DE60209120T2 - Waffenrichtvorrichtung - Google Patents

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Description

  • Das technische Gebiet der vorliegenden Erfindung betrifft Systeme zum Richten einer Waffe, die deren Stabilisierung gewährleisten.
  • Wenn eine Waffe auf einem mobilen Träger montiert ist, das heißt auf einem sich in Bewegung befindlichen Fahrzeug, wird es sehr schwer, die Operationen ihres Richtens zu gewährleisten, da die Waffe einer bestimmten Anzahl von Störungen unterliegt. Der Abschuss von einer solchen Waffe aus macht es erforderlich, ihre Ausrichtung auf das Ziel trotz der sowohl linearen als auch Winkel-Bewegungen des Fahrzeuges beizubehalten. Eine Besonderheit eines Fahrzeuges, das dafür geeignet ist, sich mit hoher Geschwindigkeit (mehr als 50 km/h) in jedem Gelände zu bewegen, liegt in den Beanspruchungen, die auf die Waffe und deren Richtsystem übertragen werden und die im allgemeinen einem hohen Frequenz-Niveau entsprechen und in einem weiten Spektrum liegen.
  • Diese Störungen können beim Rollen entstehen, insbesondere aus:
    • – der Winkelgeschwindigkeit des Trägers, auf dem die Waffe in horizontaler Richtung montiert ist, die sich im Bereich der Waffe über das Antriebssystem wieder findet,
    • – der linearen Beschleunigung, die im Bereich der Drehzapfen der Waffe über die Dezentrierung des Schwerpunktes angreift,
    • – der Winkelbeschleunigung, die direkt an der Waffe durch die Reibung, welche sich im Bereich der Drehzapfen ergibt, angreift,
    • – der linearen Beschleunigung, die über die Drehzapfen am Schwerpunkt der Waffe angreift und eine dynamische Verformung an dieser bewirken. Insbesondere wenn die Frequenz der Störung in der Nähe der Resonanzfrequenz der Waffe selbst liegt, verstärkt die Eigenfrequenz der Waffe die natürliche Verformung unter der Einwirkung der betrachteten Beschleunigung in einem Verhältnis von vielfachen Zehnerwerten.
  • Es sind mehrere Verfahren und Vorrichtungen bekannt, um die Auswirkungen des Rollens auf die Schussleistungen einer Waffe abzuschwächen.
  • Ein erstes Verfahren besteht darin, die störende Winkelgeschwindigkeit zu messen, zum Beispiel durch ein Mittel von der Art eines Girometers, und sie zu verwenden, um die Drehgeschwindigkeit des Antriebssystems, das zwischen dem Träger und der Waffe angeordnet ist, zu steuern. Es handelt sich somit um eine Steuerung zur Antizipation, die parallel zu einer Steuerung zur Regelung der Position der Waffe zu einem Trägheitsbezugspunkt angeordnet ist, deren Effizienz gering ist, um die Amplitude der Winkelstörungen für mittlere Frequenzen abzuschwächen. Es kann zum Beispiel auf das Patent FR-2466741 Bezug genommen werden.
  • Ein weiteres Verfahren besteht darin, einen Antrieb vorzusehen, der es ermöglicht, das auf die Last ausgeübte Drehmoment zu steuern. Dieses Prinzip wird verwendet, um die Effizienz der Verminderung der Auswirkungen der Störungen der Winkelgeschwindigkeit zu verbessern. Dieses Verfahren eignet sich für die geringen Dezentrierungswerte. Es kann zum Beispiel auf das Patent US-4387624 Bezug genommen werden.
  • Wenn die Dezentrierung zwischen der axialen Position des Schwerpunktes und der Gelenkachse zunimmt, verschlechtern sich die erzielten Leistungen schnell durch die Kombination mehrerer Mechanismen.
  • Zunächst erhöht die Dezentrierung des Schwerpunktes den Effekt der erzeugten vertikalen Beschleunigung (Unwuchteffekt), der sich durch das Rollen auf die Winkelverschiebung der Waffe auswirkt.
