DE60221925T2 - Struktur zur Standardisierung von Teilen einer Raupenkette - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Struktur zur Standardisierung zumindest einer Art eines Teils einer Raupenkette, so dass Teile für Baufahrzeuge derselben Größe mit verschiedenen Strukturspezifikationen von verschiedenen Baufahrzeugherstellern eingesetzt werden können.
  • Wie in JP 08-318879A offenbart umfasst eine Raupenkette zumindest eine Art eines Teils, der zumindest eines von (a) einem Gliedergurt mit einem Paar an Verbindungselementen, einem Stift und einer Buchse zur Verbindung benachbarter Verbindungselementpaare und (b) einem Kettenglied, das an jedes Verbindungselementpaar des Gliedergurts gekoppelt ist, beinhaltet. JP 08-318879 A offenbart die Merkmale der Oberbegriffe aus Anspruch 1, 5 und 6.
  • EP 1 008 509 offenbart ein elastisches flaches Kettenglied, das mit einem Kern, der an ein Verbindungselement angepasst ist, oder einem Kern, der an eine an ein Verbindungselement angepasste Metallplatte angepasst ist, ausgestattet ist.
  • Die Strukturspezifikationen für eine Raupenkette, die von einem Baufahrzeughersteller an einen Raupenkettenhersteller ausgegeben werden, unterscheiden sich in Bezug auf die verschiedenen Baufahrzeuge, die von verschiedenen Baufahrzeugherstellern hergestellt werden, auch wenn die Größe der Baufahrzeuge sich auf fünf Baufahrzeuggrößen beschränkt, wobei diese Größen extragroß, groß, mittelgroß, klein und extraklein umfassen.
  • Genauer gesagt variieren der Durchmesser und die Länge des Stifts, der Außendurchmesser, der Innendurchmesser und die Länge der Buchse, der Durchmesser des Stiftlochs, der Durchmesser des Buchsenlochs, der Durchmesser der Kettengliedbolzenlöcher und der Abstand der Kettengliedbolzenlöcher, der Verbindungselemente, die innere und die äußere Spannweite des Verbindungselementpaars, die Konfiguration des Kettenglieds und der Durchmesser jedes der vier Kopplungslöcher und der Abstand der Kopplungslöcher des Kettenglieds bei verschiedenen Baufahrzeugen von verschiedenen Baufahrzeugherstellern, auch wenn die Baufahrzeuge dieselbe Größe aufweisen.
  • Wenn die Größe der Baufahrzeuge verändert wird, verändern sich auch die Konfiguration und die Dimension jedes Teiltyps der Raupenkette entsprechend der Größenveränderung des Baufahrzeugs.
  • Wenn ein Raupenkettenhersteller Raupenketten für Baufahrzeuge derselben Größe von verschiedenen Baufahrzeugherstellern erzeugt, muss der Raupenkettenhersteller Verbindungselemente, Stifte, Buchsen und Glieder herstellen, die nur für das jeweilige Baufahrzeug eines Baufahrzeugherstellers verwendet werden können. Da sich die Konfiguration und die Dimension der Teile für die Raupenkette gemäß der Veränderung der Größe des Baufahrzeugs verändern, muss der Raupenkettenhersteller für jeden Teil (Stift, Buchse, Verbindungselementpaar und Glied) der Raupenkette eine große Anzahl (Anzahl der Baufahrzeughersteller x Anzahl (5) der Größen der Baufahrzeuge) an Teiltypen herstellen. In der Folge ist die Anzahl der Teiltypen sehr groß und eine Kostensenkung durch Massenproduktion ist schwierig.
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Struktur zur Standardisierung zumindest eines Teiltyps einer Raupenkette bereitzustellen, so dass Teile mit derselben Struktur für Baufahrzeuge derselben Größe mit verschiedenen Strukturspezifikationen von verschiedenen Baufahrzeugherstellern allgemein eingesetzt werden können.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Vielzahl an Raupenkettengliedern wie in Anspruch 1 und Anspruch 5 dargelegt bereitgestellt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird auch ein Verfahren zur Standardisierung von Komponenten wie in Anspruch 6 dargelegt und ein Verfahren zur Herstellung einer Vielzahl an Raupenketten wie in Anspruch 7 dargelegt bereitgestellt.
