-
GEBIET DER ERFINDUNG
-
Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Struktur eines Batteriebehälters, in
welchem eine Trockenbatterie eingeführt und gesichert ist, und insbesondere
auf eine Technologie zum Verhindern eines zufälligen Ereignisses, das aus
einer Kurzschlußbedingung
der Trockenbatterie resultiert.
-
BESCHREIBUNG DES STANDES
DER TECHNIK
-
Es
gibt eine Vielfalt von elektrischen Geräten, die mittels einer Trockenbatterie
(Batterien) angetrieben bzw. betrieben werden, und es gibt auch eine
Typenvielfalt von Batteriebehälterabschnitten zum
Aufnehmen der Trockenbatterien, welche entsprechend der Typen von
Trockenbatterien variieren, die in diesen elektrischen Geräten verwendet
werden.
-
Einerseits
enthalten typische Trockenbatterien, die für die elektrischen Geräte verwendet
werden, eine Mangan-Trockenbatterie und eine Alkali-Trockenbatterie,
und vor kurzem wurde die Alkali-Trockenbatterie, die eine hohe Kapazität und eine
exzellente Entladeeigenschaft bei hohem Strom aufweist, gewöhnlich in
verschiedenen Gebieten verwendet. Diese Alkali-Trockenbatterie ist
der Mangan-Trockenbatterie im äußeren Aussehen
und einer Größe ähnlich,
aber mehr oder weniger unterschiedlich zu dieser beim verwendeten
Material und der Struktur.
-
Im
Gegensatz dazu, daß die
Mangan-Trockenbatterie durch ein Füllen einer Zinkdose mit verschiedenen
Materialien, wie beispielsweise Zinkchlorid und einer neutralen
wäßrigen Lösung von
Ammoniumchlorid hergestellt wird, welche schließlich mit einem Rohr abgedichtet
wird, das als Metallmantel bzw. -hülle erwähnt wird, wird die Alkali-Trockenbatterie durch
ein Füllen
eines äußeren Gehäuses, das als
eine positive Elektrodendose bezeichnet wird, mit Elektrolyt und
Separator, der als Stopfungsmaterial vorbereitet ist, Abdichten
der Dose, und dann Wickeln eines Etiketts um die Dose hergestellt,
das eine Leistung der Batterie und/oder eine Warnung dafür angibt.
-
Wie
oben beschrieben, ist in der Alkali-Trockenbatterie die Dose der
positiven Elektrode mit dem Etikettenüberzug umhüllt und dieser Etikettenüberzug ist
dünn und
neigt dazu, zerrissen zu werden. Besonders sollte, obwohl die Dose
der positiven Elektrode und ein Kollektor bzw. eine Sammelelektrode
in ihren Öffnungen
abgedichtet sind, eine Vertiefung bzw. Ausnehmung in einer verbindenden
Oberfläche
zwischen ihnen und somit ein Raum vorhanden sein, der zwischen dem
Etikettenüberzug
und der verbindenden Oberfläche
erzeugt wird. Wegen diesem ist ein Abschnitt von Interesse, der
in einem unteren Bereich der Trockenbatterie (an der Kathodenseite)
definiert ist, mehr geneigt gebrochen zu werden.
-
5(a) ist eine Querschnittsansicht, die eine Struktur
eines Batteriebehälters
gemäß dem Stand
der Technik zeigt, welcher einen positiven Elektrodenanschluß 52 und
einen negativen Elektrodenanschluß 53 umfaßt, wobei
jeder als ein Kontakt in der linken oder der rechten Seite innerhalb
des Batteriebehälters 51 dient.
Es ist zu erwähnen,
daß dieser
Batteriebehälter
von einem Typ ist, in welchem zwei der Trockenbatterien der Länge nach
eine nach der anderen aufgenommen sind bzw. werden.
-
Im
allgemeinen wird, um die Trockenbatterien in diesen Batteriebehälter 51 einzusetzen,
nachdem eine erste der Trockenbatterien 12a in den Batteriebehälter in
ihrer positiven Elektrodenanschlußseite eingepaßt ist,
eine zweite der Batterien 12b mit ihrer Kathodenseite nach
unten geneigt eingesetzt, wie dies in 5(b) gezeigt
ist. Alternativ kann, nachdem die erste der Trockenbatterien 12b in
den Batteriebehälter
in ihrer negativen Elektrodenanschlußseite eingesetzt worden ist,
die zweite der Trockenbatterien 12a in den Batteriebehälter von
der positiven Elektrodenanschlußseite
des Batteriebehälters
eingesetzt werden, wie dies in 5(c) gezeigt ist.
Wenn einmal die Batterien durch irgendeine dieser Einsetzungsmethoden,
wie oben beschrieben, eingesetzt worden sind, sollte das Einsetzen
der Trockenbatterien als abgeschlossen betrachtet werden.
-
6(a) zeigt einen Fall, wo ein irrtümliches bzw.
fehlerhaftes Einsetzungsverfahren auf eine Einsetzung der Alkali-Trockenbatterien
in den Batteriebehälter
des Standes der Technik angewendet worden ist. Wie in dieser 6(a) gezeigt, könnte, wenn die Trockenbatterie
in den Batteriebehälter 51 einzusetzen
ist, wobei die Kathodenseite der Trockenbatterie 12b nach
oben angehoben ist bzw. wird, eine seitliche Fläche bzw. Seite der Trockenbatterie 12b in Kontakt
mit dem federförmigen
negativen Elektrodenanschluß 53 gelangen.
