DE60213153T2 - Batteriebehälter - Google Patents

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negative electrode
battery
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Katsumi Itabashi-ku Awatsu
Takashi Itabashi-ku Konishi
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Tanita Corp
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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Struktur eines Batteriebehälters, in welchem eine Trockenbatterie eingeführt und gesichert ist, und insbesondere auf eine Technologie zum Verhindern eines zufälligen Ereignisses, das aus einer Kurzschlußbedingung der Trockenbatterie resultiert.
  • BESCHREIBUNG DES STANDES DER TECHNIK
  • Es gibt eine Vielfalt von elektrischen Geräten, die mittels einer Trockenbatterie (Batterien) angetrieben bzw. betrieben werden, und es gibt auch eine Typenvielfalt von Batteriebehälterabschnitten zum Aufnehmen der Trockenbatterien, welche entsprechend der Typen von Trockenbatterien variieren, die in diesen elektrischen Geräten verwendet werden.
  • Einerseits enthalten typische Trockenbatterien, die für die elektrischen Geräte verwendet werden, eine Mangan-Trockenbatterie und eine Alkali-Trockenbatterie, und vor kurzem wurde die Alkali-Trockenbatterie, die eine hohe Kapazität und eine exzellente Entladeeigenschaft bei hohem Strom aufweist, gewöhnlich in verschiedenen Gebieten verwendet. Diese Alkali-Trockenbatterie ist der Mangan-Trockenbatterie im äußeren Aussehen und einer Größe ähnlich, aber mehr oder weniger unterschiedlich zu dieser beim verwendeten Material und der Struktur.
  • Im Gegensatz dazu, daß die Mangan-Trockenbatterie durch ein Füllen einer Zinkdose mit verschiedenen Materialien, wie beispielsweise Zinkchlorid und einer neutralen wäßrigen Lösung von Ammoniumchlorid hergestellt wird, welche schließlich mit einem Rohr abgedichtet wird, das als Metallmantel bzw. -hülle erwähnt wird, wird die Alkali-Trockenbatterie durch ein Füllen eines äußeren Gehäuses, das als eine positive Elektrodendose bezeichnet wird, mit Elektrolyt und Separator, der als Stopfungsmaterial vorbereitet ist, Abdichten der Dose, und dann Wickeln eines Etiketts um die Dose hergestellt, das eine Leistung der Batterie und/oder eine Warnung dafür angibt.
  • Wie oben beschrieben, ist in der Alkali-Trockenbatterie die Dose der positiven Elektrode mit dem Etikettenüberzug umhüllt und dieser Etikettenüberzug ist dünn und neigt dazu, zerrissen zu werden. Besonders sollte, obwohl die Dose der positiven Elektrode und ein Kollektor bzw. eine Sammelelektrode in ihren Öffnungen abgedichtet sind, eine Vertiefung bzw. Ausnehmung in einer verbindenden Oberfläche zwischen ihnen und somit ein Raum vorhanden sein, der zwischen dem Etikettenüberzug und der verbindenden Oberfläche erzeugt wird. Wegen diesem ist ein Abschnitt von Interesse, der in einem unteren Bereich der Trockenbatterie (an der Kathodenseite) definiert ist, mehr geneigt gebrochen zu werden.
  • 5(a) ist eine Querschnittsansicht, die eine Struktur eines Batteriebehälters gemäß dem Stand der Technik zeigt, welcher einen positiven Elektrodenanschluß 52 und einen negativen Elektrodenanschluß 53 umfaßt, wobei jeder als ein Kontakt in der linken oder der rechten Seite innerhalb des Batteriebehälters 51 dient. Es ist zu erwähnen, daß dieser Batteriebehälter von einem Typ ist, in welchem zwei der Trockenbatterien der Länge nach eine nach der anderen aufgenommen sind bzw. werden.
  • Im allgemeinen wird, um die Trockenbatterien in diesen Batteriebehälter 51 einzusetzen, nachdem eine erste der Trockenbatterien 12a in den Batteriebehälter in ihrer positiven Elektrodenanschlußseite eingepaßt ist, eine zweite der Batterien 12b mit ihrer Kathodenseite nach unten geneigt eingesetzt, wie dies in 5(b) gezeigt ist. Alternativ kann, nachdem die erste der Trockenbatterien 12b in den Batteriebehälter in ihrer negativen Elektrodenanschlußseite eingesetzt worden ist, die zweite der Trockenbatterien 12a in den Batteriebehälter von der positiven Elektrodenanschlußseite des Batteriebehälters eingesetzt werden, wie dies in 5(c) gezeigt ist. Wenn einmal die Batterien durch irgendeine dieser Einsetzungsmethoden, wie oben beschrieben, eingesetzt worden sind, sollte das Einsetzen der Trockenbatterien als abgeschlossen betrachtet werden.
  • 6(a) zeigt einen Fall, wo ein irrtümliches bzw. fehlerhaftes Einsetzungsverfahren auf eine Einsetzung der Alkali-Trockenbatterien in den Batteriebehälter des Standes der Technik angewendet worden ist. Wie in dieser 6(a) gezeigt, könnte, wenn die Trockenbatterie in den Batteriebehälter 51 einzusetzen ist, wobei die Kathodenseite der Trockenbatterie 12b nach oben angehoben ist bzw. wird, eine seitliche Fläche bzw. Seite der Trockenbatterie 12b in Kontakt mit dem federförmigen negativen Elektrodenanschluß 53 gelangen. Zu dieser Zeit könnten, wenn eine zusätzliche Kraft auf die Trockenbatterie 12b angewandt wird, um sie in den Batteriebehälter 51 zu schieben, die Trockenbatterien innerhalb des Batteriebehälters 51 in dem Zustand aufgenommen werden, daß die Feder deformiert wird, wenn sie, wie in 6(b) gezeigt, kollabiert bzw. zusammengedrückt wird. Wenn die Hand weg von der Batterie unter diesem Zu stand bewegt wird, würde in den meisten Fällen die Trockenbatterie aus dem Batteriebehälter 51 durch eine rückstellende Kraft der Feder heraustreten, aber wenn der Batteriebehälter einen Deckel aufweist und der Deckel in seine geschlossene Position unter diesem Zustand gezwungen bzw. beaufschlagt wird, wobei die Feder deformiert ist bzw. wird, dann würde es eine Möglichkeit geben, daß die Trockenbatterien darin untergebracht sein könnten, wie sie in einem unpassenden Zustand sind. Dies ist ein Ereignis, das möglicherweise auftreten könnte, wenn es ein Benutzer eilig hat, das Gerät zu verwenden.