  • Die Erhöhung des Bedarfs nach Antriebsdrehmoment, die durch den Bedarf nach dynamischem Drehmoment (trotz des statischen Massenausgleichs der Unwucht) verursacht wird, zieht insbesondere die Erhöhung der Motorträgheit mit sich. Die Anfälligkeit des Antriebssystems auf Störungen mittlerer Frequenzen steigt folglich an, mit dem Zusatz, dass es notwendig ist, das Filtern der Gesamtheit von Sensoren zu erhöhen. Die Stabilisierungsleistungen nehmen mit dem Filtern der Sensoren ab.
  • An bestimmten Waffensystemen fügen funktionelle Anforderungen, insbesondere an das Versorgungsprinzip der Waffe, der Verschiebung des Schwerpunktes geometrische Anforderungen hinzu, welche die Reibung im Bereich der Drehzapfen erhöhen, was Auswirkungen auf die Präzision der Ausrichtung der Waffe hat.
  • Um schließlich bei anderen Systemen das notwendige Volumen am hinteren Ende und unter der Ausrichtungsachse der Waffe zu minimieren, macht es die Montage dieser Waffe erforderlich, die Ausrichtungsachse der Waffe stark an das hintere Ende der Rückstoßmasse zurückzusetzen, um zu bewirken, dass die Dezentrierung mit ihrer Auswirkung auf die Präzision auf die Ausrichtung insbesondere beim Rollen sehr stark erhöht wird.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Richtsystem einer auf einen beweglichen Träger montierten Waffe zu realisieren, das einen Antrieb mit Vor-Stabilisierung ermöglicht, um den durch die Dezentrierung der Waffe bewirkten Bedarf an Dimensionierung des Antriebes von jenem zu trennen, der es ermöglicht, die Qualität der Ausrichtungs-Steuerung zu privilegieren.
  • Gegenstand der Erfindung ist somit ein System zum Richten einer Waffe in vertikaler Richtung, dadurch gekennzeichnet, dass es ein erstes Mittel zur Positionierung der Waffe entsprechend eines großen Ausschlages in vertikaler Richtung in Bezug auf eine erste Drehachse, die in Bezug auf den Schwerpunkt der Waffe versetzt ist, und ein mit dem ersten Mittel verbundenes zweites Mittel zur Positionierung der Waffe entsprechend eines geringen Ausschlages in vertikaler Richtung in Bezug auf eine zweite Drehachse, die durch den Schwerpunkt der Waffe verläuft, umfasst.
  • Gemäß einem Merkmal ist die erste Drehachse hinter dem Schwerpunkt der Waffe angeordnet.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal ist das erste Positionierungsmittel in Bezug auf ein Gestell, auf dem die Waffe montiert ist, um die erste Drehachse gelenkig angebracht.
  • Gemäß noch einem Merkmal umfasst das erste Positionierungsmittel eine Blende, welche die Waffe trägt und fest mit dem Gestell verbunden ist, und ein Drehmittel, wobei die erste Drehachse zwischen der genannten Blende und dem Gestell angeordnet ist.
  • Gemäß noch einem Merkmal stellt das Drehmittel die Drehung der Blende in Bezug auf das Gestell sicher.
  • Gemäß noch einem Merkmal ist die Waffe in Bezug auf die Blende drehbar montiert, wobei das zweite Positionierungsmittel die Drehung der Waffe in Bezug auf die Blende um die zweite Achse gewährleistet.
  • Gemäß noch einem Merkmal besteht das Drehmittel aus einem Zylinder.
  • Gemäß noch einem Merkmal umfasst das zweite Positionierungsmittel einen Motor oder einen Getriebemotor, der fest mit der Blende entsprechend der zweiten Drehachse verbunden ist.
  • Gemäß noch einem Merkmal umfasst das zweite Positionierungsmittel einen Zylinder, der fest mit der Blende verbunden ist und dessen Stange mit der Waffe verbunden ist.
  • Gemäß noch einem Merkmal umfasst das zweite Positionierungsmittel einen Zylinder, der fest mit der Blende verbundenen ist und dessen Stange mit dem Gestell verbunden ist.