Zu dieser Zeit könnten, wenn
eine zusätzliche
Kraft auf die Trockenbatterie 12b angewandt wird, um sie
in den Batteriebehälter 51 zu
schieben, die Trockenbatterien innerhalb des Batteriebehälters 51 in
dem Zustand aufgenommen werden, daß die Feder deformiert wird,
wenn sie, wie in 6(b) gezeigt, kollabiert bzw.
zusammengedrückt
wird. Wenn die Hand weg von der Batterie unter diesem Zu stand bewegt
wird, würde
in den meisten Fällen
die Trockenbatterie aus dem Batteriebehälter 51 durch eine
rückstellende
Kraft der Feder heraustreten, aber wenn der Batteriebehälter einen
Deckel aufweist und der Deckel in seine geschlossene Position unter
diesem Zustand gezwungen bzw. beaufschlagt wird, wobei die Feder
deformiert ist bzw. wird, dann würde
es eine Möglichkeit
geben, daß die Trockenbatterien
darin untergebracht sein könnten, wie
sie in einem unpassenden Zustand sind. Dies ist ein Ereignis, das
möglicherweise
auftreten könnte, wenn
es ein Benutzer eilig hat, das Gerät zu verwenden.
-
Wenn
die in diesem Fall verwendeten Trockenbatterien Alkali-Trockenbatterien
sind, gibt es eine Möglichkeit,
daß ein
starker Kontakt mit dem federförmigen
negativen Elektrodenanschluß 53,
der aus Metall hergestellt ist, den Etikettenüberzug der äußersten Schicht zerreißen würde, und
wodurch die Dose der positiven Elektrode im Inneren davon in einen
herausgezogenen Zustand gebracht würde. In diesem Zustand würde, wenn
die Feder in Kontakt mit der Dose der positiven Elektrode und der
Kathode der Trockenbatterie gleichzeitig gelangt, es in einer Kurzschlußbedingung
bzw. einem Kurzschlußzustand
(einem Kurzschluß)
resultieren. Es gibt eine Furcht bzw. Befürchtung, daß der Kurzschluß zwischen
beiden Elektrodenanschlüssen
der Trockenbatterie nicht nur die Betriebslebensdauer der Trockenbatterie,
wie gewöhnlich
bzw. allgemein gut bekannt, verringern könnte, sondern auch eine Wärme, die
im Inneren davon entwickelt wird, und/oder eine Fluidleckage daraus
verursacht bzw. induziert. Es gab weiterhin eine Möglichkeit,
daß ein
derartiger Unfall nicht nur ein Versagen der Trockenbatterie verursachen
kann, sondern auch zu einem Versagen der elektrischen Geräte selbst
abhängig
von dem Fall führen
kann.
-
Ein
weiteres Beispiel
JP
10 321205 A betrifft ein Batteriegehäuseteil einer Batteriegehäusevorrichtung,
wobei ein negatives Elektrodenanschlußglied in einer rückwärtigen Seite
des Inneren des Batteriegehäuseteils
installiert ist und ein Führungsglied in
einer Öffnungsseite
des Batteriegehäuseteils
ausgebildet ist, um das negative Elektrodenanschlußglied abzudecken,
so daß die
negative Elektrodenanschlußseite
der Batteriedose unter das untere Teil des Führungsglieds gleiten kann,
um das negative Elektrodenanschlußglied zu kontaktieren.
-
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
-
Die
vorliegende Erfindung wurde im Licht der oben beschriebenen Umstände gemacht,
und ein Ziel bzw. Gegenstand davon ist es, einen Batteriebehälter bereitzustellen,
welcher ein fehlerhaftes bzw. irrtümliches Einsetzen einer Trockenbatterie
verhindern kann, wodurch eine Kurzschlußbedingung bzw. ein Kurzschlußzustand
davon vermieden wird.
-
Der
Batteriebehälter
gemäß der vorliegenden
Erfindung ist durch die Merkmale definiert, die in Patentanspruch
1 enthalten sind.
-
Im
Folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen
des beanspruchten Batteriebehälters beschrieben.
-
In
einem Batteriebehälter
gemäß der vorliegenden
Erfindung ist das Kontaktverhinderungsglied als ein Brückenabschnitt
ausgebildet, welcher über den
Gehäuseabschnitt
in der Richtung überbrückt ist, die
die Längsrichtung
des Gehäuseabschnitts
kreuzt.
-
In
einem Batteriebehälter
gemäß der vorliegenden
Erfindung ist das einen Kontakt verhindernde bzw. Kontaktverhinderungsglied
als ein Vorsprung bzw. eine Erhebung ausgebildet, welche(r) zu einem Inneren
des Gehäuseabschnitts
in der Richtung vorragt, die die Längsrichtung des Gehäuseabschnitts kreuzt.
-
Weiterhin
erstreckt sich in einem Batteriebehälter gemäß der vorliegenden Erfindung
das Kontaktverhinderungsglied nur entlang eines Bereichs proximal
bzw. benachbart zu einem vorderen Endabschnitt des negativen Elektrodenanschlusses
in bezug auf die Längsrichtung.
-
Weiterhin
erstreckt sich in einem Batteriebehälter gemäß der vorliegenden Erfindung
das Kontaktverhinderungsglied von einem Bereich proximal zu einem
vorderen Endabschnitt des negativen Elektrodenanschlusses zu einem
Bereich bzw. zu einer Region proximal zu einem Endabschnitt des
Gehäuseabschnitts
in bezug auf die Längsrichtung.
-
Noch
weiterhin sind in einem Batteriebehälter gemäß der vorliegenden Erfindung
die Kontaktverhinderungsglieder an jeweiligen Seitenwänden in gegenüberliegenden
Seiten des Gehäuseabschnitts angeordnet.
-
Weiterhin
ist einem Batteriebehälter
gemäß der vorliegenden
Erfindung das Kontaktverhinderungsglied an einer Seitenwand in einer
Seite des Gehäuseabschnitts
angeordnet.
-
Noch
weiterhin ist in einem Batteriebehälter gemäß der vorliegenden Erfindung
ein Grad eines Vorsprungs von einem der Kontaktverhinderungsglieder
unterschiedlich vom Grad eines Vorsprungs bzw. einer Erhebung des
anderen der Kontaktverhinderungsglieder.
