DE60211630T2 - Aufblasanordnung - Google Patents

Aufblasanordnung Download PDF

Info

Publication number
DE60211630T2
DE60211630T2 DE60211630T DE60211630T DE60211630T2 DE 60211630 T2 DE60211630 T2 DE 60211630T2 DE 60211630 T DE60211630 T DE 60211630T DE 60211630 T DE60211630 T DE 60211630T DE 60211630 T2 DE60211630 T2 DE 60211630T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tube
gas generator
flange
pipe
plate
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE60211630T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60211630D1 (de
Inventor
Yoji Minato-ku Suyama
Hideo Minato-ku Iseki
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Takata Corp
Original Assignee
Takata Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Takata Corp filed Critical Takata Corp
Application granted granted Critical
Publication of DE60211630D1 publication Critical patent/DE60211630D1/de
Publication of DE60211630T2 publication Critical patent/DE60211630T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/16Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
    • B60R21/18Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags the inflatable member formed as a belt or harness or combined with a belt or harness arrangement
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/16Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
    • B60R21/26Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags characterised by the inflation fluid source or means to control inflation fluid flow
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/16Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
    • B60R21/26Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags characterised by the inflation fluid source or means to control inflation fluid flow
    • B60R21/261Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags characterised by the inflation fluid source or means to control inflation fluid flow with means other than bag structure to diffuse or guide inflation fluid
    • B60R2021/2612Gas guiding means, e.g. ducts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Air Bags (AREA)
  • Automotive Seat Belt Assembly (AREA)
  • Feeding, Discharge, Calcimining, Fusing, And Gas-Generation Devices (AREA)

