DE60209228T2 - Vorrichtung und verfahren zur bereitstellung von zusätzlichem empfang in einem drahtlosen kommunikationssystem - Google Patents

Vorrichtung und verfahren zur bereitstellung von zusätzlichem empfang in einem drahtlosen kommunikationssystem Download PDF

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft allgemein ein System und ein Verfahren zum Bereitstellen eines Hilfsempfangs und insbesondere ein System und ein Verfahren zum Bereitstellen eines Hilfsempfangs in einem drahtlosen Kommunikationssystem.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Ein von einer drahtlosen Kommunikationsvorrichtung in einem drahtlosen Kommunikationsnetzwerk empfangenes oder übermitteltes Signal wird von vielen Faktoren beeinflusst. Zum Beispiel weist der Abstand von der drahtlosen Kommunikationsvorrichtung zur nächsten Basisstation im drahtlosen Kommunikationsnetzwerk einen direkten Zusammenhang mit der Stärke des empfangenen Signals auf. Zusätzlich tendieren Umgebungsparameter zum Beeinflussen der Qualität des empfangenen Signals. Folglich kann, zum Beispiel, konstruktive oder destruktive Interferenz aufgrund von Mehrfachpfad-Betrachtungen in städtischen Einstellungen betont werden.
  • Herkömmliche drahtlose Kommunikationsvorrichtungen weisen eine Einzelantenne zum Empfangen und Übermitteln von Kommunikationssignalen auf. Falls die herkömmliche drahtlose Kommunikationsvorrichtung als ein Ergebnis von Mehrfachpfad-Signalen in einer bestimmten Umgebung schlechte Kommunikationssignale empfängt, kann der Benutzer gezwungen sein, sich in einem Versuch, einen Platz mit verbessertem Empfang zu finden, in einer zufallsbedingten Weise umherzubewegen. Mit diesem Zweck im Kopf kann der Benutzer auch gleichzeitig die drahtlose Kommunikationsvorrichtung und seine Einzelantenne in unzähligen Richtungen ausrichten. Jedoch können sogar solche unerwünschte Mittel unter bestimmten Umständen, wie zum Beispiel wenn der Besucher unfähig ist, sich frei zu bewegen oder schwere Aufgaben auszuführen, wie Ausrichten der drahtlosen Kommunikationsvorrichtung, nicht möglich sein.
  • Herkömmliche Kommunikationsvorrichtungen können auch die Antenne in einem mobil unterstützter Hand-Off (MAHO, mobile assisted hand off) anzuwenden. Wenn sich die drahtlose Kommunikationsvorrichtung in einem drahtlosen Kommunikationsnetzwerk zwischen Zellen bewegt, kann das von der gegenwärtigen Zelle empfangene Signal schwach werden. Um beim Bestimmen zu helfen, wann ein Hand-Off ausgeführt wird, kann die drahtlose Kommunikationsvorrichtung Signale, wie zum Beispiel das Pilot-Signal, von anderen Zellen-Basisstationen überwachen. Wenn die drahtlose Kommunikationsvorrichtung eine andere Zelle mit einer wünschenswerteren Signalqualität identifiziert, dann kann die drahtlose Kommunikationsvorrichtung anfragen, dass das Netzwerk auf die wünschenswertere Zelle übermittelt wird. Folglich kann die herkömmliche Kommunikationsvorrichtung zum Beispiel von einer Frequenz f1 in, zum Beispiel, dem persönlichen Kommunikationsdienste (PCS, personal communications services)-Band der ersten Zelle zu einer anderen Frequenz f2 wechseln, die in dem PCS-Band der zweiten Zelle ist. Solche Hand-Offs von einer Frequenz in einer Zelle zu einer anderen Frequenz in einer anderen Zelle innerhalb des gleichen Kommunikationsbands stellen sehr begrenzte Möglichkeiten für das Ziel des Optimierens von Kommunikationssignalen bereit, und sind nur in dem Gebiet zwischen Zellen vorgesehen. Zum Beispiel kann eine herkömmliche drahtlose Vorrichtung, die im PCS-Band arbeitet, beim Durchführen von Hand-Offs zwischen BCS-Basisstationen helfen. Falls jedoch das gegenwärtige PCS-Signal schwächer wird und ein stärkerer PCS-Pilot nicht gefunden wird, kann ein Anruf fallengelassen werden.
  • Die internationale Patentanmeldungen Nr. WO 01/47126 A2 und WO 98/54849 A offenbaren eine Mobilstation mit zwei Sende-Empfangs-Geräten und Verfahren zum Verwenden zweier unabhängig voneinander einstellbarer Sende-Empfangs-Geräte zum Verbessern von Hand-Offs von Mobiltelefon-Anrufen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Erfindung schwächt die Nachteile herkömmlicher Vorrichtungen und Verfahren für drahtlose Kommunikation in einem großen Ausmaß ab.
  • In einer beispielhaften Ausführungsform stellt die Erfindung ein System und ein Verfahren zum Bereitstellen eines Hilfsempfangs in einer drahtlosen Kommunikationsvorrichtung bereit, Die drahtlose Kommunikationsvorrichtung weist zwei Antennen auf. In solch einer Anordnung kann eine Antenne zum Einrichten von Zweiwege-Verbindungen mit einem drahtlosen Kommunikationsnetzwerk verwendet werden, während die andere Antenne Hilfsfunktionen durchführt. Die Hilfsfunktionen können zum Beispiel mobil unterstützte Hand-Offs (MAHO, mobile assisted hand off) zwischen Kommunikationsbändern und -Moden, Einrichten eines Diversity-Antennensystems oder Bereitstellen eines GPS-Signals für ein GPS (global positioning system)-System aufweisen.
  • Die Erfindung weist den Vorteil auf, dass die drahtlose Kommunikationsvorrichtung ein Abtasten und ein Überprüfen anderer Kanäle, Bänder oder Moden drahtloser Kommunikationsvorrichtungen beim Bestimmen, ob ein MAHO initiiert werden soll, ermöglicht sein kann. Folglich kann dem Haupt-Antennensystem der drahtlosen Kommunikationsvorrichtung, zum Beispiel, ein Übergeben (hand off) oder ein Schalten auf einen anderen Kanal, ein anderes Band oder eine andere Mode drahtloser Kommunikationsverbindungen ermöglicht sein.
  • Die Erfindung weist auch den Vorteil auf, dass der drahtlosen Kommunikationsvorrichtung ein Verbessern der Signalqualität, die von der drahtlosen Kommunikationsvorrichtung empfangen wird, ermöglicht sein kann, indem das Signal über die Hilfsantenne empfangen wird, anstelle von oder in Kombination mit dem Signal, das über die Hauptantenne empfangen wird.
  • Die Erfindung weist ferner einen Vorteil auf, indem die Hilfsantenne konstruiert sein kann, um auch Ortsinformationen bereitstellen zu können, indem GPS-Signale empfangen werden. Die Ortsinformationen, die aus den GPS-Signalen bestimmt werden, können zum Beispiel mittels der drahtlosen Kommunikationsvorrichtung angezeigt oder übermittelt werden.