-
Ein
Batteriebehälter
gemäß der vorliegenden Erfindung
umfaßt
weiterhin einen Deckel zum Abdecken des Gehäuseabschnitts und der Deckel
weist ein Durchgangsloch in einem derartigen Ort ausgebildet auf,
in welches das Kontaktverhinderungsglied durch den Deckel penetrieren
bzw. durchtreten kann, wenn der Deckel geschlossen ist.
-
KURZE BESCHREIBUNG DER
ZEICHNUNGEN
-
1 ist
eine Außendraufsicht
auf einen Batteriebehälter,
die eine erste Ausführungsform
gemäß der vorliegenden
Erfindung illustriert;
-
2 ist
eine Querschnittsansicht des Batteriebehälters, die die erste Ausführungsform
gemäß der vorliegenden
Erfindung illustriert;
-
3 zeigt den Batteriebehälter der
ersten Ausführungsform
gemäß der vorliegenden
Erfindung, wobei Trockenbatterien illustriert sind bzw. werden,
die in den Batteriebehälter
eingesetzt sind;
-
4 zeigt
den Batteriebehälter
der ersten Ausführungsform
gemäß der vorliegenden
Erfindung, wobei ein Deckel des Batteriebehälters geschlossen ist;
-
5 zeigt einen Zustand, in welchem die Trockenbatterien
in einen Batteriebehälter
des Standes der Technik eingesetzt sind bzw. werden;
-
6 zeigt einen anderen Zustand, in welchem
die Trockenbatterien in den Batteriebehälter des Standes der Technik
eingesetzt sind;
-
7 ist
eine externe Draufsicht auf einen Batteriebehälter, die eine zweite Ausführungsform gemäß der vorliegenden
Erfindung illustriert;
-
8 ist
eine Querschnittsansicht, entlang der Linie B-B von 7 genommen,
die den Batteriebehälter
illustriert, wobei der Deckel geschlossen ist und die Trockenbatterien
darin enthalten sind;
-
9 zeigt
eine Variation einer Querschnittsgeometrie eines Kontaktverhinderungsglieds von 8;
und
-
10 ist
eine externe Draufsicht auf einen Batteriebehälter, die eine dritte Ausführungsform
gemäß der vorliegenden
Erfindung illustriert.
-
ART UND WEISE FÜR EIN AUSFÜHREN DER VORLIEGENDEN
ERFINDUNG
-
Ein
Batteriebehälter
gemäß der vorliegenden Erfindung
ist mit einem einen Kontakt verhindernden bzw. Kontaktverhinderungsglied
an einer oberen Oberfläche
des Zellenbehälters
in der Nähe
zu einem Anschluß versehen,
so daß das
Glied als ein Stopper bzw. Anschlag fungiert, um eine seitliche
Fläche
einer Trockenbatterie daran zu hindern, in Kontakt mit dem Anschluß zu gelangen.
Weiterhin ist in einem Fall, daß der
Batteriebehälter
einen Deckel aufweist, der Deckel mit einem Durchgangsloch ausgestattet, um
so das Zusammenstoßen
des Kontaktverhinderungsglieds mit dem Deckel zu vermeiden, wenn
der Deckel geschlossen ist bzw. wird. Zusätzlich kann, da der negative
Elektrodenanschluß des
Batteriebehälters
eine federartige Form aufweist, dies helfen, einen ausreichenden
Kontakt der Trockenbatterie mit dem Anschluß als auch eine Maßnahme bereitzustellen,
ein irrtümliches
bzw. fehlerhaftes Einsetzen der Trockenbatterie zu verhindern.
-
In
dieser Hinsicht können
die Kontaktverhinderungsmlttel, die an einem Ort über wenigstens
einem eines positiven Elektrodenanschlusses oder eines negativen
Elektrodenanschlusses angeordnet sind, die seitliche Fläche der Trockenbatterie,
die in den Batteriebehälter
einzusetzen ist, daran hindern, in Kontakt mit irgendeinem Anschluß zu gelangen.
-
Wenn
die Kontaktverhinderungsmittel als ein Brückenabschnitt ausgebildet sind,
welcher über
den Gehäuseabschnitt
entlang einer Richtung überbrückt ist,
kann dies zuverlässig
die Trockenbatterie daran hindern, in Kontakt mit dem Anschluß zu gelangen.
-
Wenn
das Kontaktverhinderungsglied als ein Vorsprung bzw. eine Erhebung
ausgebildet ist, welche(r) zu einem Inneren des Gehäuseabschnitts
entlang der Richtung vorragt, die die Längsrichtung des Gehäuseabschnitts
kreuzt, wird es möglich,
daß das Kontaktverhinderungsglied
daran gehindert wird, nach oben über
einen oberen Rand bzw. eine obere Kante des Gehäuseabschnitts vorzuragen, und
daß das
Glied kompakt gemacht wird. Außerdem
ist es in diesem Fall möglich,
ein Zusammenstoßen
des Kontaktverhinderungsglieds mit dem Deckel zu vermeiden, selbst
wenn der Deckel geschlossen ist, ohne daß irgendwelche Durchgangslöcher im
Deckel ausgebildet sind.
-
Wenn
sich das Kontaktverhinderungsglied nur entlang eines Bereichs proximal
zu einem vorderen Endabschnitt des negativen Elektrodenanschlusses
in bezug auf die Längsrichtung
erstreckt, kann eine Struktur des Kontaktverhinderungsglieds vereinfacht
werden.
-
Wenn
sich das Kontaktverhinderungsglied von dem Bereich bzw. der Region
proximal zum vorderen Endabschnitt des negativen Elektrodenanschlusses
zu einem Bereich proximal zu einem Endabschnitt des Gehäuseabschnitts
in bezug auf die Längsrichtung
erstreckt, kann eine Festigkeit des Kontaktverhinderungsglieds weiterhin
erhöht
werden.
-
Wenn
die Kontaktverhinderungsglieder an beiden Seitenwänden des
Gehäuseabschnitts
vorgesehen sind, können
sie zuverlässig
die Trockenbatterie daran hindern, mit dem Anschluß in Kontakt
zu gelangen.
