DE3104969C2 - Optische Schaltvorrichtung für die Nachrichtenübertragung in Lichtleitfasern - Google Patents

Optische Schaltvorrichtung für die Nachrichtenübertragung in Lichtleitfasern

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DE3104969C2
DE3104969C2 DE19813104969 DE3104969A DE3104969C2 DE 3104969 C2 DE3104969 C2 DE 3104969C2 DE 19813104969 DE19813104969 DE 19813104969 DE 3104969 A DE3104969 A DE 3104969A DE 3104969 C2 DE3104969 C2 DE 3104969C2
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Sjef Nuenen Koster
Lothar Dipl.-Ing. 8501 Eckental Mannschke
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Felten and Guilleaume Fernmeldeanlagen GmbH
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Te Ka De Felten & Guilleaume Fernmeldeanlagen 8500 Nuernberg De GmbH
Te Ka De Felten & Guilleaume Fernmeldeanlagen 8500 Nuernberg GmbH
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    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B6/00Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
    • G02B6/24Coupling light guides
    • G02B6/26Optical coupling means
    • G02B6/35Optical coupling means having switching means
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Description

Die Erfindung betrifft eine optische Schaltvorrichtung mit mindestens einer relativ zu mindestens zwei weiteren Lichtleitfasern bewegbaren Lichtleitfaser für die optische Nachrichtenübertragung, wobei die Lichtleitfasern in Justierungsrinnen ausricht- und befestigbar sind. Derartige in einem optischen Übertragungssystem anstelle von Verbindern eingebaute Schaltvorrichtungen erlauben beispielsweise bei einer Störung oder zu Meßzwecken ein schnelles und einfaches Herstellen
und/oder Trennen optischer Verbindungen.
Rei einem aus Applied Optics, Vol. 17, Nr. 22 vom 15.11.1978, Seiten 3675 bis 3678. bekannten Drehschalter zur optischen Kopplung einer beweglichen Lichtleitfaser mit einer von in V-förmigen Nuten ausgerichteten Lichtleitfasern ist für jeden Schaltvorgang die bewegliche Lichtleitfaser einer Nut zu entnehmen, mil Hilfe einer aufwendigen, durch Schrittmotor führbaren Mechanik in Höhe einer anderen Nut zu transportieren ίο und in einem weiteren Bewegungsvorgang in einer anderen Nut abzusenken.
Das freie Ende der Lichtleitfaser eines solchen Schalters erfährt bei jedem Einlegen in eine Nut, also beim Positionieren zum Schalten eine einseitige Belastung, die sich nachteilig auf Übertragungseigenschaften und Lebensdauer auswirkt. Da sich in nicht benutzten Nuten Verunreinigungen sammeln können, muß bei einem solchen Schalter mit sich daraus ergebenden weiteren Nachteilen für die Genauigkeit der Positionierung und die Belastung der beweglichen Lichtleitfaser gerechnet werden.
Darüber hinaus sind nach Art von Schutzrohrkontakten aufgebaute Lichtleitfaserschalter bekannt (z.B. "IpE-AS 25 31 398, DE-OS 28 10 858), die jedoch bereits schon allein deshalb nicht verwendbar sind, weil, beispielsweise bei Faserbruch abgeschaltete, Lichtleitfasern derartiger Lichtleitfaserschalter nicht auswechselbar sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltvorrichtung für auswechselbare Lichtleitfasern zu schaffen, deren im Schalter montierten freien Enden bei Schaltbetärigung nicht beansprucht werden. Die im Schalter montierten Enden sollen jedoch zu Wartungsund Reinigungsarbeiten leicht zugänglich sein.
J5 Diese Aufgabe wird bei einer optischen Schaltvorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Justierungsrinnen jeweils einzeln in je zwei Freiheitsgraden einstellbar sind.
Die Erfindung wird mit vorteilhaften Ausgestaltungen, wie sie in den Unteransprüchen angegeben sind, anhand des in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles beschrieben und näher erläutert. Die Figur zeigt in perspektivischer Ansicht einen Ausschnitt eines optischen Übertragungssystems, in dem die Lichtleitfaser 11 mit einer Schaltvorrichtung wahlweise optisch an eine der Lichtleitfasern 12 oder 13 ankoppelbar ist. Die Lichtleitfasern 11, 12,13 enden in Haltezylindern 15,16,17 die aus fertigungstechnischen Gründen Teile von einfachen Verbindern für Lichtleitfaso sernsind.