  • Diese und andere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der Überprüfung der folgenden detaillierten Beschreibung der Erfindung zusammen mit den begleitenden Figuren bewusst werden, in denen sich gleiche Bezugszeichen durchgängig auf gleiche Teile beziehen.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt eine Darstellung eines Hilfs-Empfangssystems in einem drahtlosen Kommunikationssystem gemäß der Erfindung;
  • 2 zeigt eine schematische Darstellung einer beispielhaften Ausführungsform des Hilfs-Empfangssystems gemäß der Erfindung;
  • 3 zeigt eine beispielhafte Ausführungsform eines Teils des Hilfs-Empfangssystems gemäß der Erfindung;
  • 4 zeigt eine beispielhafte Ausführungsform eines Teils des Hilfs-Empfangssystems gemäß der Erfindung; und
  • 5 zeigt eine beispielhafte Ausführungsform des Hilfs-Empfangssystems und des Haupt-Antennensystems gemäß der Erfindung.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • 1 stellt eine beispielhafte Ausführungsform eines drahtlosen Kommunikationssystems gemäß der Erfindung dar. Das drahtlose Kommunikationssystem weist eine drahtlose Kommunikationsvorrichtung 100 auf. Die drahtlose Kommunikationsvorrichtung 100 kann, zum Beispiel, eine drahtlose Mobil-Kommunikationsvorrichtung, ein Mobiltelefon, ein Autotelefon, ein Handy- oder ein PCS (persönliche Kommunikationsdienste, personal communications services)-Telefon, ein schnurloses Telefon, ein Laptop-Rechner oder eine andere Rechnereinheit mit einem drahtlosen Modem, einem Pager oder einem PDA (persönlicher digitaler Assistent, personal digital assistant) aufweisen. Die drahtlose Vorrichtung 100 kann digital oder analog oder eine Kombination davon sein. Tatsächlich kann die drahtlose Kommunikationsvorrichtung 100 jede Art von drahtloser Kommunikationsvorrichtung oder eine Kombination davon sein, die Fachleuten bekannt ist.
  • Die drahtlose Kommunikationsvorrichtung 100 kann zwei Antennen, wie zum Beispiel eine Hauptantenne 110 und eine Hilfsantenne 120, aufweisen. Wie in 1 dargestellt, steht die Hauptantenne 110 in einer Zweiwege-Verbindung mit einer ersten Basisstation 130. Die erste Basisstation 130 kann, zum Beispiel, eine aus einer Mehrzahl von Basisstationen in einem drahtlosen Kommunikationsnetzwerk sein. Die Hilfsantenne 120 steht zumindest in einer Ein-Wege-Verbindung mit der ersten Basisstation 130, einer zweiten Basisstation 140 oder einem Satelliten 150. Die zweite Basisstation 140 kann, zum Beispiel, eine andere Basisstation der Mehrzahl von Basisstationen in dem drahtlosen Kommunikationsnetzwerk sein. Der Satellit 150 kann, zum Beispiel, einer aus einer Mehrzahl von Satelliten, wie zum Beispiel in einer GPS (global positioning system)-Satelliten-Konstellation und ihrer Bodenstationen sein.
  • Im Betrieb kann die drahtlose Kommunikationsvorrichtung 100 Zweiwege-Verbindungen mit dem drahtlosen Kommunikationsnetzwerk über, zum Beispiel, die Hauptantenne 110 einrichten, die in drahtloser Verbindung mit der ersten Basisstation 130 ist. Die drahtlose Kommunikationsvorrichtung 100 kann dann die Hilfsantenne 120, zum Beispiel, zum Unterstützen beim Bereitstellen eines verbesserten mobilunterstützten Hand-Offs (MAHO), eines Diversity-Antennensystems oder eines GPS-Systems verwenden. Es wird verstanden, dass die drahtlose Kommunikationsvorrichtung 100 Funktionalität zwischen den Antennen in einer intelligenten Weise verteilen kann. Zum Beispiel kann die drahtlose Kommunikationsvorrichtung 100 bestimmen, dass Netzwerkverbindungen besser auf der Hilfsantenne 120 eingerichtet werden. Nachfolgend kann die drahtlose Kommunikationsvorrichtung 100 die Hilfsantenne 120 zum Bereitstellen der Hilfsfunktionen und die Hauptantenne 110 zum Bereitstellen der Hilfsfunktionen bereitstellen.
  • Beim Ermöglichen einer verbesserten MAHO-Funktionalität, empfängt die drahtlose Kommunikationsvorrichtung 100 Signale von mindestens einer Basisstation (z.B. der ersten Basisstation 130 oder der zweiten Basisstation 140) innerhalb der Reichweite der drahtlosen Kommunikationsvorrichtung 100. Die empfangenen Signale können von einer Mehrzahl von Bändern oder einer Mehrzahl von Kanälen innerhalb der Bänder sein. Zum Beispiel können die empfangenen Signale von Kanälen des Mobiltelefon-Bands (d.h. einem Band bei ungefähr 800 MHz), dem PCS-Band (d.h. einem Band bei ungefähr 1900 MHz) oder anderen Bändern sein, die Fachleuten bekannt sind. Über die Hilfsantenne 120 kann die drahtlose Kommunikationsvorrichtung 100, zum Beispiel, die Klarheit, Stärke oder andere Kenngrößen anderer Kanäle oder Bänder beim Entscheiden überwachen, ob die Kanäle oder die Bänder, durch die Informationen von der Hauptantenne 110 empfangen oder übermittelt werden, geschaltet werden.
  • Zusätzlich kann die drahtlose Kommunikationsvorrichtung 100 nicht nur andere Kanäle oder Bänder überwachen, sondern die drahtlose Kommunikationsvorrichtung 100 kann auch unterschiedliche Moden überwachen. Folglich kann die drahtlose Kommunikationsvorrichtung 100, zum Beispiel, Signale überwachen, die gemäß Codemultiplex (CDMA, code division multiple access), Zeitmultiplex (TDMA, time division multiple access), AMPS (advanced mobile phone service) oder jeder anderen Mode, die Fachleuten bekannt ist, übertragen werden. Folglich kann die drahtlose Kommunikationsvorrichtung 100 einen MAHO über Moden hinweg durchführen, zum Beispiel von CDMA auf TDMA. Ferner kann die drahtlose Kommunikationsvorrichtung 100 vom Empfangen oder Übermitteln von CDMA-Signalen auf Empfangen oder Übermitteln von TDMA-Signalen über die Hauptantenne 110 umschalten.
