DE69105047T2 - Verfahren und Vorrichtung zum Färben von Kettgarnen. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Färben von Kettgarnen.

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein neues Verfahren zum Kettendrucken eines Motivs auf die Kette eines Stoffes während der Erzeugung, insbesondere eines textilen Stoffes mit Kette und Schuß. Sie bezieht sich ebenfalls auf eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
  • Die Technik des Kettendrucks ist gut bekannt. Daher unterbleibt hier ihre detaillierte Beschreibung. Diese Technik ist im wesentlichen Luxusstoffen vorbehalten.
  • Seit mehreren Jahren werden diese kettenbedruckten Stoffe auf der Grundlage der Transferdruck-Technik hergestellt (siehe zum Beispiel die Druckschriften FR-A-2 254 950 und 2 296 727). Diese Technik ergibt hervorragende Resultate, ist jedoch wirtschaftlich nur für Losgrößen mit ausreichender Länge sinnvoll. Außerdem und vor allem weist, falls die Kette, auf die das Transfermotiv aufgebracht wird, einen beliebigen Fehler wie z.B. einen fehlenden Faden aufweist, der so bedruckte Stoff diesen Fehler auf, der dann nicht mehr korrigierbar ist. Daraus folgt, daß mit einer großen Aufmerksamkeit die Kette zuvor untersucht und das Weben kontrolliert werden muß, was zu einer erheblichen Steigerung der Kosten dieser Gewebe führt.
  • In der Druckschrift CH-D-53/75 (korrespondierend zu der Druckschrift GB- A-1 528 411) wurde vorgeschlagen, diese Technik des Transferdrucks auf Teppiche anzuwenden, indem die Transferphase auf die Lage der Fäden angewandt wird, die den Flor oder die Schlingen bilden werden, die so bedruckte Lage mit dem Transferpapier auf einen Kettbaum aufgerollt wird, der dann zu der Tuftingmaschine gebracht wird. Um dies auszuführen, muß zuerst das auf die Fäden aufzubringende Bild in der Längsrichtung der Fäden eine Streckung im Vergleich zu dem Bild, das auf dem Teppich erhalten werden soll, aufweisen, um die Kettenschrumpfung auszugleichen; anschließend muß die so bedruckte Lage auf die Tuftingmaschine übertragen werden, so daß diese Technik die gleichen Nachteile aufweist, wie die oben beschriebene.
  • In der Druckschrift BE-A-755 182 wurde vorgeschlagen, im Feuchtdruck ein Motiv auf eine kontinuierlich vorlaufende Kettfadenlage auf einer Webmaschine zwischen dem Kettbaum und dem Ort der Fachbildung aufzubringen. Diese Technik erfordert eine komplexe und großvolumige Einrichtung, die unausgelastet ist, da die Herstellungsleistung durch die Arbeitsgeschwindigkeit der Webmaschine begrenzt ist, welche bekannterweise mindestens tausendmal geringer als die der Druckeinrichtung ist. Ohne Zweifel ist dies der Grund, weshalb sich diese Technik nicht entwickelt hat.
  • Die Erfindung beseitigt diese Nachteile. Sie erstrebt eine Kettendrucktechnik, die weniger kostenintensiv, einfacher durchführbar und bei der ein beliebiger Fehler jederzeit korrigierbar ist, ohne den wirtschaftlichen Wert des Restes des schon bedruckten Stücks zu beeinflussen, und welche schließlich zur Herstellung kleiner Losgrößen je nach Bedarf geeignet ist.
