DE60222777T2 - Vertikal-feinbewegungsmechanismus eines mikroskops - Google Patents

Vertikal-feinbewegungsmechanismus eines mikroskops Download PDF

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    • G02B21/00Microscopes
    • G02B21/24Base structure
    • G02B21/241Devices for focusing
    • G02B21/242Devices for focusing with coarse and fine adjustment mechanism

Description

  • Diese Erfindung betrifft einen Vertikal-Feineinstellmechanismus (Fokussiermechanismus) für optische Mikroskope einschließlich optischer Messinstrumente.
  • Ein Mechanismus, bei dem sich die Objektivlinse vertikal entlang der Z-Achse bewegt, wird in herkömmlichen optischen Messinstrumenten und optischen Mikroskopen häufig als der Fokussiermechanismus verwendet.
  • Die Struktur von herkömmlichen Mikroskopen wird kurz mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben. 4 ist eine Seitenansicht des Hauptteils eines Mikroskops, und 5 ist eine Draufsicht davon. In den Zeichnungen ist (101) ein Gestell, (102) ist eine Halterung, die auf dem Gestell (101) zur freien vertikalen Bewegung montiert ist, (103) ist ein Revolver für die Objektivlinse, der auf der Halterung montiert ist, und (104) ist die Objektivlinse, die auf dem Revolver montiert ist. An der Halterung (102) ist auf beiden Seiten eine V-Nut (105) für einen Vertikal-Geradbewegungsführungsmechanismus gebildet, wie in 5 dargestellt, und entgegengesetzt zu dieser Nut ist auf dem Gestell (101) eine V-Nut (106) für einen Vertikal-Geradbewegungsführungsmechanismus gebildet, und eine Rolle oder eine Kugel (107) wird zwischen diesen zwei Nuten gehalten. Auch ist auf der Halterung (102) eine Zahnstange (108) montiert, eine Welle (110) mit einem Ritzel (109), das mit dieser Zahnstange (108) im Eingriff steht, steht vom Gestell vor, und ein Bedienungsgriff, der nicht dargestellt ist, ist auf diesem vorstehenden Teil montiert. Wenn dieser Bedienungsgriff gedreht wird, wird das Ritzel (109) durch die Welle (110) gedreht, die Zahnstange (108), die auf der Halterung (102) montiert ist, bewegt sich vertikal, und auch die Halterung (102) bewegt sich gleichzeitig vertikal, wobei ermöglicht wird, dass die Objektivlinse (104), die auf dem Revolver (103) montiert ist, fokussiert wird.
  • Bei den oben beschriebenen herkömmlichen Mikroskopen ist jedoch, da ein Ende der Halterung vom Typ einer einseitigen Halterung (102), die in Bezug zur Mitte der optischen Achse asymmetrisch ist, mittels des Zahnstangenmechanismus zur Fein einstellung vertikal bewegt wird, der Vertikal-Feinbewegungsmechanismus bemerkenswert asymmetrisch, und der Betrieb ist instabil. Insbesondere Variationen in einer Umgebungstemperatur rufen Fluktuationen der Mitte der optischen Achse hervor, was zu dem instabilen Bild führt. Da eine Drift aufgrund von Temperaturänderungen in einem solchen Vertikal-Feinbewegungsmechanismus auftritt, kann dieser Mechanismus im Augenblick nicht zur Molekülpositionsmessung oder Molekülbewegungsmessung verwendet werden.
  • Diese Erfindung soll deshalb das obige Problem lösen, indem ein optisches Mikroskop von hoher Stabilität verwirklicht wird, bei dem das Bild der betrachteten Probe während einer Beobachtung nicht defokussiert wird und keine Bewegung (Drift) des Objektpunkts (Objekts) auftritt.