  • Wenn die in diesem Fall verwendeten Trockenbatterien Alkali-Trockenbatterien sind, gibt es eine Möglichkeit, daß ein starker Kontakt mit dem federförmigen negativen Elektrodenanschluß 53, der aus Metall hergestellt ist, den Etikettenüberzug der äußersten Schicht zerreißen würde, und wodurch die Dose der positiven Elektrode im Inneren davon in einen herausgezogenen Zustand gebracht würde. In diesem Zustand würde, wenn die Feder in Kontakt mit der Dose der positiven Elektrode und der Kathode der Trockenbatterie gleichzeitig gelangt, es in einer Kurzschlußbedingung bzw. einem Kurzschlußzustand (einem Kurzschluß) resultieren. Es gibt eine Furcht bzw. Befürchtung, daß der Kurzschluß zwischen beiden Elektrodenanschlüssen der Trockenbatterie nicht nur die Betriebslebensdauer der Trockenbatterie, wie gewöhnlich bzw. allgemein gut bekannt, verringern könnte, sondern auch eine Wärme, die im Inneren davon entwickelt wird, und/oder eine Fluidleckage daraus verursacht bzw. induziert. Es gab weiterhin eine Möglichkeit, daß ein derartiger Unfall nicht nur ein Versagen der Trockenbatterie verursachen kann, sondern auch zu einem Versagen der elektrischen Geräte selbst abhängig von dem Fall führen kann.
  • Ein weiteres Beispiel JP 10 321205 A betrifft ein Batteriegehäuseteil einer Batteriegehäusevorrichtung, wobei ein negatives Elektrodenanschlußglied in einer rückwärtigen Seite des Inneren des Batteriegehäuseteils installiert ist und ein Führungsglied in einer Öffnungsseite des Batteriegehäuseteils ausgebildet ist, um das negative Elektrodenanschlußglied abzudecken, so daß die negative Elektrodenanschlußseite der Batteriedose unter das untere Teil des Führungsglieds gleiten kann, um das negative Elektrodenanschlußglied zu kontaktieren.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung wurde im Licht der oben beschriebenen Umstände gemacht, und ein Ziel bzw. Gegenstand davon ist es, einen Batteriebehälter bereitzustellen, welcher ein fehlerhaftes bzw. irrtümliches Einsetzen einer Trockenbatterie verhindern kann, wodurch eine Kurzschlußbedingung bzw. ein Kurzschlußzustand davon vermieden wird.
  • Der Batteriebehälter gemäß der vorliegenden Erfindung ist durch die Merkmale definiert, die in Patentanspruch 1 enthalten sind.
  • Im Folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen des beanspruchten Batteriebehälters beschrieben.
  • In einem Batteriebehälter gemäß der vorliegenden Erfindung ist das Kontaktverhinderungsglied als ein Brückenabschnitt ausgebildet, welcher über den Gehäuseabschnitt in der Richtung überbrückt ist, die die Längsrichtung des Gehäuseabschnitts kreuzt.
  • In einem Batteriebehälter gemäß der vorliegenden Erfindung ist das einen Kontakt verhindernde bzw. Kontaktverhinderungsglied als ein Vorsprung bzw. eine Erhebung ausgebildet, welche(r) zu einem Inneren des Gehäuseabschnitts in der Richtung vorragt, die die Längsrichtung des Gehäuseabschnitts kreuzt.
  • Weiterhin erstreckt sich in einem Batteriebehälter gemäß der vorliegenden Erfindung das Kontaktverhinderungsglied nur entlang eines Bereichs proximal bzw. benachbart zu einem vorderen Endabschnitt des negativen Elektrodenanschlusses in bezug auf die Längsrichtung.
  • Weiterhin erstreckt sich in einem Batteriebehälter gemäß der vorliegenden Erfindung das Kontaktverhinderungsglied von einem Bereich proximal zu einem vorderen Endabschnitt des negativen Elektrodenanschlusses zu einem Bereich bzw. zu einer Region proximal zu einem Endabschnitt des Gehäuseabschnitts in bezug auf die Längsrichtung.
  • Noch weiterhin sind in einem Batteriebehälter gemäß der vorliegenden Erfindung die Kontaktverhinderungsglieder an jeweiligen Seitenwänden in gegenüberliegenden Seiten des Gehäuseabschnitts angeordnet.
  • Weiterhin ist einem Batteriebehälter gemäß der vorliegenden Erfindung das Kontaktverhinderungsglied an einer Seitenwand in einer Seite des Gehäuseabschnitts angeordnet.
  • Noch weiterhin ist in einem Batteriebehälter gemäß der vorliegenden Erfindung ein Grad eines Vorsprungs von einem der Kontaktverhinderungsglieder unterschiedlich vom Grad eines Vorsprungs bzw. einer Erhebung des anderen der Kontaktverhinderungsglieder.
  • Ein Batteriebehälter gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt weiterhin einen Deckel zum Abdecken des Gehäuseabschnitts und der Deckel weist ein Durchgangsloch in einem derartigen Ort ausgebildet auf, in welches das Kontaktverhinderungsglied durch den Deckel penetrieren bzw. durchtreten kann, wenn der Deckel geschlossen ist.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Außendraufsicht auf einen Batteriebehälter, die eine erste Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung illustriert;
  • 2 ist eine Querschnittsansicht des Batteriebehälters, die die erste Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung illustriert;
  • 3 zeigt den Batteriebehälter der ersten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei Trockenbatterien illustriert sind bzw. werden, die in den Batteriebehälter eingesetzt sind;
  • 4 zeigt den Batteriebehälter der ersten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei ein Deckel des Batteriebehälters geschlossen ist;
  • 5 zeigt einen Zustand, in welchem die Trockenbatterien in einen Batteriebehälter des Standes der Technik eingesetzt sind bzw. werden;
  • 6 zeigt einen anderen Zustand, in welchem die Trockenbatterien in den Batteriebehälter des Standes der Technik eingesetzt sind;
  • 7 ist eine externe Draufsicht auf einen Batteriebehälter, die eine zweite Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung illustriert;
  • 8 ist eine Querschnittsansicht, entlang der Linie B-B von 7 genommen, die den Batteriebehälter illustriert, wobei der Deckel geschlossen ist und die Trockenbatterien darin enthalten sind;
  • 9 zeigt eine Variation einer Querschnittsgeometrie eines Kontaktverhinderungsglieds von 8; und
  • 10 ist eine externe Draufsicht auf einen Batteriebehälter, die eine dritte Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung illustriert.