  • Dieses Verfahren zum Kettendrucken eines Motivs auf einen Stoff, bei dem eine Lage von Kettfäden, die auf einem Kettbaum aufgerollt ist, der einer Maschine zur Stoffherstellung durch Eintragen eines Schuß- oder Bindefadens in die Kettfadenlage zugeordnet ist, kontinuierlich von dem Kettbaum bis zum Eintrag- oder Bindeorgan vorläuft, wobei die Maschine eine Antriebsvorrichtung für den kontinuierlichen Vorlauf der Kettfadenlage und für das Eintrag- oder Bindeorgan aufweist, ist dadurch gekennzeichnet, daß es folgende Schritte umfaßt:
  • - Verbringen eines Transferpapiers, welches ein Motiv aus Farbstoffen trägt, die geeignet sind, auf die Fäden unter Einwirkung von Hitze übertragen zu werden, in die Nähe der Kettfadenlage hinter dem Ablauf des Kettbaums und jedoch vor dem Eintrag- oder Bindeorgan;
  • - weiterhin, Vorlaufenlassen dieses Transferpapiers in einem Geschwindigkeitsverhältnis zu der Vorlaufgeschwindigkeit der Kettfadenlage;
  • - weiterhin, immer noch kontinuierlich, permanentes Andrücken dieses vorlaufenden Transferpapiers gegen die Kettfadenlage, die in dem angegebenen Geschwindigkeitsverhältnis mit dem Papier vorläuft, indem dafür gesorgt wird, daß die Transferpapierfolie, die das Motiv trägt, gegen die Kettfadenlage geleitet wird und gleichzeitig das Motiv unter dem kontinuierlichen Einfluß des Druckes und trockener Hitze auf die Fäden übertragen wird;
  • - und schließlich, getrenntes Aufnehmen des nach dem Eintragen erhaltenen bedruckten Stoffes und des Transferpapiers, dessen Motiv zumindest teilweise auf die Kettfadenlage übertragen wurde.
  • In anderen Worten beruht die Erfindung darauf, die Kettendrucktechnik mit der Transfertechnik zu realisieren, welche beide seit sehr langer Zeit bekannt sind, und zwar auf der Webmaschine selbst und nicht auf der Kette, bevor sie auf die Web-, Wirk- oder Tuftingmaschine oder dergleichen gebracht wird, wobei vorher nicht das Motiv in Längsrichtung deformiert werden muß. Daher wird mit geringem Kostenaufwand gearbeitet, zumal normale Motive (Größenverhältnis eins zu eins) verwendet werden, und es wird mit sehr unterschiedlichen und langsamen Geschwindigkeiten gearbeitet, was es ermöglicht, auf einfache Weise den bedruckten Stoff während der Herstellung selbst zu kontrollieren. Diese Verlagerung auf die Webmaschine hat sich nicht unmittelbar aufgedrängt. Zum Beweis: die Technik des Transferdrucks ist seit sehr langer Zeit bekannt. Die Integration in eine Webmaschine stellt einen Bruch in bezug auf die gewöhnlichen Techniken dar, zumal die Druckgeschwindigkeit erheblich reduziert wird (was der Produktivität entgegenwirkt); dagegen erlaubt es dieser Bruch jedoch, mit Erfolg ein Problem zu lösen, welches sich seit langem stellte und welches bisher nicht wirtschaftlich gelöst werden konnte.
  • In der Beschreibung und in den Ansprüchen werden mit "Maschine" oder "Kettmaschine" sowohl die Webmaschinen selbst, d.h. mit Kette und Schuß, als auch maschenbildende (Raschel, Malimo oder andere) oder schlingenbildende oder entsprechende Kettmaschinen umfaßt, d.h. jede Vorrichtung zur Herstellung von Stoffen, ausgehend von aus Fäden gebildeten Ketten. Gleichfalls werden mit "Motiv aus Farbstoften" nicht nur ein aus einem oder mehreren Farbstoffen hergestelltes Motiv, sondern auch ein einfarbiger Druck bezeichnet.