Description

  • [Detaillierte Beschreibung der Erfindung]
  • [Industrielles Gebiet der Erfindung]
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Gasgeneratoranordnung, welche geeignet auf ein Gurtschloss einer aufblasbaren Gurteinrichtung zum Schützen eines Fahrzeuginsassen eines Fahrzeugs, z.B. eines Autos, im Fall eines Fahrzeugzusammenstoßes angewandt werden kann.
  • [Stand der Technik]
  • Ein herkömmliches Beispiel eines Gurtschlosses einer aufblasbaren Gurteinrichtung (ungeprüfte japanische Patentveröffentlichung Nr. H11-334513 – auch als EP 0960787 veröffentlicht) wird unten unter Bezugnahme auf 10(a), 10(b) und 11 erläutert werden. 10(a) ist eine Vorderansicht, welche eine Zunge und ein Gurtschloss einer aufblasbaren Gurteinrichtung gemäß dem herkömmlichen Beispiel zeigt, und 10(b) ist eine Perspektivansicht des Gurtschlosses. 11 ist eine Strukturdarstellung ohne ein Außengehäuse, welche den Zustand zeigt, in dem die Zunge an dem Gurtschloss eingerastet ist.
  • Die aufblasbare Gurteinrichtung umfasst eine Zunge 2, welche mit einem aufblasbaren Gurt 1 an einem Hinterabschnitt derselben verbunden ist; ein Gurtschloss 4, an welchem die Zunge 2 eingerastet werden kann; und einen Gaserzeuger („Inflator", Gasgenerator) 6 zum Zuführen von Gas in das Gurtschloss 4.
  • Die Zunge 2 umfasst eine Zungenbasis 10, welche einen Gasdurchgang (Rohrleitung) 8 und eine Zungenplatte 12 aufweist, die an der Zungenbasis der Zungenbasis 10 befestigt ist. Der aufblasbare Gurt 1 ist mit einem Hinterabschnitt 10 verbunden. Der Innenraum der Rohrleitung 8 steht in Verbindung mit dem Innenraum des aufblasbaren Gurts 1.
  • Die Zungenplatte 12 wird in einen Zungeneinführschlitz 14 des Gurtschlosses 4 eingeführt. Ein Einrastloch 16 der Zungenplatte 12 tritt in Eingriff mit einer Einrastklinke eines Einrastmechanismus 18 in dem Gurtschloss 4, wodurch die Zunge 2 an dem Gurtschloss 4 eingerastet wird. Die Einrastung wird durch Drücken eines Druckknopfes 20, welcher in dem Gurtschloss 4 vorgesehen ist, gelöst, so dass die Zungenplatte 12 durch eine (nicht gezeigte) Feder aus dem Gurtschloss 4 gedrückt wird.
  • Eine Ziffer 22 bezeichnet einen Zungenabtastschalter zum Abtasten, wann die Zungenplatte 12 tief in das Gurtschloss 4 eingeführt wird, um das Einrasten abzuschließen.
  • Ein zylinderförmiger Kolben 24 ist neben dem Zungeneinführschlitz 14 in der Vorderendfläche des Gurtschlosses 4 auf eine solche Weise angeordnet, dass das Hervorragen des Kolbens 24 von dem Gurtschloss 4 ermöglicht wird. Der Innenraum des Kolbens 24 steht in Verbindung mit dem Gasgenerator 6.
  • Wie in 11 gezeigt, steht ein Gasdurchgang (eine Rohrleitung) 30, welche aus einem Rohr gebildet ist, über eine Gasgeneratorhalteinrichtung 28 in Verbindung mit Gasöffnungen 26, welche in einem Vorderendabschnitt des zylinderförmigen Gasgenerators 6 ausgebildet sind. An dem Ende der Rohrleitung 30 ist ein Basisabschnitt einer Kolbenhalteeinrichtung 32 befestigt. Die Kolbenhalteeinrichtung 32 weist eine im Wesentlichen zylinderförmige Form auf und ist koaxial zu der Rohrleitung 30 angeordnet.
  • Der Kolben 24 weist eine im Wesentlichen zylinderförmige Form auf und weist ein Vorderende auf, welches mit einer Abdeckung 34 geschlossen ist. Die Abdeckung 34 ist mit (nicht gezeigten) Risslinien versehen, welche aus darin ausgebildeten flachen Rillen bestehen. Wenn ein Gasdruck von dem Gasgenerator 6 ausgeübt wird, wird die Abdeckung 34 entlang der Risslinien zerrissen, um sich zu öffnen.
  • Eine Halterung 35 erstreckt sich von dem Gurtschloss 4 nach unten. Das Gurtschloss 4 ist an einem (nicht gezeigten) Fahrzeugkarosserieelement montiert, indem ein Bolzen durch ein in der Halterung 35 ausgebildetes Bolzenloch 36 eingeführt wird.
  • Wenn die Zunge 2 an dem Gurtschloss 4 eingerastet ist, steht das Vorderende des Kolbens 24 dem Gaseinlass der Rohrleitung 8 der Zunge 2 gegenüber, wie in 11 gezeigt. Normalerweise wird der Kolben 24 an der Hinterseite der Kolbenhalteeinrichtung 32 gehalten.
  • Wenn das Fahrzeug von diesem Zustand aus in einen Zusammenstoß gerät, wird der Gasgenerator 6 betätigt, und Gas wird dem Kolben 24 durch die Rohrleitung 30 zugeführt. Der Kolben 24 wird von dem Gasdruck nach oben gedrückt und bewegt sich so vorwärts, um durch den Gaseinlass der Rohrleitung 8 einzutreten. Dann wird durch den Gasdruck die Abdeckung 34 zerrissen, um sich zu öffnen, und Gas fließt durch die Rohrleitung 8 in den aufblasbaren Gurt 1, so dass der aufblasbare Gurt 1 aufgeblasen wird.
  • Bei dieser aufblasbaren Gurteinrichtung bilden der Gasgenerator 6, die Rohrleitung 30, der Kolben 24, die Kolbenhalteeinrichtung 32 und die Gasgeneratorhalteeinrichtung 28 eine Gas generatoranordnung. In der folgenden Beschreibung bedeutet der Ausdruck „Vorderseite" die stromabwärtige Seite einer Gasströmung von dem Gasgenerator 6, und der Ausdruck „Hinterseite" bedeutet die stromaufwärtige Seite der Gasströmung.
  • Der Gasgenerator 6 weist eine im Wesentlichen zylinderförmige Form auf und weist Gasöffnungen 26 auf, welche in dem Rand eines Vorderendabschnitts desselben ausgebildet sind. Die Gasgeneratorhalteeinrichtung 28 weist eine im Wesentlichen zylinderförmige Form auf, welche um den Außenrand des Vorderendabschnitts des Gasgenerators 6 aufzupassen ist, und hält den Gasgenerator 6.
  • Die Rohrleitung (das Rohr) 30 zum Einführen von Gas von dem Gasgenerator 6 in Richtung der Zunge 2 wird mit der Gasgeneratorhalteeinrichtung 28 verbunden, indem ein Hinterendabschnitt der Rohrleitung 30 in einen Rohrleitungsverbindungsabschnitt 39, welcher eine im Wesentlichen zylinderförmige Form aufweist, der Gasgeneratorhalteeinrichtung 28 geschraubt wird, oder indem der Hinterendabschnitt der Rohrleitung 30 in den Rohrleitungsverbindungsabschnitt 39 eingeführt wird und der eingeführte Abschnitt angeschweißt wird, um ihn mit dem Rohrleitungsverbindungsabschnitt 39 zusammenzuschließen. Andererseits wird die Rohrleitung 30 mit der Kolbenhalteeinrichtung 32 verbunden, indem ein Vorderendabschnitt der Rohrleitung 30 in einen Hinterendabschnitt der Kolbenhalteeinrichtung 32 geschraubt wird, oder indem der Vorderendabschnitt der Rohrleitung 30 in den Hinterendabschnitt der Kolbenhalteeinrichtung 32 eingeführt wird und indem der eingeführte Abschnitt angeschweißt wird, um ihn mit der Kolbenhalteeinrichtung 32 zusammenzuschließen.
  • Die Gasgeneratorhalteeinrichtung 28 weist eine Halterung 37 auf. Die Gasgeneratoranordnung wird an dem Gurtschloss 4 befestigt, indem die Halterung 37 mit einem Bolzen 38 an dem Gurtschloss 4 befestigt wird.
  • [Von der Erfindung zu lösende Probleme]
  • Bei der Gasgeneratoranordnung, wie sie oben beschrieben wurde, sollte die Gesamtlänge der Rohrleitung 30 groß sein, da die Rohrleitung (das Rohr) 30 an ihrem Hinterendabschnitt und ihrem Vorderendabschnitt Verbindungsränder aufweisen muss, um in den Rohrleitungsverbindungsabschnitt 39 und den Hinterendabschnitt der Kolbenhalteeinrichtung 32 eingeschraubt oder eingeführt zu werden. Entsprechend kann, wenn der Gasgenerator 6 betätigt wird, der Vorderendabschnitt der Rohrleitung 30 aufgrund einer Schwingung des Gasgenerators 6 und/oder aufgrund von Druck, welcher erzeugt wird, wenn Gas aus dem Gasgenerator 6 ausspritzt, klappern.
  • Die Gasgeneratoranordnung weist einen weiteren Nachteil auf, dass viel Zeit und Arbeit benötigt wird, um die Rohrleitung (das Rohr) 30 zu bearbeiten, um Gewindeabschnitte auszubilden, die in den Rohrleitungsverbindungsabschnitt 39 der Gasgeneratorhalteeinrichtung 28 und den Hinterendabschnitt der Kolbenhalteeinrichtung 32 geschraubt werden, oder zum Verschweißen, nachdem der Hinterendabschnitt und der Vorderendabschnitt der Rohrleitung (des Rohrs) 30 in den Rohrleitungsverbindungsabschnitt 39 bzw. den Hinterendabschnitt der Kolbenhalteeinrichtung 32 eingeführt sind.
