine niedere
alkoxylierte Ethylgruppe; z. B. 1-Ethoxyethyl-1-(isopropoxy)ethyl;
oder eine halogenierte Ethylgruppe, z. B. 2,2,2-Trichlorethyl; eine „Aralkylgruppe", wie eine Niederalkylgruppe,
welche mit 1 bis 3 Arylgruppen substituiert ist, z. B. Benzyl, α-Naphthylmethyl, β-Naphthylmethyl,
Diphenylmethyl, Triphenylmethyl, α-Naphthyldiphenylmethyl
und 9-Anthrylmethyl; oder eine Niederalkylgruppe, welche mit 1 bis
3 Arylgruppen substituiert ist, in welchen der Arylrest mit einer
oder mehreren Alkylgruppen, einer oder mehreren Alkoxygruppen, einer
oder mehreren Nitrogruppen, einem oder mehreren Halogenatomen und/oder
einer oder mehreren Cyanogruppen substituiert ist, z. B. 4-Methylbenzyl,
2,4,6-Trimethylbenzyl, 3,4,5-Trimethylbenzyl, 4-Methoxybenzyl, 4-Methoxyphenyldiphenylmethyl,
2-Nitrobenzyl, 4-Nitrobenzyl, 4-Chlorbenzyl,
4-Brombenzyl und 4-Cyanobenzyl; eine „Alkoxycarbonylgruppe", wie eine niedere
Alkoxycarbonylgruppe, z. B. Methoxycarbonyl, Ethoxycarbonyl, t-Butoxycarbonyl
und Isobutoxycarbonyl; oder eine niedere Alkoxycarbonylgruppe, welche
mit einem oder mehreren Halogenatomen und/oder Tri(niederalkyl)silylgruppen
substituiert ist, z. B. 2,2,2-Trichlorethoxycarbonyl und 2-Trimethylsilylethoxycarbonyl;
eine „Alkenyloxycarbonylgruppe", wie Vinyloxycarbonylallyloxycarbonyl;
oder eine „Aralkyloxycarbonylgruppe", in welcher der
Arylrest mit einer oder zwei Niederalkoxygruppe und/oder Nitrogruppen
substituiert sein kann, wie Benzyloxycarbonyl, 4-Methoxybenzyloxycarbonyl,
3,4-Dimethoxybenzyloxycarbonyl, 2-Nitrobenzyloxycarbonyl und 4-Nitrobenzyloxycarbonyl.
-
Auf
der anderen Seite kann die „allgemeine
Schutzgruppe" in
Bezug auf den „Ester
einer Carboxylgruppe" folgendes
sein, vorzugsweise eine „niedere
Alkylgruppe", wie
Methyl, Ethyl, Propyl, Isopropyl, Butyl, Isobutyl, s-Butyl, t-Butyl-Pentyl,
Isopentyl, 2-Methylbutyl, Neopentyl, 1-Ethylpropyl, Hexyl, Isohexyl, 4-Methylpentyl,
3-Methylpentyl, 2-Methylpentyl, 1-Methylpentyl, 3,3-Dimethylbutyl,
2,2-Dimethylbutyl, 1,1-Dimethylbutyl, 1,2-Dimethylbutyl, 1,3-Dimethylbutyl,
2,3-Dimethylbutyl und 2-Ethylbutyl; eine „Alkenylgruppe", wie Ethenyl, 1-Propenyl,
2-Propenyl, 1-Methyl-2-propenyl,
1-Methyl-1-propenyl, 2-Methyl-1-propenyl, 2-Methyl-2-propenyl, 2-Ethyl-2-propenyl,
1-Butenyl, 2-Butenyl, 1-Methyl-2-butenyl, 1-Methyl-1-butenyl, 3-Methyl-2-butenyl, 1-Ethyl-2-butenyl,
3-Butenyl, 1-Methyl-3-butenyl, 2-Methyl-3-butenyl, 1-Ethyl-3-butenyl,
1-Pentenyl, 2-Pentenyl, 1-Methyl-2-pentenyl, 2-Methyl-2-pentenyl,
3-Pentenyl, 1-Methyl-3-pentenyl, 2-Methyl-3-pentenyl, 4-Pentenyl,
1-Methyl-4-pentenyl, 2-Methyl-4-pentenyl,
1-Hexenyl, 2-Hexenyl, 3-Hexenyl, 4-Hexenyl und 5-Hexenyl; eine „Alkinylgruppe", wie Ethinyl, 2-Propinyl,
1-Methyl-2-propinyl, 2-Methyl-2-propinyl, 2-Ethyl-2-propinyl, 2-Butinyl, 1-Methyl-2-butinyl,
2-Methyl-2-butinyl, 1-Ethyl-2-butinyl, 3-Butinyl, 1-Methyl-3- butinyl, 2-Methyl-3-butinyl,
1-Ethyl-3-butinyl, 2-Pentinyl, 1-Methyl-2-pentinyl, 2-Methyl-2-pentinyl, 3-Pentinyl,
1-Methyl-3-pentinyl, 2-Methyl-3-pentinyl, 4-Pentinyl, 1-Methyl-4-pentinyl,
2-Methyl-4-pentinyl, 2-Hexinyl, 3-Hexinyl, 4-Hexinyl und 5-Hexinyl;
eine „niedere
Alkylgruppe, welche mit einem oder mehreren Halogenatomen substituiert
ist", wie Trifluormethyl,
Trichlormethyl, Difluormethyl, Dichlormethyl, Dibrommethyl, Fluormethyl, 2,2,2-Trifluorethyl,
2,2,2-Trichlorethyl, 2-Bromethyl, 2-Chlorethyl, 2-Florethyl, 2-Iodethyl,
3-Chlorpropyl, 4-Florbutyl,
6-Iodhexyl und 2,2-Dibromethyl; eine „Hydroxyniederalkylgruppe", wie 2-Hydroxyethyl,
2,3-Dihydroxypropyl, 3-Hydroxypropyl, 3,4-Dihydroxybutyl und 4-Hydroxybutyl;
eine „aliphatisches
Acyl"-„Niederalkylgruppe", wie Acetylmethyl;
eine „Aralkylgruppe", wie eine Niederalkylgruppe,
welche mit 1 bis 3 Arylgruppen substituiert ist, z. B. Benzyl, Phenethyl,
3-Phenylpropyl, α-Naphthylmethyl, β-Naphthylmethyl,
Diphenylmethyl, Triphenylmethyl, 6-Phenylhexyl, α-Naphthyldiphenylmethyl und
9-Anthrylmethyl; oder eine Niederalkylgruppe, welche mit 1 bis 3
Arylgruppen stubstituiert ist, in welcher der Arylrest mit einer
oder mehreren Niederalkylgruppen, einer oder mehreren Niederalkoxygruppen,
einer oder mehreren Nitrogruppen, einem oder mehreren Halogenatomen,
einer oder mehreren Cyanogruppen und/oder einer oder mehreren Alkoxycarbonylgruppen substituiert
ist, z. B. 4-Methylbenzyl, 2,4,6-Trimethylbenzyl, 3,4,5-Trimethylbenzyl,
4-Methoxybenzyl, 4-Methoxyphenyldiphenylmethyl, 2-Nitrobenzyl, 4-Nitrobenzyl,
4-Chlorbenzyl, 4-Brombenzyl, 4-Cyanobenzyl, 4-Cyanobenzyldiphenylmethyl,
Bis(2-nitrophenyl)methyl, Piperonyl und 4-Methoxycarbonylbenzyl;
oder eine „Silylgruppe", wie Trimethylsilyl,
Triethylsilyl, Isopropyldimethylsilyl, t-Butyldimethylsilyl, Methyldiisopropylsilyl,
Methyl-di-t-butylsilyl, Triisopropylsilyl, Methyldiphenylsilyl,
Isopropyldiphenylsilyl, Butyldiphenylsilyl und Phenyldiisopropylsilyl.
-
Die „Schutzgruppe,
welche durch chemische oder enzymatische Hydrolyse in vivo spaltbar
ist" bedeutet eine
Schutzgruppe, welche durch eine biologische Methode wie Hydrolyse
im menschlichen Körper
spaltbar ist, um eine freie Säure
oder ein Salz davon herzustellen. Die Eignung eines solchen Derivats
kann bestimmt werden, indem es einem experimentellen Tier wie einer
Ratte oder einer Maus durch eine intravenöse Injektion verabreicht wird,
danach eine Körperflüssigkeit
des Tieres gemessen wird und die ursprüngliche Verbindung und ein
pharmakologisch annehmbares Salz davon nachgewiesen wird.
-
Die „Schutzgruppe,
welche durch chemische oder enzymatische Hydrolyse in vivo spaltbar
ist" in Bezug auf
den "Ester einer
Hydroxylgruppe" kann
eine 1-(Acyloxy)-„Niederalkylgruppe"sein, wie 1-(„aliphatisches Acyl"oxy) „Niederalkylgruppe", z. B. Formyloxymethyl,
Acetoxymethyl, Dimethylaminoacetoxymethyl, Propionylexymethyl, Butyryloxymethyl,
Pivaloyloxymethyl, Valerylexymethyl, Isovaleryloxymethyl, Hexanoyloxymethyl,
1-Formyloxyethyl, 1-Acetoxyethyl, 1-Propionyloxyethyl, 1-Butyryloxyethyl,
1-Pivaloyloxyethyl, 1-Valeryloxyethyl, 1-Isovaleryloxyethyl, 1-Hexanoyloxyethyl,
1-Formyloxypropyl, 1-Acetoxypropyl, 1- Propionyloxypropyl, 1-Butyryloxypropyl,
1-Pivaloyloxypropyl, 1-Valeryloxypropyl, 1-Isovaleryloxypropyl,
1-Hexanoyloxypropyl, 1-Acetoxybutyl, 1-Propionyloxybutyl, 1-Butyryloxybutyl,
1-Pivaloyloxybutyl, 1-Acetoxypentyl, 1-Propionyloxypentyl, 1-Butyryloxypentyl,
1-Pivaloyloxypentyl
und 1-Pivaloyloxyhexyl; eine 1-(„aliphatisches Acyl" thio)-„Niederalkylgruppe", z. B. Formylthiomethyl,
Acetylthiomethyl, Dimethylaminoacetylthiomethyl, Propionylthiomethyl,
Butyrylthiomethyl, Pivaloylthiomethyl, Valerylthiomethyl, Isovalerylthiomethyl,
Hexanoylthiomethyl, 1-Formylthioethyl, 1-Acetylthioethyl, 1-Propionylthioethyl,
1-Butyrylthioethyl,
1-Pivaloylthioethyl, 1-Valerylthioethyl, 1-Isovalerylthioethyl,
1-Hexanoylthioethyl, 1-Formylthiopropyl, 1-Acetylthiopropyl, 1-Propionylthiopropyl,
1-Butyrylthiopropyl, 1-Pivaloylthiopropyl, 1-Valerylthiopropyl,
1-Isovalerylthiopropyl, 1-Hexanoylthiopropyl, 1-Acetylthiobutyl, 1-Propionylthiobutyl,
1-Butyrylthiobutyl, 1-Pivaloylthiobutyl, 1-Acetylthiopentyl, 1-Propionylthiopentyl,
1-Butyrylthiopentyl, 1-Pivaloylthiopentyl und 1-Pivaloylthiohexyl;
eine 1-(„Cycloalkyl"carbonyloxy) „Niederalkylgruppe", z. B. Cyclopentylcarbonyloxymethyl,
Cyclohexylcarbonyloxymethyl, 1-Cyclopentylcarbonyloxyethyl, 1-Cyclohexylcarbonyloxyethyl,
1-Cyclopentylcarbonyloxypropyl, 1-Cyclohexylcarbonyloxypropyl, 1-Cyclopentylcarbonyloxybutyl
und 1-Cyclohexylcarbonyloxybutyl; oder eine 1-(„aromatische Acyl"oxy) „Niederalkylgruppe", wie Benzoyloxymethyl;
eine (Alkoxycarbonyloxy)alkylgruppe, wie Methoxycarbonyloxymethyl,
Ethoxycarbonyloxymethyl, Propoxycarbonyloxymethyl, Isopropoxycarbonyloxymethyl,
Butoxycarbonyloxymethyl, Isobutoxycarbonyloxymethyl, Pentyloxycarbonyloxymethyl,
Hexyloxycarbonyloxymethyl, Cyclohexyloxycarbonyloxymethyl, Cyclohexyloxycarbonyloxy(cyclohexyl)methyl,
1-(Methoxycarbonyloxy)ethyl, 1-(Ethoxycarbonyloxy)ethyl, 1-(Propoxycarbonyloxy)ethyl,
1-(Isopropoxycarbonyloxy)ethyl, 1-(t-Butoxycarbonyloxy)ethyl), 1-(Pentyloxycarbonyloxy)ethyl,
1-(Hexyloxycarbonyloxy)ethyl, 1-(Cyclopentyloxycarbonyloxy)ethyl,
1-(Cyclopentyloxycarbonyloxy)propyl, 1-(Cyclohexyloxycarbonyloxy)propyl,
1-(Cyclopentyloxycarbonyloxy)butyl, 1-(Cyclohexyloxycarbonyloxy)butyl,
1-(Cyclohexyloxycarbonyloxy)ethyl, 1-(Ethoxycarbonyloxy)propyl,
2-(Methoxycarbonyloxy)ethyl, 2-(Ethoxycarbonyloxy)ethyl,
2-(Propoxycarbonyloxy)ethyl, 2-(Isopropoxycarbonyloxy)ethyl, 2-(Butoxycarbonyloxy)ethyl,
2-(Isobutoxycarbonyloxy)ethyl, 2-(Pentyloxycarbonyloxy)ethyl, 2-(Hexyloxycarbonyloxy)ethyl,
1-(Methoxycarbonyloxy)propyl, 1-(Ethoxycarbonyloxy)propyl, 1-(Propoxycarbonyloxy)propyl,
1-(Isopropoxycarbonyloxy)propyl, 1-(Butoxycarbonyloxy)propyl, 1-(Isobutoxycarbonyloxy)propyl,
1-(Pentyloxycarbonyloxy)propyl, 1-(Hexyloxycarbonyloxy)propyl, 1-(Methoxycarbonyloxy)butyl, 1-(Ethoxycarbonyloxy)butyl,
1-(Propoxycarbonyloxy)butyl, 1-(Isopropoxycarbonyloxy)butyl, 1-(Butoxycarbonyloxy)butyl,
1-(Isobutoxycarbonyloxy)butyl, 1-(Methoxycarbonyloxy)pentyl, 1-(Ethoxycarbonyloxy)pentyl, 1-(Methoxycarbonyloxy)hexyl
und 1-(Ethoxycarbonyloxy)hexyl; eine „Phthalidylgruppe", wie Phthalidyl,
Dimethylphthalidyl und Dimethoxyphthalidyl; eine „Carbonyloxyalkylgruppe" wie eine Oxodioxolenylmethylgruppe, z.
B. (5-Phenyl-2-oxo-1,3-dioxolen-4-yl)methyl, [5-(4-Methylphenyl)-2-oxo-1,3-dioxolen-4-yl]methyl,
[5-(4-Methoxyphenyl)-2-oxo-1,3-dioxolen-4-yl]methyl, [5-(4- Fluorphenyl)-2-oxo-1,3-dioxolen-4-yl]methyl,
[5-(4-Chlorphenyl-2-oxo-1,3-dioxolen-4-yl]methyl, (2-Oxo-1,3-dioxolen-4-yl]methyl,
(5-Methyl-2-oxo-1,3-dioxolen-4-yl]methyl, [5-Ethyl-2-oxo-1,3-dioxolen-4-yl]methyl,
(5-Propyl-2-oxo-1,3-dioxolen-4-yl]methyl, (5-Isopropyl-2-oxo-1,3-dioxolen-4-yl)methyl
und (5-Butyl-2-oxo-1,3-dioxolen-4-yl)methyl; die obige „aliphatische
Acylgruppe"; die
obige „aromatische
Acylgruppe"; eine „Halbestersalz-Restegruppe
der Bernsteinsäure", eine „Phosphorsäureestersalz-Restegruppe", eine „Ester
bildende Restegruppe wie eine Aminosäure"; eine Carbamoylgruppe; eine Carbamoylgruppe,
die durch eine oder zwei Niederalkylgruppen substituiert ist, eine
Carboxy-„Niederalkyl"-Dithioethylgruppe,
wie 2-Carboxyethyldithioethyl,
3-Carboxypropyldithioethyl, 4-Carboxybutyldithioethyl, 5-Carboxypentyldithioethyl
und 6-Carboxyhexyldithioethyl; oder eine „Niederalkylgruppe"-dithioethylgruppe
wie Methyldithioethyl, Ethyldithioethyl, Propyldithioethyl, Butyldithioethyl,
Pentyldithioethyl und Hexyldithioethyl.
-
Auf
der anderen Seite kann die „Schutzgruppe,
welche durch chemische oder enzymatische Hydrolyse in vivo spaltbar
ist" in Bezug auf
den „Ester
einer Carboxylgruppe" spezifisch
folgendes sein, eine „Alkoxyniederalkylgruppe", wie eine Niederalkoxyniederalkylgruppe,
z. B. Methyoxymethyl, 1-Ethoxyethyl, 1-Methyl-1-methoxyethyl, 1-(Isopropoxy)ethyl,
2-Methoxyethyl, 2-Ethoxyethyl,
1,1-Dimethyl-1-methoxymethyl, Ethoxymethyl, Propoxymethyl, Isopropoxymethyl,
Butoxymethyl und t-Butoxymethyl; eine niederalkoxylierte Niederalkoxyniederalkylgruppe,
z. B. 2-Methoxyethoxymethyl; eine „Arylgruppe"-oxy-„Niederalkylgruppe", z. B. Phenoxymethyl;
oder eine halogenierte Niederalkoxyniederalkylgruppe, z. B. 2,2,2-Trichlorethoxymethyl und
Bis(2-chlorethoxy)methyl; eine „Niederalkoxy"-carbonyl-„Niederalkylgruppe", wie Methoxycarbonylmethyl; eine
Cyano „Niederalkylgruppe", wie Cyanomethyl
und 2-Cyanoethyl;
eine „Niederalkylgruppe"-Thiomethylgruppe,
wie Methylthiomethyl und Ethylthiomethyl; eine „Arylgruppe"-Thiomethylgruppe,
wie Phenylthiomethyl und Naphthylthiomethyl; eine „Niederalkylgruppe"-sulfonyl-„Niederalkylgruppe", welche durch ein
oder mehrere Halogenatome substituiert sein kann, wie 2-Methansulfonylethyl
und 2-Trifluormethansulfonylethyl; eine „Arylgruppe"-sulfonyl-„niederalkylgruppe", wie 2-Benzolsulfonylethyl
und 2-Toluolsulfonylethyl; eine Acyloxy-„Niederalkylgruppe", wie eine „aliphatisches
Acyl"-oxy „Niederalkylgruppe”, z. B.
Formyloxymethyl, Acetoxymethyl, Propionyloxymethyl, Butyryloxymethyl,
Pivaloyloxymethyl, Valeryloxymethyl, Isovaleryloxymethyl, Hexanoyloxymethyl,
1-Formyloxyethyl, 1-Acetoxyethyl, 1-Propionyloxyethyl, 1-Butyryloxyethyl,
1-Pivaloyloxyethyl, 1-Valeryloxyethyl,
1-Isovaleryloxyethyl, 1-Hexanoyloxyethyl, 2-Formyloxyethyl, 2-Acetoxyethyl,
2-Propionyloxyethyl, 2-Butyryloxyethyl, 2-Pivaloyloxyethyl, 2-Valeryloxyethyl,
2-Isovaleryloxyethyl,
2-Hexanoyloxyethyl, 1-Formyloxypropyl, 1-Acetoxypropyl, 1-Propionyloxypropyl,
1-Butyryloxypropyl, 1-Pivaloyloxypropyl, 1-Valeryloxypropyl, 1-Isovaleryloxypropyl,
1-Hexanoyloxypropyl, 1-Acetoxybutyl, 1-Propionyloxybutyl, 1-Butyryloxybutyl,
1-Pivaloyloxybutyl, 1-Acetoxypentyl, 1-Propionyloxypentyl, 1-Butyryloxypentyl,
1- Pivaloyloxypentyl
und 1-Pivaloyloxyhexyl; eine „Cycloalkyl"-corbonyloxy-„Niederalkylgruppe", z. B. Cyclopentylcarbonyloxymethyl,
Cyclohexylcarbonyloxymethyl, 1-Cyclopentylcarbonyloxyethyl, 1-Cyclohexylcarbonyloxyethyl,
1-Cyclopentylcarbonyloxypropyl, 1-Cyclohexylcarbonyloxypropyl, 1-Cyclopentylcarbonyloxybutyl
und 1-Cyclohexylcarbonyloxybutyl; oder eine „aromatische Acyl"-oxy-„Niederalkylgruppe", z. B. Benzoyloxymethyl;
eine (Alkoxycarbonyloxy)alkylgruppe, wie Methoxycarbonyloxymethyl,
Ethoxycarbonyloxymethyl, Propoxycarbonyloxymethyl, Isopropoxycarbonyloxymethyl,
Butoxycarbonyloxymethyl, Isobutoxycarbonyloxymethyl, Pentyloxycarbonyloxymethyl,
Hexyloxycarbonyloxymethyl, Cyclohexyloxycarbonyloxymethyl, Cyclohexyloxycarbonyloxy(cyclohexyl)methyl,
1-(Methoxycarbonyloxy)ethyl, 1-(Ethoxycarbonyloxa)ethyl, 1-(Propoxycarbonyloxy)ethyl,
1-(Isopropoxycarbonyloxy)ethyl, 1-(Butoxycarbonyloxy)ethyl, 1-(Isobutoxycarbonyloxy)ethyl, 1-(t-Butoxycarbonyloxy)ethyl,
1-(Isobutoxycarbonyloxy)ethyl, 1-(t-Butoxycarbonyloxy)ethyl, 1-(Pentyloxycarbonyloxy)ethyl,
1-(Hexyloxycarbonyloxy)ethyl, 1-(Cyclopentyloxycarbonyloxy)ethyl,
1-(Cyclopentyloxycarbonyloxy)propyl, 1-(Cyclohexyloxycarbonyloxy)propyl,
1-(Cyclopentyloxycarbonyloxy)butyl, 1-(Cyclohexyloxycarbonyloxy)butyl,
1-(Cyclohexyloxycarbonyloxy)ethyl, 1-(Ethoxycarbonyloxy)propyl,
2-(Methoxycarbonyloxy)ethyl, 2-(Ethoxycarbonyloxy)ethyl, 2-(Propoxycarbonyloxy)ethyl,
2-(Isopropoxycarbonyloxy)ethyl, 2-(Butoxycarbonyloxy)ethyl, 2-(Isobutoxycarbonyloxy)ethyl,
2-(Pentyloxycarbonyloxy)ethyl, 2-(Hexyloxycarbonyloxy)ethyl, 1-(Methoxycarbonyloxy)propyl,
1-(Etoxycarbonyloxy)propyl, 1-(Propoxycarbonyloxy)propyl, 1-(Isopropoxycarbonyloxy)propyl,
1-(Butoxycarbonyloxy)propyl, 1-(Isobutoxycarbonyloxy)propyl,
1-(Pentyloxycarbonyloxy)propyl, 1-Hexyloxycarbonyloxy)propyl, 1-(Methoxycarbonyloxy)butyl,
1-(Ethoxycarbonyloxy)butyl, 1-(Propoxycarbonyloxy)butyl, 1-(Isopropoxycarbonyloxy)butyl,
1-(Butoxycarbonyloxy)butyl, 1-(Isobutoxycarbonyloxy)butyl, 1-(Methoxycarbonyloxy)pentyl,
1-(Ethoxycarbonyloxy)pentyl, 1-(Methoxycarbonyloxy)pentyl, 1-(Ethoxycarbonyloxy)pentyl,
1-(Methoxycarbonyloxy)hexyl und 1-(Ethoxycarbonyloxy)hexyl; eine „Carbonyloxyalkylgruppe", wie eine Oxodioxolenylmethylgruppe,
z. B. (5-Phenyl-2-oxo-1,3-dioxolen-4-yl)methyl, [5-(4-Methylphenyl)-2-oxo-1,3-dioxolen-4-yl)methyl,
[5-(4-Methoxphenyl)-2-oxo-1,3-dioxolen-4-yl]methyl, [5-(4-Fluorphenyl)-2-oxo-1,3-dioxolen-4-yl]methyl,
[5-(4-Chlorphenyl)-2-oxo-1,3-dioxolen-4-yl]methyl, (2-Oxo-1,3-dioxolen-4-yl)methyl,
(5-Methyl-2-oxo-1,3-dioxolen-4-yl)methyl, (5-Ethyl-2-oxo-1,3-dioxolen-4-yl)methyl,
(5-Propyl-2-oxo-1,3-dioxolen-4-yl)methyl, (5-Isopropyl-2-oxo-1,3-dioxolen-4-yl)methyl
und (5-Butyl-2-oxo-1,3-dioxolen-4-yl)methyl; eine „Phthalidylgruppe", wie Phthalidyl,
Dimethylphthalidyl und Dimethoxyphthalidyl; eine „Arylgruppe", wie Phenyl und
Indanyl; die oben stehende „Niederalkylgruppe"; die oben stehende „Alkylthiogruppe"; eine „Carboxygruppe-Alkylgruppe", wie Carboxylgruppenmethyl;
oder eine „Amid bildende
Restegruppe einer Aminosäure", wie Phenylalanin.
-
In
der Verbindung (I) der vorliegenden Erfindung sind, zumal optische
Isomere (einschließlich
Diastereomere), basierend auf einem oder mehreren asymmetrischen
Kohlenstoffatomen in dem Molekül,
und geometrische Isomere, basierend auf einer Ringstruktur, manchmal
vorliegen, diese jeweiligen Isomere in der vorliegenden Erfindung
eingeschlossen.
-
Das „pharmakologisch
annehmbare Salz davon" steht
für ein
Salz, da die Verbindung (I) der vorliegenden Erfindung zu Salzen
umgewandelt werden kann, und diese Salze können vorzugsweise ein Metallsalz,
wie ein Alkalimetallsalz, z. B. ein Natriumsalz, ein Kaliumsalz
und ein Lithiumsalz; ein Erdalkalimetallsalz, z. B. ein Calciumsalz
und ein Magnesiumsalz; ein Aluminiumsalz; ein Eisensalz; ein Zinksalz;
ein Kupfersalz; ein Nickelsalz; oder ein Kobaltsalz; ein Aminsalz
wie ein anorganisches Salz, z. B. ein Ammoniumsalz; oder ein organisches
Salz, z. B. ein t-Octylaminsalz, ein Dibenzylaminsalz, ein Morpholinsalz,
ein Glucosaminsalz, ein Phenylglycinalkylestersalz, ein Ethylendiaminsalz,
ein N-Methylglucaminsalz, ein Guanidinsalz, ein Diethylaminsalz,
ein Triethylaminsalz, ein Diccyclohexylaminsalz, ein N,N'-Dibenzylethylendiaminsalz,
ein Chlorprocainsalz, ein Procainsalz, ein Diethanolaminsalz, ein
N-Benzylphenethylaminsalz, ein Piperazinsalz, ein Tetramethylammoniumsalz
und ein Tris(hydroxymethyl)aminomethansalz; ein anorganisches Säuresalz
wie ein Chlorwasserstoffsalz, z. B. Hydrofluorid, Hydrochlorid,
Hydrobromid und Hydroiodid; Nitrat; Perchlorat; Sulfat; oder Phosphat;
ein organisches Säuresalz
wie ein Niederalkansulfonat, z. B. Methansulfonat, Trifluormethansulfonat
und Ethansulfonat; ein Arylsulfonat, z. B. Benzolsulfonat und p-Toluolsulfonat;
Acetat; Malat; Fumarat; Succinat; Citrat; Tartrat; Oxalat; oder
Maleat; ein Aminosäuresalz,
wie Glycinsalz, Lysinsalz, Argininsalz, Ornithinsalz, Glutamat und
Aspartat sein; und sie sind stärker
bevorzugt ein anorganisches Säuresalz.
-
Die
Verbindung (I) der vorliegenden Erfindung kann ebenfalls als ein
Hydrat vorliegen.
-
Verbindungen,
die in der folgenden Tabelle 1 bis Tabelle 5 gezeigt sind, sind
spezifisch als bevorzugte Verbindungen der Formel (I) veranschaulicht.
Gleichwohl ist die Verbindung der vorliegenden Erfindung nicht auf
diese beschränkt.
-
Die
Bedeutung der Abkürzungen
in der folgenden Tabelle 1 bis Tabelle 5 ist unten gezeigt. Das
heißt,
Ac
steht für
eine Acetylgruppe,
tBu steht für eine t-Butylgruppe,
Car
steht für
eine Carbamoylgruppe,
diMeCar steht für eine N,N-Dimethylcarbamoylgruppe,
diMeTcr
steht für
eine N,N-Dimethylthiocarbamoylgruppe,
diEtCar steht für eine N,N-Diethylcarbamoylgruppe,
diPrCar
steht für
eine N,N-Diisopropylcarbamoylgruppe,
MeEtCar steht für eine N-Methyl-N-ethylcarbamoylgruppe,
Et
steht für
eine Ethylgruppe,
Me steht für eine Methylgruppe,
diMeN
steht für
eine Dimethylaminogruppe,
MeEtN steht für eine Methylethylaminogruppe
MeOCO
steht für
eine Methoxycarbonylgruppe,
Mor steht für eine Morpholingruppe,
Mtdo
steht für
eine Methylendioxygruppe,
pentaFPH steht für eine Pentafluorphenylgruppe,
Ph
steht für
eine Phenylgruppe,
Pr steht für eine Propylgruppe,
iPr
steht für
eine Isopropylgruppe,
Py-2-yl steht für eine Pyridin-2-yl-gruppe,
Py-3-yl
steht für
eine Pyridin-3-yl-gruppe,
Py-4-yl steht für eine Pyridin-4-yl-gruppe
und
Thi-3-yl steht für
eine Thiophen-3-yl-gruppe.
[Tabelle 1]
Verbindung
Nr. | R1-(C=X1) | R2R3N | A | E | Arom |
1-1 | diMeCar | MeNH | (CH2)2 | - | 4-F-Ph |
1-2 | EtCar | MeNH | (CH2)2 | - | 4-F-Ph |
1-3 | EtCar | MeNH | (CH2)2 | - | 4-MeO-Ph |
1-4 | Ac | MeNH | (CH2)2 | - | 4-F-Ph |
1-5 | tBu-(C=O) | MeNH | (CH2)2 | - | 4-F-Ph |
1-6 | diEtCar | MeNH | (CH2)2 | - | 4-F-Ph |
1-7 | diEtCar | MeNH | (CH2)2 | O | 4-Cl-Ph |
1-8 | diEtCar | MeNH | (CH2)2 | O | 3-Cl-Ph |
1-9 | diPrCar | MeNH | (CH2)2 | - | 4-F-Ph |
1-10 | MeEtCar | MeNH | (CH2)2 | O | 4-Cl-Ph |
1-11 | Mor-(C=O) | MeNH | (CH2)2 | - | 4-F-Ph |
1-12 | diMeTcr | MeNH | (CH2)2 | - | 4-F-Ph |
1-13 | diMeCar | MeNH | (CH2)2 | - | 4-Cl-Ph |
1-14 | diMeCar | MeNH | (CH2)2 | - | 4-CF3-Ph |
1-15 | diMeCar | MeNH | (CH2)2 | - | 4-MeO-Ph |
1-16 | diMeCar | diMeN | (CH2)2 | - | 4-MeO-Ph |
1-17 | diMeCar | MeNH | (CH2)2 | - | 3-MeO-4-Meo-Ph |
1-18 | diMeCar | MeNH | (CH2)2 | - | 3,4-Mtdo-Ph |
1-19 | diMeCar | MeNH | (CH2)2 | - | 4-NO2-Ph |
1-20 | diMeCar | MeNH | (CH2)2 | - | 3-F-4-F-Ph |
1-21 | diMeCar | diMeN | (CH2)2 | - | 4-F-Ph |
1-22 | diMeCar | diMeN | (CH2)2 | - | 4-Cl-Ph |
1-23 | diMeCar | diMeN | (CH2)2 | - | 4-NO2-Ph |
1-24 | diMeCar | diMeN | (CH2)2 | - | 3-F-4-F-Ph |
1-25 | diMeCar | MeNH | (CH2)3 | - | 4-F-Ph |
1-26 | diMeCar | MeNH | (CH2)3 | - | 4-Cl-Ph |
1-27 | diMeCar | MeNH | (CH2)3 | - | 4-NO2-Ph |
1-28 | diMeCar | MeNH | (CH2)3 | - | 3-F-4-F-Ph |
1-29 | diMeCar | diMeN | (CH2)3 | - | 4-F-Ph |
1-30 | diMeCar | diMeN | (CH2)3 | - | 4-Cl-Ph |
1-31 | diMeCar | diMeN | (CH2)3 | - | 4-NO2-Ph |
1-32 | diMeCar | diMeN | (CH2)3 | - | 3-F-4-F-Ph |
1-33 | diMeCar | MeNH | CH2 | O | 4-F-Ph |
1-34 | diMeCar | MeNH | CH2 | O | 4-Cl-Ph |
1-35 | diMeCar | MeNH | CH2 | O | 4-NO2-Ph |
1-36 | diMeCar | MeNH | CH2 | O | 3-F-4-F-Ph |
1-37 | diMeCar | diMeN | CH2 | O | 4-F-Ph |
1-38 | diMeCar | diMeN | CH2 | O | 4-Cl-Ph |
1-39 | diMeCar | diMeN | CH2 | O | 4-NO2-Ph |
1-40 | diMeCar | diMeN | CH2 | O | 3-F-4-F-Ph |
1-41 | diMeCar | MeNH | (CH2)2 | S | 4-F-Ph |
1-42 | diMeCar | MeNH | (CH2)2 | S | 4-Cl-Ph |
1-43 | diMeCar | MeNH | (CH2)2 | S | 4-NO2-Ph |
1-44 | diMeCar | MeNH | (CH2)2 | S | 3-F-4-F-Ph |
1-45 | diMeCar | diMeN | (CH2)2 | S | 4-F-Ph |
1-46 | diMeCar | diMeN | (CH2)2 | S | 4-Cl-Ph |
1-47 | diMeCar | diMeN | (CH2)2 | S | 4-NO2-Ph |
1-48 | diMeCar | diMeN | (CH2)2 | S | 3-F-4-F-Ph |
1-49 | diMeCar | MeNH | (CH2)2 | NH | 4-F-Ph |
1-50 | diMeCar | MeNH | (CH2)2 | NH | 4-Cl-Ph |
1-51 | diMeCar | MeNH | (CH2)2 | NH | 3-F-Ph |
1-52 | diMeCar | MeNH | (CH2)2 | NH | 3-Cl-Ph |
1-53 | diMeCar | MeNH | (CH2)2 | NH | 4-NO2-Ph |
1-54 | diMeCar | MeNH | (CH2)2 | NH | 3-F-4-F-Ph |
1-55 | diMeCar | diMeN | (CH2)2 | NH | 4-F-Ph |
1-56 | diMeCar | diMeN | (CH2)2 | NH | 4-Cl-Ph |
1-57 | diMeCar | diMeN | (CH2)2 | NH | 4-NO2-Ph |
1-58 | diMeCar | diMeN | (CH2)2 | NH | 3-F-4-F-Ph |
1-59 | diMeCar | MeNH | (CH2)2 | NAc | 4-Cl-Ph |
1-60 | diMeCar | MeNH | (CH2)2 | NAc | 3-F-Ph |
1-61 | diMeCar | MeNH | (CH2)2 | NAc | 4-NO2-Ph |
1-62 | diMeCar | diMeN | (CH2)2 | NAc | 4-Cl-Ph |
1-63 | diMeCar | diMeN | (CH2)2 | NAc | 3-F-Ph |
1-64 | diMeCar | diMeN | (CH2)2 | NAc | 4-NO2-Ph |
1-65 | diMeCar | NH2 | (CH2)2 | O | 4-F-Ph |
1-66 | diMeCar | NH2 | (CH2)2 | O | 4-NO2-Ph |
1-67 | diMeCar | EtNH | (CH2)2 | O | 4-F-Ph |
1-68 | diMeCar | EtNH | (CH2)2 | O | 3-F-Ph |
1-69 | diMeCar | EtNH | (CH2)2 | O | 4-Cl-Ph |
1-70 | diMeCar | EtNH | (CH2)2 | O | 3-NO2-Ph |
1-71 | diMeCar | EtNH | (CH2)2 | O | 4-NO2-Ph |
1-72 | diMeCar | EtNH | (CH2)2 | O | 3-F-4-F-Ph |
1-73 | diMeCar | PrNH | (CH2)2 | O | 4-F-Ph |
1-74 | diMeCar | MeNH | (CH2)2 | O | Ph |
1-75 | diMeCar | MeNH | (CH2)2 | O | 4-F-Ph |
1-76 | diMeCar | MeNH | (CH2)2 | O | 3-F-Ph |
1-77 | diMeCar | MeNH | (CH2)2 | O | 2-F-Ph |
1-78 | diMeCar | MeNH | (CH2)2 | O | 4-Cl-Ph |
1-79 | diMeCar | MeNH | (CH2)2 | O | 3-Cl-Ph |
1-80 | diMeCar | MeNH | (CH2)2 | O | 2-Cl-Ph |
1-81 | diMeCar | MeNH | (CH2)2 | O | 4-Br-Ph |
1-82 | MeNH | diMeN | (CH2)2 | O | 4-Me-Ph |
1-83 | diMeCar | MeNH | (CH2)2 | O | 3-Me-Ph |
1-84 | diMeCar | MeNH | (CH2)2 | O | 2-Me-Ph |
1-85 | diMeCar | MeNH | (CH2)2 | O | 4-CF3-Ph |
1-86 | diMeCar | MeNH | (CH2)2 | O | 4-MeO-Ph |
1-87 | diMeCar | MeNH | (CH2)2 | O | 3-MeO-Ph |
1-88 | diMeCar | MeNH | (CH2)2 | O | 2-MeO-Ph |
1-89 | diMeCar | MeNH | (CH2)2 | O | 4-Ac-Ph |
1-90 | diMeCar | MeNH | (CH2)2 | O | 3-Ac-Ph |
1-91 | diMeCar | MeNH | (CH2)2 | O | 4-CN-Ph |
1-92 | diMeCar | MeNH | (CH2)2 | O | 4-NO2-Ph |
1-93 | diMeCar | MeNH | (CH2)2 | O | 2-NO2-Ph |
1-94 | diMeCar | MeNH | (CH2)2 | O | 3-NO2-Ph |
1-95 | diMeCar | MeNH | (CH2)2 | O | 4-NH2-Ph |
1-96 | diMeCar | MeNH | (CH2)2 | O | 3-NH2-Ph |
1-97 | diMeCar | MeNH | (CH2)2 | O | 4-AcNH-Ph |
1-98 | diMeCar | MeNH | (CH2)2 | O | 3-AcNH-Ph |
1-99 | diMeCar | MeNH | (CH2)2 | O | 4-COOH-Ph |
1-100 | diMeCar | MeNH | (CH2)2 | O | 3,4-Mtdo-Ph |
1-101 | diMeCar | MeNH | (CH2)2 | O | 2-F-4-F-Ph |
1-102 | diMeCar | MeNH | (CH2)2 | O | 3-F-4-F-Ph |
1-103 | diMeCar | MeNH | (CH2)2 | O | 3-F-5-F-Ph |
1-104 | diMeCar | MeNH | (CH2)2 | O | 3-F-4-Cl-Ph |
1-105 | diMeCar | MeNH | (CH2)2 | O | 2-F-4-NO2-Ph |
1-106 | diMeCar | MeNH | (CH2)2 | O | 2-Cl-4-F-Ph |
1-107 | diMeCar | MeNH | (CH2)2 | O | 2-Cl-4-Cl-Ph |
1-108 | diMeCar | MeNH | (CH2)2 | O | 2-Cl-4-NO2-Ph |
1-109 | diMeCar | MeNH | (CH2)2 | O | 3-Cl-4-F-Ph |
1-110 | diMeCar | MeNH | (CH2)2 | O | 3-Cl-4-Cl-Ph |
1-111 | diMeCar | MeNH | (CH2)2 | O | 2-Me-4-F-Ph |
1-112 | diMeCar | MeNH | (CH2)2 | O | 2-Me-4-Cl-Ph |
1-113 | diMeCar | MeNH | (CH2)2 | O | 3-Me-4-Cl-Ph |
1-114 | diMeCar | MeNH | (CH2)2 | O | 3-Me-4-Me-Ph |
1-115 | diMeCar | MeNH | (CH2)3 | O | 3-Me-4-NO2-Ph |
1-116 | diMeCar | MeNH | (CH2)3 | O | 3-NO2-4-Cl-Ph |
1-117 | diMeCar | MeNH | (CH2)2 | O | 3-F-4-F-5-F-Ph |
1-118 | diMeCar | MeNH | (CH2)2 | O | 3-F-3-F-5-F-Ph |
1-119 | diMeCar | MeNH | (CH2)2 | O | Py-3-yl |
1-120 | diMeCar | MeNH | (CH2)2 | O | 5-Cl-Py-3-yl |
1-121 | diMeCar | MeNH | (CH2)2 | O | 2-Me-Py-3-yl |
1-122 | diMeCar | MeNH | (CH2)2 | O | 6-Me-Py-3-yl |
1-123 | diMeCar | MeNH | (CH2)2 | O | Py-2-yl |
1-124 | diMeCar | MeNH | (CH2)2 | O | 6-Cl-Py-2-yl |
1-125 | diMeCar | MeNH | (CH2)2 | O | 6-CF3-Py-2-yl |
1-126 | diMeCar | MeNH | (CH2)2 | O | 6-NO2-Py-2-yl |
1-127 | diMeCar | MeNH | (CH2)2 | O | Py-4-yl |
1-128 | diMeCar | MeNH | (CH2)2 | O | 2-NO2-Py-4-yl |
1-129 | diMeCar | MeNH | (CH2)2 | O | Thi-3-yl |
1-130 | diMeCar | MeNH | (CH2)2 | O | 2-MeOCO-Thi-3-yl |
1-131 | diMeCar | diMeN | (CH2)2 | O | Ph |
1-132 | diMeCar | diMeN | (CH2)2 | O | 4-F-Ph |
1-133 | diMeCar | diMeN | (CH2)2 | O | 3-F-Ph |
1-134 | diMeCar | diMeN | (CH2)2 | O | 2-F-Ph |
1-135 | diMeCar | diMeN | (CH2)2 | O | 4-Cl-Ph |
1-136 | diMeCar | diMeN | (CH2)2 | O | 3-Cl-Ph |
1-137 | diMeCar | diMeN | (CH2)2 | O | 2-Cl-Ph |
1-138 | diMeCar | diMeN | (CH2)2 | O | 4-Br-Ph |
1-139 | diMeCar | diMeN | (CH2)2 | O | 4-Me-Ph |
1-140 | diMeCar | diMeN | (CH2)2 | O | 3-Me-Ph |
1-141 | diMeCar | diMeN | (CH2)2 | O | 2-Me-Ph |
1-142 | diMeCar | diMeN | (CH2)2 | O | 4-CF3-Ph |
1-143 | diMeCar | diMeN | (CH2)2 | O | 4-MeO-Ph |
1-144 | diMeCar | diMeN | (CH2)2 | O | 3-MeO-Ph |
1-145 | diMeCar | diMeN | (CH2)2 | O | 2-MeO-Ph |
1-146 | diMeCar | diMeN | (CH2)2 | O | 4-Ac-Ph |
1-147 | diMeCar | diMeN | (CH2)2 | O | 3-Ac-Ph |
1-148 | diMeCar | diMeN | (CH2)2 | O | 4-CN-Ph |
1-149 | diMeCar | diMeN | (CH2)2 | O | 4-NO2-Ph |
1-150 | diMeCar | diMeN | (CH2)2 | O | 2-NO2-Ph |
1-151 | diMeCar | diMeN | (CH2)3 | O | 3-NO2-Ph |
1-152 | diMeCar | diMeN | (CH2)3 | O | 4-NH2-Ph |
1-153 | diMeCar | diMeN | (CH2)2 | O | 3-NH2-Ph |
1-154 | diMeCar | diMeN | (CH2)2 | O | 4-AcNH-Ph |
1-155 | diMeCar | diMeN | (CH2)2 | O | 3-AcNH-Ph |
1-156 | diMeCar | diMeN | (CH2)2 | O | 4-COOH-Ph |
1-157 | diMeCar | diMeN | (CH2)2 | O | 3,4-Mtdo-Ph |
1-158 | diMeCar | diMeN | (CH2)2 | O | 2-F-4-F-Ph |
1-159 | diMeCar | diMeN | (CH2)2 | O | 3-F-4-F-Ph |
1-160 | diMeCar | diMeN | (CH2)2 | O | 3-F-5-F-Ph |
1-161 | diMeCar | diMeN | (CH2)2 | O | 3-F-4-Cl-Ph |
1-162 | diMeCar | diMeN | (CH2)2 | O | 2-F-4-NO2-Ph |
1-163 | diMeCar | diMeN | (CH2)2 | O | 2-Cl-4-F-Ph |
1-164 | diMeCar | diMeN | (CH2)2 | O | 2-Cl-4-Cl-Ph |
1-165 | diMeCar | diMeN | (CH2)2 | O | 2-Cl-4-NO2-Ph |
1-166 | diMeCar | diMeN | (CH2)2 | O | 3-Cl-4-F-Ph |
1-167 | diMeCar | diMeN | (CH2)2 | O | 3-Cl-4-Cl-Ph |
1-168 | diMeCar | diMeN | (CH2)2 | O | 2-Me-4-F-Ph |
1-169 | diMeCar | diMeN | (CH2)2 | O | 2-Me-4-Cl-Ph |
1-170 | diMeCar | diMeN | (CH2)2 | O | 3-Me-4-Cl.Ph |
1-171 | diMeCar | diMeN | (CH2)2 | O | 3-Me-4-Me-Ph |
1-172 | diMeCar | diMeN | (CH2)2 | O | 3-Me-4-NO2-Ph |
1-173 | diMeCar | diMeN | (CH2)2 | O | 3-NO2-4-Cl-Ph |
1-174 | diMeCar | diMeN | (CH2)2 | O | 3-F-4-F-5-F-Ph |
1-175 | diMeCar | diMeN | (CH2)2 | O | 2-F-3-F-5-F-Ph |
1-176 | diMeCar | diMeN | (CH2)2 | O | Py-3-yl |
1-177 | diMeCar | diMeN | (CH2)2 | O | 5-Cl-Py-3-yl |
1-178 | diMeCar | diMeN | (CH2)2 | O | 2-Me-Py-3-yl |
1-179 | diMeCar | diMeN | (CH2)2 | O | 6-Me-Py-3-yl |
1-180 | diMeCar | diMeN | (CH2)2 | O | Py-2-yl |
1-181 | diMeCar | diMeN | (CH2)2 | O | 6-Cl-Py-2-yl |
1-182 | diMeCar | diMeN | (CH2)2 | O | 6-CF3-Py-2-yl |
1-183 | diMeCar | diMeN | (CH2)2 | O | 6-NO2-Py-2-yl |
1-184 | diMeCar | diMeN | (CH2)2 | O | Py-4-yl |
1-185 | diMeCar | diMeN | (CH2)2 | O | 2-NO2-Py-4-yl |
1-186 | diMeCar | diMeN | (CH2)2 | O | Thi-3-yl |
1-187 | diMeCar | diMeN | (CH2)3 | O | 2-MeOCO-Thi-3-yl |
1-188 | diMeCar | MeEtN | (CH2)3 | O | 4-F-Ph |
1-189 | diMeCar | MeEtN | (CH2)2 | O | 4-NO2-Ph |
1-190 | diMeCar | MeEtN | (CH2)2 | O | 4-Cl-Ph |
1-191 | diMeCar | MeEtN | (CH2)2 | O | 3-F-4-F-Ph |
1-192 | diMeCar | MeHN | (CH2)2 | O | 4-F-Ph |
1-193 | diMeCar | MeHN | (CH2)2 | O | 4-Cl-Ph |
1-194 | diMeCar | MeHN | (CH2)2 | O | 4-NO2-Ph |
1-195 | diMeCar | MeHN | (CH2)2 | O | 2-F-4-NO2-Ph |
1-196 | diMeCar | diMeN | (CH2)2 | O | 2-F-4-NO2-Ph |
1-197 | diMeCar | MeHN | (CH2)2 | S | 2-F-4-NO2-Ph |
1-198 | diMeCar | diMeN | (CH2)2 | S | 2-F-4-NO2-Ph |
1-199 | diMeCar | MeHN | (CH2)2 | O | 4-MeS-Ph |
1-200 | diMeCar | diMeN | (CH2)2 | O | 4-MeS-Ph |
1-201 | diMeCar | MeHN | (CH2)2 | S | 4-MeS-Ph |
1-202 | diMeCar | diMeN | (CH2)2 | S | 4-MeS-Ph |
1-203 | diMeCar | MeHN | (CH2)2 | O | pentaFPh |
1-204 | diMeCar | diMeN | (CH2)2 | O | pentaFPh |
1-205 | diMeCar | MeHN | (CH2)2 | O | Napthalen-1-yl |
1-206 | diMeCar | MeHN | (CH2)2 | O | Chinolin-6-yl |
1-207 | diMeCar | MeHN | (CH2)2 | O | Napthalen-2-yl |
![Figure 00240001](https://patentimages.storage.googleapis.com/c2/35/1a/4f72821a26c7f2/00240001.png)
[Tabelle 2]
Verbindung
Nr. | R1-(C=X1) | R2R3N | A | E | Arom |
2-1 | diMeCar | MeNH | (CH2)2 | - | 4-F-Ph |
2-2 | EtCar | MeNH | (CH2)2 | O | 4-F-Ph |
2-3 | EtCar | MeNH | (CH2)2 | - | 4-MeO-Ph |
2-4 | Ac | MeNH | (CH2)2 | O | 4-F-Ph |
2-5 | tBu-(C=O) | MeNH | (CH2)2 | O | 4-F-Ph |
2-6 | diEtCar | MeNH | (CH2)2 | O | 4-F-Ph |
2-7 | diEtCar | MeNH | (CH2)2 | - | 4-Cl-Ph |
2-8 | diEtCar | MeNH | (CH2)2 | - | 3-Cl-Ph |
2-9 | diPrCar | MeNH | (CH2)2 | O | 4-F-Ph |
2-10 | MeEtCar | MeNH | (CH2)2 | - | 4-Cl-Ph |
2-11 | Mor-(C=O) | MeNH | (CH2)2 | O | 4-F-Ph |
2-12 | diMeTcr | MeNH | (CH2)2 | O | 4-F-Ph |
2-13 | diMeCar | MeNH | (CH2)2 | - | 4-Cl-Ph |
2-14 | diMeCar | MeNH | (CH2)2 | - | 4-CF3-Ph |
2-15 | diMeCar | MeNH | (CH2)2 | - | 4-MeO-Ph |
2-16 | diMeCar | diMeN | (CH2)2 | - | 4-MeO-Ph |
2-17 | diMeCar | MeNH | (CH2)2 | - | 3-MeO-4-MeO-Ph |
2-18 | diMeCar | MeNH | (CH2)2 | - | 3,4-Mtdo-Ph |
2-19 | diMeCar | MeNH | (CH2)2 | - | 4-NO2-Ph |
2-20 | diMeCar | MeNH | (CH2)2 | - | 3-F-4-F-Ph |
2-21 | diMeCar | diMeN | (CH2)2 | - | 4-F-Ph |
2-22 | diMeCar | diMeN | (CH2)2 | - | 4-Cl-Ph |
2-23 | diMeCar | diMeN | (CH2)2 | - | 4-NO2-Ph |
2-24 | diMeCar | diMeN | (CH2)2 | - | 3-F-4-F-Ph |
2-25 | diMeCar | MeNH | (CH2)3 | - | 4-F-Ph |
2-26 | diMeCar | MeNH | (CH2)3 | - | 4-Cl-Ph |
2-27 | diMeCar | MeNH | (CH2)3 | - | 4-NO2-Ph |
2-28 | diMeCar | MeNH | (CH2)3 | - | 3-F-4-F-Ph |
2-29 | diMeCar | diMeN | (CH2)3 | - | 4-F-Ph |
2-30 | diMeCar | diMeN | (CH2)3 | - | 4-Cl-Ph |
2-31 | diMeCar | diMeN | (CH2)3 | - | 4-NO2-Ph |
2-32 | diMeCar | diMeN | (CH2)3 | - | 3-F-4-F-Ph |
2-33 | diMeCar | MeNH | CH2 | O | 4-F-Ph |
2-34 | diMeCar | MeNH | CH2 | O | 4-Cl-Ph |
2-35 | diMeCar | MeNH | CH2 | O | 4-NO2-Ph |
2-36 | diMeCar | MeNH | CH2 | O | 3-F-4-F-Ph |
2-37 | diMeCar | diMeN | CH2 | O | 4-F-Ph |
2-38 | diMeCar | diMeN | CH2 | O | 4-Cl-Ph |
2-39 | diMeCar | diMeN | CH2 | O | 4-NO2-Ph |
2-40 | diMeCar | diMeN | CH2 | O | 3-F-4-F-Ph |
2-41 | diMeCar | MeNH | (CH2)2 | S | 4-F-Ph |
2-42 | diMeCar | MeNH | (CH2)2 | S | 4-Cl-Ph |
2-43 | diMeCar | MeNH | (CH2)2 | S | 4-NO2-Ph |
2-44 | diMeCar | MeNH | (CH2)2 | S | 3-F-4-F-Ph |
2-45 | diMeCar | diMeN | (CH2)2 | S | 4-F-Ph |
2-46 | diMeCar | diMeN | (CH2)2 | S | 4-Cl-Ph |
2-47 | diMeCar | diMeN | (CH2)2 | S | 4-NO2-Ph |
2-48 | diMeCar | diMeN | (CH2)2 | S | 3-F-4-F-Ph |
2-49 | diMeCar | MeNH | (CH2)2 | NH | 4-F-Ph |
2-50 | diMeCar | MeNH | (CH2)2 | NH | 4-Cl-Ph |
2-51 | diMeCar | MeNH | (CH2)2 | NH | 3-F-Ph |
2-52 | diMeCar | MeNH | (CH2)2 | NH | 3-Cl-Ph |
2-53 | diMeCar | MeNH | (CH2)2 | NH | 4-NO2-Ph |
2-54 | diMeCar | MeNH | (CH2)2 | NH | 3-F-4-F-Ph |
2-55 | diMeCar | diMeN | (CH2)2 | NH | 4-F-Ph |
2-56 | diMeCar | diMeN | (CH2)2 | NH | 4-Cl-Ph |
2-57 | diMeCar | diMeN | (CH2)2 | NH | 4-NO2-Ph |
2-58 | diMeCar | diMeN | (CH2)2 | NH | 3-F-4-F-Ph |
2-59 | diMeCar | MeNH | (CH2)2 | NAc | 4-Cl-Ph |
2-60 | diMeCar | MeNH | (CH2)2 | NAc | 3-F-Ph |
2-61 | diMeCar | MeNH | (CH2)2 | NAc | 4-NO2-Ph |
2-62 | diMeCar | diMeN | (CH2)2 | NAc | 4-Cl-Ph |
2-63 | diMeCar | diMeN | (CH2)2 | NAc | 3-F-Ph |
-
2-64 |
diMeCar |
diMeN |
(CH2)2 |
NAc |
4-NO2-Ph |
2-65 |
diMeCar |
NH2 |
(CH2)2 |
O |
4-F-Ph |
2-66 |
diMeCar |
NH2 |
(CH2)2 |
O |
4-NO2-Ph |
2-67 |
diMeCar |
EtNH |
(CH2)2 |
O |
4-F-Ph |
2-68 |
diMeCar |
EtNH |
(CH2)2 |
O |
3-F-Ph |
2-69 |
diMeCar |
EtNH |
(CH2)2 |
O |
4-Cl-Ph |
2-70 |
diMeCar |
EtNH |
(CH2)2 |
O |
3-NO2-Ph |
2-71 |
diMeCar |
EtNH |
(CH2)2 |
O |
4-NO2-Ph |
2-72 |
diMeCar |
EtNH |
(CH2)2 |
O |
3-F-4-F-Ph |
2-73 |
diMeCar |
PrNH |
(CH2)2 |
O |
4-F-Ph |
2-74 |
diMeCar |
MeNH |
(CH2)2 |
O |
Ph |
2-75 |
diMeCar |
MeNH |
(CH2)2 |
O |
4-F-Ph |
2-76 |
diMeCar |
MeNH |
(CH2)2 |
O |
3-F-Ph |
2-77 |
diMeCar |
MeNH |
(CH2)2 |
O |
2-F-Ph |
2-78 |
diMeCar |
MeNH |
(CH2)2 |
O |
4-Cl-Ph |
2-79 |
diMeCar |
MeNH |
(CH2)2 |
O |
3-Cl-Ph |
2-80 |
diMeCar |
MeNH |
(CH2)2 |
O |
2-Cl-Ph |
2-81 |
diMeCar |
MeNH |
(CH2)2 |
O |
4-Br-Ph |
2-82 |
diMeCar |
MeNH |
(CH2)2 |
O |
4-Me-Ph |
2-83 |
diMeCar |
MeNH |
(CH2)2 |
O |
3-Me-Ph |
2-84 |
diMeCar |
MeNH |
(CH2)2 |
O |
2-Me-Ph |
2-85 |
diMeCar |
MeNH |
(CH2)2 |
O |
4-CF3-Ph |
2-86 |
diMeCar |
MeNH |
(CH2)2 |
O |
4-MeO-Ph |
2-87 |
diMeCar |
MeNH |
(CH2)2 |
O |
3-MeO-Ph |
2-88 |
diMeCar |
MeNH |
(CH2)2 |
O |
2-MeO-Ph |
2-89 |
diMeCar |
MeNH |
(CH2)2 |
O |
4-Ac-Ph |
2-90 |
diMeCar |
MeNH |
(CH2)2 |
O |
3-Ac-Ph |
2-91 |
diMeCar |
MeNH |
(CH2)2 |
O |
4-CN-Ph |
2-92 |
diMeCar |
MeNH |
(CH2)2 |
O |
4-NO2-Ph |
2-93 |
diMeCar |
MeNH |
(CH2)2 |
O |
2-NO2-Ph |
2-94 |
diMeCar |
MeNH |
(CH2)2 |
O |
3-NO2-Ph |
2-95 |
diMeCar |
MeNH |
(CH2)2 |
O |
4-NH2-Ph |
2-96 |
diMeCar |
MeNH |
(CH2)2 |
O |
3-NH2-Ph |
2-97 |
diMeCar |
MeNH |
(CH2)2 |
O |
4-AcNH-Ph |
2-98 |
diMeCar |
MeNH |
(CH2)2 |
O |
3-AcNH-Ph |
2-99 |
diMeCar |
MeNH |
(CH2)2 |
O |
4-COOH-Ph |
2-100 |
diMeCar |
MeNH |
(CH2)2 |
O |
3,4-Mtdo-Ph |
2-101 |
diMeCar |
MeNH |
(CH2)2 |
O |
2-F-4-F-Ph |
2-102 |
diMeCar |
MeNH |
(CH2)2 |
O |
3-F-4-F-Ph |
2-103 |
diMeCar |
MeNH |
(CH2)2 |
O |
3-F-5-F-Ph |
2-104 |
diMeCar |
MeNH |
(CH2)2 |
O |
3-F-4-Cl-Ph |
2-105 |
diMeCar |
MeNH |
(CH2)2 |
O |
2-F-4-NO2-Ph |
2-106 |
diMeCar |
MeNH |
(CH2)2 |
O |
2-Cl-4-F-Ph |
2-107 |
diMeCar |
MeNH |
(CH2)2 |
O |
2-Cl-4-Cl-Ph |
2-108 |
diMeCar |
MeNH |
(CH2)2 |
O |
2-Cl-4-NO2-Ph |
2-109 |
diMeCar |
MeNH |
(CH2)2 |
O |
3-Cl-4-F-Ph |
2-110 |
diMeCar |
MeNH |
(CH2)2 |
O |
3-Cl-4-Cl-Ph |
2-111 |
diMeCar |
MeNH |
(CH2)2 |
O |
2-Me-4-F-Ph |
2-112 |
diMeCar |
MeNH |
(CH2)2 |
O |
2-Me-4-Cl-Ph |
2-113 |
diMeCar |
MeNH |
(CH2)2 |
O |
3-Me-4-Cl-Ph |
2-114 |
diMeCar |
MeNH |
(CH2)2 |
O |
3-Me-4-Me-Ph |
2-115 |
diMeCar |
MeNH |
(CH2)3 |
O |
3-Me-4-NO2-Ph |
2-116 |
diMeCar |
MeNH |
(CH2)3 |
O |
3-NO2-4-Cl-Ph |
2-117 |
diMeCar |
MeNH |
(CH2)2 |
O |
3-F-4-F-5-F-Ph |
2-118 |
diMeCar |
MeNH |
(CH2)2 |
O |
2-F-3-F-5-F-Ph |
2-119 |
diMeCar |
MeNH |
(CH2)2 |
O |
Py-3-yl |
2-120 |
diMeCar |
MeNH |
(CH2)2 |
O |
5-Cl-Py-3-yl |
2-121 |
diMeCar |
MeNH |
(CH2)2 |
O |
2-Me-Py-3-yl |
2-122 |
diMeCar |
MeNH |
(CH2)2 |
O |
6-Me-Py-3-yl |
2-123 |
diMeCar |
MeNH |
(CH2)2 |
O |
Py-2-yl |
2-124 |
diMeCar |
MeNH |
(CH2)2 |
O |
6-Cl-Py-2-yl |
2-125 |
diMeCar |
MeNH |
(CH2)2 |
O |
6-CF3-Py-2-yl |
2-126 |
diMeCar |
MeNH |
(CH2)2 |
O |
6-NO2-Py-2-yl |
2-127 |
diMeCar |
MeNH |
(CH2)2 |
O |
Py-4-yl |
2-128 |
diMeCar |
MeNH |
(CH2)2 |
O |
2-NO2-Py-4-yl |
2-129 |
diMeCar |
MeNH |
(CH2)2 |
O |
Thi-3-yl |
2-130 |
diMeCar |
MeNH |
(CH2)2 |
O |
2-MeOCO-Thi-3-yl |
2-131 |
diMeCar |
diMeN |
(CH2)2 |
O |
Ph |
2-132 |
diMeCar |
diMeN |
(CH2)2 |
O |
4-F-Ph |
2-133 |
diMeCar |
diMeN |
(CH2)2 |
O |
3-F-Ph |
2-134 |
diMeCar |
diMeN |
(CH2)2 |
O |
2-F-Ph |
2-135 |
diMeCar |
diMeN |
(CH2)2 |
O |
4-Cl-Ph |
-
2-136 | diMeCar | diMeN | (CH2)2 | O | 3-Cl-Ph |
2-137 | diMeCar | diMeN | (CH2)2 | O | 2-Cl-Ph |
2-138 | diMeCar | diMeN | (CH2)2 | O | 4-Br-Ph |
2-139 | diMeCar | diMeN | (CH2)2 | O | 4-Me-Ph |
2-140 | diMeCar | diMeN | (CH2)2 | O | 3-Me-Ph |
2-141 | diMeCar | diMeN | (CH2)2 | O | 2-Me-Ph |
2-142 | diMeCar | diMeN | (CH2)2 | O | 4-CF3-Ph |
2-143 | diMeCar | diMeN | (CH2)2 | O | 4-MeO-Ph |
2-144 | diMeCar | diMeN | (CH2)2 | O | 3-MeO-Ph |
2-145 | diMeCar | diMeN | (CH2)2 | O | 2-MeO-Ph |
2-146 | diMeCar | diMeN | (CH2)2 | O | 4-Ac-Ph |
2-147 | diMeCar | diMeN | (CH2)2 | O | 3-Ac-Ph |
2-148 | diMeCar | diMeN | (CH2)2 | O | 4-CN-Ph |
2-149 | diMeCar | diMeN | (CH2)2 | O | 4-NO2-Ph |
2-150 | diMeCar | diMeN | (CH2)2 | O | 2-NO2-Ph |
2-151 | diMeCar | diMeN | (CH2)3 | O | 3-NO2-Ph |
2-152 | diMeCar | diMeN | (CH2)3 | O | 4-NH2-Ph |
2-153 | diMeCar | diMeN | (CH2)2 | O | 3-NH2-Ph |
2-154 | diMeCar | diMeN | (CH2)2 | O | 4-AcNH-Ph |
2-155 | diMeCar | diMeN | (CH2)2 | O | 3-AcNH-Ph |
2-156 | diMeCar | diMeN | (CH2)2 | O | 4-COOH-Ph |
2-157 | diMeCar | diMeN | (CH2)2 | O | 3,4-Mtdo-Ph |
2-158 | diMeCar | diMeN | (CH2)2 | O | 2-F-4-F-Ph |
2-159 | diMeCar | diMeN | (CH2)2 | O | 3-F-4-F-Ph |
2-160 | diMeCar | diMeN | (CH2)2 | O | 3-F-5-F-Ph |
2-161 | diMeCar | diMeN | (CH2)2 | O | 3-F-4-Cl-Ph |
2-162 | diMeCar | diMeN | (CH2)2 | O | 2-F-4-NO2-Ph |
2-163 | diMeCar | diMeN | (CH2)2 | O | 2-Cl-4-F-Ph |
2-164 | diMeCar | diMeN | (CH2)2 | O | 2-Cl-4-Cl-Ph |
2-165 | diMeCar | diMeN | (CH2)2 | O | 2-Cl-4-NO2-Ph |
2-166 | diMeCar | diMeN | (CH2)2 | O | 3-Cl-4-F-Ph |
2-167 | diMeCar | diMeN | (CH2)2 | O | 3-Cl-4-Cl-Ph |
2-168 | diMeCar | diMeN | (CH2)2 | O | 2-Me-4-F-Ph |
2-169 | diMeCar | diMeN | (CH2)2 | O | 2-Me-4-Cl-Ph |
2-170 | diMeCar | diMeN | (CH2)2 | O | 3-Me-4-Cl.Ph |
2-171 | diMeCar | diMeN | (CH2)2 | O | 3-Me-4-Me-Ph |
2-172 | diMeCar | diMeN | (CH2)2 | O | 3-Me-4-NO2-Ph |
2-173 | diMeCar | diMeN | (CH2)2 | O | 3-NO2-4-Cl-Ph |
2-174 | diMeCar | diMeN | (CH2)2 | O | 3-F-4-F-5-F-Ph |
2-175 | diMeCar | diMeN | (CH2)2 | O | 2-F-3-F-5-F-Ph |
2-176 | diMeCar | diMeN | (CH2)2 | O | Py-3-yl |
2-177 | diMeCar | diMeN | (CH2)2 | O | 5-Cl-Py-3-yl |
2-178 | diMeCar | diMeN | (CH2)2 | O | 2-Me-Py-3-yl |
2-179 | diMeCar | diMeN | (CH2)2 | O | 6-Me-Py-3-yl |
2-180 | diMeCar | diMeN | (CH2)2 | O | Py-2-yl |
2-181 | diMeCar | diMeN | (CH2)2 | O | 6-Cl-Py-2-yl |
2-182 | diMeCar | diMeN | (CH2)2 | O | 6-CF3-Py-2-yl |
2-183 | diMeCar | diMeN | (CH2)2 | O | 6-NO2-Py-2-yl |
2-184 | diMeCar | diMeN | (CH2)2 | O | Py-4-yl |
2-185 | diMeCar | diMeN | (CH2)2 | O | 2-NO2-Py-4-yl |
2-186 | diMeCar | diMeN | (CH2)2 | O | Thi-3-yl |
2-187 | diMeCar | diMeN | (CH2)3 | O | 2-MeOCO-Thi-3-yl |
2-188 | diMeCar | MeEtN | (CH2)3 | O | 4-F-Ph |
2-189 | diMeCar | MeEtN | (CH2)2 | O | 4-NO2-Ph |
2-190 | diMeCar | MeEtN | (CH2)2 | O | 4-Cl-Ph |
2-191 | diMeCar | MeEtN | (CH2)2 | O | 3-F-4-F-Ph |
2-192 | diMeCar | MeHN | (CH2)2 | O | 4-F-Ph |
2-193 | diMeCar | MeHN | (CH2)2 | O | 4-Cl-Ph |
2-194 | diMeCar | MeHN | (CH2)2 | O | 4-NO2-Ph |
2-195 | diMeCar | diMeN | (CH2)2 | O | 2-F-4-NO2-Ph |
2-196 | diMeCar | diMeN | (CH2)2 | O | 2-F-4-NO2-Ph |
2-197 | diMeCar | MeHN | (CH2)2 | O | 2-F-4-NO2-Ph |
2-198 | diMeCar | diMeN | (CH2)2 | O | 2-F-4-NO2-Ph |
2-199 | diMeCar | MeHN | (CH2)2 | O | 4-MeS-Ph |
2-200 | diMeCar | diMeN | (CH2)2 | O | 4-MeS-Ph |
2-201 | diMeCar | MeHN | (CH2)2 | O | 4-MeS-Ph |
2-202 | diMeCar | diMeN | (CH2)2 | O | 4-MeS-Ph |
2-203 | diMeCar | MeHN | (CH2)2 | O | pentaFPh |
2-204 | diMeCar | diMeN | (CH2)2 | O | pentaFPh |
2-205 | diMeCar | MeHN | (CH2)2 | O | Napthalen-1-yl |
2-206 | diMeCar | MeHN | (CH2)2 | O | Chinolin-6-yl |
2-207 | diMeCar | MeHN | (CH2)2 | O | Napthalen-2-yl |
![Figure 00300001](https://patentimages.storage.googleapis.com/65/bf/7c/6ca85b985ce4dd/00300001.png)
[Tabelle 3]
Verbindung
Nr. | R1-(C=X1) | R2R3N | A | E | Arom |
3-1 | diMeCar | NH2 | (CH2)2 | O | 4-F-Ph |
3-2 | diMeCar | NH2 | (CH2)2 | O | 4-NO2-Ph |
3-3 | diMeCar | EtNH | (CH2)2 | O | 4-F-Ph |
3-4 | diMeCar | EtNH | (CH2)2 | O | 3-F-Ph |
3-5 | diMeCar | EtNH | (CH2)2 | O | 4-Cl-Ph |
3-6 | diMeCar | EtNH | (CH2)2 | O | 3-NO2-Ph |
3-7 | diMeCar | EtNH | (CH2)2 | O | 4-NO2-Ph |
3-8 | diMeCar | EtNH | (CH2)2 | O | 3-F-4-F-Ph |
3-9 | diMeCar | PrNH | (CH2)2 | O | 4-F-Ph |
3-10 | diMeCar | MeNH | (CH2)2 | O | Ph |
3-11 | diMeCar | MeNH | (CH2)2 | O | 4-F-Ph |
3-12 | diMeCar | MeNH | (CH2)2 | O | 3-F-Ph |
3-13 | diMeCar | MeNH | (CH2)2 | O | 2-F-Ph |
3-14 | diMeCar | MeNH | (CH2)2 | O | 4-Cl-Ph |
3-15 | diMeCar | MeNH | (CH2)2 | O | 3-Cl-Ph |
3-16 | diMeCar | MeNH | (CH2)2 | O | 2-Cl-Ph |
3-17 | diMeCar | MeNH | (CH2)2 | O | 4-Br-Ph |
3-18 | diMeCar | MeNH | (CH2)2 | O | 4-Me-Ph |
3-19 | diMeCar | MeNH | (CH2)2 | O | 3-Me-Ph |
3-20 | diMeCar | MeNH | (CH2)2 | O | 2-Me-Ph |
3-21 | diMeCar | MeNH | (CH2)2 | O | 4-CF3-Ph |
3-22 | diMeCar | MeNH | (CH2)2 | O | 4-MeO-Ph |
3-23 | diMeCar | MeNH | (CH2)2 | O | 3-MeO-Ph |
3-24 | diMeCar | MeNH | (CH2)2 | O | 2-MeO-Ph |
3-25 | diMeCar | MeNH | (CH2)3 | O | 4-Ac-Ph |
-
3-26 | diMeCar | MeNH | (CH2)2 | O | 3-Ac-Ph |
3-27 | diMeCar | MeNH | (CH2)2 | O | 4-CN-Ph |
3-28 | diMeCar | MeNH | (CH2)2 | O | 4-NO2-Ph |
3-29 | diMeCar | MeNH | (CH2)2 | O | 2-NO2-Ph |
3-30 | diMeCar | MeNH | (CH2)2 | O | 3-NO2-Ph |
3-31 | diMeCar | MeNH | (CH2)2 | O | 4-NH2-Ph |
3-32 | diMeCar | MeNH | (CH2)2 | O | 3-NH2-Ph |
3-33 | diMeCar | MeNH | (CH2)2 | O | 4-AcNH-Ph |
3-34 | diMeCar | MeNH | (CH2)2 | O | 3-AcNH-Ph |
3-35 | diMeCar | MeNH | (CH2)2 | O | 4-COOH-Ph |
3-36 | diMeCar | MeNH | (CH2)2 | O | 3,4-Mtdo-Ph |
3-37 | diMeCar | MeNH | (CH2)2 | O | 2-F-4-F-Ph |
3-38 | diMeCar | MeNH | (CH2)2 | O | 3-F-4-F-Ph |
3-39 | diMeCar | MeNH | (CH2)2 | O | 3-F-5-F-Ph |
3-40 | diMeCar | MeNH | (CH2)2 | O | 3-F-4-Cl-Ph |
3-41 | diMeCar | MeNH | (CH2)2 | O | 2-F-4-NO2-Ph |
3-42 | diMeCar | MeNH | (CH2)2 | O | 2-Cl-4-F-Ph |
3-43 | diMeCar | MeNH | (CH2)2 | O | 2-Cl-4-Cl-Ph |
3-44 | diMeCar | MeNH | (CH2)2 | O | 2-Cl-4-NO2-Ph |
3-45 | diMeCar | MeNH | (CH2)2 | O | 3-Cl-4-F-Ph |
3-46 | diMeCar | MeNH | (CH2)2 | O | 3-Cl-4-Cl-Ph |
3-47 | diMeCar | MeNH | (CH2)2 | O | 2-Me-4-F-Ph |
3-48 | diMeCar | MeNH | (CH2)2 | O | 2-Me-4-Cl-Ph |
3-49 | diMeCar | MeNH | (CH2)2 | O | 3-Me-4-Cl-Ph |
3-50 | diMeCar | MeNH | (CH2)2 | O | 3-Me-4-Me-Ph |
3-51 | diMeCar | MeNH | (CH2)2 | O | 3-Me-4-NO2-Ph |
3-52 | diMeCar | MeNH | (CH2)2 | O | 3-NO2-4-Cl-Ph |
3-53 | diMeCar | MeNH | (CH2)2 | O | 3-F-4-F-5-F-Ph |
3-54 | diMeCar | MeNH | (CH2)2 | O | 2-F-3-F-5-F-Ph |
3-55 | diMeCar | MeNH | (CH2)2 | O | Py-3-yl |
3-56 | diMeCar | MeNH | (CH2)2 | O | 5-Cl-Py-3-yl |
3-57 | diMeCar | MeNH | (CH2)2 | O | 2-Me-Py-3-yl |
3-58 | diMeCar | MeNH | (CH2)2 | O | 6-Me-Py-3-yl |
3-59 | diMeCar | MeNH | (CH2)2 | O | Py-2-yl |
3-60 | diMeCar | MeNH | (CH2)2 | O | 6-Cl-Py-2-yl |
3-61 | diMeCar | MeNH | (CH2)2 | O | 6-CF3-Py-2-yl |
3-62 | diMeCar | MeNH | (CH2)2 | O | 6-NO2-Py-2-yl |
3-63 | diMeCar | MeNH | (CH2)2 | O | Py-4-yl |
3-64 | diMeCar | MeNH | (CH2)2 | O | 2-NO2-Py-4-yl |
3-65 | diMeCar | MeNH | (CH2)2 | O | Thi-3-yl |
3-66 | diMeCar | MeNH | (CH2)2 | O | 2-MeOCO-Thi-3-yl |
3-67 | diMeCar | diMeN | (CH2)2 | O | Ph |
3-68 | diMeCar | diMeN | (CH2)2 | O | 4-F-Ph |
3-69 | diMeCar | diMeN | (CH2)2 | O | 3-F-Ph |
3-70 | diMeCar | diMeN | (CH2)2 | O | 2-F-Ph |
3-71 | diMeCar | diMeN | (CH2)2 | O | 4-Cl-Ph |
3-72 | diMeCar | diMeN | (CH2)2 | O | 3-Cl-Ph |
3-73 | diMeCar | diMeN | (CH2)2 | O | 2-Cl-Ph |
3-74 | diMeCar | diMeN | (CH2)2 | O | 4-Br-Ph |
3-75 | diMeCar | diMeN | (CH2)2 | O | 4-Me-Ph |
3-76 | diMeCar | diMeN | (CH2)2 | O | 3-Me-Ph |
3-77 | diMeCar | diMeN | (CH2)2 | O | 2-Me-Ph |
3-78 | diMeCar | diMeN | (CH2)2 | O | 4-CF3-Ph |
3-79 | diMeCar | diMeN | (CH2)2 | O | 4-MeO-Ph |
3-80 | diMeCar | diMeN | (CH2)2 | O | 3-MeO-Ph |
3-81 | diMeCar | diMeN | (CH2)2 | O | 2-MeO-Ph |
3-82 | diMeCar | diMeN | (CH2)2 | O | 4-Ac-Ph |
3-83 | diMeCar | diMeN | (CH2)2 | O | 3-Ac-Ph |
3-84 | diMeCar | diMeN | (CH2)2 | O | 4-CN-Ph |
3-85 | diMeCar | diMeN | (CH2)2 | O | 4-NO2-Ph |
3-86 | diMeCar | diMeN | (CH2)2 | O | 2-NO2-Ph |
3-87 | diMeCar | diMeN | (CH2)2 | O | 3-NO2-Ph |
3-88 | diMeCar | diMeN | (CH2)2 | O | 4-NH2-Ph |
3-89 | diMeCar | diMeN | (CH2)2 | O | 3-NH2-Ph |
3-90 | diMeCar | diMeN | (CH2)2 | O | 4-AcNH-Ph |
3-91 | diMeCar | diMeN | (CH2)2 | O | 3-AcNH-Ph |
3-92 | diMeCar | diMeN | (CH2)2 | O | 4-COOH-Ph |
3-93 | diMeCar | diMeN | (CH2)2 | O | 3,4-Mtdo-Ph |
3-94 | diMeCar | diMeN | (CH2)2 | O | 2-F-4-F-Ph |
3-95 | diMeCar | diMeN | (CH2)2 | O | 3-F-4-F-Ph |
3-96 | diMeCar | diMeN | (CH2)2 | O | 3-F-5-F-Ph |
3-97 | diMeCar | diMeN | (CH2)2 | O | 3-F-4-Cl-Ph |
3-98 | diMeCar | diMeN | (CH2)2 | O | 2-F-4-NO2-Ph |
3-99 | diMeCar | diMeN | (CH2)2 | O | 2-Cl-4-F-Ph |
3-100 | diMeCar | diMeN | (CH2)2 | O | 2-Cl-4-Cl-Ph |
3-101 | diMeCar | diMeN | (CH2)2 | O | 2-Cl-4-NO2-Ph |
3-102 | diMeCar | diMeN | (CH2)2 | O | 3-Cl-4-F-Ph |
3-103 | diMeCar | diMeN | (CH2)2 | O | 3-Cl-4-Cl-Ph |
3-104 | diMeCar | diMeN | (CH2)2 | O | 2-Me-4-F-Ph |
3-105 | diMeCar | diMeN | (CH2)2 | O | 2-Me-4-Cl-Ph |
3-106 | diMeCar | diMeN | (CH2)2 | O | 3-Me-4-Cl-Ph |
3-107 | diMeCar | diMeN | (CH2)2 | O | 3-Me-4-Me-Ph |
3-108 | diMeCar | diMeN | (CH2)2 | O | 3-Me-4-NO2-Ph |
3-109 | diMeCar | diMeN | (CH2)2 | O | 3-NO2-4-Cl-Ph |
3-110 | diMeCar | diMeN | (CH2)2 | O | 3-F-4-F-5-F-Ph |
3-111 | diMeCar | diMeN | (CH2)2 | O | 2-F-3-F-5-F-Ph |
3-112 | diMeCar | diMeN | (CH2)2 | O | Py-3-yl |
3-113 | diMeCar | diMeN | (CH2)2 | O | 5-Cl-Py-3-yl |
3-114 | diMeCar | diMeN | (CH2)2 | O | 2-Me-Py-3-yl |
3-115 | diMeCar | diMeN | (CH2)3 | O | 6-Me-Py-3-yl |
3-116 | diMeCar | diMeN | (CH2)3 | O | Py-2-yl |
3-117 | diMeCar | diMeN | (CH2)2 | O | 6-Cl-Py-2-yl |
3-118 | diMeCar | diMeN | (CH2)2 | O | 6-CF3-Py-2-yl |
3-119 | diMeCar | diMeN | (CH2)2 | O | 6-NO2-Py-2-yl |
3-120 | diMeCar | diMeN | (CH2)2 | O | Py-4-yl |
3-121 | diMeCar | diMeN | (CH2)2 | O | 2-NO2-Py-4-yl |
3-122 | diMeCar | diMeN | (CH2)2 | O | Thi-3-yl |
3-123 | diMeCar | diMeN | (CH2)2 | O | 2-MeOCO-Thi-3-yl |
![Figure 00330001](https://patentimages.storage.googleapis.com/e8/32/55/7ed986c27cd9c9/00330001.png)
[Tabelle 4]
Verbindung Nr. | Ra | R2 | R3 | A | E | Arom |
4-1 | α-Me | H | Me | (CH2)2 | O | 4-F-Ph |
4-2 | α-Me | H | Me | (CH2)2 | O | 4-NO2-Ph |
4-3 | α-Me | H | Me | (CH2)2 | O | 4-Cl-Ph |
4-4 | α-Me | H | Me | (CH2)2 | O | 3-F-Ph |
4-5 | α-Me | H | Me | (CH2)2 | O | 3-Cl-Ph |
4-6 | α-Me | H | Me | (CH2)2 | O | 4-SMe-Ph |
4-7 | α-Me | H | Me | (CH2)2 | O | 2-Cl-3-Me-Ph |
4-8 | α-Me | H | Me | (CH2)2 | O | 2-Cl-4-NO2-Ph |
4-9 | α-Me | H | Me | (CH2)2 | O | 2-Cl-4-F-Ph |
1-10 | α-Me | H | Me | (CH2)2 | O | 3-Me-4-Cl-Ph |
4-11 | β-Me | H | Me | (CH2)2 | O | 4-F-Ph |
4-12 | β-Me | H | Me | (CH2)2 | O | 4-NO2-Ph |
4-13 | β-Me | H | Me | (CH2)2 | O | 4-Cl-Ph |
4-14 | β-Me | H | Me | (CH2)2 | O | 3-F-Ph |
4-15 | β-Me | H | Me | (CH2)2 | O | 3-Cl-Ph |
4-16 | β-Me | H | Me | (CH2)2 | O | 4-SMe-Ph |
4-17 | β-Me | H | Me | (CH2)2 | O | 2-Cl-3-Me-Ph |
4-18 | β-Me | H | Me | (CH2)2 | O | 2-Cl-4-NO2-Ph |
4-19 | β-Me | H | Me | (CH2)2 | O | 2-Cl-4-F-Ph |
4-20 | β-Me | H | Me | (CH2)2 | O | 3-Me-4-Cl-Ph |
4-21 | α-(CH2)- | H | (CH2)2 | O | 4-F-Ph |
4-22 | α-(CH2)- | H | (CH2)2 | O | 4-NO2-Ph |
4-23 | α-(CH2)- | H | (CH2)2 | O | 4-Cl-Ph |
4-24 | α-(CH2)- | H | (CH2)2 | O | 3-F-Ph |
4-25 | α-(CH2)- | H | (CH2)2 | O | 3-Cl-Ph |
4-26 | α-(CH2)- | H | (CH2)2 | O | 4-SMe-Ph |
4-27 | α-(CH2)- | H | (CH2)2 | O | 2-Cl-3-Me-Ph |
4-28 | α-(CH2)- | H | (CH2)2 | O | 2-Cl-4-NO2-Ph |
4-29 | α-(CH2)- | H | (CH2)2 | O | 2-Cl-4-F-Ph |
4-30 | α-(CH2)- | H | (CH2)2 | O | 3-Me-4-Cl-Ph |
4-31 | α-(CH2)- | Me | (CH2)2 | O | 4-F-Ph |
4-32 | α-(CH2)- | Me | (CH2)2 | O | 4-NO2-Ph |
4-33 | α-(CH2)- | Me | (CH2)2 | O | 4-Cl-Ph |
4-34 | α-(CH2)- | Me | (CH2)2 | O | 3-F-Ph |
4-35 | α-(CH2)- | Me | (CH2)2 | O | 3-Cl-Ph |
4-36 | α-(CH2)- | Me | (CH2)2 | O | 4-SMe-Ph |
4-37 | α-(CH2)- | Me | (CH2)2 | O | 2-Cl-3-Me-Ph |
4-38 | α-(CH2)- | Me | (CH2)2 | O | 2-Cl-4-NO2-Ph |
4-39 | α-(CH2)- | Me | (CH2)2 | O | 2-Cl-4-F-Ph |
4-40 | α-(CH2)- | Me | (CH2)2 | O | 3-Me-4-Cl-Ph |
4-41 | α-(CH2)2- | H | (CH2)2 | O | 4-F-Ph |
4-42 | α-(CH2)2- | H | (CH2)2 | O | 4-NO2-Ph |
4-43 | α-(CH2)2- | H | (CH2)2 | O | 4-Cl-Ph |
4-44 | α-(CH2)2- | H | (CH2)2 | O | 3-F-Ph |
4-45 | α-(CH2)2- | H | (CH2)2 | O | 3-Cl-Ph |
4-46 | α-(CH2)2- | H | (CH2)2 | O | 4-SMe-Ph |
4-47 | α-(CH2)2- | H | (CH2)2 | O | 2-Cl-3-Me-Ph |
4-48 | α-(CH2)2- | H | (CH2)2 | O | 2-Cl-4-NO2-Ph |
4-49 | α-(CH2)2- | H | (CH2)2 | O | 2-Cl-4-F-Ph |
4-50 | α-(CH2)2- | H | (CH2)2 | O | 3-Me-4-Cl-Ph |
4-51 | α-(CH2)2- | Me | (CH2)2 | O | 4-F-Ph |
4-52 | α-(CH2)2- | Me | (CH2)2 | O | 4-NO2-Ph |
4-53 | α-(CH2)2- | Me | (CH2)2 | O | 4-Cl-Ph |
4-54 | α-(CH2)2- | Me | (CH2)2 | O | 3-F-Ph |
4-55 | α-(CH2)2- | Me | (CH2)2 | O | 3-Cl-Ph |
4-56 | α-(CH2)2- | Me | (CH2)2 | O | 4-SMe-Ph |
4-57 | α-(CH2)2- | Me | (CH2)2 | O | 2-Cl-3-Me-Ph |
4-58 | α-(CH2)2- | Me | (CH2)2 | O | 2-Cl-4-NO2-Ph |
4-59 | α-(CH2)2- | Me | (CH2)2 | O | 2-Cl-4-F-Ph |
4-60 | α-(CH2)2- | Me | (CH2)2 | O | 3-Me-4-Cl-Ph |
4-61 | α-(CH2)2- | Me | (CH2)2 | S | 4-F-Ph |
4-62 | α-(CH2)2- | Me | (CH2)2 | S | 4-NO2-Ph |
4-63 | α-(CH2)2- | Me | (CH2)2 | S | 4-Cl-Ph |
4-64 | α-(CH2)2- | Me | (CH2)2 | S | 3-F-Ph |
4-65 | α-(CH2)2- | Me | (CH2)2 | S | 3-Cl-Ph |
4-66 | α-(CH2)2- | Me | (CH2)2 | S | 4-SMe-Ph |
4-67 | α-(CH2)2- | Me | (CH2)2 | S | 2-Cl-3-Me-Ph |
4-68 | α-(CH2)2- | Me | (CH2)2 | S | 2-Cl-4-NO2-Ph |
4-69 | α-(CH2)2- | Me | (CH2)2 | S | 2-Cl-4-F-Ph |
4-70 | α-(CH2)2- | Me | (CH2)2 | S | 3-Me-4-Cl-Ph |
4-71 | α-(CH2)2- | Me | (CH2)2 | O | 4-F-Ph |
4-72 | α-(CH2)2- | Me | (CH2)2 | O | 4-NO2-Ph |
4-73 | α-(CH2)2- | Me | (CH2)2 | O | 4-Cl-Ph |
4-74 | α-(CH2)2- | Me | (CH2)2 | O | 3-F-Ph |
4-75 | α-(CH2)2- | Me | (CH2)2 | O | 3-Cl-Ph |
4-76 | α-(CH2)2- | Me | (CH2)2 | O | 4-SMe-Ph |
4-77 | α-(CH2)2- | Me | (CH2)2 | O | 2-Cl-3-Me-Ph |
4-78 | α-(CH2)2- | Me | (CH2)2 | O | 2-Cl-4-NO2-Ph |
4-79 | α-(CH2)2- | Me | (CH2)2 | O | 2-Cl-4-F-Ph |
4-80 | α-(CH2)2- | Me | (CH2)2 | O | 3-Me-4-Cl-Ph |
4-81 | α-(CH2)3- | H | (CH2)2 | O | 4-F-Ph |
4-82 | α-(CH2)3- | H | (CH2)2 | O | 4-NO2-Ph |
4-83 | α-(CH2)3- | H | (CH2)2 | O | 4-Cl-Ph |
4-84 | α-(CH2)3- | H | (CH2)2 | O | 3-F-Ph |
4-85 | α-(CH2)3- | H | (CH2)2 | O | 3-Cl-Ph |
4-86 | α-(CH2)3- | H | (CH2)2 | O | 4-SMe-Ph |
4-87 | α-(CH2)3- | H | (CH2)2 | O | 2-Cl-3-Me-Ph |
4-88 | α-(CH2)3- | H | (CH2)2 | O | 2-Cl-4-NO2-Ph |
4-89 | α-(CH2)3- | H | (CH2)2 | O | 2-Cl-4-F-Ph |
4-90 | α-(CH2)3- | H | (CH2)2 | O | 3-Me-4-Cl-Ph |
4-91 | α-(CH2)3- | Me | (CH2)2 | O | 4-F-Ph |
4-92 | α-(CH2)3- | Me | (CH2)2 | O | 4-NO2-Ph |
4-93 | α-(CH2)3- | Me | (CH2)2 | O | 4-Cl-Ph |
4-94 | α-(CH2)3- | Me | (CH2)2 | O | 3-F-Ph |
4-95 | α-(CH2)3- | Me | (CH2)2 | O | 3-Cl-Ph |
4-96 | α-(CH2)3- | Me | (CH2)2 | O | 4-SMe-Ph |
4-97 | α-(CH2)3- | Me | (CH2)2 | O | 2-Cl-3-Me-Ph |
4-98 | α-(CH2)3- | Me | (CH2)2 | O | 2-Cl-4-NO2-Ph |
4-99 | α-(CH2)3- | Me | (CH2)2 | O | 2-Cl-4-F-Ph |
4-100 | α-(CH2)3- | Me | (CH2)2 | O | 3-Me-4-Cl-Ph |
4-101 | α-(CH2)3- | Me | (CH2)2 | S | 4-F-Ph |
4-102 | α-(CH2)3- | Me | (CH2)2 | S | 4-NO2-Ph |
4-103 | α-(CH2)3- | Me | (CH2)2 | S | 4-Cl-Ph |
4-104 | α-(CH2)3- | Me | (CH2)2 | S | 3-F-Ph |
4-105 | α-(CH2)3- | Me | (CH2)2 | S | 3-Cl-Ph |
4-106 | α-(CH2)3- | Me | (CH2)2 | S | 4-SMe-Ph |
4-107 | α-(CH2)3- | Me | (CH2)2 | S | 2-Cl-3-Me-Ph |
4-108 | α-(CH2)3- | Me | (CH2)2 | S | 2-Cl-4-NO2-Ph |
4-109 | α-(CH2)3- | Me | (CH2)2 | S | 2-Cl-4-F-Ph |
4-110 | α-(CH2)3- | Me | (CH2)2 | S | 3-Me-4-Cl-Ph |
4-111 | α-(CH2)3- | Me | (CH2)3 | O | 4-F-Ph |
4-112 | α-(CH2)3- | Me | (CH2)3 | O | 4-NO2-Ph |
4-113 | α-(CH2)3- | Me | (CH2)3 | O | 4-Cl-Ph |
4-114 | α-(CH2)3- | Me | (CH2)3 | O | 3-F-Ph |
4-115 | α-(CH2)3- | Me | (CH2)3 | O | 3-Cl-Ph |
4-116 | α-(CH2)3- | Me | (CH2)3 | O | 4-SMe-Ph |
4-117 | α-(CH2)3- | Me | (CH2)3 | O | 2-Cl-3-Me-Ph |
4-118 | α-(CH2)3- | Me | (CH2)3 | O | 2-Cl-4-NO2-Ph |
4-119 | α-(CH2)3- | Me | (CH2)3 | O | 2-Cl-4-F-Ph |
4-120 | α-(CH2)3- | Me | (CH2)3 | O | 3-Me-4-Cl-Ph |
4-121 | α-CH=CH-CH2- | H | (CH2)2 | O | 4-F-Ph |
4-122 | α-CH=CH-CH2- | H | (CH2)2 | O | 4-NO2-Ph |
4-123 | α-CH=CH-CH2- | H | (CH2)2 | O | 4-Cl-Ph |
4-124 | α-CH=CH-CH2- | H | (CH2)2 | O | 3-F-Ph |
4-125 | α-CH=CH-CH2- | H | (CH2)2 | O | 3-Cl-Ph |
4-126 | α-CH=CH-CH2- | H | (CH2)2 | O | 4-SMe-Ph |
-
4-127 | α-CH=CH-CH2- | H | (CH2)2 | O | 2-Cl-3-Me-Ph |
4-128 | α-CH=CH-CH2- | H | (CH2)2 | O | 2-Cl-4-NO2-Ph |
4-129 | α-CH=CH-CH2- | H | (CH2)2 | O | 2-Cl-4-F-Ph |
4-130 | α-CH=CH-CH2- | H | (CH2)2 | O | 3-Me-4-Cl-Ph |
4-131 | α-CH=CH-CH2- | H | (CH2)2 | O | 4-F-Ph |
4-132 | α-CH=CH-CH2- | Me | (CH2)2 | O | 4-NO2-Ph |
4-133 | α-CH=CH-CH2- | Me | (CH2)2 | O | 4-Cl-Ph |
4-134 | α-CH=CH-CH2- | Me | (CH2)2 | O | 3-F-Ph |
4-135 | α-CH=CH-CH2- | Me | (CH2)2 | O | 3-Cl-Ph |
4-136 | α-CH=CH-CH2- | Me | (CH2)2 | O | 4-SMe-Ph |
4-137 | α-CH=CH-CH2- | Me | (CH2)2 | O | 2-Cl-3-Me-Ph |
4-138 | α-CH=CH-CH2- | Me | (CH2)2 | O | 2-Cl-4-NO2-Ph |
4-139 | α-CH=CH-CH2- | Me | (CH2)2 | O | 2-Cl-4-F-Ph |
4-140 | α-CH=CH-CH2- | Me | (CH2)2 | O | 3-Me-4-Cl-Ph |
4-141 | α-CH=CH-CH2- | Me | (CH2)2 | S | 4-F-Ph |
4-142 | α-CH=CH-CH2- | Me | (CH2)2 | S | 4-NO2-Ph |
4-143 | α-CH=CH-CH2- | Me | (CH2)2 | S | 4-Cl-Ph |
4-144 | α-CH=CH-CH2- | Me | (CH2)2 | S | 3-F-Ph |
4-145 | α-CH=CH-CH2- | Me | (CH2)2 | S | 3-Cl-Ph |
4-146 | α-CH=CH-CH2- | Me | (CH2)2 | S | 3-SMe-Ph |
4-147 | α-CH=CH-CH2- | Me | (CH2)2 | S | 2-Cl-3-Me-Ph |
4-148 | α-CH=CH-CH2- | Me | (CH2)2 | S | 2-Cl-4-NO2-Ph |
4-149 | α-CH=CH-CH2- | Me | (CH2)2 | S | 2-Cl-4-F-Ph |
4-150 | α-CH=CH-CH2- | Me | (CH2)2 | S | 3-Me-4-Cl-Ph |
4-151 | α-CH=CH-CH2- | Me | (CH2)3 | O | 4-F-Ph |
4-152 | α-CH=CH-CH2- | Me | (CH2)3 | O | 4-NO2-Ph |
4-153 | α-CH=CH-CH2- | H | (CH2)3 | O | 4-Cl-Ph |
4-154 | α-CH=CH-CH2- | H | (CH2)3 | O | 3-F-Ph |
4-155 | α-CH=CH-CH2- | H | (CH2)3 | O | 3-Cl-Ph |
4-156 | α-CH=CH-CH2- | H | (CH2)3 | O | 4-SMe-Ph |
4-157 | α-CH=CH-CH2- | H | (CH2)3 | O | 2-Cl-3-Me-Ph |
4-158 | α-CH=CH-CH2- | H | (CH2)3 | O | 2-Cl-4-NO2-Ph |
4-159 | α-CH=CH-CH2- | H | (CH2)3 | O | 2-Cl-4-F-Ph |
4-160 | α-CH=CH-CH2- | H | (CH2)3 | O | 3-Me-4-Cl-Ph |
[Tabelle 5]
Verbindung Nr. | Ra | R2 | R3 | A | E | Arom |
5-1 | α-Me | H | Me | (CH2)2 | O | 4-F-Ph |
5-2 | α-Me | H | Me | (CH2)2 | O | 4-NO2-Ph |
5-3 | α-Me | H | Me | (CH2)2 | O | 4-Cl-Ph |
5-4 | α-Me | H | Me | (CH2)2 | O | 3-F-Ph |
5-5 | α-Me | H | Me | (CH2)2 | O | 3-Cl-Ph |
5-6 | α-Me | H | Me | (CH2)2 | O | 4-SMe-Ph |
5-7 | α-Me | H | Me | (CH2)2 | O | 2-Cl-3-Me-Ph |
5-8 | α-Me | H | Me | (CH2)2 | O | 2-Cl-4-NO2-Ph |
5-9 | α-Me | H | Me | (CH2)2 | O | 2-Cl-4-F-Ph |
5-10 | α-Me | H | Me | (CH2)2 | O | 3-Me-4-Cl-Ph |
5-11 | β-Me | H | Me | (CH2)2 | O | 4-F-Ph |
5-12 | β-Me | H | Me | (CH2)2 | O | 4-NO2-Ph |
5-13 | β-Me | H | Me | (CH2)2 | O | 4-Cl-Ph |
5-14 | β-Me | H | Me | (CH2)2 | O | 3-F-Ph |
5-15 | β-Me | H | Me | (CH2)2 | O | 3-Cl-Ph |
5-16 | β-Me | H | Me | (CH2)2 | O | 4-SMe-Ph |
5-17 | β-Me | H | Me | (CH2)2 | O | 2-Cl-3-Me-Ph |
5-18 | β-Me | H | Me | (CH2)2 | O | 2-Cl-4-NO2-Ph |
5-19 | β-Me | H | Me | (CH2)2 | O | 2-Cl-4-F-Ph |
5-20 | β-Me | H | Me | (CH2)2 | O | 3-Me-4-Cl-Ph |
5-21 | γ-Me | H | Me | (CH2)2 | O | 4-F-Ph |
5-22 | γ-Me | H | Me | (CH2)2 | O | 4-NO2-Ph |
5-23 | γ-Me | H | Me | (CH2)2 | O | 4-Cl-Ph |
5-24 | γ-Me | H | Me | (CH2)2 | O | 3-F-Ph |
5-25 | γ-Me | H | Me | (CH2)2 | O | 3-Cl-Ph |
5-26 | γ-Me | H | Me | (CH2)2 | O | 4-SMe-Ph |
5-27 | γ-Me | H | Me | (CH2)2 | O | 2-Cl-3-Me-Ph |
5-28 | γ-Me | H | Me | (CH2)2 | O | 2-Cl-4-NO2-Ph |
5-29 | γ-Me | H | Me | (CH2)2 | O | 2-Cl-4-F-Ph |
5-30 | γ-Me | H | Me | (CH2)2 | O | 3-Me-4-Cl-Ph |
5-31 | δ-Me | H | Me | (CH2)2 | O | 4-F-Ph |
5-32 | δ-Me | H | Me | (CH2)2 | O | 4-NO2-Ph |
5-33 | δ-Me | H | Me | (CH2)2 | O | 4-Cl-Ph |
5-34 | δ-Me | H | Me | (CH2)2 | O | 3-F-Ph |
5-35 | δ-Me | H | Me | (CH2)2 | O | 3-Cl-Ph |
5-36 | δ-Me | H | Me | (CH2)2 | O | 4-SMe-Ph |
5-37 | δ-Me | H | Me | (CH2)2 | O | 2-Cl-3-Me-Ph |
5-38 | δ-Me | H | Me | (CH2)2 | O | 2-Cl-4-NO2-Ph |
5-39 | δ-Me | H | Me | (CH2)2 | O | 2-Cl-4-F-Ph |
5-40 | δ-Me | H | Me | (CH2)2 | O | 3-Me-4-Cl-Ph |
5-41 | α-(CH2)- | H | (CH2)2 | O | 4-F-Ph |
5-42 | α-(CH2)- | H | (CH2)2 | O | 4-NO2-Ph |
5-43 | α-(CH2)- | H | (CH2)2 | O | 4-Cl-Ph |
5-44 | α-(CH2)- | H | (CH2)2 | O | 3-F-Ph |
5-45 | α-(CH2)- | H | (CH2)2 | O | 3-Cl-Ph |
5-46 | α-(CH2)- | H | (CH2)2 | O | 4-SMe-Ph |
5-47 | α-(CH2)- | H | (CH2)2 | O | 2-Cl-3-Me-Ph |
5-48 | α-(CH2)- | H | (CH2)2 | O | 2-Cl-4-NO2-Ph |
5-49 | α-(CH2)- | H | (CH2)2 | O | 2-Cl-4-F-Ph |
5-50 | α-(CH2)- | H | (CH2)2 | O | 3-Me-4-Cl-Ph |
5-51 | α-(CH2)- | Me | (CH2)2 | O | 4-F-Ph |
5-52 | α-(CH2)- | Me | (CH2)2 | O | 4-NO2-Ph |
5-53 | α-(CH2)- | Me | (CH2)2 | O | 4-Cl-Ph |
5-54 | α-(CH2)- | Me | (CH2)2 | O | 3-F-Ph |
5-55 | α-(CH2)- | Me | (CH2)2 | O | 3-Cl-Ph |
5-56 | α-(CH2)- | Me | (CH2)2 | O | 4-SMe-Ph |
5-57 | α-(CH2)- | Me | (CH2)2 | O | 2-Cl-3-Me-Ph |
5-58 | α-(CH2)- | Me | (CH2)2 | O | 2-Cl-4-NO2-Ph |
5-59 | α-(CH2)- | Me | (CH2)2 | O | 2-Cl-4-F-Ph |
5-60 | α-(CH2)- | Me | (CH2)2 | O | 3-Me-4-Cl-Ph |
5-61 | α-(CH2)2- | H | (CH2)2 | O | 4-F-Ph |
5-62 | α-(CH2)2- | H | (CH2)2 | O | 4-NO2-Ph |
5-63 | α-(CH2)2- | H | (CH2)2 | O | 4-Cl-Ph |
5-64 | α-(CH2)2- | H | (CH2)2 | O | 3-F-Ph |
5-65 | α-(CH2)2- | H | (CH2)2 | O | 3-Cl-Ph |
5-66 | α-(CH2)2- | H | (CH2)2 | O | 4-SMe-Ph |
5-67 | α-(CH2)2- | H | (CH2)2 | O | 2-Cl-3-Me-Ph |
5-68 | α-(CH2)2- | H | (CH2)2 | O | 2-Cl-4-NO2-Ph |
5-69 | α-(CH2)2- | H | (CH2)2 | O | 2-Cl-4-F-Ph |
5-70 | α-(CH2)2- | H | (CH2)2 | O | 3-Me-4-Cl-Ph |
5-71 | α-(CH2)2- | Me | (CH2)2 | O | 4-F-Ph |
5-72 | α-(CH2)2- | Me | (CH2)2 | O | 4-NO2-Ph |
5-73 | α-(CH2)2- | Me | (CH2)2 | O | 4-Cl-Ph |
5-74 | α-(CH2)2- | Me | (CH2)2 | O | 3-F-Ph |
5-75 | α-(CH2)2- | Me | (CH2)2 | O | 3-Cl-Ph |
5-76 | α-(CH2)2- | Me | (CH2)2 | O | 4-SMe-Ph |
5-77 | α-(CH2)2- | Me | (CH2)2 | O | 2-Cl-3-Me-Ph |
5-78 | α-(CH2)2- | Me | (CH2)2 | O | 2-Cl-4-NO2-Ph |
5-79 | α-(CH2)2- | Me | (CH2)2 | O | 2-Cl-4-F-Ph |
5-80 | α-(CH2)2- | Me | (CH2)2 | O | 3-Me-4-Cl-Ph |
5-81 | α-(CH2)2- | Me | (CH2)2 | S | 4-F-Ph |
5-82 | α-(CH2)2- | Me | (CH2)2 | S | 4-NO2-Ph |
5-83 | α-(CH2)2- | Me | (CH2)2 | S | 4-Cl-Ph |
5-84 | α-(CH2)2- | Me | (CH2)2 | S | 3-F-Ph |
5-85 | α-(CH2)2- | Me | (CH2)2 | S | 3-Cl-Ph |
5-86 | α-(CH2)2- | Me | (CH2)2 | S | 4-SMe-Ph |
5-87 | α-(CH2)2- | Me | (CH2)2 | S | 2-Cl-3-Me-Ph |
5-88 | α-(CH2)2- | Me | (CH2)2 | S | 2-Cl-4-NO2-Ph |
5-89 | α-(CH2)2- | Me | (CH2)2 | S | 2-Cl-4-F-Ph |
5-90 | α-(CH2)2- | Me | (CH2)2 | S | 3-Me-4-Cl-Ph |
5-91 | α-(CH2)2- | Me | (CH2)3 | O | 4-F-Ph |
5-92 | α-(CH2)2- | Me | (CH2)3 | O | 4-NO2-Ph |
5-93 | α-(CH2)2- | Me | (CH2)3 | O | 4-Cl-Ph |
5-94 | α-(CH2)2- | Me | (CH2)3 | O | 3-F-Ph |
5-95 | α-(CH2)2- | Me | (CH2)3 | O | 3-Cl-Ph |