  • Vorteilhafterweise und in der Praxis:
  • - wird das Motiv aus Farbstoffen in Vorlaufrichtung direkt vor dem Webgeschirr der Webmaschine, d.h. zwischen dem Kettbaum und dem genannten Geschirr und vorzugsweise in der Nähe der Stelle der Fachöffnung, auf mindestens eine Kettfadenlage aufgebracht;
  • - ist die Vorlaufgeschwindigkeit des Transferpapiers, welches das Motiv trägt, exakt gleich und synchronisiert mit der Vorlaufgeschwindigkeit der Kette (von der Kettenschrumpfung abgesehen);
  • - beträgt das Verhältnis zwischen diesen zwei Geschwindigkeiten zwischen 0,1 und zwei (2), wodurch es ermöglicht wird, das Motiv des Papiers auszunutzen, womit man sich bisher noch nicht beschäftigt hat; wenn das Verhältnis, von der Kettenschrumpfung abgesehen, eins (1) ist, dann wird das Motiv originalgetreu reproduziert; je mehr dagegen dieses Verhältnis abnimmt, d.h. je mehr die Geschwindigkeit der Kette die des Papiers übersteigt (Verhältnis von weniger als 1), um so mehr nutzt man das Tragpapier mit dem Motiv aus Farbstoffen aus, was zu einer erheblichen Einsparung und zu einem verbesserten Umweltschutz führt; auf einer Webmaschine mit Kette und Schuß liegt dieses Verhältnis in der Praxis im Bereich von 0,2 bis 1; es könnte auch oberhalb von eins (1) liegen, jedoch würde daraus ein exzessiver und unökonomischer Papierverbrauch sowie Farbverbrauch folgen; es wurde beobachtet, daß bei einem Velours- oder Schlingenstoff mit einem Verhältnis von 0,2 und 0,3 gute Resultate erhalten werden; bei einer Raschelmaschine können die gleichen Verhältnisse verwendet werden;
  • - wird der Vorlauf des Transferpapiers durch einen Satz von Ritzeln, Ketten und Wickelwalzen sichergestellt, welche von der Hauptantriebswelle der Maschine angetrieben werden;
  • - wird im Betrieb die Heizplatte in Vorlaufrichtung der Kette kurz vor der Stelle der normalen Öffnung der Kette permanent gegen die Kettfäden gedrückt und bei einem Anhalten der Maschine automatisch und selbsttätig abgehoben.
  • Bei einer Maschine ohne Fachbildung wird die Heizplatte so nah wie möglich bei dem Eintritt der betreffenden Kette in den Bearbeitungsmechanismus angeordnet.
  • Es versteht sich von selbst, daß die Kettfäden zum überwiegenden Teil aus einem die Transferfarbstoffe, d.h. die zu übertragenden Farbstoffe, aufnehmenden Material bestehen. Diese Fäden können z.B. aus Polyester, Polyamid, Triacetat, Acryl sowie aus Seide oder Baumwolle bestehen.
  • Die Erfindung betrifft ebenfalls eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens auf einer Webmaschine mit Kette und Schuß, mit:
  • einem Kettbaum, der eine Kettfadenlage aufweist,
  • einer Umlenkrolle, über die sich die vorlaufende Kettfadenlage erstreckt,
  • einem Organ zum Eintragen eines Schuß- oder Bindefadens in die Kettfadenlage,
  • einem Hauptantrieb für den Vorlauf der Lage, für das Eintragorgan und für das Aufwickeln des gebildeten Stoffes,
  • dadurch gekennzeichnet, daß sie in der Nähe der Umlenkrolle folgendes umfaßt:
  • - ein erstes Mittel zur Abgabe einer Transferpapierfolie, welche ein Motiv aus Farbstoffen trägt;
  • - ein zweites Mittel zur Aufnahme dieser Folie;
  • - eine temperaturregulierte Heizplatte, die zwischen diesen beiden Mitteln angeordnet ist und dazu vorgesehen ist, die Transferpapierfolie permanent gegen die vorlaufende Kettfadenlage über deren gesamte Breite zu drücken;
  • - eine Anordnung zur Bewirkung der Synchronisation des ersten und zweiten Mittels mit dem Hauptantrieb der Maschine. Vorteilhafterweise und in der Praxis:
  • - werden das erste (Abgabe-) und das zweite (Aufwickel-) Mittel von einem Paar paralleler Antriebsrollen gebildet;
  • - ist die Heizplatte zwischen zwei Umlenkrollen angeordnet, die eine Ebene festlegen, die mit der Ebene der vorlaufenden Kettfadenlage zusammenläuft;
  • - weist die Heizplatte Stellantriebe, die dazu bestimmt sind, während des Betriebs der Maschine die Heizplatte gegen die vorlaufende Kettfadenlage zu drücken, und Federn auf, die dazu bestimmt sind, die Platte sofort von der Lage zu entfernen, sobald die Maschine stehenbleibt.
