DE60212772T2 - Regelvorrichtung und Regelverfahren für eine fahrzeuggebundene dynamoelektrische Maschine - Google Patents

Regelvorrichtung und Regelverfahren für eine fahrzeuggebundene dynamoelektrische Maschine Download PDF

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Katsuhiko Chiyoda-ku Kusumoto
Noriyuki Chiyoda-ku Wada
Masakazu Chiyoda-ku Nakayama
Shinji Chiyoda-ku Nishimura
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P9/00Arrangements for controlling electric generators for the purpose of obtaining a desired output
    • H02P9/14Arrangements for controlling electric generators for the purpose of obtaining a desired output by variation of field
    • H02P9/26Arrangements for controlling electric generators for the purpose of obtaining a desired output by variation of field using discharge tubes or semiconductor devices
    • H02P9/30Arrangements for controlling electric generators for the purpose of obtaining a desired output by variation of field using discharge tubes or semiconductor devices using semiconductor devices
    • H02P9/305Arrangements for controlling electric generators for the purpose of obtaining a desired output by variation of field using discharge tubes or semiconductor devices using semiconductor devices controlling voltage

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Steuerungsgerät einer fahrzeugseitigen dynamo-elektrischen Maschine, das an einem Fahrzeug angebracht ist, um als ein Startermotor zur Zeit des Startens einer internen Brennkraftmaschine und als ein Generator nach dem Starten der internen Brennkraftmaschine zu agieren. Die Erfindung bezieht sich auch auf ein Steuerungsverfahren der fahrzeugseitigen dynamo-elektrischen Maschine.
  • 2. BESCHREIBUNG DER VERWANDTEN TECHNIK
  • JP 200209891 A offenbart ein Gerät und ein Verfahren zum Steuern einer fahrzeugseitigen dynamo-elektrischen Maschine einer internen Brennkraftmaschine, wobei wenn die dynamo-elektrische Maschine als ein Ladegenerator für die Batterieaufladung agiert, eine Zielspannung unter normalen Betriebsbedingungen erzeugt wird durch Steuern eines Feldstromes, und unter den Bedingungen, dass die Motorengeschwindigkeit der internen Brennkraftmaschine gesenkt wird und eine durch die dynamo-elektrische Maschine erzeugte Spannung nicht den Zielwert erreicht, eine Leistung erzeugt wird durch Anwenden eines Kompensationsstromes für die Phasenkontrolle der Batterien an der Ankerspule der dynamo-elektrische Maschine.
  • In einer internen Verbrennungskraftmaschine, die in einem Fahrzeug montiert ist, wird oft verlangt, dass die Anzahl von an der internen Verbrennungskraftmaschine angebrachten Teile reduzieren wird und genügend Raum für einen Motor gesichert wird. Für dieses Erfordernis kann ein Motordynamo (hiernach als eine dynamo-elektrische Maschine bezeichnet) verwendet werden, der in der Lage ist, sowohl als ein Startermotor zum Starten der internen Brennkraftmaschine als auch als ein Generator zum Laden von Batterien zu agieren. Dynamo-elektrische Maschinen für die Verwendung in Fahrzeugen können in zwei Typen klassifiziert werden. Eine ist eine dynamo-elektrische Maschine, die in sogenannten Hybrid-Fahrzeugen eingesetzt wird und direkt mit einer Kurbelwelle der internen Brennkraftmaschine gekoppelt ist zum Starten der internen Brennkraftmaschine und Antreiben des Fahrzeugs, wie in dem offengelegten japanischen Patent (nicht recheriert) Nr. 140004/1997 offenbart. Eine andere ist eine dynamo-elektrische Maschine, die lediglich die Funktion zum Starten der internen Brennkraftmaschine aufweist, wie im japanischen offengelegten (nicht recherierten) Patent Nr. 247857/1995 offenbart. Vom Blickpunkt des Sicherns von genügend Raum im Motorraum, wird die Letztere im allgemeinen eingesetzt, die lediglich die Startfunktion aufweist, und in diesem Fall sind die interne Brennkraftmaschine und die dynamo-elektrische Maschine miteinander über einen Riemen oder eine Kette verbunden und in praktischen Gebrauch verwendet werden.
  • In einer solchen dynamo-elektrischen Maschine werden gewöhnlich ein dreiphasiger Synchronmotor und ein Generator eingesetzt. In dem Fall der Verwendung der dynamo-elektrischen Maschine als ein Motor wird Energie von einer fahrzeugseitigen Batterie über einen Wechselrichter zugeführt. In dem Wechselrichter werden Transistoren (IGBT) oder dergleichen normalerweise als Schaltelemente verwendet. Die Schaltelemente sind in der Form einer dreiphasigen Brücke verbunden und sind durch ein PWM-Signal oder dergleichen gesteuert, wodurch die dynamo-elektrische Maschine mit einem dreiphasigen Wechselstrom versorgt wird. Dioden sind antiparallel mit dem Schaltelement verbunden, um einen Gleichrichter-Schaltkreis zu bilden, wie in dem erwähnten offengelegten japanischen Patent (nicht recheriert) Nr. 140004/1997 offenbart ist. Im Fall der Verwendung der dynamo-elektrischen Maschine als ein Generator wird der Ausgangsstromsgenerator durch den Gleichrichter-Schaltkreis gleichgerichtet und lädt die Batterien.
