DE60222754T2 - Vorrichtung zum gleichzeitigen Heisspressen, Drucken, Flocken, Prägen und Bürsten - Google Patents

Vorrichtung zum gleichzeitigen Heisspressen, Drucken, Flocken, Prägen und Bürsten Download PDF

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Description

  • Gegenstand der Erfindung
  • Die vorliegende Patentanmeldung beabsichtigt, eine Maschine zum gleichzeitigen Heißpressen, Drucken, Beflockung, Prägen und Bürsten eintragen zu lassen, um einen dekorativen Stoff zu schaffen, der perfekt Druck- und Beflockungsdesigneffekte kombiniert, so dass beide Vorgänge in einem einzigen Prozess gleichzeitig durchgeführt werden können, und darüber hinaus andere Vorbereitungs- und Konditionierprozesse des Stoffes ermöglicht werden, um eine hohe Qualität dessen Oberflächengüte zu erhalten.
  • Im Speziellen besteht die neue Erfindung aus einem fortlaufenden Prozess für die ununterbrochene Durchführung der beschriebenen Arbeitsvorgänge mit einer perfekten Abstimmung zwischen den Arbeitsvorgängen und ohne Entstehen von Fehlern oder Anormalitäten in einer einzigen Maschine.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Derzeit sind mehrere Stoffe auf dem Markt, die gedruckte und beflockte Oberflächen aufweisen. Diese Stoffe werden in verschiedenen Druck- und Beflockungsprozessen hergestellt, neben dazwischen liegenden Heißpress-, Bürst-, Trocknungs-, Prägeprozessen, usw. Die Herstellung dieser Stoffe führt zu einer Vielzahl von Nachteilen und Problemen, die aufgrund der komplizierten Logistik, Qualität und der fehlenden Abstimmung zwischen den Druck- und Beflockungsdesigneffekten auftreten, die dadurch entstehen, dass die zwei Funktionen mittels verschiedener Prozesse durchgeführt werden, so dass die Druckdesigneffekte in ihren Formen, Profilen, usw. die Beflockungsdesigneffekte in deren Formen, Profilen, usw. nicht begleiten, umschließen und vervollständigen können, und der endgültige Stoff, der den Verbraucher erreicht, den Nachteil aufweist, dass er eine Dekoration ohne Abstimmung zwischen den Druck- und Beflockungsdesigneffekten hat.
  • Ein weiterer Nachteil des Bedruckens auf dem Textilsektor besteht in der Vorbereitung der Stoffe für deren Bearbeitung, da zum Beispiel die Stoffe einem Heißpressprozess vor dem Druckprozess unterworfen werden. In ähnlicher Weise wird der Gaufrierprozess der beflockten Oberflächen in der Stoffbeflockungsbranche für Dekorationsprozesse durchgeführt.
  • Tatsächlich verwendeten die herkömmlichen Prozesse verbundene Stoffe, um verschiedene Prozesse in verschiedenen Maschinen durchzuführen, wodurch Transport- und Wartevorgänge zwischen diesen auftreten, was ein Grund dafür ist, dass die Herstellungskosten und die Betriebsfläche, die notwendig ist, ansteigen, einhergehend mit dem entstehenden Qualitätsverlust aufgrund der schlechten Abstimmung von Darstellungen zwischen den Druck- und Beflockungsdesigneffekten.
  • Beschreibung der Erfindung
  • Die Maschine zum gleichzeitigen Heißpressen, Drucken, Beflocken, Prägen und Bürsten, die Gegenstand der vorliegenden Anmeldung ist, zeichnet sich dadurch aus, dass sie in einem einzigen fortlaufenden Prozess alle Arbeitsschritte, die am Basismaterial ausgeführt werden, mit perfekter Synchronisation zwischen diesen verschiedenen Schritten durchführt, einschließlich Stoffvorbereitungsvorgängen vor einem der Hauptarbeitsvorgänge und Reinigungsvorgängen mit Beseitigung von Rückständen. In anderen Worten führt die Maschine folgende Prozesse durch:
    • – Auftragen der Untergrundfarbe. Bei diesem Prozess wird der Stoff Untergrundbehandlungen, wie dem Dimensionieren, dem Verschließen von Poren, die zu weit offen sind, und Brandschutz- und/oder Anti-Flecken-Behandlungen unterzogen.
    • – Trocknen der vorangehenden Behandlungen, so dass am Stoff der Druckprozess eingeleitet wird.
    • – Heißpressen des Stoffes vor dem Druckprozess. Bei diesem Prozess wird der Stoff geglättet und Falten eliminiert, so dass keine Fehler und Falten beim Bedrucken erzeugt werden.
    • – Aufeinanderfolgendes Drucken der Farben mit dem Rotationszylindersystem und Farbpaste, um eine klare Konturentreue zu schaffen und um eine Sättigung der Farben zwischen den Bereichen verschiedener Farbtöne zu vermeiden.