  • Bei der oben erwähnten Gasgeneratoranordnung ist, da die Rohrleitung (das Rohr) 30 lang ist, die Gesamtlänge der Gasgeneratoranordnung, welche sich entlang der Achse des Gasge nerators 6 und der Rohrleitung 30 erstreckt, unerwünscht lang. Der Gasgenerator 6 kann von dem Hinterende des Gurtschlosses 4 hervorragen, wenn die Gasgeneratoranordnung angeordnet ist, um sich in der Längsrichtung des Gurtschlosses 4 zu erstrecken. Daher wird der Gasgenerator 6 so angeordnet, dass sich seine Längsrichtung quer zu der Längsrichtung des Gurtschlosses 4 erstreckt, wie in 10(a), 10(b) und 11 gezeigt.
  • Wenn der Gasgenerator 6 angeordnet ist, um sich quer zu dem Gurtschloss 4 zu erstrecken, ragt der Gasgenerator 6 in der Breitenrichtung des Gurtschlosses 4 so hervor, dass er die Schwenkbewegung des Gurtschlosses 4 um das Bolzenloch 36 wesentlich stört, welches in einem unteren Endabschnitt der Halterung 35 ausgebildet ist.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Gasgeneratoranordnung bereitzustellen, welche diese Probleme lösen kann und welche eine kürzere Gesamtlänge aufweist und leicht hergestellt werden kann.
  • [Mittel zur Lösung der Probleme]
  • Nach der vorliegenden Erfindung wird diese Aufgabe gelöst durch eine Gasgeneratoranordnung nach Anspruch 1. Die abhängigen Ansprüche definieren bevorzugte oder vorteilhafte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung.
  • Nach einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung umfasst die Gasgeneratoranordnung ein zylinderförmiges Gasgeneratorgehäuse, dessen Innenraum mit einem gaserzeugenden Mittel gefüllt ist, ein Rohr als eine Gasdüse, welches mit dem Gasgeneratorgehäuse verbunden ist, und eine Halte rung, welche das Rohr hält, wobei die Halterung eine Rohrhalteplatte aufweist, wobei an der Rohrhalteplatte eine Öffnung vorgesehen ist, durch welche das Rohr eingeführt ist; das Rohr weist einen ersten Flansch auf, welcher an dem Rand eines Vorderseitenabschnitts desselben ausgebildet ist, wobei das Rohr durch die Öffnung der Rohrhalteplatte eingeführt ist; das Rohr weist einen zweiten Flansch an der anderen Seite des ersten Flansches relativ zu der Rohrhalteplatte auf, wobei der zweite Flansch durch eine Verformung eines Abschnitts des Rohrs, so dass er einen größeren Durchmesser aufweist, ausgebildet ist, wobei die Rohrhalteplatte zwischen dem ersten Flansch und dem zweiten Flansch festgeklemmt und befestigt ist; und der Hinterendabschnitt des Rohrs ist eingepasst in einen Vorderendabschnitt des Gasgeneratorgehäuses und daran befestigt.
  • Da die Rohrhalteplatte zwischen dem ersten Flansch und dem zweiten Flansch festgeklemmt und befestigt ist, welche an dem Rand des Rohrs ausgebildet sind, um sie so zu vereinigen, kann gemäß der Gasgeneratoranordnung der Verbindungsrand zwischen der Halterung und dem Rohr wesentlich verringert werden, wodurch eine wesentliche Verkürzung der Gesamtlänge des Rohrs ermöglicht wird. Daher kann auch die Gesamtlänge der Gasgeneratoranordnung wesentlich verkürzt werden.
  • Indem ein Verstemmverfahren, bei welchem der Abschnitt des Rohrs in der Längsrichtung zusammengedrückt wird, als das Verfahren zur Verformung des Rohrs, so dass es einen größeren Durchmesser aufweist, eingesetzt wird, kann der zweite Flansch sehr einfach in dem Rohr ausgebildet werden, wodurch die Herstellung der Gasgeneratoranordnung wesentlich erleichtert wird.
  • Bei der Gasgeneratoranordnung ist es bevorzugt, dass die Halterung als Rohrhalteplatte ein Paar von ersten und zweiten Rohrhalteplatten aufweist, welche einander gegenüberliegen, wobei an den ersten bzw. zweiten Rohrhalteplatten Öffnungen vorgesehen sind, durch welche das Rohr eingeführt wird, und dass ein Abstandsring zwischen den ersten und zweiten Rohrhalteplatten angeordnet ist, so dass der Abstandsring koaxial zu den Öffnungen der ersten und zweiten Rohrhalteplatten ist, wobei das Rohr durch die Öffnung der ersten Rohrhalteplatte, den Abstandsring und die Öffnung der zweiten Rohrhalteplatte eingeführt wird, und wobei der zweite Flansch durch eine Verformung eines Abschnitts des Rohrs, so dass er einen größeren Durchmesser aufweist, ausgebildet ist, wobei die erste Rohrhalteplatte und die zweite Rohrhalteplatte zwischen dem ersten Flansch und dem zweiten Flansch festgeklemmt und befestigt sind.
  • Da die ersten und zweiten Rohrhalteplatten mit dem Abstandshalter dazwischen zwischen dem ersten Flansch und dem zweiten Flansch festgeklemmt und befestigt sind, welche an dem Rand des Rohrs ausgebildet sind, um sie zu vereinigen, kann somit das Rohr von dem Paar von Rohrhalteplatten und dem Abstandsring mit einer sehr hohen Stabilität gehalten werden, ohne den Verbindungsrand zwischen der Halterung und dem Rohr zu vergrößern.
  • Bei der Gasgeneratoranordnung ist es auch bevorzugt, dass das Gasgeneratorgehäuse einen nach innen gerichteten Flansch an dem Innenrand eines Vorderendabschnitts desselben aufweist, und dass das Rohr in den Vorderendabschnitt des Gasgeneratorgehäuses eingeführt ist und verformt ist, um einen größeren Durchmesser aufzuweisen, um so einen dritten Flansch an dem Hinterende des Rohrs auszubilden, wobei der dritte Flansch an dem nach innen gerichteten Flansch des Gasgeneratorgehäuses befestigt ist.
  • Da der nach innen gerichtete Flansch des Gasgeneratorgehäuses zwischen dem zweiten Flansch und dem dritten Flansch festgeklemmt und befestigt ist, welche an dem Rand des Rohrs ausgebildet sind, um sie zu vereinigen, kann gemäß dieser Struktur der Verbindungsrand zwischen dem Rohr und dem Gasgeneratorgehäuse deutlich verringert werden. Daher kann die Gesamtlänge der Gasgeneratoranordnung weiter verkürzt werden.
  • Nach einem zweiten Ausführungsbeispiel umfasst die Gasgeneratoranordnung der vorliegenden Erfindung ein zylinderförmiges Gasgeneratorgehäuse, dessen Innenraum mit einem gaserzeugenden Mittel gefüllt ist, ein Rohr als eine Gasdüse, welches mit dem Gasgeneratorgehäuse verbunden ist, und eine Halterung, welche das Rohr hält, wobei die Halterung eine Rohrhalteplatte aufweist, wobei an der Rohrhalteplatte eine Öffnung vorgesehen ist, durch welche das Rohr eingeführt ist; das Rohr weist einen an dem Rand eines Vorderseitenabschnitts desselben ausgebildeten Flansch auf, und ein Hinterende des Rohrs ist in einen Vorderendabschnitt des Gasgeneratorgehäuses eingepasst und daran befestigt.
  • Diese Gasgeneratoranordnung ist ähnlich zu der oben erwähnten Gasgeneratoranordnung nach dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, aber unterscheidet sich darin, dass der zweite Flansch, welcher zwischen der Rohrhalteplatte und dem Vorderende des Gasgeneratorgehäuses anzuordnen ist, weggelassen ist. Bei der Gasgeneratoranordnung nach dem zweiten Ausführungsbeispiel ist daher die Rohrhalteplatte zwischen dem Flansch, welcher in dem Vorderendabschnitt des Rohr ausgebildet ist, und dem Vorderende des Gasgeneratorgehäuses, in welches das Hinterende des Rohrs eingepasst ist, festgeklemmt und befestigt. (Der Flansch des zweiten Ausführungsbeispiels entspricht dem ersten Flansch des ersten Ausführungsbeispiels.) Bei der Gasgeneratoranordnung des zweiten Ausführungsbeispiels, welche die oben genannte Struktur aufweist, kann die Zeit und die Arbeit, welche benötigt wird, um den zweiten Flansch auszubilden, ausgespart werden, so dass der Herstellungsverfahren der Gasgeneratoranordnung weiter vereinfacht werden kann, was zu einer Verbesserung des Arbeitswirkungsgrads und einer Verringerung der Kosten führt. Zusätzlich kann die Länge des Rohrs zum Weglassen des zweiten Flansches im Vergleich zu derjenigen der Gasgeneratoranordnung des ersten Ausführungsbeispiels weiter verkürzt werden.
  • Bei der Gasgeneratoranordnung nach dem zweiten Ausführungsbeispiel ist es bevorzugt, dass die Halterung als die Rohrhalteplatte ein Paar von ersten und zweiten Rohrhalteplatten aufweist, welche einander gegenüberliegen, wobei an den ersten bzw. zweiten Rohrhalteplatten Öffnungen vorgesehen sind, durch welche das Rohr eingeführt ist, und wobei ein Abstandsring zwischen den ersten und zweiten Rohrhalteplatten angeordnet ist, so dass der Abstandsring zu den Öffnungen der ersten und zweiten Rohrhalteplatten koaxial ist, und das Rohr durch den Abstandring eingeführt ist.
