DE60217406T2 - Andockstation für eine transportable vorrichtung - Google Patents
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Description
- HINTERGRUND DER ERFINDUNG
- Bereich der Erfindung:
- Die Erfindung betrifft eine Andockstation. Spezieller betrifft die Erfindung eine Befestigungsvorrichtung zum festen Andocken eines Geräteteils, wie beispielsweise einer intraaortalen Ballonpumpe (IABP).
- Beschreibung des Standes der Technik:
- Eine intraaortale Ballonpumpe (IABP) wird dazu verwendet, um eine mechanische Hilfe bei einem Herzfehler vorzusehen. Oftmals muß eine IABP-Therapie andauern, wenn Patienten von einer medizinischen Einrichtung zu einer anderen transportiert werden müssen. In diesen Fällen kann der Transport durch eine Ambulanz, einen Helikopter oder ein Flugzeug bewerkstelligt werden. Typischerweise haben IABP-Systeme den Formfaktor ähnlich einem Aktenschrank mit zwei Zügen und einem Gewicht im Bereich von 75 bis 200 Pfund.
- Zum Zwecke der Sicherheit während des Transports ist es wesentlich, den Patienten und die IABP gegenüber einer Bewegung zu sichern. Diese Notwendigkeit ist insbesondere in Flugzeugen akut, in denen dreidimensionale Bewegungen möglich sind und der Raum begrenzt ist. Da die Patienten im allgemeinen akut krank sind, ist es wichtig, die Zeitdauer im Zusammenhang mit dem Transport zu minimieren. Aus diesem Grunde müssen die IABP und der Patient schnell in dem Transportfahrzeug befestigt und davon wieder gelöst werden.
- Typische Transportfahrzeuge haben eingeschränkte Größe und Bodenfläche. Die Bodenebenen von Fahrzeugen sind stark unterschiedlich. In allen Fällen ist es wünschenswert, die IABP in einer speziellen Orientierung zu dem Patienten zu befestigen.
- Die gewählte Orientierung berücksichtigt:
- (a) Die Notwendigkeit eines Zugangs zu dem Patienten durch beaufsichtigendes Klinikpersonal;
- (b) die Notwendigkeit des Zugangs zu den Steuerungen der IABP durch beaufsichtigendes Klinikpersonal;
- (c) die Notwendigkeit für das beaufsichtigende Klinikpersonal, auf die visuellen Anzeigen der IABP zu blicken; und
- (d) die Führung wesentlicher elektrischer und pneumatischer Verbindungen zwischen dem Patienten und der IABP.
- Gegenwärtig kommerziell verfügbare Haltevorrichtungen für Geräte sind mechanisch komplex und erfordern eine relativ große Anzahl an speziell ausgestalteten und hergestellten Teilen. Des weiteren erfordert die Befestigung bzw. Montage der IABP einen beachtlichen Aufwand an Anstrengung. Die Komplexität und ergonomische "Unfreundlichkeit" wird klar, wenn beispielsweise das Betriebshandbuch Arrow International 1998 betrachtet wird, das detailliert die Befestigung der Arrow-Pumpe an dem Transportfahrzeug wiedergibt. Gemäß dem Handbuch, muß man mittig links unter eine Absperrklammer an der IABP langen und einen Verriegelungsstift nach unten ziehen. Als nächstes muß man den Stift um eine Vierteldrehung drehen, um ihn in einer entriegelten Stellung zu halten. Danach muß man die IABP auf eine Klammer mit einer Schiene rollen und dann muß man wieder unter die IABP greifen, um den Stift in eine Verriegelungsstellung zu drehen.
- Ein anderer Nachteil der Befestigungsvorrichtung für die Arrow-Pumpe ist, daß sie richtungsspezifisch ist. Man muß die Pumpe zum Zwecke der Befestigung seitwärts rollen, da die Montagevorrichtung keine andere Annäherungsposition akzep tiert. Wie oben angegeben, kann diese Einschränkung frustrierend sein und in Notfallsituationen wertvolle Zeit kosten.
- Während die gegenwärtigen Befestigungssysteme für intraaortale Ballonpumpen geeignet sein können für den speziellen Anwendungszweck oder für eine allgemeine Verwendung, sind sie nicht geeignet für die hier im folgenden offenbarten Zwecke der vorliegenden Erfindung.