  • Gemäß diesem Standardisierungsprinzip können Raupenkettenglieder, die teilweise dieselbe Struktur aufweisen, allgemein für Baufahrzeuge derselben Größe (dieselbe aus extragroß, groß, mittelgroß, klein und extraklein ausgewählte Größe) mit verschiedenen Strukturspezifikationen verschiedener Baufahrzeughersteller eingesetzt werden.
  • In der Folge können die Materialkosten für die Teile und die Schmiedekosten für das Verbindungselement reduziert werden. Weiters ist ein Austauschen der Bauschablonen zur Bearbeitung des Verbindungselements und der Kopplungslöcher des Glieds nicht erforderlich, wodurch die Produktivität gesteigert wird.
  • Die oben genannten und andere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden anhand der folgenden detaillierten Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung gemeinsam mit den beigefügten Zeichnungen deutlich und verständlicher, wobei:
  • 1 eine Draufsicht eines Gliedergurts einer Raupenkette ist, in der eine Standardisierungsstruktur, die nicht Teil des Umfangs der vorliegenden Erfindung ist, ausgeführt ist;
  • 2 eine Draufsicht eines Stift- und eines Buchsenabschnitts aus 1 ist (wobei diese nicht Teil des Umfangs der vorliegenden Erfindung ist);
  • 3 eine Draufsicht eines Glieds einer Raupenkette ist, in der eine Standardisierungsstruktur gemäß der vorliegenden Erfindung ausgeführt ist;
  • 4 eine Seitenansicht von zwei Kettengliedeinheiten der Raupenkette ist, bei denen die Standardisierungsstruktur gemäß der vorliegenden Erfindung gemeinsam mit Verbindungselementen angewandt werden;
  • 5 eine Draufsicht einer Anordnung der Kopplungslöcher in dem Glied der Raupenkette ist, bei der die Standardisierungsstruktur gemäß der vorliegenden Erfindung ausgeführt wird; und
  • 6 eine perspektivische Ansicht der Raupenkette gemäß der vorliegenden Erfindung und einer herkömmlichen Raupenkette ist.
  • Eine Standardisierungsstruktur für die Teile einer Raupenkette gemäß der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf 16 beschrieben.
  • Wie in 6 dargestellt gehören Bagger und Planierraupe etc. zu den Baufahrzeugen. Es gibt verschiedene Baufahrzeuggrößen: extragroß, groß, mittelgroß, klein und extraklein.
  • Die Teile einer Raupenkette 1 umfassen zumindest einen Teiltyp, der zumindest eines von einem Gliedergurt 10 und einem Kettenglied 20 umfasst.
  • Der Gliedergurt 10 umfasst ein Verbindungselementpaar 11, einen Stift 12 und eine Buchse 13 zur Verbindung benachbarter Verbindungselementpaare.
  • Das Glied 20 ist durch einen Bolzen 14 fix an jedes Verbindungselementpaar 11 des Gliedergurts 10 gekoppelt. Das Glied 20 weist an einem zentralen Abschnitt des Glieds 20 einen flachen Plattenabschnitt auf, der keinen Steg aufweist, und in dem flachen Plattenabschnitt weist das Glied 20 vier Kopplungslöcher 21 (21a, 21b, 21c und 21d) auf. Das Glied 20 ist an die Verbindungselementpaare 11 gekoppelt, indem die vier Kopplungslöcher 21 mit den vier in den Verbindungselementpaaren 11 ausgebildeten Kettengliedbolzenlöchern 15 (15a, 15b, 15c und 15d) ausgerichtet sind, Bolzen 14 durch die Kopplungslöcher 21 und die Kettengliedbolzenlöcher 15 geschoben werden und danach Muttern auf die Bolzen 14 geschraubt werden.
  • Strukturspezifikationen für die verschiedenen Teiltypen der Raupenketten, die von verschiedenen Baufahrzeugherstellern (beispielsweise den Herstellern X, Y und Z) an die Raupenkettenhersteller ausgegeben werden, unterscheiden sich in Bezug auf die verschiedenen Baufahrzeuge der Baufahrzeughersteller, auch wenn die Baufahrzeuge der Baufahrzeughersteller dieselbe Größe aufweisen.