5-96 | α-(CH2)2- | Me | (CH2)3 | O | 4-SMe-Ph |
5-97 | α-(CH2)2- | Me | (CH2)3 | O | 2-Cl-3-Me-Ph |
5-98 | α-(CH2)2- | Me | (CH2)3 | O | 2-Cl-4-NO2-Ph |
5-99 | α-(CH2)2- | Me | (CH2)3 | O | 2-Cl-4-F-Ph |
5-100 | α-(CH2)2- | Me | (CH2)3 | O | 3-Me-4-Cl-Ph |
5-101 | α-(CH2)3- | H | (CH2)2 | O | 4-F-Ph |
5-102 | α-(CH2)3- | H | (CH2)2 | O | 4-NO2-Ph |
5-103 | α-(CH2)3- | H | (CH2)2 | O | 4-Cl-Ph |
5-104 | α-(CH2)3- | H | (CH2)2 | O | 3-F-Ph |
5-105 | α-(CH2)3- | H | (CH2)2 | O | 3-Cl-Ph |
5-106 | α-(CH2)3- | H | (CH2)2 | O | 4-SMe-Ph |
5-107 | α-(CH2)3- | H | (CH2)2 | O | 2-Cl-3-Me-Ph |
5-108 | α-(CH2)3- | H | (CH2)2 | O | 2-Cl-4-NO2-Ph |
5-109 | α-(CH2)3- | H | (CH2)2 | O | 2-Cl-4-F-Ph |
5-110 | α-(CH2)3- | H | (CH2)2 | O | 3-Me-4-Cl-Ph |
5-111 | α-(CH2)3- | Me | (CH2)2 | O | 4-F-Ph |
5-112 | α-(CH2)3- | Me | (CH2)2 | O | 4-NO2-Ph |
5-113 | α-(CH2)3- | Me | (CH2)2 | O | 4-Cl-Ph |
5-114 | α-(CH2)3- | Me | (CH2)2 | O | 3-F-Ph |
5-115 | α-(CH2)3- | Me | (CH2)2 | O | 3-Cl-Ph |
5-116 | α-(CH2)3- | Me | (CH2)2 | O | 4-SMe-Ph |
5-117 | α-(CH2)3- | Me | (CH2)2 | O | 2-Cl-3-Me-Ph |
5-118 | α-(CH2)3- | Me | (CH2)2 | O | 2-Cl-4-NO2-Ph |
5-119 | α-(CH2)3- | Me | (CH2)2 | O | 2-Cl-4-F-Ph |
5-120 | α-(CH2)3- | Me | (CH2)2 | O | 3-Me-4-Cl-Ph |
5-121 | α-(CH2)3- | Me | (CH2)2 | S | 4-F-Ph |
5-122 | α-(CH2)3- | Me | (CH2)2 | S | 4-NO2-Ph |
5-123 | α-(CH2)3- | Me | (CH2)2 | S | 4-Cl-Ph |
5-124 | α-(CH2)3- | Me | (CH2)2 | S | 3-F-Ph |
5-125 | α-(CH2)3- | Me | (CH2)2 | S | 3-Cl-Ph |
5-126 | α-(CH2)3- | Me | (CH2)2 | S | 4-SMe-Ph |
5-127 | α-(CH2)3- | Me | (CH2)2 | S | 2-Cl-3-Me-Ph |
5-128 | α-(CH2)3- | Me | (CH2)2 | S | 2-Cl-4-NO2-Ph |
5-129 | α-(CH2)3- | Me | (CH2)2 | S | 2-Cl-4-F-Ph |
5-130 | α-(CH2)3- | Me | (CH2)2 | S | 3-Me-4-Cl-Ph |
5-131 | α-(CH2)3- | Me | (CH2)3 | O | 4-F-Ph |
5-132 | α-(CH2)3- | Me | (CH2)3 | O | 4-NO2-Ph |
5-133 | α-(CH2)3- | Me | (CH2)3 | O | 4-Cl-Ph |
5-134 | α-(CH2)3- | Me | (CH2)3 | O | 3-F-Ph |
5-135 | α-(CH2)3- | Me | (CH2)3 | O | 3-Cl-Ph |
5-136 | α-(CH2)3- | Me | (CH2)3 | O | 4-SMe-Ph |
5-137 | α-(CH2)3- | Me | (CH2)3 | O | 2-Cl-3-Me-Ph |
5-138 | α-(CH2)3- | Me | (CH2)3 | O | 2-Cl-4-NO2-Ph |
5-139 | α-(CH2)3- | Me | (CH2)3 | O | 2-Cl-4-F-Ph |
5-140 | α-(CH2)3- | Me | (CH2)3 | O | 3-Me-4-Cl-Ph |
5-141 | α-CH=CH-CH2- | H | (CH2)2 | O | 4-F-Ph |
5-142 | α-CH=CH-CH2- | H | (CH2)2 | O | 4-NO2-Ph |
5-143 | α-CH=CH-CH2- | H | (CH2)2 | O | 4-Cl-Ph |
5-144 | α-CH=CH-CH2- | H | (CH2)2 | O | 3-F-Ph |
5-145 | α-CH=CH-CH2- | H | (CH2)2 | O | 3-Cl-Ph |
5-146 | α-CH=CH-CH2- | H | (CH2)2 | O | 3-SMe-Ph |
5-147 | α-CH=CH-CH2- | H | (CH2)2 | O | 2-Cl-3-Me-Ph |
5-148 | α-CH=CH-CH2- | H | (CH2)2 | O | 2-Cl-4-NO2-Ph |
5-149 | α-CH=CH-CH2- | H | (CH2)2 | O | 2-Cl-4-F-Ph |
5-150 | α-CH=CH-CH2- | H | (CH2)2 | O | 3-Me-4-Cl-Ph |
5-151 | α-CH=CH-CH2- | Me | (CH2)2 | O | 4-F-Ph |
5-152 | α-CH=CH-CH2- | Me | (CH2)2 | O | 4-NO2-Ph |
5-153 | α-CH=CH-CH2- | Me | (CH2)2 | O | 4-Cl-Ph |
5-154 | α-CH=CH-CH2- | Me | (CH2)2 | O | 3-F-Ph |
5-155 | α-CH=CH-CH2- | Me | (CH2)2 | O | 3-Cl-Ph |
5-156 | α-CH=CH-CH2- | Me | (CH2)2 | O | 4-SMe-Ph |
5-157 | α-CH=CH-CH2- | Me | (CH2)2 | O | 2-Cl-3-Me-Ph |
5-158 | α-CH=CH-CH2- | Me | (CH2)2 | O | 2-Cl-4-NO2-Ph |
5-159 | α-CH=CH-CH2- | Me | (CH2)2 | O | 2-Cl-4-F-Ph |
5-160 | α-CH=CH-CH2- | Me | (CH2)2 | O | 3-Me-4-Cl-Ph |
5-161 | α-CH=CH-CH2- | Me | (CH2)2 | S | 4-F-Ph |
5-162 | α-CH=CH-CH2- | Me | (CH2)2 | S | 4-NO2-Ph |
5-163 | α-CH=CH-CH2- | Me | (CH2)2 | S | 4-Cl-Ph |
5-164 | α-CH=CH-CH2- | Me | (CH2)2 | S | 3-F-Ph |
5-165 | α-CH=CH-CH2- | Me | (CH2)2 | S | 3-Cl-Ph |
5-166 | α-CH=CH-CH2- | Me | (CH2)2 | S | 4-SMe-Ph |
5-167 | α-CH=CH-CH2- | Me | (CH2)2 | S | 2-Cl-3-Me-Ph |
5-168 | α-CH=CH-CH2- | Me | (CH2)2 | S | 2-Cl-4-NO2-Ph |
5-169 | α-CH=CH-CH2- | Me | (CH2)2 | S | 2-Cl-4-F-Ph |
5-170 | α-CH=CH-CH2- | Me | (CH2)2 | S | 3-Me-4-Cl-Ph |
5-171 | α-CH=CH-CH2- | Me | (CH2)3 | O | 4-F-Ph |
5-172 | α-CH=CH-CH2- | Me | (CH2)3 | O | 4-NO2-Ph |
5-173 | α-CH=CH-CH2- | Me | (CH2)3 | O | 4-Cl-Ph |
5-174 | α-CH=CH-CH2- | Me | (CH2)3 | O | 3-F-Ph |
5-175 | α-CH=CH-CH2- | Me | (CH2)3 | O | 3-Cl-Ph |
5-176 | α-CH=CH-CH2- | Me | (CH2)3 | O | 4-SMe-Ph |
5-177 | α-CH=CH-CH2- | Me | (CH2)3 | O | 2-Cl-3-Me-Ph |
5-178 | α-CH=CH-CH2- | Me | (CH2)3 | O | 2-Cl-4-NO2-Ph |
5-179 | α-CH=CH-CH2- | Me | (CH2)3 | O | 2-Cl-4-F-Ph |
5-180 | α-CH=CH-CH2- | Me | (CH2)3 | O | 3-Me-4-Cl-Ph |
5-181 | δ-(CH2)- | H | (CH2)2 | O | 4-F-Ph |
5-182 | δ-(CH2)- | H | (CH2)2 | O | 4-NO2-Ph |
5-183 | δ-(CH2)- | H | (CH2)2 | O | 4-Cl-Ph |
5-184 | δ-(CH2)- | H | (CH2)2 | O | 3-F-Ph |
5-185 | δ-(CH2)- | H | (CH2)2 | O | 3-Cl-Ph |
5-186 | δ-(CH2)- | H | (CH2)2 | O | 4-SMe-Ph |
5-187 | δ-(CH2)- | H | (CH2)2 | O | 2-Cl-3-Me-Ph |
5-188 | δ-(CH2)- | H | (CH2)2 | O | 2-Cl-4-NO2-Ph |
5-189 | δ-(CH2)- | H | (CH2)2 | O | 2-Cl-4-F-Ph |
5-190 | δ-(CH2)- | H | (CH2)2 | O | 3-Me-4-Cl-Ph |
5-191 | δ-(CH2)- | Me | (CH2)2 | O | 4-F-Ph |
5-192 | δ-(CH2)- | Me | (CH2)2 | O | 4-NO2-Ph |
5-193 | δ-(CH2)- | Me | (CH2)2 | O | 4-Cl-Ph |
5-194 | δ-(CH2)- | Me | (CH2)2 | O | 3-F-Ph |
5-195 | δ-(CH2)- | Me | (CH2)2 | O | 3-Cl-Ph |
5-196 | δ-(CH2)- | Me | (CH2)2 | O | 4-SMe-Ph |
5-197 | δ-(CH2)- | Me | (CH2)2 | O | 2-Cl-3-Me-Ph |
5-198 | δ-(CH2)- | Me | (CH2)2 | O | 2-Cl-4-NO2-Ph |
5-199 | δ-(CH2)- | Me | (CH2)2 | O | 2-Cl-4-F-Ph |
5-200 | δ-(CH2)- | Me | (CH2)2 | O | 3-Me-4-Cl-Ph |
5-201 | δ-(CH2)2- | H | (CH2)2 | O | 4-F-Ph |
5-202 | δ-(CH2)2- | H | (CH2)2 | O | 4-NO2-Ph |
5-203 | δ-(CH2)2- | H | (CH2)2 | O | 4-Cl-Ph |
5-204 | δ-(CH2)2- | H | (CH2)2 | O | 3-F-Ph |
5-205 | δ-(CH2)2- | H | (CH2)2 | O | 3-Cl-Ph |
5-206 | δ-(CH2)2- | H | (CH2)2 | O | 4-SMe-Ph |
5-207 | δ-(CH2)2- | H | (CH2)2 | O | 2-Cl-3-Me-Ph |
5-208 | δ-(CH2)2- | H | (CH2)2 | O | 2-Cl-4-NO2-Ph |
5-209 | δ-(CH2)2- | H | (CH2)2 | O | 2-Cl-4-F-Ph |
5-210 | δ-(CH2)2- | H | (CH2)2 | O | 3-Me-4-Cl-Ph |
5-211 | δ-(CH2)2- | Me | (CH2)2 | O | 4-F-Ph |
5-212 | δ-(CH2)2- | Me | (CH2)2 | O | 4-NO2-Ph |
5-213 | δ-(CH2)2- | Me | (CH2)2 | O | 4-Cl-Ph |
5-214 | δ-(CH2)2- | Me | (CH2)2 | O | 3-F-Ph |
5-215 | δ-(CH2)2- | Me | (CH2)2 | O | 3-Cl-Ph |
5-216 | δ-(CH2)2- | Me | (CH2)2 | O | 4-SMe-Ph |
5-217 | δ-(CH2)2- | Me | (CH2)2 | O | 2-Cl-3-Me-Ph |
5-218 | δ-(CH2)2- | Me | (CH2)2 | O | 2-Cl-4-NO2-Ph |
5-219 | δ-(CH2)2- | Me | (CH2)2 | O | 2-Cl-4-F-Ph |
5-220 | δ-(CH2)2- | Me | (CH2)2 | O | 3-Me-4-Cl-Ph |
5-221 | δ-(CH2)2- | Me | (CH2)2 | S | 4-F-Ph |
5-222 | δ-(CH2)2- | Me | (CH2)2 | S | 4-NO2-Ph |
5-223 | δ-(CH2)2- | Me | (CH2)2 | S | 4-Cl-Ph |
5-224 | δ-(CH2)2- | Me | (CH2)2 | S | 3-F-Ph |
5-225 | δ-(CH2)2- | Me | (CH2)2 | S | 3-Cl-Ph |
5-226 | δ-(CH2)2- | Me | (CH2)2 | S | 4-SMe-Ph |
5-227 | δ-(CH2)2- | Me | (CH2)2 | S | 2-Cl-3-Me-Ph |
5-228 | δ-(CH2)2- | Me | (CH2)2 | S | 2-Cl-4-NO2-Ph |
5-229 | δ-(CH2)2- | Me | (CH2)2 | S | 2-Cl-4-F-Ph |
5-230 | δ-(CH2)2- | Me | (CH2)2 | S | 3-Me-4-Cl-Ph |
5-231 | δ-(CH2)2- | Me | (CH2)3 | O | 4-F-Ph |
5-232 | δ-(CH2)2- | Me | (CH2)3 | O | 4-NO2-Ph |
5-233 | δ-(CH2)2- | Me | (CH2)3 | O | 4-Cl-Ph |
5-234 | δ-(CH2)2- | Me | (CH2)3 | O | 3-F-Ph |
5-235 | δ-(CH2)2- | Me | (CH2)3 | O | 3-Cl-Ph |
5-236 | δ-(CH2)2- | Me | (CH2)3 | O | 4-SMe-Ph |
5-237 | δ-(CH2)2- | Me | (CH2)3 | O | 2-Cl-3-Me-Ph |
5-238 | δ-(CH2)2- | Me | (CH2)3 | O | 2-Cl-4-NO2-Ph |
5-239 | δ-(CH2)2- | Me | (CH2)3 | O | 2-Cl-4-F-Ph |
5-240 | δ-(CH2)2- | Me | (CH2)3 | O | 3-Me-4-Cl-Ph |
5-241 | δ-(CH2)3- | H | (CH2)2 | O | 4-F-Ph |
5-242 | δ-(CH2)3- | H | (CH2)2 | O | 4-NO2-Ph |
5-243 | δ-(CH2)3- | H | (CH2)2 | O | 4-Cl-Ph |
5-244 | δ-(CH2)3- | H | (CH2)2 | O | 3-F-Ph |
5-245 | δ-(CH2)3- | H | (CH2)2 | O | 3-Cl-Ph |
5-246 | δ-(CH2)3- | H | (CH2)2 | O | 4-SMe-Ph |
5-247 | δ-(CH2)3- | H | (CH2)2 | O | 2-Cl-3-Me-Ph |
5-248 | δ-(CH2)3- | H | (CH2)2 | O | 2-Cl-4-NO2-Ph |
5-249 | δ-(CH2)3- | H | (CH2)2 | O | 2-Cl-4-F-Ph |
5-250 | δ-(CH2)3- | H | (CH2)2 | O | 3-Me-4-Cl-Ph |
5-251 | δ-(CH2)3- | Me | (CH2)2 | O | 4-F-Ph |
5-252 | δ-(CH2)3- | Me | (CH2)2 | O | 4-NO2-Ph |
5-253 | δ-(CH2)3- | Me | (CH2)2 | O | 4-Cl-Ph |
5-254 | δ-(CH2)3- | Me | (CH2)2 | O | 3-F-Ph |
5-255 | δ-(CH2)3- | Me | (CH2)2 | O | 3-Cl-Ph |
5-256 | δ-(CH2)3- | Me | (CH2)2 | O | 4-SMe-Ph |
5-257 | δ-(CH2)3- | Me | (CH2)2 | O | 2-Cl-3-Me-Ph |
5-258 | δ-(CH2)3- | Me | (CH2)2 | O | 2-Cl-4-NO2-Ph |
5-259 | δ-(CH2)3- | Me | (CH2)2 | O | 2-Cl-4-F-Ph |
5-260 | δ-(CH2)3- | Me | (CH2)2 | O | 3-Me-4-Cl-Ph |
5-261 | δ-(CH2)3- | Me | (CH2)2 | S | 4-F-Ph |
5-262 | δ-(CH2)3- | Me | (CH2)2 | S | 4-NO2-Ph |
5-263 | δ-(CH2)3- | Me | (CH2)2 | S | 4-Cl-Ph |
5-264 | δ-(CH2)3- | Me | (CH2)2 | S | 3-F-Ph |
5-265 | δ-(CH2)3- | Me | (CH2)2 | S | 3-Cl-Ph |
5-266 | δ-(CH2)3- | Me | (CH2)2 | S | 4-SMe-Ph |
5-267 | δ-(CH2)3- | Me | (CH2)2 | S | 2-Cl-3-Me-Ph |
5-268 | δ-(CH2)3- | Me | (CH2)2 | S | 2-Cl-4-NO2-Ph |
5-269 | δ-(CH2)3- | Me | (CH2)2 | S | 2-Cl-4-F-Ph |
5-270 | δ-(CH2)3- | Me | (CH2)2 | S | 3-Me-4-Cl-Ph |
5-271 | δ-(CH2)3- | Me | (CH2)3 | O | 4-F-Ph |
5-272 | δ-(CH2)3- | Me | (CH2)3 | O | 4-NO2-Ph |
5-273 | δ-(CH2)3- | Me | (CH2)3 | O | 4-Cl-Ph |
5-274 | δ-(CH2)3- | Me | (CH2)3 | O | 3-F-Ph |
5-275 | δ-(CH2)3- | Me | (CH2)3 | O | 3-Cl-Ph |
5-276 | δ-(CH2)3- | Me | (CH2)3 | O | 4-SMe-Ph |
5-277 | δ-(CH2)3- | Me | (CH2)3 | O | 2-Cl-3-Me-Ph |
-
5-278 |
δ-(CH2)3- |
Me |
(CH2)3 |
O |
2-Cl-4-NO2-Ph |
5-279 |
δ-(CH2)3- |
Me |
(CH2)3 |
O |
2-Cl-4-F-Ph |
5-280 |
δ-(CH2)3- |
Me |
(CH2)3 |
O |
3-Me-4-Cl-Ph |
5-281 |
δ-CH=CH-CH2- |
H |
(CH2)2 |
O |
4-F-Ph |
5-282 |
δ-CH=CH-CH2- |
H |
(CH2)2 |
O |
4-NO2-Ph |
5-283 |
δ-CH=CH-CH2- |
H |
(CH2)2 |
O |
4-Cl-Ph |
5-284 |
δ-CH=CH-CH2- |
H |
(CH2)2 |
O |
3-F-Ph |
5-285 |
δ-CH=CH-CH2- |
H |
(CH2)2 |
O |
3-Cl-Ph |
5-286 |
δ-CH=CH-CH2- |
H |
(CH2)2 |
O |
4-SMe-Ph |
5-287 |
δ-CH=CH-CH2- |
H |
(CH2)2 |
O |
2-Cl-3-Me-Ph |
5-288 |
δ-CH=CH-CH2- |
H |
(CH2)2 |
O |
2-Cl-4-NO2-Ph |
5-289 |
δ-CH=CH-CH2- |
H |
(CH2)2 |
O |
2-Cl-4-F-Ph |
5-290 |
δ-CH=CH-CH2- |
H |
(CH2)2 |
O |
3-Me-4-Cl-Ph |
5-291 |
δ-CH=CH-CH2- |
Me |
(CH2)2 |
O |
4-F-Ph |
5-292 |
δ-CH=CH-CH2- |
Me |
(CH2)2 |
O |
4-NO2-Ph |
5-293 |
δ-CH=CH-CH2- |
Me |
(CH2)2 |
O |
4-Cl-Ph |
5-294 |
δ-CH=CH-CH2- |
Me |
(CH2)2 |
O |
3-F-Ph |
5-295 |
δ-CH=CH-CH2- |
Me |
(CH2)2 |
O |
3-Cl-Ph |
5-296 |
δ-CH=CH-CH2- |
Me |
(CH2)2 |
O |
4-SMe-Ph |
5-297 |
δ-CH=CH-CH2- |
Me |
(CH2)2 |
O |
2-Cl-3-Me-Ph |
5-298 |
δ-CH=CH-CH2- |
Me |
(CH2)2 |
O |
2-Cl-4-NO2-Ph |
5-299 |
δ-CH=CH-CH2- |
Me |
(CH2)2 |
O |
2-Cl-4-F-Ph |
5-300 |
δ-CH=CH-CH2- |
Me |
(CH2)2 |
O |
3-Me-4-Cl-Ph |
5-301 |
δ-CH=CH-CH2- |
Me |
(CH2)2 |
S |
4-F-Ph |
5-302 |
δ-CH=CH-CH2- |
Me |
(CH2)2 |
S |
4-NO2-Ph |
5-303 |
δ-CH=CH-CH2- |
Me |
(CH2)2 |
S |
4-Cl-Ph |
5-304 |
δ-CH=CH-CH2- |
Me |
(CH2)2 |
S |
3-F-Ph |
5-305 |
δ-CH=CH-CH2- |
Me |
(CH2)2 |
S |
3-Cl-Ph |
5-306 |
δ-CH=CH-CH2- |
Me |
(CH2)2 |
S |
4-Sme-Ph |
5-307 |
δ-CH=CH-CH2- |
Me |
(CH2)2 |
S |
2-Cl-3-Me-Ph |
5-308 |
δ-CH=CH-CH2- |
Me |
(CH2)2 |
S |
2-Cl-4-NO2-Ph |
5-309 |
δ-CH=CH-CH2- |
Me |
(CH2)2 |
S |
2-Cl-4-F-Ph |
5-310 |
δ-CH=CH-CH2- |
Me |
(CH2)2 |
S |
3-Me-4-Cl-Ph |
5-311 |
δ-CH=CH-CH2- |
Me |
(CH2)3 |
O |
4-F-Ph |
5-312 |
δ-CH=CH-CH2- |
Me |
(CH2)3 |
O |
4-NO2-Ph |
5-313 |
δ-CH=CH-CH2- |
Me |
(CH2)3 |
O |
4-Cl-Ph |
5-314 |
δ-CH=CH-CH2- |
Me |
(CH2)3 |
O |
3-F-Ph |
5-315 |
δ-CH=CH-CH2- |
Me |
(CH2)3 |
O |
3-Cl-Ph |
5-316 |
δ-CH=CH-CH2- |
Me |
(CH2)3 |
O |
4-Sme-Ph |
5-317 |
δ-CH=CH-CH2- |
Me |
(CH2)3 |
O |
2-Cl-3-Me-Ph |
5-318 |
δ-CH=CH-CH2- |
Me |
(CH2)3 |
O |
2-Cl-4-NO2-Ph |
5-319 |
δ-CH=CH-CH2- |
Me |
(CH2)3 |
O |
2-Cl-4-F-Ph |
5-320 |
δ-CH=CH-CH2- |
Me |
(CH2)3 |
O |
3-Me-4-Cl-Ph |
-
Unter
den beispielhaften Verbindungen sind die Verbindungen mit den folgenden
Nr. bevorzugt:
1-1, 1-7, 1-8, 1-10, 1-13, 1-19, 1-23, 1-26,
1-33, 1-34, 1-35, 1-36, 1-37, 1-38, 1-39, 1-40, 1-41, 1-42, 1-43,
1-45, 1-46, 1-47,
1-48, 1-49, 1-50, 1-51, 1-52, 1-53, 1-54, 1-55, 1-56, 1-57, 1-58,
1-59, 1-60, 1-61, 1-65, 1-66, 1-67, 1-68, 1-70, 1-71, 1-72, 1-74, 1-75, 1-76,
1-77, 1-78, 1-79, 1-80, 1-81, 1-82, 1-83, 1-84, 1-85, 1-86, 1-87,
1-88, 1-89, 1-90, 1-91, 1-92, 1-93, 1-94, 1-95, 1-96, 1-97, 1-98, 1-99, 1-100,
1-102, 1-102, 1-103, 1-104, 1-105, 1-106, 1-107, 1-108, 1-109, 1-110,
1-111, 1-112, 1-113, 1-114, 1-115, 1-116, 1-117, 1-118, 1-119, 1-120,
1-121, 1-122, 1-123, 1-124, 1-125, 1-126, 1-128, 1-129- 1-132, 1-133,
1-134, 1-135, 1-136, 1-137, 1-138, 1-142, 1-143, 1-144, 1-145, 1-146,
1-148, 1-149, 1-150, 1-151, 1-152, 1-153, 1-154, 1-155, 1-156, 1-157,
1-158, 1-160, 1-161, 1-162, 1-163, 1-165, 1-174 1-180, 1-181, 1-182,
1-183, 1-187, 1-188, 1-189, 1-190, 1-191, 1-192, 1-193, 1-194, 1-195,
1-196, 1-199, 1-200, 1-203, 1-204, 1-205, 1-206, 2-1, 2-2, 2-3,
2-4, 2-5, 2-6, 2-9, 2-11, 2-12, 2-13, 2-14, 2-15, 2-16, 2-17, 2-18,
2-19, 2-22, 2-24, 2-25, 2-26,
2-27, 2-41, 2-42, 2-43, 2-49, 2-51, 2-53, 2-65, 2-67, 2-73, 2-75,
2-76, 2-77, 2-78, 2-79, 2-80, 2-81, 2-85, 2-86, 2-87, 2-88, 2-89, 2-90,
2-91, 2-92, 2-93, 2-94, 2-95, 2-96, 2-97, 2-98, 2-100, 2-101, 2-102,
2-103, 2-104, 2-105, 2-106, 2-107, 2-108, 2-109, 2.132, 2-133, 2-134,
2-135, 2-136, 2-137, 2-138, 2-142, 2-143, 2-144, 2-145, 2-146, 2-147,
2-148, 2-149, 2-150, 2-151, 2-152, 2-154, 2-155, 2-157, 2-158, 2-159,
2-160, 2-161, 2-167, 2-173, 2-192, 2-193, 2-194, 2-199, 2-200, 3-11,
3-12, 3-14, 3-15, 3-17, 3-21, 3-25, 3-26, 3-27, 3-28, 3-29, 3-30,
3-68, 3-69, 3-71,
3-72, 3-74, 3-78, 3-82, 3-83, 3-84, 3-85, 3-87, 3-88, 3-89, 3-90,
3-91, 4-2, 4-3, 4-6, 4-12, 4-13, 4-16, 4-52, 4-58, 4-60, 4-98, 4-132,
4-136, 4-139, 4-140, 5-73, 5-160
und 5-300, stärker bevorzugt
sind die Verbindungen Nr. 1-1, 1-7, 1-8, 1-10, 1-13, 1-19, 1-23, 1-26, 1-34, 1-39, 1-41,
1-42, 1-43, 1-45, 1-46, 1-47, 1-49, 1-50, 1-51, 1-53, 1-59, 1-60,
1-61, 1-66, 1-67,
1-68, 1-70, 1-71, 1-72, 1-74, 1-75, 1-76, 1-77, 1-78, 1-79, 1-80,
1-81, 1-82, 1-84, 1-85, 1-86, 1-87, 1-88, 1-89, 1-90, 1-91, 1-92, 1-93, 1-94,
1-95, 1-96, 1-97, 1-98, 1-99, 1-101, 1-102, 1-103, 1-104, 1-105, 1-106, 1-107,
1-108, 1-109, 1-110, 1-111, 1-112, 1-113, 1-114, 1-115, 1-116, 1-117,
1-118, 1-119, 1-120, 1-121, 1-122, 1-123, 1-124, 1-125, 1-126, 1-128, 1-129,
1-132, 1-133, 1-134, 1-135, 1-136, 1-137, 1-142, 1-146, 1-149, 1-151,
1-156, 1-158, 1-159, 1-160, 1-165, 1-174, 1-180, 1-181, 1-182, 1-183,
1-187, 1-188, 1-189, 1-190, 1-191, 1-192, 1-193, 1-194, 1-195, 1-199,
1-200, 2-1, 2-2, 2-3, 2-4, 2-5, 2-6, 2-9, 2-11, 2-12, 2-13, 2-14,
2-15, 2-16, 2-17, 2-18, 2-22, 2-25, 2-26, 2-65, 2-67, 2-73, 2-75, 2-78, 2-79,
2-82, 2-86, 2-88, 2-92, 2-94, 2-104, 2-109, 2-132, 2-135, 2-136,
2-142, 2-149, 2-161, 2-167, 2-194, 2-199, 2-200, 4-2, 4-12, 4-60,
4-132 und 4-19,
ferner sind stärker bevorzugt die unten angeführten Verbindungen:
Verbindung
Nr. 1-75: 4-[3-(4-Fluorphenoxy)-1-methylaminopropyl]phenyldimethylcarbamat
Verbindung
Nr. 1-76: 4-[3-(3-Fluorphenoxy)-1-methylaminopropyl]phenyldimethylcarbamat
Verbindung
Nr. 1-78: 4-[3-(4-Chlorphenoxy)-1-methylaminopropyl]phenyldimethylcarbamat
Verbindung
Nr. 1-79: 4-[3-(3-Chlorphenoxy)-1-methylaminopropyl]phenyldimethylcarbamat
Verbindung
Nr. 1-92: 4-[3-(4-Nitrophenoxy)-1-methylaminopropyl]phenyldimethylcarbamat
Verbindung
Nr. 1-102: 4-[3-(3,4-Difluorphenoxy)-1-methylaminopropyl]phenyldimethylcarbamat
Verbindung
Nr. 1-72: 4-[3-(3,4-Difluorphenoxy)-1-ethylaminopropyl]phenyldimethylcarbamat
Verbindung
Nr. 1-104: 4-[3-(4-Chlor-3-fluorphenoxy)-1-methylaminopropyl]phenyldimethylcarbamat
Verbindung
Nr. 1-108: 4-[3-(2-Chlor-4-nitrophenoxy)-1-methylaminopropyl]phenyldimethylcarbamat
Verbindung
Nr. 1-132: 4-[1-Dimethylamino-3-(4-fluorphenoxy)propyl]phenyldimethylcarbamat
Verbindung
Nr. 1-133: 4-[1-Dimethylamino-3-(3-fluorphenoxy)propyl]phenyldimethylcarbamat
Verbindung
Nr. 1-135: 4-[3-(4-Chlorphenoxy)-1-dimethylaminopropyl]phenyldimethylcarbamat
Verbindung
Nr. 1-136: 4-[3-(3-Chlorphenoxy)-1-dimethylaminopropyl]phenyldimethylcarbamat
Verbindung
Nr. 1-149: 4-[1-Dimethylamino-3-(4-nitrophenoxy)propyl]phenyldimethylcarbamat
Verbindung
Nr. 1-159: 4-[3-(3,4-Difluorphenoxy)-1-dimethylaminopropyl]phenyldimethylcarbamat
Verbindung
Nr. 1-165: 4-[3-(2-Chlor-4-nitrophenoxy)-1-dimethylaminopropyl]phenyldimethylcarbamat
Verbindung
Nr. 2-92: 3-[1-Methylamino-3-(4-nitrophenoxy)propyl]phenyldimethylcarbamat
Verbindung
Nr. 2-149: 3-[1-Dimethylamino-3-(4-nitrophenoxy)propyl]phenyldimethylcarbamat
und
Verbindung Nr. 4-132: 2-Methyl-1-[2-(-Nitrophenoxy)-ethyl]-2,3-dihydro-1H-benzo[c]azepin-7-yl-dimethylcarbamat
-
[Weg zur Durchführung der Erfindung]
-
Die
Verbindung (I) der vorliegenden Erfindung kann durch das Verfahren
A bis Verfahren C, die unten beschrieben werden, hergestellt werden.
-
-
-
-
Im
Obenstehenden haben R1 bis R3,
Ra, A, Arom, E, X1 und
X2 die gleichen Bedeutungen, wie oben definiert;
R2a hat die gleiche Bedeutung wie das obige
R2 oder steht für eine Allylgruppe oder eine
Schutzgruppe für
eine Aminogruppe; R3a besitzt die gleiche
Bedeutung wie das obige R3 oder steht für eine Schutzgruppe für eine Aminogruppe;
R5 repräsentiert
ein Wasserstoffatom, eine Schutzgruppe für eine Hydroxylgruppe oder eine
Gruppe der Formel: R1-C(=X)- (worin R1 und X1 die gleichen
Bedeutungen wie oben definiert besitzen); Rb hat
die gleiche Bedeutung wie das obige Ra oder
steht für
eine Hydroxylgruppe, eine Hydroxylgruppe, die durch eine Abgangsgruppe
substituiert ist, oder eine Vinylgruppe; Aroma besitzt
die gleiche Bedeutung wie das obenstehende Arom oder steht für eine Gruppe,
in welcher eine Carboxylgruppe, eine Hydroxylgruppe oder eine Aminogruppe
auf Arom geschützt
ist, sofern notwendig, und zwar durch eine Schutzgruppe für die jeweilige
funktionelle Gruppe bzw. für
die jeweiligen funktionellen Gruppen; Ea steht
für ein
Sauerstoffatom, ein Schwefelatom, eine -NH-Gruppe oder -NQ-Gruppe (worin Q für eine Schutzgruppe
für eine
Aminogruppe steht); Eb besitzt die gleiche
Bedeutung wie das obige E, außer
dass es nicht für
eine Einfachbindung stehen kann; Ec repräsentiert
eine Einfachbindung, ein Sauerstoffatom, ein Schwefelatom, eine
-NH-Gruppe oder eine -NQ-Gruppe (worin Q für eine Schutzgruppe für eine Aminogruppe
steht); G repräsentiert
eine C1-C5-Alkylengruppe;
und L repräsentiert
eine Hydroxylgruppe oder eine Abgangsgruppe.
-
Die
Schutzgruppe für
die Hydroxylgruppe in R5 und Aroma ist nicht in besonderer Weise beschränkt, solange
sie die Hydroxylgruppe während
der Reaktion in stabiler Weise schützen kann, und sie bedeutet
spezifisch eine Schutzgruppe, welche durch eine chemische Methode,
wie die Hydrogenolyse, Hydrolyse, Elektrolyse und Photolyse, abspaltbar
ist, und sie kann die obenstehende "aliphatische Acylgruppe"; die obenstehende "aromatische Acylgruppe"; die obenstehende "Tetrahydropyranyl-
oder Tetrahydrothiopyranylgruppe"; die
obenstehende "Silylgruppe"; die obenstehende "Alkoxymethylgruppe"; die obenstehende "substituierte Ethylgruppe"; die obenstehende "Aralkylgruppe"; die obenstehende "Alkoxycarbonylgruppe"; die obenstehende "Alkenyloxycarbonylgruppe"; die obenstehende "Aralkyloxycarbonylgruppe" einschließen.
-
Die
Schutzgruppe für
die Aminogruppe in R2a, R3a,
Aroma und Q ist nicht besonders beschränkt, solange
sie die Aminogruppe während
der Reaktion in stabiler Weise schützen kann, und sie steht spezifisch
für eine
Schutzgruppe, welche durch eine chemische Methode, wie die Hydrogenolyse,
Hydrolyse, Elektrolyse und Photolyse, abspaltbar ist, und sie kann
die obenstehende "aliphatische
Acylgruppe"; die
obenstehende "aromatische
Acylgruppe"; die
obenstehende "Alkoxycarbonylgruppe"; die obenstehende "Aralkyloxycarbonylgruppe"; die obenstehende "Silylgruppe"; die obenstehende "Aralkylgruppe"; eine "substituierte Methylengruppe", die eine Schiff'sche Base bildet,
wie N,N-Dimethylaminomethylen, Benzyliden, 4-Methoxybenzyliden, 4-Nitrobenzyliden,
Salicyliden, 5-Chlorsalicyliden, Diphenylmethylen oder (5-Chlor-2-hydroxyphenyl)phenylmethylen;
eine "aromatische
Sulfonylgruppe",
wie eine Arylsulfonylgruppe, z. B. Benzolsulfonyl, oder eine Arylsulfonylgruppe,
die durch Niederalkyl oder Niederalkoxy substituiert ist, z. B.
p-Toluolsulfonyl, Pentamethylbenzolsulfonyl, p-Methoxybenzolsulfonyl,
2,4,6-Trimethoxybenzolsulfonyl oder 3-Methoxy-4-t-butylbenzolsulfonyl; oder
eine "aliphatische
Sulfonylgruppe",
wie eine Alkylsulfonylgruppe, z. B. Methansulfonyl oder t-Butylsulfonyl,
oder eine Alkylsulfonylgruppe, die durch ein Halogenatom, eine Silylgruppe
oder eine Arylgruppe substituiert ist, z. B. Trifluormethylsulfonyl,
Trisilylethansulfonyl oder Benzylsulfonyl einschließen.
-
Die
Schutzgruppe in Aroma ist nicht besonders
beschränkt,
solange sie in stabiler Weise die Carboxylgruppe während der
Reaktion schützen
kann, und sie bedeutet spezifisch eine Schutzgruppe, welche durch eine
chemische Methode, wie die Hydrogenolyse, Hydrolyse, Elektrolyse
und Photolyse, abspaltbar ist, und sie kann die obenstehende "Niederalkylgruppe"; die obenstehende "Alkenylgruppe"; die obenstehende "Alkinylgruppe"; die obenstehende "Niederalkylgruppe"; eine "aliphathisches Acyl"-"Niederalkylgruppe", wie Acetylmethyl; die obenstehende "Aralkylgruppe"; oder die obenstehende "Silylgruppe" einschließen.
-
Die
Abgangsgruppe in Rb und L ist nicht besonders
beschränkt,
solange sie eine funktionelle Gruppe ist, welche mit einem nukleophilen
Reagens reagieren kann, um eine Substitutionsreaktion durchzuführen, und die
Gruppe kann das obenstehende "Halogenatom"; eine "Niederalkylsulfonyloxygruppe", wie Methansulfonyloxy
oder Ethansulfonyloxy; eine "Halogen-substituierte
Niederalkylsulfonyloxygruppe",
wie Trifluormethansulfonyloxy; eine "aromatische Sulfonyloxygruppe", wie eine Arylsulfonyloxygruppe,
z. B. Benzolsulfonyloxy; eine niederalkylierte Arylsulfonyloxygruppe,
z. B. p-Toluolsulfonyloxy; oder eine Halogen-substituierte Arylsulfonyloxygruppe,
z. B. para-Chlorbenzolsulfonyloxy, einschließen.
-
Im
Nachfolgenden werden die jeweiligen Schritte vom Verfahren A bis
Verfahren C im Detail beschrieben.
-
(Verfahren A)
-
(Schritt A-1)
-
Dieser
Schritt ist zur Herstellung einer Verbindung (IV) durch die Reaktion
einer Verbindung (II), welche durch das Verfahren D, Verfahren E,
Verfahren H, Verfahren I oder Verfahren J, die später beschrieben werden
oder allgemein bekannt sind, erhältlich
ist, oder leicht aus allgemein bekannten Verbindungen erhältlich ist,
mit einer Verbindung (III), welche allgemein bekannt ist, oder leicht
aus allgemein bekannten Verbindungen erhältlich ist, in Gegenwart einer
Base.
-
Dieser
Schritt wird durch eine Reaktion (Reaktion A-1a) durchgeführt, wobei
die Verbindung (II) und die Verbindung (III) einen Ether in dem
Fall bildet, bei dem Ea ein Sauerstoff-
oder Schwefelatom ist, oder durch eine Reaktion (Reaktion A-1b),
bei der die Verbindung (II) und die Verbindung (III) ein Amin, in
dem Fall, bei dem Ea eine Aminogruppe ist,
bildet.
-
(Reaktion A-1a)
-
Diese
Reaktion wird durch die <Methode
1> bewerkstelligt,
bei der nach (α)
ein Alkyl- oder Arylsulfonylhalogenid (vorzugsweise Methansulfonylchlorid)
mit der Hydroxylgruppe der Verbindung (III) umgesetzt wird, (β) mit der
Verbindung (II) in Gegenwart einer Base kondensiert wird; oder <Methode 2>, bei der die Verbindung
(III) und die Verbindung (II) durch eine Mitsunobu-Reaktion, die
in Bull. Chem. Soc. Jap., 40, 2380 (1967) beschrieben ist, kondensiert
werden.
-
<Methode
1>
-
(α)
Reaktion von der Hydroxylgruppe und Sulfonylhalogenid
-
Das
hier anzuwendende Lösungsmittel
ist nicht besonders beschränkt,
solange es nicht die Reaktion inhibiert und das Ausgangsmaterial
bis zu einem gewissen Maß löst, und
es kann vorzugsweise ein aromatischer Kohlenwasserstoff wie Benzol;
oder ein Ether wie Diethylether, Tetrahydrofuran, Dioxan oder Dimethoxyethan
sein, und es ist vorzugsweise ein Ether (insbesondere Tetrahydrofuran).
-
Die
hierin anzuwendende Base kann eine organische Base wie Triethylamin,
Diisopropylamin, Isopropylethylamin, N-Methylmorpholin, Pyridin,
4-(N,N-Dimethylamino)pyridin, N,N-Dimethylanilin oder N,N-Diethylanilin
sein, und sie ist vorzugsweise Triethylamin.
-
Die
Reaktionstemperatur variiert in Abhängigkeit von dem Lösungsmittel,
dem Ausgangsmaterial, dem Reagens etc., jedoch liegt sie für gewöhnlich bei –20 bis
50°C, vorzugsweise
bei 0 bis 25°C.
-
Die
Reaktionszeit variiert in Abhängigkeit
von dem Lösungsmittel,
dem Ausgangsmaterial, dem Reagens, der Reaktionstemperatur etc.,
jedoch liegt sie für
gewöhnlich
bei 5 Minuten bis 10 Stunden, vorzugsweise bei 10 Minuten bis 3
Stunden.
-
Nach
der Reaktion wird die gewünschte
Verbindung des vorliegenden Schrittes aus der Reaktionsmischung
durch herkömmliche
Methoden gesammelt. Zum Beispiel wird nach der Reaktion die gewünschte Verbindung
durch Zugabe von Wasser zu der Reaktionsmischung und Zugeben eines
mit Wasser unmischbaren Lösungsmittels
(zum Beispiel Benzol, Ether, Ethylacetat etc.) extrahiert, wobei
die extrahierte organische Schicht mit Wasser gewaschen wird und
dann unter Verwendung von wasserfreiem Magnesiumsulfat etc. getrocknet
wird. Danach wird das Lösungsmittel
abgedampft, um die gewünschte
Verbindung zu erhalten. Die dadurch erhaltene gewünschte Verbindung
kann weiter, sofern erforderlich, durch herkömmliche Verfahren gereinigt
werden, zum Beispiel durch Umkristallisation, Wiederausfällung und
Chromatographie. Die gewünschte Verbindung
des vorliegenden Schrittes kann für den nachfolgenden Schritt
ohne Reinigung davon verwendet werden.
-
(β)
Kondensation mit der Verbindung (II)
-
Das
hierin anzuwendende Lösungsmittel
ist nicht in besonderer Weise beschränkt, solange es nicht die Reaktion
inhibiert und die Ausgangsmaterialien in einem gewissen Grade löst, und
es kann vorzugsweise ein Ether wie Tetrahydrofuran, Dioxan oder
Dimethoxyethan; ein Nitril wie Acetonitril oder Isobutyronitril;
ein Amid wie Formamid, Dimethylformamid, Dimethylacetamid oder Hexamethylphosphorsäuretriamid;
oder ein Sulfoxid wie Dimethylsulfoxid oder Sulfolan sein und ist
bevorzugterweise ein Amid (insbesondere Dimethylformamid).
-
Die
hierin anzuwendende Base kann ein Alkalimetallhydroxid wie Lithiumhydroxid,
Natriumhydroxid oder Kaliumhydroxid; ein Alkalimetallhydrid wie
Lithiumhydrid, Natriumhydrid oder Kaliumhydrid; ein Alkyllithium
wie Methyllithium, Ethyllithium oder Butyllithium; oder ein Lithiumalkylamid
wie Lithiumdiisopropylamid, Lithiumdicyclohexylamid oder Lithium-bis(trimethylsilyl)amid
sein und ist vorzugsweise ein Metallhydrid (insbesondere Natriumhydrid).
-
Die
Reaktionstemperatur variiert in Abhängigkeit von dem Lösungsmittel,
dem Ausgangsmaterial, dem Reagens etc., jedoch liegt sie für gewöhnlich zwischen
0 und 180°C,
vorzugsweise zwischen 0 und 50°C.
-
Die
Reaktionszeit variiert in Abhängigkeit
von dem Lösungsmittel,
dem Ausgangsmaterial, dem Reagens, der Reaktionstemperatur etc.,
jedoch liegt sie für
gewöhnlich
zwischen 1 und 24 Stunden, vorzugsweise zwischen 2 und 12 Stunden.
-
Nach
der Reaktion wird die gewünschte
Verbindung des vorliegenden Schrittes durch die Reaktionsmischung
mittels herkömmlicher
Methode gesammelt. Zum Beispiel wird nach Beendigung der Reaktion
die gewünschte
Verbindung durch Zugabe von Wasser zu der Reaktionsmischung und
Zugabe eines mit Wasser nicht mischbaren Lösungsmittels (zum Beispiel
Benzol, Ether, Ethylacetat etc.) extrahiert, die organische Schicht
wird mit Wasser gewaschen und unter Verwendung von wasserfreiem
Magnesiumsulfate etc. getrocknet, und danach wird das Lösungsmittel
abgedampft, um die gewünschte
Verbindung zu erhalten. Die auf diese Weise erhaltene gewünschte Verbindung
kann, sofern erforderlich, durch herkömmliche Methoden, zum Beispiel
durch Umkristallisation, Wiederausfällung und Chromatographie,
gereinigt werden.
-
<Methode
2>
-
Das
hierin anzuwendende Lösungsmittel
ist nicht in besonderer Weise beschränkt, solange es die Reaktion
nicht inhibiert und die Ausgangsmaterialien in gewissem Maße löst, und
es kann ein aliphatischer Kohlenwasserstoff wie Hexan, Heptan, Ligroin
oder Petroleumether; ein aromatischer Kohlenwasserstoff wie Benzol,
Toluol oder Xylol; ein halogenierter Kohlenwasserstoff wie Dichlormethan,
Chloroform, Kohlenstofftetrachlorid, Dichlorethan, Chlorbenzol der
Dichlorbenzol; oder ein Ether wie Diethylether, Diisopropylether,
Tetrahydrofuran, Dioxan, Dimethoxyethan oder Dimethylenglykoldimethylether
sein, und es ist vorzugsweise ein aliphatischer Kohlenwasserstoff,
aromatischer Kohlenwasserstoff oder Ether, stärker bevorzugt ein Ether (insbesondere
Tetrahydrofuran).
-
Das
hierin anzuwendende Phosphin kann ein Tri-C1-C6-alkylphosphin wie Trimethylphosphin, Triethylphosphin,
Triphopylphosphin, Tributylphosphin, Tripentylphosphin oder Trihexylphosphin;
ein Tri-C6-C10-arylphosphin
wie Triphenylphosphin, Triindenylphosphin oder Trinaphthylphosphin;
oder ein Tri-C6-C10-arylphosphin
sein, welches C1-C4-Alkyl
als eine Substituentengruppe aufweisen kann, wie Tolyldiphenylphosphin,
Tritolylphosphin, Trimesitylphosphin, Tributylphenylphosphin oder
Tri-6-ethyl-2-naphthylphosphin, oder es ist vorzugsweise ein Tri-C1-C6-alkylphosphin
(insbesondere Trimethylphosphin, Triethylphosphin, Tripropylphosphin oder
Tributylphosphin) oder ein Tri-C6-C10-arylphosphin (insbesondere Triphenylphosphin,
Triindenylphosphin oder Trinaphthylphosphin), stärker bevorzugt ein Tri-C6-C10-arylphosphin (insbesondere
Triphenylphosphin).
-
Die
hierin anzuwendende Azoverbindung kann ein Di-C1-C4-alkylazodicarboxylat wie Dimethylazodicarboxylat,
Diethylazodicarboxylat, Dipropylazodicarboxylat oder Dibutylazodicarboxylat
sein und ist vorzugsweise Diethylazodicarboxylat.
-
Die
Reaktionstemperatur variiert in Abhängigkeit von der Ausgangsverbindung,
dem Reagens etc., sie liegt jedoch für gewöhnlich bei –10°C bis 100°C, vorzugsweise bei 0°C bis 50°C.
-
Die
Reaktionszeit variiert in Abhängigkeit
von der Ausgangsverbindung, dem Reagens und der Reaktionstemperatur,
jedoch liegt sie für
gewöhnlich
zwischen 5 Minuten und 24 Stunden, vorzugsweise von 10 Minuten bis
12 Stunden.
-
Nach
der Reaktion wird die gewünschte
Verbindung von dem vorliegenden Schritt aus der Reaktionsmischung
gemäß herkömmlichen
Methoden gesammelt. Zum Beispiel wird die gewünschte Verbindung durch Entfernen
von unlöslichen
Stoffen mittels Filtration, in dem Fall, wenn sie vorliegen, und
Abdampfen des Lösungsmittels
erhalten. Die erhaltene gewünschte
Verbindung kann, sofern erforderlich, weiter durch herkömmliche
Methoden, zum Beispiel durch Umkristallisation, Wiederausfällung oder
Chromatographie gereinigt werden.
-
(Reaktion A-1b)
-
Diese
Reaktion wird in ähnlicher
Weise zur <Methode
1> der (Reaktion A-1a)
durchgeführt.
-
(Schritt A-2)
-
Dieser
Schritt ist zur Herstellung der Verbindung (I), sofern erforderlich,
durch die Durchführung
einer Entschützungsreaktion
(Reaktion A-2a) einer Schutzgruppe, einer N-Alkylierungsreaktion
(Reaktion A-2b) des Amins, einer Carbamoylierungsreaktion (Reaktion
A-2c) der Hydroxylgruppe und einer Cyclisierungsreaktion (Reaktion
A-2d) bezüglich
der in Schritt A-1 erhaltenen Verbindung (IV).
-
(Reaktion A-2a)
-
Die
Entfernung der Schutzgruppe der Aminogruppe variiert in Abhängigkeit
von der Art davon, jedoch wird sie im allgemeinen gemäß allgemein
bekannten Verfahren in der Technologie der synthetischen organischen
Chemie wie folgt durchgeführt.
-
In
dem Fall, wenn die Schutzgruppe der Aminogruppe eine t-Butoxycarbonylgruppe,
eine 2-Trimethylsilylethoxycarbonylgruppe
oder eine p-Methoxybenzyloxycarbonylgruppe ist, kann sie durch Behandeln
derselben mit einer Säure
in einem inerten Lösungsmittel
oder einem wässrigen
Lösungsmittel
eliminiert werden. Zu diesem Zeitpunkt kann die gewünschte Verbindung
ebenfalls als ein Salz erhalten werden.
-
Die
hierin anzuwendende Säure
kann zum Beispiel Chlorwasserstoffsäure, Schwefelsäure, Phosphorsäure, Bromwasserstoffsäure oder
Trifluoressigsäure
sein, und sie ist vorzugsweise Chlorwasserstoffsäure, Schwefelsäure, Bromwasserstoffsäure oder
Trifluoressigsäure.
-
Das
hierin anzuwendende Lösungsmittel
ist nicht in besonderer Weise beschränkt, solange es nicht die Reaktion
inhibiert und die Ausgangsmaterialien bis zu einem gewissen Ausmaß löst, und
es kann ein aliphatischer Kohlenwasserstoff wie Hexan, Heptan, Ligroin
oder Petroleumether; ein aromatischer Kohlenwasserstoff wie Benzol,
Toluol oder Xylol; ein halogenierter Kohlenwasserstoff wie Dichlormethan,
Chloroform, Kohlenstofftetrachlorid, Dichlorethan, Chlorbenzol oder
Dichlorbenzol; ein Ether wie Diethylether, Diisopropylether, Tetrahydrofuran,
Dioxan, Dimethoxyethan oder Diethylenglykoldimethylether; ein Ester
wie Methylacetat oder Ethylacetat; ein Alkohol wie Methanol, Ethanol,
Propanol, Isopropanol oder Butanol; ein Amid wie Formamid, N,N-Dimethylformamid,
N,N-Dimethylacetamid oder Hexamethylphosphorsäuretriamid; ein Sulfoxid wie
Dimethylsulfoxid oder Sulfolan; eine aliphatische Säure wie
Ameisensäure
oder Essigsäure;
oder Wasser oder eine Mischung von Wasser und den obenstehenden
Lösungsmitteln
sein, und es ist bevorzugterweise ein halogenierter Kohlenwasserstoff,
Ether, Alkohol, eine aliphatische Säure oder eine Mischung von
Wasser und den obenstehenden Lösungsmitteln,
stärker
bevorzugt ein Ester (insbesondere Ethylacetat) oder ein Ether (insbesondere
Tetrahydrofuran oder Dioxan).
-
Die
Reaktionstemperatur variiert in Abhängigkeit von der Ausgangsverbindung,
dem Lösungsmittel und
der verwendeten Säure,
jedoch liegt sie für
gewöhnlich
bei –20°C bis 100°C, vorzugsweise
bei 0°C
bis 80°C.
-
Die
Reaktionszeit variiert in Abhängigkeit
der verwendeten Verbindung, des Lösungsmittel und der Säure, jedoch
liegt sie für
gewöhnlich
bei 5 Minuten bis 20 Stunden, vorzugsweise bei einer Stunde bis
10 Stunden.
-
Nach
der Reaktion wird die gewünschte
Verbindung der vorliegenden Erfindung aus der Reaktionsmischung
gemäß herkömmlicher
Methoden gesammelt. Zum Beispiel wird die gewünschte Verbindung erhalten, indem
die gewünschte
Verbindung, welche sich in der Reaktionslösung niedergeschlagen hat,
gesammelt wird oder die Reaktionslösung in angemessener Weise
neutralisiert wird, das Lösungsmittel
abgedampft wird, in die Reaktionsmischung Wasser gegossen wird,
ein mit Wasser unmischbares Lösungsmittel
(zum Beispiel Benzol, Ether, Ethylacetat etc.) hinzugegeben wird,
um eine Extraktion durchzuführen
und die organische Schicht, welche die gewünschte Verbindung enthält, mit
Wasser gewaschen wird, gefolgt von einem Trocknen mit wasserfreiem
Magnesiumsulfat etc. und Abdampfen des Lösungsmittels. Die auf diese
Weise erhaltene gewünschte
Verbindung kann, sofern erforderlich, weiter mittels herkömmlichen
Methoden, zum Beispiel Umkristallisation, Wiederausfällung oder
Chromatographie, gesammelt werden.
-
In
dem Fall, wo die Schutzgruppe der Aminogruppe eine t-Butoxycarbonylgruppe
ist, kann sie ebenfalls durch Behandeln derselben mit einer Silylverbindung
oder Lewis-Säure,
insbesondere einem inerten Lösungsmittel,
eliminiert werden.
-
Die
hierin anzuwendende Silylverbindung ist zum Beispiel Trimethylsilylchlorid,
Trimethylsilyliodid oder Trimethylsilyltrifluormethansulfonat, und
die hierin anzuwendende Lewis-Säure
ist zum Beispiel Aluminiumchlorid.
-
Das
hierin anzuwendende Lösungsmittel
ist nicht besonders beschränkt,
solange es nicht die Reaktion inhibiert und das Ausgangsmaterial
bis zu einem gewissen Ausmaß löst, und
es kann ein halogenierter Kohlenwasserstoff wie Dichlormethan, Chloroform
oder Kohlenstofftetrachlorid; ein Ether wie Diethylether, Tetrahydrofuran
oder Dioxan; oder ein Nitril wie Acetonitril sein, und es ist vorzugsweise
ein halogenierter Kohlenwasserstoff (insbesondere Dichlormethan
oder Chloroform) oder ein Nitril (insbesondere Acetonitril).
-
Die
Reaktionstemperatur variiert in Abhängigkeit von der Ausgangsverbindung,
dem Reagens und dem Lösungsmittel,
jedoch liegt sie für
gewöhnlich
zwischen –20°C und 100°C, vorzugsweise
zwischen 0°C und
50°C.
-
Die
Reaktionszeit variiert in Abhängigkeit
von der Ausgangsverbindung, dem Reagens, dem Lösungsmittel und der Reaktionstemperatur,
jedoch liegt sie für
gewöhnlich
zwischen 10 Minuten und 10 Stunden, vorzugsweise zwischen 30 Minuten
und 3 Stunden.
-
Nach
der Reaktion wird die gewünschte
Verbindung des vorliegenden Schrittes aus der Reaktionsmischung
gemäß herkömmlichen
Verfahren gesammelt. Zum Beispiel wird die gewünschte Verbindung erhalten durch
Abdampfen des Lösungsmittel,
Zusetzen von Wasser zu der Reaktionsmischung und Alkalischmachen der
wässrigen
Schicht, um die präzipitierte
Substanz mittels Filtration zu sammeln, oder durch Zugeben eines mit
Wasser nicht mischbaren Lösungsmittels
(zum Beispiel Benzol, Ether, Ethylacetat etc.), um eine Extraktion durchzuführen, und
Waschen der die gewünschte
Verbindung enthaltenden organischen Schicht mit Wasser, gefolgt
von einem Trocknen mit wasserfreiem Magnesiumsulfat etc. und Abdampfen
des Lösungsmittels.
Die so erhaltene gewünschte
Verbindung kann weiter, sofern erforderlich, mittels herkömmlichen
Methoden, zum Beispiel durch Umkristallisation, Wiederausfällung und
Chromatographie, gereinigt werden.
-
In
dem Fall, wenn die Schutzgruppe der Aminogruppe eine Allyloxycarbonylgruppe
ist, kann sie für
gewöhnlich
durch die Reaktion derselben mit Tetrakis(triphenylphosphin)palladium
oder Bis(triphenylphosphin)palladiumchlorid in Gegenwart von 1 bis
3 Äquivalenten
an Kalium-2- ethylhexanoat,
Methylmalonat, Dimedon oder Tributylzinnhydrid in einem inerten
Lösungsmittel
eliminiert werden.
-
Das
hierin anzuwendende Lösungsmittel
ist nicht besonders beschränkt,
solange es nicht die vorliegende Reaktion beeinflusst, und es kann
ein halogenierter Kohlenwasserstoff wie Dichlormethan, Chloroform oder
Kohlenstofftetrachlorid; ein Ether wie Diethylether, Tetrahydrofuran
oder Dioxan; oder ein Ester wie Ethylacetat oder Propylacetat sein,
und es ist vorzugsweise ein halogenierter Kohlenwasserstoff (insbesondere
Dichlormethan), ein Ether (insbesondere Tetrahydrofuran) oder ein
Ester (insbesondere Ethylacetat).
-
Die
Reaktionstemperatur variiert in Abhängigkeit von der Ausgangsverbindung,
dem Lösungsmittel und
dem Reduktionsmittel, die zur Anwendung kommen, jedoch liegt sie
für gewöhnlich bei –10° bis 80°C, vorzugsweise
von 0°C
bis 50°C.
-
Die
Reaktionszeit variiert in Abhängigkeit
von der Ausgangsverbindung, dem Lösungsmittel, dem Reduktionsmittel,
die zur Anwendung kommen, und der Reaktionstemperatur, jedoch beträgt sie für gewöhnlich 30
Minuten bis 24 Stunden, vorzugsweise eine Stunde bis 8 Stunden.
-
Nach
der Reaktion wird die gewünschte
Verbindung des vorliegenden Schrittes aus der Reaktionsmischung
gemäß herkömmlichen
Methoden gesammelt. Zum Beispiel wird die gewünschte Verbindung erhalten, indem
der Palladiumkatalysator durch Filtration entfernt wird und dann
das Lösungsmittel
abgedampft wird, Wasser in die Reaktionsmischung gegossen wird und
die wässrige
Schicht alkalisch gemacht wird, um die präzipitierte Substanz mittels
Filtration zu sammeln, oder indem ein mit Wasser nicht mischbares
Lösungsmittel (zum
Beispiel Benzol, Ether, Ethylacetat etc.) hinzugesetzt wird, um
eine Extraktion durchzuführen,
und die organische Schicht, welche die gewünschte Verbindung enthält, mit
Wasser gewaschen wird, gefolgt von einem Trocknen mit wasserfreiem
Magnesiumsulfat etc. und Abdampfen des Lösungsmittels. Die erhaltene
gewünschte
Verbindung kann, sofern erforderlich, weiter mittels herkömmlichen
Methoden, zum Beispiel durch Umkristallisation, Wiederausfällung oder
Chromatographie, gereinigt werden.
-
Die
Entfernung der Schutzgruppe der Hydroxylgruppe variiert in Abhängigkeit
von der Art davon, jedoch wird sie im allgemeinen gemäß allgemein
bekannten Methoden in der Technologie der synthetischen organischen
Chemie wie folgt durchgeführt.
-
Das
hierin anzuwendende Lösungsmittel
ist nicht in besonderer Weise beschränkt, solange es die Reaktion
nicht inhibiert und das Ausgangsmaterial in gewissem Maße löst, und
es kann ein aliphatischer Kohlenwasserstoff wie Hexan, Cyclohexan,
Heptan, Ligroin oder Petroleumether; ein aromatischer Kohlenwasserstoff wie
Benzol, Toluol oder Xylol; ein Ether wie Diethylether, Diisopropylether,
Tetrahydrofuran, Dioxan, Dimethoxyethan oder Diethylenglykoldimethylether;
ein Ester wie Methylacetat oder Ethylacetat; ein Alkohol wie Methanol,
Ethanol, Propanol, Isopropanol, Butanol oder Isobutanol; oder eine
Mischung, die durch willkürliches Mischen
der oben genannten Lösungsmittel
und Wasser erhalten wird, sein, und es ist vorzugsweise ein Alkohol
(insbesondere Methanol) oder eine Mischung aus einem Alkohol und
Wasser.
-
Der
hierin anzuwendende Katalysator ist nicht in besonderer Weise beschränkt, solange
er gängigerweise
für katalytische
Reduktionsreaktionen zur Anwendung kommt, und er kann Palladiumschwarz,
Palladium-Kohle, Palladiumhydroxid, Palladiumhydroxid-Kohle, Raney-Nickel,
Rhodium-Aluminiumoxid, Palladium-Bariumsulfat, Platinoxid oder Platinschwarz
sein, und er ist vorzugsweise Palladium-Kohle oder Palladiumhydroxid-Kohle.
-
Eine
Säure kann
hinzugefügt
werden, um die Reaktion im vorliegenden Schritt in effektiver Weise
auszuführen.
Die hierin anzuwendende Säure
kann eine Mineralsäure
wie Chlorwasserstoffsäure
oder Bromwasserstoffsäure;
oder eine organische Säure
wie Pikrinsäure,
Ameisensäure,
Essigsäure,
Propionsäure,
Trifluoressigsäure,
Benzolsulfonsäure,
4-Toluolsulfonsäure
oder Kampfersulfonsäure
sein, und sie ist vorzugsweise Essigsäure.
-
Die
Reaktionstemperatur variiert in Abhängigkeit von der Ausgangsverbindung,
dem Reagens etc., jedoch liegt sie für gewöhnlich bei –10°C bis 100°C, vorzugsweise bei 0°C bis 50°C.
-
Die
Reaktionszeit variiert in Abhängigkeit
von der Ausgangsverbindung, dem Reagens und der Reaktionstemperatur,
jedoch liegt sie für
gewöhnlich
bei 10 Minuten bis 48 Stunden, vorzugsweise bei 30 Minuten bis 24
Stunden.
-
Nach
der Reaktion wird die gewünschte
Verbindung aus der Reaktionsmischung gemäß herkömmlichen Methoden gesammelt.
Zum Beispiel wird nach der Reaktion die gewünschte Verbindung erhalten,
indem der Katalysator mittels Filtration und Abdampfen des Filtrates
entfernt wird. Die erhaltene gewünschte
Verbindung kann weiter, sofern erforderlich, mittels herkömmlichen
Methoden gereinigt werden, zum Beispiel durch Umkristallisation,
Wiederausfällung
oder Chromatographie.
-
Die
Entfernung der Schutzgruppe der Carboxylgruppe variiert in Abhängigkeit
von der Art davon, jedoch wird sie im allgemeinen gemäß allgemein
bekannten Methoden in der Technologie der synthetischen organischen
Chemie wie folgt durchgeführt.
-
In
dem Fall, wenn eine Niederalkylgruppe oder eine Arylgruppe als Schutzgruppe
der Carboxylgruppe verwendet wird, kann sie durch die Behandlung
mit einer Säure
oder einer Base entfernt werden.
-
Als
Säure werden
Chlorwasserstoffsäure,
Schwefelsäure,
Phosphorsäure
oder Bromwasserstoffsäure verwendet,
und die Base ist nicht in besonderer Weise beschränkt, solange
sie nicht andere Teile der Verbindung beeinflusst, und sie kann
vorzugsweise ein Alkalimetallcarbonat wie Natriumcarbonat oder Kaliumcarbonat;
ein Alkalimetallhydroxid wie Natriumhydroxid oder Kaliumhydroxid;
oder eine konzentrierte Ammoniak-Methanol-Lösung sein.
-
Eine
Isomerisierung tritt manchmal während
der Hydrolyse durch eine Base auf.
-
Das
hierin angewandte Lösungsmittel
ist nicht in besonderer Weise beschränkt, solange es für gewöhnlich für Hydrolysereaktionen
eingesetzt wird und nicht die Reaktion inhibiert, und es kann vorzugsweise Wasser
sein; oder eine Mischung aus einem organischen Lösungsmittel wie Alkohol, z.
B. Methanol, Ethanol und n-Propanol, und einem Ether, z. B. Tetrahydrofuran
und Dioxan, und Wasser.
-
Die
Reaktionstemperatur und die Reaktionszeit variiert in Abhängigkeit
von dem Ausgangsmaterial, dem Lösungsmittel,
dem Reagens, welche verwendet werden, etc., und sie sind nicht in
besonderer Weise beschränkt,
jedoch wird die Reaktion für
gewöhnlich
bei 0 bis 150°C
für 1 bis
10 Stunden durchgeführt.
-
In
dem Fall, wenn die Schutzgruppe der Carboxylgruppe eine Diaryl-substituierte
Methylgruppe wie Diphenylmethyl ist, wird sie für gewöhnlich eliminiert, indem mit
einer Säure
in einem inerten Lösungsmittel
behandelt wird.
-
Das
hierin anzuwendende Lösungsmittel
ist vorzugsweise ein aromatischer Kohlenwasserstoff wie Anisol,
und als Säure
wird eine fluorierte organische Säure wie Trifluoressigsäure verwendet.
-
Die
Reaktionstemperatur und die Reaktionszeit variieren in Abhängigkeit
von dem Ausgangsmaterial, dem Lösungsmittel,
der Säure,
die zur Anwendung kommen, etc., jedoch wird die Reaktion für gewöhnlich bei Raumtemperatur
30 Minuten bis 10 Stunden lang durchgeführt.
-
In
dem Fall, wenn die Schutzgruppe der Carboxylgruppe eine Aralkylgruppe
oder eine Halogen-Niederalkylgruppe
ist, wird sie für
gewöhnlich
durch die Reduktion in einem Lösungsmittel
eliminiert.
-
Als
Reduktionsverfahren, und zwar in dem Fall, wenn die Schutzgruppe
der Carboxylgruppe eine Halogen-Niederalkylgruppe ist, wird eine
Methode, bei der die chemische Reduktion wie mit Zink-Essigsäure zur Anwendung
kommt, bevorzugterweise eingesetzt, und in dem Fall, wenn sie eine
Aralkylgruppe ist, wird eine Methode, bei der eine katalytische
Reduktion unter Verwendung eines Katalysators wie Palladium-Kohle
oder Platin zur Anwendung kommt, durchgeführt, oder es wird eine Methode,
bei der eine chemische Reduktion unter Verwendung von Alkalimetallsulfid
wie Kaliumsulfid oder Natriumsulfid zur Anwendung kommt, durchgeführt.
-
Das
hierin anzuwendende Lösungsmittel
ist in keiner besonderen Weise beschränkt, solange es nicht die vorliegende
Reaktion beeinflusst, und es kann vorzugsweise ein Alkohol wie Methanol
oder Ethanol; ein Ether wie Tetrahydrofuran oder Dioxan; eine aliphatische
Säure wie
Essigsäure;
oder eine Mischung von diesen organischen Lösungsmitteln und Wasser sein.
-
Die
Reaktionstemperatur und die Reaktionszeit variieren in Abhängigkeit
von dem Ausgangsmaterial, Lösungsmittel
und dem Reduktionsverfahren, jedoch wird die Reaktion für gewöhnlich bei
0°C bis
etwa Raumtemperatur 5 Minuten bis 12 Stunden lang durchgeführt.
-
In
dem Fall, wenn die Schutzgruppe der Carboxylgruppe eine Alkoxymethylgruppe
ist, wird sie für
gewöhnlich
durch die Behandlung derselben mit einer Säure in einem Lösungsmittel
eliminiert.
-
Die
hierin anzuwendende Säure
ist in keiner bestimmten Weise beschränkt, solange sie für gewöhnlich als
Bronsted-Säure
verwendet wird, und sie kann vorzugsweise eine anorganische Säure wie
Chlorwasserstoffsäure
oder Schwefelsäure,
oder eine organische Säure
wie Essigsäure
oder para-Toluolsulfonsäure sein.
-
Das
hierin anzuwendende Lösungsmittel
ist nicht in besonderer Weise beschränkt, solange es nicht die vorliegende
Erfindung beeinflusst, und es kann vorzugsweise ein Alkohol wie
Methanol oder Ethanol; ein Ether wie Tetrahydrofuran oder Dioxan;
oder eine Mischung von diesen organischen Lösungsmitteln und Wasser sein.
-
Die
Reaktionstemperatur und die Reaktionszeit variieren in Abhängigkeit
von dem Ausgangsmaterial, dem Lösungsmittel
und der Säure,
die zur Anwendung kommen, jedoch wird die Reaktion für gewöhnlich bei 0°C bis 50°C 10 Minuten
bis 18 Stunden lang durchgeführt.
-
Wenn
die Eliminierung der Schutzgruppe der Carboxylgruppe durchgeführt wird
durch die Behandlung mit Ammoniak gemäß herkömmlichen Methoden kann die
Carboxylgruppe ebenfalls amidiert werden.
-
Ein
Alkalimetallsalz kann, sofern erwünscht, hergestellt werden,
indem die so hergestellte Carbonsäure in einer Mischung aus Wasser
und einem organischen Lösungsmittel,
das mit Wasser nicht mischbar ist, wie Ethylacetat, aufgelöst wird,
eine wässrige
Lösung
eines Alkalimetallcarbonats oder -hydrogencarbonats wie eine wässrige Natriumhydrogencarbonatlösung oder
wässrige
Kaliumcarbonatlösung
bei 0°C
bis Raumtemperatur hinzugegeben wird, gefolgt von der Einstellung
des pH-Wertes der Mischung auf etwa 7 und Sammeln des Niederschlages
durch Filtration.
-
Das
auf diese Weise hergestellte Salz oder die oben stehende Carbonsäure können mit
2 Äquivalenten
an Base (vorzugsweise einer organischen Base wie Triethylamin oder
Dicyclohexylamin; einem Alkalimetallsalzhydrid wie Natriumhydrid;
oder einem Alkalimetallcarbonat oder -hydrogencarbonat wie Natriumhydrogencarbonat,
Natriumcarbonat oder Kaliumcarbonat) in einem Lösungsmittel (vorzugsweise einem
Ether wie Tetrahydrofuran; oder einem polaren Lösungsmittel wie N,N-Dimethylformamid,
Dimethylsulfoxid, Hexamethylphosphorsäuretriamid oder Triethylphosphat)
umgesetzt werden, gefolgt von der Reaktion mit einem aliphatischen
Acyloxymethylhalogenid wie Acetoxymethylchlorid oder Propionyloxymethylbromid,
einem 1-Niederalkoxycarbonyloxyethylhalogenid
wie 1-Methoxycarbonyloxyethylchlorid oder 1-Ethoxycarbonyloxyethyliodid,
einem Phthalidylhalogenid oder einem (2-Oxo-5-methyl-1,3-dioxolen-4-yl)methylhalogenid,
um ein Esterprodukt, das durch eine Schutzgruppe der Carboxylgruppe,
welche im lebenden Körper
leicht hydrolysierbar ist, geschützt
ist, herzustellen.
-
Die
Reaktionstemperatur und die Reaktionszeit variieren in Abhängigkeit
von dem Ausgangsmaterial, dem Lösungsmittel
und der Art des Reaktionsreagenses, jedoch wird die Reaktion für gewöhnlich bei
0°C bis 100°C 0,5 bis
10 Stunden lang durchgeführt.
-
(Reaktion A-2b)
-
Die
N-Alkylierung des Amins wird mittels der <Methode 1> bewerkstelligt: einer Kombination einer
Alkylcarbonylverbindung und eines Reduktionsmittels, oder durch <Methode 2>: der Reaktion mit
einem Alkylhalogenid in Gegenwart einer Base.
-
<Methode
1>
-
Das
hierin anzuwendende Lösungsmittel
ist nicht in besonderer Weise beschränkt, solange es nicht die Reaktion
inhibiert und es das Ausgangsmaterial bis zu einem gewissen Ausmaß auflöst, und
es kann Wasser; ein halogenierter Kohlenwasserstoff wie Methylenchlorid,
Chloroform, Kohlenstofftetrachlorid, Dichlorethan, Chlorbenzol oder
Dichlorbenzol; ein Ether wie Diethylether, Diisopropylether, Tetrahydrofuran,
Dioxan, Dimethoxyethan oder Diethylenglykoldimethylether; ein Nitril
wie Acetonitril oder Isobutyronitril; ein Amid wie Formamid, N,N-Dimethylformamid,
N,N-Dimethylacetamid, N-Methyl-2-pyrrolidon, N-Methylpyrrolidon
oder Hexamethylphosphorsäuretriamid;
ein Sulfoxid wie Dimethylsulfoxid oder Sulfolan; oder eine organische
Base wie N-Methylmorpholin, Triethylamin, Tripropylamin, Tributylamin,
Diisopropylethylamindicyclohexylamin, N-Methylpiperidin, Pyridin,
4-Pyrrolidinopyridin, Picolin, 4-(N,N-Dimethylamino)pyridin,
2,6-Di(t-butyl)-4-methylpyridin, Chinolin, N,N-Dimethylanilin oder
N,N-Diethylanilin sein; und es ist vorzugsweise ein Alkohol. Die Reaktion
kann ebenfalls, sofern erforderlich, ohne Anwendung eines Lösungsmittels
durchgeführt
werden.
-
Das
hierin anzuwendende Reduktionsmittel kann ein Metallborhydrid wie
Natriumborhydrid oder Natriumcyanoborhydrid; eine Kombination von
Wasserstoffgas und einem Katalysator wie Palladium-Kohlenstoff, Platin-
oder Raney-Nickel; oder eine Kombination von Zink und Chlorwasserstoffsäure sein,
und es ist vorzugsweise ein Metallborhydrid. In dem Falle, wenn
das Alkylierungsmittel Formaldehyd ist, kann Ameisensäure ebenfalls
zur Anwendung kommen.
-
Die
Reaktionstemperatur variiert in Abhängigkeit von der Ausgangsverbindung,
dem Reagens und dem Lösungsmittel,
jedoch liegt sie für
gewöhnlich
bei –20°C bis 200°C, vorzugsweise
bei 0°C
bis 100°C.
-
Die
Reaktionszeit variiert in Abhängigkeit
hauptsächlich
von der Reaktionstemperatur, der Ausgangsverbindung und der Art
des Lösungsmittels,
die zur Anwendung kommen, jedoch liegt sie für gewöhnlich bei 10 Minuten bis 24
Stunden, vorzugsweise bei einer Stunde bis 12 Stunden.
-
Nach
der Reaktion wird die gewünschte
Verbindung der vorliegenden Erfindung zum Beispiel erhalten, indem
die Reaktionsmischung konzentriert wird, ein organisches Lösungsmittel,
das mit Wasser nicht mischbar ist, wie Ethylacetat, hinzugesetzt
wird, mit Wasser gewaschen wird, die organische Schicht, welche
die gewünschte
Verbindung enthält,
abgetrennt wird, mit wasserfreiem Magnesiumsulfat getrocknet wird
und das Lösungsmittel
abgedampft wird.
-
<Methode>
-
Das
hierin anzuwendende Lösungsmittel
ist nicht in besonderer Weise beschränkt solange es nicht die Reaktion
inhibiert und es das Ausgangsmaterial bis einem gewissen Ausmaß löst, und
es kann ein aliphatischer Kohlenwasserstoff wie Hexan, Heptan, Ligroin
oder Petroleumether; ein aromatischer Kohlenwasserstoff wie Benzol,
Toluol oder Xylol; ein halogenierter Kohlenwasserstoff wie Methylenchlorid,
Chloroform, Kohlenstofftetrachlorid, Dichlorethan, Chlorbenzol oder
Dichlorbenzol; ein Ether wie Diethylether, Diisopropylether, Tetrahydrofuran,
Dioxan, Dimethoxyethan oder Diethylenglykoldimethylether; ein Nitril
wie Acetonitril oder Isobutyronitril; ein Amid wie Formamid, N,N-Dimethylformamid,
N,N-Dimethylacetamid, N-Methyl-2-pyrrolidon, N-Methylpyrrolidon
oder Hexamethylphosphorsäuretriamid;
ein Sulfoxid wie Dimethylsulfoxid oder Sulfolan; oder eine organische
Base wie N-Methylmorpholin, Triethylamin, Tripropylamin, Tributylamin,
Diisopropylethylamin, Dicyclohexylamin, N-Methylpiperidin, Pyridin,
4-Pyrrolidinopyridin, Picolin, 4-(N,N-Dimethylamino)pyridin, 2-6-Di(t-butyl)-4-methylpyridin, Chinolin,
N,N-Dimethylanilin oder N,N-Diethylanilin sein, und es ist vorzugsweise
ein Amid, insbesondere bevorzugt N,N-Dimethylacetamid.
-
Die
hierin anzuwendende Base kann ein Alkalimetallcarbonat wie Natriumcarbonat,
Kaliumcarbonat oder Lithiumcarbonat; ein Alkalimetallhydrogencarbonat
wie Natriumhydrogencarbonat, Kaliumhydrogencarbonat oder Lithiumhydrogencarbonat;
oder eine organische Base wie N-Methylmorpholin,
Triethylamin, Tripropylamin, Tributylamin, Diisopropylethylamin,
Dicyclohexylamin, N-Methylpiperidin, Pyridin, 4-Pyrrolidinopyridin,
Picolin, 4-(N,N-Dimethylamino)pyridin, 2-6-Di(t-butyl)-4-methylpyridin,
Chinolin, N,N-Dimethylanilin, N,N-Diethylanilin, 1,5-Diazabicyclo[4.3.0]non-5-en
(DBN), 1-4-Diazabicyclo[2.2.2]octan (DABCO) oder 1,8-Diazabicyclo[5.4.0]undec-7-en
(DBU) sein, und sie ist vorzugsweise ein Alkalimetallcarbonat, besonders
bevorzugt Kaliumcarbonat.
-
Natriumiodid
kann ebenfalls hinzugesetzt werden, um die Reaktion in effektiver
Weise durchzuführen.
-
Die
Reaktionstemperatur variiert in Abhängigkeit von der Ausgangsverbindung,
dem Reagens und dem Lösungsmittel,
jedoch liegt sie für
gewöhnlich
zwischen 0°C
und 200°C,
vorzugsweise zwischen 20°C
und 100°C.
-
Die
Reaktionszeit variiert hauptsächlich
in Abhängigkeit
von der Reaktionstemperatur, der Ausgangsverbindung und der Art
des Lösungsmittels,
die zur Anwendung kommen, jedoch liegt sie für gewöhnlich von 10 Minuten bis 24
Stunden, vorzugsweise von einer Stunde bis 12 Stunden.
-
Nach
der Reaktion wird die gewünschte
Verbindung der vorliegenden Erfindung zum Beispiel erhalten, indem
die Reaktionsmischung konzentriert wird, ein organisches Lösungsmittel
hinzugefügt
wird, welches mit Wasser nicht mischbar ist, wie Ethylacetat, mit
Wasser gewaschen wird, die organische Schicht abgetrennt wird, welche
die gewünschte
Verbindung enthält,
mit wasserfreiem Magnesiumsulfat getrocknet wird und das Lösungsmittel
abgedampft wird.
-
(Reaktion A-2c)
-
Das
hierin anzuwendende Lösungsmittel
ist nicht in besonderer Weise beschränkt, solange es nicht die Reaktion
inhibiert und es das Ausgangsmaterial in einem gewissen Ausmaß löst, und
es kann ein aliphatischer Kohlenwasserstoff wie Hexan oder Heptan;
ein aromatischer Kohlenwasserstoff wie Benzol, Toluol oder Xylol;
ein halogenierter Kohlenwasserstoff wie Dichlormethan, Chloroform,
Kohlenstofftetrachlorid, Dichlorethan, Chlorbenzol oder Dichlorbenzol;
ein Ester wie Ethylformiat, Ethylacetat, Propylacetat, Butylacetat
oder Diethylcarbonat; ein Ether wie Diethylether, Diisopropylether,
Tetrahydrofuran, Dioxan, Dimethoxyethan oder Diethylenglykoldimethylether;
ein Nitril wie Acetonitril oder Isobutyronitril; oder ein Amid wie
Formamid, N,N-Dimethylformamid, N,N-Dimethylacetamid, N-Methyl-2-pyrrolidon,
N-Methylpyrrolidon oder Hexamethylphosphorsäuretriamid sein, und es ist
vorzugsweise ein halogenierter Kohlenwasserstoff (insbesondere Dichlormethan),
ein Ether (insbesondere Tetrahydrofuran) oder ein Amid (insbesondere
N,N-Dimethylformamid).
-
Die
hierin angewandete Base kann ein Alkalimetallcarbonat wie Natriumcarbonat,
Kaliumcarbonat oder Lithiumcarbonat; ein Alkalimetallhydrid wie
Lithiumhydrid, Natriumhydrid oder Kaliumhydrid; oder ein organisches
Amin wie Triethylamin, Tributylamin, Diisopropylethylamin, N-Methylmorpholin,
Pyridin, 4-(N,N-Dimethylamino)pyridin, N,N-Dimethylanilin, N,N-Diethylanilin, 1,5-Diazabicyclo[4.3.0]non-5-en,
1,4-Diazabicyclo[2.2.2]octan (DABCO) oder 1,8-Diazabicyclo[5.4.0]undec-7-en
(DBU) sein, und sie ist vorzugsweise ein Alkalimetallcarbonat (insbesondere
Kaliumcarbonat) oder ein organisches Amin (insbesondere Triethylamin).
-
Die
Reaktionstemperatur variiert in Abhängigkeit von der Ausgangsverbindung,
dem Lösungsmittel und
der Base, die zur Anwendung kommen, jedoch liegt sie für gewöhnlich bei –20°C bis 100°C, vorzugsweise bei
0°C bis
50°C.
-
Die
Reaktionszeit variiert in Abhängigkeit
von der Ausgangsverbindung, dem Lösungsmittel und der Base, die
zur Anwendung kommen, jedoch beträgt sie für gewöhnlich 5 Minuten bis 48 Stunden,
vorzugsweise eine Stunde bis 10 Stunden.
-
Nach
der Reaktion wird die gewünschte
Verbindung der vorliegenden Reaktion aus der Reaktionsmischung gemäß herkömmlichen
Methoden gesammelt. Zum Beispiel wird die gewünschte Verbindung, welche sich
in der Reaktionslösung
niedergeschlagen hat, erhalten, durch Sammeln mittels Filtration,
oder durch geeignetes Neutralisieren der Reaktionslösung, Abdampfen
des Lösungsmittels,
Gießen
von Wasser in die Reaktionsmischung und Hinzusetzen eines mit Wasser
nicht mischbaren Lösungsmittels
(z. B. Benzol, Ether, Ethylacetat etc.), um eine Extraktion durchzuführen, Waschen
der organischen Schicht, die die gewünschte Verbindung enthält, mit
Wasser, Trocknen mit wasserfreiem Magnesiumsulfat und Abdampfen
des Lösungsmittels.
Die auf diese Weise erhaltene gewünschte Verbindung kann, sofern
erforderlich, weiter mittels herkömmlicher Methoden, zum Beispiel
durch Umkristallisation, Wiederausfällung oder Chromatographie,
gereinigt werden.
-
(Reaktion A-2d)
-
Diese
Reaktion wird durch Vinylieren der Phenylgruppe (α) und Allylieren
der Aminogruppe (β),
gefolgt von einer Cyclisierung der Vinylgruppe und der Allylgruppe
durch eine Olefinmetathese (γ)
bewerkstelligt. Entweder kann die Vinylierung (α) oder die Allylierung (β) zuerst
durchgeführt
werden.
-
(α)
-
Das
hierin zu verwendende Lösungsmittel
ist nicht in besonderer Weise beschränkt, solange es nicht die Reaktion
inhibiert und es das Ausgangsmaterial in einem gewissen Ausmaß löst, und
es kann ein aliphatischer Kohlenwasserstoff wie Hexan oder Heptan;
ein aromatischer Kohlenwasserstoff wie Benzol, Toluol oder Xylol;
ein Ether wie Diethylether, Diisopropylether, Tetrahydrofuran, Dioxan,
Dimethoxyethan oder Diethylenglykoldimethylether; ein Nitril wie
Acetonitril oder Isobutyronitril; oder ein Amid wie Formamid, N,N-Dimethylformamid,
N,N-Dimethylacetamid,
N-Methyl-2-pyrrolidon, N-Methylpyrrolidon oder Hexamethylphosphorsäuretriamid
sein, und es ist vorzugsweise ein Ether (insbesondere Tetrahydrofuran
oder Dioxan) oder ein Amid (insbesondere N,N-Dimethylformamid).
-
Lithiumchlorid
kann für
den Zweck der Förderung
der Reaktion hinzugesetzt werden.
