DE60210948T2 - Fussbodenbelag für tierbehausung - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
    • A01K1/015Floor coverings, e.g. bedding-down sheets ; Stable floors
    • A01K1/0157Mats; Sheets

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
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  • Housing For Livestock And Birds (AREA)
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  • Feed For Specific Animals (AREA)
  • Fodder In General (AREA)
  • Processing Of Solid Wastes (AREA)
  • Floor Finish (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Fußbodenbelag zum Schutz und Komfort von Tieren, wie z.B. Mastvieh und Milchvieh, in einem Stall und insbesondere Verbesserungen bei und in Bezug auf Matten für Betonfußböden oder Betonleisten von mit Leisten versehenen Stallungen, für Stellplätze in Stallungen, um Futter- und Wasserstationen und die Basis für Stallabteil-Eingänge. Siehe z.B. Dokument NL-A-9201484.
  • Es ist bekannt, eine Matte, welche einen Gummistreifen umfasst, auf Betonleisten in mit Leisten versehenen Stallungen, die für Rinder verwendet werden, anzuordnen. Die bekannte Matte wird entweder durch Schnüren der Matte an die Leiste unter Verwendung eines Umwickelungsbandes oder durch direktes Schrauben der Matte in die Betonleiste an der Betonleiste befestigt. Das Befestigen der Matte mit dem Band hat sich als nicht erfolgreich herausgestellt, da das Band beschädigt werden kann. Außerdem ist die Matte nicht vollständig an der Leiste befestigt und die Matte kann leicht lose werden und hinsichtlich der Leiste rutschig werden.
  • Der Nachteil des Schraubens einer solchen Matte in die Betonleiste ist, dass die frei liegenden Schrauben eine Gefahr darstellen können, entweder wenn ein Tier sich direkt auf die Schrauben kniet, was zu einer Verletzung für das Tier führt, oder falls und wenn die Schraube rostet, stellt sie wieder eine Gefahr für das Tier dar. Ein neuerer Ansatz zum Lösen des Problems umfasst die Verwendung von Gummistreifen, die durch einen Zapfen oder eine Klammer angebracht werden. Damit dieses System richtig funktioniert, müsste der Betonfußboden völlig gleichmäßig sein, was in der Praxis nicht der Fall ist.
  • Die Mischung aus Mist, Urin und Silosaft, die in einen Schlammtank unterhalb eines Stalles fließt, produziert gefährliche Gase, die ständig durch die Spalten in den Betonleisten aufsteigen und im mit Leisten versehenen Stall zirkulieren. Diese Gase sind schädlich für das Wohlbefinden der Tiere, die unter diesen Bedingungen untergebracht sind, und der landwirtschaftlichen Arbeiter, die sich täglich um die Tiere kümmern.
  • Pipik, US-Patentschrift 4,799,681 offenbart eine zusätzliche Sicherheitsbasiseinlage, welche eine Hartgummibasis mit einer Abdeckung aus einer Art Außenteppich umfasst, wobei die harte Basis an ihren Ecken an den Boden eines Baseballfeldes an einer Stelle in der Nähe der Basispositionen verankert wird.
  • Bei keinem dieser Systeme nach dem Stand der Technik spielen Komfort und Schutz der Tiere eine Rolle oder wird beim Umgang mit gefährlichen Gasen geholfen. Um den Schutz und Komfort von Tieren auf Betonfußböden und mit Leisten versehenen Betonfußböden zu verbessern und dabei die bewährten Eigenschaften solcher Fußböden zu erhalten, wurde ein Fußbodenbelag, welcher eine vorteilhaftere Fußbodenoberfläche für Tiere bereitstellt, vom Erfinder der vorliegenden Erfindung in der Irish Short-Term Patentanmeldung Nr. S990443 und der Internationalen Patentanmeldung Nr. PCT/IE99/00098 vorgeschlagen. Der Fußbodenbelag, der in diesen Anmeldungen offenbart ist, umfasst langgestreckte Streifen aus Elastomermaterial, welche in separate Einkerbungen eingreifbar sind, welche an jede separate Leiste angepasst sind.
  • Allerdings verbleiben mehrere Probleme bei den technischen Lösungen in der Irish Short-Term Patentanmeldung Nr. S990443 und der Internationalen Patentanmeldung Nr. PCT/IE99/00098. Die langgestreckten Streifen aus Elastomermaterial sind schwierig an den Einkerbungen zu sichern und ihre Installation ist arbeitsintensiv.