  • Da die ersten und zweiten Rohrhalteplatten mit dem Abstandshalter dazwischen zwischen dem an dem Rand des Rohrs ausgebildeten Flansch und dem Vorderende des Gasgeneratorgehäuses festgeklemmt und befestigt sind, um sie zu vereinigen, kann somit das Rohr von dem Paar von Rohrhalteplatten und dem Abstandsring mit einer sehr hohen Stabilität gehalten werden, ohne den Verbindungsrand zwischen dem Rohr und der Halterung zu vergrößern.
  • Bei der Gasgeneratoranordnung des zweiten Ausführungsbeispiels ist es auch bevorzugt, dass das Gasgeneratorgehäuse einen nach innen gerichteten Flansch an dem Innenrand eines Vorderendabschnitts desselben aufweist, und dass das Hinterende des Rohrs in den Vorderendabschnitt des Gasgeneratorgehäuses eingeführt ist und verformt ist, um einen größeren Durchmesser aufzuweisen, um so einen Endflansch auszubilden, wobei der Endflansch an dem nach innen gerichteten Flansch des Gasgeneratorgehäuses befestigt ist.
  • Da der nach innen gerichtete Flansch des Gasgeneratorgehäuses zwischen dem Flansch und dem Endflansch, welche an dem Rand des Rohrs ausgebildet sind, festgeklemmt und befestigt ist, um sie zu vereinigen, kann gemäß dieser Struktur der Verbindungsrand zwischen dem Rohr und dem Gasgeneratorgehäuse wesentlich verringert werden, wodurch die wesentliche Verkürzung der Gesamtlänge der Gasgeneratoranordnung ermöglicht wird.
  • Nach einem dritten Ausführungsbeispiel umfasst die Gasgeneratoranordnung der vorliegenden Erfindung ein zylinderförmiges Gasgeneratorgehäuse, dessen Innenraum mit einem gaserzeugenden Mittel gefüllt ist, ein Rohr als eine Gasdüse, welches integriert mit dem Gasgeneratorgehäuse ausgebildet ist, um von dem Innenrand eines Vorderendes des Gasgeneratorgehäuses hervorzuragen, und eine Halterung, welche das Rohr hält, wobei die Halterung eine Rohrhalteplatte aufweist, wobei an der Rohrhalteplatte eine Öffnung vorgesehen ist, durch welche das Rohr eingeführt ist; das Rohr ist durch die Öffnung der Rohrhalteplatte eingeführt, und das Rohr weist einen Flansch an einer Seite entgegengesetzt zu der Seite des Gasgeneratorgehäuses relativ zu der Rohrhalteplatte auf, wobei der Flansch durch ein Verformen eines Abschnitts des Rohrs, so dass er einen größeren Durchmesser aufweist, nachdem es durch die Rohrhalteplatte eingeführt ist, ausgebildet wird, so dass die Rohrhalteplatte zwischen dem Vorderende des Gasgeneratorgehäuses und dem Flansch festgeklemmt und befestigt ist.
  • Da das Gasgeneratorgehäuse und das Rohr integriert ausgebildet sind, ist es bei der Gasgeneratoranordnung nach dem dritten Ausführungsbeispiel nicht nötig, das Gasgeneratorgehäuse und das Rohr während des Herstellungsverfahrens der Gasgeneratoranordnung separat zu halten. Zusätzlich ist, da die Rohrhalteplatte zwischen dem Vorderende des Gasgeneratorgehäuses und dem in dem Vorderendabschnitt des Rohrs ausgebildeten Flansch festgeklemmt und befestigt ist, das Verfahren zum Ausbilden eines Flansches nur einmal erforderlich, wodurch der Arbeitswirkungsgrad der Herstellung der Gasgeneratoranordnung wesentlich hoch gemacht wird. Obwohl das Rohr sehr kurz ist, kann das Gasgeneratorgehäuse gehalten werden, um das Rohr durch die Öffnung der Rohrhalteplatte einzuführen, wodurch eine verbesserte Verarbeitbarkeit zur Verfügung gestellt wird.
  • Bei der Gasgeneratoranordnung nach dem dritten Ausführungsbeispiel ist es bevorzugt, dass die Halterung als die Rohrhalteplatte ein Paar von ersten und zweiten Rohrhalteplatten aufweist, welche einander gegenüberliegen, wobei an den ersten bzw. zweiten Rohrhalteplatten Öffnungen vorgesehen sind, durch welche das Rohr eingeführt ist, wobei ein Abstandsring zwischen den ersten und zweiten Rohrhalteplatten angeordnet ist, so dass der Abstandsring koaxial zu den Öffnungen der ersten und zweiten Rohrhalteplatten ist, wobei das Rohr durch die Öffnung der zweiten Rohrhalteplatte, den Abstandsring und die Öffnung der ersten Rohrhalteplatte eingeführt ist, und wobei der Flansch durch eine Verformung eines Abschnitts des Rohrs außerhalb der ersten Rohrhalteplatte ausgebildet ist, so dass die erste Rohrhalteplatte und die zweite Rohrhalteplatte zwischen dem Vorderende des Gasgeneratorgehäuses und dem Flansch festgeklemmt und befestigt sind.
  • Da die ersten und zweiten Rohrhalteplatten mit dem Abstandshalter dazwischen zwischen dem Vorderende des Gasgeneratorgehäuses und dem an dem Rand des Rohrs ausgebildeten Flansch festgeklemmt und befestigt sind, um sie zu vereinigen, kann das Rohr somit durch das Paar von Rohrhalteplatten und den Abstandsring mit einer sehr hohen Stabilität gehalten werden, ohne den Verbindungsrand zwischen dem Rohr und der Halterung zu vergrößern.
  • Auch bei der Gasgeneratoranordnung nach dem ersten oder zweiten Ausführungsbeispiel kann, indem ein Verstemmverfahren, bei dem der Abschnitt des Rohrs in der Längsrichtung zusammengedrückt wird, als das Verfahren zur Verformung des Rohrs eingesetzt wird, so dass es einen größeren Durchmesser aufweist, um den Flansch, welcher an dem nach innen gerichteten Flansch des Gasgeneratorgehäuses zu befestigen ist, auszubilden, der Flansch sehr einfach in dem Rohr ausgebildet werden.
  • [Ausführungsbeispiele zur Ausführung der Erfindung]
  • Im Folgenden werden Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Figuren beschrieben.
  • [Kurzbeschreibung der Figuren]
  • 1 ist eine Perspektivansicht einer Gasgeneratoranordnung nach einem Ausführungsbeispiel.
  • 2 ist eine perspektivische Explosionsansicht der Gasgeneratoranordnung des Ausführungsbeispiels.
  • 3 ist eine perspektivische Explosionsansicht, welche ein mittleres Montagestadium der Gasgeneratoranordnung nach dem Ausführungsbeispiel zeigt.
  • 4 ist eine Schnittansicht, welche ein Montagestadium der Gasgeneratoranordnung zeigt.
  • 5 ist eine Schnittansicht, welche ein Montagestadium der Gasgeneratoranordnung zeigt.
  • 6 ist eine Schnittansicht, welche ein Montagestadium der Gasgeneratoranordnung zeigt.
  • 7 ist eine Schnittansicht, welche ein Montagestadium der Gasgeneratoranordnung zeigt.
  • 8 ist eine perspektivische Explosionsansicht, welche die Montagestruktur der Gasgeneratoranordnung an ein Gurtschloss zeigt.
  • 9(a) und 9(b) sind eine Vorderansicht und eine Schnittansicht des Gurtschlosses mit der Gasgeneratoranordnung.
  • 10(a) und 10(b) sind eine Vorderansicht und eine Perspektivansicht (sic) einer Zunge einer aufblasbaren Gurteinrichtung nach dem herkömmlichen Beispiel.
  • 11 ist eine Strukturdarstellung, welche den eingerasteten Zustand eines Gurtschlosses und einer Zunge nach einem herkömmlichen Beispiel zeigt.
  • 12 ist eine Schnittansicht einer Gasgeneratoranordnung nach einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 13 ist eine Schnittansicht einer Gasgeneratoranordnung nach einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 14 ist eine Explosionsschnittansicht der Gasgeneratoranordnung von 13.
  • 1 ist eine Perspektivansicht einer Gasgeneratoranordnung nach einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, und 2 ist eine perspektivische Explosionsansicht der Gasgeneratoranordnung. 3 ist eine perspektivische Explosionsansicht der Gasgeneratoranordnung in einem mittleren Montagestadium, wie in 56 gezeigt, und 47 sind Schnittansichten, welche verschiedene Montagestadien der Gasgeneratoranordnung zeigen. 8 ist eine perspektivische Explosionsansicht, welche die Montagestruktur der Gasgeneratoranordnung an ein Gurtschloss zeigt, 9(a) ist eine Vorderansicht des Gurtschlosses mit der Gasgeneratoranordnung, und 9(b) ist eine Schnittansicht entlang einer Linie B-B von 9(a). In der folgenden Beschreibung bedeutet der Ausdruck „Vorderseite" die stromabwärtige Seite einer Gasströmung von dem Gasgenerator, und der Ausdruck „Hinterseite" bedeutet die stromaufwärtige Seite der Gasströmung.