  • Ein Verfahren zur Standardisierung der Teile gemäß der vorliegenden Erfindung liefert eine Vielzahl an Raupenkettengliedern, so dass die Teile für Baufahrzeuge der selben Größe mit verschiedenen Strukturspezifikationen der verschiedenen Baufahrzeughersteller verwendet werden können.
  • Position, Konfiguration und Größe der vier Kopplungslöcher 21 werden für Baufahrzeuge derselben Größe mit verschiedenen Strukturspezifikationen der verschiedenen Baufahrzeughersteller vereinheitlicht.
  • Ein Durchmesser ΦS des Gliedbolzenlochs 15 und die Abstände der Gliedbolzenlöcher 15 (umfassend einen Abstand PS1 in Erstreckungsrichtung der Raupenkette A, einen geringeren Abstand PS2 in Querrichtung der Raupenkette B und einen größeren Abstand PS3 in der Richtung B, die quer zu Richtung A verläuft) variiert bei Baufahrzeugen derselben Größe verschiedener Baufahrzeughersteller. Der Bereich, in dem die Gliedbolzenlöcher 15 ausgebildet werden, ist größer als die Bereiche der herkömmlichen Verbindungselemente für verschiedene Baufahrzeughersteller. Die Gliedbolzenlöcher 15 werden nach der Wärmebehandlung des Verbindungselements 11 ausgebildet. Da das Verbindungselement 11 bei hohen Temperaturen nach dem Abschreckhärten getempert wird, ist die Härte des Verbindungsstücks 11 nach dem Tempern geringer als die Härte vor dem Tempern und nach dem Abschreckhärten. Dadurch ist die Ausbildung der Gliedbolzenlöcher 15 möglich.
  • Zumindest eine von innerer Spannweite Di und äußerer Spannweite Do der Verbindungselementpaare 11 in derem zusammengebauten Zustand wird über Baufahrzeuge derselben Größe von verschiedenen Baufahrzeugherstellern variiert. Dies wird bei einem Vorgang, bei dem der Stift 12 und die Buchse 13 durch Zusammendrücken der Verbindungselementpaare 11 angeordnet werden, durchgeführt.
  • In Bezug auf das Glied 20 werden dadurch, dass die Form jedes der vier Kopplungslöcher 21 nicht kreisförmig gestaltet wird, jede Position in dem Glied 20, die Form und die Größe der vier Kopplungslöcher 21 für Kraftfahrzeuge mit derselben Größe mit verschiedenen Strukturspezifikationen von verschiedenen Kraftfahrzeugherstellern jeweils vereinheitlich. Im Gegensatz dazu können die Querschnittsform des Glieds 20, die Dicke des flachen Abschnitts des Glieds 20, die Konfiguration und die Dimension des Glieds 20, umfassend eine lange und eine kurze Seite des rechteckigen Glieds 20, und das Material sowie die Wärmebehandlungsspezifikation für das Glied 20 bei Baufahrzeugen derselben Größe von verschiedenen Baufahrzeugherstellern (beispielsweise Hersteller X, Y und Z) jeweils verschieden sein.
  • Die Form jedes der vier Kopplungslöcher 21 umfasst eine nicht-kreisförmige Form, die einem länglichen Kreis gleich ist, oder größer als dieser ist, der Kreise umgibt, die von den Gliederbolzenlöchern 15 der Verbindungselemente 11 von Baufahrzeugen derselben Größe mit verschiedenen Strukturspezifikationen der verschiedenen Baufahrzeughersteller auf die Glieder 20 projiziert werden.
  • Wenn die Form jedes der vier Kopplungslöcher 21 die eines länglichen Kreises mit einer Hauptachse ist, ist die Hauptachse entlang der Erstreckungsrichtung A der Raupenkette geneigt.
  • Die Strukturspezifikationen in Bezug auf die Gliederbolzenlöcher 15 des Verbindungselements 11 eines mittelgroßen Baufahrzeugs (20-Tonnen-Klasse) werden beispielsweise untenstehend angeführt.
    HERSTELLER ΦS PS2 PS3 PS1
    X 21,2 mm 119,6 mm 155,6 mm 69,0 mm
    Y 20,3 mm 124,0 mm 160,0 mm 62,0 mm
    Z 18,3 mm 124,4 mm 160,4 mm 62,0 mm
    worin ΦS der Durchmesser des Gliederbolzenlochs 15 des Verbindungselements 11 ist.