- Die
US 4,076,268 offenbart die Kombination aus einem Invalidenrollstuhl und einem Fahrzeug zum Befördern des Rollstuhls von Ort zu Ort, wobei das Fahrzeug eine Andockstation zur Verbindung mit dem Rollstuhl hat. DieUS 4,076,268 offenbart jedoch keine Andockstation mit mehreren Aussparungen und Führungsstiften, die in derartigen Aussparungen verschiebbar sind, um eine Schwenkbewegung einer damit verbundenen transportablen Vorrichtung zu vermeiden. - Die EP-A1-0 821 927 offenbart eine Andockstation zur Verbindung mit einer transportablen Vorrichtung. Die EP-A1-0 821 927 offenbart jedoch keine Andockstation mit mehreren Aussparungen und Führungsstiften, die in derartigen Aussparungen verschiebbar sind, um eine Schwenkbewegung einer damit verbundenen transportablen Vorrichtung zu vermeiden.
- ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
- Demgemäß ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Befestigungsvorrichtung für eine IABP herzustellen, welche eine Bewegung in Richtung aller drei Achsen einschränkt bzw. erzwingt.
- Es ist ein anderes Ziel der Erfindung, eine Befestigungsvorrichtung für eine IABP herzustellen, über welche die IABP schnell befestigt und gelöst werden kann.
- Es ist noch ein weiteres Ziel der Erfindung, eine IABP mit einem kleinen "Fußabdruck" herzustellen, d.h. die einen mini malen zusätzlichen Bodenraum innerhalb eines Transportfahrzeugs erfordert.
- Diese Ziele werden mit Hilfe einer Andockstation mit den Merkmalen des Anspruchs 1 erreicht. Ein Verfahren zur Verwendung einer derartigen Andockstation ist in Anspruch 11 ausgeführt. Die abhängigen Ansprüche geben bevorzugte Ausführungsbeispiele wieder.
- Die Erfindung beruht in einer Andockstation zur Befestigung eines mit einem zu transportierenden Patienten verbundenen Geräts, insbesondere einer IABP, in dem typischerweise überfüllten medizinischen Transportfahrzeug. Ein an der IABP montierter Eingriffsstift gleitet in eine federbelastete Falle, die an einem am Fahrzeug montierten Unterbau angeschlossen ist. Über die Schiebebewegung zum Verriegeln der IABP an der Befestigung ist seitens des Nutzers kein weiterer Aufwand erforderlich.
- Die Bewerkstelligung des obigen und verwandter Ziele der Erfindung kann in der in den beigefügten Zeichnungen dargestellten Form ausgeführt sein. Es sei jedoch das Augenmerk darauf gerichtet, daß die Zeichnungen lediglich der Darstellung dienen. Variationen sind als Teil der Erfindung miteinbezogen und werden lediglich durch den Bereich der Ansprüche eingeschränkt.
- KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
- In den Zeichnungen werden gleiche Teile durch gleiche Bezugszeichen angegeben. Die Zeichnungen werden kurz wie folgt beschrieben.
-
1 ist eine perspektivische Ansicht des Transportbefestigungssystems nach der vorliegenden Erfindung. -
2 ist eine explosionsartige Ansicht des Transportbefestigungssystems. -
3 ist eine perspektivische Ansicht der Unterseite einer intraaortalen Ballonpumpe (IABP). -
4 ist eine Seitenansicht des Transportbefestigungssystems. -
5 ist eine perspektivische Ansicht der IABP und des Befestigungssystems. -
6 ist eine perspektivische Ansicht der IABP, wie sie von der Seite teilweise über dem Befestigungssystem, jedoch nicht mit diesem in Eingriff, montiert ist. -
7 ist eine perspektivische Ansicht der IABP, wie sie von der Seite, über dem Andockstationsteil des Befestigungssystems montiert und befestigt ist. -
8 ist eine perspektivische Ansicht der IABP und des Befestigungssystems. -
9 ist eine perspektivische Ansicht der IABP, wie sie von vorne, teilweise über dem Befestigungssystem, jedoch nicht mit diesem in Eingriff, montiert ist. -
10 ist eine perspektivische Ansicht der IABP, wie sie von vorne, über dem Andockstationsteil des Befestigungssystems montiert und befestigt ist. - DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