Die Haltezylinder 16 und 17 sind fest an einem
Ständer 19 montiert, der seinerseits fest mit dem Körper 14 verbunden ist. Dabei ist der Körper 14 für die Verwendung als Standfläche des Faserschalters gestaltbar. Der Haltezylinder 15 ist an dem gegenüber dem Ständer 19 drehbaren Flügel 22 montiert, der von Hand mit Hilfe des Drehknopfes 20 in Pfeilrichtung bewegbar ist. Selbstverständlich könnte der Drehknopf auch beispielsweise mit einem Schrittmotor ferngesteuert verstellt werden.
Als Drehführung des Flügels 22 gegenüber dem Ständer 19 dient ein im Zylinder 21 untergebrachtes zweireihiges Schrägkugellager. Ein solches Lager besteht aus zwei gegeneinander axial verspannten Schrägkugellagern, wodurch eine spielfreie Drehführung geschaffen wird.
Bei kleinen Schaltwegen, also relativ geringem Drehwinkel, ist eine Drehführung mit sich kreuzenden,
federnden Bändern geeignet, bei denen die Drehachse in der Schnittgeraden der Federn liegt. Solche im Handel unter der Bezeichnung Kreuzfedergelenk erhältliche Lager sind vollständig spielfrei.
In der gezeigten Schaltstellung liegt die Lichtleitfaser <i fluchtend gegenüber der Lichtleitfaser 12. in der Figur ist durch den Flügel 22 die Verbindungsstelle verdeckt. Aufgrund der exakten Führung dei Halterungen kann der Abstand der Lichtleitfascrenden sehr gering sein. An dem von dem Flügel 22 nichs verdeckten Teil des Ständers 19 befindet sich die Lichtleitfaser 13, die im Haltezylinder 17 in der V-förmigen Rinne 18 ausgerichtet und befestigt ist. Zusätzlich zum Haltezylinder 17 ist am Ständer 19 eine Montageplatte 24 angebracht. Mit den durch die Montageplatte 24 greifenden Stellst hrauben 23 ist die V-förmige Rinne 18 verstellbar, um in der jeweiligen Schaltstellung die Lichtleitfaser 13 fluchtend auf die gegenüber positionierte Lichtleitfaser 11 einstellen zu können. Eine derartige Einstellung ist jederzeit, insbesondere nach Auswechseln einer Lichtleitfaser, möglich.
Du Lichtleitfaser 13, ist in der gezeigten Schaltposition zugänglich, so daß Wartungs- und Reinigungsarbeiten durchführbar sind. Dabei ist die Möglichkeit einer -Nachjustierung nach derartigen Arbeiten besonders wichtig. Bei einer (Nach-)Jusiierung wird aber die Lichtleitfaser genauso wenig wie beim Schalten belastet. Die Übertragungsqualität und die Lebensdauer einer ' Lichtleiter-Verbindung wird in der beschriebenen Schaltvorrichtung nicht beeinträchtigt.
In dem Körper 14 befinden sich Übertragungsmittel, mit denen der Schalthebel 26 das Gesperre auslöst Mit dem Schalthebel werden Stifte 25 aus Paßführungen 27 gezogen, durch die sie unter Druck, z. B. einer Feder, in !Bohrungen 28 des Flügels 22 eingreifen. Die kegelige Gestaltung der Stifte 25 und von den Abständen der Stifte geringfügig abweichende Abstände von Paßführungen 27 und Bohrungen 28 sorgen dafür, daß in Drehrichiung kein Spiel mehr vorhanden ist.
Die Stifte des Gesparres können beispielsweise auf einer gemeinsamen, in der Figur vom Ständer verdeckten Platte montiert sein, die von den Scbal'mitlein 26 axial bewegbar ist. Abweichend von dem Dargestellten könnten die Schaltmittel koaxial mit dem Drehknopf 20 angeordnet sein und die, die Stifte tragende Platte gegen die Wirkung einer Feder beim Auslösen des Gesperres axial verschieben.
ίο Die Schaltvorrichtung kann gemäß einer weiteren Ausgestaltung mit einer an sich bekannten Rastung versehen sein, mit der sich die Schaltpositionen leichter einstellen lassen. Eine derartige Rastung vermindert die Beanspruchung des Cesperrcs.
Werden an den Lichtleitfasern stirnseitig Stablinsen angebracht, so kann hierdurch die Vorrichtung bezüglich eventueller Streuverluste noch weiter verbessert werden. Selbstverständlich können nach der Konzeption der dargestellten Schaltvorrichtung auch optische Schalter hergestellt werden, bei denen nicht nur eine Lichtleitfaser bewegt, d. h. geschaltet wird.
•iBezugszeicHen
'il:
η, um ■Lichtleitfaser
14 Körper
15,16,17 Haltezylinder
18 V-förmige Rinne
19 Ständer
20 •Drehknopf
21 (Führungs-)Zyiinder
22 Flügel
23 Stellschraube
24 Montageplatte
25 Feststellstift
26 Schalthebel
27 Paßführung
28 Bohrung
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