-
Der
hierin zu verwendende Katalysator ist nicht in besonderer Weise
beschränkt,
solange er die Hydroxylgruppe des Phenols vinylieren kann, und er
ist vorzugsweise ein Palladiumkatalysator, das heißt, ein
Katalysator, welcher ein 0-wertiges oder 2-wertiges Palladiummetall
enthält,
welcher in der organischen Synthese verwendet wird, und er kann
Palladiummetall, Palladium-Kohle,
Palladiumhydroxid, Palladiumchlorid, Palladium(II)-acetat, Tris(dibenzylidenaceton)dipalladiumchloroform,
Allylpalladiumchlorid, [1,2-Bis(diphenylphosphino)ethan]palladiumdichlorid,
Bis(tri-o-toluylphosphin)palladiumdichlorid, Bis(triphenylphosphin)palladiumdichlorid,
Tetrakis(triphenylphosphin)palladium, Dichlor[1,1'-bis(diphenylphosphino)ferrocen]palladium
sein, oder ein Katalysator, der in Lösung hergestellt wird durch
Hinzusetzen eines Liganden zu der Reaktionslösung von diesen. Der Ligand,
welcher der Reaktionslösung
hinzugesetzt wird, kann ein Phosphorligand sein, wie 1,1'-Bis(diphenylphosphino)ferrocen,
Bis(2-diphenylphosphinophenyl)ether, 2,2'-Bis(diphenylphosphino)-1,1'-binaphthol, 1,3-Bis(diphenylphosphino)propan,
1,4-Bis(diphenylphosphino)butan, Tri-o-toluylphosphin, 2-Diphenylphosphino-2'-methoxy-1,1'-binaphthyl oder 2,2-Bis(diphenylphosphino)-1,1'-binaphthyl. Der obenstehende
Palladiumkatalysator ist vorzugsweise Palladiumacetat, Tris(dibenzylidenaceton)dipalladium chloroform,
eine Kombination von Palladiumacetat und dem Liganden Bis(2-diphenylphosphinophenyl)ether, oder
eine Kombination von Tris(dibenzylidenaceton)dipalladiumchloroform
und dem Liganden 1,1'-Bis(diphenylphosphino)ferrocen,
stärker
bevorzugt eine Kombination von Palladiumacetat und dem Liganden
Bis(2-diphenylphosphinophenyl)ether, oder eine Kombination von Tris(dibenzylidenaceton)dipalladium-chloroform und
dem Liganden 1,1'-Bis(diphenylphosphino)ferrocen.
-
Das
in der vorliegenden Reaktion anzuwendende Reagens ist nicht in besonderer
Weise beschränkt, solange
es für
die Stille-Kopplung verwendet wird und eine Vinylgruppe erzeugt,
und es ist vorzugsweise Tributylvinylzinn.
-
Die
Reaktionstemperatur variiert in Abhängigkeit von der Ausgangsverbindung,
dem Lösungsmittel und
der Base, die zur Anwendung kommen, jedoch liegt sie für gewöhnlich bei –20°C bis 50°C, vorzugsweise bei
0°C bis
25°C.
-
Die
Reaktionszeit variiert in Abhängigkeit
von der Ausgangsverbindung, dem Lösungsmittel und der Base, die
zur Anwendung kommen, jedoch beträgt sie für gewöhnlich 5 Minuten bis 24 Stunden,
vorzugsweise 30 Minuten bis 12 Stunden.
-
Nach
der Reaktion wird die gewünschte
Verbindung der vorliegenden Reaktion aus der Reaktionsmischung gemäß herkömmlichen
Methoden gesammelt. Zum Beispiel wird die gewünschte Verbindung erhalten durch
Sammeln der gewünschten
Verbindung, die sich in der Reaktionslösung niedergeschlagen hat,
durch Filtration, oder durch Zugeben einer gesättigten wässrigen Kaliumfluoridlösung, Filtrieren
des Lösungsmittels, um
das Lösungsmittel
in dem Filtrat abzudampfen, Hinzusetzen von Wasser und einem Lösungsmittel,
das mit Wasser nicht mischbar ist (z. B. Benzol, Ether, Ethylacetat
etc.), um eine Extraktion durchzuführen, Waschen der organischen
Schicht, die die gewünschte
Verbindung enthält,
mit Wasser, Trocknen mit wasserfreiem Magnesiumsulfat und Abdampfen
des Lösungsmittels.
Die erhaltene gewünschte
Verbindung kann weiter (sofern erforderlich) mittels herkömmlicher
Methoden gereinigt werden, zum Beispiel durch Umkristallisation,
Wiederausfällung
oder Chromatographie.
-
(β)
-
Das
hierin anzuwendende Lösungsmittel
ist nicht in besonderer Weise beschränkt, solange es nicht die Reaktion
inhibiert und es das Ausgangsmaterial im gewissen Grad löst, und
es kann ein aliphatischer Kohlenwasserstoff wie Hexan oder Heptan;
ein aromatischer Kohlenwasserstoff wie Benzol, Toluol oder Xylol;
ein Ether wie Diethylether, Diisopropylether, Tetrahydrofuran, Dioxan,
Dimethoxyethan oder Diethylenglykoldimethylether; ein Nitril wie
Acetonitril oder Isobutyronitril; ein Amid wie Formamid, N,N-Dimethylformamid,
N,N-Dimethylacetamid, N- Methyl-2-pyrrolidon,
N-Methylpyrrolidon oder Hexamethylphosphorsäuretriamid sein, und es ist
vorzugsweise ein Amid (insbesondere N,N-Dimethylformamid).
-
Das
Allylierungsreagens, welches hierin anzuwenden ist, ist ein Allylhalogenid,
vorzugsweise Allylbromid oder Allyliodid, stärker bevorzugt Allylbromid.
-
Die
hierin anzuwendende Base kann ein Alkalimetallcarbonat wie Natriumcarbonat,
Kaliumcarbonat oder Lithiumcarbonat; ein Alkalimetallhydrid wie
Lithiumhydrid, Natriumhydrid oder Kaliumhydrid; ein Alkalimetallalkoxid
wie Natriummethoxid, Natriummethoxid, Kaliummethoxid, Kaliumethoxid,
Kalium-t-butoxid oder Lithiummethoxid; oder eine organische Base
wie N-Methylmorpholin,
Triethylamin, Tripropylamin, Tributylamin, Diisopropylethylamin,
Dicyclohexylamin, N-Methylpiperidin, Pyridin, 4-Pyrrolidinopyridin,
Picolin, 4-(N,N-Dimethylamino)pyridin, 2,6-Di(t-butyl)-4-methylpyridin,
Chinolin, N,N-Dimethylanilin, N,N-Diethylanilin, 1,5-Diazobicyclo[4.3.0]non-5-en
(DEN), 1,4-Diazabicyclo[2.2.2]octan (DABCO) oder 1,8-Diazabicyclo[5.4.0]undec-7-en (DBU)
sein, und sie ist vorzugsweise ein Alkalimetallhydrid (insbesondere
Natriumhydrid).
-
Die
Reaktionstemperatur variiert in Abhängigkeit von der Ausgangsverbindung,
dem Lösungsmittel und
der Base, die zur Anwendung kommen, jedoch beträgt sie für gewöhnlich 0°C bis 200°C, vorzugsweise 20°C bis 100°C.
-
Die
Reaktionszeit variiert in Abhängigkeit
von der Ausgangsverbindung, dem Lösungsmittel und der Base, die
zur Anwendung kommen, jedoch liegt sie für gewöhnlich bei 5 Minuten bis 48
Stunden, vorzugsweise bei 1 Stunde bis 12 Stunden.
-
Nach
der Reaktion wird die gewünschte
Verbindung der vorliegenden Erfindung aus der Reaktionsmischung
gemäß herkömmlichen
Methoden gesammelt. Zum Beispiel wird die gewünschte Verbindung erhalten, indem
die gewünschte
Verbindung, welche sich in der Reaktionslösung niedergeschlagen hat,
gesammelt wird, oder die Reaktionsmischung in angemessener Weise
neutralisiert wird, Wasser in die Reaktionsmischung gegossen wird,
ein Lösungsmittel,
welches mit Wasser nicht mischbar ist, hinzugesetzt wird (zum Beispiel
Benzol, Ether, Ethylacetat etc.), um eine Extraktion durchzuführen, die
organische Schicht, welche die gewünschte Verbindung enthält, mit
Wasser gewaschen wird, gefolgt von einem Trocknen mit wasserfreiem Magnesiumsulfat
und Abdampfen des Lösungsmittels.
Die auf diese Weise erhaltene gewünschte Verbindung kann, sofern
erforderlich, weiter durch herkömmliche
Methoden gereinigt werden, zum Beispiel durch Umkristallisation,
Wiederausfällung
oder Chromatographie.
-
(γ)
-
Das
hierin anzuwendende Lösungsmittel
ist nicht in besonderer Weise beschränkt, solange es nicht die Reaktion
inhibiert und es das Ausgangsmaterial in einem gewissen Maße löst, und
es kann ein aromatischer Kohlenwasserstoff wie Benzol, Toluol oder
Xylol; ein halogenierter Kohlenwasserstoff wie Dichlormethan, Chloroform,
Kohlenstofftetrachlorid, Dichlorethan, Chlorbenzol oder Dichlorbenzol;
oder ein Ether wie Diethylether, Diisopropylether, Tetrahydrofuran,
Dioxan, Dimethoxyethan oder Diethylenglykoldimethylether sein, und
es ist vorzugsweise ein aromatischer Kohlenwasserstoff oder ein
halogenierter Kohlenwasserstoff, stärker bevorzugt Toluol oder
Dichlormethan.
-
Der
hierin anzuwendende Katalysator ist nicht in besonderer Weise beschränkt, solange
er für
die Olefin-Metathese verwendet werden kann, und er ist vorzugsweise
ein Grubbs-Katalysator, in welchem zwei Phosphinliganden an Benzyliden-dihalogeniertem
Ruthenium koordiniert sind, und dieser Katalysator kann Benzylidenbis(tricyclohexylphosphin)dichlorruthenium,
Benzylidenbis(triphenylphosphin)dichlorruthenium oder Benzylidendichlor(1,3-dimesityl-2-imidazolidinyliden)(tricyclohexylphosphin)ruthenium
sein.
-
Die
Reaktionstemperatur variiert in Abhängigkeit von Ausgangsverbindung,
dem Lösungsmittel
und der Base, die zur Anwendung kommen, jedoch liegt sie für gewöhnlich bei
0°C bis
120°C, vorzugsweise
bei 25°C
bis 40°C.
-
Die
Reaktionszeit variiert in Abhängigkeit
von der Ausgangsverbindung, dem Lösungsmittel und der Base, die
zur Anwendung kommen, jedoch liegt sie für gewöhnlich bei 1 Stunde bis 24
Stunden, vorzugsweise bei 2 Stunden bis 12 Stunden.
-
Nach
der Beendigung der Reaktion wird die gewünschte Verbindung der vorliegenden
Reaktion aus der Reaktionsmischung gemäß herkömmlicher Methoden gesammelt.
Zum Beispiel wird die gewünschte
Verbindung erhalten, indem die gewünschte Verbindung, welche sich
in der Reaktionslösung
niedergeschlagen hat, gesammelt wird, oder indem das Lösungsmittel
abgedampft wird. Die auf diese Weise erhaltene gewünschte Verbindung
kann weiter, sofern erforderlich, mittels herkömmlicher Methoden, zum Beispiel
durch Umkristallisation, Wiederausfällung oder Chromatographie,
gesammelt werden.
-
In
dem vorliegenden Schritt kann eine beliebige der Entschützungsreaktionen
der Schutzgruppen, die N-Alkylierungsreaktion des Amins, die Carbonylierungsreaktion
der Hydroxylgruppe und die Cyclisierungsreaktion zuerst durchgeführt werden,
und zwar in Abhängigkeit
von der Struktur der gewünschten
Verbindung. In dem Fall, wenn die Bedingungen diesen gemeinsam sind,
können
die Reaktionen aufeinanderfolgend ohne Reinigung durchgeführt werden.
-
(Verfahren B)
-
(Schritt B-1)
-
Dieser
Schritt ist dazu da, eine Verbindung (V) herzustellen durch Oxidation
der Hydroxylgruppe der Verbindung (IIa), welche durch das Verfahren
D, Verfahren E, Verfahren H, Verfahren I oder Verfahren J, später beschrieben,
erhalten wird, oder welche allgemein bekannt ist oder leicht aus
bekannten Verbindungen erhältlich
ist, zu einer Formylgruppe (Reaktion B-1a), eine Wittig-Reaktion
bezüglich
der Formylgruppe durchgeführt wird
(Reaktion B-1b) und die erhaltene Verbindung (Reaktion B-1c) reduziert
wird.
-
(Reaktion B-1a)
-
Das
hierin anzuwendende Oxidationsmittel ist nicht in besonderer Weise
beschränkt,
solange es für gewöhnlich für Oxidationsreaktionen
verwendet wird, und es kann vorzugsweise ein Manganoxid wie Mangandioxid;
eine Chromsäureverbindung
wie Chromsäureanhydrid-Pyridin-Komplex; ein Reagens,
welches für
die Swern-Oxidation verwendet wird (eine Kombination von Dimethylsulfoxid
und einem Aktivierungsmittel (Dicyclohexylcarbodiimid, Dicyclohexylcarbodiimid
und Pyridin-Trifluoressigsäure,
Oxalylchlorid, Essigsäureanhydrid,
Phosphorpentoxid, Pyridin-Schwefelsäureanhydrid, Schwefeltrioxid-Pyridin,
Quecksilberacetat, Chlor oder N-Chlorsuccinimid));
ein Übergangsmetall-Oxidationsmittel
wie Tetrapropylammoniumperruthenat; oder ein Iod-Oxidationsmittel
mit hoher Wertigkeit, wie 1,1,1-Triacetoxy-1,1-dihydro-1,2-benziodoxol-3(1H)-on
sein, und es ist stärker
bevorzugt eine Chromsäureverbindung.
-
Das
hierin anzuwendende Lösungsmittel
ist nicht in besonderer Weise beschränkt, solange es nicht die Reaktion
inhibiert und es das Ausgangsmaterial in einem gewissen Maße löst, und
es kann vorzugsweise ein aromatischer Kohlenstoff wie Benzol, Toluol
oder Xylol; ein halogenierter Kohlenwasserstoff wie Dichlormethan,
Chloroform oder Dichlorethan; ein Ester wie Ethylacetat; ein Ether
wie Tetrahydrofuran, Dioxan oder Dimethoxyethan; ein Keton wie Aceton
oder Methylethylketon; oder ein Nitril wie Acetonitril oder Isobutyronitril sein,
und es ist stärker
bevorzugt ein halogenierter Kohlenwasserstoff (insbesondere Dichlormethan).
-
Die
Reaktionstemperatur variiert in Abhängigkeit von dem Lösungsmittel,
dem Ausgangsmaterial, dem Reagens etc., jedoch liegt sie für gewöhnlich bei –60°C bis 50°C.
-
Die
Reaktionszeit variiert in Abhängigkeit
von dem Lösungsmittel,
dem Ausgangsmaterial, dem Reagens, der Reaktionstemperatur etc.,
jedoch liegt sie für
gewöhnlich
bei einer bis 16 Stunden.
-
Nach
der Reaktion wird die gewünschte
Verbindung der vorliegenden Reaktion aus der Reaktionsmischung gemäß herkömmlicher
Methoden gesammelt. Zum Beispiel wird die gewünschte Verbindung erhalten, indem
die Reaktionsmischung in angemessener Weise neutralisiert wird, oder
in dem Fall, wenn unlösliche Stoffe
vorliegen, diese durch Filtration entfernt werden, ein organisches
Lösungsmittel,
welches mit Wasser nicht mischbar ist, wie Ethylacetat, hinzugesetzt
wird, mit Wasser gewaschen wird, die organische Schicht, welche
die gewünschte
Verbindung enthält,
abgetrennt wird, mit wasserfreiem Magnesiumsulfat getrocknet wird
und das Lösungsmittel
abgedampft wird. Die auf diese Weise erhaltene gewünschte Verbindung
kann, sofern notwendig, weiter durch herkömmliche Methoden, zum Beispiel
durch Umkristallisation, Wiederausfällung oder Chromatographie,
gereinigt werden.
-
(Reaktion B-1b)
-
Die
Reaktion wird in Gegenwart einer Base durchgeführt. Die hierin anzuwendende
Base kann ein Alkyllithium wie Methyllithium oder Butyllithium;
ein Alkalimetallhydrid wie Natriumhydrid oder Kaliumhydrid; ein Alkalimetallamid
wie Lithiumamid, Natriumamid oder Kaliumamid; ein Alkalimetallalkoxid
wie Natriummethoxid, Natriumethoxid, Kaliumpropoxid, Natriumbutoxid,
Kalium-t-butoxid oder Natrium-t-pentoxid; oder ein Alkalimetalldisilazid
wie Lithiumhexamethyldisilazid, Natriumhexamethyldisilazid oder
Kaliumhexamethyldisilazid sein; und sie ist vorzugsweise ein Alkalimetallhydrid,
Alkalimetallalkoxid oder Alkalimetalldisilazid, stärker bevorzugt
Natriumhydrid, Kaliumhydrid, Kalium-t-butoxid, Natriumhexamethyldisilazid,
Kaliumhexamethyldisilazid oder Lithiumhexamethyldisilazid, insbesondere
bevorzugt Natriumhydrid oder Kaliumhydrid.
-
Das
hierin anzuwendende Wittig-Reagens ist vorzugsweise eine Kombination
von einem Triphenylphosphoran wie Benzylidentriphenylphosphoran
und der entsprechenden Benzylhalogenidverbindung oder ein Phosphoniumsalz,
das durch die Kombination erhalten wurde.
-
Das
hierin anzuwendende Lösungsmittel
ist vorzugsweise ein Ether wie Diethylether, Diisopropylether, Tetrahydrofuran,
Dioxan, Dimethoxyethan oder Diethylenglykoldimethylether (insbesondere
Tetrahydrofuran).
-
Die
vorliegende Reaktion wird vorzugsweise unter einem Strom aus inertem
Gas wie Stickstoff, Helium oder Argon durchgeführt.
-
Die
Reaktionstemperatur variiert in Abhängigkeit von dem Lösungsmittel,
der Ausgangsverbindung, dem Reagens etc., jedoch liegt sie vorzugsweise
bei –78°C bis Raumtemperatur.
-
Die
Reaktionszeit variiert in Abhängigkeit
von dem Lösungsmittel,
der Ausgangsverbindung, dem Reagens, der Reaktionstemperatur etc.,
jedoch liegt sie vorzugsweise bei 10 Minuten bis 5 Stunden.
-
Nach
der Reaktion wird die gewünschte
Verbindung der vorliegenden Reaktion aus der Reaktionsmischung gemäß herkömmlicher
Methoden gesammelt. Zum Beispiel wird nach Beendigung der Reaktion
die gewünschte
Verbindung erhalten, indem die Reaktionsmischung in eine wässrige Ammoniumchloridlösung gegossen
wird, die Mischung mit einem Lösungsmittel,
das mit Wasser nicht mischbar ist, zum Beispiel Benzol, Ether oder
Ethylacetat, extrahiert wird, und das Lösungsmittel von dem Extrakt
abgedampft wird. Die auf diese Weise erhaltene gewünschte Verbindung
kann, sofern erforderlich, weiter mittels herkömmlichen Methoden, zum Beispiel
durch Umkristallisation, Wiederausfällung oder Chromatographie,
gereinigt werden.
-
(Reaktion B-1c)
-
Das
hierin anzuwendende Lösungsmittel
ist nicht in besonderer Weise beschränkt, solange es nicht die Reaktion
inhibiert und es das Ausgangsmaterial in einem gewissen Maße löst, und
es kann ein aliphatischer Kohlenwasserstoff wie Hexan, Cyclohexan,
Heptan, Ligroin oder Petroleumether; ein aromatischer Kohlenwasserstoff
wie Benzol, Toluol oder Xylol; ein Ether wie Diethylether, Diisopropylether,
Tetrahydrofuran, Dioxan, Dimethoxyethan oder Diethylenglykoldimethylether;
ein Ester wie Methylacetat oder Ethylacetat; oder ein Alkohol wie
Methanol, Ethanol, Propanol, Isopropanol, Butanol oder Isobutanol
sein, und es ist vorzugsweise ein Ester (insbesondere Ethylacetat)
oder ein Alkohol (insbesondere Methanol).
-
Der
hierin anzuwendende katalytische Reduktionskatalysator ist nicht
in besonderer Weise beschränkt,
solange er für
normale katalytische Reduktionsreaktionen verwendet wird, und er
kann Palladiumschwarz, Palladium-Kohle, Palladiumhydroxid, Palladiumhydroxid-Kohle,
Raney-Nickel, Rhodium-Aluminiumoxid,
Palladium-Bariumsulfat, Platinoxid oder Platinschwarz sein, und
er ist vorzugsweise Palladium-Kohlenstoff.
-
Die
Reaktionstemperatur variiert in Abhängigkeit von der Ausgangsverbindung,
dem Reagens etc., jedoch liegt sie für gewöhnlich bei –10°C bis 100°C, vorzugsweise bei 0°C bis 50°C.
-
Die
Reaktionszeit variiert in Abhängigkeit
von der Ausgangsverbindung, dem Reagens und der Reaktionstemperatur,
jedoch beträgt
sie für
gewöhnlich
10 Minuten bis 48 Stunden, stärker
bevorzugt 30 Minuten bis 24 Stunden.
-
Nach
der Reaktion wird die gewünschte
Verbindung aus der Reaktionsmischung gemäß herkömmlicher Methoden gesammelt.
Zum Beispiel wird nach Beendigung der Reaktion die gewünschte Verbindung
erhalten, indem der Katalysator durch Filtration und Abdampfung
des Filtrates entfernt wird. Die auf diese Weise erhaltene gewünschte Verbindung
kann, sofern erforderlich, weiter durch herkömmliche Methoden, zum Beispiel
durch Umkristallisation, Wiederausfällung oder Chromatographie,
gereinigt werden.
-
(Schritt B-2)
-
Dieser
Schritt ist dazu da, die Verbindung (I) herzustellen, indem, sofern
erforderlich, eine Entschützungsreaktion
der Schutzgruppe, eine N-Alkylierungsreaktion des Amins und eine
Carbamoylierungsreaktion der Hydroxylgruppe der Verbindung (V),
welche in Schritt B-1 erhalten worden ist, durchzuführen.
-
Der
vorliegende Schritt wird in ähnlicher
Weise wie der Schritt A-2 durchgeführt.
-
(Verfahren C)
-
(Schritt C-1)
-
Dieser
Schritt ist dazu da, die Verbindung (VII) herzustellen, indem die
Carbonylgruppe der Verbindung (VI), welche im Verfahren F oder Verfahren
G, später
beschrieben (Reaktion C-1a) erhalten wurde, reduziert wird, die
erhaltene Hydroxylgruppe weiter halogeniert wird (Reaktion C-1b)
und danach aminiert wird (Reaktion C-1c).
-
(Reaktion C-1a)
-
Das
hierin angewandte Reduktionsmittel ist vorzugsweise eine Hydridverbindung
wie Lithiumaluminiumhydrid, Natriumborhydrid oder Diisobutylaluminiumhydrid,
stärker
bevorzugt Natriumborhydrid.
-
Das
hierin angewandte Lösungsmittel
ist nicht in besonderer Weise beschränkt, solange es nicht die Reaktion
inhibiert und das Ausgangsmaterial in gewissem Maße löst, und
es kann vorzugsweise ein Ether wie Diethylether, Tetrahydrofuran,
Dioxan oder Dimethoxyethan; oder ein Alkohol wie Methanol oder Ethanol
sein, und es ist vorzugsweise ein Ether (insbesondere Tetrahydrofuran)
oder ein Alkohol (insbesondere Methanol).
-
Die
Reaktionstemperatur variiert in Abhängigkeit von dem Lösungsmittel,
dem Ausgangsmaterial, dem Reagens etc., liegt jedoch für gewöhnlich bei –78°C bis 100°C, vorzugsweise
bei –78°C bis Raumtemperatur.
-
Die
Reaktionszeit variiert in Abhängigkeit
von dem Lösungsmittel,
dem Ausgangsmaterial, dem Reagens, der Reaktionstemperatur etc.,
jedoch liegt sie für
gewöhnlich
bei 10 Minuten bis 24 Stunden, vorzugsweise bei einer bis 10 Stunden.
-
Nach
der Reaktion wird die gewünschte
Verbindung der vorliegenden Reaktion aus der Reaktionsmischung gemäß herkömmlicher
Methoden gesammelt. Zum Beispiel wird die gewünschte Verbindung erhalten, indem
die Reaktionsmischung in angemessener Weise neutralisiert wird,
oder, in dem Fall, wenn unlösliche Stoffe
vorliegen, diese durch Filtration entfernt werden, ein organisches
Lösungsmittel,
das mit Wasser nicht mischbar ist, wie Ethylacetat, hinzugesetzt
wird, mit Wasser gewaschen wird, die organische Schicht, welche die
gewünschte
Verbindung enthält,
abgetrennt wird, mit wasserfreiem Magnesiumsulfat getrocknet wird
und das Lösungsmittel
abgedampft wird. Die auf diese Weise erhaltene gewünschte Verbindung
kann weiter, sofern erforderlich, mittels herkömmlichen Methoden, zum Beispiel
durch Umkristallisation, Wiederausfällung oder Chromatographie,
gereinigt werden.
-
(Reaktion C-1b)
-
Das
hierin anzuwendende Phosphin kann ein Tri-C1-C6-alkylphosphin wie Trimethylphosphin, Triethylphosphin,
Tripropylphosphin, Tributylphosphin, Tripentylphosphin oder Trihexylphosphin
sein; ein Tri-C6-C10-arylphosphin
wie Triphenylphosphin, Triindenylphosphin oder Trinaphthylphosphin
sein; oder ein Tri-C6-C10-arylphosphin,
welches einen C1-C4-Alkylsubstituenten
tragen kann, wie Tolyldiphenylphosphin, Tritolylphosphin, Trimesitylphosphin,
Tributylphenylphosphin oder Tri-6-ethyl-2-naphthylphosphin sein,
und es ist vorzugsweise ein Tri-C1-C6-alkylphosphin (insbesondere Trimethylphosphin,
Triethylphosphin, Tripropylphosphin oder Tributylphosphin) oder
ein Tri-C6-C10-arylphosphin
(insbesondere Triphenylphosphin, Triindenylphosphin oder Trinaphthylphosphin),
stärker
bevorzugt ein Tri-C6-C10-arylphosphin (insbesondere
Triphenylphosphin).
-
Das
hierin anzuwendende Halogenierungsmittel ist ein Kohlenstofftetrahalogenid
wie Kohlenstofftetrabromid.
-
Das
hierin anzuwendende Lösungsmittel
ist nicht in besonderer Weise beschränkt, solange es nicht die Reaktion
inhibiert und es das Ausgangsmaterial in einem gewissen Maße löst, und
es kann ein aliphatischer Kohlenwasserstoff wie Hexan, Heptan, Ligroin
oder Petroleumether; ein aromatischer Kohlenwasserstoff wie Benzol,
Toluol oder Xylol; ein halogenierter Kohlenwasserstoff wie Dichlormethan,
Chloroform, Kohlenstofftetrachlorid, Dichlorethan, Chlorbenzol oder
Dichlorbenzol; ein Ether wie Diethylether, Diisopropylether, Tetrahydrofuran,
Dioxan, Dimethoxyethan oder Diethylenglykoldimethylether sein; ein
Nitril wie Acetonitril; ein Amid wie Formamid, Dimethylformamiddimethylacetamid,
Hexamethylphosphoramid (HMPA) oder ein Hexamethylphosphortriamid
(HMPT); oder ein Sulfoxid wie ein Dimethylsulfoxid oder Sulfolan
sein, und es ist vorzugsweise ein halogenierter Kohlenwasserstoff.
-
Die
Reaktionstemperatur variiert in Abhängigkeit von der Ausgangsverbindung,
dem Reagens etc., jedoch liegt sie für gewöhnlich bei –10°C bis 100°C, vorzugsweise bei 0°C bis 50°C.
-
Die
Reaktionszeit variiert in Abhängigkeit
von der Ausgangsverbindung, dem Reagens und der Reaktionstemperatur,
jedoch beträgt
sie für
gewöhnlich
5 Minuten bis 10 Stunden, vorzugsweise 10 Minuten bis 3 Stunden.
-
Nach
der Reaktion wird die gewünschte
Verbindung der vorliegenden Reaktion aus der Reaktionsmischung gemäß herkömmlichen
Methoden gesammelt. Zum Beispiel wird die gewünschte Verbindung erhalten, indem
die Reaktionsmischung in angemessener Weise neutralisiert wird,
und, in dem Fall, wenn unlösliche Stoffe
existieren, diese durch Filtration entfernt werden, ein organisches
Lösungsmittel,
welches mit Wasser nicht mischbar ist, wie Ethylacetat, hinzugesetzt
wird, mit Wasser gewaschen wird, die organische Schicht, welche
die gewünschte
Verbindung enthält,
abgetrennt wird, mit wasserfreiem Magnesiumsulfat oder dergleichen
getrocknet wird und das Lösungsmittel
abgedampft wird. Die auf diese Weise erhaltene gewünschte Verbindung
kann weiter, sofern erforderlich, mittels herkömmlicher Methoden, zum Beispiel
durch Umkristallisation, Wiederausfällung oder Chromatographie,
gereinigt werden.
-
(Reaktion C-1c)
-
Das
hierin angewandte Lösungsmittel
ist nicht in besonderer Weise beschränkt, solange es nicht die Reaktion
inhibiert und es das Ausgangsmaterial in gewissem Ausmaß löst, und
es kann ein aliphatischer Kohlenwasserstoff wie Hexan, Heptan, Ligroin
oder Petroleumether; ein aromatischer Kohlenwasserstoff wie Benzol,
Toluol oder Xylol; ein Ether wie Diethylether, Diisopropylether,
Tetrahydrofuran, Dioxan, Dimethoxyethan oder Diethylenglykoldimethylether;
ein Alkohol wie Methanol oder Ethanol; ein Nitril wie Acetonitril;
ein Amid wie Formamid, Dimethylformamid, Dimethylacetamid, Hexamethylphosphoramid
(HMPA) oder Hexamethylphosphortriamid (HMPT); oder ein Sulfoxid
wie Dimethylsulfoxid oder Sulfolan sein, und es ist vorzugsweise ein
Alkohol.
-
Die
Reaktionstemperatur variiert in Abhängigkeit von der Ausgangsverbindung,
dem Reagens etc., jedoch beträgt
sie für
gewöhnlich
0°C bis
150°C, vorzugsweise
0°C bis
50°C.
-
Die
Reaktionszeit variiert in Abhängigkeit
von der Ausgangsverbindung, dem Reagens und der Reaktionstemperatur,
jedoch beträgt
sie für
gewöhnlich
5 Minuten bis 24 Stunden, vorzugsweise eine Stunde bis 24 Stunden.
-
Nach
der Reaktion wird die gewünschte
Verbindung des vorliegenden Schrittes aus der Reaktionsmischung
gemäß herkömmlicher
Methoden gesammelt. Zum Beispiel wird die gewünschte Verbindung erhalten, indem
Wasser zu der Reaktionsmischung hinzugesetzt wird, ein Lösungsmittel,
welches mit Wasser nicht mischbar ist (zum Beispiel Benzol, Ether,
Ethylacetat etc.) hinzugefügt
wird, die gewünschte
Verbindung extrahiert wird, die extrahierte organische Schicht mit
Wasser gewaschen wird, mit wasserfreiem Magnesiumsulfat oder dergleichen
getrocknet wird und das Lösungsmittel
abgedampft wird. Die auf diese Weise erhaltene Verbindung kann,
sofern erforderlich, weiter mittels herkömmlichen Methoden, zum Beispiel
durch Umkristallisation, Wiederausfällung oder Chromatographie,
gereinigt werden.
-
(Schritt C-2)
-
Dieser
Schritt ist dazu da, die Verbindung (I) herzustellen, indem, sofern
erforderlich, eine Entschützungsreaktion
der Schutzgruppe, eine N-Alkylierungsreaktion des Amins und eine
Carbamoylierungsreaktion der Hydroxylgruppe der Verbindung (VII),
die im Schritt C-1 erhalten wird, durchgeführt wird.
-
Der
vorliegende Schritt wird in entsprechender Weise wie bei Schritt
A-2 durchgeführt.
-
Die
Verbindung (II), welche in dem obigen Verfahren A und Verfahren
B verwendet wird, kann durch das folgende Verfahren D, Verfahren
E, Verfahren H, Verfahren I oder Verfahren J erhalten werden, und
die Verbindung (VI), welche im Verfahren C verwendet wird, kann
durch das folgende Verfahren F oder Verfahren G erhalten werden.
-
-
-
-
-
-
-
-
In
den obigen Schemata haben R5, R2a,
R3a, Rb, A, Aroma, Ec, L und x2 die gleichen Bedeutungen wie oben definiert,
Alk steht für
eine C1-C6-Alkylgruppe,
Hal steht für
ein Halogenatom, La gibt das oben stehende L
oder eine geschützte
Hydroxylgruppe an, n repräsentiert
eine ganze Zahl von 0 bis 4, m steht für eine ganze Zahl von 1 bis
6 und p steht für
eine ganze Zahl von 1 bis 3.
-
Die
Schutzgruppe für
die Hydroxylgruppe in La ist nicht in besonderer
Weise beschränkt,
solange sie in stabiler Weise die Hydroxylgruppe während der
Reaktion schützen
kann, und sie steht spezifisch für
eine Schutzgruppe, welche durch eine chemische Methode wie Hydrogenolyse,
Hydrolyse, Elektrolyse und Photolyse, spaltbar ist, und sie kann
die oben stehende „aliphatische
Acylgruppe"; die
oben stehende „aromatische Acylgruppe"; die oben stehende „Tetrahydropyranyl-
oder Tetrahydrothiopyranylgruppe";
die oben stehende „Silylgruppe", die obenstehende „Alkoxymethylgruppe"; die oben stehende „substituierte
Ethylgruppe"; die oben
stehende „A ralkylgruppe"; die oben stehende „Alkoxycarbonylgruppe"; die oben stehende „Alkenyloxycarbonylgruppe"; und die oben stehende „Aralkyloxycarbonylgruppe" einschließen.
-
Im
Nachfolgenden werden das Verfahren D bis Verfahren J im Detail beschrieben.
-
(Verfahren D)
-
(Schritt D-1)
-
Dieser
Schritt ist dazu da, die Verbindung (X) herzustellen, indem die
Verbindung (VIII) umgesetzt wird, welche allgemein bekannt ist oder
leicht aus allgemein bekannten Verbindungen, die Verbindung (IX)
und Malonsäure,
erhältlich
ist.
-
Der
vorliegende Schritt wird bewerkstelligt, indem die Verbindungen
gemäß der im
Helv. Chim. Acta, 68, 403 (1985) beschriebenen Methode umgesetzt
werden.
-
Das
hierin anzuwendende Lösungsmittel
ist nicht in besonderer Weise beschränkt, solange es nicht die Reaktion
inhibiert und es das Ausgangsmaterial in gewissem Maße löst, und
es kann ein aliphatischer Kohlenwasserstoff wie Hexan, Cyclohexan,
Heptan, Ligroin oder Petroliumether; ein aromatischer Kohlenwasserstoff
wie Benzol, Toluol oder Xylol; ein halogenierter Kohlenwasserstoff
wie Dichlormethan, Chlorform, Kohlenstofftetrachlorid, 1,2-Dichlorethan,
Chlorbenzol oder Dichlorbenzol; ein Ether wie Diethylether, Diisopropylether,
Tetrahydrofuran, Dioxan, Dimethoxyethan oder Diethylenglycoldimethylether;
ein Ester wie Methylacetat oder Ethylacetat; oder ein Alkohol wie
Methanol, Ethanol, Propanol, Isopropanol, Butanol oder Isobutanol
sein, und es ist vorzugsweise ein Alkohol (insbesondere Ethanol
oder Propanol).
-
Die
Reaktionstemperatur variiert in Abhängigkeit von der Ausgangsverbindung,
dem Reagenz etc., jedoch liegt sie für gewöhnlich bei 0°C bis 150°C, vorzugsweise
bei 50°C
bis 100°C.
-
Die
Reaktionszeit variiert in Abhängigkeit
von der Ausgangsverbindung, dem Reagenz und der Reaktionstemperatur,
jedoch liegt sie für
gewöhnlich
bei 30 Minuten bis 24 Stunden, vorzugsweise bei einer Stunde bis
12 Stunden.
-
Nach
der Reaktion wird die gewünschte
Verbindung aus der Reaktionsmischung gemäß herkömmlichen Methoden gesammelt.
Zum Beispiel wird nach Beendigung der Reaktion die gewünschte Verbindung durch
Filtration mittels Sammeln erhalten. Die gewünschte Verbindung des vorliegenden
Schrittes kann für
den nachfolgenden Schritt ohne Reinigung verwendet werden.
-
In
der gewünschten
Verbindung der vorliegenden Erfindung kann, sofern erforderlich,
eine Schutzgruppe auf der Hydroxylgruppe und der Aminogruppe gemäß bekannten
Methoden eingeführt
werden (zum Beispiel den in „Protective
Groups in Organic Synthesis" (geschrieben
von Theodora W. Geene, Peter G. M. Wuts, 1999, veröffentlicht
von A Wiley-Interscience Publication) beschriebenen Methoden).
-
Die
Reaktion zur Einführung
der Schutzgruppe kann in einem willkürlichen Schritt, der ein anderer
als der vorliegende Schritt ist, durchgeführt werden, und eine im Fachbereich
erfahrene Person kann, wenn eine Schutzgruppe eingeführt wird,
einen geeigneten Schritt in Abhängigkeit
von der gewünschten
Verbindung wählen.
-
Das
heißt,
in dem Fall, wenn eine Schutzgruppe auf der Hydroxylgruppe eingeführt wird,
wird der Schritt zum Beispiel wie folgt durchgeführt.
-
Die
Verbindung, welche zum Schützen
der Hydroxylgruppe zur Anwendung kommt, kann eine Aralkylhalogenidverbindung
wie Benzylchlorid, Benzylbromid, 4-Nitrobenzylbromid oder 4-Methoxybenzylbromid; eine
Alkoxy-, Alkylthio- oder Aralkyloxy-substituierte Alkylhalogenidverbindung
wie Methoxymethylchlorid, Methylthiomethylchlorid, Ethoxyethylchlorid
oder Benzyloxymethylchlorid; ein ungesättigter Ether wie Methylvinylether
oder Ethylvinylether; oder eine Silylverbindung wie Hexamethyldisilazan,
Trimethylsilylchlorid, Tri-n-propylsilylchlorid, t-Butyldimethylsilylchlorid
oder Diphenyl-t-butylsilylchlorid sein, als die bevorzugten Verbindung.
-
Das
hierin anzuwendende Reagenz kann eine organische Base wie Triethylamin,
Pyridin, 4-N,N-Dimethylaminopyridin,
Imidazol oder 1,8-Diazabicyclo[5.4.0]undec-7-en (DBU); oder eine
anorganische Base wie Natriumhydroxid, Kaliumhydroxid oder Kaliumcarbonat
sein. In dem Fall, wenn ein nichtgesättigter Ether verwendet wird,
wird die Reaktion in Gegenwart einer kleinen Menge einer Säure, zum
Beispiel einer Mineralsäure
wie Chlorwasserstoffsäure
oder Bromwasserstoffsäure,
oder einer organischen Säure
wie Pikrinsäure, Trifluoressigsäure, Benolsulfonsäure, 4-Toluolsulfonsäure oder
Camphersulfonsäure
in Gegenwart oder Abwesenheit eines inerten Lösungsmittels durchgeführt. Das
hierin anzuwendende Lösungsmittel
ist nicht in besonderer Weise beschränkt, solange es nicht die Reaktion
inhibiert und das Ausgangsmaterial in gewissem Maße löst, und
es kann ein Ether wie Ether, Tetrahydrofuran oder Dioxan; ein Amid
wie Formamid, Dimethylformamid oder Dimethylacetamid; ein halogenierter
Kohlenwasserstoff wie Dichlormethan, Chloroform oder Kohlenstofftetrachlorid;
oder ein aromatischer Kohlenwasserstoff wie Benzol, Toluol oder
Xylol sein, und es ist vorzugsweise ein Amid (insbesondere Dimethylformamid)
oder ein halogenierter Kohlenwasserstoff. Die Reaktion kann ebenfalls
unter Verwendung einer überschüssigen Menge
an Vinyletherverbindung durchgeführt werden,
so dass sie ebenfalls als Lösungsmittel
in Abwesenheit eines inerten Lösungsmittels
dient.
-
Die
Reaktionstemperatur variiert in Abhängigkeit von dem Lösungsmittel,
dem Ausgangsmaterial, dem Reagenz, der Reaktionstemperatur etc.,
jedoch liegt sie für
gewöhnlich
bei 0°C
bis 50°C.
-
Die
Reaktionszeit variiert in Abhängigkeit
von dem Lösungsmittel,
dem Ausgangsmaterial, dem Reagenz, der Raektionstemperatur etc.,
jedoch beträgt
sie für
gewöhnlich
bei 30 Minuten 3 Stunden.
-
Nach
der Reaktion wird die gewünschte
Verbindung der vorliegenden Reaktion aus der Reaktionsmischung gemäß herkömmlichen
Methoden gesammelt. Zum Beispiel wird die gewünschte Verbindung erhalten durch
angemessenes Neutralisieren der Reaktionsmischung, und in dem Fall,
wenn unlösliche
Stoffe vorliegen, Entfernen dieser durch Filtration, Hinzusetzen
eines organischen Lösungsmittels,
das mit Wasser nicht mischbar ist, wie Ethylacetat, durch Waschen
mit Wasser, durch Abtrennen der organischen Schicht, welche die
gewünschte
Verbindung enthält,
durch Trocknen mit wasserfreiem Magnesiumsulfat oder dergleichen
und Abdampfen des Lösungsmittels.
Die auf diese Weise erhaltene gewünschte Verbindung kann, sofern
erforderlich, weiter mittels herkömmlichen Methoden gereinigt
werden, zum Beispiel durch Umkristallisation, Wiederausfällung oder
Chromatographie
-
In
dem Fall, wenn eine Schutzgruppe auf der Aminogruppe eingeführt wird,
kann der Schritt zum Beispiel wie folgt durchgeführt werden.
-
Die
Einführung
der Schutzgruppe wird mittels <Methode
1> bewerkstelligt,
bei der die Verbindung mit 1 bis 4 Äquivalenten (vorzugsweise 2
bis 3 Äquivalenten)
einer Verbindung der Formel P1-LG oder der
Verbindung der Formel: P1-O-P1 (in
dem Fall, wenn P1 eine Acylgruppe ist) in
Gegenwart oder Abwesenheit einer Base (vorzugsweise in Abwesenheit
einer Base) in einem inerten Lösungsmittel
umgesetzt wird; oder <Methode
2>, bei der die Verbindung
mit einer Verbindung der Formel: P1-OH (in
dem Fall, wenn P1 eine Acylgruppe ist) in
Gegenwart eines Kondensationsmittels und in Gegenwart oder Abwesenheit
einer katalytischen Menge an Base (vorzugsweise in Gegenwart von
beiden) in einem inerten Lösungsmittel
umgesetzt wird; oder durch <Methode
3>, bei der die Verbindung
mit einer Verbindung der Formel P1-OH (in
dem Fall, wenn P1 eine Acylgruppe ist) in
Gegenwart eines halogenierten Phosphorsäuredialkylesters (vorzugsweise
Diethylchlorphosphat) und einer Base in einem inerten Lösungsmittel
umgesetzt wird.
-
In
dem Obenstehenden kann die Abgangsgruppe LG eine Gruppe sein, die
zu der ähnlich
ist, die oben beschrieben wurde.
-
Die
Verbindung der Formel P1-LG, die in der
oben stehenden <Methode
1> verwendet wird,
kann t-Butoxycarbonylchlorid, t-Butoxycarbonylbromid, 2-Trimethylsilylethoxycarbonylchlorid,
2-Trimethylsilylethoxycarbonylbromid, p-Methoxybenzyloxycarbonylchlorid,
p-Methoxybenzyloxycarbonylbromid, Allyloxycarbonylchlorid oder Allyloxycarbonylbromid,
sein, und sie ist vorzugsweise t-Butoxycarbonylchlorid.
-
Die
Verbindung der Formel P1-O-P1,
welche in <Methode
1> verwendet wird,
kann Di-t-butyldicarbonat,
2-Trimethylsilylethoxycarbonsäureanhydrid,
p-Methoxybenzyloxycarbonsäure
oder Allyloxycarbonsäureanhydrid
sein, und sie ist vorzugsweise Di-t-butyldicarbonat.
-
Das
in der <Methode
1> angewandte Lösungsmittel
ist nicht in besonderer Weise beschränkt, solange es nicht die Reaktion
inhibiert und es das Ausgangsmaterial in gewissem Maße löst, und
es kann ein aliphatischer Kohlenwasserstoff wie Hexan oder Heptan;
ein aromatischer Kohlenwasserstoff wie Benzol, Toluol oder Xylol;
ein halogenierter Kohlenwasserstoff wie Dichlormethan, Chloroform,
Kohlenstofftetrachlorid, Dichlorethan, Chlorbenzol oder Dichlorbenzol;
ein Ester wie Ethylformiat, Ethylacetat, Propylacetat, Butylacetat
oder Diethylcarbonat; ein Ether wie Diethylether, Diisopropylether,
Tetrahydrofuran, Dioxan, Dimethoxyethan oder Diethylenglycoldimethylether;
ein Nitril wie Acetonitril oder Isobutyronitril; oder ein Amid wie
Formamid, N,N-Dimethylformamid, N,N-Dimethylacetamid, N-Methyl-2-pyrrolidon,
N-Methylpyrrolidinon
oder Hexamethylphosphorsäuretriamid
sein, und es ist vorzugsweise ein Ether (insbesondere Diethylether
oder Tetrahydrofuran) oder ein halogenierter Kohlenwasserstoff (insbesondere
Dichlormethan).
-
Die
in <Methode 1> angewandte Base kann
ein organisches Amin wie N-Methylmorpholin, Triethylamin, Tributylamin,
Diisopropylethylamin, Dicyclohexylamin, N-Methylpiperidin, Pyridin,
4-Pyrrolidinpyridin, Picolin, 4-(N,N-Dimethylamino)pyridin, 2,6-Di(tert-butyl)-4-methylpyridin,
Imidazol, Chinolin, N,N-Dimethylanilin oder N,N-Diethylanilin sein,
und sie ist vorzugsweise Triethylamin oder 4-(N,N-Dimethylamino)pyridin.
-
Die
katalytische Menge von 4-(N,N-Dimethylamino)pyridin oder 4-Pyrrolidinpyridin
kann in Kombination mit anderen Basen verwendet werden, und ein
quarternäres
Ammoniumsalz wie Benzyltriethylammoniumchlorid oder Tetrabutylammoniumchlorid
oder ein Kronenether wie Dibenzo-18-Kronen-6 kann ebenfalls hinzugesetzt
werden, um die Reaktion in wirksamer Weise auszuführen.
-
Die
Reaktionstemperatur in der <Methode
1> liegt für gewöhnlich bei –20°C bis 100°C, vorzugsweise bei –10°C bis 50°C.
-
Die
Reaktionszeit in <Methode
1> variiert hauptsächlich in
Abhängigkeit
von der Reaktionstemperatur, der Ausgangsverbindung, der Base, die
verwendet werden, und der Art des verwendeten Lösungsmittels, jedoch liegt
sie für
gewöhnlich
zwischen 10 Minuten und einem Tag, vorzugsweise zwischen 30 Minuten
und 12 Stunden.
-
Die
Verbindung der Formel: p1-OH, das oben in <Methode 2> und <Methode 3> angewandet wird, kann
t-Butoxycarbonsäure,
2-Trimethylsilylethoxycarbonsäure,
p-Methoxybenzyloxycarbonsäure
oder Allyloxycarbonsäure
sein, und es ist vorzugsweise Pivalinsäure.
-
Das
in der oben stehenden <Methode
2> angewandte Lösungsmittel
ist nicht in besonderer Weise beschränkt, solange es nicht die Reaktion
inhibiert und das Ausgangsmaterial in einem gewissen Maße auflöst, und
es kann ein aliphatischer Kohlenwasserstoff wie Hexan oder Heptan;
ein aromatischer Kohlenwasserstoff wie Benzol, Toluol oder Xylol;
ein halogenierter Kohlenwasserstoff wie Dichlormethan, Chloroform,
Kohlenstofftetrachlorid, Dichlorethan, Chlorbenzol oder Dichlorbenzol;
ein Ester wie Ethylformiat, Ethylacetat, Propylacetat, Butylacetat
oder Diethylencarbonat; ein Ether wie Diethylether, Diisoproyplether,
Tetrahydrofuran, Dioxan, Dimethoxyethan oder Diethylenglycoldimethylether;
ein Nitril wie Acetonitril oder Isobutyronitril; oder ein Amid,
wie Formamid, N,N-Dimethylformamid, N,N-Dimethylacetamid, N-Methyl-2-pyrrolidon, N-Methylpyrrolidinon
oder Hexamethylphosphorsäuretriamid
sein, und es ist vorzugsweise ein halogenierter Kohlenwasserstoff
(Dichlormethan oder Kohlenstofftetrachlorid) oder ein Ether (insbesondere
Diethylether, Tetrahydrofuran oder Dioxan).
-
Das
in der <Methode
2> angewandte Kondensationsmittel
kann Dicyclohexylcarbodiimid, Carbonyldimidazol oder 1-Methyl-2-chlor-pyridiniumjodid-triethylamin
sein, und es ist vorzugsweise Dicyclohexylcarbodiimid.
-
Die
in der <Methode
2> angewandte Base
kann eine sein, welche zu jener Base ähnlich ist, die oben in <Methode 1> angewandt wird, vorzugsweise
Triethylamin oder 4-(N,N-Dimethylamino)pyridin.
-
Die
Reaktionstemperatur in <Methode
2> beträgt für gewöhnlich –20°C bis 80°C, vorzugsweise
0°C bis
30°C.
-
Die
Reaktionszeit in <Methode
2> variiert hauptsächlich in
Abhängigkeit
von der Reaktionstemperatur, der Ausgangsverbindung, dem Reaktionsreagenz
und der Art an Lösungsmittel,
die zur Anwendung kommen, jedoch liegt sie für gewöhnlich bei 10 Minuten bis 3
Tagen, vorzugsweise bei 30 Minuten bis einem Tag.
-
Das
in der oben stehenden <Methode
3> angewandte Lösungsmittel
ist nicht in besonderer Weise beschränkt, solange es nicht die Reaktion
inhibiert und das Ausgangsmaterial in einem gewissen Maße auflöst, und
es kann ein aliphatischer Kohlenwasserstoff wie Hexan oder Heptan;
ein aromatischer Kohlenwasserstoff wie Benzol, Toluol oder Xylol;
ein halogenierter Kohlenwasserstoff wie Dichlormethan, Chloroform,
Kohlenstofftetrachlorid, Dichlorethan, Chlorbenzol oder Dichlorbenzol;
ein Ester wie Ethylformiat, Ethylacetat, Propylacetat, Butylacetat
oder Diethylcarbonat; ein Ether wie Diethylether, Diisopropylether,
Tetrahydrofuran, Dioxan, Dimethoxyethan oder Diethylenglycoldimethylether;
ein Nitril wie Acetonitril oder Isobutyronitril; oder ein Amid wie
Formamid, N,N-Dimethylformamid, N,N-Dimethylacetamid, N-Methyl-2-pyrrolidon, N-Methylpyrrolidinon
oder Hexamethylphosphorsäuretriamid
sein, und es ist bevorzugterweise ein Ether (Diethylether oder Tetrahydrofuran)
oder ein Amid (N,N-Dimethylformamid oder N,N-Dimethylacetamid).
-
Die
in <Methode 3> angewandte Base kann
zum Beispiel eine sein, welche zu jener Base ähnlich ist, die oben in <Methode 1> zur Anwendung gekommen
ist, vorzugsweise Triethylamin oder 4-(N,N-Dimethylamino)pyridin.
-
Die
Reaktionstemperatur in <Methode
3> liegt zwischen
0°C und
der Rückflusstemperatur
des angewandten Lösungsmittels,
vorzugsweise bei 20°C
bis 50°C.
-
Die
Reaktionszeit in <Methode
3> variiert in Abhängigkeit
hauptsächlich
von der Reaktionstemperatur, der Ausgangsverbindung, des Reaktionsreagenzes
und der Art an Lösungsmittel,
die zur Anwendung kommen, beträgt
jedoch für
gewöhnlich
10 Minuten bis 3 Tage, vorzugsweise 30 Minuten bis zu einen Tag.
-
Nach
der Reaktion wird die gewünschte
Verbindung, welche durch die oben stehende Methode erhalten wird,
aus der Reaktionsmischung gemäß herkömmlichen
Methoden gesammelt. Zum Beispiel nach Beendigung der Reaktion wird
die gewünschte
Verbindung durch Abdampfen des Lösungsmittels
oder durch Gießen
von Wasser auf den Rückstand,
nachdem das Lösungsmittel
abgedampft wurde, durch Zugeben eines mit Wasser nicht mischbaren
Lösungsmittels
(zum Beispiel Benzol, Ether, Ethylacetat etc.), um die gewünschte Verbindung
zu extrahieren, durch Waschen der extrahierten organischen Schicht
mit Wasser, gefolgt von einen Trocknen mit wasserfreiem Magnesiumsulfat
oder dergleichen und Abdampfen des Lösungsmittels erhalten. Die
auf diese Weise erhaltene gewünschte
Verbindung kann weiter, sofern erforderlich, gemäß herkömmlichen Methoden, zum Beispiel
durch Umkristallisation, Wiederausfällung oder Chromatographie,
gereinigt werden.
-
(Schritt D-2)
-
Dieser
Schritt ist dafür
gedacht, die Verbindung (XI) durch Veresterung der Carboxylgruppe
der im Schritt D-1 erhaltenen Verbindung (X) herzustellen.
-
Das
hierbei angewandete Lösungsmittel
ist nicht besonders beschränkt,
solange es nicht die Reaktion inhibiert und das Ausgangsmaterial
in einem gewissen Ausmaß löst, und
es kann Wasser; ein aliphatischer Kohlenwasserstoff wie Hexan, Heptan,
Ligroin oder Petroleumether; ein aromatischer Kohlenwasserstoff
wie Benzol, Toluol oder Xylol; ein halogenierter Kohlenwasserstoff
wie Methylenchlorid, Chloroform, Kohlenstofftetrachlorid, Dichlorethan,
Chlorbenzol oder Dichlorbenzol; ein Ester wie Ethylformiat, Ethylacetat,
Propylacetat, Butylacetat oder Diethylcarbonat; ein Ether wie Diethylether,
Diisopropylether, Tetrahydrofuran, Dioxan, Dimethoxyethan oder Diethylenglycoldimethylether;
eine Nitroverbindung wie Nitroethan oder Nitrobenzol; ein Nitril
wie Acetonitril oder Isobutyronitril; ein Amid wie Formamid, Dimethylformamid,
Dimethylacetamid oder Hexamethylphosphorsäuretriamid; oder ein Sulfoxid
wie Dimethylsulfoxid oder Sulfolan sein. In der vorliegenden Reaktion
kann ein Veresterungsmittel wie Ethanol als Lösungsmittel verwendet werden.
-
Das
hierin anzuwendende Veresterungsreagenz kann eine Kombination aus
einem Alkohol wie Methanol oder Ethanol und einer anorganischen
Säure wie
Schwefelsäure;
eine alkylierte anorganische Säure wie
Dimethylschwefelsäure;
oder eine Alkyldiazoverbindung wie Diazomethan sein.
-
Die
Reaktionstemperatur variiert in Abhängigkeit von der Ausgangsverbindung,
dem Reagenz etc., jedoch liegt sie für gewöhnlich bei 0°C bis 150°C, vorzugsweise
bei 20°C
bis 100°C.
-
Die
Reaktionszeit variiert in Abhängigkeit
von der Ausgangsverbindung, dem Reagenz und der Reaktionstemperatur,
jedoch liegt sie für
gewöhnlich
bei 30 Minuten bis 24 Stunden, vorzugsweise bei einer Stunde bis
12 Stunden.
-
Nach
der Reaktion wird die gewünschte
Verbindung aus der Reaktionsmischung gemäß herkömmlichen Methoden gesammelt.
Zum Beispiel wird nach Beendigung der Reaktion die gewünschte Verbindung durch
Sammeln mittels Filtration erhalten. Oder nach Beendigung der Reaktion
kann die gewünschte
Verbindung erhalten werden, indem Wasser zu der Reaktionslösung hinzugesetzt
wird, ein mit Wasser nicht mischbares Lösungsmittel (zum Beispiel Benzol,
Ether, Ethylacetat etc.) hinzu gegeben wird, um die gewünschte Verbindung
zu extrahieren, die extrahierte organische Schicht mit Wasser gewaschen
wird, mit wasserfreiem Magnesiumsulfat oder dergleichen getrocknet
wird und das Lösungsmittel
abgedampft wird. Die so erhaltene ge wünschte Verbindung kann ferner,
sofern erforderlich, mittels herkömmlicher Methoden gereinigt
werden, zum Beispiel durch Umkristallisation, Wiederausfällung oder
Chromatographie.
-
(Schritt D-3)
-
Dieser
Schritt ist zur Herstellung der Verbindung (II) durch Reduzieren
des Esters der in Schritt D-2 erhaltenen Verbindung (XI).
-
Das
hierin anzuwendende Reduktionsmittel ist vorzugsweise eine Hydridverbindung
wie Lithiumaluminiumhydrid, Natriumborhydrid, Ltihiumborhydrid oder
Diisobutylaluminiumhydrid, stärker
bevorzugt Lithiumaluminiumhydrid.
-
Das
hierin zu verwendende Lösungsmittel
ist nicht in besonderer Weise beschränkt, solange es die Reaktion
inhibiert und das Ausgangsmaterial in einem gewissen Ausmaß löst, und
es kann ein Ether wie Diethylether, Tetrahydrofuran, Dioxan oder
Dimethoxyethan sein, und es ist vorzugsweise eine Ether (insbesondere
Tetrahydrofuran).
-
Die
Reaktionstemperatur variiert in Abhängigkeit von dem Lösungsmittel,
dem Ausgangsmaterial, dem Reagenz etc., jedoch liegt sie für gewöhnlich bei –78°C bis 100°C, vorzugsweise
von –78°C bis Raumtemperatur.
-
Die
Reaktionszeit variiert in Abhängigkeit
von dem Lösungsmittel,
dem Ausgangsmaterial, dem Reagenz, der Reaktionstemperatur etc.,
jedoch beträgt
sie für
gewöhnlich
10 Minuten bis 24 Stunden, vorzugsweise von einer Stunde bis 10
Stunden.
-
Nach
der Reaktion wird die gewünschte
Verbindung der vorliegenden Reaktion aus der Reaktionsmischung gemäß herkömmlichen
Methoden gesammelt. Zum Beispiel wird die gewünschte Verbindung erhalten, indem
die Reaktionsmischung in angemessener Weise neutralisiert wird,
und in Fällen,
bei denen unlösliche Stoffe
vorliegen, werden diese durch Filtration entfernt, ein organisches
Lösungsmittel,
das mit Wasser nicht mischbar ist, wie Ethylacetat, hinzugesetzt
wird, mit Wasser gewaschen wird, die organische Schicht, welche die
organische Verbindung enthält,
abgetrennt wird, mit wasserfreiem Magnesiumsulfat oder dergleichen
getrocknet wird und das Lösungsmittel
abgedampft wird. Die auf diese Weise erhaltene gewünschte Verbindung kann
weiter, sofern erforderlich, mittels herkömmlichen Methoden, zum Beispiel
durch Umkristallisation, Wiederausfällung oder Chromatographie,
gereinigt werden.
-
In
dem Fall, wenn A von der gewünschten
Verbindung eine andere Gruppe als eine Methylengruppe ist, nachdem
der Hydroxylgruppenrest weiter für
eine Cyanogruppe substituiert wurde (Reaktion D-3a) und zu einer
Formylgruppe durch Reduktion umgewandelt wurde (Reaktion D- 3b), wird sie weiter
zu einer Hydroxylgruppe reduziert (Reaktion D-3c). Dadurch kann
sie zu einer Ethylengruppe umgewandelt werden, in welcher die Anzahl
an Kohlenstoffen um eine erhöht
wird, und die gewünschte
Verbindung (II) kann hergestellt werden, indem dieser Schritt mehrere
Male wiederholt wird.
-
Ferner,
in dem Fall, wenn die gewünschte
Verbindung cyclisiert ist, kann die gewünschte Verbindung (II) hergestellt
werden, indem eine Cyclisierungsreaktion durchgeführt wird
(D-3d).
-
(Reaktion D-3a)
-
Die
vorliegende Reaktion wird bewerkstelligt durch (α) die Umsetzung eines Alkyl-
oder Arylsulfonylhalogenids (vorzugsweise Methansulfonylchlorid)
mit der Hydroxylgruppe der Verbindung und (β) durch die Umsetzung des Produktes
mit einem Alkylmetallcyanid (vorzugsweise Natriumcyanid oder Kaliumcyanid).
-
(α)
Reaktion der Hydroxylgruppe mit einem Sulfonylhalogenid
-
Das
hierin anzuwendende Lösungsmittel
ist nicht in besonderer Weise beschränkt, solange es die Reaktion
nicht inhibiert und das Ausgangsmaterial in einem gewissen Maß löst, und
es kann vorzugsweise ein aromatischer Kohlenwasserstoff wie Benzol;
ein halogenierter Kohlenwasserstoff wie Dichlormethan oder Chloroform;
oder ein Ether wie Diethylether, Tetrahydrofuran, Dioxan oder Dimethoxyethan
sein, und es ist vorzugsweise ein Ether (insbesondere Tetrahydrofuran).
-
Die
hierin anzuwendende Base kann eine organische Base wie Triethylamin,
Diisopropylamin, Isopropylethylamin, N-Methylmorpholin, Pyridin,
4-(N,N-Dimethylamin)pyridin, N,N-Dimethylanilin oder N,N-Diethylanilin
sein, und sie ist bevorzugterweise Triethylamin.
-
Die
Reaktionstemperatur variiert in Abhängigkeit von dem Lösungsmittel,
dem Ausgangsmaterial, dem Reagenz etc., jedoch liegt sie für gewöhnlich bei –20°C bis 50°C, vorzugsweise
bei 0 bis 25°C.
-
Die
Reaktionszeit variiert in Abhängigkeit
von dem Lösungsmittel,
dem Ausgangsmaterial, dem Reagenz, der Reaktionstemperatur etc.,
jedoch liegt sie für
gewöhnlich
bei 5 Minuten bis 10 Stunden, vorzugsweise bei 10 Minuten bis 3
Stunden.
-
Nach
der Reaktion wird die gewünschte
Temperatur der vorliegenden Erfindung aus der Reaktionsmischung
gemäß herkömmlichen
Verfahren gesammelt. Zum Beispiel wird nach Beendigung der Reaktion
die gewünschte
Verbindung erhalten, indem Wasser zu der Reaktionslösung gegeben
wird, ein mit Wasser nicht mischbares Lösungsmittel (zum Beispiel Benzol,
Ether, Ethylace tat, etc.) hinzugefügt wird, um die gewünschte Verbindung
zu extrahieren, die extrahierte organische Schicht mit Wasser gewaschen
wird, mit wasserfreiem Magnesiumsulfat oder dergleichen getrocknet
wird und das Lösungsmittel
abgedampft wird. Die auf diese Weise erhaltene gewünschte Verbindung
kann, sofern erforderlich, mittels herkömmlicher Verfahren weiter gereinigt
werden, zum Beispiel durch Umkristallisation, Wiederausfällung oder
Chromatographie. Die gewünschte Verbindung
des vorliegenden Schrittes kann für den nachfolgenden Schritt
ohne Reinigung verwendet werden.
-
(β)
Reaktion mit Cyanid
-
Das
hierin anzuwendende Lösungsmittel
ist nicht in besonderer Weise beschränkt, solange es nicht die Reaktion
inhibiert und das Ausgangsmaterial in einem gewissen Maße löst, und
es kann ein Ether wie Tetrahydrofuran, Dioxan oder Dimethoxyethan;
ein Nitril wie Acetonitril oder Isobutyronitril; ein Amid wie Formamid,
Dimethylformamid, Dimethylacetamid und Hexamethylphosphorsäuretriamid;
oder ein Sulfoxid wie Dimethylsulfoxid oder Sulfolan sein, und es
ist bevorzugterweise ein Amid (insbesondere Dimethylformamid).
-
In
der vorliegenden Reaktion kann eine Kronenetherverbindung hinzugefügt werden.
Die Kronenetherverbindung, welche hierin zur Anwendung kommt, kann
eine von folgenden sein: 12-Kronen-4,
15-Kronen-5, 18-Kronen-6, 1-Aza-12-Kronen-4, 1-Aza-15-Kronen-5,
1-Aza-18-Kronen-6,
Benzo-15-Kronen-5, 4'-Nitrobenzo-15-Kronen-5,
Benzo-18-Kronen-6, Dibenzo-18-Kronen-6,
Dibenzo-24-Kronen-8, Dicyclohexan-18-Kronen-6 oder Dicyclohexan-24-Kronen-8,
und ist besonders bevorzugt 15-Kronen-5, 18-Kronen-6, 1-Aza-15-Kronen-5,
1-Aza-18-Kronen-6,
Benzo-15-Kronen-5, 4'-Nitrobenzo-15-Kronen-5,
Benzo-18-Kronen-6, Dibenzo-18-Kronen-6 oder Dicyclohexan-18-Kronen-6,
am meisten bevorzugt 15-Kronen-5, 18-Kronen-6, 1-Aza-18-Kronen-6, Benzo-18-Kronen-6,
Dibenzo-18-Kronen-6 oder Dicyclohexan-18-Kronen-6, besonders bevorzugt
15-Kronen-5 oder 18-Kronen-6.
-
Die
Reaktionstemperatur variiert in Abhängigkeit von dem Lösungsmittel,
dem Ausgangsmaterial, dem Reagenz etc., jedoch liegt sie für gewöhnlich zwischen
0 und 180°C,
vorzugsweise zwischen 0 und 50°C.
-
Die
Reaktionszeit variiert in Abhängigkeit
von dem Lösungsmittel,
dem Ausgangsmaterial, dem Reagenz, der Reaktionstemperatur etc.,
jedoch liegt sie für
gewöhnlich
bei 1 bis 24 Stunden, vorzugsweise bei 2 bis 12 Stunden.
-
Nach
der Reaktion wird die gewünschte
Verbindung des vorliegenden Schrittes aus der Reaktionsmischung
gemäß herkömmlichen
Verfahren gesammelt. Zum Beispiel wird nach Beendigung der Reaktion
die gewünschte
Verbindung erhalten, indem Wasser zu der Reaktionslösung hinzu gesetzt
wird, ein mit Wasser nicht mischbares Lösungsmittel (zum Beispiel Benzol,
Ether, Ethylacetat etc.) hinzugesetzt wird, um die gewünschte Verbindung
zu extrahieren, die extrahierte organische Schicht mit Wasser gewaschen
wird, mit wasserfreiem Magnesiumsulfat oder dergleichen getrocknet
wird und das Lösungsmittel
abgedampft wird. Die auf diese Weise erhaltene gewünschte Verbindung
kann, sofern erwünscht,
weiter mittels herkömmlichen
Methoden, zum Beispiel durch Umkristallisation, Wiederausfällung oder
Chromatographie, gereinigt werden.
-
(Reaktion D-3b)
-
Das
hierin angewandte Reduktionsmittel ist vorzugsweise Diisobutylaluminiumhydrid.
-
Das
hierin anzuwendende Lösungsmittel
ist nicht in besonderer Weise beschränkt, solange es die Reaktion
nicht inhibiert und das Ausgangsmaterial in einem gewissen Ausmaß löst, und
es kann vorzugsweise ein Ether wie Diethylether, Tetrahydrofuran,
Dioxan oder Dimethoxyethan; ein halogenierter Kohlenwasserstoff wie
Dichlormethan, Chloroform oder Dichlorethan; ein aromatischer Kohlenwasserstoff
wie Benzol, Toluol oder Xylol; oder ein aliphatischer Kohlenwasserstoff
wie Pentan oder Hexan sein, und es ist stärker bevorzugt ein halogenierter
Kohlenwasserstoff wie Dichlormethan.
-
Der
vorliegende Schritt wird vorzugsweise unter einem Strom aus inertem
Gas, wie Stickstoff, Helium oder Argon, durchgeführt.
-
Die
Reaktionstemperatur variiert in Abhängigkeit von dem Lösungsmittel,
dem Ausgangsmaterial, dem Reagenz etc., jedoch liegt sie für gewöhnlich zwischen –78°C und 50°C, vorzugsweise
zwischen –20°C und Raumtemperatur.
-
Die
Reaktionszeit variiert in Abhängigkeit
von dem Lösungsmittel,
dem Ausgangsmaterial, dem Reagenz, der Reaktionstemperatur etc.,
jedoch liegt sie für
gewöhnlich
zwischen 10 Minuten und 24 Stunden, vorzugsweise zwischen einer
und 5 Stunden.
-
Nach
der Reaktion wird die gewünschte
Verbindung der vorliegenden Reaktion aus der Reaktionsmischung gemäß herkömmlichen
Methoden gesammelt. Zum Beispiel wird die gewünschte Verbindung erhalten, indem
die Reaktionsmischung angemessen neutralisiert wird, und in dem
Fall, wenn unlösliche
Stoffe vorliegen, diese durch Filtration entfernt werden, ein mit
Wasser nicht lösbares
Lösungsmittel,
wie Ethylacetat, hinzugesetzt wird, mit Wasser gewaschen wird, die
organische Schicht, welche die gewünschte Verbindung enthält, abgetrennt
wird, mit wasserfreiem Magnesiumsulfat oder dergleichen getrocknet
wird oder das Lösungsmittel
abgedampft wird. Die auf diese Weise erhaltene gewünschte Verbindung
kann weiter, sofern erwünscht, mittels
herkömmlichen
Methoden gereinigt werden, zum Beispiel durch Umkristallisation,
Wieder ausfällung oder
Chromatographie. Die gewünschte
Verbindung des vorliegenden Schrittes kann für den anschließenden Schritt
ohne Reinigung verwendet werden.
-
(Reaktion D-3c)
-
Das
hierin zu verwendende Reduktionsmittel ist vorzugsweise eine Hydridverbindung
wie Lithiumaluminiumhydrid, Natriumborhydrid oder Diisobutylaluminiumhydrid,
stärker
bevorzugt Natriumborhydrid.
-
Das
hierin zu verwendende Lösungsmittel
ist nicht besonders beschränkt,
solange es nicht die Reaktion inhibiert, und das Ausgangsmaterial
in einem gewissen Ausmaß löst, und
es kann vorzugsweise ein Ether wie Diethylether, Tetrahydrofuran,
Dioxan oder Dimethoxyethan; oder ein Alkohol wie Methanol oder Ethanol sein,
und es ist vorzugsweise ein Ether (insbesondere Tetrahydrofuran)
oder ein Alkohol (insbesondere Methanol).
-
Die
Reaktion variiert in Abhängigkeit
von dem Lösungsmittel,
dem Ausgangsmaterial, dem Reagenz etc., jedoch beträgt sie für gewöhnlich –78°C bis 100°C, vorzugsweise –78°C bis Raumtemperatur.
-
Die
Reaktionszeit variiert in Abhängigkeit
von dem Lösungsmittel,
dem Ausgangsmittel, dem Reagenz, der Reaktionstemperatur etc., jedoch
liegt für
gewöhnlich
zwischen 10 Minuten und 24 Stunden, vorzugsweise zwischen einer
bis 10 Stunden.
-
Nach
Beendigung der Reaktion wird die gewünschte Verbindung der vorliegenden
Reaktion aus der Reaktionsmischung gemäß herkömmlichen Methoden gesammelt.
Zum Beispiel wird die gewünschte
Verbindung erhalten, indem die Reaktionsmischung in angemessener
Weise neutralisiert wird, und im Falle, dass unlösliche Stoffe existieren, diese
durch Filtration entfernt werden, ein organisches Lösungsmittel,
welches mit Wasser nicht mischbar ist, wie Ethylacetat hinzugesetzt
wird, mit Wasser gewaschen wird, die organische Schicht, welche
die gewünschte
Verbindung enthält,
abgetrennt wird, mit wasserfreiem Magnesiumsulfat getrocknet wird
und das Lösungsmittel
abgedampft wird. Die auf diese Weise erhaltene gewünschte Verbindung kann
weiter, sofern erforderlich, mittels herkömmlichen Methoden, zum Beispiel
durch Umkristallisation, Wiederausfällung oder Chromatographie,
gereinigt werden.
-
Die
Abgangsgruppe kann, sofern erforderlich, zu der gewünschten
Verbindung der vorliegenden Reaktion mittels bekannter Verfahren
eingeführt
werden.
-
Das
heißt,
in dem Fall, bei dem die Abgangsgruppe ein Halogenatom ist, kann
die gewünschte
Verbindung gemäß dem Verfahren
der (Reaktion C-1b) erhalten werden, und in dem Fall, bei dem die
Abgangsgruppe eine Sulfonyloxygruppe ist, kann die gewünschte Verbindung
gemäß dem Verfahren
von (Reaktion D-3a) (α)
erhalten werden.
-
(Reaktion D-3d)
-
Diese
Reaktion wird in ähnlicher
Weise wie (Reaktion A-2d) durchgeführt.
-
Die
vorliegende Reaktion kann zu jeder Stufe der Reduktionsreaktion
des Esters oder der (Reaktion D-3a) zu (Reaktion D-3c), in Abhängigkeit
von der gewünschten
Verbindung, durchgeführt
werden.
-
(Verfahren E)
-
(Schritt E-1)
-
Dieser
Schritt ist dazu gedacht, die Verbindung (XII) durch Enolierung
eines Acetatderivats mit einer Base, gefolgt von der Reaktion mit
der Verbindung (VIII), welche allgemein bekannt ist oder leicht
aus bekannten Verbindungen erhältlich
ist, herzustellen.
-
Das
hierin anzuwendende Lösungsmittel
ist nicht besonders beschränkt,
solange es nicht die Reaktion inhibiert und das Ausgangsmaterial
in einem gewissen Ausmaß löst, und
es kann ein aliphatischer Kohlenwasserstoff wie Hexan, Cyclohexan,
Heptan, Ligroin oder Petroleumether; ein aromatischer Kohlenwasserstoff, wie
Benzol, Toluol oder Xylol; ein Ether wie Diethylether, Diisopropylether,
Tetrahydrofuran, Dioxan, Dimethoxyethan oder Diethylenglycldimethylether;
ein Amid wie Formamid, N,N-Dimethylformamid, N,N-Dimethylacetamid
oder N,N-Methyl-2-pyrrolidinon;
oder ein Sulfoxid wie Dimethylsulfoxid oder Sulfolan sein, und es
ist vorzugsweise ein Alkohol (insbesondere Methanol oder Ethanol).
-
Die
Base kann ein Alkalimetallhydroxid wie Lithiumhydroxid, Natriumhydroxid
oder Kaliumhydroxid; ein Alkalimetallhydrid wie Lithiumhydrid, Natriumhydrid
oder Kaliumhydrid; ein Alkyllithium wie Methyllithium, Ethyllithium
oder Butyllithium; oder ein Lithiumalkylamid wie Lithiumdiisopropylamid,
Lithiumdicyclohexylamid oder Lithiumbis(trimethylsilyl)amid, sein,
und es ist vorzugsweise ein Alkalimetallhydroxid (insbesondere Kaliumhydroxid).
-
Die
Reaktionstemperatur variiert in Abhängigkeit von der Ausgangsverbindung,
dem Reagenz etc., jedoch liegt sie für gewöhnlich bei –100°C und 50°C, vorzugsweise bei 0°C bis Raumtemperatur,
-
Die
Reaktionszeit variiert in Abhängigkeit
von der Ausgangsverbindung, dem Reagenz und der Reaktionstemperatur,
jedoch liegt sie für
gewöhnlich
bei 5 Minuten bis 24 Stunden, vorzugsweise bei einer Stunde bis
12 Stunden.
-
Nach
der Reaktion wird die gewünschte
Verbindung aus der Reaktionsmischung gemäß herkömmlichen Methoden gesammelt.
Zum Beispiel wird nach Beendigung der Reaktion die gewünschte Verbindung
erhalten, indem Wasser zu der Reaktionslösung hinzugesetzt wird, ein
mit Wasser nicht mischbares Lösungsmittel
(zum Beispiel Benzol, Ether, Ethylacetat etc.) hinzugegeben wird,
um die gewünschte
Verbindung zu extrahieren, die extrahierte organische Schicht mit
Wasser gewaschen wird, mit wasserfreiem Magnesiumsulfat oder dergleichen
getrocknet wird und das Lösungsmittel
abgedampft wird. Die auf diese Weise erhaltene gewünschte Verbindung
kann ferner, sofern erforderlich, mittels herkömmlichen Methoden, gereinigt
werden, zum Beispiel mittels Umkristallisation, Wiederausfällung oder
Chromatographie. Eine Vielzahl von Verbindungen kann manchmal im
vorliegenden Schritt erhalten werden, jedoch kann leicht durch eine
im Fachbereich erfahrene Person beurteilt werden, welche die gewünschte Verbindung
ist, und zwar unter Anwendung gängiger
Mittel (zum Beispiel durch Messen einer Kopplungskonstanten im NMR-Spektrum
etc.), und die gewünschte
Verbindung kann erhalten werden.
-
(E-2)
-
Der
vorliegende Schritt ist dazu da, die Verbindung (XI) herzustellen,
indem eine Michael-Addition
unter Verwendung eines Metallamids bezüglich der Verbindung (XII)
durchgeführt
wird.
-
Der
vorliegende Schritt kann bewerkstelligt werden durch die Additionsreaktion
des von Benzylphenylethylamin abgeleiteten Metallamids, beschrieben
in Tetrahedron; Asymmetry, 2, 183 (1991).
-
Das
hierin anzuwendende Lösungsmittel
ist nicht in besonderer Weise beschränkt, solange es die Reaktion
nicht inhibiert und das Ausgangsmaterial in einem gewissen Maße löst, und
es kann ein aliphatischer Kohlenwasserstoff wie Hexan, Cyclohexan,
Heptan, Ligroin oder Petroleumether; ein aromatischer Kohlenwasserstoff,
wie Benzol, Toluol oder Xylol; ein Ether wie Diethylether, Diisopropylether,
Tetrahydrofuran, Dioxan, Dimethoxyethan oder Diethylenglyoldimethylether;
ein Amid wie Formamid, N,N-Dimethylformamid, N,N-Dimethylacetamid
oder N-Methyl-2-pyrrolidon;
N-Methylpyrrolidinon oder Hexamethylphosphorsäsuretriamid sein, und es ist
vorzugsweise ein Ether (insbesondere Tetrahydrofuran).
-
Die
Reaktion wird in Gegenwart einer Base durchgeführt. Die hierin anzuwendende
Base kann ein Alkyllithium wie ein Methyllithium oder Butyllithium;
ein Alkalymetalldisilazid wie Lithiumhexamethyldisilazid, Natriumhexamethyldisilazid
oder Kaliumhexamethyldisilazid; oder ein Lithiumamid wie Lithiumdiisopropylamid oder
Lithiumdicyclohexylamid sein, und sie ist vorzugsweise ein Alkyllithium
(insbesondere Butyllithium).
-
Die
Reaktionstemperatur variiert in Abhängigkeit von der Ausgangsverbindung,
dem Reagenz etc., jedoch beträgt
sie für
gewöhnlich –78°C bis 40°C, vorzugsweise –78°C bis 0°C.
-
Die
Reaktionszeit variiert in Abhängigkeit
von der Ausgangsverbindung, dem Reagenz und der Reaktionstemperatur,
jedoch ist sie für
gewöhnlich
zwischen 10 Minuten und 24 Stunden, vorzugsweise zwischen 10 Minuten
und 4 Stunden.
-
Nach
der Reaktion wird die gewünschte
Verbindung aus der Reaktionsmischung gemäß herkömmlichen Methoden gesammelt.
Zum Beispiel wird nach Beendigung der Reaktion die gewünschte Verbindung
erhalten, indem der Katalysator durch Filtration entfernt wird und
das Filtrat abgedampft wird. Die auf diese Weise erhaltene gewünschte Verbindung
kann, sofern erforderlich, weiter durch herkömmliche Methoden, zum Beispiel
durch Umkristallisation, Wiederausfällung oder Chromatographie,
gereinigt werden.
-
(Schritt E-3)
-
Dieser
Schritt ist dazu da, die Verbindung (II) durch die Reduktion des
Esters der im Schritt E-2 erhaltenen Verbindung (XI) herzustellen.
-
Der
vorliegende Schritt wird in ähnlicher
Weise wie Schritt D-3 durchgeführt.
-
(Verfahren F)
-
(Schritt F-1)
-
Dieser
Schritt ist dazu da, die Verbindung (XIV) herzustellen, indem die
Verbindung (XII) enoliert wird, welche allgemein bekannt ist oder
leicht aus allgemein bekannten Verbindungen erhältlich ist, mit einer Base, gefolgt
von der Umsetzung mit einem Aldehyd.
-
Die
vorliegende Reaktion wird in ähnlicher
Weise wie Schritt E-1 durchgeführt.
-
(Schritt F-2)
-
Dieser
Schritt ist dazu da, die Verbindung (VI) durch Reduzieren der im
Schritt F-1 erhaltenen Verbindung (XIV) herzustellen.
-
Der
vorliegende Schritt wird ähnlich
zur (Reaktion B-1c) durchgeführt.
-
(Verfahren G)
-
(Schritt G-1)
-
Dieser
Schritt ist dazu da, die Verbindung (XIV) herzustellen, indem die
Verbindung (XV), welche allgemein bekannt ist oder leicht aus allgemein
bekannten Verbindungen erhältlich
ist, mit einer Verbindung der Formel: R3-Ec-H (worin R3 und
Ec die gleichen Bedeutungen wie oben definiert
besitzen) in Gegenwart einer Base umgesetzt wird.
-
Der
vorliegende Schritt wird ähnlich
zum Schritt A-1 durchgeführt.
-
(Schritt G-2)
-
Dieser
Schritt ist ein Schritt, bei dem der Ester der Verbindung (XVI),
erhalten in G-1, hydrolisiert wird (Reaktion G-2a) und dann amidiert
wird (Reaktion G-2b).
-
(Reaktion G-2a)
-
Die
Base kann vorzugsweise ein Alkalimetallcarbonat wie Natriumcarbonat
oder Kaliumcarbonat, ein Alkalimetallhydroxid wie ein Natriumhydroxid
oder Kaliumhydroxid; oder eine konzentrierte Ammoniak-Methanol-Lösung sein.
-
Das
hierin anzuwendende Lösungsmittel
kann vorzugsweise Wasser; oder eine Mischung von einem organischen
Lösungsmittel
wie einem Alkohol, z. B. Methanol, Ethanol oder n-Propanol, oder
einem Ether, z. B. Tetrahydrofuran oder Dioxan, und Wasser sein.
-
Die
Reaktionstemperatur und die Reaktionszeit variieren in Abhängigkeit
von dem Ausgangsmaterial, dem Lösungsmittel
und dem Reagenz, die verwendet werden, jedoch wird die Reaktion
für gewöhnlich bei
0°C bis
150°C für eine bis
10 Stunden durchgeführt,
um Nebenreaktionen zu inhibieren.
-
Nach
der Reaktion wird die gewünschte
Verbindung aus der Reaktionsmischung gemäß herkömmlichen Methoden gesammelt.
Zum Beispiel wird nach Beendigung der Reaktion die gewünschte Verbindung
erhalten, indem das Filtrat abgedampft wird. Die auf diese Weise
erhaltene gewünschte
Verbindung kann weiter, sofern erforderlich, durch herkömmliche
Methoden, zum Beispiel durch Umkristallisation, Wiederausfällung oder
Chromatographie gereinigt werden.
-
(Reaktion G-2b)
-
Die
Reaktion wird gemäß herkömmlichen
Methoden in der Peptidsynthese durchgeführt, zum Beispiel durch eine
Methode mit aktiviertem Ester, eine Methode mit gemischtem Säureanhydrid
oder eine Kondensationsmethode.
-
1)
Die Methode mit aktiviertem Ester wird durchgeführt, indem die Verbindung mit
einem aktiven Veresterungsmittel in einem inerten Lösungsmittel
umgesetzt wird, um einen aktiven Ester herzustellen und diesen mit
N,O-Dimethylhydroxylamin in einem inerten Lösungsmittel umzusetzen.
-
Das
hierin angewandte aktive Veresterungsmittel kann eine N-Hydroxyverbindung
wie N-Hydroxysuccinimid,
1-Hydroxybenzotriazol oder N-Hydroxy-5-norbornen-2,3-dicarboximid;
oder eine Disulfidverbindung wie Dipyridyldisulfid sein. Ferner
wird die Reaktion einer aktiven Veresterung vorzugsweise in Gegenwart
eines Kondenstationsmittels wie Dicyclohexylcarbodiimid, Carbonyldiimidazol
oder Triphenylphosphin durchgeführt.
-
Das
Lösungsmittel,
das in beiden Reaktionen anzuwenden ist, ist nicht besonders beschränkt, solange es
nicht die Reaktion inhibiert und es das Ausgangsmaterial bis zum
einem gewissen Ausmaß löst, und
es kann ein halogenierter Kohlenwasserstoff wie Dichlormethan, Chloroform,
Kohlenstofftetrachlorid, Dichlorethan, Chlorbenzol oder Dichlorbenzol;
ein Ether wie Diethylether, Diisopropylether, Tetrahydrofuran, Dioxan, Dimethoxyethan
oder Diethylenglycoldimethylether; ein Nitril wie Acetonitril oder
Isobutyronitril; oder ein Amid wie Formamid, Dimethylformamid, Dimethylacetamid,
Hexamethylphosphoramid (HMPA) oder Hexamethylphosporsäuretriamid
(HMPT) sein, und es ist vorzugsweise ein Ether (insbesondere Tetrahydrofuran),
ein Nitril (insbesondere Acetonitril) oder ein Amid (insbesondere
Dimethylformamid).
-
Die
Reaktionstemperatur variiert in Abhängigkeit von der Ausgangsverbindung,
dem Reagenz etc., doch beträgt
sie für
gewöhnlich –20°C bis 100°C für die Reaktion
der aktiven Veresterung, vorzugsweise 0°C bis 50°C. Die Reaktion mit der aktiven
Esterverbindung geschieht bei –20°C bis 100°C, vorzugsweise
0°C bis 50°C.
-
Die
Reaktionszeit variiert in Abhängigkeit
von der Ausgangsverbindung, dem Reagenz und der Reaktionstemperatur,
jedoch beträgt
sie für
gewöhnlich
30 Minuten bis 24 Stunden bei beiden Reaktionen, vorzugsweise 1
bis 12 Stunden.
-
Nach
der Reaktion wird die gewünschte
Verbindung der vorliegenden Reaktion aus der Reaktionsmischung gemäß herkömmlichen
Methoden gesammelt. Zum Beispiel wird nach Beendigung der Reaktion
die Verbindung durch Abdampfen des Lösungsmittels oder durch Gießen von
Wasser auf den Rückstand,
von dem das Lösungsmittel
abgedampft worden ist, Hinzusetzen eines mit Wasser nicht mischbaren
Lösungsmittels
(zum Beispiel Benzol, Ether, Ethylacetat etc.), um die gewünschte Verbindung
zu extrahieren, Waschen der extrahierten organischen Schicht mit
Wasser, Trocknen mit wasserfreiem Magnesiumsulfat oder dergleichen
und Abdampfen des Lösungsmittels
erhalten. Die auf diese Weise erhaltene gewünschte Verbindung kann, sofern
erfor derlich, weiter durch herkömmliche
Methoden, zum Beispiel durch Umkristallisation, Wiederausfällung oder
Chromatographie, gereinigt werden.
-
2)
Als nächstes
wird die Methode mit gemischtem Säureanhydrid durchgeführt, indem
die Verbindung mit einem Mittel zur Bildung eines gemischten Säureanhydrids
in Gegenwart oder Abwesenheit einer Base (vorzugsweise in Gegenwart
einer Base) in eine inerten Lösungsmittel
durchgeführt
wird, um ein gemischtes Säureanhydrid
herzustellen, und das gemischte Säureanhydrid wird mit N,O-Dimethylhydroxylamin
in einem inerten Lösungsmittel
umgesetzt.
-
Das
Mittel zur Bildung des gemischten Säureanhydrids, welches hierin
zur Anwendung kommt, kann ein Oxalylhalogenid wie Oxalylchlorid;
ein Chlorameisensäure-C1-C5-ester
wie Ethylchlorformiat oder Isobutylformiat; ein C1-C5-Alkanoylhalogenid
wie Pivaloylchlorid; oder eine C1-C4-Akyl- oder Di-C6-C14-arylcyanophosphorsäure wie
Diethylcyanophosphorsäure
oder Diphenylcyanophosphorsäure
sein, und es ist vorzugsweise ein Oxalylhalogenid (insbesondere
Oxalylchlorid).
-
Die
Reaktion wird in Gegenwart oder Abwesenheit einer Base durchgeführt, jedoch
wird sie vorzugsweise in Gegenwart einer Base durchgeführt. Die
hierin angewandte Base kann ein Alkalimetallcarbonat wie Natriumcarbonat,
Kaliumcarbonat oder Lithiumcarbonat; oder ein organisches Amin wie
Triethylamin, Tributylamin, Diisopropylethylamin, N-Methylmorpholin,
Pyridin, 4-(N,N-Dimethylamino)pyridin, N,N-Dimethylanilin, N,N-Diethylanilin,
1,5-Diazabicyclo[4.3.0]non-5-en, 1,4-Diazabicyclo[2.2.2]octan (DABCO)
oder 1,8-Diazabicyclo[5.4.0]undec-7-en (DBU) sein, und es ist vorzugsweise
ein organisches Amin (insbesondere Triethylamin).
-
Die
Reaktion, um das gemischte Säureanhydrid
herzustellen, wird vorzugsweise in Gegenwart eines Lösungsmittels
hergestellt. Das hierin anzuwendende Lösungsmittel ist nicht besonders
beschränkt,
solange es das Ausgangsmaterial bis zu einem gewissen Ausmaß löst, und
es kann ein halogenierter Kohlenwasserstoff wie Dichlormethan, Chloroform,
Kohlenstofftetrachlorid, Dichlorethan, Chlorbenzol oder Dichlorbenzol; ein
Ether wie Diethylether, Diisopropylether, Tetrahydrofuran, Dioxan,
Dimethoxyethan oder Diethylenglycoldimethylether; oder ein Amid
wie Formamid, Dimethylformamid, Dimethylacetamid, Hexamethylphosphoramid (HMPA)
oder Hexamethylphosphortriamid (HMPT) sein, und es ist vorzugsweise
ein halogenierter Kohlenwasserstoff (Dichlormethan).
-
Die
Reaktionstemperatur für
die Reaktion, um das gemischte Säureanhydrid
herzustellen, variiert in Abhängigkeit
von der Ausgangsverbindung, dem Reagenz etc., jedoch beträgt sie für gewöhnlich –50°C bis 100°C, vorzugsweise –10°C bis 50°C.
-
Die
Reaktionszeit für
die Reaktion, um das gemischte Säureanhydrid
herzustellen, variiert in Abhängigkeit
von der Ausgangsverbindung, dem Reagenz und der Reaktionstemperatur,
jedoch liegt sie für
gewöhnlich
bei 5 Minuten bis 20 Stunden, vorzugsweise bei 10 Minuten bis 10
Stunden.
-
Als
nächstes
ist das Lösungsmittel,
das für
die Reaktion des gemischten Säureanhydrids
und N,O-Dimethylhydroxylamins zur Anwendung kommt, nicht besonders
beschränkt,
solange es nicht die Reaktion inhibiert und es das Ausgangsmaterial
bis zu einem gewissen Ausmaß löst und es
kann ein Ether wie Diethylether, Diisopropylether, Tetrahydrofuran,
Dioxan, Dimethoxyethan oder Diethylenglycoldemethylether; oder ein
Amid wie ein Formamid, Dimethylformamid, Dimethylacetamid, Hexamethylphosphoramid
(HMPA) oder Hexamethylphosphortriamid (HMPT) sein, und es ist vorzugsweise
ein Amid (insbesondere Dimethylformamid).
-
Die
Reaktionstemperatur für
die Reaktion mit dem gemischten Säureanhydrid variiert in Abhängigkeit von
der Ausgangsverbindung, dem Reagenz etc., jedoch beträgt sie für gewöhnlich –30°C bis 100°C, vorzugsweise
0°C bis
80°C.
-
Die
Reaktionszeit für
die Reaktion mit dem gemischten Säureanhydrid variiert in Abhängigkeit
von der Ausgangsverbindung, dem Reagenz und der Reaktionstemperatur,
jedoch liegt sie für
gewöhnlich
zwischen 5 Minuten und 24 Stunden, vorzugsweise zwischen 10 Minuten
und 12 Stunden.
-
Nach
der Reaktion wird die gewünschte
Verbindung der vorliegenden Reaktion auf der Reaktionsmischung gemäß herkömmlichen
Methoden gesammelt. Zum Beispiel wird nach Beendigung der Reaktion
die gewünschte
Verbindung erhalten, indem das Lösungsmittel
abgedampft wird oder indem Wasser auf den Rückstand, indem das Lösungsmittel
abgedampft worden ist, gegossen wird, ein mit Wasser nicht mischbares Lösungsmittel
(zum Beispiel Benzol, Ether, Ethylacetat etc.) hinzugesetzt wird),
um diese Verbindung zu extrahieren, die extrahierte organische Schicht
mit Wasser gewaschen wird, mit wasserfreiem Magnesiumsulfat oder
dergleichen getrocknet wird und das Lösungsmittel abgedampft wird.
Die auf diese Weise erhaltene gewünschte Verbindung kann, sofern
erforderlich, weiter gereinigt werden mittels herkömmlichen
Methoden, zum Beispiel durch Umkristallisation, Wiederausfällung oder
Chromatographie.
-
3)
Als nächstes
wird die Kondensationsmethode durchgeführt, indem die Verbindung mit
N,O-Dimethylhydroxylamin
in einem inerten Lösungsmittel
unter Verwendung eines Kondensationsmittels und einer Base durchgeführt wird.
-
Das
hierin anzuwendende Kondensationsmittel kann ein Azodicarbonsäure-di-niederalkylester-triphenylphosphin
wie Diethylazodicarboxylat-triphenylphosphin; ein N,N'-Dicycloalkylcarbo diimid
wie N,N'-Dicyclohexylcarbodiimid
(DCC); ein 2-Halogen-2-niederalkylpyridiniumhalogenid wie 2-Chlor-1-methylpyridiniumjodid;
ein Diarylphosphorylazid wie Diphenylphosphorylazid (DPPA), ein
Chlorformiat wie Ethylchlorformiat oder Isobutylchlorformiat; ein
Phosphorylchlorid wie Diethylphosphorylchlorid; ein Imidazolderivat
wie ein N,N'-Carbodiimidazol
(CDI); ein Carbodiimidderivat wie ein 1-Ethyl-3-(3-diethylaminpropyl)carbodiimiddihydrochlorid (EDAPC);
oder ein Sulfonylchloridderivat wie ein 2,4,6-Triisopropylbenzolsulfonylchlorid
sein, und es ist vorzugsweise DDC, CDI, 2-Chlor-1-methylpyridiniumiodid,
Isobutylchlorformiat oder Diethylphosphorylchlorid.
-
Die
hierin anzuwendende Base kann eine organische Base, wie Triethylamin,
Tribuylamin, Diisopropylethylamin, N-Methylmorphohlin, Pyridin,
4-(N,N-Dimethylamino)pyridin, 4-Pyrrolidinopyridin, N,N-Dimethylanilin,
N,N-Diethylanilin, 1,5-Diazabicyclo[4.3.0]non-5-en, 1,4-Diazabicyclo[2.2.2.]octan
(DABCO) oder 1,8-Diazabicyclo[5.4.0.]undec-7-en (DBU) sein, und
ist vorzugsweise Triethylamin, Diisopropylethylamin, Pyridin oder
4-Pyrrolidinopyridin.
-
Das
hierin anzuwendende Lösungsmittel
ist in keiner bestimmten Weise beschränkt, solange es nicht die Reaktion
inhibiert und es das Ausgangsmaterial bis zu einem gewissen Ausmaß löst, und
es kann vorzugsweise ein aromatischer Kohlenwasserstoff wie Benzol,
Toluol oder Xylol; ein halogenierter Kohlenwasserstoff wie Dichlormethan,
Chloroform oder Dichlorethan; ein Ester wie Ethylacetat oder Propylacetat;
ein Ether wie Diethylether, Tetrahydrofuran, Dioxan, Dimethoxyethan
oder Diethylenglycoldimethylether; ein Keton wie Aceton oder Methylethylketon;
eine Nitroverbindung wie Nitromethan; ein Nitril wie Acetonitril
oder Isobutyronitril; oder ein Amid wie Dimethylformamid, Dimethylacetamid
oder Hexamethylphosphorsäuretriamid
sein, und es ist stärker
bevorzugt ein Nitril (insbesondere Acetonitril), ein aromatischer
Kohlenwasserstoff (insbesondere Benzol), ein halogenierter Kohlenwasserstoff
(insbesondere Dichlormethan) oder ein Ether (insbesondere Tetrahydrofuran).
-
Die
Reaktionstemperatur variiert in Abhängigkeit von dem Lösungsmittel,
dem Ausgangsmaterial, dem Reagenz etc., jedoch liegt sie für gewöhnlich bei
0°C bis
150°C, vorzugsweise
bei 25°C
bis 120°C.
