DE60209162T2 - Motorgehäuse für Staubsauger - Google Patents

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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Staubsauger und insbesondere auf ein Motorgehäuse für einen Staubsauger, das so aufgebaut ist, dass ein Motor zur Erzeugung von Saugkraft des Staubsaugers darin untergebracht und gleichzeitig ein innerer Aufbau eines Hauptkörpers des Staubsaugers vereinfacht werden kann.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Zunächst wird bezugnehmend auf 1 der Aufbau eines herkömmlichen Staubsaugers beschrieben.
  • Wie in dieser Figur gezeigt ist, umfasst ein Hauptkörper des Staubsaugers ein oberes Gehäuseteil 110 und ein unteres Gehäuseteil 170, die obere bzw. untere Abschnitte des Hauptkörpers bilden. Das obere und untere Gehäuseteil 110, 170 enthält die folgenden Komponenten.
  • Ein Motorgehäuse 160 und eine Staubsammeleinheit 140 sind in den vorderen und hinteren Bereichen einer oberen Oberfläche des unteren Gehäuseteils 170 installiert. Die Staubsammeleinheit 140 filtert Fremdstoffe aus der die Fremdstoffe enthaltenden Luft, die in den Hauptkörper des Staubsaugers eingeleitet wurde, und führt die gefilterte Luft über das Motorgehäuse 160 nach außen ab.
  • Es können beliebige Arten von Staubsammeleinheiten als Staubsammeleinheit 140 verwendet werden, solange sie die Fremdstoffe herausfiltern, die in der in den Hauptkörper des Staubsammlers eingesaugten Luft enthalten sind. Beispielsweise kann die Staubsammeleinheit 140 derart gestaltet sein, dass sie sowohl eine Primärstaubsammlung in der Art eines Zyklons und eine Sekundärstaubsammlung durch einen Filter ausführt.
  • Ferner ist ein Antriebsmotor 150 zum Erzeugen von Saugkraft des Staubsaugers in dem Motorgehäuse 160 angebracht, das im vorderen Bereich des unteren Gehäuseteils 170 installiert ist. Das Motorgehäuse 160 ist so ausgebildet, dass es an seinem oberen Ende offen ist, wobei die Saugkraft, die von dem Betrieb des in dem Motorgehäuse 160 angebrachten Antriebsmotors 150 erzeugt wird, bewirkt, dass die die Fremdstoffe sowie Staub enthaltende Luft in die Staubsammeleinheit 140 eingeleitet wird.
  • Mit der so erzeugten Saugkraft wird die die Fremdstoffe enthaltende Luft, die über eine Saugdüse, ein Verlängerungsrohr und einen Verbindungsschlauch eingesaugt wurde, in den Hauptkörper des Staubsaugers über einen in dem vorderen Bereich des oberen Gehäuseteils 110 ausgebildeten Ansaugbereich 112 eingeleitet. Die so eingeleitete Luft wird in der Staubsammeleinheit 140 gefiltert, um die Stoffe zu entfernen. Die Luft, aus der die Fremdstoffe entfernt worden sind, wird über einen Auslass 142 ausgestoßen, der in einem oberen Bereich der Staubsammeleinheit 140 ausgebildet ist, und dann in das Motorgehäuse 160 eingeleitet. Da das Motorgehäuse 160 in einem Zustand verbleibt, in dem dessen oberes Ende offen ist, passiert die über das offene obere Ende eingeleitete Luft den Antriebsmotor 150, um diesem Wärme abzunehmen, und wird dann durch eine Ausstoßöffnung 162 ausgestoßen, die an einer Seite des Motorgehäuses 160 ausgebildet ist.
  • Eine Zwischenabdeckung 120 ist über der Staubsammeleinheit 140 und dem Motorgehäuse 160 installiert. Die Zwischenabdeckung 120 ist ein Teil zum gleichzeitigen Abdecken oberer Flächen des Motorgehäuses 160 und der Staubsammeleinheit 140. Die Oberseite des Motorgehäuses 160 ist mit einem Motorgehäuse-Abdeckabschnitt 124 auf einer Seite der Zwischenabdeckung 120 abgedeckt, so dass Abschnitte außer einem Saugabschnitt 125 und dem Ausstoßabschnitt 162 hermetisch geschlossen sind, womit die Saugkraft erzeugt werden kann.