    • – Auftragen des Adhäsivs mittels eines Zylinders und einer Klebepaste. Um den Zylinder sind Löcher angeordnet, die mit dem Beflockungsdesigneffekt an dem Stoff korrespondieren.
    • – Beflockung mittels elektrostatischer Verteilung. Bei diesem Prozess wird das Beflocken durch einen elektrostatischen Beflockungsmechanismus mit einem Siebgewebe durchgeführt, welches die Beflockungsverteilung über die gesamte Breite kontrolliert, und mit einem zweiten elektrostatischen Gitter, das die Einzelfäden positiv lädt, so dass diese vertikal zu dem negativ geladenen Adhäsiv ausgerichtet sind. Auf diesem Weg der Verteilung der Beflockung wird der negative Effekt des freien Falls der Einzelfäden aufgehoben und darüber hinaus eine bessere Oberflächenqualität erreicht.
    • – Aufsaugen der überflüssigen Beflockung. Dadurch, dass die Menge der zugeführten Beflockungen weniger ist, kann der Überschuss durch Absaugen entfernt und zurück zu dem Verteilungs- und Recyclingsystem geleitet werden. Darüber hinaus ist wie beschrieben die anhaftende Beflockung vertikal angeordnet und widerstandsfähiger als die Fasern, die in Bereichen ohne Klebstoff aufgebracht wurden, so dass die Sauberkeit verbessert wird.
    • – Ein Trocknungs- und Hitzefixierungsprozess der Beflockung im Klebstoff in einem Ofen. Dieser Prozess wird fortlaufend durch die Verwendung eines Nadelspannrahmensystems durchgeführt, wodurch der Stoff gespannt und der Bildung von Falten in der Beflockung vorgebeugt wird.
    • – Entfernen aus dem Ofen und Textilkühlung. Sobald der Stoff den Ofen verlassen hat, ist die Beflockung aufgrund der Temperaturen noch schwach und könnte durch Behandlungen oder Kontakt Verformungen erleiden. Zu diesem Zweck muss der Stoff einige Zylinder, die durch Wasser gekühlt werden, passieren und der Kontakt des fortlaufenden Stoffes mit den Zylindern stärkt die Festigkeit und die Widerstandsfähigkeit der Beflockung, wodurch seine Haltbarkeit verstärkt wird.
    • – Fortlaufendes weiches Bürsten. Ein letztes Bürsten der vollständig fertig gestellten Oberfläche, um mögliche Rückstände zu beseitigen und die Qualität zu überprüfen.
    • – Walzen des Stoffes und Vorbereitung seiner Ausgabe. Da der Stoff kalt und sauber ist, gibt es kein Problem, dass Fehler durch Kontakt oder Ähnliches entstehen, so dass das Aufrollen direkt durchgeführt werden kann.
  • Die neue Maschine gemäß der Erfindung erlaubt die Erstellung von bedruckten und beflockten Stoffen in einem in einem einzigen fortlaufenden Herstellungsprozess, der es ermöglicht, bessere Qualität zu erreichen, Fehler zu beseitigen und die Rohmaterialien besser zu nutzen. Für solch einen Zweck sind neuartige technische Lösungen durchgeführt worden. Allgemein gesagt wurden die Färbemittel und flüssigen Klebstoffe durch Farb- und Klebepasten ersetzt, woraus ein geringeres Verlaufen deren Auftrags über dem Stoff resultiert. Diese technische Lösung stellt einen Vorteil dar, da die Grenzen zwischen den Farb- und Klebebereichen definierter sind, und der Sättigungseffekt, der mit dem Gebrauch flüssiger Produkte einhergeht, vermieden wird. Darüber hinaus ist die Zirkulation von nassem Stoff durch die Maschine verhindert, wodurch kürzere Trocknungszeiten erforderlich sind.