  • Die Art, in der die Erfindung ausgeführt werden kann, und die Vorteile, die sich aus ihr ergeben, gehen besser aus den folgenden Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen hervor.
  • Die Figur 1 ist eine schematische Gesamtdarstellung einer allgemeinen Ausführungsform der Erfindung.
  • Die Figur 2 zeigt ausführlich eine besondere Ausführungsform der Erfindung in geschnittener Darstellung.
  • Unter Bezugnahme auf die Figur 1 ist zu sehen, daß eine Lage von Kettsfäden (1) in bekannter Weise von ihrem Kettbaum (2) abgewickelt und über einen Satz von Umlenkrollen (3) bzw. (4) geleitet wird. In bekannter Weise durchläuft die Kette Geschirre, die mit dem Bezugszeichen (5) versehen sind, und anschließend den Anschlagkamm (6), der den Warenrand (7) bildet. Der gebildete Stoff (8) verläuft anschließend um eine Umlenkrolle (9) herum, um auf einen Warenbaum (10) aufgewickelt zu werden.
  • Das Bezugszeichen (11) bezeichnet den Punkt der Öffnung des Faches (12).
  • Eine Vorratsrolle (15) weist ein Transferpapier (16) auf, welches ein geeignetes Motiv trägt und durch Andrücken an die Umlenkrolle (4) in Kontakt mit der Kette (1) gebracht wird. In direkter Nähe und in Vorlaufrichtung vor dem Öffnungspunkt (11) des Faches (12) bewirkt eine Heizplatte (17), die zu einer Auf- und Abbewegung in der durch den Pfeil gezeigten Richtung angetrieben werden kann, das Fixieren des Farbstoffs mittels Hitze auf der Kette (1), welche langsam vorläuft. Ein Umlenkstab (18) ermöglicht das Aufrollen des benutzten Transferpapiers auf einer Rolle (20), die mit dem Vorlauf der Maschine synchronisiert ist.
  • In der Praxis ist der wirkliche Öffnungspunkt der Kette nach (18) verlagert.
  • Wie dargestellt, ist die Heizplatte (17) in der Nähe der Umlenkrolle (4) und in Vorlaufrichtung kurz vor dem Öffnungspunkt (11) des Faches angeordnet. Im Betrieb befindet sich diese Platte (17) in Kontakt mit der Fadenlage (12). Die Heizplatte (17) besteht z.B. aus eloxiertem Aluminium und ist elektrisch beheizt und durch eine geeignete Regelung mit einer Präzision von plus/minus zwei Grad zwischen 150 und 220ºC geregelt. Ein nicht dargestelltes Hebesystem ermöglicht es, die Platte bei jedem Stehenbleiben der Maschine sofort abzuheben, wodurch es dann möglich ist, in die Fäden des Faches (12) einzugreifen.
  • Es ist leicht zu verstehen, daß, wenn ein Faden im Fach (12) fehlt oder einen Fehler aufweist, es ausreicht, in üblicher Weise die Maschine anzuhalten. Dann wird sofort die Platte (17) abgehoben. Die Reparatur wird durchgeführt. Beim Wiederanschalten senkt sich die Platte (17) wieder automatisch ab. Jede andere Ausbildung eines Fehlers, die auf dem Warenschlußbereich zwischen (7) und (9) erscheint, kann so auf die gleiche Weise ssofort korrigiert werden.
  • Bei einer ersten, bevorzugten Ausführungsform ist die Aufrollgeschwindigkeit des Papiers (19) auf die Rolle (20), von der Kettenschrumpfung abgesehen, gleich der Vorlaufgeschwindigkeit der Kettfadenlage (1). Auf diese Weise wird das Motiv exakt in einem Verhältnis eins zu eins übertragen. Außerdem läuft der Transfer nahe dem Punkt der Fachöffnung ab, so daß sich durch die permanente Bewegung der Fäden ein leicht verschwommener Effekt ergibt, der bei Luxusstoffen sehr gefragt ist.