  • In dem Fall der Verwendung der dynamo-elektrischen Maschine als ein Motor werden im erwähnten Stand der Technik die Schaltelemente durch ein PWM-Signal gesteuert, um die dynamo-elektrischen Maschine mit einem Wechselstrom zu versorgen. In dem Fall der Verwendung der dynamo-elektrischen Maschine als ein Generator werden andererseits die Feldströme gesteuert, um die dynamo-elektrischen Maschine als ein Generator einer konstanten Spannung zu verwenden. Es ist anzumerken, dass in der erwähnten konventionellen Anordnung beide Eigenschaften als ein Motor und als ein Generator wenig ausgeprägt sind verglichen mit einer Anordnung, in der ein Startermotor und ein Ladegenerator separat angeordnet sind. Im technischen Gebiet des synchronen Generators ist eine Technik zum Steuern einer erzeugten Spannung bekannt, in der eine erzeugte Spannung gesteuert wird durch Anwendung eines phasengesteuerten Kompensationsstromes von einem Wechselrichter an eine Ankerspule. Anwendung einer solchen Steuerungstechnik auf eine fahrzeugseitige dynamo-elektrischen Maschine kann bestimmt wirksam sein vom Blickpunkt der Verbesserung der Leistungsfähigkeit bei einer niedrigen Geschwindigkeit. Jedoch wird die fahrzeugseitige dynamo-elektrischen Maschine über einen weiten Rotationsbereich in der aktuellen Verwendung betrieben, und deshalb entstehen verschiedene Nachteile beim Einsatz der erwähnten Steuerungstechnik.
  • Beispielsweise wird hier vorgeschlagen, dass ein Modus zum Erzeugen einer Energie durch Anwenden eines phasengesteuerten Kompensationsstroms für einen Wechselrichter an eine Ankerspule als „Wechselrichtererzeugungsmodus" bezeichnet wird. In dem Fall, dass solch ein Wechselrichtererzeugungsmodus auf eine fahrzeugseitige dynamo-elektrischen Maschine angewendet wird, wenn die erzeugte Spannung der Ankerspule einen bestimmten Pegel erreicht, wird aufgrund der Erhöhung der Rotationsgeschwindigkeit die Anwendung des Kompensationsstromes unmöglich. Eventuell fällt die Spannungssteuerung in einen untauglichen Zustand. Da die fahrzeugseitige dynamo-elektrischen Maschine verwendet wird, während die Rotationsgeschwindigkeit durch die interne Brennkraftmaschine erhöht wird, wird darüber hinaus die Spannungssteuerung untauglich im Bereich von relativ niedrigen Rotationsgeschwindigkeiten.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung wurde gemacht zum Lösen der oben diskutierten Probleme und hat ein Ziel der Bereitstellung eines Steuerungsgeräts und eines Steuerungsverfahrens einer fahrzeugseitigen dynamo-elektrischen Maschine, in der eine Funktion als ein Startermotor und eine Funktion als ein Ladegenerator wirksam gesteuert werden können durch Wechseln vom Wechselrichtererzeugungsmodus zur normalen Erzeugung in Reaktion auf die Rotationsgeschwindigkeit der dynamo-elektrischen Maschine, und Eliminierung von Problemen, die mit einem solchen Wechsel verbunden sind.
  • Um das vorangegangene Ziel zu erreichen, wird gemäß der vorliegenden Erfindung ein Steuerungsgerät gemäß Anspruch 1 und ein Steuerungsverfahren gemäß Anspruch 4 bereitgestellt.
  • Weitere Verbesserungen des Steuerungsgeräts und des Steuerungsverfahrens sind in den Unteransprüchen 2 und 3 und in den Unteransprüchen 5 und 6 jeweils spezifiziert.
  • Im genaueren enthält das Steuerungsgerät: eine Ankerspule und eine Feldspule; eine dynamo-elektrischen Maschine zum Agieren als ein Startermotor und als ein Ladegenerator, das mit einer fahrzeugseitigen Brennkraftmaschine kombiniert ist; Schaltelemente, die brückenverbunden sind; einen Wechselrichter zum Zuführen eines Wechselstroms zur Ankerspule der dynamo-elektrischen Maschine; ein Feldstromsteuerungsmittel zum Steuern eines Stromes der Feldspule; und Steuerungsmittel zum Anwenden eines PWM-Signals an die Schaltelemente des Wechselrichters und Steuerung des Stromes, mit der die Feldspule versorgt wird. In dem Fall, dass die dynamo-elektrischen Maschine als ein Ladegenerator agiert, wenn eine Rotationsgeschwindigkeit der dynamo-elektrischen Maschine nicht höher ist als ein vorbestimmter Wert, erzeugt das Steuerungsmittel eine Energie durch Anwendung eines Kompensationsstromes für die Phasensteuerung von dem Wechselrichter an die Ankerspule. Wenn eine Rotationsgeschwindigkeit der dynamo-elektrischen Maschine nicht niedriger ist als ein vorbestimmter Wert, stoppt andererseits das Steuerungsmittel den Betrieb des Wechselrichters. Somit erzeugt die Steuerung des Stroms, der in die Feldspule durch das Feldstromsteuerungsmittel angewendet wird, eine vorbestimmte Zielspannung.
  • Als ein Ergebnis einer solchen Anordnung ist es nun möglich, eine Ausgangsleistung von der dynamo-elektrischen Maschine zu erhalten, die genügt zum Abdecken eines breiten Rotationsbereichs von einem Niedriggeschwindigkeits-Rotationsbereich zu einem Hochgeschwindigkeits-Rotationsbereich, wodurch es möglich wird, die Batterie sanft bzw. gleichmäßig zu laden.