-
1 stellt eine perspektivische Ansicht eines Transportbefestigungssystems10 nach der vorliegenden Erfindung dar, umfassend einen Andockstationteil11 und einen transportablen Vorrichtungsteil13 . Der Andockstationteil11 umfaßt eine Schnittstelle oder eine Befestigungs- bzw. Montageplatte12 zu/für das Fahrzeug, ein Gehäuse14 , eine Falle40 und einen Freigabehebel18 . Der transportable Vorrichtungsteil13 umfaßt eine Adapterplatte16 , die mit der Unterseite einer intraaortalen Ballonpumpe22 (siehe3 ) mit Hilfe vierer Eingriffsstifte20 verbunden ist, wie das am besten in2 erkennbar ist, sowie einen Haltepfosten28 , der sowohl von der oberen Oberfläche21 wie auch der unteren Oberfläche24 der Eingriffsplatte16 vorsteht. -
2 ist eine explosionsartige Ansicht des Transportbefestigungssystems10 der1 . Die Eingriffsstifte20 und der Haltezapfen28 verlaufen durch Löcher26 in der Eingriffsplatte16 und schrauben sich in eine Unterseite der IABP22 , wie dies in3 zu sehen ist.3 ist eine perspektivische Ansicht eines unteren Abschnitts der IABP22 . Alternativ können die Eingriffsstifte20 und/oder der Haltezapfen28 einfach von der unteren Oberfläche vorstehen und ein alternatives Mittel wie beispielsweise Schrauben, kann dazu verwendet werden, um die Eingriffsplatte16 an der IABP22 zu befestigen. - Eine Laufstange
30 , bestehend aus zwei gespiegelten Hälften, ist an einer oberen Außenoberfläche32 des Gehäuses14 angeschlossen. Das Gehäuse14 hat einen Schlitz34 für den Haltezapfen. Das Gehäuse14 ist mit der Befestigungsplatte12 über Bolzen bzw. Schrauben36 verbunden, die sich durch die Befestigungsplatte12 erstrecken und an Muttern38 befestigt sind. Es sei festgehalten, daß andere bekannte Befestigungsmittel wie beispielsweise, jedoch nicht einschränkend, Schweißen, ebenfalls Verwendung finden können. Die Falle40 ist derart mit einer oben liegenden, unteren Oberfläche42 des Gehäuses14 verbunden, das ein Schlitz43 der Falle ausgefüttert ist bzw. in einer Linie liegt zu dem Schlitz34 des Haltezapfens. Der Freigabehebel18 wird von einer Seitenwand44 des Gehäuses14 getragen und ist über ein Verbindungsglied46 mit der Falle40 verbunden. - Es sei festgehalten, daß die dargestellte Falle
40 eine standardmäßige, zuschlagende Falle für Fahrzeuge ist, welche dem Federal Motor Vehicle Safety Standard Nr. 206 genügt. Alternativ, kann die Falle40 eine für das Zuschlagen geeignete Falle sein, wie sie typischerweise bei industriellen Anwendungen im Bereich der Schränke bzw. Gehäuse verwendet wird oder jeder Typ von im Stand der Technik bekannten Einrichtungen zur Befestigung eines Stiftes bzw. Zapfens. Beispielsweise kann ein Federrastsystem verwendet werden, um den Haltezapfen20 zu befestigen. Alternativ kann die Falle40 vom Schnell- bzw. Flashmontierbaren oder von dem mittels Kulisse bzw. Paddel/Handgriff betätigten Typ Falle sein, wie sie in den US-Patenten mit den Nummern 4,320,642, 4,917,412, 4,896,906 und 5,069,491 offenbart sind. -
4 stellt eine Seitenansicht des Transportbefestigungssystems10 dar und zeigt deutlicher die Mittel zum Greifen und Freigeben des Führungshaltezapfens28 . Es sei festgehalten, daß die Laufstange30 zusammen mit der oben liegenden oberen Oberfläche32 des Gehäuses14 ein Paar Aussparungen48 erzeugen, in denen sich Eingriffsstifte20 bewegen, wenn sie den Haltezapfen28 zur Falle40 führen. Die Eingriffstifte20 helfen auch beim Stabilisieren der IABP22 und befestigen die IABP22 an dem Gehäuse14 . - Der Führungshaltezapfen