-
Wenn
das Kontaktverhinderungsglied an einer Seitenwand des Gehäuseabschnitts
vorgesehen ist, kann es zuverlässig
die seitliche Fläche
der Trockenbatterie daran hindern, mit dem Anschluß des Batteriebehälters in
Kontakt zu gelangen, selbst wenn es keinen Raum gibt, der für ein Bereitstellen bzw.
Vorsehen des Kontaktverhinderungsglieds an der anderen Seitenwand
des Gehäuses
verfügbar ist.
-
Wenn
ein Grad einer Erhebung eines der Kontaktverhinderungsglieder unterschiedlich
vom Grad einer Erhebung des anderen der Kontaktverhinderungsglieder
ist, kann das Kontaktverhinderungsglied entsprechend einer Ausdehnung
des Raums bereitgestellt werden, der an der Seitenwand in der anderen
einen Seite des Gehäuseabschnitts
verfügbar
ist.
-
Wenn
ein Deckel für
ein Abdecken des Gehäuseabschnitts
weiterhin bereitgestellt ist und ein Durchgangsloch in dem Deckel
ausgebildet ist, um dem Kontaktverhinderungsglied zu erlauben, durch es
hindurchzutreten, wenn der Deckel geschlossen ist bzw. wird, kann
er deshalb das Kontaktverhinderungsglied daran hindern, mit dem
Deckel in Kontakt zu gelangen, wenn der Deckel geschlossen ist.
-
Da
der negative Elektrodenanschluß ein
negativer Elektrodenanschluß ist
und der negative Elektrodenanschluß in einer elastisch deformierbaren,
federartigen Form bzw. Gestalt ausgebildet ist, kann deshalb ein
ausreichender Kontakt zwischen der Trockenbatterie und dem Anschluß erreicht
werden, und ein irrtümliches
Einsetzen der Trockenbatterie kann noch verhindert werden.
-
DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
-
Eine
erste Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen
beschrieben.
-
1 ist
eine externe Draufsicht auf einen Batteriebehälter gemäß der vorliegenden Erfindung, welcher
von einer Art für
ein Aufnehmen von zwei Trockenbatterien ist, die der Länge nach
in Reihe ausgerichtet sind, gezeigt mit einem Deckel, der geöffnet ist.
Dieser Batteriebehälter 1 weist
einen U-förmigen
Gehäuseabschnitt 10 auf,
wobei sein oberer Abschnitt offen ist, und umfaßt weiterhin einen positiven
Elektrodenanschluß 2 bzw.
Anschluß einer
positiven Elektrode und einen negativen Elektrodenanschluß 3 bzw.
Anschluß einer
negativen Elektrode, die jeweils an inneren Endwänden 16a und 16b des Gehäuseabschnitts 10 angeordnet
sind, um einander gegenüberzuliegen.
Eine minimale bzw. Minimalgröße des Inneren
des Gehäuseabschnitts 10 ist
als eine derartige Größe definiert,
die ermöglichen
bzw. erlauben kann, daß die
eingesetzten Trockenbatterien passend im Gehäuseabschnitt 10 untergebracht werden,
wenn ein Deckel 5 geschlossen ist. Der positive Elektrodenanschluß 2 ist
ein Kontakt, der durch ein Falten einer gewöhnlich verwendeten Metallplatte ausgebildet
wird, und der negative Elektrodenanschluß ist einer, der eine federartige
Form aufweist. Beide von ihnen sind elastisch deformierbar bzw.
verformbar. Weiterhin ist ein Kontaktverhinderungsglied 4,
das als ein Stopper bzw. Anschlag fungiert, in einer beabstandeten
Beziehung vom negativen Elektrodenanschluß 3 durch einen kleinen
Abstand angeordnet. Vorzugsweise sollte dieser Abstand ungefähr gleich
einer freien Länge "d" des federförmigen, negativen Elektrodenanschlusses 3 sein
(welcher unten im Detail beschrieben werden wird).
-
Das
einen Kontakt verhindernde bzw. Kontaktverhinderungsglied 4 ist über der
negativen Elektrodenanschlußseite
angeordnet. Für
den illustrativen bzw. veranschaulichenden Zweck wurde das vorhergehende
Beispiel hierin verwendet. Das Kontaktverhinderungsglied 4 kann
ausgebildet sein, um mit dem Gehäuse 10 als
ein Teil davon integral bzw. einstückig zu sein. Gemäß der ersten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist dieses Kontaktverhinderungsglied 4 in
einem Ort bzw. an einer Stelle über
einem Bereich proximal zu einem vorderen Endabschnitt 3a des
negativen Elektrodenanschlusses 3 als ein Brückenabschnitt
ausgebildet, der zwischen Seitenwänden 17a und 17b des
Gehäuseabschnitts 10 entlang
einer Richtung überbrückt ist,
die die Längsrichtung
kreuzt, die ein Ende mit dem anderen Ende des Gehäuseabschnitts 10 verbindet,
beispielsweise entlang der Richtung ungefähr orthogonal zur Längsrichtung,
wie dies in 3 gezeigt ist. Ein Hauptkörperabschnitt 4a des
Kontaktverhinderungsglieds 4 ist in einer Stab- bzw. Stangenform ausgebildet,
die eine ungefähr
gleichförmige
Dicke aufweist (siehe 2, welche später beschrieben wird). Andererseits
ist jeder Endabschnitt 4b des Kontaktverhinderungsglieds 4 ausgekehlt
bzw. abgeschrägt,
obwohl dies aus der Zeichnung nicht klar ersichtlich ist.