    • PS2: Abstand zwischen den Gliederbolzenlöchern 15a und 15c
    • PS3: Abstand zwischen den Gliederbolzenlöchern 15b und 15d
    • PS1: Abstand zwischen den Gliederbolzenlöchern 15a und 15b (entspricht dem Abstand zwischen den Gliederbolzenlöchern 15c und 15d)
  • In einem herkömmlichen Kettenglied sind vier genau kreisförmige Kopplungslöcher mit demselben Lochdurchmesser und denselben Abständen zwischen den Löchern wie die in der obenstehenden Tabelle für jeden Baufahrzeughersteller beschriebenen Gliederbolzenlöcher ausgebildet. In der Folge unterscheiden sich die kreisförmigen Kopplungslöcher X, Y und Z, die den Kopplungslöchern der Hersteller X, Y und Z entsprechen, wie in 5 dargestellt, in Bezug auf Durchmesser und Position voneinander.
  • In dem erfindungsgemäßen Glied 21 mit den vier Kopplungslöchern 21 werden die Position, die Form und die Größe der vier Kopplungslöcher 21 für Baufahrzeuge derselben Größe, also extragroßer, großer, mittelgroßer, kleiner oder extrakleiner Größe, von verschiedenen Baufahrzeugherstellern vereinheitlicht.
  • Die oben genannte Vereinheitlichung der vier Kopplungslöcher 21 erfolgt durch die Auswahl einer nicht-kreisförmigen Form jedes der vier Kopplungslöcher 21. Die nicht-kreisförmige Form entspricht einem länglichen Kreis, der die Kreise X, Y und Z umschließt, die durch die Gliederbolzenlöcher 15a, 15b, 15c und 15d, die auf den Verbindungselementen 11 von Baufahrzeugen derselben Größe mit verschiedenen Strukturspezifikationen von verschiedenen Baufahrzeugherstellern ausgebildet sind, auf die Kettenglieder 20 projiziert werden. Die nicht-kreisförmige Form jedes der vier Kopplungslöcher 21 weist eine Hauptachse 22 auf, die gerade oder gekrümmt sein kann. Wenn die Hauptachse 22 gerade ist, handelt es sich bei der nicht-kreisförmigen Form um einen länglichen Kreis, und wenn die Hauptachse 22 gekrümmt ist, ist die nicht-kreisförmige Form einem Halbmond ähnlich. Wenn es sich bei der nicht-kreisförmigen Form um einen länglichen Kreis handelt, ist der Abstand zwischen den einander gegenüberliegenden Seiten des länglichen Kreises vorzugsweise kleiner als der Abstand zwischen den einander gegenüberliegenden Seiten des Kopfs des Bolzens 14, der sich durch das Kopplungsloch 21 erstreckt, so dass der Kopf des Bolzens in einen Abschnitt des Glieds 20, der das Kopplungsloch 21 umgibt, eingreifen kann.
  • Wie in 5 veranschaulicht handelt es sich bei zumindest einem der vier Kopplungslöcher 21 um einen länglichen Kreis mit einer Hauptachse, die von der Erstreckungsrichtung A der Raupenkette weggeneigt ist.
  • Die Kopplungslöcher 21 werden durch (1) Warmprägen unter Einsatz einer Presse, (2) Kaltprägen unter Einsatz einer Presse, (3) Bearbeiten unter Einsatz eines Bohrers oder (4) Gasschneiden ausgebildet. Beim Warmprägen werden die vier Kopplungslöcher 21 unter Einsatz eines Stanzers und einer Stanzmatrize mit der entsprechenden Form und den entsprechenden Dimensionen unmittelbar nach dem Erhitzen und vor dem raschen Abkühlen während des Abschreckhärtungsverfahrens geprägt. Das Prägen kann leicht durchgeführt werden, da das Glied auf eine Temperatur über der Ac3-Temperatur erhitzt wird und somit eine Austenittextur aufweist.
  • Wenngleich ein Schlammauslass-Loch (nicht dargestellt) in dem Kettenglied 20 bereitgestellt ist, müssen die Position, die Form und die Größe der Schlammauslass-Löcher bei Baufahrzeugen verschiedener Baufahrzeughersteller nicht vereinheitlicht werden.