  • Ein Druckschalter B ist in einem Schaltermontageloch 128 der Zwischenabdeckung 120 angebracht. Der Druckschalter B ist so konfiguriert, dass er den Druck in dem Motorgehäuse 160 misst und einem Anwender einen anormalen Zustand des Staubsaugers meldet, wenn der Druck abfällt.
  • Der Motorgehäuse-Abdeckabschnitt 124 zum Abdecken der Oberseite des Motorgehäuses ist mit einem Dämpfer-Montageloch 126 und dem Schalter-Montageloch 128 ausgebildet, so dass diese mit dem Motorgehäuse kommunizieren. Ein in dem Dämpfer-Montageloch 126 angebrachter Dämpfer ist so konfiguriert, dass er gemäß einem Druckunterschied zwischen der Oberseite und der Unterseite des Motorgehäuse-Abdeckabschnitts 124 geöffnet wird. Wenn der Druck an der Oberseite der Zwischenabdeckung 120 höher ist als an dessen Unterseite, wird der Dämpfer geöffnet, so dass die Luft unter die Zwischenabdeckung 120 eingeleitet wird (das heißt, in das Motorgehäuse).
  • Gemäß dem herkömmlichen Aufbau kommt das Motorgehäuse 160 in engen Kontakt mit dem Motorgehäuse-Abdeckabschnitt 124, um einen Zwischenraum dazwischen festzulegen, und die Saugkraft wird durch den in dem Zwischenraum angebrachten Antriebsmotor 150 erzeugt. Da die Zwischenabdeckung 120 als zusätzlicher Teil erforderlich ist, besteht daher ein Nachteil insofern, als die Anzahl von Teilen im Hauptkörper des Staubsaugers wesentlich höher ist.
  • Da ferner das Motorgehäuse 160 und die Zwischenabdeckung 120 mittels Schrauben aneinander befestigt sind, besteht ein weiterer Nachteil darin, dass ein solcher Befestigungsvorgang eine Senkung der Gesamtproduktivität des Staubsaugers bewirkt.
  • Abriss der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung wurde zur Lösung der obigen Probleme im Stand der Technik getätigt. Eine Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Motorgehäuse für einen Staubsauger bereitzustellen, das so konfiguriert ist, dass es einen noch einfacheren Innenaufbau des Hauptkörpers des Staubsaugers implementiert.
  • Das Motorgehäuse für den Staubsauger gemäß der vorliegenden Erfindung zur Erfüllung der obigen Aufgabe ist in dem Hauptkörper des Staubsaugers installiert und umfasst eine Staubsammeleinheit, welche Fremdstoffe herausfiltern kann. Das Motorgehäuse umfasst einen Gehäusekörper, von dem ein oberer Abschnitt offen ist, eine gelenkig mit einer Seite des Gehäusekörpers gekoppelte Abdeckung zum Öffnen und Schließen des Gehäusekörpers, und ein Befestigungsmittel zum Aufrechterhalten eines Zustands, in dem die Abdeckung das Gehäuse verschließt, einen Saugabschnitt, der auf einer Seitenfläche des Gehäuses ausgebildet ist und durch den Luft von der Staubsammeleinheit in das Motorgehäuse eingeleitet werden kann, und einen Ausstoßabschnitt, der an der anderen Seitenfläche des Gehäuses ausgebildet ist und durch den die in das Motorgehäuse eingeleitete Luft nach außen abgeführt werden kann.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst das Befestigungsmittel eine Verriegelung, die an einem rückwärtigen Ende der Abdeckung installiert ist, und einen Verriegelungsvorsprung, der an einer Rückfläche des Gehäuses installiert ist, um an der Verriegelung befestigt zu werden. Ferner kann das Befestigungsmittel eine weitere an einer lateralen Oberfläche der Abdeckung installierte Verriegelung umfassen, und einen an einer lateralen Oberfläche des Gehäusekörpers installierten Verriegelungsvorsprung, damit dieser an der Verriegelung befestigt wird.