  • Die vorliegende Erfindung versucht, die Nachteile zu erleichtern, die mit dem Stand der Technik verbunden sind, und die Probleme, die hauptsächlich mit den mit Leisten versehenen Fußböden und auch mit Betonfußböden in Verbindung stehen.
  • Gemäß dem unabhängigen Anspruch 1 ist ein Fußbodenbelag für einen Stall bereitgestellt, der angepasst ist, um Komfort und Schutz für Mast- und Milchvieh zu verschaffen, umfassend eine langgestreckte Elastomermatte, die zur Befestigung an einer Betonfußbodenleiste mittels Befestigungsmitteln angepasst ist, wobei die Matte einen integralen starren Teil zur Aufnahme der Befestigungsmittel aufweist, die durch die Matte abdeckbar sind, wenn diese an der Leiste befestigt ist, ohne den Schutz und Komfort, der den Tieren gegeben wird, zu mindern, und wobei die Matte ein zu öffnendes langgestrecktes Klappenventil hat, das sich von zumindest einem Längsrand der Matte erstreckt, um einen Spalt zwischen benachbarten Leisten eines mit Leisten versehenen Fußbodens zu schließen.
  • Ein Fußbodenbelag von dieser Art mit einem Klappenventil kann schädliche Gas- und Geruchsemissionen verringern, die ständig in einem Stall zirkulieren, in dem sich Tiere befinden, die in Gütern dieser Art untergebracht sind. Jede Verringerung von Gasemissionen ist von Vorteil für landwirtschaftliche Arbeiter, die einen beträchtlichen Zeitraum in dem mit Leisten versehenen Stall verbringen und sich um die dort untergebrachten Tiere kümmern oder die sich während des Mischens und Leerens des Schlammtanks zu verschiedenen Zeiten im Jahr in dem Stall befinden. Außerdem verringert die einzigartige Natur der Matte die Komplexität der Anordnung des Fußbodenbelags, wodurch die Installationszeit für Landwirte verringert wird. Eine einteilige Matte schaltet auch die Möglichkeit einer relativen Bewegung zwischen einem Einkerbungselement und einem aufgenommenen Streifen aus, wodurch Verletzung der untergebrachten Tiere durch Verlust ihres Haltes verhindert wird.
  • Vorzugsweise wird die Matte unter Verwendung eines Multi-Extrusionsprozesses geformt. Durch Anwendung dieser Technik können Bestandteile der Matte separat in der Vorrichtung geformt werden und dann in einem abschließenden Schritt des gesamten Prozesses miteinander coextrudiert werden.
  • Wahlweise werden die Bestandteile aus verschiedenen Materialien oder aus den selben Materialien mit verschiedener Dichte geformt. Das erlaubt dem Hersteller, die physikalischen Eigenschaften des Produktes entsprechend den Anforderungen des Kunden zu verändern.
  • Idealerweise kann die Breite der gesamten Extrusion verändert werden, indem die Geschwindigkeit der Extraktion der Materialien, welche die Bestandteile des Fußbodenbelags bilden, verändert wird.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform werden die Matten mit einer Vielzahl sich in Längsrichtung erstreckender Hohlräume extrudiert, um den Komfort zu maximieren. Das erlaubt dem Produkt, einen erhöhten Schutz und Komfort zu bieten, während die stoßdämpfenden Eigenschaften der Matte mit dem Einbeziehen des zentralen Hohlraums erhöht werden.
  • In einer Ausführungsform umfasst der Hauptkörper einen hohen Anteil an Nitrilkautschuk oder einem ähnlichen Material mit einer hohen Druckverformung, der in der fertiggestellten Matte eine gute Stoßdämpfung ergibt.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform wird ein verschleißfestes, dauerhaftes Material verwendet, um die äußere Oberfläche des Hauptkörpers der Matte bereitzustellen. Das schafft eine weitere Schutzschicht für das Produkt gegen die beträchtlichen Einwirkungskräfte, die durch die untergebrachten Tiere angewendet werden.
  • Vorzugsweise wird der starre Teil mit einem oder mehr starren Längsstreifen versehen, die in einem abschließenden Schritt des gesamten Herstellungsprozesses mit der Matte coextrudiert werden.