  • Gemäß noch einem Merkmal umfasst das zweite Positionierungsmittel ein verformbares Parallelogramm, das die Blende mit dem Gestell verbindet, und ein fest mit einem Schenkel des Parallelogramms, das mit der zweiten Drehachse in Eingriff ist, verbundenes Stellglied.
  • Ein allererster Vorteil des Systems gemäß der Erfindung liegt im Einhalten des Bedarfs an Organisation des Waffensystems, indem die Gelenkachse verlagert wird, um die Anforderungen zur funktionellen Optimierung oder globalen Optimierung einzuhalten.
  • Ein weiterer Vorteil liegt im Einhalten der Qualitätsanforderungen der absoluten Ausrichtung, die an die Waffe gestellt werden, durch das Aufnehmen eines zweiten Gelenkes im Bereich des Schwerpunktes.
  • Ein weiterer Vorteil liegt in der Reduzierung der parasitären Drehmomente zwischen der Waffe und der Blende.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung treten deutlicher aus der hiernach als Anhaltspunkt gegebenen Beschreibung hervor, die sich auf die Abbildungen bezieht, in welchen:
  • 1 ein Schnitt der Waffe in der Draufsicht durch die Drehachsen der Waffe ist,
  • 2 ein Schnitt der Waffe in der Vorderansicht durch die Drehachsen ist und
  • 3 eine allgemeine Ansicht einer Waffe und ihrer Montageblende auf dem Gestell ist,
  • 4 ein weiterer Schnitt der Waffe in der Vorderansicht ist und
  • 5 die Position der Drehachsen der Waffe in einem Parallelogramm zeigt.
  • Wie aus dem Vorhergehenden hervorgeht, besteht die Erfindung darin, zwei Antriebe der Waffe in Bezug auf ihren Träger vorzusehen. Ein erster Antrieb oder Hauptantrieb ermöglicht es, die Waffe in vertikaler Richtung in grober Weise auszurichten. Dieser Antrieb erlaubt es, die Waffe ohne jede Einschränkung zu positionieren. Ein zweiter Antrieb ermöglicht es, die Waffe fein auszurichten, indem sie sich auf dem Hauptantrieb abstützt. Das Interesse eines solchen Systems liegt in der Tatsache, dass der Ausschlag zwischen der Waffe und der Blende auf die Stabilisationsfehler begrenzt ist, was eine einfache Ausführung nach sich zieht. Da andererseits die Dimensionierung des zweiten Antriebs lediglich mit der Trägheit der auszurichtenden Waffe verbunden ist, wird eine leistungsfähige Drehmomentsteuerung ohne spezifische Einschränkungen ausgeführt.
  • In 1 ist die in vertikaler Richtung auszurichtende Waffe 1 fest mit einer Blende 2 verbunden, die selbst in Bezug auf einen Träger 5 drehbar montiert ist, zum Beispiel ein Drehturm mit Hilfe von Drehzapfen 6 und Wälzlager 7. In der Figur ist zu sehen, dass die Blende 2 sich in der Form eines Käfigs darstellt, in den der hintere Teil der Waffe eingreift. Die Waffe 1 selbst ist in Bezug auf die Blende 2 mit Hilfe von Drehzapfen 8, die mit einem Stellglied 4 mit Hilfe einer Welle 9 verbunden sind, und durch Wälzlager 10 beweglich montiert. Die Drehzapfen 6 und die Wälzlager 7 legen die Achse A1 fest, um welche der Hauptantrieb entsprechend eines großen Ausschlages und die Drehung der Blende 2, somit der Waffe, in Bezug auf den Träger 5 zustande kommt. Die Drehzapfen 8 und die Wälzlager 10 legen die Achse A2 fest, um welche der zweite Antrieb entsprechend eines geringen Ausschlages und die Drehung der Waffe in Bezug auf die Blende zustande kommt. Im dargestellten Fall ist das Stellglied 4 ein fest mit der Blende verbundener Motor.