  • Wenngleich die oben angesprochene Vereinheitlichung sich auf eine Größe (mittelgroße Größe) von Baufahrzeugen bezieht, kann dieselbe oder eine ähnliche Vereinheitlichung für andere Größen (extragroß, groß, klein, extraklein) von Baufahrzeugen durchgeführt werden. Die vereinheitlichten Formen und Dimensionen variieren bei extragroßer Größe, großer Größe, mittelgroßer Größe, kleiner Größe und extrakleiner Größe von Baufahrzeugen.
  • Strukturparameter, die vereinheitlicht werden sollten, und solche, die nicht vereinheitlicht werden müssen, werden in der folgenden Tabelle zusammengefasst. TABELLE
    Teile Vereinheitlichte Parameter Nicht-vereinheitlichte Parameter
    Glied Position der Kopplungslöcher Form eines Kopplungslochs Größe eines Kopplungslochs Richtung der Hauptachse Querschnittsform Dicke des flachen Abschnitts Länge eines Kettenglieds Material Wärmebehandlungsspezifikation
  • Nun werden die Auswirkungen oder technischen Vorteile der vorliegenden Erfindung erläutert.
  • Da mit Ausnahme der Länge des Stifts 12 und der Länge der Buchse 13, zumindest entweder die innere oder die äußere Spannweite der Verbindungselementpaare in deren Anordnungszustand, der Lochdurchmesser und der Lochabstand der in den Verbindungselementpaaren 11 ausgebildeten Gliederbolzenlöcher 15, die Form und die Dimension der Raupenkettenteile in der Erstreckungsrichtung A und den normal auf Richtung A stehenden Richtungen B und C der Raupenkette für dieselbe Größe von Baufahrzeugen von verschiedenen Baufahrzeugherstellern vereinheitlicht sind, können die Teile mit denselben Strukturen für die Baufahrzeuge derselben Größe von verschiedenen Baufahrzeugherstellern X, Y und Z verwendet werden. In der Folge können die Materialkosten für die Teile der Raupenkette und die Schmiedekosten für das Verbindungselement gesenkt werden. Weiters ist ein Austauschen des Bearbeitungswerkzeugs zur Bearbeitung des Verbindungselements 11 und des Bearbeitungswerkzeugs zur Bearbeitung der Kopplungslöcher 21 des Glieds 20 nicht erforderlich, wodurch die Produktivität gesteigert werden kann.
  • In Bezug auf die einzelnen Teile können folgende Vorteile erzielt werden:
    In Bezug auf den Stift 12 ist es, da das Material und der Durchmesser des Stabs für den Stift 12 vereinheitlicht werden können, nicht erforderlich, das Material und den Durchmesser des Stabs für Baufahrzeuge derselben Größe von verschiedenen Baufahrzeugherstellern zu verändern, wodurch die Materialkosten gesenkt werden können. Der Durchmesser des Stabs für den Stift 12 verändert sich selbstverständlich in Abhängigkeit von der Veränderung der Größe der Baufahrzeuge. Da die Wärmebehandlungsspezifikation vereinheitlicht wird, kann die Wärmebehandlung mit derselben Vorrichtung erfolgen. Dies ist nicht Teil des Umfangs der vorliegenden Erfindung.
  • In Bezug auf die Buchse 13 ist es, da das Material und der Außen- und Innendurchmesser des hohlen zylinderförmigen Stabs oder des Rohrs für die Buchse 13 vereinheitlicht werden können, nicht erforderlich, das Material und den Innen- und Außendurchmesser des Rohrs bei Baufahrzeugen derselben Größe von verschiedenen Baufahrzeugherstellern zu verändern, wodurch die Materialkosten gesenkt werden können. Selbstverständlich verändern sich Innen- und Außendurchmesser des Rohrs für die Buchse 13 in Abhängigkeit von der Veränderung der Größe der Baufahrzeuge. Da die Wärmebehandlungsspezifikation vereinheitlicht wird, kann die Wärmebehandlung mit derselben Vorrichtung erfolgen. Dies ist nicht Teil des Umfangs der vorliegenden Erfindung.