-
Eine
Stelle, in welcher das Kontaktverhinderungsglied 4 anzuordnen
ist, ist in bzw. an einer derartigen Stelle defi niert, daß sie wirksam
den Kontakt der seitlichen Fläche
der Trockenbatterie verhindern kann, die mit dem negativen Elektrodenanschluß 3 einzusetzen
ist. Beispielsweise sollte, wenn das Kontaktverhinderungsglied 4 entlang
der Richtung ungefähr
orthogonal zur Längsrichtung
des Gehäuseabschnitts 10 angeordnet
ist, wie dies in 3 gezeigt ist, vorzugsweise
das Kontaktverhinderungsglied 4 in einer geeigneten Stelle
angeordnet sein, so daß der Abstand "d", der von der inneren Endwand 16b des Gehäuseabschnitts 10,
an welchem ein rückwärtiger Endabschnitt 3b des
negativen Elektrodenanschlusses 3 gesichert ist, zum vorderen
Endabschnitt 3a des negativen Elektrodenanschlusses definiert
ist, ungefähr
gleich oder geringfügig
kleiner als der Abstand "d'" ist, der als von der inneren Endwand 16b zum
Kontaktverhinderungsglied 4 (zu einer Seitenfläche davon
entfernter von der Innenwand 16b) definiert ist. In dieser
bevorzugten Ausführungsform
ist der Fall des vorhergehenden bzw. ersteren Abstands "d", der etwas kleiner als der letztere
Abstand "d'" ist, gezeigt. Es ist zu erkennen bzw.
zu schätzen,
daß, obwohl
in der Zeichnung das Kontaktverhinderungsglied 4 gezeigt
ist, eine relativ größere Länge des
Abstands "d" im Vergleich mit
der Länge
des Gehäuses 10 in
der Längsrichtung
aufzuweisen, um die Stelle des Kontaktverhinderungsglieds 4 (und
die Größe des negativen
Elektrodenanschlusses 3) hervorzuheben, der Abstand "d" praktisch kleiner als der in der Zeichnung
gezeigte sein sollte.
-
Weiterhin
ist ein Deckel 5 für
ein Abdecken des Batteriebehälters 1 über koppelnde
bzw. Kopplungsabschnitte 6 vorgesehen bzw. bereitgestellt, und
ein Durchgangsloch 7 ist in einem Teil des Deckels 5 ausgebildet.
Dieser Deckel 5 und diese Kopplungsabschnitte 6 sind
nicht notwendigerweise erforderlich, sondern können eliminiert bzw. beseitigt
wer den. Die innere Seite des Deckels 5 beinhaltet eine
Illustration P, um eine Instruktion bzw. Anweisung über die
Einsetzungsrichtung der Trockenbatterien zu geben, wie dies in 1 gezeigt
ist. Es ist zu erwähnen, daß der Gehäuseabschnitt 10,
der Deckel 5 und die Kopplungsabschnitte 6 integral
als ein einziger Körper
ausgebildet sein können.
-
Der
Batteriebehälter 1 umfaßt weiterhin
einen Sperrhaken bzw. eine Klinke 8 und einen eingreifenden
bzw. Eingriffsverriegelungsabschnitt 9, um den Deckel 5 daran
zu hindern, sich von einer Hauptkörperseite des Batteriebehälters 1 zu
lösen,
wenn der Deckel 5 geschlossen ist bzw. wird.
-
2 ist
eine Schnittansicht des Batteriebehälters, entlang der Linie A-A' von 1 genommen. Wie
in dieser Zeichnung gezeigt, ist das Kontaktverhinderungsglied 4 auf
eine derartige Weise angeordnet, daß es von einem oberen Rand 13 des
Gehäuses 10 (welcher
auf dem Niveau ist, das gleich der Höhe der in das Gehäuse 10 eingesetzten
Trockenbatterien ist) nach oben (zur Seite des Deckels 5)
zu einem gewissen Grad vorragt. 3(a) zeigt
die Trockenbatterien, die in den Batteriebehälter 1 einzusetzen
sind, und in dem Fall eines Einsetzens der zwei Trockenbatterien,
die der Länge
nach in Reihe ausgerichtet sind, sollte typischerweise eine der
Trockenbatterien zuerst eingesetzt werden und dann sollte die andere
der Trockenbatterien diagonal bzw. schräg eingebracht werden, wobei,
wenn bei bzw. nach einem Einsetzen die Trockenbatterie 12a vorhergehend
in dem Batteriebehälter 1 in
der Seite des positiven Elektrodenanschlusses 2 eingestellt
bzw. gelegt worden ist, und wenn die andere der Trockenbatterien 12b,
die einzusetzen ist, die Trockenbatterie 12b diagonal eingebracht
wird, wobei ihre Anodenseite nach unten geneigt ist, wie dies in 3(a) gezeigt ist, dann die seitliche Fläche der
Trockenbatterie 12b in der Kathodenseite in Kontakt mit
der oberen Seite des Kontaktverhinderungsglieds 4 gelangen
wird, das als der Stopper wirkt, wodurch die Trockenbatterie 12b daran
gehindert wird, vollständig eingebracht
zu werden. Jedoch könnte,
da das Kontaktverhinderungsglied 4 als der Stopper in bezug
auf die Trockenbatterie 12b fungiert, der Kontakt der seitlichen
Fläche
der Trockenbatterie 12b mit dem negativen Elektrodenanschluß 3 vermieden
werden, was beim Stand der Technik aufgetreten sein kann. Andererseits
würde,
nachdem die Trockenbatterie 12a vorhergehend im Batteriebehälter 1 in
der Seite des positiven Elektrodenanschlusses 2 eingestellt
worden ist und die andere Trockenbatterie 12b, die einzusetzen
ist, mit ihrer Kathodenseite nach unten geneigt ist, wie dies in 3(b) gezeigt ist, dann die seitliche Fläche der
Trockenbatterie 12b in Kontakt mit der unteren Seite des
Kontaktverhinderungsglieds 4 gelangen, aber nichtsdestotrotz
könnte
die Trockenbatterie 12b zwischen dem Kontaktverhinderungsglied 4 und
einer Bodenfläche 18 des
Gehäuseabschnitts 10 eintreten
gelassen werden und unter dem Kontaktverhinderungsglied 4 hineingleiten. Demgemäß würde in dem
in 3(b) gezeigten Beispiel die
seitliche Fläche
der Trockenbatterie 12b nicht in Kontakt mit dem negativen
Elektrodenanschluß 3 gelangen
und die zwei Trockenbatterien (besonders die Trockenbatterie 12b)
kann vollständig in
den Batteriebehälter 1 eingesetzt
werden.