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der Saugabschnitt an einer Rückfläche des Motorgehäuses ausgebildet und der Ausstoßabschnitt an einer Seitenfläche des Motorgehäuses.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist ein Dichtungselement zum hermetischen Schließen des Gehäuses an einem unteren Ende der Abdeckung angebracht, die in Kontakt mit einem oberen Ende des Gehäuses kommt.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Die obigen und weitere Aufgaben und Merkmale der vorliegenden Erfindung gehen aus der folgenden detaillierten Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform in Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen hervor, in denen zeigen:
  • 1 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht eines herkömmlichen Staubsaugers,
  • 2 eine perspektivische Rückansicht eines Motorgehäuses für einen Staubsauger gemäß der vorliegenden Erfindung, und
  • 3 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht des Staubsaugers gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Nachstehend wird die vorliegende Erfindung im Detail unter Bezugnahme auf eine in den beigefügten Zeichnungen gezeigte bevorzugte Ausführungsform beschrieben.
  • Bezugnehmend auf 2, die eine perspektivische Rückansicht eine Motorgehäuses für einen Staubsauger gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt, wird das Motorgehäuse 200 gemäß der vorliegenden Erfindung im Detail erläutert. Wie in der Figur gezeigt ist, umfasst das Motorgehäuse 200 einen Gehäusekörper 200, von dem ein oberes Ende offen ist, und eine Abdeckung 212 zum Öffnen und Schließen des offenen oberen Endes des Gehäusekörpers 210. Ein Motor M, der durch das offene obere Ende eingesetzt ist, kann in dem Gehäusekörper 210 installiert werden. Der Motor M ist ein Teil zum Erzeugen von Saugkraft, die bewirkt, dass Fremdstoffe enthaltende Luft in den Staubsauger gesaugt wird.
  • Ferner ist ein Saugabschnitt 220 mit mehreren Be-/Entlüftungslöchern auf einer Seite (einer Rückfläche in der dargestellten Ausführungsform) des Gehäusekörpers 210 ausgebildet. Der Saugabschnitt 220 ist ein Abschnitt, durch den die Luft mit dem durch eine Staubsammeleinheit 260 gemäß 3 herausgefilterten Fremdstoffen in das Motorgehäuse 200 einströmt. Die durch den Saugabschnitt 220 angesaugte Luft strömt vorbei und kühlt dementsprechend den Motor M.
  • Außerdem ist ein Ausstoßabschnitt 222 mit mehreren Entlüftungslöchern auf einer anderen Seite (einer lateralen Oberfläche in der dargestellten Ausführungsform) des Gehäuses 210 ausgebildet. Der Ausstoßabschnitt 222 ist ein Abschnitt, durch den die über den Saugabschnitt 220 in das Motorgehäuse 200 eingeleitete Luft, die dann den Motor M kühlt, ausgestoßen wird. Dabei ermöglicht der Ausstoßabschnitt 222, dass die Luft durch einen an einer lateralen Oberfläche eines Hauptkörpers des Staubsaugers ausgebildeten Ausstoßabschnitt 270 ausgestoßen wird.
  • Das offene obere Ende des Gehäusekörpers 210 wird durch die Abdeckung 212 geöffnet und geschlossen. Das heißt, da die Abdeckung 212 und das Gehäuse 210 miteinander so gekoppelt sind, dass sie um eine Scharnierwelle 214 drehbar sind, kann sich die Abdeckung 212 um die Scharnierwelle 214 drehen, um den Gehäusekörper zu öffnen und zu schließen.