  • In Bezug auf das Verbindungselement 11 können, da die Form, das Material und die Wärmebehandlungsspezifikation vereinheitlicht werden, der Außendurchmesser des Schmiedematerials (beispielsweise eines gewalzten festen Stabs) und die Form des Schmiedeprodukts vereinheitlicht werden, wodurch die Materialkosten und die Schmiedekosten gesenkt werden. Wenngleich der Lochdurchmesser und der Abstand zwischen den Löchern der Gliederbolzenlöcher 15 bei den verschiedenen Baufahrzeugen von verschiedenen Baufahrzeugherstellern variieren, muss die Schablone der Bearbeitungsvorrichtung nicht ausgetauscht werden, da die auszubildenden Konfigurationen der Verbindungselemente übereinstimmen, wobei nur die Einstellposition der Bohrer in der Schablone verändert werden. In der Folge ist keine Zeit zum Austausch der Schablone erforderlich, wodurch die Produktivität gesteigert werden kann. Dies ist nicht Teil des Umfangs der vorliegenden Erfindung.
  • In Bezug auf das Kettenglied 20 wird die Anzahl der Arten von Gliedern 20 deutlich gesenkt, da die Position, die Form und die Größe der vier Kopplungslöcher 21 für Baufahrzeuge derselben Größe von verschiedenen Baufahrzeugherstellern vereinheitlicht werden.
  • Da die Form der Kopplungslöcher 21 nicht-kreisförmig ist und in Bezug auf die Größe den länglichen Kreisen entspricht, die die durch die Gliederbolzenlöcher 15 der Verbindungselemente 11 der Baufahrzeuge derselben Größe mit verschiedenen Strukturspezifikationen von verschiedenen Baufahrzeugherstellen auf die Glieder 20 projiziert werden, oder größer als diese ist, kann das Glied 20 mit derselben Struktur an die Gliedergurte verschiedener Baufahrzeuge gekoppelt werden. Aus diesem Grund ist es nicht erforderlich, Glieder herzustellen, die Kopplungslöcher mit verschiedenen Positionen, Formen und Größen in Abhängigkeit von den jeweiligen Baufahrzeugherstellern X, Y und Z aufweisen, wodurch die Anzahl der Arten von Kettengliedern 20 deutlich reduziert werden kann.
  • In der Folge verändert sich die Produktionsweise von der Produktion einer großen Anzahl von Arten und einer geringen Menge an Teilen zur Produktion einer geringen Anzahl von Arten und einer großen Menge an Teilen, wodurch die Produktivität begleitet von einer Reduktion der Kosten gesteigert werden kann.
  • Da zumindest eines der vier Kopplungslöcher 21 weiters zumindest eine Hauptachse 22 aufweist, die von der Erstreckungsrichtung A der Raupenkette weg geneigt ist, kann eine Versetzung des Glieds 20 von dem Gliedergurt in der Erstreckungsrichtung A der Raupenkette oder den auf die Richtung A normal stehenden Richtungen B und C während des Betriebs des Baufahrzeugs verhindert werden. Wären alle vier Kopplungslöcher parallel zur oder normal auf die Erstreckungsrichtung A der Raupenkette angeordnet, würde das Glied in Bezug auf den Gliedergurt in Richtung A oder den Richtungen B und C versetzt werden. Eine solche Versetzung kann jedoch in der vorliegenden Erfindung verhindert werden.

Claims (7)

  1. Vielzahl an Raupenkettengliedern (20), wobei die Vielzahl an Gliedern (20) alle voneinander verschieden sind und jeweils zur Verwendung in einer Vielzahl an Baufahrzeugen derselben Größe mit verschiedenen Strukturspezifikationen geeignet sind, die durch eine Vielzahl an Baufahrzeugherstellern erzeugt werden, worin: jedes Glied (20) vier Kopplungslöcher (21) zum Koppeln des verwendeten Glieds (20) an ein Paar angrenzender Verbindungsstücke (11) umfasst, und zur Standardisierung jedes Glied (20) aus der Vielzahl an Gliedern (20) mit jedem anderen der Vielzahl an Gliedern (20) in Bezug auf Position, Konfiguration und Größe des Kopplungslochs (21) einheitlich ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Vielzahl an Gliedern (20) sich durch eines oder mehrere der folgenden Merkmale voneinander unterscheiden: die Querschnittsform jedes Glieds (20); die Dicke eines flachen Abschnitts auf jedem Glied (20); die Länge jedes Glieds (20); und das Material des Glieds und die an jedem Glied (20) durchgeführte Wärmebehandlung.