  • Die drahtlose Kommunikationsvorrichtung 100 kann auch die Hilfsantenne 120 als Diversity-Antenne anwenden. Die Hilfsantenne 120 kann in der gleichen Richtung ausgerichtet sein wie die Hauptantenne 110 oder nicht. Zum Beispiel kann die Hilfsantenne 120, in einer bevorzugten Ausrichtung, ungefähr orthogonal zu der Hauptantenne 110 sein. Ferner kann sich die Hilfsantenne 120 außerhalb des Gehäuses der drahtlosen Kommunikationsvorrichtung 110 erstrecken oder nicht. Falls die drahtlose Kommunikationsvorrichtung 100 bestimmt, dass der Empfang des Signals von der ersten Basisstation 130 (d.h. der Basisstation, die über die Hauptantenne 110 in Zweiwege-Verbindung mit der drahtlosen Kommunikationsvorrichtung 100 ist) verbessert werden würde, falls es von der Hilfsantenne 110 empfangen wird, dann kann die drahtlose Kommunikationsvorrichtung 100 zum Empfangen des Signals durch die Hilfsantenne 120 anstatt von der Hauptantenne 110 eingerichtet werden. Alternativ kann die drahtlose Kommunikationsvorrichtung 100 eingerichtet werden, indem das Signal, das über die Hilfsantenne 120 empfangen wird, und das Signal, das über die Hauptantenne 110 empfangen wird, geeignet kombiniert werden. Auf diese Weise ist es möglich, die gewünschten Signale kohärent aufzusummieren, während zur gleichen Zeit unerwünschte Störungen in einem bestimmten Ausmaß unterdrückt werden.
  • Zusätzlich kann die drahtlose Kommunikationsvorrichtung 100 zum Empfangen von Ortsinformationen von einem GPS-System über die Hilfsantenne 120 eingerichtet sein. Es wird verstanden werden, dass die Hilfsantennen-Funktion unter Verwendung von einer oder einer Mehrzahl von Hilfsantennen eingerichtet werden kann. Die drahtlose Kommunikationsvorrichtung 100 kann auch periodisch, aperiodisch, automatisch, halbautomatisch oder manuell auf das GPS-System zugreifen. Folglich kann, zum Beispiel, die drahtlose Kommunikationsvorrichtung 100 GPS-Daten über die Hilfsantenne 120 empfangen, wenn ein Benutzer 911 (oder eine andere Notfall-Zeichenkette oder andere Notfall-Ziffern) wählt, und nachfolgend über das drahtlose Kommunikationsnetzwerk Ortsinformationen über, zum Beispiel, die Hauptantenne 110 oder die Hilfsantenne 120 an ein gewünschtes Ziel übermitteln. In einem anderen Beispiel kann die Basisstation (z.B. die erste Basisstation 130) Ortsinformationen von der drahtlosen Kommunikationsvorrichtung 100 anfordern. Beim Empfangen einer solchen Anfrage kann die drahtlose Kommunikationsvorrichtung 100 dann GPS-Informationen über die Hilfsantenne 120 empfangen, bevor die Informationen verarbeitet werden und nachfolgend Ortsinformationen an das drahtlose Kommunikationsnetzwerk, zum Beispiel, über die Hauptantenne 110 oder die Hilfsantenne 120 übermittelt werden. In noch einem anderen Beispiel kann ein Benutzer der drahtlosen Kommunikationsvorrichtung 100, zum Beispiel, eine spezielle GPS-Funktionstaste auf der Tastatur der drahtlosen Kommunikationsvorrichtung 100 betätigen, was zum Empfangen und Verarbeiten von GPS-Daten über die Hilfsantenne 120 vor, zum Beispiel, Anzeigen der Ortsinformationen auf einem Anzeigeschirm der drahtlosen Kommunikationsvorrichtung 100 führt.
  • 2 zeigt eine schematische Darstellung einer beispielhaften Ausführungsform eines Hilfs-Empfangssystems 160 gemäß der Erfindung. Das Hilfs-Empfangssystem 160 kann Teil der drahtlosen Kommunikationsvorrichtung 100 sein und kann zwei Hilfsantennen 120a–b aufweisen. Zum Beispiel kann die erste Hilfsantenne 120a eine Dual-Band-Antenne zum Empfangen von Mobiltelefon- oder PCS-Signalen sein, und die zweite Hilfsantenne 120b kann eine GPS-Antenne sein. Alternativ kann eine einzelne Hilfsantenne 120 anstatt der zwei Hilfsantennen 120a–b verwendet werden. Das Hilfs-Empfangssystem 160 kann auch einen Duplexer 170, Signalverarbeitungsmodule 180a–c, ein Auswahlmodul 190, ein Hilfs-Steuergerät 200 oder ein Haupt-Steuergerät 210 aufweisen.
  • Wie in 2 dargestellt, ist eine erste Hilfsantenne 120a mit dem Duplexer 170 gekoppelt. Der Duplexer 170 ist mit einem ersten Signalverarbeitungsmodul 180a und einem zweiten Signalverarbeitungsmodul 180b gekoppelt. Das erste Signalverarbeitungsmodul 180a und das zweite Signalverarbeitungsmodul 180b sind beide mit dem Auswahlmodul 190 und dem Hilfs-Steuergerät 200 gekoppelt. Eine zweite Hilfsantenne 120b ist mit einem dritten Signalverarbeitungsmodul 180c gekoppelt. Das dritte Signalverarbeitungsmodul 180c ist mit dem Auswahlmodul 190 und dem Hilfs-Steuergerät 200 gekoppelt. Das Auswahlmodul 190 ist mit dem Hilfs-Steuergerät 200 und dem Haupt-Steuergerät 210 gekoppelt. Das Hilfs-Steuergerät 200 ist mit dem Haupt-Steuergerät 200 gekoppelt.
  • Andere beispielhafte Ausführungsformen können verschiedene Integrationsniveaus aufweisen, die nicht in 2 dargestellt sind. Zum Beispiel können die erste Hilfsantenne 120a und die zweite Hilfsantenne 120b in eine einzelne Hilfsantenne 120 integriert sein. In solch einem Beispiel kann ein Triplexer 175 anstatt des Duplexers 170 angewendet sein, wie in 3 gezeigt ist. In einem anderen Beispiel kann der Duplexer 170 das empfangene Kommunikationssignal in, zum Beispiel, Mobiltelefon-Band-Signale und GPS-/PCS-Band-Signale aufteilen, wie in 4 gezeigt ist. Das letzte Beispiel kann wahlweise, zum Beispiel, ein Schaltmodul 185 oder zusätzliche Schaltkreise in dem Signalverarbeitungsmodul 180c aufweisen, das das empfangene Signal auf das GPS-Band einstellt. In solch einem Beispiel kann der Hochpassfilter des Diplexers 165 eingerichtet sein (z.B. Herabsetzen der Abschneide-Frequenz des Hochpassfilters), um nicht nur das PCS-Band, sondern auch das GPS-Band mit einem akzeptablen Dämpfungspegel weiterzugeben. Alternativ kann ein angepasster Duplexer anstatt des Diplexers 165 verwendet werden. Andere Integrationspegel können insbesondere, zum Beispiel, durch Kombinieren von Teilen der Signalverarbeitungsmodule 180b–c erreicht werden, wie zum Beispiel Schaltkreise zum PCS-/GPS-Mischen oder CDMA-/GPS-IF-Filtern. Zusätzlich können Komponenten, die in 2 dargestellt sind, auch von dem Schaltkreis verwendet werden, der mit der Hauptantenne 120 in Zusammenhang steht. Zum Beispiel können das Haupt-Steuergerät 210 oder das Auswahlmodul 190 zum Ausführen herkömmlicher Funktionen beim Empfangen oder Übermitteln drahtloser Kommunikationssignale in, zum Beispiel, dem Mobiltelefonband oder dem PCS-Band angewendet werden. Einige dieser beispielhaften Ausführungsformen werden weiter unter beschreiben.