-
Die
Reaktionszeit variiert in Abhängigkeit
von dem Lösungsmittel,
dem Ausgangsmaterial, dem Reagenz, der Reaktionstemperatur etc.,
jedoch liegt sie für
gewöhnlich
bei 10 Minuten bis 48 Stunden, vorzugsweise bei einer bis 24 Stunden.
-
Nach
der Reaktion wird die gewünschte
Verbindung der vorliegenden Reaktion aus der Reaktionsmischung gemäß herkömmlichen
Methoden gesammelt. Zum Beispiel wird die gewünschte Verbindung erhalten, indem
ein organisches Lösungsmittel,
das mit Wasser mischbar ist, wie Ethylacetat, zu der Reaktionsmischung hinzugesetzt
wird, mit Wasser gewaschen wird, die organische Schicht, welche
die gewünschte
Verbindung enthält,
abgetrennt wird, mit wasserfreiem Magnesiumsulfat oder dergleichen
getrocknet wird und das Lösungsmittel
abgedampft wird. Die auf diese Weise erhaltene gewünschte Verbindung
kann weiter, sofern erforderlich, gemäß herkömmlichen Methoden gereinigt
werden, zum Beispiel durch Umkristallisation, Wiederausfällung oder
Chromatographie.
-
(Schritt G-3)
-
Dieser
Schritt ist dazu da, die Verbindung (VI) herzustellen, indem Carbanion,
dass durch die Behandlung der Verbindung (XVIII) mit einer Base
erhalten worden ist, mit der im Schritt G-2 erhaltenen Verbindung (XVII)
umgesetzt wird.
-
Wenn
die Verbindung (XVIII) mit einer Base behandelt wird, kann die angewandte
Base ein Alkyllithium wie Methyllithium, Butyllithium, s-Butyllithium
oder t-Butyllithium sein, und sie ist vorzugsweise Butyllithium, s-Butyllithium
oder t-Butyllithium, stärker
bevorzugt Butyllithium.
-
Das
hierin anzuwendende Lösungsmittel
ist nicht besonders beschränkt,
solange es nicht die Reaktion inhibiert und das Ausgangsmaterial
bis zu einem gewissen Maße
auflöst,
und es kann ein aliphatischer oder alicyclischer Kohlenwasserstoff
wie Hexan oder Cyclohexan; ein aromatischer Kohlenwasserstoff wie
Benzol, Toluol oder Xylol; oder ein Ether wie Diethylether, Tetrahydrofuran
oder Dioxan sein, und es ist vorzugsweise ein aromatischer Kohlenwasserstoff
oder ein Ether, stärker
bevorzugt ein Ether (insbesondere Tetrahydrofuran).
-
Die
Reaktionstemperatur variiert in Abhängigkeit von dem Lösungsmittel,
der Ausgangsverbindung, dem Reagenz etc., jedoch beträgt sie für gewöhnlich –78°C bis 0°C, vorzugsweise –78°C bis –20°C.
-
Die
Reaktionszeit variiert in Abhängigkeit
von dem Lösungsmittel,
der Ausgangsverbindung, dem Reagenz, der Reaktionstemperatur etc.,
jedoch liegt sie für
gewöhnlich
bei 10 Minuten bis 24 Stunden, vorzugsweise bei 10 Minuten bis 6
Stunden.
-
Nach
der Reaktion wird die gewünschte
Verbindung der vorliegenden Reaktion aus der Reaktionsmischung gemäß herkömmlichen
Methoden gesammelt. Zum Beispiel wird nach Beendigung der Reaktion
die gewünschte
Verbindung erhalten, indem die Reaktionsmischung in eine wässrige Lösung wie
ein gekühlte
gesättigte
wässrige
Ammoniumchloridlösung
gegossen wird, ein mit Wasser nicht mischbares Lösungsmittel (zum Beispiel Benzol,
Ether, Ethylacetat etc.) hinzugefügt wird, um die gewünschte Verbindung
zu extrahieren, die extrahierte organische Schicht mit Wasser gewaschen
wird, mit wasserfreiem Magnesiumsulfat oder dergleichen getrocknet
wird und das Lösungsmittel
abgedampft wird. Die auf diese Weise erhaltene gewünschte Verbindung
kann weiter, sofern erforderlich, mittels herkömmlichen Methoden gereinigt
werden, zum Beispiel durch Umkristallisation, Wiederausufällung oder
Chromatographie.
-
(Verfahren H)
-
(Schritt H-1)
-
Dieser
Schritt ist einer, bei dem nach einer Aldolkondensationsreaktion
bezüglich
der Verbindung (VIII) ausgeführt
worden ist, welche allgemein bekannt ist oder leicht aus allgemein
bekannten Verbindungen erhältlich
ist (Reaktion H-1a), der Ester reduziert wird (Reaktion H-1b) und
der erzeugte primäre
Alkohol, sofern erforderlich, geschützt wird (Reaktion H-1c).
-
(Reaktion H-1a)
-
Die
vorliegende Reaktion wird durchgeführt, indem zuerst das Reagenz
mit einer Base behandelt wird, um ein organisches anionisches Reagenz
herzustellen, und die Verbindung (VIII) hinzugesetzt wird.
-
Das
hierin anzuwendende Lösungsmittel
kann ein aliphatischer Kohlenwasserstoff wie Hexan, Heptan, Ligroin
oder Petroleumether; ein aromatischer Kohlenwasserstoff wie Benzol,
Toluol oder Xylol; ein halogenierter Kohlenwasserstoff wie Methylenchlorid,
Chloroform, Kohlenstofftetrachlorid, Dichlorethan, Chlorbenzol oder
Dichlorbenzol; oder ein Ether wie Diethylether, Diisopropylether,
Tetrahydrofuran, Dioxan, Dimethoxyethan oder Diethylenglycoldimethylether
sein, und es ist vorzugsweise ein Ether (insbesondere Tetrahydrofuran).
-
Das
in der vorliegenden Reaktion angewandte Reagenz ist nicht in besonderer
Weise beschränkt,
solange es für
Aldolkondensationen verwendet werden kann, jedoch ist es vorzugsweise
Ethylacetat.
-
Die
hierin angewandte Base kann ein Alkalimetallhydrid wie Lithiumhydrid,
Natriumhydrid, Kaliumhydrid; ein Alkalimetallhydroxid wie ein Natriumhydroxid,
Kaliumhydroxid, Bariumhydroxid oder Lithiumhydroxid; oder eine Organometallbase
wie Butyllithium, Lithiumdiisopropylamid oder Lithium-bis(trimethylsilyl)amid
sein, und sie ist vorzugsweise eine Organometallbase (insbesondere
Lithium-bis(trimethylsilyl)amid).
-
Die
Reaktionstemperatur variiert in Abhängig von dem Lösungsmittel,
der Ausgangsverbindung, dem Reagenz etc., jedoch liegt sie für gewöhnlich bei –100°C bis 50°C, vorzugsweise
bei –78°C bis 0°C.
-
Die
Reaktionszeit variiert in Abhängig
von dem Lösungsmittel,
der Ausgangsverbindung, dem Reagenz, der Reaktionstemperatur etc.,
jedoch liegt sie für
gewöhnlich
bei 5 Minuten bis 12 Stunden, vorzugsweise bei 30 Minuten bis 10
Stunden.
-
Nach
der Reaktion wird die gewünschte
Verbindung der vorliegenden Reaktion aus der Reaktionsmischung gemäß herkömmlichen
Methoden gesammelt. Zum Beispiel wird die gewünschte Verbindung erhalten, indem
die gewünschte
Verbindung, die sich in der Reaktionslösung niedergeschlagen hat,
durch Filtration gesammelt wird, oder durch angemessenes Neutralisieren
der Reaktionslösung,
Abdampfen des Lösungsmittels, Gießen von
Wasser in die Reaktionslösung,
Hinzusetzen eines mit Wasser nicht mischbaren Lösungsmittels (zum Beispiel
Benzol, Ether, Ethylacetat etc.), um eine Extraktion durchzuführen, Waschen
der organischen Schicht, die die gewünschte Verbindung enthält, mit
Wasser, Trocknen mit wasserfreiem Magnesiumsulfat oder dergleichen
und Abdampfen des Lösungsmittels.
Die auf diese Weise erhaltene gewünschte Verbindung kann weiter,
sofern notwendig, gemäß herkömmlichen
Methoden gereinigt werden, zum Beispiel durch Umkristallisation,
Wiederausfällung
oder Chromatographie.
-
(Reaktion H-1b)
-
Diese
Reaktion wird in ähnlicher
Weise zu der Reduktionsreaktion des Esters im Schritt D-3 durchgeführt.
-
(Reaktion H-1c)
-
Diese
Reaktion wird in ähnlicher
Weise wie die Schutzreaktion der Hydroxylgruppe im Schritt D-2 durchgeführt.
-
In
dem vorliegenden Schritt kann das gewünschte Rb erhalten
werden, indem eine ähnliche
Reaktion zu (α)
in (Reaktion A-2d), sofern erforderlich, durchgeführt wird.
-
(Schritt H-2)
-
Dieser
Schritt ist dazu da, die Verbindung (II) herzustellen, indem die
Verbindung (IX) mit der Verbindung (XIV), die im Schritt H-1 (Reaktion
H-2a) erhalten wurde, umgesetzt wird; und dann ähnliche Reaktionen (Reaktion
H-2b) zu jenen in (Reaktion D-3a) bis (Reaktion D-3d) durchgeführt werden.
-
(Reaktion H-2a)
-
Dieser
Schritt wird bewerkstelligt, indem eine Reaktion, die ähnlich zur <Methode 1> von (Reaktion A-1a)
durchgeführt
wird, oder eine Reaktion, die ähnlich
zu (β) von <Methode 1> von (Reaktion A-1a)
ist, durchgeführt
wird, und zwar nach der Durchführung
einer Reaktion, die ähnlich
zu (Reaktion C-1b) ist.
-
(Reaktion H-2b)
-
Diese
Reaktion wird in ähnlicher
Weise zu (Reaktion D-3a) bis (Reaktion D-3d) durchgeführt.
-
(Verfahren I)
-
(Schritt I-1)
-
Dieser
Schritt ist dazu da, die Verbindung (IIa) herzustellen, indem eine
Acylierungsreaktion (Reaktion I-1a) bezüglich der Verbindungen (XV),
welche allgemein bekannt ist oder leicht aus allgemein bekannten
Verbindungen erhältlich
ist, durchgeführt
wird, gefolgt von einer Bischler-Napieralski-Reaktion
(Reaktion I-1b), und Reduzieren der auf diese Weise erhaltenen Verbindung
(Reaktion I-1c).
-
(Reaktion I-1a)
-
Das
hierin angewandte Lösungsmittel
kann ein aliphatischer Kohlenwasserstoff wie Hexan, Heptan, Ligroin
oder Petroleumether; ein aromatischer Kohlenwasserstoff wie Benzol,
Toluol oder Xylol; ein halogenierter Kohlenwasserstoff wie Methylenchlorid,
Chloroform, Kohlenstofftetrachlorid, Dichlorethan, Chlorbenzol oder
Dichlorbenzol; ein Ether wie Diethylether, Diisopropylether, Tetrahydrofuran,
Dioxan, Dimethoxyethan oder Diethylenglycoldimethylether; ein Amid
wie Formamid, N,N-Dimethylformamid, N,N-Dimethylacetamid, N,N-Dimethylacetamid,
N-Methyl-2-pyrrolidon,
N-Methylpyrrolidinon oder Hexamethylphosphorsäuretriamid; oder ein Sulfoxid
wie Dimethylsulfoxid oder Sulfolan sein, und es ist vorzugsweise
ein Amid (insbesondere Dimethylformamid) oder ein halogenierte Kohlenwasserstoff
(insbesondere Dichlormethan).
-
Das
hierin angewandte Acylierungsmittel ist nicht in besonderer Weise
beschränkt,
solang das erzeugte Amid ein Amid wird, welches für die Bischler-Napieralski-Reaktion
geeignet ist, und es ist vorzugsweise Ethylmalonylchlorid.
-
Die
hierin angewandte Base kann ein Alkalimetallcarbonat wie Natriumcarbonat,
Kaliumcarbonat oder Lithiumcarbonat; oder eine organische Base wie
N-Methylmorpholin, Triethylamin, Triprophylamin, Tributylamin, Diisopropylethylamin,
Dicyclohexylamin, N-Methylpiperidin, Pyridin, 4-Pyrrolidinopyridin,
Picolin, 4-(N,N-Dimethylamino)pyridin, 2,6-Di(t-butyl)-4-methylpyridin, Chinolin,
N,N-Dimethylanilin, N,N-Diethylanilin, 1,5-Diazabicyclo[4.3.0]non-5-en (DBN), 1,4-Diazabicyclo[2.2.2]octan
(DABCO) oder 1,8-Diazabicyclo[5.4.0]undec-7-en (DBU) sein, und sie
ist vorzugsweise Kaliumcarbonat oder Triethylamin.
-
Die
Reaktionstemperatur variiert in Abhängig von dem Lösungsmittel,
der Ausgangsverbindung, dem Reagenz etc., jedoch liegt sie für gewöhnlich bei –100°C bis 50°C, vorzugsweise
bei –78°C bis 0°C.
-
Die
Reaktionszeit variiert in Abhängig
von dem Lösungsmittel,
der Ausgangsverbindung, dem Reagenz, der Reaktionstemperatur etc.,
jedoch liegt sie für
gewöhnlich
bei 5 Minuten bis 12 Stunden, vorzugsweise bei 30 Minuten bis 10
Stunden.
-
Nach
der Reaktion wird die gewünschte
Verbindung der vorliegenden Reaktion aus der Reaktionsmischung gemäß herkömmlichen
Methoden gesammelt. Zum Beispiel wird die gewünschte Verbindung erhalten, indem
die gewünschte
Verbindung, die sich in der Reaktionslösung niedergeschlagen hat,
durch Filtration gesammelt wird, oder durch angemessenes Neutralisieren
der Reaktionslösung,
Abdampfen des Lösungsmittels, Gießen von
Wasser in die Reaktionslösung,
Hinzufügen
eines mit Wasser nicht mischbaren Lösungsmittels (zum Beispiel
Benzol, Ether, Ethylacetat etc.), um eine Extraktion durchzuführen, Waschen
der organischen Schicht, die die gewünschte Verbindung enthält, mit
Wasser, Trocknen mit wasserfreiem Magnesiumsulfat oder dergleichen
und Abdampfen des Lösungsmittels.
Die auf diese Weise erhaltene gewünschte Verbindung kann weiter,
sofern notwendig, gemäß herkömmlichen
Methoden, zum Beispiel durch Umkristallisation, Wiederausfällung oder
Chromatographie, gereinigt werden.
-
(Reaktion I-1b)
-
Die
Reaktion wird in Phosphoroxychlorid durchgeführt.
-
Die
Reaktionstemperatur variiert in Abhängig von dem Lösungsmittel,
der Ausgangsverbindung, dem Reagenz etc., jedoch liegt sie für gewöhnlich bei
25°C bis
120°C, vorzugsweise
bei 50°C
bis 100°C.
-
Die
Reaktionszeit variiert in Abhängig
von dem Lösungsmittel,
der Ausgangsverbindung, dem Reagenz, der Reaktionstemperatur etc.,
jedoch liegt sie für
gewöhnlich
bei 5 Minuten bis 48 Stunden, vorzugsweise bei einer Stunde bis
12 Stunden.
-
Nach
der Reaktion wird die gewünschte
Verbindung der vorliegenden Reaktion aus der Reaktionsmischung gemäß herkömmlichen
Methoden gesammelt. Zum Beispiel wird nach Beendigung der Reaktion
die gewünschte
Verbindung der vorliegenden Reaktion aus der Reaktionsmischung gemäß herkömmlichen
Methoden gesammelt. Zum Beispiel kann die gewünschte Verbindung erhalten
werden durch Filtration der gewünschten
Verbindung, die sich in der Reaktionslösung niedergeschlagen hat,
oder durch Abdampfen der resultierenden organischen Schicht nach
einem angemessenen Neutralisieren der Reaktionslösung Filtrieren der Reaktionslösung, Filtrieren, Abdampfen
des Lösungsmittels,
Gießen
von Wasser in die Reaktionslösung, Hinzusetzen
eines mit Wasser nicht mischbaren Lösungsmittels (zum Beispiel
Benzol, Ether, Ethylacetat etc.), um eine Extraktion durchzuführen, Waschen
der organischen Schicht, die die gewünschte Verbindung enthält, mit
Wasser und anschließendes
Trocknen mit wasserfreiem Magnesiumsulfat oder dergleichen. Die
auf diese Weise erhaltene Verbindung kann, sofern erforderlich,
weiter durch herkömmliche
Methoden, zum Beispiel durch Umkristallisation, Wiederausfällung oder
Chromatographie, gereinigt werden.
-
(Reaktion I-1c)
-
In
dieser Reaktion kann, nachdem eine ähnliche Reaktion zu der katalytischen
Reduktion in (Reaktion A-2a) ausgeführt worden ist, eine Reaktion
durchgeführt
werden, die ähnlich
zu (Schritt D-3) ist.
-
(Verfahren J)
-
(Schritt J-1)
-
Dieser
Schritt ist dazu da, die Verbindung (IIa) in optisch aktiver Form
herzustellen, indem eine chirale Hilfsgruppe bei der Verbindung
(XVI) eingeführt
wird, welche allgemein bekannt ist oder leicht aus allgemein bekannten
Verbindungen erhältlich
ist (Reaktion J-1a), eine Seitenketten hinzugefügt wird (Reaktion J-1b), und die
chirale Hilfsgruppe entfernt wird (Reaktion J-1c).
-
(Reaktion J-1a)
-
Das
hierin anzuwendende Lösungsmittel
kann ein aromatischer Kohlenwasserstoff wie Benzol, Toluol oder
Xylol; oder ein Ether wie Diethylether, Diisopropylether, Tetrahydrofuran,
Dioxan, Dimethoxyethan oder Diethylenglycoldimethylether sein, und
es ist vorzugsweise ein aromatischer Kohlenwasserstoff (insbesondere Toluol).
-
Die
Gruppe, um die chriale Hilfsgruppe einzuführen, welche hier zur Anwendung
kommt, ist nicht in besonderer Weise beschränkt, solange sie normaler verwendet
wird, und sie kann ein N,N-Dimethyl-N'-[(S/R)-2-(3,3-dimethyl-1-methoxybutyl)]formamidin,
N,N-Dimethyl-N'-[(S/R)-2-(3-methyl-1-methoxybutyl)]formamidin
oder N,N-Dimethyl-N'-[(S/R)-2-(3-methyl-1-methoxypentyl)]formamidin
sein, und sie ist vorzugsweise N,N-Dimethyl-N'-[(S)-2-(3,3-dimethyl-1-methoxybutyl)]formamidin
oder N,N-Dimethyl-N'-[(R)-2-(3,3-dimethyl-1-methoxybutyl)]formamidin.
-
Die
Reaktionstemperatur variiert in Abhängig von dem Lösungsmittel,
der Ausgangsverbindung, dem Reagenz etc., jedoch beträgt sie für gewöhnlich bei
50°C bis
200°C, vorzugsweise
100°C bis
150°C.
-
Die
Reaktionszeit variiert in Abhängig
von dem Lösungsmittel,
der Ausgangsverbindung, dem Reagenz, der Reaktionstemperatur etc.,
jedoch liegt sie für
gewöhnlich
bei einer Stunde bis 72 Stunden, vorzugsweise bei 12 Stunden bis
48 Stunden.
-
Nach
der Reaktion wird die gewünschte
Verbindung der vorliegenden Reaktion aus der Reaktionsmischung gemäß herkömmlichen
Methoden gesammelt. Zum Beispiel wird nach Beendigung der Reaktion
die gewünschte
Verbindung erhalten, indem die Reaktionsmischung in eine wässrige Lösung, wie
eine gekühlte gesättigte wässrige Ammoniumchloridlösung, gegossen
wird, ein mit Wasser nicht mischbares Lösungsmittel (zum Beispiel Benzol,
Ether, Ethylacetat etc.), hinzugesetzt wird, um die gewünschte Verbindung
zu extrahieren, die extrahierte organische Schicht mit Wasser gewaschen
wird, mit wasserfreiem Magnesiumsulfat oder dergleichen getrocknet
wird, und das Lösungsmittel
abgedampft wird. Die auf diese Weise erhaltene gewünschte Verbindung
kann weiter gereinigt werden, sofern erforderlich, und zwar gemäß herkömmliche
Methoden, zum Beispiel durch Umkristallisation, Wiederausfällung oder
Chromatographie.
-
(Reaktion J-1b)
-
Das
hierin anzuwendende Lösungsmittel
kann ein aliphatischer Kohlenwasserstoff wie Hexan, Heptan, Ligroin
oder Petroleumether; ein aromatischer Kohlenwasserstoff wie Benzol,
Toluol oder Xylol; oder ein Ether wie Diethylether, Diisopropylether,
Tetrahydrofuran, Dioxan, Dimethoxyethan oder Diethylenglycoldimethylether
sein, und es ist vorzugsweise ein Ether (insbesondere das Tetrahydrofuran).
-
Das
hierin angewandete Reagenz ist 2-Halogen-1-hydroxyethylsilylether,
vorzugsweise 2-Brom-1-hydroxyethyl-t-butyldimethylsilylether.
-
Die
hierin angewandte Base kann eine Organometallbase wie Butyllithium,
Lithiumdiisoproylimid oder Lithiumbis(trimethylsilyl)amid sein,
und sie ist vorzugswesie Butyllithium.
-
Die
Reaktionstemperatur variiert in Abhängig von dem Lösungsmittel,
der Ausgangsverbindung, dem Reagenz etc., jedoch beträgt sie für gewöhnlich –90°C bis 0°C, vorzugsweise –78°C bis –20°C.
-
Die
Reaktionszeit variiert in Abhängig
von dem Lösungsmittel,
der Ausgangsverbindung, dem Reagenz, der Reaktionstemperatur etc.,
jedoch beträgt
sie für
gewöhnlich
5 Minuten bis 12 Stunden, vorzugsweise bei 30 Minuten bis 3 Stunden.
-
Nach
der Reaktion wird die gewünschte
Verbindung der vorliegenden Reaktion aus der Reaktionsmischung gemäß herkömmlichen
Methoden gesammelt. Zum Beispiel wird die gewünschte Verbindung erhalten, indem
Methanol hinzugesetzt wird und dann das Lösungsmittel abgedampft wird.
Die auf diese Weise erhaltene gewünschte Verbindung kann weiter,
sofoern erforderlich, gemäß herkömmlichen
Methoden, zum Beispiel durch Umkristallisation, Wiederausfällung oder
Chromatographie, gereinigt werden.
-
(Reaktion J-1c)
-
Das
hierin anzuwendende Lösungsmittel
kann ein Ether wie Diethylether, Diisopropylether, Tetrahydrofuran,
Dioxan, Dimethoxyethan oder Diethylenglycoldimethylether, oder ein
Alkohol wie Methanol, Ethanol, n-Propanol, Isopropanol, n-Butanol,
Isobutanol, t-Butanol, Isoamylalkohol, Diethylenglycol, Glycerin,
Octanol, Cyclohexanol oder Methylcellosolve sein, und es ist vorzugsweise
ein Alkohol (insbesondere Ethanol).
-
Die
hierin anzuwendende Säure
ist nicht besonders beschränkt,
solange sie in gängigen
Reaktionen als ein Säurekatalysator
verwendet wird, und sie kann vorzugsweise eine organische Säure wie
Essigsäure, Ameisensäure, Oxalsäure, Methansulfonsäure, p-Toluolsulfonsäure, Camphersulfonsäure, Trifluoressigsäure oder
Trifluormethansulfonsäure
sein, und sie ist vorzugsweise Essigsäure.
-
Das
hierin angewandte Reagenz ist Hydrazin, vorzugsweise Hydrazinmonohydrat.
-
Die
Reaktionstemperatur variiert in Abhängig von dem Lösungsmittel,
der Ausgangsverbindung, dem Reagenz etc., jedoch liegt sie für gewöhnlich bei –20°C bis 50°C, vorzugsweise
bei 0°C
bis 25°C.
-
Die
Reaktionszeit variiert in Abhängig
von dem Lösungsmittel,
der Ausgangsverbindung, dem Reagenz, der Reaktionstemperatur etc.,
jedoch liegt sie für
gewöhnlich
bei 30 Minuten bis 24 Stunden, vorzugsweise bei einer Stunde bis
12 Stunden.
-
Nach
der Reaktion wird die gewünschte
Verbindung der vorliegenden Reaktion aus der Reaktionsmischung gemäß herkömmlichen
Methoden gesammelt. Zum Beispiel wird nach Beendigung der Reaktion
die gewünschte
Verbindung erhalten, indem die Reaktionsmischung in eine wässrige Lösung, wie
eine gekühlte gesättigte wässrige Ammoniumchloridlösung, gegossen
wird, ein mit Wasser nicht mischbares Lösungsmittel (zum Beispiel Benzol,
Ether, Ethylacetat etc.) hinzugesetzt wird, um die gewünschte Verbindung
zu extrahieren, die extrahierte organische Schicht mit Wasser gewaschen
wird, mit wasserfreiem Magnesiumsulfat oder dergleichen getrocknet
wird und das Lösungsmittel
abgedampft wird. Die auf diese Weise erhaltene gewünsch te Verbindung
kann, sofern erforderlich, weiter gemäß herkömmlichen Methoden, zum Beispiel
durch Umkristallisation, Wiederausfällung oder Chromatographie,
gereinigt werden.
-
Die
optische Reinheit der gewünschten
Verbindung kann mittels herkömmlicher
Methoden gemessen werden, zum Beispiel durch Analyse mittels chiraler
HPLC oder dergleichen.
-
Die
Verbindungen der vorliegenden Erfindung (I) oder pharmakologisch
annehmbare Salze davon üben
sowohl eine Acetylcholinesterase-inhibitorische Aktivität und eine
inhibitorische Aktivität
auf die Serotoninwiederaufnahme aus. Darüber hinaus zeigen die Verbindungen
der vorliegenden Erfindung (I) ausgezeichnete Pharmakodynamiken,
wie Absorption, Verteilung und Eliminierungs-Halbwertzeit aus dem
Blutstrom, und ihre Toxizität
gegenüber
Organen wie der Leber und der Niere sind niedrig. Somit sind die
Verbindungen der vorliegenden Erfindung (I) als Hilfsmittel brauchbar,
und sie sind insbesondere brauchbar als Prophylaktika oder therapeutische
Mittel für
verschiedene neurologische Störungen.
-
In
den Fällen,
bei denen die Verbindungen der vorliegenden Erfindung als prophylaktische
oder therapeutische Mittel für
die oben beschriebenen Störungen
eingesetzt werden, können
die Verbindungen, welche durch die allgemeine Formel (I), die oben
beschrieben ist, ausgedrückt
werden, oder die pharmakologisch annehmbaren Salze oder Ester davon
oral in Formulierungen wie Tabletten, Kapseln, Granulaten, Pulvern
oder Sirupen verabreicht werden oder nicht-oral in Formulierungen
wie Injektionen, Zäpfchen,
Pflastern oder Formulierungen für
die externe Anwendung verabreicht werden, und zwar durch optionales
Mischen mit einem pharmakologisch annehmbaren Verdünnungsmittel
oder Trägerstoff
etc.
-
Präparationen
werden durch herkömmlicher
Weise bekannte Methoden unter Anwendung von Additiven wie Trägerstoffen
(zum Beispiel organischen Trägerstoffen,
einschließlich
Zuckerderivaten wie Laktose, Saccharose, Glukose, Mannitol und Sorbitol;
Stärkederivaten
wie Maisstärke,
Kartoffelstärke, α-Stärke und Dextrin;
Cellulosederivaten wie kristalline Cellulose; Gummi Arabikum; Dextran;
Pullulan; und anorganischen Trägerstoffen,
einschließlich
Silikatderivaten wie leichte (light) wasserfreie Kieselsäure, synthetisches
Aluminiumsilikat, Calciumsilikat und Magnesiumaluminometasilicat;
Phosphaten wie Calciumhydrogenphosphat, Carbonaten wie Calciumcarbonat;
und Sulfaten wie Calciumsulfat), Gleitmitteln (zum Beispiel können Stearinsäure, Metallsalze
der Stearinsäure
wie Calciumstearat und Magnesiumstearat; Talkum; kolloidales Silica; Wachse
wie Bienenwachs und Spermaceti; Borsäure; Adipinsäure, Sulfate
wie Natriumsulfat; Glycol; Fumarsäure; Natriumbenzoat; DL-Leucin;
Laurylsulfate wie Natriumlaurylsulfat und Magensiumlaurylsulfat;
Silikate wie Kieselsäureanhydrid
und Kieselsäurehydrat;
und Stärkederivate,
die oben beschrieben sind, aufgelistet werden), Bindemitteln (zum
Beispiel Hydroxypropylcellulose, Hydroxypropylmethylcellulose, Polyvinylpyrrolidon,
Magrogol und ähnlichen
Trägerstoffe,
die oben beschrieben sind), Zerfallshilfsstoffe (zum Beispiel Cellulosederivate
wie gering substituierte Hydroxypropylcellulose, Carboxymethylcellulose,
Calziumcarboxymethylcellulose und intern vernetzte Natriumcarboxymethylcellulose;
chemisch modifizierte Stärke/Cellulose-Derivate
wie Carboxymethylstärke,
Natriumcarboxymethylstärke,
vernetztes Polyvinylpyrrolidon), Emulgiermittel (zum Beispiel kolloidaler
Ton wie Bentonit und Veegum; Metallhydrate wie Magnesiumhydroxid
und Aluminiumhydroxid; anionische Tenside wie Natriumlaurylsulfat
und Calziumstearat; kationische Tenside wie Benzalkoniumchlorid;
und nichtionische Tenside wie Polyoxyethylenalkylether, Polyoxyethylensorbitanfettsäureester und
Saccharoseester von Fettsäuren),
Stabilisatoren (zum Beispiel para-Oxy-benzoate wie Methylparaben und
Propylparaben; Alkohole wie Chlorbutanol, Benzylalkohol und Phenylethylalkohol;
Benzolkoniumchlorid; Phenole wie Phenol und Cresol; Thimerosal;
Dehydroessigsäure;
und Sorbinsäure)
Geschmacksstoffe (zum Beispiel herkömmlich angewandte Süßstoffe,
Säuerungsmittel
und Geschmacksmittel) und Verdünnungsmittel etc.
-
Die
Dosierung variiert in Abhängigkeit
von den Symptomen, dem Alter, etc. des Patienten. Zum Beispiel ist
es im Fall einer oralen Verabreichung wünschenswert, 1 mg (vorzugsweise
30 mg) als untere Grenze und 2000 mg (vorzugsweise 1500 mg) als
obere Grenze pro einem mal an einen Erwachsenen und ein bis sechsmal
am Tag in Abhängigkeit
von den Symptomen zu verabreichen. Im Fall der intravenösen Verabreichung
ist es wünschenswert,
0,5 mg (vorzugsweise 5 mg) als untere Grenze und 500 mg (vorzugsweise
250 mg) als eine obere Grenze pro einem mal an einen Erwachsenen
und ein bis sechs mal am Tag in Abhängigkeit von den Symptomen
zu verabreichen.
-
[Bester Weg zur Durchführung der Erfindung]
-
[Beispiel 1]
-
3-[1-Methylamino-3-[(4-trifluormethyl)phenyl]propyl]phenyldimethylcarbamat-hydrochlorid
(Beispielverbindung Nummer 2-14)
-
(a) 3-Acetylphenyldimethylcarbamat
-
Tetrahydrofuran
(100 ml) wurde zu Natriumhydrid (1,94 g, 45 mMol) unter einer Atmosphäre von Stickstoff
gegeben. Zu der Suspension wurde eine Tetrahydrofuranlösung von
1-(3-Hydroxyphenyl)ethanon
(5,05 g, 37 mMol) in einem Eisbad gegeben. Nach dem Rühren der
Mischung während
15 Minuten wurde Dimethylcarbamylchlorid (1,7 ml, 19 mMol) tropfenweise
zu der Mischung gegeben, und die resultierende Mischung wurde bei
Raumtemperatur 4 Stunden lang gerührt. Gesättigte wässrige Natriumchloridlösung wurde
zu der Reaktionsmischung hinzugesetzt. Die resultierende Mischung
wurde mit Ethylacetat extrahiert. Die organische Schicht wurde mit
Wasser und gesättigter
Natriumchloridlösung
gewaschen, über
wasserfreiem Magnesiumsulfat getrocknet und unter reduziertem Druck
konzentriert. Der Rückstand wurde
mittels Chromatographie auf einer Silicagelsäule gereinigt, wodurch man
die gewünschte
Verbindung erhielt (6,54 g).
1H-NMR
(400 MHz, CDCl3), δ ppm: 2,60 (3H, s), 3,03 (3H,
s), 3,12 (3H, s), 7,34 (1H, d, J = 7,9 Hz), 7,46 (1H, t, J = 7,9
Hz), 7,70 (1H, s), 7,79 (1H, d, J = 7,9 Hz)
-
(b) 3-[3-(4-Trifluormethyl)phenyl]acryloyl)phenyldimethylcarbamat
-
3-Acetylphenyldimethylcarbamat
(1,30 g, 6,3 mMol), das im Beispiel 1a erhalten worden war, und 4-(Trifluormethyl)benzaldehyd
(1,25 g, 6,9 mMol) wurden in Ethanol (35 ml) gelöst. Zu der Ethanollösung wurde
Kaliumhydroxid (42 mg, 0,63 mMol) hinzugesetzt, und die resultierende
Mischung wurde bei Raumtemperatur 3 Stunden lang gerührt. Wasser
wurde zu der Reaktionsmischung hinzugegeben, und die wässrige Schicht
wurde mit Ether extrahiert. Die organische Schicht wurde über wasserfreiem
Magnesiumsulfat getrocknet und unter reduziertem Druck konzentriert.
Der Rückstand
wurde mittels Chromatographie auf einer Silicalgelsäule gereinigt,
wodurch man die gewünschte
Verbindung (1,74 g) erhielt.
1H-NMR
(400 MHz, CDCl3) δ ppm: 3,04 (3H, s), 3,14 (3H,
s), 7,38 (1H, dd, J = 8,1 Hz, 1,4 Hz), 7,49-7,57 (2H, m), 7,68 (2H,
d, J = 8,5 Hz), 7,73-7,77 (3H, m), 7,82 (1H, d, J = 13,8 Hz), 7,86
(1H, d, J = 7,2 Hz).
-
(c) 3-[3-[(4-Trifluormethyl)phenyl]propionyl]phenyldimethylcarbamat
-
3-[3-(4-Trifluormethyl)phenyl]acryloyl]phenyldimethylcarbamat
(1,71 g, 5,2 mMol), das im Beispiel 1b erhalten worden war, wurde
in Ethylacetat (50 ml) gelöst.
Zu der Lösung
wurde 5% Palladium-auf-Aktivkohle (40 mg) gegeben, und die resultierende
Mischung wurde unter einer Atmosphäre von Wasserstoff bei Raumtemperatur
2 Stunden lang gerührt.
Der Katalysator wurde durch Filtration entfernt, und das Filtrat
wurde unter reduziertem Druck konzentriert, wodurch man das rohe
gewünschte
Produkt erhielt, welches im nächsten
Reaktionsschritt ohne Reinigung verwendet wurde.
-
(d) 3-[1-Hydroxy-3-[(4-trifluormethyl)phenyl]propyl]phenyldimethylcarbamat
-
Das
rohe Produkt von 3-[3-[(4-Trifluormethyl)phenyl]propionyl]phenyldimethylcarbamat,
welches im Beispiel 1c erhalten worden war, wurde in Methanol (60
ml) gelöst.
Zu der Lösung
wurde langsam Natriumborhydrid (216 mg, 5,7 mMol) in einem Eisbad
hinzugesetzt, und die resultierende Mischung wurde 1 Stunde lang gerührt. Wasser
wurde zu der Reaktionsmischung hinzugesetzt, und das Methanol wurde
unter reduziertem Druck abgedampft, und der restliche Rückstand
wurde mit Ethylacetat extrahiert. Die organische Schicht wurde mit
Wasser und gesättigter
wässriger
Natriumchloridlösung
gewaschen, über
wasserfreiem Magnesiumsulfat getrocknet und unter reduziertem Druck
konzentriert. Der Rückstand
wurde mittels Chromatographie auf einer Silicagelsäule gereinigt,
wodurch man die gewünschte
Verbindung (1,63 g) erhielt.
1H-NMR
(400 MHz, CDCl3) δ ppm: 1,96-2,15 (2H, m), 2,62-2,84
(2H, m), 3,00 (3H, s), 3,10 (3H, s), 4,65 (1H, dd, J = 7,5 Hz, 5,4
Hz), 7,02 (1H, d, J = 8,4 Hz), 7,11 (1H, s), 7,15 (1H, d, J = 7,7
Hz), 7,26-7,35 (3H, m), 7,52 (1H, d, J = 8,1 Hz).
-
(e) 3-[1-Brom-3-[(4-trifluormethyl)phenyl]propyl]phenyldimethylcarbamat
-
3-[1-Hydroxy-3-[(4-trifluormethyl)phenyl]propyl]phenyldimethylcarbamat
(372 mg, 1,1 mMol), das im Beispiel 1d erhalten worden war, und
Triphenylphosphin (349 mg, 1,3 mMol) wurden in Dichlormethan unter einer
Atmosphäre
aus Stickstoff gelöst.
Zu der Lösung
wurde Kohlenstofftetrabromid (441 mg, 1,3 mMol) in einem Eisbad
hinzugesetzt, und die Mischung wurde 20 Minuten lang gerührt. Die
Reaktionsmischung wurde unter reduziertem Druck konzentriert, wodurch
man das rohe gewünschte
Produkt erhielt, welches im nächsten
Reaktionsschritt ohne Reinigung verwendet wurde.
-
(f) 3-[1-Methylamino-3-[(4-trifluormethyl)phenyl]propyl]phenyldimethylcarbamathydrochlorid
-
Eine
40%ige Ethylaminlösung
in Methanol (5 ml) wurde zu dem rohen Produkt von 3-[1-Brom-3-[(4-trifluormethyl)phenyl]propyl]phenyldimethylcarbamat,
die im Beispiel 1d erhalten worden war, hinzugesetzt, und die Mischung
wurde über
Nacht gerührt.
Die Reaktionsmischung wurde unter reduziertem Druck konzentriert,
und der Rückstand
zwischen einer gesättigten
wässrigen
Natriumhydrogencarbonatlösung und
Ethylacetat aufgeteilt. Die organische Schicht wurde mit Wasser
und gesättigter
wässriger
Natriumchloridlösung
gewaschen, über
wasserfreiem Magnesiumsulfat getrocknet und unter reduziertem Druck
konzentriert. Der Rückstand
wurde mittels Chromatographie auf einer Silicagelsäule gereinigt,
um die 3-[1-Methylamino-3-[(4-trifluormethyl)phenyl]propyl]phenyldimethylcarbamat
(209 mg) zu erhalten. Das Produkt wurde mit einer 1N Chlorwasserstoff/Ethylacetat-Lösung behandelt,
um die Titelverbindung als einen amorphen Feststoff zu erhalten.
1H-NMR (500 MHz, CDCl3) δ ppm: 2,39
(3H, s), 2,51-2,61 (3H, m), 2,78-2,81 (1H, m), 3,02 (3H, s), 3,12
(3H, s), 3,85 (1H, br. s), 7,19-7,24 (4H, m), 7,45-7,49 (4H, m),
9,90 (1H, br. s), 10,30 (1H, br. s).
-
(Beispiel 2)
-
3-[3-(4-Methoxyphenyl)-1-methylaminopropyl]phenyldimethylcarbamat-hydrochlorid
(Beispielverbindung Nummer 2-15)
-
4-Methoxybenzaldehyd
wurde unter Verwendung von ähnlichen
Prozeduren wie jenen im Beispiel 1 beschriebenen behandelt, um die
Titelverbindung als einen amorphen Feststoff zu erhalten.
1H-NMR (400 MHz, CDCl3) δ ppm: 2,39
(3H, s), 2,34-2,52 (3H, m), 2,70-2,76 (1H, m), 3,02 (3H, s), 3,12
(3H, s), 3,74 (3H, s), 3,84 (1H, br. s), 6,77 (2H, d, J = 8,6 Hz),
7,03 (2H, d, J = 8,6 Hz), 7,21 (1H, dd, J = 6,4 Hz, 2,5 Hz), 7,23
(1H, s), 7,43-7,48 (2H, m), 9,83 (1H, br. s), 10,20 (1H, br. s).
-
(Beispiel 3)
-
3-[1-Dimethylamino-3-(4-methoxyphenyl)-propyl]phenyldimethylcarbamat-hydrochlorid
(Beispielverbindung Nummer 2-16)
-
Ameisensäure (10
ml) und eine 35%ige wässrige
Formaldehydlösung
(10 ml) wurden zu 3-[3-(4-Methoxyphenyl)-1-methylaminopropyl]phenyldimethylcarbamat
(500 mg, 1,4 mMol), das im Beispiel 2 erhalten worden war, gegeben,
und die Mischung wurde bei 90°C
2 Stunden lang gerührt.
Nach dem Kühlen
der Reaktionsmischung auf Raumtemperatur wurde die Mischung mit
einer 1N wässrigen
Natriumhydroxidlösung
neutralisiert. Die neutralisierte Mischung wurde mit Ether extrahiert,
und die organische Schicht wurde über wasserfreiem Natriumsulfat
getrocknet, und unter reduziertem Druck konzentriert. Der Rückstand
wurde mittels Chromatographie auf einer Silicagelsäule unter
Verwendung von Ethylacetat:Methanol = 80:20 als Eluent gereinigt,
wodurch man 3-[1-Dimethylamino-3-(4-methoxyphenyl)propyl]phenyldimethylcarbamat
erhielt. Das Produkt wurde mit 1N Chlorwasserstoff/Ethylacetat-Lösung behandelt,
wodurch man die Titelverbindung als einen amorphen Feststoff erhielt.
1H-NMR (400 MHz, CDCl3) δ ppm: 2,33-2,39
(1H, m), 2,44-2,57 (2H, m), 2,60 (3H, br. s), 2,66 (3H, br. s), 2,74-2,81
(1H, m), 3,03 (3H, s), 3,14 (3H, s), 3,78 (3H, s), 3,95-3,99 (1H,
m), 6,81 (2H, d, J = 8,6 Hz), 7,02 (2H, d, J = 8,6 Hz), 7,21 (1H,
s), 7,25-7,31 (2H, m), 7,50 (2H, t, J = 7,9 Hz).
-
(Beispiel 4)
-
3-[3-(3,4-Dimethoxyphenyl)-1-methylaminopropyl]phenyldimethylcarbamat-hydrochlorid
(Beispielverbindung Nummer 2-17)
-
3,4-Dimethoxybenzaldehyd
wurde unter ähnlichen
Prozeduren, wie sie in Beispiel 1 beschrieben worden sind, behandelt,
um die Titelverbindung als einen amorphen Feststoff zu erhalten.
1H-NMR (400 MHz, CDCl3) δ ppm: 2,39
(3H, s), 2,33-2,60 (3H, m), 2,78-2,83 (1H, m), 3,01 (3H, s), 3,11
(3H, s), 3,82 (3H, s), 3,83 (1H, br. s), 3,85 (3H, s), 6,65-6,76
(3H, m), 7,20-7,22 (2H, m), 7,45-7,47 (2H, m), 9,88 (1H, br. s),
10,20 (1H, br. s).
-
(Beispiel 5)
-
3-(3-Benzo[1,3]dioxol-5-yl-1-methylaminopropyl)phenyldimethylcarbamat-hydrochlorid
(Beispielverbindung Nummer 2-18)
-
Benzo[1,3]dioxol-5-carboaldehyd
wurde unter Anwendung von ähnlichen
Prozeduren, wie jenen, die im Beispiel 1 beschrieben worden sind,
behandelt, um die Titelverbindung als einen amorphen Feststoff zu
erhalten.
1H-NMR (400 MHz, CDCl3) δ ppm:
2,40 (3H, s), 2,32-2,50 (3H, m), 2,67-2,71 (1H, m), 3,06 (3H, s),
3,12 (3H, s), 3,87 (1H, br. s), 5,87 (2H, s), 6,55 (1H, d, J = 7,9
Hz), 6,61 (1H, s), 6,66 (1H, d, J = 7,9 Hz), 7,19-7,25 (1H, m),
7,29 (1H, s), 7,44-7,48 (2H, m), 9,84 (1H, br. s), 10,18 (1H, br.
s).
-
(Beispiel 6)
-
3-[3-(4-Methoxyphenyl)-1-methylaminopropyl]phenylethylcarbamat-hydrochlorid
(Beispielverbindung Nummer 2-3)
-
(a) t-Butyl-N-[1-[(3-dimethylcarbamoyloxy)phenyl]-3-(4-methoxyphenyl)propyl]-N-methylcarbamat
-
3-[3-(4-Methoxyphenyl)-1-methylaminopropyl]phenyldimethylcarbamat
(342 mg, 1,0 mMol), das im Beispiel 2 erhalten worden ist, wurde
in Tetrahydrofuran (5 ml) unter einer Atmosphäre aus Stickstoff gelöst, und
Di-tert-butyldicarbonat (262 mg, 1,2 mMol) wurde zu der Lösung hinzugefügt. Die
Mischung wurde bei Raumtemperatur über Nacht gerührt. Nach
der Abdampfung des Lösungsmittels
aus der Reaktionsmischung unter reduziertem Druck wurde der Rückstand
mittels Chromatographie auf einer Silicagelsäule unter Verwendung von Hexan:Ethylacetat
= 80:20 als Eluent gereinigt, um die gewünschte Verbindung (420 mg)
zu erhalten.
1H-NMR (400 MHz, CDCl3) δ ppm:
1,54 (9H, s), 2,11-2,26 (2H, m), 2,66 (5H, br. s), 3,05 (3H, s),
3,14 (3H, s), 3,85 (3H, s), 5,26 (0,5H, br. s), 5,55 (0,5H, br.
s), 6,89 (2H, d, J = 8,6 Hz), 7,06-7,15 (2H, m), 7,18 (2H, d, J = 8,6 Hz),
7,36 (1H, t, J = 8,1 Hz).
-
(b) t-Butyl-N-[1-(3-hydroxyphenyl)-3-(4-methoxyphenyl)propyl]-N-methylcarbamat
-
t-Butyl-N-[1-[(3-dimethylcarbamoyloxy)phenyl]-3-(4-methoxyphenyl)propyl]-N-methylcarbamat
(300 mg, 0,68 mMol), das im Beispiel 2a erhalten worden war, wurde
in Methanol (3 ml) gelöst,
und eine wässrige 1N
Lithiumhydroxidlösung
(3 ml) wurde zu der Lösung
hinzugesetzt. Die Mischung wurde bei Raumtemperatur 3 Stunden lang
gerührt.
Die Reaktionsmischung wurde zwischen Wasser und Ethylacetat aufgeteilt.
Die organische Schicht wurde mit Wasser und einer gesättigten
wässrigen
Natriumchloridlösung
gewaschen, über
Magnesiumsulfat getrocknet und unter reduziertem Druck konzentriert.
Der Rückstand
wurde mittels Chromatographie auf einer Silicagelsäule unter
Verwendung von Hexan:Ethylacetat = 80:20 als Eluent gereinigt, wodurch
man die gewünschte
Verbindung (245 mg) erhielt.
1H-NMR
(400 MHz, CDCl3) δ ppm: 1,50 (9H, s), 2,10-2,22
(2H, m), 2,64 (5H, br. s), 3,80 (3H, s), 5,23 (0,5H, br. s), 5,50
(0,5H, br.s), 6,83 (2H, d, J = 8,6 Hz), 7,01-7,12 (2H, m), 7,15
(2H, d, J = 8,6 Hz), 7,31 (1H, t, J = 8,0 Hz).
-
(c) t-Butyl-N-[1-[(3-ethylcarbamoyloxy)phenyl]-3-(4-methoxyphenyl)propyl]-N-methylcarbamat
-
t-Butyl-N-[1-(3-hydroxyphenyl)-3-(4-methoxyphenyl)propyl]-N-methylcarbamat
(250 mg, 0,67 mMol), das im Beispiel 6b erhalten worden war, wurde
in Tetrahydrofuran (2 ml) unter einer Atmosphäre aus Stickstoff gelöst, und
Triethylamin (0,16 ml, 1,3 mMol) und Ethylisocyanat (0,11 ml, 1,3
mMol) wurden der Reihe nach zu der Lösung hinzugesetzt. Die resultierende
Mischung wurde bei Raumtemperatur 1 Stunde lang gerührt und unter
reduziertem Druck konzentriert. Der Rückstand wurde mittels Chromatographie
auf einer Silicagelsäule unter
Verwendung von Hexan:Ethylacetat = 90:10 als Eluent gereinigt, wodurch
man die gewünschte
Verbindung (198 mg) erhielt.
1H-NMR
(400 MHz, CDCl3) δ ppm: 1,21 (3H, t, J = 7,3 Hz),
1,48 (9H, s), 2,06-2,19 (2H, m), 2,60 (5H, br. s), 3,27-3,38 (2H,
m), 3,79 (3H, s), 5,00 (1H, br. s), 5,20 (0,5H, br. s), 5,45 (0,5H,
br. s), 6,84 (2H, d, J = 8,6 Hz), 7,02-7,11 (2H, m), 7,13 (2H, d,
J = 8,6 Hz), 7,30 (1H, t, J = 8,0 Hz).
-
(d) 3-[3-(4-Methoxyphenyl)-1-methylaminopropyl]phenylethylcarbamat-hydrochlorid
-
t-Butyl-N-[1-[(3-ethylcarbamoyloxy)phenyl]-3-(4-methoxyphenyl)propyl]-N-methylcarbamat
(198 mg, 0,45 mMol), das im Beispiel 6c erhalten worden war, wurde
in Ethylacetat (3 ml) gelöst,
und 4N Chlorwasserstoff/Ethylacetat-Lösung (1 ml) wurde zu der Lösung hinzugesetzt.
Die Mischung wurde bei Raumtemperatur über Nacht gerührt und
unter reduziertem Druck konzentriert. Der Rückstand wurde zwischen einer
gesättigten wässrigen
Natriumhydrogencarbonatlösung
und Ethylacetat aufgeteilt. Die organische Schicht wurde über wasserfreiem
Natriumsulfat getrocknet und unter reduziertem Druck konzentriert.
Der Rückstand
wurde mittels Chromatographie auf einer Silicagelsäule unter
Verwendung von Ethylacetat:Methanol = 80:20 als Eluent gereinigt,
wodurch man 3-[3-(4-Methoxyphenyl)-1-methylaminopropyl]phenylethylcarbamat
(133 mg) erhielt. Das Produkt wurde mit einer 1N Chlorwasserstoff/Ethylacetat-Lösung behandelt, wodurch man
die Titelverbindung als einen amorphen Feststoff erhielt.
1H-NMR (400 MHz, CDCl3) δ ppm: 1,23
(3H, t, J = 7,3 Hz), 2,38 (3H, s), 2,33-2,52 (3H, m), 2,70-2,75
(1H, m), 3,28-3,36 (2H, m), 3,74 (3H, s), 3,84 (1H, br. s), 5,16
(1H, t, J = 5,7 Hz), 6,77 (2H, d, J = 8,6 Hz), 7,02 (2H, d, J =
8,6 Hz), 7,23 (1H, d, J = 8,1 Hz), 7,26 (1H, s), 7,39-7,47 (2H, m), 9,80
(1H, br. s), 10,17 (1H, br. s).
-
(Beispiel 7)
-
3-[1-Methylamino-3-[(4-trifluormethyl)phenoxy]propyl]phenyldimethylcarbamat-hydrochlorid
(Beispielverbindung Nummer 2-85)
-
(a) 3-(3-Hydroxyphenyl)-3-methylaminopropionsäure
-
3-Hydroxybenzaldehyd
(25,7 g, 210 mMol) wurde in Ethanol (70 ml) gelöst, und Malonsäure (25,7
g) und das Essigsäuresalz
von Methylamin (38,6 g) wurden zu der Lösung hinzugesetzt. Die resultierende
Mischung wurde unter Rückfluss
3 Stunden lang erhitzt. Kristalle, welche sich in der Reaktionsmischung
niederschlugen, wurden mittels Filtration gesammelt, wodurch man
die gewünschte
Verbindung (24,1 g) erhielt.
1H-NMR
(400 MHz, DMSO-d6) δ: 2,23 (3H, s), 2,30 (1H, dd,
J = 15,5, 4,1 Hz), 2,42-2,48 (1H, m), 3,89-3,92 (1H, m), 6,70 (1H,
dd, J = 7,8, 1,7 Hz), 6,78-6,81 (2H, m), 7,15 (1H, t, J = 7,8 Hz),
9,50 (1H, br. s)
-
(b) Ethyl-3-(3-hydroxyphenyl)-3-methylaminopropionat
-
3-(3-Hydroxyphenyl)-3-methylaminopropionsäure (24,1
g), die im Beispiel 7a erhalten worden war, wurde in Ethanol (200
ml) gelöst,
und konzentrierte Schwefelsäure
(10 ml) wurden tropfenweise zu der Lösung hinzugesetzt. Die resultierende
Mischung wurde unter Rückfluss
8 Stunden lang erhitzt. Die Reaktionsmischung wurde mit einer gesättigten
wässrigen
Natriumhydrogencarbonatlösung
neutralisiert, und das Lösungsmittel
wurde unter reduziertem Druck entfernt. Die restliche wässrige Lösung wurde
mit Ethylacetat extrahiert. Die organische Schicht wurde über wasserfreiem
Magnesiumsulfat getrocknet und unter reduziertem Druck konzentriert,
wodurch man die gewünschte
Verbindung erhielt, welche im nächsten
Reaktionsschritt ohne weitere Reinigung verwendet wurde.
-
(c) Ethyl-3-[N-(t-butoxycarbonyl)-N-methylamino]-3-(3-hydroxyphenyl)propionat
-
Das
rohe Produkt von Ethyl-3-(3-hydroxyphenyl)-3-methylaminopropionat,
welches im Beispiel 7b erhalten worden war, wurde in Tetrahydrofuran
(200 ml) unter einer Atmosphäre
aus Stickstoff gelöst,
und Di-tert-butyldicarbonat (32 g, 150 mMol) wurde zu der Lösung hinzugesetzt.
Die Mischung wurde bei Raumtemperatur über Nacht gerührt. Die
Reaktionsmischung wurde unter reduziertem Druck konzentriert und
mittels Chromatographie auf einer Silicagelsäule unter Verwendung von Hexan:Ethylacetat
= 70:30 als Eluent gereinigt, wobei man die gewünschte Verbindung (37 g) erhielt.
1H-NMR (400 MHz, CDCl3) δ: 1,24 (3H,
t, J = 7,1 Hz), 1,47 (9H, s), 2,64 (3H, br. s), 2,84-2,96 (2H, m),
4,10-4,16 (2H, m), 5,64 (1/2H, br. s), 5,82 (1/2H, br. s), 6,74-6,76
(2H, m) 6,8 (1H, d, J = 7,7 Hz), 7,20 (1H, t, J = 8,1 Hz).
-
(d) Ethyl-3-[N-(t-butoxycarbonyl)-N-methylamino]-3-[(3-dimethylcarbamoyloxy)phenyl]propionat
-
Tetrahydrofuran
(100 ml) wurde zu Natriumhydrid (1,01 g, 23 mMol) unter einer Atmosphäre aus Stickstoff
hinzugesetzt, und zu der Mischung wurde eine Lösung von Ethyl-3-[N-(t-butoxycarbonyl)-N-methylamino]-3-(3-hydroxyphenyl)propionat
(5,00 g, 16 mMol), das im Beispiel 7c erhalten worden war, in Tetrahydrofuran
in einem Eisbad hinzugesetzt. Nach dem Rühren der resultierenden Mischung
während
20 Minuten wurde Dimethylcarbamylchlorid (1,7 ml, 19 mMol) tropfenweise
hinzugesetzt, und die resultierende Mischung wurde bei Raumtemperatur
1 Stunde lang gerührt.
Die Reaktionsmischung wurde zwischen einer gesättigten wässrigen Natriumchloridlösung und
Ethylacetat aufgeteilt. Die organische Schicht wurde mit Wasser
und einer gesättigten
wässrigen
Natriumchloridlösung
gewaschen, über
wasserfreiem Magnesiumsulfat getrocknet und unter reduziertem Druck
konzentriert. Der Rückstand
wurde mittels Chromatographie auf einer Silicagelsäule unter
Verwendung von Hexan:Ethylacetat = 60:40 gereinigt, wodurch man
die gewünschte
Verbindung (4,85 g) erhielt.
1H-NMR
(400 MHz, CDCl3) δ: 1,24 (3H, t, J = 7,1 Hz),
1,47 (9H, s), 2,67 (3H, br. s), 2,90-2,93 (2H, m), 3,01 (3H, s),
3,10 (3H, s), 4,11-4,15 (2H, m), 5,67 (1/2H, br. s) 5,85 (1/2H,
br. s), 6,99 (1H, s), 7,05 (1H, dd, J = 7,9, 2,0 Hz), 7,10 (1H,
br. s), 7,32 (1H, t, d = 7,9 Hz).
-
(e) t-Butyl-N-[1-[(3-dimethylcarbamoyloxy)phenyl]-3-hydroxypropyl]-N-methylcarbamat
-
Tetrahydrofuran
(100 ml) wurde zu Lithiumaluminiumhydrid (770 mg, 20 mMol) unter
einer Atmosphäre
aus Stickstoff hinzugesetzt, und zu der Mischung wurde eine Tetrahydrofuranlösung von
Ethyl-3-[N-(t-butoxycarbonyl)-N-methylamino]-3-[(3-dimethylcarbamoyloxy)phenyl]propionat
(4,01 g, 10 mMol), die im Beispiel 7d erhalten worden war, bei –78°C hinzugesetzt.
Nach dem Rühren
der Mischung während
20 Minuten wurde die Mischung langsam auf 0°C erwärmt und dann 30 Minuten lang
gerührt.
Zu der Reaktionsmischung wurden der Reihe nach Wasser (0,8 ml),
eine 15%ige wässrige
Natriumhydroxidlösung
(0,8 ml) und Wasser (0,8 ml) gegeben. Die resultierende Mischung
wurde bei Raumtemperatur 30 Minuten lang gerührt. Nach der Zugabe von wasserfreiem
Magnesiumsulfat zu der Mischung wurde die resultierende Mischung
filtriert, und das Filtrat wurde unter reduziertem Druck konzentriert.
Der Rückstand
wurde mittels Chromatographie auf einer Silicagelsäule unter
Verwendung von Hexan:Ethylacetat = 20:80 als Eluent gereinigt, wodurch
man die gewünschte Verbindung
(2,40 g) erhielt.
1H-NMR (400 MHz,
CDCl3) δ ppm:
1,51 (9H, s), 1,92-1,97 (1H, m), 2,14-2,21 (1H, m), 2,46 (3H, s),
3,02 (3H, s), 3,11 (3H, s), 3,48-3,54 (1H, m), 3,58-3,62 (1H, m),
3,75 (1H, br. s), 5,57-5,60
(1H, m), 7,04-7,06 (2H, m), 7,13-7,15 (1H, m), 7,34 (1H, t, J =
8,2 Hz).
-
(f) t-Butyl-N-[1-[(3-dimethylcarbamoyloxy)phenyl]-3-[(4-trifluormethyl)phenoxy]propyl]-N-methylcarbamat
-
t-Butyl-N-[1-[(3-dimethylcarbamoyloxy)phenyl]-3-hydroxypropyl]-N-methylcarbamat
(200 mg, 0,56 mMol), das im Beispiel 7e erhalten worden war, wurde
in Tetrahydrofuran (2 ml) unter einer Atmosphäre aus Stickstoff gelöst. Triethylamin
(0,14 ml, 1,0 mMol) und Methansulfonylchlorid (0,06 ml, 0,68 mMol)
wurden der Reihe nach zu der Lösung
in einem Eisbad hinzugegeben. Die Mischung wurde bei Raumtemperatur
30 Minuten lang gerührt.
Die Reaktionsmischung wurde zwischen Wasser und Ethylacetat aufgeteilt.
Die organische Schicht wurde gesättigter
wässriger
Natriumchloridlösung
gewaschen, über
Magnesiumsulfat getrocknet und unter reduziertem Druck konzentriert,
wodurch man ein Methansulfonat erhielt. Auf der anderen Seite wurde N,N-Dimethylformamid
(2 ml) zu Natriumhydrid (30 mg, 0,63 mMol) unter einer Atmosphäre aus Stickstoff
hinzugesetzt. Eine Lösung
von 4-(Trifluormethyl)phenol (110 mg, 0,63 mMol) in N,N-Dimethylformamid
wurde zu der Suspension von Natriumhydrid in einem Eisbad hinzugegeben,
und die Mischung wurde 30 Minuten lang gerührt. Zu dieser Reaktionsmischung
wurde eine Lösung
von Methansulfonat, welches oben erhalten worden war, in N,N-Dimethylformamid
gegeben, und die Mischung wurde bei Raumtemperatur über Nacht
gerührt.
Die Reaktionsmischung wurde zwischen Wasser und Ether aufgeteilt.
Die organische Schicht wurde mit einer gesättigten wässrigen Natriumchloridlösung gewaschen, über wasserfreiem
Magnesiumsulfat getrocknet und unter reduziertem Druck konzentriert.
Der Rückstand
wurde mittels Chromatographie auf einer Silicagelsäule unter
Verwendung von Hexan:Ethylacetat = 50:50 als Eluent gereinigt, wodurch
man die gewünschte
Verbindung (243 mg) erhielt.
1H-NMR
(400 MHz, CDCl3) δ ppm: 1,39 (9H, s), 2,34-2,47
(2H, m), 2,62 (3H, s), 3,02 (3H, s), 3,11 (3H, s), 4,07 (2H, br.
s), 5,57 (1H, br. s), 6,95 (2H, d, J = 8,6 Hz), 7,05-7,06 (2H, m),
7,14-7,16 (1H, m),
7,34 (1H, t, J = 8,1 Hz), 7,54 (2H, d, J = 8,6 Hz).
-
(g) 3-[1-Methylamino-3-[(4-trifluormethyl)phenoxy]propyl]phenyldimethylcarbamat-hydrochlorid
-
t-Butyl-N-[1-[(3-dimethylcarbamoyloxy)phenyl]-3-[(4-trifluormethyl)phenoxy]propyl]-N-methylcarbamat, das
im Beispiel 7f erhalten worden war, wurde unter Anwendung einer ähnlichen
Prozedur zu jenen, die im Beispiel 6d beschrieben worden war, behandelt,
wodurch man die Titelverbindung als einen amorphen Feststoff erhielt.
1H-NMR (400 MHz, CDCl3) δ ppm: 2,54
(3H, s), 2,58-2,65 (1H, m), 2,98 (3H, s), 2,98-3.07 (1H, m), 3,07
(3H, s), 3,68-3,72 (1H, m), 4,01-4,05 (1H, m), 4,31-4,34 (1H, m)
6,86 (2H, d, J = 8,7 Hz), 7,18 (1H, d, J = 7,4 Hz), 7,31 (1H, s),
7,42-7,50 (4H, m).
MS (FAB) m/z: 397 (M+H)+.
-
(Beispiel 8)
-
3-[3-(4-Methoxyphenoxy)-1-methylaminopropyl]phenyldimethylcarbamat-hydrochlorid
(Beispielverbindung Nummer 2-86)
-
4-Methoxyphenol
wurde unter Anwendung von ähnlichen
Prozeduren wie jenen, die im Beispiel 7f und 7g beschrieben worden
ist, behandelt, um die Titelverbindung als einen amorphen Feststoff
zu erhalten.
1H-NMR (400 MHz, CDCl3) δ ppm:
2,50-2,57 (1H, m), 2,53 (3H, s), 2,93-3,01 (1H, m), 2,99 (3H, s),
3,08 (3H, s), 3,57-3,61 (1H, m), 3,73 (3H, s), 3,91-3,94 (1H, m),
4,32-4,35 (1H, m), 6,73-6,78 (4H, m), 7,18 (1H, d, J = 7,8 Hz),
7,34 (1H, s), 7,41-7,49 (2H, m).
MS (EI) m/z: 358 (M)+.
-
(Beispiel 9)
-
3-(1-Methylamino-3-p-toluyloxypropyl)phenyldimethylcarbamat-hydrochlorid
(Beispielverbindung Nummer 2-82)
-
4-Methylphenol
wurde unter Anwendung von ähnlichen
Prozeduren wie jenen, die im Beispiel 7f und 7g beschrieben worden
sind, behandelt, wodurch man die Titelverbindung als einen amorphen
Feststoff erhielt.
1H-NMR (400 MHz,
CDCl3) δ ppm:
2,24 (3H, s), 2,53 (3H, s), 2,53-2,58 (1H, m), 2,92-2,99 (1H, m),
2,99 (3H, s), 3,08 (3H, s), 3,56-3,62 (1H, m), 3,91-3,94 (1H, m),
4,32-4,36 (1H, m), 6,69 (2H, d, J = 8,4 Hz), 7,02 (2H, d, J = 8,4
Hz), 7,18 (1H, d, J = 7,9 Hz), 7,34 (1H, s), 7,39-7,47 (2H, m).
MS
(FAB) m/z: 343 (M+H)+.
-
(Beispiel 10)
-
3-[3-(4-Chorphenoxy)-1-methylaminopropyl]phenyldimethylcarbamat-hydrochlorid
(Beispielverbindung Nummer 2-78)
-
4-Chlorphenol
wurde unter Anwendung von ähnlichen
Prozeduren wie jenen, die im Beispiel 7f und 7g beschrieben worden
sind, behandelt, wodurch man die Titelverbindung als einen amorphen
Feststoff erhielt.
1H-NMR (400 MHz,
CDCl3) δ ppm:
2,53 (3H, s), 2,53-2,58 (1H, m), 2,94-3,01 (1H, m), 2,99 (3H, s),
3,08 (3H, s), 3,58-3,63 (1H, m), 3,94-3,96 (1H, m), 4,30-4,33 (1H,
m) 6,73 (2H, d, J = 9,0 Hz), 7,15-7,19 (3H, m), 7,31 (1H, s), 7,31-7,45
(2H, m), MS (FAB) m/z: 363 (M+H)+.
-
(Beispiel 11)
-
3-[3-(4-Fluorphenoxy)-1-methylaminopropyl]phenyldimethylcarbamat-hydrochlorid
(Beispielverbindung Nummer 2-75)
-
(a) t-Butyl-N-[1-[(3-dimethylcarbamoyloxy)phenyl]-3-(4-fluorphenoxy)propyl]-N-methylcarbamat
-
4-Fluorphenol
wurde unter Anwendung einer ähnlichen
Prozedur wie jener, die im Beispiel 7f beschrieben worden ist, behandelt,
wodurch man die gewünschte
Verbindung erhielt.
1H-NMR (400 MHz,
CDCl3) δ:
1,40 (9H, s), 2,30-2,42 (2H, m), 2,61 (3H, s), 3,02 (3H, s), 3,11
(3H, s), 3,94-3,98 (2H, m), 5,56 (1H, br.s), 6,80-6,84 (2H, m) 6,96
(2H, t, J = 8,6 Hz), 7,04-7,05 (2H, m), 7,13-7,15 (1H, m) 7,34 (1H,
t, J = 8,3 Hz).
-
(b) 3-[3-(4-Fluorphenoxy)-1-methylaminopropyl]phenyldimethylcarbamat-hydrochlorid
-
t-Butyl-N-[1-[(3-dimethylcarbamoyloxy)phenyl]-3-(4-fluorphenoxy)propyl]-N-methylcarbamat,
das in Beispiel 11a erhalten worden war, wurde unter Verwendung
einer ähnlichen
Prozedur wie jenen, die im Beispiel 6d beschrieben worden ist, behandelt,
wodurch man die Titelverbindung als einen amorphen Feststoff erhielt.
1H-NMR (400 MHz, CDCl3) δ ppm: 2,53
(3H, s), 2,53-2,59 (1H, m), 2,94-3,05 (1H, m), 2,99 (3H, s), 3,08
(3H, s), 3,59-3,63 (1H, m), 3,92-3,96 (1H, m), 4,31-4,34 (1H, m),
6,73-6,78 (2H, m), 6,91 (2H, t, J = 8,6 Hz), 7,18 (1H, d, J = 6,7
Hz), 7,32 (1H, s), 7,42-7,47 (2H, m).
MS (FAB) m/z: 347 (M+H)+.
-
(Beispiel 12)
-
3-[3-(4-Fluorphenoxy)-1-methylaminopropyl]phenylethylcarbamat-hydrochlorid
(Beispielverbindung Nummer 2-2)
-
(a) t-Butyl-N-[3-[(4-fluorphenoxy)-1-(3-hydroxyphenyl)propyl]-N-methylcarbamat
-
t-Butyl-N-[1-[(3-dimethylcarbamoyloxy)phenyl]-3-(4-fluorphenoxy)propyl]-N-methylcarbamat,
das in Beispiel 11a erhalten worden war, wurde unter Verwendung
einer ähnlichen
Prozedur wie jenen, die im Beispiel 6b beschrieben worden ist, behandelt,
wodurch man die gewünschte
Verbindung erhielt.
1H-NMR (400 MHz,
CDCl3) δ ppm:
1,41 (9H, br. s), 2,30-2,43 (2H, m), 3,97 (2H, br. s), 5,52 (1H,
br. s), 5,98 (0,5H, br. s), 6,40 (0,5, br. s), 6,76-6,86 (5H, m),
6,95 (1H, t, J = 8,4 Hz), 7,21 (1H, t, J = 7,8 Hz).
-
(b) 3-[3-(4-Fluorphenoxy)-1-methylaminopropyl]phenylethylcarbamat-hydrochlorid
-
t-Butyl-N-[3-[(4-fluorphenoxy)-1-(3-hydroxyphenyl)propyl]-N-methylcarbamat,
das in Beispiel 12a erhalten worden war, wurde unter Verwendung
einer ähnlichen
Prozedur wie jenen, die im Beispiel 6d beschrieben worden ist, behandelt,
wodurch man die Titelverbindung als einen amorphen Feststoff erhielt.
1H-NMR (400 MHz, CDCl3) δ ppm: 0,88
(3H, t, J = 7,3 Hz), 2,53 (3H, s), 2,52-2,59 (1H, m), 2,90-3,00
(1H, m), 3,25-3,31 (2H, m), 3,57-3,61 (1H, m), 3,92-3,95 (1H, m),
4,30-4,34 (1H, m), 5,04-5,09 (1H, m), 6,73 (2H, dd, J = 9,0 Hz,
4,3 Hz), 6,91 (2H, t, J = 9,0 Hz), 7,21-7,24 (1H, m) 7,36 (1H, s),
7,41-7,44 (2H, m), 9,88 (1H, br. s), 10,22 (1H, br. s).
MS
(FAB) m/z: 347 (M+H)+.
-
(Beispiel 13)
-
3-[3-(4-Fluorphenoxy)-1-methylaminopropyl]phenylacetat-hydrochlorid
(Beispielverbindung Nummer 2-4)
-
(a) 3-[1-(N-t-Butoxycarbonyl-N-methylamino)-3-(4-fluorphenoxy)propyl]phenylacetat
-
t-Butyl-N-[3-[(4-fluorphenoxy)-1-(3-hydroxyphenyl)propyl]-N-methylcarbamat
(100 mg, 0,27 mMol), das im Beispiel 12a erhalten worden ist, wurde
in Dichlormethan (1 ml) unter einer Atmosphäre aus Stickstoff gelöst, und
Triethylamin (0,045 ml, 0,32 mMol) und Essigsäureanhydrid (0,030 ml, 0,32
mMol) wurden zu der Lösung
hinzugesetzt. Die resultierende Mischung wurde bei Raumtemperatur über Nacht
gerührt.
Die Reaktionsmischung wurde zwischen Wasser und Dichlormethan aufgeteilt.
Die organische Schicht wurde mit Wasser und einer gesättigten
wässrigen
Natriumchloridlösung
gewaschen, über
Magnesiumsulfat getrocknet und unter reduziertem Druck konzentriert.
Der Rückstand
wurde mittels Chromatographie auf einer Silicagelsäule unter
Verwendung von Hexan:Ethylacetat = 80:20 bis 75:25 als Eluent gereinigt,
wodurch man die gewünschte Verbindung
(98,7 mg) erhielt.
1H-NMR (400 MHz,
CDCl3) δ ppm:
1,40 (9H, s), 2,40 (3H, s), 2,34-2,57 (2H, m), 2,62 (3H, s), 3,97-3,99
(2H, m), 5,54-5,87 (1H, m), 6,82 (2H, dd, J = 9,1 Hz, 4,3 Hz), 6,94-6,83
(3H, m), 7,02 (1H, d, J = 6,2 Hz), 7,18 (1H, d, J = 7,1 Hz), 7,36
(1H, t, J = 8,1 Hz).
-
(b) 3-[3-(4-Fluorphenoxy)-1-methylaminopropyl]phenylacetat-hydrochlorid
-
3-[1-(N-t-Butoxycarbonyl-N-methylamino)-3-(4-fluorphenoxy)propyl]phenylacetat,
das im Beispiel 13a erhalten worden war, wurde unter Verwendung
einer ähnlichen
Prozedur wie jenen, die im Beispiel 6d beschrieben worden ist, behandelt,
wodurch man die Titelverbindung als einen amorphen Feststoff erhielt.
1H-NMR (400 MHz, CDCl3) δ ppm: 2,28
(3H, s), 2,53 (3H, s), 2,51-2,60 (1H, m), 2,95-3,01 (1H, m), 3,56-3,61 (1H,
m), 3,92-3,96 (1H, m), 4,35 (1H, br. s), 5,72 (2H, dd, J = 8,8 Hz,
4,3 Hz), 6,91 (2H, t, J = 8,8 Hz), 7,16 (1H, d, J = 7,7 Hz), 7,34
(1H, s), 7,34-7,50 (2H, m), 9,97 (1H, br. s), 10,30 (1H, br. s).
MS
(FAB) m/z: 318 (M+H)+.
-
(Beispiel 14)
-
3-[3-(4-Fluorphenoxy)-1-methylaminopropyl]phenyl-2,2-dimethylpropionat-hydrochlorid
(Beispielverbindung Nummer 2-5)
-
2,2-Dimethylpropionylchlorid
wurde unter Verwendung einer ähnlichen
Prozedur wie jenen, die im Beispiel 13 beschrieben worden ist, behandelt,
wodurch man die Titelverbindung als einen amorphen Feststoff erhielt.
1H-NMR (400 MHz, CDCl3) δ ppm: 1,33
(s, 9 H), 2,54 (3H, s), 2,48-2,57 (1H, m), 2,96-3,01 (1H, m), 3,55-3,59 (1H,
m), 3,91-3,96 (1H, m), 4,32-4,36 (1H, m), 6,73 (2H, dd, J = 9,1
Hz, 4,3 Hz), 6,91 (2H, t, J = 9,1 Hz), 7,11 (1H, d, J = 7,1 Hz),
7,30 (1H, s), 7,43-7,50 (2H, m), 9,98 (1H, br. s), 10,38 (1H, br.
s).
MS (FAB) m/z: 360 (M+H)+.
-
(Beispiel 15)
-
3-[3-(4-Chlorphenyl)-1-methylaminopropyl]phenyldimethylcarbamat-hydrochlorid
(Beispielverbindung Nummer 2-13)
-
4-Chlorbenzaldehyd
wurde unter Verwendung einer ähnlichen
Prozedur wie jenen, die im Beispiel 1 beschrieben worden ist, behandelt,
wodurch man die Titelverbindung als einen amorphen Feststoff erhielt.
1H-NMR (400 MHz, CDCl3) δ ppm: 2,39
(3H, s), 2,39-2,56 (3H, m), 2,57 (1H, br. s), 3,02 (3H, s), 3,12
(3H, s), 3,83 (1H, br. s), 7,05 (2H, d, J = 8,3 Hz), 7,20 (2H, d,
J = 8,3 Hz), 7,17-7,23 (2H, m), 7,40-7,49 (2H, m) 9,85 (1H, br.
s), 10,25 (1H, br. s).
MS (FAB) m/z: 347 (M+H)+.
-
(Beispiel 16)
-
4-[3-(4-Chlorphenoxy)-1-methylaminopropyl]phenyldimethylcarbamat-hydrochlorid
(Beispielverbindung Nummer 1-78)
-
(a) Ethyl-3-[N-(t-butoxycarbonyl)-N-methylamino]-3-(4-hydroxyphenyl)propionat
-
4-Hydroxybenzaldehyd
wurde unter Verwendung von ähnlichen
Prozeduren wie jenen, die im Beispiel 7a bis 7c beschrieben worden
sind, behandelt, wodurch man die gewünschte Verbindung erhielt.
1H-NMR (400 MHz, CDCl3) δ ppm: 1,51
(9H, s), 1,91-1,98 (1H, m), 2,13-2,20 (1H, m), 2,43 (3H, s), 3,02
(3H, s), 3,10 (3H, s), 3,48-3,58 (2H, m), 3,74 (1H, br. s), 5,57-5,61
(1H, m), 7,10 (2H, dt, J = 8,6, 1,9 Hz), 7,28 (2H, d, J = 8,6 Hz).
-
b) t-Butyl-N-[1-[(4-dimethylcarbamoyloxy)phenyl]-3-hydroxypropyl]-N-methylcarbamat
-
Ethyl-3-[N-(t-butoxycarbonyl)-N-methylamino]-3-(4-hydroxyphenyl)propionat,
das im Beispiel 16a erhalten worden war, wurde unter Verwendung
von ähnlichen
Prozeduren wie jenen, die im Beispiel 7d und 7e beschrieben worden
sind, behandelt, wodurch man die gewünschte Verbindung erhielt.
1H-NMR (400 MHz, CDCl3) δ ppm: 1,40
(9H, s), 2,29-2,44 (2H, m), 2,60 (3H, s), 3,01 (3H, s), 3,10 (3H,
s), 3,98 (2H, br. s), 5,56 (1H, br. s), 6,81 (2H, d, J = 8,8 Hz),
7,10 (2H, d, J = 8,5 Hz), 7,22 (2H, d, J = 8,8 Hz), 7,28-7,30 (2H,
m).
-
(c) 4-[3-(4-Chlorphenoxy)-1-methylaminopropyl]phenyldimethylcarbamat-hydrochlorid
-
t-Butyl-N-[1-[(4-dimethylcarbamoyloxy)phenyl]-3-hydroxypropyl]-N-methylcarbamat,
das im Beispiel 16b erhalten worden war, und 4-Chlorphenol wurden
unter Verwendung von ähnlichen
Prozeduren wie jenen, die im Beispiel 7f und 6d beschrieben worden
sind, behandelt, wodurch man die Titelverbindung als einen amorphen
Feststoff erhielt.
1H-NMR (400 MHz,
CDCl3) δ ppm:
2,51 (3H, s), 2,51-2,59 (1H, m), 2,94-3,01 (1H, m), 3,01 (3H, s),
3,09 (3H, s), 3,55-3,59 (1H, m), 3,91-4,13 (1H, m), 4,30-4,34 (1H,
m), 6,71 (2H, d, J = 9,0 Hz), 7,15-7,19 (4H, m) 7,59 (2H, d, J =
8,6 Hz).
IR (KBr) vmaxcm–1:
3430, 2942, 2765, 2699, 1725.
MS (FAB) m/z: 363 ([M+H]+), 332, 273, 242, 207.
-
(Beispiel 17)
-
4-[1-Methylamino-3-[(4-trifluormethyl)phenoxy]propyl]phenyldimethylcarbamat-hydrochlorid
(Beispielverbindung Nummer 1-85)
-
t-Butyl-N-[1-[(4-dimethylcarbamoyloxy)phenyl]-3-hydroxypropyl]-N-methylcarbamat,
das im Beispiel 16b erhalten worden war, und 4-Trifluormethylphenol
wurden unter Verwendung von ähnlichen
Prozeduren wie jenen, die im Beispiel 7f und 7g beschrieben worden
sind, behandelt, wodurch man die Titelverbindung als einen amorphen
Feststoff erhielt.
1H-NMR (400 MHz,
CDCl3) δ ppm:
2,52 (3H, s), 2,58-2,64 (1H, m), 2,99-3,03 (1H, m), 3,01 (3H, s),
3,09 (3H, s), 3,64-3,68 (1H, m), 3,99-4,03 (1H, m), 4,32-4,35 (1H,
m), 6,85 (2H, d, J = 8,7 Hz), 7,19 (2H, d, J = 8,6 Hz), 7,48 (2H,
d, J = 8,7 Hz), 7,59 (2H, d, J = 8,6 Hz).
MS (FAB) m/z: 397
(M+H)+.
-
(Beispiel 18)
-
4-[3-[(4-Methoxyphenoxy)-1-methylaminopropyl]phenyldimethylcarbamat-hydrochlorid
(Beispielverbindung Nummer 1-86)
-
t-Butyl-N-[1-(4-dimethylcarbamoyloxy)phenyl-3-hydroxypropyl]-N-methylcarbamat,
das im Beispiel 16b erhalten worden war, und 4-Methoxyphenol wurden
unter Verwendung von ähnlichen
Prozeduren wie jenen, die im Beispiel 7f und 7g beschrieben worden
sind, behandelt, wodurch man die Titelverbindung als einen amorphen
Feststoff erhielt.
1H-NMR (400 MHz,
CDCl3) δ ppm:
2,51 (3H, s), 2,51-2,54 (1H, m), 2,92-2,97 (1H, m), 3,01 (3H, s),
3,09 (3H, s), 3,53-3,58 (1H, m), 3,73 (3H, s), 3,90-3,92 (1H, m),
4,34-4,36 (1H, m), 6,72-6,81 (4H, m), 7,18 (2H, d, J = 8,4 Hz),
7,60 (2H, d, J = 8,4 Hz).
MS (FAB) m/z: 359 (M+H)+.
-
(Beispiel 19)
-
3-[1-Amino-3-(4-fluorphenoxy)propyl]phenyldimethylcarbamat-hydrochlorid
(Beispielverbindung Nummer 2-65)
-
(a) t-Butyl-[1-[(3-dimethylcarbamoyloxy)phenyl]-3-(4-fluorphenoxy)propyl]carbamat
-
Ammoniumacetat
wurde unter Verwendung einer ähnlichen
Prozedur wie jenen, die im Beispiel 7a bis 7e beschrieben worden
sind, behandelt, wodurch man die gewünschte Verbindung erhielt.
1H-NMR (400 MHz, CDCl3) δ ppm: 1,40
(9H, br.s) 2,22 (2H br.s), 3,00 (3H, s), 3,09 (3H, s), 3,84-3,96
(2H, m) 4,92 (1H, br. s), 5,18 (1H, br. s), 6,81 (2H, dd, J = 8,8
Hz, 4,3 Hz), 6,95 (2H, t, J = 8,8 Hz), 7,00-7,05 (2H, m), 7,21 (1H,
d, J = 7,8 Hz), 7,31 (1H, t, J = 7,8 Hz).
-
(b) 3-[1-Amino-3-(4-fluorphenoxy)propyl]phenyldimethylcarbamat-hydrochlorid
-
t-Butyl-[1-[(3-dimethylcarbamoyloxy)phenyl]-3-(4-fluorphenoxy)propyl]carbamat,
das im Beispiel 19a erhalten worden war, wurde unter Verwendung
einer ähnlichen
Prozedur wie jenen, die im Beispiel 6d beschrieben worden ist, behandelt,
wodurch man die Titelverbindung als einen amorphen Feststoff erhielt.
1H-NMR (400 MHz, CDCl3) δ ppm: 2,35-2,39
(1H, m), 2,69-2,74 (1H, m), 2,88 (3H, s), 3,04 (3H, s), 3,64-3,71 (1H,
m) 3,91-3,96 (1H, m), 4,53 (1H, br. s), 6,74 (2H, dd, J = 8,9 Hz,
4,3 Hz), 6,90 (2H, t, J = 8,9 Hz), 7,02 (1H, d, J = 8,0 Hz), 7,31-7,39
(3H, m), 8,71 (3H, br. s).
-
(Beispiel 20)
-
3-[1-Ethylamino-3-(4-fluorphenoxy)propyl]phenyldimethylcarbamat-hydrochlorid
(Beispielverbindung Nummer 2-67)
-
(a) t-Butyl-N-[1-(3-dimethylcarbamoyloxy)phenyl]-3-(4-fluorphenoxy)propyl]-N-ethylcarbamat
-
N,N-Dimethylformamid
(2 ml) wurde zu Natriumhydrid (12 mg, 0,28 mMol) unter einer Atmosphäre aus Stickstoff
gegeben, und zu der Mischung wurde eine Lösung von t-Butyl-[1-[(3- dimethylcarbamoyloxy)phenyl]-3-(4-fluorphenoxy)propyl]carbamat
(100 mg, 0,23 mMol), das im Beispiel 19a erhalten worden war, in N,N-Dimethylformamid
in einem Eisbad gegeben. Nach dem Rühren der resultierenden Mischung
während
20 Minuten wurden Ethyliodid (0,022 ml, 0,28 mMol) tropfenweise
hinzugesetzt, und die Mischung wurde bei Raumtemperatur über Nacht
gerührt.
Die Reaktionsmischung wurde zwischen Wasser und Ethylacetat aufgeteilt.
Die organische Schicht wurde mit Wasser und gesättigter wässriger Natriumchloridlösung gewaschen, über Magnesiumsulfat
getrocknet und unter reduziertem Druck konzentriert. Der Rückstand
wurde mittels Chromatographie auf einer Silicagelsäule unter
Verwendung von Hexan:Ethylacetat = 90:10 bis 70:30 als Eluent gereinigt,
wodurch man die gewünschte
Verbindung (63 mg) erhielt.
1H-NMR
(400 MHz, CDCl3) δ ppm: 1,42 (9H, br. s), 2,39-2,47
(2H, m), 3,01 (3H, s), 3,02-3,09 (2H, m), 3,10 (3H, s), 3,96-4,05
(2H, m), 5,44 (1H, br. s), 6,82 (2H, dd, J = 8,9 Hz, 4,3 Hz), 6,96
(2H, t, J = 8,9 Hz), 7,04 (1H, t, J = 7,9 Hz), 7,09 (1H, s), 7,18
(1H, d, J = 7,9 Hz), 6,32 (1H, t, J = 7,9 Hz).
-
(b) 3-[1-Ethylamino-3-(4-fluorphenoxy)propyl]phenyldimethylcarbamat-hydrochlorid
-
t-Butyl-N-[1-(3-dimethylcarbamoyloxy)phenyl]-3-(4-fluorphenoxy)propyl]-N-ethylcarbamat,
das im Beispiel 20a erhalten worden war, wurde unter Verwendung
einer ähnlichen
Prozedur wie jenen, die im Beispiel 6d beschrieben worden ist, behandelt,
wodurch man die Titelverbindung als einen amorphen Feststoff erhielt.
1H-NMR (400 MHz, CDCl3) δ ppm: 1,46
(3H, t, J = 7,2 Hz), 2,60-2,65 (1H, m), 2,83-3,00 (2H, m), 2,99
(3H, s), 3,08 (3H, s), 3,06-3,11 (1H, m), 3,52-3,57 (1H, m), 3,86-3,90
(1H, m), 4,40 (1H, br. s), 6,71 (2H, dd, J = 9,0 Hz, 4,3 Hz), 6,90
(2H, t, J = 9,0 Hz), 7,18 (1H, d, J = 7,8 Hz), 7,37 (1H, s), 7,43
(1H, t, J = 7,8 Hz), 7,51 (1H, d, J = 7,8 Hz, 9,97 (1H, br. s),
10,34 (1H, br. s).
-
(Beispiel 21)
-
3-[3-(4-Fluorphenoxy)-1-propylaminopropyl]phenyldimethylcarbamat-hydrochlorid
(Beispielverbindung Nummer 2-73)
-
1-Iodpropan
wurde unter Anwendung von ähnlichen
Prozeduren wie jenen, die im Beispiel 20 beschrieben worden sind,
behandelt, wodurch man die Titelverbindung als einen amorphen Feststoff
erhielt.
1H-NMR (400 MHz, CDCl3) δ ppm:
0,90 (3H, t, J = 7,4 Hz), 1,90-2,01 (2H, m), 2,60-2,67 (1H, m),
2,72 (2H, t, J = 8,1 Hz), 3,00 (3H, s), 3,08 (3H, s), 3,07-3,15
(1H, m), 3,52-3,57 (1H, m), 3,83-3,89 (1H, m), 4,36-4,40 (1H, m),
6,70 (2H, dd, J = 8,9 Hz, 4,3 Hz), 6,90 (2H, t, J = 8,9 Hz), 7,19
(1H, d, J = 7,9 Hz), 7,37 (1H, s), 7,43 (1H, t, J = 7,9 Hz), 7,51
(1H, d, J = 7,9 Hz), 9,88 (1H, br. s), 10,27 (1H, br. s).
-
(Beispiel 22)
-
3-[4-(4-Fluorphenyl)-1-methylaminobutyl]phenyldimethylcarbamat-hydrochlorid
(Beispielverbindung Nummer 2-25)
-
(a) t-Butyl-N-[1-[(3-dimethylcarbamoyloxy)phenyl]-3-oxo-propyl]-N-methylcarbamat
-
t-Butyl-N-[1-[(3-dimethylcarbamoyloxy)phenyl]-3-hydroxypropyl]-N-methylcarbamat
(200 mg, 0,57 mMol) wurde in Dichlormethan (3 ml) unter einer Atmosphäre aus Stickstoff
gelöst,
und Pyridiniumdichromat (320 mg, 0,85 mMol) wurde zu der Lösung hinzugesetzt.
Die resultierende Mischung wurde bei Raumtemperatur über Nacht
gerührt.
Nach Zugabe von Ether zu der Reaktionsmischung wurden die Kristalle
mittels Filtration gesammelt, und das Filtrat wurde unter reduziertem
Druck konzentriert. Der Rückstand
wurde mittels Chromatographie auf einer Silicagelsäule unter
Verwendung von Hexan:Ethylacetat = 80:20 bis 60:40 als Eluent gereinigt,
wodurch man die gewünschte
Verbindung (148 mg) erhielt.
1H-NMR
(400 MHz, CDCl3) δ ppm: 1,48 (9H, s), 2,59 (3H,
br. s), 2,95-3,01 (2H, m), 3,02 (3H, s), 3,11 (3H, s), 6,02 (1H,
br. s), 6,99 (1H, s), 7,05-7,08 (2H, m), 7,35 (1H, t, J = 7,9 Hz),
9,80 (1H, s).
-
(b) t-Butyl-N-[1-[(3-dimethylcarbamoyloxy)phenyl]-4-(4-fluorphenyl)-3-butenyl]-N-methylcarbamat
-
Tetrahydrofuran
(1 ml) wurde zu Natriumhydrid (14 mg, 0,31 mMol) unter einer Atmosphäre aus Stickstoff
gegeben, und eine Lösung
aus (4-Fluorbenzyl)triphenylphosphoniumbromid (110 mg, 0,27 mMol)
in Tetrahydrofuran wurde zu dem Natriumhydrid hinzugesetzt. Die
resultierende Mischung wurde 2 Stunden lang gerührt, und dann wurden t-Butyl-N-methyl-N-[1-(3-nitrophenyl)-3-oxopropyl]carbamat
(72 mg, 0,21 mMol), das in Beispiel 22a erhalten worden war, hinzugesetzt.
Die resultierende Mischung wurde bei Raumtemperatur 3 Stunden lang
gerührt.
Die Reaktionsmischung wurde zwischen einer gesättigten wässrigen Natriumchloridlösung und
Ethylacetat aufgeteilt. Die organische Schicht wurde mit Wasser
und einer gesättigten
wässrigen Natriumchloridlösung gewaschen, über wasserfreiem
Magnesiumsulfat getrocknet und unter reduziertem Druck konzentriert.
Der Rückstand
wurde mittels Chromatographie auf einer Silicagelsäule unter
Verwendung von Hexan:Ethylacetat = 90:10 bis 70:30 gereinigt, wodurch
man die gewünschte
Verbindung erhielt (80 mg).
1H-NMR
(400 MHz, CDCl3) δ ppm: 1,41 (4,5H, s), 1,48 (4,5H,
s), 2,47-2,90 (5H, m), 3,01 (1,5H, s), 3,02 (1,5H, s), 3,10 (1,5H,
s), 3,11 (1,5H, s), 5,61-6,51 (3H, m), 6,96-7,36 (8H, m).
-
(c) t-Butyl-N-[1-[(3-dimethylcarbamoyloxy)phenyl]-4-(4-fluorphenyl)butyl]-N-methylcarbamat
-
t-Butyl-N-[1-[(3-dimethylcarbamoyloxy)phenyl]-4-(4-fluorphenyl)-3-butenyl]-N-methylcarbamat (42 mg,
1,3 mMol), das in Beispiel 22b erhalten worden war, wurde in Methanol
(1 ml) gelöst,
und zu der Lösung wurde
5% Palladium-auf-Aktivkohle (10 mg) hinzugesetzt. Die Mischung wurde
einer Atmosphäre
aus Wasserstoff bei Raumtemperatur 1 Stunde lang ge rührt, und
die Reaktionsmischung wurde filtriert, um den Katalysator zu entfernen.
Das Filtrat wurde unter reduziertem Druck konzentriert, und der
Rückstand
wurde mittels Chromatographie auf einer Silicagelsäule unter
Verwendung von Hexan:Ethylacetat = 90:10 bis 75:25 als Eluent gereinigt,
wodurch man die gewünschte
Verbindung (40 mg) erhielt.
1H-NMR
(500 MHz, CDCl3) δ ppm: 1,48 (9H, s), 1,60-1,69
(2H, m), 2,53 (3H, br. s), 2,59-2,65 (1H, m) 2,69-2,75 (1H, m),
3,01 (3H, s), 3,10 (3H, s), 5,23 (0,5H, br. s), 5,44 (0,5H, br.
s), 6,94-7,15 (7H,
m), 7,30 (1H, t, J = 7,9 Hz).
-
(d) 3-[4-(4-Fluorphenyl)-1-methylaminobutyl]phenyldimethylcarbamat-hydrochlorid
-
t-Butyl-N-[1-[(3-dimethylcarbamoyloxy)phenyl]-4-(4-fluorphenyl)butyl]-N-methylcarbamat,
das in Beispiel 22c erhalten worden war, wurde unter Verwendung
einer ähnlichen
Prozedur, welche in Beispiel in Beispiel 6d beschrieben worden ist,
behandelt, wodurch man die Titelverbindung als einen amorphen Feststoff erhielt.
1H-NMR (400 MHz, CDCl3) δ ppm: 1,39-1,47
(1H, m), 1,52-1,60 (1H, m), 2,18-2,27 (1H, m), 2,41 (3H, s), 2,40-2,62
(3H, m), 3,01 (3H, s), 3,11 (3H, s), 3,90 (1H, dd, J = 10,5 Hz,
4,4 Hz), 6,90 (2H, t, J = 8,6 Hz), 7,02 (2H, dd, J = 8,6 Hz, 5,5
Hz), 7,19 (1H, d, J = 7,3 Hz), 7,22 (1H, s), 7,41-7,48 (2H, m),
9,83 (1H, br. s), 10,16 (1H, br. s).
-
(Beispiel 23)
-
3-[3-(4-Fluorphenoxy)-1-methylaminopropyl]phenyldiethylcarbamat-hydrochlorid
(Beispielverbindung Nummer 2-6)
-
(a) t-Butyl-N-[1-[(3-diethylcarbamoyloxy)phenyl]-3-(4-fluorphenoxy)propyl]-N-methylcarbamat
-
N,N-Dimethylformamid
(1 ml) wurde zu Natriumhydrid (14 mg, 0,32 mMol) unter einer Atmosphäre aus Stickstoff
hinzugesetzt, und zu dem Natriumhydrid wurde eine Lösung von
t-Butyl-N-[3-(4-fluorphenoxy)-1-(3-hydroxyphenyl)propyl]-N-methylcarbamat
(100 mg, 0,27 mMol), das in Beispiel 12a erhalten worden war, in
N,N-Dimethylformamid in einem Eisbad hinzugesetzt. Die Mischung
wurde 30 Minuten lang gerührt, und
zu dieser Mischung wurde Diethylcarbamylchlorid (0,041 ml, 0,32
mMol) hinzugesetzt. Die resultierende Mischung wurde 1 Stunde lang
gerührt,
und die Reaktionsmischung wurde zwischen Wasser und Ethylacetat aufgeteilt.
Die organische Schicht wurde mit Wasser und gesättigter wässriger Natriumchloridlösung gewaschen, über wasserfreiem
Magnesiumsulfat getrocknet und unter reduziertem Druck konzentriert.
Der Rückstand
wurde mittels Chromatographie auf einer Silicagelsäule unter
Verwendung von Methylenchlorid:Ethylacetat = 10:90 als Eluent gereinigt,
wodurch man die gewünschte
Verbindung (108 mg) erhielt.
1H-NMR
(400 MHz, CDCl3) (400 MHz, CDCl3) δ ppm: 1,19-1,28
(6H, m), 1,40 (9H, s), 2,31-2,44
(2H, m), 2,62 (3H, s), 3,37-3,47 (4H, m), 3,97-3,99 (2H, m), 5,56
(1H, br. s), 6,81-6,84 (2H, m), 6,96 (2H, t, J = 8,6 Hz), 7,05-7,11
(2H, m), 7,12-7,16 (1H, m), 7,34 (1H, t, J = 8,2 Hz).
