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Hintergrund der Erfindung
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1. Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Staubsauger und insbesondere
auf ein Motorgehäuse
für einen
Staubsauger, das so aufgebaut ist, dass ein Motor zur Erzeugung
von Saugkraft des Staubsaugers darin untergebracht und gleichzeitig ein
innerer Aufbau eines Hauptkörpers
des Staubsaugers vereinfacht werden kann.
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Beschreibung des Standes
der Technik
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Zunächst wird
bezugnehmend auf 1 der Aufbau eines herkömmlichen
Staubsaugers beschrieben.
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Wie
in dieser Figur gezeigt ist, umfasst ein Hauptkörper des Staubsaugers ein oberes
Gehäuseteil 110 und
ein unteres Gehäuseteil 170,
die obere bzw. untere Abschnitte des Hauptkörpers bilden. Das obere und
untere Gehäuseteil 110, 170 enthält die folgenden
Komponenten.
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Ein
Motorgehäuse 160 und
eine Staubsammeleinheit 140 sind in den vorderen und hinteren
Bereichen einer oberen Oberfläche
des unteren Gehäuseteils 170 installiert.
Die Staubsammeleinheit 140 filtert Fremdstoffe aus der
die Fremdstoffe enthaltenden Luft, die in den Hauptkörper des
Staubsaugers eingeleitet wurde, und führt die gefilterte Luft über das
Motorgehäuse 160 nach
außen
ab.
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Es
können
beliebige Arten von Staubsammeleinheiten als Staubsammeleinheit 140 verwendet werden,
solange sie die Fremdstoffe herausfiltern, die in der in den Hauptkörper des
Staubsammlers eingesaugten Luft enthalten sind. Beispielsweise kann
die Staubsammeleinheit 140 derart gestaltet sein, dass
sie sowohl eine Primärstaubsammlung
in der Art eines Zyklons und eine Sekundärstaubsammlung durch einen
Filter ausführt.
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Ferner
ist ein Antriebsmotor 150 zum Erzeugen von Saugkraft des
Staubsaugers in dem Motorgehäuse 160 angebracht,
das im vorderen Bereich des unteren Gehäuseteils 170 installiert
ist. Das Motorgehäuse 160 ist
so ausgebildet, dass es an seinem oberen Ende offen ist, wobei die
Saugkraft, die von dem Betrieb des in dem Motorgehäuse 160 angebrachten
Antriebsmotors 150 erzeugt wird, bewirkt, dass die die
Fremdstoffe sowie Staub enthaltende Luft in die Staubsammeleinheit 140 eingeleitet wird.
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Mit
der so erzeugten Saugkraft wird die die Fremdstoffe enthaltende
Luft, die über
eine Saugdüse,
ein Verlängerungsrohr
und einen Verbindungsschlauch eingesaugt wurde, in den Hauptkörper des Staubsaugers über einen
in dem vorderen Bereich des oberen Gehäuseteils 110 ausgebildeten
Ansaugbereich 112 eingeleitet. Die so eingeleitete Luft
wird in der Staubsammeleinheit 140 gefiltert, um die Stoffe
zu entfernen. Die Luft, aus der die Fremdstoffe entfernt worden
sind, wird über
einen Auslass 142 ausgestoßen, der in einem oberen Bereich
der Staubsammeleinheit 140 ausgebildet ist, und dann in
das Motorgehäuse 160 eingeleitet.
Da das Motorgehäuse 160 in
einem Zustand verbleibt, in dem dessen oberes Ende offen ist, passiert
die über
das offene obere Ende eingeleitete Luft den Antriebsmotor 150,
um diesem Wärme
abzunehmen, und wird dann durch eine Ausstoßöffnung 162 ausgestoßen, die
an einer Seite des Motorgehäuses 160 ausgebildet
ist.
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Eine
Zwischenabdeckung 120 ist über der Staubsammeleinheit 140 und
dem Motorgehäuse 160 installiert.
Die Zwischenabdeckung 120 ist ein Teil zum gleichzeitigen
Abdecken oberer Flächen
des Motorgehäuses 160 und
der Staubsammeleinheit 140. Die Oberseite des Motorgehäuses 160 ist
mit einem Motorgehäuse-Abdeckabschnitt 124 auf
einer Seite der Zwischenabdeckung 120 abgedeckt, so dass
Abschnitte außer
einem Saugabschnitt 125 und dem Ausstoßabschnitt 162 hermetisch
geschlossen sind, womit die Saugkraft erzeugt werden kann.
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Ein
Druckschalter B ist in einem Schaltermontageloch 128 der
Zwischenabdeckung 120 angebracht. Der Druckschalter B ist
so konfiguriert, dass er den Druck in dem Motorgehäuse 160 misst
und einem Anwender einen anormalen Zustand des Staubsaugers meldet,
wenn der Druck abfällt.