  • Zunächst weist die Maschine einen Textilzwischenspeicher auf, der eine bestimmte Menge des Stoffs hält, der bereit ist, in die Vorbereitungsprozesse einzutreten. Diesem Stoffzwischenspeicher wird die Stoff- oder Rohmaterialrolle zugeführt, und ermöglicht es der Maschine, die Bearbeitung fortzusetzen, während die Rolle gewechselt wird. Dieser Zwischenspeicher weist an seinem Eingang einige Druckzylinder und einige getrennte Zylindergestelle auf, zwischen denen das Gewebe auf eine Weise ziehharmonikaähnlich angebracht ist. Die Druckzylinder können zu einem bestimmten Zeitpunkt die Förderung von Stoff zu der Maschine stoppen und erleichtern somit die Zusammenführung mit der nächsten Rolle, wobei die Maschine den gesammelten Stoff aufnimmt. Am Ausgang des Stoffzwischenspeichers ist eine Grundschichtauftrag- und/oder Stoffbehandlungsvorrichtung angeordnet. Die letztgenannte bringt die Hauptuntergrundfarbe auf und führt mögliche Behandlungen wie Fleckenschutz durch und Brandschutzsubstanzen oder Pasten zu, um die Poren des Stoffes zu schließen und das Bedrucken zu verbessern. Wie erwähnt, verwendet die Vorrichtung Substanzen in einer Pastenform, die drei Mittel zum Auftragen der Substanz ermöglichen, die abhängig von der gewünschten Oberflächenqualität verschieden verwendet werden können. Eine Auftrageeinheit besteht aus einer Rakel oberhalb des Stoffes, so dass die Paste über die gesamte Stoffoberfläche aufgetragen wird. Eine zweite Rakel ist vorhanden, welche die Stoffoberfläche berührt, die anwendbar ist, wenn eine geringere Dosis der Behandlung erwünscht ist. Letztlich ermöglicht die Vorrichtung, dass ein Rotationszylinder verwendet wird, um dessen Kontur eine Darstellung oder ein spezifisches Design eingraviert ist. Dieser Zylinder hat die Auftragspaste in seinem Inneren, in dem eine Rakel angeordnet ist, welche die Paste durch die gelochte Kontur des Zylinders gegen den Stoff für deren Auftrag drückt.
  • Die nächste Station besteht aus einem fortlaufenden Trockenofen, um die Grundschicht, die Untergrundfarbe oder die Behandlung zum Verschließen der Poren, die in der vorherigen Einrichtung aufgetragen wurden, zu fixieren. Der Ofen beseitigt zudem jegliche Feuchtigkeit und entwickelte den Auftrag der Zusatzstoffe, um zu vermeiden, dass die Beflockung, die später aufgetragen wird, in unerwünschter Weise festklebt.
  • Dann und vor dem Druckprozess folgt die Heißpressphase, um mögliche Falten zu beseitigen und den Stoff zu glätten. Der Heißpressprozess wird dadurch durchgeführt, dass der noch warme Stoff durch zwei Druckzylinder durchgeführt wird. Der Stoff wird zwischen diese beiden eingeführt, und unter Druck wird das Pressen durchgeführt, sowie eine Verdichtung der verschiedenen möglichen aufgetragenen Zusatzstoffe, die auf den Stoff aufgebracht wurden.
  • Nach dem Pressen ist eine Kühlstation angeordnet, die aus einem Zylinderpaar besteht, in dessen Inneren ca. 5°C bis 10°C warmes Wasser fließt.
  • Hierauf folgt die Druckstation. Die Letztere besteht aus einem Lattentuch oberhalb einer Längsgrundplatte. Auf das Lattentuch wird eine Schicht Klebstoff aufgetragen, der keine Rückstände an dem Stoff hinterlässt und die später entfernt wird. Dieser Klebstoff fixiert den Stoff auf dem Tuch, um Bewegungen während des Bedruckens vorzubeugen. Der Klebstoff wird aufgetragen, wenn das Lattentuch durch den unteren Bereich der Grundplatte bei der Umkehr des Stoffes läuft. Der Letztere klebt durch den Kontakt und verbleibt während des gesamten Laufs fixiert, bis er an dem Ende der Grundplatte entfernt wird. Das Lattentuch wird mit Bürsten und Wasser gereinigt in einem Arbeitsvorgang vor dem Auftrag einer neuen Schicht Klebstoff.
  • Die Druckzylinder sind oberhalb des Lattentuchs in einer Anzahl entsprechend den Farben, die aufgetragen werden sollen, angeordnet. Alle Zylinder sind unabhängig voneinander angetrieben und haben einen Anfangseinstellspeicher, um eine Anpassung der Farben von dem ersten Meter an zu erreichen. Der Zylinderzug, der oberhalb des Lattentuchs angebracht ist, hat eine letzte Vorrichtung, den Klebstoffabgabezylinder für die Beflockung, wobei die Oberfläche dieses Zylinders mit der Gravur der gewünschten Darstellung ausgestattet ist.
  • Sobald der Stoff die Druckstation verlässt, gelangt er zu der Beflockungsstation. Der Stoff gelangt zwischen die beiden Vorrichtungen und löst sich von dem Lattentuch, das diesen zur Druckgrundplatte transportierte, und wird wiederum durch einen Nadelspannrahmen, der optional ein Klammersystem sein könnte, gesammelt. Die Beflockungsstation besteht aus einer geschlossenen Grundplatte, bis auf den Eingang und den Ausgang der Stoffbahn, und wird von einem Klimasystem konditioniert, das in dessen Innerem eine konstante Temperatur und Luftfeuchtigkeit für eine korrekte Aushärtung der Beflockung aufrechterhält. Das Transportsystem über dem gesamten Beflockungsbereich ist durch eine Nadelspannrahmenbefestigung gebildet, die in den Stoff gesteckt wird, um diesen auf dessen Weg durch die Station gespannt und glatt zu halten, bis diese an der gegenüberliegenden Seite gelöst wird. Dieser Nadelspannrahmen ermöglicht dem Stoff, an seinen Enden gespannt zu werden, wobei er auf seiner gesamten Länge eine Reihe von nicht-zylindrischen rotierenden Transversalstäben zum Rütteln des Stoffs aufweist. Oberhalb der fortlaufenden Stoffbahn sind eine oder mehrere Beflockungsverteiler angebracht.