  • Im Betrieb empfängt, wie in 2 dargestellt, die erste Hilfsantenne 120a Mobiltelefon- oder PCS-Kommunikationssignale. Die zweite Hilfsantenne 120b empfängt GPS-Signale. Der Duplexer 170 teilt die empfangenen Mobiltelefon-/PCS-Signale auf und filtert die Signale in Mobiltelefon-Band-Signale und PCS-Band-Signale. Die Mobiltelefon-Band-Signale werden auf das erste Signalverarbeitungsmodul 180a gerichtet; die PCS-Band-Signale werden auf das zweite Signalverarbeitungsmodul 180b gerichtet; und die GPS-Signale werden auf das dritte Signalverarbeitungsmodul 180c gerichtet. Das erste Signalverarbeitungsmodul 180a, das zweite Signalverarbeitungsmodul 180b und das dritte Signalverarbeitungsmodul 180c verstärken und filtern außerdem jeweils die Signale in dem Mobiltelefonband, dem PCS-Band bzw. dem GPS-Band. Zusätzlich mischen und filtern das erste Signalverarbeitungsmodul 180a, das zweite Signalverarbeitungsmodul 180b und das dritte Signalverarbeitungsmodul 180c gemäß Auswahlsignalen, die von dem Auswahlmodul 190, wie von dem Haupt-Steuergerät 210 gesteuert, erzeugt sind, auf die Zwischenfrequenz (IF, intermediate frequency)-Band. Nachfolgend richten das erste Signalverarbeitungsmodul 180a, das zweite Signalverarbeitungsmodul 180b und das dritte Signalverarbeitungsmodul 180c die IF-Band-gefilterten Signale auf das Hilfs-Steuergerät 200.
  • Das Hilfs-Steuergerät 200 empfängt Signale mit niedrigem Pegel von den Signalverarbeitungsmodulen 180a–c und verstärkt dann die Niedrigpegel-Signale um einen Betrag, der von der Hilfs-Automatikverstärkungsregelungs (AGC, automatic gain control)-Schleife 220 eingestellt ist, die von dem Haupt-Steuergerät 210 gesteuert ist. Der Betrag, der von der Hilfs-AGC-Schleife 220 eingestellt ist, verstärkt die Niedrigpegelsignale auf mindestens einen Pegel, so dass, zum Beispiel, ein In-Phase- und Quadratur (IQ, in-phase and quadrator)-Demodulator des Hilfs-Steuergeräts 200 arbeiten kann und so dass, zum Beispiel, das verstärkte Signal in den dynamischen Bereich eines Analog/Digital-Wandlers (ADC) des Hilfs-Steuergeräts 200 fällt. Die digitalisierte Information (z.B. Amplitude oder Phase zeitveränderlicher Signale) wird dann über eine Datenleitung oder einen Bus 230 auf das Haupt-Steuergerät 210 gerichtet, wo die digitalisierte Information weiter verarbeitet wird.
  • Folglich kann die drahtlose Kommunikationsvorrichtung 100 über die Hauptantenne 100 in Zweiwege-Verbindung mit einem drahtlosen Kommunikationsnetzwerk sein, während andere Kanäle, Bänder oder Moden überwacht werden. Zum Beispiel kann, beim Überwachen anderer Kanäle innerhalb des Bandes, das von der Hauptantenne 100 verwendet wird, das Haupt-Steuergerät 210 das Auswahlmodul 190 so steuern, dass die Signalverarbeitungsmodule 180a–c selektiv verschiedene Kanäle in dem Band filtern. Das Hilfs-Steuergerät 200 stellt über, zum Beispiel, den Hilfs-AGC und den IQ-Demodulator Informationen (z.B. Amplitude- oder Phasenparameter) über die Signale in den Kanälen des Bandes fest. Diese festgestellte Informationen werden dann digitalisiert und an das Haupt-Steuergerät 210 gesendet. Informationen über jeden Kanal in dem Band können dann von dem Haupt-Steuergerät 210 ausgewertet oder, zum Beispiel, mit dem Kanal in dem Band verglichen werden, das von der Hauptantenne 110 beim Bestimmen verwendet wird, ob das Haupt-Steuergerät 210, zum Beispiel, die Hauptantenne 110 auf den effektivsten Kanal umschalten sollte. In einem anderen Ausführungsbeispiel kann das Hilfs-Empfangssystem 160 Signale überwachen, die von anderen Kanälen in anderen Bändern, oder Signale, die von anderen Moden drahtloser Verbindungen empfangen werden, empfangen werden. Folglich kann das Haupt-Steuergerät 210, zum Beispiel, bestimmen, dass Signale des Mobiltelefonbandes effektiver sind als Signale des PCS-Bandes; oder, zum Beispiel, das Signale im CDMA-Modus effektiver sind als Signale im TDMA-Modus oder AMPS-Modus.
  • Ferner kann das GPS-Datensignal, das von dem Hilfs-Steuergerät 200 über die zweite Hilfsantenne 120b empfangen wird, an das Haupt-Steuergerät 210 weitergeleitet werden. Das Haupt-Steuergerät 210 kann dann das GPS-Datensignal verarbeiten und die gewünschten Ortsinformationen extrahieren. Die Ortsinformationen können von dem Haupt-Steuergerät 210 auf, zum Beispiel, einem Anzeigeschirm der drahtlosen Kommunikationsvorrichtung 100 angezeigt werden. Das Haupt-Steuergerät 210 kann auch die Ortsinformationen über die Hauptantenne 110 oder die Hilfsantenne 120, zum Beispiel über das drahtlose Kommunikationsnetzwerk, an ein gewünschtes Ziel übermitteln. Folglich kann, zum Beispiel, falls eine Notfall-Zeichenkette von Ziffern, wie zum Beispiel 911, auf der Tastatur eingegeben wird, das Haupt-Steuergerät 210 automatisch als ein Ergebnis des Wählens von 911 Ortsinformationen auf der Hauptantenne 110 oder der Hilfsantenne 120 an, zum Beispiel, die andere angekoppelte Partei (z.B. die nächste Polizeistation) übermitteln. In einem anderen Beispiel kann das Haupt-Steuergerät 210 über die Hauptantenne 110 eine Anfrage über den Ort der drahtlosen Kommunikationsvorrichtung 100 empfangen. Als Antwort kann das Haupt-Steuergerät 110 antworten, indem die Ortsinformationen auf der Hauptantenne 110 oder der Hilfsantenne 120 an den Anfragenden übermittelt wird.