  • ART UND WEISE FÜR EIN AUSFÜHREN DER VORLIEGENDEN ERFINDUNG
  • Ein Batteriebehälter gemäß der vorliegenden Erfindung ist mit einem einen Kontakt verhindernden bzw. Kontaktverhinderungsglied an einer oberen Oberfläche des Zellenbehälters in der Nähe zu einem Anschluß versehen, so daß das Glied als ein Stopper bzw. Anschlag fungiert, um eine seitliche Fläche einer Trockenbatterie daran zu hindern, in Kontakt mit dem Anschluß zu gelangen. Weiterhin ist in einem Fall, daß der Batteriebehälter einen Deckel aufweist, der Deckel mit einem Durchgangsloch ausgestattet, um so das Zusammenstoßen des Kontaktverhinderungsglieds mit dem Deckel zu vermeiden, wenn der Deckel geschlossen ist bzw. wird. Zusätzlich kann, da der negative Elektrodenanschluß des Batteriebehälters eine federartige Form aufweist, dies helfen, einen ausreichenden Kontakt der Trockenbatterie mit dem Anschluß als auch eine Maßnahme bereitzustellen, ein irrtümliches bzw. fehlerhaftes Einsetzen der Trockenbatterie zu verhindern.
  • In dieser Hinsicht können die Kontaktverhinderungsmlttel, die an einem Ort über wenigstens einem eines positiven Elektrodenanschlusses oder eines negativen Elektrodenanschlusses angeordnet sind, die seitliche Fläche der Trockenbatterie, die in den Batteriebehälter einzusetzen ist, daran hindern, in Kontakt mit irgendeinem Anschluß zu gelangen.
  • Wenn die Kontaktverhinderungsmittel als ein Brückenabschnitt ausgebildet sind, welcher über den Gehäuseabschnitt entlang einer Richtung überbrückt ist, kann dies zuverlässig die Trockenbatterie daran hindern, in Kontakt mit dem Anschluß zu gelangen.
  • Wenn das Kontaktverhinderungsglied als ein Vorsprung bzw. eine Erhebung ausgebildet ist, welche(r) zu einem Inneren des Gehäuseabschnitts entlang der Richtung vorragt, die die Längsrichtung des Gehäuseabschnitts kreuzt, wird es möglich, daß das Kontaktverhinderungsglied daran gehindert wird, nach oben über einen oberen Rand bzw. eine obere Kante des Gehäuseabschnitts vorzuragen, und daß das Glied kompakt gemacht wird. Außerdem ist es in diesem Fall möglich, ein Zusammenstoßen des Kontaktverhinderungsglieds mit dem Deckel zu vermeiden, selbst wenn der Deckel geschlossen ist, ohne daß irgendwelche Durchgangslöcher im Deckel ausgebildet sind.
  • Wenn sich das Kontaktverhinderungsglied nur entlang eines Bereichs proximal zu einem vorderen Endabschnitt des negativen Elektrodenanschlusses in bezug auf die Längsrichtung erstreckt, kann eine Struktur des Kontaktverhinderungsglieds vereinfacht werden.
  • Wenn sich das Kontaktverhinderungsglied von dem Bereich bzw. der Region proximal zum vorderen Endabschnitt des negativen Elektrodenanschlusses zu einem Bereich proximal zu einem Endabschnitt des Gehäuseabschnitts in bezug auf die Längsrichtung erstreckt, kann eine Festigkeit des Kontaktverhinderungsglieds weiterhin erhöht werden.
  • Wenn die Kontaktverhinderungsglieder an beiden Seitenwänden des Gehäuseabschnitts vorgesehen sind, können sie zuverlässig die Trockenbatterie daran hindern, mit dem Anschluß in Kontakt zu gelangen.
  • Wenn das Kontaktverhinderungsglied an einer Seitenwand des Gehäuseabschnitts vorgesehen ist, kann es zuverlässig die seitliche Fläche der Trockenbatterie daran hindern, mit dem Anschluß des Batteriebehälters in Kontakt zu gelangen, selbst wenn es keinen Raum gibt, der für ein Bereitstellen bzw. Vorsehen des Kontaktverhinderungsglieds an der anderen Seitenwand des Gehäuses verfügbar ist.
  • Wenn ein Grad einer Erhebung eines der Kontaktverhinderungsglieder unterschiedlich vom Grad einer Erhebung des anderen der Kontaktverhinderungsglieder ist, kann das Kontaktverhinderungsglied entsprechend einer Ausdehnung des Raums bereitgestellt werden, der an der Seitenwand in der anderen einen Seite des Gehäuseabschnitts verfügbar ist.
  • Wenn ein Deckel für ein Abdecken des Gehäuseabschnitts weiterhin bereitgestellt ist und ein Durchgangsloch in dem Deckel ausgebildet ist, um dem Kontaktverhinderungsglied zu erlauben, durch es hindurchzutreten, wenn der Deckel geschlossen ist bzw. wird, kann er deshalb das Kontaktverhinderungsglied daran hindern, mit dem Deckel in Kontakt zu gelangen, wenn der Deckel geschlossen ist.