  • In 2 ist die auf einen Träger 5 mit Hilfe eines Gestells 11 montierte Waffe 1 zu sehen. Es sind schematisch die Blende 2 und die Drehzapfen 6, um welche die Waffe in Bezug auf das Gestell 11 angelenkt ist, dargestellt. Die Drehung der Blende 2 wird mit Hilfe des Drehmittels 3 erzielt, das von einem Zylinder gebildet wird, dessen Stange 12 mit Hilfe eines Bolzens 13 fest mit der Blende 2 und der Körper mit dem Gestell 11 verbunden sind. Durch Betätigen des Zylinders 3 wird die Blende 2, und somit die Waffe 1, um die Drehzapfen 6 gedreht, um die Waffe entsprechend einer großen Amplitude in Bezug auf das Gestell 11 grob auszurichten. Diese Amplitude kann einen Bereich in der Größenordnung von –10 bis +60° entsprechend dem Pfeil F1 abdecken. Die Waffe 1 ist selbst drehbar in Bezug auf die Blende 2 entsprechend einer geringen Amplitude montiert, um ihre feine Ausrichtung zu gewährleisten. Diese Drehung wird durch den Pfeil F2 schematisiert. Diese Drehung erfolgt hier mit Hilfe eines Zylinders 14, dessen Körper fest mit der Blende 2 und die Stange mit der Waffe verbunden sind. Dieser Zylinder 14 versetzt die Waffe um die Drehzapfen 8 in Bezug auf ihre Tragstruktur, das heißt die Blende, in Bewegung. Diese Amplitude kann einen Bereich in der Größenordnung von 1° abdecken.
  • In 3 wird eine Ansicht einer Waffe 1 dargestellt, die mit der Blende 2 versehen ist, die den ganzen hinteren Teil dieser Waffe umgibt. Diese Blende umfasst einen Anschluss 15 zur Verbindung mit dem Gestell 11, eine Durchgangsöffnung 16 zur Aufnahme der Wälzlager 10 (nicht dargestellt), welche die Drehzapfen 8 aufnehmen. Am vorderen Ende ist die Blende mit einem Balg 17 versehen, um den Raum zwischen dem Waffenrohr und dieser Blende zu schließen. Es wird so eine kompakte Baugruppe erzielt, die bereit ist, auf dem Gestell in einem Drehturm eines gepanzerten Fahrzeuges, zum Beispiel einem Kettenfahrzeug, eingebaut zu werden.
  • Das Richtsystem gemäß der Erfindung erlaubt beispielsweise:
    • – eine erste Ausrichtung, um den Ausschlag in vertikaler Richtung der Waffe zu ermöglichen und um die allgemeinen funktionellen und geometrischen Beanspruchungen einzuhalten. Selbstverständlich ist im Bereich dieses Gelenkes ein herkömmliches Abdichtsystem vorgesehen, das einfach durch ein Wälzlager 7 dargestellt ist,
    • – eine zweite um den Schwerpunkt der Waffe zentrierte Ausrichtung, um den begrenzten Ausschlag zu ermöglichen.
    • Es ist selbstredend, dass das System gemäß der Erfindung in einer komplexen Gesamtheit integriert ist, die es ermöglicht, die Waffe entsprechend von Schusskoordinaten auszurichten, seine Position und seine Abweichungen in Bezug auf einen Einstellwert zu bestimmen, die Veränderungen des Richtens beim Rollen zu messen und die gemessenen eventuellen Abweichungen zu korrigieren.
  • Dadurch, dass das zweite Gelenk fest mit der unter Einwirkung des ersten Mittels beweglichen Blende verbunden ist, sind es dieses erste Antriebsmittel und die Regelung der Achse A1, welche sowohl die durch die Reibung an den Dichtungen verursachten Störungen als auch die linearen, vertikalen Beschleunigungen aufnehmen werden.
  • Die Abdichtung, die im Bereich des Balges 17 einzubringen ist, stellt somit eine relativ geringe Abmessung dar und der begrenzte Ausschlag benötigt nicht den Einsatz eines Reibungssystems, sondern ganz einfach ein System mit elastischem Balg. Die Lager dieses Gelenkes sind ebenfalls in der Abmessung eingeschränkt, in dem Maße wie sie keine schweren funktionellen Beanspruchungen zu integrieren haben (Bestückung der Waffe zum Beispiel). Da das Gelenk zentriert ist, haben die Beschleunigungsstörungen außerdem keine Auswirkung auf die Ausrichtung der Waffe.
