DE60209646T2 - Leitungsverbinder zur Geruchsvermeidung - Google Patents

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Rohrverbinder, der für das Verbinden eines Abwasserabflussrohres verwendet wird, und insbesondere einen Abwasserrohrverbinder für das Vermeiden von schlechtem Geruch, der eine Konstruktion zur Verhinderung von schlechtem Geruch umfasst, die in der Lage ist, zu verhindern, dass ein schlechter Geruch nach außen austritt.
  • 2. BESCHREIBUNG DES TECHNISCHEN HINTERGRUNDES
  • In einer modernen Gesellschaft, in der ein Leben im Konsum und verschiedene industrielle Aktivitäten dynamisch vollzogen werden, werden verschiedene Abfälle erzeugt, die ein Nebenprodukt einer materiellen Zivilisationsaktivität sind. Unter den vorangehend angeführten Abfällen ist die Menge des Abwassers groß, die kontinuierlich in einer flüssigen Form erzeugt wird. In dem Fall, dass das Abwasser nach außen abgelassen oder in Ruhe gelassen wird, kann eine ansteckende Krankheit oder ein kritisches Problem in der Natur auftreten. Daher wird eine Wasserversorgungs- und -abflussanlage in allen Gebäuden für die Behandlung eines Abwassers zu dem Zeitpunkt bereitgestellt, wenn das Abwasser erzeugt wird.
  • In der Wasserabflussanlage bildet ein Abflussrohr für das Ablassen eines Abwassers einen Abflussweg in einem Zustand, bei dem das Abflussrohr im Wasser eingebettet oder unter der Erde ist, um dadurch zu verhindern, dass das Abwasser nach außen gelangt, und führt das Abwasser zu einer Abwasser- oder Abwasserbeseitigungsanlage oder einem natürlichen Wassergebiet. Das Rohr, das als das Abflussrohr verwendet wird, wird in einer bestimmten Länge gefertigt. Daher werden in dem Fall, dass die Wasserabflussstrecke lang ist, mehrere Rohre bei Verwendung eines Rohrverbinders verbunden, um dadurch die Länge des Rohres zu verlängern.
  • Wie in 1 gezeigt wird, ist der konventionelle Rohrverbinder in der Lage, die Rohre zu verbinden und einen Schlamm zu entfernen, der aus dem Abwasser abgelagert wird, durch den das Rohr verstopft wird.
  • Wie in 1 gezeigt wird, wird ein konventioneller Rohrverbinder 2 für das Verbinden eines Rohres 40 im unteren Bereich verwendet. Wie in 2 gezeigt wird, umfasst der konventionelle Rohrverbinder 2: einen Eintrittsrohrabschnitt 21, der mit einem horizontalen stromaufwärts gelegenen Rohr 30 für das Bilden eines Eintrittsweges 210 in Eingriff gebracht wird; einen Austrittsrohrabschnitt 22, der sich von einem Endabschnitt des Verbindungsabschnittes des stromaufwärts gelegenen Rohres 30 in einer vertikalen und nach unten gerichteten Richtung erstreckt und mit dem vertikalen stromabwärts gelegenen Rohr 40 in Eingriff gebracht wird und einen Austrittswasserweg 220 bildet; und drei integrierte Rohrabschnitte 21, 22 und 23, die aus einem Teilungsrohrabschnitt 23 gebildet werden, der sich in einer vertikalen Richtung zwischen dem Eintrittsrohrabschnitt 21 und dem Austrittsrohrabschnitt 22 erstreckt, um dadurch einen Teilungsweg 230 in einer vertikalen Richtung zu bilden. Ein Filterabschnitt 24 erstreckt sich in einer Tellerform unter einem schrägen Winkel in der Strömungsrichtung des Abwassers vom Boden des Eintrittsrohrabschnittes 21 zum oberen Abschnitt für das Filtrieren eines festen Abfalls, wie beispielsweise eines Schlammes, der im Abwasser eingeschlossen ist, am stromabwärts gelegenen Ende des Eintrittsrohrabschnittes 21.