  • Idealerweise werden die starren Streifen während der Herstellung auf die Basis der Matte coextrudiert und werden gleichmäßig über die Basis verteilt, um die über jede Verbindung zwischen der Matte und der Leiste oder dem Betonfußboden angelegte Last gleichmäßig zu verteilen. Das verhindert eine ungleichmäßige Verteilung der Last über jeder einzelnen Verbindung, wodurch eine übermäßige Abnutzung und übermäßiges Reißen über jener bestimmten Verbindung verhindert wird.
  • Vorteilhafterweise wird die Matte aus einem nicht absorbierenden Material hergestellt und weist ein kuppelförmiges Profil auf, um mit keinem Tierurin und -Dung zu reagieren oder diesen zurückzuhalten, wodurch sie hilft, die Sauberkeit der untergebrachten Tiere zu verbessern.
  • Vorzugsweise wirken die starren Streifen als Unterlegscheiben für die Befestigungsmittel, wodurch die Festigkeit der Verbindung zwischen der Matte und der Leiste oder dem Betonfußboden erhöht wird. Die Elastomermatte wird auf Grund der ungleichmäßigen Gewichtsverteilung von Tieren, die sich über die Matten bewegen, einer beträchtlichen Belastung und Beanspruchung ausgesetzt. Das Bereitstellen von starren Streifen entlang der gesamten Länge der Matten verhindert, dass die Elastomermatte leicht von den Befestigungsmitteln und der Leiste gerissen wird.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist der Standort des bzw. der starren Streifens) auf der Basis der Matte auf der Oberseite der Matte angedeutet. Das stellt ein Mittel zum Erkennen des Standortes der Streifen bereit, um beim Fixieren der Matten an den Leisten zu helfen.
  • Idealerweise ist die Barriere durch eine Klappe bereitgestellt, die sich von einem Längsrand der Matte erstreckt. Es versteht sich natürlich von selbst, dass sich die Klappe von einem Längsrand oder von beiden Längsrändern der Matte erstrecken könnte.
  • Vorzugsweise erstreckt sich eine Nut in Längsrichtung zwischen der Klappe und der Matte, um ein Scharnier für die Klappe zu verschaffen.
  • In einer Ausführungsform erstreckt sich die Klappe unter der Unterseite der benachbarten Leiste, um den dazwischen befindlichen Spalt zu schließen.
  • Idealerweise wird das Befestigungsmittel durch Blechschrauben, Maurernägel oder jedes andere Befestigungsmittel verschafft, das durch die Elastomermatte angebracht, in dem bzw. den starren Streifen eingebettet und in der Betonleiste oder dem Betonfußboden gesichert werden kann, und wird durch die Elastomermatte überdeckt, so dass Tiere nicht mit den Befestigungsmitteln in Berührung kommen.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist bzw. sind die starren Streifen vertikal mit einer Anzahl zentraler Hohlräume ausgerichtet und erlauben den Befestigungsmitteln, durch die äußere Haut in die zentralen Hohlräume zu treten und in den bzw. die starren Streifen eingebettet zu werden. Die Köpfe der Befestigungsmittel bleiben in dem Hohlraum nicht herausragend, wenn die Befestigungsmittel vollständig installiert sind.
  • In einer Ausführungsform ist eine Anzahl längsgerichteter Nuten an der Basis der Matte vorgesehen. Diese Nuten erhöhen die Biegsamkeits- und Stoßdämpfungseigenschaften der Matte. Die Nuten sehen vor, dass ein festes Stück Material sich nicht von der Oberseite bis zur Unterseite der Matte erstreckt. Das verringert die Gesamteinwirkungskräfte, die auf die untergebrachten Tiere überfragen werden, im Vergleich zu einer völlig festen Matte.
  • Die Installation der Matten erfordert von einem Anwender, die Matten an den Leisten zu fixieren, wobei sich ihre Klappenventile in die selbe Richtung erstrecken. Idealerweise ist nur ein Klappenventil auf jeder Matte erforderlich, wenn diese Installationstechnik angewendet wird.
  • Als Alternative können die Matten in jede Richtung eingepasst werden, wenn sich ein Klappenventil von beiden Längsrändern der Matte erstreckt.
  • Idealerweise werden die Matten unter Verwendung verschiedener Materialien geformt. Die Matten können aus einem starren Material oder einem weichen Material geformt werden in Abhängigkeit von ihrer jeweiligen Funktion.
  • Idealerweise werden die Matten aus jedem extrudierbaren Kautschuk oder synthetischem Material gefertigt.