  • Die Gasgeneratoranordnung umfasst ein zylinderförmiges Gasgeneratorgehäuse 40, welches mit einem nach innen gerichteten Flansch 40a an dem Innenrand eines Vorderendabschnitts desselben ausgebildet ist, einen Zünder 42 zum Entzünden eines gaserzeugenden Mittels, welches in dem Gasgeneratorgehäuse 40 untergebracht ist, ein Rohr (eine Rohrleitung) 44, welches mit dem Vorderendabschnitt des Gasgeneratorgehäuses 40 verbunden ist, eine Kolbenhalteeinrichtung 48 zum Halten eines Kolbens 46 (8) an dem Vorderendabschnitt des Rohrs 44, und eine plattenartige Halterung 50 zum Verbinden der obigen Komponenten in einem Stück mit einem Gurtschloss 4A (8, 9(a)). Das Gasgeneratorgehäuse 40 und das Rohr 44 sind koaxial zueinander entlang der Seite der Halterung 50 angeordnet.
  • Das Gasgeneratorgehäuse 40, das in dem Gasgeneratorgehäuse 40 untergebrachte gaserzeugende Mittel und der Zünder 42 zum Entzünden des gaserzeugenden Mittels wirken zusammen, um einen Gasgenerator zu bilden.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel weist, wie in 2 gezeigt, die Halterung 50 ein Paar von ersten und zweiten Rohrhalteplatten 52, 54 auf, welche von der Seite der Halterung 50 hervorragen. An den ersten bzw. zweiten Rohrhalteplatten 52, 54 sind Öffnungen (Rohrdurchgangslöcher) 56, 58 vorgesehen. Das Rohr 44 wird durch die Rohrdurchgangslöcher 56, 58 eingeführt. Die Rohrhalteplatten 52, 54 sind angeordnet, um sich parallel zueinander mit einem vorherbestimmten Abstand dazwischen zu erstrecken. Die erste Rohrhalteplatte 52 ist an der Vorderendseite des Rohrs 44 positioniert, und die zweite Rohrhalteplatte 54 ist an der Hinterendseite des Rohrs 44 positioniert. Die Rohrdurchgangslöcher 56, 58 sind koaxial zueinander angeordnet, so dass eine axiale Linie, welche sich durch die entsprechenden Mittelpunkte erstreckt, parallel zu der Erstreckungsrichtung der Seite der Halterung 50 ist.
  • Die Kolbenhalteeinrichtung 48 weist eine Basis 60, welche entlang der Außenoberfläche (der entgegengesetzten Seite der Oberfläche, welche der zweiten Rohrhalteplatte 54 gegenübersteht) der ersten Rohrhalteplatte 52 angeordnet ist, und ein Paar von gegenüberliegenden Wänden 62, 64 auf, welche von gegenüberliegenden Seiten der Basis 60 in Richtung des Vorderendes des Rohrs 44 hervorragen, so dass das Rohr 44 zwischen den gegenüberliegenden Wänden 62, 64 angeordnet ist. An der Basis 60 ist ein Rohrdurchgangsloch 66 koaxial zu den Rohrdurchgangslöchern 56, 58 der Rohrhalteplatten 52, 54 vorgesehen. An den gegenüberliegenden Wänden 62, 64 sind jeweils Führungsschlitze 68, 70 zum Führen der Bewegung des Kolbens 46 vorgesehen.
  • An dem Rohr 44 ist ein erster Flansch 72 vorgesehen, welcher an dem Außenrand des Vorderseitenabschnitts ausgebildet ist. Das Rohr 44 wird durch die Rohrdurchgangslöcher 66, 56, 58 eingeführt, so dass der erste Flansch 72 an der Basis 60 der Kolbenhalteeinrichtung 48 anliegt. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist weiterhin ein Abstandsring 74 zwischen den ersten und zweiten Rohrhalteplatten 52 und 54 koaxial zu den Rohrdurchgangslöchern 56, 58 angeordnet, so dass der Abstandsring 74 um den Außenrand des Rohrs 44 zwischen den ersten und zweiten Rohrhalteplatten 52 und 54 aufgepasst ist.
  • Ein zweiter Flansch 76 ist an dem Außenrand eines Hinterseitenabschnitts des Rohrs 44 ausgebildet, um an der Außenoberfläche (der entgegengesetzten Seite der Oberfläche, welche der ersten Rohrhalteplatte gegenübersteht) der zweiten Rohrhalteplatte 54 anzuliegen, indem der Abschnitt des Rohrs 44 so verformt wird, dass er einen größeren Durchmesser aufweist. Die Basis 60 der Kolbenhalteeinrichtung 48, die Rohrhalteplatten 52, 54 und der Abstandsring 74 sind zwischen dem zweiten Flansch 76 und dem ersten Flansch 72 festgeklemmt und befestigt, um sie so zu vereinigen.
  • Das Gasgeneratorgehäuse 40 ist um den Außenrand des Hinterendabschnitts des Rohrs 44 auf eine solche Weise aufgepasst, dass der nach innen gerichtete Flansch 40a an seinem Vorderende an dem zweiten Flansch 76 anliegt. Das Rohr 44 weist einen dritten Flansch 78 auf, welcher an dem Hinterende des Rohrs 44 ausgebildet ist, um an dem nach innen gerichteten Flansch 40a anzuliegen, indem ein Abschnitt des Rohrs 44 verformt wird, so dass es einen größeren Durchmesser aufweist, so dass der nach innen gerichtete Flansch 40a zwischen dem dritten Flansch 78 und dem zweiten Flansch 76 festgeklemmt und befestigt ist.
  • Die Halterung 50 weist eine Stützplatte 80 auf, welche an der Hinterendseite der Halterung 50 angeordnet ist, um das Gasgeneratorgehäuse 40 zu stützen, so dass das Gasgeneratorgehäuse 40 koaxial zu den Rohrdurchgangslöchern 66, 56, 58 ausgerichtet ist. Die Position des Gasgeneratorgehäuses 40 wird durch die Stützplatte 80 definiert, mit der das Gasgeneratorgehäuse 40 an der Halterung 50 angesetzt ist.
  • Der Zünder 42 wird in das Gasgeneratorgehäuse 40 durch das Hinterende des Gasgeneratorgehäuses 40 eingeführt. Das Hinterende des Gasgeneratorgehäuses 40 wird geschlossen, indem ein Hinterendabschnitt des Gasgeneratorgehäuses 40 gebördelt wird, um den Zünder 42 zu befestigen.
  • Nun wird das Verfahren zur Herstellung der Gasgeneratoranordnung unter Bezugnahme auf 4 bis 7 beschrieben.
  • Zuerst wird, wie in 4 gezeigt, der Hinterseitenabschnitt des Rohrs 44 durch die Rohrdurchgangslöcher (Öffnungen) 66, 56 und 58 in dieser Reihenfolge eingeführt. Währenddessen ist der Abstandsring 74 vorher zwischen den ersten und zweiten Rohrhalteplatten 52 und 54 angeordnet, wodurch der Abstandsring 74 um den Außenrand des Rohrs 44 zwischen den Rohrhalteplatten 52 und 54 aufgepasst wird.
  • Wie in 5 gezeigt, wird der erste Flansch des Rohrs 44 in Kontakt mit der Basis 60 der Kolbenhalteeinrichtung 48 gehalten, wobei die Basis 60 anliegend an der Außenoberfläche der ersten Rohrhalteplatte 52 gehalten wird. In diesem Zustand wird ein Hinterseitenabschnitt des Rohrs 44 verformt, so dass er einen größeren Durchmesser aufweist, um an der Außenoberfläche der zweiten Rohrhalteplatte 54 anzuliegen, wodurch der zweite Flansch 76 ausgebildet wird.
  • Dann wird, wie in 6 gezeigt, der Vorderendabschnitt des Gasgeneratorgehäuses 40 um den Außenrand des Hinterendabschnitts des Rohrs 44 auf eine solche Weise aufgepasst, dass die Außenoberfläche des nach innen gerichteten Flansches 40a in Berührung mit dem zweiten Flansch 76 kommt. Währenddessen wird das Gasgeneratorgehäuse 40 an der Stützplatte 80 der Halterung 50 angesetzt. Anschließend wird ein Hinterendabschnitt des Rohrs 44 verformt, so dass er einen größeren Durchmesser aufweist, um an der Innenoberfläche des nach innen gerichteten Flansches 40a anzuliegen, wodurch der dritte Flansch (Endflansch) 78 ausgebildet wird.
  • Danach wird das gaserzeugende Mittel in dem Gasgeneratorgehäuse 40 untergebracht, und der Zünder 42 wird in den Hinterendabschnitt des Gasgeneratorgehäuses 40 eingeführt. Das Hinterende des Gasgeneratorgehäuses 40 wird gebördelt, um das Hinterende des Gasgeneratorgehäuses 40 zu schließen. Auf diese Weise wird die Herstellung der Gasgeneratoranordnung abgeschlossen.
  • Bevorzugt wird als das Verfahren zum Verformen des Rohrs 44, so dass es einen größeren Durchmesser aufweist, ein Verstemmverfahren eingesetzt, bei dem der Abschnitt des Rohrs 44 in der Längsrichtung (der Axialrichtung des Rohrs) zusammengedrückt wird, um den Abschnitt in der radialen Richtung zu verformen. Durch Einsetzen dieses Verfahrens können die zweiten und dritten Flansche 76, 78 sehr leicht an dem Rohr 44 ausgebildet werden.
  • Die Gasgeneratoranordnung wird über die Halterung 50 an dem Gurtschloss 4A montiert. Wie in 8 gezeigt, weist die Halterung 50 einen Vorsprung 50a auf, welcher von dem Vorderende derselben hervorragt. Der Vorsprung 50a wird in einen Vorsprungeingriffsabschnitt 82 des Gurtschlosses 4A eingeführt. Dann wird eine Schraube 86 durch ein Schraubenloch 84 des Gurtschlosses 4A und ein Schraubenloch 86 (sic) der Halterung 50 eingeführt, und eine (nicht gezeigte) Mutter wird auf die Schraube 86 geschraubt, wodurch die Halterung 50 an dem Gurtschloss 4A befestigt wird.
  • Bevor die Gasgeneratoranordnung an dem Gurtschloss 4A montiert wird, wird der Kolben 46 an der Kolbenhalteeinrichtung 48 angesetzt. Der Kolben 46 weist eine im Wesentlichen zylinderförmige Form auf und wird um den Außenrand des Vorderendabschnitts des Rohrs 44 aufgepasst. Das Vorderende des Kol bens 46 ist mit einer Abdeckung 88 geschlossen. Die Abdeckung 88 weist Risslinien 88a auf, welche sich radial im Wesentlichen von dem Mittelpunkt derselben erstrecken. Wenn ein vorherbestimmter Gasdruck auf die Abdeckung 88 ausgeübt wird, wird die Abdeckung 88 entlang der Risslinien 88a zerrissen, um das Vorderende des Kolbens 46 zu öffnen.