  • Ein Verfahren zur Steuerung einer fahrzeugseitigen dynamo-elektrischen Maschine gemäß der Erfindung ist die Steuerung einer fahrzeugseitigen dynamo-elektrischen Maschine, die an einer internen Brennkraftmaschine für Fahrzeuge befestigt ist, die als ein Startermotor zur Zeit des Starts der internen Brennkraftmaschine agiert und als ein Ladegenerator nach Starten der internen Brennkraftmaschine agiert. In dem Fall, dass die dynamo-elektrischen Maschine als ein Ladegenerator agiert, wird unter normalen Betriebsbedingungen eine Zielspannung durch Steuerung eines Feldstromes erzeugt. Unter den Bedingungen, dass die Motorgeschwindigkeit der internen Brennkraftmaschine erniedrigt wird, und ein Spannung, die durch die dynamo-elektrischen Maschine erzeugt wird, nicht die Zielspannung erreicht, wird andererseits eine Leistung erzeugt durch Anwenden eines Kompensationsstromes für die Phasensteuerung von den fahrzeugseitigen Batterien an eine Ankerspule der dynamo-elektrischen Maschine über einen Wechselrichter.
  • Als ein Ergebnis ist es möglich, ein Steuerungsverfahren einer fahrzeugseitigen dynamo-elektrischen Maschine zu erhalten, das in der Lage ist, eine Ausgangsleistung von der dynamo-elektrischen Maschine zu extrahieren, die genügt, um einen weiten Rotationsbereich von einem Niedriggeschwindigkeits-Rotationsbereich zu einem Hochgeschwindigkeits-Rotationsbereich abzudecken.
  • Andere Ziele, Eigenschaften und Vorteile der Erfindung werden ersichtlich im Verlauf der folgenden Beschreibung mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • In den Zeichnungen, die einen Teil der vorliegenden Anmeldung bilden, sind gleiche Bezugszeichen für gleiche Teile bestimmt.
  • 1 ist ein schematisches Schaltkreisdiagramm zum Erklären eines Steuerungsgeräts und eines Steuerungsverfahrens einer fahrzeugseitigen dynamo-elektrischen Maschine gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist ein schematisches Diagramm zum Erklären des Betriebs in dem Steuerungsgerät und des Steuerungsverfahrens der fahrzeugseitigen dynamo-elektrischen Maschine gemäß der Ausführungsform 1 der Erfindung.
  • 3 ist ein schematisches Diagramm zum Erklären des Betriebs in dem Steuerungsgerät und des Steuerungsverfahrens der fahrzeugseitigen dynamo-elektrischen Maschine gemäß der Ausführungsform 2 der Erfindung.
  • 4 ist ein schematisches Diagramm zum Erklären des Betriebs in dem Steuerungsgerät und des Steuerungsverfahrens der fahrzeugseitigen dynamo-elektrischen Maschine gemäß der Ausführungsform 2 der Erfindung.
  • 5 ist ein schematisches Diagramm zum Erklären des Betriebs in dem Steuerungsgerät und des Steuerungsverfahrens der fahrzeugseitigen dynamo-elektrischen Maschine gemäß der Ausführungsform 3 der Erfindung.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Ausführungsform 1.
  • 1 und 2 sind für die Erklärung eines Steuerungsgeräts und eines Steuerungsverfahrens einer fahrzeugseitigen dynamo-elektrischen Maschine gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung. 1 ist ein schematisches Verbindungsdiagramm des fahrzeugseitigen dynamo-elektrischen Maschine und des Steuerungsgeräts, und 2 ist ein erklärendes Diagramm, das ein Beispiel einer Betriebssequenz zeigt.
  • Bezugnehmend auf 1 bezeichnet das Bezugszeichen 1 eine dynamo-elektrischen Maschine, die an einer internen Brennkraftmaschine für das Fahrzeug (nicht dargestellt) angebracht ist, und die dynamo-elektrischen Maschine 1 ist mit der internen Brennkraftmaschine über Riemen, Ketten oder dergleichen verbunden. Die dynamo-elektrischen Maschine wird verwendet als ein Startermotor zum Starten der internen Brennkraftmaschine (nicht dargestellt) und als ein Ladegenerator zum Laden der fahrzeugseitigen Batterien 2. Die dynamo-elektrischen Maschine ist ein Synchrongenerator, der aus einem Stator, der eine dreiphasige Ankerspule 3 aufweist, und einem Rotor, der eine Feldspule 4 aufweist, besteht. Ein Feldstrom wird von den Batterien 2 der Feldspule 4 über das Feldspulensteuerungsmittel 5 zugeführt. Zur Zeit der Energieerzeugung steuert das Feldstromsteuerungsmittel 5 einen Feldstrom, wodurch eine Ausgangsspannung der Ankerspule 3 auf eine Zielspannung gesteuert wird, und führt eine weitere Steuerung des Feldstromes, wie in den späteren Ausführungsformen 1 bis 3 beschrieben wird, aus.
  • Eine Steuerungseinheit 7 steuert die dynamo-elektrischen Maschine 1. Die Steuereinheit 7 enthält: einen Wechselrichterschaltkreis, in dem Schaltelemente 8 bis 13, sowie IGBT, dreiphasig brückenverbunden sind; Dioden 14 bis 19, die antiparallel mit jedem Schaltelement 8 bis 13 verbunden sind, wodurch ein Gleichrichterschaltkreis gebildet wird; Stromermittlungsmittel 20 bis 22 für jede Phase; Antriebsmittel 23 zum Antreiben jedes Schaltelements 8 bis 13 des Wechselrichterschaltkreises durch ein PWM-Signal; ein Steuerungsmittel 24 zum Steuern einer Funktion der dynamo-elektrischen Maschine als ein Startergenerator, und einer Funktion als ein Ladegenerator durch Eingeben von Stromwerten von den Stromermittlungsmitteln 20 bis 22 für jede Phase und einer Drehposition der dynamo-elektrischen Maschine, die durch einen Drehpositionssensor 26 ermittelt wird.