-
In
einem in 3(c) gezeigten Beispiel können die
zwei Trockenbatterien eingesetzt bzw. gelegt werden, wie sie der
Länge nach
in Reihe ausgerichtet sind, indem eine erste der Trockenbatterien 12b im Batteriebehälter in
ihrer Seite des negativen Elektrodenanschlusses 3 in einer ähnlichen
Art und Weise eingesetzt wird, wie dies in 3(b) gezeigt
ist, und dann die andere Trockenbatterie 12a im Batteriebehälter in
ihrer Seite des positiven Elektrodenanschlusses 2 eingesetzt
wird. In diesem Fall würde ähnlich zu
dem Fall von 3(b) die seitliche Fläche der
Trockenbatterie nicht in Kontakt mit dem negativen Elektrodenanschluß 3 gelangen,
und die beiden Trockenbatterien können vollständig in den Batteriebehälter 1 eingesetzt
werden.
-
Wie
oben beschrieben, würde
in dem Batteriebehälter
gemäß der vorliegenden
Erfindung, in welchem das Kontaktverhinderungsglied (der Stopper
bzw. Anschlag) an der Stelle abseits bzw. entfernt von der inneren
Endwand 16b um einen Abstand ungefähr gleich der Länge des
negativen Elektrodenanschlusses 3 angeordnet ist, die seitliche
Fläche
der Trockenbatterie niemals in Kontakt mit dem negativen Elektrodenanschluß gelangen,
und somit würde es
keine Furcht vor irgendwelchen Rissen geben, die in einer Etikettenhülle bzw.
-mantel im Fall einer Alkali-Trockenbatterie erzeugt werden. Demgemäß würde kein
Kurzschlußereignis
herbeigeführt
werden, welches im Abschnitt BESCHREIBUNG DES STANDES DER TECHNIK
beschrieben worden ist, wodurch ein zufälliges Ereignis verhindert
wird, das mit der Trockenbatterie verbunden ist. Dadurch kann ebenso
jegliches Versagen eines elektrischen Geräts, resultierend aus der Trockenbatterie,
ebenso verhindert werden.
-
Weiterhin
kann der Batteriebehälter 1 der vorliegenden
Erfindung mit einem Durchgangsloch 7 ausgestattet bzw.
versehen sein, das im Deckel 5 ausgebildet ist. Wie in 4 gezeigt,
ist dieses Durchgangsloch 7 an einer derartigen Stelle
angeordnet, die es dem Kontaktverhinderungsglied 4 erlaubt,
durch den Deckel 5 durchzudringen, wenn der Deckel 5 geschlossen
ist. Wie oben beschrieben, könnte,
da das Kontaktverhinderungsglied 4 in jedem Endabschnitt 4b abgeschrägt ist,
deshalb der Deckel 5 nicht auf das Kontaktverhinderungsglied 4 stoßen. Dieser
Deckel 5 kann das Heraustreten bzw. Herausspringen der
Trockenbatterie ähnlich
zum Batteriebehälter
gemäß dem Stand
der Technik verhindern, und weiterhin kann wegen des Durchgangslochs,
das im Deckel 5 vorgesehen ist, der Batteriebehälter 1 mit dem
Kontaktverhinderungsglied 4, das darauf ausgebildet ist,
ausgelegt bzw. konstruiert sein, ohne die Gesamthöhe des Batteriebehälters zu
erhöhen.
-
Nun
wird eine zweite bevorzugte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung unten unter Bezugnahme auf 7 bis 9 erklärt.
-
7 ist
eine externe Draufsicht auf einen Batteriebehälter 1 gemäß dieser
zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, gezeigt auf die gleiche Weise wie in 1,
und 8 ist eine Schnittansicht, entlang der Linie B-B' von 7 genommen.
Es ist zu erwähnen,
daß abweichend
von 7 8 den Batteriebehälter 1 mit
einem Deckel 54 geschlossen und einer Trockenbatterie 12 darin untergebracht
bzw. aufgenommen zeigt. In diesen Zeichnungen werden die Glieder ähnlich zu
jenen in 1 bis 6 durch
ein Verwenden der gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
-
Die
zweite Ausführungsform
wird nun unten beschrieben, wobei man sich auf Unterschiede von der
ersten Ausführungsform
konzentriert. Diese Merkmale, welche nicht anders spezifiziert sind, könnten als
die gleichen wie in der ersten Ausführungsform betrachtet werden.
-
Gemäß der zweiten
Ausführungsform
sind Kontaktverhinderungsglieder 14 und 15 über einem Bereich
bzw. einer Region proximal zum vorderen Endabschnitt 3a des
negativen Elektrodenanschlusses 3 als Vorsprünge bzw.
Erhebungen ausgebildet, welche von jeweiligen Seitenwänden 17a und 17b eines
Gehäuses 10 zum
Inneren davon vorragen, welche einander entlang einer Richtung,
die die Längsrichtung
des Gehäuseabschnitts 10 kreuzt,
beispielsweise entlang der Richtung ungefähr orthogonal bzw. rechtwinkelig
zur Längsrichtung
des Gehäuseabschnitts 10 gegenüberliegen,
wie dies in 7 gezeigt ist.
-
Stellen,
an welchen das Kontaktverhinderungsglied 14 und 15 anzuordnen
sind, sind ähnlich der
ersten Ausführungsform,
an solchen Stellen ausgelegt, daß sie wirksam den Kontakt einer
seitlichen Fläche
einer Trockenbatterie mit dem negativen Elektrodenanschluß 3 verhindern
können.