  • Der Ausschlag der Waffe 1 in Bezug auf die Blende 2 ist zwei Anforderungen unterworfen:
    • – der Ausschlag muss es ermöglichen, die Stabilisierungsfehler der ersten Achse A1 zu absorbieren,
    • – der Ausschlag muss durch die Dezentrierung zwischen der Achse der Waffe und den Hauptdrehzapfen 7 begrenzt sein. Tatsächlich überträgt sich die Belastung des Rücklaufs der Waffe einerseits durch ein Störmoment, das durch den Hauptantrieb aufgenommen werden muss, und andererseits durch die radiale Beschleunigung, die durch die Blende auf den Schwerpunkt der Waffe induziert wird, mit dessen Auswirkung auf den ablaufenden Schuss und/oder auf die folgenden Male (für eine Kadenz-Schusswaffe).
  • In 1 wurde ein Stellglied 4 vorgesehen, um die Ausschläge mit geringer Amplitude der Waffe in Bezug auf die Blende 2 zu gewährleisten. Dieses Stellglied kann eigentlich ein elektrischer Getriebemotor mit ausreichend geringer Steifheit sein, dessen Leistungsregelung in ausreichender Bandbreite liegt. Es ist auch möglich, einen hydraulischen Antrieb vorzusehen, der von einem Hydraulikzylinder mit geringem Ausschlag gebildet wird. Um dem Öl ein Minimum an Elastizität aufzuerlegen, kann das Totvolumen jeder der beiden Kammern des Zylinders durch kleine entlüftete Sammler künstlich erhöht werden. Wie es in dem vorgenannten französischen Patent gezeigt ist, wird der Antrieb mit Druckregelung verwendet, um die absolute Geschwindigkeit der Waffe zu regeln, wobei die Geschwindigkeit direkt durch ein Girometer oder von einem auf der Blende 2 montierten Kreiselgerät erlangt wird, mit Ableitung der Summe des gyroskopischen Abstandes und der relativen Position zwischen der Blende 2 und der Waffe 1.
  • In 4 wird ein zweiter Antrieb dargestellt, der von einem Zylinder 18 gebildet wird, dessen Körper mit Hilfe eines Bolzens 19 fest mit dem Gestell 11 verbunden ist und dessen Stange mit der Waffe fest verbunden ist. Dieser angelenkte Zylinder absorbiert die relativen Bewegungen zwischen der Waffe und dem Gestell und gewährleistet den feinen Antrieb der Waffe.
  • In 5 ist ein zweiter Antrieb dargestellt worden, der durch ein verformbares Parallelogramm 20 gebildet wird, bei dem der Schenkel 21 die Drehzapfen 7 und 8 verbindet und der Schenkel 22 den Drehzapfen 7 und das Gestell 5. Dieses Parallelogramm wird durch einen vierten Punkt 24 vervollständigt, über den die Schenkel 23 und 25 verbunden sind. Ein fest mit dem Drehzapfen 8 verbundener Getriebemotor 26 ermöglicht es, die Waffe in Bezug auf die Blende 2 in Drehung zu versetzen, indem er sich am Gestell über den Schenkel 25 abstützt.
  • In allgemeiner Weise kann jeglicher zweite Antrieb verwendet werden, der in der Lage ist, auf den Schlitten der Waffe ein Drehmoment in einer ausreichenden Bandbreite auszuüben.
  • Um das System gemäß der Erfindung einzusetzen, wird ein Satz von Sensoren verwendet:
  • – Wenigstens ein Winkelsensor der Blende 2 bezüglich der Ausrichtung des Drehturmes. Durch Ableitung erhält man die relative Geschwindigkeit der Maske und des Drehturms.
    • – Wenigstens ein Sensor der relativen Winkellage zwischen dem Schlitten und der Blende.