  • In der Kombination des Wechselrichterschaltkreises und des Gleichrichterschaltkreises bilden das Schaltelement 8 und die Diode 14 einen oberen Arm einer U-Phase, und das Schaltelement 9 und die Diode 15 bilden einen unteren Arm einer U-Phase. Auf diese Weise bilden das Schaltelement 10 und die Diode 16 einen oberen Arm einer V-Phase, und das Schaltelement 11 und die Diode 17 bilden einen unteren Arm einer V-Phase. Auf die gleiche Weise bilden das Schaltelement 12 und die Diode 18 einen oberen Arm einer W-Phase, und das Schaltelement 13 und die Diode 19 bilden einen unteren Arm einer W-Phase. Knotenpunkte bzw. Verbindungen zwischen den oberen und unteren Armen jeder Phase sind mit der Ankerspule 3 für jede Phase verbunden. Zusätzlich glättet ein Kondensator 25 den Strom des Wechselrichterschaltkreises, und der Drehpositionssensor 26 misst eine Drehposition des Rotors der dynamo-elektrischen Maschine 1 wie oben beschrieben.
  • In dem Steuerungsgerät der fahrzeugseitigen dynamo-elektrischen Maschine gemäß dieser Ausführungsform 1 des oberen Aufbaus bringt zur Zeit des Startens der internen Brennkraftmaschine das Steuerungsmittel 26 das Antriebsmittel 23 in Betrieb und gibt ein PWM-Signal an die Schaltelemente 8 bis 13. Das PWM-Signal stimmt mit einer Drehposition der dynamo-elektrischen Maschine 1 überein, die durch den Drehpositionssensor 26 bestimmt ist. Daher wird die dynamo-elektrischen Maschine 1 als ein Synchronmotor angetrieben. Nachdem die interne Brennkraftmaschine gestartet ist, agiert die dynamo-elektrischen Maschine als ein Synchrongenerator. Wenn die Drehgeschwindigkeit niedriger ist als ein vorbestimmtes Niveau, verursacht das Steuerungsmittel 24, dass die Schaltelemente 8 bis 13 so arbeiten, einen Kompensationsstrom der Ankerspule 3 zuzuführen. Der Kompensationsstrom steuert die Ausgabe der dynamo-elektrischen Maschine 1 auf solch eine Weise, dass eine Phase des erzeugten Stroms, der in die Ankerspule 3 fließt und mit der Last der Batterie 2 übereinstimmt, gleich sein kann entweder mit einem führenden Strom (starkes Feld) oder einem nacheilenden Strom (schwaches Feld). Dieser Steuerungszustand wird im folgenden als „Wechselrichtererzeugungsmodus" bezeichnet.
  • Wenn die Drehgeschwindigkeit der dynamo-elektrischen Maschine 1 einen vorbestimmten Wert übersteigt, der ein Drehgeschwindigkeitsniveau erreicht, das genügt zum Erhalten einer benötigten erzeugten Spannung, bestimmt das Steuerungsmittel 24, dass die erzeugte Spannung der Ankerspule 3 den vorbestimmten Wert übersteigt und stoppt den Betrieb der Schaltelemente 8 bis 13, d.h., den Betrieb des Wechselrichters. Zur selben Zeit steuert das Steuerungsmittel 24 die dynamo-elektrischen Maschine 1, so dass die dynamo-elektrischen Maschine 1 die Batterie 2 lädt, während diese auf eine Zielspannung gesteuert wird durch Betrieb des Feldstromsteuerungsmittels 5. Dieser Steuerungszustand wird im folgenden als „normaler Erzeugungsmodus" bezeichnet. Sowohl im Wechselrichtererzeugungsmodus als auch im normalen Erzeugungsmodus lädt die Ausgabe der dynamo-elektrischen Maschine die Batterie 2, die zusammengesetzt ist aus den Dioden 14 bis 19, über ein Zweiweggleichrichter-Schaltkreis.
  • Die Betriebssequenz in 2 zeigt den erwähnten Betriebsprozess. D. h., wenn das Startsignal zur Zeit t11 AN geschaltet wird, wird ein Drehmoment-Befehlswert zum Starten der internen Brennkraftmaschine von dem Steuerungsmittel 24 ausgegeben. Daher wird ein PWM-Signal, das ein vorbestimmtes Einschaltverhältnis aufweist, an den Wechselrichter-Schaltkreis geliefert, wodurch die dynamo-elektrischen Maschine als ein Synchronmotor agiert. Wenn zur Zeit t12 bestimmt wird, dass der Start der internen Brennkraftmaschine beendet wurde, wird der Drehmoment-Befehl von dem Steuerungsmittel 24 auf einen negativen Wert geschaltet. In Übereinstimmung mit diesem negativen Drehmoment-Befehlswert wird das PWM-Signal von dem Antriebs-Mittel 23 auf Kompensationsstrom an die Ankerspule 3 geschaltet. Der Kompensationsstrom wird gesteuert in Abhängigkeit der Drehgeschwindigkeit der dynamo-elektrischen Maschine 1 und der Last der Batterie 2. In dem Fall, dass die Drehgeschwindigkeit der dynamo-elektrischen Maschine 1 sich erhöht und eine erzeugte Spannung einen vorbestimmten Wert zur Zeit t13 übersteigt, wird der Modus in den normalen Erzeugungsmodus geschaltet. Daher wird der Drehmoment-Befehlswert von dem Steuerungsmittel 24 Null, wodurch der Feldstrom durch das Feldstromsteuerungsmittel 5 gesteuert wird. Zusätzlich bedeutet ein positiver Drehmoments-Befehlswert einen Strombefehl für den Motor, ein negativer Drehmoments-Befehlswert bedeutet ein Strom-Befehl im Wechselrichter-Erzeugungsmodus, und Null bedeutet einen Befehl zum Stoppen des Betriebs des Wechselrichters.