  • Bei der vorangehenden Konstruktion wird der Teilungsweg 230, der durch den Teilungsrohrabschnitt 23 gebildet wird, als ein Wasserstromweg für das Aufnehmen eines Abwassers, das an einer anderen Stelle erzeugt wird, oder das Sammeln eines Schlammes benutzt, der durch den Filterabschnitt 24 gefiltert wird. Ein Rohr oder ein Wasserabflussabschnitt wird mit dem oberen Abschnitt des Teilungsrohrabschnittes 23 für das Führen des Abwassers in Eingriff gebracht, das an anderen Stellen erzeugt wird. In dem Fall, dass ein Rohr nicht zusätzlich in Eingriff gebracht wird, wird ein Deckel 25 mittels Gewinde mit dem oberen Abschnitt des Teilungsrohrabschnittes 23 in Eingriff gebracht, um zu verhindern, dass ein Abwasser oder ein schlechter Geruch nach außen durch den Teilungsweg 230 des Teilungsrohrabschnittes 23 austritt.
  • Beim konventionellen Rohrverbinder 2 werden das stromaufwärts gelegene Rohr 30 und das stromabwärts gelegene Rohr 40 durch den Eintrittsrohrabschnitt 21 und den Austrittsrohrabschnitt 22 verbunden, so dass das Abwasser, das in den Eintrittsrohrabschnitt 21 strömt, zum stromabwärts gelegenen Rohr 40 durch den Austrittsrohrabschnitt 22 geführt wird. Außerdem strömt in dem Fall, dass ein weiteres Rohr oder Wasserabflussabschnitt im Teilungsrohrabschnitt 23 installiert wird, das Abwasser durch das Rohr oder den Wasserabflussabschnitt und wird mit dem Abwasser vom stromabwärts gelegenen Rohr 40 vermischt, um dadurch nach außen auszutreten. Beim vorangehend angeführten Abwasserzuführvorgang wird ein Schlamm mittels der Filteranlage 24 gefiltert, die im Endabschnitt des Eintrittsrohrabschnittes 21 installiert ist, und im Teilungsweg 230 gesammelt, um dadurch ein Verstopfen des Rohres infolge des Schlammes zu verhindern.
  • Beim konventionellen Rohrverbinder 2, da der obere Raum über dem Wasser des Abwassers, das längs des Eintrittsrohrabschnittes 21 strömt, immer mit dem Teilungsabschnitt 23 verbunden ist, kann ein schlechter Geruch, der im Abwasser erzeugt und in das Innere des Teilungsrohrabschnittes 23 gebracht wird, nach außen abgelassen werden, weil der schlechte Geruch nur durch den Deckel 25 verhindert wird. Insbesondere, wenn der Deckel 25 geöffnet wird, um den durch den Filterabschnitt 24 gefilterten Schlamm zu sammeln, wie in 2 gezeigt wird, kann der schlechte Geruch, der im Abwasser erzeugt und in den Teilungsrohrabschnitt 23 und das stromaufwärts gelegene Rohr und das stromabwärts gelegene Rohr 30 und 40 gebracht wird, vorübergehend durch den Teilungsweg 230 des Teilungsrohrabschnittes 23 in der Pfeilrichtung abgelassen werden, so dass es unmöglich ist, den Schlamm zu entfernen. Außerdem, da sich der schlechte Geruch, der für die Gesundheit eines Menschen schädlich ist, schnell nach außen ausbreitet, wird dadurch der benachbarte Bereich in kurzer Zeit verunreinigt. Außerdem wird beim konventionellen Rohrverbinder 2 der durch den Filterabschnitt 24 gefilterte Schlamm durch Benutzung einer Hand oder eines bestimmten Werkzeuges mehrmals durch den Teilungsweg 230 eines schmalen Teilungsrohrabschnittes 23 entfernt. Daher ist es sehr schwierig, den Schlamm zu entfernen, und es ist unhygienisch.
  • Der konventionelle Rohrverbinder 2 wird zusammenhängend aus dem Teilungsrohrabschnitt 23, dem Eintrittsrohrabschnitt 21 und dem Austrittsrohrabschnitt 22 gebildet, die auf der Basis des Gießformverfahrens gefertigt werden. Daher ist es unmöglich, die obere und untere Länge des Teilungsrohrabschnittes 23 zu regulieren, so dass in dem Fall, dass die obere und untere Länge des Teilungsrohrabschnittes 23 von der Rohreinbettungstiefe unterschiedlich sind, die Installation unmöglich ist. Daher werden beim konventionellen Rohrverbinder die Teilungsrohrabschnitte 23 basierend auf unterschiedlichen oberen und unteren Längen gefertigt, um das Problem zu überwinden, dass die Rohreinbettungstiefen unterschiedlich sind. Das CH 288666 beschreibt einen Rohrverbinder, der einen schlechten Geruch vermeiden kann, der die charakteristischen Merkmale des Oberbegriffes des Patentanspruches 1 aufweist. Es offenbart jedoch nicht irgendwelche charakteristischen Merkmale, die die Reinigung des Systems erleichtern. Das DE 2 991 50 750 beschreibt einen Regenwassersickersystemschacht mit einem Ablagerungsrohrabschnitt und einem Sammelbehälter. Das US 1961498 beschreibt einen Siebgeruchsverschluss mit einem Deckel, um einen Zugang zur Vorrichtung bereitzustellen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Dementsprechend ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Abwasserrohrverbinder für das Vermeiden eines schlechten Geruchs bereitzustellen, der die Probleme überwindet, denen man beim konventionellen Stand der Technik begegnet.
  • Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Abwasserrohrverbinder für das Vermeiden eines schlechten Geruchs bereitzustellen, der eine Konstruktion zur Vermeidung von schlechtem Geruch umfasst, die in der Lage ist zu verhindern, dass ein in einem Abwasser erzeugter schlechter Geruch nach außen austritt, und die selektiv mit einem vertikalen Rohrabschnitt mit einer richtigen Abmessung mit Bezugnahme auf eine Einbettungstiefe eines Wasserabflussrohres in Eingriff kommt, wobei die vertikalen Rohrabschnitte in einem separaten Zustand in mehreren Abmessungen gefertigt werden. Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Abwasserrohrverbinder bereitzustellen, der das dort hindurch strömende Abwasser reinigen kann.
  • Um die vorangehenden Ziele zu erreichen, wird ein Abwasserrohrverbinder für das Vermeiden eines schlechten Geruchs nach Patentanspruch 1 bereitgestellt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorliegende Erfindung wird besser mit Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen verstanden werden, die nur zur Veranschaulichung vorgelegt werden und daher für die vorliegende Erfindung nicht einschränkend sind, und die zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht, die einen Rohreingriffszustand basierend auf einem konventionellen Rohrverbinder veranschaulicht;
  • 2 eine Schnittdarstellung, die eine Rohrverbindungskonstruktion auf der Basis eines konventionellen Rohrverbinders veranschaulicht;
  • 3 eine Ansicht, die einen montierten Zustand eines Rohres veranschaulicht, der mittels eines Rohrverbinders verbunden wird, der einen schlechten Geruch vermeiden kann;
  • 4 eine Schnittdarstellung, die ein eingebettetes Abwasserrohr veranschaulicht, das mittels eines Rohrverbinders verbunden ist, der einen schlechten Geruch vermeiden kann;
  • 5 eine Schnittdarstellung, die ein eingebettetes Abwasserrohr veranschaulicht, das mittels eines Rohrverbinders, der einen schlechten Geruch vermeiden kann, entsprechend der Ausführung der vorliegenden Erfindung verbunden ist; und
  • 6 eine perspektivische Darstellung, die einen Schlammbeseitigungsvorgang aus einem Rohr veranschaulicht, das mittels eines Rohrverbinders, der einen schlechten Geruch vermeiden kann, entsprechend einer weiteren Ausführung der vorliegenden Erfindung verbunden ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGEN
  • Ausführungen der Vorrichtung entsprechend der vorliegenden Erfindung werden mit Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • 3 ist eine Ansicht, die einen montierten Zustand eines Rohres veranschaulicht, das mittels eines Rohrverbinders verbunden ist, der einen schlechten Geruch vermeiden kann, und 4 ist eine Schnittdarstellung, die ein eingebettetes Abwasserrohr veranschaulicht, das mittels eines Rohrverbinders verbunden wird, der einen schlechten Geruch vermeiden kann.
  • Ein Rohrverbinder 10, der einen schlechten Geruch vermeiden kann, umfasst einen Eintrittsrohrabschnitt 11 und einen Austrittsrohrabschnitt 12, die für das Verbinden der zwei Rohre verwendet werden, nämlich des stromaufwärts gelegenen und des stromabwärts gelegenen Rohres 30 und 40, die parallel angeordnet sind, wobei ein Geruchverschlussabschnitt 13 den Eintrittsrohrabschnitt 11 und den Austrittsrohrabschnitt 12 verbindet, und wobei sich ein Teilungsrohrabschnitt 14 nach oben von der Mitte des Geruchverschlussabschnittes 13 erstreckt.
  • Der Eintrittsrohrabschnitt 11 und der Austrittsrohrabschnitt 12 sind in entgegengesetzten Richtungen angeordnet. Die vorderen Endabschnitte des Eintrittsrohrabschnittes 11 und des Austrittsrohrabschnittes 12 sind mit dem stromaufwärts gelegenen Rohr 30 und dem stromabwärts gelegenen Rohr 40 verbunden, um dadurch einen Eintrittswasserstromweg 110 und einen Austrittswasserstromweg 120 zu bilden, die das Abwasser aufnehmen und ablassen können. Eingriffsränder 11a und 12a, die jeweils einen erweiterten Durchmesser aufweisen, werden mit den Endabschnitten des Eintrittsrohrabschnittes 11 und des Austrittsrohrabschnittes 12 in Eingriff gebracht, die jeweils in das stromaufwärts gelegene Rohr 30 und das stromabwärts gelegene Rohr 40 eingesetzt werden.
  • Der Geruchverschlussabschnitt 13 bildet einen Verbindungswasserstromweg 130 zwischen dem Eintrittsrohrabschnitt 11 und dem Austrittsrohrabschnitt 12, der das Abwasser führen kann, das in den Eintrittsrohrabschnitt 11 zum Austrittsrohrabschnitt 12 strömt. Ein Teil des Abwassers, das durch den Eintrittswasserstromweg 110 strömt und zum Austrittswasserstromweg 120 abgelassen wird, wird im Geruchverschlussquerschnitt T in einer derartigen Weise gelagert, dass der Querschnittsabschnitt des Wasserstromweges im Verbindungswasserstromweg 130 niedriger ist als der niedrigste Abschnitt des Eintrittswasserstromweges 110 und des Austrittswasserstromweges 120. Ein Filternetzelement 17 ist im Eingang des Austrittswasserstromweges 120 des Austrittsrohrabschnittes 12 benachbart dem Geruchverschlussabschnitt 13 für das Filtrieren des Schlammes aus dem Abwasser aus dem Geruchverschlussabschnitt 13 zum Austrittswasserstromweg 120 installiert.
  • Der Geruchverschlussabschnitt 13 vermeidet den schlechten Geruch im stromaufwärts gelegenen und stromabwärts gelegenen Rohr 30 und 40 in einer derartigen Weise, dass das durch den Eintrittsrohrabschnitt 11 strömende Abwasser zum Austrittsrohrabschnitt 12 geführt wird, wobei ein Teil des Abwassers im Geruchverschlussquerschnitt T des Verbindungswasserstromweges 130 gelagert wird, wodurch dieses Abwasser bei Benutzung mit dem Teilungsrohrabschnitt 14 in Berührung kommt. Der Verbindungswasserstromweg 130 wird in einem Abschnitt gebildet, der niedriger ist als der Eintrittswasserstromweg 110 des Eintrittsrohrabschnittes 11 und der Austrittswasserstromweg 120 des Austrittsrohrabschnittes 12, und das Abwasser wird mittels des Filternetzelementes 17 filtriert, das im Eingang des Austrittsrohrabschnittes 12 installiert ist, und die Ablagerungen, die infolge eines größeren Gewichtes verglichen mit der anderen Ablagerung abgelagert werden, werden in einem Sammelbehälter 19 gesammelt, wie in 5 gezeigt wird.
  • Der Teilungsrohrabschnitt 14 wird aus einem hohlen Rohr gebildet, dass sich vom Geruchverschlussquerschnitt T des Geruchverschlussabschnittes 13 in einer vertikalen Richtung erstreckt. Ein Eingriffsrand 14a, der einen erweiterten Durchmesser aufweist, wird am vorderen Ende des gleichen gebildet, um dadurch mittels des Teilungsrohres 15 oder des Wasserabflussabschnittes eingesetzt zu werden. Der Teilungsrohrabschnitt 14 bildet einen Teilungsstromweg 140, der den Verbindungswasserstromweg in der Aufwärtsrichtung im Geruchverschlussabschnitt 13 öffnet. Der Teilungsweg 140 wird für das Aufnehmen eines Abwassers oder Entfernen einer Ablagerung, wie beispielsweise eines Schlammes, die auf dem Geruchverschlussabschnitt 13 abgelagert wird, benutzt. Nämlich in dem Fall, dass das Teilungsrohr 15, das Rohr oder der Wasserabflussabschnitt im oberen Ende des gleichen installiert wird, wird das Abwasser zum Geruchschlussabschnitt 13 auf der Basis des Teilungsrohres 15 geführt, und der Schlamm wird zum Austrittsrohrabschnitt 12 zusammen mit dem durch den Eintrittsrohrabschnitt 11 hindurchströmenden Abwasser abgelassen. Außerdem wird es für das Entfernen des im Geruchverschlussquerschnitt T des Geruchverschlussabschnittes 13 gesammelten Schlammes verwendet. In dem Fall, dass der Teilungsweg 140 nur für das Entfernen des Schlammes benutzt wird, wird ein lösbarer Deckel 16 mit dem oberen Ende des Teilungsrohrabschnittes 14 (oder des Teilungsrohres 15) basierend auf dem angeordneten Eingriffsrand 160 in Eingriff gebracht, um dadurch einen abgedichteten Zustand zu verwirklichen.
  • Das Teilungsrohr 15 wird mit dem oberen Ende des Teilungsrohrabschnittes 14 in Eingriff gebracht und erstreckt sich über den Teilungsweg 140, der durch den Teilungsrohrabschnitt 14 in der Aufwärtsrichtung gebildet wird, und es wird in verschiedenen Abmessungen hergestellt. Die Länge des Teilungsweges 140 ist auf der Basis der Auswahl der Abmessung regulierbar. Wie in 4 gezeigt wird, wird in dem Fall, dass der Rohrverbinder, der einen schlechten Geruch entsprechend der vorliegenden Erfindung vermeiden kann, für das Verbinden der Rohre verwendet wird, die unter der Erde eingebettet sind, das Teilungsrohr 15, das eine bestimmte Abmessung aufweist, auf der Basis der Einbettungstiefe des Rohres ausgewählt und mit dem Teilungsrohrabschnitt 14 in Eingriff gebracht, so dass der Eingang des Teilungsweges 140 mit der Oberfläche der Erde in Berührung kommt. Da das Teilungsrohr 15 separat gefertigt wird, wird die Höhe des Teilungsweges 140 des Rohrverbinders, der einen schlechten Geruch entsprechend der vorliegenden Erfindung vermeiden kann, durch Verändern des Teilungsrohres 15 reguliert. Es ist daher möglich, die Probleme des konventionellen Standes der Technik zu überwinden, bei dem die gesamten Elemente des Rohrverbinders 10 in verschiedenen Abmessungen gefertigt werden, um eine Differenz in der Höhe des Teilungsweges 140 zu erhalten.
  • Der Rohrverbinder 10, der einen schlechten Geruch entsprechend der vorliegenden Erfindung vermeiden kann, wird bei Benutzung mit den stromaufwärts gelegenen und stromabwärts gelegenen Rohren 30 und 40 verbunden, wodurch das Abwasser des stromaufwärts gelegenen Rohres 30 zum stromabwärts gelegenen Rohr 40 geführt wird. Beim vorangehend angeführten Vorgang verstopft das Abwasser, das immer in den Geruchverschlussquerschnitt T des Geruchverschlussabschnittes 13 gefüllt wird, den Eintritts- und Austrittswasserstromweg 110 und 120 und den Verteilungsweg 130, so dass es möglich ist zu verhindern, dass der schlechte Geruch, der in den stromaufwärts gelegenen und stromabwärts gelegenen Rohren 30 und 40 gelangte, nach außen durch den Teilungsweg 140 ausgebreitet wird. Außerdem wird der Schlamm mittels des Filternetzelementes 17 filtriert, und die Ablagerung wird im Sammelbehälter 19 gesammelt, wie in 5 gezeigt wird.
  • 5 ist eine Schnittdarstellung, die ein Abwasserrohr veranschaulicht, das auf der Basis eines Rohrverbinders, der einen schlechten Geruch entsprechend der Ausführung der vorliegenden Erfindung vermeiden kann, montiert und eingebettet wird.
  • Wie es darin gezeigt wird, umfasst der Rohrverbinder, der einen schlechten Geruch vermeiden kann, einen Eintrittsrohrabschnitt 11 und einen Austrittsrohrabschnitt 12, die auf der gleichen Achse in der gleichen Weise zueinander entgegengesetzt sind, wie es vorangehend erklärt wird, einen Geruchverschlussabschnitt 13 für das Verbinden des Eintrittsrohrabschnittes 11 und des Austrittsrohrabschnittes 12 zwischen dem Eintrittsrohrabschnitt 11 und dem Austrittsrohrabschnitt 12, einen Teilungsrohrabschnitt 14, der sich im Geruchverschlussquerschnitt T des Geruchverschlussabschnittes 13 nach oben erstreckt, und ein Teilungsrohr 15, das mit dem oberen Abschnitt des Teilungsrohrabschnittes 14 in Eingriff gebracht wird. Es werden außerdem ein Ablagerungsrohrabschnitt 18, der sich vom Geruchverschlussabschnitt 13 von der unteren Seite des Teilungsrohres 15 nach unten erstreckt, um dadurch eine Ablagerungskammer 180 darin zu bilden, und der Netzsammelbehälter 19 bereitgestellt, der in der Ablagerungskammer 180 des Ablagerungsrohrabschnittes 18 in einer derartigen Weise angeordnet ist, dass die Ablagerung durch den Teilungsweg durch Öffnen des Deckels 16 beseitigt wird, der mit dem oberen Abschnitt des Teilungsrohres 15 (oder des Teilungsrohrabschnittes 14) in Eingriff ist.
  • Im Rohrverbinder, der einen schlechten Geruch entsprechend der Ausführung der vorliegenden Erfindung vermeiden kann, da der im Geruchverschluss 13 abgelagerte Schlamm in der Ablagerungskammer 180 gesammelt wird und nicht den Strom des Abwassers verhindert, wodurch ein Abflusswirkungsgrad vergrößert wird, und die Menge der durch den Geruchverschlussabschnitt 13 filtrierten Ablagerung groß ist, kann eine Zeitdauer für die Beseitigung vergrößert werden. Außerdem wird die Ablagerung, wie beispielsweise ein Schlamm, im Sammelbehälter 19 gesammelt, wie in 6 gezeigt wird; es ist möglich, den Schlamm auf einmal zu beseitigen, so dass es leicht ist, die Ablagerung zu beseitigen.
  • Wie es vorangehend beschrieben wird, ist der Rohrverbinder, der einen schlechten Geruch vermeiden kann, darauf ausgerichtet, dass verhindert wird, dass sich ein schlechter Geruch im stromaufwärts gelegenen und im stromabwärts gelegenen Rohr nach außen ausbreitet, wobei Abwasser benutzt wird, das bei Benutzung immer im Inneren des Geruchverschlussabschnittes während des Abwasserabflussvorganges eingefüllt ist.
  • Außerdem ist es möglich, den Schlamm zu filtrieren, der im Abwasser im Geruchverschlussabschnitt eingeschlossen ist, der in einem unteren Abschnitt installiert ist, und den gleichen zu beseitigen, um dadurch eine Verringerung des Abflusswirkungsgrades infolge des Schlammes und der Erscheinung der Rohrverstopfung zu verhindern.
  • Außerdem wird im Rohrverbinder, der einen schlechten Geruch entsprechend der vorliegenden Erfindung blockieren kann, das Teilungsrohr 15, das die Höhe des Teilungsweges bestimmt, separat gefertigt und danach montiert, so dass es möglich ist, die Höhe des Teilungsweges auf der Basis der Auswahl des Teilungsrohres 15 zu regulieren, das mit dem Teilungsrohrabschnitt 14 in Eingriff gebracht wird. Daher ist es möglich, die Probleme des konventionellen Standes der Technik zu überwinden, bei denen der Rohrverbinder in verschiedenen Abmessungen gefertigt wird, um unterschiedliche Höhen des Teilungsweges infolge der Einbettungstiefenunterschiede der Rohre zu erhalten.

Claims (1)

  1. Rohrverbinder, der einen schlechten Geruch abfangen kann, der aufweist: einen Eintrittsrohrabschnitt (11), der mit einem stromaufwärts gelegenen Rohr (30) für das Bilden eines Eintrittswasserstromes (110) in Eingriff kommen kann, der bei Benutzung Abwasser vom stromaufwärts gelegenen Rohr (30) aufnimmt; einen Austrittsrohrabschnitt (12), der mit einem stromabwärts gelegenen Rohr (40) für das Bilden eines Austrittswasserstromweges (120) in Eingriff kommen kann, der bei Benutzung Abwasser ablässt, das vom Eintrittswasserstromweg (110) hineinfließt; einen Geruchverschlussabschnitt (13), der einen Verbindungswasserstromweg (130) bildet, der bei Benutzung Abwasser vom Eintrittsrohrabschnitt (11) zum Austrittsrohrabschnitt (12) führen kann, wobei der Geruchverschlussabschnitt einen Geruchverschlussquerschnitt (T) umfasst, der einen Wasserstromweg bildet, der niedriger ist als der niedrigste Abschnitt des Eintrittsrohrabschnittes (11) und des Austrittsrohrabschnittes (12), wobei bei Benutzung das im Geruchverschlussquerschnitt (T) gelagerte Abwasser mit einem Teilungsrohrabschnitt (14) in Berührung kommt, der sich zwischen dem Eintrittsrohrabschnitt (11) und dem Austrittsrohrabschnitt (12) befindet und sich nach oben vom Geruchverschlussquerschnitt (T) erstreckt, wobei der Teilungsrohrabschnitt (14) einen Teilungsweg (140) bildet, der den Verbindungswasserstromweg (130) im Geruchverschlussquerschnitt (T) in der Aufwärtsrichtung teilt; und ein Teilungsrohr (15), das mit einem oberen Ende des Teilungsrohrabschnittes (14) in Eingriff kommen kann und sich nach oben längs des Teilungsweges (140) erstreckt; dadurch gekennzeichnet, dass der Rohrverbinder außerdem aufweist: einen Ablagerungsrohrabschnitt (18), der sich vom Geruchverschlussabschnitt (13) nach unten erstreckt und eine Ablagerungskammer (180) bildet, in der eine Ablagerung vom Abwasser, das durch den Geruchverschlussabschnitt fließt, gesammelt wird; einen Sammelbehälter (19), der lösbar in der Ablagerungskammer (180) des Ablagerungsrohrabschnittes (18) für das Sammeln und Entfernen der Ablagerung angeordnet ist; einen Deckel (16), der lösbar mit einem oberen Ende des Teilungsrohres (15) in Eingriff kommt, um dadurch den Teilungsweg (140) abzudichten; und ein Filternetzelement (17), das lösbar im Eingang des Austrittsrohrabschnittes (12) angeordnet ist, das mit dem Geruchverschlussabschnitt (13) für das Filtrieren eines festen Gegenstandes aus dem Abwasser in Berührung kommt, das vom Geruchverschlussabschnitt (13) zum Austrittsrohrabschnitt (12) fließt.
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