  • Da der negative Elektrodenanschluß ein negativer Elektrodenanschluß ist und der negative Elektrodenanschluß in einer elastisch deformierbaren, federartigen Form bzw. Gestalt ausgebildet ist, kann deshalb ein ausreichender Kontakt zwischen der Trockenbatterie und dem Anschluß erreicht werden, und ein irrtümliches Einsetzen der Trockenbatterie kann noch verhindert werden.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • 1 ist eine externe Draufsicht auf einen Batteriebehälter gemäß der vorliegenden Erfindung, welcher von einer Art für ein Aufnehmen von zwei Trockenbatterien ist, die der Länge nach in Reihe ausgerichtet sind, gezeigt mit einem Deckel, der geöffnet ist. Dieser Batteriebehälter 1 weist einen U-förmigen Gehäuseabschnitt 10 auf, wobei sein oberer Abschnitt offen ist, und umfaßt weiterhin einen positiven Elektrodenanschluß 2 bzw. Anschluß einer positiven Elektrode und einen negativen Elektrodenanschluß 3 bzw. Anschluß einer negativen Elektrode, die jeweils an inneren Endwänden 16a und 16b des Gehäuseabschnitts 10 angeordnet sind, um einander gegenüberzuliegen. Eine minimale bzw. Minimalgröße des Inneren des Gehäuseabschnitts 10 ist als eine derartige Größe definiert, die ermöglichen bzw. erlauben kann, daß die eingesetzten Trockenbatterien passend im Gehäuseabschnitt 10 untergebracht werden, wenn ein Deckel 5 geschlossen ist. Der positive Elektrodenanschluß 2 ist ein Kontakt, der durch ein Falten einer gewöhnlich verwendeten Metallplatte ausgebildet wird, und der negative Elektrodenanschluß ist einer, der eine federartige Form aufweist. Beide von ihnen sind elastisch deformierbar bzw. verformbar. Weiterhin ist ein Kontaktverhinderungsglied 4, das als ein Stopper bzw. Anschlag fungiert, in einer beabstandeten Beziehung vom negativen Elektrodenanschluß 3 durch einen kleinen Abstand angeordnet. Vorzugsweise sollte dieser Abstand ungefähr gleich einer freien Länge "d" des federförmigen, negativen Elektrodenanschlusses 3 sein (welcher unten im Detail beschrieben werden wird).
  • Das einen Kontakt verhindernde bzw. Kontaktverhinderungsglied 4 ist über der negativen Elektrodenanschlußseite angeordnet. Für den illustrativen bzw. veranschaulichenden Zweck wurde das vorhergehende Beispiel hierin verwendet. Das Kontaktverhinderungsglied 4 kann ausgebildet sein, um mit dem Gehäuse 10 als ein Teil davon integral bzw. einstückig zu sein. Gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist dieses Kontaktverhinderungsglied 4 in einem Ort bzw. an einer Stelle über einem Bereich proximal zu einem vorderen Endabschnitt 3a des negativen Elektrodenanschlusses 3 als ein Brückenabschnitt ausgebildet, der zwischen Seitenwänden 17a und 17b des Gehäuseabschnitts 10 entlang einer Richtung überbrückt ist, die die Längsrichtung kreuzt, die ein Ende mit dem anderen Ende des Gehäuseabschnitts 10 verbindet, beispielsweise entlang der Richtung ungefähr orthogonal zur Längsrichtung, wie dies in 3 gezeigt ist. Ein Hauptkörperabschnitt 4a des Kontaktverhinderungsglieds 4 ist in einer Stab- bzw. Stangenform ausgebildet, die eine ungefähr gleichförmige Dicke aufweist (siehe 2, welche später beschrieben wird). Andererseits ist jeder Endabschnitt 4b des Kontaktverhinderungsglieds 4 ausgekehlt bzw. abgeschrägt, obwohl dies aus der Zeichnung nicht klar ersichtlich ist.
  • Eine Stelle, in welcher das Kontaktverhinderungsglied 4 anzuordnen ist, ist in bzw. an einer derartigen Stelle defi niert, daß sie wirksam den Kontakt der seitlichen Fläche der Trockenbatterie verhindern kann, die mit dem negativen Elektrodenanschluß 3 einzusetzen ist. Beispielsweise sollte, wenn das Kontaktverhinderungsglied 4 entlang der Richtung ungefähr orthogonal zur Längsrichtung des Gehäuseabschnitts 10 angeordnet ist, wie dies in 3 gezeigt ist, vorzugsweise das Kontaktverhinderungsglied 4 in einer geeigneten Stelle angeordnet sein, so daß der Abstand "d", der von der inneren Endwand 16b des Gehäuseabschnitts 10, an welchem ein rückwärtiger Endabschnitt 3b des negativen Elektrodenanschlusses 3 gesichert ist, zum vorderen Endabschnitt 3a des negativen Elektrodenanschlusses definiert ist, ungefähr gleich oder geringfügig kleiner als der Abstand "d'" ist, der als von der inneren Endwand 16b zum Kontaktverhinderungsglied 4 (zu einer Seitenfläche davon entfernter von der Innenwand 16b) definiert ist. In dieser bevorzugten Ausführungsform ist der Fall des vorhergehenden bzw. ersteren Abstands "d", der etwas kleiner als der letztere Abstand "d'" ist, gezeigt. Es ist zu erkennen bzw. zu schätzen, daß, obwohl in der Zeichnung das Kontaktverhinderungsglied 4 gezeigt ist, eine relativ größere Länge des Abstands "d" im Vergleich mit der Länge des Gehäuses 10 in der Längsrichtung aufzuweisen, um die Stelle des Kontaktverhinderungsglieds 4 (und die Größe des negativen Elektrodenanschlusses 3) hervorzuheben, der Abstand "d" praktisch kleiner als der in der Zeichnung gezeigte sein sollte.
  • Weiterhin ist ein Deckel 5 für ein Abdecken des Batteriebehälters 1 über koppelnde bzw. Kopplungsabschnitte 6 vorgesehen bzw. bereitgestellt, und ein Durchgangsloch 7 ist in einem Teil des Deckels 5 ausgebildet. Dieser Deckel 5 und diese Kopplungsabschnitte 6 sind nicht notwendigerweise erforderlich, sondern können eliminiert bzw. beseitigt wer den. Die innere Seite des Deckels 5 beinhaltet eine Illustration P, um eine Instruktion bzw. Anweisung über die Einsetzungsrichtung der Trockenbatterien zu geben, wie dies in 1 gezeigt ist. Es ist zu erwähnen, daß der Gehäuseabschnitt 10, der Deckel 5 und die Kopplungsabschnitte 6 integral als ein einziger Körper ausgebildet sein können.