  • Wenn die dynamo-elektrische Maschine als ein Energie erzeugender Motor agiert, ist es mit Blick auf befriedigende Motoreigenschaften zur Zeit des Starts sicher, dass die Energieerzeugungseigenschaften, und im besonderen die Energieerzeugungseigenschaften zur Zeit einer niedrigen Drehgeschwindigkeit, geopfert werden müssen. Durch die bis hierher ausgeführten Steuerungen wird es möglich, die Batterie 2 von dem niedrigen Drehgeschwindigkeitsbereich aus zu laden. Zu der Zeit, wenn die Drehgeschwindigkeit gesteigert wird, wodurch die Spannung gesteigert wird, die durch die dynamo-elektrischen Maschine 1 erzeugt wird, und es unmöglich macht, den Kompensationsstrom vom Wechselrichter zur Ankerspule 3 zuzuführen, unterbricht das Steuerungsmittel 24 das Weitergeben des PWM-Signals vom Antriebsmittel 23 zu jedem Schaltelement 8-13, und schaltet zur Energieerzeugung unter der Steuerung durch die Feldstromsteuerungsmittel 5. Demzufolge ist nun möglich, die Batterie 2 sanft zu laden, und dabei einen weiten Drehbereich von einem Niedriggeschwindigkeits-Drehbereich zu einem Hochgeschwindigkeits-Drehbereich abzudecken.
  • Ausführungsform 2.
  • 3 und 4 zeigen ein Beispiel der Betriebssequenz, um das Steuerungsgerät und das Steuerungsverfahren der fahrzeugseitigen dynamo-elektrischen Maschine gemäß Ausführungsform 2 der Erfindung zu erklären. Bei dem Ereignis, dass die Drehgeschwindigkeit der dynamo-elektrischen Maschine 1, die in der vorangegangenen Ausführungsform 1 beschrieben wurde, während des Energieerzeugungsbetriebes fluktuiert, wodurch die erzeugte Spannung auch fluktuiert und einen vorbestimmten Wert übersteigt oder unterschreitet, findet ein Wechsel zwischen dem Wechselrichter-Erzeugungsmodus und dem normalen Erzeugungsmodus statt. Diese Ausführungsform 2 will diese Probleme lösen, die schnell auftauchen im Fall des Ausführens des Schaltens zwischen dem Wechselrichter-Erzeugungsmodus und dem normalen Erzeugungsmodus.
  • Die Betriebssequenz in 3 zeigt ein Steuerungsbeispiel, das zur Zeit des Übergangs von dem Wechselrichter-Erzeugungsmodus zum normalen Erzeugungsmodus gemacht wurde. In solch einem Übergang vom Wechselrichter-Erzeugungsmodus zum normalen Erzeugungsmodus wird ein PWM-Signal, das vom Antriebsmittel 23 zu jedem Schaltelement 8 oder 13 geliefert wird, unterbrochen, um Wechselrichter-Erzeugungsmodus zu verlassen. Wenn jedoch der Strom, der zur Ankerspule 3 geliefert wird, im Zustand eines schwachen Feldes ist, wird als eine Folge der Unterbrechung dieses schwachen Feldes eine Spannung erzeugt, die mit einer Rotationsgeschwindigkeit der dynamo-elektrischen Maschine 1 übereinstimmt. Folglich wird eine hohe Spannung temporär an die Schaltkreiselemente, so wie die Schaltelemente 8 bis 13, angelegt, was zu einem Überspannungs-Ausfall führen kann.
  • Wie in 3 gezeigt, wird in der Steuerung gemäß dieser Ausführungsform zur Zeit des Übergangs von einem Wechselrichter-Erzeugungsmodus zu einem normalen Erzeugungsmodus zuerst ein Befehl zum Schalten des Feldstromes auf Null von dem Steuerungsmittel 24 bei t31 ausgegeben. Daher unterbricht das Feldstromsteuerungsmittel 5 den Feldstrom. Wie in den Zeichnungen gezeigt, wird der Feldstrom Null, nachdem eine Zeit durchlaufen wurde, die mit einer Zeitkonstanten der Feldspule 4 übereinstimmt.
  • Anschließend wird der Drehmoment-Befehlswert von dem Steuerungsmittel bei t32 Null, wodurch das PWM-Signal von dem Antriebsmittel 23 unterbrochen wird. Nachdem das PWM-Signal bei t33 unterbrochen wurde, steigert das Steuerungsmittel 24 allmählich den Feldstrom durch Betreiben des Feldstromsteuerungsmittels 5, und der Übergang zum normalen Erzeugungsmodus wird bei t34 beendet.
  • Zu der Zeit des Übergangs vom Wechselrichter-Erzeugungsmodus zum normalen Erzeugungsmodus, wird auf diese Weise das PWM-Signal unterbrochen, nachdem der Feldstrom für eine Zeit unterbrochen wurde, die länger ist als die Zeitkonstante der Feldspule 4. Folglich senkt sich die erzeugte Spannung der dynamo-elektrischen Maschine 1 genügend. Deshalb kann der Übergang zum Energieerzeugungsmodus ausgeführt werden ohne irgendeinen überspannungsausfall der Schaltkreis-Elemente zu erzeugen, selbst wenn das schwache Feld des Wechselrichters unterbrochen wird.