  • Der Kolben 46 weist ein Paar von Vorsprüngen 90, 92 auf, welche von Seitenoberflächen eines Hinterendabschnitts desselben hervorragen. Die Vorsprünge 90, 92 sind jeweils in die in den gegenüberliegenden Wänden 62, 64 ausgebildeten Führungsschlitze 68, 70 eingepasst. Indem den Vorsprüngen 90, 92 gestattet ist, sich in den Führungsschlitzen 68, 70 zu bewegen, kann sich der Kolben 46 relativ zu der Kolbenhalteeinrichtung 48 bewegen. Der Kolben 46 weist die gleiche Arbeit und die gleiche Wirkung wie der Kolben 24 der oben erwähnten und in 10(a), 10(b) und 11 gezeigten Gasgeneratoranordnung auf.
  • Die Struktur des Gurtschlosses 4A ist im Wesentlichen die gleiche wie diejenige des in 10(a), 10(b) und 11 gezeigten Gurtschlosses 4A, abgesehen von der Montagestruktur der Gasgeneratoranordnung. Man wird die Struktur des Gurtschlosses 4A aus der unter Bezugnahme auf 10(a), 10(b) und 11 gegebenen Beschreibung verstehen.
  • Gemäß der Gasgeneratoranordnung sind die Basis 60 der Kolbenhalteeinrichtung 48, die Rohrhalteplatten 52, 54, der Abstandsring 64 (sic) und der nach innen gerichtete Flansch 40a des Gasgeneratorgehäuses 40 zwischen dem ersten Flansch 72 und dem zweiten Flansch 76 und zwischen dem zweiten Flansch 76 und dem dritten Flansch (Endflansch) 78 des Rohrs 44 festgeklemmt und befestigt, wodurch sie vereinigt werden. Auf diese Weise können die jeweiligen Verbindungsränder des Rohrs 44 wesentlich verkleinert werden, so dass die wesentliche Verkürzung der Gesamtlänge des Rohrs 44 ermöglicht wird.
  • Daher kann die Gesamtlänge der Gasgeneratoranordnung, welche sich entlang der axialen Linie des Gasgeneratorgehäuses 40 und des Rohrs 44 erstreckt, ebenfalls wesentlich verkürzt werden. Sogar wenn die Gasgeneratoranordnung montiert ist, um sich in der Längsrichtung des Gurtschlosses 4A zu erstrecken, wie in 9(a), 9(b) gezeigt, ragt der Hinterendabschnitt des Gasgeneratorgehäuses 40 nicht von dem Hinterendabschnitt des Gurtschlosses 4A hervor. Gemäß dieser Struktur gibt es kein Bedürfnis, das Gasgeneratorgehäuse 40 relativ zu dem Gurtschloss 4A zu neigen, so dass keine Komponenten der Gasgeneratoranordnung, einschließlich des Gasgeneratorgehäuses 40, in der Breitenrichtung des Gurtschlosses 4A hervorragen. Das heißt, es gibt nichts, was den schwenkbaren Bereich des Gurtschlosses 4A einengt.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel wird das Rohr 44 von zwei Rohrhalteplatten 52, 54 und dem Abstandsring 74 zwischen den Rohrhalteplatten 52 und 54 gehalten, wodurch die Stabilität des Rohrs 44 wesentlich erhöht wird. Jedoch kann nach der vorliegenden Erfindung der Abstandsring weggelassen werden, und eine Struktur mit nur einer einzigen Rohrhalteplatte kann eingesetzt werden. Selbst falls diese Struktur eingesetzt wird, kann die Rohrleitung der Gasgeneratoranordnung der vorliegenden Erfindung wesentlich verkürzt werden, so dass die Schwingung und die Amplitude der Rohrleitung aufgrund von Druck, welcher erzeugt wird, wenn Gas aus dem Gasgenerator spritzt, relativ klein sein kann. Das heißt, die Rohrleitung der Gasgeneratoranordnung der vorliegenden Erfindung weist eine verbesserte Stabilität auf.
  • Weiterhin sind bei diesem Ausführungsbeispiel die Basis 60 der Kolbenhalteeinrichtung 48 und die ersten und zweiten Rohrhalteplatten 52, 54 zwischen dem ersten Flansch 72 und dem zweiten Flansch 76 festgeklemmt, und der nach innen gerichtete Flansch 40a des Gasgeneratorgehäuses 40 ist zwischen dem zweiten Flansch 76 und dem dritten Flansch (Endflansch) 78 festgeklemmt. Jedoch kann, gerade wie bei einer Gasgeneratoranordnung nach einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, das in 12 gezeigt ist, der zweite Flansch 76 weggelassen werden, und der nach innen gerichtete Flansch 40a kann direkt auf die zweite Rohrhalteplatte 54 gelegt werden, so dass die Basis 60, die ersten und zweiten Rohrhalteplatten 52, 54 und der nach innen gerichtete Flansch 40a zwischen dem Flansch 72 und dem Endflansch 78 zusammen festgeklemmt sind. Nach dieser Struktur kann das Herstellungsverfahren der Gasgeneratoranordnung weiter vereinfacht werden, was zu einer Verbesserung des Arbeitswirkungsgrads und einer Kostenverringerung führt. Zusätzlich kann die Länge des Rohrs 44 bei dem Weglassen des zweiten Flansches 76 weiter verkürzt werden, so dass die Stabilität der Gasgeneratoranordnung weiter verbessert wird.
  • Der sonstige Aufbau der in 12 gezeigten Gasgeneratoranordnung ist der gleiche wie derjenige der in 1 bis 9(b) gezeigten Gasgeneratoranordnung. In 12 sind die gleichen Komponenten, wie sie in 1 bis 9(b) gezeigt sind, mit den gleichen Ziffern bezeichnet, so dass die Beschreibung der Komponenten unterlassen wird.
  • Nach der Gasgeneratoranordnung der vorliegenden Erfindung können das Gasgeneratorgehäuse und das Rohr (die Rohrleitung) in einer integrierten Komponente ausgebildet sein, gerade wie eine in 13 und 14 gezeigte Gasgeneratoranordnung.
  • Bei der Gasgeneratoranordnung nach einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, die in 13 und 14 gezeigt, ist ein Rohr 44' ausgebildet, um von dem Innenrand eines nach innen gerichteten Flansches 40a' an dem Vorderende des zylinderförmigen Gasgeneratorgehäuses 40' hervorzuragen, welches sich ebenfalls als ein Gasgeneratorgehäuse (sic) darstellt. Das Rohr 44' ist koaxial zu dem Gasgeneratorgehäuse 40' angeordnet.
  • Zur Herstellung der Gasgeneratoranordnung wird der Vorderseitenabschnitt des Rohrs 44' in dieser Reihenfolge durch die entsprechenden Rohrdurchgangslöcher (Öffnungen) 58, 56 und 66 des zweiten Flansches (sic) 54, des ersten Flansches (sic) 52 und der Basis 60 der Kolbenhalteeinrichtung 48 eingeführt. Danach wird in dem Zustand, in welchem der nach innen gerichtete Flansch 40a' in Kontakt mit der zweiten Rohrhalteplatte 54 gehalten wird und die Basis 60 in Kontakt mit der ersten Rohrhalteplatte 52 gehalten wird, ein Vorderseitenabschnitt des Rohrs 44' verformt, so dass er einen größeren Durchmesser aufweist, um an der Basis 60 anzuliegen, wodurch ein Flansch 72' ausgebildet wird, wie in 14 (sic) gezeigt. Daher sind die Basis 60 und die ersten und zweiten Rohrhalteplatten 52, 54 zwischen dem Flansch 72' und dem nach innen gerichteten Flansch 40a' des Gasgeneratorgehäuses 40' festgeklemmt und befestigt, wodurch sie vereinigt werden.
  • Da das Gasgeneratorgehäuse 40' und das Rohr 44' integriert ausgebildet sind, gibt es bei der Gasgeneratoranordnung, welche die oben genannte Struktur aufweist, keinen Bedarf, sie während des Herstellungsverfahrens der Gasgeneratoranordnung einzeln zu halten. Da die Basis 60 der Kolbenhalteeinrichtung 48 und die ersten und zweiten Rohrhalteplatten 52, 54 zwi schen dem nach innen gerichteten Flansch 40a' des Gasgeneratorgehäuses 40' und dem Flansch 72', welcher in dem Vorderseitenabschnitt des Rohrs 44' ausgebildet ist, festgeklemmt und befestigt sind, wird das Verfahren zur Herstellung eines Flansches nur einmal benötigt, wodurch der Arbeitswirkungsgrad der Herstellung der Gasgeneratoranordnung wesentlich hoch gemacht wird. Obwohl das Rohr 44' sehr kurz ist, kann das Gasgeneratorgehäuse 40' gehalten werden, um das Rohr 44' durch die Rohrdurchgangslöcher (Öffnungen) 58, 56 und 66 einzuführen, wodurch eine verbesserte Verarbeitbarkeit bereitgestellt wird.
  • Der sonstige Aufbau der in 13, 14 gezeigten Gasgeneratoranordnung ist der gleiche wie derjenige der in 1 bis 9(b) gezeigten Gasgeneratoranordnung. In 13 und 14 sind die gleichen Komponenten, wie sie in 1 bis 9 gezeigt sind, mit den gleichen Ziffern bezeichnet, so dass die Beschreibung der Komponenten weggelassen wird.
  • [Wirkungen der Erfindung]
  • Wie oben beschrieben, stellt die vorliegende Erfindung eine Gasgeneratoranordnung bereit, welche eine kürzere Gesamtlänge aufweist und leicht hergestellt werden kann.