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Der
Motorgehäuse-Abdeckabschnitt 124 zum
Abdecken der Oberseite des Motorgehäuses ist mit einem Dämpfer-Montageloch 126 und
dem Schalter-Montageloch 128 ausgebildet, so dass diese
mit dem Motorgehäuse
kommunizieren. Ein in dem Dämpfer-Montageloch 126 angebrachter
Dämpfer
ist so konfiguriert, dass er gemäß einem
Druckunterschied zwischen der Oberseite und der Unterseite des Motorgehäuse-Abdeckabschnitts 124 geöffnet wird.
Wenn der Druck an der Oberseite der Zwischenabdeckung 120 höher ist
als an dessen Unterseite, wird der Dämpfer geöffnet, so dass die Luft unter
die Zwischenabdeckung 120 eingeleitet wird (das heißt, in das
Motorgehäuse).
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Gemäß dem herkömmlichen
Aufbau kommt das Motorgehäuse 160 in
engen Kontakt mit dem Motorgehäuse-Abdeckabschnitt 124,
um einen Zwischenraum dazwischen festzulegen, und die Saugkraft
wird durch den in dem Zwischenraum angebrachten Antriebsmotor 150 erzeugt.
Da die Zwischenabdeckung 120 als zusätzlicher Teil erforderlich
ist, besteht daher ein Nachteil insofern, als die Anzahl von Teilen
im Hauptkörper
des Staubsaugers wesentlich höher
ist.
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Da
ferner das Motorgehäuse 160 und
die Zwischenabdeckung 120 mittels Schrauben aneinander
befestigt sind, besteht ein weiterer Nachteil darin, dass ein solcher
Befestigungsvorgang eine Senkung der Gesamtproduktivität des Staubsaugers
bewirkt.
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Abriss der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung wurde zur Lösung der obigen Probleme im
Stand der Technik getätigt. Eine
Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Motorgehäuse für einen
Staubsauger bereitzustellen, das so konfiguriert ist, dass es einen
noch einfacheren Innenaufbau des Hauptkörpers des Staubsaugers implementiert.
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Das
Motorgehäuse
für den
Staubsauger gemäß der vorliegenden
Erfindung zur Erfüllung
der obigen Aufgabe ist in dem Hauptkörper des Staubsaugers installiert
und umfasst eine Staubsammeleinheit, welche Fremdstoffe herausfiltern
kann. Das Motorgehäuse
umfasst einen Gehäusekörper, von dem
ein oberer Abschnitt offen ist, eine gelenkig mit einer Seite des
Gehäusekörpers gekoppelte
Abdeckung zum Öffnen
und Schließen
des Gehäusekörpers, und
ein Befestigungsmittel zum Aufrechterhalten eines Zustands, in dem
die Abdeckung das Gehäuse
verschließt,
einen Saugabschnitt, der auf einer Seitenfläche des Gehäuses ausgebildet ist und durch den
Luft von der Staubsammeleinheit in das Motorgehäuse eingeleitet werden kann,
und einen Ausstoßabschnitt,
der an der anderen Seitenfläche
des Gehäuses
ausgebildet ist und durch den die in das Motorgehäuse eingeleitete
Luft nach außen
abgeführt
werden kann.
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Gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung umfasst das Befestigungsmittel eine Verriegelung,
die an einem rückwärtigen Ende der
Abdeckung installiert ist, und einen Verriegelungsvorsprung, der
an einer Rückfläche des
Gehäuses
installiert ist, um an der Verriegelung befestigt zu werden. Ferner
kann das Befestigungsmittel eine weitere an einer lateralen Oberfläche der
Abdeckung installierte Verriegelung umfassen, und einen an einer
lateralen Oberfläche
des Gehäusekörpers installierten
Verriegelungsvorsprung, damit dieser an der Verriegelung befestigt
wird.
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Gemäß einer
weiteren Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist der Saugabschnitt an einer Rückfläche des
Motorgehäuses
ausgebildet und der Ausstoßabschnitt
an einer Seitenfläche
des Motorgehäuses.
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Gemäß einer
weiteren Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist ein Dichtungselement zum hermetischen
Schließen
des Gehäuses
an einem unteren Ende der Abdeckung angebracht, die in Kontakt mit
einem oberen Ende des Gehäuses kommt.