  • Die Betriebssequenz in 4 zeigt einen Übergang vom normalen Erzeugungsmodus zum Wechselrichter-Erzeugungsmodus. Zur Zeit des Übergangs wird zuerst ein Befehl zum Schalten des Feldstromes auf Null von dem Steuerungsmittel 24 bei t42 ausgegeben, wodurch das Stromfeldsteuerungsmittel 5 den Feldstrom unterbricht. In dem Zustand, wo der Feldstrom Null ist, wird folglich ein PWM-Signal vom Antriebsmittel 23 bei t42 ausgegeben, wodurch eine Anwendung des Stroms auf die Ankerspule 3 gestartet wird. Somit wird das Feld bei t43 wieder AN geschaltet. Ein Drehmoment-Befehl von dem Steuerungsmittel 24 wird bei t44 ausgegeben, und der Wechselrichter steuert einen Strom der Ankerspule 3 gemäß dem Drehmoment-Befehl.
  • Zu der Zeit des Übergangs vom normalen Erzeugungsmodus zum Wechselrichter-Erzeugungsmodus, wenn eine durch die dynamo-elektrischen Maschine 1 erzeugte Spannung hoch ist, kann kein Strom von dem Wechselrichter an die Ankerspule 3 angewendet werden, wodurch in eine Steuerungsunfähigkeit erreicht wird. Jedoch wird in dieser Ausführungsform ein durch die dynamo-elektrischen Maschine 1 erzeugte Spannung durch die Sicherung einer Periode der Unterbrechung des Feldstromes zur Zeit des Schaltens erniedrigt, wie oben beschrieben. Als ein Ergebnis kann eine Stromkompensation vom Wechselrichter an die Ankerspule 3 zugeführt werden, und die Steuerungsunfähigkeit kann vermieden werden.
  • Ausführungsform 3.
  • 5 zeigt ein Beispiel der Betriebssequenz zum Erklären des Steuerungsgeräts und des Steuerungsverfahrens der fahrzeugseitigen dynamo-elektrischen Maschine gemäß Ausführungsform 3 der Erfindung. Diese Ausführungsform will die Startleistungsfähigkeit im Fall der Verwendung der dynamo-elektrischen Maschine 1 als ein Startermotor einer internen Brennkraftmaschine verbessern.
  • In der in 5 gezeigten Betriebssequenz wird, wenn ein Startsignal AN ist, zuerst ein Feldbefehl durch das Steuerungsmittel 24 ausgegeben. Dieser Befehl wird so gesetzt, dass eine magnetomotorische Kraft größer ist als der normale Feldstrom (eingestufter Wert des Feldstroms), wodurch ein Zustand erreicht wird, in dem die magnetomotorische Kraft und der magnetische Fluss, der durch die Feldspule 4 erzeugt wird, erhöht werden. Anschließend wird ein positiver Drehmoment-Befehlswert von dem Steuerungsmittel 24 bei t52 ausgegeben, und ein Ausgangssignal (PWM-Signal) wird zu jedem Schaltelement 8 bis 13 geliefert. Es ist auch vorzuziehen, dass t51 und t52 zur selben Zeit kommen. Auf dieser Weise wird ein Startdrehmoment der dynamo-elektrischen Maschine erhöht, und die interne Brennkraftmaschine wird früher gestartet.
  • Wenn eine vorbestimmte Zeit von t52 verstreicht und man zu t53 kommt, wird der Feldstrom auf einen normalen Stromwert (eingestufter Wert) während der Periode von t53 zu t54 zurückgenommen. Wenn der Start der internen Brennkraftmaschine bei t55 beendet ist, wird der Feldstrom auf einen Feldstromwert gesteuert, der für die Energieerzeugung geeignet ist, und die dynamo-elektrischen Maschine 1 kommt zu einem Zustand des Wechselrichter-Erzeugungsmodus. Wenn die dynamo-elektrischen Maschine 1 als ein Energieerzeugungsmotor agiert, ist es sicherlich schwierig, sowohl befriedigende Starteigenschaften als auch befriedigende Energieerzeugungseigenschaften zu erreichen. Aber durch Ausführen der oben beschriebenen Steuerung kann ein Drehmoment zur Zeit des Startens genügend groß sein, so dass eine interne Brennkraftmaschine auf alle Fälle früher gestartet werden kann.
  • Wenn das Startsignal AN ist bei der erwähnten t51, ist das Eintreten in den Startbetrieb lediglich möglich für die Bedingung, dass eine Drehgeschwindigkeit der internen Brennkraftmaschine nicht höher ist als ein vorbestimmter Wert. Wenn eine Drehgeschwindigkeit der internen Brennkraftmaschine einen vorbestimmten Wert übersteigt, wird folglich das Steuerungsmittel 24 so gebildet, dass kein Ausgangssignal zu irgendeinem Schaltelement 8 bis 13 geliefert wird, selbst wenn das Startsignal AN ist. Ein solcher Aufbau verhindert jegliche unnötige Anwendung eines Stroms auf die dynamo-elektrischen Maschine 1 während des Betriebs der internen Brennkraftmaschine aufgrund einer fehlerhaften Manipulation. Als ein Ergebnis ist es möglich, vorübergehend einen Ausfall-Unfall bei einem Teil, wie einem Mechanismus zum Kombinieren zwischen einer internen Brennkraftmaschine und der dynamo-elektrischen Maschine 1, zu verhindern.
  • Zu der Zeit des Wechselns von einer Energieerzeugung durch Anwendung eines Stroms durch den Wechselrichter zu einer Energieerzeugung einer Zielspannung durch Steuerung des Feldstromes, sowohl zur Zeit des Wechselns von einer Energieerzeugung einer Zielspannung durch Steuerung des Feldstromes zu einer Energieerzeugung durch Anwendung eines Stromes durch den Wechselrichter, unterbricht das Steuerungsmittel vorzugsweise den Feldstrom für eine vorbestimmte Zeit.