  • Die DE 973 656 C offenbart ein Mikroskop mit einem Einstellmechanismus, der entlang der Linie der optischen Achse vorgesehen ist, und alternativ ein Mikroskop mit einem von der optischen Achse verlagerten Einstellmechanismus, wo die Bewegung des Einstellmechanismus durch einen Hebel auf einen Stift übertragen wird, der den Mikroskoptisch entlang der Linie der optischen Achse bewegt.
  • Unter einem ersten Aspekt betrachtet, stellt die vorliegende Erfindung einen Vertikal-Feineinstellmechanismus für Mikroskope gemäß Anspruch 1 bereit.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform stellt einen Vertikal-Feineinstellmechanismus für Mikroskope bereit, der zwei der Verblockungsstifte umfasst, die konfiguriert sind, so dass auf beide eine gleichförmige Beanspruchung ausgeübt wird.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform stellt einen Vertikal-Feineinstellmechanismus für Mikroskope bereit, wobei das Betätigungselement ein Mikrometer ist.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nun nur als Beispiel und mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben.
  • 1 ist eine Schnittansicht eines Hauptteils eines Mikroskops, die sich auf die erste Ausführungsform dieser Erfindung bezieht,
  • 2 ist eine Draufsicht-Schnittansicht desselben Mikroskops,
  • 3 ist eine Seitenansicht desselben Mikroskops,
  • 4 ist eine Seitenansicht des Hauptteils eines herkömmlichen Mikroskops,
  • 5 ist eine Draufsicht auf den Hauptteil eines herkömmlichen Mikroskops.
  • Die Ausführungsformen der Vertikal-Feineinstellmechanismen für Mikroskope, die sich auf diese Erfindung beziehen, werden mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben. 1 ist eine Seitenschnittansicht des Mikroskops, 2 ist eine Draufsicht-Schnittansicht desselben Mikroskops, und 3 ist eine Seitenansicht desselben Mikroskops.
  • In den Zeichnungen ist ein äußerer Zylinder (2), der einen konzentrischen Innendurchmesser und Außendurchmesser um die Mittelachse aufweist, vertikal auf dem Substrat (1) montiert. Am unteren Teil des äußeren Zylinders (2) ist ein Flansch (2A) zur Befestigung ausgebildet, und im Innendurchmesser des äußeren Zylinders (2) ist ein Zwischenzylinder (3) mit sehr kleinem Spiel eingebaut. Parallele ausgefräste Oberflächen (4A), die zur Mittelachse dieses Zwischenzylinders (3) parallel sind und in gleichen Abständen von dieser Mittelachse eingerichtet sind, sind unter 120 Grad-Intervallen gebildet, und ein V-Form-Nuten-Geradführungsbauteil (4) ist auf diesen gefrästen Oberflächen montiert, so dass das Bauteil mit Befestigungsschrauben (5) festgezogen werden kann. Auf den in drei gleiche Teile geteilten Teilen des Innenumfangs des Zwischenzylinders (3) ist ein rechteckiges Fenster geöffnet, in dem eine Rolle oder eine Kugel (8) rollt.
  • Auf den in drei gleiche Teile geteilten Teilen des Außenumfangs des Innenzylinders (7), an dem die Objektivlinse (6) des Mikroskops angebracht werden kann, indem sie aufgeschraubt wird, ist eine V-Nut, in der eine Rolle oder eine Kugel (8) rollt, gefräst.
  • Ein Vertikal-Geradbewegungsführungsmechanismus (Dreirichtungsgeradführungsmechanismus) mit einer Hohlwelle (optische Achse) ist durch Zusammenbau dieser Teile konfiguriert. Zusätzlich kann dieser Mechanismus so konfiguriert sein, dass zwei von drei V-Nuten, die in in drei gleiche Teile geteilten Teilen des Außenumfangs des Innenzylinders (7) gebildet sind, quadratische Nuten sind, (d. h. die Nutenoberfläche ist flach), die relevanten Teile des Zwischenzylinders (3) Ebenen sind, die parallel zur Mittelachse sind, und eine Rolle zwischen ihnen eingebaut ist. In dieser Konfiguration wird, obwohl eine Symmetrie geringfügig beeinträchtigt ist, die Stabilität nicht beeinflusst, und die Herstellungskosten können reduziert werden.