  • In einer anderen Ausführungsform ist die Aufwickelgeschwindigkeit der Rolle (20) auf ein Fünftel der Vorlaufgeschwindigkeit der Lage (1) reduziert. Auf diese Weise erhält man auf wirtschaftliche und interessante Weise einen zur Zeit sehr gefragten, originellen Chiné-Ombré-Effekt, der absolut kontrolliert ist. Außerdem werden so die Farbstoffe des Transferpapiers (16) vollständig ausgenutzt, wodurch die Probleme der Umweltverschmutzung, die diese Transferdrucktechnik hervorruft, vermieden oder verringert werden.
  • In einer anderen Ausführungsform ist der Stoff (8) ein Velours- oder Schlingenstoff. Bei der bisherigen Technik des verzögerten Transfers (siehe die in der Einleitung erwähnte CH-D-53/75) ist es nötig, das Motiv im Verhältnis der Kettenschrumpfung zu verformen, um das Motiv auf die Schlingenketten dieser Gewebe zu drucken. Bei der Erfindung reicht es aus, ein normales Motiv anzuwenden und die Vorlaufgeschwindigkeit des Papiers (19) im Verhältnis zur Kettenschrumpfung zu regeln. Dies führt zu besseren Ergebnissen und erheblichen Einsparungen, ebensosehr durch den Entwurf des Motivs wie durch das Arbeitsverfahren. Uberdies kann man durch Variieren der Geschwindigkeitsverhältnisse und der Einstellungen der Maschine das auf die Schlingen gedruckte Motiv verändern und originelle, unerwartete Effekte erhalten, wie Chiné, Ombré etc., was die in der Einleitung beschriebene Technik nicht erlaubt. Man kann auch nach Belieben die Länge der Bilder umgestalten.
  • Bei einer anderen Variante kann die Kettfadenlage (1) aus sich zusammenziehenden Fäden gebildet sein, z.B. aus Fäden mit gekräuselter Struktur. So erhält man durch den Vorgang des Hitzetransfers (17) eine Fixierung dieses Fadens, wodurch es ermöglicht wird, neue und originelle Effekte und Eigenschaften zu erhalten.
  • Bei einer Variante kann das erfindungsgemäße Verfahren auf einer Kettenwirkmaschine angewandt werden. Es reicht aus, das Transferpapier gegen mindestens eine der Kettfadenlagen anzulegen, um einen geeigneten Druck zu erhalten.
  • Bei einer praktischen Ausführungsform, die in Figur 2 dargestellt ist, wird die Kettfadenlage (30) von dem Kettbaum (31) abgerollt, verläuft über eine Umlenkrolle (32), bei der sich der Punkt (33) der Öffnung des mit Bezugszeichen (34) bezeichneten Faches befindet.
  • Die kennzeichnende Transfereinrichtung, die mit dem allgemeinen Bezugszeichen (35) bezeichnet ist, umfaßt ein erstes Rollenpaar, welches aus einer Losrolle (36) und einer Antriebsrolle (37) besteht und auf dem die Vorratsrolle (38) für das unbenutzte Transferpapier (39) angeordnet ist. Dieses Papier (39), dessen Motiv zu den Fäden (30) gerichtet ist, läuft über eine erste Umlenkrolle (40), die in der Nähe von (33) angeordnet ist, und anschließend über eine zweite Umlenkrolle (41), so daß die Bahn (40,41) im wesentlichen horizontal und parallel zur Kette (34) ist. Das benutzte Papier (45) läuft wieder nach oben, wo es von einer Rolle (46) aufgenommen wird, die von einem Paar Antriebsrollen (47-48) angetrieben wird. Im allgemeinen werden die Antriebsrollen (37,47 und 48) mit der gleichen Geschwindigkeit angetrieben und durch eine Anordnung von Ritzeln und Ketten, die mit der Antriebswelle der Maschine verbunden sind, mit der gleichen Geschwindigkeit wie die Vorlaufgeschwindigkeit der Kette (30) angetrieben.