  • Der Batteriebehälter 1 umfaßt weiterhin einen Sperrhaken bzw. eine Klinke 8 und einen eingreifenden bzw. Eingriffsverriegelungsabschnitt 9, um den Deckel 5 daran zu hindern, sich von einer Hauptkörperseite des Batteriebehälters 1 zu lösen, wenn der Deckel 5 geschlossen ist bzw. wird.
  • 2 ist eine Schnittansicht des Batteriebehälters, entlang der Linie A-A' von 1 genommen. Wie in dieser Zeichnung gezeigt, ist das Kontaktverhinderungsglied 4 auf eine derartige Weise angeordnet, daß es von einem oberen Rand 13 des Gehäuses 10 (welcher auf dem Niveau ist, das gleich der Höhe der in das Gehäuse 10 eingesetzten Trockenbatterien ist) nach oben (zur Seite des Deckels 5) zu einem gewissen Grad vorragt. 3(a) zeigt die Trockenbatterien, die in den Batteriebehälter 1 einzusetzen sind, und in dem Fall eines Einsetzens der zwei Trockenbatterien, die der Länge nach in Reihe ausgerichtet sind, sollte typischerweise eine der Trockenbatterien zuerst eingesetzt werden und dann sollte die andere der Trockenbatterien diagonal bzw. schräg eingebracht werden, wobei, wenn bei bzw. nach einem Einsetzen die Trockenbatterie 12a vorhergehend in dem Batteriebehälter 1 in der Seite des positiven Elektrodenanschlusses 2 eingestellt bzw. gelegt worden ist, und wenn die andere der Trockenbatterien 12b, die einzusetzen ist, die Trockenbatterie 12b diagonal eingebracht wird, wobei ihre Anodenseite nach unten geneigt ist, wie dies in 3(a) gezeigt ist, dann die seitliche Fläche der Trockenbatterie 12b in der Kathodenseite in Kontakt mit der oberen Seite des Kontaktverhinderungsglieds 4 gelangen wird, das als der Stopper wirkt, wodurch die Trockenbatterie 12b daran gehindert wird, vollständig eingebracht zu werden. Jedoch könnte, da das Kontaktverhinderungsglied 4 als der Stopper in bezug auf die Trockenbatterie 12b fungiert, der Kontakt der seitlichen Fläche der Trockenbatterie 12b mit dem negativen Elektrodenanschluß 3 vermieden werden, was beim Stand der Technik aufgetreten sein kann. Andererseits würde, nachdem die Trockenbatterie 12a vorhergehend im Batteriebehälter 1 in der Seite des positiven Elektrodenanschlusses 2 eingestellt worden ist und die andere Trockenbatterie 12b, die einzusetzen ist, mit ihrer Kathodenseite nach unten geneigt ist, wie dies in 3(b) gezeigt ist, dann die seitliche Fläche der Trockenbatterie 12b in Kontakt mit der unteren Seite des Kontaktverhinderungsglieds 4 gelangen, aber nichtsdestotrotz könnte die Trockenbatterie 12b zwischen dem Kontaktverhinderungsglied 4 und einer Bodenfläche 18 des Gehäuseabschnitts 10 eintreten gelassen werden und unter dem Kontaktverhinderungsglied 4 hineingleiten. Demgemäß würde in dem in 3(b) gezeigten Beispiel die seitliche Fläche der Trockenbatterie 12b nicht in Kontakt mit dem negativen Elektrodenanschluß 3 gelangen und die zwei Trockenbatterien (besonders die Trockenbatterie 12b) kann vollständig in den Batteriebehälter 1 eingesetzt werden.
  • In einem in 3(c) gezeigten Beispiel können die zwei Trockenbatterien eingesetzt bzw. gelegt werden, wie sie der Länge nach in Reihe ausgerichtet sind, indem eine erste der Trockenbatterien 12b im Batteriebehälter in ihrer Seite des negativen Elektrodenanschlusses 3 in einer ähnlichen Art und Weise eingesetzt wird, wie dies in 3(b) gezeigt ist, und dann die andere Trockenbatterie 12a im Batteriebehälter in ihrer Seite des positiven Elektrodenanschlusses 2 eingesetzt wird. In diesem Fall würde ähnlich zu dem Fall von 3(b) die seitliche Fläche der Trockenbatterie nicht in Kontakt mit dem negativen Elektrodenanschluß 3 gelangen, und die beiden Trockenbatterien können vollständig in den Batteriebehälter 1 eingesetzt werden.
  • Wie oben beschrieben, würde in dem Batteriebehälter gemäß der vorliegenden Erfindung, in welchem das Kontaktverhinderungsglied (der Stopper bzw. Anschlag) an der Stelle abseits bzw. entfernt von der inneren Endwand 16b um einen Abstand ungefähr gleich der Länge des negativen Elektrodenanschlusses 3 angeordnet ist, die seitliche Fläche der Trockenbatterie niemals in Kontakt mit dem negativen Elektrodenanschluß gelangen, und somit würde es keine Furcht vor irgendwelchen Rissen geben, die in einer Etikettenhülle bzw. -mantel im Fall einer Alkali-Trockenbatterie erzeugt werden. Demgemäß würde kein Kurzschlußereignis herbeigeführt werden, welches im Abschnitt BESCHREIBUNG DES STANDES DER TECHNIK beschrieben worden ist, wodurch ein zufälliges Ereignis verhindert wird, das mit der Trockenbatterie verbunden ist. Dadurch kann ebenso jegliches Versagen eines elektrischen Geräts, resultierend aus der Trockenbatterie, ebenso verhindert werden.
  • Weiterhin kann der Batteriebehälter 1 der vorliegenden Erfindung mit einem Durchgangsloch 7 ausgestattet bzw. versehen sein, das im Deckel 5 ausgebildet ist. Wie in 4 gezeigt, ist dieses Durchgangsloch 7 an einer derartigen Stelle angeordnet, die es dem Kontaktverhinderungsglied 4 erlaubt, durch den Deckel 5 durchzudringen, wenn der Deckel 5 geschlossen ist. Wie oben beschrieben, könnte, da das Kontaktverhinderungsglied 4 in jedem Endabschnitt 4b abgeschrägt ist, deshalb der Deckel 5 nicht auf das Kontaktverhinderungsglied 4 stoßen. Dieser Deckel 5 kann das Heraustreten bzw. Herausspringen der Trockenbatterie ähnlich zum Batteriebehälter gemäß dem Stand der Technik verhindern, und weiterhin kann wegen des Durchgangslochs, das im Deckel 5 vorgesehen ist, der Batteriebehälter 1 mit dem Kontaktverhinderungsglied 4, das darauf ausgebildet ist, ausgelegt bzw. konstruiert sein, ohne die Gesamthöhe des Batteriebehälters zu erhöhen.