  • Die Erfindung wird jetzt mit Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, welche nur als Beispiel mehrere Ausführungsformen eines Fußbodenbelags für einen mit Leisten versehenen Stall gemäß der Erfindung zeigen, wobei:
  • 1 eine Querschnittsansicht einer ersten Ausführungsform eines Fußbodenbelags mit einer kuppelförmigen Oberfläche für Sauberkeit ist und mit herausragenden Sicherungsschrauben und vor der Endinstallation gezeigt ist; und
  • 2 eine Querschnittsansicht einer zweiten Ausführungsform eines Fußbodenbelags ist, die die Schrauben in Position in dem bzw. den starren Streifen eingebettet zeigt;
  • 3 eine Querschnittsansicht einer dritten Ausführungsform von Fußbodenbelag ist;
  • 4 eine Querschnittsansicht einer vierten Ausführungsform eines Fußbodenbelags ist, die für eine Verwendung auf Betonfußböden ausgeführt ist und eine besondere Anwendung für Milchkühe aufweist;
  • 5 eine Querschnittsansicht einer fünften Ausführungsform eines Fußbodenbelags ist.
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen und anfangs auf 1 ist ein Fußbodenbelag gezeigt, der allgemein mit der Bezugsziffer 1 bezeichnet wird. Der Fußbodenbelag 1 ist durch eine kuppelförmige Matte 2 mit einem Klappenventil 3 bereitgestellt. Eine Nut 4 ist zwischen dem Klappenventil 3 und der Matte 2 angeordnet, um ein Scharnier zu verschaffen. Die Matte 2 weist eine Anzahl zentraler Hohlräume 5 auf, die sich in Längsrichtung durch die Matte 2 erstrecken. Drei starre Streifen 6, die als Anker für Schrauben 8 wirken, sind über der Basis 7 der Matte 2 angeordnet. Drei Schrauben 8, z.B. Blechschrauben, werden durch die Matte 2, die zentralen Hohlräume 5 und die starren Streifen 6 geschraubt, um eine sichere Verbindung zwischen der Matte 2 und der Leiste (nicht gezeigt) zu verschaffen. Wenn sie vollständig hineingeschraubt sind, sind die Köpfe der Schrauben 8 in die Streifen 6 versenkt, die auch die Form der Matte erhalten.
  • Ein Paar paralleler Linien 15 ist auf der Oberseite der Matte angeordnet, um den Standort der Streifen 6 auf der Unterseite anzudeuten. Die Schrauben 8 sind zwischen den Andeutungslinien 15 eingesetzt und das Material schließt sich wieder, nachdem die Schrauben eingesetzt worden sind.
  • Wie in 1 gezeigt, sind die Ränder der Matte in einem Winkel α von der Unterseite der Matte geneigt. Das erzeugt einen verbesserten Kontakt mit dem Fußboden und stellt sicher, dass die Ränder der Matte am Fußboden angreifen und nicht dazu neigen, sich nach oben zu drehen. Die Oberfläche der Matte 2 ist kuppelförmig, so dass sie Tierurin und -Dung nicht auf ihrer Oberfläche zurückhält, die sich leicht abwaschen lässt. Außerdem ist die Matte aus einem nicht-absorbierenden Material hergestellt, das nicht mit dem Urin und Dung reagiert.
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen und jetzt auf 2 werden die Merkmale der zweiten Ausführungsform, die den Merkmalen der ersten Ausführungsform entsprechen und identisch sind, durch identische Bezugsziffern bezeichnet. Der Fußbodenbelag, der allgemein durch die Bezugsziffer 1 bezeichnet wird, umfasst auch eine Anzahl sich in Längsrichtung erstreckender Nuten 11, die an der Basis 7 angeordnet sind. Die Nuten 11 verhindern direkten Kontakt zwischen der Matte 2 und der Betonleiste, wodurch Kräfte verringert werden, die auf die untergebrachten Tiere übertragen werden. Zwei extra zentrale Hohlräume 5 sind ebenfalls in der Matte 2 eingeschlossen. Schrauben 8 sind vollständig in die Streifen 6 eingebettet gezeigt.