  • Dieser Verteiler arbeitet gemäß einem elektrostatischen System, so dass die Beflockung vertikal auf den Klebstoff geklebt werden kann, wodurch das Aussehen und die Widerstandsfähigkeit gegen Verschleiß und Fehlbehandlungen verbessert wird. Jeder Verteiler besteht aus einem Trichter, der die Beflockung enthält, und der in seinem Inneren zwei drehbare Verteilungszylinder und ein Rührwerk hat. Die Beflockung fällt auf ein Siebgewebe und wird einheitlich verteilt. Unterhalb des Siebgewebes ist ein elektrostatisches Gitter angeordnet, welches die Beflockungsfäden mit einer elektrischen Ladung lädt, um diese in Bezug auf die Ladung, die auf den unterhalb verlaufenden Stoff aufgebracht wurde, vertikal zu orientieren. Die Beflockung, die entsprechend der Schwerkraft fällt, haftet an dem Klebstoff in einer vertikalen Position aufgrund der Entladung. Vorzugsweise hat die Beflockungsstation drei Beflockungsdosierer in Reihe und einen freien Dosierbereich, wobei über seine Länge Rütteltransversalstäbe für eine korrekte Verteilung und eine korrekte Vernetzung der Beflockung angeordnet sind.
  • An dem Ausgang der Station sind vorzugsweise zwei Saugvorrichtungen oberhalb der Stoffbahn vorhanden, um die nicht anhaftende Beflockung abzusaugen und diese zu den Abgabetrichtern für die Wiederverwendung zurückzusenden.
  • Nach dem Auftragen und der Verteilung der Stoffbeflockung wird der Stoff, wenn gewünscht, zum Gaufrieren oder Gravieren weitergeleitet. Die Graviereinheit, die an dem Ausgang der Beflockungsstation angebracht ist, besteht aus einem Zylinder, der über einen Gegenzylinder gepresst wird, wobei an der Oberfläche des oberen Zylinders eine Darstellung in einem Relief angebracht ist, die dem Verlauf, den die Beflockung erhalten soll, entspricht, wobei der Klebstoff weiterhin weich ist, um bestimmte Darstellungen und Strichorientierungen zu schaffen. Dieser Druck wird in kontrollierter Weise aufgebracht, indem die Distanz zwischen den zwei Zylindern abgestimmt wird.
  • Danach wird die weiche Beflockung in einem darauf folgend angebrachten fortlaufenden Trockenofen gefestigt. Dieser Trockenofen führt die Thermo-Fixierungsarbeitsvorgänge des Beflockungsklebers durch und fixiert die Druckfarbenpasten. Die Trockenofenstation hat einen fortlaufenden Stoffdurchlauf durch einen Nadelspannrahmen zwischen seinem Eingang und Ausgang. Dazu hat der Ofen einstellbare Bereiche, um verschiedene Temperaturen entlang seiner Länge zu erreichen.
  • An dem Ofenausgang ist eine zweite Kühlstation angeordnet, die aus einem Zylinderpaar besteht, in dessen Innerem kaltes Wasser zwischen ca. 5°C und ca. 10°C fortlaufend fließt. In dieser Station härtet der Klebstoff aus und fixiert die Beflockung abschließend an dem Stoff.
  • Nach der Kühlstation ist eine Bürstenbatterie vorhanden. Diese Bürstenbatterie besteht aus Bürsten, die oberhalb der beflockten Oberfläche angebracht sind, und Rüttelstäben entlang der Unterseite des Stoffes. In der Nähe von jeder dieser Bürsten ist eine Luftexpansions-Zyklon-Absaugeeinheit gegenüber der beflockten Oberfläche zum Absaugen der losen Beflockung angeordnet, die entsprechend mit Auffangsäcken verbunden ist.
  • Zuletzt ist eine Doppelgewebewalze vorhanden, die es ermöglicht, den Stoff zu schneiden, sobald die Rolle die gewünschte Menge von aufgerolltem Stoff erreicht, und die ihn mit der Walze einer neuen Rolle verbindet.
  • Die beschriebenen Maschinenstationen sind durch eine elektronische, mechanische und elektrische Synchronisierung synchronisiert, die den Start und die gleichzeitigen Arbeitsvorgänge der erforderlichen Stationen mit den fälligen Korrekturen für eine fortlaufende Qualitätsproduktion ermöglicht.