PalentansprQche:
1. Optische Schallvorrichtung mit mindestens einer relativ zu mindestens zwei weiteren Lichtleitfasern (12,13) bewegbaren Lichtleitfaser (il) für die optische Nachrichtenübertragung, wobei die Lichtleitfasern (11, 12, 13) in Justierungsrinnen (18) ausricht- und befestigbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Juslierungsrinnen (18) jeweils einzeln in zwei Freiheitsgraden einstellbar sind.
2. Optische Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zu bewegende Lichtleitfaser (11) in einer spielfrei geführten Halterung (15) befestigt ist.
3. Optische Schaltvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (15) in einem Flügel (22) um eine parallel zu den Lichtleitfasern liegende Achse drehbar ist.
4. Optische Schaltvorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehführung
- .der Halterung (15) als zweireihiges SchrägkugeJIa-
,1 ger ausgebildet ist.
"''
5. Optische Schaltvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehführung der Halterung (15) als Kreuzfedergelenk ausgebildet ist.
6. Optische Schaltvorrichtung nach Anspruch 2,3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gesperre zum Festhalten der Halterung (15) der bewegbaren Lichtleitfaser (11) in vorbestimmbaren Positionen gegenüber der Halterung für die weiteren Lichtleitfasern (12,13) vorgesehen ist
7. Optische Schaltvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß Schaltmittel (26) zum Auslösen des Gesperres vorgesehen sind.
8. Optische Schaltvorrichtung nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gesperre aus mindestens zwei mit Paßführungen (27) und Bohrungen (28) zusammenwirkenden Stiften (25) besteht.
9. Optische Schaltvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte kegelförmig geformt sind und daß der Abstand der Bohrungen (28) und/oder der Paßführungen (27) geringfügig vom Abstand der Stifte (25) abweicht.
10. Optische Schaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 2-9, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung des Flügels (22) mit Rastmitteln versehen ist.
11. Optische Schaltvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den in der Schaltvorrichtung endenden Lichtleitfasern (11, 12, 13) Stablinsen angebracht sind.
DE19813104969 1981-02-12 1981-02-12 Optische Schaltvorrichtung für die Nachrichtenübertragung in Lichtleitfasern Expired DE3104969C2 (de)

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WO2002042827A1 (en) * 2000-11-20 2002-05-30 Optical Coating Laboratory, Inc. Optical switch with flexure pivot

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DE2531398B1 (de) * 1975-07-14 1976-07-08 Siemens Ag Schalter fuer lichtleiter
JPS53112762A (en) * 1977-03-14 1978-10-02 Fujitsu Ltd Photo switching element

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Owner name: FELTEN & GUILLEAUME FERNMELDEANLAGEN GMBH, 8500 NU

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