  • Beim Gebrauch ordnet der Bediener jede Matte 2 über die Oberseite einer Leiste an und drückt das Klappenventil 3 in den Spalt zwischen der tragenden Leiste und der benachbarten Leiste. Das Klappenventil 3 ruht an der Unterseite der benachbarten Leiste oder an der Seitenwand der benachbarten Leiste, wodurch der Spalt dazwischen geschlossen wird. Idealerweise sollte bei mit Leisten versehenen Fußböden jede Matte 2 so montiert werden, dass das Klappenventil 3 in die selbe Richtung zeigt. Der Bediener kann jetzt die Matte 2 an der Leiste fixieren, indem Schrauben oder Nägel 8 in die Matte 2 und durch die zentralen Hohlräume 5, die starren Streifen 6 und schließlich in die Betonleisten gedreht werden. Die Blechschrauben 8 werden in die Matte 2 getrieben, bis die Schraubenköpfe innerhalb der starren Streifen 6 angeordnet sind. Das verringert das Risiko, dass ein Tier sich an einem herausragenden Schrauben- oder Nagelkopf verletzt. Das Klappenventil 3 biegt sich unter dem Gewicht des Abfallmaterials, um dem Abfallmaterial zu gestatten, durch den Spalt zu fallen, und kehrt dann in eine normale geschlossene Position zurück, um den Spalt zu schließen. Das verringert Gas- und Geruchsemissionen, die von einem Schlammtank unterhalb des Bodens durch die Spalten zwischen benachbarten Leisten in einen Stall über dem mit Leisten versehenen Fußboden aufsteigen. Schlitze können entlang der Länge des Klappenventils 3 in bestimmten Intervallen vorgesehen sein, so dass nur ein Teil des länglichen Ventils sich wie erforderlich öffnet. Wenn es nicht erforderlich ist, kann das Klappenventil 3 weggeschnitten oder unter die Matte gedreht werden.
  • Die dritte Ausführungsform 300, die in 3 gezeigt ist, ist ähnlich der ersten und zweiten Ausführungsform und gleichen Merkmalen werden gleiche Ziffern gegeben. Die Matte 2 weist ein Klappenventil 4, eine Anzahl zentraler Hohlräume 5 und drei starre Streifen 306 auf, um die Matte in Position zu halten. Jeder Streifen 306 weist ein Paar Vorsprünge 307 auf, um eine sichere Verankerung mit dem Hauptkörper der Matte 2 zu verschaffen.
  • Die Matten können auch in aufeinanderfolgender Art verbunden werden, wobei Ränder jeder angrenzenden Matte einander berühren. Die Klappenventile 3 können unter jeder Nachbarmatte eingesetzt werden oder können entfernt werden, wenn gewünscht. Diese Anordnung ist besonders vorteilhaft, wenn Tiere angrenzend an Futter- und Wasserstationen stehen. Sie kann auch verwendet werden, um eine Komfortzone für Tiere zu verschaffen, die auf einem rohen Betonfußboden oder rohen Betonleisten stehen.
  • Die vierte Ausführungsform 400, die in 4 gezeigt ist und die besonders nützlich für Milchkühe ist, umfasst eine Matte 402, die einen geneigten Abschnitt 403 auf einer Seite und einen im Allgemeinen geraden Abschnitt 404 auf der anderen Seite aufweist. Der gerade Abschnitt 404 weist eine leicht verjüngte Seitenwand 406 auf, was einen guten Sitz gegen einen Betonstreifen oder ein Gesims sicherstellt, wie sie in einem Tier-Stallabteil verwendet werden und die im allgemeinen eine unregelmäßige Form aufweisen. Die vierte Ausführungsform 400 umfasst auch zentrale Hohlräume 5, drei starre Streifen 6 und sich in Längsrichtung erstreckende Nuten 11, die an der Basis 7 angeordnet sind. Die Ausführungsform 400 kann in Stallungen oder Teilen von Stallungen verwendet werden, die keine mit Leisten versehene Fußbodenoberfläche aufweisen, wie z.B. Übergänge zwischen Reihen von Stallabteilen und Futterbereichen in Stallungen. Die Ausführungsform 400 stellt eine besonders vorteilhafte stoßdämpfende Matte für Rinder bereit, wenn sie aus einem Stallabteil heraus und hinunter steigen, wenn die Matte 402 als Stallabteil-Einfassung installiert ist. Beobachtungen von Feldtests haben gezeigt, dass die Last, die durch die hinteren Klauen von Kühen beim Drehen oder Herausrutschen aus dem Stallabteil übernommen wird, ein sehr wichtiger Grund für Lahmheit ist. Die Matte 402 stellt eine gepolsterte Greifoberfläche für die Klauen der Kühe bereit und die Form der Matte gestattet es den Klauen, sich richtig und natürlich zu öffnen und zu schließen, und hilft dadurch, Lahmheit zu verhindern. Um eine verletzte Klaue zu schützen, kann eine Kuh so stehen, dass nur eine Hälfte einer Klaue auf der Matte 402 steht und die andere Hälfte der Klaue aufgehoben ist, um Druck von der verletzten Klaue zu nehmen.