  • Ferner ist eine Verriegelung 216 an einem rückwärtigen Ende der Abdeckung 212 ausgebildet und ein Verriegelungsvorsprung 218, an dem die Verriegelung 216 befestigt ist, ist an einer rückwärtigen Endfläche des Gehäusekörpers 210 ausgebildet. Wenn die Abdeckung 212 sich um die Scharnierwelle 214 dreht und das obere Ende des Gehäusekörpers 210 abdeckt, wird somit die Verriegelung 216 am Verriegelungsvorsprung 218 befestigt, so dass die Abdeckung 212 in einem Zustand gehalten werden kann, in dem sie den Gehäusekörper 210 verschließt.
  • Zusätzlich zu der am rückwärtigen Ende ausgebildeten Verriegelung 216 ist eine weitere Verriegelung 226 an einer Seitenfläche der Abdeckung 212 ausgebildet. Wenn die Abdeckung 212 den Gehäusekörper 210 verschließt, wird die Verriegelung 226 an einem Verriegelungsvorsprung (nicht gezeigt), der an einer lateralen Oberfläche des Gehäusekörpers 210 ausgebildet ist, befestigt, so dass die Abdeckung 212 den Gehäusekörper besser verschließen kann.
  • In einem Zustand, in dem die Abdeckung 212 den Gehäusekörper 210 verschließt, sollte der Gehäusekörper 210 außer dem Saugabschnitt 220 und dem Ausstoßabschnitt 222 vollkommen hermetisch geschlossen sein. Um den hermetischen Verschluss zu gewährleisten, ist demgemäß ein Dichtungselement 224, das aus einem elastischen Material wie Schaumgummi hergestellt ist, an den Rändern einer Bodenfläche der Abdeckung 212 angebracht. Bei einem solchen Aufbau können, wenn die Abdeckung 212 den Gehäusekörper 210 verschließt, ihre Kontaktabschnitte besser hermetisch geschlossen werden, während das Dichtungselement 224 komprimiert wird.
  • Ferner ist eine Seite (die rückwärtige Endfläche in der dargestellten Ausführungsform) des Motorgehäuses 200 gemäß der vorliegenden Erfindung mit einem Druckschalter-Montageloch 232 ausgebildet, in das ein Druckschalter zum Abfühlen von Druck in dem Motorgehäuse angebracht ist, und einem Dämpfer-Montageloch 234, in dem ein Dämpfer zum Einleiten der Luft von außen in das Motorgehäuse bei Druckminderung in dem Motorgehäuse angebracht ist.
  • Als nächstes wird der Gesamtaufbau des Hauptkörpers des Staubsaugers mit dem Motorgehäuse 200 gemäß der vorliegenden Erfindung so, wie er aufgebaut ist, mit Bezug auf 3 beschrieben. In 3 ist die Abdeckung 212 zum Öffnen und Schließen des Motorgehäuses 200 nicht dargestellt.
  • Wie in der Figur gezeigt ist, ist das Motorgehäuse 200 gemäß der vorliegenden Erfindung zwischen einem oberen Gehäuseteil 310 und einem unteren Gehäuseteil 320 des Hauptkörpers des Staubsaugers angebracht. In der Praxis wird das Motorgehäuse 200 in einem Zustand befestigt, in dem es auf eine obere Oberfläche des unteren Gehäuseteils 320 aufgebracht wird, und das obere Gehäuseteil 310, das über dem Motorgehäuse positioniert ist, am unteren Gehäuseteil 320 mittels Schrauben befestigt wird.
  • Ferner ist die Staubsammeleinheit 260 abnehmbar an der Rückseite des Motorgehäuses 200 installiert.
  • Wie aus dem obigen Aufbau zu ersehen ist, ist das Motorgehäuse 200 gemäß der vorliegenden Erfindung zwischen den oberen und unteren Gehäuseteilen 310, 320 angebracht und so aufgebaut, dass es an (allen) Abschnitten außer dem Saugabschnitt 220 und dem Ausstoßabschnitt 222 hermetisch geschlossen ist. Da keine Notwendigkeit an zusätzlichen Teilen zum hermetischen Schließen des Motorgehäuses besteht, kann das Motorgehäuse, dessen innerer Aufbau insgesamt vereinfacht ist, implementiert werden.