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Kurzbeschreibung der Zeichnungen
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Die
obigen und weitere Aufgaben und Merkmale der vorliegenden Erfindung
gehen aus der folgenden detaillierten Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform
in Zusammenhang mit den beigefügten
Zeichnungen hervor, in denen zeigen:
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1 eine
auseinandergezogene perspektivische Ansicht eines herkömmlichen
Staubsaugers,
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2 eine
perspektivische Rückansicht
eines Motorgehäuses
für einen
Staubsauger gemäß der vorliegenden
Erfindung, und
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3 eine
auseinandergezogene perspektivische Ansicht des Staubsaugers gemäß der vorliegenden
Erfindung.
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Detaillierte Beschreibung
der bevorzugten Ausführungsformen
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Nachstehend
wird die vorliegende Erfindung im Detail unter Bezugnahme auf eine
in den beigefügten
Zeichnungen gezeigte bevorzugte Ausführungsform beschrieben.
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Bezugnehmend
auf 2, die eine perspektivische Rückansicht eine Motorgehäuses für einen Staubsauger
gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt, wird das Motorgehäuse 200 gemäß der vorliegenden
Erfindung im Detail erläutert.
Wie in der Figur gezeigt ist, umfasst das Motorgehäuse 200 einen
Gehäusekörper 200,
von dem ein oberes Ende offen ist, und eine Abdeckung 212 zum Öffnen und
Schließen des
offenen oberen Endes des Gehäusekörpers 210. Ein
Motor M, der durch das offene obere Ende eingesetzt ist, kann in
dem Gehäusekörper 210 installiert werden.
Der Motor M ist ein Teil zum Erzeugen von Saugkraft, die bewirkt,
dass Fremdstoffe enthaltende Luft in den Staubsauger gesaugt wird.
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Ferner
ist ein Saugabschnitt 220 mit mehreren Be-/Entlüftungslöchern auf
einer Seite (einer Rückfläche in der
dargestellten Ausführungsform) des
Gehäusekörpers 210 ausgebildet.
Der Saugabschnitt 220 ist ein Abschnitt, durch den die
Luft mit dem durch eine Staubsammeleinheit 260 gemäß 3 herausgefilterten
Fremdstoffen in das Motorgehäuse 200 einströmt. Die
durch den Saugabschnitt 220 angesaugte Luft strömt vorbei
und kühlt
dementsprechend den Motor M.
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Außerdem ist
ein Ausstoßabschnitt 222 mit mehreren
Entlüftungslöchern auf
einer anderen Seite (einer lateralen Oberfläche in der dargestellten Ausführungsform)
des Gehäuses 210 ausgebildet.
Der Ausstoßabschnitt 222 ist
ein Abschnitt, durch den die über
den Saugabschnitt 220 in das Motorgehäuse 200 eingeleitete
Luft, die dann den Motor M kühlt, ausgestoßen wird.
Dabei ermöglicht
der Ausstoßabschnitt 222,
dass die Luft durch einen an einer lateralen Oberfläche eines
Hauptkörpers
des Staubsaugers ausgebildeten Ausstoßabschnitt 270 ausgestoßen wird.
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Das
offene obere Ende des Gehäusekörpers 210 wird
durch die Abdeckung 212 geöffnet und geschlossen. Das
heißt,
da die Abdeckung 212 und das Gehäuse 210 miteinander
so gekoppelt sind, dass sie um eine Scharnierwelle 214 drehbar
sind, kann sich die Abdeckung 212 um die Scharnierwelle 214 drehen,
um den Gehäusekörper zu öffnen und
zu schließen.
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Ferner
ist eine Verriegelung 216 an einem rückwärtigen Ende der Abdeckung 212 ausgebildet und
ein Verriegelungsvorsprung 218, an dem die Verriegelung 216 befestigt
ist, ist an einer rückwärtigen Endfläche des
Gehäusekörpers 210 ausgebildet. Wenn
die Abdeckung 212 sich um die Scharnierwelle 214 dreht
und das obere Ende des Gehäusekörpers 210 abdeckt,
wird somit die Verriegelung 216 am Verriegelungsvorsprung 218 befestigt,
so dass die Abdeckung 212 in einem Zustand gehalten werden
kann, in dem sie den Gehäusekörper 210 verschließt.
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Zusätzlich zu
der am rückwärtigen Ende
ausgebildeten Verriegelung 216 ist eine weitere Verriegelung 226 an
einer Seitenfläche
der Abdeckung 212 ausgebildet. Wenn die Abdeckung 212 den
Gehäusekörper 210 verschließt, wird
die Verriegelung 226 an einem Verriegelungsvorsprung (nicht
gezeigt), der an einer lateralen Oberfläche des Gehäusekörpers 210 ausgebildet
ist, befestigt, so dass die Abdeckung 212 den Gehäusekörper besser
verschließen
kann.