    • – Wenigstens ein Sensor vom Typ Gyroskop, um die Ausrichtung der Blende und die Trägheitsreferenz bereitzustellen, die es zum Beispiel ermöglicht, die Ziellinie zu gestalten. Eine Ableitung dieser Information ermöglicht es, über die absolute Geschwindigkeit der Blende zu verfügen und sie der Präzessionssteuerung des Gyroskops zuzuführen.
    • – Wenigstens ein Sensor der radialen Beschleunigung an der Blende, senkrecht zur Hauptdrehachse A1, der es erlaubt, über das Maß der Störung von linearer Beschleunigung zu verfügen.
  • Die Gesamtheit dieser Sensoren ermöglicht es, einerseits die Kenntnis über die Referenz zu erlangen, auf die gewünscht ist, die Waffe auszurichten, und andererseits über Informationen zu verfügen, welche die Hauptstörungen betreffen, die auf das Waffensystem einwirken. Sekundäre Sensoren korrespondieren jeweils mit der Drehwinkelgeschwindigkeit des Elektromotors des Hauptantriebes und dem Differenzdruck zwischen den Kammern des zweiten Zylinders, wobei diese letztere Information direkt dem Drehmoment entspricht, das der zweite Antrieb auf die Waffe ausübt.

Claims (12)

  1. System zum Richten einer Waffe (1) in vertikaler Richtung, dadurch gekennzeichnet, dass es ein erstes Mittel zur Positionierung (2, 3) der Waffe entsprechend eines großen Ausschlages in vertikaler Richtung in Bezug auf eine erste Drehachse (A1), die in Bezug auf den Schwerpunkt der Waffe versetzt ist, und ein mit dem ersten Mittel (2, 3) verbundenes zweites Mittel (4) zur Positionierung der Waffe (1) entsprechend eines geringen Ausschlages in vertikaler Richtung in Bezug auf eine zweite Drehachse (A2), die durch den Schwerpunkt der Waffe verläuft, umfasst.
  2. Richtsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Drehachse (A1) hinter dem Schwerpunkt der Waffe (1) angeordnet ist.
  3. Richtsystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Positionierungsmittel (2, 3) in Bezug auf ein Gestell (9), auf dem die Waffe (1) montiert ist, um die erste Drehachse (A1) gelenkig angebracht ist.
  4. Richtsystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Positionierungsmittel eine Blende (2) umfasst, welche die Waffe (1) trägt und fest mit dem Gestell (5) verbunden ist, und ein Drehmittel (3), wobei die erste Drehachse (A1) zwischen der genannten Blende und dem Gestell angeordnet ist.
  5. Richtsystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Drehmittel (3) die Drehung der Blende (2) in Bezug auf das Gestell (5) sicherstellt.
  6. Richtsystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Waffe (1) in Bezug auf die Blende (2) drehbar montiert ist, wobei das zweite Positionierungsmittel (4) die Drehung der Waffe (1) in Bezug auf die Blende (2) um die zweite Achse (A2) gewährleistet.
  7. Richtsystem nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Drehmittel aus einem Zylinder (3) besteht.
  8. Richtsystem nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Positionierungsmittel ein Motor (4) ist, der mit der zweiten Drehachse (A2) in Eingriff ist.
  9. Richtsystem nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Positionierungsmittel einen Motor (4) oder einen Getriebemotor umfasst, der fest mit der Blende (2) entsprechend der zweiten Drehachse verbunden ist.
  10. Richtsystem nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Positionierungsmittel einen Zylinder (14) umfasst, der fest mit der Blende (2) verbunden ist und dessen Stange mit der Waffe (1) verbunden ist.
  11. Richtsystem nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Positionierungsmittel einen Zylinder (18) umfasst, der fest mit der Blende (2) verbundenen ist und dessen Stange mit dem Gestell (11) verbunden ist.
  12. Richtsystem nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Positionierungsmittel ein verformbares Parallelogramm (20) umfasst, das die Blende (2) mit dem Gestell (11) verbindet, und ein fest mit einem Schenkel des Parallelogramms, das mit der zweiten Drehachse in Eingriff ist, verbundenes Stellglied (26).
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