  • Auch ist in dieser Konfiguration das V-Form-Nuten-Geradführungsbauteil (4) mit Schrauben (9) auf dem Außenumfang des äußeren Zylinders (2) unter 120 Grad-Intervallen befestigt, um eine instabile Bewegung des Zwischenzylinders (3) zu verhindern und um zu ermöglichen, dass auf die Rolle oder die Kugel (8) Druck aufgebracht wird.
  • Der Mechanismus zum Aufbringen von Druck ist nicht auf die Schrauben (9) beschränkt, die oben beschrieben sind, und die folgende Konfiguration kann auch übernommen werden. Wenn Betriebstemperaturfluktuationen mehrere Grad überschreiten, kann, selbst wenn z. B. Material von demselben thermischen Ausdehnungskoeffizienten für den Zwischenzylinder (3) und den inneren Zylinder (7) verwendet wird, eine gewisse Fluktuation auftreten, was zu Montageinstabilität führt, die Verformungsniveaus aufgrund von Druck oder Überdruck überschreitet. In diesem Fall kann eine Konfiguration übernommen werden, bei der Schraubenfedern und Federgehäuse anstelle der Schrauben (9) auf dem äußeren Zylinder (2) gebildet sind oder Blattfedern zwischen dem Zwischenzylinder (3) und dem V-Form-Nuten-Geradführungsbauteil (4) eingesetzt sind, um die Montageinstabilität zu absorbieren, die durch Betriebstemperaturfluktuationen hervorgerufen wird, während die Symmetrie beibehalten wird. Auch kann eine Schraubenfeder als die Feder verwendet werden, und andere Typen von Federn, die eine ähnliche Funktion erzielen können, können anstelle der Blattfeder verwendet werden.
  • Andererseits kann der Vertikal-Feinbewegungsmechanismus aus einer Einrichtung zur Feineinstellung zusammengesetzt sein, die aus einem Verblockungsstift (10), dem Mikrometerkopf (11) und einem Hebel mit Bauteil umgekehrter L-Form besteht. Der Verblockungsstift (10) ist auf dem Innenzylinder (7) montiert, an dem die Objektivlinse (6) angebracht ist, und eine Seite des Bauteils umgekehrter L-Form (12) berührt diesen Verblockungsstift. Das Bauteil umgekehrter L-Form (12) wird zur freien Drehung in beide Richtungen mittels der Unterlegscheibe (14) durch die fest angeordnete Welle (13) getragen, die auf dem Außenumfang des äußeren Zylinders (2) montiert ist, und die andere Seite des Bauteils umgekehrter L-Form berührt den Mikrometerkopf (11). Der Mikrometerkopf (11) ist mit dem Mikrobefestigungsbauteil (15) so montiert, dass seine Höhe mit derjenigen des Bauteils umgekehrter L-Form (12) ausgerichtet ist und der Betrieb des Mikrometerkopfs (11) ermöglicht, dass eine Seite des Bauteils umgekehrter L-Form (15) gepresst wird, die andere Seite des Bauteils umgekehrter L-Form entsprechend aufwärts bewegt wird und der Verblockungsstift (10) nach oben gedrückt wird, um den inneren Zylinder (7) mit einer Feineinstellung aufwärts zu bewegen. Auch kann der Drehabschnitt des Bauteils umgekehrter L-Form mit einer Rückholfeder ausgerüstet sein, falls zweckdienlich, um zu ermöglichen, dass er in seinen Ausgangszustand gebracht wird. Zusätzlich kann für den Mikrometerkopf (11) ein anderes Betätigungselement mit einem Getriebemotor verwendet werden. Auch kann das Niveau einer Feineinstellung frei eingestellt werden, indem die Länge von jeder Seite des Bauteils umgekehrter L-Form eingestellt wird.