Claims (8)

  1. Gasgeneratoranordnung, umfassend ein zylinderförmiges Gasgeneratorgehäuse (40'), dessen Innenraum mit einem gaserzeugenden Mittel gefüllt ist, ein Rohr (44; 44') als eine Gasdüse, welche mit dem Gasgeneratorgehäuse (40; 40') verbunden ist, und eine Halterung (50), welche das Rohr (44; 44') hält, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (50) eine Rohrhalteplatte (52, 54) aufweist, wobei an der Rohrhalteplatte (52, 54) eine Öffnung (56, 58) vorgesehen ist, durch welche das Rohr (44; 44') eingeführt ist; dass das Rohr (44; 44') einen an dem Rand eines Vorderseitenabschnitts desselben ausgebildeten Flansch (72') aufweist, und dass ein Hinterende des Rohrs (44; 44') in einen Vorderendabschnitt des Gasgeneratorgehäuses (40') eingepasst und daran befestigt ist.
  2. Gasgeneratoranordnung nach Anspruch 1, wobei die Halterung (50) als die Rohrhalteplatte ein Paar von ersten (52) und zweiten (54) Rohrhalteplatten aufweist, welche einander gegenüberliegen, wobei an den ersten (52) bzw. zweiten (54) Rohrhalteplatten Öffnungen (56, 58) vorgesehen sind, durch welche das Rohr (44') eingeführt ist, wobei ein Abstandsring (74) zwischen den ersten (52) und zweiten (54) Rohrhalteplatten angeordnet ist, so dass der Abstandsring (74) zu den Öffnungen (56, 58) der ersten (52) und zweiten (54) Rohrhalteplatten koaxial ist, und wobei das Rohr (44') durch den Abstandsring (74) eingeführt ist.
  3. Gasgeneratoranordnung nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Gasgeneratorgehäuse (40') einen nach innen gerichteten Flansch (40a') an dem Innenrand eines Vorderendabschnitts desselben aufweist, und wobei das Hinterende des Rohrs (44') in den Vorderendabschnitt des Gasgeneratorgehäuses (40') eingeführt ist und verformt ist, um einen größeren Durchmesser aufzuweisen, um so einen Endflansch (78) auszubilden, wobei der Endflansch (78) an dem nach innen gerichteten Flansch (40a') des Gasgeneratorgehäuses (40') befestigt ist.
  4. Gasgeneratoranordnung nach Anspruch 1, wobei das Rohr (44) einen an dem Rand eines Vorderseitenabschnitts desselben ausgebildeten ersten Flansch (72) aufweist, und wobei das Rohr einen zweiten Flansch (76) an der anderen Seite des ersten Flansches (72) relativ zu der Rohrhalteplatte (52, 54) aufweist, wobei der zweite Flansch (76) durch ein Verformen eines Abschnitts des Rohrs (44), so dass er einen größeren Durchmesser aufweist, ausgebildet ist, wobei die Rohrhalteplatte (52, 54) zwischen dem ersten Flansch (72) und dem zweiten Flansch (76) festgeklemmt und befestigt ist.
  5. Gasgeneratoranordnung nach Anspruch 4, wobei die Halterung (50) als die Rohrhalteplatte ein Paar von ersten (52) und zweiten (54) Rohrhalteplatten aufweist, welche einander gegenüberliegen, wobei an den ersten (52) bzw. zweiten (54) Rohrhalteplatten Öffnungen (56, 58) vorgesehen sind, durch welche das Rohr (44) eingeführt ist, wobei ein Abstandsring (74) zwischen den ersten (52) und zweiten (54) Rohrhalteplatten angeordnet ist, so dass der Abstandsring (74) zu den Öffnungen (56, 58) der ersten (52) und zweiten (54) Rohrhalteplatten koaxial ist, wobei das Rohr (44) durch den Abstandsring (74) eingeführt ist.
  6. Gasgeneratoranordnung nach Anspruch 4 oder 5, wobei das Gasgeneratorgehäuse (40) einen nach innen gerichteten Flansch (40a) an dem Innenrand eines Vorderendabschnitts desselben aufweist, und wobei das Hinterende des Rohrs (44) in den Vorderendabschnitt des Gasgeneratorgehäuses (40) eingeführt ist und verformt ist, um einen größeren Durchmesser aufzuweisen, um so einen dritten Flansch (78) an dem Hinterende des Rohrs (44) auszubilden, wobei der dritte Flansch (78) an dem nach innen gerichteten Flansch (40a) des Gasgeneratorgehäuses befestigt ist.
  7. Gasgeneratoranordnung nach Anspruch 1, wobei das Rohr (44') integriert mit dem Gasgeneratorgehäuse (40') ausgebildet ist, um von dem Innenrand eines Vorderendes des Gasgeneratorgehäuses (40') hervorzuragen, wobei der Flansch (72') an einer Seite entgegengesetzt zu der Seite des Gasgeneratorgehäuses (40') relativ zu der Rohrhalteplatte (52, 54) ausgebildet ist, wobei der Flansch (72') durch ein Verformen eines Abschnitts des Rohrs (44'), so dass er einen größeren Durchmesser aufweist, ausgebildet ist, so dass die Rohrhalteplatte (52, 54) zwischen dem Vorderende des Gasgeneratorgehäuses (40') und dem Flansch (72') festgeklemmt und befestigt ist.
  8. Gasgeneratoranordnung nach Anspruch 7, wobei die Halterung (50) als die Rohrhalteplatte ein Paar von ersten (52) und zweiten (54) Rohrhalteplatten aufweist, welche einander gegenüberliegen, wobei an den ersten (52) bzw. zweiten (54) Rohrhalteplatten Öffnungen (56, 58) vorgesehen sind, durch welche das Rohr (44) eingeführt ist, wobei ein Abstandsring (74) zwischen den ersten (52) und zweiten (54) Rohrhalteplatten angeordnet ist, so dass der Abstandsring (74) koaxial zu den Öffnungen (56, 58) der ersten (52) und zweiten (54) Rohrhalteplatten ist, wobei das Rohr (44') durch den Abstandsring (74) eingeführt ist, wobei der Flansch (72') durch ein Verformen eines Abschnitts des Rohrs (44') außerhalb der ersten Rohrhalteplatte (52) ausgebildet ist, so dass die erste Rohrhalteplatte (52) und die zweite Rohrhalteplatte (54) zwischen dem Vorderende des Gasgeneratorgehäuses (40') und dem Flansch (72') festgeklemmt und befestigt sind.
DE60211630T 2001-12-10 2002-11-28 Aufblasanordnung Expired - Lifetime DE60211630T2 (de)