  • Nun wird eine zweite bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unten unter Bezugnahme auf 7 bis 9 erklärt.
  • 7 ist eine externe Draufsicht auf einen Batteriebehälter 1 gemäß dieser zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, gezeigt auf die gleiche Weise wie in 1, und 8 ist eine Schnittansicht, entlang der Linie B-B' von 7 genommen. Es ist zu erwähnen, daß abweichend von 7 8 den Batteriebehälter 1 mit einem Deckel 54 geschlossen und einer Trockenbatterie 12 darin untergebracht bzw. aufgenommen zeigt. In diesen Zeichnungen werden die Glieder ähnlich zu jenen in 1 bis 6 durch ein Verwenden der gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
  • Die zweite Ausführungsform wird nun unten beschrieben, wobei man sich auf Unterschiede von der ersten Ausführungsform konzentriert. Diese Merkmale, welche nicht anders spezifiziert sind, könnten als die gleichen wie in der ersten Ausführungsform betrachtet werden.
  • Gemäß der zweiten Ausführungsform sind Kontaktverhinderungsglieder 14 und 15 über einem Bereich bzw. einer Region proximal zum vorderen Endabschnitt 3a des negativen Elektrodenanschlusses 3 als Vorsprünge bzw. Erhebungen ausgebildet, welche von jeweiligen Seitenwänden 17a und 17b eines Gehäuses 10 zum Inneren davon vorragen, welche einander entlang einer Richtung, die die Längsrichtung des Gehäuseabschnitts 10 kreuzt, beispielsweise entlang der Richtung ungefähr orthogonal bzw. rechtwinkelig zur Längsrichtung des Gehäuseabschnitts 10 gegenüberliegen, wie dies in 7 gezeigt ist.
  • Stellen, an welchen das Kontaktverhinderungsglied 14 und 15 anzuordnen sind, sind ähnlich der ersten Ausführungsform, an solchen Stellen ausgelegt, daß sie wirksam den Kontakt einer seitlichen Fläche einer Trockenbatterie mit dem negativen Elektrodenanschluß 3 verhindern können. Hinsichtlich dieser Stellen sollte in Betracht gezogen werden, daß eine imaginäre Linie, die die Kontaktverhinderungsglieder 14 und 15 miteinander verbindet, dem Kontaktverhinderungsglied 4 in der ersten Ausführungsform entspricht (siehe 3 bis 5). Dies bedeutet, daß vorzugsweise jedes der Kontaktverhinderungsglieder 14 und 15 in den geeigneten Stellen derart angeordnet sein sollte, daß der Abstand "d", der als von der inneren Endwand 16b des Gehäuseabschnitts 10, an welchem der rückwärtige Endabschnitt 3b des negativen Elektrodenanschlusses 3 gesichert ist, zum vorderen Endabschnitt 3a des negativen Elektrodenanschlusses definiert ist, ungefähr gleich oder geringfügig kleiner als der (kürzeste) Abstand "d'" ist, der von der inneren Endwand 16b zur imaginären Linie definiert ist, die die Kontaktverhinderungsglieder 14 und 15 miteinander verbindet. In dem Beispiel von 7 wird der Fall gezeigt, daß der erstere Abstand "d" ungefähr gleich dem letzteren Abstand "d'" ist.
  • Wie aus 8 offensichtlich ist, ist jedes Teil des Querschnitts der Kontaktverhinderungsglieder 14 und 15 durch eine flache Oberfläche ausgebildet. Jedes der Kontaktverhinderungsglieder 14, 15 ist an einem Niveau gleich wie oder niedriger als ein oberer Rand 13 des Gehäuseabschnitts 10 ausgebildet, welches an einem Höhenniveau der Trockenbatterie ist, und würde niemals nach oben über den oberen Rand bzw. die obere Kante 13 des Gehäuseabschnitts 10 vorragen (zur Seite des Deckels 54). Demgemäß ist es nicht erforderlich, daß dieser Deckel 54 in der zweiten Ausführungsform ein derartiges Durchgangsloch 7 aufweist (siehe 3 und 5), das im Deckel 5 in der ersten Ausführungsform vorgesehen wurde. Als eine Selbstverständlichkeit würde in dieser zweiten Ausführungsform das Kontaktverhinderungsglied niemals die Gesamthöhe des Batteriebehälters erhöhen.
  • Es ist einzusehen bzw. soll geschätzt werden, daß der Grad eines Vorragens der Kontaktverhinderungsglieder 14 und 15 innerhalb des Gehäuseabschnitts 10 voneinander unterschiedlich sein kann. Beispielsweise kann das Kontaktverhinderungsglied 14 mehr zum Inneren des Gehäuses vorragen im Vergleich dazu, wie es das Kontaktverhinderungsglied 15 macht. Zusätzlich ist es nicht notwendigerweise erforderlich, daß die Kontaktverhinderungsglieder an beiden Seitenwänden 17 einander gegenüberliegend, angeordnet sind, sondern das Kontaktverhinderungsglied kann an einer der Seitenwände 17, beispielsweise nur an der Seitenwand 17a angeordnet sein. Weiterhin kann, wenn die Kontaktverhinderungsglieder an beiden Seitenwänden 17 vorgesehen sind, ein Kon taktverhinderungsglied an einer Seitenwand versetzt von dem anderen Kontaktverhinderungsglied an der anderen Seitenwand in der Längsrichtung sein.
  • Alternativ können in einer Variation bzw. Abwandlung der zweiten Ausführungsform das Kontaktverhinderungsglied 14, 15 so ausgebildet sein, um nach oben über den oberen Rand 13 des Gehäuseabschnitts 10, ähnlich dem Kontaktverhinderungsglied 4 in der ersten Ausführungsform vorzuragen. Beispielsweise können diese Kontaktverhinderungsglieder 14 und 15 durch ein Teilen bzw. Unterteilen des Kontaktverhinderungsglieds 4 in der ersten Ausführungsform (siehe 3) in zwei getrennte Teile ausgebildet sein bzw. werden. Es ist zu erkennen, daß diese Variation erfordert, daß ein Durchgangsloch in einem Deckel auszubilden ist, wie dies mit der ersten Ausführungsform der Fall ist.
  • 9 zeigt eine Variation einer Querschnittsgeometrie des in 8 gezeigten Kontaktverhinderungsglieds. Im Gegensatz zu demjenigen in dem Beispiel von 8, bei dem jedes Teil des Querschnitts der Kontaktverhinderungsglieder 14 und 15 durch eine flache Oberfläche ausgebildet worden ist, ist in dieser Variation ein Teil des Querschnitts, der in einer unteren Seite des Kontaktverhinderungsglieds 14a, 15a angeordnet ist, in einer gekrümmten Fläche entsprechend der Oberflächenkontur der Trockenbatterie ausgebildet. Mit anderen Worten ist der Querschnitt des Kontaktverhinderungsglieds 14a, 15a zum Inneren des Gehäuseabschnitts 10 entsprechend der Oberflächenkontur der Trockenbatterie verjüngt. Mit einer derartigen Geometrie kann das Kontaktverhinderungsglied 14a, 15a in einem relativ kleinen Raum zwischen der Trockenbatterie und dem Deckel 54 untergebracht bzw. aufgenommen werden. Weiterhin wird es möglich, den Grad eines Vorragens des Kontaktverhinderungsglieds 14a, 15a zum Inneren des Gehäuses 10 größer zu machen, wodurch der Kontakt des Anschlusses mit der seitlichen Fläche der Trockenbatterie wirksamer verhindert wird.
  • Schließlich wird eine dritte bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unten unter Bezugnahme auf 10 beschrieben.
  • 10 ist eine externe Draufsicht auf einen Batteriebehälter gemäß der dritten Ausführungsform, die auf die gleiche Art und Weise wie in 1 und 7 gezeigt ist. In 10 werden die Glieder ähnlich jenen in 1 und 7 unter Verwendung der gleichen Bezugszahlen bezeichnet. Die dritte Ausführungsform sollte als eine Variation der zweiten Ausführungsform in Betracht gezogen bzw. betrachtet werden. D.h., es kann betrachtet werden, daß sich im Gegensatz dazu, daß sich das Kontaktverhinderungsglied 14, 15 der zweiten Ausführungsform nur entlang eines Bereichs bzw. einer Region proximal zum vorderen Endabschnitt 3a des negativen Elektrodenanschlusses 3 in bezug auf die Längsrichtung des Gehäuseabschnitts 10 erstreckt, das Kontaktverhinderungsglied 24, 25 der dritten Ausführungsform über einen Bereich von der Region proximal zum vorderen Endabschnitt 3a des negativen Elektrodenanschlusses 3 zu einem Bereich proximal zu einem Endabschnitt (einer inneren Endwand 16b) des Gehäuseabschnitts 10 in bezug auf die Längsrichtung des Gehäuseabschnitts 10 erstreckt. Andere Merkmale können gleich wie jene der zweiten Ausführungsform betrachtet werden. Wie es der Fall mit dieser dritten Ausführungsform ist, kann durch ein Verlängern des Kontaktverhinderungsglieds entlang der Längsrichtung des Gehäuseabschnitts die Festigkeit des Kontaktverhinderungsglieds merklich im Ver gleich mit jener der zweiten Ausführungsform verbessert werden. Es ist zu erkennen, daß ein Querschnitt C-C' des Batteriebehälters 21 gemäß dieser dritten Ausführungsform von ähnlicher Geometrie sein kann wie jener, die in 8 oder 9 definiert ist, und auch der Querschnitt des verlängerten Abschnitts des Kontaktverhinderungsglieds 24, 25 kann eine ähnliche Geometrie zu jener aufweisen. Wie offensichtlich ist, wurden auch in dieser dritten Ausführungsform ähnlich zu der zweiten Ausführungsform die Kontaktverhinderungsglieder 24 und 25 unter dem Niveau des oberen Rands 13 des Gehäuseabschnitts 10 ausgebildet und somit würden sie niemals nach oben über den oberen Rand 13 des Gehäuseabschnitts 10 (zu einer Seite des Deckels 55) vorragen.
  • Obwohl die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf eine Konfiguration illustriert und erklärt wurden, in welcher zwei Trockenbatterien der Länge nach in Reihe ausgerichtet sind, ist die vorliegende Erfindung nicht auf dieses beschränkt, sondern kann ungeachtet der Anzahl der verwendeten Trockenbatterien eingesetzt bzw. verwendet werden. Weiterhin kann die vorliegende Erfindung sogar auf eine Konfiguration angewandt werden, in welcher die Trockenbatterien parallel eingesetzt werden, indem die Kontaktverhinderungsglieder in bzw. an jeweiligen Stellen angeordnet werden.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung als Mittel zum Vermeiden eines Ereignisses erklärt wurde, das hauptsächlich in einer Alkali-Trockenbatterie auftreten könnte, die gemäß der Trockenbatteriekategorie klassifiziert bzw. eingeteilt ist, kann ein Batteriebehälter gemäß der vorliegenden Erfindung ungeachtet der Kategorie der verwendeten Trockenbatterie verwendet werden.
  • WIRKUNG BZW. EFFEKT DER ERFINDUNG
  • Ein Batteriebehälter gemäß der vorliegenden Erfindung, welcher ein Glied an einer oberen Fläche bzw. Seite davon in der Nähe zu einem Anschluß enthält, um eine seitliche Fläche einer Trockenbatterie, die einzusetzen ist, daran zu hindern, in Kontakt mit dem Anschluß zu gelangen, kann einen Riß in einem Etikett der Trockenbatterie verhindern und dadurch ein zufälliges Ereignis bzw. einen Unglücksfall der Trockenbatterie vermeiden.
  • Weiterhin kann, da der Batteriebehälter gemäß der vorliegenden Erfindung ein Kontaktverhinderungsglied als auch einen Deckel umfaßt, der mit einem Durchgangsloch versehen ist, das in einer Stelle ausgebildet ist, wo das Kontaktverhinderungsglied durch den Deckel durchdringt, wenn er geschlossen ist, der Batteriebehälter ausgelegt bzw. konstruiert sein, ohne sein Profil zu vergrößern, und kann noch das Heraustreten der Trockenbatterie verhindern. Weiterhin wird es mit dem Kontaktverhinderungsglied, welches als ein Vorsprung bzw. eine Erhebung ausgebildet ist, auch möglich, den Batteriebehälter auszulegen, ohne sein Profil zu vergrößern, selbst wenn kein Durchgangsloch vorgesehen ist.
  • Außerdem kann, da ein Kontaktanschluß des Batteriebehälters der vorliegenden Erfindung eine federartige Form bzw. Gestalt aufweist, ein ausreichender Kontakt durch eine expandierende bzw. aufweitende und kontrahierende bzw. zusammenziehende Kraft von der Feder unter der Bedingung bzw. dem Zustand erhalten werden, wo die Trockenbatterien eingesetzt worden sind, und der Batteriebehälter der vorliegenden Erfindung, welcher weiterhin das Kontaktverhinderungsglied umfaßt, kann einen Riß in dem Überzugs- bzw. Manteletikett verhindern, der ansonst aufgrund einer irrtümlichen bzw. fehlerhaften Einsetzungstätigkeit der Trockenbatterie auftreten würde, wodurch eine Sicherheit bereitgestellt wird.

Claims (10)

  1. Batteriebehälter (1), umfassend: einen positiven Elektrodenanschluß bzw. Anschluß der positiven Elektrode (2) und einen negativen Elektrodenanschluß (3), die an gegenüberliegenden bzw. entgegengesetzten Enden in der Längsrichtung eines Gehäuseabschnitts (10) angeordnet sind, wobei der Anschluß der negativen Elektrode bzw. negative Elektrodenanschluß (3) in einer federartigen Form so ausgebildet ist, um elastisch deformierbar zu sein; und wenigstens ein einen Kontakt verhinderndes bzw. Kontaktverhinderungsglied (4; 14, 15; 14a, 15a; 24, 25), welches an einer oberen Kante bzw. einem oberen Rand des Gehäuseabschnitts (10) ausgebildet ist, um eine seitliche Seite bzw. Fläche einer Trockenbatterie, die in den Gehäuseabschnitt (10) einzusetzen ist, daran zu hindern, in Kontakt mit dem negativen Elektrodenanschluß (3) zu gelangen; dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktverhinderungsglied (4; 14, 15; 14a, 15a; 24, 25) über dem negativen Elektrodenanschluß (3) und nicht über einem Abschnitt des negativen Elektrodenanschlusses (3) angeordnet ist, welcher in Kontakt mit einem negativen Anschluß der Batterie ist, wenn die Trockenbatterie in dem Gehäuseabschnitt (10) eingesetzt ist bzw. wird.
  2. Batteriebehälter (1) nach Anspruch 1, in welchem das Kontaktverhinderungsglied (4) einen Brückenabschnitt beinhaltet, welcher über den Gehäuseabschnitt (10) entlang einer Richtung überbrückt ist, die die Längsrichtung des Gehäuseabschnitts (10) kreuzt bzw. schneidet.
  3. Batteriebehälter (1) nach Anspruch 2, in welchem der Brückenabschnitt in einem geeigneten Ort derart angeordnet ist, daß ein Abstand (d) von einer inneren Endwand (16b) des Gehäuseabschnitts (10), auf welchem ein rückwärtiger Endabschnitt (3b) des negativen Elektrodenanschlusses (3) gesichert ist, zu einem vorderen Endabschnitt (3a) des negativen Elektrodenanschlusses (3) etwa gleich oder geringfügig kleiner als ein Abstand (d') von der inneren Endwand (16b) des Gehäuseabschnitts (10) zu dem Brückenabschnitt ist.
  4. Batteriebehälter (1) nach Anspruch 1, in welchem das Kontaktverhinderungsglied (14, 15) einen Vorsprung beinhaltet, welcher zu dem Inneren des Gehäuseabschnitts (10) entlang der Richtung vorragt, die die Längsrichtung des Gehäuseabschnitts (10) kreuzt.
  5. Batteriebehälter (1) nach Anspruch 4, in welchem der Vorsprung an einem geeigneten Ort derart angeordnet ist, daß ein Abstand (d) von einer inneren Endwand (16b) des Gehäuseabschnitts (10), auf welchem ein rückwärtiger Endabschnitt (3b) des negativen Elektrodenanschlusses (3) gesichert ist, zu einem vorderen Endabschnitt (3a) des negativen Elektrodenanschlusses (3) etwa gleich oder geringfügig kleiner als ein Abstand (d') von der inneren Endwand (16b) des Gehäuseabschnitts (10) zu dem Vorsprung ist.
  6. Batteriebehälter (1) nach Anspruch 5, in welchem sich das Kontaktverhinderungsglied über einen Bereich von einem Bereich bzw. einer Region proximal bzw. benachbart bzw. nahe zu einem vorderen Endabschnitt (3a) des negativen Elektrodenanschlusses (3) zu einem Bereich proximal zu einem Endabschnitt (16b) des Gehäuseabschnitts (10) in bezug auf die Längsrichtung erstreckt.
  7. Batteriebehälter (1) nach einem der Ansprüche 4 bis 6, in welchem die Kontaktverhinderungsglieder auf bzw. an beiden Seitenwänden (17a, 17b) des Gehäuseabschnitts (10) angeordnet sind.
  8. Batteriebehälter (1) nach einem der Ansprüche 4 bis 6, in welchem das Kontaktverhinderungsglied auf bzw. an einer Seitenwand des Gehäuseabschnitts (10) angeordnet ist.
  9. Batteriebehälter (1) nach Anspruch 7, in welchem ein Grad eines Vorragens von einem der Kontaktverhinderungsglieder unterschiedlich von jenem des anderen der Kontaktverhinderungsglieder ist.
  10. Batteriebehälter (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, weiterhin umfassend einen Deckel (5) zum Abdecken des Gehäuseabschnitts (10), wobei der Deckel (5) ein Durchgangsloch (7) in einem derartigen Ort ausgebildet aufweist, wo das Kontaktverhinderungsglied durch den Deckel (5) penetrieren bzw. durchtreten kann, wenn der Deckel (5) geschlossen ist.
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