  • Wie bereits erwähnt, wird in den Zylindern zum Auftragen der Zusätze der Behandlung und der Vorrichtung zum Auftragen der Grundschicht in der Druckstation in der Walze zum Auftragen des Klebstoffs eine Klebepaste verwendet. Diese Walzen haben an ihrer Kontur die entsprechenden Darstellungen, die durch Gravieren aufgebracht werden sollen und die aus einer Vielzahl von kleinen Löchern besteht, durch welche die Paste getrieben wird, gedrückt durch eine interne Längsrakel. Diese Rakel ist nahe dem Kontaktbereich zu dem Stoff angebracht, so dass die Paste in dem Bereich des nächstmöglichen Kontakts aufgetragen wird. Alle Zylinder haben einen eigenen Antrieb mit einem Geschwindigkeitsregler und einem Positionsspeicher. Der Geschwindigkeitsregler ermöglicht, dass die Zylinderrotation dem Umfang der Kontur angepasst wird und beugt daher eine Nichtübereinstimmung der Auftragungen vor, während der Stoff durch die Maschine geführt wird. Der Positionsspeicher ermöglicht dem Zylinder, in der korrekten Winkellage angeordnet zu werden, wenn die Maschine beim Start oder nach einem Stopp justiert wird. Dadurch wird der Stoffverbrauch während den Testarbeitsvorgängen vermieden, wenn die Bedruckungs- und Beflockungslinie justiert wird. Die Paste wird in die Zylinder durch eine externe Pumpe zugeführt. Innerhalb dieser Zylinder ist ein elektronischer Messfühler angeordnet, der die Menge der Paste innerhalb des Zylinders misst. Wenn die Paste verbraucht ist, detektiert der Messfühler die Absenkung im Zylinder und aktiviert die Förderpumpe, bis die erforderliche Menge Paste erreicht ist. Dieses System stellt sicher, dass der Auftrag der Paste einheitlich unter einem bestimmten Druck verläuft, wodurch eine korrekte Abgabe des Klebstoffes auf dem Stoff erzielt wird.
  • Aufgrund der erfindungsgemäßen neuen Maschine ist es möglich, Qualitätsstoffe herzustellen, die vergleichbar mit den Stoffen sind, die durch konventionelle Systeme wie dem Durchschussweben mit Florfäden, den sog. Chenillafäden, und mit der Anwendung des Jacquard-Systems hergestellt werden, oder mit samtartigen Stoffen vergleichbar sind, mit erheblichen Vorteilen gegenüber dem letztgenannten, betreffend ein geringeres Endgewicht des Stoffes aufgrund der Möglichkeit des Beflockungssystems, wodurch der Chenillaeffekt für die Beflockung entstehen kann und zwar in Bereichen des Stoffes, die sichtbar sind, ein Umstand, der bei Stoffen, die durch Jacquardweben erstellt wurden, nicht auftritt, bei denen der Chenillafaden, der verwendet wird, entweder durch Schuss oder Kette in der einen oder anderen Richtung des Stoffes kreuzt und auf der Rückseite in den Bereichen verborgen ist, bei denen er nicht Teil des Designs oder der gewünschten Darstellung ist, und an den gewünschten Teilen des Designs oder der Darstellung sichtbar wird, jedoch entsprechend einem größeren Verbrauch dieses Chenillafadens und daher mit einem höheren Gewicht im Stoff mit den resultierenden höheren Materialkosten.
  • Das geringere Stoffgewicht, das mit dem neuen Prozess und der neuen Maschine gemäß der Erfindung geschaffen wird, ermöglicht es, Produkte herzustellen, die bei der Dekoration von Betten verwendet werden können, wie Bettbezügen, Federbetten, usw., bei denen das Gewicht, aufgrund der Tatsache, dass diese beim Liegen auf Personen aufliegt, sehr wichtig ist.
  • Die Vorteile dieses fortlaufenden Prozesses, kombiniert mit den technischen Verbesserungen ermöglicht erhebliche Vorteile hinsichtlich:
    • – Produkteinheitlichkeit,
    • – Gleichheit der Reproduzierbarkeit,
    • – der Möglichkeit, eine große Vielfalt von Grundstoffen zu verwenden und daher der Möglichkeit der Produktion einer größeren Vielfalt von Produkten wie auch einer Preisänderung,
    • – der Möglichkeit, dünnere Fasern (Mikrofasern) zu verwenden, die vom Markt gefordert werden,
    • – hoher Prozessgeschwindigkeit in Bezug auf das Weben,
    • – eines konkurrenzfähigen Endprodukts aufgrund der Verbilligung der Produktionskosten, und
    • – der Zuverlässigkeit des Produktes und der Endqualität.