-
(b) 3-[3-(4-Fluorphenoxy)-1-methylaminopropyl]phenyldiethylcarbamat-hydrochlorid
-
t-Butyl-N-[1-[(3-diethylcarbamoyloxy)phenyl]-3-(4-fluorphenoxy)propyl]-N-methylcarbamat,
das im Beispiel 23a erhalten worden war, wurde unter Verwendung
einer ähnlichen
Prozedur wie jenen, die im Beispiel 6d beschrieben worden ist, behandelt,
wodurch man die Titelverbindung als einen amorphen Feststoff erhielt.
1H-NMR (400 MHz, CDCl3) δ ppm: 1,20-1,29
(6H, m), 2,55 (3H, s), 2,55-2,62 (1H, m), 2,98-3,04 (1H, m), 3,36-3,45 (4H, m), 3,59-3,64
(1H, m), 3,94-3,98 (1H, m), 4,33-4,36 (1H, m), 6,74-6,78 (2H, m), 6,92
(2H, t, J = 8,6 Hz), 7,21 (1H, d, J = 7,5 Hz), 7,34 (1H, s), 7,43-7,50
(2H, m),
MS (FAB) m/z: 375 (M+H)+.
-
(Beispiel 24)
-
3-[3-(4-Fluorphenoxy)-1-methylaminopropyl]phenyldiisopropylcarbamat-hydrochlorid
(Beispielverbindung Nummer 2-9)
-
Diisopropylcarbamylchlorid
wurde unter Verwendung einer ähnlichen
Prozedur wie jenen, die im Beispiel 23 beschrieben worden ist, behandelt,
wodurch man die Titelverbindung als einen amorphen Feststoff erhielt.
1H-NMR (400 MHz, CDCl3) δ ppm: 1,28
(12H, br. s), 2,54 (3H, s), 2,54-2,59 (1H, m), 2,95-3,02 (1H, m), 3,57-3,62
(1H, m), 3,92-3,99 (2H, m), 4,05 (1H, br. s), 4,32-4,35 (1H, m),
6,76-6,78 (2H, m), 6,90 (2H, t, J = 8,6 Hz), 7,19 (1H, dd, J = 7,9
Hz, 1,0 Hz), 7,28 (1H, d, J = 1,0 Hz), 7,42 (1H, t, J = 7,9 Hz),
7,49 (1H, d, J = 7,9 Hz).
MS (FAB) m/z: 403 (M+H)+.
-
(Beispiel 25)
-
3-[3-(4-Fluorphenoxy)-1-methylaminopropyl]phenylmorpholin-4-carboxylat-hydrochlorid
(Beispielverbindung Nummer 2-11)
-
Morpholin-4-carbonylchlorid
wurde unter Verwendung einer ähnlichen
Prozedur wie jenen, die im Beispiel 23 beschrieben worden ist, behandelt,
wodurch man die Titelverbindung als einen amorphen Feststoff erhielt.
1H-NMR (400 MHz, CDCl3) δ ppm: 2,53
(3H, s), 2,53-2,59 (1H, m), 2,96-2,99 (1H, m), 3,54-3,64 (5H, m), 3,74 (4H,
d, J = 4,7 Hz), 3,93-3,95 (1H, m), 4,31-4,35 (1H, m), 6,72-6,75
(2H, m), 6,91 (2H, t, J = 8,7 Hz), 7,19 (1H, d, J = 6,9 Hz), 7,35
(1H, s), 7,42-7,46 (2H, m).
MS (FAB) m/z: 389 (M+H)+.
-
(Beispiel 26)
-
O-[3-[3-(4-Fluorphenoxy)-1-methylaminopropyl]phenyl]dimethylthiocarbamat-hydrochlorid
(Beispielverbindung Nummer 2-12)
-
Dimethylthiocarbamylchlorid
wurde unter Verwendung einer ähnlichen
Prozedur wie jenen, die im Beispiel 23 beschrieben worden ist, behandelt,
wodurch man die Titelverbindung als einen amorphen Feststoff erhielt.
1H-NMR (400 MHz, CDCl3) δ ppm: 2,55
(3H, s), 2,55-2,63 (1H, m), 2,99-3,02 (1H, m), 3,33 (3H, s), 3,43
(3H, s), 3,62-3,68 (1H, m), 3,91-3,95 (1H, m), 4,33-4,37 (1H, m),
6,72-6,75 (2H, m), 6,90 (2H, t, J = 8,7 Hz), 7,11 (1H, d, J = 7,8
Hz), 7,26 (1H, s), 7,47 (1H, t, J = 7,8 Hz), 7,53 (1H, t, J = 7,8
Hz).
MS (FAB) m/z: 363 (M+H)+.
-
(Beispiel 27)
-
3-[1-Dimethylamino-3-[(4-trifluormethyl)phenoxy]propyl]phenyldimethylcarbamat-hydrochlorid (Beispielverbindung
Nummer 2-142)
-
3-[1-Methylamino-3-[(4-trifluormethyl)phenoxy]propyl]phenyldimethylcarbamat,
das im Beispiel 7g erhalten worden war, wurde unter Verwendung einer ähnlichen
Prozedur wie jenen, die im Beispiel 3 beschrieben worden ist, behandelt,
wodurch man die Titelverbindung als einen amorphen Feststoff erhielt.
1H-NMR (400 MHz, CDCl3) δ ppm: 2,64
(3H, s), 2,64-2,74 (1H, m), 2,87 (3H, s), 2,95-3,05 (1H, m), 3,00
(3H, s), 3,09 (3H, s), 3,64-3,70 (1H, m), 4,04-4,13 (1H, m), 4,29-4,31
(1H, m), 6,81 (2H, d, J = 8,5 Hz), 7,22 (1H, m), 7,30 (1H, s), 7,38
(1H, d, J = 7,7 Hz), 7,43-7,50 (3H, m).
MS (FAB) m/z: 411 (M+H)+.
-
(Beispiel 28)
-
3-[1-Dimethylamino-3-(4-fluorphenoxy)propyl]phenyldimethylcarbamat-hydrochlorid
(Beispielverbindung Nummer 2-132)
-
3-[3-(4-Fluorphenoxy)-1-methylaminopropyl)phenyldimethylcarbamat,
das im Beispiel 11b erhalten worden war, wurde unter Verwendung
einer ähnlichen
Prozedur wie jenen, die im Beispiel 3 beschrieben worden ist, behandelt,
wodurch man die Titelverbindung als einen amorphen Feststoff erhielt.
1H-NMR (400 MHz, CDCl3) δ ppm: 2,63-2,68
(4H, m), 2,87 (3H, s), 2,92-3,01 (1H, m), 3,01 (3H, s), 3,10 (3H, s),
3,54-3,60 (1H, m), 3,95-4,13 (1H, m), 4,28-4,30 (1H, m), 6,67-6,70
(2H, m), 6,91 (2H, t, J = 8,6 Hz), 7,23 (1H, d, J = 7,8 Hz), 7,32
(1H, s), 7,39 (1H, d, J = 7,8 Hz), 7,45 (1H, t, J = 7,8 Hz).
MS
(FAB) m/z: 361 (M+H)+.
-
(Beispiel 29)
-
4-[1-Dimethylamino-3-[(4-trifluormethyl)phenoxy]propyl]phenyldimethylcarbamat-hydrochlorid (Beispielverbindung
Nummer 1-142)
-
4-[1-Methylamino-3-(4-trifluormethyl)phenoxy]propyl]phenyldimethylcarbamat,
das im Beispiel 17 erhalten worden war, wurde unter Verwendung einer ähnlichen
Prozedur wie jenen, die im Beispiel 3 beschrieben worden ist, behandelt,
wodurch man die Titelverbindung als einen amorphen Feststoff erhielt.
1H-NMR (400 MHz, CDCl3) δ ppm: 2,61
(3H, s), 2,72-2,75 (1H, m), 2,91 (3H, s), 2,96-3,02 (1H, m), 3,02
(3H, s), 3,10 (3H, s), 3,58-3,63 (1H, m), 4,03-4,06 (1H, m), 4,27-4,31
(1H, m), 6,81 (2H, d, J = 8,5 Hz), 7,23 (2H, d, J = 8,2 Hz), 7,49
(2H, d, J = 8,5 Hz), 7,57 (2H, d, J = 8,2 Hz).
MS (FAB) m/z:
411 (M+H)+.
-
(Beispiel 30)
-
4-[3-(4-Fluorphenoxy)-1-methylaminopropyl]phenyldimethylcarbamat-hydrochlorid
(Beispielverbindung Nummer 1-75)
-
t-Butyl-N-[1-[(4-dimethylcarbamoyloxy)phenyl]-3-hydroxypropyl]-N-methylcarbamat,
das im Beispiel 16b erhalten worden war, und 4-Fluorphenol wurden
unter Verwendung von ähnlichen
Prozeduren wie jenen, die im Beispiel 7f und 7g beschrieben worden
sind, behandelt, wodurch man die Titelverbindung als einen amorphen
Feststoff erhielt.
1H-NMR (400 MHz,
CDCl3) δ ppm:
2,46-2,60 (1H, m), 2,51 (3H, s), 2,92-3,01 (1H, m), 3,01 (3H, s),
3,09 (3H, s) 3,53-3,59 (1H, m), 3,90-3,94 (1H, m), 4,33-4,34 (1H,
m), 6,70-6,73 (2H, m), 6,91 (2H, t, J = 8,7 Hz), 7,18 (2H, d, J
= 8,6 Hz), 7,60 (2H, d, J = 8,6 Hz).
MS (FAB) m/z: 347 (M+H)+.
-
4-[3-(4-Fluorphenoxy)-1-methylaminopropyl]phenyldimethylcarbamat,
das in Beispiel 30 erhalten worden ist, wurde unter Verwendung einer ähnlichen
Prozedur zu jenen, die im Beispiel 3 beschrieben worden ist, behandelt,
wodurch man die Titelverbindung als einen amorphen Feststoff erhielt.
1H-NMR (400 MHz, CDCl3) δ ppm: 2,54-2,69
(1H, m), 2,60 (3H, d, J = 4,0 Hz), 2,85-2,96 (1H, m), 2,91 (3H,
d, J = 4,0 Hz), 3,02 (3H, s), 3,11 (3H, s), 3,47-3,52 (1H, m), 3,94-3,96
(1H, m), 4,27-4,30 (1H, m), 6,66-6,70 (2H, m), 6,92 (2H, t, J =
8,6 Hz), 7,23 (2H, d, J = 8,1 Hz), 7,58 (2H, d, J = 8,1 Hz).
MS
(FAB) m/z: 361 (M+H)+.
-
(Beispiel 32)
-
3-[3-(4-Fluorphenyl)-1-methylaminopropyl]phenyldimethylcarbamat-hydrochlorid
(Beispielverbindung Nummer 2-1)
-
4-Fluorbenzaldehyd
wurde unter Verwendung einer ähnlichen
Prozedur wie jenen, die im Beispiel 1 beschrieben worden ist, behandelt,
wodurch man die Titelverbindung als einen amorphen Feststoff erhielt.
1H-NMR (400 MHz, CDCl3) δ ppm: 2,39
(3H, s), 2,34-2,54 (3H, m), 2,70-2,78 (1H, m), 3,02 (3H, s), 3,12
(3H, s) 3,80-3,87 (1H, m), 6,91 (2H, t, J = 8,4 Hz), 7,07 (2H, dd,
J = 8,4 Hz, 5,6 Hz), 7,17-7,24 (2H, m), 7,40-7,49 (2H, m).
MS
(EI) m/z: 331 (M+H)+.
-
(Beispiel 33)
-
4-[3-(4-Fluorphenyl)-1-methylaminopropyl]phenyldimethylcarbamat-hydrochlorid
(Beispielverbindung Nummer 1-1)
-
4-Acetylphenol
und 4-Fluorbenzaldehyd wurden unter Verwendung einer ähnlichen
Prozedur wie jenen, die im Beispiel 1 beschrieben worden ist, behandelt,
wodurch man die Titelverbindung als einen amorphen Feststoff erhielt.
1H-NMR (400 MHz, CDCl3) δ ppm: 2,37
(3H, s), 2,33-2,54 (3H, m), 2,69-2,78 (1H, m), 3,03 (3H, s), 3,12
(3H, s), 3,85 (1H, br. s), 6,88-6,96 (2H, m), 7,01-7,08 (2H, m),
7,22 (2H, d, J = 8,6 Hz), 7,52 (2H, d, J = 8,6 Hz), 9,79 (1H, br.
s), 10,12 (1H, br. s).
MS (FAB) m/z: 331 (M+H)+.
-
(Beispiel 34)
-
3-[4-(4-Chlorphenyl)-1-methylaminobutyl]phenyldimethylcarbamat-hydrochlorid
(Beispielverbindung Nummer 2-26)
-
t-Butyl-N-[1-[(3-dimethylcarbamoyloxy)phenyl]-3-oxopropyl]-N-methylcarbamat,
das im Beispiel 22a erhalten worden war, und (4-Chlorbenzyl)triphenylphosphoniumchlorid
wurde unter Verwendung von ähnlichen
Prozeduren wie jenen, die im Beispiel 22b bis 22d beschrieben worden
sind, behandelt, wodurch man die Titelverbindung als einen amorphen
Feststoff erhielt.
1H-NMR (400 MHz,
CDCl3) δ ppm:
1,40-1,48 (1H, m), 1,58-1,66 (1H, m), 2,20-2,28 (1H, m), 2,42 (3H,
s), 2,40-2,57 (3H, m), 3,01 (3H, s), 3,11 (3H, s), 3,94 (1H, br.
s), 6,99-7,28 (6H, m), 7,44-7,52 (2H, m), 9,77 (1H, br. s), 10,15
(1H, br. s).
-
(Beispiel 35)
-
4-[4-(4-Chlorphenyl)-1-methylaminobutyl]phenyldimethylcarbamat-hydrochlorid
(Beispielverbindung Nummer 1-26)
-
t-Butyl-N-[1-[(4-dimethylcarbamoyloxy)phenyl]-3-hydroxypropyl]-N-methylcarbamat,
das im Beispiel 16b erhalten worden war, 3-Methoxyphenol und (4-Chlorbenzyl)triphenylphosphoniumchlorid
wurden unter Verwendung von ähnlichen
Prozeduren wie jenen, die im Beispiel 22 beschrieben worden sind,
behandelt, wodurch man die Titelverbindung als einen amorphen Feststoff
erhielt.
1H-NMR (400 MHz, CDCl3) δ ppm:
1,38-1,58 (2H, m), 2,20-2,26 (1H, m), 2,39 (3H, s), 2,38-2,62 (3H, m), 3,01 (3H,
s), 3,10 (3H, s), 3,90 (1H, br. s), 6,99 (1H, d, J = 8,4 Hz), 7,06
(1H, d, J = 6,9 Hz), 7,11-7,24 (4H, m), 7,52 (1H, d, J = 8,4 Hz),
9,77 (1H, br.s), 10,15 (1H, br. s).
-
(Beispiel 36)
-
4-[3-(3-Methoxyphenoxy)-1-methylaminopropyl]phenyldimethylcarbamat-hydrochlorid
(Beispielverbindung Nummer 1-87)
-
t-Butyl-N-[1-[(4-dimethylcarbamoyloxy)phenyl]-3-hydroxypropyl]-N-methylcarbamat,
das im Beispiel 16b erhalten worden war, und 3-Methoxyphenol wurden
unter Verwendung von ähnlichen
Prozeduren wie jenen, die im Beispiel 7f und 7g beschrieben worden
sind, behandelt, wodurch man die Titelverbindung als einen amorphen
Feststoff erhielt.
1H-NMR (400 MHz,
CDCl3) δ ppm:
2,52 (3H, s), 2,52-2,58 (1H, m), 2,92-3,00 (1H, m), 3,00 (3H, s),
3,09 (3H, s), 3,55-3,60 (1H, m), 3,75 (3H, s), 3,91-3,96 (1H, m),
4,32-4,36 (1H, m), 6,36-6,38 (2H, m), 6,47 (1H, dd, J = 8,9 Hz,
1,9 Hz), 7,11 (1H, t, J = 8,9 Hz), 7,18 (2H, d, J = 8,6 Hz), 7,60
(2H, d, J = 8,6 Hz).
MS (FAB) m/z: 359 (M+H)+.
-
(Beispiel 37)
-
4-[3-(2-Methoxyphenoxy)-1-methylaminopropyl]phenyldimethylcarbamat-hydrochlorid
(Beispielverbindung Nummer 1-88)
-
t-Butyl-N-[1-[(4-dimethylcarbamoyloxy)phenyl]-3-hydroxypropyl]-N-methylcarbamat,
das im Beispiel 16b erhalten worden war, und 2-Methoxyphenol wurden
unter Verwendung von ähnlichen
Prozeduren wie jenen, die im Beispiel 7f und 7g beschrieben worden
sind, behandelt, wodurch man die Titelverbindung als einen amorphen
Feststoff erhielt.
1H-NMR (400 MHz,
CDCl3) δ ppm:
2,56 (3H, s), 2,56-2,62 (1H, m), 2,85-2,89 (1H, m), 3,00 (3H, s),
3,09 (3H, s), 3,86-3,93 (1H, m), 3,90 (3H, s), 4,08-4,11 (1H, m),
4,43-4,46 (1H, m), 6,81 (1H, d, J = 7,9 Hz), 6,86-6,91 (2H, m),
6,95-6,98 (1H, m), 7,18 (2H, d, J = 8,6 Hz), 7,59 (2H, d, J = 8,6
Hz).
MS (FAB) m/z: 359 (M+H)+.
-
(Beispiel 38)
-
4-[3-(3-Chlorphenoxy)-1-methylaminopropyl]phenyldimethylcarbamat-hydrochlorid
(Beispielverbindung Nr. 1-79)
-
(a) t-Butyl-[3-(3-chlorphenoxy)-1-[(4-dimethylcarbamoyloxy)phenyl]propyl]-N-methylcarbamat
-
t-Butyl-N-[1-[(4-dimethylcarbamoyloxy)phenyl]-3-hydroxypropyl]-N-methylcarbamat,
das in Beispiel 16b erhalten worden war, und 3-Chlorphenol wurden
unter Verwendung einer ähnlichen
Prozedur zu der in Beispiel 7f beschriebenen behandelt, um die erwünschte Verbindung
zu erhalten.
1H-NMR (400 MHz, CDCl3) δ ppm:
1,41 (9H, s), 2,30-2,41 (2H, m), 2,60 (3H, s), 3,02 (3H, s), 3,10
(3H, s), 4,00 (2H, br. s), 5,54 (1H, br. s), 6,77 (1H, dd, J = 8,2,
2,4 Hz), 6,86-6,93 (2H, m), 7,10 (2H, d, J = 8,6 Hz), 7,18 (1H, t,
J = 8,2 Hz), 7,28-7,30 (2H, m).
-
(b) 4-[3-(3-Chlorphenoxy)-1-methylaminopropyl]phenyldimethylcarbamat-hydrochlorid
-
t-Butyl-[3-(3-chlorphenoxy)-1-[(4-dimethylcarbamoyloxy)phenyl]propyl]-N-methylcarbamat,
das im Beispiel 38a erhalten worden war, wurde unter Verwendung
einer ähnlichen
Prozedur zu jener in Beispiel 6d behandelt, wodurch man die Titelverbindung
als einen amorphen Feststoff erhielt.
1H-NMR
(400 MHz, CDCl3) δ ppm: 2,52 (3H, s), 2,52-2,61
(1H, m), 2,93-3,05 (1H, m), 3,00 (3H, s), 3,09 (3H, s), 3,55-3,60
(1H, m), 3,92-3,97 (1H, m), 4,31-4,35 (1H, m), 6,68 (1H, dd, J =
8,1 Hz, 2,1 Hz), 6,78 (1H, t, J = 2,1 Hz), 6,90 (1H, dd, J = 8,1
Hz, 2,1 Hz), 7,14 (1H, t, J = 8,1 Hz), 7,19 (2H, d, J = 8,5 Hz),
7,60 (2H, d, J = 8,5 Hz).
MS (EI) m/z: 363 (M+H)+.
-
(Beispiel 39)
-
4-[3-(2-Chlorphenoxy)-1-methylaminopropyl]phenyldimethylcarbamat-hydrochlorid
(Beispielverbindung Nr. 1-80)
-
t-Butyl-N-[1-[(4-dimethylcarbamoyloxy)phenyl]-3-hydroxypropyl]-N-methylcarbamat,
das in Beispiel 16b erhalten worden war, und 2-Chlorphenol wurden
unter Anwendung von ähnlichen
Prozeduren zu jenen, die im Beispiel 7f und 7g beschrieben sind,
behandelt, wodurch man die Titelverbindung als einen amorphen Feststoff
erhielt.
1H-NMR (400 MHz, CDCl3) δ ppm:
2,55 (3H, s), 2,58-2,65 (1H, m), 2,98-3,06 (1H, m), 3,00 (3H, s),
3,08 (3H, s), 3,59-3,65 (1H, m), 4,11-4,16 (1H, m), 4,44-4,48 (1H,
m), 6,75 (1H, dd, J = 8,1 Hz, 1,3 Hz), 6,87 (1H, td, J = 8,1 Hz,
1,3 Hz), 7,13 (1H, td, J = 8,1 Hz, 1,6 Hz), 7,17 (2H, d, J = 8,6
Hz), 7,33 (1H, dd, J = 8,1 Hz, 1,6 Hz), 7,66 (2H, d, J = 8,6 Hz),
9,90 (1H, br. s), 10,20 (1H, br. s).
MS (EI) m/z: 363 (M+H)+.
-
(Beispiel 40)
-
4-(1-Methylamino-3-p-toluyloxypropyl)phenyldimethylcarbamat-hydrochlorid
(Beispielverbindung Nr. 1-82)
-
t-Butyl-N-[1-[(4-dimethylcarbamoyloxy)phenyl]-3-hydroxypropyl]-N-methylcarbamat,
das in Beispiel 16b erhalten worden war, und 2-Methylphenol wurden
unter Anwendung von ähnlichen
Prozeduren zu jenen, die im Beispiel 7f und 7g beschrieben sind,
behandelt, wodurch man die Titelverbindung als einen amorphen Feststoff
erhielt.
1H-NMR (400 MHz, CDCl3) δ ppm:
2,24 (3H, s), 2,46-2,54 (1H, m), 2,51 (3H, s), 2,95-3,00 (1H, m),
3,00 (3H, s), 3,09 (3H, s), 3,09 (3H, s), 3,52-3,58 (1H, m), 3,90-3,94
(1H, m), 4,33-4,37 (1H, m), 6,68 (2H, d, J = 8,5 Hz), 7,01 (2H,
d, J = 8,5 Hz), 7,17 (2H, d, J = 8,5 Hz), 7,61 (2H, d, J = 8,6 Hz).
MS
(EI) m/z: 342 (M)+.
-
(Beispiel 41)
-
4-[3-(4-Chlorphenoxy)-1-dimethylaminopropyl]phenyldimethylcarbamat-hydrochlorid
(Beispielverbindung Nr. 1-135)
-
4-[3-(4-Chlorphenoxy)-1-methylaminopropyl]phenyldimethylcarbamat,
das im Beispiel 16d erhalten worden war, wurde unter Verwendung
einer ähnlichen
Prozedur zu jener, die in Beispiel 3 beschrieben ist, behandelt,
wodurch man die Titelverbindung als einen amorphen Feststoff erhielt.
1H-NMR (400 MHz, CDCl3) δ ppm: 2,60
(3H, s), 2,64-2,68 (1H, m), 2,90 (3H, s), 2,90-2,98 (1H, m), 3,02
(3H, s), 3,11 (3H, s), 3,50-3,54 (1H, m), 3,95-3.98 (1H, m), 4,26-4,28
(1H, m), 6,67 (2H, d, J = 8,9 Hz), 7,18 (2H, d, J = 8,9 Hz), 7,23
(2H, d, J = 8,5 Hz), 7,59 (2H, d, J = 8,6 Hz).
MS (EI) m/z:
376 (M)+.
-
(Beispiel 42)
-
4-[3-(4-Chlorphenyl)-1-methylaminopropyl]phenyldimethylcarbamat-hydrochlorid
(Beispielverbindung Nr. 1-13)
-
4-Acetylphenol
und 4-Chlorbenzaldehyd wurde unter Verwendung einer ähnlichen
Prozedur zu jener, die in Beispiel 1 beschrieben worden ist, behandelt,
wodurch man die Titelverbindung als einen amorphen Feststoff erhielt.
1H-NMR (400 MHz, CDCl3) δ ppm: 2,37
(3H, s), 2,31-2,53 (3H, m), 2,68-2,79 (1H, m), 3,03 (3H, s), 3,12
(3H, s), 3,84 (1H, br. s), 7,03 (2H, d, J = 8,2 Hz), 7,20 (2H, d,
J = 8,2 Hz), 7,22 (2H, d, J = 8,1 Hz), 7,52 (2H, d, J = 8,1 Hz),
9,85 (1H, br. s), 10,15 (1H, br. s).
MS (EI) m/z: 347 (M+H)+.
-
(Beispiel 43)
-
4-[3-(2,4-Difluorphenoxy)-1-methylaminopropyl)phenyldimethylcarbamat-hydrochlorid
(Beispielverbindung Nr. 1-101)
-
t-Butyl-N-[1-[(4-dimethylcarbamoyloxy)phenyl]-3-hydroxypropyl]-N-methylcarbamat,
das in Beispiel 16b erhalten worden war, und 2,4-Difluorphenol wurden
unter Anwendung von ähnlichen
Prozeduren zu jenen, die im Beispiel 7f und 7g beschrieben sind,
behandelt, wodurch man die Titelverbindung als einen amorphen Feststoff
erhielt.
1H-NMR (400 MHz, CDCl3) δ ppm:
2,52 (3H, s), 2,50-2,61 (1H, m), 2,92-3,05 (1H, m), 3,01 (3H, s),
3,09 (3H, s), 3,58-3,67 (1H, m), 4,02-4,08 (1H, m), 4,33-4,40 (1H,
m) 6,67-6,85 (3H, m), 7,19 (2H, d, J = 8,6 Hz), 7,63 (2H, d, J =
8,6 Hz).
MS (FAB) m/z: 365 (M+H)–.
-
(Beispiel 44)
-
4-[3-(2-Chlor-4-fluorphenoxy)-1-methylaminopropyl)phenyldimethylcarbamat-hydrochlorid
(Beispielverbindung Nr. 1-106)
-
t-Butyl-N-[1-[(4-dimethylcarbamoyloxy)phenyl]-3-hydroxypropyl]-N-methylcarbamat,
das in Beispiel 16b erhalten worden war, und 2-Chlor-4-fluorphenol
wurden unter Anwendung von ähnlichen
Prozeduren zu jenen, die im Beispiel 7f und 7g beschrieben sind,
behandelt, wodurch man die Titelverbindung als einen amorphen Feststoff
erhielt.
1H-NMR (400 MHz, CDCl3) δ ppm:
2,54 (3H, s), 2,55-2,65 (1H, m), 2,95-3,07 (1H, m), 3,00 (3H, s),
3,09 (3H, s), 3,55-3,65 (1H, m), 4,05-4,12 (1H, m), 4,38-4,45 (1H,
m), 6,71 (1H, dd, J = 9,1 Hz, 4,8 Hz), 6,83-6,89 (1H, m), 7,10 (1H,
dd, J = 8,0 Hz, 3,0 Hz), 7,18 (2H, d, J = 8,6 Hz), 7,64 (2H, d,
J = 8,6 Hz).
MS (FAB) m/z: 381 (M+H)+.
-
(Beispiel 45)
-
4-[3-(4-Acetylphenoxy)-1-methylaminopropyl)phenyldimethylcarbamat-hydrochlorid
(Beispielverbindung Nr. 1-89)
-
t-Butyl-N-[1-[(4-dimethylcarbamoyloxy)phenyl]-3-hydroxypropyl]-N-methylcarbamat,
das in Beispiel 16b erhalten worden war, und 4-Acetylphenol wurden
unter Anwendung von ähnlichen
Prozeduren zu jenen, die im Beispiel 7f und 7g beschrieben sind,
behandelt, wodurch man die Titelverbindung als einen amorphen Feststoff
erhielt.
1H-NMR [oder 2?!] (400 MHz,
CDCl3) δ ppm:
2,52 (6H, s), 2,52-2,66 (1H, m), 2,97-3,07 (1H, m), 3,01 (3H, s), 3,09
(3H, s), 3,63-3,73 (1H, m), 4,00-4,08 (1H, m), 4,30-4,38 (1H, m),
6,82 (2H, d, J = 8,9 Hz), 7,19 (2H, d, J = 8,6 Hz), 7,59 (2H, d,
J = 8,6 Hz), 7,87 (2H, d, J = 8,9 Hz).
MS (FAB) m/z: 371 (M+H)+
-
(Beispiel 46)
-
4-[3-(2,4-Dichlorphenoxy)-1-methylaminopropyl)phenyldimethylcarbamat-hydrochlorid
(Beispielverbindung Nr. 1-107)
-
t-Butyl-N-[1-[(4-dimethylcarbamoyloxy)-phenyl]-3-hydroxypropyl]-N-methylcarbamat,
das in Beispiel 16b erhalten worden war, und 2,4-Dichlorphenol wurden
unter Anwendung von ähnlichen
Prozeduren zu jenen, die im Beispiel 7f und 7g beschrieben sind,
behandelt, wodurch man die Titelverbindung als einen amorphen Feststoff
erhielt.
1H-NMR (400 MHz, CDCl3) δ ppm:
2,53 (3H, s), 2,55-2,66 (1H, m), 2,95-3,07 (1H, m), 3,01 (3H, s),
3,09 (3H, s), 3,55-3,65 (1H, m), 4,07-4,13 (1H, m), 4,36-4,45 (1H,
m), 6,67 (1H, d, J = 8,8 Hz), 7,10 (1H, dd, J = 8,8 Hz, 2,5 Hz),
7,18 (2H, d, J = 8,6 Hz), 7,33 (1H, d, J = 2,5 Hz), 7,64 (2H, d,
J = 8,6 Hz), 10,05 (2H, br. s).
MS (FAB) m/z: 397 (M+H)+.
-
(Beispiel 47)
-
4-[3-(3,4-Dichlorphenoxy)-1-methylaminopropyl)phenyldimethylcarbamat-hydrochlorid
(Beispielverbindung Nr. 1-110)
-
t-Butyl-N-[1-[(4-dimethylcarbamoyloxy)phenyl]-3-hydroxypropyl]-N-methylcarbamat,
das in Beispiel 16b erhalten worden war, und 3,4-Dichlorphenol wurden
unter Anwendung von ähnli chen
Prozeduren zu jenen, die im Beispiel 7f und 7g beschrieben sind,
behandelt, wodurch man die Titelverbindung als einen amorphen Feststoff
erhielt.
1H-NMR (400 MHz, CDCl3) δ ppm:
2,51 (3H, s), 2,57 (1H, br. s), 2,98 (1H, br. s), 3,01 (3H, s),
3,10 (3H, s), 3,52-3,62 (1H, m), 3,90-3,98 (1H, m), 4,31 (1H, br.
s), 6,66 (1H, dd, J = 8,8 Hz, 2,8 Hz), 6,88 (1H, d, J = 2,8 Hz),
7,20 (2H, d, J = 8,1 Hz), 7,27 (1H, d, J = 8,8 Hz), 7,59 (2H, d,
J = 8,1 Hz), 9,93 (1H, br. s), 10,30 (1H, br. s).
MS (FAB)
m/z: 397 (M+H)+.
-
(Beispiel 48)
-
4-[1-Methylamino-3-(4-nitrophenoxy)propyl]phenyldimethylcarbamat-hydrochlorid
(Beispielverbindung Nr. 1-92)
-
(a) t-Butyl-N-[1-[(4-dimethylcarbamoyloxy)phenyl]-3-(4-nitrophenoxy)propyl]-N-methylcarbamat
-
Triphenylphosphin
(420 mg, 1,6 mMol) wurde in Tetrahydrofuran (4 ml) unter einer Atmosphäre aus Stickstoff
gelöst,
und eine 40%ige Lösung
von Diethylazodicarboxylat in Toluol (0,72 ml, 1,6 mMol) wurde zu der
Lösung
hinzugegeben. Nach dem Rühren
der resultierenden Mischung während
30 Minuten bei Raumtemperatur wurde 4-Nitrophenol (190 mg, 1,4 mMol)
der Reaktionsmischung hinzugesetzt. Nach dem Rühren dieser Mischung während 30
Minuten wurde t-Butyl-N-[1-[(4-dimethylcarbamoyloxy)phenyl]-3-hydroxypropyl]-N-methylcarbamat,
welche im Beispiel 16b erhalten worden war (400 mg, 1,1 mMol) hinzugesetzt,
und die resultierende Mischung wurde 5 Stunden lang gerührt. Die
Reaktionsmischung wurde zwischen Wasser und Ether aufgeteilt. Die
organische Schicht wurde mit Wasser und gesättigter wässriger Natriumchloridlösung gewaschen, über wasserfreiem
Magnesiumsulfat getrocknet und unter reduziertem Druck konzentriert.
Der Rückstand
wurde mittels Chromatographie auf einer Silicagelsäule unter
Verwendung von Hexan:Ethylacetat = 50:50 als Eluent gereinigt, wodurch
man die gewünschte
Verbindung erhielt (392 mg).
1H-NMR
(400 MHz, CDCl3) δ ppm: 1,39 (9H, s), 2,39-2,49
(2H, m), 2,60 (3H, s), 3,02 (3H, s), 3,11 (3H, s), 4,11-4,13 (2H,
m), 5,60 (1H, br. s), 6,95 (2H, d, J = 9,1 Hz), 7,11 (2H, d, J =
8,6 Hz), 7,27-7,31 (2H, m), 8,20 (2H, d, J = 9,1 Hz).
-
(b) 4-[1-Methylamino-3-(4-nitrophenoxy)propyl]phenyldimethylcarbamat-hydrochlorid
-
t-Butyl-N-[1-[(4-dimethylcarbamoyloxy)phenyl]-3-(4-nitrophenoxy)propyl]-N-methylcarbamat,
das im Beispiel 48a erhalten worden war, wurde unter Verwendung
einer ähnlichen
Prozedur zu jener in Beispiel 6d behandelt, wodurch man die Titelverbindung
als einen amorphen Feststoff erhielt.
1H-NMR
(400 MHz, CDCl3) δ ppm: 2,52 (3H, s), 2,62-2,66
(1H, m), 3,01 (3H, s), 3,01-3,10 (1H, m), 3,10 (3H, s), 3,72-3,75
(1H, m), 4,07-4,11 (1H, m), 4,29-4,32 (1H, m), 6,86 (2H, d, J =
9,2 Hz), 7,20 (2H, d, J = 8,4 Hz), 7,59 (2H, d, J = 8,4 Hz), 8,15
(2H, d, J = 9,2 Hz).
IR (KBr) vmaxcm–1:
3430, 2941, 2756, 2698, 2446, 1724.
MS m/z: 374 (M+H)+.
-
(Beispiel 49)
-
4-[3-(4-Aminophenoxy)-1-methylaminopropyl]phenyldimethylcarbamat-dihydrochlorid
(Beispielverbindung Nr. 1-95)
-
(a) t-Butyl-N-[3-(4-aminophenoxy)-1-[(4-dimethylcarbamoyloxy)phenyl]propyl]-N-methylcarbamat
-
t-Butyl-N-[1-[(4-dimethylcarbamoyloxy)phenyl]-3-(4-nitrophenoxy)propyl]-N-methylcarbamat
(1,13 g, 2,4 mMol), das in Beispiel 48a erhalten worden war, wurde
in Methanol (11 ml) gelöst,
und 5% Palladium-auf-Aktivkohle (110 mg) wurde zu der Lösung hinzugesetzt.
Die resultierende Mischung wurde bei Raumtemperatur unter einer
Atmosphäre
aus Wasserstoff 1 Stunde lang gerührt. Der Katalysator wurde
abfiltriert, und das Lösungsmittel
vom Filtrat wurde unter reduziertem Druck abgedampft. Der Rückstand
wurde aus einer Mischung von Ethylacetat und Hexan umkristallisiert,
wodurch man die gewünschte
Verbindung (820 mg) als Kristalle erhielt (Schmp.: 146–149°C).
-
(b) 4-[3-(4-Aminophenoxy)-1-methylaminopropyl]phenyldimethylcarbamat-dihydrochlorid
-
t-Butyl-N-[3-(4-aminophenoxy)-1-[(4-dimethylcarbamoyloxy)phenyl]propyl]-N-methylcarbamat, das
im Beispiel 49a erhalten worden war, wurde unter Verwendung einer ähnlichen
Prozedur zu jener, wie sie in Beispiel 6d beschrieben worden ist,
behandelt, wodurch man die Titelverbindung als einen amorphen Feststoff erhielt.
1H-NMR (400 MHz, DMSO-d6) δ ppm: 2,27-2,36
(1H, m), 2,38 (3H, s), 2,60-2,62 (1H, m), 2,90 (3H, s), 3,03 (3H,
s), 3,61-3,63 (1H, m), 3,94-3,96 (1H, m), 4,38-4,41 (1H, m), 6,92
(2H, d, J = 8,8 Hz), 7,19-7,25 (4H, m), 7,55 (2H, d, J = 8,6 Hz).
MS
(FAB) m/z: 344 (M+H)+.
-
(Beispiel 50)
-
4-[3-(4-Acetylaminophenoxy)-1-methylaminopropyl]phenyldimethylcarbamat-hydrochlorid
(Beispielverbindung Nr. 1-97)
-
(a) t-Butyl-[3-(4-acetylaminophenoxy)-1-[(4-dimethylcarbamoyloxy)phenyl]propyl]methylcarbamat
-
t-Butyl-N-[3-(4-aminophenoxy)-1-[(4-dimethylcarbamoyloxy)phenyl]propyl]-N-methylcarbamat
(100 mg, 0,23 mMol), das in Beispiel 49a erhalten worden war, wurde
in Pyridin (1 ml) unter einer Atmosphäre aus Stickstoff gelöst, und
Essigsäureanhydrid
(0,026 ml, 0,28 mMol) wurde zu der Lösung hinzugesetzt. Die resultierende
Mischung wurde bei Raumtemperatur 30 Minuten lang gerührt. Zu
der Reaktionsmischung wurde eine wässrige 0,5 N Chlorwasserstoffsäurelösung hinzugesetzt,
und die Mischung wurde mit Ethylacetat extrahiert. Die organische
Schicht wurde mit einer wässrigen
0,5 N Chlorwasserstoffsäure,
Wasser und einer gesättigten wässrigen
Natriumchloridlösung
gewaschen, über
wasserfreiem Magnesiumsulfat getrocknet und unter reduziertem Druck
konzentriert. Der Rückstand
wurde mittels Chromatographie auf einer Silicagelsäule unter
Verwendung von Ethylacetat als Eluent gereinigt, wodurch man die
gewünschte
Verbindung erhielt (106 mg).
1H-NMR
(400 MHz, CDCl3) δ ppm: 1,43 (9H, s), 2,32-2,43
(2H, m), 2,61 (3H, s), 3,01 (3H, s), 3,10 (3H, s), 3,97 (2H, br.
s), 5,52 (1H, br. s), 6,22 (1H, s), 6,27-6,31 (2H, m), 7,03 (1H,
t, J = 8,0 Hz), 7,09 (2H, d, J = 8,5 Hz), 7,29 (2H, br. s).
-
(b) 4-[3-(4-Acetylaminophenoxy)-1-methylaminopropyl]phenyldimethylcarbamat-hydrochlorid
-
t-Butyl-[3-(4-Acetylaminophenoxy)-1-[(4-dimethylcarbamoyloxy)phenyl]propyl]methylcarbamat,
das im Beispiel 50a erhalten worden war, wurde unter Verwendung
einer ähnlichen
Prozedur, wie zu jener, die Beispiel 6d beschrieben worden ist,
behandelt, wodurch man die Titelverbindung als einen amorphen Feststoff erhielt.
1H-NMR (400 MHz, CDCl3) δ ppm: 2,13
(3H, s), 2,43-2,53 (1H, m), 2,47 (3H, s), 2,88-2,90 (1H, m), 3,01
(3H, s), 3,10 (3H, s), 3,57-3,62 (1H, m), 3,87-3,89 (1H, m), 4,32-4,34
(1H, m), 6,71 (2H, d, J = 8,7 Hz), 7,18 (2H, d, J = 8,1 Hz), 7,26-7,35
(2H, m), 7,59 (2H, d, J = 8,1 Hz), 7,63 (1H, s).
MS (FAB) m/z:
386 (M+H)+.
-
(Beispiel 51)
-
4-[3-(3-Chlorphenoxy)-1-dimethylaminopropyl)phenyldimethylcarbamat-hydrochlorid
(Beispielverbindung Nr. 1-136)
-
4-[3-(3-Chlorphenoxy)-1-methylaminopropyl]phenyldimethylcarbamat,
das im Beispiel 38b erhalten worden war, wurde unter Verwendung
einer ähnlichen
Prozedur zu jener, die in Beispiel 3 beschrieben worden ist, behandelt,
wodurch man die Titelverbindung als einen amorphen Feststoff erhielt.
1H-NMR (400 MHz, CDCl3) δ ppm: 2,60
(3H, br. s), 2,60-2,71 (1H, m), 2,88-2,97 (1H, m), 3,02 (3H, s),
3,11 (3H, s), 3,49-3,55 (1H, m), 3,96-4,00 (1H, m), 4,24-4,29 (1H,
m), 6,64 (1H, ddd, J = 8,4 Hz, 2,2 Hz, 0,8 Hz), 6,74 (1H, t, J =
2,2 Hz), 6,92 (1H, ddd, J = 8,4 Hz, 2,2 Hz, 0,8 Hz), 7,15 (1H, t,
J = 8,2 Hz), 7,23 (2H, d, J = 8,7 Hz), 7,57 (2H, d, J = 8,7 Hz).
MS
(FAB) m/z: 377 (M+H)+.
-
(Beispiel 52)
-
4-[3-(2-Chlorphenoxy-1-dimethylaminopropyl)phenyldimethylcarbamat-hydrochlorid
(Beispielverbindung Nr. 1-137)
-
4-[3-(2-Chlorphenoxy)-1-methylaminopropyl]phenyldimethylcarbamat,
das im Beispiel 39 erhalten worden war, wurde unter Verwendung einer ähnlichen
Prozedur zu jener, die in Beispiel 3 beschrieben worden ist, behandelt,
wodurch man die Titelverbindung als einen amorphen Feststoff erhielt.
1H-NMR (400 MHz, CDCl3) δ ppm: 2,58
(3H, s), 2,69-2,77 (1H, m), 2,90-3,00 (4H, m), 3,01 (3H, s), 3,09
(3H, s), 3,47-3,53 (1H, m), 4,13-4,17 (1H, m), 4,32-4,35 (1H, m),
6,73 (1H, dd, J = 7,9 Hz, 1,3 Hz), 6,89 (1H, td, J = 7,9 Hz, 1,3
Hz), 7,15 (1H, td, J = 7,9 Hz, 1,6 Hz), 7,20 (2H, d, J = 8,7 Hz),
7,34 (1H, dd, J = 7,9 Hz, 1,6 Hz), 7,66 (2H, d, J = 8,7 Hz).
MS
(FAB) m/z: 377 (M+H)+.
-
(Beispiel 53)
-
4-[1-Methylamino-3-(3-nitrophenoxy)propyl]phenyldimethylcarbamat-hydrochlorid
(Beispielverbindung Nr. 1-94)
-
(a) t-Butyl-N-[1-[(4-dimethylcarbamoyloxy)phenyl]-3-(3-nitrophenoxy)propyl]-N-methylcarbamat
-
t-Butyl-N-[1-[(4-dimethylcarbamoyloxy)phenyl]-3-hydroxypropyl]-N-methylcarbamat,
das im Beispiel 16b erhalten worden war, und 3-Nitrophenol wurde
unter Anwendung einer ähnlichen
Prozedur zu jener, die im Beispiel 7f beschrieben worden ist, behandelt,
wodurch man die Titelverbindung als die gewünschte Verbindung erhielt.
1H-NMR (400 MHz, CDCl3) δ ppm: 1,40
(9H, s), 2,39-2,48 (2H, m), 2,61 (3H, s), 3,02 (3H, s), 3,11 (3H,
s), 4,09-4,15 (2H, m), 5,63 (1H, br. s). 7,11 (2H, d, J = 8,6 Hz),
7,23 (1H, d, J = 8,2 Hz), 7,31 (2H, d, J = 8,6 Hz), 7,43 (1H, t,
J = 8,2 Hz), 7,72 (1H, s), 7,83 (1H, d, J = 8,2 Hz).
-
(b) 4-[1-Methylamino-3-(3-nitrophenoxy)propyl]phenyldimethylcarbamat-hydrochlorid
-
t-Butyl-N-[1-[(4-dimethylcarbamoyloxy)phenyl]-3-(3-nitrophenoxy)propyl]-N-methylcarbamat,
das im Beispiel 53a erhalten worden war, wurde unter Verwendung
einer ähnlichen
Prozedur zu jener in Beispiel 6d beschriebenen behandelt, wodurch
man die Titelverbindung als einen amorphen Feststoff erhielt.
1H-NMR (400 MHz, CDCl3) δ ppm: 2,53
(3H, s), 2,64-2,67 (1H, m), 2,96-3,09 (1H, m), 3,00 (3H, s), 3,09
(3H, s), 3,70-3,74 (1H, m), 4,06-4,10 (1H, m), 4,32-4,36 (1H, m),
7,15 (1H, dd, J = 8,2 Hz, 2,4 Hz), 7,21 (1H, d, J = 8,4 Hz), 7,39
(1H, t, J = 8,2 Hz), 7,59 (1H, s), 7,60 (2H, d, J = 8,4 Hz), 7,80
(1H, dd, J = 8,2 Hz, 2,4 Hz).
MS (FAB) m/z: 374 (M+H)+.
-
(Beispiel 54)
-
4-[3-(3,4-Difluorphenoxy)-1-methylaminopropyl]phenyldimethylcarbamat-hydrochlorid
(Beispielverbindung Nr. 1-102)
-
t-Butyl-[1-N-[(4-dimethylcarbamoyloxy)phenyl]-3-hydroxypropyl]-N-methylcarbamat,
das in Beispiel 16b erhalten worden war, und 3,4-Difluorphenol wurden
unter Anwendung von ähnlichen
Prozeduren zu jenen, die im Beispiel 7f und 7g beschrieben sind,
behandelt, wodurch man die Titelverbindung als einen amorphen Feststoff
erhielt.
1H-NMR (400 MHz, CDCl3) δ ppm:
2,52 (3H, br. s), 2,55-2,62 (1H, m), 2,92-3,02 (1H, m), 3,01 (3H,
s), 3,10 (3H, s), 3,52-3,59 (1H, m), 3,89-3,95 (1H, m), 4,28-4,35
(1H, m), 6,45-6,51 (1H, m), 6,61 (1H, ddd, J = 11,9 Hz, 6,6 Hz,
2,2 Hz), 7,00 (1H, q, J = 9,4 Hz), 7,19 (2H, d, J = 8,5 Hz), 7,59
(2H, d, J = 8,5 Hz), 9,93 (1H, br. s), 10,30 (1H, br. s).
MS
(FAB) m/z: 365 (M+H)+.
-
(Beispiel 55)
-
4-[3-(4-Chlor-3-fluorphenoxy)-1-methylaminopropyl]phenyldimethylcarbamat-hydrochlorid
(Beispielverbindung Nr. 1-104)
-
t-Butyl-N-[1-[(4-dimethylcarbamoyloxy)phenyl]-3-hydroxypropyl]-N-methylcarbamat,
das in Beispiel 16b erhalten worden war, und 4-Chlor-3-fluorphenol
wurden unter Anwendung von ähnlichen
Prozeduren zu jenen, die im Beispiel 7f und 7g beschrieben sind,
behandelt, wodurch man die Titelverbindung als einen amorphen Feststoff
erhielt.
1H-NMR (400 MHz, CDCl3) δ ppm:
2,52 (3H, br. s), 2,51-2,62 (1H, m), 2,91-3,04 (1H, m), 3,01 (3H,
s), 3,10 (3H, s), 3,53-3,62 (1H, m), 3,90-3,98 (1H, m), 4,27-4,34
(1H, m), 6,52-6,55 (1H, m), 6,60 (1H, dd, J = 10,7 Hz, 2,7 Hz),
7,18-7,25 (3H, m), 7,59 (2H, d, J = 8,3 Hz), 9,94 (1H, br. s), 10,32
(1H, br. s).
MS (FAB) m/z: 381 (M+H)+.
-
(Beispiel 56)
-
4-[3-(4-Cyanophenoxy)-1-methylaminopropyl]phenyldimethylcarbamat-hydrochlorid
(Beispielverbindung Nr. 1-91)
-
t-Butyl-N-[1-[(4-dimethylcarbamoyloxy)phenyl]-3-hydroxypropyl]-N-methylcarbamat,
das in Beispiel 16b erhalten worden war, und 4-Hydroxybenzonitril
wurden unter Anwendung von ähnlichen
Prozeduren zu jenen, die im Beispiel 7f und 7g beschrieben sind,
behandelt, wodurch man die Titelverbindung als einen amorphen Feststoff
erhielt.
1H-NMR (400 MHz, CDCl3) δ ppm:
2,51 (3H, br. s), 2,55-2,68 (1H, m), 2,95-3,05 (1H, m), 3,01 (3H,
s), 3,10 (3H, s), 3,64-3,72 (1H, m), 3,98-4,07 (1H, m), 4,25-4,35
(1H, m), 6,84 (2H, d, J = 8,8 Hz), 7,19 (2H, d, J = 8,3 Hz), 7,53
(2H, d, J = 8,8 Hz), 7,58 (2H, d, J = 8,3 Hz), 9,96 (1H, br. s),
10,36 (1H, br. s).
MS (EI) m/z: 354 (M+H)+.
-
(Beispiel 57)
-
4-[3-(4-Bromphenoxy)-1-methylaminopropyl]phenyldimethylcarbamat-hydrochlorid
(Beispielverbindung Nr. 1-81)
-
t-Butyl-N-[1-[(4-dimethylcarbamoyloxy)phenyl]-3-hydroxypropyl]-N-methylcarbamat,
das in Beispiel 16b erhalten worden war, und 4-Bromphenol wurden
unter Anwendung ähnlicher
Prozeduren wie jenen, die im Beispiel 7f und 7g beschrieben worden
sind, behandelt, wodurch man die Titelverbindung als einen amorphen
Feststoff erhielt.
1H-NMR (400 MHz,
CDCl3) δ ppm:
2,51 (3H, br. s), 2,52-2,62 (1H, m), 2,92-3,03 (1H, m), 3,01 (3H,
s), 3,09 (3H, s), 3,53-3,61 (1H, m), 3,88-3,97 (1H, m), 4,28-4,38
(1H, m), 6,66 (2H, d, J = 9,0 Hz), 7,18 (2H, d, J = 8,5 Hz), 7,31
(2H, d, J = 9,0 Hz), 7,59 (2H, d, J = 8,5 Hz), 9,91 (1H, br. s),
10,22 (1H, br. s).
MS (FAB) m/z: 407 (M+H)+.
-
(Beispiel 58)
-
4-[3-(4-Fluor-2-methylphenoxy)-1-methylaminopropyl]phenyldimethylcarbamat-hydrochlorid
(Beispielverbindung Nr. 1-111)
-
t-Butyl-N-[1-[(4-dimethylcarbamoyloxy)phenyl]-3-hydroxypropyl]-N-methylcarbamat,
das in Beispiel 16b erhalten worden war, und 4-Fluor-2-methylphenol
wurden unter Anwendung ähnlicher
Prozeduren wie jenen, die im Beispiel 7f und 7g beschrieben worden
sind, behandelt, wodurch man die Titelverbindung als einen amorphen
Feststoff erhielt.
1H-NMR (400 MHz,
CDCl3) δ ppm:
2, 19 (3H, s), 2,51 (3H, br. s), 2,53-2,63 (1H, m), 2,93-3,03 (1H,
m), 3,01 (3H, s), 3,09 (3H, s), 3,54-3,62 (1H, m), 3,89-3,97 (1H,
m), 4,28-4,37 (1H, m), 6,53 (1H, dd, J = 8,7 Hz, 4,5 Hz), 6,73 (1H,
td, J = 8,7 Hz, 3,0 Hz), 6,82 (1H, dd, J = 8,7 Hz, 3,0 Hz), 7,19
(2H, d, J = 8,5 Hz), 7,60 (2H, d, J = 8,5 Hz), 9,94 (1H, br. s),
10,32 (1H, br. s).
MS (FAB) m/z: 361 (M+H)+.
-
(Beispiel 59)
-
4-[1-Methylamino-3-m-toluyloxypropyl]phenyldimethylcarbamat-hydrochlorid
(Beispielverbindung Nr. 1-83)
-
t-Butyl-N-[1-[(4-dimethylcarbamoyloxy)phenyl]-3-hydroxypropyl]-N-methylcarbamat,
das in Beispiel 16b erhalten worden war, und 3-Methylphenol wurden
unter Anwendung ähnlicher
Prozeduren wie jenen, die im Beispiel 7f und 7g beschrieben worden
sind, behandelt, wodurch man die Titelverbindung als einen amorphen
Feststoff erhielt.
1H-NMR (400 MHz,
CDCl3) δ ppm:
2,28 (3H, s), 2,52 (3H, s), 2,48-2,60 (1H, m), 2,90-3,03 (1H, m),
3,00 (3H, s), 3,09 (3H, s), 3,53-3,61 (1H, m), 3,89-3,97 (1H, m),
4,32-4,40 (1H, m), 6,56-6,62 (2H, m), 6,73 (1H, d, J = 7,6 Hz),
7,10 (1H, t, J = 7,6 Hz), 7,18 (2H, d, J = 8,5 Hz), 7,61 (2H, d,
J = 8,5 Hz), 9,93 (1H, br. s), 10,25 (1H, br. s).
MS (EI) m/z:
343 (M+H)+.
-
(Beispiel 60)
-
4-[3-(3,4-Dimethylphenoxy)-1-methylaminopropyl]phenyldimethylcarbamat-hydrochlorid
(Beispielverbindung Nr. 1-114)
-
t-Butyl-N-[1-[(4-dimethylcarbamoyloxy)phenyl]-3-hydroxypropyl]-N-methylcarbamat,
das in Beispiel 16b erhalten worden war, und 3,4-Dimethylphenol
wurden unter Anwendung ähnlicher Prozeduren
wie jenen, die im Beispiel 7f und 7g beschrieben worden sind, behandelt,
wodurch man die Titelverbindung als einen amorphen Feststoff erhielt.
1H-NMR (400 MHz, CDCl3) δ ppm: 2,15
(3H, s), 2,18 (3H, s), 2,51 (3H, br. s), 2,45-2,58 (1H, m), 2,87-3,00
(1H, m), 3,00 (3H, s), 3,08 (3H, s), 3,48-3,57 (1H, m), 3,86-3,94
(1H, m), 4,34 (1H, br. s), 6,51 (1H, dd, J = 8,2 Hz, 2,6 Hz), 6,59
(1H, d, J = 2,6 Hz), 6,95 (1H, d, J = 8,2 Hz), 7,17 (2H, d, J =
8,6 Hz), 7,60 (2H, d, J = 8,6 Hz), 9,90 (1H, br. s), 10,24 (1H,
br. s).
MS (FAB) m/z: 357 (M+H)+.
-
(Beispiel 61)
-
(R)-4-[3-(3-Chlorphenoxy)-1-methylaminopropyl]phenyldimethylcarbamat-hydrochlorid
(Beispielverbindung Nr. 1-79)
-
(a) Methyl-(R)-3-t-butoxycarbonylamino-3-(4-hydroxyphenyl)propionat
-
Methyl-(R)-3-amino-3-(4-hydroxyphenyl)propionat,
welches gemäß der Methode
synthetisiert worden ist, die in Tetrahedron: Asymmetry, 2, 183,
(1991) beschrieben wurde, wurde unter Anwendung einer ähnlichen Prozedur
zu jenen, die in Beispiel 6a beschrieben worden ist, behandelt,
wodurch man die gewünschte
Verbindung erhielt. Das Produkt wurde aus einer Mischung von Ethylacetat
und Hexan umkristallisiert, wodurch man die gewünschte Verbindung erhielt (Schmp.:
130–132°C), welche
eine größere optische
Reinheit als 99% besaß.
Die optische Reinheit wurde mittels HPLC auf einer Chiralcel-OD-Säule (Produkt
von Daisel Chemical Industrie Co. Ltd.) unter Verwendung von Hexan:Isopropylalkohol
= 95:5 als Eluent bestimmt.
-
(b) t-Butyl-(R)-[1-[(4-dimethylcarbamoyloxy)phenyl]-3-hydroxypropyl]carbamat
-
Methyl-(R)-3-t-butoxycarbonylamino-3-(4-hydroxyphenyl)propionat,
das im Beispiel 61a erhalten worden war, wurde unter Verwendung
von ähnlichen
Prozeduren zu jenen, die in Beispiel 7d und 7e beschrieben worden
sind, behandelt, wodurch man das gewünschte Produkt erhielt.
1H-NMR (400 MHz, CDCl3) δ ppm: 1,51
(9H, s), 1,92-1,97 (1H, m), 2,14-2,20 (1H, m), 2,43 (1H, br), 3,01
(3H, s), 3,10 (3H, s), 3,51-3,58 (2H, m), 3,73-3,77 (1H, br), 5,57-5,59
(1H, m), 7,10 (2H, d, J = 7,7 Hz), 7,28 (2H, d, J = 7,7 Hz).
-
(c) t-Butyl-(R)-[3-(3-chlorphenoxy)-1-[(4-dimethylcarbamoyloxy)phenyl]propyl]carbamat
-
t-Butyl-(R)-[1-[(4-dimethylcarbamoyloxy)phenyl]-3-hydroxypropyl]carbamat,
das in Beispiel 61b erhalten worden war, und 3-Chlorphenol wurden
unter Anwendung einer ähnlichen
Prozedur wie jener, die im Beispiel 7f beschrieben worden ist, behandelt,
wodurch man die Titelverbindung als einen amorphen Feststoff erhielt.
1H-NMR (500 MHz, CDCl3) δ ppm: 1,41
(9H, s), 2,34-2,44 (2H, m), 3,02 (3H, s), 3,11 (3H, s), 4,00 (2H,
br. s), 5,54 (2H, br. s), 6,78 (1H, d, J = 8,1 Hz), 6,89 (1H, s),
6,94 (1H, d, J = 8,1 Hz), 7,12 (2H, d, J = 8,4 Hz), 7,17 (1H, t,
J = 8,1 Hz), 7,29 (2H, br. s).
-
(d) t-Butyl-(R)-N-[3-(3-chlorphenoxy)-1-[(4-dimethylcarbamoyloxy)phenyl]propyl]-N-methylcarbamat
-
N,N-Dimethylformamid
(30 ml) wurde zu Natriumhydrid (1,75 mg, 40 mMol) unter einer Atmosphäre aus Stickstoff
hinzugesetzt, und zu dem Natriumhydrid wurde eine Lösung von
t-Butyl-(R)-[3-(3-chlorphenoxy)-1-[(4-dimethylcarbamoyloxy)phenyl]propyl]carbamat
(7,00 g, 16 mMol), das im Beispiel 61c erhalten worden war, in N,N-Dimethylformamid
in einem Eisbad hinzugesetzt. Die Mischung wurde 30 Minuten lang
gerührt,
und dann wurde Methyliodid (1,9 ml, 30 mMol) hinzugesetzt. Die resultierende
Mischung wurde auf Raumtemperatur erwärmt und dann über Nacht
gerührt.
Die Reaktionsmischung wurde zwischen Wasser und Ethylacetat aufgeteilt.
Die organische Schicht wurde mit Wasser und einer gesättigten
wässrigen
Natriumchloridlösung
gewaschen, über
wasserfreiem Magnesiumsulfat getrocknet und unter reduziertem Druck
konzentriert. Der Rückstand
wurde mittels Chromatographie auf einer Silicagelsäule unter
Verwendung von Hexan:Ethylacetat = 95:5 bis 85:15 gereinigt, wodurch
man die gewünschte
Verbindung (6,14 g) erhielt.
1H-NMR
(400 MHz, CDCl3) δ ppm: 1,41 (9H, s), 2,35-2,44
(3H, s), 2,60 (3H, s), 3,02 (3H, s), 3,10 (3H, s), 4,00 (2H, br),
5,54 (1H, br), 6,78 (1H, d, J = 8,3 Hz), 7,10 (2H, d, J = 8,4 Hz),
7,18 (1H, t, J = 8,3 Hz), 7,29 (2H, m).
-
(e) (R)-4-[3-(3-Chlorphenoxy)-1-methylaminopropyl]phenyldimethylcarbamat-hydrochlorid
-
t-Butyl-(R)-N-[3-(3-chlorphenoxy)-1-[(4-dimethylcarbamoyloxy)phenyl]propyl]-N-methylcarbamat, das im
Beispiel 61d erhalten worden war, wurde unter Verwendung einer ähnlichen
Prozedur zu jener, die in Beispiel 6d beschrieben worden ist, behandelt,
wodurch man die Titelverbindung als einen amorphen Feststoff erhielt.
1H-NMR (400 MHz, CDCl3) δ ppm: 2,52
(3H, s), 2,52-2,61 (1H, m), 2,93-3,05 (1H, m), 3,00 (3H, s), 3,09
(3H, s), 3,55-3,60 (1H, m), 3,92-3,97 (1H, m), 4,31-4,35 (1H, m),
6,68 (1H, dd, J = 8,1 Hz, 2,1 Hz), 6,78 (1H, t, J = 2,1 Hz), 6,90
(1H, dd, J = 8,1 Hz, 2,1 Hz), 7,14 (1H, t, J = 8,1 Hz), 7,19 (2H,
d, J = 8,5 Hz), 7,60 (2H, d, J = 8,5 Hz).
MS (EI) m/z: 363
(M+H)+.
-
(Beispiel 62)
-
(R)-4-[-3-(4-Chlorphenoxy)-1-methylaminopropyl]phenyldimethylcarbamat-hydrochlorid
(Beispielverbindung Nr. 1-78)
-
t-Butyl-(R)-[1-[(4-dimethylcarbamoyloxy)phenyl]-3-hydroxypropyl]carbamat,
das in Beispiel 61b erhalten worden war, und 4-Chlorphenol wurden
unter Anwendung ähnlicher
Prozeduren wie jenen, die im Beispiel 61c bis 61e beschrieben worden
sind, behandelt, wodurch man die Titelverbindung als einen amorphen
Feststoff erhielt.
1H-NMR (400 MHz,
CDCl3) δ ppm:
2,51 (3H, s), 2,51-2,59 (1H, m), 2,94-3,01 (1H, m), 3,01 (3H, s),
3,09 (3H, s), 3,55-3,59 (1H, m), 3,91-4,13 (1H, m), 4,30-4,34 (1H,
m), 6,71 (2H, d, J = 9,0 Hz), 7,15-7,19 (4H, m), 7,59 (2H, d, J
= 8,6 Hz).
[α]D 22 +72 (c 0,37,
CHCl3)
-
(Beispiel 63)
-
4-[3-(4-Chlorphenoxy)-1-methylaminopropyl]phenyldiethylcarbamat-hydrochlorid
(Beispielverbindung Nr. 1-7)
-
(a) t-Butyl-N-[3-(4-chlorphenoxy)-1-(3-hydroxyphenyl)propyl]-N-methylcarbamat
-
t-Butyl-[3-(4-chlorphenoxy)-1-[(4-dimethylcarbamoyloxy)phenyl]propyl]-N-methylcarbamat,
das im Beispiel 16a erhalten worden war, wurde unter Verwendung
einer ähnlichen
Prozedur, wie jener, die in Beispiel 6b beschrieben worden ist,
behandelt, wodurch man die gewünschte
Verbindung erhielt.
1H-NMR (400 MHz,
CDCl3) δ ppm:
1,41 (9H, s), 2,29-2,39 (2H, m), 2,57 (3H, s), 3,97 (2H, br. s),
5,21 (1H, br. s), 5,51 (1H, br. s), 6,79-6,82 (4H, m), 7,17 (2H,
d, J = 7,4 Hz), 7,22 (2H, d, J = 8,9 Hz).
-
(b) 4-[3-(4-Chlorphenoxy)-1-methylaminopropyl]phenyldiethylcarbamat-hydrochlorid
-
t-Butyl-N-[3-(4-chlorphenoxy)-1-(3-hydroxyphenyl)propyl]-N-methylcarbamat,
das im Beispiel 63a erhalten worden war, wurde unter Verwendung
einer ähnlichen
Prozedur, wie jener, die in Beispiel 23 beschrieben worden ist,
behandelt, wodurch man die Titelverbindung als einen amorphen Feststoff
erhielt.
1H-NMR (400 MHz, CDCl3) δ ppm:
1,18-1,27 (6H, m), 2,50 (3H, s), 2,49-2,58 (1H, m), 2,94-3,01 (1H, m), 3,34-3,45
(4H, m), 3,54-3,59 (1H, m), 3,90-3,96 (1H, m), 4,32 (1H, br. s),
6,71 (2H, d, J = 9,2 Hz), 7,17 (2H, d, J = 8,9 Hz), 7,19 (2H, d,
J = 9,2 Hz), 7,59 (2H, d, J = 8,9 Hz), 9,95 (1H, br. s), 10,31 (1H,
br. s).
MS (EI) m/z: 391 (M+H)+
-
(Beispiel 64)
-
4-[3-(3-Aminophenoxy)-1-methylaminopropyl)phenyldimethylcarbamat-dihydrochlorid
(Beispielverbindung Nr. 1-96)
-
(a) t-Butyl-N-[3-(3-aminophenoxy)-1-[(4-dimethylcarbamoyloxy)phenyl]propyl]-N-methylcarbamat
-
t-Butyl-N-[1-[4-dimethylcarbamoyloxy]phenyl-3-(3-nitrophenoxy)propyl]-N-methylcarbamat,
das im Beispiel 53a erhalten worden war, wurde unter Verwendung
einer ähnlichen
Prozedur zu jener, die in Beispiel 49a beschrieben worden ist, behandelt,
wodurch man die Titelverbindung als einen amorphen Feststoff erhielt.
1H-NMR (400 MHz, CDCl3) δ ppm: 1,41
(9H, s), 2,16 (3H, s), 2,28-2,33 (1H, m), 2,34-2,47 (1H, m), 2,60
(3H, s), 3,02 (3H, s), 3,11 (3H, s), 3,98-4,06 (2H, m), 5,52 (1H,
br. s), 6,62 (1H, d, J = 6,7 Hz), 6,99 (1H, br. s), 7,08-7,12 (3H,
m), 7,19 (1H, t, J = 8,2 Hz), 7,27-7,33 (2H, m).
-
(b) 4-[3-(3-Aminophenoxy)-1-methylaminopropyl]phenyldimethylcarbamat-dihydrochlorid
-
t-Butyl-N-[3-(3-aminophenoxy)-1-[(4-dimethylcarbamoyloxy)phenyl]propyl]-N-methylcarbamat,
das im Beispiel 64a erhalten worden war, wurde unter Verwendung
einer ähnlichen
Prozedur zu jener in Beispiel 6d behandelt, wodurch man die Titelverbindung
als einen amorphen Feststoff erhielt.
1H-NMR
(400 MHz, DMSO-d6) δ ppm:
2,28-2,39 (1H, m), 2,39 (3H, t, J = 5,0 Hz), 2,59-2,64 (1H, m),
2,90 (3H, s), 3,03 (3H, s), 3,56-3,63 (1H, m), 3,90-3,95 (1H, m),
4,38-4,42 (1H, m), 6,66-6,75 (3H, m), 7,19-7,27 (3H, m), 7,56 (2H,
d, J = 8,4 Hz).
MS (FAB) m/z: 344 (M+H)+.
-
(Beispiel 65)
-
4-[3-(3-Acetylaminophenoxy)-1-methylaminopropyl]phenyldimethylcarbamat-hydrochlorid
(Beispielverbindung Nr. 1-98)
-
(a) t-Butyl-[3-(3-acetylaminophenoxy)-1-[(4-dimethylcarbamoyloxy)phenyl]propyl]methylcarbamat
-
t-Butyl-N-[3-(3-aminophenoxy)-1-[(4-dimethylcarbamoyloxy)phenyl]propyl]-N-methylcarbamat,
das im Beispiel 64a erhalten worden war, wurde unter Verwendung
einer ähnlichen
Prozedur zu jener, wie sie in Beispiel 50a beschrieben worden ist,
behandelt, wodurch man die Titelverbindung als einen amorphen Feststoff erhielt.
-
(b)
4-[3-(3-Acetylaminophenoxy)-1-methylaminopropyl]phenyldimethylcarbamat-hydrochlorid
t-Butyl-[3-(3-acetylaminophenoxy)-1-[(4-dimethylcarbamoyloxy)phenyl]propyl]methylcarbamat,
das im Beispiel 65a erhalten worden war, wurde unter Verwendung
einer ähnlichen
Prozedur zu jener, wie sie in Beispiel 6d beschrieben worden ist,
behandelt, wodurch man die Titelverbindung als einen amorphen Feststoff
erhielt.
1H-NMR (400 MHz, CDCl3) δ ppm:
2,13 (3H, s), 2,48 (4H, br. s), 2,86 (1H, br. s), 3,03 (3H, s),
3,12 (3H, s), 3,74 (1H, br. s), 3,86 (1H, br. s), 4,28 (1H, br.
s), 6,50 (1H, d, J = 5,9 Hz), 6,59 (1H, br. s), 7,13-7,16 (3H, m), 7,36-7,37
(1H, m), 7,57 (2H, br. s), 8,41 (1H, br. s), 9,82 (1H, br. s), 10,01
(1H, br. s).
MS (FAB) m/z: 386 (M+H)+.
-
(Beispiel 66)
-
4-[1-Methylamino-3-(2-nitrophenoxy)propyl]phenyldimethylcarbamat-hydrochlorid
(Beispielverbindung Nr. 1-93)
-
t-Butyl-N-[1-[(4-dimethylcarbamoyloxy)phenyl]-3-hydroxypropyl]-N-methylcarbamat,
das in Beispiel 16b erhalten worden war, und 2-Nitrophenol wurden
unter Anwendung ähnlicher
Prozeduren wie jenen, die im Beispiel 7f und 7g beschrieben worden
sind, behandelt, wodurch man die Titelverbindung als einen amorphen Feststoff
erhielt.
1H-NMR (400 MHz, CDCl3) δ ppm:
2,56 (3H, s), 2,62-2,70 (1H, m), 2,95-3,03 (1H, m), 3,00 (3H, s),
3,09 (3H, s), 3,75-3,81 (1H, m), 4,28-4,33 (1H, m), 4,46-4,50 (1H,
m), 6,96 (1H, dd, j = 8,0 Hz, 1,0 Hz), 7,02 (1H, td, J = 8,0 Hz,
1,0 Hz), 7,17 (2H, d, J = 8,6 Hz), 7,48 (1H, td, J = 8,0 Hz, 1,6
Hz), 7,69 (2H, d, J = 8,6 Hz), 7,87 (1H, dd, J = 8,0 Hz, 1,6 Hz).
MS
(EI) m/z: 374 (M+H)+.
-
(Beispiel 67)
-
4-[1-Methylamino-3-phenoxypropyl]phenyldimethylcarbamat-hydrochlorid
(Beispielverbindung Nr. 1-74)
-
t-Butyl-N-[1-[(4-dimethylcarbamoyloxy)phenyl]-3-hydroxypropyl]-N-methylcarbamat,
das in Beispiel 16b erhalten worden war, und Phenol wurden unter
Anwendung ähnlicher
Prozeduren wie jenen, die im Beispiel 7f und 7g beschrieben worden
sind, behandelt, wodurch man die Titelverbindung als einen amorphen Feststoff
erhielt.
1H-NMR (400 MHz, CDCl3) δ ppm:
2,48-2,59 (1H, m), 2,52 (3H, s), 2,93-3,00 (1H, m), 3,00 (3H, s),
3,09 (3H, s), 3,56-3,62 (1H, m), 3,94-3,98 (1H, m), 4,34-4,38 (1H,
m), 6,79 (2H, d, J = 8,5 Hz), 6,91 (1H, t, J = 7,3 Hz), 7,17-7,24
(4H, m), 7,61 (2H, d, J = 8,5 Hz).
MS (EI) m/z: 329 (M+H)+.
-
(Beispiel 68)
-
4-[3-(3-Fluorphenoxy)-1-methylaminopropyl]phenyldimethylcarbamat-hydrochlorid
(Beispielverbindung Nr. 1-76)
-
t-Butyl-N-[1-[(4-dimethylcarbamoyloxy)phenyl]-3-hydroxypropyl]-N-methylcarbamat,
das in Beispiel 16b erhalten worden war, und 3-Fluorphenol wurden
unter Anwendung ähnlicher
Prozeduren wie jenen, die im Beispiel 7f und 7g beschrieben worden
sind, behandelt, wodurch man die Titelverbindung als einen amorphen Feststoff
erhielt.
1H-NMR (400 MHz, CDCl3) δ ppm:
2,52 (3H, s), 2,52-2,61 (1H, m), 2,93-3,00 (1H, m), 3,00 (3H, s),
3,09 (3H, s), 3,55-3,61 (1H, m), 3,93-3,97 (1H, m), 4,32-4,35 (1H,
m), 6,50 (1H, dt, J = 10,8 Hz, 2,3 Hz), 6,57 (1H, dd, J = 7,3 Hz,
2,3 Hz). 6,62 (1H, td, J = 8,3 Hz, 2,3 Hz), 7,13-7,20 (3H, m), 7,60
(2H, d, J = 8,6 Hz), 9,93 (1H, br. s), 10,28 (1H, br. s).
MS
(FAB) m/z: 347 (M+H)+.
-
(Beispiel 69)
-
4-[3-(2-Fluorphenoxy)-1-methylaminopropyl]phenyldimethylcarbamat-hydrochlorid
(Beispielverbindung Nr. 1-77)
-
t-Butyl-N-(1-[(4-dimethylcarbamoyloxy)phenyl]-3-hydroxypropyl]-N-methylcarbamat,
das in Beispiel 16b erhalten worden war, und 2-Fluorphenol wurden
unter Anwendung ähnlicher
Prozeduren wie jenen, die im Beispiel 7f und 7g beschrieben worden
sind, behandelt, wodurch man die Titelverbindung als einen amorphen Feststoff
erhielt.
1H-NMR (400 MHz, CDCl3) δ ppm:
2,53 (3H, s), 2,53-2,63 (1H, m), 2,97-3,09 (1H, m), 3,00 (3H, s),
3,09 (3H, s), 3,61-3,67 (1H, m), 4,06-4,13 (1H, m), 4,39-4,41 (1H,
m), 6,79-6,90 (2H, m), 6,96-7,06 (2H, m), 7,18 (2H, d, J = 8,5 Hz),
7,65 (2H, d, J = 8,5 Hz), 9,91 (1H, br. s), 10,23 (1H, br. s).
MS
(EI) m/z: 347 (M+H)+.
-
(Beispiel 70)
-
4-[1-Dimethylamino-3-(3-fluorphenoxy)propyl]phenyldimethylcarbamat-hydrochlorid
(Beispielverbindung Nr. 1-133)
-
4-[3-(3-Fluorphenoxy)-1-methylaminopropyl]phenyldimethylcarbamat,
das im Beispiel 68 erhalten worden war, wurde unter Verwendung einer ähnlichen
Prozedur zu jener in Beispiel 3 behandelt, wodurch man die Titelverbindung
als einen amorphen Feststoff erhielt.
1H-NMR
(400 MHz, CDCl3) δ ppm: 2,60 (3H, s), 2,60-2,73
(1H, m), 2,91 (3H, s), 2,91-3,02 (1H, m), 3,02 (3H, s), 3,11 (3H,
s), 3,49-3,55 (1H, m), 3,96-4,00 (1H, m), 4,26-4,29 (1H, m), 6,46
(1H, dt, J = 10,7 Hz, 2,3 Hz), 6,53 (1H, dd, J = 8,3 Hz, 2,3 Hz),
6,64 (1H, td, J = 8,3 Hz, 2,3 Hz), 7,14-7,24 (3H, m), 7,58 (2H,
d, J = 8,5 Hz).
MS (EI) m/z: 360 (M)+.
-
(Beispiel 71)
-
4-[1-Dimethylamino-3-(2-fluorphenoxy)propyl]phenyldimethylcarbamat-hydrochlorid
(Beispielverbindung Nr. 1-134)
-
4-[3-(2-Fluorphenoxy)-1-methylaminopropyl]phenyldimethylcarbamat,
das im Beispiel 69 erhalten worden war, wurde unter Verwendung einer ähnlichen
Prozedur zu jener, wie sie in Beispiel 3 beschrieben worden ist,
behandelt, wodurch man die Titelverbindung als einen amorphen Feststoff
erhielt.
1H-NMR (400 MHz, CDCl3) δ ppm:
2,58 (3H, s), 2,68-2,73 (1H, m), 2,95 (4H, br. s), 3,01 (3H, s),
3,10 (3H, s), 3,49-3,56 (1H, m), 4,09-4,15 (1H, m), 4,31 (1H, br.
s), 6,78 (1H, t, J = 8,3 Hz), 6,87-6,92 (1H, m), 6,97-7,08 (2H,
m), 7,21 (2H, d, J = 7,9 Hz), 7,64 (2H, d, J = 7,9 Hz).
MS
(EI) m/z: 360 (M)+.
-
(Beispiel 72)
-
4-[3-(3-Acetylphenoxy)-1-methylaminopropyl]phenyldimethylcarbamat-hydrochlorid
(Beispielverbindung Nr. 1-90)
-
t-Butyl-N-[1-[(4-dimethylcarbamoyloxy)phenyl]-3-hydroxypropyl]-N-methylcarbamat,
das in Beispiel 16b erhalten worden war, und 3-Acetylphenol wurden
unter Anwendung ähnlicher
Prozeduren wie jenen, die im Beispiel 7f und 7g beschrieben worden
sind, behandelt, wodurch man die Titelverbindung als einen amorphen
Feststoff erhielt.
1H-NMR (400 MHz,
CDCl3) δ ppm:
2,47-2,66 (1H, m), 2,53 (3H, s), 2,56 (3H, s), 2,93-3,06 (1H, m),
3,00 (3H, s), 3,09 (3H, s), 3,61-3,70 (1H, m), 3,98-4,07 (1H, m),
4,32-4,40 (1H, m), 7,02 (1H, dd, J = 7,9 Hz, 2,5 Hz), 7,18 (2H,
d, J = 8,5 Hz), 7,32 (1H, t, J = 7,9 Hz), 7,34 (1H, br. s), 7,51
(1H, d, J = 7,9 Hz), 7,60 (2H, d, J = 8,5 Hz), 10,10 (2H, br. s).
MS
(EI) m/z: 371 (M+H)+.
-
(Beispiel 73)
-
4-[3-(4-Chlor-3-methylphenoxy)-1-methylaminopropyl]phenyldimethylcarbamat-hydrochlorid
(Beispielverbindung Nr. 1-113)
-
t-Butyl-N-[1-[(4-dimethylcarbamoyloxy)phenyl]-3-hydroxypropyl]-N-methylcarbamat,
das in Beispiel 16b erhalten worden war, und 4-Chlor-3-methylphenol
wurden unter Anwendung ähnlicher
Prozeduren wie jenen, die im Beispiel 7f und 7g beschrieben worden
sind, behandelt, wodurch man die Titelverbindung als einen amorphen
Feststoff erhielt.
1H-NMR (400 MHz,
CDCl3) δ ppm:
2,28 (3H, s), 2,50-2,62 (1H, m), 2,51 (3H, br. s), 2,89-3,05 (1H,
m), 3,01 (3H, s), 3,09 (3H, s), 3,50-3,59 (1H, m), 3,86-3,95 (1H,
m), 4,27-4,37 (1H, m), 6,55 (1H, dd, J = 8,7 Hz, 2,9 Hz), 6,65 (1H,
d, J = 2,9 Hz), 7,15 (1H, d, J = 8,7 Hz), 7,18 (2H, d, J = 8,5 Hz),
7,59 (2H, d, J = 8,5 Hz), 9,96 (1H, br. s), 10,33 (1H, br. s).
MS
(EI) m/z: 377 (M+H)+.
-
(Beispiel 74)
-
4-[3-(3-Chlor-4-fluorphenoxy)-1-methylaminopropyl]phenyldimethylcarbamat-hydrochlorid
(Beispielverbindung Nr. 1-109)
-
t-Butyl-N-[1-[(4-dimethylcarbamoyloxy)phenyl]-3-hydroxypropyl]-N-methylcarbamat,
das in Beispiel 16b erhalten worden war, und 3-Chlor-4-fluorphenol
wurden unter Anwendung ähnlicher
Prozeduren wie jenen, die im Beispiel 7f und 7g beschrieben worden
sind, behandelt, wodurch man die Titelverbindung als einen amorphen
Feststoff erhielt.
1H-NMR (400 MHz,
CDCl3) δ ppm:
2,51 (3H, br. s), 2,50-2,63 (1H, m), 2,91-3,04 (1H, m), 3,0 (3H,
s), 3,10 (3H, s), 3,51-3,60 (1H, m), 3,88-3,97 (1H, m), 4,25-4,36
(1H, m), 6,65 (1H, dt, J = 8,9 Hz, 3,0 Hz), 6,81 (1H, dd, J = 6,0
Hz, 3,0 Hz), 6,99 (1H, t, J = 8,9 Hz), 7,20 (2H, d, J = 8,6 Hz),
7,59 (2H, d, J = 8,6 Hz), 9,98 (1H, br. s), 10,34 (1H, br. s).
MS
(EI) m/z: 381 (M+H)+.
-
(Beispiel 75)
-
4-[3-(4-Acetylphenoxy)-1-dimethylaminopropyl]phenyldimethylcarbamat-hydrochlorid
(Beispielverbindung Nr. 1-146)
-
4-[3-(4-Acetylphenoxy)-1-methylaminopropyl]phenyldimethylcarbamat,
das im Beispiel 45 erhalten worden war, wurde unter Verwendung einer ähnlichen
Prozedur zu jener, wie sie in Beispiel 3 beschrieben worden ist,
behandelt, wodurch man die Titelverbindung als einen amorphen Feststoff
erhielt.
1H-NMR (400 MHz, CDCl3) δ ppm:
2,53 (3H, s), 2,62 (3H, br. s), 2,67-2,79 (1H, br. s), 2,90 (3H,
br. s), 2,99 (1H, br. s), 3,02 (3H, s), 3,10 (3H, s), 3,63 (1H,
br. s), 4,06 (1H, br. s), 4,30 (1H, br. s), 6,78 (2H, d, J = 8,7
Hz), 7,22 (2H, d, J = 8,2 Hz), 7,57 (2H, d, J = 8,2 Hz), 7,87 (2H,
d, J = 8,7 Hz).
MS (EI) m/z: 384 (M+H)+.
-
(Beispiel 76)
-
4-[3-(3,4-Difluorphenoxy)-1-dimethylaminopropyl]phenyldimethylcarbamat-hydrochlorid
(Beispielverbindung Nr. 1-159)
-
4-[3-(3,4-Difluorphenoxy)-1-methylaminopropyl]phenyldimethylcarbamat,
das im Beispiel 54 erhalten worden war, wurde unter Verwendung einer ähnlichen
Prozedur zu jener, wie sie in Beispiel 3 beschrieben worden ist,
behandelt, wodurch man die Titelverbindung als einen amorphen Feststoff
erhielt.
1H-NMR (400 MHz, CDCl3) δ ppm:
2,61 (3H, br. s), 2,60-2,75 (1H, m), 2,90 (3H, br. s), 2,88-3,00 (1H, m), 3,02 (3H,
s), 3,11 (3H, s), 3,45-3,55 (1H, m), 3,88-3,98 (1H, m), 4,22-4,31
(1H, br. s), 6,40-6,47 (1H, m), 6,56 (1H, ddd, J = 11,7 Hz, 6,5
Hz, 2,9 Hz,), 7,01 (1H, q, J = 9,4 Hz), 7,23 (2H, d, J = 8,4 Hz),
7,56 (2H, d, J = 8,4 Hz).
MS (EI) m/z: 378 (M+H)+.
-
(Beispiel 77)
-
4-[3-(3-Chlorphenoxy)-1-methylaminopropyl]phenyldiethylcarbamat-hydrochlorid
(Beispielverbindung Nr. 1-8)
-
t-Butyl-[3-(3-Chlorphenoxy)-1-[(4-dimethylcarbamoyloxy)phenyl]propyl]-N-methylcarbamat,
das im Beispiel 38a erhalten worden war, wurde unter Verwendung
von ähnlichen
Prozeduren zu jenen, wie sie in Beispiel 63 beschrieben worden sind,
behandelt, wodurch man die Titelverbindung als einen amorphen Feststoff erhielt.
1H-NMR (400 MHz, CDCl3) δ ppm: 1,18-1,28
(6H, m), 2,51 (3H, s), 2,50-2,61 (1H, m), 2,94-3,02 (1H, m), 3,36-3,44 (4H, m), 3,54-3,59
(1H, m), 3,91-3,96 (1H, m), 4,34 (1H, br. s), 6,68 (1H, d, J = 8,5
Hz), 6,77 (1H, s), 6,89 (1H, d, J = 8,5 Hz), 7,13 (1H, t, J = 8,5
Hz), 7,20 (2H, d, J = 8,2 Hz), 7,60 (2H, d, J = 8,2 Hz), 9,95 (1H, br.
s), 10,28 (1H, br. s).
-
(Beispiel 78)
-
4-[3-(4-Chlor-3-fluorphenoxy)-1-dimethylaminopropyl]phenyldimethylcarbamat-hydrochlorid
(Beispielverbindung Nr. 1-161)
-
4-[3-(4-Chlor-3-fluorphenoxy)-1-methylaminopropyl]phenyldimethylcarbamat,
das im Beispiel 55 erhalten worden war, wurde unter Verwendung einer ähnlichen
Prozedur zu jener, wie sie in Beispiel 3 beschrieben worden ist,
behandelt, wodurch man die Titelverbindung als einen amorphen Feststoff
erhielt.
1H-NMR (400 MHz, CDCl3) δ ppm:
2,61 (3H, br. s), 2,62-2,75 (1H, m), 2,90 (3H, br. s), 2,96 (1H,
br. s), 3,02 (3H, s), 3,11 (3H, s), 3,46-3,55 (1H, m), 3,91-4,01
(1H, m), 4,26 (1H, br. s), 6,49 (1H, dd, J = 8,8 Hz, 1,8 Hz), 6,55
(1H, dd, J = 10,6 Hz, 2,6 Hz,), 7,21 (2H, d, J = 8,6 Hz), 7,23 (1H,
d, J = 8,8 Hz), 7,55 (2H, d, J = 8,6 Hz).
MS (EI) m/z: 394
(M+H)+.
-
(Beispiel 79)
-
4-[3-(3,5-Difluorphenoxy)-1-methylaminopropyl]phenyldimethylcarbamat-hydrochlorid
(Beispielverbindung Nr. 1-103)
-
t-Butyl-N-[1-[(4-dimethylcarbamoyloxy)phenyl]-3-hydroxypropyl]-N-methylcarbamat,
das in Beispiel 16b erhalten worden war, und 3,5-Difluorphenol wurden
unter Anwendung ähnlicher
Prozeduren wie jenen, die im Beispiel 7f und 7g beschrieben worden
sind, behandelt, wodurch man die Titelverbindung als einen amorphen
Feststoff erhielt.
1H-NMR (400 MHz,
CDCl3) δ ppm:
2,52 (3H, br. s), 2,52-2,63 (1H, m), 2,91-3,03 (1H, m), 3,01 (3H,
s), 3,10 (3H, s), 3,52-3,61 (1H, m), 3,90-3,98 (1H, m), 4,30 (1H,
br. s), 6,32 (2H, dd, J = 8,8 Hz, 2,1 Hz), 6,38 (1H, tt, J = 9,0
Hz, 2,1 Hz), 7,20 (2H, d, J = 8,5 Hz), 7,59 (2H, d, J = 8,5 Hz),
9,99 (1H, br. s), 10,38 (1H, br. s).
MS (EI) m/z: 365 (M+H)+.
-
(Beispiel 80)
-
4-[1-Methylamino-3-(3,4,5-trifluorphenoxy)propyl]phenyldimethylcarbamat-hydrochlorid
(Beispielverbindung Nr. 1-117)
-
t-Butyl-N-[1-[(4-dimethylcarbamoyloxy)phenyl]-3-hydroxypropyl]-N-methylcarbamat,
das in Beispiel 16b erhalten worden war, und 3,4,5-Trifluorphenol
wurden unter Anwendung ähnlicher
Prozeduren wie jenen, die im Beispiel 7f und 7g beschrieben worden
sind, behandelt, wodurch man die Titelverbindung als einen amorphen
Feststoff erhielt.
1H-NMR (400 MHz,
CDCl3) δ ppm:
2,51 (3H, br. s), 2,52-2,63 (1H, m), 2,92-3,03 (1H, m), 3,01 (3H,
s), 3,10 (3H, s), 3,49-3,58 (1H, m), 3,87-3,95 (1H, m), 4,28 (1H,
br. s), 6,37-6,47 (2H, m), 7,20 (2H, d, J = 8,6 Hz), 7,59 (2H, d,
J = 8,6 Hz), 9,99 (1H, br. s), 10,34 (1H, br. s).
MS (EI) m/z:
381 (M+H)+.
-
(Beispiel 81)
-
(S)-4-[3-(3-Chlorphenoxy)-1-methylaminopropyl]phenyldimethylcarbamat-hydrochlorid
(Beispielverbindung Nr. 1-79)
-
(a) t-Butyl-(S)-[1-[(4-dimethylcarbamoyloxy]-phenyl-3-hydroxypropyl]carbamat
-
Methyl-(S)-3-amino-3-(4-hydroxyphenyl)propionat,
welches gemäß der Methode
synthetisiert worden ist, die in Tetrahedron: Asymmetry, 2, 183,
(1991) beschrieben worden ist, wurde unter Anwendung ähnlicher Prozeduren
wie jenen, die im Beispiel 61a und 61b beschrieben worden sind,
behandelt, wodurch man die gewünschte
Verbindung enthielt.
1H-NMR (500 MHz,
CDCl3) δ ppm:
1,42 (9H, s), 2,78-2,90 (2H, m), 3,00 (3H, s), 3,09 (3H, s), 3,62
(3H, s), 5,09 (1H, br. s), 5,42 (1H, br. s), 7,07 (2H, d, J = 9,0
Hz), 7,28 (2H, d, J = 9,0 Hz).
-
(b) (S)-4-[3-(3-Chlorphenoxy)-1-methylaminopropyl]phenyldimethylcarbamat-hydrochlorid
-
t-Butyl-(S)-[1-[(4-dimethylcarbamoyloxy)phenyl]-3-hydroxypropyl]carbamat,
das in Beispiel 81a erhalten worden war, und 3-Chlorphenol wurden
unter Anwendung ähnlicher
Prozeduren wie jenen, die im Beispiel 7f, 61d und 61e beschrieben
worden sind, behandelt, wodurch man die Titelverbindung als einen
amorphen Feststoff erhielt.
1H-NMR
(400 MHz, CDCl3) δ ppm: 2,52 (3H, s), 2,52-2,61
(1H, m), 2,93-3,05 (1H, m), 3,00 (3H, s), 3,09 (3H, s), 3,55-3,60
(1H, m), 3,92-3,97 (1H, m), 4,31-4,35 (1H, m), 6,68 (1H, dd, J =
8,1 Hz, 2,1 Hz), 6,78 (1H, t, J = 2,1 Hz), 6,90 (1H, dd, J = 8,1
Hz, 2,1 Hz), 7,14 (1H, t, J = 8,1 Hz), 7,19 (2H, d, J = 8,5 Hz),
7,60 (2H, d, J = 8,5 Hz).
-
(Beispiel 82)
-
(S)-4-[3-(4-Chlorphenoxy)-1-methylaminopropyl]phenyldimethylcarbamat-hydrochlorid
(Beispielverbindung Nr. 1-78)
-
t-Butyl-(S)-[1-[(4-dimethylcarbamoyloxy)phenyl]-3-hydroxypropyl]carbamat,
das in Beispiel 81a erhalten worden war, und 4-Chlorphenol wurden
unter Anwendung ähnlicher
Prozeduren wie jenen, die im Beispiel 7f, 61d und 61e beschrieben
worden sind, behandelt, wodurch man die Titelverbindung als einen
amorphen Feststoff erhielt.
1H-NMR
(400 MHz, CDCl3) δ ppm: 2,51 (3H, s), 2,51-2,59
(1H, m), 2,94-3,01 (1H, m), 3,01 (3H, s), 3,09 (3H, s), 3,55-3,59
(1H, m), 3,91-4,13 (1H, m), 4,30-4,34 (1H, m), 6,71 (2H, d, J =
9,0 Hz), 7,15-7,19 (4H, m), 7,59 (2H, d, J = 8,6 Hz).
-
(Beispiel 83)
-
4-[3-(4-Chlorphenoxy)-1-methylaminopropyl]phenyl-N-ethyl-N-methylcarbamat-hydrochlorid
(Beispielverbindung Nr. 1-10)
-
(a) t-Butyl-N-[3-(4-Chlorphenoxy)-1-[4-(N-ethyl-N-methylcarbamoyloxy)phenyl]propyl]-N-methylcarbamat
-
t-Butyl-N-[3-(4-chlorphenoxy)-1-(3-hydroxyphenyl)propyl]-N-methylcarbamat
(200 mg, 0,51 mMol), das in Beispiel 63a erhalten worden war, wurde
in Dichlormethan (3 ml) gelöst,
und zu der Lösung
wurde N,N-Carbonyldiimidazol (165 mg, 1,0 mMol) hinzugesetzt. Die
Mischung wurde bei Raumtemperatur über Nacht gerührt, und
dann wurde Ethylamin (0,09 ml, 1,0 mMol) hinzugesetzt. Die resultierende
Mischung wurde einen Tag lang gerührt. Die Reaktionsmischung
wurde zwischen Wasser und Dichlormethan aufgeteilt. Die organische
Schicht wurde über
wasserfreiem Magnesiumsulfat getrocknet und unter reduziertem Druck
konzentriert. Der Rückstand
wurde mittels Chromatographie auf einer Silicagelsäule unter
Verwendung von Hexan:Ethylacetat = 80:20 bis 60:40 als Eluent gereinigt,
wodurch man die gewünschte
Verbindung (96 mg) erhielt.
1H-NMR
(400 MHz, CDCl3) δ ppm: 1,17-1,26 (6H, m), 1,41
(9H, s), 2,33-2,57 (2H, m), 2,59 (3H, s), 2,99 (3H, s), 3,07 (3H,
s), 3,41 (2H, q, J = 7,1 Hz), 3,46 (2H, q, J = 7,1 Hz), 3,98 (2H,
br. s), 5,56 (1H, br. s), 6,81 (2H, d, J = 9,0 Hz), 7,10 (2H, d,
J = 6,4 Hz), 7,22 (2H, d, J = 9,0 Hz), 7,29 (2H, d, J = 6,4 Hz).
-
(b) 4-[3-(4-Chlorphenoxy)-1-methylaminopropyl)phenyl-N-ethyl-N-methylcarbamat-hydrochlorid
-
t-Butyl-N-[3-(4-chlorphenoxy)-1-[4-(N-ethyl-N-methylcarbamoyloxy)phenyl]propyl]-N-methylcarbamat,
das im Beispiel 83a erhalten worden war, wurde unter Verwendung
einer ähnlichen
Prozedur zu jener, wie sie in Beispiel 6d beschrieben worden ist,
behandelt, wodurch man die Titelverbindung als einen amorphen Feststoff
erhielt.
1H-NMR (400 MHz, CDCl3) δ ppm:
1,19 und 1,23 (3H, t, J = 7,1 Hz), 2,50 (3H, s), 2,49-2,60 (1H,
m), 2,92-3,00 (1H, m), 2,98 und 3,06 (3H, s), 3,40 und 3,46 (2H,
q, J = 7,1 Hz), 3,53-3,60 (1H, m), 3,89-3,96 (1H, m), 4,32 (1H,
br. s), 6,71 (2H, d, J = 8,9 Hz), 7,15-7,20 (4H, m), 7,59 (2H, d,
J = 8,4 Hz), 9,93 (1H, br. s), 10,30 (1H, br. s).
-
(Beispiel 84)
-
4-[3-[3,5-Difluorphenoxy)-1-dimethylaminopropyl]phenyldimethylcarbamat-hydrochlorid
(Beispielverbindung Nr. 1-160)
-
4-[3-(3,5-Difluorphenoxy)-1-methylaminopropyl]phenyldimethylcarbamat,
das im Beispiel 79 erhalten worden war, wurde unter Verwendung einer ähnlichen
Prozedur zu jener, wie sie in Beispiel 3 beschrieben worden ist,
behandelt, wodurch man die Titelverbindung als einen amorphen Feststoff
erhielt.