  • Der gesamte Betrieb des Staubsaugers wird im folgenden erläutert. Wenn der Motor M angetrieben wird, wird Saugkraft erzeugt. Mit der Saugkraft wird die die Fremdstoffe enthaltende Luft durch eine Saugdüse, ein Verlängerungsrohr, einen Verbindungsschlauch und einen am oberen Gehäuseteil ausgebildeten Saugeinlass 312 eingeleitet. Die eingeleitete Luft tritt in die Staubsammeleinheit 260 ein, in der in der Luft enthaltene Fremdstoffe herausgefiltert werden. Dann tritt die gefilterte Luft durch den Saugabschnitt 220 in das Motorgehäuse 200 ein. Die Luft kühlt den Motor in dem Motorgehäuse und wird dann über den Ausstoßabschnitt 222 nach außen abgeführt.
  • Aus den obigen Ausführungen ist zu ersehen, dass ein grundlegender technischer Hintergrund der vorliegenden Erfindung darin besteht, das Motorgehäuse so aufzubauen, dass es den Gehäuseteil 210 umfasst, von dem das obere Ende offen ist, und die Abdeckung 212, die gelenkig mit dem Gehäuseteil 210 gekoppelt ist, um das Gehäuse zu öffnen und zu schließen.
  • Wie oben beschrieben wurde, kann der innere Aufbau des Hauptkörpers des Staubsaugers durch die Anwendung des Motorgehäuses gemäß der vorliegenden Erfindung einfacher implementiert werden. Daher ist eine Reduzierung der Anzahl von Teilen und eine Verbesserung der Produktivität bei Montageprozessen zu erwarten.

Claims (5)

  1. Motorgehäuse für einen Staubsauger, das in einem Hauptkörper des Staubsaugers, der eine Staubsammeleinheit aufweist, die Fremdstoffe herausfiltern kann, installiert ist, umfassend: ein Gehäuse (210), von dem ein oberer Abschnitt offen ist, eine gelenkig mit einer Seite des Gehäuses gekoppelte Abdeckung (212) zum Öffnen und Schließen des Gehäuses, ein Befestigungsmittel zum Erhalten eines Zustands, in dem die Abdeckung das Gehäuse verschließt, einen Saugabschnitt (220), der an einer Seitenfläche des Gehäuses ausgebildet ist und durch den Luft aus der Staubsammeleinheit in das Motorgehäuse eingeleitet werden kann, und einen Ausstoßabschnitt (222), der an der anderen Seitenfläche des Gehäuses ausgebildet ist und durch den die in das Motorgehäuse eingeleitete Luft nach außen ausgetragen werden kann.
  2. Motorgehäuse nach Anspruch 1, wobei das Befestigungsmittel eine an einem hinteren Ende der Abdeckung angebrachte Verriegelung (216) sowie einen an einer Rückfläche des Gehäuses angebrachten Verriegelungsvorsprung (218) zur Befestigung an der Verriegelung umfasst.
  3. Motorgehäuse nach Anspruch 2, wobei das Befestigungsmittel ferner eine weitere Verriegelung (226) umfasst, die an einer Seitenfläche der Abdeckung angebracht ist, sowie einen Verriegelungsvorsprung, der an einer Seitenfläche des Gehäuses zur Befestigung an der anderen Verriegelung angebracht ist.
  4. Motorgehäuse nach Anspruch 1, wobei der Saugabschnitt an einer Rückfläche des Motorgehäuses und der Ausstoßabschnitt an einer Seitenfläche des Motorgehäuses ausgebildet ist.
  5. Motorgehäuse nach Anspruch 1, wobei ein Dichtungselement zum hermetischen Schließen des Gehäuses an einem unteren Ende der Abdeckung, die in Kontakt mit einem oberen Ende des Gehäuses kommt, angebracht ist.
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