  • Um das Verständnis zu vereinfachen und die Figur nicht zu überladen, ist der Abstand zwischen 33 und 40 übertrieben, wogegen er in der Praxis auf ein Minimum reduziert ist.
  • Eine profilierte Heizplatte (50), entsprechend der mit (17) bezeichneten, hält im Betrieb das Transferpapier permanent gegen die Kettfadenlage angedrückt, dank einer Feder (51), die auf einer Stange (52) geführt ist.
  • Ein nicht dargestellter Stellantrieb, der parallel zur Feder (51) verläuft, ermöglicht es, die Heizplatte (50) sofort zu entfernen, wenn die Maschine anhält.
  • Vorteilhafterweise sind die Umlenkrollen (40) und (41) jeweils an einem in der Position verstellbaren Arm befestigt, wodurch es gleichzeitig möglich wird, den Raum zwischen (40) und (41) und den Anpreßdruck des Transferpapiers gegen die Kettfadenlage zu verändern.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren weist eine Vielzahl von Vorteilen auf. Es kann aufgeführt werden:
  • - ein niedriger Investitionsbedarf, da es ausreicht, eine einfache, temperaturregulierte Platte und eine synchronisierte Verbindung mit dem herkömmlichen Antriebsorgan der Maschine hinzuzufügen, um eine integrierte Vorrichtung zu erhalten;
  • - das Vermeiden der bisher notwendigen getrennten Stufe zum Bedrucken der Kette und daraus folgend reduzierte Kosten, eine erhöhte Sicherheit und eine größere Feinheit der erhaltenen Resultate;
  • - die Möglichkeit, normale Transferpapiere für geläufige Anwendungen zu verwenden, die nicht in Längsrichtung verformt sind, wie bei der Technik, die in der eingangs erwähnten Druckschrift CH-D-53/75 beschrieben ist;
  • - die Flexibilität, da es sehr einfach ist, das Transferpapier zu wechseln, und daher die Möglichkeit, zu jeder Zeit in beliebiger Reihenfolge kleine Losgrößen zu realisieren; wogegen bei der abweichenden, bisherigen Drucktechnik die Reihenfolge der Stoffherstellung durch die feste Reihenfolge des Drucks bestimmt ist;
  • - die Möglichkeit, fast sofort den fertigen Stoff zu kontrollieren, und daher die Möglichkeit, die Betriebseinstellungen schnell zu verändern;
  • - eine gute Kontrolle der Qualität der auf diese Weise hergestellten Kettendrucke;
  • - die Möglichkeit, zu jeder Zeit die Fehler aufgrund der Fäden und des Webens zu korrigieren;
  • - schließlich, dank der neuen Möglichkeit, die Geschwindigkeitsverhältnisse zwischen Kette und Papier zu variieren, die Möglichkeit, originelle Effekte zu erhalten, darunter reproduzierbare und starke Ombrés, die zur Zeit gefragt sind.