  • Selbst wenn die Anwendung des Stroms ein schwaches Feld ist, ist es als eine Folge möglich, die Schaltkreiselemente vor einem Überstromausfall aufgrund der Unterbrechung des Feldstromes zu verhindern, weshalb ein Steuerungsgerät, das in der Lage ist, Steuerungsunfähigkeit zu verhindern, erhalten werden kann.
  • Wenn die dynamo-elektrischen Maschine als ein Startermotor agiert, steuert das Steuerungsmittel bevorzugt das Feldstromsteuerungsmittel, um den Feldstrom auf einen nicht niedrigeren als einen eingestuften Wert zu erhöhen.
  • Als eine Folge ist es möglich, die Leistungsfähigkeit des Energieerzeugungsmotors genügend zu kompensieren, wodurch das Startdrehmoment genügend erhöht wird, und eine dynamo-elektrischen Maschine erhalten wird, die in der Lage ist, die interne Brennkraftmaschine auf jeden Fall früh zu starten.
  • Wenn die dynamo-elektrischen Maschine als ein Startermotor agiert, detektiert das Steuerungsmittel vorzugsweise eine Drehgeschwindigkeit der dynamo-elektrischen Maschine, und es wird keine Energie der dynamo-elektrischen Maschine zugeführt mit der Folge, dass die Rotationsgeschwindigkeit vor Anschalten der Leistung einen vorbestimmten Wert übersteigt.
  • Als eine Folge ist es möglich, jede nicht notwendige Anwendung eines Stroms an die dynamo-elektrischen Maschine aufgrund einer fehlerhaften Manipulation zu verhindern, und vorübergehend einen Ausfall-Unfall an einem Teil, sowie einem Mechanismus für die Kombination zwischen einer internen Brennkraftmaschine und der dynamo-elektrischen Maschine, zu verhindern.
  • Darüber hinaus weist das erwähnte Steuerungsverfahren einer fahrzeugseitigen dynamo-elektrischen Maschine gemäß der Erfindung folgende Eigenschaften und Vorteile auf.
  • Zu der Zeit des Wechselns von einer Energieerzeugung durch Anwendung eines Stroms durch den Wechselrichter zu einer Energieerzeugung einer Zielspannung durch Steuerung des Feldstromes, sowohl zur Zeit des Wechselns von einer Energieerzeugung einer Zielspannung durch Steuerung des Feldstromes zu einer Energieerzeugung durch Anwendung eines Stroms durch den Wechselrichter, wird der Feldstrom vorzugsweise für eine vorbestimmte Zeit unterbrochen, und das Wechseln wird ausgeführt, nachdem die Spannung gefallen ist, die durch die dynamo-elektrischen Maschine erzeugt wurde.
  • Selbst wenn die Anwendung des Stroms ein schwaches Feld ist, ist es als ein Ergebnis möglich, die Schaltkreiselemente vor einem Überstromausfall aufgrund der Unterbrechung des Feldstromes zu verhindern, weshalb ein Steuerungsgerät erhalten werden kann, das in der Lage ist, Steuerungsunfähigkeit zu verhindern.
  • Wenn die dynamo-elektrischen Maschine als ein Startermotor zum Starten einer internen Brennkraftmaschine agiert, wird die Feldstromsteuerung vorzugsweise erhöht auf einen nicht niedrigeren als einen eingestuften Wert.
  • Als ein Ergebnis ist es möglich, ein großes Startdrehmoment zu erhalten, und ein Steuerungsverfahren zu erreichen, das in der Lage ist, die interne Brennkraftmaschine auf jeden Fall früh zu starten.
  • Wenn die dynamo-elektrischen Maschine als ein Startermotor agiert, wird ferner vorzugsweise eine Drehgeschwindigkeit der dynamo-elektrischen Maschine ermittelt, und die dynamo-elektrischen Maschine agiert nicht als ein Startermotor in dem Ereignis, dass die Rotationsgeschwindigkeit einen vorbestimmten Wert übersteigt.
  • Als ein Ergebnis ist es möglich, jegliche nicht notwendige Anwendung eines Stroms an die dynamo-elektrischen Maschine zu verhindern, und vorübergehend einen Ausfall-Unfall eines Teils sowie einen Mechanismus zur Kombination zwischen einer internen Brennkraftmaschine und der dynamo-elektrischen Maschine, zu verhindern.

Claims (6)

  1. Ein Steuerungsgerät für eine fahrzeugseitige dynamoelektrische Maschine, umfassend eine dynamoelektrische Maschine (1) zum Agieren als ein Startermotor einer fahrzeugseitigen Brennkraftmaschine und als ein Ladegenerator zum Laden einer Batterie (2), die bereitgestellt wird zum Liefern von Strom zu der dynamoelektrischen Maschine (2), wenn sie als ein Startermotor agiert, wobei die dynamoelektrische Maschine (1) eine Ankerspule (3) und eine Feldspule (4) umfasst; einen Umrichter mit Schaltelementen (8-13), die brückenverbunden mit der Batterie (2) sind, zum Liefern eines Wechselstroms an die Ankerspule (3) der dynamoelektrischen Maschine (1); ein Feldspulenstromsteuerungsmittel (5) zum Steuern eines zu der Feldspule (4) der dynamoelektrischen Maschine (1) gelieferten Stroms; und ein Ankerspulenstromsteuerungsmittel (24) zum Anlegen von PWM-Signalen an die Schaltelemente (8-13) der dynamoelektrischen Maschine (1) und zum Steuern des zu der Feldspule (4) der dynamoelektrischen Maschine (1) gelieferten Stroms; wobei, wenn die dynamoelektrische Maschine (1) als ein Ladegenerator agiert, wenn eine Drehgeschwindigkeit der dynamoelektrischen Maschine (1) nicht höher als ein vorbestimmter Wert ist, das Steuerungsmittel (24) eine Leistung durch Anlegen eines Kompensationsstroms für eine Phasensteuerung der Schaltelemente (8-13) an die Ankerspule (3) erzeugt; und wenn eine Drehgeschwindigkeit der dynamoelektrischen Maschine (1) nicht geringer ist als ein vorbestimmter Wert, das Steuerungsmittel (24) den Betrieb der Schaltelemente (8-13) stoppt, so dass ein Steuern des an die Feldspule (4) angelegten Stromes durch das Feldspulenstromsteuerungsmittel (8) eine vorbestimmte Zielspannung erzeugt; und wobei zu der Zeit einer Verschiebung von einer Leistungserzeugung durch Anlegen eines Stromes durch die Umrichterschaltelemente (8-13) zu einer Leistungserzeugung der Zielspannung durch Steuern des zu der Feldspule (4) gelieferten Stroms, und zu der Zeit einer Verschiebung von einer Leistungserzeugung der Zielspannung durch Steuern des zu der Feldspule (4) gelieferten Stroms zu einer Leistungserzeugung durch Anlegen eines durch die Umrichterschaltelemente (8-13) gelieferten Stroms, das Steuerungsmittel (24) den Strom zu der Feldspule (4) für eine vorbestimmte Zeit unterbricht.