  • Zusätzlich kann die erste Hilfsantenne 120 einen Diversity-Empfang bereitstellen. Zum Beispiel kann das Haupt-Steuergerät 210 Signale von der Hauptantenne 110 in einem bestimmten Kanal, einem bestimmten Band oder einer bestimmten Mode empfangen. Das Haupt-Steuergerät 210 kann bestimmen, dass der bestimmte Kanal, das bestimmte Band oder die bestimmte Mode effektiver von der ersten Hilfsantenne 120a empfangen wird. Folglich kann das Haupt-Steuergerät 210 dann auf Empfangen des bestimmten Kanals, des bestimmten Bands oder der bestimmten Mode mittels der ersten Hilfsantenne 120a anstelle der Hauptantenne 110 umschalten. Alternativ kann das Haupt-Steuergerät 210 bestimmen, dass der bestimmte Kanal, das bestimmte Band oder die bestimmte Mode effektiver durch geeignetes Kombinieren des Signals von der ersten Hilfsantenne 120a und des Signals von der Hauptantenne 110 empfangen wird.
  • Gerade wie die erste Hilfsantenne 120a einen Hilfsempfang bereitstellen kann, kann eine dritte Hilfsantenne 120c eine Hilfs-Übermittlung bereitstellen. Obwohl nicht im Detail in 2 gezeigt, kann die dritte Hilfsantenne 120c unter einem Winkel bezüglich der Hauptantenne 110 angeordnet sein. Folglich können die Übermittlungs-Charakteristiken der dritten Hilfsantenne 120c vorteilhaft sein, so dass das Haupt-Steuergerät 210 eine Haupt-Übermittlung durch die dritte Hilfsantenne 120c führt, anstelle der oder in Kombination mit der Hauptantenne 110. Zusätzlich kann die dritte Hilfsantenne 120c mit der ersten Hilfsantenne 120a integriert sein.
  • 5 zeigt eine beispielhafte Ausführungsform des Hilfs-Empfangssystems 160 und einiger Komponenten einer beispielhaften Ausführungsform eines Haupt-Antennensystems 240 gemäß der Erfindung. Nur einige der Komponenten des Haupt-Antennensystems 240 sind gezeigt, da viele der Komponenten des Haupt-Antennensystems 240 Fachleuten bekannt sind.
  • In einer beispielhaften Ausführungsform kann das Haupt-Antennensystem 240 zum Beispiel die Hauptantenne 110, einen Mobiltelefon-/PCS-Diplexer 250, einen PCS-Duplexer 260, einen Mobiltelefon-Duplexer 270, einen rauscharmen PCS-Verstärker (LNA, low noise amplifier) 280, einen rauscharmen Mobiltelefon-Verstärker 290, einen PCS-Bandpass-Filter 300, einen Mobiltelefon-Bandpass-Filter 310, einen PCS-Mischer 320, einen CDMA-Mischer 330, einen FM-Mischer 340, einen Frequenzteiler 350, einen CDMA-IF-Filter 360, einen FM-IF-Filter 370, einen Haupt-IF-Demodulator 380, das Haupt-Steuergerät 210, das Auswahlmodul 190, einen ersten Oszillator 390 oder einen zweiten Oszillator 400 aufweisen.
  • In einer beispielhaften Ausführungsform ist das Haupt-Antennensystem 240 zum Empfangen und Übermitteln von Kommunikationssignalen in, zum Beispiel, mindestens zwei Bändern entworfen. Folglich kann, zum Beispiel, die Hauptantenne 110 eine Dual-Band-Antenne sein, die zum Empfangen und zum Übermitteln von Mobiltelefon- oder PCS-Band-Kommunikationssignalen eingestellt ist. Zusätzlich stellt 5 dar, dass einige Komponenten, die sowohl in dem Hilfs-Empfangssystem 160 als auch in dem Haupt-Antennensystem 240 verwendet werden, kombiniert werden können. Folglich kann das Haupt-Steuergerät 210, das, zum Beispiel, ein Mobilstationmodem (MSM) aufweist, von sowohl dem Hilfs-Empfangssystem 160 als auch von dem Haupt-Antennensystem 240 verwendet werden. In einem anderen Beispiel kann das Auswahlmodul 190 eine Kombination von, zum Beispiel, einem integrierten Schaltkreis mit Einzel-phasengekoppeltem-Regelkreis (PLL IC, phase locked loop integrated circuit) 410 für das Hilfs-Empfangssystem 160 und einem Doppel-PLL-IC 420 für das Haupt-Antennensystem 240 aufweisen.
  • Wie in 5 dargestellt, ist die Hauptantenne 110 mit dem Mobiltelefon-/PCS-Diplexer 250 gekoppelt. Der Mobiltelefon-/PCS-Diplexer 250 ist mit dem PCS-Duplexer 260 gekoppelt. Der PCS-Duplexer 260 ist mit dem PCS-LNA 280 über einen Empfangsanschluss des PCS-Duplexers 260 und mit einer PCS-Übermittlungskette von Komponeten (nicht gezeigt) an einem Übermittlungsanschluss des PCS-Duplexers 260 gekoppelt. Der PCS-LNA 280 ist mit dem PCS-Filter 300 gekoppelt, der, im Gegenzug, mit dem PCS-Mischer 320 gekoppelt ist. Der PCS-Mischer 320 ist mit dem ersten Oszillator 390 gekoppelt, der, im Gegenzug, mit dem Dual-PLL-IC 420 des Auswahlmoduls 190 gekoppelt ist. Der PCS-Mischer 320 ist auch mit dem CDMA-IF-Filter 360 gekoppelt, der, im Gegenzug, mit dem Haupt-IF-Demodulator 380 gekoppelt ist. Der Haupt-IF-Demodulator 380 ist mit dem Auswahlmodul 190 über den zweiten Oszillator 400 gekoppelt, und, in einer beispielhaften Ausführungsform, ist der Haupt-IF-Demodulator 380 mit dem Dual-PLL-IC 420 über den zweiten Oszillator 400 gekoppelt. Der Haupt-IF-Demodulator 380 ist auch mit dem Haupt-Steuergerät 210 gekoppelt.
  • Obwohl die drahtlose Kommunikationsvorrichtung in Übereinstimmung mit einem Heterodyn-System (z.B. einem Superheterodyn-Empfängersystem) arbeiten kann, kann die drahtlose Kommunikationsvorrichtung auch oder alternativ in Übereinstimmung mit anderen System wie, zum Beispiel, einem direkten Abwärtsumwandlungssystem (direct down conversion system) arbeiten.