28 ist in einer in der Falle oder im Eingriff befindlichen Stellung gezeigt. Dieser Sachverhalt wird, wie in den5 -7 oder in8 -10 dargestellt, bewerkstelligt durch Rollen der IABP22 auf Rädern50 in der Richtung des Pfeils zu der Befestigungsplatte12 hin derart, daß Eingriffsnuten in den Aussparungen48 verlaufen und der Führungshaltezapfen28 sich in dem Schlitz34 des Haltezapfens bewegt, bis die Falle40 den Haltezapfen28 greift und befestigt bzw. sichert. Um die IABP22 aus der Falle40 freizugeben, aktiviert man den Freigabehebel18 , indem man ihn nach unten drückt und zieht dann die IABP22 von dem Gehäuse14 weg. Es sei festgehalten, daß der Freigabehebel18 alternativ derart ausgestaltet sein kann, daß eine alternative, gerichtete Kraft, wie eine nach oben oder seitwärts gerichtete Kraft, den Haltezapfen28 freigibt. Die5 -7 stellen die IABP22 von der Seite her montiert dar und die8 -10 stellen die IABP22 von vorne her montiert dar. Die Ausgestaltung des Haltezapfens erlaubt es dem Nutzer, daß ein Eingriff der IABP22 von jeder gewünschten Richtung aus erfolgen kann (d.h. Verschiebe die IABP22 aus jeder der vier Seiten auf das Transportbefestigungssystem10 ). Es sei festgehalten, daß jegliches, im Stand der Technik bekannte Bewegungsmittel für die Pumpe, das nicht die dargestellten vier Räder hat, verwendet werden kann. Des weiteren kann auch ein Satz aus zwei oder drei Rädern mit einer Ausgleichsstütze verwendet werden. Ungeachtet der Anzahl an verwendeten Rädern, wird der Rahmen14 zwischen jegliches Paar angrenzende Räder passen. - Da viele offensichtlich sehr unterschiedliche Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung hergestellt werden können, ist es selbstverständlich, daß die Erfindung nicht auf deren spezielle Ausführungsbeispiele beschränkt ist, mit Ausnahme auf das, was in den beigefügten Ansprüchen definiert ist.
Claims (15)
- Andockstation (
10 ) für eine transportable Vorrichtung (22 ), wobei die Andockstation (10 ) umfaßt: ein Andockstationteil (11 ) und ein transportables Vorrichtungsteil (13 ), wobei das transportable Vorrichtungsteil (13 ) einen Haltezapfen (28 ) umfaßt, der mit der transportablen Vorrichtung (22 ) verbindbar ist, wobei der Andockstationteil (11 ) einen Rahmen (14 ) und ein Befestigungsmittel (40 ) umfaßt, wobei der Rahmen (14 ) mit dem Befestigungsmittel (40 ) derart verbunden ist und dieses trägt, daß der sich über den Rahmen (14 ) bewegende Haltezapfen (28 ) greifbar ist durch das Befestigungsmittel (40 ), dadurch gekennzeichnet, daß die Andockstation (10 ) des weiteren eine oder mehrere Aussparungen (48 ) umfaßt und wobei das transportable Vorrichtungsteil (13 ) des weiteren zwei oder mehr Führungsstifte (20 ) umfaßt, die innerhalb der Aussparungen (48 ) verschiebbar sind, so daß, wenn die transportable Vorrichtung (22 ) während ihrer Verbindung mit dem Haltezapfen (28 ) über den Rahmen (14 ) bewegt wird und die Führungsstifte (20 ) innerhalb der Aussparungen (48 ) gleiten, die transportable Vorrichtung (22 ) in eine Position geführt wird, wo der Haltezapfen (28 ) durch das Sicherungsmittel (40 ) gegriffen ist. - Andockstation nach Anspruch 1, bei welcher der Rahmen (
14 ) einen Rahmenschlitz (34 ) hat und derart mit dem Befestigungsmittel (40 ) verbunden ist, daß der Haltezapfen (28 ) an dem transportablen Vorrichtungsteil (13 ), der sich durch den Schlitz (34 ) bewegt, das Befestigungsmittel (40 ) greift. - Andockstation nach Anspruch 1 oder 2 in Kombination mit einer transportablen Vorrichtung (
22 ), bei welcher die transportable Vorrichtung (22 ) eine intraaortale Ballonpumpe umfaßt und bei welcher der Haltezapfen (28 ) von einer unteren Oberfläche der intraaortalen Ballonpumpe vorsteht, wenn er mit der transportablen Vorrichtung (22 ) verbunden ist. - Andockstation nach Anspruch 1 oder 2 in Kombination mit einer transportablen Vorrichtung (