Hinsichtlich dieser Stellen sollte in Betracht gezogen werden, daß eine imaginäre Linie,
die die Kontaktverhinderungsglieder 14 und 15 miteinander
verbindet, dem Kontaktverhinderungsglied 4 in der ersten
Ausführungsform
entspricht (siehe 3 bis 5). Dies bedeutet, daß vorzugsweise jedes der Kontaktverhinderungsglieder 14 und 15 in
den geeigneten Stellen derart angeordnet sein sollte, daß der Abstand "d", der als von der inneren Endwand 16b des
Gehäuseabschnitts 10,
an welchem der rückwärtige Endabschnitt 3b des
negativen Elektrodenanschlusses 3 gesichert ist, zum vorderen
Endabschnitt 3a des negativen Elektrodenanschlusses definiert
ist, ungefähr
gleich oder geringfügig
kleiner als der (kürzeste) Abstand "d'" ist,
der von der inneren Endwand 16b zur imaginären Linie
definiert ist, die die Kontaktverhinderungsglieder 14 und 15 miteinander
verbindet. In dem Beispiel von 7 wird der
Fall gezeigt, daß der
erstere Abstand "d" ungefähr gleich
dem letzteren Abstand "d'" ist.
-
Wie
aus 8 offensichtlich ist, ist jedes Teil des Querschnitts
der Kontaktverhinderungsglieder 14 und 15 durch
eine flache Oberfläche
ausgebildet. Jedes der Kontaktverhinderungsglieder 14, 15 ist
an einem Niveau gleich wie oder niedriger als ein oberer Rand 13 des
Gehäuseabschnitts 10 ausgebildet, welches
an einem Höhenniveau
der Trockenbatterie ist, und würde
niemals nach oben über
den oberen Rand bzw. die obere Kante 13 des Gehäuseabschnitts 10 vorragen
(zur Seite des Deckels 54). Demgemäß ist es nicht erforderlich,
daß dieser
Deckel 54 in der zweiten Ausführungsform ein derartiges Durchgangsloch 7 aufweist
(siehe 3 und 5), das
im Deckel 5 in der ersten Ausführungsform vorgesehen wurde.
Als eine Selbstverständlichkeit
würde in
dieser zweiten Ausführungsform
das Kontaktverhinderungsglied niemals die Gesamthöhe des Batteriebehälters erhöhen.
-
Es
ist einzusehen bzw. soll geschätzt
werden, daß der
Grad eines Vorragens der Kontaktverhinderungsglieder 14 und 15 innerhalb
des Gehäuseabschnitts 10 voneinander
unterschiedlich sein kann. Beispielsweise kann das Kontaktverhinderungsglied 14 mehr
zum Inneren des Gehäuses
vorragen im Vergleich dazu, wie es das Kontaktverhinderungsglied 15 macht.
Zusätzlich
ist es nicht notwendigerweise erforderlich, daß die Kontaktverhinderungsglieder
an beiden Seitenwänden 17 einander
gegenüberliegend,
angeordnet sind, sondern das Kontaktverhinderungsglied kann an einer
der Seitenwände 17,
beispielsweise nur an der Seitenwand 17a angeordnet sein.
Weiterhin kann, wenn die Kontaktverhinderungsglieder an beiden Seitenwänden 17 vorgesehen
sind, ein Kon taktverhinderungsglied an einer Seitenwand versetzt
von dem anderen Kontaktverhinderungsglied an der anderen Seitenwand
in der Längsrichtung
sein.
-
Alternativ
können
in einer Variation bzw. Abwandlung der zweiten Ausführungsform
das Kontaktverhinderungsglied 14, 15 so ausgebildet
sein, um nach oben über
den oberen Rand 13 des Gehäuseabschnitts 10, ähnlich dem
Kontaktverhinderungsglied 4 in der ersten Ausführungsform
vorzuragen. Beispielsweise können
diese Kontaktverhinderungsglieder 14 und 15 durch
ein Teilen bzw. Unterteilen des Kontaktverhinderungsglieds 4 in
der ersten Ausführungsform
(siehe 3) in zwei getrennte Teile ausgebildet
sein bzw. werden. Es ist zu erkennen, daß diese Variation erfordert,
daß ein
Durchgangsloch in einem Deckel auszubilden ist, wie dies mit der ersten
Ausführungsform
der Fall ist.
-
9 zeigt
eine Variation einer Querschnittsgeometrie des in 8 gezeigten
Kontaktverhinderungsglieds. Im Gegensatz zu demjenigen in dem Beispiel
von 8, bei dem jedes Teil des Querschnitts der Kontaktverhinderungsglieder 14 und 15 durch
eine flache Oberfläche
ausgebildet worden ist, ist in dieser Variation ein Teil des Querschnitts,
der in einer unteren Seite des Kontaktverhinderungsglieds 14a, 15a angeordnet
ist, in einer gekrümmten
Fläche entsprechend
der Oberflächenkontur
der Trockenbatterie ausgebildet. Mit anderen Worten ist der Querschnitt
des Kontaktverhinderungsglieds 14a, 15a zum Inneren
des Gehäuseabschnitts 10 entsprechend
der Oberflächenkontur
der Trockenbatterie verjüngt.
Mit einer derartigen Geometrie kann das Kontaktverhinderungsglied 14a, 15a in
einem relativ kleinen Raum zwischen der Trockenbatterie und dem Deckel 54 untergebracht
bzw. aufgenommen werden. Weiterhin wird es möglich, den Grad eines Vorragens
des Kontaktverhinderungsglieds 14a, 15a zum Inneren
des Gehäuses 10 größer zu machen, wodurch
der Kontakt des Anschlusses mit der seitlichen Fläche der
Trockenbatterie wirksamer verhindert wird.
-
Schließlich wird
eine dritte bevorzugte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung unten unter Bezugnahme auf 10 beschrieben.