  • Der Mobiltelefon-/PCS-Diplexer 250 ist auch mit dem Mobiltelefon-Duplexer 270 gekoppelt. Der Mobiltelefon-Duplexer 270 ist mit dem Mobiltelefon-LNA 290 über einen Empfangsanschluss des Mobiltelefon-Duplexers 270 gekoppelt und mit einer Mobiltelefon-Übertragungs-Komponentenkette (nicht gezeigt) über einen Übermittlungsanschluss des Mobiltelefon-Duplexers 270. Der Mobiltelefon-LNA 290 ist mit dem Mobiltelefonfilter 310 gekoppelt, der im Gegenzug mit dem CMDA-Mischer 330 gekoppelt ist. Der CDMA-Mischer 330 ist mit dem CDMA-IF-Filter 360 gekoppelt, der im Gegenzug mit dem Haupt-IF-Demodulator 380 gekoppelt ist. Der CDMA-Mischer 330 ist auch mit dem ersten Oszillator 390 über den Frequenzteiler 350 gekoppelt. Der Mobiltelefon-Filter 310 ist auch mit dem FM-Mischer 340 gekoppelt. Der FM-Mischer 340 ist mit dem FM-IF-Filter 370 gekoppelt, der im Gegenzug mit dem Haupt-IF-Demodulator 380 gekoppelt ist. Der FM-Mischer 340 ist auch mit dem ersten Oszillator 390 über den Frequenzteiler 350 gekoppelt.
  • Im Betrieb kann die Hauptantenne 110 zum Empfangen und Übermitteln, zum Beispiel, von Mobiltelefon-/PCS-Band-Signalen verwendet werden. Der Mobiltelefon-/PCS-Diplexer 250 leitet über einen internen Hochpassfilter, die PCS-Band-Signale durch den PCS-Duplexer 260 weiter. Über den Empfangsanschluss des PCS-Duplexers 260 wird das Signal von dem PCS-LNA 280 verstärkt, bevor es von dem PCS-Bandfilter 300 (z.B. einen Bandfilter mit ungefähr 1960 MHz) gefiltert wird. In dem PCS-Mischer 320 wird das gefilterte Signal nachfolgend mit einem Signal (z.B. einem Einzelband-VCO mit ungefähr 2,15 GHz) gemischt, das von dem ersten Oszillator 390 erzeugt wird, wie von dem Auswahlmodul 190, und, in einer beispielhaften Ausführungsform, von dem Dual-PLL-IC 420 vorgeschrieben wird. Das Auswahlmodul 190 wird gesteuert durch ein Programm, das in dem Haupt-Steuergerät 210 gespeichert oder ausgeführt wird. Der CDMA-IF-Filter 360 (z.B. ein CDMA mit ungefähr 183.6 MHz) gibt dann die IF-Frequenzen weiter. Die IF-Signale, die von dem Haupt-IF-Demodulator empfangen werden, können dann gemäß dem Haupt-Empfänger-AGC-Regelkreis 430 verstärkt werden. Der Haupt-IF-Demodulator 380 demoduliert dann die IF-Signale unter Verwendung eines Signals, das von dem zweiten Oszillator 400 erzeugt wird, wie von dem Auswahlmodul 190 vorgeschrieben wird, und digitalisiert die Informationen, die über eine Leitung oder einen Bus 440 an das Haupt-Steuergerät 210 gesendet werden. Die Informationen werden dann von dem Haupt-Steuergerät 210 weiterverarbeitet.
  • Ein ähnlicher Pfad wird in dem Hauptzweig des Haupt-Antennensystems 240 verfolgt. Folglich können, zum Beispiel, Mobiltelefon-Band-Signale auch über die Hauptantenne 110 empfangen werden. Der Mobiltelefon-/PCS-Duplexer 250 leitet, über einen internen Tiefpassfilter, die Mobiltelefon-Band-Signale durch den Mobiltelefon-Duplexer 270 weiter. Über den Empfangsanschluss des Mobiltelefon-Duplexers 270 wird das Signal von dem Mobiltelefon-LNA verstärkt, bevor es von dem Mobiltelefon-Bandfilter 310 (z.B. einen Bandfilter mit ungefähr 880 MHz) gefiltert wird.
  • In dem CDMA-Mischer 330 oder dem FM-Mischer 340 wird das gefilterte Signal nachfolgend mit einem Signal gemischt, das von dem ersten Oszillator 390 erzeugt wird und von dem Frequenzteiler 350 umgewandelt wird. Zum Beispiel kann der Frequenzteiler 350 das Signal empfangen, das von dem ersten Oszillator 390 erzeugt wird und die Frequenz des Signals auf die Hälfte herabsetzen, bevor das umgewandelte Signal zu dem CMDA-Mischer 330 und dem FM-Mischer 330 weitergeleitet wird. Das CDMA-gemischte Signal wird dann in den CDMA-IF-Filter 360 eingekoppelt, bevor wie oben beschrieben fortgefahren wird. In einem anderen Pfad wird das FM-gemischte Signal dann von dem FM-IF-Filter 370 (z.B. einem FM-Filter mit ungefähr 183.6 MHz) gefiltert, bevor es in den Haupt-IF-Demodulator 380 eingekoppelt wird, bevor wie oben beschrieben fortgefahren wird.
  • In einer beispielhaften Ausführungsform kann das Hilfs-Empfangssystem 160, zum Beispiel, die erste Hilfsantenne 120a, die zweite Hilfsantenne 120b, den Duplexer 170 (z.B. einen Mobiltelefon-/PCS-Duplexer), einen Mobiltelefon-LNA 450, einen PCS-LNA 460, einen GPS-LNA 470, einen Mobiltelefon-Bandfilter 480, einen PCS-Bandfilter 490, einen GPS-Bandfilter 500, ein Umschaltmodul 510, einen Mobiltelefon-CDMA-/FM-Mischer 520, einen PCS-/GPS-Mischer 530, einen Frequenzteiler 540, einen dritten Oszillator 550, einen FM-IF-Filter 560, einen CDMA-/GPS-IF-Filter 570, das Hilfs-Steuergerät 200, den zweiten Oszillator 400, das Auswahlmodul 190 oder das Haupt-Steuergerät 210 aufweisen.