1H-NMR (400 MHz, CDCl3) δ ppm:
2,60 (3H, br. s), 2,63-2,75 (1H, m), 2,90 (3H, br. s), 2,92-3,03 (1H, m), 3,02 (3H,
s), 3,11 (3H, s), 3,44-3,55 (1H, m), 3,92-4,00 (1H, m), 4,20-4,28
(1H, m), 6,23-6,32 (2H, m), 6,40 (1H, tt, J = 8,9 Hz, 2,2 Hz), 7,24
(2H, d, J = 8,5 Hz), 7,56 (2H, d, J = 8,5 Hz).
MS (EI) m/z:
378 (M+H)+.
-
(Beispiel 85)
-
4-[3-(2,4-Difluorphenoxy)-1-dimethylaminopropyl]phenyldimethylcarbamat-hydrochlorid
(Beispielverbindung Nr. 1-158)
-
4-[3-(2,4-Difluorphenoxy)-1-methylaminopropyl]phenyldimethylcarbamat,
das im Beispiel 43 erhalten worden war, wurde unter Verwendung einer ähnlichen
Prozedur zu jener, wie sie in Beispiel 3 beschrieben worden ist,
behandelt, wodurch man die Titelverbindung als einen amorphen Feststoff
erhielt.
1H-NMR (400 MHz, CDCl3) δ ppm:
2,59 (3H, br. s), 2,63-2,75 (1H, m), 2,94 (3H, br. s), 2,90-3,01 (1H, m), 3,02 (3H,
s), 3,10 (3H, s), 3,47-3,57 (1H, m), 4,02-4,08 (1H, m), 4,25-4,34
(1H, m), 6,68-6,78 (2H, m), 6,79-6,87 (1H, m), 7,23 (2H, d, J =
8,3 Hz), 7,63 (2H, d, J = 8,3 Hz).
MS (EI) m/z: 378 (M+H)+.
-
(Beispiel 86)
-
4-[1-Dimethylamino-3-(3-nitrophenoxy)propyl]phenyldimethylcarbamat-hydrochlorid
(Beispielverbindung Nr. 1-151)
-
4-[1-Methylamino-3-(3-nitrophenoxy)propyl]phenyldimethylcarbamat,
das im Beispiel 53 erhalten worden war, wurde unter Verwendung einer ähnlichen
Prozedur zu jener, wie sie in Beispiel 3 beschrieben worden ist,
behandelt, wodurch man die Titelverbindung als einen amorphen Feststoff
erhielt.
1H-NMR (400 MHz, CDCl3) δ ppm:
2,62 (3H, d, J = 4,7 Hz), 2,70-2,78 (1H, m), 2,89 (3H, d, J = 4,7
Hz), 2,99-3,09 (1H, m), 3,02 (3H, s), 3,11 (3H, s), 3,63-3,69 (1H,
m), 4,06-4,09 (1H, m), 4,29-4,34 (1H, m), 7,10 (1H, dd, J = 8,2
Hz, 2,3 Hz), 7,24 (2H, d, J = 8,7 Hz), 7,40 (1H, t, J = 8,2 Hz),
7,55-7,57 (3H, m), 7,81 (1H, dd, J = 8,2 Hz, 2,3 Hz).
MS (EI)
m/z: 387 (M)+.
-
(Beispiel 87)
-
4-[3-(3-Chlorphenylamino)-1-methylaminopropyl]phenyldimethylcarbamat-dihydrochlorid
(Beispielverbindung Nr. 1-52)
-
(a) t-Butyl-N-[3-[N-t-butoxycarbony-N-methylamino]-3-[(4-dimethylcarbamoyloxy)phenyl]propyl]-N-(3-chlorphenyl)carbamat
-
t-Butyl-N-[1-[(4-dimethylcarbamoyloxy)phenyl-3-hydroxypropyl]-N-methylcarbamat
(100 mg, 0,28 mMol), das im Beispiel 16b erhalten worden war, wurde
in Tetrahydrofuran (1,5 ml) unter einer Atmosphäre aus Stickstoff gelöst. Zu der
Lösung
wurde der Reihe Triethylamin (0,07 ml, 0,50 mMol) und Methansulfonylchlorid
(0,03 ml, 0,34 mMol) in einem Eisbad hinzugesetzt. Die resultierende
Mischung wurde bei Raumtemperatur 45 Minuten lang gerührt. Die
Reaktionsmischung wurde zwischen Wasser und Ethylacetat aufgeteilt. Die
organische Schicht wurde mit gesättigter
wässriger
Natriumchloridlösung
gewaschen, über
wasserfreiem Magnesiumsulfat getrocknet und unter reduziertem Druck
konzentriert, wodurch man das Methansulfonat erhielt.
-
Auf
der anderen Seite wurde N,N-Dimethylformamid (1,5 ml) zu Natriumhydrid
(15 mg, 0,33 mMol) hinzugesetzt, und zu dem Natriumhydrid wurde
eine Lösung
aus t-Butyl-(3-chlorphenyl)carbamat
(75 mg, 0,33 mMol) in N,N-Dimethylformamid in einem Eisbad hinzugesetzt.
Diese Mischung wurde 30 Minuten lang gerührt, und dann wurde eine Lösung von
dem oben erhaltenen Methansulfonat in N,N-Dimethylformamid hinzugesetzt.
Die resultierende Mischung wurde bei Raumtemperatur 2 Tage lang
gerührt.
Die Reaktionsmischung wurde zwischen Wasser und Ether aufgeteilt.
Die organische Schicht wurde mit gesättigter wässriger Natriumchloridlösung gewaschen, über wasserfreiem
Natriumsulfat getrocknet und unter reduziertem Druck konzentriert.
Der Rückstand
wurde mittels Chromatographie auf einer Silicagelsäule unter
Verwendung von Hexan:Ethylacetat = 60:40 als Eluent gereinigt, wodurch
man die gewünschte
Verbindung (106 mg) erhielt.
1H-NMR
(400 MHz, CDCl3) δ ppm: 1,44 (9H, s), 1,47 (9H,
s), 2,10-2,18 (2H, m), 2,56 (3H, s), 3,01 (3H, s), 3,09 (3H, s),
3,67 (2H, br. s), 5,44 (1H, br. s), 7,06 (2H, d, J = 8,6 Hz), 7,11
(1H, d, J = 8,3 Hz), 7,17-7,29 (5H, m).
-
(b)
4-[3-(3-Chlorphenylamino)-1-methylaminopropyl]phenyldimethylcarbamat-dihydrochlorid
t-Butyl-N-[3-[N-t-butoxycarbonyl-N-methylamino]-3-[(4-dimethylcarbamoyloxy)phenyl]propyl]-N-(3-chlorphenyl)carbamat,
das im Beispiel 87a erhalten worden war, wurde unter Verwendung
einer ähnlichen
Prozedur zu jener, wie sie in Beispiel 6d beschrieben worden ist,
behandelt, wodurch man die Titelverbindung als einen amorphen Feststoff
erhielt.
1H-NMR (400 MHz, CDCl3) δ ppm:
2,46 (3H, s), 2,77-2,82 (1H, m), 3,01 (3H, s), 3,10 (3H, s), 3,21
(1H, t, J = 10,7 Hz), 3,36 (2H, br. s), 4,08 (1H, br. s), 7,25 (2H,
d, J = 8,0 Hz), 7,33 (2H, d, J = 6,7 Hz), 7,46 (1H, br. s), 7,56
(1H, s), 7,63 (2H, br. s).
MS (EI) m/z: 361 (M)+.
-
(Beispiel 88)
-
4-[3-(3-Fluor-4-nitrophenoxy)-1-methylaminopropyl]phenyldimethylcarbamat-hydrochlorid
(Beispielverbindung Nr. 1-195)
-
3-Fluor-4-nitrophenol
wurde unter Verwendung einer ähnlichen
Prozedur zu jener, wie sie in Beispiel 48 beschrieben worden ist,
behandelt, wodurch man die Titelverbindung als einen amorphen Feststoff
erhielt.
1H-NMR (400 MHz, CDCl3) δ ppm:
2,52 (3H, s), 2,62-2,68 (1H, m), 3,01 (3H, s), 3,01-3,07 (1H, m),
3,10 (3H, s), 3,72-3,76 (1H, m), 4,08-4,10 (1H, m), 4,23-4,31 (1H,
m), 6,63-6,68 (2H, m), 7,21 (2H, d, J = 8,6 Hz), 7,59 (2H, d, J
= 8,6 Hz), 8,05 (1H, t, J = 8,9 Hz).
MS (FAB) m/z: 392 (M+H)+.
-
(Beispiel 89)
-
4-[1-Dimethylamino-3-(4-nitrophenoxy)propyl]phenyldimethylcarbamat-hydrochlorid
(Beispielverbindung Nr. 1-149)
-
4-[1-Methylamino-3-(4-nitrophenoxy)propyl]phenyldimethylcarbamat,
das im Beispiel 48b erhalten worden war, wurde unter Verwendung
einer ähnlichen
Prozedur zu jener, wie sie in Beispiel 3 beschrieben worden ist,
behandelt, wodurch man die Titelverbindung als einen amorphen Feststoff
erhielt.
1H-NMR (400 MHz, CDCl3) δ ppm:
2,62 (3H, br. s), 2,72-2,79 (1H, m), 2,88 (3H, br. s), 2,99-3,07 (1H, m), 3,02 (3H,
s), 3,11 (3H, s), 3,67-3,73 (1H, m), 4,08-4,13 (1H, m), 4,28-4,31
(1H, m), 6,81 (2H, d, J = 9,2 Hz), 7,24 (2H, d, J = 8,6 Hz), 7,55
(2H, d, J = 8,6 Hz), 8,15 (2H, d, J = 9,2 Hz).
MS (EI) m/z:
387 (M)+.
-
(Beispiel 90)
-
4-[3-(4-Chlor-3-nitrophenoxy)-1-methylaminopropyl]phenyldimethylcarbamat-hydrochlorid
(Beispielverbindung Nr. 1-116)
-
t-Butyl-N-[1-[(4-dimethylcarbamoyloxy)phenyl]-3-hydroxypropyl]-N-methylcarbamat,
das in Beispiel 16b erhalten worden war, und 4-Chlor-3-nitrophenol
wurden unter Anwendung ähnlicher
Prozeduren wie jenen, die im Beispiel 7f und 7g beschrieben worden
sind, behandelt, wodurch man die Titelverbindung als einen amorphen
Feststoff erhielt.
1H-NMR (400 MHz,
CDCl3) δ ppm:
2,51 (3H, s), 2,59-2,67 (1H, m), 2,97-3,10 (1H, m), 3,01 (3H, s),
3,10 (3H, s), 3,67-3,73 (1H, m), 4,02-4,07 (1H, m), 4,28-4,31 (1H,
m), 6,98 (1H, dd, J = 8,9 Hz, 3,0 Hz), 7,21 (2H, d, J = 8,5 Hz),
7,28 (1H, d, J = 3,0 Hz), 7,39 (1H, d, J = 8,9 Hz), 7,59 (2H, d,
J = 8,5 Hz).
MS (FAB) m/z: 408 (M+H)+.
-
(Beispiel 91)
-
4-[1-Methylamino-3-(2,3,5-trifluorphenoxy)propyl]phenyldimethylcarbamat-hydrochlorid
(Beispielverbindung Nr. 1-118)
-
t-Butyl-N-[1-[(4-dimethylcarbamoyloxy)phenyl]-3-hydroxypropyl]-N-methylcarbamat,
das in Beispiel 16b erhalten worden war, und 2,3,5-Trifluorphenol
wurden unter Anwendung ähnlicher
Prozeduren wie jenen, die im Beispiel 7f und 7g beschrieben worden
sind, behandelt, wodurch man die Titelverbindung als einen amorphen
Feststoff erhielt.
1H-NMR (400 MHz,
CDCl3) δ ppm:
2,54 (3H, s), 2,62-2,68 (1H, m), 3,02 (3H, s), 3,02-3,11 (1H, m),
3,11 (3H, s), 3,62-3,66 (1H, m), 4,09-4,12 (1H, m), 4,35-4,38 (1H,
m), 6,35-6,39 (1H, m), 6,49-6,54 (1H, m), 7,22 (2H, d, J = 8,3 Hz),
7,65 (2H, d, J = 8,3 Hz).
MS (FAB) m/z: 383 (M+H)+.
-
(Beispiel 92)
-
4-[3-(3-Fluorphenyl)amino)-1-methylaminopropyl]phenyldimethylcarbamat-dihydrochlorid
(Beispielverbindung Nr. 1-51)
-
t-Butyl-(3-fluorphenyl)carbamat,
wurde unter Anwendung ähnlicher
Prozeduren wie jenen, die im Beispiel 87 beschrieben worden sind,
behandelt, wodurch man die Titelverbindung als einen amorphen Feststoff erhielt.
1H-NMR (400 MHz, CDCl3) δ ppm: 2,46
(3H, s), 2,76-2,82 (1H, m), 3,01 (3H, s), 3,10 (3H, s), 3,20-3,26
(1H, m), 3,34-3,45 (2H, m), 4,07-4,13 (1H, m), 7,06-7,11 (1H, m),
7,24-7,26 (1H, m), 7,30-7,42 (4H, m), 7,64 (2H, br. s).
MS
(FAB) m/z: 346 (M+H)+.
-
(Beispiel 93)
-
4-[2-(4-Chlorphenoxy)-1-methylaminoethyl]phenyldimethylcarbamat-hydrochlorid
(Beispielverbindung Nr. 1-34)
-
(a) 2-(4-Chlorphenoxy)-1-[(4-methoxymethoxy)phenyl]ethanon
-
1-Iod-4-methoxymethoxybenzol
(1,72 g, 6,5 mMol), welches gemäß dem Verfahren,
welches in Chem. Abstr., 68, 87026, (1968), synthetisiert wurde,
wurde in Tetrahydrofuran (40 ml) gelöst, und eine 1,5N-Lösung von
Butyllithium in Hexan (4,3 ml, 6,5 mMol) wurde tropfenweise zu der
Lösung
bei –78°C hinzugesetzt.
Die resultierende Mischung wurde 30 Minuten lang gerührt, und
dann wurde zu der Mischung eine Lösung von 2-(4-Chlorphenoxy)-N-methoxy-N-methylacetamid
(1,00 g, 4,4 mMol), welches gemäß der in
Tetrahedron, 54, 15861, (1998), beschriebenen Methode synthetisiert
worden ist, in Tetrahydrofuran hinzugegeben. Die Mischung wurde
2 Stunden lang gerührt,
und die Reaktionsmischung wurde zwischen einer gesättigten
wässrigen
Natriumchloridlösung
und Ether aufgeteilt. Die organische Schicht wurde über wasserfreiem
Magnesiumsulfat getrocknet und unter reduziertem Druck konzentriert.
Der Rückstand
wurde mittels Chromatographie auf einer Silicagelsäule unter
Verwendung von Hexan:Ethylacetat = 95:5 bis 80:20 als Eluent gereinigt,
wodurch man die gewünschte
Verbindung (1,02 g) erhielt.
1H-NMR
(400 MHz, CDCl3) δ ppm: 3,49 (3H, s), 5,20 (2H,
s), 5,25 (2H, s), 6,87 (2H, d, J = 9,0 Hz), 7,11 (2H, d, J = 8,9
Hz), 7,23 (2H, d, J = 9,0 Hz), 7,97 (2H, d, J = 8,9 Hz).
-
(b) 2-(4-Chlorphenoxy)-1-(4-hydroxyphenyl)ethanon
-
2-(4-Chlorphenoxy)-1-[(4-methoxymethoxy)phenyl]ethanon
(1,01 g, 3,3 mMol), das in Beispiel 93a erhalten worden ist, wurde
in Aceton (10 ml) gelöst,
und zu der Lösung
wurde eine wässrige
4N Chlorwasserstoffsäurelösung (10
ml) hinzugesetzt. Die resultierende Mischung wurde bei Raumtemperatur über Nacht
gerührt,
und die Reaktionsmischung wurde mit einer gesättigten wässrigen Natriumhydrogencarbonatlösung neutralisiert.
Die Mischung wurde mit Ethylacetat extrahiert. Die organische Schicht
wurde über
wasserfreiem Magnesiumsulfat getrocknet und unter konzentrierten
Druck konzentriert, wodurch man die rohe gewünschte Verbindung (0,85 g)
erhielt, welche im nächsten
Reaktionsschritt ohne weitere Reinigung verwendet wurde.
1H-NMR (400 MHz, CDCl3) δ ppm: 5,34
(2H, s), 6,63 (1H, s), 6,89 (2H, d, J = 8,8 Hz), 6,93 (2H, d, J
= 9,1 Hz), 7,24 (2H, d, J = 9,1 Hz), 7,94 (2H, d, J = 8,8 Hz).
-
(c) 4-[2-(4-Chlorphenoxy)-1-methylaminoethyl]phenyldimethylcarbamat-hydrochlorid
-
2-(4-Chlorphenoxy)-1-(4-hydroxyphenyl)ethanon,
das in Beispiel 93b erhalten worden war, wurde unter Anwendung ähnlicher
Prozeduren wie jenen, die im Beispiel 1a und 1d bis 1f beschrieben
worden sind, behandelt, wodurch man die Titelverbindung als einen
amorphen Feststoff erhielt.
1H-NMR
(400 MHz, CDCl3) δ ppm: 2,36 (3H, s), 3,02 (3H,
s), 3,11 (3H, s), 4,27-4,36 (2H, m), 4,60 (1H, dd, J = 11,3 Hz,
9,2 Hz), 6,96 (2H, d, J = 8,9 Hz), 7,16 (2H, d, J = 8,9 Hz), 7,21
(2H, d, J = 8,6 Hz), 7,67 (2H, d, J = 8,6 Hz), 10,21 (2H, br. s).
MS
(FAB) m/z: 349 (M+H)+.
-
(Beispiel 94)
-
3-[3-(3-Fluorphenoxy)-1-methylaminopropyl]phenyldimethylcarbamat-hydrochlorid
(Beispielverbindung Nr. 2-76)
-
3-Fluorphenol,
wurde unter Anwendung ähnlicher
Prozeduren wie jenen, die im Beispiel 7f und 7g beschrieben worden
sind, behandelt, wodurch man die Titelverbindung als einen amorphen
Feststoff erhielt.
1H-NMR (400 MHz,
CDCl3) δ ppm:
2,41-2,61 (1H, m), 2,53 (3H, br. s), 2,90-3,02 (1H, m), 2,99 (3H,
s), 3,08 (3H, s), 3,59-3,65 (1H, m), 3,94-3,99 (1H, m), 4,32 (1H,
br. s), 6,51 (1H, dt, J = 11,0 Hz, 2,2 Hz), 6,57-6,64 (2H, m), 7,13-7,20
(2H, m), 7,33 (1H, s), 7,41-7,47 (2H, m), 9,94 (1H, br. s), 10,36
(1H, br. s).
MS (FAB) m/z: 347 (M+H)+.
-
(Beispiel 95)
-
3-[1-Methylamino-3-(4-nitrophenoxy)propyl]phenyldimethylcarbamat-hydrochlorid
(Beispielverbindung Nr. 2-92)
-
t-Butyl-N-[1-[(3-dimethylcarbamoyloxy)phenyl]-3-hydroxypropyl]-N-methylcarbamat,
das in Beispiel 7e erhalten worden war, und wurden unter Anwendung ähnlicher
Prozeduren wie jener, die im Beispiel 48 beschrieben worden ist,
behandelt, wodurch man die Titelverbindung als einen amorphen Feststoff
erhielt.
1H-NMR (400 MHz, CDCl3) δ ppm:
2,54 (3H, s), 2,65-2,70 (1H, m), 2,98 (3H, s), 3,01-3,10 (1H, m),
3,07 (3H, s), 3,75-3,81 (1H, m), 4,08-4,13 (1H, m), 4,30 (1H, dd,
J = 9,9 Hz, 4,1 Hz), 6,87 (2H, d, J = 9,3 Hz), 7,17-7,21 (1H, m),
7,31 (1H, s), 7,43-7,48 (2H, m), 8,15 (2H, d, J = 9,3 Hz), 10,05
(1H, br. s), 10,48 (1H, br. s).
MS (FAB) m/z:374 (M+H)+.
-
(Beispiel 96)
-
4-[3-(2-Fluor-4-nitrophenoxy)-1-methylaminopropyl]phenyldimethylcarbamat-hydrochlorid
(Beispielverbindung Nr. 1-105)
-
2-Fluor-4-nitrophenol
wurde unter Anwendung ähnlicher
Prozeduren wie jener, die im Beispiel 48 beschrieben worden ist,
behandelt, wodurch man die Titelverbindung als einen amorphen Feststoff
erhielt.
1H-NMR (400 MHz, CDCl3) δ ppm:
2,53 (3H, s), 2,66-2,74 (1H, m), 3,01 (3H, s), 3,05-3,14 (1H, m),
3,09 (3H, s), 3,76-3,82 (1H, m), 4,21-4,26 (1H, m), 4,34-4,37 (1H,
m), 6,88 (1H, t, J = 8,7 Hz), 7,21 (2H, d, J = 8,6 Hz), 7,63 (2H,
d, J = 8,6 Hz), 7,95-8,00 (2H, m).
MS (FAB) m/z: 392 (M+H)+.
-
(Beispiel 97)
-
4-[3-(4-Fluorphenylamino)-1-methylaminopropyl]phenyldimethylcarbamat-dihydrochlorid
(Beispielverbindung Nr. 1-49)
-
t-Butyl-(4-fluorphenyl)carbamat,
wurde unter Anwendung ähnlicher
Prozeduren wie jener, die im Beispiel 87 beschrieben worden ist,
behandelt, wodurch man die Titelverbindung als einen amorphen Feststoff erhielt.
1H-NMR (400 MHz, CDCl3) δ ppm: 2,46
(3H, s), 2,72-2,77 (1H, m), 3,01 (3H, s), 3,09 (3H, s), 3,17-3,22
(1H, m), 3,38-3,49 (2H, m), 4,01-4,09 (1H, br. s), 7,10 (2H, t,
J = 8,4 Hz), 7,24-4,26 (2H, m), 7,62-7,65 (4H, m).
-
(Beispiel 98)
-
(S)-4-[1-Methylamino-3-(4-nitrophenoxy)propyl]phenyldimethylcarbamat-hydrochlorid
(Beispielverbindung Nr. 1-92)
-
(a) t-Butyl-(S)-[1-[(4-dimethylcarbamoyloxy)phenyl]-3-(4-nitrophenoxy)propyl]carbamat
-
t-Butyl-(S)-[1-[(4-dimethylcarbamoyloxy)phenyl]-3-hydroxypropyl]carbamat,
das in Beispiel 81a erhalten worden war, und 4-Nitrophenol wurden
unter Anwendung einer ähnlichen
Prozedur wie jener, die im Beispiel 48a beschrieben worden ist,
behandelt, wodurch man die Titelverbindung als einen amorphen Feststoff erhielt.
1H-NMR (400 MHz, CDCl3) δ ppm: 1,40
(9H, s), 2,17-2,40 (2H, m), 3,01 (3H, s), 3,10 (3H, s), 3,96-4,10
(2H, m), 4,90-5,01 (2H, br. s), 6,91 (2H, d, J = 8,8 Hz), 7,09 (2H,
d, J = 8,8 Hz), 7,27 (2H, d, J = 8,8 Hz), 8,19 (2H, d, J = 8,8 Hz).
-
(b) (S)-4-[1-Methylamino-3-(4-nitrophenoxy)propyl]phenyldimethylcarbamat-hydrochlorid
-
t-Butyl-(S)-[1-[(4-dimethylcarbamoyloxy)phenyl]-3-(4-nitrophenoxy)propyl]carbamat,
das in Beispiel 98a erhalten worden war, wurde unter Anwendung ähnlicher
Prozeduren wie jenen, die im Beispiel 61d und 61e beschrieben worden
sind, behandelt, wodurch man die Titelverbindung als einen amorphen
Feststoff erhielt.
1H-NMR (400 MHz,
CDCl3) δ ppm:
2,52 (3H, s), 2,62-2,66 (1H, m), 3,01 (3H, s), 3,01-3,10 (1H, m),
3,10 (3H, s), 3,72-3,75 (1H, m), 4,07-4,11 (1H, m), 4,29-4,32 (1H,
m), 6,86 (2H, d, J = 9,2 Hz), 7,20 (2H, d, J = 8,4 Hz), 7,59 (2H,
d, J = 8,4 Hz), 8,15 (2H, d, J = 9,2 Hz).
[α]D 22 +143,6 (CHCL3,
C = 1,01)
MS (FAB) m/z: 374 (M+H)+.
-
(Beispiel 99)
-
(S)-4-[1-Dimethylamino-3-(4-nitrophenoxy)propyl]phenyldimethylcarbamat-hydrochlorid
(Beispielverbindung Nr. 1-149)
-
(S)-4-[1-Methylamino-3-(4-nitrophenoxy)propyl]phenyldimethylcarbamat,
welches im Beispiel 98 erhalten worden ist, wurde unter Verwendung
einer ähnlichen
Prozedur wie jenen, die im Beispiel 3 beschrieben worden ist, behandelt,
wodurch man das gewünschte
Produkt erhielt, welches aus einer Mischung von Ethylacetat und
Hexan umkristallisiert wurde, wodurch man die Titelverbindung als
Kristalle erhielt (Schmp.: 180,5–181,5°C).
1H-NMR
(400 MHz, CDCl3): 2,62 (3H, br. s), 2,72-2,79
(1H, m), 2,88 (3H, br. s), 2,99-3,07 (1H, m), 3,02 (3H, s), 3,11
(3H, s), 3,67-3,73 (1H, m), 4,08-4,13 (1H, m), 4,28-4,31 (1H, m),
6,81 (2H, d, J = 9,2 Hz), 7,24 (2H, d, J = 8,6 Hz), 7,55 (2H, d,
J = 8,6 Hz), 8,15 (2H, d, J = 9,2 Hz).
[α]D 22 +116,0 (CHCL3,
C = 0,94)
MS (EI) m/z: 387 (M)+.
-
(Beispiel 100)
-
(R)-4-[1-Amino-3-(4-nitrophenoxy)propyl]phenyldimethylcarbamat-hydrochlorid
(Beispielverbindung Nr. 1-66)
-
(a) t-Butyl-(R)-[1-[(4-dimethylcarbamoyloxy)phenyl]-3-(4-nitrophenoxy)propyl]carbamat
-
t-Butyl-(R)-[1-[(4-dimethylcarbamoyloxy)phenyl]-3-hydroxypropyl]carbamat,
das in Beispiel 61b erhalten worden war, und 4-Nitrophenol wurde
unter Anwendung einer ähnlichen
Prozedur wie jener, die im Beispiel 48a beschrieben worden ist,
behandelt, wodurch man die Titelverbindung als einen amorphen Feststoff
erhielt.
1H-NMR (CDCl3,
400 MHz) δ ppm:
1,40 (9H, s), 2,18-2,40 (2H, m), 3,01 (3H, s), 3,09 (3H, s), 3,99
(1H, dt, J = 6,2, 9,6 Hz), 4,08 (1H, dt, J = 6,2, 9,6 Hz), 4,85-5,03
(2H, br), 6,91 (2H, d, J = 8,8 Hz), 7,09 (2H, d, J = 8,8 Hz), 7,27
(2H, d, J = 8,8 Hz), 8,18 (2H, d, J = 8,8 Hz).
-
(b) (R)-4-[1-Amino-3-(4-nitrophenoxy)propyl]phenyldimethylcarbamat-hydrochlorid
-
t-Butyl-(R)-[1-[(4-dimethylcarbamoyloxy)phenyl]-3-(4-nitrophenoxy)propyl]carbamat,
das im Beispiel 100a erhalten worden war, wurde unter Verwendung
einer ähnlichen
Prozedur zu jener in Beispiel 6d behandelt, wodurch man die Titelverbindung
als einen amorphen Feststoff erhielt.
1H-NMR
(400 MHz, CDCl3) δ ppm: 2,36-2,46 (1H, m), 2,66-2,75
(1H, m), 2,95 (3H, s), 3,07 (3H, s), 3,81-3,89 (2H, m), 4,06-4,14
(1H, m), 4,46 (1H, dt, J = 5,6 Hz, 3,2 Hz), 6,87 (2H, d, J = 9,6
Hz). 7,06 (2H, d, J = 8,8 Hz), 7,52 (2H, d, J = 8,8 Hz), 8,14 (2H,
d, J = 9,6 Hz).
[α]D 22 –110,5 (CHCL3, C = 1,04)
MS (FAB) m/z: 360 (M+H)+.
-
(Beispiel 101)
-
(R)-4-[1-Methylamino-3-(4-nitrophenoxy)propyl]phenyldimethylcarbamat-hydrochlorid
(Beispielverbindung Nr. 1-92)
-
t-Butyl-(R)-[1-[(4-dimethylcarbamoyloxy)phenyl]-3-(4-nitrophenoxy)propyl]carbamat,
das in Beispiel 100a erhalten worden war, wurde unter Anwendung ähnlicher
Prozeduren wie jenen, die im Beispiel 61d und 61e beschrieben worden
sind, behandelt, wodurch man die Titelverbindung als einen amorphen
Feststoff erhielt.
1H-NMR (400 MHz,
CDCl3) δ ppm:
2,52 (3H, s), 2,62-2,66 (1H, m), 3,01 (3H, s), 3,01-3,10 (1H, m),
3,10 (3H, s), 3,72-3,75 (1H, m), 4,07-4,11 (1H, m), 4,29-4,32 (1H,
m), 6,86 (2H, d, J = 9,2 Hz), 7,20 (2H, d, J = 8,4 Hz), 7,59 (2H,
d, J = 8,4 Hz), 8,15 (2H, d, J = 9,2 Hz).
[α]D 22 –142,1
(CHCL3, C = 1,00)
MS (FAB) m/z: 374
(M+H)+.
-
(Beispiel 102)
-
(R)-3-[1-Dimethylamino-3-(4-nitrophenoxy)propyl]phenyldimethylcarbamat-hydrochlorid
(Beispielverbindung Nr. 1-149)
-
(R)-4-[1-Methylamino-3-(4-nitrophenoxy)propyl]phenyldimethylcarbamat,
das im Beispiel 101 erhalten worden war, wurde unter Verwendung
einer ähnlichen
Prozedur zu jener in Beispiel 3 beschrieben, behandelt, wodurch
man die Titelverbindung als einen amorphen Feststoff erhielt.
1H-NMR (400 MHz, CDCl3) δ ppm: 2,62
(3H, br. s), 2,72-2,79 (1H, m), 2,88 (3H, br. s), 2,99-3,07 (1H, m), 3,02 (3H,
s), 3,11 (3H, s), 3,67-3,73 (1H, m), 4,08-4-13 (1H, m), 4,28-4,31
(1H, m), 6,81 (2H, d, J = 9,2 Hz), 7,24 (2H, d, J = 8,6 Hz), 7,55
(2H, d, J = 8,6 Hz), 8,15 (2H, d, J = 9,2 Hz).
[α]D 22 –115,2 (CHCL3, C = 0,92)
MS (EI) m/z: 387 (M+H)+.
-
(Beispiel 103)
-
4-[1-Methylamino-3-(pyridin-3-yloxy)propyl]phenyldimethylcarbamat-dihydrochlorid
(Beispielverbindung Nr. 1-119)
-
t-Butyl-N-[1-(4-dimethylcarbamoyloxy)phenyl-3-hydroxypropyl]-N-methylcarbamat,
das in Beispiel 16b erhalten worden war, und 3-Hydroxypyridin wurden
unter Anwendung ähnlicher Prozeduren
wie jenen, die im Beispiel 7f und 7g beschrieben worden sind, behandelt,
wodurch man die Titelverbindung als einen amorphen Feststoff erhielt.
1H-NMR (400 MHz, CDCl3) δ ppm: 2,45-2,56
(1H, m), 2,58 (3H, s), 2,65-3,73 (1H, m), 3,07 (3H, s), 3,99-4,04 (1H,
m), 4,21-4,26 (1H, m), 4,49 (1H, dd, J = 10,4 Hz, 4,4 Hz), 7,19
(2H, d, J = 8,8 Hz), 7,48 (2H, d, J = 8,8 Hz), 7,85-7,89 (1H, m),
8,00 (1H, d, J = 7,2 Hz), 8,37 (1H, d, J = 6,0 HZ), 8,39 (1H, a).
-
(Beispiel 104)
-
3-(1-Dimethylamino-3-(4-nitrophenoxy)propyl]phenyldimethylcarbamat-hydrochlorid
(Beispielverbindung Nr. 2-149)
-
3-[1-Methylamino-3-(4-nitrophenoxy)-propyl]phenyldimethylcarbamat,
das im Beispiel 95 erhalten worden war, wurde unter Verwendung einer ähnlichen
Prozedur zu jener, wie sie in Beispiel 3 beschrieben worden ist,
behandelt, wodurch man die Titelverbindung als einen amorphen Feststoff
erhielt.
1H-NMR (400 MHz, CDCl3) δ ppm:
2,53-2,9 (7H, m), 3,00 (3H, s), 2,98-3,12 (1H, m), 3,09 (3H, s),
3,75-3,81 (1H, m), 4,10-4,15 (1H, m), 4,34 (1H, dd, J = 11,0 Hz,
3,7 Hz), 6,82 (2H, d, J = 8,8 Hz), 7,24 (1H, d, J = 7,7 Hz), 7,3
(1H, s), 7,36 (1H, d, J = 7,7 Hz), 7,46 (1H, t, J = 7,7 Hz), 8,14
(2H, d, J = 8,8 Hz).
MS (FAB) m/z: 388 (M+H)+.
-
(Beispiel 105)
-
4-[1-Ethylamino-3-(3-nitrophenoxy)propyl]phenyldimethylcarbamat-hydrochlorid
(Beispielverbindung Nr. 1-70)
-
(a) t-Butyl-N-[1-[(4-dimethylcarbamoyloxy)phenyl]-3-hydroxypropyl]-N-ethylcarbamat
-
4-Hydroxybenzaldehyd
und Ethylaminacetat wurden unter Anwendung ähnlicher Prozeduren wie jenen,
die im Beispiel 7a und 7e beschrieben worden sind, behandelt, wodurch
man die Titelverbindung als einen amorphen Feststoff erhielt.
-
(b) 4-[1-Ethylamino-3-(3-nitrophenoxy)propyl]phenyldimethylcarbamat-hydrochlorid
-
t-Butyl-N-[1-[(4-dimethylcarbamoyloxy)phenyl]-3-hydroxypropyl]-N-ethylcarbamat,
das in Beispiel 105a erhalten worden war, und 3-Nitrophenol wurden
unter Anwendung ähnlicher
Prozeduren wie jenen, die im Beispiel 7f und 7g beschrieben worden
sind, behandelt, wodurch man die Titelverbindung als einen amorphen
Feststoff erhielt.
1H-NMR (400 MHz,
CDCl3) δ ppm:
1,46 (3H, t, J = 7,3 Hz), 2,67-2,75 (1H, m), 2,82-2,90 (1H, m),
2,93 (3H, s), 3,05-3,19 (1H, m), 3,09 (3H, s), 3,64-3,70 (1H, m),
4,00-4,05 (1H, m), 4,42 (1H, dd, J = 10,7 Hz, 3,4 Hz), 7,12 (1H,
dd, J = 8,2 Hz, 2,0 Hz), 7,19 (2H, d, J = 8,6 Hz), 7,38 (1H, t,
J = 8,2 Hz), 7,56 (1H, t, J = 2,0 Hz), 7,65 (2H, d, J = 8,6 Hz),
7,78 (1H, dd, J = 8,2 Hz, 2,0 Hz), 9,95 (1H, br. s), 10,28 (1H,
br. s).
MS (FAB) m/z: 388 (M+H)+.
-
(Beispiel 106)
-
4-[1-Ethylamino-3-(4-fluorphenoxy)propyl]phenyldimethylcarbamat-hydrochlorid
(Beispielverbindung Nr. 1-67)
-
t-Butyl-N-[1-[(4-dimethylcarbamoyloxy)phenyl]-3-hydroxypropyl]-N-ethylcarbamat,
das in Beispiel 105a erhalten worden war, und 4-Fluorphenol wurden
unter Anwendung ähnlicher
Prozeduren wie jenen, die im Beispiel 7f und 7g beschrieben worden
sind, behandelt, wodurch man die Titelverbindung als einen amorphen
Feststoff erhielt.
1H-NMR (400 MHz,
CDCl3) δ ppm:
1,46 (3H, t, J = 7,0 Hz), 2,56-2,66 (1H, m), 2,79-2,92 (2H, m),
3,01 (3H, s), 3,00-3,10 (1H, m), 3,09 (3H, s), 3,49-3,54 (1H, m),
3,84-3,89 (1H, m), 4,43 (1H, d, J = 8,1 Hz), 6,67-6,70 (2H, m),
6,87-6,91 (2H, m), 7,18 (2H, d, J = 8,4 Hz), 7,65 (2H, d, J = 8,4
Hz), 9,92 (1H, br. s), 10,21 (1H, br. s).
MS (FAB) m/z: 361
(M+H)+.
-
(Beispiel 107)
-
4-[1-Ethylamino-3-(3-fluorphenoxy)propyl]phenyldimethylcarbamat-hydrochlorid,
(Beispielverbindung Nr. 1-68)
-
t-Butyl-N-(1-[(4-dimethylcarbamoyloxy)phenyl]-3-hydroxypropyl]-N-ethylcarbamat,
das in Beispiel 105a erhalten worden war, und 3-Fluorphenol wurden
unter Anwendung ähnlicher
Prozeduren wie jenen, die im Beispiel 7f und 7g beschrieben worden
sind, behandelt, wodurch man die Titelverbindung als einen amorphen
Feststoff erhielt.
1H-NMR (400 MHz,
CDCl3) δ ppm:
1,45 (3H, t, J = 7,3 Hz), 2,60-2,70 (1H, m), 2,83-2,93 (2H, m),
3,01 (3H, s), 3,01-3,13 (1H, m), 3,09 (3H, s), 3,50-3,56 (1H, m),
3,87-3,92 (1H, m), 4,42 (1H, brd, J = 8,1 Hz), 6,47 (1H, dt, J =
11,0 Hz, 2,2 Hz), 6,54 (1H, dd, J = 8,1 Hz, 2,2 Hz), 6,60 (1H, td,
J = 8,1 Hz, 2,2 Hz), 7,13 (1H, dd, J = 8,1 Hz, 6,6 Hz), 7,18 (2H,
d, J = 8,4 Hz), 7,65 (2H, d, J = 8,4 Hz), 9,95 (1H, br. s), 10,26
(1H, br. s)
MS (FAB) m/z: 361 (M+H)+.
-
(Beispiel 108)
-
3-[1-Methylamino-3-(3-nitrophenoxy)propyl]phenyldimethylcarbamat-hydrochlorid
(Beispielverbindung Nr. 2-94)
-
t-Butyl-N-[1-[(3-dimethylcarbamoyloxy)phenyl]-3-hydroxypropyl]-N-methylcarbamat,
das in Beispiel 7e erhalten worden war, und 3-Nitrophenol wurden
unter Anwendung ähnlicher
Prozeduren wie jener, die im Beispiel 48 beschrieben worden ist,
behandelt, wodurch man die Titelverbindung als einen amorphen Feststoff erhielt.
1H-NMR (400 MHz, CDCl3) δ ppm: 2,25
(3H, s), 2,61-2,69 (1H, m), 2,98 (3H, s), 2,97-3,10 (1H, m), 3,08
(3H, s), 3,73-3,79 (1H, m), 4,07-4,12 (1H, m), 4,35 (1H, dd, J =
10,3 Hz, 4,4 Hz), 7,14-7,20 (2H, m), 7,35-7,48 (4H, m), 7,60 (1H,
t, J = 2,0 Hz), 7,79 (1H, dd, J = 8,1 Hz, 2,2 Hz), 10,10 (2H, br).
MS
(FAB) m/z: 374 (M+H)+.
-
(Beispiel 109)
-
4-[3-(4-Chlorphenylamino)-1-methylaminopropyl]phenyldimethylcarbamat-dihydrochlorid
(Beispielverbindung Nr. 1-50)
-
t-Butyl-(4-chlorphenyl)carbamat
wurde unter Anwendung ähnlicher
Prozeduren wie jener, die im Beispiel 87 beschrieben worden ist,
behandelt, wodurch man die Titelverbindung als einen amorphen Feststoff erhielt.
1H-NMR (400 MHz, CDCl3) δ ppm: 2,46
(3H, s), 2,71-2,76 (1H, m), 3,01 (3H, s), 3,09 (3H, s), 3,16-3,23
(1H, m), 3,38-3,49 (2H, m), 4,05-4,08 (1H, m), 7,23-7,26 (2H, m),
7,39 (2H, d, J = 8,8 Hz), 7,58 (2H, d, J = 8,8 Hz), 7,63 (2H, br.
s).
MS (FAB) m/z: 362 (M+H)+.
-
(Beispiel 110)
-
4-[3-[N-Acetyl-N-(3-chlorphenyl)amino-1-methylaminopropyl]phenyldimethylcarbamat-hydrochlorid (Beispielverbindung
Nr. 1-60)
-
N-(3-Fluorphenyl)acetamid
wurde unter Anwendung ähnlicher
Prozeduren wie jener, die im Beispiel 87 beschrieben worden ist,
behandelt, wodurch man die Titelverbindung als einen amorphen Feststoff
erhielt.
1H-NMR (400 MHz, CDCl3) δ ppm:
1,94 (3H, s), 2,10-2,15 (1H, m), 2,45 (3H, s), 2,71-2,77 (1H, m),
3,02 (3H, s), 3,11 (3H, s), 3,58-3,63 (1H, m), 3,91-3,95 (1H, m),
4,13-4,18 (1H, m), 6,99 (1H, d, J = 8,1 Hz), 7,08-7,14 (2H, m),
7,20 (2H, d, J = 8,0 Hz), 7,41-7,47 (1H, m), 7,69 (2H, d, J = 8,0
Hz).
MS (FAB) m/z: 387 (M)+.
-
(Beispiel 111)
-
4-[1-Methylamino-3-(3-methyl-4-nitrophenoxy)propyl]phenyldimethylcarbamat-hydrochlorid
(Beispielverbindung Nr. 1-115)
-
3-Methyl-4-nitrophenol
wurde unter Anwendung ähnlicher
Prozeduren wie jener, die im Beispiel 48 beschrieben worden ist,
behandelt, wodurch man die Titelverbindung als einen amorphen Feststoff
erhielt.
1H-NMR (400 MHz, CDCl3) δ ppm:
2,52 (3H, s), 2,58 (3H, s), 2,58-2,66 (1H, m), 3,01 (3H, s), 3,01-3,10,
(1H, m), 3,10 (3H, s), 3,67-3,73 (1H, m), 4,03-4,07 (1H, m), 4,29-4,34
(1H, m), 6,68-6,70
(2H, m), 7,20 (2H, d, J = 8,3 Hz), 7,59 (2H, d, J = 8,3 Hz), 8,01
(1H, d, J = 9,1 Hz).
MS (FAB) m/z: 388 (M+H)+.
-
(Beispiel 112)
-
4-(1-Methylamino-3-o-toluyloxypropyl)phenyldimethylcarbamat-hydrochlorid
(Beispielverbindung Nr. 1-84)
-
t-Butyl-N-[1-[(4-dimethylcarbamoyloxy)phenyl]-3-hydroxypropyl]-N-methylcarbamat,
das in Beispiel 16b erhalten worden war, und 2-Methylphenol wurden
unter Anwendung ähnlicher
Prozeduren wie jenen, die im Beispiel 7f und 7g beschrieben worden
sind, behandelt, wodurch man die Titelverbindung als einen amorphen
Feststoff erhielt.
1H-NMR (400 MHz,
CDCl3) δ ppm:
2,21 (3H, s), 2,52 (3H, s), 2,57-2,63 (1H, m), 2,95-3,09 (1H, m),
3,00 (3H, s), 3,09 (3H, s), 3,59-3,65 (1H, m), 3,96-4,00 (1H, m),
4,30-4,36 (1H, m), 6,61 (1H, d, J = 8,1 Hz), 6,82 (1H, t, J = 8,1
Hz), 7,03-7,11 (2H, m), 7,18 (2H, d, J = 8,0 Hz), 7.61 (2H, d, J
= 8,0 Hz).
MS (EI) m/z: 342 (M)+.
-
(Beispiel 113)
-
4-[3-(4-Chlor-2-methylphenoxy)-1-methylaminopropyl]phenyldimethylcarbamat-hydrochlorid
(Beispielverbindung Nr. 1-112)
-
t-Butyl-N-[1-[(4-dimethylcarbamoyloxy)phenyl]-3-hydroxypropyl]-N-methylcarbamat,
das in Beispiel 16b erhalten worden war, und 4-Chlor-2-methylphenol
wurden unter Anwendung ähnlicher
Prozeduren wie jenen, die im Beispiel 7f und 7g beschrieben worden
sind, behandelt, wodurch man die Titelverbindung als einen amorphen
Feststoff erhielt.
1H-NMR (400 MHz,
CDCl3) δ ppm:
2,17 (3H, s), 2,51 (3H, t, J = 2,7 Hz), 2,56-2,63 (1H, m), 2,94-3,09
(1H, m), 3,01 (3H, s), 3,09 (3H, s), 3,57-3,63 (1H, m), 3,92-3,97
(1H, m), 4,27-4,32 (1H, m), 6,52 (1H, d, J = 8,7 Hz), 7,01 (1H,
dd, J = 8,7 Hz, 2,5 Hz), 7,07 (1H, d, J = 2,5 Hz), 7,19 (2H, d,
J = 8,4 Hz), 7,59 (2H, d, J = 8,4 Hz).
MS (EI) m/z: 376 (M)+.
-
(Beispiel 114)
-
4-[1-Dimethylamino-3-(3,4,5-trifluorphenoxy)propyl]phenyldimethylcarbamat-hydrochlorid
(Beispielverbindung Nr. 1-174)
-
4-[1-Methylamino-3-(3,4,5-trifluorphenoxy)propyl]phenyldimethylcarbamat,
das im Beispiel 80 erhalten worden war, wurde unter Verwendung einer ähnlichen
Prozedur zu jener, wie sie in Beispiel 3 beschrieben worden ist,
behandelt, wodurch man die Titelverbindung als einen amorphen Feststoff
erhielt.
1H-NMR (400 MHz, CDCl3) δ ppm:
2,60 (3H, d, J = 5,0 Hz), 2,65-2,74 (1H, m), 2,88 (3H, d, J = 4,7
Hz), 2,91-3,02 (1H, m), 3,02 (3H, s), 3,11 (3H, s), 3,48 (1H, td,
J = 9,6 Hz, 3,6 Hz), 3,89-3,95
(1H, m), 4,21-4,28 (1H, m), 6,34-6,39 (2H, m), 7,24 (2H, d, J =
8,5 Hz), 7,55 (2H, d, J = 8,5 Hz).
MS (EI) m/z: 396 (M+H)+.
-
(Beispiel 115)
-
4-[4-(4-Chlorphenoxy)-1-methylaminobutyl]phenyldimethylcarbamat-hydrochlorid
(Beispielverbindung Nr. 1-193)
-
(a) Ethyl-3-(4-benzyloxyphenyl)-3-[N-(t-butoxycarbonyl)-N-methylamino]propionat
-
N,N-Dimethylformamid
und Benzylbromid (2,3 ml, 19 mMol) wurden der Reihe nach zu Ethyl-3-[N-(t-butoxycarbonyl)-N-methylamino]-3-(4-hydroxyphenyl)propionat
(5,10 g, 16 mMol), das im Beispiel 16a erhalten worden war, und
Kaliumcarbonat (3,27 g, 24 mMol) hinzugesetzt, und die Mischung
wurde bei Raumtemperatur 4 Stunden lang gerührt. Die Reaktionsmischung
wurde zwischen Wasser und Ethylacetat aufgeteilt. Die organische
Schicht wurde mit Wasser und einer gesättigten wässrigen Natriumchloridlösung gewaschen, über wasserfreiem
Magnesiumsulfat getrocknet und unter reduziertem Druck konzentriert.
Der Rückstand
wurde mittels Chromatographie auf einer Silicagelsäule gereinigt,
wodurch man die gewünschte Verbindung
erhielt (5,57 g).
1H-NMR (400 MHz,
CDCl3) δ ppm:
1,23 (3H, t, J = 7,2 Hz), 1,48 (9H, s), 2,61 (3H, br. s), 2,88-2,92 (2H, m), 4,21
(2H, q, J = 7,2 Hz), 5,05 (2H, s), 5,66 (1H, br. s), 6,94 (2H, d,
J = 8,4 Hz), 7,18 (2H, d, J = 8,4 Hz), 7,31-7,44 (5H, m).
-
(b) t-Butyl-N-[1-(4-benzyloxyphenyl)-3-hydroxypropyl]-N-methylcarbamat
-
Tetrahydrofuran
(100 ml) wurde zu Lithiumaluminiumhydrid (1,02 g, 27 mMol) unter
einer Atmosphäre aus
Stickstoff hinzugesetzt, und eine Lösung von Ethyl-3-(4-benzyloxyphenyl)-3-[N-t-butoxycarbonyl)-N-methylamino]propionat
(5,56 g, 13 mMol), erhalten in Beispiel 115a, in Tetrahydrofuran
wurde langsam bei –78°C hinzugesetzt.
Nach dem Rühren
der resultierenden Mischung während
30 Minuten wurde die Temperatur allmählich auf 0°C erhöht, und dann wurde die Mischung
30 Minuten lang gerührt.
Zu der Reaktionsmischung wurden der Reihe nach Wasser (1 ml), eine
15%ige wässrige
Natriumhydroxidlösung
(1 ml) und Wasser (3 ml) hinzugesetzt, und die resultierende Mischung
wurde bei Raumtemperatur 30 Minuten lang gerührt. Zu der Mischung wurde
wässriges
Magnesiumsulfat hinzugesetzt, und die resultierende Mischung wurde
filtriert. Das Filtrat wurde unter reduziertem Druck konzentriert.
Der Rückstand
wurde mittels Chromatographie auf einer Silicagelsäule gereinigt,
wodurch man die gewünschte
Verbindung erhielt (4,78 g).
1H-NMR
(400 MHz, CDCl3) δ ppm: 1,51 (9H, s), 1,92-2,15
(2H, m), 2,42 (3H, br. s), 3,50-3,74 (3H, m), 5,06 (2H, s), 5,54
(1H, br. s), 6,95 (2H, d, J = 8,5 Hz), 7,21 (2H, d, J = 8,5 Hz),
7,31-7,45 (5H, m).
-
(c) t-Butyl-N-[1-(4-benzyloxyphenyl)-3-cyanopropyl]-N-methylcarbamat
-
t-Butyl-N-[1-(4-benzyloxyphenyl)-3-hydroxypropyl]-N-methylcarbamat
(1,50 g, 4,0 mMol), das im Beispiel 115b erhalten worden war, wurde
in Tetrahydrofuran (20 ml) unter einer Atmosphäre aus Stickstoff gelöst. Zu der
Lösung
wurde Triethylamin (0,84 ml, 6,0 mMol) und dann Methansulfonylchlorid
(0,37 ml, 4,8 mMol) in einem Eisbad hinzugesetzt. Die resultierende
Mischung wurde bei Raumtemperatur 30 Minuten lang gerührt. Die
Reaktionsmischung wurde zwischen Wasser und Ethylacetat aufgeteilt.
Die organische Schicht wurde mit einer gesättigten wässrigen Natriumchloridlösung gewaschen, über wasserfreiem
Magnesiumsulfat getrocknet und unter reduziertem Druck konzentriert.
Der Rückstand
wurde in N,N-Dimethylformamid (20 ml) gelöst, und zu der Lösung wurden
15-Kronen-5 (1,2 ml, 6,0 mMol) und dann Natriumcyanid (294 mg, 6,0
mMol) hinzugesetzt. Die resultierende Mischung wurde bei Raumtemperatur über Nacht
gerührt.
Die Reaktionsmischung wurde zwischen Wasser und Ethylacetat aufgeteilt.
Die organische Schicht wurde mit einer gesättigten wässrigen Natriumchloridlösung gewaschen, über wasserfreiem
Magnesiumsulfat getrocknet und unter reduziertem Druck konzentriert.
Der Rückstand
wurde mittels Chromatographie auf einer Silicagelsäule unter
Verwendung von Hexan:Ethylacetat = 80:20 bis 70:30 als Eluent gereinigt,
wodurch man die gewünschte
Verbindung erhielt (1,41 g).
1H-NMR
(400 MHz, CDCl3) δ ppm: 1,51 (9H, br. s), 2,20-2,28
(1H, m), 2,41 (3H, br. s), 5,06 (2H, s), 5,35 (1H, br. s), 6,96
(2H, d, J = 8,6 Hz), 7,17 (2H, d, J = 8,6 Hz), 7,31-7,44 (5H, m).
-
(d) t-Butyl-N-[1-(4-benzyloxyphenyl)-4-hydroxybutyl]-N-methylcarbamat
-
t-Butyl-N-[1-(4-benzyloxyphenyl)-3-cyanopropyl]-N-methylcarbamat
(1,00 g, 2,6 mMol), das im Beispiel 115c erhalten worden war, wurde
in Dichlormethan (20 ml) unter einer Atmosphäre als Stickstoff gelöst. Zu der
Lösung
wurde eine 0,95 M-Lösung
von Diisobutylaluminiumhydrid in Hexan (5,5 ml, 5,3 mMol) bei –78°C hinzugesetzt,
und die Temperatur wurde langsam auf Raumtemperatur erhöht, und
dann wurde die Mischung bei Raumtemperatur 2 Stunden lang gerührt. Zu
der resultierenden Mischung wurde Natriumsulfat (2,6 g) hinzugesetzt,
und diese Mischung wurde bei Raumtemperatur 1 Stunde lang gerührt. Die
Reaktionsmischung wurde filtriert, und das Filtrat wurde unter reduziertem
Druck konzentriert. Der Rückstand
wurde in Methanol (10 ml) gelöst,
und zu der Lösung
wurde langsam Natriumborhydrid (98 mg, 2,6 mMol) hinzugesetzt. Die
resultierende Mischung wurde bei Raumtemperatur 1 Stunde lang gerührt. Wasser
wurde zu der Reaktionsmischung hinzugesetzt, und das Methanol wurde
unter reduziertem Druck abgedampft. Die wässrige Schicht wurde mit Ethylacetat
extrahiert. Die organische Schicht wurde über wasserfreiem Magnesiumsulfat getrocknet
und unter reduziertem Druck konzentriert. Der Rückstand wurde mittels Chromatographie
auf einer Silicagelsäule
unter Verwendung von Hexan:Ethylacetat = 70:30 bis 50:50 als Eluent
gereinigt, wodurch man die gewünschte
Verbindung erhielt (830 mg).
1H-NMR
(400 MHz, CDCl3) δ ppm: 1,49 (9H, s), 1,59-1,65
(2H, m), 1,89-2,01 (2H, m), 2,53 (3H, br. s), 3,73 (2H, t, J = 6,2
Hz), 5,05 (2H, s), 5,20 (0,5H, br. s), 5,39 (0,5H, br. s), 6,94
(2H, d, J = 8,5 Hz), 7,21 (2H, d, J = 8,5 Hz), 7,31-7,44 (5H, m).
-
(e) t-Butyl-N-[4-hydroxybutyl-1-(4-hydroxyphenyl)]-N-methylcarbamat
-
t-Butyl-N-[1-(4-benzyloxyphenyl)-4-hydroxybutyl]-N-methylcarbamat
(278 mg, 0,72 mMol), das im Beispiel 126d erhalten worden war, wurde
in Methanol (5 ml) gelöst,
und zu der Lösung
wurde 5% Palladium-auf-Aktivkohle (30 mg) hinzugesetzt. Die Mischung
wurde unter einer Atmosphäre
aus Wasserstoff bei Raumtemperatur 2 Stunden lang gerührt. Der
Katalysator wurde abfiltriert, und das Filtrat wurde unter reduziertem
Druck konzentriert, wodurch man die rohe gewünschte Verbindung erhielt,
welche in der Reaktion des nächsten
Schrittes ohne weitere Reinigung verwendet wurde.
1H-NMR
(400 MHz, CDCl3) δ ppm: 1,49 (9H, s), 1,54-1,67
(2H, m), 1,87-2,06 (2H, m), 2,54 (3H, br. s), 3,01 (3H, s), 3,10
(3H, s), 3,73 (2H, t, J = 6,2 Hz), 5,22 (0,5H, br. s), 5,43 (0,5H,
br. s), 7,07 (2H, d, J = 8,6 Hz), 7,27 (2H, d, J = 8,6 Hz).
-
(f) t-Butyl-N-[1-(4-dimethylcarbamoyloxy)phenyl]-4-hydroxybutyl]-N-methylcarbamat
-
Das
rohe Produkt aus t-Butyl-N-[4-hydroxybutyl-1-(4-hydroxyphenyl)]-N-methylcarbamat,
welche im Beispiel 126e erhalten worden war, und Kaliumcarbonat
(150 mg, 1,1 mMol) wurden in N,N-Dimethylformamid (5 ml) unter einer
Atmosphäre
aus Stickstoff gelöst.
Zu der Lösung
wurde Dimethylcarbamylchlorid (0,079 ml, 0,86 mMol) hinzugesetzt,
und die resultierende Mischung wurde bei Raumtemperatur über Nacht
gerührt.
Die Reaktionsmischung wurde zwischen Wasser und Ethylacetat aufgeteilt.
Die organische Schicht wurde mit Wasser und einer gesättigten
wässrigen
Natriumchloridlösung
gewaschen, über
wasserfreiem Magnesiumsulfat getrocknet und unter reduziertem Druck
konzentriert. Der Rückstand
wurde mittels Chromatographie auf einer Silicagelsäule gereinigt,
wodurch man die gewünschte
Verbindung (220 mg) erhielt.
1H-NMR
(400 MHz, CDCl3) δ ppm: 1,48 (9H, s), 1,80-1,84
(2H, m), 1,99-2,10 (2H, m), 2,56 (3H, br. s), 3,01 (3H, s), 3,10
(3H, s), 4,00 (2H, t, J = 6,1 Hz), 5,24 (0,5H, br. s), 5,45 (0,5H,
br. s), 6,82 (2H, d, J = 8,9 Hz), 7,08 (2H, d, J = 8,6 Hz), 7,23
(2H, d, J = 8,9 Hz), 7,28 (2H, d, J = 8,6 Hz).
-
(g) 4-[4-(4-Chlorphenoxy)-1-methylaminobutyl]phenyldimethylcarbamat-hydrochlorid
-
t-Butyl-N-[1-(4-dimethylcarbamoyloxy)phenyl]-4-hydroxybutyl]-N-methylcarbamat,
das in Beispiel 115f erhalten worden war, und 4-Chlorphenol wurden
unter Anwendung ähnlicher
Prozeduren wie jenen, die im Beispiel 7f und 7g beschrieben worden
sind, behandelt, wodurch man die Titelverbindung als einen amorphen Feststoff
erhielt.
1H-NMR (400 MHz, CDCl3) δ ppm:
1,52-1,76 (2H, m), 2,30-2,42 (1H, m), 2,43 (3H, s), 2,47-2,63 (1H, m), 3,02 (3H,
s), 3,11 (3H, s), 3,81 (2H, t, J = 6,1 Hz), 4,00 (1H, dd, J = 10,5
Hz, 4,3 Hz), 6,72 (2H, d, J = 9,0 Hz), 7,17 (2H, d, J = 9,0 Hz),
7,21 (2H, d, J = 8,6 Hz), 7,57 (2H, d, J = 8,6 Hz), 9,86 (1H, br.
s), 10,16 (1H, br. s).
MS (FAB) m/z: 377 (M+H)+.
-
(Beispiel 116)
-
4-[1-Methylamino-4-(4-nitrophenoxy)butyl]phenyldimethylcarbamat-hydrochlorid
(Beispielverbindung Nr. 1-194)
-
t-Butyl-N-[1-(4-dimethylcarbamoyloxy)phenyl]-4-hydroxybutyl]-N-methylcarbamat,
das im Beispiel 115f erhalten worden war, wurde unter Verwendung
einer ähnlichen
Prozedur zu jener, wie sie in Beispiel 48 beschrieben worden ist,
behandelt, wodurch man die Titelverbindung als einen amorphen Feststoff
erhielt.
1H-NMR (400 MHz, CDCl3) δ ppm:
1,53-1,83 (2H, m), 2,32-2,45 (1H, m), 2,44 (3H, s), 2,55-2,65 (1H, m), 3,02 (3H,
s), 3,11 (3H, s), 3,94 (2H, t, J = 6,0 Hz), 4,00 (1H, br. s), 6,85
(2H, d, J = 9,1 Hz), 7,21 (2H, d, J = 8,4 Hz), 7,58 (2H, d, J =
8,4 Hz), 8,14 (2H, d, J = 9,1 Hz), 9,86 (1H, br. s), 10,21 (1H,
br. s).
MS (FAB) m/z: 388 (M+H)+.
-
(Beispiel 117)
-
4-[1-Methylamino-2-(4-nitrophenoxy)ethyl]phenyldimethylcarbamat-hydrochlorid
(Beispielverbindung Nr. 1-39)
-
N-Methoxy-N-methyl-2-(4-nitrophenoxy)acetamid
wurde unter Anwendung ähnlicher
Prozeduren wie jener, die im Beispiel 93 beschrieben worden ist,
behandelt, wodurch man die Titelverbindung als einen amorphen Feststoff
erhielt.
1H-NMR (400 MHz, CDCl3) δ ppm:
2,34 (3H, s), 3,03 (3H, s), 3,12 (3H, s), 4,37 (1H, br. S), 4,48
(1H, dd, J = 10,0 Hz, 4,2 Hz), 4,74 (1H, dd, J = 10,0 Hz, 7,9 Hz),
7,13 (2H, d, J = 9,2 Hz), 7,23 (2H, d, J = 8,5 Hz), 7,67 (2H, d,
J = 8,5 Hz), 8,13 (2H, d, J = 9,2 Hz), 10,33 (2H, br. s).
MS
(FAB) m/z: 360 (M+H)+.
-
Beispiel 118)
-
4-[3-[N-Acetyl-N-(4-chlorphenyl)amino]-1-methylaminopropyl]phenyldimethylcarbamat-hydrochlorid (Beispielverbindung
Nr. 1-59)
-
N-(4-Chlorphenyl)acetamid
wurde unter Anwendung ähnlicher
Prozeduren wie jener, die im Beispiel 87 beschrieben worden ist,
behandelt, wodurch man die Titelverbindung als einen amorphen Feststoff
erhielt.
1H-NMR (400 MHz, CDCl3) δ ppm:
1,90 (3H, s), 2,12-2,18 (1H, m), 2,43 (3H, t, J = 2,6 Hz), 2,66-2,73
(1H, m), 3,02 (3H, s), 3,11 (3H, s), 3,61-3,67 (1H, m), 3,95-3,97
(1H, m), 4,02-4,08 (1H, m), 7,19-7,23 (4H, m), 7,42 (2H, d, J =
8,6 Hz), 7,67 (2H, d, J = 8,5 Hz).
MS (FAB) m/z: 404 (M+H)+.
-
(Beispiel 119)
-
4-[3-[N-Acetyl-N-(4-nitrophenyl)amino]-1-methylaminopropyl]phenyldimethylcarbamat-hydrochlorid (Beispielverbindung
Nr. 1-61)
-
N-(4-Nitrophenyl)acetamid
wurde unter Anwendung ähnlicher
Prozeduren wie jener, die im Beispiel 87 beschrieben worden ist,
behandelt, wodurch man die Titelverbindung als einen amorphen Feststoff
erhielt.
1H-NMR (400 MHz, CDCl3) δ ppm:
1,94 (3H, s), 2,22-2,26 (1H, m), 2,44 (3H, t, J = 2,6 Hz), 2,68-2,86
(1H, m), 3,02 (3H, s), 3,11 (3H, s), 3,77-3,83 (1H, m), 3,97-4,05
(2H, m), 7,20 (2H, d, J = 8,6 Hz), 7,50 (2H, d, J = 8,8 Hz), 7,63
(2H, d, J = 8,6 Hz), 8,31 (2H, d, J = 8,8 Hz),
MS (FAB) m/z:
415 (M+H)+.
-
(Beispiel 120)
-
4-[1-Methylamino-3-(4-nitrophenylamino)propyl]phenyldimethylcarbamat-dihydrochlorid
(Beispielverbindung Nummer 1-53)
-
t-Butyl-(4-nitrophenyl)carbamat
wurde unter Anwendung von ähnlichen
Prozeduren wie jenen, die im Beispiel 87 beschrieben worden sind,
behandelt, wodurch man die Titelverbindung als einen amorphen Feststoff
erhielt.
1H-NMR (400 MHz, CDCl3) δ ppm:
2,47 (3H, s), 2,74 (1H, br. S), 2,88 (1H, br. S), 3,02 (3H, s),
3,11 (3H, s), 3,18 (1H, br. s), 4,13 (1H, br. s), 6,82 (2H, br.
s), 7,19-7,24 (2H, m), 7,57 (2H, br. S), 8,10 (2H, d, J = 6,8 Hz).
MS
(FAB) m/z: 373 (M+H)+.
-
(Beispiel 121)
-
(S)-4-[1-Methylamino-3-(4-nitrophenoxy)propyl]phenyldimethylcarbamat-1/2-fumarat
(Beispielverbindung Nummer 1-92)
-
(S)-4-[1-Methylamino-3-(4-nitrophenoxy)propyl]phenyldimethylcarbamat,
das im Beispiel 98 erhalten worden ist, wurde zu dem 1/2-Fumarat
davon umgewandelt, welches aus Isopropanol umkristallisiert wurde, wodurch
man die Titelverbindung als Kristalle (Schm.: 164–166°C) erhielt.
1H-NMR (500 MHz, CD3OD) δ ppm: 2,32-2,39
(1H, m), 2,48 (3H, s), 2,57-2,64 (1H, m), 2,99 (3H, s), 3,11 (3H, s),
3,88 (1H, dt, J = 9,5 Hz, 5,0 Hz), 4,13 (1H, dt, J = 10,5 Hz, 5,0
Hz), 4,30 (1H, dd, J = 10,0 Hz, 4,0 Hz), 6,68 (1H, s), 6,99 (2H,
d, J = 9,3 Hz), 7,19 (2H, d, J = 8,8 Hz), 7,46 (2H, d, J = 8,8 Hz),
8,17 (2H, d, J = 9,3 Hz).
IR (KBr) vmaxcm–1:
3423, 3108, 1717, 1591, 1511, 1389, 1341, 1257, 1216, 1175, 1110,
859, 753.
Elementaranalyse: berechnet für C21H25N3O7:
C, 58,46; H, 5,84; N, 9,74; O, 25,96. Gefunden: C, 58,19; H, 5,68; N,
9,69; O, 26,20.
[α]D 22 +119,5 (MeOH,
C = 1,00)
-
(Beispiel 122)
-
4-[1-Methylamino-3-(4-nitrophenyl)propyl]phenyldimethylcarbamat-hydrochlorid
(Beispielverbindung Nummer 1-19)
-
2-Nitrobenzaldehyd
wurde unter Anwendung von ähnlichen
Prozeduren wie jenen, die im Beispiel 1 beschrieben worden sind,
behandelt, wodurch man die Titelverbindung als einen amorphen Feststoff
erhielt.
1H-NMR (400 MHz, CDCl3) δ ppm:
2,38 (3H, s), 2,51-2,58 (3H, m), 2,80-2,84 (1H, m), 3,03 (3H, s),
3,12 (3H, s), 3,89 (1H, br. s), 7,23 (2H, d, J = 8,0 Hz), 7,27 (2H,
d, J = 8,4 Hz), 7,53 (2H, d, J = 8,0 Hz), 8,08 (2H, d, J = 8,4 Hz),
9,88 (1H, br. s), 10,24 (1H, br. s).
-
(Beispiel 123)
-
(S)-4-[1-Amino-3-(4-nitrophenoxy)propyl]phenyldimethylcarbamat-hydrochlorid
(Beispielverbindung Nummer 1-66)
-
t-Butyl-(S)-[1-[(4-dimethylcarbamoyloxy)phenyl]-3-(4-nitrophenoxy)propyl]carbamat,
das im Beispiel 98a erhalten worden ist, wurde unter Verwendung
einer ähnlichen
Prozedur wie jenen, die im Beispiel 6d beschrieben worden ist, behandelt,
wodurch man die Titelverbindung als einen amorphen Feststoff erhielt.
1H-NMR (400 MHz, CDCl3) δ ppm: 2,36-2,46
(1H, m), 2,66-2,75 (1H, m), 2,95 (3H, s), 3,07 (3H, s), 3,81-3,89 (1H,
m), 4,06-4,14 (1H, m), 4,46 (1H, dt, J = 5,6 Hz, 3,2 Hz), 6,87 (2H,
d, J = 9,6 Hz), 7,06 (2H, d, J = 8,8 Hz), 7,52 (2H, d, J = 8,8 Hz),
8,14 (2H, d, J = 9,6 Hz).
[α]D 22 +111,3 (CHCl3, C = 1,01)
MS (FAB) m/z: 360 (M+H)+.
-
(Beispiel 124)
-
4-[3-(2-Chlor-4-nitrophenoxy)-1-methylaminopropyl]phenyldimethylcarbamat-hydrochlorid
(Beispielverbindung Nummer 1-108)
-
2-Chlor-4-nitrophenol
wurde unter Anwendung von ähnlichen
Prozeduren wie jenen, die im Beispiel 48 beschrieben worden sind,
behandelt, wodurch man die Titelverbindung als einen amorphen Feststoff
erhielt.
1H-NMR (400 MHz, CDCl3) δ ppm:
2,54 (3H, s), 2,66-2,73 (1H, m), 3,00 (3H, s), 3,06-3,12 (1H, m),
3,09 (3H, s), 3,73-3,79 (1H, m), 4,26-4,30 (1H, m), 4,37-4,41 (1H,
m), 6,83 (1H, d, J = 9,1 Hz), 7,19 (2H, d, J = 8,6 Hz), 7,64 (2H,
d, J = 8,6 Hz), 8,08 (1H, dd, J = 9,1 Hz, 2,8 Hz), 8,27 (1H, d,
J = 2,8 Hz).
MS (FAB) m/z: 408 (M+H)+.
-
(Beispiel 125)
-
(S)-3-[3-(4-Nitrophenoxy)-1-methylaminopropyl]phenyldimethylcarbamat-hydrochlorid
(Beispielverbindung Nummer 2-92)
-
(a) t-Butyl-(S)-[1-[(3-dimethylcarbamoyloxy)phenyl]-3-hydroxypropyl]carbamat
-
Methyl-(S)-3-amino-3-(3-hydroxyphenyl)propionat,
welches gemäß der in
Tetrahedron: Asymmetry, 2, 183, (1991), beschrieben worden ist,
wurde unter Anwendung ähnlicher
Prozeduren wie jenen, die im Beispiel 61a und 61b beschrieben sind,
behandelt, wodurch man die gewünschte
Verbindung erhielt.
-
(b) (S)-3-[3-(4-Nitrophenoxy)-1-methylaminopropyl)phenyldimethylcarbamat-hydrochlorid
-
t-Butyl-(S)-[1-[(3-dimethylcarbamoyloxy)phenyl]-3-hydroxypropyl]carbamat,
das in Beispiel 125a erhalten worden war, und 4-Nitrophenol wurden
unter Anwendung ähnlicher
Prozeduren wie jenen, die im Beispiel 7f, 61d und 61e beschrieben
worden sind, behandelt, wodurch man die Titelverbindung als einen
amorphen Feststoff erhielt.
1H-NMR
(400 MHz, CDCl3) δ ppm: 2,54 (3H, s), 2,67 (1H,
m), 2,99 (3H, s), 3,05 (1H, m), 3,07 (3H, s), 3,78 (1H, m), 4,11
(1H, m), 4,30 (1H, m), 6,87 (2H, d, J = 9,2 Hz), 7,20 (1H, m), 7,31
(1H, s), 7,45 (2H, m), 8,15 (2H, d, J = 9,2 Hz), 9,97 (1H, br. s),
10,48 (1H, br. s),
ms (FAB) m/z: 374 ((M+H)+)
-
(Beispiel 126)
-
(S)-3-[3-(4-Nitrophenoxy)-1-dimethylaminopropyl]phenyldimethylcarbamat-hydrochlorid
(Beispielverbindung Nummer 2-149)
-
(S)-3-[3-(4-Nitrophenoxy)-1-methylaminopropyl]phenyldimethylcarbamat-hydrochlorid,
das im Beispiel 125b erhalten worden ist, wurde unter Verwendung
einer ähnlichen
Prozedur wie jenen, die im Beispiel 3 beschrieben worden ist, behandelt,
wodurch man die Titelverbindung als einen amorphen Feststoff erhielt.
1H-NMR (400 MHz, CDCl3) δ ppm: 2,65
(3H, s), 2,74 (1H, m), 2,85 (3H, s), 3,00 (3H, s), 3,07 (1H, m),
3,09 (3H, s), 3,77 (1H, m), 4,12 (1H, m), 4,30 (1H, m), 6,82 (2H,
d, J = 9,0 Hz), 7,24 (1H, m), 7,30 (1H, m), 7,36 (1H, m), 7,46 (1H,
m), 8,15 (2H, d, J = 9,0 Hz),
ms (FAB) m/z: 388 ((M+H)+)
-
(Beispiel 127)
-
(S)-4-[3-(2-Chlor-4-nitrophenoxy)-1-methylaminopropyl]phenyldimethylcarbamat-hydrochlorid
(Beispielverbindung Nummer 1-108)
-
t-Butyl-(S)-[1-[(4-dimethylcarbamoyloxy)phenyl]-3-hydroxypropyl]carbamat,
das in Beispiel 81a erhalten worden war, und 2-Chlor-4-nitrophenol
wurden unter Anwendung ähnlicher
Prozeduren wie jenen, die im Beispiel 7f, 61d und 61e beschrieben
worden sind, behandelt, wodurch man die Titelverbindung als einen amorphen
Feststoff erhielt.
1H-NMR (500 MHz,
CDCl3) δ ppm:
2,54 (3H, s), 2,67-2,72 (1H, m), 3,00 (3H, s), 3,05-3,14 (1H, m),
3,09 (3H, s), 3,73-3,77 (1H, m), 4,27-4,30 (1H, m), 4,37-4,41 (1H,
m), 6,83 (1H, d, J = 9,0 Hz), 7,19 (2H, d, J = 9,0 Hz), 7,64 (2H,
d, J = 9,0 Hz), 8,08 (1H, dd, J = 9,0 Hz, 3,0 Hz), 8,27 (1H, d,
J = 3,0 Hz).
IR (CHCl3) 2977, 2710,
1587, 1515, 1492, 1392, 1346, 1277, 1176, 1054, 1027, 1019.
[α]D 22 +135,1 (CHCl3, C = 0,72)
-
(Beispiel 128)
-
(R)-4-[3-(2-Chlor-4-nitrophenoxy)-1-methylaminopropyl]phenyldimethylcarbamat-hydrochlorid
(Beispielverbindung Nummer 1-108)
-
t-Butyl-(R)-[1-[(4-dimethylcarbamoyloxy)phenyl]-3-hydroxypropyl]carbamat,
das in Beispiel 61a erhalten worden war, und 2-Chlor-4-nitrophenol
wurden unter Anwendung ähnlicher
Prozeduren wie jenen, die im Beispiel 7f, 61d und 61e beschrieben
worden sind, behandelt, wodurch man die Titelverbindung als einen amorphen
Feststoff erhielt.
1H-NMR (500 MHz,
CDCl3) δ ppm:
2,54 (3H, s), 2,67-2,72 (1H, m), 3,00 (3H, s), 3,05-3,14 (1H, m),
3,09 (3H, s), 3,73-3,77 (1H, m), 4,27-4,30 (1H, m), 4,37-4,41 (1H,
m), 6,83 (1H, d, J = 9,0 Hz), 7,19 (2H, d, J = 9,0 Hz), 7,64 (2H,
d, J = 9,0 Hz), 8,08 (1H, dd, J = 9,0 Hz, 3,0 Hz), 8,27 (1H, d,
J = 3,0 Hz).
IR (CHCl3) 2977, 2710,
1587, 1515, 1492, 1392, 1346, 1277, 1176, 1054, 1027, 1019.
[α]D 22 –131.0 (CHCl3, C = 0,86)
-
(Beispiel 129)
-
(S)-4-[3-(2-Chlor-4-nitrophenoxy)-1-dimethylaminopropyl]phenyldimethylcarbamat-hydrochlorid
(Beispielverbindung Nummer 1-165)
-
(S)-4-[3-(2-Chlor-4-nitrophenoxy)-1-methylaminopropyl]phenyldimethylcarbamat-hydrochlorid,
das im Beispiel 127 erhalten worden ist, wurde unter Verwendung
einer ähnlichen
Prozedur wie jenen, die im Beispiel 3 beschrieben worden ist, behandelt,
wodurch man die Titelverbindung als einen amorphen Feststoff erhielt.
1H-NMR (500 MHz, CDCl3) δ ppm: 2,61
(3H, d, J = 5,0 Hz), 2,80-2,89 (1H, m), 2,95 (3H, d, J = 5,0 Hz),
3,01 (3H, s), 3,02-3,10 (1H, m), 3,10 (3H, s), 3,66-3,74 (1H, m),
4,23-4,30 (1H, m), 4,31-4,37 (1H, m), 6,82 (1H, d, J = 9,0 Hz),
7,22 (2H, d, J = 9,0 Hz), 7,62 (2H, d, J = 9,0 Hz), 8,09 (1H, dd,
J = 9,0 Hz, 2,5 Hz), 8,27 (1H, d, J = 2,5 Hz).
IR (CHCl3) 2970, 2317, 1725, 1587, 1517, 1492, 1467,
1392, 1346, 1277, 1176, 1054, 1029, 1018.
[α]D 22 +142,0 (CHCl3,
C = 0,96)
-
(Beispiel 130)
-
(R)-4-[3-(2-Chlor-4-nitrophenoxy)-1-dimethylaminopropyl]phenyldimethylcarbamat-hydrochlorid
(Beispielverbindung Nummer 1-165)
-
(R)-4-[3-(2-Chlor-4-nitrophenoxy)-1-methylaminopropyl]phenyldimethylcarbamat-hydrochlorid,
das im Beispiel 128 erhalten worden ist, wurde unter Verwendung
einer ähnlichen
Prozedur wie jenen, die im Beispiel 3 beschrieben worden ist, behandelt,
wodurch man die Titelverbindung als einen amorphen Feststoff erhielt.
1H-NMR (500 MHz, CDCl3) δ ppm: 2,61
(3H, d, J = 5,0 Hz), 2,80-2,89 (1H, m), 2,95 (3H, d, J = 5,0 Hz),
3,01 (3H, s), 3,02-3,10 (1H, m), 3,10 (3H, s), 3,66-3,74 (1H, m),
4,23-4,30 (1H, m), 4,31-4,37 (1H, m), 6,82 (1H, d, J = 9,0 Hz),
7,22 (2H, d, J = 9,0 Hz), 7,62 (2H, d, J = 9,0 Hz), 8,09 (1H, dd,
J = 9,0 Hz, 2,5 Hz), 8,27 (1H, d, J = 2,5 Hz).
IR (CHCl3) 2970, 2317, 1725, 1587, 1517, 1492, 1467,
1392, 1346, 1277, 1176, 1045, 1029, 1018.
[α]D 22 –141,6
(CHCl3, C = 1,16)
-
(Beispiel 131)
-
4-[3-(2-Chlor-4-nitrophenoxy)-1-dimethylaminopropyl]phenyldimethylcarbamat-hydrochlorid
(Beispielverbindung Nummer 1-165)
-
4-[3-(2-Chlor-4-nitrophenoxy)-1-methylaminopropyl]phenyldimethylcarbamat-hydrochlorid,
das im Beispiel 124 erhalten worden ist, wurde unter Verwendung
einer ähnlichen
Prozedur wie jenen, die im Beispiel 3 beschrieben worden ist, behandelt,
wodurch man die Titelverbindung als einen amorphen Feststoff erhielt.
1H-NMR (400 MHz, CDCl3) δ ppm: 2,61
(3H, d, J = 5,1 Hz), 2,81-2,89 (1H, m), 2,95 (3H, d, J = 5,1 Hz),
3,01 (3H, s), 3,01-3,10 (1H, m), 3,10 (3H, s), 3,67-3,72 (1H, m),
4,26-4,33 (2H, m), 6,81 (1H, d, J = 9,0 Hz), 7,22 (2H, d, J = 8,4
Hz), 7,61 (2H, d, J = 8,4 Hz), 8,09 (1H, dd, J = 9,0 Hz, 2,7 Hz),
8,28 (1H, d, J = 2,7 Hz).
IR (KBr) vmaxcm–1:
3427, 2934, 2555, 2457, 1726, 1516.
MS m/z: 422 ([M+H]+), 406, 377, 221, 204.
-
(Beispiel 132)
-
4-[1-Methylamino-3-(5-chlorpyridin-3-yloxy)propyl]phenyldimethylcarbamat-hydrochlorid
(Beispielverbindung Nummer 1-120)
-
t-Butyl-N-[1-(4-dimethylcarbamoyloxy)phenyl]-3-hydroxypropyl]-N-methylcarbamat,
das in Beispiel 16b erhalten worden war, und 5-Chlorpyridin-3-ol
wurden unter Anwendung ähnlicher
Prozeduren wie jenen, die im Beispiel 7f und 7g beschrieben worden
sind, behandelt, wodurch man die Titelverbindung als einen amorphen
Feststoff erhielt.
1H-NMR (400 MHz,
CDCl3) δ ppm:
2,49 (3H, br. s), 2,62 (1H, br. s), 3,02 (3H, s), 3,01 (3H, s),
3,12 (3H, s), 4,39 (2H, br. s), 4,83 (1H, br.s), 7,22 (2H, br. s),
7,67 (2H, br. s), 7,84 (1H, br. s), 8,41 (1H, br. s), 9,05 (1H,
br. s), 10,14 (1H, br. s), 10,39 (1H, br. s).
IR (KBr) vmaxcm–1: 2941, 2738, 2473,
2023, 1732, 1549.
MS m/z: 364 ([M+H]+),
333, 273, 259, 242, 207.
-
(Beispiel 133)
-
4-[1-Methylamino-3-(6-methylpyridin-3-yloxy)propyl]phenyldimethylcarbamat-hydrochlorid
(Beispielverbindung Nummer 1-122)
-
t-Butyl-N-[1-(4-dimethylcarbamoyloxy)phenyl]-3-hydroxypropyl]-N-methylcarbamat,
das in Beispiel 16b erhalten worden war, und 6-Methylpyridin-3-ol
wurden unter Anwendung ähnlicher Prozeduren
wie jenen, die im Beispiel 7f und 7g beschrieben worden sind, behandelt,
wodurch man die Titelverbindung als einen amorphen Feststoff erhielt.
1H-NMR (400 MHz, CDCl3) δ ppm: 2,47
(3H, t, J = 5,2 Hz), 2,58 (3H, s), 2,58-2,66 (1H, m), 2,83 (3H,
s), 3,02 (3H, s), 3,02-3,11 (1H, m), 3,11 (3H, s), 4,31-4,36 (1H,
m), 4,41-4,43 (1H, m), 4,56-4,61 (1H, m), 7,19 (2H, d, J = 8,5 Hz),
7,53 (1H, d, J = 8,9 Hz), 7,68 (2H, d, J = 8,5 Hz), 7,80 (1H, dd,
J = 8,9, 2,0 Hz), 8,57 (1H, d, J = 2,0 Hz), 10,23 (2H, br. s).
IR
(KBr) vmaxcm–1:
3427, 2937, 2682, 1739, 1555.
MS m/z: 344 ([M+H]+),
313, 273, 242, 207.
-
(Beispiel 134)
-
4-[1-Methylamino-3-(2-methylpyridin-3-yloxy)propyl]phenyldimethylcarbamat-hydrochlorid
(Beispielverbindung Nummer 1-121)
-
t-Butyl-N-[1-(4-dimethylcarbamoyloxy)phenyl]-3-hydroxypropyl]-N-methylcarbamat,
das in Beispiel 16b erhalten worden war, und 2-Methylpyridin-3-ol
wurden unter Anwendung ähnlicher
Prozeduren wie jenen, die im Beispiel 7f und 7g beschrieben worden
sind, behandelt, wodurch man die Titelverbindung als einen amorphen
Feststoff erhielt.
1H-NMR (400 MHz,
CDCl3) δ ppm:
2,47 (3H, s), 2,68 (1H, br. s), 2,80 (3H, s), 3,01 (3H, s), 3,01-3,09
(1H, m), 3,11 (3H, s), 4,21 (1H, br. s), 4,38 (1H, br. s), 4,41
(1H, br. s), 7,22 (2H, d, J = 8,0 Hz), 7,68-7,69 (3H, m), 7,84 (1H,
br. s), 8,25 (1H, br. s), 10,19 (1H, br. s), 10,26 (1H, br. s).
IR
(KBr) vmaxcm–1:
3423, 2938, 2759, 2690, 1722, 1550.
MS m/z: 344 ([M+H]+), 313, 273, 242, 207.
-
(Beispiel 135)
-
(R)-3-[3-(4-Nitrophenoxy)-1-methylaminopropyl]phenyldimethylcarbamat-hydrochlorid
(Beispielverbindung Nummer 2-194)
-
(a) t-Butyl-(R)-[1-[(3-dimethylcarbamoyloxy)phenyl]-3-hydroxypropyl]carbamat
-
Methyl-(R)-3-amino-3-(3-hydroxypropyl)propionat,
welches gemäß der in
Tetrahedron: Asymmetry, 2, 183, (1991), beschrieben worden ist,
wurde unter Anwendung ähnlicher
Prozeduren wie jenen, die im Beispiel 61a und 61b beschrieben sind,
behandelt, wodurch man die gewünschte
Verbindung erhielt.
-
(b) (R)-3-[3-(4-Nitrophenoxy)-1-methylaminopropyl]phenyldimethylcarbamat-hydrochlorid
-
t-Butyl-(R)-[1-[(3-dimethylcarbamoyloxy)phenyl]-3-hydroxypropyl]carbamat,
das in Beispiel 135a erhalten worden war, und 4-Nitrophenol wurden
unter Anwendung ähnlicher
Prozeduren wie jenen, die im Beispiel 7f, 61d und 61e beschrieben
worden sind, behandelt, wodurch man die Titelverbindung als einen
amorphen Feststoff erhielt.
1H-NMR
(400 MHz, CDCl3) δ ppm: 2,54 (3H, s), 2,66 (1H,
m), 2,99 (3H, s), 3,05 (1H, m), 3,07 (3H, s), 3,79 (1H, m), 4,11
(1H, m), 4,31 (1H, m), 6,87 (2H, d, J = 9,2 Hz), 7,19 (1H, m), 7,32
(1H, s), 7,45 (2H, m), 8,16 (2H, d, J = 9,2 Hz),
ms (FAB) m/z:
374 ((M+H)+)
-
(Beispiel 136)
-
(R)-3-[3-(4-Nitrophenoxy)-1-dimethylaminopropyl]phenyldimethylcarbamat-hydrochlorid
(Beispielverbindung Nummer 2-149)
-
(R)-3-[3-(4-Nitrophenoxy)-1-methylaminopropyl]phenyldimethylcarbamat-hydrochlorid,
das im Beispiel 135 erhalten worden ist, wurde unter Verwendung
einer ähnlichen
Prozedur wie jenen, die im Beispiel 3 beschrieben worden ist, behandelt,
wodurch man die Titelverbindung als einen amorphen Feststoff erhielt.
1H-NMR (400 MHz, CDCl3) δ ppm: 2,66
(3H, m), 2,73 (1H, m), 2,86 (3H, m), 3,00 (3H, s), 3,07 (1H, m),
3,09 (3H, m), 3,78 (1H, m), 4,13 (1H, m), 4,34 (1H, m), 6,82 (2H,
J = 9,2 Hz), 7,24 (1H, dd, J = 8,1 Hz, 1,5 Hz), 7,31 (1H, s), 7,37
(1H, d, J = 8,1), 7,46 (1H, t, J = 8,1 Hz), 8,14 (2H, J = 9,2).
ms
(FAB) m/z: 388 ((M+H)+)
-
(Beispiel 137)
-
4-[1-Ethylamino-3-(4-nitrophenoxy)propyl]phenyldimethylcarbamat-hydrochlorid
(Beispielverbindung Nummer 1-71)
-
t-Butyl-N-[1-[(4-dimethylcarbamoyloxy)phenyl]-3-hydroxypropyl]-N-ethylcarbamat,
das in Beispiel 105a erhalten worden war, und 4-Nitrophenol wurden
unter Anwendung ähnlicher
Prozeduren wie jenen, die im Beispiel 48a und 48b beschrieben worden
sind, behandelt, wodurch man die Titelverbindung als einen amorphen
Feststoff erhielt.
1H-NMR (400 MHz,
CDCl3) δ ppm:
1,46 (3H, t, J = 7,3 Hz), 2,71 (1H, m), 2,88 (2H, m), 3,01 (3H,
s), 3,10 (3H, s), 3,14 (1H, m), 3,70 (1H, m), 4,04 (1H, m), 4,40
(1H, m), 6,83 (2H, d, J = 9,5 Hz), 7,19 (2H, d, J = 8,8 Hz), 7,63
(2H, d, J = 8,8 Hz), 8,14 (2H, d, J = 9,5 Hz),
ms (FAB) m/z:
388 ((M+H)+)
-
(Beispiel 138)
-
4-[1-Ethylamino-3-(4-nitrophenoxy)propyl]phenyldimethylcarbamat-hydrochlorid
(Beispielverbindung Nummer 1-189)
-
4-[1-Ethylamino-3-(4-nitrophenoxy)propyl]phenyldimethylcarbamat-hydrochlorid,
das im Beispiel 143 erhalten worden ist, wurde unter Verwendung
einer ähnlichen
Prozedur wie jener, die im Beispiel 3 beschrieben worden ist, behandelt,
wodurch man die Titelverbindung als einen amorphen Feststoff erhielt.
1H-NMR (500 MHz, CDCl3) δ ppm: 1,37
(1,5H, t, J = 6,8 Hz), 1,52 (1,5H, t, J = 6,8 Hz), 2,63 (3H, d,
J = 3,4 Hz), 2,76 (2H, m), 2,93 (3H, d, J = 3,4 Hz), 3,02 (3H, s),
3,04 (1H, m), 3,11 (3H, s), 3,27 (0,5H, m), 3,39 (0,5H, m), 3,77
(0,5H, m), 3,78 (0,5H, m), 4,11 (1H, m), 4,40 (0,5H, m), 4,54 (0,5H,
m), 6,81 (2H, d, J = 8,8 Hz), 7,22 (2H, m), 7,56 (1H, dd, J = 8,8
Hz), 7,64 (1H, dd, J = 7,8 Hz), 8,13 (2H, d, J = 8,8 Hz),
ms
(FAB) m/z: 402 ((M+H)+)
-
(Beispiel 139)
-
4-[1-Ethylamino-3-(4-chlorphenoxy)propyl]phenyldimethylcarbamat-hydrochlorid
(Beispielverbindung Nummer 1-69)
-
t-Butyl-N-[1-[(4-dimethylcarbamoyloxy)phenyl]-3-hydroxypropyl]-N-ethylcarbamat,
das in Beispiel 105a erhalten worden war, und 4-Chlorphenol wurden
unter Anwendung ähnlicher
Prozeduren wie jenen, die im Beispiel 48a und 48b beschrieben worden
sind, behandelt, wodurch man die Titelverbindung als einen amorphen
Feststoff erhielt.
1H-NMR (400 MHz,
CDCl3) δ ppm:
1,44 (3H, t, J = 7,3 Hz), 2,63 (1H, m), 2,89 (2H, m), 3,01 (3H,
s), 3,08 (1H, m), 3,09 (3H, s), 3,52 (1H, m), 3,88 (1H, m), 4,43
(1H, m), 6,69 (2H, m), 7,17 (4H, m), 7,63 (2H, m),
ms (FAB)
m/z: 377 ((M+H)+)
-
(Beispiel 140)
-
4-[1-Ethylamino-3-(4-chlorphenoxy)propyl]phenyldimethylcarbamat-hydrochlorid
(Beispielverbindung Nummer 1-190)
-
4-[1-Ethylamino-3-(4-chlorphenoxy)propyl]phenyldimethylcarbamat-hydrochlorid,
das im Beispiel 139 erhalten worden ist, wurde unter Verwendung
einer ähnlichen
Prozedur wie jener, die im Beispiel 3 beschrieben worden ist, behandelt,
wodurch man die Titelverbindung als einen amorphen Feststoff erhielt.
1H-NMR (400 MHz, CDCl3) δ ppm: 1,51
(1,5H, m), 1,34 (1,5H, m), 2,58 (3H, br. s), 2,93 (3H, br. s), 3,02
(3H, s), 3,11 (3H, s), 3,23-2,62 (4H, m), 3,42 (0,5H, m), 3,53 (0,5H,
m), 3,86 (0,5H, m), 3,95 (0,5H, m), 4,31 (0,5H, m), 4,44 (0,5H,
m), 6,67 (2H, m), 7,18 (4H, m), 7,57 (1H, d, J = 7,8 Hz), 7,64 (1H,
d, J = 7,8 Hz)
ms (FAB) m/z: 391 ((M+H)+)
-
(Beispiel 141)
-
4-[1-Ethylamino-3-(3,4-difluorphenoxy)propyl]phenyldimethylcarbamat-hydrochlorid
(Beispielverbindung Nummer 1-72)
-
t-Butyl-N-[1-(4-dimethylcarbamoyloxy)phenyl]-3-hydroxypropyl]-N-ethylcarbamat,
das in Beispiel 105a erhalten worden war, und 3,4-Difluorphenol
wurden unter Anwendung ähnlicher
Pro zeduren wie jenen, die im Beispiel 7f und 7g beschrieben worden
sind, behandelt, wodurch man die Titelverbindung als einen amorphen
Feststoff erhielt.
1H-NMR (400 MHz,
CDCl3) δ ppm:
1,45 (3H, t, J = 7,3 Hz), 2,62 (1H, m), 2,87 (2H, m), 3,01 (3H,
s), 3,08 (1H, m), 3,10 (3H, s), 3,52 (1H, m), 3,87 (1H, m), 4,39
(1H, m), 6,45 (1H, m), 6,58 (1H, m), 6,99 (1H, m), 7,19 (2H, d,
J = 8,4 Hz), 7,63 (2H, d, J = 8,4 Hz),
ms (FAB) m/z: 379 ((M+H)+)
-
(Beispiel 142)
-
4-[1-Ethylmethylamino-3-(3,4-difluorphenoxy)propyl]phenyldimethylcarbamat-hydrochlorid
(Beispielverbindung Nummer 1-191)
-
4-[1-Ethylamino-3-(3,4-difluorphenoxy)propyl]phenyldimethylcarbamat-hydrochlorid,
das im Beispiel 141 erhalten worden ist, wurde unter Verwendung
einer ähnlichen
Prozedur wie jener, die im Beispiel 3 beschrieben worden ist, behandelt,
wodurch man die Titelverbindung als einen amorphen Feststoff erhielt.
1H-NMR (500 MHz, CDCl3) δ ppm: 1,34
(1,5H, t, J = 7,3 Hz), 1,52 (1,5H, t, J = 7,3 Hz), 2,57 (1,5H, d,
J = 4,9 Hz), 2,91 (1,5H, d, J = 4,9 Hz), 3,02 (3H, d, J = 2,0 Hz),
3,11 (3H, d, J = 2,0 Hz), 3,56-2,65 (5H, m), 3,92 (1H, m), 4,26
(0,5H, m), 4,39 (0,5H, m), 6,43 (1H, m), 6,56 (1H, m), 7,00 (1H,
m), 7,21 (1H, d, J = 8,8 Hz), 7,23 (1H, d, J = 8,8 Hz), 7,56 (1H,
d, J = 8,8 Hz), 7,64 (1H, d, J = 8,8 Hz),
ms (FAB) m/z: 393
((M+H)+)
-
(Beispiel 143)
-
4-[1-Ethylmethylamino-3-(4-fluorphenoxy)propyl]phenyldimethylcarbamat-hydrochlorid
(Beispielverbindung Nummer 1-188)
-
4-[1-Ethylamino-3-(4-fluorphenoxy)propyl]phenyldimethylcarbamat-hydrochlorid,
das im Beispiel 106 erhalten worden ist, wurde unter Verwendung
einer ähnlichen
Prozedur wie jener, die im Beispiel 3 beschrieben worden ist, behandelt,
wodurch man die Titelverbindung als einen amorphen Feststoff erhielt.
1H-NMR (500 MHz, CDCl3) δ ppm: 1,33
(1,5H, m), 1,51 (1,5H, m), 2,09 (1,5H, s), 2,91 (1,5H, s), 3,02
(3H, s), 3,10 (3H, s), 3,53-2,66 (5H, m), 3,93 (1H, m), 4,27 (0,5H,
m), 4,39 (0,5H, m), 6,68 (2H, dd, J = 3,9 Hz, 8,8 Hz), 6,91 (2H,
t, J = 8,8 Hz), 7,21 (2H, m), 7,56 (1H, d, J = 7,8 Hz), 7,66 (1H,
d, J = 7,8 Hz),
ms (FAB) m/z: 375 ((M+H)+)
-
(Beispiel 144)
-
3-[3-(3-Chlorphenoxy)-1-methylaminopropyl]phenyldimethylcarbamat-hydrochlorid
(Beispielverbindung Nummer 2-79)
-
t-Butyl-N-[1-[(3-dimethylcarbamoyloxy)phenyl]-3-hydroxypropyl]-N-methylcarbamat,
das in Beispiel 7e erhalten worden war, und 3-Chlorphenol wurden
unter Anwendung ähnlicher
Prozeduren wie jenen, die im Beispiel 48a und 48b beschrieben worden
sind, behandelt, wodurch man die Titelverbindung als einen amorphen
Feststoff erhielt.