  2. Vielzahl an Raupenkettengliedern nach Anspruch 1, worin die Form jedes der Kopplungslöcher (21) nicht kreisförmig ist.
  3. Vielzahl an Raupenkettengliedern nach Anspruch 1 oder 2, worin die Form jedes der Kopplungslöcher (21) ein länglicher Kreis ist.
  4. Vielzahl an Raupenkettengliedern nach Anspruch 3, worin jedes Glied eine Längsachse zum Ausrichten entlang der Erstreckungsrichtung (A) einer Raupenkette (1) aufweist und die länglichen Kreise jeweils eine Hauptachse (22) haben, die zur Längsachse geneigt ist.
  5. Vielzahl an Raupenkettengliedern (20), wobei sich die Vielzahl an Gliedern (20) alle voneinander unterscheiden und jeweils zur Verwendung in einer Vielzahl an Baufahrzeugen derselben Größe mit verschiedenen Strukturspezifikationen geeignet sind, die von einer Vielzahl an Baufahrzeugherstellern produziert werden, worin: jedes Glied (20) vier Kopplungslöcher (21) zum Koppeln des verwendeten Glieds (20) an einem Paar angrenzender Verbindungsstücke (11) umfasst und zur Standardisierung jedes Glied (20) aus der Vielzahl an Gliedern (20) mit jedem anderen der Vielzahl an Gliedern (20) in Bezug auf Position, Konfiguration und Größe der Kopplungslöcher (21) einheitlich ist, wobei die Form jedes der Kopplungslöcher (21) ein länglicher Kreis ist und jedes Glied eine Längsachse zum Ausrichten entlang der Erstreckungsrichtung (A) einer Raupenkette (1) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die länglichen Kreise jeweils über eine Hauptachse (22) aufweisen, die zur Längsachse geneigt ist.
  6. Verfahren zur Standardisierung von Bauteilen, die zum Aufbau von Raupenketten zur Verwendung in einer Vielzahl an Baufahrzeugen derselben Größe mit verschiedenen Strukturspezifikationen geeignet sind, welche von einer Vielzahl an Baufahrzeugherstellern erzeugt werden, wobei das Verfahren den Schritt des Herstellens einer Reihe von Komponenten umfasst, die eine Vielzahl an Komponenten in Form von Raupenkettengliedern (20) sind, wobei die Vielzahl an Glidern (20) alle voneinander unterschiedlich sind und jeweils zur Verwendung in einer Vielzahl an Baufahrzeugen derselben Größe mit unterschiedlichen Strukturspezifikationen geeignet sind, die durch eine Vielzahl an Baufahrzeugherstellern erzeugt werden, worin jedes Glied (20) vier Kopplungslöcher (21) zum Koppeln des verwendeten Glieds (20) an ein Paar angrenzender Verbindungsstücke (11) und zur Standardisierung jedes Glieds (20) aus der Vielzahl an Gliedern (20) mit jedem anderen der Vielzahl an Gliedern (20) in Bezug auf Position, Konfiguration und Größe der Kopplungslöcher (21) einheitlich ist, worin sich die Vielzahl an Gliedern (20) alle voneinander in Bezug auf eines oder mehrere der folgenden Merkmale voneinander unterscheiden: die Querschnittsform jedes Glieds (20); die Dicke eines flachen Abschnitts auf jedem Glied (20); die Länge jedes Glieds (20); und das Material des Glieds und die an jedem Glied (20) durchgeführte Wärmebehandlung.
  7. Verfahren zur Herstellung einer Vielzahl an Raupenketten zur Verwendung in einer Vielzahl an Baufahrzeugen derselben Größe mit unterschiedlichen Strukturspezifikationen, die von einer Vielzahl an Baufahrzeugherstellern erzeugt werden, worin die Vielzahl an Raupenketten aus Teilen zusammengebaut sind, welche eine Vielzahl an Raupenkettengliedern nach einem der Ansprüche 1 bis 5 umfassen.
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