  • Zur Vervollständigung der folgenden Beschreibung und zum besseren Verständnis und in erläuternder und nicht beschränkender Weise ihrer Merkmale ist eine Reihe von Zeichnungen der vorliegenden Beschreibung beigefügt, die die wichtigsten Details der Erfindung zeigen.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen:
  • 1 zeigt ein Blockdiagramm der Maschine,
  • 2 zeigt eine schematische Aufrissansicht des Stoffzwischenlagers,
  • 3 zeigt eine schematische Aufrissansicht der Vorrichtung zum Auftragen der Farbe der Grundschicht, zum Porenverschließen und zum Zuführen von Zusatzstoffen,
  • 4 zeigt eine schematische Aufrissansicht des ersten Trockenofens, der Heisspressstation und der ersten Kühlstation,
  • 5 zeigt eine schematische Aufrissansicht der Druckstation,
  • 6 zeigt eine schematische Aufrissansicht der Beflockungsabgabestation,
  • 7 zeigt eine schematische Aufrissansicht einer Beflockungsabgabeeinrichtung,
  • 8 zeigt eine schematische Aufrissansicht einer Vorrichtung zum Gaufrieren und dem Eingang zu dem zweiten Ofen, und
  • 9 zeigt eine schematische Aufrissansicht des Ausgangs des zweiten Ofens, der zweiten Kühleinrichtung, der Bürstenbatterie und der Doppelwalze.
  • Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform
  • Gemäß den erwähnten Figuren und der angenommenen Nummerierung ist eine bevorzugte, jedoch nicht beschränkende Ausführungsform der Erfindung gezeigt, die aus einer fortlaufenden Maschine besteht, die einen Spulenbock 1 für einen Stoff 4 hat, der ein Stoffzwischenlager 2 über einige Druckzylinder 3 speist. Das Zwischenlager 2 führt den Stoff 4 zu einer Vorrichtung 5 zum Auftragen einer Grundschichtfarbe, der chemischen Behandlung und/oder des Porenschließens. Nach dieser Vorrichtung 5 ist ein Durchlauftrockenofen 9, gefolgt von der Heißpressstation 10, die aus zwei sich gegenüberliegenden Zylindern besteht, über die der Stoff 4 läuft, angeordnet. Dann ist eine erste Kühlstation 25 angeordnet, die aus zwei sich gegenüberliegenden Zylindern besteht, durch die auf eine Temperatur zwischen ungefähr 5°C und 10°C gekühltes Wasser fließt. Der Stoff 4 läuft zwischen den zwei Zylindern der Station 25 und bewegt sich zu der Druckstation 14, die oberhalb der Grundplatte ein Lattentuch 12 aufweist, das mit einem Adhäsiv bedeckt ist, wobei in dem unteren Teil des Lattentuchs 12 eine Vorrichtung zum Auftragen und zum Entfernen des Adhäsivs an der Oberfläche des Lattentuchs 12 an deren unterem Rücklauf vorhanden ist. An der Oberseite des Lattentuchs 12 ist eine Reihe von Rotationszylindern 15 für den Farbauftrag in ausreichender Anzahl für die Farben, die aufgetragen werden, angeordnet, die tangential zu dem Lattentuch 12 angebracht sind, wobei der letzte Rotationszylinder 16 eine Auftrageeinheit für das Beflockungsadhäsiv ist. Nahe der Druckstation 14 ist die Beflockungsstation 17 oberhalb des Stoffes 4 angeordnet, die aus einer geschlossenen Grundplatte mit einem permanenten Konditionierungssystem besteht. Die Grundplatte 17 der Station weist Stofffördermittel 18 mittels eines Nadelspannrahmens oder Ähnlichem auf, wobei eine Reihe von nicht-zylindrischen drehbaren Stäben 19 entlang der Fördermittel 18 zum Rütteln des Stoffes 4 angeordnet ist. Oberhalb der Fördermittel 18 sind vorzugsweise drei elektrostatische Beflockungsdosierer 20 in dem hinteren Teil der Station 17 angeordnet, wo auch ein Raum zum einfachen Rütteln im Rückbereich vorhanden ist. Am Ende der Fördermittel 18 sind zwei Saugvorrichtungen 21 für nicht-anhaftende Beflockungen angeordnet, die über die Breite der Stoffoberfläche 4 angewendet werden und die am Auslass mit den elektrostatischen Beflockungsdosierern 20 verbunden sind.
  • Nach der Beflockungsabgabestation 17 ist eine Vorrichtung zum Gaufrieren der Beflockung angeordnet, die aus einem Reliefprägezylinder 31, der sich in einem geeigneten Abstand gegenüber eines Gegenzylinders 11 befindet, besteht. Zwischen den beiden Zylindern 31 und 11 verläuft das Stoffband 4.
  • Danach ist ein zweiter Trockenofen 24 für die Thermo-Fixierung des Beflockungsadhäsivs und des Aufdrucks mit einem Stofffördermittel 18 mittels eines Nadelspannrahmens oder Klammern vorhanden. Der Ofen 24 weist eine Länge auf, die in verschiedene Bereiche mit in der Temperatur einstellbaren Heizelementen 23 geteilt ist.