1H-NMR (400 MHz,
CDCl3) δ ppm:
2,54 (3H, s), 2,56-2,62 (1H, m), 2,93-2,99 (1H, m), 2,99 (3H, s),
3,08 (3H, s), 3,60-3,66 (1H, m), 3,94-3,99 (1H, m), 4,29-4,33 (1H,
m), 6,70 (1H, d, J = 8,1 Hz), 6,79 (1H, s), 6,90 (1H, d, J = 8,1
Hz), 7,14 (1H, tri, J = 8,1 Hz), 7,17-7,20 (1H, m), 7,33 (1H, s),
7,43-7,44 (2H, m).
ms (FAB) m/z: (FAB+): 363 ((M+H)+)
-
(Beispiel 145)
-
3-[3-(4-Chlorphenoxy)-1-dimethylmethylaminopropyl]phenyldimethylcarbamat-hydrochlorid
(Beispielverbindung Nummer 2-135)
-
3-[3-(4-Chlorphenoxy)-1-methylaminopropyl]phenyldimethylcarbamat-hydrochlorid,
das im Beispiel 10 erhalten worden ist, wurde unter Verwendung einer ähnlichen
Prozedur wie jener, die im Beispiel 3 beschrieben worden ist, behandelt,
wodurch man die Titelverbindung als einen amorphen Feststoff erhielt.
1H-NMR (400 MHz, CDCl3) δ ppm: 2,60-2,73
(1H, m), 2,73 (6H, br), 2,91-2,99 (1H, m), 3,01 (3H, s), 3,10 (3H, s),
3,55-3,61 (1H, m), 3,96-4,00 (1H, m), 4,27-4,31 (1H, m), 6,67 (2H,
d, J = 9,0 Hz), 7,18 (2H, d, J = 9,0 Hz), 7,22 (2H, dt, J = 7,9
Hz, 1,8 Hz), 7,30 (1H, tri, J = 1,8 Hz), 7,38 (1H, d, J = 7,9 Hz),
7,45 (1H, tri, J = 7,9 Hz),
ms (FAB) m/z: 377 ((M+H)+)
-
(Beispiel 146)
-
3-[3-(3-Chlor-4-fluorphenoxy)-1-methylaminopropyl]phenyldimethylcarbamat-hydrochlorid
(Beispielverbindung Nummer 2-109)
-
t-Butyl-N-[1-[(3-dimethylcarbamoyloxy)phenyl]-3-hydroxypropyl]-N-methylcarbamat,
das in Beispiel 7e erhalten worden war, und 3-Chlor-4-fluorphenol
wurden unter Anwendung ähnlicher
Prozeduren wie jenen, die im Beispiel 48a und 48b beschrieben worden
sind, behandelt, wodurch man die Titelverbindung als einen amorphen
Feststoff erhielt.
1H-NMR (400 MHz,
CDCl3) δ ppm:
2,54 (3H, s), 2,56-2,62 (1H, m), 2,92-2,98 (1H, m), 3,00 (3H, s),
3,09 (3H, s), 3,56-3,64 (1H, m), 3,92-3,97 (1H, m), 4,28-4,32 (1H,
m), 6,65-6,68 (1H, m), 6,82-6,84 (1H, m), 6,99 (1H, tri, J = 8,8
Hz), 7,17-7,20 (1H, m), 7,31 (1H, s), 7,44 (2H, d, J = 5,1 Hz).
ms
(FAB) m/z: 381 ((M+H)+)
-
(Beispiel 147)
-
3-[3-(4-Chlor-3-fluorphenoxy)-1-methylaminopropyl]phenyldimethylcarbamat-hydrochlorid
(Beispielverbindung Nummer 2-104)
-
t-Butyl-N-[1-[(3-dimethylcarbamoyloxy)phenyl]-3-hydroxypropyl]-N-methylcarbamat,
das in Beispiel 7e erhalten worden war, und 4-Chlor-3-fluorphenol
wurden unter Anwendung ähnlicher
Prozeduren wie jenen, die im Beispiel 48a und 48b beschrieben worden
sind, behandelt, wodurch man die Titelverbindung als einen amorphen
Feststoff erhielt.
1H-NMR (400 MHz,
CDCl3) δ ppm:
2,54 (3H, s), 2,56-2,62 (1H, m), 2,93-2,98 (1H, m), 2,99 (3H, s),
3,08 (3H, s), 3,60-3,65 (1H, m), 3,94-3,99 (1H, m), 4,29-4,31 (1H,
m), 6,56 (1H, dd, J = 2,9 Hz, 1,5 Hz), 6,62 (1H, dd, J = 2,9 Hz,
1,5 Hz), 7,17-7,23 (2H, m), 7,31 (1H, m), 7,44 (2H, d, J = 5,1 Hz)
ms
(FAB) m/z: 381 ((M+H)+)
-
(Beispiel 148)
-
3-[3-(3-Chlorphenoxy)-1-dimethylaminopropyl]phenyldimethylcarbamat-hydrochlorid
(Beispielverbindung Nummer 2-136)
-
3-[3-(3-Chlorphenoxy)-1-methylaminopropyl]phenyldimethylcarbamat-hydrochlorid,
das im Beispiel 144 erhalten worden ist, wurde unter Verwendung
einer ähnlichen
Prozedur wie jener, die im Beispiel 3 beschrieben worden ist, behandelt,
wodurch man die Titelverbindung als einen amorphen Feststoff erhielt.
1H-NMR (400 MHz, CDCl3) δ ppm: 2,64
(3H, d, J = 4,8 Hz), 2,60-2,71 (1H, m), 2,88 (3H, d, J = 4,8 Hz), 2,93-3,00
(1H, m), 3,01 (3H, s), 3,10 (3H, s), 3,56-3,62 (1H, m), 3,97-4,02
(1H, m), 4,28-4,34 (1H, m), 6,64 (1H, dd, J = 8,0 Hz, 2,0 Hz), 6,74
(1H, tri, J = 2,0 Hz), 6,91 (1H, dd, J = 8,0 Hz, 2,0 Hz), 7,14 (1H,
tri, J = 8,1 Hz), 7,23 (1H, d, J = 8,0), 7,32 (1H, s), 7,38 (1H,
d, J = 8,0 Hz), 7,46 (1H, tri, J = 8,1 Hz)
ms (FAB) m/z: 377
((M+H)+)
-
(Beispiel 149)
-
3-[3-(3-Chlor-4-fluorphenoxy)-1-dimethylaminopropyl]phenyldimethylcarbamat-hydrochlorid
(Beispielverbindung Nummer 2-166)
-
3-[3-(3-Chlor-4-fluorphenoxy)-1-methylaminopropyl]phenyldimethylcarbamat-hydrochlorid,
das im Beispiel 146 erhalten worden ist, wurde unter Verwendung
einer ähnlichen
Prozedur wie jener, die im Beispiel 3 beschrieben worden ist, behandelt,
wodurch man die Titelverbindung als einen amorphen Feststoff erhielt.
1H-NMR (400 MHz, CDCl3) δ ppm: 2,60-2,70
(1H, m), 2,73 (6H, br), 2,90-3,00 (1H, m), 3,01 (3H, s), 3,10 (3H, s),
3,54-3,60 (1H, m), 3,94-3,99 (1H, m), 4,26-4,29 (1H, m), 6,59-6,63
(1H, m), 6,76-6,78 (1H, m), 6,99 (1H, tri, J = 8,8 Hz), 7,26 (1H,
dd, J = 8,1 Hz, 2,2 Hz), 7,30 (1H, d, J = 2,2 Hz), 7,37 (1H, dd,
J = 8,1 Hz, 2,2 Hz), 7,46 (1H, tri, J = 7,7 Hz).
ms (FAB) m/z:
395 ((M+H)+)
-
(Beispiel 150)
-
3-[3-(4-Chlor-3-fluorphenoxy)-1-dimethylaminopropyl]phenyldimethylcarbamat-hydrochlorid
(Beispielverbindung Nummer 2-161)
-
3-[3-(4-Chlor-3-fluorphenoxy)-1-methylaminopropyl]phenyldimethylcarbamat-hydrochlorid,
das im Beispiel 147 erhalten worden ist, wurde unter Verwendung
einer ähnlichen
Prozedur wie jener, die im Beispiel 3 beschrieben worden ist, behandelt,
wodurch man die Titelverbindung als einen amorphen Feststoff erhielt.
1H-NMR (400 MHz, CDCl3) δ ppm: 2,63-2,70
(1H, m), 2,75 (6H, br), 2,93-2,99 (1H, m), 3,01 (3H, s), 3,10 (3H, s),
3,56-3,62 (1H, m), 3,96-4,01 (1H, m), 4,27-4,31 (1H, m), 6,48-6,57
(2H, m), 7,20 (1H, d, J = 8,1 Hz), 7,23 (1H, d, J = 6,6 Hz), 7,30
(1H, s), 7,37 (1H, d, J = 8,1 Hz), 7,46 (1H, tri, J = 8,1 Hz).
ms
(FAB) m/z: 395 ((M+H)+)
-
(Beispiel 151)
-
(R)-4-[3-(3,4-Difluorphenoxy)-1-methylaminopropyl]phenyldimethylcarbamat-hydrochlorid
(Beispielverbindung Nummer 1-102)
-
t-Butyl-(R)-N-[1-(4-dimethylcarbamoyloxy)phenyl]-3-hydroxypropyl]carbamat,
das in Beispiel 61b erhalten worden war, und 3,4-Difluorphenol wurden
unter Anwendung ähnlicher
Prozeduren wie jenen, die im Beispiel 7f und 7g beschrieben worden
sind, behandelt, wodurch man die Titelverbindung als einen amorphen Feststoff
erhielt.
1H-NMR (400 MHz, CDCl3) δ ppm:
2,51 (3H, s), 2,45-2,64 (1H, m), 2,90-3,05 (1H, m), 3,01 (3H, s),
3,10 (3H, s), 3,50-3,60 (1H, m), 3,87-3,97 (1H, m), 4,27-4,36 (1H,
m), 6,44-6,52 (1H, m), 6,61 (1H, ddd, J = 11,7 Hz, 6,6 Hz, 2,9 Hz),
7,00 (1H, q, J = 9,5 Hz), 7,19 (2H, d, J = 8,8 Hz), 7,59 (2H, d,
J = 8,8 Hz), 9,5-10,6 (br).
MS (FAB+):
365 (M+H)+.
[α]D 22 –94,8
(CHCl3, C = 0,92)
-
(Beispiel 152)
-
(R)-4-[3-(3,4-Difluorphenoxy)-1-dimethylaminopropyl]phenyldimethylcarbamat-hydrochlorid
(Beispielverbindung Nummer 1-159)
-
(R)-4-[3-(3-Difluorphenoxy)-1-methylaminopropyl]phenyldimethylcarbamat-hydrochlorid,
das im Beispiel 151 erhalten worden ist, wurde unter Verwendung
einer ähnlichen
Prozedur wie jener, die im Beispiel 3 beschrieben worden ist, behandelt,
wodurch man die Titelverbindung als einen amorphen Feststoff erhielt.
1H-NMR (400 MHz, CDCl3) δ ppm: 2,60
(3H, br. s), 2,55-2,73 (1H, br), 2,89 (3H, br. S), 2,82-2,98 (1H, br), 3,02 (3H,
s), 3,11 (3H, s), 3,45-3,56 (1H, br), 3,90-4,00 (1H, br), 4,22-4,34
(1H, br), 6,40-6,49 (1H, m), 6,51-6,62 (1H, m), 7,01 (1H, q, J =
9,5 Hz), 7,23 (2H, d, J = 6,6 Hz), 7,56 (2H, d, J = 6,6 Hz).
MS
(FAB+): 379 (M+H)+
[α]D 22 –88,9 (CHCl3, C = 0,98)
-
(Beispiel 153)
-
4-[3-(4-Nitrophenylsulfanyl)-1-methylaminopropyl]phenyldimethylcarbamat-hydrochlorid
(Beispielverbindung Nummer 1-43)
-
t-Butyl-N-[1-(4-dimethylcarbamoyloxy)phenyl]-3-hydroxypropyl]-N-methylcarbamat,
das in Beispiel 16b erhalten worden war, und 4-Nitrothiophenol wurden
unter Anwendung ähnlicher
Prozeduren wie jenen, die im Beispiel 7f und 7g beschrieben worden
sind, behandelt, wodurch man die Titelverbindung als einen amorphen
Feststoff erhielt.
1H-NMR (400 MHz,
CDCl3) δ ppm:
2,43 (3H, s), 2,56 (1H, m), 2,82 (2H, m), 3,01 (1H, m), 3,02 (3H,
s), 3,12 (3H, s), 4,13 (1H, m), 7,23 (4H, m), 7,58 (2H, d, J = 8,1
Hz), 8,09 (2H, d, J = 8,8 Hz)
ms (FAB) m/z: 390 ((M+H)+)
-
(Beispiel 154)
-
4-[3-(4-Nitrophenylsulfanyl)-1-dimethylaminopropyl]phenyldimethylcarbamat-hydrochlorid
(Beispielverbindung Nummer 1-47)
-
4-[3-(4-Nitrophenylsulfanyl)-1-methylaminopropyl]phenyldimethylcarbamat-hydrochlorid,
das im Beispiel 153 erhalten worden ist, wurde unter Verwendung
einer ähnlichen
Prozedur wie jener, die im Beispiel 3 beschrieben worden ist, behandelt,
wodurch man die Titelverbindung als einen amorphen Feststoff erhielt.
1H-NMR (400 MHz, CDCl3) δ ppm: 2,59
(3H, m), 2,67 (1H, m), 2,76 (3H, m), 2,80 (1H, m), 3,01 (1H, m),
3,04 (3H, s), 3,10 (1H, m), 3,13 (3H, s), 4,25 (1H, m), 7,25 (4H,
m), 7,53 (2H, d, J = 8,1 Hz), 8,12 (2H, d, J = 8,8 Hz),
ms
(FAB) m/z: 404 ((M+H)+)
-
(Beispiel 155)
-
4-[3-(4-Chlorphenylsulfanyl)-1-methylaminopropyl]phenyldimethylcarbamat-hydrochlorid
(Beispielverbindung Nummer 1-42)
-
t-Butyl-N-[1-(4-dimethylcarbamoyloxy)phenyl]-3-hydroxypropyl]-N-methylcarbamat,
das in Beispiel 16b erhalten worden war, und 4-Chlorthiophenol wurden
unter Anwendung ähnlicher
Prozeduren wie jenen, die im Beispiel 7f und 7g beschrieben worden
sind, behandelt, wodurch man die Titelverbindung als einen amorphen
Feststoff erhielt.
1H-NMR (400 MHz,
CDCl3) δ ppm:
2,40 (3H, s), 2,46 (1H, m), 2,63 (2H, m), 2,86 (1H, m), 3,02 (3H,
s), 3,11 (3H, s), 4,17 (1H, m), 7,22 (6H, m), 7,54 (2H, d, J = 8,8
Hz),
ms (FAB) m/z: 379 ((M+H)+)
-
(Beispiel 156)
-
4-[3-(4-Chlorphenylsulfanyl)-1-dimethylaminopropyl]phenyldimethylcarbamat-hydrochlorid
(Beispielverbindung Nummer 1-46)
-
4-[3-(4-Chlorphenylsulfanyl)-1-methylaminopropyl]phenyldimethylcarbamat-hydrochlorid,
das im Beispiel 155 erhalten worden ist, wurde unter Verwendung
einer ähnlichen
Prozedur wie jener, die im Beispiel 3 beschrieben worden ist, behandelt,
wodurch man die Titelverbindung als einen amorphen Feststoff erhielt.
1H-NMR (400 MHz, CDCl3) δ ppm: 2,54
(3H, d, J = 4,8 Hz), 2,60-2,50 (3H, m), 2,73 (3H, d, J = 4,8 Hz),
2,90 (1H, m), 3,03 (3H, s), 3,12 (3H, s), 4,21 (1H, m), 7,24 (6H,
m), 7,51 (2H, d, J = 8,8 Hz),
ms (FAB) m/z: 393 ((M+H)+)
-
(Beispiel 157)
-
4-[3-(4-Fluorphenylsulfanyl)-1-methylaminopropyl]phenyldimethylcarbamat-hydrochlorid
(Beispielverbindung Nummer 1-41)
-
t-Butyl-N-[1-(4-dimethylcarbamoyloxy)phenyl]-3-hydroxypropyl]-N-methylcarbamat,
das in Beispiel 16b erhalten worden war, und 4-Fluorthiophenol wurden
unter Anwendung ähnlicher
Prozeduren wie jenen, die im Beispiel 7f und 7g beschrieben worden
sind, behandelt, wodurch man die Titelverbindung als einen amorphen
Feststoff erhielt.
1H-NMR (500 MHz,
CDCl3) δ ppm:
2,40 (3H, s), 2,43 (1H, m), 2,60 (2H, m), 2,84 (1H, m), 3,02 (3H,
s), 3,11 (3H, s), 4,19 (1H, m), 6,98 (2H, t, J = 8,8 Hz), 7,19 (2H,
d, J = 8,8 Hz), 7,30 (2H, dd, J = 8,8 Hz, 5,9 Hz), 7,54 (2H, d,
J = 8,8 Hz),
ms (FAB) m/z: 363 ((M+H)+)
-
(Beispiel 158)
-
4-[3-(4-Fluorphenylsulfanyl)-1-dimethylaminopropyl]phenyldimethylcarbamat-hydrochlorid
(Beispielverbindung Nummer 1-45)
-
4-[3-(4-Fluorphenylsulfanyl)-1-methylaminopropyl]phenyldimethylcarbamat-hydrochlorid,
das im Beispiel 157 erhalten worden ist, wurde unter Verwendung
einer ähnlichen
Prozedur wie jener, die im Beispiel 3 beschrieben worden ist, behandelt,
wodurch man die Titelverbindung als einen amorphen Feststoff erhielt.
1H-NMR (400 MHz, CDCl3) δ ppm: 2,63-2,42
(3H, m), 2,54 (3H, br. s), 2,73 (3H, br. s), 2,86 (1H, m), 3,03
(3H, s), 3,12 (3H, s), 4,21 (1H, m), 7,01 (2H, t, J = 8,8 Hz), 7,24
(2H, d, J = 7,7 Hz), 7,32 (2H, dd, J = 8,8 Hz, 5,1 Hz), 7,50 (2H,
d, J = 7,7 Hz),
ms (FAB) m/z: 377 ((M+H)+)
-
(Beispiel 159)
-
4-[3-(Pyridin-2-yloxy)-1-dimethylaminopropyl]phenyldimethylcarbamat-hydrochlorid
(Beispielverbindung Nummer 1-180)
-
t-Butyl-N-[1-[(4-dimethylcarbamoyloxy)phenyl]-3-hydroxypropyl]-N-methylcarbamat,
das in Beispiel 16b erhalten worden war, und Pyridin-2-ol wurden
unter Anwendung ähnlicher
Prozeduren wie jenen, die im Beispiel 48a, 48b und 3 beschrieben
worden sind, behandelt, wodurch man die Titelverbindung als einen
amorphen Feststoff erhielt.
1H-NMR
(500 MHz, CDCl3) δ ppm: 2,60 (3H, d, J = 4,4 Hz),
2,95 (2H, m), 3,01 (3H, s), 3,05 (3H, d, J = 4,4 Hz), 3,10 (3H,
s), 4,17 (1H, br. s), 4,63 (1H, br. s), 4,99 (1H, br. s), 7,13 (1H,
br. d), 7,19 (2H, d, J = 7,7 Hz), 7,37 (1H, br. t), 7,82 (2H, d,
J = 7,7 Hz), 8,21 (1H, br. t), 8,31 (1H, d, J = 5,4 Hz),
ms
(FAB) m/z: 344 ((M+H)+)
-
(Beispiel 160)
-
4-[3-(6-Chlorpyridin-2-yloxy)-1-methylaminopropyl]phenyldimethylcarbamat-hydrochlorid
(Beispielverbindung Nummer 1-124)
-
Die
Titelverbindung wurde als ein amorpher Feststoff unter Verwendung
von t-Butyl-N-[1-[(4-dimethylcarbamoyloxy)phenyl]-3-hydroxypropyl]-N-methylcarbamat,
das im Schritt (b) vom Beispiel 16 erhalten worden ist, und 6-Chlorpyridin-2-ol
erhalten, indem aufeinander folgende Reaktionen, die ähnlich zu
jenen sind, die in den Schritten (a) und (b) vom Beispiel 48 erwähnt wurden,
durchgeführt
wurden.
1H-NMR (500 MHz, CDCl3) δ ppm:
2,49 (1H, m), 2,98 (1H, m), 3,01 (3H, s), 3,10 (3H, s), 4,41 (1H,
br. s), 4,47 (1H, br. s), 4,61 (1H, br. s), 7,05 (1H, m), 7,19 (2H,
d, J = 6,9 Hz), 7,54 (2H, br. d), 7,86 (1H, br. s), 8,14 (1H, br.
s),
ms (FAB) m/z: 364 ((M+H)+)
-
(Beispiel 161)
-
4-[3-(6-Chlorpyridin-2-yloxy)-1-dimethylaminopropyl]phenyldimethylcarbamat-hydrochlorid
(Beispielverbindung Nummer 1-181)
-
Die
Titelverbindung wurde als ein amorpher Feststoff unter Verwendung
von 4-[3-(6-Chlorpyridin-2-yloxy)-1-methylaminopropyl]phenyldimethylcarbamat-hydrochlorid,
das in Beispiel 160 erhalten worden war, in einer ähnlichen
Weise wie jener, die im Beispiel 3 erwähnt ist, erhalten.
1H-NMR (500 MHz, CDCl3) δ ppm: 2,60
(3H, d, J = 3,2 Hz), 2,70 (1H, m), 2,84 (3H, d, J = 3,2 Hz), 2,97
(1H, m), 3,02 (3H, s), 3,11 (3H, s), 3,94 (1H, m), 4,32 (2H, br.
s), 6,65 (1H, br. d, J = 8,6 Hz), 7,22 (2H, d, J = 7,9 Hz), 7,55
(3H, m), 8,02 (1H, br. s),
ms (FAB) m/z: 378 ((M+H)+)
-
(Beispiel 162)
-
(S)-4-[3-(3,4-Difluorphenoxy)-1-methylaminopropyl]phenyldimethylcarbamat-hydrochlorid
(Beispielverbindung Nummer 1-102)
-
Die
Titelverbindung wurde als ein amorpher Feststoff unter Verwendung
von t-Butyl-(S)-[1-[(4-dimethylcarbamoyloxy)phenyl]-3-hydroxypropyl]carbamat,
das im Schritt (b) vom Beispiel 81 erhalten worden ist, und 3,4-Difluorphenol
erhalten, indem aufeinander folgende Reaktionen, die zu jenen ähnlich sind,
welche in den Schritten (f) und (g) vom Beispiel 7 erwähnt wurden,
durchgeführt
wurden.
1H-NMR (400 MHz, CDCl3) δ ppm:
2,51 (3H, s), 2,48-2,62 (1H, m), 2,90-3,05 (1H, m), 3,01 (3H, s),
3,10 (3H, s), 3,50-3,61 (1H, m), 3,88-3,97 (1H, m), 4,27-4,37 (1H,
m), 6,45-6,55 (1H, m), 6,61 (1H, ddd, J = 11,9 Hz, 6,5 Hz, 3,0 Hz),
7,00 (1H, q, J = 9,4 Hz), 7,19 (2H, d, J = 8,5 Hz), 7,59 (2H, d,
J = 8,5 Hz) 9,4-10,7 (br).
MS (FAB+):
365 (M+H)+.
[α]D 22 +94,6 (CHCl3,
C = 1,05)
-
(Beispiel 163)
-
(S)-4-[3-(3,4-Difluorphenoxy)-1-dimethylaminopropyl]phenyldimethylcarbamat-hydrochlorid
(Beispielverbindung Nummer 1-159)
-
Die
Titelverbindung wurde als ein amorpher Feststoff unter Verwendung
von (S)-4-[3-(3,4-Difluorphenoxy)-1-methylaminopropyl]phenyldimethylcarbamat-hydrochlorid,
das in Beispiel 162 erhalten worden war, in einer ähnlichen
Weise wie jener, die in Beispiel 3 erwähnt ist, erhalten.
1H-NMR (400 MHz, CDCl3) δ ppm: 2,61
(3H, br. s), 2,60-2,74 (1H, br), 2,90 (3H, br. s), 2,84-3,00 (1H, br), 3,02 (3H,
s), 3,11 (3H, s), 3,42-3,58 (1H, br), 3,88-4,00 (1H, br), 4,20-4,34
(1H, br), 6,40-6,48 (1H, m), 6,52-6.62 (1H, m), 7,01 (1H, q, J =
9,5 Hz), 7,23 (2H, d, J = 6,4 Hz), 7,56 (2H, d, J = 6,4 Hz).
MS
(FAB+): 379 (M+H)+
[α]D 22 +86,5 (CHCl3, C = 1,06)
-
(Beispiel 164)
-
(S)-4-[3-(4-Chlorphenoxy)-1-methylaminopropyl]phenyldimethylcarbamat-1/2-fumaratsalz
(Beispielverbindung Nummer 1-78)
-
Die
Titelverbindung wurde als Kristalle unter Verwendung von (S)-4-[3-(4-Chlorphenoxy)-1-methylaminopropyl]phenyldimethylcarbamat,
das in Beispiel 82 erhalten wurde, in einer ähnlichen Weise zu jener, die
in Beispiel 121 erwähnt
ist, erhalten. Schmelzpunkt: 173–174°C
1H-NMR
(400 MHz, CDCl3) δ ppm: 2,16-2,29 (1H, m), 2,39
(3H, s), 2,46-2,59 (1H, m), 2,99 (3H, s), 3,08 (3H, s), 3,61-3,71
(1H, m), 3,84-3,94 (1H, m), 4,03-4,12 (1H, m), 6,71 (2H, d, J =
8,8 Hz), 6,78 (1H, s), 7,13 (2H, d, J = 8,8 Hz), 7,16 (2H, d, J
= 8,8 Hz), 7,39 (2H, d, J = 8,8 Hz).
MS (FAB+): 363 (M+H)+
[α]D 22 +78,4 (CHCl3, C = 1,03)
-
(Beispiel 165)
-
4-[3-(4-Dimethylcarbamoyloxy)phenyl-3-methylaminopropyloxy]benzoesäure (Beispielverbindung
Nummer 1-99)
-
(a) Benzyl-4-[3-(4-dimethylcarbamoyloxy)phenyl-3-methylaminopropyloxy]benzoat
-
Die
Titelverbindung wurde als ein amorpher Feststoff unter Verwendung
von t-Butyl-N-[1-[(4-dimethylcarbamoyloxy)phenyl]-3-hydroxypropyl]-N-methylcarbamat,
das im Schritt (b) vom Beispiel 16 erhalten worden ist, und Benzyl-4-hydroxybenzoat
erhalten, indem aufeinander folgende Reaktionen, die zu jenen ähnlich sind,
welche in den Schritten (a) und (b) vom Beispiel 48 erwähnt sind,
durchgeführt
wurden.
1H-NMR (500 MHz, CDCl3) δ ppm:
2,00-2,07 (1H, m), 2,22-2,29 (1H, m), 2,29 (3H, s), 3,01 (3H, s),
3,09 (3H, s), 3,76 (1H, t, J = 8,5 Hz), 3,84-3,89 (1H, m), 4,00
(1H, dt, J = 5,5 Hz, 10,0 Hz), 5,33 (2H, s), 6,85 (2H, d, J = 9,0
Hz), 7,07 (2H, d, J = 8,5 Hz), 7,27 (2H, d, J = 8,5 Hz), 7,32-7,34
(3H, m), 7,44 (2H, d, J = 8,0 Hz), 8,00 (2H, d, J = 9,0 Hz).
-
(b) 4-[3-(4-Dimethylcarbamoyloxy)phenyl-3-methylaminopropyloxy]benzoesäure
-
Die
rohe Titelverbindung wurde unter Verwendung von Benzyl-4-[3-t-butoxycarbonylamino-3-(4-dimethylcarbamoyloxy)phenylpropyloxy]benzoat,
das im Schritt (a) von Beispiel 165 erhalten worden ist, synthetisiert,
indem eine Reaktion durchgeführt
wurde, die zu jener ähnlich
ist, die im Schritt (c) vom Beispiel 1 erwähnt wurde, woraus die Titelverbindung
als ein amorpher Feststoff erhalten wurde, in dem mit Ether gewaschen wurde.
1H-NMR (400 MHz, CDCl3) δ ppm: 2,18-2,28
(1H, m), 2,38 (3H, s), 2,52-2,62 (1H, m), 3,02 (3H, s), 3,11 (3H, s),
3,90-3,98 (1H, m), 4,13-4,22 (2H, m), 6,77 (2H, d, J = 8,8 Hz),
7,17 (2H, d, J = 8,8 Hz), 7,47 (2H, d, J = 8,8 Hz), 7,74 (2H, d,
J = 8,8 Hz).
IR (CHCl3) 2952, 2470,
1716, 1605, 1511, 1389, 1250, 1169, 1036, 1018, 851.
-
(Beispiel 166)
-
4-[3-(4-Dimethylcarbamoyloxy)phenyl-3-dimethylaminopropyl]benzoesäure (Beispielverbindung
Nummer 1-156)
-
Die
Titelverbindung wurde als ein amorpher Feststoff unter Verwendung
von Benzyl-4-[3-t-butoxycarbonylamino-3-(4-dimethylcarbamoyloxy)phenylpropyloxy]benzoat,
das im Schritt (a) vom Beispiel 165 erhalten worden ist, erhalten,
indem aufeinander folgende Reaktionen durchgeführt wurden, die zu jenen ähnlich sind, welche
im Beispiel 6 (b), 3 und 165 (b) erwähnt sind.
1H-NMR
(400 MHz, CDCl3) δ ppm: 2,23-2,36 (1H, m), 2,41
(6H, s), 2,65-2,74 (1H, m), 3,03 (3H, s), 3,12 (3H, s), 3,88-3,94
(1H, m), 4,08-4,14 (21H, m), 4,27 (1H, dd, J = 9,4 Hz, 5,0 Hz),
6,79 (2H, d, J = 8,8 Hz), 7,20 (2H, d, J = 8,8 Hz), 7,38 (2H, d,
J = 8,8 Hz), 7,71 (2H, d, J = 8,8 Hz).
IR (CHCl3)
2962, 1719, 1605, 1510, 1470, 1391, 1251, 1168, 1037, 1017, 851
-
(Beispiel 167)
-
4-[3-(6-Nitropyridin-2-yloxy)-1-methylaminopropyl]phenyldimethylcarbamat-hydrochlorid
(Beispielverbindung Nummer 1-126)
-
Die
Titelverbindung wurde als ein amorpher Feststoff unter Verwendung
von t-Butyl-N-[1-[(4-dimethylcarbamoyloxy)phenyl]-3-hydroxypropyl]-N-methylcarbamat,
das im Schritt (b) vom Beispiel 16 erhalten wurde, und 6-Nitropyridin-2-ol
erhalten, indem aufeinander folgende Reaktion, die zu jenen ähnlich sind,
welche in den Schritten (a) und (b) vom Beispiel 48 erwähnt sind,
durchgeführt
wurden.
1H-NMR (500 MHz, CDCl3) δ ppm:
2,50 (3H, s), 2,68 (1H, m), 3,01 (3H, s), 3,05 (1H, m), 3,10 (3H,
s), 4,14 (1H, m), 4,25 (1H, m), 4,47 (1H, m), 6,78 (1H, d, J = 8,6
Hz), 7,19 (2H, d, J = 7,8 Hz), 7,58 (2H, d, J = 7,8 Hz), 8,33 (1H,
dd, J = 8,6 Hz, 2,9 Hz), 8,96 (1H, d, J = 2,9 Hz), 9,95 (1H, br.
s), 10,30 (1H, br. s),
ms (FAB) m/z: 375 ((M+H)+)
-
(Beispiel 168)
-
4-[3-(6-Nitropyridin-2-yloxy)-1-dimethylaminopropyl]phenyldimethylcarbamat-hydrochlorid
(Beispielverbindung Nummer 1-183)
-
Die
Titelverbindung wurde als ein amorpher Feststoff unter Verwendung
von 4-[3-(6-nitropyridin-2-yloxy)-1-methylaminopropyl]phenyldimethylcarbamat-hydrochlorid,
das im Beispiel 167 erhalten worden ist, in einer ähnlichen
Weise wie jener, die in Beispiel 3 erwähnt ist, erhalten.
1H-NMR (500 MHz, CDCl3) δ ppm: 2,63
(3H, d, J = 4,7 Hz), 2,75 (1H, m), 2,82 (3H, d, J = 4,7 Hz), 3,01
(1H, m), 3,02 (3H, s), 3,11 (3H, s), 4,13 (1H, m), 4,33 (1H, m),
4,45 (1H, m), 6,73 (1H, d, J = 9,0 Hz), 7,23 (2H, d, J = 8,4 Hz),
7,51 (2H, d, J = 8,4 Hz), 8,32 (1H, dd, J = 9,0 Hz, 2,8 Hz), 8,96
(1H, d, J = 2,8 Hz),
ms (FAB) m/z: 389 ((M+H)+)
-
(Beispiel 169)
-
4-[3-(6-Trifluormethylpyridin-2-yloxy)-1-methylaminopropyl]phenyldimethylcarbamat-hydrochlorid (Beispielverbindung
Nummer 1-125)
-
Die
Titelverbindung wurde als ein amorpher Feststoff unter Verwendung
von t-Butyl-N-[1-[(4-dimethylcarbamoyloxy)phenyl]-3-hydroxypropyl]-N-methylcarbamat,
das im Schritt (b) von Beispiel 16 erhalten worden ist, und Trifluormethylpyridin-2-ol
erhalten, indem aufeinander folgende Reaktionen in ähnlicher
Weise wie jenen, die in den Schritten (a) und (b) vom Beispiel 48
erwähnt
worden sind, durchgeführt
wurden.
1H-NMR (500 MHz, CDCl3) δ ppm:
2,50 (3H, m), 2,64 (1H, m), 2,99 (1H, m), 3,01 (3H, s), 3,10 (3H,
s), 4,06 (1H, m), 4,19 (1H, m), 4,40 (1H, m), 6,78 (1H, d, J = 8,8
Hz), 7,19 (2H, d, J = 8,5 Hz), 7,59 (2H, d, J = 8,5 Hz), 7,75 (1H,
dd, J = 8,8 Hz, 2,0 Hz), 8,83 (1H, s), 9,97 (1H, br. s), 10,26 (1H,
br. s),
IR (KBr) cm–1: 2950, 2770, 2700,
1730, 1610, 1390, 1330, 1290, 1220, 1180, 1160, 1130
-
(Beispiel 170)
-
4-[3-(6-Trifluormethylpyridin-2-yloxy)-1-dimethylaminopropyl]phenyldimethylcarbamat-hydrochlorid (Beispielverbindung
Nummer 1-182)
-
Die
Titelverbindung wurde als ein amorpher Feststoff unter Verwendung
von 4-[3-(6-Trifluormethylpyridin-2-yloxy)-1-methylaminopropyl]phenyldimethylcarbamat-hydrochlorid,
das im Beispiel 169 erhalten worden ist, in einer ähnlichen
Weise wie jener, die in Beispiel 3 erwähnt ist, erhalten.
1H-NMR (500 MHz, CDCl3) δ ppm: 2,88-2,63
(7H, m), 3,00 (1H, m), 3,02 (3H, s), 3,11 (3H, s), 4,02 (1H, m), 4,30
(1H, m), 4,38 (1H, m), 5,73 (1H, d, J = 7,8 Hz), 7,22 (2H, d, J
= 8,8 Hz), 7,52 (2H, d, J = 8,8 Hz), 7,74 (1H, m), 8,33 (1H, s),
IR
(KBr) cm–1:
2930, 2630, 2580, 2510, 2460, 1730, 1610, 1390, 1330, 1290, 1220,
1180, 1160, 1130
-
(Beispiel 171)
-
Methyl-3-[3-(4-dimethylcarbamoyloxy)phenyl-3-methylaminopropyloxy]-thiophencarboxylat
(Beispielverbindung Nummer 1-130)
-
Die
Titelverbindung wurde als ein amorpher Feststoff unter Verwendung
von t-Butyl-N-[1-[(4-dimethylcarbamoyloxy)phenyl]-3-hydroxypropyl]-N-methylcarbamat,
das im Schritt (b) von Beispiel 16 erhalten worden ist, und Methyl-3-hydroxythiophencarboxylat
erhalten, indem aufeinander folgende Reaktionen in ähnlicher Weise
wie jenen, die in den Schritten (a) und (b) vom Beispiel 48 erwähnt worden
sind, durchgeführt
wurden.
1H-NMR (500 MHz, CDCl3) δ ppm:
2,55 (1H, m), 2,64 (3H, m), 3,01 (3H, s), 3,08 (1H, m), 3,09 (3H,
s), 3,87 (3H, s), 4,04 (1H, m), 4,30 (1H, m), 4,53 (1H, m), 6,78
(1H, d, J = 4,9 Hz), 7,18 (2H, d, J = 7,8 Hz), 7,48 (3H, m), 9,84
(1H, br. s), 10,65 (1H, br. s),
ms (FAB) m/z: 393 ((M+H)+)
-
(Beispiel 172)
-
Methyl-3-[3-(4-dimethylcarbamoyloxy)phenyl-3-dimethylaminopropyloxy]-thiophencarboxylat
(Beispielverbindung Nummer 1-187)
-
Die
Titelverbindung wurde als ein amorpher Feststoff unter Verwendung
von Methyl-3-[3-(4-dimethylcarbamoyloxy)phenyl-3-methylaminopropyloxy]-thiophencarboxylat,
das im Beispiel 171 erhalten worden ist, in einer ähnlichen
Weise wie jener, die in Beispiel 3 erwähnt ist, erhalten.
1H-NMR (500 MHz, CDCl3) δ ppm: 2,58
(3H, d, J = 4,9 Hz), 2,68 (1H, m), 2,93 (1H, m), 3,00 (3H, m), 3,01
(3H, s), 3,10 (3H, s), 3,56 (1H, m), 3,86 (3H, s), 4,24 (1H, m),
4,55 (1H, m), 6,67 (1H, d, J = 5,4 Hz), 7,19 (2H, d, J = 8,8 Hz),
7,36 (1H, d, J = 5,4 Hz), 7,69 (2H, d, J = 8,8 Hz),
IR (film)
cm–1:
3420, 3100, 3020, 2950, 2660, 2580, 2510, 2460, 1720, 1540, 1440,
1390, 1220, 1070
-
(Beispiel 173)
-
4-[3-(2-Nitropyridin-4-yloxy)-1-methylaminopropyl]phenyldimethylcarbamat-hydrochlorid
(Beispielverbindung Nummer 1-128)
-
Die
Titelverbindung wurde als ein amorpher Feststoff unter Verwendung
von t-Butyl-N-[1-[(4-dimethylcarbamoyloxy)phenyl]-3-hydroxypropyl]-N-methylcarbamat,
das im Schritt (b) von Beispiel 16 erhalten worden ist, und 2-Nitropyridin-4-ol
erhalten, indem aufeinander folgende Reaktionen in ähnlicher
Weise wie jenen, die in den Schritten (a) und (b) vom Beispiel 48
erwähnt
worden sind, durchgeführt
wurden.
1H-NMR (500 MHz, DMSO-d6) δ ppm:
2,39 (1H, m), 2,50 (3H, d, J = 2,0 Hz), 2,64 (1H, m), 2,88 (3H,
s), 3,01 (3H, s), 3,94 (1H, m), 4,32 (2H, m), 7,18 (2H, d, J = 8,8
Hz), 7,32 (1H, d, J = 5,9 Hz), 7,51 (2H, d, J = 8,8 Hz), 8,70 (1H,
m), 9,01 (1H, s),
ms (FAB) m/z: 375 ((M+H)+)
-
(Beispiel 174)
-
4-[3-(4-Methylthiophenoxy)-1-methylaminopropyl]phenyldimethylcarbamat-hydrochlorid
(Beispielverbindung Nummer 1-199)
-
Die
Titelverbindung wurde als ein amorpher Feststoff unter Verwendung
von t-Butyl-N-[1-[(4-dimethylcarbamoyloxy)phenyl]-3-hydroxypropyl]-N-methylcarbamat,
das im Schritt (b) von Beispiel 16 erhalten worden ist, und 4-Methylthiophenol
erhalten, indem aufeinander folgende Reaktionen in ähnlicher
Weise wie jenen, die in den Schritten (a) und (b) vom Beispiel 48
erwähnt
worden sind, durchgeführt
wurden.
1H-NMR (400 MHz, CDCl3) δ ppm:
2,41 (3H, s), 2,45-2,64 (2H, m), 2,51 (3H, s), 2,90-3,09 (2H, m),
3,00 (3H, s), 3,09 (3H, s), 3,51-3,62 (1H, m), 3,88-3,98 (1H, m),
4,28-4,42 (1H, m), 6,72 (2H, d, J = 8,8 Hz), 7,18 (2H, d, J = 8,4
Hz) 7,19 (2H, d, J = 8,8 Hz), 7,60 (2H, d, J = 8,4 Hz), 9,7-10,2
(1H, br), 10,2-10,5 (1H, br).
MS (FAB): 375 (M+H)+.
-
(Beispiel 175)
-
4-[3-(4-Methylthiophenoxy)-1-dimethylaminopropyl]phenyldimethylcarbamat-hydrochlorid
(Beispielverbindung Nummer 1-200)
-
Die
Titelverbindung wurde als ein amorpher Feststoff unter Verwendung
von 4-[3-(4-Methylthiophenoxy)-1-methylaminopropyl]phenyldimethylcarbamat,
das im Beispiel 174 erhalten worden ist, in einer ähnlichen
Weise wie jener, die in Beispiel 3 erwähnt ist, erhalten.
1H-NMR (400 MHz, CDCl3) δ ppm: 2,42
(3H, s), 2,54-2,74 (1H, m), 2,59 (3H, br. s), 2,85-2,99 (1H, m),
2,85-2,99 (1H, m), 2,91 (3H, br. s), 3,02 (3H, s), 3,10 (3H, s),
3,46-3,56 (1H, m), 3,92-4,01
(1H, m), 4,23-4,33 (1H, m), 6,69 (2H, d, J = 8,7 Hz) 7,16-7,25 (4H,
m), 7,58 (2H, d, J = 8,4 Hz), 12,8 (1H, br. s).
MS (FAB): 389
(M+H)+.
-
(Beispiel 176)
-
(S)-4-[3-(4-Methylthiophenoxy)-1-methylaminopropyl]phenyldimethylcarbamat-hydrochlorid
(Beispielverbindung Nummer 1-199)
-
Die
Titelverbindung wurde als ein amorpher Feststoff unter Verwendung
von t-Butyl-(S)-[1-[(4-dimethylcarbamoyloxy)phenyl]-3-hydroxypropyl]carbamat,
das im Schritt (a) von Beispiel 81 erhalten worden ist, und 4-Methylthiophenol
erhalten, indem aufeinander folgende Reaktionen in ähnlicher
Weise wie jenen, die in den Schritten (a) vom Beispiel 48 und den
Schritten (d) und (e) vom Beispiel 61 erwähnt worden sind, durchgeführt wurden.
1H-NMR (400 MHz, CDCl3) δ ppm: 2,41
(3H, s), 2,45-2,63 (1H, m), 2,51 (3H, s), 2,89-3,07 (1H, m), 3,00
(3H, s), 3,09 (3H, s), 3,09 (3H, s), 3,50-3,62 (1H, m), 3,86-4,00
(1H, m), 4,35 (1H, br. s), 6,72 (2H, d, J = 8,8 Hz), 7,18 (2H, d,
J = 8,6 Hz) 7,19 (2H, d, J = 8,8 Hz), 7,60 (2H, d, J = 8,6 Hz),
9,75-10,05 (1H, br), 10,10-10,45 (1H, br).
MS (FAB): 375 (M+H)+.
-
(Beispiel 177)
-
(R)-4-[3-(4-Methylthiophenoxy)-1-methylaminopropyl]phenyldimethylcarbamat-hydrochlorid
(Beispielverbindung Nummer 1-199)
-
Die
Titelverbindung wurde als ein amorpher Feststoff unter Verwendung
von t-Butyl-(R)-[1-[(4-dimethylcarbamoyloxy)phenyl]-3-hydroxypropyl]carbamat,
das im Schritt (b) von Beispiel 61 erhalten worden ist, und 4-Methylthiophenol
erhalten, indem aufeinander folgende Reaktionen in ähnlicher
Weise wie jenen, die in den Schritten (c), (d) und (e) vom Beispiel
61 erwähnt
worden sind, durchgeführt
wurden.
1H-NMR (400 MHz, CDCl3) δ ppm:
2,41 (3H, s), 2,45-2,63 (1H, m), 2,51 (3H, s), 2,89-3,07 (1H, m),
3,00 (3H, s), 3,09 (3H, s), 3,09 (3H, s), 3,50-3,62 (1H, m), 3,86-4,00
(1H, m), 4,35 (1H, br. s), 6,72 (2H, d, J = 8,8 Hz), 7,18 (2H, d,
J = 8,6 Hz) 7,19 (2H, d, J = 8,8 Hz), 7,60 (2H, d, J = 8,6 Hz),
9,75-10,05 (1H, br), 10,10-10,45 (1H, br).
MS (FAB): 375 (M+H)+.
-
(Beispiel 178)
-
4-[3-(Pentafluorphenoxy)-1-methylaminopropyl]phenyldimethylcarbamat-hydrochlorid
(Beispielverbindung Nummer 1-203)
-
Die
Titelverbindung wurde als ein amorpher Feststoff unter Verwendung
von t-Butyl-N-[1-[(4-dimethylcarbamoyloxy)phenyl]-3-hydroxypropyl]-N-methylcarbamat,
das im Schritt (b) von Beispiel 16 erhalten worden ist, und Pentafluorphenol
erhalten, indem aufeinander folgende Reaktionen in ähnlicher
Weise wie jenen, die in den Schritten (a) und (b) vom Beispiel 48
erwähnt
worden sind, durchgeführt
wurden.
1H-NMR (400 MHz, CDCl3) δ ppm:
2,52 (3H, s), 2,40-2,63 (1H, m), 2,90-3,15 (1H, m), 3,02 (3H, s),
3,11 (3H, s), 3,69-3,85 (1H, m), 4,20-4,31 (1H, m), 4,38 (1H, br.
s), 7,23 (2H, d, J = 8,4 Hz), 7,66 (2H, d, J = 8,4 Hz), 9,95 (1H,
br. s), 10,34 (1H, br. s).
MS (FAB): 419 (M+H)+.
-
(Beispiel 179)
-
4-[3-(Naphthalin-1-yloxy)-1-methylaminopropyl]phenyldimethylcarbamat-hydrochlorid
(Beispielverbindung Nummer 1-205)
-
Die
Titelverbindung wurde als ein amorpher Feststoff unter Verwendung
von t-Butyl-N-[1-[(4-dimethylcarbamoyloxy)phenyl]-3-hydroxypropyl]-N-methylcarbamat,
das im Schritt (b) von Beispiel 16 erhalten worden ist, und 1-Naphthylphenol
erhalten, indem aufeinander folgende Reaktionen in ähnlicher
Weise wie jenen, die in den Schritten (a) und (b) vom Beispiel 48
erwähnt
worden sind, durchgeführt
wurden.
1H-NMR (400 MHz, CDCl3) δ ppm:
2,56 (3H, s), 2,65-2,79 (1H, m), 2,99 (3H, s), 3,06 (3H, s), 3,12-3,25
(1H, m), 3,70-3,82 (1H, m), 4,06-4,14 (1H, m), 4,41-4,53 (1H, br),
6,56 (1H, d, J = 7,5 Hz), 7,15 (2H, d, J = 8,5 Hz), 7,22-7,29 (1H,
m), 7,37 (1H, d, J = 8,3 Hz), 7,44-7,51 (2H, m), 7,62 (2H, d, J
= 8,5 Hz), 7,73-7,80 (1H, m), 8,16-8,24 (1H, m), 10,03 (1H, br.
s), 10,41 (1H, br. s).
MS (FAB): 379 (M+H)+.
-
(Beispiel 180)
-
4-[3-Chinolin-6-yloxy)-1-methylaminopropyl]phenyldimethylcarbamat-hydrochlorid
(Beispielverbindung Nummer 1-206)
-
Die
Titelverbindung wurde als ein amorpher Feststoff unter Verwendung
von t-Butyl-N-[1-[(4-dimethylcarbamoyloxy)phenyl]-3-hydroxypropyl]-N-methylcarbamat,
das im Schritt (b) von Beispiel 16 erhalten worden ist, und 6-Hydroxychinolin
erhalten, indem aufeinander folgende Reaktionen in ähnlicher
Weise wie jenen, die in den Schritten (a) und (b) vom Beispiel 48
erwähnt
worden sind, durchgeführt
wurden.
1H-NMR (400 MHz, CDCl3) δ ppm:
2,54 (3H, s), 2,57-2,73 (1H, m), 2,90-3,14 (1H, m), 2,99 (3H, s),
3,07 (3H, s), 3,67-3,78 (1H, m), 4,00-4,10 (1H, m), 4,35-4,45 (1H,
m), 6,89 (1H, d, J = 2,9 Hz), 7,18 (2H, d, J = 8,1 Hz), 7,26-7,34
(2H, m), 7,63 (2H, d, J = 8,1 Hz), 7,96 (2H, d, J = 8,8 Hz), 8,73
(1H, dd, J = 4,4 Hz, 1,5 Hz).
MS (FAB): 380 (M+H)+.
-
(Beispiel 181)
-
4-[3-(Pentafluorphenoxy)-1-dimethylaminopropyl]phenyldimethylcarbamat-hydrochlorid
(Beispielverbindung Nummer 1-204)
-
Die
Titelverbindung wurde als ein amorpher Feststoff unter Verwendung
von 4-[3-(Pentafluorphenoxy)-1-methylaminopropyl]phenyldimethylcarbamat,
das im Beispiel 178 erhalten worden ist, in einer ähnlichen Weise
wie jener, die in Beispiel 3 erwähnt
ist, erhalten.
1H-NMR (400 MHz, CDCl3) δ ppm:
2,59 (3H, s), 2,60-2,76 (1H, m), 2,88-3,05 (1H, m), 2,93 (3H, s),
3,03 (3H, s), 3,12 (3H, s), 3,62-3,73 (1H, m), 4,18-4,29 (1H, m),
4,29-4,40 (1H, m), 7,27 (2H, d, J = 8,4 Hz), 7,64 (2H, d, J = 8,4
Hz).
MS (FAB): 433 (M+H)+.
-
(Beispiel 182)
-
4-[3-(4-Nitrophenoxy)-1-dimethylaminopropyl]-2-methylphenyldimethylcarbamat-hydrochlorid
(Beispielverbindung Nummer 4-12)
-
(a) t-Butyl-N-[1-[(4-dimethylcarbamoyloxy)-2-methylphenyl]-3-hydroxypropyl]-N-methylcarbamat
-
Die
Titelverbindung wurde als ein amorpher Feststoff unter Verwendung
von 2-Methyl-4-hydroxybenzaldehyd
erhalten, indem aufeinander folgende Reaktionen in ähnlicher
Weise wie jenen, die in den Schritten (a)–(e) vom Beispiel 7 erwähnt worden
sind, durchgeführt
wurden.
1H-NMR (400 MHz, CDCl3) δ ppm:
1,51 (9H, s), 1,90-2,04 (1H, m), 2,07-2,21 (1H, m), 2,21 (3H, s),
2,44 (3H, s), 3,02 (3H, s), 3,11 (3H, s), 3,50-3,60 (2H, m), 3,75
(1H, br. s), 5,53-5,60 (1H, m), 7,05 (1H, d, J = 7,8 Hz), 7,11-7,13
(2H, m).
-
(b) 4-[3-(4-Nitrophenoxy)-1-dimethylaminopropyl]-2-methylphenyldimethylcarbamat-hydrochlorid
-
Die
Titelverbindung wurde als ein amorpher Feststoff unter Verwendung
von t-Butyl-N-[1-[(4-dimethylcarbamoyloxy)-2-methylphenyl]-3-hydroxypropyl]-N-methylcarbamat,
das im Schritt (a) von Beispiel 182 erhalten worden ist, und 4-Nitrophenol
erhalten, indem aufeinander folgende Reaktionen in ähnlicher
Weise wie jenen, die in den Schritten (a) und (b) vom Beispiel 48
erwähnt
worden sind, durchgeführt
wurden.
1H-NMR (400 MHz, CDCl3) δ ppm:
2,21 (3H, s), 2,51 (3H, s), 2,62-2,67 (1H, m), 3,02 (3H, s), 2,98-3,09
(1H, m), 3,12 (3H, s), 3,75-3,78 (1H, m), 4,08-4,12 (1H, m), 4,26
(1H, d, J = 6,6 Hz), 6,86 (2H, d, J = 9,1 Hz), 7,14 (1H, d, J =
8,1 Hz), 7,39 (1H, d, J = 8,1 Hz), 7,46 (1H, s), 8,1 5 (2H, d, J
= 9,1 Hz)
MS (FAB) m/z: 388 (M+H)+.
-
(Beispiel 183)
-
(S)-4-[3-(4-Nitrophenoxy)-1-methylaminopropyl]-2-methylphenyldimethylcarbamat-hydrochlorid (Beispielverbindung
Nummer 4-12)
-
(a) t-Butyl-(S)-[1-[(4-dimethylcarbamoyloxy)-3-methylphenyl]-3-hydroxypropyl]carbamat
-
Die
Titelverbindung wurde unter Verwendung von Methyl-(S)-3-amino-3-(4-hydroxy-2-methylhenyl)propionat
erhalten, welches unter Verwendung von 4-Hydroxy-2-methylbenzaldehyd
als ein Ausgangsmaterial durch die in Tetrahedron: Asymmetry, 2,
183 (1991), beschriebenen Prozedur synthetisiert wurde, indem aufeinander
folgende Reaktionen, die ähnlich
zu jenen sind, die in den Schritten (a) und (b) vom Beispiel 61 erwähnt wurden,
durchgeführt
wurden.
1H-NMR (CDCl3,
400 MHz) δ ppm:
1,44 (9H, s), 1,71-1,82 (2H, m), 2,16 (1H, br), 2,20 (3H, s), 3,02
(3H, s), 3,12 (3H, s), 3,67 (2H, br), 4,84 (1H, br), 5,00 (1H, br),
7,03 (1H, d, J = 8,2 Hz), 7,10-7,13 (2H, m).
[α]D 22 –46 (c 0,90,
CHCl3).
-
(b) (S)-4-[3-(4-Nitrophenoxy)-1-methylaminopropyl]-2-methylphenyldimethylcarbamat-hydrochlorid
-
Die
Titelverbindung wurde als ein amorpher Feststoff unter Verwendung
von t-Butyl-(S)-[1-[(4-dimethylcarbamoyloxy)-2-methylphenyl]-3-hydroxypropyl]-carbamat,
das im Schritt (a) von Beispiel 183 erhalten worden ist, und 4-Nitrophenol
erhalten, indem aufeinander folgende Reaktionen in ähnlicher
Weise wie jenen, die in den Schritten (a) vom Beispiel 48 und den
Schritten (d) und (e) vom Beispiel 61 erwähnt worden sind, durchgeführt wurden.
1H-NMR (CDCl3, 400
MHz) δ ppm:
2,49 (3H, s), 2,54-2,60 (1H, m), 2,93-2,96 (1H, m), 3,02 (3H, s),
3,12 (3H, s), 3,77-3,80 (1H, m) 4,07-4,10 (1H, m), 4,20-4,23 (1H,
m), 7,86 (2H, d, J = 9,2 Hz), 7,13 (1H, d, J = 8,5 Hz), 7,37 (1H,
d, J = 8,5 Hz), 7,43 (1H, s), 8,15 (2H, d, J = 9,2 Hz).
MS
(FAB) m/z: 388 (M+H)+.
[α]D 22 +189 (c 0,95,
CHCl3).
-
(Beispiel 184)
-
(R)-4-[3-(4-Nitrophenoxy)-1-methylaminopropyl]-2-methylphenyldimethylcarbamat-hydrochlorid (Beispielverbindung
Nummer 4-12)
-
(a) t-Butyl-(R)-[1-[(4-dimethylcarbamoyloxy)-3-methylphenyl]-3-hydroxypropyl]carbamat
-
Die
Titelverbindung wurde unter Verwendung von (R)-3-Amino-3-(4-hydroxy-2-methylphenyl)propionat
erhalten, welches unter Verwendung von 4-Hydroxy-2-methylbenzaldehyd
als ein Ausgangsmaterial durch die in Tetrahedron: Asymmetry, 2,
183 (1991), beschriebenen Prozedur synthetisiert wurde, indem aufeinander folgende
Reaktionen, die ähnlich
zu jenen sind, die in den Schritten (a) und (b) vom Beispiel 61
erwähnt
wurden, durchgeführt
wurden.
1H-NMR (CDCl3,
400 MHz) δ ppm:
1,44 (9H, s), 1,76-1,83 (1H, m), 2,00-2,09 (1H, m), 2,21 (3H, s),
3,02 (3H, s), 3,12 (3H, s), 3,69 (2H, br. s), 4,83-4,93 (2H, m),
7,04 (1H, d, J = 8,2 Hz), 7,11-7,13 (2H, m).
[α]D +52,9 (c 0,90, CHCl3).
-
(b) (R)-4-[3-(4-Nitrophenoxy)-1-methylaminopropyl]-2-methylphenyldimethylcarbamat-hydrochlorid
-
Die
Titelverbindung wurde als ein amorpher Feststoff unter Verwendung
von t-Butyl-(R)-[1-[(4-dimethylcarbamoyloxy)-2-methylphenyl]-3-hydroxypropyl]carbamat,
das im Schritt (a) von Bei spiel 184 erhalten worden ist, und 4-Nitrophenol
erhalten, indem aufeinander folgende Reaktionen in ähnlicher
Weise wie jenen, die in den Schritten (a) vom Beispiel 48 und Schritten
(d) und (e) vom Beispiel 61 erwähnt
worden sind, durchgeführt
wurden.
1H-NMR (CDCl3,
400 MHz) δ ppm:
2,21 (3H, s), 2,52 (3H, s), 2,61-2,67 (1H, m), 3,01 (3H, s), 3,01-3,12
(1H, m), 3,12 (3H, s), 3,73-3,78 (1H, m), 4,08-4,13 (1H, m), 4,26
(1H, br. s), 6,86 (2H, d, J = 9,1 Hz), 7,13 (1H, d, J = 8,2 Hz),
7,39 (1H, d, J = 8,2 Hz), 7,47 (1H, s), 8,15 (2H, d, J = 9,1 Hz),
9,94 (1H, br. s), 10,36 (1H, br. s).
[α]D –123,4 (c
0,95, CHCl3).
MS (FAB) m/z: 388 (M+H)+.
-
(Beispiel 185)
-
4-[3-(4-Chlorphenoxy)-1-dimethylaminopropyl]-2-methylphenyldimethylcarbamat-hydrochlorid
(Beispielverbindung Nummer 4-13)
-
Die
Titelverbindung wurde als ein amorpher Feststoff unter Verwendung
von t-Butyl-N-[1-[(4-dimethylcarbamoyloxy)-2-methylphenyl]-3-hydroxypropyl]-N-methylcarbamat,
das im Schritt (a) von Beispiel 182 erhalten worden ist, und 4-Chlorphenol
erhalten, indem aufeinander folgende Reaktionen in ähnlicher
Weise wie jenen, die in den Schritten (a) und (b) vom Beispiel 48
erwähnt
worden sind, durchgeführt
wurden.
1H-NMR (400 MHz, CDCl3) δ ppm:
2,21 (3H, s), 2,50 (3H, s), 2,50-2,59 (1H, m), 2,92-3,02 (1H, m),
3,02 (3H, s), 3,12 (3H, s), 3,59 (1H, td, J = 9,6, 4,1 Hz), 3,90-3,95
(1H, m), 4,25-4,28 (1H, m), 6,72 (2H, d, J = 9,0 Hz), 7,12 (1H,
d, J = 8,3 Hz), 7,17 (2H, d, J = 9,0 Hz), 7,39 (1H, dd, J = 8,3,
1,9 Hz), 7,46 (1H, s).
MS (FAB) m/z: 377 (M+H)+.
-
(Beispiel 186)
-
4-[3-(4-Methylthiophenoxy)-1-dimethylaminopropyl]-2-methylphenyldimethylcarbamat-hydrochlorid (Beispielverbindung
Nummer 4-16)
-
Die
Titelverbindung wurde als ein amorpher Feststoff unter Verwendung
von t-Butyl-N-[1-[(4-dimethylcarbamoyloxy)-2-methylphenyl]-3-hydroxypropyl]-N-methylcarbamat,
das im Schritt (a) von Beispiel 182 erhalten worden ist, und 4-Methylthiophenol
erhalten, indem aufeinander folgende Reaktionen in ähnlicher
Weise wie jenen, die in den Schritten (a) und (b) vom Beispiel 48
erwähnt
worden sind, durchgeführt
wurden.
1H-NMR (400 MHz, CDCl3) δ ppm:
2,21 (3H, s), 2,41 (3H, s), 2,50 (3H, s), 2,50-2,59 (1H, m), 2,91-3,01
(1H, m), 3,01 (3H, s), 3,12 (3H, s), 3,59 (1H, td, J = 9,6, 4,0
Hz), 3,91-3,96 (1H, m), 4,28 (1H, dd, J = 10,3, 3,9 Hz), 6,74 (2H,
d, J = 8,8 Hz), 7,12 (1H, d, J = 8,3 Hz), 7,19 (2H, d, J = 8,8 Hz),
7,39 (1H, d, J = 8,3 Hz), 7,47 (1H, s).
MS (FAB) m/z: 389 (M+H)+.
-
(Beispiel 187)
-
2-Methyl-1-[2-(4-nitrophenoxy)-ethyl]-1,2,3,4-tetrahydroisochinolin-6-yl-dimethylcarbamat-hydrochlorid (Beispielverbindung
Nummer 4-52)
-
(a) Ethyl-N-[2-(3-methoxyphenyl)-ethyl]-malonat
-
Zu
einer Lösung
von 2-(3-Methoxy-phenyl)-ethylamin (1,0 g, 6,6 mMol) in Dichlormethan
(10 ml) wurden Kaliumcarbonat (1,1 g, 8,0 mMol) und Ethylmalonylchlorid
(0,92 ml, 7,2 mMol) bei 0°C
gegeben, und die resultierende Mischung wurde 30 Minuten lang bei
0°C unter
einer Stickstoffatmosphäre
gerührt.
Nach dem Rühren
wurde Wasser (50 ml) hinzugesetzt, und die resultierende Mischung
wurde mit Dichlormethan (30 ml × 2)
extrahiert. Die organische Schicht wurde der Reihe nach mit Wasser
(30 ml × 1)
und einer gesättigten wässrigen
Natriumchloridlösung
(30 ml × 1)
gewaschen, über
wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet, filtriert und im Vakuum abgedampft,
wodurch man das rohe Produkt erhielt. Das erhaltene rohe Produkt
wurde mittels Chromatographie auf einer Silicagelsäule unter
Verwendung eines gemischten Lösungsmittels
aus Hexan und Ethylacetat (50:50–33:67) als Eluent gereinigt,
wodurch man die Titelverbindung (1,1 g, Ausbeute: 63%) als ein farbloses Öl erhielt.
1H-NMR (500 MHz. CDCl3,) δ ppm: 1,26
(3H, t, J = 7,5 Hz), 2,81 (2H, t, J = 7,0 Hz), 3,27 (2H, s), 3,55
(2H, q, J = 7,0 Hz), 3,80 (3H, s), 4,17 (2H, q, J = 7,5 Hz), 6,78-6,80
(3H, m), 7,08 (1H, br. s), 7,22 (1H, t, J = 8,0 Hz)
-
(b) Ethyl-(6-methoxy-3,4-dihydro-2H-isochinolin-1-yliden)-acetat
-
Ethyl-N-[2-(3-methoxy-phenyl)-ethyl]-malonat
(20,8 g, 78,4 mMol), das im Schritt (a) vom Beispiel 187 synthetisiert
worden ist, wurde in Phosphoroxychlorid (60 ml) gelöst, und
die resultierende Mischung wurde 4 Stunden lang bei 80°C unter einer
Stickstoffatmosphäre
gerührt.
Nach dem Rühren
wurde die Reaktionsmischung in eiskaltes Wasser (300 ml) gegossen,
mit Kaliumcarbonat neutralisiert und mit Ethylacetat (300 ml × 2) extrahiert.
Die organische Schicht wurde mit einer gesättigten wässrigen Natriumchloridlösung (300
ml × 1) gewaschen, über wasserfreiem
Natriumsulfat getrocknet, filtriert und im Vakuum abgedampft, wodurch
man das rohe Produkt erhielt. Das erhaltene rohe Produkt wurde mittels
Chromatographie auf einer Silicagelsäule unter Verwendung eines
gemischten Lösungsmittels
aus Hexan und Ethylacetat (1:1) als Eluent gereinigt, wodurch man
ein gelbes öliges
Produkt (7,56 g) erhielt, welches die Titelverbindung als ein Hauptprodukt
enthielt.
1H-NMR (CDCl3,
500 MHz,) δ ppm:
1,30 (3H, t, J = 7,5 Hz), 2,88 (2H, t, J = 7,0 Hz), 3,43 (2H, dt,
J = 3,0, 7,0 Hz), 3,84 (3H, s), 4,16 (2H, q, J = 7,5 Hz), 5,08 (1H,
s), 6,70 (1H, d, J = 2,5 Hz), 6,80 (1H, dd, J = 2,5, 9,0 Hz), 7,62
(1H, d, J = 9,0 Hz), 9,04 (1H, br. s).
-
(c) Ethyl-(6-methoxy-1,2,3,4-tetrahydroisochinolin-1-yl)-acetat
-
Zu
einer Lösung
von Ethyl-(6-methoxy-3,4-dihydro-2H-isochinolin-1-yliden)-acetat
(7,56 g), das im Schritt (b) vom Beispiel 187 erhalten worden ist,
in Essigsäure
(50 ml) wurde Platinoxid (400 mg) hinzugesetzt, und die resultierende
Mischung wurde 3 Stunden lang bei Raumtemperatur unter einer Wasserstoffatmosphäre gerührt. Nach
dem Rühren
wurde die Reaktionsmischung durch Celite filtriert und im Vakuum
abgedampft. Der erhaltene Rückstand
wurde mit einer wässrigen
1N Natriumhydroxidlösung
und Kaliumcarbonat neutralisiert und mit Ethylacetat extrahiert
(300 ml × 2).
Die organische Schicht wurde mit einer gesättigten wässrigen Natriumchloridlösung (300
ml × 1)
gewaschen, über
wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet, filtriert und im Vakuum abgedampft,
wodurch man das rohe Produkt erhielt. Das rohe Produkt wurde mittels
Chromatographie auf einer Silicagelsäule unter Verwendung eines
gemischten Lösungsmittels
aus Ethylacetat und Methanol (1:0–5:1) als Eluent gereinigt,
wodurch man die Titelverbindung (4,88 g) als ein gelbes Öl erhielt.
1H-NMR (CDCl3, 400
MHz,) δ ppm:
1,26 (3H, t, J = 7,2 Hz), 2,67-2,76 (2H, m), 2,80-2,87 (2H, m),
3,01 (1H, ddd, J = 5,2, 7,6, 12,4 Hz), 3,19 (1H, dt, J = 5,2, 12,4
Hz), 4,17 (2H, q, J = 7,2 Hz), 4,41 (1H, dd, J = 3,2, 9,6 Hz), 6,63
(1H, d, J = 2,8 Hz), 6,72 (1H, dd, J = 2,8, 8,8 Hz), 7,01 (1H, d,
J = 8,8 Hz).
-
(d) t-Butyl-1-ethoxycarbonylmethyl-6-hydroxy-3,4-dihydro-1H-isochinolin-2-carboxylat
-
Zu
einer Lösung
von Ethyl-(6-methoxy-1,2,3,4-tetrahydroisochinolin-1-yl)-acetat
(4,88 g, 19,6 mMol), das im Schritt (c) vom Beispiel 187 synthetisiert
worden ist, in Dichlormethan (30 ml) wurde eine 1M-Lösung von
Bortribromid in Dichlormethan (30 ml) bei –78°C unter Rühren hinzugesetzt, und die
resultierende Mischung wurde 3 Stunden lang bei Raumtemperatur unter
einer Stickstoffatmosphäre
gerührt.
Nach dem Rühren
wurde Wasser (10 ml) hinzugesetzt, und die resultierende Mischung
wurde mit einer gesättigten
wässrigen Natriumhydrogencarbonatlösung neutralisiert
und mit Dichlormethan extrahiert (40 ml × 2). Die organische Schicht
wurde wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet, filtriert und im Vakuum
abgedampft, wodurch man das rohe Produkt (2,10 g) erhielt. Zu einer
Lösung
des rohen Produktes (2,10 g) in Tetrahydrofuran (20 ml) wurde Di-t-butyldicarbonat
(2,84 g, 13,0 mMol) und die resultierende Mischung wurde 1 Stunde
lang bei Raumtemperatur unter einer Stickstoffatmosphäre gerührt. Nach
dem Rühren
wurde die Reaktionsmischung im Vakuum abgedampft und mittels Chromatographie
auf einer Silicagelsäule
unter Verwendung eines gemischten Lösungsmittels aus Hexan und
Ethylacetat (90:10–50:50)
als Eluent gereinigt, wodurch man die Titelverbindung (1,72 g, Ausbeute:
26%) als ein farbloses Öl
erhielt.
1H-NMR (CDCl3,
500 MHz,) δ ppm:
1,25 (3H, t, J = 8,0 Hz), 1,48 (9H, s), 2,59-2,90 (4H, m), 3,23-3,30
(0,5H, m), 3,32-3,42 (0,5H, m), 3,84-3,92 (0,5H, m), 4,02-4,10 (0,5H,
m), 4,08-4,18 (2H, m), 5,26 (1H, br. s), 5,46 (0,5H, t, J = 7,0
Hz), 5,56 (0,5H, t, J = 7,0 Hz), 6,60 (1H, s), 6,62-6,68 (1H, m), 7,02
(1H, d, J = 8,0 Hz).
-
(e) t-Butyl-6-dimethylcarbamoyloxy-1-ethoxycarbonylmethyl-6-hydroxy-3,4-dihydro-1H-isochinolin-2-carboxylat
-
Zu
einer Lösung
von t-Butyl-1-ethoxycarbonylmethyl-6-hydroxy-3,4-dihydro-1H-isochinolin-2-carboxylat (1,70
g, 5,07 mMol), das im Schritt (d) vom Beispiel 187 synthetisiert
worden ist, in Dimethylformamid (5 ml) wurden Kaliumcarbonat (1,03
g, 7,50 mMol) und N,N-Dimethylcarbamoylchlorid (0,69 ml, 7,5 mMol)
gegeben, und die resultierende Mischung wurde 2,5 Stunden lang bei
Raumtemperatur unter einer Stickstoffatmosphäre gerührt. Nach dem Rühren wurde
Wasser (20 ml) hinzugesetzt, und die resultierende Mischung wurde
mit Ethylacetat (20 ml × 2)
extrahiert. Die organische Schicht wurde mit einer gesättigten
wässrigen
Natriumchloridlösung
(30 ml × 1)
gewaschen, über
wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet, filtriert und im Vakuum abgedampft,
wodurch man das rohe Produkt erhielt. Das rohe Produkt wurde mittels
Chromatographie auf einer Silicagelsäule unter Verwendung eines
gemischten Lösungsmittels
aus Hexan und Ethylacetat (2:1–1:1)
als Eluent gereinigt, wodurch man die Titelverbindung (1,97 g, Ausbeute:
95%) als ein farbloses Öl
erhielt.
1H-NMR (CDCl3,
500 MHz,) δ ppm:
1,25 (3H, t, J = 7,0 Hz), 1,47 (9H, s), 2,62-2,98 (4H, m), 3,00
(3H, s), 3,08 (3H, s), 3,18-3,26 (0,5H, m), 3,32-3,40 (0,5H, m),
3,90-3,92 (0,5H, m), 4,10-4,18
(2,5H, m), 5,53 (0,5H, t, J = 7,0 Hz), 5,64 (0,5H, t, J = 7,0 Hz),
6,89 (1H, s), 6,89-6,97 (1H, m), 7,14-7,19 (1H, m).
-
(f) t-Butyl-6-dimethylcarbamoyloxy-1-(2-hydroxyethyl)-3,4-dihydro-1H-isochinolin-2-carboxylat
-
Zu
einer Lösung
von t-Butyl-6-dimethylcarbamoyloxy-1-ethoxycarbonylmethyl-6-hydroxy-3,4-dihydro-1H-isochinolin-2-carboxylat
(1,97 g, 4,84 mMol), das im Schritt (e) vom Beispiel 187 synthetisiert
worden ist, in Tetrahydrofuran (30 ml) wurde Lithiumaluminiumhydrid
(270 mg, 7,2 mMol) bei –78°C hinzugesetzt,
und die resultierende Mischung wurde 20 Minuten lang bei –78°C und 20
Minuten lang bei 0°C
aufeinander folgend unter einer Stickstoffatmosphäre gerührt. Nach
dem Rühren
wurde zu der Reaktionsmischung Wasser (0,3 ml), 15%ige wässrige Natriumhydroxidlösung (0,3
ml) und Wasser (0,9 ml) in dieser Reihenfolge unter Rühren hinzugesetzt,
und die resultierende Mischung wurde über wasserfreiem Natriumsulfat
getrocknet, filtriert und im Vakuum abgedampft, wodurch man das
rohe Produkt erhielt. Das rohe Produkt wurde mittels Chromatographie
auf einer Silicagelsäule
unter Verwendung eines gemischten Lösungsmittel aus Hexan und Ethylacetat (1:1–0:1) als
Eluent gereinigt, wodurch man die Titelverbindung (1,38 g, Ausbeute:
78%) als ein farbloses Öl erhielt.
1H-NMR (CDCl3, 400
MHz,) δ ppm:
1,49 (9H, s), 1,74 (1H, t, J = 12,4 Hz), 2,00-2,10 (1H, m), 2,71
(1H, dt, J = 4,4, 16,0 Hz), 2,86-2,94 (1H, m), 3,00 (3H, s), 3,09
(3H, s), 3,54 (1H, t, J = 11,0 Hz), 3,65 (1H, br), 4,02 (1H, dt,
J = 4,4, 12,4 Hz), 4,12 (0,8H, br), 4,23 (0,2H, br), 5,30 (1H, d,
J = 12,0 Hz), 6,89 (1H, d, J = 2,0 Hz), 6,93 (1H, dd, J = 2,0, 8,0
Hz), 7,15 (1H, d, J = 8,0 Hz).
-
(g) 2-Methyl-1-[2-(4-nitrophenoxy)-ethyl]-1,2,3,4-tetrahydroisochinolin-6-yl-dimethylcarbamat-hydrochlorid
-
Die
Titelverbindung wurde als ein amorpher Feststoff unter Verwendung
von t-Butyl-6-dimethylcarbamoyloxy-1-(2-hydroxyethyl)-3,4-dihydro-1H-isochinolin-2-carboxylat,
das im Schritt (f) vom Beispiel 187 erhalten worden war, und 4-Nitrophenol
erhalten, indem aufeinander folgende Reaktionen, die ähnlich zu
jenen sind, welche in den Schritten (a) und (b) vom Beispiel 48
und Beispiel 3 erwähnt
sind, durchgeführt
wurden.
1H-NMR (CDCl3,
400 MHz,) δ 2,19-2,27
(1H, m), 2,89 (3H, d, J = 5,2 Hz), 3,02 (3H, s), 3,04-3,20 (3H, m), 3,10 (3H,
s), 3,32-3,40 (1H, m), 3,71-3,80 (1H, m), 4,14-4,20 (1H, m), 4,50
(1H, t, J = 6,4 Hz), 4,60-4,65 (1H, m), 7,02-7,10 (5H, m), 8,23
(2H, d, J = 8,8 Hz),
MS (FAB) m/z: 400 (M+H)+.
-
(Beispiel 188)
-
2-Methyl-1-[2-(4-chlor-3-methylphenoxy)-ethyl]-1,2,3,4-tetrahydroisochinolin-6-yl-dimethylcarbamat-hydrochlorid
(Beispielverbindung Nummer 4-60)
-
Die
Titelverbindung wurde als ein amorpher Feststoff unter Verwendung
von t-Butyl-6-dimethylcarbamoyloxy-1-(2-hydroxyethyl)-3,4-dihydro-1H-isochinolin-2-carboxylat,
das im Schritt (f) vom Beispiel 187 erhalten wurde, und 4-Chlor-3-methylphenol
erhalten, indem aufeinander folgende Reaktionen, die jenen ähnlich sind,
welche in den Schritten (a) und (b) vom Beispiel 48 und Beispiel
3 erwähnt
sind, durchgeführt
wurden.
1H-NMR (400 MHz, CDCl3) δ ppm:
7,24 (1H, d, J = 8,8), 7,10 (1H, m), 7,03 (2H, m), 6,83 (1H, s),
6,72 (1H, d, J = 7,6), 4,53 (1H, br. s), 4,35 (1H, br. s), 3,98
(1H, br. s), 3,75 (1H, br. s), 3,35 (1H, br. s), 3,15 (1H, m), 3,10 (3H,
s), 3,02 (3H, s), 2,89 (3H, s), 2,35 (3H, s), 2,16 (1H, br. s),
1,72 (2H, br. s)
MS (FAB) m/z: 403 (M+H)+.
-
(Beispiel 189)
-
2-Methyl-1-[2-(2-chlor-4-nitrophenoxy)-ethyl]-1,2,3,4-tetrahydroisochinolin-6-yl-dimethylcarbamat-hydrochlorid
(Beispielverbindung Nummer 4-58)
-
Die
Titelverbindung wurde als ein amorpher Feststoff unter Verwendung
von t-Butyl-6-dimethylcarbamoyloxy-1-(2-hydroxyethyl)-3,4-dihydro-1H-isochinolin-2-carboxylat,
das im Schritt (f) vom Beispiel 187 erhalten wurde, und 2-Chlor-4-nitrophenol
erhalten, indem aufeinander folgende Reaktionen, die jenen ähnlich sind, welche
in den Schritten (a) und (b) vom Beispiel 48 und Beispiel 3 erwähnt sind,
durchgeführt
wurden.
1H-NMR (CDCl3,
400 MHz,): δ 2,32-2,44
(1H, m), 2,90 (3H, s), 2,92-3,02 (1H, m), 3,02 (3H, s), 3,08-3,22
(2H, m), 3,10 (3H, s), 3,34-3,42 (1H, m), 3,68-3,78 (1H, m), 4,26-4,34
(1H, m), 4,56-4,62 (1H, m), 4,92-5,00 (1H, m), 7,05 (1H, d, J =
2,4 Hz), 7,09 (1H, dd, J = 2,4, 9,0 Hz), 7,16 (1H, d, J = 9,0 Hz),
7,28 (1H, d, J = 9,0 Hz), 8,19 (1H, dd, J = 2,4, 9,0 Hz), 8,32 (1H,
d, J = 2,4 Hz)
MS (FAB) m/z: 433 (M+H)+.
-
(Beispiel 190)
-
2-Methyl-1-(R)-[2-(2-chlor-4-nitrophenoxy)-ethyl]-1,2,3,4-tetrahydroisochinolin-6-yl-dimethylcarbamat-hydrochlorid
(Beispielverbindung Nummer 4-60)
-
(a) 6-Methoxy-1-(R)-(2-t-butyldimethylsilyloxyethyl)-3,4-dihydro-1H-isochinolin-trifluoracetamid
-
Zu
einer Lösung
von 6-Methoxy-1-(R)-(2-t-butyldimethylsilyloxyethyl)-3,4-dihydro-1H-isochinolin
(1,30 g, 4,05 mMol), das gemäß der in
J. Org. Chem. 57, 4732 (1992) beschriebenen Prozedur synthetisiert
worden ist, und Pyridin (0,65 ml, 8,10 mMol) in Dichlormethan (20
ml) wurde tropfenweise Trifluoressigsäureanhydrid (0,69 ml, 4,86
mMol) unter Kühlen
in einem Eisbad hinzugesetzt, und die resultierende Mischung wurde
bei Raumtemperatur gerührt.
Nachdem das Verschwinden des Ausgangsmaterials mittels Dünnschichtchromatographie
bestätigt
wurde, wurde eine gesättigte
wässrige
Natriumhydrogencarbonatlösung
unter Rühren
hinzugesetzt, und die resultierende Mischung wurde mit Ethylacetat
extrahiert. Der Extrakt wurde der Reihe nach mit einer verdünnten Chlorwasserstoffsäure und
einer gesättigten
wässrigen
Natriumchloridlösung
gewaschen, über
wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet und im Vakuum abgedampft.
Der erhaltene Rückstand wurde
mittels Chromatographie auf einer Silicagelsäule unter Verwendung eines
gemischten Lösungsmittels aus
Hexan und Ethylacetat (2:1) als Eluent gereinigt, wodurch man die
Titelverbindung (1,50 g, Ausbeute: 88%) als ein blassgelbes Öl erhielt.
1H-NMR (500 MHz, CDCl3) δ ppm: 7,08
(1H, m), 6,79 (1H, m), 6,68 (0,25H, d, J = 2,5), 6,64 (0,75H, d,
J = 2,5), 5,62 (0,75H, dd, J = 9,0, 5,5), 5,19 (0,25H, m), 4,41
(0,25H, ddd, J = 13,5, 6,5, 4,5), 4,01 (0,75H, br. d), 3,79 (3H,
s), 3,59 (3H, m), 3,01 (1H, m), 2,85 (1H, m), 2,13 (1H, m), 2,04
(0,75H, m), 1,92 (0,25H, m), 0,93 (2,25H, s), 0,90 (6,75H, s), 0,03
(0,25H, s), 0,06 (2,63H, s), 0,05 (2,63H, s)
[α]D 25 –45,4° (c 1,06
CH2Cl2)
-
(b) 6-Methoxy-1-(R)-(2-hydroxyethyl)-3,4-dihydro-1H-isochinolin-trifluoracetamid
-
Zu
einer Lösung
von 6-Methoxy-1-(R)-(2-t-butyldimethylsilyloxyethyl)-3,4-dihydro-1H-isochinolin-trifluoracetamid
(1,14 g, 2,73 mMol), das im Schritt (a) vom Beispiel 190 erhalten
wurde, in Acetonitril (10 ml) wurde tropfenweise eine 48%ige Lösung von
Fluorwasserstoffsäure
in Wasser (0,5 ml, 13,67 mMol) graduell unter Rühren und unter Kühlen in
einem Wasserbad hinzugesetzt. Die resultierende Mischung wurde weiter
bei Raumtemperatur gerührt,
und nach dem Bestätigen
des Verschwindens des Ausgangsmaterials durch Dünnschichtchromatographie wurde
eine gesättigte
wässrige
Natriumhydrogencarbonatlösung
unter Rühren
hinzu gegeben, und die resultierende Mischung wurde mit Ethylacetat
extrahiert. Der Extrakt wurde mit einer gesättigten wässrigen Natriumchloridlösung gewaschen, über wasserfreiem
Natriumsulfat getrocknet und im Vakuum abgedampft. Der erhaltene
Rückstand
wurde mittels Chromatographie auf einer Silicagelsäule unter
Verwendung eines gemischten Lösungsmittels
aus Hexan und Ethylacetat (2:1) als Eluent gereinigt, wodurch man die
Titelverbindung (0,65 g, Ausbeute: 79%) als ein farbloses Öl erhielt.
1H-NMR (500 MHz, CDCl3) δ ppm: 7,11
(1H, d, J = 8,5), 6,82 (1H, dd, J = 8,5, 2,5), 6,65 (1H, d, J =
2,5), 5,60 (1H, dd, J = 10,8, 3,0), 4,09 (1H, br. d), 3,79 (3H,
s), 3,68 (1H, m), 3,50 (2H, m), 3,04 (1H, m), 2,84 (1H, m), 2,16
(1H, m), 1,93 (1H, m)
[α]D 25 –30,0° (c 0,98
CH2Cl2)
-
(c) 6-Methoxy-1-(R)-(2-bromethyl)-3,4-dihydro-1H-isochinolin-trifluoracetamid
-
Zu
einer Lösung
von 6-Methoxy-1-(R)-(2-hydroxyethyl)-3,4-dihydro-1H-isochinolin-trifluoracetamid (330
mg, 1,09 mMol), erhalten im Schritt (b) vom Beispiel 190, und Kohlenstofftetrabromid
(542 mg, 1,63 mMol) in Dichlormethan (5 ml) wurde Triphenylphosphin
(343 mg, 1,31 mMol) allmählich
unter Rühren
und unter Kühlen
in einem Wasserbad hinzugesetzt. Die resultierende Mischung wurde
bei Raumtemperatur weiter gerührt, und
nach dem Bestätigen
des Verschwindens des Ausgangsmaterials durch Dünnschichtchromatographie wurde
die Reaktionsmischung im Vakuum abgedampft. Der erhaltene Rückstand
wurde mittels Chromatographie auf einer Silicagelsäule unter
Verwendung eines gemischten Lösungsmittels
aus Hexan und Ethylacetat (80:20) als Eluent gereinigt, wodurch
man die Titelverbindung (390 mg, Ausbeute: 98%) als ein farbloses Öl erhielt.
1H-NMR (500 MHz, CDCl3) δ ppm: 7,10
(1H, m), 6,80 (1H, m), 6,80 (1H, m), 6,70 (0,15H, d, J = 2,5), 6,66 (0,85H,
d, J = 2,5), 5,63 (0,85H, dd, J = 9,3, 5,0), 5,10 (0,15H, t, J =
7,5), 4,41 (0,85H, ddd, J = 13,5, 6,5, 4,5), 4,03 (0,85H, br. d),
3,79 (3H, s), 3,64 (1H, m) 3,44 (1H, m), 3,30 (1H, m), 3,02 (1H,
m), 2,86 (1H, m), 2,45 (1H, m), 2,36 (1H, m)
[α]D 25 –45,1° (c 1,05
CH2Cl2)
-
(d) 6-Hydroxy-1-(R)-(2-bromethyl)-3,4-dihydro-1H-isochinolin-trifluoracetamid
-
Zu
einer Lösung
von 6-Methoxy-1-(R)-(2-bromethyl)-3,4-dihydro-1H-isochinolin-trifluoracetamid
(390 mg, 1,07 mMol), erhalten im Schritt (c) vom Beispiel 190, in
Dichlormethan (5 ml) wurde eine 1M-Lösung von Bortribromid in Dichlormethan
(2,14 ml, 2,14 mMol) allmählich
bei –78°C unter Rühren hinzugesetzt.
Die resultierende Mischung wurde bei –78°C weiter gerührt, und nach dem Bestätigen des
Verschwindens des Ausgangsmaterials durch Dünnschichtchromatographie wurde
eine gesättigte
wässrige
Natriumhydrogencarbonatlösung
zu der Reaktionsmischung hinzugesetzt, und nach dem Erhöhen der
Temperatur auf Umgebungstemperatur wurde die resultierende Mischung
mit Ethylacetat extrahiert. Der Extrakt wurde der Reihe nach mit verdünnter Chlorwasserstoffsäure und
einer gesättigten
wässrigen
Natriumchloridlösung
gewaschen, über wasserfreiem
Natriumsulfat getrocknet und im Vakuum abgedampft. Der erhaltene
Rückstand
wurde mittels Chromatographie auf einer Silicagelsäule unter
Verwendung eines gemischten Lösungsmittels
aus Hexan und Ethylacetat (2:1) als Eluent gereinigt, wodurch man
die Titelverbindung (280 mg, Ausbeute: 75%) als ein farbloses Öl erhielt.
1H-NMR (500 MHz, CDCl3) δ ppm: 7,04
(1H, m), 6,72 (1H, m), 6,65 (0,15H, d, J = 2,0), 6,62 (0,85H, d,
J = 2,0), 5,61 (0,85H, dd, J = 9,3, 5,0), 5,10 (0,15H, t, J = 7,5),
4,37 (0,15H, m), 4,02 (0,85H, br. d), 3,63 (1H, m), 3,45 (1H, m),
3,33 (1H, m), 2,97 (1H, m), 2,84 (1H, m), 2,45 (1H, m), 2,35 (1H,
m)
[α]D 25 –60,1° (c 0,94
CH2Cl2)
-
(e) 6-Dimethylcarbamoyloxy-1-(R)-(2-bromethyl)-3,4-dihydro-1H-isochinolin-trifluoracetamid
-
Zu
einer Lösung
von 6-Hydroxy-1-(R)-(2-bromethyl)-3,4-dihydro-1H-isochinolin-trifluoracetamid
(270 mg, 0,77 mMol), erhalten im Schritt (d) vom Beispiel 190, und
Kaliumcarbonat (268 mg, 1,94 mMol) in Dimethylformamid (3 ml) wurde
Dimethylcarbamylchlorid (0,2 ml, 1,55 mMol) allmählich unter Rühren und
unter Kühlung
in einem Eisbad hinzugesetzt. Anschließend wurde die resultierende
Mischung bei 40°C
gerührt,
und nach der Bestätigung
des Verschwindens des Ausgangsmaterials durch Dünnschichtchromatographie wurde Wasser
der Reaktionsmischung hinzugesetzt, und die resultierende Mischung
wurde mit Ethylacetat extrahiert. Der Extrakt wurde mit einer gesättigten
wässrigen
Natriumchloridlösung
gewaschen, über
wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet und im Vakuum abgedampft.
Der erhaltene Rückstand
wurde mittels Chromatographie auf einer Silicagelsäule unter
Verwendung eines gemischten Lösungsmittels
aus Hexan und Ethylacetat (80:20) als Eluent gereinigt, wodurch
man die Titelverbindung (170 mg, Ausbeute: 52%) als ein farbloses Öl erhielt.
1H-NMR (500 MHz, CDCl3) δ ppm: 7,16
(m, 1H), 6,99 (1H, d, J = 8,5), 6,97 (0,15H, s), 6,93 (0,85H, s),
5,70 (0,85H, m), 5,16 (0,15H, m), 4,44 (0,15H, m), 4,04 (0,85H,
br. d), 3,62 (1H, m), 3,41 (2H, m), 3,09 (3H, s), 3,05 (1H, m),
3,01 (3H, s), 2,85 (1H, m), 2,37 (2H, m)
[α]D 25 –49,0° (c 0,86
CH2Cl2)
-
(f) 6-Dimethylcarbamoyloxy-1-(R)-(2-(4-chlor-3-methylphenoxy)ethyl)-3,4-dihydro-1H-isochinolin-trifluoracetamid
-
Zu
einer Lösung
von Kaliumcarbonat (115 mg, 0,83 mMol), Kaliumiodid (katalytische
Menge) und 4-Chlor-m-cresol (65 mg, 0,46 mMol) in Dimethylformamid
(2 ml) wurde eine Lösung
von 6-Dimethylcarbamoyloxy-1-(R)-(2-bromethyl)-3,4-dihydro-1H-isochinolin-trifluoracetamid
(160 mg, 0,38 mMol), erhalten im Schritt (e) vom Beispiel 190, in
Dimethylformamid (2 ml) allmählich
unter Rühren
und unter Kühlung
in einem Eisbad gegeben. Anschließend wurde die resultierende
Mischung bei 100°C
gerührt,
und nachdem das Verschwinden des Ausgangsmaterials durch Dünnschichtchromatographie
bestätigt
worden war, wurde die Reaktionstemperatur auf Umgebungstemperatur
gekühlt,
und Wasser wurde zu der Reaktionsmischung unter Rühren hinzugesetzt.
Die resultierende Mischung wurde mit Ethylacetat extrahiert, und
der Extrakt wurde mit einer gesättigten
wässrigen
Natriumchloridlösung
gewaschen, über
wasserfreiem Natri umsulfat getrocknet und im Vakuum abgedampft.
Der erhaltene Rückstand
wurde mittels Chromatographie auf einer Silicagelsäule unter
Verwendung eines gemischten Lösungsmittels
aus Hexan und Ethylacetat (80:20) als Eluent gereinigt, wodurch
man die Titelverbindung (154 mg, Ausbeute: 84%) als ein blassgelbes Öl erhielt.
1H-NMR (500 MHz, CDCl3) δ ppm: 7,23
(0,2H, d, J = 13,5), 7,20 (0,8H, d, J = 9,0), 7,15 (0,8H, D, J =
8,5), 7,05 (0,2, d, J = 8,0), 6,96 (2H, m), 6,74 (1H, m), 6,64 (1H,
m), 5,78 (0,8H, dd, J = 9,5, 5,0), 5,29 (0,2H, t, J = 7,0), 4,49
(0,2H, m), 4,02 (3H, m), 3,43 (0,2H, m), 3,09 (3H, s), 3,05 (1H,
m), 3,01 (3H, s), 2,88 (1H, td, J = 16,0, 3,5), 2,33 (3H, s), 2,30
(2H, m)
[α]D 25 –63,3° (c 0,25
CH2Cl2)
-
(g) 1-(R)-(2-(4-Chlor-3-methylphenoxy)-ethyl)-1,2,3,4-tetrahydroisochinolin-6-yl-dimethylcarbamat
-
Zu
einer Lösung
von 6-Dimethylcarbamoyloxy-1-(R)-(2-(4-chlor-3-methylphenoxy)ethyl)-3,4-dihydro-1H-isochinolin-trifluoracetamid
(154 mg, 0,54 mMol), erhalten im Schritt (f) vom Beispiel 190, Methanol
(1 ml) wurde allmählich
eine wässrige
1M-Lösung
von Kaliumcarbonat (1 ml) unter Rühren und unter Kühlung in einem
Wasserbad gegeben. Die resultierende Mischung wurde bei 40°C gerührt, und
nachdem das Verschwinden des Ausgangsmaterials mittels Dünnschichtchromatographie
bestätigt
worden war, wurde die Reaktionstemperatur auf Umgebungstemperatur
gekühlt,
und eine gesättigte
wässrige
Natriumhydrogencarbonatlösung wurde
zu der Reaktionsmischung unter Rühren
hinzugesetzt. Die resultierende Mischung wurde mit Ethylacetat extrahiert,
und der Extrakt wurde mit einer gesättigten wässrigen Natriumchloridlösung gewaschen, über wasserfreiem
Natriumsulfat getrocknet und im Vakuum abgedampft. Der erhaltene
Rückstand
wurde mittels Chromatographie auf einer Silicagelsäule unter
Verwendung eines gemischten Lösungsmittels
aus Ethylacetat und Methanol (2:1) als Eluent gereinigt, wodurch
man die Titelverbindung (90 mg, Ausbeute: 73%) als ein blassgelbes Öl erhielt.
1H-NMR (400 MHz, CDCl3) δ ppm: 7,21
(1H, d, J = 8,8), 7,12 (1H, d, J = 8,8), 6,90 (1H, dd, J = 8,4,
2,4), 6,86 (1H, d, J = 2,4), 6,80 (1H, d, J = 2,8), 6,69 (1H, dd,
J = 8,8, 2,8), 4,18 (2H, m), 4,06 (1H, m), 3,18 (1H, m), 3,09 (3H,
s), 3,01 (3H, s), 3,00 (1H, m), 2,77 (2H, m), 2,33 (3H, s), °2,28 (1H,
m), 2,14 (1H, m)
[α]D 25 +4,3° (c 0,65
CH2Cl2)
-
(h) 2-Methyl-1-(R)-[2-(4-chlor-3-methylphenoxy)-ethyl]-1,2,3,4-tetrahydroisochinolin-6-yl-dimethylcarbamat-hydrochlorid
-
Die
Titelverbindung wurde als ein amorpher Feststoff unter Verwendung
von 1-(R)-(2-(4-Chlor-3-methylphenoxy)-ethyl)-1,2,3,4-tetrahydroisochinolin-6-yl-dimethylcarbamat,
das im Schritt (g) vom Beispiel 190 erhalten worden war, erhalten,
indem eine Reaktion durchgeführt
wurde, die ähnlich
jener ist, welche im Beispiel 3 erwähnt wurde.