  • In Betrieb kann die erste Hilfsantenne 120a zum Empfangen von, zum Beispiel, Mobiltelefon-/PCS-Band-Signalen verwendet werden. Folglich können, zum Beispiel, Mobiltelefon-Band-Signale über die erste Hilfsantenne 120a empfangen werden. Der Mobiltelefon-/PCS-Duplexer 170 filtert das empfangene Signal, wobei die Mobiltelefon-Band-Signale zu dem Mobiltelefon-LNA 450 (z.B. einem LNA mit ungefähr 800 MHz) Bandpass-gefiltert werden, wo sie verstärkt werden. Das verstärkte Signal wird dann von dem Mobiltelefon-Bandfilter 480 (z.B. einem Bandfilter mit ungefähr 800 MHz) gefiltert. Nachfolgend wird das gefilterte Signal in dem Mobiltelefon-CDMA-/FM-Mischer 520 mit einem Signal gemischt, das von dem dritten Oszillator 550 erzeugt wird und von dem Frequenzteiler 540 umgewandelt wird. Der Frequenzteiler kann, zum Beispiel, die Frequenz des Signals, das von dem dritten Oszillator 540 erzeugt wird, um die halbe Frequenz herabsetzen. Das von dem dritten Oszillator 550 erzeugte Signal ist von dem Auswahlmodul 190 vorgeschrieben und, in einer beispielhaften Ausführungsform, der Einzel-PLL-IC 420 zum Hilfsempfang. Das Auswahlmodul 190 wird von einem Programm gesteuert, das in dem Haupt-Steuergerät 210 gespeichert oder ausgeführt wird. Das gemischte Signal wird dann an den FM-IF-Filter 560 und den CDMA-/GPS-IF-Filter 570 gesendet. Der FM-IF-Filter 560 filtert die FM-Signale heraus und leitet sie an das Hilfs-Steuergerät 200 weiter. Der CDMA-/GPS-IF-Filter 570 leitet nur CDMA- oder GPS-Signale weiter, die für das Hilfs-Steuergerät 200 interessant sind. Das Hilfs-Steuergerät 200 kann, zum Beispiel, einen Hilfs-Diversity/Watch-IF-Demodulator aufweisen. Das Hilfs-Steuergerät 200 verstärkt das gefilterte Signal auf einen Pegel, der von dem Hilfs-AGC-Regelkreis 220 eingestellt ist. Das verstärkte Signal kann dann, zum Beispiel, mit einem Signal demoduliert werden, das von dem zweiten Oszillator 400 erzeugt wird, der selbst von dem Auswahlmodul 190 gesteuert wird, und, in einer beispielhaften Ausführungsform, von dem Dual-PLL-IC 420 gesteuert wird. Das verstärkte Signal wird dann, zum Beispiel, von einem ADC in dem Hilfs-Steuergerät 200 digitalisiert. Das digitalisierte Signal kann dann an das Haupt-Steuergerät 210 zur weiteren Verarbeitung gesendet werden.
  • PCS-Band-Signale können auch über die erste Hilfsantenne 120a empfangen werden. Der Mobiltelefon-/PCS-Duplexer 170 filtert das empfangene Signal, wobei die PCS-Band-Signale an den PCS-LNA 460 (z.B. einen LNA mit ungefähr 1960 MHz) Bandpass-gefiltert werden, wo sie verstärkt werden. Das verstärkte Signal wird dann von dem PCS-Bandfilter 480 (z.B. einem Bandfilter mit ungefähr 800 MHz) gefiltert. In einer beispielhaften Ausführungsform läuft das gefilterte Signal durch das Schaltmodul 510. Das Schaltmodul 510 verbindet entweder die PCS-Band-Signale oder die GPS-Band-Signale mit dem PCS-/GPS-Mischer 530. Das Schaltmodul 510 kann, zum Beispiel, von dem Haupt-Steuergerät 210 gesteuert werden. Nachfolgend wird das gefilterte Signal in dem PCS-/GPS-Mischer 530 mit einem Signal gemischt, das von dem dritten Oszillator 550 erzeugt wird. Das gemischte Signal wird dann an den FM-IF-Filter 560 und den CDMA-/GPS-IF-Filter 570 gesendet. Das Signal wird dann wie oben beschrieben weiterverarbeitet.
  • GPS-Signale können, zum Beispiel, in der zweiten Antenne 120b oder über eine Einzelantenne 120 empfangen werden. Wie in 5 dargestellt, werden GPS-Signale von der zweiten Antenne 120b empfangen und von dem GPS-LNA 470 verstärkt, bevor sie von dem GPS-Bandfilter 500 gefiltert werden. Das gefilterte Signal läuft durch das Schaltmodul 510 zu dem PCS-/GPS-Mischer 530. Der PCS-/GPS-Mischer 530 mischt das gefilterte Signal mit einem Signal, das von dem dritten Oszillator 550 erzeugt wird, bevor es von dem CDMA-/GPS-IF-Filter 570 gefiltert wird. Das GPS-Signal wird dann in dem Hilfs-Steuergerät 200 verstärkt und verarbeitet, bevor es in dem Haupt-Steuergerät 210 weiterverarbeitet wird.
  • In einer beispielhaften Ausführungsform gibt das Haupt-Antennensystem 240 Zweiwege-Verbindungen mit einem drahtlosen Kommunikationsnetzwerk Priorität. Während jedoch die drahtlose Kommunikationsvorrichtung 100 in Zweiwege-Verbindung ist, kann die drahtlose Kommunikationsvorrichtung 100 einem Abtasten anderer Kanäle, Bänder oder Moden über die erste Hilfsantenne 120a eine geringere Priorität zuweisen. Eine Abtast-Reihenfolge für Kanäle, Bänder oder Moden wird von dem Haupt-Steuergerät 210 über, zum Beispiel, eine Liste bestimmt, die in einem Speicher des Haupt-Steuergeräts 210 gespeichert ist. Das Abtasten wird, zum Beispiel, von dem Auswahlmodul 190 erreicht, wie von dem Haupt-Steuergerät 210 gesteuert. Entscheidungen, wie über welche Kanäle, Bänder oder Moden abzutasten ist, können auch im Lichte von Informationen bestimmt werden, die über die Leitung oder den Bus 230 empfangen werden. Falls das Haupt-Steuergerät 210 bestimmt, dass ein viel besserer Kanal, ein viel besseres Band oder eine viel bessere Mode verfügbar ist, kann das Haupt-Steuergerät 210 das Haupt-Antennensystem 240 zu dem besseren Kanal, dem besseren Band oder der besseren Mode umschalten. Solches Abtasten kann, zum Beispiel, in periodischen Intervallen oder als Funktion einer Auslösebedingung, wie zum Beispiel einem Erreichen einer Schwellwert-Signalstärke, auftreten.
  • In einer anderen beispielhaften Ausführungsform kann das Haupt-Steuergerät 210 den bestimmten Kanal, das bestimmte Band oder die bestimmte Mode überwachen, die von der Hauptantenne 110 verwendet wird, und die erste Hilfsantenne 120a das gleiche Signal auf dem gleichen bestimmten Kanal, dem gleichen bestimmten Band oder der gleichen bestimmten Mode empfangen lassen wie die Hauptantenne 110. Die Hilfsantenne 120a, die in einer anderen Ausrichtung als die Hauptantenne 110 sein kann, kann beim Empfangen des Signals für den bestimmten Kanal, das bestimmte Band oder die bestimmte Mode effektiver sein als die Hauptantenne 110. Als ein Ergebnis kann das Haupt-Steuergerät 210 die Empfangsaufgaben von der Hauptantenne 110 auf die Hilfsantenne 120a umschalten. Alternativ kann das Haupt-Steuergerät 210 die Signale verwenden, die von sowohl der ersten Hilfsantenne 120a als auch der Hauptantenne 110 empfangen werden, beim Erzeugen eines zusammengesetzten Signals, das, zum Beispiel, stärker und klarer sein kann.
  • Ferner kann das Haupt-Steuergerät 210 GPS-Signale über die zweite Hilfsantenne 120b oder die Hilfsantenne 120 empfangen, falls es nur eine Hilfsantenne gibt. Die GPS-Signale können verarbeitet werden und die Ortsinformationen können angezeigt werden, oder, zum Beispiel, über die Hauptantenne 110 oder die Hilfsantenne 120 übermittelt werden, wie oben beschrieben wurde.