  • In der fünften Ausführungsform 500, die in 5 gezeigt ist, die ähnlich der ersten, zweiten und dritten Ausführungsform ist, sind die Sicherungsstreifen der ersten drei Ausführungsformen durch drei langgestreckte Verankerungsformationen 506 ersetzt, die die Matte 502 an einer Betonfußbodenleiste sichern, während die Leiste aus nassem Beton geformt wird. Die Verankerungsformationen 506 sind T-Balken, die sich von den starren Streifen erstrecken, und können verschiedene Formen aufweisen. Bei Anwendung der Ausführungsform werden die Betonfußbodenleisten mit den bereits installierten Matten bestückt.
  • Es versteht sich natürlich von selbst, dass die Erfindung nicht auf die speziellen Details, wie hier beschrieben, beschränkt ist, die nur als Beispiele angeführt sind, und dass verschiedene Änderungen und Modifikationen vorgenommen werden können, ohne vom Umfang der Erfindung abzuweichen, wie in den beigefügten Ansprüchen definiert.

Claims (23)

  1. Ein Fußbodenbelag (1) für einen Stall, der angepasst ist, um Komfort und Schutz für Mast- und Milchvieh zu verschaffen, umfassend eine langgestreckte Elastomermatte (2), die zur Befestigung an einer Betonfußbodenleiste mittels Befestigungsmitteln (8) angepasst ist, wobei die Matte einen integralen starren Teil (6) zur Aufnahme der Befestigungsmittel aufweist, die durch die Matte abdeckbar sind, wenn diese an der Leiste befestigt ist, ohne den Schutz und Komfort, der den Tieren gegeben wird, zu mindern, und wobei die Matte ein zu öffnendes langgestrecktes Klappenventil (3) hat, das sich von zumindest einem Längsrand der Matte erstreckt, um einen Spalt zwischen benachbarten Leisten eines mit Leisten versehenen Fußbodens zu schließen, um schädliche Gas- und Geruchsemissionen zu verringern, die durch seinen Spalt aufsteigen, während das Durchfallen von Tierausscheidungen gestattet wird.
  2. Ein Fußbodenbelag, wie in Anspruch 1 beansprucht, wobei die Matte unter Verwendung eines Multi-Extrusionsprozesses geformt wird.
  3. Ein Fußbodenbelag, wie in Anspruch 2 beansprucht, wobei die Breite der gesamten Extrusion veränderbar ist, indem die Geschwindigkeit der Extraktion der die Bestandteile des Fußbodenbelags bildenden Materialien verändert wird.
  4. Ein Fußbodenbelag, wie in Anspruch 1 beansprucht, wobei die Matte mit einem bedeckenden Hauptkörper und einem Befestigungsmittel extrudiert wird und der Hauptkörper eine Vielzahl sich in Längsrichtung erstreckender zentraler Hohlräume (5) aufweist.
  5. Ein Fußbodenbelag, wie in Anspruch 4 beansprucht, wobei der Hauptkörper einen hohen Gehalt an Nitrilkautschuk oder einem ähnlichen Material mit einer hohen Druckverformung umfasst, der eine gute Stoßdämpfung in der fertiggestellten Matte ergibt.
  6. Ein Fußbodenbelag, wie in Anspruch 1 beansprucht, wobei der starre Teil mit einem oder mehr starren Längsstreifen (6) versehen ist, die mit der Matte coextrudiert sind.
  7. Ein Fußbodenbelag, wie in Anspruch 6 beansprucht, wobei der bzw. die starre(n) Streifen (6) als Unterlegscheiben für die Befestigungsmittel wirken und auch als Stützen wirken, um die Form der Matte zu erhalten.
  8. Ein Fußbodenbelag, wie in den Ansprüchen 6 oder 7 beansprucht, wobei der bzw. die starre(n) Streifen auf die Basis der Matte coextrudiert sind und gleichmäßig über die Basis verteilt sind, um die über jede Verbindung zwischen der Matte und der Leiste angelegte Last gleichmäßig zu verteilen.