1H-NMR
(400 MHz, CDCl3) δ ppm: 7,24 (1H, d, J = 8,8),
7,10 (1H, m), 7,03 (2H, m), 6,83 (1H, s), 6,72 (1H, d, J = 7,6),
4,53 (1H, br. s), 4,35 (1H, br. s), 3,98 (1H, br. s), 3,75 (1H,
br. s), 3,35 (1H, br. s), 3,15 (1H, m), 3,10 (3H, s), 3,02 (3H,
s), 2,89 (3H, s), 2,35 (3H, s), 2,16 (1H, br. s), 1,72 (2H, br.
s)
[α]D 25 –54,9° (c 0,67
CH2Cl2)
-
(Beispiel 191)
-
2-Methyl-1-[2-(4-chlorphenoxy)-ethyl]-1,2,3,4-tetrahydroisochinolin-7-yl-dimethylcarbamat-hydrochlorid (Beispielverbindung
Nummer 5-73)
-
(a) t-Butyl-7-dimethylcarbamoyloxy-1-(2-hydroxyethyl)-3,4-dihydro-1H-isochinolin-2-carboxylat
-
Die
Titelverbindung wurde als ein öliges
Material unter Verwendung von 2-(4-Methoxyphenyl)ethylamin als Ausgangsmaterial
erhalten, indem aufeinander folgende Reaktionen durchgeführt wurden,
die ähnlich jenen
sind, die in den Schritten (a)–(f)
vom Beispiel 187 erwähnt
wurden.
1H-NMR (CDCl3,
500 MHz) δ ppm:
1,49 (9H, s), 1,77 (1H, t, J = 13,5 Hz), 2,02-2,11 (1H, m), 2,71
(1H, dt, J = 4,0, 15,5 Hz), 2,85-2,92 (1H, m), 3,00 (3H, s), 3,09
(3H, s), 3,09-3,16 (1H, m), 3,54 (1H, t, J = 12,0 Hz), 3,64 (1H,
br. s), 4,03 (1H, dt, J = 4,0, 12,5 Hz), 4,07 (0,8H, br. s), 4,25
(0,2H, br. s), 5,29 (1H, d, J = 10,0 Hz), 6,92 (1H, s), 6,93 (1H,
d, J = 8,0 Hz), 7,09 (1H, d, J = 8,0 Hz).
-
(b) 2-Methyl-1-[2-(4-chlorphenoxy)-ethyl]-1,2,3,4-tetrahydroisochinolin-7-yl-dimethylcarbamat-hydrochlorid
-
Die
Titelverbindung wurde als ein amorpher Feststoff unter Verwendung
von t-Butyl-7-dimethylcarbamoyloxy-1-(2-hydroxyethyl)-3,4-dihydro-1H-isochinolin-2-carboxylat,
das im Schritt (f) vom Beispiel 187 erhalten worden war, und 4-Chlorphenol
erhalten, indem Reaktionen durchgeführt wurden, die ähnlich jenen
sind, die in den Schritten (a) und (b) vom Beispiel 48 und Beispiel
3 erwähnt
wurden.
1H-NMR (CDCl3,
500 MHz): δ 2,14-2,22
(1H, m), 2,89 (3H, d, J = 4,5 Hz), 2,97 (3H, s), 3,02 (3H, s), 3,02-3,13 (2H,
m), 3,21 (1H, br. d, J = 15,5 Hz), 3,31-3,38 (1H, m), 3,71-3,78
(1H, m), 4,03-4,09 (1H, m), 4,37-4,42 (1H, m), 4,50 (1H, t, J =
6,5 Hz), 6,86 (1H, d, J = 2,0 Hz), 6,91 (2H, d, J = 8,5 Hz), 7,09
(1H, dd, J = 2,0, 8,5 Hz), 7,24 (1H, d, J = 8,5 Hz), 7,25 (2H, d,
J = 8,5 Hz).
MS (FAB) m/z: 388 (M+H)+.
-
(Beispiel 192)
-
2-Methyl-1-[2-(4-nitrophenoxy)-ethyl]-2,3-dihydro-1H-benzo[c]azepin-7-yl-dimethylcarbamat-hydrochlorid (Beispielverbindung
Nummer 4-132)
-
(a) 4-Formyl-3-hydroxy-phenyl-dimethylcarbamat
-
Zu
einer Suspension von Natriumhydrid (5,74 g, 239 mMol), welches frei
von Mineralöl
hergestellt wurde, in dem mit Hexan gewaschen wurde, in Dimethylformamid
(100 ml) wurde 2,4-Dihydroxybenzaldehyd
(15,0 g, 109 mMol) bei 0°C
unter Rühren
hinzugesetzt, und die resultierende Mischung wurde 30 Minuten lang
bei 0°C
unter einer Stickstoffatmosphäre
gerührt.
Anschließend
wurde N,N-Dimethylcarbamoylchlorid (10,1 ml, 110 mMol) bei 0°C hinzugesetzt, und
die resultierende Mischung wurde 2 Stunden lang bei Raumtemperatur unter
einer Stickstoffatmosphäre
gerührt.
Nach dem Rühren
wurde Wasser (300 ml) zu der Reaktionsmischung hinzugesetzt, und
die resultierende Mischung wurde mit Ethylacetat (200 ml × 1) gewaschen.
Die wässrige
Schicht wurde auf einen pH-Wert von 1 mit konzentrierter Chlorwasserstoffsäure angesäuert und
mit Ethylacetat extrahiert (200 ml × 3). Der Extrakt wurde der
Reihe nach mit Wasser (300 ml × 3)
und gesättigter wässriger
Natriumchloridlösung
(200 ml × 2)
gewaschen, über
wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet, filtriert und im Vakuum abgedampft,
wodurch man das rohe Produkt erhielt. Das rohe Produkt wurde mittels
Chromatographie auf einer Silicagelsäule unter Verwendung eines
gemischten Lösungsmittels
aus Hexan und Ethylacetat (5:1–1:2)
als Eluent gereinigt, wodurch man die Titelverbindung (6,78 g, Ausbeute:
30%) als einen farblosen Feststoff erhielt.
Schmp.: 58–60°C.
1H-NMR (CDCl3, 400
MHz) δ ppm:
3,02 (3H s), 3,10 (3H, s), 6,77 (1H, d, J = 2,0 Hz), 6,82 (1H, dd,
J = 2,0, 8,0 Hz), 7,53 (1H, d, J = 8,0 Hz), 9,84 (1H, s), 11,21
(1H, s).
-
(b) 5-Dimethylcarbamoyloxy-2-formyl-phenyl-trifluormethansulfonat
-
Zu
einer Lösung
von 4-Formyl-3-hydroxy-phenyl-dimethylcarbamat (2,60 g, 12,4 mMol),
das im Schritt (a) vom Beispiel 192 synthetisiert worden ist, in
Dichlormethan (30 ml) wurde Pyridin (1,61 ml, 20,0 mMol) und Trifluormethansulfonsäureanhydrid
(2,35 ml, 14,0 mMol) bei 0°C
unter Rühren
gegeben, und die resultierende Mischung wurde 1 Stunde lang bei
Raumtemperatur unter einer Stickstoffatmosphäre gerührt. Nach dem Rühren wurde
(20 ml) der Reaktionsmischung hinzugesetzt, und die resultierende
Mischung wurde mit Dichlormethan (20 ml × 2) extrahiert. Die organische
Schicht wurde der Reihe nach mit 1N Chlorwasserstoffsäure (20
ml × 1)
und einer gesättigten
wässrigen
Natriumchloridlösung
(20 ml × 1)
gewaschen, über
wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet, filtriert und im Vakuum abgedampft,
wodurch man das rohe Produkt (4,14 g) erhielt. Das rohe Produkt
wurde für
die folgende Reaktion ohne weitere Reinigung verwendet.
1H-NMR (CDCl3, 500
MHz) δ ppm:
3,04 (3H, s), 3,12 (3H, s), 7,31 (1H, d, J = 2,0 Hz), 7,35 (1H,
dd, J = 2,0, 9,0 Hz), 8,0 (1H, d, J = 9,0 Hz), 10,21 (1H, s).
-
(c) 4-Formyl-3-vinyl-phenyl-dimethylcarbamat
-
Zu
einer Lösung
von 5-Dimethylcarbamoyloxy-2-formyl-phenyl-trifluormethansulfonat
(4,13 g, 12,1 mMol), das im Schritt (b) vom Beispiel 192 erhalten
worden war, in 1,4-Dioxan (15 ml) wurden Tetrakis(triphenylphosphin)palladium
(693 mg, 0,600 mMol), 2,6-Di-t-butylphenol (5 mg), Lithiumchlorid
(1,54 g, 36,4 mMol) und Tributyl(vinyl)zinn (4,23 ml, 14,5 mMol)
unter Rühren
hinzugesetzt, und die resultierende Mischung wurde 3 Stunden lang
bei 100°C
unter einer Stickstoffatmosphäre
gerührt.
Anschließend
wurde eine gesättigte
wässrige
Kaliumfluoridlösung
(5 ml) der Reaktionsmischung hinzugesetzt, und die resultierende
Mischung wurde 2 Stunden lang bei Raumtemperatur gerührt, filtriert
und im Vakuum abgedampft. Zu dem Rückstand wurde Wasser (40 ml)
hinzugesetzt, und die resultierende Mischung wurde mit Ethylacetat
(50 ml × 2)
extrahiert. Die organische Schicht wurde die Reihe nach mit 1N Chlorwasserstoffsäure (40
ml × 1)
und einer gesättigten wässrigen
Natriumchloridlösung
(40 ml × 1)
gewaschen, über
wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet, filtriert und im Vakuum abgedampft,
wodurch man das rohe Produkt erhielt. Das rohe Produkt wurde mittels
Chromatographie auf einer Silicagelsäule unter Verwendung eines
gemischten Lösungsmittels
aus Hexan und Ethylacetat (10:1–1:1)
als Eluent gereinigt, wodurch man die Titelverbindung (2,11 g, Ausbeute:
79%) als ein farbloses Öl
erhielt.
1H-NMR (CDCl3,
400 MHz) δ ppm:
3,04 (3H, s), 3,12 (3H, s), 5,53 (1H, dd, J = 1,6, 11,2 Hz), 5,72
(1H, d, J = 18,0 Hz), 7,21 (1H, dd, J = 2,4, 8,0 Hz), 7,33 (1H,
d, J = 2,4 Hz), 7,53 (1H, dd, J = 11,2, 18,0 Hz), 7,84 (1H, d, J
= 8,0 Hz), 10,24 (1H, s).
-
(d) Ethyl-3-(4-dimethylcarbamoyloxy-2-vinyl-phenyl)-3-hydroxypropionat
-
Zu
einer Lösung
von Diisopropylamin (1,26 g, 12,5 mMol) in Tetrahydrofuran (30 ml)
wurde eine 1,6M-Lösung
von n-Butyllithium in Hexan (7,20 ml, 11,5 mMol) bei –20°C unter Rühren hinzugesetzt,
und die resultierende Mischung wurde 20 Minuten lang bei –20°C unter einer
Stickstoffatmosphäre
gerührt.
Anschließend
wurde Ethylacetat (1,07 ml, 11,0 mMol) bei –78°C hinzugesetzt, und die resultierende
Mischung wurde 20 Minuten lang bei –78°C unter einer Stickstoffatmosphäre gerührt. Anschließend wurde
die Reaktionsmischung zu einer Lösung
von 4-Formyl-3-vinyl-phenyldimethylcarbamat (2,11 g, 9,62 mMol),
das im Schritt (c) vom Beispiel 192 erhalten worden war, in Tetrahydrofuran
bei –78°C hinzugesetzt,
und die resultierende Mischung wurde 30 Minuten lang bei –78°C unter einer
Stickstoffatmosphäre
gerührt.
Nach dem Rühren
wurde zu der Reaktionsmischung eine gesättigte wässrige Ammoniumchloridlösung (40
ml) hinzugesetzt, und die resultierende Mischung wurde mit Ethylacetat
extrahiert (40 ml × 2).
Die organische Schicht wurde der Reihe nach mit Wasser (40 ml × 1) und
einer gesättigten
wässrigen
Natriumchloridlösung
(40 ml × 1)
gewaschen, über
wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet, filtriert und im Vakuum abgedampft,
wodurch man das rohe Produkt erhielt. Das rohe Produkt wurde mittels
Chromatographie auf einer Silicagelsäule unter Verwendung eines gemischten
Lösungsmittels
aus Hexan und Ethylacetat (1:1–1:2)
als Eluent gereinigt, wodurch man die Titelverbindung (2,95 g, Ausbeute:
99%) als ein farbloses Öl
erhielt.
1H-NMR (CDCl3,
500 MHz) δ ppm:
1,28 (3H, t, J = 7,5 Hz), 2,65 (2H, d, J = 6,0 Hz), 3,01 (3H, s),
3,23-3,25 (1H, m), 4,19 (2H, q, J = 7,5 Hz). 5,35 (1H, d, J = 11,0
Hz), 5,38-5,43 (1H, m), 5,63 (1H, d, J = 17,0 Hz), 6,99 (1H, dd,
J = 11,0, 17,0 Hz), 7,05 (1H, d, J = 8,5 Hz), 7,20 (1H, s), 7,52
(1H, d, J = 8,5 Hz).
-
(e) 4-(1,3-Dihydroxy-propyl)-3-vinyl-phenyl-dimethylcarbamat
-
Zu
einer Lösung
von Ethyl-3-(4-dimethylcarbamoyloxy-2-vinylphenyl)-3-hydroxy-propionat
(5,28 g, 17,2 mMol), das im Schritt (d) vom Beispiel 192 erhalten
worden war, in Tetrahydrofuran (50 ml) wurde Lithiumtetrahydroborat
(544 mg, 25,0 mMol) bei –20°C unter Rühren hinzugesetzt,
und die Reaktionstemperatur wurde allmählich auf Umgebungstemperatur
während
einer Stunde unter einer Stickstoffatmosphäre erhöht. Zu der Reaktionsmischung
wurden der Reihe nach Wasser (20 ml) und 1N Chlorwasserstoffsäure (20
ml) hinzugesetzt, und die resultierende Mischung wurde mit Ethylacetat
(40 ml × 2)
extrahiert. Die organische Schicht wurde über wasserfreiem Natriumsulfat
getrocknet, filtriert und im Vakuum abgedampft, wodurch man das
rohe Produkt erhielt. Das rohe Produkt wurde mittels Chromatographie
auf einer Silicagelsäule
unter Verwendung von gemischten Lösungsmitteln aus Hexan und
Ethylacetat (1:1–0:1)
und Ethylacetat und Methanol (5:1) der Reihe nach als Eluenten gereinigt,
wodurch man die Titelverbindung (4,44 g, Ausbeute: 97%) als ein
farbloses Öl
erhielt.
1H-NMR (CDCl3,
500 MHz) δ ppm:
1,78-1,90 (2H, m), 2,88 (1H, s), 3,00 (3H, s), 3,10 (3H, s), 3,44
(1H, s), 3,77 (2H, br. s), 5,14-5,19 (1H, m), 5,32 (1H, d, J = 11,0
Hz), 5,60 (1H, d, J = 17,5 Hz), 6,96 (1H, dd, J = 11,0, 17,5 Hz),
7,03 (1H, dd, J = 2,5, 8,5 Hz), 7,17 (1H, d, J = 2,5 Hz), 7,51 (1H,
d, J = 8,5 Hz).
-
(f) 4-[3-(t-Butyl-diphenyl-silanyloxy)-1-hydroxy-propyl]-3-vinyl-phenyl-dimethylcarbamat
-
Zu
einer Lösung
von 4-(1,3-Dihydroxy-propyl)-3-vinyl-phenyl-dimethylcarbamat (4,44
g, 16,7 mMol), das im Schritt (e) vom Beispiel 192 synthetisiert
worden war, in Dichlormethan (40 ml) wurde Triethylamin (4,18 ml,
30,0 mMol), t-Butyldimethylchlorsilan (4,67 g, 17,0 mMol) und eine
katalytische Menge von 4-Dimethylaminopyridin bei –0°C unter Rühren hinzugesetzt,
und die resultierende Mischung wurde 5 Stunden lang bei Raumtemperatur
unter einer Stickstoffatmosphäre
gerührt.
Nach dem Rühren
wurde Wasser (30 ml) zu der Reaktionsmischung hinzugesetzt, und
die resultierende Mischung wurde mit Dichlormethan (40 ml × 2) extrahiert.
Die organische Schicht wurde der Reihe nach mit 1N Chlorwasserstoffsäure (50
ml × 1)
und einer gesättigten
wässrigen
Natriumchloridlösung
(50 ml × 1)
gewaschen, über
wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet, filtriert und im Vakuum abgedampft,
wodurch man das rohe Produkt erhielt. Das rohe Produkt wurde mittels Chromatographie
auf einer Silicagelsäule
unter Verwendung eines gemischten Lösungsmittels aus Hexan und Ethylacetat
(2:1–1:1)
als Eluent gereinigt, wodurch man die Titelverbindung (5,87 g, Ausbeute:
70%) als ein farbloses Öl
erhielt.
1H-NMR (CDCl3,
500 MHz) δ ppm:
1,09 (9H, s), 1,85-1,90 (2H, m), 3,01 (3H, s), 3,10 (3H, s), 3,32
(1H, s), 3,84-3,93 (2H, m), 5,27 (1H, d, J = 10,5 Hz), 5,28-5,33
(1H, br. m), 5,60 (1H, d, J = 17,0 Hz), 6,97 (1H, dd, J = 10,5,
17,0 Hz), 7,05 (1H, dd, J = 2,5, 9,0 Hz), 7,19 (1H, d, J = 2,5 Hz),
7,38-7,45 (5H, m), 7,51 (1H, d, J = 9,0 Hz), 7,69 (4H, d, J = 7,0
Hz).
-
(g) 4-[1-Brom-3-(t-butyl-diphenyl-silanyloxy)-1-hydroxy-propyl]-3-vinyl-phenyl-dimethylcarbamat
-
Zu
einer Lösung
von 4-[3-(t-Butyl-diphenyl-silanyloxy)-1-hydroxy-propyl]-3-vinyl-phenyl-dimethylcarbamat
(3,00 g, 5,95 mMol), das im Schritt (f) vom Beispiel 192 synthetisiert
worden ist, und Kohlenstofftetrabromid (3,98 g, 12,0 mMol) in Dichlormethan
(20 ml) wurde Triphenylphosphin (3,14 g, 12,0 mMol) bei Raumtemperatur
hinzugesetzt, und die resultierende Mischung wurde 1 Stunde lang
bei Raumtemperatur unter einer Stickstoffatmosphäre gerührt. Nach dem Rühren wurde
die Reaktionsmischung im Vakuum abgedampft, und der Rückstand
wurde mittels Chromatographie auf einer Silicagelsäule unter
Verwendung eines gemischten Lösungsmittels
aus Hexan und Ethylacetat (5:1–2:1)
als Eluent gereinigt, wodurch man die Titelverbindung (2,62 g, Ausbeute:
78%) als ein farbloses Öl
erhielt.
1H-NMR (CDCl3,
500 MHz) δ ppm:
1,05 (9H, s), 2,26-2,33 (1H, m), 2,41-2,48 (1H, m), 3,02 (3H, s),
3,10 (3H, s), 3,74 (1H, dt, J = 5,0, 9,0 Hz), 3,86-3,90 (1H, m),
5,40 (1H, d, J = 10,5 Hz), 5,66 (1H, d, J = 17,0 Hz), 5,70 (1H,
dd, J = 5,0, 9,0 Hz), 7,04 (1H, dd, J = 2,0, 9,0 Hz), 7,10 (1H,
dd, J = 10,5, 17,0 Hz), 7,19 (1H, d, J = 2,0 Hz), 7,33-7,43 (5H,
m), 7,46 (1H, d, J = 9,0 Hz), 7,60 (2H, d, J = 7,5 Hz), 7,69 (2H,
d, J = 7,5 Hz).
-
(i) 4-[1-Allylamino-3-(t-butyl-diphenyl-silanyloxy)-1-hydroxy-propyl]-3-vinyl-phenyl-dimethylcarbamat
-
Zu
einer Lösung
von 4-[1-Brom-3-(t-butyl-diphenyl-silanyloxy)-1-hydroxy-propyl]-3-vinyl-phenyl-dimethylcarbamat
(2,62 g, 4,62 mMol), das im Schritt (g) vom Beispiel 192 synthetisiert
worden ist, in Acetonitril (20 ml) wurde Allylamin (1,87 ml, 25,0
mMol) bei Raumtemperatur hinzugesetzt, und die resultierende Mischung wurde
bei Raumtemperatur über
Nacht unter einer Stickstoffatmosphäre gerührt. Nach dem Rühren wurde
die Reaktionsmischung im Vakuum abgedampft, und der Rückstand
wurde mittels Chromatographie auf einer Silicagelsäule unter
Verwendung eines gemischten Lösungsmittels
aus Hexan und Ethylacetat (2:1–0:1)
als Eluent gereinigt, wodurch man die Titelverbindung (1,82 g, Ausbeute:
72%) als ein farbloses Öl
erhielt.
1H-NMR (CDCl3,
500 MHz) δ ppm:
1,06 (9H, s), 1,79-1,84 (2H, m), 3,00 (1H, dd, J = 7,0, 16,0 Hz),
3,02 (3H, s), 3,07-3,12 (1H, m), 3,10 (3H, s), 3,65 (1H, dt, J =
5,0, 11,0 Hz), 3,76 (1H, dt, J = 5,0, 11,0 Hz), 4,32 (1H, t, J =
6,0 Hz), 5,04 (1H, d, J = 11,0 Hz), 5,11 (1H, d, J = 17,5 Hz), 5,24
(1H, d, J = 11,0 Hz), 5,56 (1H, d, J = 17,5 Hz), 5,81-5,89 (1H,
m), 7,02 (1H, dd, J = 3,0, 9,0 Hz), 7,15 (1H, dd, J = 11,0, 17,5
Hz), 7,19 (1H, d, J = 3,0 Hz), 7,26-7,44 (6H, m), 7,63-7,68 (4H,
m).
-
(j) t-Butyl-allyl-[3-(t-butyl-diphenyl-silanyloxy)-1-(4-dimethylcarbamoyloxy-2-vinyl-phenyl)-propyl]-carbamat
-
Zu
einer Lösung
von 4-[1-Allylamino-3-(t-butyl-diphenylsilanyloxy)-1-hydroxy-propyl]-3-vinyl-phenyl-dimethylcarbamat
(1,80 g, 3,31 mMol), das im Schritt (i) vom Beispiel 192 synthetisiert
worden ist, in Tetrahydrofuran (20 ml) wurde Triethylamin (1,12
ml, 8,00 mMol) und Di- t-butyldicarbonat
(870 mg, 4,00 mMol) gegeben, und die resultierende Mischung wurde
3 Stunden lang bei 50°C
unter einer Stickstoffatmosphäre
gerührt.
Nach dem Rühren
wurde die Reaktionsmischung im Vakuum abgedampft, und der Rückstand
wurde mittels Chromatographie auf einer Silicagelsäule unter
Verwendung eines gemischten Lösungsmittels
aus Hexan und Ethylacetat (5:1–1:1)
als Eluent gereinigt, wodurch man die Titelverbindung (1,90 g, Ausbeute:
89%) als ein farbloses Öl
erhielt.
1H-NMR (CDCl3,
400 MHz) δ ppm:
1,04 (9H, s), 1,38 (9H, s), 2,10-2,30 (2H, m), 3,02 (3H, s), 3,11
(3H, s), 3,24-3,60 (2H, br), 3,67 (1H, q, J = 8,0 Hz), 3,72-3,82
(1H, m), 4,72-4,79 (0,4H, m), 4,79 (0,6H, d, J = 9,6 Hz), 5,24 (1H,
d, J = 11,2 Hz), 5,37 (1H, br), 5,51 (1H, br), 5,55 (1H, d, J =
17,6 Hz), 6,98 (1H, d, J = 8,0 Hz), 7,01 (1H, dd, J = 11,2, 17,6
Hz), 7,19 (1H, d, J = 8,0 Hz), 7,22 (1H, d, J = 2,4 Hz), 7,32-7,43
(5H, m), 7,60 (1,6H, br. s), 7,66 (2,4H, d, J = 7,2 Hz).
-
(k) t-Butyl-1-[2-(t-butyl-diphenyl-silanyloxy)-ethyl]-7-dimethylcarbamoyloxy-1,3-dihydro-benzo[c]azepin-2-carboxylat
-
Zu
einer Lösung
von t-Butyl-allyl-[3-(t-butyl-diphenyl-silanyloxy)-1-(4-dimethylcarbamoyloxy-2-vinyl-phenyl)-propyl]-carbamat
(360 mg, 0,56 mMol), das im Schritt (j) von dem Beispiel 192 synthetisiert
worden war, in Dichlormethan (40 ml) wurde Tricyclohexylphosphin
[1,3-bis(2,4,6-trimethylphenyl)-4,5-dihydroimidazol-2-yliden][benzyliden]ruthenium(IV)-dichlorid
(47,5 mg, 0,0560 mMol) gegeben, und die resultierende Mischung wurde
3 Stunden lang bei 45°C
unter einer Stickstoffatmosphäre
gerührt.
Nach dem Rühren
wurde die Reaktionsmischung im Vakuum abgedampft, und der Rückstand
wurde mittels Chromatographie auf einer Silicagelsäule unter
Verwendung eines gemischten Lösungsmittels
aus Hexan und Ethylacetat (5:1–2:1)
als Eluent gereinigt, wodurch man die Titelverbindung (330 mg, Ausbeute:
96%) als ein farbloses Öl
erhielt.
1H-NMR (CDCl3,
400 MHz) δ ppm:
1,04 (9H, s), 1,38 (9H, s), 2,10-2,30 (2H, m), 3,02 (3H, s), 3,11
(3H, s), 3,24-3,60 (2H, br), 3,67 (1H, q, J = 8,0 Hz), 3,72-3,82
(1H, m), 4,72-4,79 (0,5H, m), 4,79 (0,6H, d, J = 9,6 Hz), 5,24 (1H,
d, J = 11,2 Hz), 5,37 (1H, br), 5,51 (1H, br), 5,55 (1H, d, J =
17,6 Hz), 6,98 (1H, d, J = 8,0 Hz), 7,01 (1H, dd, J = 11,2, 17,6
Hz), 7,19 (1H, d, J = 8,0 Hz), 7,22 (1H, d, J = 2,4 Hz), 7,32-7,43
(5H, m), 7,60 (1,6H, br. s), 7,66 (2,4H, d, J = 7,2 Hz).
-
(l) t-Butyl-7-dimethylcarbamoyloxy-1-(2-hydroxyethyl)-1,3-dihydro-benzo[c]azepin-2-carboxylat
-
Zu
einer Lösung
von t-Butyl-1-[2-(t-butyl-diphenyl-silanyloxy)-ethyl]-7-dimethylcarbamoyloxy-1,3-dihydrobenzo[c]azepin-2-carboxylat
(1,82 g, 2,96 mMol), das im Schritt (k) vom Beispiel 192 synthetisiert
worden war, in Tetrahydrofuran (10 ml) wurde 1M-Lösung von
Tetrabutylammoniumfluorid in Tetrahydrofuran (6,0 ml, 6,0 mMol)
bei Raumtemperatur hinzugesetzt, und die resultierende Mischung
wurde 1 Stunde lang bei Raumtemperatur unter einer Stickstoffatmosphäre gerührt. Nach
dem Rühren
wurde Wasser (30 ml) zu der Reaktionsmischung hinzugesetzt, und
die resultierende Mischung wurde mit Ethylacetat (40 ml × 2) extrahiert.
Die organi sche Schicht wurde der Reihe nach mit Wasser (40 ml × 1) und
einer gesättigten
wässrigen
Natriumchloridlösung
(40 ml × 1)
gewaschen, über
wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet, filtriert und im Vakuum abgedampft,
wodurch man das rohe Produkt erhielt. Das rohe Produkt wurde mittels
Chromatographie auf einer Silicagelsäule unter Verwendung eines
gemischten Lösungsmittels
aus Hexan und Ethylacetat (1:1–0:1)
als Eluent gereinigt, wodurch man die Titelverbindung (1,07 g, Ausbeute:
96%) als ein farbloses Öl
erhielt.
1H-NMR (CDCl3,
500 MHz) δ ppm:
1,30 (5H, s), 1,40 (4H, s), 1,90-2,08 (1H, m), 2,07-2,24 (1H, br),
3,00 (3H, s), 3,09 (3H, s), 3,59 (1H, br. s), 3,65 (1H, br. s),
3,76-3,88 (0,4H, br), 3,98 (0,6H, d, J = 19,0 Hz), 4,58 (0,6, d, J
= 19,0 Hz), 4,78-5,10 (0,4H, br), 4,92-5,20 (0,4H, br), 5,31 (0,6H,
br. t, J = 7,5 Hz), 5,77-5,83 (1H, m), 6,32 (0,6H, d, J = 11,5 Hz),
6,39 (0,4H, d, J = 13,0 Hz), 6,92 (1H, dd, J = 2,0, 8,0 Hz), 6,95
(1H, s), 7,13 (0,6H, d, J = 8,0 Hz), 7,25 (0,4H, d, J = 8,9 Hz).
-
(m) 2-Methyl-1-[2-(4-nitrophenoxy)-ethyl]-2,3-dihydro-1H-benzo[c]azepin-7-yl-dimethylcarbamat-hydrochlorid
-
Die
Titelverbindung wurde als ein amorpher Feststoff unter Verwendung
von t-Butyl-7-dimethylcarbamoyloxy-1-(2-hydroxyethyl)-1,3-dihydro-benzo[c]azepin-2-carboxylat,
das im Schritt (1) von dem Beispiel 192 erhalten worden war, und
4-Nitrophenol erhalten, indem aufeinanderfolgend Reaktionen durchgeführt wurden, welche
zu jenen ähnlich
waren, die in den Schritten (a) und (b) vom Beispiel 48 und Beispiel
3 erwähnt
wurden.
1H-NMR (CDCl3,
400 MHz) δ ppm:
2,12-2,21 (1H, m), 2,60 (3H, s), 2,85-2,93 (1H, m), 3,02 (3H, s),
3,10 (3H, s), 3,81 (1H, dd, J = 4,4, 19,6 Hz), 3,85-3,90 (1H, m),
4,06 (1H, dt, J = 5,2, 9,6 Hz), 4,39 (1H, d, J = 19,6 Hz), 4,77
(1H, d, J = 11,6 Hz), 5,85 (1H, ddd, J = 3,2, 4,4, 12,4 Hz), 6,36
(1H, d, J = 12,4 Hz), 6,86 (2H, d, J = 8,8 Hz), 7,04 (1H, dd, J
= 2,4, 8,8 Hz), 7,14 (1H, d, J = 8,8 Hz), 7,21 (1H, d, J = 2,4 Hz),
8,16 (2H, d, J = 8,8 Hz).
MS (FAB) m/z: 412 (M+H)+.
-
(Beispiel 193)
-
2-Methyl-1-[2-(2-chlor-4-nitrophenoxy)-ethyl]-1,3,4,5-tetrahydro-1H-benzo[c]azepin-7-yl-dimethylcarbamat-hydrochlorid
(Beispielverbindung Nummer 4-137)
-
(a) t-Butyl-7-dimethylcarbamoyloxy-1-(2-hydroxyethyl)-1,3,4,5-tetrahydro-benzo[c]azepin-2-carboxylat
-
Zu
einer Lösung
von t-Butyl-7-dimethylcarbamoyloxy-1-(2-hydroxyethyl)-1,3-dihydro-benzo[c]azepin-2-carboxylat
(207 mg, 0,550 mMol), das im Schritt (k) vom Beispiel 192 synthetisiert
worden ist, in Methanol (10 ml) wurde 10% Palladium-Kohle (27 mg)
hinzugesetzt, und die resultierende Mischung wurde 1 Stunde lang
bei Raumtemperatur gerührt.
Nach dem Rühren
wurde die Reaktionsmischung durch Celite filtriert und im Vakuum
abgedampft, wodurch man das rohe Produkt erhielt. Das rohe Produkt
wurde mittels Chromatographie auf einer Silicagelsäule unter
Verwendung eines gemischten Lösungsmittels
aus Ethylacetat und Methanol (1:1– 0:1) als Eluent gereinigt,
wodurch man die Titelverbindung (189 mg, Ausbeute: 91%) als ein
farbloses Öl
erhielt.
1H-NMR (CDCl3,
400 MHz) δ ppm:
1,36 (5,4H, s), 1,45 (3,6H, s), 1,68-1,84 (1H, br), 1,86-2,00 (1H,
br), 1,88-2,06 (0,4H, br), 2,06-2,18 (0,6H, br), 2,22-2,44 (1H,
br), 2,83 (2H, br. s), 3,00 (3H, s), 3,08 (3H, s), 3,55-3,68 (1H,
br), 3,67 (2H, br. s), 3,75-3,90 (1H, br), 5,03-5,18 (0,4H, br),
5,38-5,52 (0,6H, br), 6,88 (2H, s), 7,15 (0,4H, br. s), 7,24 (0,6H,
br. s).
-
(b) 2-Methyl-1-[2-(2-chlor-4-nitrophenoxy)-ethyl]-1,3,4,5-tetrahydro-1H-benzo[c]azepin-7-yl-dimethylcarbamat-hydrochlorid
-
- 1H-NMR (CDCl3,
400 MHz) δ ppm:
1,88-2,32 (2H, m), 2,42 (1H, br. s), 2,60-2,80 (0,4H, br), 2,70
(3H, d, J = 4,4 Hz), 2,91 (0,6H, dd, J = 5,6, 15,6 Hz), 3,01 (1,8H,
s), 3,02 (1,2H, s), 3,09 (1,8H, s), 3,10 (1,2H, s), 3,15-3,40 (4H,
m), 3,62 (0,4H, t, J = 13,6 Hz), 3,82 (0,6H, t, J = 13,6 Hz), 4,07-4,16
(0,6H, m), 4,30 (1H, dt, J = 5,6, 9,2 Hz), 4,53-3,59 (0,4H, m),
4,80 (0,4H, br. s), 5,18 (0,6H, br. s), 6,93-7,14 (3H, m), 7,17
(0,6H, d, J = 8,8 Hz), 7,37 (0,4H, d, J = 8,8 Hz), 8,10-8,16 (1H, m), 8,25
(1H, s).
- MS (FAB) m/z: 448 (M+H)+.
-
(Beispiel 194)
-
2-Methyl-1-[2-(4-chlor-3-methylphenoxy)-ethyl]-2,3-dihydro-1H-benzo[c]azepin-7-yl-dimethylcarbamat-hydrochlorid
(Beispielverbindung Nummer 4-140)
-
Die
Titelverbindung wurde als ein amorpher Feststoff unter Verwendung
von t-Butyl-7-dimethylcarbamoyloxy-1-(2-hydroxyethyl)-1,3-dihydro-benzo[c]azepin-2-carboxylat,
das im Schritt (1) vom Beispiel 192 erhalten worden war, und 4-Chlor-3-methylphenol
erhalten, indem aufeinanderfolgende Reaktionen durchgeführt wurden,
welche jenen in den Schritten (a) und (b) von Beispiel 48 und Beispiel
3 erwähnt
sind.
1H-NMR (CDCl3,
400 MHz) δ ppm:
2,03-2,12 (1H, m), 2,30 (3H, s), 2,60 (3H, d, J = 5,2 Hz), 2,77-2,85
(1H, m), 3,02 (3H, s), 3,10 (3H, s), 3,65 (1H, dt, J = 4,4, 9,6,
Hz), 3,78 (1H, dd, J = 4,4, 20,0 Hz), 3,85-3,90 (1H, m), 4,37 (1H,
d, J = 17,2 Hz), 4,79 (1H, dt, J = 3,6, 12,4 Hz), 5,82 (1H, ddd,
J = 2,8, 4,4 12,4 Hz), 6,55 (1H, dd, J = 2,8, 8,8 Hz), 6,64 (1H,
d, J = 12,4 Hz), 6,68 (1H, d, J = 2,8 Hz), 7,03 (1H, dd, J = 2,8,
8,8 Hz), 7,13-7,19 (3H, m).
MS (FAB) m/z: 415 (M+H)+.
-
(Beispiel 195)
-
2-Methyl-1-[2-(2-chlor-4-fluorphenoxy)-ethyl]-2,3-dihydro-1H-benzo[c]azepin-7-yl-dimethylcarbamat-hydrochlorid
(Beispielverbindung Nummer 4-139)
-
Die
Titelverbindung wurde als ein amorpher Feststoff unter Verwendung
von t-Butyl-7-dimethylcarbamoyloxy-1-(2-hydroxyethyl)-1,3-dihydro-benzo[c]azepin-2-carboxylat,
das im Schritt (1) vom Beispiel 192 erhalten worden war, und 2-Chlor-4-fluorphenol
erhalten, indem aufeinanderfolgende Reaktionen, die zu jenen ähnlich sind,
die in den Schritten (a) und (b) vom Beispiel 48 und Beispiel 3
erwähnt
sind, durchgeführt
wurden.
1H-NMR (CDCl3,
400 MHz) δ ppm:
2,07-2,09 (1H, m), 2,61 (3H, s), 2,83-2,92 (1H, m), 3,03 (3H, s),
3,11 (3H, s), 3,74-3,82 (2H, m), 4,02-4,07 (1H, m), 4,38 (1H, d,
J = 19,1 Hz), 4,77-4,82 (1H, m), 5,82-5,87 (1H, m), 6,69 (1H, d,
J = 12,7 Hz), 6,82-6,92 (2H, m), 7,06-7,12 (2H, m), 7,18 (1H, d,
J = 2,3 Hz), 7,28 (1H, t, J = 8,2 Hz).
MS (FAB m/z: 419 (M+H)+.
-
(Beispiel 196)
-
2-Methyl-1-[2-(4-methylthiophenoxy)-ethyl]-2,3-dihydro-1H-benzo[c]azepin-7-yl-dimethylcarbamat-hydrochlorid
(Beispielverbindung Nummer 4-136)
-
Die
Titelverbindung wurde als ein amorpher Feststoff unter Verwendung
von t-Butyl-7-dimethylcarbamoyloxy-1-(2-hydroxyethyl)-1,3-dihydro-benzo[c]azepin-2-carboxylat,
das im Schritt (1) vom Beispiel 192 erhalten worden war, und 4-Methylthiophenol
erhalten, indem aufeinanderfolgende Reaktionen, die zu jenen ähnlich sind,
die in den Schritten (a) und (b) vom Beispiel 48 und Beispiel 3
erwähnt
sind, durchgeführt
wurden.
1H-NMR (CDCl3,
400 MHz) δ ppm:
2,03-2,11 (1H, m), 2,44 (3H, s), 2,60 (3H, s), 2,83 (1H, br. s),
3,03 (3H, s), 3,11 (3H, s), 3,65-3,70 (1H, m), 3,78 (1H, d, J =
18,9 Hz), 3,89-3,92 (1H, m), 4,38 (1H, d, J = 18,9 Hz), 4,79 (1H,
d, J = 10,4 Hz), 5,82 (1H, d, J = 12,6 Hz), 6,65 (1H, d, J = 12,6
Hz), 6,74 (2H, d, J = 8,7 Hz), 7,03 (1H, d, J = 7,2, 1,1 Hz), 7,16
(1H, d, J = 8,3 Hz), 7,19-7,22
(3H, m).
MS (FAB) m/z: 413 (M+H)+.
-
(Beispiel 197)
-
2-Methyl-(1R)-[2-(4-Methylthiophenoxy)-ethyl]-2,3-dihydro-1H-benzo[c]azepin-7-yl-dimethylcarbamat-hydrochlorid
(Beispielverbindung Nummer 4-136)
-
(a) 4-Benzyloxy-2-hydroxy-benzaldehyd
-
Zu
einer Lösung
von 2,4-Dihydroxybenzaldehyd (50,0 g, 362 mMol) in Acetonitril (350
ml) wurden Natriumhydrogencarbonat (34,6 g, 412 mMol), Kaliumiodid
(6,0 g, 36 mMol) und Benzylchlorid (54,0 ml, 470 mMol) hinzugesetzt,
und die resultierende Mischung wurde 24 Stunden lang unter einer
Stickstoffatmosphäre am
Rückfluss
gehalten. Am Ende der Reaktion wurde eine 1N-Chlorwasserstoffsäure (400
ml) hinzugesetzt, und die resultierende Mischung wurde mit Ethylacetat
(400 ml × 2)
extrahiert. Die organische Schicht wurde der Reihe nach mit einer
3%igen wässrigen
Kaliumcarbonatlösung
(300 ml × 2),
Wasser (300 ml × 1),
1N Chlorwasserstoffsäure
(300 ml × 1)
und einer gesättigten
Natriumchloridlösung
(300 ml × 1)
gewaschen, über wasserfreiem
Natriumsulfat getrocknet, filtriert und im Vakuum abgedampft, wodurch
man das rohe Produkt erhielt. Das rohe Produkt wurde aus einer Mischung
von t-Butyl-methylether und Hexan umkristallisiert, wodurch man
die Titelverbindung (45,9 g, Ausbeute: 56%) als blassorange Kristalle
erhielt.
Schmp.: 71–72°C.
1H-NMR (CDCl3, 500
MHz) δ ppm:
5,11 (2H, s), 6,51 (1H, d, J = 2,0 Hz), 6,62 (1H, dd, J = 2,0, 8,5
Hz), 7,35-7,45 (6H, m), 9,72 (1H, s), 11,46 (1H, s).
-
(b) 4-Benzyloxy-2-methoxymethoxy-benzaldehyd
-
Zu
einer Lösung
von 4-Benzyloxy-2-hydroxy-benzaldehyd (44,9 g, 197 mMol), synthetisiert
im Schritt (a) vom Beispiel 197, in Dichlormethan (200 ml) wurden
Diisopropylethylamin (52,0 ml, 300 mMol) und Methoxymethylchlorid
(20,5 ml, 270 mMol) bei 0°C
unter Rühren
hinzugesetzt, und die resultierende Mischung wurde über Nacht
bei Raumtemperatur unter einer Stickstoffatmosphäre gerührt. Nach dem Rühren wurde
Wasser (200 ml) hinzugesetzt, und die resultierende Mischung wurde
mit Dichlormethan (200 ml × 2)
extrahiert. Die organische Schicht wurde der Reihe nach mit Wasser
(300 ml × 1)
und einer gesättigten
wässrigen
Natriumchloridlösung
(300 ml × 1)
gewaschen, über
wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet, filtriert und im Vakuum abgedampft,
wodurch man das rohe Produkt erhielt. Das rohe Produkt wurde mittels
Chromatographie auf einer Silicagelsäule unter Verwendung eines
gemischten Lösungsmittels
aus Hexan und Ethylacetat (5:1–1:1)
als Eluent gereinigt, wodurch man die Titelverbindung (42,2 g, Ausbeute:
79%) als ein farbloses Öl
erhielt.
1H-NMR (CDCl3,
500 MHz) δ ppm:
3,51 (3H, s), 5,11 (2H, s), 5,26 (2H, s), 6,68 (1H, dd, J = 2,0,
9,0 Hz), 6,80 (1H, d, J = 9,0 Hz), 7,34-7,43 (5H, m), 7,81 (1H,
d, J = 9,0 Hz), 9,72 (1H, s), 11,46 (1H, s).
-
(c) Ethyl-3-(4-benzyloxy-2-methoxymethoxy-phenyl)-acrylat
-
Zu
einer Suspension von 55%iger Natriumhydriddispersion in Mineralöl (1,57
g, 36,0 mMol) in Tetrahydrofuran (100 ml) wurde Ethyldiethylphosphonacetat
(7,17 g, 32,0 mMol) bei 0°C
unter Rühren
hinzugesetzt, und die resultierende Mischung wurde 30 Minuten lang
bei 0°C
unter einer Stickstoffatmosphäre
gerührt.
Anschließend
wurde eine Lösung
aus 4-Benzyloxy-2-methoxymethoxy-benzaldehyd
(7,46 g, 27,4 mMol), erhalten im Schritt (b) vom Beispiel 197, in
Tetrahydrofuran bei 0°C
unter Rühren
hinzugesetzt, und die resultierende Mischung wurde 2 Stunden lang
bei 0°C
unter einer Stickstoffatmosphäre
gerührt.
Nach dem Rühren
wurde Wasser (200 ml) hinzugesetzt, und die resultierende Mischung
wurde mit Ethylacetat (200 ml × 2)
gewaschen. Die organische Schicht wurde der Reihe nach mit Wasser
(100 ml × 1)
und einer gesättigten
wässrigen
Natriumchloridlösung
(100 ml × 1)
gewaschen, über
wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet, filtriert und im Vakuum abgedampft,
wodurch man das rohe Produkt erhielt. Das rohe Produkt wurde mittels
Chromatographie auf einer Silicagelsäule unter Verwendung eines
gemischten Lösungsmittels
aus Hexan und Ethylacetat (5:1–1:1) als
Eluent gereinigt, wodurch man die Titelverbindung (9,32 g, Ausbeute:
99%) als ein farbloses Öl
erhielt.
1H-NMR (CDCl3,
400 MHz) δ ppm:
1,32 (3H, t, J = 7,2 Hz), 3,47 (3H, s), 4,24 (2H, q, J = 7,2 Hz),
5,05 (2H, s), 5,21 (2H, s), 6,39 (1H, d, J = 16,0 Hz), 6,62 (1H,
dd, J = 2,0, 8,8 Hz), 6,81 (1H, d, J = 2,0 Hz), 7,30-7,43 (5H, m),
7,45 (1H, d, J = 8,8 Hz), 7,95 (1H, d, J = 16,0 Hz).
-
(d) Ethyl-(3R)-amino-(3R)-(4-hydroxy-2-methoxymethoxy-phenyl)-propionatacetat
-
Zu
einer Lösung
von (S)-N-Benzyl-1-phenylethylamin (4,24 g, 20,1 mMol) in Tetrahydrofuran
(40 ml) wurde eine 1,6 M-Lösung
von n-Butyllithium in Hexan (12,4 ml, 18,9 mMol) bei –78°C unter Rühren hinzugesetzt,
und die resultierende Mischung wurde 20 Minuten lang bei –78°C unter einer
Stickstoffatmosphäre
gerührt.
Anschließend
wurde eine Lösung
von Ethyl-3-(4-benzyloxy-2-methoxymethoxy-phenyl)-acrylat
(4,32 g, 12,6 mMol), synthetisiert im Beispiel 3 in Tetrahydrofuran
tropfenweise bei –78°C unter Rühren hinzugesetzt, und
die resultierende Mischung wurde 30 Minuten lang bei –78°C unter einer
Stickstoffatmosphäre
gerührt. Nach
dem Rühren
wurde eine gesättigte
wässrige
Ammoniumchlorid (40 ml) bei –78°C unter Rühren hinzugegeben,
und die resultierende Mischung wurde mit Ethylacetat (50 ml × 2) extrahiert.
Die organische Schicht wurde mit einer gesättigten wässrigen Natriumchloridlösung (50
ml × 1)
gewaschen, über
wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet, filtriert und im Vakuum abgedampft,
wodurch man das rohe Produkt erhielt. Das rohe Produkt wurde mittels
Chromatographie auf einer Silicagelsäule unter Verwendung eines
gemischten Lösungsmittels
aus Hexan und Ethylacetat (10:1–5:1)
als Eluent gereinigt, wodurch man Ethyl-3-(4-benzyloxy-2-methoxymethoxy-phenyl)-(3R)-[benzyl-((1S)-phenyl-ethyl)-amino]-propionat
(7,21 g) erhielt, welches eine kleine Menge an (S)-N-Benzyl-1-phenylethylamin
enthielt.
1H-NMR (CDCl3,
500 MHz) δ ppm:
0,98 (3H, t, J = 7,0 Hz), 1,23 (3H, d, J = 7,0 Hz), 2,60 (1H, dd,
J = 9,0, 13,5 Hz), 2,73 (1H, dd, J = 7,0, 15,0 Hz), 3,47 (3H, s),
3,73 (2H, dd, J = 14,5, 22,5 Hz), 3,79-3,92 (2H, m), 4,08 (1H, q,
J = 7,0 Hz), 4,80 (1H, dd, J = 6,0, 8,0 Hz), 5,03 (2H, s), 5,15
(2H, dd, J = 7,0, 17,0 Hz), 6,61 (1H, dd, J = 2,5, 8,5 Hz), 6,83
(1H, d, J = 2,5 Hz), 7,13-7,44 (16H, m).
-
Anschließend wurde
zu einer Lösung
von Ethyl-3-(4-benzyloxy-2-methoxymethoxy-phenyl)-(3R)-[benzyl-((1S)-phenyl-ethyl)-amino]-propionat
(7,21 g), das oben als ein gelbes Öl in einer Mischung von Methanol/Wasser/Essigsäure (80
ml/8 ml/4 ml) erhalten worden war, 20% Palladiumhydroxid (1,8 g)
hinzugesetzt, und die resultierende Mischung wurde 4 Stunden lang
bei Raumtemperatur gerührt.
Nach dem Rühren
wurde die Reaktionsmischung durch Celite filtriert und im Vakuum
abgedampft, wodurch man das rohe Produkt erhielt. Das rohe Produkt
wurde mittels Chromatographie auf einer Silicagelsäule unter
Verwendung eines gemischten Lösungsmittels
aus Ethylacetat und Methanol (1:0–3:1) als Eluent gereinigt,
wodurch man die Titelverbindung (2,77 g, Ausbeute: 67%) als einen
amorphen Feststoff erhielt.
[α]D 23 –8,0
(c 0,82, MeOH).
1H-NMR (CD3OD,
400 MHz) δ ppm:
1,20 (3H, t, J = 7,6 Hz), 1,90 (3H, s), 2,93 (1H, dd, J = 6,0, 16,4
Hz), 2,98 (1H, dd, J = 8,8, 16,4 Hz), 3,49 (3H, s), 4,13 (2H, q,
J = 7,6 Hz), 4,71 (1H, t, J = 7,4 Hz), 5,24 (2H, s), 6,45 (1H, dd,
J = 2,4, 8,8 Hz), 6,69 (1H, d, J = 2,8 Hz), 7,12 (1H, d, J = 8,8
Hz).
-
(e) Ethyl-(3R)-t-butoxycarbonylamino-(3R)-(4-hydroxy-2-methoxymethoxy-phenyl)-propionat
-
Zu
einer Lösung
von Ethyl-(3R)-amino-(3R)-(4-hydroxy-2-methoxymethoxy-phenyl)-propionat-acetat (4,26 g, 12,9
mMol), das im Schritt (d) vom Beispiel 197 erhalten worden war,
in Methanol (20 ml) wurde Triethylamin (3,62 ml, 26,0 mMol) und
Di-t-butyldicarbonat (3,27 g, 15,0 mMol) unter Rühren hinzugesetzt, und die resultierende
Mischung wurde 30 Minuten lang bei Raumtemperatur unter einer Stickstoffatmosphäre gerührt. Nach
dem Rühren
wurde die Reaktionsmischung im Vakuum abgedampft, und der erhaltene
Rückstand
wurde mittels Chromatographie auf einer Silicagelsäule unter
Verwendung eines gemischten Lösungsmittels
aus Hexan und Ethylacetat (2:1–1:2)
als Eluent gereinigt, wodurch man die Titelverbindung (4,64 g, Ausbeute:
97%) als einen farblosen Feststoff erhielt. Die optische Reinheit
der erhaltenen Titelverbindung stellte sich als 98,8% ee mittels
chiraler Flüssigkeitschromatographie
heraus (Dicel Chiral cel OJ, Hexan:Isopropanol = 95:5, 1 ml/min,
R-Isomer: 20,48 min und S-Isomer: 23,68 min).
Schmp.: 82–86°C.
[α]D 23 +42,3 (c 0,86,
CHCl3).
1H-NMR
(CDCl3, 500 MHz) δ ppm: 1,16 (3H, t, J = 7,0 Hz),
1,43 (9H, s), 2,79 (1H, dd, J = 7,0, 14,5 Hz), 2,86 (1H, dd, J =
6,0, 14,5 Hz), 3,45 (3H, s), 4,05 (2H, q, J = 7,0 Hz), 4,85-5,20
(1H, m), 5,43 (0,2H, br. s), 5,81 (0,8H, d, J = 8,0 Hz), 6,28 (1H,
d, J = 8,0 Hz), 6,50 (1H, br. s), 6,57 (1H, br. s), 6,98 (1H, d,
J = 8,0 Hz).
-
(f) Ethyl-(3R)-t-butoxycarbonylamino-(3R)-(4-dimethylcarbamoyloxy-2-methoxymethoxy-phenyl)-propionat
-
Zu
einer Lösung
von Ethyl-(3R)-t-butoxycarbonylamino-(3R)-(4-hydroxy-2-methoxymethoxy-phenyl)-propionat
(2,35 g, 6,36 mMol), das im Schritt (e) vom Beispiel 197 synthetisiert
worden ist, in Dimethylformamid (10 ml) wurde Kaliumcarbonat (1,80
g, 13,0 mMol) und N,N-Dimethylcarbamoylchlorid
(0,65 ml, 7,0 mMol) unter Rühren
hinzugesetzt, und die resultierende Mischung wurde 3 Stunden lang
bei Raumtemperatur unter einer Stickstoffatmosphäre gerührt. Nach dem Rühren wurde
Wasser (30 ml) zu der Reaktionsmischung hinzugesetzt, und die resultierende
Mischung wurde mit Ethylacetat (40 ml × 2) extrahiert. Die organische Schicht
wurde mit einer gesättigten
wässrigen
Natriumchloridlösung
(40 ml × 1)
gewaschen, über
wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet, filtriert und im Vakuum abgedampft,
wodurch man das rohe Produkt erhielt. Das rohe Produkt wurde mittels
Chromatographie auf einer Silicagelsäule unter Verwendung eines
gemischten Lösungsmittels
aus Hexan und Ethylacetat (2:1–1:2)
als Eluent gereinigt, wodurch man die Titelverbindung (2,73 g, Ausbeute:
97%) als ein farbloses Öl
erhielt.
1H-NMR (CDCl3,
500 MHz) δ ppm:
1,17 (3H, t, J = 7,0 Hz), 1,41 (9H, s), 2,77-2,89 (2H, m), 2,99
(3H, s), 3,07 (3H, s), 3,49 (3H, s), 4,01-4,10 (2H, m), 5,24 (2H,
dd, J = 7,0, 10,0 Hz), 5,30 (1H, br. s), 5,74 (1H, br. d, J = 9,0 Hz),
6,73 (1H, dd, J = 2,0, 9,0 Hz), 6,89 (1H, d, J = 2,0 Hz), 7,23 (1H,
d, J = 9,0 Hz).
-
(g) t-Butyl-[(1R)-(4-dimethylcarbamoyloxy-2-methoxymethoxy-phenyl)-3-hydroxypropyl]-carbamat
-
Zu
einer Lösung
von Ethyl-(3R)-t-butoxycarbonylamino-(3R)-(4-dimethylcarbamoyloxy-2-methoxymethoxy-phenyl)-propionat
(4,68 g, 10,6 mMol), das im Schritt (f) vom Beispiel 197 synthetisiert
worden ist, in Tetrahydrofuran (30 ml) wurde Lithiumaluminiumhydrid
(524 mg, 13,8 mMol) bei –50°C unter Rühren hinzugesetzt,
und die resultierende Mischung wurde der Reihe nach 10 Minuten lang
bei –50°C und 15
Minuten lang bei 0°C
unter einer Stickstoffatmosphäre
gerührt.
Nach dem Rühren
wurden zu der Reaktionsmischung (0,5 ml), eine 15%ige wässrige Natriumhydroxidlösung (0,5
ml) und Wasser (1,5 ml) bei 0°C
in dieser Reihenfolge hinzugesetzt, und die resultierende Mischung
wurde über
wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet, filtriert und im Vakuum abgedampft,
wodurch man das rohe Produkt erhielt. Das rohe Produkt wurde mittels
Chromatographie auf einer Silicagelsäule unter Verwendung eines
gemischten Lösungsmittels
aus Hexan und Ethylacetat (2:1–0:1)
als Eluent gereinigt, wodurch man die Titelverbindung (3,48 g, Ausbeute:
82%) als ein farbloses Öl erhielt.
[α]D 23 +48,0 (c 1,09,
CHCl3).
1H-NMR
(CDCl3, 400 MHz) δ ppm: 1,43 (9H, s), 1,94 (2H,
dt, J = 4,8, 6,0 Hz), 3,00 (3H, s), 3,08 (3H, s), 3,30 (1H, br.
s), 3,49 (3H, s), 3,61-3,74 (2H, m), 5,06 (1H, q, J = 5,6 Hz), 5,23
(2H, dd, J = 6,4, 10,8 Hz), 5,47 (1H, d, J = 9,6 Hz), 6,74 (1H,
dd, J = 2,4, 8,8 Hz), 6,90 (1H, d, J = 2,4 Hz), 7,19 (1H, d, J =
8,8 Hz).
-
(h) 4-[(1R)-Amino-3-(4-methylthiophenoxy)-propyl]-3-hydroxyphenyldimethylcarbamat
-
Zu
einer Lösung
von t-Butyl-[(1R)-(4-dimethylcarbamoyloxy-2-methoxymethoxy-phenyl)-3-hydroxypropyl]-carbamat
(1,63 g, 4,08 mMol), das im Schritt (g) vom Beispiel 197 synthetisiert
worden ist, 4-Methylthiophenol (660 mg, 4,50 mMol) und Triphenylphosphin
(1,60 g, 6,12 mMol) in Tetrahydrofuran (15 ml) wurde tropfenweise
eine 40 Gew.-%ige Lösung
von Diethylazodicarboxylat in Toluol (2,66 g, 6,12 mMol) bei 0°C unter Rühren hinzugesetzt,
und die resultierende Mischung wurde 1 Stunde lang bei Raumtemperatur
unter einer Stickstoffatmosphäre
gerührt.
Nach dem Rühren
wurde die Reaktionsmischung im Vakuum abgedampft, und der erhaltene
Rückstand
wurde mittels Chromatographie auf einer Silicagelsäule unter
Verwendung eines gemischten Lösungsmittels
aus Hexan und Ethylacetat (2:1–1:2)
als Eluent gereinigt, wodurch man das rohe Produkt (2,74 g) erhielt,
welches Hydrazindicarboxylat enthielt. Anschließend wurde zu einer Lösung des
rohen Produktes (2,74 g) in Methanol (18 ml) konzentrierte Chlorwasserstoffsäure (6 ml)
hinzugesetzt, und die resultierende Mischung wurde über Nacht
bei Raumtemperatur gerührt.
Nach dem Rühren
wurde die Reaktionsmischung mit einer 15%igen wässrigen Natriumhydroxidlösung neutralisiert,
und es wurde auf einen pH-Wert von 10 mit einer gesättigten
wässrigen
Natriumhydrogencarbonatlösung
eingestellt, und dann wurde mit Ethylacetat extrahiert (50 ml × 2). Die
organische Schicht wurde über
wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet, filtriert und im Vakuum abgedampft,
wodurch man das rohe Produkt erhielt. Das rohe Produkt wurde mittels
Chromatographie auf einer Silicagelsäule unter Verwendung eines
gemischten Lösungsmittels
aus Ethylacetat und Methanol (1:0–5:1) als Eluent gereinigt,
wodurch man die Titelverbindung (1,05 g, Ausbeute: 69%) als ein
farbloses Öl
erhielt.
[α]D 23 –66,5 (c
0,77, CHCl3).
1H-NMR
(CDCl3, 500 MHz) δ ppm: 2,12-2,18 (1H, m), 2,21-2,28
(1H, m), 2,44 (3H, s), 2,99 (3H, s), 3,07 (3H, s), 3,89 (1H, dt,
J = 4,0, 10,0 Hz), 4,00 (1H, dt, = 5,0, 10,0 Hz), 4,43 (1H, t, J
= 7,5 Hz), 6,51 (1H, dd, J = 2,5, 8,0 Hz). 6,60 (1H, d, J = 2,5
Hz), 6,82 (2H, d, J = 8,5 Hz), 6,86 (1H, d, J = 8,0 Hz), 7,25 (2H,
d, J = 8,5 Hz).
-
(i) t-Butyl-[(1R)-(4-dimethylcarbamoyloxy-2-hydroxy-phenyl)-3-(4-methylthiophenoxy)-propyl]-carbamat
-
Zu
einer Lösung
von 4-[(1R)-Amino-3-(4-methylthiophenoxy)-propyl]-3-hydroxy-phenyl-dimethylcarbamat
(1,05 g, 2,80 mMol), das im Schritt (h) vom Beispiel 197 synthetisiert
worden ist, in Methanol (10 ml) wurden Triethylamin (0,83 ml, 6,0
mMol) und Di-t-butyldicarbonat (650 mg, 3,00 mMol) hinzugesetzt,
und die resultierende Mischung wurde 1 Stunde lang bei Raumtemperatur
unter einer Stickstoffatmosphäre
gerührt. Nach
dem Rühren
wurde die Reaktionsmischung im Vakuum abgedampft, und der erhaltene
Rückstand
wurde mittels Chromatographie auf einer Silicagelsäule unter
Verwendung eines gemischten Lösungsmittels
aus Hexan und Ethylacetat (2:1–0:1)
als Eluent gereinigt, wodurch man die Titelverbindung (1,34 g, Ausbeute:
100%) als einen farblosen Feststoff erhielt.
[α]D 23 +14,3 (c 0,52,
CHCl3).
1H-NMR
(CDCl3, 400 MHz) δ ppm: 1,40 (9H, s), 2,26-2,37
(2H, m), 2,44 (3H, s), 3,00 (3H, s), 3,07 (3H, s), 3,89-3,95 (1H,
m), 3,98-4,03 (1H, m), 5,00 (1H, dd, J = 8,0, 15,2 Hz), 5,25 (1H,
br. s), 6,63 (1H, dd, J = 3,2, 8,0 Hz), 6,66 (1H, d, J = 3,2 Hz),
6,81 (2H, d, J = 8,8 Hz), 7,10 (1H, d, J = 8,0 Hz), 7,24 (2H, d,
J = 8,8 Hz).
-
(j) t-Butyl-[(1R)-(4-dimethylcarbamoyloxy-2-vinyl-phenyl)-3-(4-methylthiophenoxy)-propyl]-carbamat
-
Zu
einer Lösung
von t-Butyl-[(1R)-(4-dimethylcarbamoyloxy-2-hydroxy-phenyl)-3-(4-methylthiophenoxy)-propyl]-carbamat
(1,34 g, 2,80 mMol), das im Schritt (i) vom Beispiel 197 synthetisiert
worden ist, in Dichlormethan (10 ml) wurde Pyridin (0,48 ml, 6,0
mMol) und Trifluormethansulfonsäureanhydrid
(0,50 ml, 3,0 mMol) bei 0°C
unter Rühren
hinzugesetzt, und die resultierende Mischung wurde 1 Stunde lang
bei Raumtemperatur unter einer Stickstoffatmo sphäre gerührt. Nach dem Rühren wurde
Wasser (20 ml) zu der Reaktionsmischung hinzugesetzt, und die resultierende
Mischung wurde mit Dichlormethan (20 ml × 2) extrahiert. Die organische Schicht
wurde der Reihe nach mit 0,5N Chlorwasserstoffsäure (20 ml × 1) und einer gesättigten
wässrigen
Natriumchloridlösung
(20 ml × 1)
gewaschen, über
wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet, filtriert und im Vakuum abgedampft,
wodurch man das rohe Triflatderivat (1,48 g) erhielt.
1H-NMR (CDCl3, 500
MHz) δ ppm:
1,38 (9H, br. s), 2,17-2,34 (2H, m), 2,44 (3H, s), 3,01 (3H, s),
3,09 (3H, s), 3,97 (2H, t, J = 6,0 Hz), 5,13 (1H, dd, J = 8,0, 12,5
Hz), 5,44 (1H, br. s), 6,82 (2H, d, J = 8,5 Hz), 7,14 (1H, d, J
= 8,5 Hz), 7,15 (1H, s), 7,25 (2H, d, J = 8,5 Hz), 7,43 (1H, d,
J = 8,5 Hz).
-
Anschließend wurden
zu einer Lösung
des rohen Triflatderivats (1,48 g), welches oben erhalten worden
war, in 1,4-Dioxan (20 ml) Tetrakis(triphenylphosphin)palladium
(647 mg, 0,560 mMol), 2,6-Di-t-butylphenol (5 mg), Lithiumchlorid
(356 mg, 8,40 mMol) und Tributyl(vinyl)zinn (0,88 ml, 3,0 mMol)
gegeben, und die resultierende Mischung wurde 3 Stunden lang bei
100°C unter
einer Stickstoffatmosphäre
gerührt.
Anschließend
wurde eine gesättigte
wässrige
Kaliumfluoridlösung
(10 ml) hinzugesetzt, und die resultierende Mischung wurde 2 Stunden
lang bei Raumtemperatur gerührt
und dann filtriert und im Vakuum abgedampft. Zu dem erhaltenen Rückstand
wurde Wasser (40 ml) hinzugesetzt, und die resultierende Mischung
wurde mit Ethylacetat extrahiert (50 ml × 2). Die organische Schicht
wurde der Reihe nach mit 1N Chlorwasserstoffsäure (40 ml × 1) und einer gesättigten
wässrigen
Natriumchloridlösung
(40 ml × 1)
gewaschen, über
wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet, filtriert und im Vakuum abgedampft,
wodurch man das rohe Produkt erhielt. Das rohe Produkt wurde mittels
Chromatographie auf einer Silicagelsäule unter Verwendung eines
gemischten Lösungsmittels aus
Hexan und Ethylacetat (5:1–1:1)
als Eluent gereinigt, wodurch man die Titelverbindung (1,08 g, Ausbeute: 79%)
als ein farbloses Öl
erhielt.
[α]D 23 –7,7 (c
0,58, CHCl3).
1H-NMR
(CDCl3, 400 MHz) δ ppm: 1,40 (9H, s), 2,18 (2H,
br. m), 2,44 (3H, s), 3,01 (3H, s), 3,09 (3H, s), 3,84-3,96 (2H,
m), 5,23 (1H, br. s), 5,31 (1H, d, J = 10,8 Hz), 5,58 (1H, dd, J
= 1,2, 16,8 Hz), 6,80 (2H, d, J = 8,0 Hz), 7,00-7,16 (1H, br. m),
7,02 (1H, dd, J = 2,8, 8,8 Hz), 7,19-7,28 (4H, m).
-
(k) t-Butylallyl-[(1R)-(4-dimethylcarbamoyloxy-2-vinyl-phenyl)-3-(4-methylthiophenoxy)-propyl]-carbamat
-
Zu
einer Lösung
von t-Butyl-[(1R)-(4-dimethylcarbamoyloxy-2-vinyl-phenyl)-3-(4-methylthiophenoxy)-propyl]-carbamat
(1,08 g, 2,22 mMol), das im Schritt (j) vom Beispiel 197 synthetisiert
worden war, in Dimethylformamid (10 ml) wurde Natriumhydrid (160
mg, 6,66 mMol), welches frei von Mineralöl war durch Waschen mit Hexan,
bei 0°C
hinzugesetzt, und die resul tierende Mischung wurde 30 Minuten lang
bei 0°C
unter einer Stickstoffatmosphäre
hinzugesetzt. Anschließend
wurde Allylbromid (0,57 ml, 6,7 mMol) bei 0°C hinzugegeben, und die resultierende
Mischung wurde 2 Stunden lang bei Raumtemperatur unter einer Stickstoffatmosphäre gerührt. Nach
dem Rühren
wurde Wasser (30 ml) hinzugesetzt, und die resultierende Mischung
wurde mit Ethylacetat (30 ml × 2)
extrahiert. Die organische Schicht wurde der Reihe nach mit Wasser
(30 ml × 1) und
einer gesättigten
wässrigen
Natriumchloridlösung
(30 ml × 1)
gewaschen, über
wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet, filtriert und im Vakuum abgedampft,
wodurch man das rohe Produkt erhielt. Das rohe Produkt wurde mittels
Chromatographie auf einer Silicagelsäule unter Verwendung eines
gemischten Lösungsmittels aus
Hexan und Ethylacetat (2:1–1:1)
als Eluent gereinigt, wodurch man die Titelverbindung (932 mg, Ausbeute:
80%) als ein farbloses Öl
erhielt.
1H-NMR (CDCl3,
500 MHz) δ ppm:
1,43 (9H, s), 2,29-2,42 (1H, br. m), 2,40-2,52 (1H, br. m), 2,43
(3H, s), 3,02 (3H, s), 3,11 (3H, s), 3,47 (2H, br. s), 3,97 (1H,
dt, J = 6,0, 8,0 Hz), 4,06 (1H, br. q, J = 8,0 Hz), 4,82 (1H, d,
J = 17,0 Hz), 4,84 (1H, d, J = 9,5 Hz), 5,28 (1H, d, J = 10,5 Hz),
5,48 (1H, br. s), 5,58 (1H, d, J = 16,5 Hz), 5,67 (1H, br. s), 6,82
(2H, d, J = 8,5 Hz), 7,02 (1H, dd, J = 10,5, 16,5 Hz), 7,04-7,06
(1H, m), 7,24-7,26 (3H, m), 7,34 (1H, d, J = 7,5 Hz).
-
(l) t-Butyl-7-dimethylcarbamoyloxy-(1R)-[2-(4-methylthiophenoxy)-ethyl]-1,3-dihydro-benzo[c]azepin-2-carboxylat
-
Zu
einer Lösung
von t-Butylallyl-[(1R)-(4-dimethylcarbamoyloxy-2-vinyl-phenyl)-3-(4-methylthiophenoxy)-propyl]-carbamat
(907 mg, 1,72 mMol), das im Schritt (k) des Beispiels 197 synthetisiert
worden war, in Dichlormethan (100 ml) wurde Tricyclohexylphosphin-[1,3-bis(2,4,6-trimethylphenyl)-4,5-dihydroimidazol-2-yliden]-[benzyliden]-ruthenium(IV)-dichlorid
(146 mg, 0,172 mMol) hinzugesetzt, und die resultierende Mischung
wurde 3 Stunden lang bei 45°C
unter einer Stickstoffatmosphäre
gerührt.
Nach dem Rühren
wurde die Reaktionsmischung im Vakuum abgedampft, und der Rückstand
wurde mittels Chromatographie auf einer Silicagelsäule unter
Verwendung eines gemischten Lösungsmittel
aus Hexan und Ethylacetat (2:1–1:1)
als Eluent gereinigt, wodurch man die Titelverbindung (796 mg, Ausbeute:
93%) als ein farbloses Öl
erhielt.
[α]D 23 –43,8 (c
0,71, CHCl3).
1H-NMR
(CDCl3, 500 MHz) δ ppm: 1,29 (6H, s), 1,38 (3H,
s), 2,27 (1H, br. s), 2,36 (1H, br. s), 2,44 (3H, s), 3,00 (3H,
s), 3,09 (3H, s), 3,77-4,18 (3H, br. m), 4,74 (0,34H, d, J = 16,0
Hz), 4,99 (0,66H, br. s), 5,23 (0,66H, br. s), 5,35 (0,34H, br.
s), 5,78 (0,34H, d, J = 11,5 Hz), 5,84 (0,66H, d, J = 11,5 Hz),
6,35 (1H, d, J = 11,5 Hz), 6,80 (0,68H, d, J = 7,5 Hz), 6,82 (1,32H,
d, J = 7,5 Hz), 6,88 (1H, br. s), 6,96 (1H, s), 7,08 (1H, br. s),
7,20-7,26 (2H, m).
-
(m) 2-Methyl-(1R)-[2-(4-methylthiophenoxy)-ethyl]-2,3-dihydro-1H-benzo[c]azepin-7-yl-dimethylcarbamat-hydrochlorid
-
Die
Titelverbindung wurde als ein amorpher Feststoff unter Verwendung
von t-Butyl-7-dimethylcarbamoyloxy-(1R)-[2-(4-methylthiophenoxy)-ethyl]-1,3-dihydro-benzo[c]azepin-2-carboxylat, das im
Schritt (1) vom Beispiel 197 erhalten worden war, erhalten, indem
der Reihe nach Reaktionen durchgeführt wurden, die zu jenen ähnlich waren,
welche im Schritt (d) vom Beispiel 6 und Beispiel 3 erwähnt wurden.
[α]D 23 –24,2 (c
0,73, CHCl3).
1H-NMR
(CDCl3, 400 MHz) δ ppm: 2,03-2,15 (1H, m), 2,43
(3H, s), 2,53 (3H, s), 2,64-2,76 (1H, m), 3,02 (3H, s), 3,10 (3H,
s), 3,76-3,79 (2H, m), 3,92 (1H, Quintet, J = 5,2 Hz), 4,19 (1H,
br. s), 4,63 (1H, d, J = 7,6 Hz), 5,84 (1H, d, J = 12,4 Hz), 6,60
(1H, d, J = 12,4 Hz), 6,76 (2H, d, J = 8,8 Hz), 7,00 (1H, dd, J
= 2,0, 8,0 Hz), 7,14 (1H, d, J = 2,0 Hz), 7,15 (1H, d, J = 8,0 Hz),
7,21 (2H, d, J = 8,8 Hz).
-
(Beispiel 198)
-
2-Methyl-(1S)-[2-(4-methylthiophenoxy)-ethyl]-2,3-dihydro-1H-benzo[c]azepin-7-yl-dimethylcarbamat-hydrochlorid
(Beispielverbindung Nummer 4-136)
-
Die
Titelverbindung wurde als ein amorpher Feststoff unter Verwendung
von (R)-N-Benzyl-1-phenylethylamin
anstatt (S)-N-Benzyl-1-phenylethylamin als Ausgangsmaterial erhalten,
indem der Reihe nach Reaktionen durchgeführt wurden, die zu jenen ähnlich waren,
welche im Beispiel 197 erwähnt
wurden.
[α]D 23 +19,9 (c 0,87,
CHCl3).
1H-NMR
(CDCl3, 400 MHz) δ ppm: 2,03-2,15 (1H, m), 2,43
(3H, s), 2,53 (3H, s), 2,64-2,76 (1H, m), 3,02 (3H, s), 3,10 (3H,
s), 3,76-3,79 (2H, m), 3,92 (1H, Quintet, J = 5,2 Hz), 4,19 (1H,
br. s), 4,63 (1H, d, J = 7,6 Hz), 5,84 (1H, d, J = 12,4 Hz), 6,60
(1H, d, J = 12,4 Hz), 6,76 (2H, d, J = 8,8 Hz), 7,00 (1H, dd, J
= 2,0, 8,0 Hz), 7,14 (1H, d, J = 2,0 Hz), 7,15 (1H, d, J = 8,0 Hz),
7,21 (2H, d, J = 8,8 Hz).
-
(Beispiel 199)
-
2-Methyl-(1S)-[2-(4-nitrophenoxy)-ethyl]-2,3-dihydro-1H-benzo[c]azepin-7-yl-dimethylcarbamat-hydrochlorid (Beispielverbindung
Nummer 4-132)
-
Die
Titelverbindung wurde als ein amorpher Feststoff unter Verwendung
von 4-Nitrophenol anstatt 4-Methylthiophenol als Ausgangsmaterial
erhalten, indem der Reihe nach Reaktionen durchgeführt wurden, die
zu jenen ähnlich
waren, welche im Beispiel 197 erwähnt wurden.
[α]D 23 +30,9 (c 0,67,
CHCl3).
1H-NMR
(CDCl3, 400 MHz) δ ppm: 2,12-2,21 (1H, m), 2,60
(3H, s), 2,85-2,93 (1H, m), 3,02 (3H, s), 3,10 (3H, s), 3,81 (1H,
dd, J = 4,4, 19,6 Hz), 3,85-3,90 (1H, m), 4,06 (1H, dt, J = 5,2,
9,6 Hz), 4,39 (1H, d, J = 19,6 Hz), 4,77 (1H, d, J = 11,6 Hz), 5,85
(1H, ddd, J = 3,2, 4,4, 12,4 Hz), 6,36 (1H, d, J = 12,4 Hz), 6,86
(2H, d, J = 8,8 Hz), 7,21 (1H, d, J = 2,4, 8,8 Hz), 7,14 (1H, d,
J = 8,8 Hz), 7,21 (1H, d, J = 2,4 Hz), 8,16 (2H, d, J = 8,8 Hz).
-
(Beispiel 200)
-
2-Methyl-(1S)-[2-(4-nitrophenoxy)-ethyl]-2,3-dihydro-1H-benzo[c]azepin-7-yl-dimethylcarbamat-hydrochlorid (Beispielverbindung
Nummer 4-132)
-
Die
Titelverbindung wurde als ein amorpher Feststoff unter Verwendung
von 4-Nitrophenol anstatt 4-Methylthiophenol als Ausgangsmaterial
erhalten, indem der Reihe nach Reaktionen durchgeführt wurden, die
zu jenen ähnlich
waren, welche im Beispiel 198 erwähnt wurden.
[α]D 23 –25,0 (c
0,70, CHCl3).
1H-NMR
(CDCl3, 400 MHz) δ ppm: 2,12-2,21 (1H, m), 2,60
(3H, s), 2,85-2,93 (1H, m), 3,02 (3H, s), 3,10 (3H, s), 3,81 (1H,
dd, J = 4,4, 19,6 Hz), 3,85-3,90 (1H, m), 4,06 (1H, dt, J = 5,2,
9,6 Hz), 4,39 (1H, d, J = 19,6 Hz), 4,77 (1H, d, J = 11,6 Hz), 5,85
(1H, ddd, J = 3,2, 4,4, 12,4 Hz), 6,36 (1H, d, J = 12,4 Hz), 6,86
(2H, d, J = 8,8 Hz), 7,04 (1H, dd, J = 2,4, 8,8 Hz), 7,14 (1H, d,
J = 8,8 Hz), 7,21 (1H, d, J = 2,4 Hz), 8,16 (2H, d, J = 8,8 Hz).
-
(Beispiel 201)
-
2-Methyl-[2-(4-chlor-3-methylphenoxy)-ethyl]-2,3-dihydro-1H-benzo[c]azepin-8-yl-dimethylcarbamat-hydrochlorid
(Beispielverbindung Nummer 5-160)
-
(a) t-Butyl-8-diemthylcarbamoyloxy-1-(2-hydroxyethyl)-1,3-dihydro-benzo[c]azepin-2-carboxylat
-
Die
Titelverbindung wurde als ein amorpher Feststoff unter Verwendung
von 2,5-Dihydroxybenzaldehyd
als Ausgangsmaterial erhalten, indem der Reihe nach Reaktionen durchgeführt wurden,
die zu jenen ähnlich
waren, welche in den Schritten (a)–(l) vom Beispiel 192 erwähnt wurden.
1H-NMR (CDCl3, 400
MHz) δ ppm:
1,29 (9H, s), 1,90-1,98 (1H, m), 2,13-2,14 (1H, m), 2,99 (3H, s),
3,12 (3H, s), 3,48-3,56 (2H, m), 3,90-4,04 (1H, m), 4,74-4,83 (1H,
m), 5,11-5,19 (1H, m), 5,80 (1H, d, J = 12,0 Hz), 6,43 (1H, d, J
= 12,0 Hz), 6,96-7,01 (2H, m), 7,24 (1H, d, J = 8,9 Hz).
-
(b) 2-Methyl-[2-(4-Chlor-3-methylphenoxy)-ethyl]-2,3-dihydro-1H-benzo[c]azepin-8-yl-dimethylcarbamat-hydrochlorid
-
Die
Titelverbindung wurde als ein amorpher Feststoff unter Verwendung
von t-Butyl-8-dimethylcarbamoyloxy-1-(2-hydroxyethyl)-1,3-dihydro-benzo[c]azepin-2-carboxylat,
das im Schritt (a) vom Beispiel 201 erhalten worden war, und 4-Chlor-3-methylphenol
erhalten, indem der Reihe nach Reaktionen durchgeführt wurden,
die zu jenen ähnlich
waren, welche in den Schritten (a) und (b) vom Beispiel 48 und Beispiel
3 erwähnt wurden.
1H-NMR (CD3OD, 400
MHz) δ ppm:
2,19-2,27 (1H, m), 2,31 (3H, s), 2,47-2,56 (1H, m), 2,89 (3H, s),
2,95 (3H, s), 3,02 (3H, s), 3,66-3,72 (1H, m), 4,01-4,12 (2H, m),
4,25-4,29 (1H, m), 4,80-4,84 (1H, m), 5,82-5,87 (1H, m), 6,70 (1H,
dd, J = 2,9, 8,7 Hz), 6,78 (1H, d, J = 12,7 Hz), 6,82 (1H, d, J
= 2,9 Hz), 7,02 (1H, d, J = 2,4 Hz), 7,20-7,22 (2H, m), 7,47 (1H,
d, J = 8,4 Hz).
MS (FAB) m/z: 415 (M+H)+.
-
(Beispiel 202)
-
2-Methyl-[2-(4-chlor-3-methylphenoxy)-ethyl]-2,3-dihydro-1H-benzo[c]azepin-6-yl-dimethylcarbamat-hydrochlorid
(Beispielverbindung Nummer 5-300)
-
(a) t-Butyl-6-dimethylcarbamoyloxy-1-(2-hydroxyethyl)-1,3-dihydro-benzo[c]azepin-2-carboxylat
-
Die
Titelverbindung wurde als ein amorpher Feststoff unter Verwendung
von 2,3-Dihydroxybenzaldehyd erhalten, indem der Reihe nach Reaktionen
durchgeführt
wurden, die zu jenen ähnlich
waren, welche in den Schritten (a)–(l) vom Beispiel 192 erwähnt wurden.
1H-NMR (CDCl3, 400
MHz) δ ppm:
1,31 (5,4H, s), 1,42 (3,2H, s), 1,88-2,28 (2H, m), 3,02 (3H, s),
3,13 (3H, s), 3,59 (1H, br. s), 3,66 (1H, br. s), 3,85-4,05 (0,4H,
br), 3,98 (0,6H, d, J = 15,6 Hz), 4,41 (0,6H, d, J = 15,6 Hz), 4,60-5,00
(0,4H, br), 5,00-5,20 (0,4H, br), 5,35 (0,6H, br. t, J = 7,2 Hz),
5,86-5,91 (1H, m), 6,56 (0,6H, d, J = 12,4 Hz), 6,64 (0,4H, d, J
= 12,4 Hz), 6,99-7,26 (3H, m)
-
(b) 2-Methyl-[2-(4-chlor-3-methylphenoxy)-ethyl]-2,3-dihydro-1H-benzo[c]azepin-6-yl-dimethylcarbamat-hydrochlorid
-
Die
Titelverbindung wurde als ein amorpher Feststoff unter Verwendung
von t-Butyl-6-dimethylcarbamoyloxy-1-(2-hydroxyethyl)-1,3-dihydro-benzo[c]azpein-2-carboxylat,
das im Schritt (a) vom Beispiel 201 erhalten worden war, und 4-Chlor-3-methylphenol
erhalten, indem der Reihe nach Reaktionen durchgeführt wurden,
die zu jenen ähnlich
waren, welche in den Schritten (a) und (b) vom Beispiel 48 und Beispiel
3 erwähnt wurden.
1H-NMR (CDCl3, 400
MHz) δ ppm:
2,14-2,21 (1H, m), 2,30 (3H, s), 2,64 (3H, d, J = 4,8 Hz), 2,78-2,89
(1H, m), 3,04 (3H, s), 3,18 (3H, s), 3,65 (1H, dt, J = 4,4, 9,6
Hz), 3,78 (1H, d, J = 19,2 Hz), 3,89 (1H, dt, J = 5,2, 10,4 Hz),
4,34 (1H, dd, J = 3,6, 19,2 Hz), 4,79 (1H, dt, J = 3,6, 11,2 Hz),
5,91 (1H, dt, J = 3,6, 12,4 Hz), 6,52 (1H, dd, J = 2,8, 8,8 Hz),
6,67 (1H, d, J = 2,8 Hz), 6,88 (1H, d, J = 12,4 Hz), 7,04 (1H, d,
J = 7,2 Hz), 7,15-7,32 (3H, m).
MS (FAB) m/z: 415 (M+H)+.
-
(Beispiel 203)
-
3-[3-(4-Chlor-3-nitrophenoxy)-1-methylaminopropyl]phenyldimethylcarbamat-hydrochlorid
(Beispielverbindung Nummer 2-116)
-
Die
Titelverbindung wurde unter Verwendung von t-Butyl-N-[1-[(3-dimethylcarbamoyloxy)phenyl]-3-hydroxypropyl]-N-methylcarbamat,
das im Schritt (e) vom Beispiel 7 erhalten worden war, und 4-Chlor-3-nitrophenol
erhalten, indem der Reihe nach Reaktionen durchgeführt wurden,
die zu jenen ähnlich waren,
welche in den Schritten (a) und (b) vom Beispiel 48 erwähnt wurden.
1H-NMR (400 MHz, CDCl3,) δ: 7,46 (2H,
m), 7,38 (1H, d, J = 9,2), 7,30 (2H, d, J = 2,8), 7,19 (1H, td,
J = 7,2, 2,0), 6,99 (1H, dd, J = 9,2, 2,4), 4,30 (1H, dd, J = 10,4,
4,8), 4,06 (1H, m), 3,73 (1H, td, J = 10,9, 4,4), 3,09 (s, 3H),
3,03 (m, 1H), 2,98 (s, 3H), 2,63 (1H, m), 2,53 (3H, m)
ms (FAB)
m/z: 408 (M+H)+.
-
(Testbeispiel)
-
(Testbeispiel 1) In-vitro-Studie
-
(Testbeispiel 1a) Acetylcholinesterase-Inhibierungsaktivitätstest
-
Ganze
Gehirne von Mäusen
wurden als Quelle von Acetylcholinesterase verwendet. Acetylcholinesterase-Aktivität wurde
gemäß einem
zuvor beschriebenen Verfahren bestimmt (Biochem. Pharmacol 7: 88, 1961).
Kurz gesagt, 10 μl
in Dimethylsulfoxid (DMSO) gelöste
Testsubstanz wurden zu 3 ml Phosphatpufferlösung, die das Gehirnhomogenat
enthielt [2990 μl
einer 100 mM Phosphatpufferlösung
(100 mM Na2HPO4 und 100
mM NaH2PO4, pH-Wert
= 7,4) + 10 μl
Gehirnhomogenat] zugegeben und 10 min lang bei Raumtemperatur vorinkubiert.
Danach wurden 50 μl
Dithiobisnitrobenzoat-(DTNB-)Lösung
(395 mg DTNB und 150,5 mg NaHCO3, gelöst in 100
ml 100 mM Phosphatpufferlösung),
der Lösung
zugegeben, die erneut 20 min lang bei Raumtemperatur vorinkubiert
wurde. Fünfzig
Mikroliter Acetylthiocholiniodid-(ATC-)Lösung (8,676 mg ATC, gelöst in 1
ml destilliertem Wasser) wurden der Lösung zugegeben zur Iinitiierung
der Antwortreaktion. Sofort und 8 min nach Beginn der Antwortreaktion
wurde die Absorption (412 nm) bestimmt, und es wurde die durch die
Testsubstanz verursachte Inhibierungsrate (%) berechnet. Darüber hinaus
wurde die Konzentration der zur Inhibierung der Acetylcholinesterase-Aktivität um 50%
(IC50) benötigten Testsubstanz berechnet.
-
(Testbeispiel 1b) Serotonin-Wiederaufnahme-Inhibierungsaktivität
-
Die
Serotonin-Wiederaufnahme-Inhibierungsaktivität wurde unter Verwendung von
Synaptosom, das aus ganzen Rattengehirnen mit Ausnahme des Kleinhirns
hergestellt wurde, bestimmt. Kurz gesagt, 10 μl in DMSO-Lösung gelöste Testsubstanz (Kontrollgruppe;
DMSO-Lösung
allein) wurden zu 1 ml Synaptosom zugegeben und 5 min lang bei 37°C inkubiert
(bei der Kontrolle wurde DMSO allein dem Synaptosom zugegeben und
bei 4°C
inkubiert). Darüber
hinaus wurden 10 μl
[3H]5-HT-Lösung (Endkonzentration: 10 μM als eine
Gesamtkonzentration von 5-HT,
100 nM als [3H]5-HT) zugegeben und 5 min
lang bei 37°C
inkubiert. Danach wurden 4 ml eiskalte Salzlösung zugegeben, um die Antwortreaktion
zu stoppen. Die Antwortreaktionslösung wurde filtriert, 4 ml
Salzlösung
wurden zugegeben, und die Lösung
wurde erneut filtriert. Außerdem
wurden 5 ml Pico-Fluor zugegeben, danch wurden 3H-Spiegel
auf Filterpapieren durch einen Flüssigkeits-Szintillationszähler gezählt. Die
Konzentrationen von Testverbindungen zur Inhibierung der Serotonin-Wiederaufnahme
um 50% (IC50) wurden berechnet.
-
Die
Resultate sind in Tabelle 6 zusammengefasst. [Tabelle 6]
IC50 (nM) |
Testverbindung
Nr. | Acetylcholinesterase-Inhibitoraktivität | Serotonin-Wiederaufnahme-Inhibitoraktivität |
Testverbindung
16 | 210 | 493 |
Testverbindung
30 | 790 | 594 |
Testverbindung
31 | 440 | 323 |
Testverbindung
38 | 175 | 199 |
Testverbindung
41 | 79 | 507 |
Testverbindung
54 | 670 | 166 |
Testverbindung
55 | 280 | 60 |
Testverbindung
61 | 230 | 182 |
Testverbindung
62 | 270 | 343 |
Testverbindung
68 | 580 | 145 |
Testverbindung
70 | 90 | 86 |
Testverbindung
76 | 300 | 124 |
Testverbindung
81 | 320 | 228 |
Testverbindung
82 | 83 | 377 |
Testverbindung
89 | 87 | 319 |
Testverbindung
95 | 52 | 221 |
Testverbindung
102 | 170 | 167 |
Testverbindung
104 | 53 | 176 |
Testverbindung
124 | 64 | 110 |
Testverbindung
125 | 19 | 841 |
Testverbindung
127 | 40 | 856 |
Testverbindung
128 | 15 | 70 |
Testverbindung
129 | 64 | 650 |
Testverbindung
130 | 42 | 88 |
Testverbindung
131 | 57 | 129 |
Testverbindung
136 | 980 | 236 |
Testverbindung
152 | 310 | 67 |
Testverbindung
162 | 790 | 594 |
Testverbindung
174 | 93 | 85 |
Testverbindung
175 | 291 | 380 |
Testverbindung
176 | 88 | 56 |
Testverbindung
177 | 201 | 120 |
Testverbindung
179 | 372 | 86 |
Testverbindung
180 | 111 | 104 |
Testverbindung
181 | 198 | 44 |
Testverbindung
182 | 50 | 44 |
Testverbindung
183 | 26 | 67 |
Testverbindung
184 | 56 | 49 |
Testverbindung
185 | 156 | 170 |
Testverbindung
186 | 106 | 62 |
Testverbindung
187 | 11 | 940 |
Testverbindung
188 | 53 | 150 |
Testverbindung
189 | 6 | 300 |
Testverbindung
190 | 12 | 460 |
Testverbindung
191 | 265 | 520 |
Testverbindung
192 | 66 | 63 |
Testverbindung
193 | 24 | 680 |
Testverbindung
194 | 103 | 61 |
Testverbindung
195 | 50 | 44 |
Testverbindung
196 | 48 | 18 |
Testverbindung
197 | 19 | 6 |
Testverbindung
199 | 14 | 6 |
Testverbindung
200 | 609 | 930 |
Testverbindung
202 | 146 | 900 |
Testverbindung
203 | 49 | 40 |
-
Wie
in Tabelle 4 klar gezeigt wird, üben
die Verbindungen der vorliegenden Erfindung bemerkenswerte inhibitorische
Aktivitäten
sowohl gegenüber
Acetylcholinesterase-Aktivität
als auch Serotonin-Wiederaufnahmeaktivität aus. Damit sind die Verbindungen
der vorliegenden Erfindung als sichere und wirksame Arzneimittel
nützlich.
-
(Testbeispiel 2) Ex-vivo-Aktivitätstest
-
(Testbeispiel 2a) Acetylcholinesterase-Inhibierungsaktivität
-
Sechzig
min nach der oralen Verabreichung der Testverbindung an eine Maus
wurde das ganze Gehirn mit Ausnahme des Kleinhirns entfernt. Das
entfernte Gehirn wurde in Posphatpufferlösung (pH-Wert: 8,0) mit dem
Volumen von Puffer, das dem 1,6-Fachen des Gehirngewebegewichts
entspricht, homogenisiert. Die homogenisierte Lösung (100 up wurde mit Acetylthiocholinlösung (60
mM, 10 μL)
gemischt und 60 s lang bei 26°C
inkubiert. Nach einer Zentrifugation mit 10 000 U/min während 10
min wurde der Überstand
(10 μL)
mit Dithionitrobenzoesäurelösung (10
mM, 200 μL)
gemischt und 20 min bei Raumtemperatur zur Farbentwicklung stehen
gelassen. Danach wurde die Absorption (415 nm) mit einem Mikroplattenleser
bestimmt. Die relative Inhibierungsaktivität (%) der Testverbindung versus
den Produktionsspiegel von Thiocholin in dem Gehirnhomogenat der
Kontrollgruppe (100%), in welcher die Testverbindung nicht verabreicht
wurde, wurde berechnet.
-
(Testbeispiel 2b) Serotonin-Transporter-Bindungs-Inhibierungstest
-
Sechzig
min nach der oralen Verabreichung der Testverbindung an eine Maus
wurde das ganze Gehirn mit Ausnahme des Kleinhirns entfernt. Das
entfernte Gehirn wurde in 50 mM Tris HCl-Pufferlösung (pH-Wert: 7,7) mit dem
Volumen von Puffer, das dem 3-Fachen des Gehirngewebegewichts entspricht,
homogenisiert. Die homogenisierte Lösung (250 μL) wurde mit [3H]citalopram
(NEN Life Science Products: Endkonzentration 0,77 nM) (1) in Gegenwart
von Fluvoxamin (Endkonzentration: 1 mM) oder (2) in Abwesenheit
von Fluvoxamin gemischt und 60 s lang bei 25°C inkubiert. Nachdem Tris HCl-Pufferlösung (2,5
ml) zugegeben worden war, wurde die Lösung mit 3000 U/min während 6
min zentrifugiert. Das Sediment wurde rückgewonnen. Nachdem dieses
Verfahren zweimal wiederholt worden war, wurde das Sediment in 1
mL der Pufferlösung suspendiert
und es wurde Pico-Fluor-40 (4 mL) zugegeben. Danach wurde die Radioaktivität mit einem
Flüssigkeits-Szintillationszähler (ALOKA,
LSC-3500) bestimmt. Der Serotonin-Transporterprotein-Bindungsspiegel wurde
durch Subtraktion der Radioaktivität in Gegenwart von Citalopram
(2) von derjenigen in Abwesenheit von Citalopram (1) berechnet.
-
Verbindungen
der vorliegenden Erfindung zeigten wirksame inhibitorische Aktivitäten sowohl
gegenüber
Acetylcholinesterase-Aktivitäten
als auch Serotonin-Transporterprotein-Bindung in den Gehirnen von
Mäusen
nach der oralen Verabreichung. Damit sind Verbindungen der vorliegenden
Erfindung nützlich
als sichere und wirksame Remedium bzw. Heilmittel.
-
(Formulierungsbeispiel)
-
(Formulierungsbeispiel 1) Harte Kapseln
-
Jede
Kapsel wird durch Zugabe von 100 mg Pulver der Testverbindung 1,
100 mg Lactose, 50 mg Cellulose und 6 mg Magnesiumstearat in eine
harte Gelatinekapsel hergestellt. Nach dem Waschen wird die Kapsel
getrocknet.
-
(Formulierungsbeispiel 2) Weiche Kapseln
-
Die
Testverbindung 2 wird in eine verdauliche ölige Substanz, zum Beispiel
Sojabohnenöl,
Baumwollsamenöl
oder Olivenöl,
gegeben und gut gemischt. Die Mischung wird in eine Gelatine mit
einer Plungerpumpe gegeben und es wird eine weiche Kapsel, die 100
mg aktive Verbindung enthält,
erhalten. Nach dem Waschen wird die weiche Kapsel getrocknet.
-
(Formulierungsbeispiel 3) Tabletten
-
Gemäß herkömmlichen
Verfahren wird die Tablette unter Verwendung von 100 mg der Testverbindung 3,
0,2 mg kolloidalem Siliciumdioxid, 5 mg Magnesiumstearat, 275 mg
kristalliner Cellulose, 11 mg Stärke
und 98,8 mg Lactose hergestellt.
-
Falls
gewünscht,
wird die Tablette beschichtet.
-
(Formulierungsbeispiel 4) Suspension
-
Eine
Suspension wird hergestellt, die 100 mg fein pulverisierte Testverbindung
4, 10 mg Natriumcarboxymethylcellulose, 5 mg Natriumbenzoat, 1,0
g Sorbitollösung
(japanische Pharmakopöe)
und 0,025 ml Vanillin in 5 ml enthält.
-
(Formulierungsbeispiel 5) Creme
-
Eine
Creme-Formulierung wird durch Zugabe von 100 mg fein pulverisierter
Testverbindung 5 in 5 g Creme, die 40% weißes Petrolatum, 3% fein kristallisiertes
Wachs, 10% Lanolin, 5% Span 20, 0,3% Tween 20 und 41,7% Wasser enthält, hergestellt.
-
[Möglichkeit
einer industriellen Nutzung]
-
Verbindungen
der vorliegenden Erfindung üben
inhibitorische Aktivitäten
sowohl gegenüber
Acetylcholinesterase-Aktivität
als auch selektiver Serotonin-Wiederaufnahme aus und sind als präventive
und/oder therapeutische Mittel für
Alzheimer-Krankheit, Depression, Huntington-Chorea, Pick-Krankheit, Spätdyskinesie,
Zwangsstörungen
oder panischen Störungen
nützlich.