  • Folglich wird erkannt, dass Systeme und Verfahren zum Bereitstellen eines Hilfsempfangs in drahtlosen Kommunikationssystemen bereitgestellt sind. Ein Fachmann wird anerkennen, dass die Erfindung durch andere als die bevorzugten Ausführungsformen, die in dieser Beschreibung zum Zwecke der Darstellung und nicht als Beschränkung präsentiert sind, ausgenutzt werden kann, und die Erfindung nur durch die folgenden Patentansprüche beschränkt ist. Es wird angemerkt, dass Äquivalente der bestimmten Ausführungsformen, die in der Beschreibung diskutiert sind, die Erfindung genauso ausnutzen können.

Claims (16)

  1. Antennensystem für eine drahtlose Kommunikationsvorrichtung (100) aufweisend: ein Haupt-Antennensystem (240) mit Vollduplex-Kapazität, das mit der drahtlosen Kommunikationsvorrichtung (100) gekoppelt ist, und zum Empfangen erster Kommunikationssignale gemäß einer ersten Mode und einem ersten Band eingerichtet ist; ein Hilfs-Empfangssystem (160) aufweisend: eine Hilfsantenne (120); ein erstes Signalverarbeitungsmodul (180a), das wählbar mit der Hilfsantenne (120) gekoppelt ist, und zum Empfangen zweiter Kommunikationssignale gemäß der ersten Mode und dem ersten Band eingerichtet ist; ein zweites Signalverarbeitungsmodul (180c), das wählbar mit der Hilfsantenne (120) gekoppelt ist, und zum Empfangen eines Hilfssignals eingerichtet ist; und ein Auswahlmodul (190), das mit dem ersten Verarbeitungsmodul (180a) und dem zweiten Verarbeitungsmodul (180c) gekoppelt ist; und einem Steuergerät (210), das mit dem Haupt-Antennensystem (240) und dem Auswahlmodul (190) wirkgekoppelt ist, wobei das Steuergerät (210) zum getrennten Empfangen von Signalen eingerichtet ist, die auf dem Haupt-Antennensystem (240) und dem Hilfs-Empfangssystem (160) übermittelt werden, wobei das Auswahlmodul (190) zum Weitergeben der zweiten Kommunikationssignale oder des Hilfssignals an das Steuergerät (210) eingerichtet ist.
  2. Antennensystem gemäß Anspruch 1, wobei das Hilfs-Empfangssystem (160) auf Halbduplex-Betrieb beschränkt ist.
  3. Antennensystem gemäß Anspruch 1, wobei das Steuergerät (210) ferner zum wählbaren Empfangen der ersten Kommunikationssignale über das Haupt-Antennensystem (240) oder der zweiten Kommunikationssignale über das Hilfs-Empfangssystem (160) eingerichtet ist.
  4. Antennensystem gemäß Anspruch 3, wobei das Haupt-Antennensystem (240) eine Hauptantenne (110) aufweist, wobei die Hilfsantenne (120) in Diversity-Betrieb mit der Hauptantenne (110) ist.
  5. Antennensystem gemäß Anspruch 4, wobei die Hilfsantenne (120) ungefähr orthogonal zu der Hauptantenne (110) angeordnet ist.
  6. Antennensystem gemäß Anspruch 1, wobei das Haupt-Antennensystem (240) ferner zum Empfangen der ersten Kommunikationssignale gemäß einem ersten Kanal eingerichtet ist, wobei das erste Signalverarbeitungsmodul (180a) zum Empfangen der zweiten Kommunikationssignale gemäß einem zweiten Kanal eingerichtet ist, der von dem ersten Kanal unterschiedlich ist.
  7. Antennensystem gemäß Anspruch 1, wobei das zweite Signalverarbeitungsmodul (180c) zum Empfangen des Hilfssignals gemäß einem zweiten Band eingerichtet ist, das von dem ersten Band unterschiedlich ist.
  8. Antennensystem gemäß Anspruch 7, wobei das zweite Signalverarbeitungsmodul (180c) zum Empfangen von GPS-Signalen eingerichtet ist.
  9. Antennensystem gemäß Anspruch 1, wobei das zweite Signalverarbeitungsmodul (180c) zum Empfangen des Hilfssignals gemäß einer zweiten Mode eingerichtet ist.
  10. Antennensystem gemäß Anspruch 1, wobei das Hilfsantennensystem (160) ferner einen dritten Signalprozessor (180b) aufweist, der wählbar mit der Hilfsantenne (120) gekoppelt ist, der wählbar mit dem Auswahlmodul (190) gekoppelt ist, und zum Empfangen dritter Kommunikationssignal gemäß der ersten Mode und einem zweiten Band eingerichtet ist.
  11. Verfahren zum Bereitstellen verstärkten Empfangs in einem Diversity-Antennensystem, wobei das Diversity-Antennensystem ein Haupt-Antennensystem und ein Hilfs-Empfangssystem aufweist, wobei das Verfahren aufweist: Einrichten von Vollduplex-Verbindungen über das Haupt-Antennensystem, wobei die Vollduplex-Verbindungen erste Kommunikationssignale gemäß einer ersten Mode und einem ersten Band aufweisen; Wählbares Koppeln einer Hilfsantenne mit einem ersten Signalverarbeitungsmodul; Empfangen zweiter Kommunikationssignale über die Hilfsantenne und das erste Signalverarbeitungsmodul, wobei die zweiten Kommunikationssignale Signale gemäß der ersten Mode und dem ersten Band aufweisen; Wählbares Koppeln der Hilfsantenne mit einem zweiten Signalverarbeitungsmodul; Empfangen eines Hilfssignals über die Hilfsantenne und das zweite Signalverarbeitungsmodul; Weitergeben des zweiten Kommunikationssignals oder des Hilfssignals; Getrenntes Verarbeiten der ersten Kommunikationssignale und der/des Weitergegebenen der zweiten Kommunikationssignale bzw. des Hilfssignals.
  12. Verfahren gemäß Anspruch 11, wobei das Hilfssignal GPS-Band-Signale aufweist, wobei das Verfahren ferner ein Bestimmen einer Ortsinformation aus den GPS-Band-Signalen aufweist.
  13. Verfahren gemäß Anspruch 12, ferner aufweisend Übermitteln der bestimmten Ortsinformation über das Haupt-Antennensystem.
  14. Verfahren gemäß Anspruch 11, wobei das wählbare Koppeln der Hilfsantenne mit dem zweiten Signalverarbeitungsmodul ausgeführt wird, wenn die Empfangsqualität des ersten Kommunikationssignals größer ist als die Empfangsqualität des zweiten Kommunikationssignals.
  15. Verfahren gemäß Anspruch 11, wobei das wählbare Koppeln der Hilfsantenne mit dem ersten Signalverarbeitungsmodul ausgeführt wird, wenn die Empfangsqualität des zweiten Kommunikationssignals größer ist als die Empfangsqualität des ersten Kommunikationssignals.
  16. Verfahren gemäß Anspruch 11, wobei das Hilfsempfangssystem auf Halbduplex-Betrieb beschränkt ist.
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