  2. Steuergerät einer fahrzeugseitigen dynamoelektrischen Maschine gemäß Anspruch 1, wobei, wenn die dynamoelektrische Maschine (1) als ein Startermotor agiert, das Steuerungsmittel (24) das Feldspulenstromsteuerungsmittel (5) steuert, um den Feldspulenstrom auf nicht niedriger als einen bewerteten Wert zu erhöhen.
  3. Steuerungsgerät einer fahrzeugseitigen dynamoelektrischen Maschine gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei, wenn die dynamoelektrische Maschine (1) als ein Startermotor agiert, das Steuerungsmittel (24) eine Drehgeschwindigkeit der dynamoelektrischen Maschine (1) erfasst und keine Leistung an die dynamoelektrische Maschine (1) in dem Fall geliefert wird, dass die Drehgeschwindigkeit einen vorbestimmten Wert überschreitet, bevor die Leistung zugeschaltet wird.
  4. Ein Steuerungsverfahren zum Steuern einer fahrzeugseitigen dynamoelektrischen Maschine (1), die eine Ankerspule (3) und eine Feldspule (4) umfasst, und einen Umrichter mit Schaltelementen (8-13), die brückenverbunden mit einer Batterie (2) sind zum Liefern eines Wechselstroms an die Ankerspule (3) der dynamoelektrischen Maschine (1), wobei die dynamoelektrische Maschine (1) ausgewählt ist als ein Startermotor einer fahrzeugseitigen Brennkraftmaschine oder als ein Ladegenerator zum Laden der Batterie (2) agiert, die zum Liefern eines Stroms an die dynamoelektrische Maschine (1) bereitgestellt wird, wenn sie als ein Startermotor agiert, wobei das Steuerungsverfahren die Schritte umfasst zum: Liefern eines Wechselstroms an die Ankerspule (3) der dynamoelektrischen Maschine (1); Steuern (5) eines zu der Feldspule (4) der dynamoelektrischen Maschine (1) gelieferten Stroms; Steuern (24) eines Ankerspulenstroms durch Anlegen von PWM-Signalen an die Schaltelemente (8-13); wobei, wenn die dynamoelektrische Maschine (1) als ein Ladegenerator agiert, wenn eine Drehgeschwindigkeit der dynamoelektrischen Maschine (1) nicht höher als ein vorbestimmter Wert ist, Anlegen eines Kompensationsstroms an die Ankerspule für eine Phasensteuerung der Schaltelemente (8-13); wenn eine Drehgeschwindigkeit der dynamoelektrischen Maschine (1) nicht niedriger als ein vorbestimmter Wert ist, wird ein Betrieb der Schaltelemente (8-13) gestoppt, so dass ein Steuern des an die Feldspule (4) angelegten Stroms eine vorbestimmte Zielspannung erzeugt; und zu der Zeit einer Verschiebung von einer Leistungserzeugung, die einen Strom durch die Schaltelemente (8-13) anlegt zu einer Leistungserzeugung der Zielspannung durch Steuern des an die Feldspule (4) gelieferten Stroms, und zu der Zeit einer Verschiebung von einer Leistungserzeugung der Zielspannung durch Steuern des an die Feldspule (4) gelieferten Stroms zu einer Leistungserzeugung durch Anlegen eines Stroms durch die Schaltelemente (8-13), der Strom zu der Feldspule (4) für eine vorbestimmte Zeit unterbrochen wird.
  5. Steuerungsverfahren zum Steuern einer fahrzeugseitigen dynamoelektrischen Maschine gemäß Anspruch 4, wobei, wenn die dynamoelektrische Maschine (1) als ein Startermotor agiert, das Steuerungsmittel (24) einen Strom zu der Feldspule (5) steuert, um einen Feldspulenstrom auf nicht weniger als einen bewerteten Wert zu erhöhen.
  6. Steuerungsverfahren zum Steuern einer fahrzeugseitigen dynamoelektrischen Maschine gemäß Anspruch 4 oder 5, wobei, wenn die dynamoelektrische Maschine (1) als ein Startermotor agiert, das Steuerungsmittel (24) eine Drehgeschwindigkeit der dynamoelektrischen Maschine (1) erfasst und ein Liefern einer Leistung zu der dynamoelektrischen Maschine (1) nicht stattfindet in dem Fall, dass die Drehgeschwindigkeit einen vorbestimmten Wert überschreitet bevor die Leistung eingeschaltet wird.
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