  • Nach dem Ofen 24 befindet sich eine zweite Kühlstation 26, die aus zwei gegenüberliegenden Zylindern besteht, durch die Wasser, das zwischen ca. 5°C und 10°C gekühlt ist, zirkuliert. Der Stoff 4 läuft durch diese zwei Zylinder der Station 26 und bewegt sich zu der Bürstenbatterie 27.
  • Diese Bürstenbatterie 27 besteht aus einer Reihe von Bürsten, die über der beflockten Stoffoberfläche angewendet werden, wobei Rüttelstangen in dem Rückbereich angebracht sind. In der Nähe jeder Bürste ist eine Saugvorrichtung angeordnet.
  • In der letzten Station der Maschinenfertigungslinie ist eine Doppelwalze mit Schneidvorrichtung für den Stoff 4 angeordnet.
  • Die Vorrichtung 5 für den Farbauftrag der Grundschicht, der Untergrundfarbe und/oder der Porenverschließung weist Mittel zum Auftragen davon und für verschiedene Zwecke auf, wobei sich die Vorrichtung aus einer Rakel 7, die die Stoffoberfläche berührt, und einer Rotationsprägewalze 8 zusammensetzt.
  • Die Rotationswalzen 8, 15 und 16 für die Abgabe des Pastenprodukts bestehen aus einem Zylinder, der in der Kontur durch kleine Löcher graviert ist, die das Design, das aufgetragen werden soll, definieren. Der Zylinder hat in seinem Inneren eine in Längsrichtung gedrückte Rakel, die die Paste gegen die Zylinderlöcher nahe dem Bereich, der tangential zu dem Stoff 4 ist, presst. Darüber hinaus hat der Zylinder im Inneren einen elektronischen Druckfühler, der mit der äußeren Förderpumpe der Paste verbunden ist. Der Zylinder hat an seiner Achse einen eigenen Motor mit variabler Geschwindigkeit und einem Speicher für die eingestellte Winkellage, der mit den anderen mechanischen Komponenten der Maschine synchronisiert ist.
  • Der Beflockungsdosierer 20 besteht aus einem oberen Trichter 33, der die Beflockung enthält, mit einem Paar von Abgabezylindern 34, die in Richtung zu einem Rührwerk 30 und zu einem Siebgewebe 32 drehbar sind. Unter dem Siebgewebe 32 ist ein elektrostatisches Gitter 29, das in einer geringfügigen Höhe in Bezug auf den unterhalb laufenden Stoff 4 angeordnet ist.

Claims (12)

  1. Maschine zum gleichzeitigen Heißpressen, Drucken, Beflocken, Prägen und Bürsten zur Herstellung von Stoffen mit Bedruckung, wobei diese Maschine in einer einzigen durchgehenden Fertigungslinie eine Vorrichtung (5) zum Auftragen der Farbe für die Grundschicht, für chemische Behandlungen und/oder porenschließenden Auftrag, einen Durchlauftrockenofen (9), eine Heißpressstation (10), eine Kühlstation (25), eine Beflockungsabgabestation (17), eine Vorrichtung (22) zum Gaufrieren der Beflockung, einen zweiten Trockenofen (24) zum Thermo-Fixieren des Beflockungsklebstoffes und des Aufdrucks, eine zweite Kühlstation (26) und eine Bürstenbatterie (27) umfasst.
  2. Maschine zum gleichzeitigen Heißpressen, Drucken, Beflocken, Prägen und Bürsten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (5) zum Auftragen der Farbe für die Grundschicht, für chemische Behandlungen und/oder Porenschließung aus einer Rakel (6), einer zweiten Rakel (7), die die Oberfläche des Stoffes (4) berühren, und einer Rotationswalze (8) besteht, die je nach Bedarf für die Anwendung der genannten Behandlungen des Stoffes (4) graviert ist.
  3. Maschine zum gleichzeitigen Heißpressen, Drucken, Beflocken, Prägen und Bürsten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckstation (14) aus einem in Längsrichtung oberhalb einer Grundplatte angeordneten Lattentuch (12) besteht, wobei die Oberfläche des Lattentuchs (12) mit einem Klebstoff bedeckt ist, und dass die Druckstation (14) in dem unteren Bereich eine Vorrichtung (13) zum Auftragen und Entfernen eines selbstklebenden Klebstoffes über das Lattentuch (12) zum Befestigen des Stoffes aufweist, und dass die Grundplatte der Druckstation (14) eine Reihe von Rotationswalzen (15) für den Farbauftrag aufweist, die oberhalb des Lattentuchs (12) und die Stoffbahn (4) tangierend angebracht sind, und dass die letzte oberhalb des Lattentuchs (12) angebrachte Walze (16) zum Auftragen des Beflockungsklebstoffes vorgesehen ist.