Applications Claiming Priority (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2001375950 2001-12-10
JP2001375950 2001-12-10
JP2002305985A JP4063039B2 (ja) 2001-12-10 2002-10-21 インフレータアッセンブリ及びエアベルト
JP2002305985 2002-10-21

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60211630D1 DE60211630D1 (de) 2006-06-29
DE60211630T2 true DE60211630T2 (de) 2007-01-25

Family

ID=26624967

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60211630T Expired - Lifetime DE60211630T2 (de) 2001-12-10 2002-11-28 Aufblasanordnung

Country Status (4)

Country Link
US (1) US6883829B2 (de)
EP (1) EP1318053B1 (de)
JP (1) JP4063039B2 (de)
DE (1) DE60211630T2 (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005016211B4 (de) * 2005-04-07 2007-05-10 Autoliv Development Ab Befestigungsanordnung für einen Sicherheitsgurt
ES2547077T3 (es) * 2008-06-20 2015-10-01 Ford Global Technologies, Llc Sistema de cinturón de seguridad inflable
US9283913B2 (en) * 2013-03-01 2016-03-15 Trw Vehicle Safety Systems, Inc. Seat belt system
JP7161712B2 (ja) * 2018-09-28 2022-10-27 株式会社ダイセル 組立方法及びそれを用いたガス発生器の組立方法

Family Cites Families (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4414181A (en) * 1981-11-02 1983-11-08 The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Navy Gas generator outlet having controlled temperature transition
US5642902A (en) * 1995-09-14 1997-07-01 France; John Josh Retrofit airbag system for vehicles
JPH10129410A (ja) * 1996-11-01 1998-05-19 Honda Motor Co Ltd 乗員拘束装置
JP3465547B2 (ja) 1997-09-02 2003-11-10 タカタ株式会社 エアベルト装置
DE19739375B4 (de) * 1997-09-09 2005-07-28 Welz Industrieprodukte Gmbh Öffnungsvorrichtung für einen Gasdruckbehälter eines Airbags
US6109647A (en) * 1997-12-15 2000-08-29 Honda Giken Kogyo Kabushiki Kaisha Seat-occupant restraining apparatus
DE29801104U1 (de) * 1998-01-23 1998-05-20 Trw Occupant Restraint Systems Gmbh, 73551 Alfdorf Gasgenerator
JP3726494B2 (ja) 1998-05-27 2005-12-14 タカタ株式会社 エアベルト用タング及びエアベルト装置
JP3809736B2 (ja) * 1998-12-24 2006-08-16 タカタ株式会社 エアベルト装置
DE29907617U1 (de) * 1999-04-29 1999-09-16 Trw Repa Gmbh Gasgenerator und Vorrichtung zum Aufblasen eines Fahrzeuginsassen-Rückhaltesystems
US6168193B1 (en) * 1999-08-05 2001-01-02 Trw Inc. Inflatable curtain with tensioning device
JP4344449B2 (ja) * 2000-02-07 2009-10-14 本田技研工業株式会社 エアベルト装置
JP4527268B2 (ja) 2000-03-02 2010-08-18 タカタ株式会社 エアベルト用係止装置
JP4423747B2 (ja) 2000-05-11 2010-03-03 タカタ株式会社 エアベルト装置
DE10031865C1 (de) * 2000-06-30 2002-01-31 Breed Automotive Tech Vorrichtung zum Befüllen eines Airbags
DE10063093B4 (de) * 2000-12-18 2005-10-13 Key Safety Systems, Inc., Sterling Heights Vorrichtung zum Füllen eines Airbags

Also Published As

Publication number Publication date
JP2003237528A (ja) 2003-08-27
US6883829B2 (en) 2005-04-26
JP4063039B2 (ja) 2008-03-19
EP1318053A2 (de) 2003-06-11
EP1318053B1 (de) 2006-05-24
DE60211630D1 (de) 2006-06-29
EP1318053A3 (de) 2003-12-03
US20030107208A1 (en) 2003-06-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0990578B1 (de) Verfahren zum Herstellen eines Querträgers sowie derartiger Querträger
DE10254453B4 (de) Kopfschutzairbagvorrichtung
DE19929057B4 (de) Fahrzeugtragstruktur und Verfahren zu deren Herstellung
EP1925536A1 (de) Querträger, insbesondere ein Cockpitquerträger
EP0782945A1 (de) Gasgenerator für ein Fahrzeug-Rückhaltesystem
DE202004016975U1 (de) Airbagvorrichtung mit einem zerstörbaren Verbindungsabschnitt zwischen einem Gasgenerator und einer nichtmetallischen Gaslanze
WO2019201728A1 (de) Strafferbaugruppe für einen gurtstraffer und verfahren zum herstellen einer strafferbaugruppe
DE2517282A1 (de) Tandem-hauptzylinder fuer eine hydraulische fahrzeugbremsanlage
DE10107287A1 (de) Stoßfängersystem für ein Fahrzeug
DE60211630T2 (de) Aufblasanordnung
DE102015208779A1 (de) Karosserie-Seitenstruktur für ein zweispuriges Fahrzeug
DE102010011095A1 (de) Düse zum Auftragen flüssiger Materialien
DE102009010296A1 (de) Verbindungsanordnung eines Anbauteils an einem Karosseriebauteil
EP0425919A1 (de) Vorrichtung zum Befestigen eines Gegenstandes
DE102015210293A1 (de) Karosseriestruktur für ein zweispuriges Fahrzeug
EP3956182B1 (de) Windabweiser für eine scheibenwischanlage eines kraftwagens
DE202005019014U1 (de) Gassackmodul für ein Fahrzeug-Rückhaltesystem
DE10319714B4 (de) Gurtstraffer an einem Kraftfahrzeug
EP0686102B1 (de) Lenkstockschalter für kraftfahrzeuge
EP1383666B1 (de) Innenausstattungsvorrichtung für ein fahrzeug, insbesondere kraftfahrzeug
DE102009012364A1 (de) Baugruppe mit einem Gasgenerator
EP1990247B1 (de) Luftsackanordnung mit aussenliegender flexibler Gasleitung und Gasgenerator
DE102004010766B4 (de) Sicherheitsgurt für Fahrzeuge
EP1074438B1 (de) Gurtstrafferrohr für eine pyrotechnische Gurtstraffungsvorrichtung
EP1990245B1 (de) Luftsackanordnung

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition