DE202010014143U1 - Schmutzwassereinlauf mit Einrichtung zur Erkennung des Anspringens des Überlaufes - Google Patents

Schmutzwassereinlauf mit Einrichtung zur Erkennung des Anspringens des Überlaufes Download PDF

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Abstract

Schmutzwassereinlauf mit einem Gitterrost, einem den Gitterrost tragenden Aufsatz, einem unter dem Gitterrost angeordneten Laub-Rückhaltebecken, einem darunter angeordneten, mit einem Ablauf versehenen Behälter und einem herausnehmbaren Trennboden, der den Behälter in eine obere Absetzkammer und eine untere Sammelkammer unterteilt und der ein die Verbindung zwischen der oberen Absetzkammer und der unteren Sammelkammer bildendes Überlaufrohr aufweist, wobei die oberen Absetzkammer einen weiteren Überlauf aufweist, dessen Überlaufkante höher angeordnet ist als die Überlaufkante des zur unteren Sammelkammer führenden Überlaufrohres, und wobei der weitere Überlauf über eine Bypassleitung direkt mit dem Ablauf des Schmutzwassereinlaufes verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass dem weiteren Überlauf (22) eine Einrichtung zur Erkennung des Anspringens des weiteren Überlaufes (22) zugeordnet ist.

Description

  • Die vorliegende Neuerung betrifft einen Schmutzwassereinlauf mit einem Gitterrost, einem den Gitterrost tragenden Aufsatz, einem unter dem Gitterrost angeordneten Laub-Rückhaltebecken, einem darunter angeordneten, mit einem Ablauf versehenen Behälter und einem herausnehmbaren Trennboden, der den Behälter in eine obere Absetzkammer und eine untere Sammelkammer unterteilt und der ein die Verbindung zwischen der oberen Absetzkammer und der unteren Sammelkammer bildendes Überlaufrohr aufweist, wobei die obere Absetzkammer einen weiteren Überlauf aufweist, dessen Überlaufkante höher angeordnet ist als die Überlaufkante des zur unteren Sammelkammer führenden Überlaufrohres, und wobei der weitere Überlauf über eine Bypassleitung direkt mit dem Ablauf des Schmutzwassereinlaufes verbunden ist.
  • Ein derartiger Schmutzwassereinlauf ist aus der DE-GM 20 2008 012 099 bekannt. Aus der DE-GM 20 2009 016 167 ist ein solcher Schmutzwassereinlauf bekannt, der mit einem speziellen Sicherheitsmerkmal versehen ist. Hierbei weist der weitere Überlauf einen Schwimmerventilsitz auf, in dem ein Schwimmerventil sitzt, dessen spezifisches Gewicht zwischen dem von Wasser und dem von Leichtflüssigkeiten liegt. Hiermit wird verhindert, dass Leichtflüssigkeit über die zusätzlich vorgesehene Bypassleitung direkt in die Kanalisation gelangt.
  • Grundsätzlich funktionieren die Schmutzwassereinläufe des vorstehend genannten Standes der Technik so, dass durch die Anordnung des weiteren Überlaufes erreicht wird, dass das nach der Anfangsphase eines Regenereignisses (First Flush) in den Einlauf gelangende relativ saubere Oberflächenwasser nach Anstieg in der oberen Absetzkammer direkt über den weiteren Überlauf in die Bypassleitung gelangt und von dort direkt dem Ablauf des Schmutzwassereinlaufes zugeführt wird. Das nachfließende saubere Oberflächenwasser gelangt daher unter Umgehung des Überlaufrohres und der Sammelkammer direkt in den Ablauf und bewirkt somit eine Entlastung des Schmutzwassereinlaufes. Hierdurch werden Verwirbelungen der zurückgehaltenen Feststoffe, insbesondere innerhalb der oberen Absetzkammer, aber auch in der unteren Sammelkammer, vermieden, und es wird eine damit einhergehende Selbstreinigung des Schmutzwassereinlaufes verhindert.
  • Für die Betreiber von derartigen Schmutzwassereinläufen kann eine Feststellung bzw. ein Nachweis des Anspringens des Überlaufes zwischen den Wartungen von Bedeutung sein. Mit anderen Worten, man will hierbei wissen, ob der Überlauf in einer vorhergehenden Zeitspanne (zwischen den Wartungen) angesprungen ist, d. h. ob Oberflächenwasser unter Umgehung des Überlaufrohres und der Sammelkammer über die Bypassleitung direkt in den Ablauf gelangt ist. Hierdurch könnte beispielsweise die Quelle von in die Kanalisation gespülten Schmutzpartikeln identifiziert werden.
  • Der vorliegenden Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Schmutzwassereinlauf der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, bei dem die Möglichkeit einer Funktionsüberprüfung des Überlaufes gegeben ist.
  • Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß bei einem Schmutzwassereinlauf der angegebenen Art dadurch gelöst, dass dem weiteren Überlauf eine Einrichtung zur Erkennung des Anspringens des weiteren Überlaufes zugeordnet ist.
  • Mit Hilfe der neuerungsgemäß vorgesehenen Einrichtung lässt sich somit feststellen, ob der Überlauf angesprungen bzw. in Tätigkeit gewesen ist. Eine derartige Erkennungseinrichtung kann dem weiteren Überlauf unmittelbar zugeordnet sein, so dass sie beispielsweise bei Wartungsmaßnahmen des Schmutzwassereinlaufes benutzt werden kann. Sie kann jedoch auch vom weiteren Überlauf entfernt angeordnet sein, wobei beispielsweise der Überlauf mit der Erkennungseinrichtung über eine Signalleitung verbunden sein kann. Hierbei kann beispielsweise über eine optische Anzeige angezeigt werden, ob der Überlauf angesprungen ist.
  • Bei einer speziellen Ausführungsform der Neuerung umfasst die Erkennungseinrichtung einen in der oberen Absetzkammer angeordneten und über eine flexible Verbindungseinrichtung mit dem Einlauf verbundenen Schwimmkörper. Dieser Schwimmkörper wird beispielsweise bei Starkregen und damit steigendem Wasserstand in der oberen Absetzkammer des Schmutzwassereinlaufes angehoben und wird bei einer Überstauhöhe oberhalb der Sohle des weiteren Überlaufes mit dem Regenwasser in die Bypassleitung gespült. Mit abfallendem Wasserspiegel verbleibt der Schwimmkörper in der Bypassleitung. Bei der nächsten Wartung kann daher festgestellt werden, dass aufgrund der Lage des Schwimmkörpers in der Bypassleitung der Überlauf angesprungen bzw. in Betrieb gewesen ist.
  • Bei dieser Ausführungsform ist die flexible Verbindungseinrichtung vorzugsweise speziell so dimensioniert, dass der Schwimmkörper nach dem Einsatz des Überlaufes in einem abfallenden Teil der Bypassleitung zu liegen kommt. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass der Schwimmkörper in der Bypassleitung verbleibt, nachdem kein Wasser mehr über die Bypassleitung abfließt. Eine Zurückbewegung des Schwimmkörpers in die Absetzkammer ist damit ausgeschlossen. Nur durch den Eingriff des Wartungspersonals kann der Schwimmkörper dann wieder in seine Ausgangsposition in der Absetzkammer befördert werden.
  • Die flexible Verbindungseinrichtung umfasst vorzugsweise ein Seil, so dass die vorstehend beschriebene Betriebsweise ermöglicht werden kann. Die flexible Verbindungseinrichtung ist zweckmäßigerweise an der Wandung der Absetzkammer bzw. des Aufsatzes oder einem entsprechenden Adapter oberhalb des weiteren Überlaufes befestigt und kann auf diese Weise mit dem über den weiteren Überlauf in die Bypassleitung gelangenden Oberflächenwasser in die Bypassleitung eingeführt werden, ohne dass jedoch die Fixierung des Schwimmkörpers im Bereich der Absetzkammer gelöst wird.
  • Die Neuerung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung im Einzelnen erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Draufsicht und einen Längsschnitt durch einen Schmutzwassereinlauf, wobei sich der Schwimmkörper in seiner Ausgangsstellung befindet; und
  • 2 eine entsprechende Darstellung wie 1, wobei sich der Schwimmkörper in seiner Stellung in der Bypassleitung befindet.
  • Der in 1 im eingebauten Zustand dargestellte Schmutzwassereinlauf besitzt einen Aufsatz 7 aus Stahlbeton, der einen Gitterrost 1 trägt. Unterhalb des Gitterrostes befindet sich ein Laub-Rückhaltebecken 2. An den Aufsatz 7 schließt sich nach unten ein mit einem Ablauf 10 versehener Behälter 3 an. Im Behälter 3 ist vor dem Ablauf 10 ein von einem Schwimmer gesteuertes Ventil angeordnet, von dem die Schwimmerkugel 13 gezeigt ist. Dieses Ventil schließt den Ablauf 10, wenn die im Behälter befindliche Flüssigkeit leichter ist als Wasser.
  • Ferner sind im Behälter 3 ein herausnehmbarer Trennboden 4 und ein herausnehmbarer Zwischenboden 33 angeordnet, wobei der Trennboden 4 den Behälter in eine obere Absetzkammer 5 und eine untere Sammelkammer 6 unterteilt. Die Verbindung zwischen der oberen Absetzkammer 5 und der unteren Sammelkammer 6 bildet ein Überlaufrohr 20 (Standrohr). Die untere Sammelkammer 6 wird durch eine als Tauchwand ausgebildete Trennwand 8 unterteilt. Jenseits der Trennwand 8 befindet sich eine Ventilkammer 17, in der der Ablauf 10 mit dem Ventil angeordnet ist.
  • Die obere Absetzkammer 5 weist einen weiteren Überlauf 22 auf, dessen Überlaufkante höher angeordnet ist als die Überlaufkante des zur unteren Sammelkante 6 führenden Über laufrohres 20. Der weitere Überlauf 22 steht über eine Bypassleitung (Rohr) 24 direkt mit dem Ablauf 10 des Schmutzwassereinlaufes in Verbindung.
  • Bei dieser Ausführungsform wird der Überlauf 22 von einer Öffnung in der Seitenwand des Behälters 3 gebildet. Die sich an den Überlauf 22 anschließende Bypassleitung 24 ist außerhalb des Behälters 3 angeordnet.
  • Ferner ist in der Absetzkammer 5 ein Zwischenboden 33 vorgesehen.
  • Bei normaler Entwässerung, beispielsweise bei Normalregen, gelangt Schmutzwasser durch den Gitterrost 1 und das Laub-Rückhaltebecken 2 in die obere Absetzkammer 5 und füllt diese allmählich auf, wobei sich im Schmutzwasser enthaltene Feststoffe auf dem Trennboden 4 absetzen. Wenn der Schmutzwasserstand in der oberen Absetzkammer 5 die Überlaufkante des Überlaufrohres 20 erreicht hat, beginnt Schmutzwasser durch das Überlaufrohr 20 in die darunter befindliche Sammelkammer 6 zu fließen. In der Sammelkammer 6 setzen sich die noch im Schmutzwasser verbliebenen Feststoffe ab. Das Wasser gelangt dann über eine Durchtrittsöffnung 9 und eine nicht gezeigte Zwischenkammer in die Ventilkammer 17, in der es in den Ablauf 10 gelangt. Die auf dem Trennboden 4 und dem Boden der Sammelkammer 6 abgesetzten Feststoffe werden periodisch durch Absaugen entfernt. Der Trennboden 4 kann zu Wartungs/Reinigungszwecken aus dem Einlauf entfernt werden, desgleichen der Zwischenboden 33.
  • Des Weiteren ist in der Absetzkammer 5 ein Schwimmkörper 30 in der Form einer Kugel vorgesehen, der über ein geeignetes Seil 31 oberhalb des weiteren Überlaufs 22 an der Wand der Absetzkammer 5 befestigt ist. Im Falle eines Starkregens füllt sich die oberen Absetzkammer 5 ebenfalls mit Wasser, wobei sich die Feststoffe auf dem Trennboden 4 absetzen. Erreicht der Wasserstand die Überlaufkante des Überlaufrohres 20, beginnt das Wasser in die darunter befindliche Sammelkammer 6 abzufließen. Steigt jedoch der Wasserstand in der oberen Absetzkammer 5 schneller an als das Wasser abfließt, erreicht das Wasser die Überlaufkante des weiteren Überlaufes 22 und strömt von dort in die Bypassleitung 24 direkt in den Ablauf 10 des Einlaufes. Hierbei handelt es sich weitgehend um sauberes Oberflächenwasser, so dass die Umgehung der unteren Sammelkammer nicht problematisch ist. Durch das in der oberen Absetzkammer 5 ansteigende Wasser wird der Schwimmkörper 22 mit angehoben und in die Bypassleitung 24 gespült. Das Seil 31 ist dabei so lang ausgebildet, dass der Schwimmkörper 30 in den abfallenden Teil der Bypassleitung 24 gelangt und dort verbleibt, wenn kein Wasser mehr über die Bypassleitung 24 abfließt. Dieser Zustand ist im Vertikalschnitt der 2 gezeigt. Findet nunmehr eine Wartung des Schmutzwassereinlaufes statt, so erkennt das Wartungspersonal aufgrund der Lage des Schwimmkörpers 30 innerhalb der Bypassleitung 24, dass der weitere Überlauf 22 angesprungen ist. Diese Erkenntnis kann dann für weitere Zwecke verwendet werden. Das Wartungspersonal überführt dann den Schwimmkörper 30 wieder in seine in 1 gezeigte Ausgangslage innerhalb der Absetzkammer 5.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 202008012099 U [0002]
    • - DE 202009016167 U [0002]

Claims (5)

  1. Schmutzwassereinlauf mit einem Gitterrost, einem den Gitterrost tragenden Aufsatz, einem unter dem Gitterrost angeordneten Laub-Rückhaltebecken, einem darunter angeordneten, mit einem Ablauf versehenen Behälter und einem herausnehmbaren Trennboden, der den Behälter in eine obere Absetzkammer und eine untere Sammelkammer unterteilt und der ein die Verbindung zwischen der oberen Absetzkammer und der unteren Sammelkammer bildendes Überlaufrohr aufweist, wobei die oberen Absetzkammer einen weiteren Überlauf aufweist, dessen Überlaufkante höher angeordnet ist als die Überlaufkante des zur unteren Sammelkammer führenden Überlaufrohres, und wobei der weitere Überlauf über eine Bypassleitung direkt mit dem Ablauf des Schmutzwassereinlaufes verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass dem weiteren Überlauf (22) eine Einrichtung zur Erkennung des Anspringens des weiteren Überlaufes (22) zugeordnet ist.
  2. Schmutzwassereinlauf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Erkennungseinrichtung einen in der oberen Absetzkammer (5) angeordneten und über eine flexible Verbindungseinrichtung mit dem Schmutzwassereinlauf verbundenen Schwimmkörper (30) umfasst.
  3. Schmutzwassereinlauf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die flexible Verbindungseinrichtung so dimensioniert ist, dass der Schwimmkörper (30) nach dem Anspringen des Überlaufes (22) in einem abfallenden Teil der Bypassleitung (24) zu liegen kommt.
  4. Schmutzwassereinlauf nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die flexible Verbindungseinrichtung ein Seil (31) aufweist.
  5. Schmutzwassereinlauf nach einem der Ansprüche 2–4, dadurch gekennzeichnet, dass die flexible Verbindungseinrichtung an der Wandung der Absetzkammer (5) bzw. des Aufsatzes (7) oder einem entsprechenden Adapter oberhalb des weiteren Überlaufes (22) befestigt ist.
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