  4. Maschine zum gleichzeitigen Heißpressen, Drucken, Beflocken, Prägen und Bürsten nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Abgabewalzen (8, 15 und 16) der Zusatzstoffe, der Farbe und der Klebstoffprodukte aus einem Hohlzylinder mit einer eingravierten Kontur mit Löchern zur Abgabe des Produktes bestehen, welche eine untere Rakel, die der Berührungstangente mit dem Stoff (4) gegenüberliegt, für das Auftragen der im Inneren befindlichen Paste durch diese Löcher hat, und dadurch, dass die Walze einen mit der Förderpumpe verbundenen elektronischen Messfühler aufweist, um während des Betriebes die Menge der Paste und damit den Druck im Inneren der Walze während des Betriebs und des Verbrauchs der Paste aufrecht zu halten, und dass jede Walze mit einem einzelnen programmierbaren Drehmotor mit variabler Geschwindigkeit und mit einem zu den anderen mechanischen Komponenten der Maschine synchronisierten Winkellage-Einstellungs-Speicher verbunden ist.
  5. Maschine zum gleichzeitigen Heißpressen, Drucken, Beflocken, Prägen und Bürsten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Beflockungs-Abgabe-Station (17) aus einer geschlossenen Grundplatte mit einem permanenten Konditioniersystem besteht, in dem sich ein Längsfördermittel des Stoffes (4) mittels eines Nadelspannrahmens oder Ähnlichem und einigen elektrostatischen Beflockungsdosierern (20) befindet, die oberhalb der durch dieses Fördermittel (18) transportierten Stoffbahn (4) angebracht sind, und dass dieses Fördermittel (18) eine Reihe von unter der Stoffbahn (4) angeordneten, nicht-zylindrischen, drehbaren Rüttelstangen (19) aufweist, und dass sich am Ende der Beflockungsstation (17) zwei Absaugvorrichtungen (21) für die nicht anhaftende Beflockung befinden, die am Auslass mit den Dosierern (20) zu deren Wiederverwendung verbunden sind.
  6. Maschine zum gleichzeitigen Heißpressen, Drucken, Beflocken, Prägen und Bürsten nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Beflockungsdosierer (20) aus einem oberen Trichter (33) mit zwei Beflockungsabgabezylindern (34) besteht, die in Richtung zu einem Rührwerk (30) und ein Siebgewebe (32) drehbar sind, und dass sich unterhalb des Siebgewebes (32) ein elektrostatisches Gitter (29) zur Ausrichtung der Flockfasern relativ zu dem Stoffgewebe (4) befindet.
  7. Maschine zum gleichzeitigen Heißpressen, Drucken, Beflocken, Prägen und Bürsten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (22) zum Gaufrieren aus einem Reliefprägezylinder (31) und einem gegenüberliegenden Gegenzylinder (11) besteht, welche in einem vorbestimmten Abstand voneinander beabstandet sind und zwischen denen die Stoffbahn (4) mit der noch weichen Beflockung läuft.
  8. Maschine zum gleichzeitigen Heißpressen, Drucken, Beflocken, Prägen und Bürsten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Trockenofen (24) zur Thermo-Fixierung ein Fördermittel (18) zum Fördern des Stoffes mittels eines Nadelspannrahmens oder Ähnlichem aufweist, wobei eine Reihe von voneinander unabhängigen Heizelementen (23) mit regulierbarer Temperatur über seine Länge verteilt sind.
  9. Maschine zum gleichzeitigen Heißpressen, Drucken, Beflocken, Prägen und Bürsten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bürstenbatterie (27) aus einer Reihe von Bürsten besteht, die über der geflockten Stoffoberfläche angebracht sind, wobei an der Unterseite jedes Stoffes (4) Rüttelstangen angeordnet sind, und neben diesen Bürsten eine Beflockungsabsaugeeinheit nahe diesen Bürsten absaugt.
  10. Maschine zum gleichzeitigen Heißpressen, Drucken, Beflocken, Prägen und Bürsten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich am Anfang der Maschine ein Spulenbock (1) für die Stoffbahn (4) befindet, der über Druckwalzen (3) mit einem Stoffzwischenlager (2) verbunden und in der Lage ist, eine kontinuierliche Zufuhr des Stoffs (4) zu bewirken und ohne Unterbrechung des Stoffs am Eingang der Vorrichtung (5) den Auftrag der Farbe der Grundschicht, der chemischen Behandlung und/oder der Porenschließung zu gewährleisten.
  11. Maschine zum gleichzeitigen Heißpressen, Drucken, Beflocken, Prägen und Bürsten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich am Ende der Fertigungslinie eine Doppelwalze (28) mit einem Schneidsystem geeignet zum kontinuierlichen Aufwickeln des fertigen, von der Bürstenbatterie (27) übergebenen Stoffes (4) befindet.
  12. Maschine zum gleichzeitigen Heißpressen, Drucken, Beflocken, Prägen und Bürsten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in einer alternativen Ausführungsform an einer beliebigen Stelle der Maschine eine sekundäre Fertigungsmaschine einsetzbar ist.
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