-
10 ist
eine externe Draufsicht auf einen Batteriebehälter gemäß der dritten Ausführungsform, die
auf die gleiche Art und Weise wie in 1 und 7 gezeigt
ist. In 10 werden die Glieder ähnlich jenen
in 1 und 7 unter Verwendung der gleichen
Bezugszahlen bezeichnet. Die dritte Ausführungsform sollte als eine
Variation der zweiten Ausführungsform
in Betracht gezogen bzw. betrachtet werden. D.h., es kann betrachtet
werden, daß sich im
Gegensatz dazu, daß sich
das Kontaktverhinderungsglied 14, 15 der zweiten
Ausführungsform
nur entlang eines Bereichs bzw. einer Region proximal zum vorderen
Endabschnitt 3a des negativen Elektrodenanschlusses 3 in
bezug auf die Längsrichtung des
Gehäuseabschnitts 10 erstreckt,
das Kontaktverhinderungsglied 24, 25 der dritten
Ausführungsform über einen
Bereich von der Region proximal zum vorderen Endabschnitt 3a des
negativen Elektrodenanschlusses 3 zu einem Bereich proximal
zu einem Endabschnitt (einer inneren Endwand 16b) des Gehäuseabschnitts 10 in
bezug auf die Längsrichtung
des Gehäuseabschnitts 10 erstreckt.
Andere Merkmale können
gleich wie jene der zweiten Ausführungsform betrachtet
werden. Wie es der Fall mit dieser dritten Ausführungsform ist, kann durch
ein Verlängern
des Kontaktverhinderungsglieds entlang der Längsrichtung des Gehäuseabschnitts
die Festigkeit des Kontaktverhinderungsglieds merklich im Ver gleich
mit jener der zweiten Ausführungsform
verbessert werden. Es ist zu erkennen, daß ein Querschnitt C-C' des Batteriebehälters 21 gemäß dieser
dritten Ausführungsform
von ähnlicher
Geometrie sein kann wie jener, die in 8 oder 9 definiert
ist, und auch der Querschnitt des verlängerten Abschnitts des Kontaktverhinderungsglieds 24, 25 kann
eine ähnliche Geometrie
zu jener aufweisen. Wie offensichtlich ist, wurden auch in dieser
dritten Ausführungsform ähnlich zu
der zweiten Ausführungsform
die Kontaktverhinderungsglieder 24 und 25 unter
dem Niveau des oberen Rands 13 des Gehäuseabschnitts 10 ausgebildet
und somit würden
sie niemals nach oben über den
oberen Rand 13 des Gehäuseabschnitts 10 (zu einer
Seite des Deckels 55) vorragen.
-
Obwohl
die Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf eine Konfiguration
illustriert und erklärt
wurden, in welcher zwei Trockenbatterien der Länge nach in Reihe ausgerichtet
sind, ist die vorliegende Erfindung nicht auf dieses beschränkt, sondern
kann ungeachtet der Anzahl der verwendeten Trockenbatterien eingesetzt
bzw. verwendet werden. Weiterhin kann die vorliegende Erfindung
sogar auf eine Konfiguration angewandt werden, in welcher die Trockenbatterien
parallel eingesetzt werden, indem die Kontaktverhinderungsglieder
in bzw. an jeweiligen Stellen angeordnet werden.
-
Obwohl
die vorliegende Erfindung als Mittel zum Vermeiden eines Ereignisses
erklärt
wurde, das hauptsächlich
in einer Alkali-Trockenbatterie auftreten könnte, die gemäß der Trockenbatteriekategorie klassifiziert
bzw. eingeteilt ist, kann ein Batteriebehälter gemäß der vorliegenden Erfindung ungeachtet der
Kategorie der verwendeten Trockenbatterie verwendet werden.
-
WIRKUNG BZW. EFFEKT DER
ERFINDUNG
-
Ein
Batteriebehälter
gemäß der vorliegenden Erfindung,
welcher ein Glied an einer oberen Fläche bzw. Seite davon in der
Nähe zu
einem Anschluß enthält, um eine
seitliche Fläche
einer Trockenbatterie, die einzusetzen ist, daran zu hindern, in
Kontakt mit dem Anschluß zu
gelangen, kann einen Riß in
einem Etikett der Trockenbatterie verhindern und dadurch ein zufälliges Ereignis
bzw. einen Unglücksfall
der Trockenbatterie vermeiden.
-
Weiterhin
kann, da der Batteriebehälter
gemäß der vorliegenden
Erfindung ein Kontaktverhinderungsglied als auch einen Deckel umfaßt, der
mit einem Durchgangsloch versehen ist, das in einer Stelle ausgebildet
ist, wo das Kontaktverhinderungsglied durch den Deckel durchdringt,
wenn er geschlossen ist, der Batteriebehälter ausgelegt bzw. konstruiert
sein, ohne sein Profil zu vergrößern, und kann
noch das Heraustreten der Trockenbatterie verhindern. Weiterhin
wird es mit dem Kontaktverhinderungsglied, welches als ein Vorsprung
bzw. eine Erhebung ausgebildet ist, auch möglich, den Batteriebehälter auszulegen,
ohne sein Profil zu vergrößern, selbst
wenn kein Durchgangsloch vorgesehen ist.
-
Außerdem kann,
da ein Kontaktanschluß des
Batteriebehälters
der vorliegenden Erfindung eine federartige Form bzw. Gestalt aufweist,
ein ausreichender Kontakt durch eine expandierende bzw. aufweitende
und kontrahierende bzw. zusammenziehende Kraft von der Feder unter
der Bedingung bzw. dem Zustand erhalten werden, wo die Trockenbatterien
eingesetzt worden sind, und der Batteriebehälter der vorliegenden Erfindung,
welcher weiterhin das Kontaktverhinderungsglied umfaßt, kann
einen Riß in dem Überzugs-
bzw. Manteletikett verhindern, der ansonst aufgrund einer irrtümlichen
bzw. fehlerhaften Einsetzungstätigkeit
der Trockenbatterie auftreten würde,
wodurch eine Sicherheit bereitgestellt wird.