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In
einem Zustand, in dem die Abdeckung 212 den Gehäusekörper 210 verschließt, sollte
der Gehäusekörper 210 außer dem
Saugabschnitt 220 und dem Ausstoßabschnitt 222 vollkommen
hermetisch geschlossen sein. Um den hermetischen Verschluss zu gewährleisten,
ist demgemäß ein Dichtungselement 224,
das aus einem elastischen Material wie Schaumgummi hergestellt ist,
an den Rändern
einer Bodenfläche
der Abdeckung 212 angebracht. Bei einem solchen Aufbau
können,
wenn die Abdeckung 212 den Gehäusekörper 210 verschließt, ihre
Kontaktabschnitte besser hermetisch geschlossen werden, während das
Dichtungselement 224 komprimiert wird.
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Ferner
ist eine Seite (die rückwärtige Endfläche in der
dargestellten Ausführungsform)
des Motorgehäuses 200 gemäß der vorliegenden
Erfindung mit einem Druckschalter-Montageloch 232 ausgebildet,
in das ein Druckschalter zum Abfühlen
von Druck in dem Motorgehäuse
angebracht ist, und einem Dämpfer-Montageloch 234,
in dem ein Dämpfer
zum Einleiten der Luft von außen
in das Motorgehäuse
bei Druckminderung in dem Motorgehäuse angebracht ist.
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Als
nächstes
wird der Gesamtaufbau des Hauptkörpers
des Staubsaugers mit dem Motorgehäuse 200 gemäß der vorliegenden
Erfindung so, wie er aufgebaut ist, mit Bezug auf 3 beschrieben.
In 3 ist die Abdeckung 212 zum Öffnen und
Schließen
des Motorgehäuses 200 nicht
dargestellt.
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Wie
in der Figur gezeigt ist, ist das Motorgehäuse 200 gemäß der vorliegenden
Erfindung zwischen einem oberen Gehäuseteil 310 und einem
unteren Gehäuseteil 320 des
Hauptkörpers
des Staubsaugers angebracht. In der Praxis wird das Motorgehäuse 200 in
einem Zustand befestigt, in dem es auf eine obere Oberfläche des
unteren Gehäuseteils 320 aufgebracht
wird, und das obere Gehäuseteil 310, das über dem
Motorgehäuse
positioniert ist, am unteren Gehäuseteil 320 mittels
Schrauben befestigt wird.
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Ferner
ist die Staubsammeleinheit 260 abnehmbar an der Rückseite
des Motorgehäuses 200 installiert.
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Wie
aus dem obigen Aufbau zu ersehen ist, ist das Motorgehäuse 200 gemäß der vorliegenden Erfindung
zwischen den oberen und unteren Gehäuseteilen 310, 320 angebracht
und so aufgebaut, dass es an (allen) Abschnitten außer dem
Saugabschnitt 220 und dem Ausstoßabschnitt 222 hermetisch
geschlossen ist. Da keine Notwendigkeit an zusätzlichen Teilen zum hermetischen
Schließen
des Motorgehäuses
besteht, kann das Motorgehäuse,
dessen innerer Aufbau insgesamt vereinfacht ist, implementiert werden.
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Der
gesamte Betrieb des Staubsaugers wird im folgenden erläutert. Wenn
der Motor M angetrieben wird, wird Saugkraft erzeugt. Mit der Saugkraft wird
die die Fremdstoffe enthaltende Luft durch eine Saugdüse, ein
Verlängerungsrohr,
einen Verbindungsschlauch und einen am oberen Gehäuseteil ausgebildeten
Saugeinlass 312 eingeleitet. Die eingeleitete Luft tritt
in die Staubsammeleinheit 260 ein, in der in der Luft enthaltene
Fremdstoffe herausgefiltert werden. Dann tritt die gefilterte Luft
durch den Saugabschnitt 220 in das Motorgehäuse 200 ein.
Die Luft kühlt
den Motor in dem Motorgehäuse
und wird dann über
den Ausstoßabschnitt 222 nach
außen
abgeführt.
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Aus
den obigen Ausführungen
ist zu ersehen, dass ein grundlegender technischer Hintergrund der
vorliegenden Erfindung darin besteht, das Motorgehäuse so aufzubauen,
dass es den Gehäuseteil 210 umfasst,
von dem das obere Ende offen ist, und die Abdeckung 212,
die gelenkig mit dem Gehäuseteil 210 gekoppelt
ist, um das Gehäuse
zu öffnen
und zu schließen.
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Wie
oben beschrieben wurde, kann der innere Aufbau des Hauptkörpers des
Staubsaugers durch die Anwendung des Motorgehäuses gemäß der vorliegenden Erfindung
einfacher implementiert werden. Daher ist eine Reduzierung der Anzahl
von Teilen und eine Verbesserung der Produktivität bei Montageprozessen zu erwarten.