  • Die bevorzugten Ausführungsformen dieser Erfindung sind wie oben beschrieben. Jedoch ist der Vertikal-Geradbewegungsführungsmechanismus nicht notwendigerweise auf drei Richtungen beschränkt, und andere Anzahlen von Richtungen sind möglich. Auch können andere Typen von Vertikal-Feinbewegungsmechanismen, die eine ähnliche Wirkung verwirklichen können, verwendet werden, indem die Form der Nuten und der Rolle geändert werden.
  • Zusätzlich kann diese Erfindung in beliebigen Formen verwirklicht werden, ohne dass man von ihrem Zweck oder ihren Hauptmerkmalen abweicht. Die bevorzugten Ausführungsformen, die hierin beschrieben sind, sind deshalb in jeder Hinsicht nur Beispiele und sollten nicht so aufgefasst werden, dass sie Beschränkungen implizieren.
  • Die Gerad-Führungsmechanismen dieser Erfindung weisen symmetrische Strukturen in Bezug zu ihrem Gewicht und ihrer Form auf, und deshalb ist ein Mikroskop-Fokussiermechanismus mit sehr guter Ausgewogenheit und hoher Stabilität erzielbar.
  • Da ein hochstabiles optisches Mikroskop verwirklicht wird, kann eine Messung einer Molekülposition und Molekülbewegung in der Größenordnung von Nanometern in den Gebieten von Molekularbiologie und Biophysik leicht ausgeführt werden. Wenn ein Betätigungselement mit 0,1 Mikrometer pro Impuls, das den hohen Grad von Geradheit und geringem Drehmoment aufweist, die für eine vertikale Feinbewegung erforderlich sind, am Mikrometerkopf (11) bei dem Geradführungsmechanismus verwendet wird, ermöglicht die Hebelwirkung einen hochpräzisen und kostengünstigen Vertikal-Feinbewegungsmechanismus, der imstande ist, Auflösungen von 0,02 μm oder weniger zu erzielen.
  • Diese Wirkungen können wie oben beschrieben erzielt werden.

Claims (2)

  1. Vertikal-Feineinstellmechanismus für ein Mikroskop, umfassend einen Vertikal-Geradbewegungsführungsmechanismus für eine Objektivlinse (6) des Mikroskops, der um die optische Achse rotationssymmetrisch ist, eine Einrichtung zur Feineinstellung für die Objektivlinse und einen dreifachen Zylinder, wobei der dreifache Zylinder aus einem äußeren Zylinder (2), einem Zwischenzylinder (3) und einem inneren Zwischenzylinder (7) zusammengesetzt ist, an dem die Objektivlinse (6) angebracht werden kann, wobei der Zwischenzylinder (3) und innere Zylinder (7) auf dem Umfang in gleich aufgeteilten Richtungen mit Vertikal-Geradbewegungsführungsmechanismen ausgerüstet sind und wobei der innere Zylinder (7) mit einer Einrichtung zur Vertikal-Feineinstellung ausgerüstet ist, wobei die Einrichtung zur Vertikal-Feineinstellung mit einem Verblockungsstift (10) ausgerüstet ist, der in dem inneren Zwischenzylinder (7) montiert ist, und wobei der Mechanismus ein Bauteil von umgekehrter L-Form (12) umfasst, das bei Betätigung drehbar ist, um den Verblockungsstift zu berühren und ihn vertikal zu bewegen, und weiter umfassend ein Betätigungselement zum Betätigen des Bauteils von umgekehrter L-Form (12), so dass der innere Zylinder (7) bei Betätigung des Bauteils von umgekehrter L-Form (12) vertikal bewegt wird.
  2. Vertikal-Feineinstellmechanismus für ein Mikroskop nach Anspruch 1, bei dem das Betätigungselement ein Mikrometerkopf (11) ist.
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