Claims (10)

1. Verfahren zum Kettendrucken eines Motivs auf einen Stoff, bei dem eine Lage von Kettfäden, die auf einem Kettbaum aufgerollt ist, der einer Maschine zur Stoffherstellung durch Eintragen eines Schuß- oder Bindefadens in die Kettfadenlage zugeordnet ist, kontinuierlich von dem Kettbaum bis zum Eintrag- oder Bindeorgan vorläuft, wobei die Maschine eine Antriebsvorrichtung für den kontinuierlichen Vorlauf der Kettfadenlage und für das Eintrag- oder Bindeorgan aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß es folgende Schritte umfaßt:
- Verbringen eines Transferpapiers, welches ein Motiv aus Farbstoffen trägt, die geeignet sind, auf die Fäden unter Einwirkung von Hitze übertragen zu werden, in die Nähe der Kettfadenlage hinter dem Ablauf des Kettbaums und jedoch vor dem Eintrag- oder Bindeorgan;
- weiterhin, Vorlaufenlassen dieses Transferpapiers in einem Geschwindigkeitsverhältnis zu der Vorlaufgeschwindigkeit der Kettfadenlage;
- weiterhin, immer noch kontinuierlich, permanentes Andrücken dieses vorlaufenden Transferpapiers gegen die Kettfadenlage, die in dem angegebenen Geschwindigkeitsverhältnis mit dem Papier vorläuft, indem dafür gesorgt wird, daß die Transferpapierfolie, die das Motiv trägt, gegen die Kettfadenlage geleitet wird und gleichzeitig das Motiv unter dem kontinuierlichen Einfluß des Druckes und trockener Hitze auf die Fäden übertragen wird;
- und schließlich, getrenntes Aufnehmen des nach dem Eintragen erhaltenen, bedruckten Stoffes und des Transferpapiers, dessen Motiv zumindest teilweise auf die Kettfadenlage übertragen wurde.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorlaufgeschwindigkeit des Transferpapiers (16,39), welches das Motiv trägt, exakt mit der Vorlaufgeschwindigkeit der Kette (1,30) synchronisiert ist.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis zwischen der Vorlaufgeschwindigkeit der Kette (1,30) und der Vorlaufgeschwindigkeit des Transferpapiers (16,39) zwischen 0,1 und 2 liegt.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis zwischen der Vorlaufgeschwindigkeit des Transferpapiers (16,45) und der Vorlaufgeschwindigkeit der Kette (1,30), von der Kettenschrumpfung abgesehen, gleich eins ist.
5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis zwischen der Vorlaufgeschwindigkeit des Transferpapiers (16,45) und der Kette (12,30) im Bereich von 0,2 liegt.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stoff ein Gewebe mit Kette und Schuß ist und daß im Betrieb die Heizplatte (17,50) in Vorlaufrichtung direkt vor der normalen Stelle der Öffnung (11) der Kette permanent gegen die Kettfadenlage (12,30) gedrückt ist und daß bei einem Anhalten der Maschine die Platte (17,50) automatisch abgehoben wird.
7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens auf einer Webmaschine mit Kette und Schuß, mit:
einem Kettbaum (2,31), der eine Kettfadenlage (1,30) aufweist,
einer Umlenkrolle (4,32), über die sich die vorlaufende Kettfadenlage erstreckt,
einem Organ zum Eintragen eines Schuß- oder Bindefadens in die Kettfadenlage,
einem Hauptantrieb für den Vorlauf der Lage, für das Eintragorgan und für das Aufwickeln des gebildeten Stoffes,
dadurch gekennzeichnet, daß sie in der Nähe der Umlenkrolle (4,32) folgendes umfaßt:
- ein erstes Mittel (15; 36,37) zur Abgabe einer Transferpapierfolie (16,39), welche ein Motiv aus Farbstoffen trägt;
- ein zweites Mittel (20; 47,48) zur Aufnahme dieser Folie (19,45);
- eine temperaturregulierte Heizplatte (17,50), die zwischen diesen beiden Mitteln angeordnet ist und dazu vorgesehen ist, die Transferpapierfolie permanent gegen die vorlaufende Kettfadenlage über deren gesamte Breite zu drücken;
- eine Anordnung zur Bewirkung der Synchronisation des ersten und zweiten Mittels mit dem Hauptantrieb der Maschine.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Abgabe- und das zweite Aufwickelmittel (36,37 bzw. 47,48) je von einem Paar paralleler Antriebsrollen gebildet werden.
59. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die temperaturregulierte Heizplatte (50) zwischen zwei Umlenkrollen (40,41) angeordnet ist, welche eine Ebene festlegen, die mit der Ebene der vorlaufenden Lage von Kettfäden (34) zusammenläuft, und in der Nähe des Punktes (33) der Fachöffnung angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die lleizplatte (50) Stellantriebe aufweist, die dazu dienen, während des Betriebs der Maschine die Heizplatte (50) permanent gegen die vorlaufende Kettfadenlage zu drücken, und daß sie Federn (51) aufweist, die dazu dienen, diese Platte (50) sofort von der Lage (34) zu entfernen, wenn die Maschine anhält.
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