22 ), bei welcher die transportable Vorrichtung (22 ) von zwei oder mehr Rädern (50 ) getragen ist und bei welcher der Rahmen (14 ) zwischen jegliche zwei angrenzende Räder (50 ) paßt. - Andockstation nach Anspruch 3, bei welcher die intraaortale Ballonpumpe von zwei oder mehr Rädern (
50 ) getragen ist und bei welcher der Rahmen (14 ) zwischen jegliche zwei angrenzende Räder (50 ) paßt. - Andockstation nach Anspruch 1, bei welcher das Greifmittel (
40 ) eine Falle umfaßt. - Andockstation nach Anspruch 1, bei welcher das Greifmittel (
40 ) eine standardmäßige, automobile Türklinke umfaßt. - Andockstation nach Anspruch 1, bei welcher das Greifmittel (
40 ) ein Federrastsystem umfaßt. - Andockstation nach Anspruch 1, bei welcher das transportable Vorrichtungsteil (
13 ) eine Platte (16 ) umfaßt, die eine obere Oberfläche und eine untere Oberfläche hat, wobei die obere Oberfläche der Platte anschließbar ist an der transportablen Vorrichtung (22 ) und diese kontaktieren kann und der Haltezapfen (28 ) von einer unteren Oberfläche der Platte vorsteht. - Andockstation nach Anspruch 3, bei welcher die intraaortale Ballonpumpe von drei oder mehr Rädern (
50 ) getragen ist und bei welcher der Rahmen (14 ) zwischen jegliche zwei angrenzende Räder paßt. - Verfahren zum Befestigen einer transportablen Vorrichtung (
22 ) an einer Andockstation (10 ), wobei die Andockstation (10 ) umfaßt: ein Andockstationteil (11 ) und ein transportables Vorrichtungsteil (13 ), wobei das transportable Vorrichtungsteil (13 ) einen Haltezapfen (28 ) umfaßt, der mit der transportablen Vorrichtung (22 ) verbunden ist, wobei das Andockstationteil (11 ) einen Rahmen (14 ) und ein Befestigungsmittel (40 ) umfaßt, das mit dem Rahmen (14 ) verbunden ist, wobei das Verfahren den Schritt umfaßt des Bewegens der transportablen Vorrichtung (22 ) derart, daß der Haltezapfen (28 ) in Eingriff gelangt mit dem Befestigungsmittel (40 ), dadurch gekennzeichnet, daß die Andockstation (10 ) des weiteren eine oder mehrere Aussparungen (48 ) umfaßt und wobei das transportable Vorrichtungsteil (11 ) des weiteren zwei oder mehr Führungsstifte (20 ) umfaßt, die innerhalb der Aussparungen (48 ) verschiebbar sind und des weiteren den vorläufigen Schritt umfaßt des Verschiebens der Führungsstifte (20 ) in ihren entsprechenden Aussparungen (48 ), so daß, wenn die Führungsstifte (20 ) in den Aussparungen (48 ) gleiten, die transportable Vorrichtung (22 ) in eine Position geführt wird, wo der Haltezapfen (28 ) durch das Befestigungsmittel (40 ) gegriffen ist. - Verfahren nach Anspruch 11, bei welchem der Rahmen (
14 ) einen Rahmenschlitz (34 ) hat und bei welchem die transportable Vorrichtung (22 ) derart bewegt wird, daß der Haltezapfen (28 ) sich in den Schlitz (34 ) bewegt, wobei der Schlitz (34 ) den Haltezapfen (28 ) zu dem Greifmittel (40 ) führt. - Verfahren nach Anspruch 11 oder 12, bei welchem die transportable Vorrichtung (
22 ) eine intraaortale Bal lonpumpe umfaßt und der Haltezapfen (28 ) von einer unteren Oberfläche der intraaortalen Ballonpumpe vorsteht. - Verfahren nach Anspruch 12, bei welchem die transportable Vorrichtung (
22 ) von drei oder mehr Rädern (50 ) getragen wird und bei welcher die transportable Vorrichtung (22 ) über das Andockstationteil (11 ) gerollt wird, um den Haltezapfen (28 ) mit dem Greifmittel (40 ) in Eingriff zu bringen, wobei der Rahmen (14 ) zwischen jegliches Paar angrenzende Räder (50 ) paßt. - Verfahren nach Anspruch 12, bei welchem ein Greifmittel (
40 ) eine Falle umfaßt, bei welchem die transportable Vorrichtung (22 ) von drei oder mehr Rädern (50 ) getragen wird, und bei welchem die transportable Vorrichtung (22 ) über das Andockstationteil (11 ) gerollt wird, so daß der Haltezapfen (28 ) in Eingriff mit der Falle (40 ) gelangen kann, wobei der Rahmen (14 ) zwischen jegliches Paar angrenzende Räder (50 ) paßt.
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