  9. Ein Fußbodenbelag, wie in einem der Ansprüche 6 bis 8 beansprucht, wobei der bzw. die starre(n) Streifen vertikal mit einer Anzahl zentraler Hohlräume ausgerichtet sind, um den Komfort der Tiere zu maximieren und Zugang für die Befestigungsmittel zu gestatten.
  10. Ein Fußbodenbelag, wie in einem der Ansprüche 6 bis 9 beansprucht, wobei der Standort des bzw. der starren Streifen(s) an der Basis der Matte an der Oberseite der Matte angedeutet ist, um ein Leitmittel (15) für die Befestigungsmittel zu verschaffen.
  11. Ein Fußbodenbelag, wie in Anspruch 1 beansprucht, wobei das Klappenventil durch eine Klappe verschafft wird, die sich zumindest ab einem Längsrand der Matte erstreckt.
  12. Ein Fußbodenbelag wie in Anspruch 11 beansprucht, wobei die Klappe sich unter der Unterseite der benachbarten Leiste erstreckt, um den dazwischen befindlichen Spalt zu schließen.
  13. Ein Fußbodenbelag, wie in Anspruch 11 beansprucht, wobei die Klappe sich nach unten und über den Spalt erstreckt, wobei sie gegen die Seitenwand der benachbarten Leiste anschlägt, um den dazwischen befindlichen Spalt zu schließen.
  14. Ein Fußbodenbelag, wie in einem der vorgenannten Ansprüche beansprucht, wobei eine Nut sich in Längsrichtung zwischen der Klappe und der Matte erstreckt, um ein Scharnier für das Klappenventil zu verschaffen.
  15. Ein Fußbodenbelag, wie in Anspruch 1 beansprucht, wobei das Befestigungsmittel durch Schrauben, Maurernägel oder jedes andere Befestigungsmittel, das durch die Elastomermatte angebracht, in den starren Streifen eingebettet und in der Betonleiste gesichert werden kann, verschafft wird.
  16. Ein Fußbodenbelag, wie in einem der vorgenannten Ansprüche beansprucht, wobei eine Anzahl längsgerichteter Nuten an der Basis der Matte vorgesehen ist.
  17. Ein Fußbodenbelag, wie in einem der vorgenannten Ansprüche beansprucht, wobei die Matten unter Verwendung von Materialien mit variabler Starrheit gebildet sind.
  18. Ein Fußbodenbelag, wie in einem der vorgenannten Ansprüche beansprucht, wobei die Matten aus jedem extrudierbaren Kautschuk- oder synthetischen Material gefertigt sind.
  19. Ein Fußbodenbelag, wie in einem der vorgenannten Ansprüche beansprucht, wobei die Matte ein kuppelförmiges Profil (2) hat, um keinen Tierurin und -Dung zurückzuhalten, wodurch sie hilft, die Sauberkeit der untergebrachten Tiere zu verbessern.
  20. Ein Fußbodenbelag, wie in einem der vorgenannten Ansprüche beansprucht, wobei die Ränder der Matte in einem Winkel von der Unterseite der Matte geneigt sind, wodurch sie einen verbesserten Kontakt mit dem Fußboden oder der Leiste erzeugen und sicherstellen, dass die Ränder der Matte am Fußboden angreifen und nicht dazu neigen, sich nach oben zu drehen.
  21. Ein Fußbodenbelag, wie in einem der vorgenannten Ansprüche beansprucht, wobei die Matte speziell zur Verwendung bei Milchkühen angepasst ist und mit einer verjüngten Seitenwand versehen ist, um einen guten Sitz gegen eine unregelmäßig geformte Betonstruktur, wie etwa die Basis einer Tier-Stallabteilwand, sicherzustellen.
  22. Ein Fußbodenbelag, wie in einem der vorgenannten Ansprüche beansprucht, wobei die Matte eine Oberfläche enthält, die angepasst ist, um die Klaue eines Tiers zu tragen und ihr ein natürliches Funktionieren zu gestatten.
  23. Ein Fußbodenbelag, wie in einem der vorgenannten Ansprüche beansprucht, wobei die Oberfläche der Matte zu einer Seite hin geneigt ist, um zu verhindern, dass Urin und Dung auf der Matte zurückgehalten werden.
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